hör_bar - Konzerthaus Dortmund
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Das <strong>Konzerthaus</strong> voller Lebkuchen<br />
Hänsel und Gretel: Szenenfotos der Aufführung im November 2003<br />
Wiederaufnahme Hänsel und Gretel<br />
Tickets: 018 05-44 80 44<br />
Freitag 12.11.2004 14.30 Uhr und 19.30 Uhr<br />
Samstag 13.11.2004 14.30 Uhr und 19.30 Uhr<br />
Engelbert Humperdinck: Hänsel und Gretel<br />
Gundula Schneider Hänsel<br />
Christiane Boesiger Gretel<br />
Alexander Marco-Buhrmester Peter, Besenbinder<br />
Michaela Lucas Gertrud, sein Weib<br />
Alexander Mayr Knusperhexe<br />
Sonja Adam Sandmännchen, Taumännchen<br />
Mädchen- und Knabenchor der Chorakademie<br />
Nordwestdeutsche Philharmonie<br />
Toshiyuki Kamioka Dirigent<br />
Nicola Panzer Szenische Realisation<br />
Alexander J. Mudlagk Visuelle Realisation<br />
Wiederaufnahme von Humperdincks Hänsel und Gretel<br />
Wegen des großen Erfolges in der letzten Spielzeit haben wir uns entschlossen, die<br />
Märchenoper Hänsel und Gretel in der szenischen Realisation von Nicola Panzer<br />
noch einmal ins <strong>Konzerthaus</strong> zu holen. Am Wochenende des 12. und 13. Novembers<br />
verwandelt sich die <strong>Konzerthaus</strong>-Bühne wieder in einen Märchenwald, in dem sich<br />
Hänsel und Gretel als „Kinder von heute“ verlaufen. „Wir beginnen im Hier und Jetzt.<br />
Hänsel und Gretel sind zwei Kinder aus unserer Zeit, in der vermeintlichen<br />
Wohlstandsgesellschaft hungrig sich selbst überlassen. Einige Kartons bunt um das<br />
Dirigentenpult gewürfelt bilden ihr eintöniges Zuhause. Doch Hänsel und Gretel sind<br />
stark, sie singen und tanzen gegen ihren Alltagskummer an, und selbst als die überforderte<br />
Mutter sie ins Ungewisse schickt, wissen sie, aus jeder Situation das Beste zu<br />
machen.“ (Nicola Panzer / Alexander J. Mudlagk)<br />
Vor der Chorempore thront wieder das Knusperhäuschen mit der Hexe, die diesmal<br />
von einem Mann (Alexander Mayr) gesungen und gespielt wird. Musikalischen<br />
Genuss verspricht nicht nur die Solisten-Besetzung des Vorjahres und der Mädchen-<br />
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und Knabenchor der Chorakademie. Auch das<br />
Orchester, das sich charmant ins Bühnenbild integrieren<br />
ließ, ist bekannt: „Toshiyuki Kamioka am Pult der<br />
Nordwestdeutschen Philharmonie ging mit großer<br />
Sorgfalt auf diese reizende Musik ein, hatte die Sänger<br />
einmal vor sich, mal hinter sich und fügte alles glanzvoll<br />
und akzentreich zusammen.“ (Sonja Müller-Eisold,<br />
Westfälische Rundschau 01.12.03.)<br />
„Das Schlussbild mit 70 erlösten Lebkuchenkindern von<br />
der Chorakademie und gut 1000 Lebkuchen, mit denen<br />
das Publikum das <strong>Konzerthaus</strong> für Hänsel und Gretel<br />
zum Knusperhäuschen machten, verzauberte Kinder,<br />
Eltern und Großeltern.“ (Julia Gaß, Ruhr Nachrichten<br />
01.12.03)<br />
hör_<strong>bar</strong><br />
Hänsel und Gretel: Szenenfotos der Aufführung im November 2003<br />
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