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MARKTGEMEINDE MAUERBACH - Wir für Mauerbach

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Eine zweite Möglichkeit wäre <strong>für</strong> ihn die Grundstücke entlang der Landestraße zwischen<br />

Johannes-Georg Oppolzer-Straße (Friedhof) und Retentionsbecken. auch dort könnte das<br />

Optimum erreichen werden.<br />

Aus seiner Sicht wären das die zwei Flächen, die <strong>für</strong> eine relativ große Situation möglich<br />

wären, wobei dazu gesagt werden muss, dass die Feldwiese in Besitz der Marktgemeinde<br />

<strong>Mauerbach</strong> ist, die Flächen beim Friedhof jedoch nicht.<br />

GR Ursula Prader betont, dass sie <strong>für</strong> die letzte Ausschuss-Sitzung alle Unterlagen, die es<br />

aus ihrer Sicht zum Thema Sportanlage gibt, zusammengetragen und in einer Aufstellung<br />

festgehalten. Darin finden sich auch Möglichkeiten, die vielleicht gar nicht sinnvoll sind, wie<br />

z.B. die Kinder nach Gablitz zu bringen.<br />

Sie fragt den Vorsitzenden, ob diese Aufstellung verteilt wurde. GGR Thomas Bruckner sagt,<br />

dass es in dieser Sitzung in erster Linie um das Kennenlernen der Teilnehmer untereinander<br />

geht und die Suche nach möglichen Standorten.<br />

Dr. Peter Fritz merkt an, dass in der Aufstellung aus seiner Sicht wesentliche Dinge fehlen. Er<br />

wird sich diesbezüglich mit GR Ursula Prader abstimmen.<br />

Hischam Momen erklärt, dass er sehr interessiert ist, dass der Sportclub den richtigen Platz<br />

erhält, aber er auch die Feldwiese zumindest teilweise erhalten möchte. er hofft, dass ein eine<br />

entsprechende Gesprächskultur gibt.<br />

Er meint auch, dass sich die Gemeinde fragen muss, wie ist der Rahmen, was ist machbar und<br />

wo kriegt man es unter.<br />

Auch <strong>für</strong> ihn wäre der Friedhof eine gute Möglichkeit, das Projekt zügig umzusetzen.<br />

Mag. Karl Fahringer hält es wichtig, dass unbedingt eine Win-Win-Situation <strong>für</strong> alle<br />

Beteiligten herauskommt. Die Feldwiese muss erhalten bleiben und der Sportclub braucht<br />

einen Platz. Für ihn ist wichtig, dass es auch einen Plan B und C gibt.<br />

Außerdem erwartet die Bevölkerung eine Kostenwahrheit.<br />

Aus seiner Sicht zeigt der Ablauf dieser Sitzung, dass ein Moderator unbedingt benötigt wird,<br />

da es bereits jetzt ein Hick-Hack gibt.<br />

Suzan Eschenbacher merkt an, dass sie stolz ist, dass ihre Kinder sich in der Natur<br />

entwickeln können. sie bedankt sich auch bei den freiwilligen Helfern, die sich ehrenamtlich<br />

um die <strong>Mauerbach</strong>er Kinder kümmern. Sie meint auch, dass der Fußball einerseits die<br />

Bewegung fördert, andererseits die Kinder durch den Sport auch ausgeglichener sind.<br />

Für sie ist die Feldwiese fraglich, aber nicht aus den bereits erwähnten Gründen, sondern weil<br />

es noch keine Überprüfung gab. Den Standort beim Friedhof erachtet sie als sinnvoller, unter<br />

anderem da es dort bereits den Parkplatz gibt, und er eher abseits von <strong>Mauerbach</strong> ist.<br />

Natürlich gehört auch dort die Bodenbeschaffenheit überprüft.<br />

Für GR Christine Geschwinde ist noch nicht klar, ob von einem Fußballplatz oder von einer<br />

Sportanlage gesprochen wird.<br />

Sie kann nicht nachvollziehen, warum die Sportanlage nicht auf die Feldwiese kommen soll.<br />

Es gibt rundherum genug Wald und Wiesen, wo auch sie als Hundebesitzerin hingehen kann.<br />

Andererseits fragt sie, ob es vielleicht eine Möglichkeit gibt, den alten Platz von Grund auf zu<br />

sanieren und die Tennisplätze abzusiedeln.<br />

GR Johann Wöginger war als Gemeinderat mit allen bisherigen Projekten involviert. Er hält<br />

es wichtig zu erwähnen, dass es derzeit nur einen Platz gibt, der eine Sportplatzwidmung hat<br />

und eine etwaige Umwidmung eines Grundstückes ca. ein Jahr dauert.<br />

Seite 4 Arbeitskreis „Sportanlage Neu“<br />

25.02.2011

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