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Zusammen Leben heißt auch Rücksicht nehmen!<br />

Wieder steht hoffentlich ein schöner Sommer vor der Tür und alle MitbürgerInnen möchten die wärmenden<br />

Sonnenstrahlen auf Terrassen, am Balkon oder vielleicht sogar im Garten genießen.<br />

In diese Zeit der Erholung und Regeneration<br />

sollten wir besonders auf unsere<br />

Nachbarn Rücksicht nehmen.<br />

Wir ersuchen daher nicht in den Mittagsstunden<br />

(12.00 bis <strong>14</strong>.00 Uhr)<br />

den Rasen zu mähen oder den Teppich<br />

zu klopfen, bzw. andere lärmintensiven<br />

Arbeiten durchzuführen.<br />

Das gleiche gilt auch für die frühen<br />

Morgen- oder späten Abendstunden<br />

sowie an Sonn- und Feiertagen.<br />

Blutspendeaktion, Appell<br />

am Montag,<br />

30. Juli 2012<br />

von 16.00 bis 20.00 Uhr<br />

in der Feuerwehrzeugstätte <strong>Grödig</strong>.<br />

Immer weniger Menschen sind bereit, ihr Blut für schwer Verunfallte und Schwerkranke zu spenden.<br />

Dieser Trend bringt für jeden von uns die Gefahr mit sich, dass im tragischen Fall eines Unfalles oder<br />

einer Operation die zum Überleben notwendigen Blutkonserven nicht vorhanden sind.<br />

Die Blutspendedienste des Österreichischen<br />

Roten Kreuzes stellen<br />

die Versorgung mit Blut und Blutkomponenten<br />

Dank Ihrer freiwilligen<br />

und unentgeltlichen Blutspende<br />

sicher!<br />

Jeder kann in die Situation<br />

kommen, Blut zu benötigen!<br />

• Sei es für eine geplante<br />

Operation mit Fremdblutbedarf<br />

• Aufgrund eines Unfalles<br />

• Zur Behandlung einer Krankheit.<br />

Oft ist es uns nicht einmal bewusst,<br />

dass lärmende Arbeiten den Nachbarn<br />

von nebenan stören. Dieses Problem<br />

in einer guten Nachbarschaft wird oft<br />

nicht angesprochen da man sie erhalten<br />

will. Daher möchten wir appellieren<br />

und alle MitbürgerInnen ersuchen<br />

Rücksicht zu nehmen. Rücksicht auf<br />

seinen Nachbarn, auf den Mieter nebenan,<br />

denn nur in einer guten und<br />

harmonischen Nachbarschaft kann<br />

Wer Blut braucht, der braucht<br />

das Blut eines Mitmenschen!<br />

Blutspender retten Leben! Wir bitten<br />

Sie dringend um Ihre Unterstützung,<br />

daher die Bitte an alle <strong>Grödig</strong>erinnen<br />

und <strong>Grödig</strong>er, beteiligen Sie sich an<br />

der Blutspendeaktion!<br />

man auf Dauer gut Leben, das Leben<br />

genießen und somit für die Aufgaben<br />

und Herausforderungen des täglichen<br />

Lebens Energie schöpfen.<br />

Darum unsere Bitte:<br />

Nehmen Sie Rücksicht,<br />

und tragen Sie damit zu einem<br />

lebenswerten <strong>Grödig</strong> bei.<br />

Dringender Appell an alle Grundstückseigentümer!<br />

Vielerorts wachsen Hecken in den Verkehrsraum hinein und behindern Fußgänger, Radfahrer und andere<br />

Verkehrsteilnehmer.<br />

Um Sichtbehinderungen für die Müllabfuhr,<br />

LKW`s udgl. durch Bäume<br />

und Einfriedungen neben der Straße<br />

im Sinne der Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung<br />

zu verhindern,<br />

ergeht wieder an alle Grundstückseigentümer<br />

das dringende Ersuchen,<br />

Bäume, Sträucher, Hecken - die in den<br />

Geh- oder Fahrbahnbereich hinein ragen<br />

- Einfriedungen und dergleichen<br />

auszuästen, bis an die Grundstücksgrenze<br />

zurückzuschneiden oder zu<br />

6<br />

entfernen und gleichzeitig um regelmäßige<br />

Pflege.<br />

Weiters ersuchen wir alle Grundstückseigentümer<br />

darauf zu achten, dass<br />

Verkehrszeichen und Straßenbezeichnungstafeln<br />

von sichtbehindernden<br />

Bewuchs der auf Privatgrundstücken<br />

entstehen kann, freizuschneiden.<br />

Auch Straßenlampen sind auszuästen<br />

damit sie in ihrer Leuchtkraft nicht<br />

eingeschränkt sind.<br />

Als Grundstücksbesitzer sind Sie<br />

verantwortlich, wenn es entlang der<br />

Grundstücksgrenze aufgrund hereinhängender<br />

Äste zu Unfällen oder Beschädigungen<br />

kommt.<br />

Auch für Fußgänger (mit Rollstuhl,<br />

Kinderwagen etc.) sind hereinhängender<br />

Äste sehr unangenehm.<br />

Die Marktgemeinde <strong>Grödig</strong><br />

bedankt sich im Voraus für<br />

das Verständnis!

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