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Sommer Wandern und Ausruhen - St. Christoph Thondorf

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in Liebenau<br />

PFARRBLATT ST. PAUL UND ST. CHRISTOPH<br />

. NR. 4 MAI BIS SEPTEMBER 2012<br />

in Liebenau<br />

PFARRBLATT ST. PAUL UND ST. CHRISTOPH<br />

<strong>Sommer</strong><br />

<strong>Wandern</strong> <strong>und</strong> <strong>Ausruhen</strong><br />

(S. 2/3 <strong>und</strong> S. 6)<br />

in Liebenau<br />

PFARRBLATT ST. PAUL UND ST. CHRISTOPH<br />

in Liebenau<br />

PFARRBLATT ST. PAUL UND ST. CHRISTOPH<br />

in Lie<br />

PFARRBLATT ST.<br />

www.kath-kirche-graz.org/liebenau<br />

25 Jahre Pfarrkirche<br />

20 Jahre Pfarrzentrum<br />

S. 18/19<br />

http://st-christoph.graz-seckau.at/<br />

Altbischhof Johann Weber<br />

zu Besuch im Familienhaus<br />

S. 15<br />

Pfarre Graz- Süd<br />

stellt sich vor!<br />

S. 20<br />

Foto: Fotolia


2 STANDPUNKT<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Seite 2/3 <strong>Sommer</strong> – die Kunst<br />

des <strong>Ausruhen</strong>s<br />

Seite 4/5 Der neugewählte<br />

Pfarrgemeinderat<br />

Seite 6 Beten mit den Füßen<br />

Seite 7 Haus der Senioren<br />

Seite 8/9 Kindergärten/<br />

Kids <strong>und</strong> Teenager<br />

Seite 10 Zukunft in Liebenau<br />

Seite 11 Priesterliche Unterstützung<br />

Seite 12/13 Pfarrkalender<br />

Seite 14 Pfarrreise<br />

Seite 15 Geburtstagfest für<br />

Johann Weber<br />

Seite 18/19 25 Jahre Pfarrkirche/<br />

20 Jahre Pfarrzentrum<br />

Seite 20 Pfarre Graz-Süd<br />

Seite 24 Pfarrfest<br />

Aus der Redaktion<br />

Im Innenteil der Ausgabe des Pfarrblattes finden<br />

Sie Fotos <strong>und</strong> Namen der neu gewählten<br />

PfarrgemeinderätInnen von <strong>St</strong>. Paul <strong>und</strong> <strong>St</strong>.<br />

<strong>Christoph</strong>. Erfreulich ist, dass sich wieder zahlreiche<br />

Frauen <strong>und</strong> Männer bereit erklärt haben,<br />

in den nächsten fünf Jahren in den beiden Pfarren<br />

mitzudenken <strong>und</strong> mitzuarbeiten. Ein großes<br />

Danke gebührt auch den „scheidenden PfarrgemeinderätInnen“.<br />

Etwas enttäuschend war die Beteiligung an der<br />

KandidatInnensuche für den neuen Pfarrgemeinderat<br />

über das Pfarrblatt. Der beiliegende<br />

Abschnitt dazu wurde kaum genutzt.<br />

Pfarre will für alle Menschen da sein. Pfarrer<br />

<strong>und</strong> Hauptamtliche bemühen sich darum. Sie<br />

braucht dazu aber auch Ihre Mithilfe, sodass<br />

die Menschen im Pfarrverband sagen können:<br />

„Gut, dass es die Pfarre gibt“. Ihre Talente sind<br />

gefragt. Bringen Sie sich ein, sagen Sie Ihre Meinung<br />

(auch zum neuen Pfarrblatt), denn nur so<br />

weiß man, wo der Schuh drückt, was die Leute<br />

in Liebenau brauchen.<br />

Auf viele Rückmeldungen freut sich<br />

Lore Beiglböck, Pastoralassistentin<br />

E-Mail: wir2inliebenau@gmx.at<br />

Impressum:<br />

Eigentümer, Herausgeber <strong>und</strong> Verleger: Pfarrverband<br />

Liebenau-<strong>St</strong>. Paul, <strong>St</strong>. <strong>Christoph</strong>/<strong>Thondorf</strong><br />

(Redaktionsteam), f.d.I.v. Pfarrer Mag.<br />

Alois Sosteric, Kommunikationsorgan.<br />

Druck <strong>und</strong> Grafik: Pfeiffer Druck & Werbung<br />

Nächstes Pfarrblatt: 26.09.2012<br />

<strong>Sommer</strong> – die Kunst<br />

des <strong>Ausruhen</strong>s<br />

Foto: privat<br />

Von der Hektik <strong>und</strong> der langsamen Seele<br />

Ein weißer Afrikaforscher konnte es<br />

nicht erwarten, endlich ins Landesinnere<br />

vorzustoßen. Um früher an<br />

sein Ziel zu gelangen, zahlte er seinen<br />

Trägern ein zusätzliches Gehalt,<br />

damit sie schneller gingen <strong>und</strong> über<br />

mehrere Tage lang legten die Träger<br />

ein schnelleres Tempo vor. Eines<br />

Abends jedoch setzten sich alle auf<br />

den Boden, legten ihre Bündel ab<br />

<strong>und</strong> weigerten sich weiterzugehen.<br />

So viel Geld er ihnen auch anbot, die<br />

Träger rührten sich nicht von der <strong>St</strong>elle.<br />

Als der Forscher sie schließlich<br />

nach dem Gr<strong>und</strong> ihres Verhaltens<br />

fragte, erhielt er folgende Antwort:<br />

„Wir sind so schnell gegangen, dass<br />

wir nicht mehr recht wissen, was wir<br />

tun. Darum warten wir, bis unsere<br />

Seele uns eingeholt hat.“<br />

Arbeit zu haben <strong>und</strong> arbeiten zu können ist<br />

ein Segen. Nicht nur, weil ich daraus meinen<br />

Verdienst <strong>und</strong> meinen Lebensunterhalt beziehe,<br />

sondern auch, weil ich in der Arbeit<br />

meine Fähigkeiten entfalte <strong>und</strong> hoffentlich<br />

auch Anerkennung erfahre. Arbeit ist meistens<br />

mit Anstrengung <strong>und</strong> Mühe verb<strong>und</strong>en.<br />

Arbeit kann Menschen körperlich oder seelisch<br />

sehr fordern <strong>und</strong> herausfordern. Arbeit<br />

braucht als Gegenüber den Ausgleich <strong>und</strong> die<br />

Ruhe, Entspannung <strong>und</strong> Erholung. Gott selber<br />

hat es vorgemacht. Nach Vollendung des<br />

Sechstagewerkes der Schöpfung legt er einen<br />

Ruhetag ein <strong>und</strong> macht es seinen Geschöpfen<br />

zur Pflicht, den siebten Tag zu heiligen, was<br />

so viel heißt wie „ausruhen“. Darum gehören<br />

zu jeder Arbeit die Pausen <strong>und</strong> zu jedem Arbeitsverhältnis<br />

der Urlaub. Damit diese Phase<br />

Das Pfarrblatt-<br />

Redaktionsteam<br />

wünscht Ihnen einen<br />

schönen <strong>Sommer</strong><br />

<strong>und</strong> erholsame<br />

sonnige Tage.


Dieser fuhr am Tag darauf in die besagte Fußgängerzone <strong>und</strong> fragte sich durch. Wusste er ja weder<br />

den Namen des Geschäft es noch einen Anhaltspunkt. Nach langem Suchen fand er die Boutique<br />

<strong>und</strong> kauft e die Ohrringe. Am Geburtstag seiner Verlobten übergab er diese ihr. „Du bist ja verrückt!“<br />

sagte sie ganz erstaunt <strong>und</strong> umarmte ihn.<br />

ie Hand gegeben.<br />

mer <strong>und</strong> Winter,<br />

STANDPUNKT<br />

nd Flut,<br />

In Liebenau-<strong>St</strong>. 3Paul<br />

werde<br />

an den Samstagen im Adven<br />

Liebe denkt sich manchmal<br />

ren wir, als wir diese Got-<br />

tesdienste beginnen um 6:00<br />

d Nacht<br />

das Verrückteste aus.<br />

tesbilder der Angst hinter<br />

Kirche <strong>und</strong> werden mit Kerz<br />

serer Macht.<br />

Gott hat sich etwas so Ver-<br />

uns gelassen <strong>und</strong> einen lie-<br />

feiert man der aufgehenden S<br />

der Erholung <strong>und</strong> des Urlaubs gelingen <strong>und</strong> Freizeit wirklich Ganzes vollbringen.<br />

rücktes wie dieses kleine,<br />

benden <strong>und</strong> barmherzigen<br />

schon die frühen ChristInne<br />

kann, braucht es einige unbekannte Dinge, Bethlehem die wohl aus-<br />

„Kommt mit an einen einsamen Ort,<br />

Gott<br />

wo<br />

gef<strong>und</strong>en haben.<br />

erstehung des Herrn gesehen<br />

<strong>und</strong> unersetzbar zerbrechlich, Bestandteil gedacht. des Ein Lebens kleines sind: Kind ist wir allein sind, <strong>und</strong> ruht ein wenig aus“ Weihnachten will uns Atempause<br />

von<br />

Nach den Rorate-Messen gib<br />

(Mk 6,.31), fordert Jesus seine Apostel<br />

r Zärtlichkeit, Gott geworden. Vor einem<br />

Angst einfl ößenden Bildern<br />

für alle Mitfeiernden ein st<br />

Dem Alltag entkommen kleinen Kind hat man kei- nach der Aussendung auf. Das <strong>St</strong>ichwort befreien. Glücklich die Kin-<br />

stück.<br />

t <strong>und</strong> Mit Heilung Urlaub meine ich: ne Angst. Heraus Ob aus Gott der nicht <strong>Sommer</strong> mit Sonne lässt viele an Ferien der, die von den Eltern für einen die Seele<br />

anvertraut: Mühle der ständig ein gleichen kleines Gedanken,<br />

wehrloses Kind <strong>und</strong> Urlaub <strong>und</strong> Erholung denken. Gott An kennen lernen, der im<br />

Heiligenfeste im Adven<br />

Handgriffe <strong>und</strong> Abläufe. geworden Einmal ist, alles um uns hin- die Unterwegs-sein <strong>und</strong> an „Das Weite Leben su- begleitet <strong>und</strong> es mit<br />

An einzelnen Heiligengeden<br />

der Kinder,<br />

ter sich lassen, den täglichen Angst vor Anforderun-<br />

IHM zu nehmen? chen“. Auf diese Wochen freuen sich uns Fagut<br />

meint.<br />

sich ein besonderes Brauchtu<br />

it gen der <strong>und</strong> Einsamen, Pflichten den Die Rücken Angst kehren, vor einem AbGott,<br />

milien <strong>und</strong> Einzelne das ganze Jahr. Man Wenn Gott sich so etwas<br />

in Verbindung mit <strong>und</strong> in<br />

stand gewinnen von den<br />

der alles<br />

Dingen,<br />

sieht, der<br />

die<br />

unser<br />

mich<br />

Tun bis muss ins Letzte mitunter kontrol- im Leben Verrücktes eigene ausgedacht Wege hat, su- ein ohnmächtiges Kind<br />

ten zu sehen ist. Erwähnens<br />

er Wagehälse,<br />

liert <strong>und</strong> mit Argusaugen festhält,<br />

oft bis in den Schlaf hinein nicht loslassen. chen, was abseits wir falsch von Menschenmassen inmitten einer oft sehr <strong>und</strong> egoistischen Gesellschaft zu<br />

der heiligen Barbara am 4.,<br />

t der Eintauchen Verirrten, machen. Wie viele von uns wurden<br />

in eine andere Welt. Ein Tape- Lärmkulissen. nicht mit einem Nach werden, <strong>und</strong> nach sollen kann dann nicht man auch die Maßstäbe dieser<br />

kolaus am 6. sowie der Tag<br />

solchen Gottesbild erzogen?<br />

tenwechsel tut Körper <strong>und</strong> Seele gut. Neu- dann<br />

Und wie<br />

die<br />

befreit<br />

feinen<br />

wa-<br />

Töne<br />

Welt<br />

des<br />

„ver-rückt“<br />

Lebens<br />

werden?<br />

13. Dezember. Am Tag der h<br />

r Liedermacher,<br />

erspü-<br />

Brauch, Kirschzweige zu sch<br />

es entdecken <strong>und</strong> unbeschwert aufatmen. ren, Kommt die nicht zur Ruhe dann... <strong>und</strong> Ausgeglichenheit<br />

zu stellen. Der Brauch ist heid<br />

er Singvögel.<br />

Auch das Lebenstempo, das meist durch führen. Vor dem Die Haben Schönheiten das Sein? der Schöpfung in<br />

symbolisiert Fruchtbarkeit. D<br />

chtlos den ist, Terminkalender bestimmt ist, ganz Muße Vor dem betrachten, Machen das den Empfangen? Klängen einer Sym-<br />

im blühenden Zweig ein Zeic<br />

den eigenen Bedürfnissen anpassen. phonie Vor dem lauschen, Produkt das ein Geheimnis? tolles Buch lesen, die<br />

das immer erwachende, neu<br />

anvertraut.<br />

Frische Vor der Leistung des Morgens das Angenommensein?<br />

riechen, kneippen –<br />

Christi bricht neue Lebensho<br />

Die Kunst des <strong>Ausruhen</strong>s<br />

das Vor dem heißt Richten für mich: das Aufrichten? Entspannen, das heißt<br />

Der Name Lucia bedeutet<br />

dass Nur Gott wer den ges<strong>und</strong>en Wechsel von Ar- für Vor mich: dem Schätzwert Zur Ruhe des kommen. Menschen die Wertschätzung?<br />

gab Anlass für verschiedene<br />

beit <strong>und</strong> <strong>Ausruhen</strong> kennt, lebt harmonisch Vor dem Herrschen das Dienen?<br />

sen auf die bevorstehende W<br />

egen <strong>und</strong> Kind ges<strong>und</strong>. Die Kunst des <strong>Ausruhen</strong>s ist „Die<br />

Vor der<br />

Kunst<br />

Vergeltung<br />

des <strong>Ausruhen</strong>s<br />

das Verzeihen?<br />

ist ein Teil der<br />

<strong>und</strong> Lucia auf das Licht, das<br />

ein Teil der Kunst des Arbeitens. Diese Le- Kunst des Arbeitens“. Noch bin ich am<br />

den ist:<br />

Vor der Moral die Liebe?<br />

Tagen des Jahres aus der Kri<br />

benswahrheit begleitet mich, seitdem ich Lernen. Es lebe die Kunst!<br />

Welt Frieden <strong>und</strong> Trost schen<br />

sich<br />

nach<br />

uns<br />

Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Adventzeit <strong>und</strong> gesegnete Weihnachten 2009.<br />

einem ges<strong>und</strong>heitlichen Einbruch<br />

uen auf kann. diese lebensnotwendige Wahrheit<br />

Ihr Pfarrer<br />

Weihnachtskarten<br />

1843 soll in Amerika die<br />

neu gestoßen bin. Nur wer auch mal den<br />

oeland<br />

erste Weihnachtskarte ver-<br />

Mut zum Nichtstun hat, kann in Arbeit<br />

schickt worden sein. Neujahrskarten<br />

Foto: kennt Fotolia<br />

man an-<br />

it der Pfarre<br />

WEIHNACHTSKOMMUNION<br />

Danke, Herr, geblich schon seit dem Jahr<br />

Wenn Sie gerne die Weihnachtskommunion empfangen möchten, dann wenden Sie sich bitte<br />

1466. Die Fantasie der Text-<br />

9<br />

Buchempfehlung an unseren Pfarrer oder rufen von einfach Josef in der Jany Pfarrkanzlei an, Telefon 47-23-19.<br />

gestaltung hat sich bisher<br />

für Sonne, Wolken <strong>und</strong> Winde,<br />

-14<br />

kaum erweitert, denn bereits<br />

atz 1, Diesmal 8041 Graz möchte ich Ihnen ein Buch empfehlen,<br />

dass Sie mit jeder Seite fesseln<br />

raz-seckau.at wird. „Margot Kässmann – in EHRENAMT:<br />

der Mitte<br />

des Lebens“ – schildert den Weg der be-<br />

ernet:<br />

Ein Einsatz, der sich lohnt<br />

-graz.org/liebenau/<br />

kanntesten Theologin Deutschlands von<br />

ihrer Kindheit bis heute. Viele Ihre <strong>St</strong><strong>und</strong>en einfache, Freude <strong>und</strong> ein<br />

aber glückliche Kindheit führte sie über<br />

t<strong>und</strong>en<br />

dickes Plus für einen guten<br />

verschiedene <strong>St</strong>ationen bis zur Bischöfin<br />

Zweck!<br />

erić: der größten evangelischen Landeskirche<br />

Uhr in <strong>St</strong>. Hannover. <strong>Christoph</strong> In einfühlsamen Kapiteln<br />

00 Uhr schildert in <strong>St</strong>. Paul<br />

1985 erklärten die Vereinten Nationen den<br />

sie die Freuden <strong>und</strong> auch Mü-<br />

32<br />

5. Dezember zum Tag des Ehrenamtes.<br />

hen eines erfüllten Lebens, das sich auch<br />

mx.at<br />

Ein herzliches Vergelt’s Gott den vielen<br />

noch nach dem Rücktritt als Bischöfin<br />

Klaus Augustin:<br />

Ehrenamtlichen in unserer Pfarre, denn<br />

2010 stetig weiterentwickelt. Die Frank-<br />

Uhr<br />

ohne sie würde ein Pfarrleben nicht funk-<br />

1<br />

furter Allgemeine Zeitung tionieren. beschreibt sie<br />

raz-seckau.at treffend als „ ... wenn sie spricht, hören<br />

die Menschen zu“. Sie spannt den Bogen<br />

blühende Gärten, reifende 1843 soll Felder, man sich „Fröh-<br />

fröhliche Brunnen, rauschende liche Weihnachten Wälder, <strong>und</strong> ein<br />

NEUES aus der BÜCHEREI<br />

glückliches neues Jahr“ ge<br />

für die <strong>St</strong>ille, in der ich wünscht zur Mitte haben. finde.<br />

Vor 60 Jahren wurde das heute<br />

weltweit agierende Hilfswerk<br />

In der Auswahl der Karten<br />

„SOS-Kinderdorf “ <strong>und</strong> Motive ist es angebracht<br />

Für in den InnsDuft<br />

der Rosen <strong>und</strong> des Jasmin,<br />

bruck als Verein „Societas So-<br />

wählen, die dem christlichen<br />

den Schmetterling, der mich ten Leichtigkeit entsprechen. lehrt,<br />

cialis“ von dem gläubigen Ka-<br />

Der Brauc<br />

tholiken <strong>und</strong> Medizinstudenten die Lerche, die ihren Schöpfer nachtsgrüßen ehrt, zu versenden,<br />

Hermann Gmeiner dass man an diesem Fest ge<br />

für gegründet. die W<strong>und</strong>er, die am Wegrand blühn.<br />

Aus diesem Gedanken heraus haben wir dieses<br />

nen Fre<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Verwandt<br />

interessante Buch für unsere Bibliothek ange-<br />

nicht vor Ort feiern kann.<br />

kauft . „Für die Kinder dieser Welt“. Für Eine die Biogra- Gräser, die jedem Hauche Christmette sich neigen,<br />

fi e von Claudio J. Honsal.<br />

zirpende Grillen, Der wichtigste Weihnachtsb<br />

Nehmen Sie doch wieder einmal ein Buch zur<br />

für die Bienen, die ihren Christmette Aufrag erfüllen, in der Heiligen<br />

Hand, die kalte Jahreszeit lädt dazu richtig ein!<br />

im Jahr kommen so viele M<br />

Grete Klanner, für das Büchereiteam Vögel <strong>und</strong> Fische, Gesang Die <strong>und</strong> christliche Schweigen. Liturgie ken<br />

von den biblischen Paradiesgärten bis zu<br />

Pfarre Liebenau-<strong>St</strong>.Paul Danke für Fre<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Pfarre Fröhlichkeit,<br />

Liebenau-<strong>St</strong>.Paul<br />

den Gärten unseres Lebens <strong>und</strong> unserer<br />

Gesellschaft.<br />

das Feuer, das im Gedankenaustausch knistert,<br />

die Erde, mit der wir alle verschwistert<br />

Margot Kässmann In der Mitte des Lebens<br />

Herder Verlag ,159 Seiten, € 15,10<br />

<strong>und</strong> für die blaue <strong>St</strong><strong>und</strong>e zu zweit.<br />

Emmy Gr<strong>und</strong><br />

des Eröff nungsverses „Rorate<br />

ihr Himmel, von oben). Es h<br />

Messen zu Ehren der Gottesm


4<br />

Werner FRÜHWIRTH<br />

1956 – Landesbediensteter<br />

„Wichtig ist mir das gemeinsame<br />

Feiern, wo jeder/jede willkommen<br />

ist.“<br />

Werner LEIXNER<br />

1952 – Beamter<br />

„Als Pfarrgemeinderat möchte<br />

ich offen sein für die Anliegen der<br />

Menschen.“<br />

Anton SUNDL<br />

1956 – Landwirt<br />

„Für eine gute Gemeinschaft <strong>und</strong><br />

praktische Mithilfe möchte ich<br />

mich einsetzen.“<br />

<strong>St</strong>. <strong>Christoph</strong><br />

Die neuen Pfarrg<br />

In den Pfarrgemeindeversammlungen wurden am 18.3. in beiden Pfarren jeweils für fünf Jahre<br />

zwölf neue PfarrgemeinderätInnen gewählt! Sie bilden mit Pfarrer Alois Sosteric <strong>und</strong> dem Team<br />

der Hauptamtlichen das Leitungsgremium der Pfarren.<br />

Martina GLETTLER<br />

1976 – Angestellte<br />

"Wichtig in der Pfarre ist mir,<br />

dass die Kirche für alle da ist.“<br />

Matthias REICHMANN<br />

1995 – Schüler<br />

„Wichtig ist mir in der Pfarre<br />

ein gutes Miteinander <strong>und</strong> die<br />

Achtung voreinander.“<br />

Friedrich WINKLER, Dr.<br />

1947– Allgemeinmediziner<br />

„Ich möchte mich für den Besuch<br />

bei Kranken <strong>und</strong> die Beratung<br />

von pflegenden Angehörigen<br />

verwenden".<br />

Ludwig KÖLLY<br />

1960 – Landwirt<br />

„Ich möchte mich bei der Mitgestaltung<br />

von Festen <strong>und</strong> Feiern<br />

einsetzen.“<br />

Johanna ROHRACHER, DI<br />

1972 –<br />

Entwicklungsingenieurin<br />

„Gutes tun, fröhlich sein <strong>und</strong> die<br />

da oben pfeifen lassen.“<br />

Rosina WIPPEL, Mag. a<br />

1952 – AHS Lehrerin i.R.<br />

"Ich freue mich, gemeinsam das<br />

Pfarrgeschehen mitgestalten zu<br />

können.“<br />

Elisabeth LAFFER<br />

1963 – Angestellte<br />

„Offene Augen <strong>und</strong> Ohren möchte<br />

ich für meine Nächsten haben.“<br />

Maria SAUER<br />

1949 – Energetikerin<br />

„Ich möchte mich dafür einsetzen,<br />

dass die Jugend die Kirche<br />

attraktiver findet.“<br />

Helga ZUSCHROTT<br />

1963 – Sachbearbeiterin<br />

„Für einsame Menschen möchte<br />

ich mich einsetzen.“


<strong>St</strong>. Paul<br />

emeinderätInnen<br />

<strong>St</strong>efan ANGERBAUER, DI<br />

1971 – <strong>St</strong>reckenmanager<br />

„Offen möchte ich für mich auf<br />

unbekannte Mitmenschen zugehen<br />

<strong>und</strong> für sie da sein."<br />

Johannes KAPPEL, DI Dr.<br />

1957 – Geschäftsführer<br />

„Mir ist wichtig, dass sich die<br />

Pfarrgemeinde mehr nach außen<br />

öffnet.“<br />

Gisela PLOTENY, Mag. a<br />

1939 – Theologin<br />

„Im Bereich Liturgie möchte ich<br />

mich engagieren: Für lebendige<br />

‚Gottes-Feiern‘ in den verschiedensten<br />

Möglichkeiten."<br />

Renate ANKO-SCHAMANN<br />

1971 – Dipl. Lernberaterin<br />

„In der Pfarre möchte ich mich<br />

für erlebbare <strong>und</strong> spürbare Gemeinschaften<br />

engagieren."<br />

Maria KLASS<br />

1956 – Goldschmiedin<br />

„Wir müssen mehr für die Kinder<br />

in der Kirche tun.“<br />

Kurt PREVEDEL, Ing.<br />

1966 – technischer Angestellter<br />

„Wie erleben ‚Neue <strong>und</strong> potenzielle<br />

WiedereinsteigerInnen‘ die<br />

Pfarrgemeinde <strong>und</strong> wie kann ich<br />

sie ansprechen?"<br />

August HAMMER<br />

1954 – Bauer<br />

„Als Pfarrgemeinderat fühle ich<br />

mich für die Handgreiflichkeiten<br />

zuständig!“<br />

Cäcilia KÖNIG<br />

1949 – VS-Lehrerin i.R.<br />

„Ich hoffe, dass ich den Besuchsdienst<br />

ausbauen <strong>und</strong> damit die<br />

im Alter isoliert lebenden Leute<br />

erfreuen kann.“<br />

Robert WAGNER<br />

1967 – Postbeamter<br />

„Ich möchte mich für die Jugend<br />

<strong>und</strong> junge Familien einsetzen,<br />

damit sonntags die hl. Messe<br />

belebt wird.“<br />

Andrea KAPPEL, Mag. a<br />

1956 – VS-Lehrerin<br />

„Ich möchte mich weiterhin bei<br />

der Gestaltung von Gottesdiensten<br />

bzw. Wort-Gottes-Feiern<br />

einbringen."<br />

Antoinette PLANK, Mag. a<br />

1966 – AHS-Lehrerin<br />

„Ich engagiere mich, damit ich<br />

eine lebensnahe Kirche nicht nur<br />

fordere, sondern dass sie Wirklichkeit<br />

wird.“<br />

Nina WÖHRY<br />

1994 – Schülerin<br />

"Ich möchte helfen, wenn ich<br />

gebraucht werde <strong>und</strong> offen sein<br />

für neue Bekanntschaften <strong>und</strong><br />

Ansichten.“<br />

5


Fotos: Sosteric<br />

6<br />

Beten mit den Füßen<br />

Josef König – derzeit wieder unterwegs auf dem Camino (Jakobsweg) –<br />

erzählt von seiner sechswöchigen Fußwallfahrt nach Santiago.<br />

Das Ziel aller JakobspilgerInnen: Das Grab des Hl.<br />

Jakobus in der Kathedrale von Santiago de Compostela.<br />

„<br />

PilgerInnen machen<br />

ihre Erfahrungen in vielerlei<br />

“<br />

Hinsicht.<br />

Die für den jeweiligen Tag wichtigste<br />

Erfahrung ist, wie es einem mit seinen<br />

Füßen geht. Ein fester Schuh, auch<br />

wenn er etwas schwerer ist, ist noch immer<br />

das Beste, um ohne Blasen die mehrwöchige<br />

<strong>St</strong>recke zu bewältigen. Die müden,<br />

brennenden Füße <strong>und</strong> ermattenden<br />

Beine rufen nach Aufmerksamkeit. Ich<br />

wende mich ihnen liebevoll zu, pflege sie<br />

mit duftendem Balsam, lagere Füße <strong>und</strong><br />

Beine hoch <strong>und</strong> lasse sie zur Ruhe kommen.<br />

Ich muss sehr Acht geben auf meine<br />

Füße, denn sie tragen mich täglich weiter.<br />

Sie ermöglichen mir das „Auf dem Weg<br />

sein“ <strong>und</strong> an das Ziel zu gelangen.<br />

Ich achte auch auf das Rucksackgewicht.<br />

Aus meiner Erfahrung heraus habe ich<br />

das Gesamtgewicht für mich minimiert<br />

auf sieben Kilogramm ohne Jause <strong>und</strong><br />

Trinken. Ich wurde gefragt, ob ich auf<br />

meinen Pilgerwegen unterwegs oder an<br />

der Wallfahrtsstätte die große Erleuchtung<br />

erfahren hätte. Ich musste vernei-<br />

nen. Weder hatte ich ein solches Erlebnis<br />

am Wallfahrtsort, noch hat das Pilgern<br />

mein Leben besonders verändert. Jedoch<br />

beobachtete ich mehrmals, wie PilgerInnen<br />

an den heiligen Orten gefühlsmäßig<br />

überwältigt wurden, wie sie aus Freude<br />

oder irgendeinem anderen Gefühl in Tränen<br />

ausbrachen <strong>und</strong> getragen wurden<br />

von der von Gesängen <strong>und</strong> Weihrauch<br />

erfüllten Atmosphäre in der Kathedrale.<br />

Sie wurden überrascht vom Gefühl der<br />

Dankbarkeit, der Freude, vielleicht einer<br />

neuen Erkenntnis oder wichtigen Lebensentscheidung.<br />

Ich konnte nur staunen<br />

über die Gefühlsausbrüche.<br />

Für viele Menschen ist ein längerer<br />

Fußweg sicher eine gute Möglichkeit,<br />

um zu überlegen <strong>und</strong> nachzudenken, sein<br />

Leben neu auszurichten oder mit sich ins<br />

Reine zu kommen. Ich kehre insofern als<br />

neuer Mensch zurück, stolz darauf, aus<br />

dem alltäglichen Leben aufgebrochen zu<br />

sein, viele Situationen spontan bewältigt<br />

zu haben <strong>und</strong> reichlich beschenkt von<br />

Gesprächen mit PilgerInnen, Herbergsleuten<br />

<strong>und</strong> der einheimischen Bevölkerung.<br />

Für mich ist das offene <strong>und</strong> ehrliche<br />

Umgehen miteinander auf dem ganzen<br />

Weg etwas sehr Schönes.<br />

Die religiöse Gesinnung, das Gebet auf<br />

dem Weg, das Einkehren in Kirchen,<br />

WALLFAHRT<br />

die Pilgermessen unterwegs <strong>und</strong> das längere<br />

Verweilen am Ziel-Wallfahrtsort unterscheiden<br />

PilgerInnen vom Wanderer<br />

am Weitwanderweg. Schon das längere<br />

Morgengebet auf den ersten Kilometern<br />

ist für mich ein Eckstein des täglichen<br />

Rhythmus. Diese wertvolle Zeit der spirituellen<br />

Besinnung bereichert meine lange<br />

Wanderung sehr <strong>und</strong> bringt mir ein Gefühl<br />

der inneren Ruhe <strong>und</strong> Geborgenheit.<br />

Im Kontakt mit Gott, mit den jeweiligen<br />

PilgerInnen aus verschiedenen Ländern,<br />

verb<strong>und</strong>en im Denken an die Lieben zu<br />

Hause, jeden Tag dankbar für meine Ges<strong>und</strong>heit<br />

<strong>und</strong> das Geschenk der Wallfahrt,<br />

erreiche ich froh <strong>und</strong> gelassen mein Ziel.<br />

Warum gehe ich in Spanien verschiedene<br />

Wege nach Santiago de Compostela?<br />

Ich bin begeistert von den Landschaften,<br />

vielfältigen Kulturen, der Fre<strong>und</strong>lichkeit,<br />

Spontanität <strong>und</strong> Impulsivität der Menschen.<br />

Ich liebe die Wärme im Frühjahr<br />

<strong>und</strong> das <strong>Wandern</strong> bei wenig Regen. Ich<br />

gehe gerne jeweils neue Wege, lerne neue<br />

<strong>St</strong>ädte kennen. Ich mag auch die unterschiedlichsten<br />

Quartiere, schlafe in Pilgerherbergen,<br />

Privathäusern, Pensionen<br />

<strong>und</strong> kleinen Hotels. Die schönen Erfah-<br />

Auf der Via de la Plata: bei Real de la Jara Foto: König<br />

rungen <strong>und</strong> Erlebnisse meiner Fußwege<br />

möchte ich nicht vermissen <strong>und</strong> komme<br />

jeweils gestärkt zurück. Mein Leben wird<br />

durch das Gehen reicher, auch ohne besondere<br />

Erleuchtung. Ich pilgere mit den<br />

Füßen, aber auch mit Verstand <strong>und</strong> Herz,<br />

mit Liebe zum Liebgewonnenen.<br />

Josef König


ST. PAUL<br />

Haus der Senioren feiert<br />

10-Jahr Jubiläum<br />

Pastoralassistent Klaus Augustin berichtet von seinem Besuch bei Sophie Großschädl (90 J.)<br />

Sophie Großschädl (rechts) beim Ostergottesdienst<br />

Foto: Sosteric<br />

„Zufriedenheit ist<br />

in meinem Alter<br />

wichtig.“<br />

„<br />

“<br />

Seit zehn Jahren gibt es nun das Haus<br />

der Senioren in der Messendorfer<br />

<strong>St</strong>raße. Sophie Großschädl ist seit etwa<br />

drei Jahren eine der BewohnerInnen <strong>und</strong><br />

feierte Anfang Mai ihren 90. Geburtstag.<br />

Als Frau Großschädl ein neues Zuhause<br />

in einem SeniorInnenheim suchte, war es<br />

ihr wichtig, die ihr vertraute Umgebung<br />

nicht verlassen zu müssen. Immerhin<br />

lebte sie jahrzehntelang mitten in Liebenau<br />

– schräg gegenüber vom Schuhhaus<br />

Winkler, am Beginn der <strong>St</strong>anglmühlstraße.<br />

Dort baute das Ehepaar ein Haus. Es<br />

steht noch heute, <strong>und</strong> anfangs ist Sophie<br />

Großschädl noch hingegangen, es anschauen,<br />

auch wenn jetzt andere Personen<br />

dort wohnen. Ein Bild des Hauses<br />

in ihrem Zimmer erinnert sie an das frühere<br />

Zuhause; gleich daneben hängt ein<br />

altes Foto von einem attraktiven jungen<br />

Paar: Sophie <strong>und</strong> ihr „Heinerl“, Heinrich<br />

Großschädl, ein Mechaniker, den sie in<br />

den 1950er Jahren geheiratet hat. Kennen<br />

gelernt hat sie ihren Heinrich „in Messendorf<br />

am Tanzboden“. Dort haben sie<br />

sich immer getroffen – er aus Liebenau,<br />

sie vom Lamberg, wo Sophie mit ihren<br />

Eltern wohnte; der Vater war Bergarbeiter<br />

in Köflach, die Mutter eine Schuhmachermeisterstochter.<br />

„Ich liebe die Tiere“ hat<br />

die Mutter immer gesagt, das hat Sophie<br />

heute noch in den Ohren <strong>und</strong> das sieht<br />

man auch in ihrem Zimmer, zumindest<br />

an den zahlreichen <strong>St</strong>offtieren, die an ihrem<br />

Bett sitzen. Ihre Schwester Mitzi hat<br />

während der Besatzungszeit einen Engländer<br />

kennen gelernt <strong>und</strong> nach England<br />

geheiratet. Dort ist sie auch verstorben.<br />

Sophie war während des Krieges als Köchin<br />

in einem <strong>St</strong>uttgarter Krankenhaus<br />

eingesetzt. „Jetzt kommt unsere Sonne“,<br />

haben ihr die Soldaten dort entgegengerufen,<br />

wenn sie ihr begegnet sind.<br />

Sophie ist nach der Heirat zu ihrem Mann<br />

in die <strong>St</strong>anglmühlstraße gezogen <strong>und</strong> hat<br />

oft recht lange am Abend warten müssen,<br />

wenn ihr „Heinerl“ wieder einmal ein<br />

Auto für jemanden fertigmachen sollte.<br />

„Aber ich bin nie ohne ihn schlafen gegangen.“<br />

Am „Sopherltag“, dem 15.5. vor<br />

sechs Jahren ist ihr Heinrich gestorben,<br />

„bei mir zu Hause“. Abgehen tut er ihr<br />

heute noch, wenn sie daran denkt.<br />

Sonst fehlt es ihr aber an nichts in ih-<br />

7<br />

rem neuen Zuhause, überlegt Sophie ein<br />

wenig. Für Sophie Großschädl war der<br />

Kontakt zur Pfarre in Liebenau wichtig.<br />

Selbstverständlich hat sie die <strong>St</strong>ernsingerInnen<br />

bewirtet <strong>und</strong> auch den Pfarrer<br />

immer wieder zum Essen eingeladen.<br />

„Ich hab mich nie vor den Priestern gefürchtet“,<br />

erinnert sie sich mit einem verträumten<br />

Lächeln, „ich bin auch gerne in<br />

die Kirche gegangen.“ Seit sie nun den<br />

Weg in die Kirche nicht mehr gehen kann,<br />

freut sie sich immer, wenn die Kirche zu<br />

ihr kommt. Die monatlichen Messfeiern<br />

im Haus der Senioren sind ein wichtiger<br />

Bestandteil ihres Lebens im Haus. Was<br />

ihr heute sonst noch wichtig ist, hab ich<br />

sie gefragt. Frau Großschädl überlegt <strong>und</strong><br />

meint dann: „Zufriedenheit – das ist in<br />

meinem Alter wichtig. Versorgt bin ich<br />

hier gut, mehr brauch ich nicht. Es geht<br />

mir nichts ab <strong>und</strong> ich kann ruhig schlafen.<br />

Daheim hätte ich Angst, so allein.“<br />

Sie fühlt sich gut aufgehoben in der Messendorfer<br />

<strong>St</strong>raße, warmherzig umsorgt<br />

von einem liebevollen Team – auch Animateure<br />

gibt es hier. Nur die Ärzte fangen<br />

wenig mit ihr an, erzählt sie. „Wenn es<br />

lauter PatientInnen wie Sie gäbe, müsste<br />

ich verhungern“, hat eine Ärztin der rüstigen<br />

Neunzigerin einmal gesagt.<br />

Und langweilig wird ihr im Haus der<br />

Senioren nicht. Wer die Sophie besucht,<br />

begegnet einer lebensfrohen Frau,<br />

die gleich jemanden zum „Keppeln“ findet.<br />

Treffpunkte gibt es im Haus dazu genug<br />

– im Aufenthaltsbereich, gleich vor ihrer<br />

Zimmertür, im Speisesaal beim Essen oder<br />

vor der Tür „an der Luft“. Sonst liest sie<br />

sehr gern – der <strong>St</strong>apel Zeitschriften neben<br />

ihrem Bett beweist das – <strong>und</strong> das Essen ist<br />

auch gut, „du musst dich halt freuen aufs<br />

Essen.“ Mit diesem <strong>St</strong>ichwort schauen wir<br />

auf die Uhr <strong>und</strong> es wird Zeit, in den Speisesaal<br />

zu gehen, denn um halb zwölf gibt’s<br />

Mittagessen. Ich begleite die verschmitzt<br />

lächelnde Frau <strong>und</strong> freu mich auf eine<br />

nächste Begegnung – spätestens bei der<br />

Fronleichnamsfeier, die wir heuer vor dem<br />

Haus der Senioren feiern werden.


8<br />

Grüß Gott,<br />

servus <strong>und</strong> herzlich<br />

willkommen!<br />

steht auf der homepage des Hauses der<br />

Senioren <strong>und</strong> wenn man hinkommt, dann<br />

spürt man gleich, dass das kein leicht<br />

daher gesagter Slogan ist.<br />

Haus der Senioren. Foto: Jany<br />

Am 15.6.2002 wurde in der Messendorfer<br />

<strong>St</strong>raße 79 gefeiert. Gefeiert wurde<br />

die Eröffnung <strong>und</strong> Segnung des Hauses<br />

der Senioren, <strong>und</strong> seit damals gibt es eine<br />

herzliche <strong>und</strong> tiefe Verbindung zwischen<br />

der Pfarre <strong>und</strong> dem Haus, das sich als offenes<br />

Begegnungszentrum für <strong>und</strong> mit älteren<br />

<strong>und</strong> alten Menschen versteht.<br />

Das Team r<strong>und</strong> um Leiterin Andrea Keller<br />

ist darauf aus, den BewohnerInnen<br />

Komfort <strong>und</strong> Wohlbehagen im Haus zu<br />

bieten; gleichzeitig ist es ihnen wichtig,<br />

den Kontakt mit dem Leben außerhalb<br />

des Hauses nicht zu vernachlässigen. Von<br />

Anfang an ist das Haus der Senioren daher<br />

auch ein Zentrum christlichen Lebens<br />

im Bezirk Liebenau, <strong>und</strong> die monatliche<br />

Messe ist selbstverständlicher Bestandteil<br />

des Lebens im Haus <strong>und</strong> der Umgebung.<br />

Am 15.6. dieses Jahres feiern wir nun<br />

das zehnjährige Jubiläum dieses offenen<br />

Hauses <strong>und</strong> selbstverständlich werden<br />

wir gemeinsam feiern, die Pfarre <strong>und</strong> das<br />

Haus der Senioren. Schon wenige Tage davor,<br />

am 7.6., 9:00 Uhr, feiern wir am Platz<br />

vor dem Haus in der Messendorfer <strong>St</strong>raße<br />

das Fronleichnamsfest – die Festmesse<br />

<strong>und</strong> von dort beginnt die Prozession in die<br />

Kirche.<br />

Vieles ist gewachsen in den letzten<br />

zehn Jahren <strong>und</strong> vieles wird noch<br />

wachsen in den nächsten Jahren, denn die<br />

herzliche Begegnung zwischen Pfarre <strong>und</strong><br />

dem Haus der Senioren wird es bestimmt<br />

weiterhin geben. Dafür sorgen schon die<br />

vielen Menschen. Klaus Augustin<br />

Bewegung ist<br />

wichtig!<br />

Bewegung ist für die Entwicklung<br />

der Kinder unverzichtbar.<br />

Laufen, rennen, krabbeln,<br />

schaukeln, hüpfen, springen,<br />

balancieren, klettern – all das<br />

lieben Mädchen <strong>und</strong> Buben.<br />

Kinder sind ständig in Bewegung,<br />

lernen dabei, erschließen<br />

sich ihre Umwelt, machen<br />

Körpererfahrungen, üben ihre<br />

Sprache, schulen ihr Sozialverhalten<br />

<strong>und</strong> werden dazu motiviert,<br />

sich weiteren Herausforderungen<br />

zu stellen.<br />

Wichtig ist es, Kindern in ihrem<br />

Alltag immer wieder Gelegenheit<br />

zur Bewegung jeglicher<br />

Art zu geben.<br />

KINDERGÄRTEN<br />

in Lieb<br />

PFARRBLATT ST. PAUL U<br />

Pfarrkindergarten<br />

<strong>St</strong>. <strong>Christoph</strong><br />

Pfarrkindergarten<br />

Liebenau-<strong>St</strong>. Paul<br />

Heuer feiern wir in Kooperation mit Askö ein Bewegungssommerfest <strong>und</strong><br />

möchten dazu herzlich einladen.<br />

Wann? Freitag, 15.6., 15:00 bis 18:00 Uhr Wo? Auf der Kindergartenwiese<br />

Eva Maurer mit ihrem Kindergartenteam freut sich auf ein bewegendes Fest.<br />

Fotos: Kindergarten<br />

Foto: Kindergarten<br />

Hilde Filipancic Karin Gomboc<br />

Personelle Veränderungen<br />

Mit 1.3.2012 ist die Reiningungskraft,<br />

Hilde Filipancic, in den Ruhestand getreten.<br />

Ihre Umsichtigkeit <strong>und</strong> Bereitschaft,<br />

überall mitzuhelfen <strong>und</strong> auch einzuspringen,<br />

wenn Not an der Frau war, ist von unsagbarem<br />

Wert gewesen. Ein aufrichtiges<br />

Dankeschön für deine vielen Jahre im Kindergarten.<br />

Dir <strong>und</strong> deiner Familie Gottes<br />

Segen <strong>und</strong> viel Ges<strong>und</strong>heit bei all deinen<br />

Tätigkeiten, die du dir vorgenommen hast.<br />

Bewegungsspiele<br />

Angeleitete Bewegungseinheiten<br />

Bewegungsbaustellen<br />

Bewegungsgeschichten<br />

Tänze<br />

Rhythmik<br />

Entspannungsübungen<br />

Tägliches Bewegen im Garten<br />

Foto: Kindergarten<br />

Cornelia Mair-Zeiringer<br />

Ein herzliches Grüß Gott der neuen Raumpflegerin,<br />

Karin Gomboc.<br />

Die Nachmittagspädagogin Cornelia Mair-<br />

Zeiringer verlässt nach ihrer Karenzzeit den<br />

Kindergarten. Viel Freude <strong>und</strong> Energie für<br />

deine neuen Aufgaben.<br />

Danke für die Zeit, die du bei uns warst!<br />

Gabriele Sauer<br />

Fotos: Kindergarten


KIDS & TEENAGER<br />

Erstkommunion in <strong>St</strong>. Paul<br />

36 Kinder aus der Volksschule Engelsdorf (2a <strong>und</strong> 2b) feierten am 22.4. das Fest der Erstkommunion.<br />

Arthur <strong>und</strong> Leonhard CMYRAL, Leonie DEUTSCHMANN, Marlene DIER, Raphael DIETRICH, Anna GABRIEL,<br />

Alina HOLZER, Jakob KARNER , Ulrike KARNER, Dominik KERN, Katja KÖHLDORFER, Jakob KROISSENBRUNNER, David<br />

MARIC, Martin MARTINOVIC-JELICA, Joelle QAFZEZI, Tatiana SANDOWICZ, Niklas SCHERÜBL,<br />

Klaus SCHWEIGHOFER, Elena SWATON, Michaela WIESLER, Martin ZADRAVEC; Anna FRÖHLICH, Nicole GOMBOCZ,<br />

Michelle HADLER, Katharina KLEIN, Chiara KOZEL, Kevin KREMER, Melanie NEUBAUER, Marcel PAVLIK,<br />

Vanessa PICHLER, Tamara POHN, Lukas SCHNEIDER, Nina STINEK, Paul VON DER GATHEN, Petar VUJEVA,<br />

Patricia WAGNER.<br />

Anna Maria GLATZ, Juliana KALCHER, David KESSLER,<br />

Anto KOVACIC, Marco LALAGAS, Lorena NIEDERMAYR,<br />

Julia POMMER, Carina RODLAUER,<br />

Anna SCHELLANDER, Raphael TRINKL,<br />

Marc-Andre WEISSENBACHER,<br />

Justin POPP. (3a)<br />

Foto: Neuhold<br />

Erstkommunion in <strong>St</strong>. <strong>Christoph</strong><br />

Am 6.5. feierten 30 Mädchen <strong>und</strong> Buben aus der Volksschule Murfeld das Fest der Erstkommunion. Bei den Weggottesdiensten<br />

haben sich die Kinder gut darauf vorbereitet.<br />

2b /Foto: Neuhold 2a /Foto: Neuhold<br />

Renee BAUER, Raphael BORICS, Nadine EDELBRUNNER,<br />

Max ERTL, Emilio FEDERICO, Nina FELDHOFER,<br />

Katharina GRASSMUGG, Samuel HINTEREGGER, Fiona<br />

KAHR, Melanie KOLLEGER, Theresa LAKY,<br />

Michael NIEDERMAYR, Alexander ORTHOFER, Magdalena<br />

PALZER, Karl Maximilian REISENHOFER,<br />

Florian STADLHOFER, Tatjana WALTER.<br />

9


10<br />

Zukunft in Liebenau<br />

Ein Bezirk verändert sich<br />

Ingrid Heuberger<br />

Foto: privat<br />

Positive Vernetzung<br />

Innerhalb des Bezirkes sind im Laufe des<br />

heurigen <strong>Sommer</strong>s <strong>und</strong> darüber hinaus<br />

große „Bewegungen“ bzw. Veränderungen<br />

im Anlauf. Da ist zunächst die Aufnahme<br />

der Pfarre Graz-Süd in den Liebenauer<br />

Pfarrverband, wo für den Bezirk eine positive<br />

Nachhaltigkeit zur Wirkung kommen<br />

wird. Die beiden Pfarrgemeinden <strong>St</strong>. Paul<br />

<strong>und</strong> <strong>St</strong>. <strong>Christoph</strong> haben bereits in den<br />

letzten Jahren in vielen Bereichen zusammengearbeitet<br />

<strong>und</strong> Pfarrfeste gemeinsam<br />

gefeiert. Mit der neuerlichen größeren<br />

„Vernetzung“ werden die BewohnerInnen<br />

nochmals enger zusammengeführt. Mich<br />

als Bezirksvorsteherin stimmt die Zusammenführung<br />

sehr hoffnungsvoll, denn<br />

gerade diese „Nord-Ecke“ des Bezirkes ist<br />

für BezirkspolitikerInnen sehr schwer in<br />

das „Dorf “ Liebenau einzufügen.<br />

Auf die neu gewählten Pfarrgemeinderät-<br />

Innen <strong>und</strong> vor allem für den Pfarrer Alois<br />

Sosteric, kommen mit der Erweiterung<br />

des Pfarrverbandes neue <strong>und</strong> große Aufgaben<br />

zu, zumal die Pfarre Graz-Süd sehr<br />

weit in den Bezirk Jakomini hineinreicht.<br />

Vielen ist nicht bekannt, dass die Pfarrgrenzen<br />

nicht identisch sind mit der Be-<br />

zirks- <strong>und</strong> <strong>St</strong>adtgrenze <strong>und</strong> nur die Pfarre<br />

Liebenau-<strong>St</strong>. Paul als einzige zur Gänze innerhalb<br />

des Bezirkes liegt. Ich denke, dass<br />

wir in einer großen Gemeinschaft immer<br />

gut aufgehoben sind <strong>und</strong> mit dem erweiterten<br />

Pfarrverband ergeben sich wachsende<br />

Gemeinschaftsgruppen, worin viele<br />

Fre<strong>und</strong>schaften auf gemeinsamen Wegen<br />

entstehen, um den Anforderungen Hand<br />

in Hand zu begegnen.<br />

Baustellen-<strong>Sommer</strong><br />

Das zweite Thema ist der „Baustellen-<br />

<strong>Sommer</strong> 2012“. Die Bevölkerung<br />

von Liebenau wird in diesem <strong>Sommer</strong> im<br />

Süden des Bezirkes wirklich viel zu bewältigen<br />

haben, wobei es in den nächsten<br />

Jahren Fortsetzungen geben wird. Da ist<br />

vorerst die große Fernwärme-Grabung in<br />

der Liebenauer Hauptstraße, die ab April<br />

über etwa vier Monate ab dem <strong>St</strong>ernäckerweg<br />

(Römerstube) bis zum Esserweg<br />

erfolgen wird. Dazu muss die Hauptstraße<br />

während der Grabungen als Einbahn<br />

stadtauswärts geführt werden <strong>und</strong> zurück<br />

geht die Einbahn über die Murfelder <strong>St</strong>raße<br />

<strong>und</strong> die Neudorfer <strong>St</strong>raße! Leider wird<br />

es enorme Belastungen für die Anrainer<br />

an den genannten <strong>St</strong>raßen geben.<br />

Ich kann hier nur einen sehr kleinen Beistand<br />

anbieten, um zuzuhören oder auch<br />

Pfarrverband<br />

Umbauarbeiten in der Liebenauer Hauptstraße Foto: Jany<br />

versuchen, mit Hilfe der Bauverantwortlichen<br />

<strong>und</strong> der Polizei kleinere Alltagsprobleme<br />

zu lösen. Den genauen Beginn der<br />

Vorarbeiten des Südgürtels kann ich nicht<br />

nennen, dennoch wird die <strong>St</strong>adt Graz bereits<br />

in diesem <strong>Sommer</strong> mit den Kanalarbeiten<br />

an der Südgürteltrasse beginnen,<br />

sobald die Ablöseverhandlungen abgeschlossen<br />

sind. Damit gibt es im inneren<br />

Bereich des Murfeldes eine weitere große<br />

<strong>St</strong>raßenbaustelle, die den Verkehrsfluss<br />

stark behindern wird.<br />

Mein Team <strong>und</strong> ich werden bemüht<br />

sein, die Bevölkerung regelmäßig zu<br />

informieren – auch die „Grazer Woche“<br />

wird als Medium helfen – die notwendigen<br />

Wege bekannt zu geben, damit alle<br />

BewohnerInnen gut nach Hause kommen.<br />

Ich ersuche die Pfarren des Bezirkes um<br />

ihre Unterstützung <strong>und</strong> Mithilfe in ihrem<br />

großen Kommunikationsbereich, so dass<br />

alle über den aktuellen <strong>St</strong>and der Baustellen<br />

im Bezirk informiert werden können.<br />

Damit schließt sich der Kreis über die große<br />

Pfarrgemeinschaft von Nord/Ost nach<br />

Süd/West <strong>und</strong> von der Kirche über die<br />

Politik bis zu den Menschen, für die wir<br />

gemeinsam da sein wollen.<br />

Ihre Bezirksvorsteherin<br />

Ingrid Heuberger


Pfarrverband<br />

Priesterliche Unterstützung im<br />

neuen Pfarrverband Liebenau<br />

Regens Mag. Franz Josef<br />

Rauch <strong>und</strong> Spiritual Mag.<br />

<strong>St</strong>efan Ulz aus dem Priesterseminar<br />

Graz werden Pfarrer<br />

Alois Sosteric in seinen<br />

priesterlichen Aufgaben ab<br />

1.9. im neuen Pfarrverband<br />

unterstützen. Sie stellen sich<br />

bereits in diesem Pfarrblatt<br />

der Pfarrbevölkerung vor<br />

<strong>und</strong> geben ein wenig Einblick<br />

in ihr bisheriges Tun.<br />

Wir freuen uns auf den gemeinsamen<br />

Weg im Pfarrverband<br />

<strong>und</strong> wünschen Ihnen<br />

für die neue Aufgabe in<br />

den drei Pfarren Freude <strong>und</strong><br />

Gottes Segen.<br />

Foto: privat/ Rauch<br />

Foto: privat/ Ulz<br />

“<br />

“<br />

Glauben Sie nicht, dass der Priesterberuf zu<br />

wenig attraktiv ist, Herr Regens?“ So wer-<br />

de ich immer wieder gefragt – der so genann-<br />

te Priestermangel legt eine eindeutige Antwort<br />

nahe. Ich bin nun schon seit 15 Jahren als Regens<br />

für die Priesterausbildung zuständig, viele<br />

Jahre zuvor arbeitete ich ebenso in diesem Bereich.<br />

Jedoch konnte <strong>und</strong> kann ich auf die oben<br />

erwähnte Frage mit Überzeugung antworten:<br />

„Entscheidend ist nicht, ob der Beruf so attraktiv<br />

ist, sondern zuerst geht es darum, dass Jesus<br />

Christus selbst attraktiv, also anziehend ist!“ Als<br />

Priester kann ich nicht überleben, wenn mir<br />

<strong>St</strong>rukturen <strong>und</strong> äußere Bedingungen wichtiger<br />

sind als die Quelle, aus der ich <strong>und</strong> wir alle<br />

ChristInnen leben. Darum geht es mir auch in<br />

all meinen seelsorglichen Tätigkeiten: Menschen<br />

zu Jesus Christus führen.<br />

Priesterausbildung, Priester sein, sind für mich<br />

nicht zu denken ohne Berufungspastoral, letztlich<br />

muss allen klar sein: Berufungspastoral<br />

ist ein Teil der Gesamtpastoral <strong>und</strong> darum ein<br />

Dauerauftrag; deshalb habe ich in meiner Tätigkeit<br />

im Bischöflichen Seminar <strong>und</strong> Gymnasium<br />

(1989 bis 1997); davon vier Jahre als Regens)<br />

versucht, den jungen Menschen zu helfen, den<br />

Willen Gottes für ihr Leben zu entdecken: "Was<br />

willst Du Gott von mir, das ich tue in dieser<br />

Welt? Was ist Dein Auftrag für mich?"<br />

Du allein, Herr, bist mein ganzes Glück“ (Ps<br />

16,2). Dieses Schriftwort, das ich mir als<br />

Leitmotiv zu meiner Priesterweihe 1996 ge-<br />

wählt habe, begleitet <strong>und</strong> leitet mich als Mensch,<br />

Christ <strong>und</strong> Priester.<br />

Nach reichen <strong>und</strong> wertvollen drei Kaplansjahren<br />

in der Pfarre Hartberg <strong>und</strong> als Dekanatsjugendseelsorger<br />

im Dekanat Hartberg berief mich Bischof<br />

Weber als Spiritual ins Bischöfliche Seminar<br />

<strong>und</strong> Gymnasium nach Graz, wo ich auch als<br />

Religionslehrer am Gymnasium unterrichtete.<br />

Die pastorale Arbeit mit jungen Menschen hat<br />

mich immer fasziniert <strong>und</strong> auch herausgefordert<br />

in meinem Bemühen, den Glauben den<br />

Menschen der heutigen Zeit nahezubringen.<br />

Dabei war <strong>und</strong> bin ich immer <strong>und</strong> auch gern ein<br />

Lernender. Neben meinem Dienst als Spiritual<br />

durfte ich vier Jahre als Diözesanjungschar- <strong>und</strong><br />

MinistrantInnenseelsorger in der ganzen <strong>St</strong>eiermark<br />

eine junge Kirche erleben <strong>und</strong> vielleicht<br />

ein wenig mitprägen. Weitere drei Jahre durfte<br />

ich als priesterlicher Seelsorger im Zentrum der<br />

Theologiestudierenden tätig sein.<br />

11<br />

Gott spielt in meinem ganzen Leben eine wichtige<br />

Rolle. Nicht bloß, weil ich aus einer südoststeirischen<br />

christlichen Weinbauernfamilie (mit<br />

drei Geschwistern) stamme <strong>und</strong> meine Schulzeit<br />

im Bischöflichen Seminar <strong>und</strong> Gymnasium<br />

verbracht habe. In unzähligen Ereignissen, Begegnungen<br />

<strong>und</strong> Geschichten, wie sie das Leben<br />

schreibt, habe ich die Spuren Gottes in meinem<br />

Leben entdeckt. Menschen haben mir geholfen,<br />

meine Lebens- <strong>und</strong> Glaubensgeschichte zusammenzuschauen<br />

– nicht zuletzt waren es Priester,<br />

die mich begleiteten.<br />

Neben vielen Aufgaben (Priesterseminare für<br />

<strong>St</strong>eiermark <strong>und</strong> Kärnten, diözesane Gremien<br />

<strong>und</strong> Firmspendung, Vorsitz der österreichischen<br />

Regentenkonferenz) möchte ich ab Herbst versuchen,<br />

pfarrliche Tätigkeiten auf den Pfarrverband<br />

Graz-Liebenau zu konzentrieren. Als<br />

Seelsorger möchte ich mit Ihnen gehen so gut<br />

ich kann. Insgesamt muss ich aber mein Hauptaugenmerk<br />

auf die unmittelbare Ausbildung im<br />

Priesterseminar legen.<br />

Ich freue mich auf viele Begegnungen mit Ihnen.<br />

Lassen wir Jesus Christus stets in unserer Mitte<br />

sein!<br />

Mag. Franz Josef Rauch<br />

Ein tiefes Anliegen war <strong>und</strong> ist für mich die Berufungspastoral.<br />

Ich will Getauften helfen, dass<br />

sie ihren Glauben als Berufung entdecken <strong>und</strong><br />

leben <strong>und</strong> so auch ihren ganz spezifischen Weg<br />

finden, auf den Gott sie ruft. Vermutlich ist das<br />

mit ein Gr<strong>und</strong>, warum Bischof Kapellari mich<br />

im Herbst 2010 zum Spiritual vom Priesterseminar<br />

bestellt hat. Als Spiritual bin ich für die<br />

geistliche Formung <strong>und</strong> Begleitung der Priesterseminaristen<br />

der Diözesen Graz-Seckau <strong>und</strong><br />

Gurk tätig; eine sehr schöne Aufgabe, die mich<br />

auch selber herausfordert, meine Priesterberufung<br />

stets neu zu vertiefen.<br />

Im Rahmen meiner – sehr begrenzten – Möglichkeiten<br />

helfe ich ab Herbst im Pfarrverband<br />

Graz-Liebenau mit <strong>und</strong> freue mich schon sehr<br />

auf die Begegnungen mit Ihnen <strong>und</strong> die Feiern<br />

der Gottesdienste.<br />

Mag. <strong>St</strong>efan Ulz


12<br />

Kultur Liebenau<br />

www.kultur-liebenau.at<br />

Freitag, 25. bis Montag, 28. Mai<br />

Evangelische Tochtergemeinde (Erlöserkirche):<br />

Pfingstzelttreffen auf Burg<br />

Finstergrün<br />

Sonntag, 3. Juni<br />

Pfarre Graz-Süd: Jubiläumsgottesdienst für<br />

die Pfarrer Dr. Alfred Wallner <strong>und</strong> Mag.<br />

Wolfgang Schwarz: 9:30 Uhr –anschließend<br />

Pfarr- <strong>und</strong> Kindergartenfest<br />

Samstag, 23. Juni<br />

Pfarre Graz-Süd: kfb-Wallfahrt nach Mariazell;<br />

7:00 Uhr (Anmeldung bei Theresia<br />

Kniepeiß)<br />

Sonntag, 24. Juni<br />

Evangelische Tochtergemeinde (Erlöserkirche):<br />

Familiengottesdienst zum Schulschluss;<br />

10:00 Uhr<br />

Sonntag, 29. Juni<br />

Evangelische Tochtergemeinde (Erlöserkirche):<br />

„Sinn & Klang“ – Lieber Pinocchio;<br />

19:00 Uhr<br />

Pfarre Graz-Süd: Jubiläumskonzert des<br />

MEGS Männerensemble Graz-Süd; 20:00<br />

Uhr<br />

Sonntag, 1. Juli<br />

Pfarre Graz-Süd: Dankesgottesdienst für<br />

Pfarrer Dr. Alfred Wallner, Sr. Angelika<br />

<strong>und</strong> Sr. Sigrid; 9:30 Uhr<br />

Evangelische Tochtergemeinde (Erlöserkirche):<br />

Feuerabend im Anschluss an den<br />

Abendgottesdienst<br />

Montag, 30. Juli bis Freitag, 3. August<br />

Evangelische Tochtergemeinde (Erlöserkirche):<br />

„Kinder<strong>Sommer</strong>Woche“; täglich von<br />

8:30 – 16:00 Uhr<br />

Sonntag, 5. August<br />

Evangelische Tochtergemeinde (Erlöserkirche):<br />

Familiengottesdienst zum Abschluss<br />

der Kinder<strong>Sommer</strong>Woche; 10:00 Uhr –<br />

anschließend <strong>Sommer</strong>fest<br />

Sonntag, 9. September<br />

Evangelische Tochtergemeinde (Erlöserkirche):<br />

Familiengottesdienst zum<br />

Schulbeginn; 10:00 Uhr<br />

Termine <strong>St</strong>. Paul<br />

Pfarrkalender<br />

MAI<br />

Sa 26.5., 18:30 Uhr: Gedenkgottesdienst für die Verstorbenen des Monats<br />

So 27.5., 19:30 Uhr: Maiandacht bei der Manninger-Kapelle<br />

JUNI<br />

Fr 1.6. LANGE NACHT DER KIRCHEN<br />

Mi 6.6., 18:00 Uhr: kfb-R<strong>und</strong>e: „Die ganze Welt in einem Haus“ mit Dr. in<br />

Claudia Unger vom Afroasiatischen Institut<br />

Do 7.6., FRONLEICHNAM<br />

9:00 Uhr: Festmesse vor dem Haus der Senioren,<br />

Messendorfer <strong>St</strong>raße 79<br />

Fr 15.6., 14:00 Uhr: Jubiläumsfeier des Hauses der Senioren<br />

Fr 15.6., 15:00 Uhr: Kindergarten-<strong>Sommer</strong>fest<br />

So 17.6., 10:00 Uhr: Ehejubiläumsgottesdienst<br />

Sa 23.6., 18:30 Uhr: Gedenkgottesdienst für die Verstorbenen des Monats<br />

So 24.6., PFARRFEST: „25 Jahre Kirche“<br />

Kirchliche Sammlung für die Anliegen der Weltkirche<br />

Sa 30.6., Fahrt zu „Hänsel <strong>und</strong> Gretel“ nach <strong>St</strong>. Margarethen –<br />

Infos bei Maria Klass, Telefon 0699/ 126 77 901<br />

JULI<br />

Mi 4.7., 18:00 Uhr: Letzte kfb-R<strong>und</strong>e vor dem <strong>Sommer</strong><br />

Do 5.7., 8:00 Uhr: Schulschlussgottesdienst der VS Engelsdorf<br />

Mi 18. – So 22.7. Fußwallfahrt nach Mariazell<br />

So 22.7., 15:00 Uhr: WallfahrerInnen-Messe in Mariazell; 10:00 Abfahrt vor<br />

der Kirche - Kirchliche Sammlung für die<br />

<strong>Christoph</strong>orusaktion (MIVA)<br />

AUGUST<br />

So 12.8., Kirchliche Sammlung für die Caritas<br />

(Augustsammlung)<br />

Mi 15.8., MARIÄ HIMMELFAHRT<br />

10:00 Uhr: Hl. Messe mit Kräuterweihe<br />

SEPTEMBER<br />

So 9.9., 10:00 Uhr: PFARRFEST in <strong>St</strong>. <strong>Christoph</strong><br />

So 16.9., 9:30 Uhr: Einführung von Pfarrer Alois Sosteric als Pfarrer<br />

von Graz-Süd<br />

So 23.9., 10:00 Uhr: Vinzenz- <strong>und</strong> Suppensonntag<br />

Termine <strong>St</strong>. <strong>Christoph</strong><br />

JUNI<br />

So 3.6., 9:30 Uhr: FIRMUNG mit Kanonikus Mag. Christian Leibnitz<br />

So 10.6., 8:30 Uhr: Hl. Messe mit Verabschiedung des alten <strong>und</strong> Vorstellung<br />

des neuen Pfarrgemeinderates<br />

Mo 11.6., 19:00 Uhr: Vortrag von Roswitha Windisch-Schnattler<br />

„Lebensbegleitung alter Menschen durch Validation“<br />

SEPTEMBER<br />

So 9.9., PFARRFEST<br />

10:00 Uhr: Festgottesdienst mit der Chorgemeinschaft Exsultate;<br />

anschließend gemütliches Zusammensein auf der Festwiese<br />

So 23.9., Suppensonntag<br />

8:30 Uhr: Hl. Messe mit Vorstellung der Vinzenzgemeinschaft<br />

Lebensbegleitung alter Menschen durch Validation<br />

Validation bedeutet wörtlich übersetzt „Wertschätzung“ <strong>und</strong> ist eine Kommunikationsmethode im Umgang mit alten <strong>und</strong> zum<br />

Teil desorientierten Personen. Es bedeutet, die Gefühle hoch betagter Menschen anzuerkennen, auf sie einzugehen <strong>und</strong> sie nicht<br />

zu beurteilen oder das Verhalten korrigieren zu wollen.<br />

Wann? Montag, 11.6., 19:00 Uhr<br />

Wo? Pfarrhaus <strong>St</strong>. <strong>Christoph</strong><br />

Feststehen<br />

Jeden 1. Monta<br />

der Werktagska<br />

Dienstag: Baste<br />

9:00 bis 11:00 U<br />

Kirchenchorpro<br />

(kleiner Saal); 1<br />

Mittwoch: Wir<br />

Wolfgang Pertlw<br />

Freitag: Jungsc<br />

15:30 bis 16:30<br />

Donnerstag: El<br />

Jeden letzten F<br />

Hl. Messe im H<br />

(Ausnahmen si<br />

Gottesdien<br />

Sonntag, 10:0<br />

Dienstag <strong>und</strong> D<br />

2. u. 4. Samstag<br />

4. So im Mona<br />

4. Freitag im M<br />

1. u. 3. Sa im M<br />

1. Montag im M<br />

Beichtgelegenh<br />

der Abendmes<br />

Feststehen<br />

<strong>St</strong>. Christo<br />

Monatliche B<br />

Anfrage/Pfarr<br />

Jeden Montag<br />

R<strong>und</strong>e: 16:00<br />

Jeden Mitwoc<br />

Yoga-Einheite<br />

Chorgemeins<br />

Jeden 2. Donn<br />

Frauenr<strong>und</strong>e,<br />

Jeden 1. Freita<br />

JUKI-Treff, 16<br />

MinistrantInn<br />

Sonntags nach<br />

Kinder-Erlebn<br />

16:00 – 17:00<br />

donnerstags 8<br />

Gottesdien<br />

Sonntag, 8:30<br />

Mittwoch <strong>und</strong> F<br />

1.u.3. Sa im Mo<br />

1. Fr im Monat,<br />

4. So im Monat<br />

Mo, 18:00 Uhr:<br />

Letzter Mo im M<br />

Beichtgelegenh


de Termine: <strong>St</strong>. Paul<br />

g des Monats: <strong>St</strong>ille Anbetung in<br />

pelle; 18:30 Uhr<br />

lr<strong>und</strong>e im alten Pfarrsaal;<br />

hr<br />

be im Pfarrzentrum<br />

9:00 Uhr<br />

belsäulengymnastik 45+ mit<br />

ieser; 16:00 Uhr<br />

harst<strong>und</strong>e im JS-Raum;<br />

Uhr<br />

tern-Kind-Treff (EKI); 9:00 Uhr<br />

reitag im Monat:<br />

aus der Senioren; 10:00 Uhr<br />

nd möglich)<br />

stzeiten<br />

0 Uhr<br />

onnerstag, 18:30 Uhr<br />

im Monat, 18:30 Uhr<br />

t, 10:00 Uhr: Kindergottesdienst<br />

onat, 10:00 Uhr: Haus der Senioren<br />

onat, 18:30 Uhr: Wort-Gottes-Feier<br />

onat, 18:30 Uhr <strong>St</strong>ille Anbetung<br />

eit samstags vor <strong>und</strong> nach<br />

se<br />

de Termine:<br />

ph<br />

Pfarrkalender<br />

ibelr<strong>und</strong>e: Termin auf<br />

kanzlei<br />

(ex. Ferien): Eltern-Kind-<br />

Uhr<br />

h Ges<strong>und</strong>heitsturnen mit<br />

n, 8:30 Uhr; Probe der<br />

chaft Exsultate, 20:00 Uhr<br />

erstag im Monat:<br />

16:00 Uhr<br />

g im Monat:<br />

:00 Uhr<br />

enst<strong>und</strong>e<br />

der hl. Messe<br />

is-Bibliothek: montags,<br />

Uhr, sonntags, 9:30 – 10:00 Uhr<br />

:00- 9:00 Úhr<br />

stzeiten<br />

Uhr (8:00 Uhr Rosenkranz)<br />

reitag, 18:30 Uhr<br />

nat, 18:30 Uhr Vorabendmesse<br />

19:00 Uhr: Dorfkapelle <strong>Thondorf</strong><br />

, 18:30 Uhr: Gebetsst<strong>und</strong>e (SZ: 19:30)<br />

Gebetsst<strong>und</strong>e im Pfarrhaus (ex. Ferien)<br />

onat, 18:30 Uhr: <strong>St</strong>ille Anbetung<br />

eit samstags vor <strong>und</strong> nach der Abendmesse<br />

Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei<br />

in <strong>St</strong>. Paul:<br />

Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag von<br />

9:00 bis 12:00 Uhr<br />

Dienstag, 15:00 bis 17:00 Uhr<br />

Erreichbarkeit der Pfarre<br />

� 47 23 19<br />

Telefax: 47 23 19/14<br />

� <strong>St</strong>.-Paulus-Platz 1, 8041Graz<br />

E-Mail: graz-liebenau@graz-seckau.at<br />

Die Pfarre im Internet: www.kath-kirchegraz.org/liebenau/<br />

Pfarrblattanregungen oder –wünsche:<br />

wir2inliebenau@gmx.at<br />

Sprechst<strong>und</strong>en in <strong>St</strong>. Paul<br />

Pfarrer Mag. Alois Sosteric:<br />

Donnerstag, 16:00 bis 18:00 Uhr<br />

� 0676/87 42 66 32<br />

Pastoralassistent Mag. Klaus Augustin<br />

Dienstag, 16:00 bis 18:00 Uhr<br />

� 0676/87 42 82 11<br />

E-Mail: klaus.augustin@graz-seckau.at<br />

Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei<br />

in <strong>St</strong>. <strong>Christoph</strong>:<br />

Dienstag, 9:00 bis 11:30 Uhr<br />

Mittwoch, 17:00 bis 19:00 Uhr<br />

Donnerstag, 8:30 bis 11:00 Uhr<br />

Freitag, 9:00 bis 12:00 Uhr<br />

Erreichbarkeit der Pfarre<br />

� 40 23 16<br />

Telefax: 40 23 16/4<br />

� Liebenauer Hauptstraße 291<br />

E-Mail: graz-thondorf@graz-seckau.at<br />

Die Pfarre im Internet http://st-christoph.<br />

graz-seckau.at/<br />

Sprechst<strong>und</strong>en in <strong>St</strong>. <strong>Christoph</strong><br />

Pfarrer Mag. Alois Sosteric:<br />

Mittwoch, 17:00 bis 18:00 Uhr<br />

� 0676/87 42 66 32<br />

Pastoralassistentin<br />

Mag. a Hannelore Beiglböck<br />

Caritas-Sprechst<strong>und</strong>e:<br />

Donnerstag, 8:30 bis 11:00 Uhr<br />

� 0676/87 42 61 48<br />

E-Mail: lore.beiglboeck@graz-seckau.at<br />

Besuchen Sie die neugestaltete Homepage!<br />

http://st-christoph.graz-seckau.at/<br />

Kindergottesdienst beim Pfarrfest<br />

Sonntag, 24.06. 10:00 Uhr<br />

Sie machen Urlaub:<br />

Pfarrer Mag. Alois Sosteric<br />

15. Juli bis 3. August<br />

18. bis 25. August<br />

Pastoralassistent Mag. Klaus Augustin<br />

30. Juli bis 20. August<br />

Pastoralassistentin Mag. a Hannelore Beiglböck – <strong>St</strong>. <strong>Christoph</strong><br />

13. bis 31. August<br />

13<br />

Pfarrsekretärin Caroline Leopold – <strong>St</strong>. Paul<br />

In der Ferienzeit (9.7. bis 9.9.) ist die Pfarrkanzlei dienstags von 9:00<br />

bis 12:00 <strong>und</strong> von 15:00 bis 17:00 Uhr sowie mittwochs von 9:00<br />

bis 12:00 Uhr geöffnet. Außerhalb dieser Zeiten sind Termine nach<br />

Vereinbarung möglich.<br />

Pfarrsekretärin Sabine Hofer– <strong>St</strong>. <strong>Christoph</strong><br />

13. bis 24. August<br />

Die Pfarrkanzlei ist voraussichtlich durchgehend geöffnet, Pastoralpraktikantin<br />

Mag. a Maria Lerch wird für Sie da sein.<br />

<strong>Sommer</strong>gottesdienstordnung (gültig von 14.7. bis 12.8.)<br />

Samstag, 18:30 Uhr: Vorabendmesse für alle drei Pfarren in Graz-Süd<br />

Sonntag, 8:30 Uhr: Sonntagsmesse in <strong>St</strong>. <strong>Christoph</strong><br />

Sonntag, 9:30 Uhr: Wort-Gottesdienst-Feier in Graz-Süd<br />

Sonntag, 10:00 Uhr: Sonntagsmesse in <strong>St</strong>. Paul<br />

Referate über Albert Schweitzer im Geriatischen Ges<strong>und</strong>heitszentrum,<br />

Albert-Schweitzer-Gasse 36<br />

„Der lachende Löwe“ – Albert Schweitzer<br />

Theologe – Arzt – Musiker<br />

Programm<br />

18:00 Uhr: Begrüßung durch Pfarrer Otto Wagner <strong>und</strong><br />

Geschäftsführer des GGZ<br />

18:20 Uhr: Albert Schweitzer – sein Leben;<br />

Mag. a Gisela Ploteny, Theologin<br />

18:30 Uhr: Albert Schweitzer – der Theologe; Elisabeth Pilz,<br />

evangelische Heimseelsorgerin<br />

19:10 Uhr: Albert Schweitzer – der Arzt; Dr. in Petra Wagner,<br />

Ärztin<br />

19:50 Uhr: Albert Schweitzer – der Musiker; Eva-Maria<br />

Spitzer, Gerontologin <strong>und</strong> Dr. in Olga Kurch, Organistin<br />

20:30 Uhr: Agape<br />

Die fettgedruckten Personen sind in der Pfarre <strong>St</strong>. Paul<br />

sehr engagiert.


14<br />

perSÖNLICH LINE DANCE<br />

für AnfängerInnen <strong>und</strong> mäßig Fortgeschrittene<br />

Hofrat Prof. Sepp Faist<br />

Direktor des Religionspädagogischen<br />

Institutes der Diözese Graz-Seckau i.R.<br />

Gott ist für mich ...<br />

Gegenwart <strong>und</strong> Zukunft.<br />

Hoffnung gibt mir ...<br />

die Gewissheit, dass mir das Leben blüht.<br />

Beten bedeutet mir ...<br />

eintauchen in die <strong>St</strong>ille, die Mitte suchen,<br />

Herzkraft schöpfen.<br />

Ein besonderer Ort ist für mich ...<br />

der Friedhof.<br />

Kirche ist für mich ...<br />

Einladung, in Gemeinschaft den Weg als<br />

Christ zu gehen.<br />

Ich danke Gott ...<br />

für all die Begabungen <strong>und</strong> seine spürbare<br />

Begleitung in Höhen <strong>und</strong> Tiefen<br />

meines Lebens.<br />

Gott bin ich am nächsten ...<br />

in der <strong>St</strong>ille, in der liebevollen Begegnung<br />

mit Menschen <strong>und</strong> in der Feier der<br />

Eucharistie.<br />

In Versuchung führt mich ...<br />

meine Ungeduld.<br />

Zuletzt habe ich geweint ...<br />

in Bremen bei einer Musikschau.<br />

<strong>St</strong>ärke <strong>und</strong> Kraft schöpfe ich ...<br />

aus der Familie <strong>und</strong> aus der Erfahrung,<br />

dass es mehr als alles gibt.<br />

Es ist schön ...,<br />

wenn wir am Sonntag gemeinsam bei<br />

Tisch sind, essen <strong>und</strong> feiern.<br />

Für mich ist meine Pension ...<br />

eine Herausforderung <strong>und</strong> Chance, mit<br />

dem Geschenk der Zeit kreativ umzugehen.<br />

Wenn ich einmal sterbe ...<br />

werde ich von Licht umhüllt, schauen,<br />

staunen, glücklich sein.<br />

Tanzen nach verschiedenen Rhythmen, die auch aus der Tanzschule<br />

bekannt sind, in erster Linie nach Country- <strong>und</strong> Western-Music –<br />

aber ohne PartnerIn, in Reihen <strong>und</strong> Linien – macht ungeheuer Spaß,<br />

es trainiert nicht nur den Körper, sondern auch das Gedächtnis,<br />

empfehlenswert für jedes Alter.<br />

Um in einer Line Dance-Gruppe mitmachen zu können,<br />

muss man die Schrittfolge der Tänze lernen. Mit<br />

wenig Routine sind einfache Tänze oft schon nach<br />

der zweiten Wiederholung einfach mitzutanzen.<br />

Wann? Jeweils donnerstags: 31.5., 14.6., 21.6., 28.6., 12.7.<br />

<strong>und</strong> 19.7. um 18:00 Uhr<br />

Wo? Pfarrzentrum Liebenau-<strong>St</strong>. Paul<br />

Infos <strong>und</strong> Anmeldung: Telefon 40 67 17 oder 0699/1135 0019;<br />

E-Mail: hildegard.brodtrager@tele2.at<br />

Am 20.9. wird der laufende Line Dance-Kurs fortgesetzt, die bestehende<br />

Gruppe freut sich über neue TänzerInnen.<br />

Für die Line Dance-Gruppe<br />

Hildegard Brodtrager<br />

EVA-MARIA<br />

<strong>St</strong>. Paul<br />

Pfarrreise mit Sepp Faist <strong>und</strong> Franz Fischerauer<br />

vom 15. bis 18.10.2012<br />

„Istrien – der Sonne entgegen“<br />

Obatlja – Plomin – Labin – Pula – Rovinj – Porec – Hum<br />

(kleinste <strong>St</strong>adt der Welt) – Hrastovlje<br />

Preis: € 235,- (Fahrt, Halbpension, Eintritte)<br />

Anmeldung: € 100,- bis 30.6. in den Pfarrkanzleien <strong>St</strong>. Paul <strong>und</strong> <strong>St</strong>. <strong>Christoph</strong><br />

Gültiger Reisepass erforderlich! In Kroatien kann man nicht überall mit<br />

Euro zahlen! MindestteilnehmerInnenzahl: 40 Personen<br />

Das genaue Reiseprogramm liegt im Begegnungsraum für Sie bereit!<br />

„Leben ist Bewegung“<br />

Jeder Mensch ist von Gott her verpflichtet,<br />

mit dem eigenen Körper sorgsam <strong>und</strong><br />

liebevoll umzugehen <strong>und</strong> alles zu vermeiden,<br />

was diesem schaden könnte! Um die<br />

körperliche Ges<strong>und</strong>heit zu fördern, wird<br />

ein tägliches Bewegen von 20 bis 30 Minuten<br />

empfohlen, bei dem man etwas außer<br />

Atem kommt. Dazu gehören Gehen,<br />

Bewegungsübungen, Joggen etc. Um die<br />

körperliche Fitness zu verbessern, soll man<br />

dreimal wöchentlich eine <strong>St</strong><strong>und</strong>e lang mit<br />

ein bisschen Schwitzen trainieren. Übung<br />

für die Beweglichkeit der Halswirbelsäule:<br />

Kopf langsam soweit es geht zur Seite<br />

drehen. In der Endstellung bleiben bis die<br />

Spannung nachlässt.<br />

Üben Sie täglich! Es dürfen aber keine<br />

Schmerzen dabei auftreten. Fünf Mal jede<br />

Seite wiederholen.


<strong>St</strong>. <strong>Christoph</strong><br />

Geburtstagsfest für Altbischof Johann Weber im<br />

Familienhaus <strong>St</strong>. <strong>Christoph</strong><br />

Altbischof Johann Weber feierte mit Präsident<br />

Franz Küberl <strong>und</strong> der gesamten<br />

Geschäftsleitung der steirischen Caritas<br />

seinen 85. Geburtstag im Familienhaus <strong>St</strong>.<br />

<strong>Christoph</strong>. Bei diesem Fest bewahrheitet<br />

sich wieder, wie gern Bischof Weber unter<br />

den Leuten ist <strong>und</strong> ihnen mit Herzlichkeit<br />

begegnet.<br />

Wohin können sich Menschen wenden, die<br />

ein Kind erwarten <strong>und</strong> sich durch diese Situation<br />

überfordert fühlen? Was tun, wenn<br />

familiäre <strong>und</strong> soziale Netze zu grobmaschig<br />

werden <strong>und</strong> man buchstäblich auf der <strong>St</strong>raße<br />

steht? Mit dem neuen Familienhaus <strong>St</strong>.<br />

<strong>Christoph</strong> bietet die Kirche konkrete Hilfe<br />

für diese Menschen an.<br />

Begonnen hat alles vor 50 Jahren mit einer<br />

Wohngemeinschaft für Frauen in Not. Bischof<br />

Weber unterstützte diese Einrichtung<br />

von Anfang an.<br />

Der ursprüngliche Gedanke der Hilfe<br />

für junge Mütter in Not hat sich kontinuierlich<br />

weiterentwickelt. So können im<br />

neuen Familienhaus bei Bedarf auch junge<br />

Väter aufgenommen werden. Drei mobil<br />

betreute Wohnungen stehen jungen Paaren<br />

zur Verfügung, die auf dem Weg zur selbständigen<br />

Gestaltung ihrer neuen Lebenssituation<br />

mit einem Kleinkind begleitet<br />

werden.<br />

Kern des neuen Familienhauses <strong>St</strong>. <strong>Christoph</strong><br />

sind zwei Wohngemeinschaften für<br />

insgesamt 15 Personen, die von einem professionellen<br />

Team der Caritas unterstützt<br />

werden.<br />

Dringend Tagesmutter<br />

oder Kindermädchen<br />

gesucht!<br />

24-jährige Mutter, wohnhaft in der<br />

Wohngemeinschaft Offene Tür der Caritas,<br />

Familienhaus <strong>St</strong>. <strong>Christoph</strong>, mit Fixanstellung<br />

bei Firma Magna als Reinigungskraft,<br />

sucht von Montag bis Freitag<br />

von 15:00 bis etwa 20:15 Uhr eine Tagesmutter/ein<br />

Kindermädchen. Der Kleine<br />

ist sechs Jahre alt.<br />

Meldungen bitte an: WG Offene Tür,<br />

Familienhaus <strong>St</strong>. <strong>Christoph</strong>, Liebenauer<br />

Hauptstraße 285.<br />

Telefon 0316/909 300/100, E-Mail:<br />

wg.offene.tuer@caritas-steiermark.at.<br />

4<br />

2<br />

Fotos: Payer<br />

1.Die Pfarre <strong>St</strong>. <strong>Christoph</strong> gratuliert herzlichst<br />

2. Caritas-Seelsorger Günther Zgubic <strong>und</strong> Mag. a Edith Pfeiffer,<br />

Caritas-Generalsekretärin<br />

3. Ein sichtlich gutgelaunter Altbischof<br />

4. Unter den Gratulationsgästen Caritas-Präsident Franz Küberl<br />

3<br />

3<br />

15<br />

1


16<br />

16. Ökumenischer Wandertag nach Kärnten<br />

Das zeigt von gelebter Ökumene: Die drei katholischen<br />

Pfarren <strong>und</strong> die evangelische Erlöserkirche<br />

von Liebenau waren am 1.5. gemeinsam<br />

unterwegs. Heuer ging es nach <strong>St</strong>. Veit an der<br />

Glan <strong>und</strong> auf den Magdalensberg. Nach einer<br />

Andacht in der evangelischen Kirche spazierten<br />

wir durch die ehemalige Herzogstadt <strong>und</strong> lernten<br />

dabei die Geschichte von <strong>St</strong>. Veit kennen, die<br />

bis ins 16. Jahrh<strong>und</strong>ert Hauptstadt Kärntens war.<br />

Am Magdalensberg besuchten wir das archäologische<br />

Freilichtmuseum, das antike Handelszentrum<br />

des keltischen Königreichs Noricum, später<br />

<strong>St</strong>adt „Alt-Virunum“. Nach einer Wanderung<br />

zur Gipfelkirche genossen wir die prachtvolle<br />

Aussicht, hinein in das kärntnerische Land. Ein<br />

Tag mit vielen Eindrücken <strong>und</strong> Erlebnissen, ein<br />

gelungenes Miteinander von Pfarren <strong>und</strong> Konfessionen.<br />

Foto: privat<br />

Mai<br />

Do 31.5., 9:30 Uhr: <strong>Wandern</strong> zum Kraftwerk Gössendorf;<br />

Treffpunkt: 9:30 Uhr VS Engelsdorf<br />

Juni<br />

Do 14.6., 15:00 Uhr: Rückblick <strong>und</strong> Vorschau<br />

Do 28.6., 8:15 Uhr: <strong>Wandern</strong> in Bruck/Weitental; Treffpunkt: Postamt<br />

Liebenau<br />

<strong>Sommer</strong>pause im Juli <strong>und</strong> August!<br />

Treffpunkt: TANZ wird weiterhin in der Pfarre aktiv sein!<br />

Das Jahrzehnte laufende Tanztraining, das sich so positiv<br />

auf Körper, Geist <strong>und</strong> Seele auswirkt, soll trotz des Ausscheidens<br />

von Mathilde Fressel, nicht zu Ende sein. Die Leitung<br />

wird Hildegard Brodtrager übernehmen.<br />

Infos: Telefon 0699/ 1135 0019 oder 40 67 17.<br />

Wann? Dienstag, 18.9., 15:30 Uhr<br />

Wo? Pfarrzentrum Liebenau-<strong>St</strong>. Paul<br />

Pfarrverband<br />

Besuch des Rathaushofes in <strong>St</strong>. Veit / Foto: Sosteric<br />

Die gute Seele der Pfarrkanzlei <strong>St</strong>. Paul<br />

Diese „Seele“ heißt Caroline Leopold <strong>und</strong><br />

wohnt in Raaba, ist verheiratet <strong>und</strong> hat zwei<br />

Kinder. Seit über 25 Jahren ist sie schon auf<br />

pfarrlicher Ebene (großteils in der Heimatpfarre<br />

Andritz) engagiert – vom MinistrantInnendienst<br />

über Jugend- <strong>und</strong> Öffentlichkeitsarbeit<br />

bis hin zur Organisation von<br />

Veranstaltungen.<br />

Ihr <strong>St</strong>eckenpferd ist aber seit jeher die Musik.<br />

Sie gestaltet gerne Einlagen (zB für Bälle)<br />

<strong>und</strong> singt mit ihrem Ensemble „Coram Publi-<br />

SeniorInnenecke <strong>St</strong>.Paul<br />

co“ bei Taufen, Hochzeiten usw. Bis zur Geburt<br />

ihrer Töchter war sie Assistentin in der<br />

Wirtschaftskammer <strong>St</strong>eiermark, danach in<br />

verschiedenen Bereichen als freie Dienstnehmerin<br />

tätig.<br />

Als Nachfolgerin der langjährigen Pfarrsekretärin,<br />

Renate Frühwirth, dankt sie für die<br />

herzliche Aufnahme <strong>und</strong> freut sich, seit Februar<br />

hauptamtlich das Pfarrleben mitgestalten<br />

zu dürfen.<br />

Taufe in der Osternacht<br />

In der Osternacht wurde in der Kirche <strong>St</strong>. <strong>Christoph</strong> die<br />

achtjährige Fiona Shantala Kahr getauft. Die Freude, in<br />

der Taufe ein Kind Gottes zu werden, strahlte aus ihrem<br />

Gesicht. Mit einem herzlichen Applaus gratulierte die<br />

österliche Gemeinde in der Kirche.


Pfarrverband<br />

♥ Besuchsdienst hat viele Gesichter<br />

Eine Gruppe ehrenamtlicher Frauen besucht ältere, kranke oder demente Menschen aus<br />

dem Pfarrverband <strong>und</strong> bringt damit Abwechslung in den Alltag der Besuchten; aber<br />

auch Entlastung für die pflegenden Angehörigen.<br />

Der freiwillige Besuchsdienst umfasst:<br />

Gespräche: reden, zuhören, erzählen<br />

Spiele: Karten, Brettspiele etc .<br />

Spaziergänge (wenn möglich)<br />

Fotos anschauen, vorlesen ...<br />

Es dürfen keine pflegerischen Tätigkeiten oder Arbeiten im Haushalt durchgeführt werden!<br />

Haben Sie Interesse mitzumachen oder möchten Sie gerne besucht werden, dann melden<br />

Sie sich in den Pfarrkanzleien <strong>St</strong>. Paul: Telefon 47 23 19 oder<br />

<strong>St</strong>. <strong>Christoph</strong>: 0676/ 874 261 48.<br />

Für die Besuchsdienstgruppe<br />

Cäcilia König<br />

Licht auf den Leuchter<br />

Das Eheseminar ist ein „Tag der Auszeit“ für<br />

Brautpaare inmitten der Hochzeitsvorbereitungen,<br />

an dem sie wichtige Fragen ihrer Beziehung<br />

betrachten <strong>und</strong> besprechen können.<br />

Dass es auch zu einer „Lebens-Wende“ werden<br />

kann, beweist folgendes Ereignis:<br />

Weil ein junges Paar nicht nach katholischem<br />

Ritus heiraten kann <strong>und</strong> möchte (er<br />

ohne Bekenntnis, sie Mitglied einer anderen<br />

Konfession), bittet es den Heimatpfarrer um<br />

eine Segensfeier. Dazu müsste es kein Ehese-<br />

Cursillo<br />

minar besuchen. Aus Interesse melden sich<br />

die beiden trotzdem zu einem Seminar an.<br />

Dieser Tag wird zur Wende in ihrem Leben:<br />

Die authentischen Ausführungen des Referentenpaares,<br />

liebevoll aufgebaute (Bastel-)<br />

<strong>St</strong>ationen, die zum Nachdenken anregen,<br />

intensive Gespräche miteinander über ihre<br />

Beziehung <strong>und</strong> ihre Vorstellungen über die<br />

künftige Familie, hinterlassen Spuren.<br />

Der Bräutigam entschließt sich, wieder in<br />

die Kirche einzutreten. Ihm ist bewusst, dass<br />

er diesen Glauben auch seinen Kindern weitergeben<br />

will.<br />

Wanderultreya nach Maria <strong>St</strong>raßengel am Pfingstmontag, 28.5., 14:00 Uhr ab Endstation<br />

Gösting; 16:00 Uhr Gottesdienst mit Karl Roubal.<br />

Tagesfahrt nach Geras <strong>und</strong> in den Kräutergarten am 30.6. Infos <strong>und</strong> Anmeldungen: Doris<br />

Jany, Telefon 0699/10058240 oder E-Mail: dorisjany@gmx.net.<br />

Bergwoche in <strong>St</strong>. Andrä/Lungau mit geistlicher Begleitung vom 20. bis 26.8.2012<br />

Anmeldungen <strong>und</strong> Infos: Monika Matjasic, Telefon 42 29 34 oder E-Mail: monika.matjasic@aon.at.<br />

Ausflug<strong>St</strong>ipp<br />

„Als R<strong>und</strong>gang am Grabenlandweg gelegen,<br />

ist der Kapellenwanderweg eine Begegnung<br />

mit der Landschaft <strong>und</strong> eine Reise ins Innere,<br />

zu uns selbst. Die Vielzahl an Kapellen <strong>und</strong><br />

Marterln sind Zeichen des Glaubens <strong>und</strong> der<br />

tiefen Volksfrömmigkeit im Grabenland.“<br />

Sie fahren mit dem Auto über den Hühnerberg<br />

– Heiligenkreuz am Waasen nach<br />

Frannach. Der etwa dreistündige gemütliche<br />

Wanderweg beginnt beim Gemeindezentrum<br />

<strong>und</strong> führt vorwiegend über Wiesen- <strong>und</strong><br />

Waldwege durch eine sanfte Hügellandschaft.<br />

Es geht vorbei an einer kleinen Wallfahrtskapelle,<br />

einem Pestmarterl, dem Schlosserkreuz....<br />

Einen herrlichen Panoramablick<br />

über das steirische Randgebirge hat man bei<br />

der Mostschenke. Zurück in Frannach lohnt<br />

sich der Besuch der Dorfkapelle mit einem<br />

Altarbild von Franz Weiß.<br />

D.J.<br />

In Schutzengel<br />

Zu Tisch bei Pfarrhausfrau<br />

Gerlinde Pletzl<br />

Topfensoufflè mit<br />

Kirsch-Ragout<br />

17<br />

O,25 kg Topfen<br />

0,25 l Sauerrahm<br />

3 Eier<br />

0,07 kg <strong>St</strong>aubzucker<br />

1 Packerl Vanillezucker<br />

½ Packung Vanillepudding<br />

1 Packung Zitronenschale<br />

1,5 EL Rum<br />

0,04 kg Mehl<br />

0,04 kg Feinkristallzucker<br />

Soufflèförmchen mit Butter bestreichen<br />

<strong>und</strong> mit Kristallzucker ausstreuen,<br />

Backwanne ein Zentimeter hoch<br />

mit Wasser füllen – Eier trennen – Eiklar<br />

mit Kristallzucker steif schlagen<br />

– Dotter mit <strong>St</strong>aubzucker <strong>und</strong> Gewürzen<br />

schaumig rühren <strong>und</strong> danach den<br />

Topfen <strong>und</strong> Sauerrahm unterrühren –<br />

Mehl mit Puddingpulver versieben <strong>und</strong><br />

mit dem Schnee abwechselnd unter die<br />

Topfenmasse heben – Masse in Förmchen<br />

füllen (nur ¾ hoch einfüllen, sonst<br />

geht die Masse beim Backen über!) – im<br />

Rohr bei 200° garen. WICHTIG: Sofort<br />

stürzen <strong>und</strong> servieren!<br />

Ragout:<br />

1 Glas Kirschenkompott<br />

0,03 kg <strong>St</strong>aubzucker<br />

2 EL Zitronensaft<br />

1 KL Zitronenschale<br />

1 KL Zimt<br />

2 KL Maizena<br />

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Fotos: Pfarrarchiv<br />

18<br />

Kirche feiert Geburtstag<br />

25 Jahre Pfarrkirche Liebenau-<strong>St</strong>. Paul<br />

Pfarrer Dr. Oskar Veselsky (mit dem Spaten) <strong>und</strong><br />

Prälat Johann Reinisch von der Diözese bei der Feier<br />

anlässlich des Spatenstichs zur neuen Kirche am<br />

7.10.1984<br />

Im September 1980 kam Pfarrer Dr. Oskar<br />

Veselsky nach Liebenau-<strong>St</strong>. Paul mit<br />

dem Auftrag, Vorbereitungen für einen<br />

Neubau der Kirche zu beginnen. Bis dahin<br />

hatte die Pfarre eine Barackenkirche,<br />

die 1948 eingeweiht wurde <strong>und</strong> nach dem<br />

Neubau der Kirche 1992 zu einem Begegnungs-<br />

<strong>und</strong> Kulturzentrum für ganz<br />

Liebenau umgestaltet wurde. Dass der<br />

Kirchenbau zu einem gelungenen Werk<br />

werden konnte, ist großteils Verdienst des<br />

Kirchenbauvereines <strong>und</strong> der gesamten<br />

Pfarrbevölkerung. Der Kirchenbauverein,<br />

1984 gegründet, ist aus der aktiven Theatergruppe<br />

der Pfarre entstanden, unter<br />

der bewährten Leitung von August Mußbacher.<br />

Am 7.10.1984 wurde die Spatenstichfeier<br />

begangen. Eine Woche später konnte mit<br />

dem Bau begonnen werden <strong>und</strong> schon<br />

am 21.9.1986 erfolgte die Gr<strong>und</strong>steinlegung.<br />

Die Aufgaben des Kirchenbauvereins<br />

waren vielfältig. Zunächst galt es<br />

Spenden zu sammeln <strong>und</strong> die freiwilligen<br />

Arbeitsleistungen der Pfarrbevölkerung<br />

zu koordinieren. Viele Feste <strong>und</strong> Aktivitäten<br />

wurden durchgeführt, deren Erlös<br />

dem Kirchenbau zugutekam. Wie immer,<br />

wenn etwas Neues entsteht, gab es in der<br />

Pfarrgemeinde angeregte Diskussionen<br />

über die Art der Gestaltung des Altares<br />

<strong>und</strong> über den freistehenden Kirchturm.<br />

Pfarrer Johann Jandrasits übernahm die<br />

Pfarre am 1.9.1986, mitten im Baugeschehen.<br />

Am Tag vor der Kirchweihe nahm die<br />

Pfarre Abschied von der Notkirche. Nach<br />

zweijähriger Bauzeit weihte dann Bischof<br />

Johann Weber am 11.10.1987 das neue<br />

Gotteshaus. Der Kirchweihe voraus ging<br />

eine Festwoche, zu der der Pfarrgemeinderat<br />

<strong>und</strong> der Kirchenbauverein einluden.<br />

In einer Ausstellung wurde das Werden<br />

der Pfarre mit Fotos dokumentiert. Diese<br />

Ausstellung war ein deutlicher Beweis,<br />

dass die Pfarre Liebenau-<strong>St</strong>. Paul lebt <strong>und</strong><br />

auf gutem Weg in die Zukunft ist. Prof.<br />

Dr. Georg Hansemann hielt einen Festvortrag<br />

zum Thema: „Die Botschaft der<br />

Glasfenster als Anruf an das Christsein<br />

heute“. Ein Konzert der Gospelgruppe<br />

„The Floors“ begeisterte die Jugend. Dem<br />

Abschiedsgottesdienst in der Notkirche<br />

folgt das Weihespiel „Der Arnfelser Jedermann“,<br />

gespielt von der pfarrlichen<br />

Theatergruppe.<br />

Am Sonntag, 11.10.1987 konnte die<br />

neue Kirche, entworfen von Architekt<br />

DI Reinhard Schöpf, ihrer Bestimmung,<br />

Begegnungsort mit Gott <strong>und</strong> den<br />

ST. PAUL<br />

Menschen zu sein, übergeben <strong>und</strong> geweiht<br />

werden. 2.500 Menschen waren zu<br />

diesem Fest auf den Kirchplatz gekommen,<br />

unter ihnen Vertreter von <strong>St</strong>adt <strong>und</strong><br />

Land. Der neugeschaffene Paulusplatz<br />

konnte die vielen Leute kaum fassen. In<br />

der Predigt gratulierte Bischof Johann<br />

Weber der Pfarre zu dieser neuen Kirche<br />

<strong>und</strong> er bemerkte, dass der Bau der Kirche<br />

jetzt erst weitergehe. Alle ChristInnen<br />

seien wie lebendige Bausteine der Kirche,<br />

des Volkes Gottes. Es sei dem Architekten<br />

<strong>und</strong> den KünsterInnen gelungen, die<br />

Rede Gottes zu übersetzen. Eine besondere<br />

Wirkung im Kirchenraum haben<br />

die Glasfenster, entworfen vom Künstler<br />

Alois Mosbacher, einem gebürtigen Oststeirer.<br />

Sie sind dem Leben des Kirchenpatrons,<br />

dem Hl. Paulus <strong>und</strong> der Gottesmutter<br />

Maria gewidmet. Der Innenraum<br />

erreicht eine Höhe von 14 Metern <strong>und</strong> hat<br />

eine Fläche von 650 Quadratmetern. Der<br />

22 Meter hohe Kirchturm aus <strong>St</strong>ahlbeton<br />

trägt drei Glocken.<br />

Die Kirche Liebenau-<strong>St</strong>. Paul, die heuer<br />

ihr 25jähriges Jubiläum feiert, ist<br />

ein vornehmer, schlichter Sakralraum,<br />

der die Nähe Gottes spüren lässt. Die<br />

Gläubigen können hier Zwiesprache mit<br />

Gott halten <strong>und</strong> Eucharistie feiern.<br />

Bischof Johann Weber visitiert 1995 die Pfarre <strong>und</strong> spendet<br />

in der neuen Kirche das Sakrament der Firmung.<br />

Das Kirchweihfest vor 25 Jahren am<br />

11.10.1987 war eine Demonstration der<br />

Freude, der Dankbarkeit <strong>und</strong> des Zusammenhaltes<br />

in der Pfarre. Möge die<br />

Kirche, auf die wir stolz sind, auch weiterhin<br />

Menschen zusammenführen <strong>und</strong><br />

mit Gott in Kontakt bringen. Ad multos<br />

annos – auf viele Jahre!<br />

Alois Sosteric<br />

Fotos: Pfarrarchiv


<strong>St</strong>. Paul<br />

20 Jahre Pfarrzentrum Liebenau-<strong>St</strong>. Paul<br />

Am 20.9.2012 sind es auf den Tag genau 20 Jahre,<br />

dass das Pfarrzentrum festlich gesegnet <strong>und</strong><br />

eröffnet wurde. Bischof Johann Weber schrieb<br />

damals dazu in einem Grußwort in der Festschrift:<br />

„Dieses Haus erinnert in seinem Kern<br />

an die alte Barackenkirche. Ich denke, dass dies<br />

ganz bewusst <strong>und</strong> zeichenhaft gewollt ist: Die<br />

Erinnerung daran, wie alles angefangen hat,<br />

soll wachgehalten werden. Das Zentrum mit<br />

seinen Einrichtungen, seinem Saal <strong>und</strong> seinen<br />

Räumlichkeiten hat ein Dach, ich möchte es das<br />

„Pfarrdach“ nennen. Unter diesem Dach soll für<br />

alle so etwas wie eine kleine Beheimatung möglich<br />

werden. Jede/r soll sich unter diesem Dach<br />

angenommen fühlen! Vor allem Jugendliche <strong>und</strong><br />

Kinder mögen hier gerne ein- <strong>und</strong> ausgehen <strong>und</strong><br />

erleben, dass es schön ist, in einer Gemeinschaft<br />

zu sein.“<br />

Diese Sätze des Altbischofs geben für mich<br />

treffend wieder, wozu es dieses Zentrum gibt;<br />

ein Haus für alle LiebenenauerInnen, eine Begegnungsstätte<br />

für Jung <strong>und</strong> Alt. Das Zentrum<br />

möchte ein Ort der religiösen <strong>und</strong> menschlichen<br />

Begegnung der Generationen sein, ein Treffpunkt<br />

für Menschen unterschiedlichster Bildungs- <strong>und</strong><br />

Sozialschichten. Dass das Pfarrzentrum offen ist<br />

für den Bezirk, für Kinder <strong>und</strong> Jugendliche, für<br />

Vereine, diverse Veranstaltungen, ist es, so meine<br />

ich, ein wichtiger Identifikationsort, der in den<br />

gesamten <strong>St</strong>adtteil ausstrahlt.<br />

Mein Wunsch für die Zukunft: Möge das Zentrum<br />

weiterhin ein Ort des Dialogs, der Begegnung,<br />

der Weiterbildung im Glauben, des Spielens,<br />

der Freude sein, kurz ein Haus, das mit<br />

Leben erfüllt ist.<br />

Alois Sosteric<br />

Fotos: Pfarrarchiv<br />

19<br />

Der Kirchenchor <strong>St</strong>. Paul bei einem Chorkonzert „Musikalisches Kunterbunt“ im neuen Pfarrzentrum<br />

Fotos: Pfarrarchiv<br />

Ein doppeltes Jubiläum<br />

Am Sonntag, 3.6. begeht die Pfarre<br />

Graz-Süd ein besonderes Fest:<br />

Pfarrer Mag.Wolfgang Schwarz aus<br />

Schutzengel, aus der Pfarre Graz-<br />

Süd gebürtig, feiert sein silbernes<br />

<strong>und</strong> Pfarrer Dr. Alfred Wallner sein<br />

goldenes Priesterjubiläum. Pfarrer<br />

Schwarz wird die Festpredigt halten,<br />

bei seiner Primiz war es genau<br />

umgekehrt. Als pfarrliche Nachbarn<br />

<strong>St</strong>. Paul <strong>und</strong> <strong>St</strong>. <strong>Christoph</strong> beglückwünschen<br />

wir beide Jubilare<br />

<strong>und</strong> wünschen Gottes Segen für<br />

das weitere priesterliche Wirken.<br />

Foto: Zerche<br />

Pfarrer Johann Jandrasits freute sich über die vielen Gäste, die zur Eröffnungsfeier des neuen Pfarrzentrums<br />

am 20.9.1992 <strong>und</strong> zur Festwoche gekommen waren.<br />

Pfarrer Wolfgang Schwarz (rechts) in Brasilien.<br />

Foto: Pfarre Graz-Süd<br />

Pfarrer Alfred Wallner feiert mit seiner Gemeinde heilige Messe.


20<br />

Grüß Gott im neuen Pfarrverband<br />

Die Pfarre Graz-Süd<br />

stellt sich vor<br />

Mit ihren 36 Jahren ist die Pfarre Graz-<br />

Süd erwachsen <strong>und</strong> zu einem Ort geworden,<br />

an dem unterschiedliche Begegnungen<br />

möglich sind: Mit der Kultur, die<br />

Begegnung mit dem Anderen ermöglicht<br />

<strong>und</strong> dem Leben eine Seele gibt – „7-Konzerte“,<br />

die drei Chöre: Männergesangensemble,<br />

<strong>St</strong>yrian Gospel <strong>und</strong> Voce Mea;<br />

der Öffentlichen Bibliothek mit ihrem gut<br />

sortierten Bestand, literarischen Veran-<br />

staltungen <strong>und</strong> den Literaturabenden.<br />

Ein Umgang auf Augenhöhe <strong>und</strong> Toleranz<br />

ist vom Krabbeltreff über Jungschar,<br />

Jugend, Frauenbewegung bis zum Ökumenischen<br />

SeniorInnenkreis spürbar.<br />

Ein wachsames Hinhören auf die Nöte<br />

Einzelner <strong>und</strong> Familien, Begleitung älte-<br />

rer Menschen <strong>und</strong> der Trauernden, ein<br />

gutes Sorgen füreinander in den Hochhäusern<br />

<strong>und</strong> Wohngebieten ist gerade in<br />

Graz-Süd bedeutsam. Die Pfarrcaritas<br />

versucht in der Anonymität Sprachrohr<br />

für die Anliegen bedürftiger Menschen<br />

zu sein <strong>und</strong> Unterstützungsquellen zu<br />

erschließen. Ein wichtiger Begegnungs-<br />

<strong>und</strong> Bildungsort, an dem Interkulturalität<br />

<strong>und</strong> Interreligiösität gelebt werden <strong>und</strong><br />

eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe<br />

erfüllt, ist der Kindergarten.<br />

Feiern – auf Gottes Wort hören – sich<br />

Einlassen auf die einmalige Geschichte<br />

Gottes bei den Bibel- <strong>und</strong> Bibliodrama-<br />

R<strong>und</strong>en <strong>und</strong> den unterschiedlichsten Feierformen:<br />

Gottesdienste mit den Minis<br />

<strong>und</strong> Litas (LiturgieassistentInnen),Rosenkranz,<br />

Ökumenische<br />

Exerzitien, Meditationen,<br />

Maiandacht,<br />

Kinderkirche etc.<br />

Große Sakramente<br />

wie Erstkommunion<br />

<strong>und</strong> Firmung werden<br />

liebevoll vorbereitet<br />

mit einem Firm- sowie<br />

einem Tischelternteam.Vernetzung<br />

mit den Schulen, der Bezirkspolitik,<br />

Graz-Süd<br />

den Nachbarspfarren – der Evangelischen<br />

Erlöserkirche – ist ein großes pastorales<br />

Anliegen, um im Miteinander Begegnungen<br />

für diesen Lebensraum zu schaffen.<br />

Welcher Geist wird in diesem Gemeindekonzept<br />

spürbar? Jene drei Personen,<br />

die fast 37 Jahre hier mit den Menschen<br />

verb<strong>und</strong>en sind: Pfarrer Dr. Alfred Wallner,<br />

Sr. Angelika Schmidt <strong>und</strong> Sr. Sigrid<br />

Guggenberger. Als offene Seelsorger-Innen<br />

im Geiste des II. Vatikanums haben<br />

sie einen Ort geschaffen, an dem sich<br />

junge bis ältere Menschen wohl <strong>und</strong> angenommen<br />

fühlen, wo Menschen Freude,<br />

Sorgen, Hoffnungen, Trauer <strong>und</strong> Ängste<br />

mitteilen können, wo Mitgefühl <strong>und</strong> Solidarität<br />

ehrlich spürbar sind. Eine Gemeinde,<br />

in der Eigenständigkeit, Spiritualität,<br />

tätige Teilnahme gefördert werden<br />

<strong>und</strong> ein Seelsorgezentrum, das Körper,<br />

Seele <strong>und</strong> Geist einschließt: So hat neben<br />

dem Hochgeistigen, das Humorige seinen<br />

Platz, der Aquarellmalkurs neben dem<br />

Bibel- <strong>und</strong> Bibliodrama-Abend, das Turnen<br />

neben den Chören, der schillernd,<br />

bunte Jugendraum neben dem Vortragsraum<br />

für Bildungsveranstaltungen.<br />

Was aber eint diese Fülle <strong>und</strong> Vielfalt?<br />

Die Mitte des gesamten Seelsorgezentrums<br />

bildet die Christusstatue – Christus<br />

der Auferstandene. Diese Mitte ermöglicht<br />

es, Bewährtes zu belassen, Dürres<br />

<strong>und</strong> Vertrocknetes zu verabschieden <strong>und</strong><br />

offen zu sein für Neues, das sich zeigen<br />

wird.<br />

Sabine Petritsch<br />

Pastoralassistentin


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Lena Elisabeth RIDISSER, Messendorfberg 118, 8042<br />

Ilivie OSWALD, Gadollaweg 40/63, 8055<br />

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Sophia MUSGER, Casalgasse 47 (89 J.)<br />

Anna PROBST, Virchowgasse 11 (93 J.)<br />

Ariella RESCH, Dieselweg 12 (81 J.)<br />

Juliana TSCHERNKO, Dieselweg 5 (83 J.)<br />

Johann LOSCHIN, Krummer Weg 27 (92 J.)<br />

Erika SAUER, Hutteggerstraße 15 D (64 J.)<br />

Josef KOBER, Eintrachtgasse 68 (83 J.)<br />

Frieda JAKLITSCH, Eichbachgasse 41 C (91 J.)<br />

Cäzilia ORTHOFER, Dieselweg 23 (84 J.)<br />

Siegfried REISSNER, Hutteggerstraße 15 H (63 J.)<br />

Heidelinde SCHREINER, Hutteggerstraße 5 (70 J.)<br />

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Aaron SPANS, Eichbachgasse 172<br />

Fiona Shantala KAHR, Eichbachgasse 170<br />

Rosa SCHUTTING, Körblergasse 53, 8010<br />

Jonas STOLZ, Liebenauer Hauptstraße 256 A<br />

Josef Matteo SPREITZHOFER, Ampfererweg 7<br />

Valentin LEITNER, Auwaldgasse 137<br />

VON GOTT HEIMBERUFEN<br />

Lonia DÖRING, Kloiberweg 40 (90 J.)<br />

Josef NEUHOLD, Mittelstraße 115 (79 J.)<br />

Erna HOLZER, Liebenauer Hauptstraße 283 C (81 J.)<br />

Helene BLIEMEGGER, Liebenauer Hauptstraße 269 (79 J.)<br />

Herbert SCHROLL, Liebenauer Hauptstraße 283 A (74 J.)<br />

Kirche<br />

Liebenau<br />

<strong>St</strong>.Paul<br />

Pfarrfest<br />

Sonntag, 24. Juni<br />

10:00 Uhr: Festmesse<br />

anschl. Gartenfest mit Musik<br />

Für Ihr leibliches Wohl ist bestens gesorgt!<br />

Pfarrer <strong>und</strong> Pfarrgemeinderat<br />

heißen Sie herzlich willkommen!

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