Mitgliedsbeiträge 2012 - DSG

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S S INFO 3 – 2012 DD GG Justizanstalt (JA) Karlau Bastelgruppe 1. Kinderwagen- wallfahrt nach Mariatrost Bei jedem Schritt gehst du, Gott, mit …“, auch wenn die Schritte ganz klein sind, im Kinderwagen oder am Laufrad, auf Mamas oder Papas Schultern zurückgelegt werden – geschehen bei der ersten Mariatroster Kinderwagenwallfahrt vom Hilmteich nach Mariatrost. Die Veranstalter/innen von Bildungshaus und Pfarre Mariatrost, DSG, Familienreferat, Projekt Alleinerziehende und Projekt Junge Erwachsene hatten am 5. Mai eingeladen. 120 kleine und große Kinder, Mütter & Kooperation mit: Businesslauf 2012 Sommerliche Temperaturen, 4500 TeilnehmerInnen, knapp 5 Kilometer Laufstrecke und mitten drinnen 32 LäuferInnen mit den gelben T-Shirts der Diözese Graz-Seckau. Die DSG, der Betriebsrat und die Diözese haben nach einigen Jahren Pause wieder 4 Staffeln für den Lauf rund um den Schwarzlsee genannt. Eine Staffel der Jungen Kirche, eine aus dem Augustinum und zwei aus dem Ordinariat bildeten die sportliche Delegation. Nachdem wir den Start sturzfrei überstanden hatten, schauten ein 8ter, ein 119ter, ein 185ter und ein 226ter Platz bei den Mix-Staffeln heraus. Eines ist klar, die Teilnahme am Businesslauf 2013 sollte wieder eingeplant werden. 12 Väter, Tanten & Onkeln, Großeltern, Freunde und Freundinnen, haben sich mit bunten Luftballons – unübersehbar – und mit Liedern – unüberhörbar – auf den Weg durch den Leechwald gemacht. Bei einigen Stationen unterwegs und beim Wortgottesdienst in der Basilika Mariatrost mit Pastoralamtsleiter Johannes Freitag wurde Gott Danke und Bitte gesagt. Im Juli war es wieder so weit, der Reinerlös der JA-DSG Bastelgruppe wurde an den Weißen Ring übergeben. JA-Seelsorger Sepp Riedel, Karl Josef Lienhart, Bernd Kindermann und die beteiligten JA-Strafvollzugsbeamten überreichten Mag. Martin Meier, Vertreter des Weißen Ringes, einen Scheck in der Höhe von € 2.000.–. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten recht herzlich. Weil das Wallfahren immer auch hungrig und durstig macht, wurde der Nachmittag mit einer gemeinsamen Jause beendet. Für manche die erste Wallfahrt ihres Lebens – für viele aber sicher nicht die Letzte! Ein Danke an Marlies Prettenthaler- Heckel für die Idee zu dieser Wallfahrt. Elisabeth Spreitzhofer
Nach 28 Jahren Basketball gibt Ladi den Ball ab ist ein junger Basket- 1984 baller namens Ladislav Mendlik bei der DSG aufgetaucht und hat von Alfred Tschandl die Basketballeinheit übernommen. Viele Jahre später, genau gesagt 28 Jahre, geht Ladi in die Basketballpension, und wie es sich gehört, wurde dieser Abschied mit einem Spiel zu seinen Ehren gefeiert. Viele Spieler aus den vergangenen Jahren, wie Alfred Tschandl, DSG-Obmann Bernhard Rebernik und der Diözesansportreferent Bernd Kindermann matchten sich bei tropischen Temperaturen in der Sporthalle der Pestallozischule. Wie sehr Ladi auch an seinem letzten „Arbeitstag“ als Leiter der Einheit bei der Sache war, erfuhr gleich unser Sportreferent, der seine Schuhe vergessen hatte, eine Standpauke wegen der fehlenden Ausrüstung war das Ergebnis. Als Erinnerung an „seine“ Basketballeinheit überreichte Bernhard Rebernik Ladi den DSG-„Ehren- Basketball“ mit allen Unterschriften der Teilnehmer des letzten Basketballspiels. Wir, die DSG, aber auch alle Teilnehmer der letzten drei Jahrzehnte danken Ladi aufs herzlichste für sein DSG-Kirchturmlauf 20122011 Die Wetteraussichten waren nicht gerade die besten, umso mehr freuten wir uns aber über den Sonnenschein, der uns zu allen 5 Kirchtürmen begleitete. Die Herz-Jesu-Kirche diente wieder als Startpunkt des Kirchturmlaufes 2012 und obwohl einige TeilnehmerInnen diesen Kirchturm schon aus den vergangenen Jahren kannten, war es wieder ein Erlebnis, unter dem Dach des dritthöchsten Kirchturmes Österreichs zu stehen. Man entdeckt eben jedes Mal etwas Neues. Die Kirchtürme zwei, drei und vier feierten ihre Premiere bei diesem gemütlich, kulturell und geschichtlich hoch interessanten Lauf. Als erste im Bunde besuchten wir die Heilandskirche am Kaiser-Josef-Platz, diese evangelische Kirche bot uns zu Beginn noch den gemütlichsten Aufgang. Ein normales Treppenhaus führte uns die ersten Meter nach oben, bevor sich die Örtlichkeit aber rasant änderte. Nach dem Eintritt auf den Dachboden begann das Abenteuer. Eine enge steile Leiter führte uns und den Staub, welchen wir aufwirbelnden, nach oben. Nach einem flotten Abstieg führte uns der Weg nach St. Leonhard. Hier mussten/durften wir viele Stufen in einem sehr engen Radius nach oben steigen, bevor wir den Ausblick auf das LKH und Richtung Elisabethstraße genießen konnten. Rechtzeitig vor dem Einsetzen des Glockengeläutes hat uns der DSG-Seelsorger Freddy Jokesch wieder aus dem Kirchturm geführt. Die zweite evangelische Kirche, die Kreuzkirche im Volksgarten, zeigte sich von einer ganz anderen INFO 3 – 2012 D G S Ladi auf Augenhöhe mit Alfred und den beiden Bernhards Organisationstalent, für seine Fähig- keiten als Trainer und Gruppenleiter, aber vor allem für seine menschliche und kameradschaftliche Seite, welche die Basketballeinheiten prägten. Seite. Eine breite Leiter führte rauf zu den Glocken, wo wir dann von der Balustrade einen herrlichen Blick über den Volksgarten hatten. Den Abschluss dieses Laufes bildete wie in den letzten Jahren ein Rundgang durch den Luftschutzstollen des Kalvarienberges und eine Andacht auf diesem. Bei einer Jause wurde im Anschluss noch viel über den Lauf und über neue Laufstrecken diskutiert. Wir dürfen uns bei den teilnehmenden Pfarren recht herzlich für die Führungen bedanken und der Pfarre Kalvarienberg gebührt ein zusätzlicher Dank für die Einladung zur Jause. Wir freuen uns auf den Kirchturmlauf 2013. 13
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Seite 7 und 8: Jubiläumswallfahrt Pünktlich um 8
Seite 9 und 10: Zum Herausnehmen! 1 INFO 3 - 2012
Seite 11 und 12: 8 Mittwoch, 10.00 - 11.00 Uhr Gymna
Seite 13: Graz- Marathon- Gottesdienst 2012 I
Seite 17 und 18: S D G Kirchberg an der Raab Pfarrum
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