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Herbst 2009 - Pommersche Evangelische Kirche

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diese in die Gottesdienstgemeinde fliegen lassen<br />

- was für ein fröhliches und buntes<br />

Durcheinander! Ich habe viele lachende Kinder<br />

und Erwachsene gesehen. Die anderen Vormittage<br />

haben Friederike, Angela und Frau Hille<br />

abwechselnd gestaltet. Tief bewegt hat mich<br />

das unglaublich viele und schöne Singen mit<br />

den Kindern zu jeder Gelegenheit. Noch heute<br />

summe ich die Lieder aus unserem Liederheft<br />

und meine Kinder singen sie täglich. Sogar im Hort empfingen mich Hannnah<br />

und Lotti mit dem Kanon auf den Lippen:”Siehe, ich sende einen Engel vor dir<br />

her, der dich behütet auf dem Weg……” Schön waren<br />

auch die täglichen Abendandachten mit den wandernden<br />

Bohnen. Fragen Sie mal ein Kind, das auch in<br />

Sassen war, danach und dann auch gleich nach dem<br />

“geheimen Freund”. Sie werden staunen, was es da zu<br />

erfahren gibt! Auch über gebatikte T-Shirts, Mandalas<br />

aus Naturmaterialien, Gegrilltes, eine wilde Wasserschlacht<br />

und einen abenteuerlichen Ausflug zum nahen<br />

Bach. Des Nachts im Dunkeln ging’s in den Wald,<br />

zwei Geburtstage einschließlich Überraschungsbesuch<br />

und Torte wurden gefeiert und und und….<br />

Da fiel der Abschied nach fünf Tagen nicht ganz<br />

leicht, auch wenn die Freude auf zu Hause schon zu<br />

spüren war. Eines ist klar: wenn dieses Team im nächsten Sommer wieder auf<br />

Tour geht - wir kommen mit! Ramona Thurow mit Lisa und Hanna<br />

Unser Gast im Schulanfängergottesdienst<br />

hat groß & KLEIN begeistert.<br />

Aus seiner Zuckertüte zauberte er nicht Zucker,<br />

sondern Pausenzeiten und Bleistifte, mit denen<br />

man nicht gleich schreiben konnte. Erst nach<br />

einem Krrr, Krrr für den Anspitzer war er gebrauchsfertig.<br />

Auch unsere Kinder sollen Zeit<br />

haben sich umzustellen, sich einzustimmen auf<br />

das, was nun kommt: Lernen und Stillesitzen.<br />

Lecker soll die Schule schmecken, wie die guten<br />

Äpfel, auf die sich alle stürzten wie sonst nie.<br />

Mit einem Strahlen auf dem Gesicht, einem Licht<br />

in der Hand und Gottes Segen im Herzen möge<br />

der Weg für alle gelingen. S.H.

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