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Greifswalder Höfe - IMMOAGENTE - Ihr Immobilienpartner

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L A G E U N D W O H N U M F E L D<br />

BERLIN-PRENZLAUER BERG – EINE „IN-LAGE“ MIT BESTEN VERBINDUNGEN<br />

Prenzlauer Berg war vor der Bezirksreform territorial der zweitkleinste Berliner Bezirk. Ca. 135.000 Einwohner leben hier<br />

auf einer Fläche von 11 km². Mittlerweile bildet Prenzlauer Berg mit Pankow und Weißensee eine Verwaltungseinheit<br />

und ist neben dem Bezirk Mitte der begehrteste innerstädtische Stadtbezirk.<br />

Die Nachbarschaft und hervorragende Verbindung zum Alexanderplatz, dem Potsdamer Platz, der Friedrichstraße,<br />

dem Regierungsviertel und sogar zum Kurfürstendamm machen diesen Citybezirk für jeden begehrenswert, der zentrales<br />

und urbanes Wohnen schätzt. Von hier aus erschließt sich auch ganz schnell Berlins einmalige Kulturlandschaft<br />

mit vielen kleinen und großen Theatern, insgesamt drei Opernhäusern, den beliebten Kabaretts und der eindrucksvollen<br />

Restaurantszene. Prenzlauer Berg selber verfügt darüber hinaus über mehrere hochmoderne Multiplex Kinos, die<br />

allabendlich Publikum aus der ganzen Stadt anziehen. Im Szene-Viertel Prenzlauer Berg zu Wohnen ist „in“!<br />

Die „Hotspots“ des Reviers<br />

Kollwitzplatz<br />

Im Herzen des Bezirks Prenzlauer Berg, umgeben von<br />

sorgfältig restaurierten Altbauten und Straßencafés,<br />

liegt dieser asymmetrische, grüne Platz. Als Ostberlin<br />

noch Hauptstadt der DDR war, galt der Kollwitzplatz,<br />

der nach der berühmten Grafikerin und Humanistin<br />

benannt wurde, als Mittelpunkt einer nicht oder kaum<br />

öffentlich agierenden Künstler- und Intellektuellen-<br />

Szene. Nach der „Wende“ entdeckten bald junge<br />

Westberliner und Westdeutsche den damals noch brö-<br />

ckelnden Charme des Viertels und ließen sich gerne<br />

hier nieder. Jahrelang schossen Kneipen, Cafes, Bars<br />

und Tanz-Locations wie Pilze aus dem Boden. Fünfzehn<br />

Jahre nach dem Fall der Mauer ist der Platz etabliert<br />

und sehr teuer geworden, was nicht bedeutet, dass<br />

er seine besondere Atmosphäre verloren hat. Der Duft<br />

der Revolte, der Mitte der Neunzigerjahre über dem<br />

Platz hing, ist allerdings weitestgehend verflogen. In<br />

den aufwändig sanierten Häusern der umliegenden<br />

Straßen etablierten sich neben anspruchsvoller Gastronomie<br />

auch Büros und Boutiquen.<br />

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