Institut für Didaktik der Naturwissenschaften - Schulen - Salzburg.at

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http://www.sbg.ac.at/did/2005.06.08 15:05:04 

Institut für 

Didaktik der 

Naturwissenschaften 

an der Universität Salzburg 

Hellbrunnerstraße 34 

A-5020 Salzburg 

Tel: +43-662-8044-5800 

Fax:+43-662-8044-5822 

biologie.didaktik@sbg.ac.at 

• PERSONAL 

• 

PUBLIKATIONEN 

• LAGEPLAN 

• AKTUELLES 

• INHALT 

• IMPRESSUM

Institut für Didaktik der Mathematik 





Didaktik der Mathematik 

Inhalte 

● Kurzbeschreibung 

● Personal 

● Forschung und Lehre 

● Lehrveranstaltungen / Studienplan 

● GeoGebra 

● Diplomarbeiten / Dissertationen 

Kurzbeschreibung 

In Lehre und Forschung wird eine Positionierung der Fachdidaktik Mathematik als 

Berufswissenschaft des Mathematiklehrers in einer Zusammenschau von Mathematik, 

Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie vorgenommen. Ziel ist es dabei, auf 

die in verschiedenen Schulstufen notwendige Präsentation von Grundideen in einer 

altersgemäßen Form hinzuweisen. Didaktische Prinzipien spielen dabei natürlich eine 

ebenso wichtige Rolle wie die Organisation von Lehrstoffen nach fundamentalen Ideen (z.B. 

Approximation, funktionale Abhängigkeit). 

Neuen Technologien (Computeralgebrasysteme und Dynamischen Geometrieprogrammen) 

wird in Lehre aber auch in Forschung und Entwicklung (GeoGebra) besonderes Augenmerk 

geschenkt. 

GeoGebra - Dynamische Geometrie und Algebra 

http://www.uni-salzburg.at/did/main_mathe.html (1 von 2)2005.06.08 15:05:07 

Dynamische Geometrie und Algebra ergeben GeoGebra, eine 

mehrfach preisgekrönte Unterrichtssoftware, die Geometrie und 

Algebra als gleichwertige Partner versteht. GeoGebra wird von 

Markus Hohenwarter entwickelt. 

Deutscher Bildungssoftware Preis digita 2004 

"Die Jury erkennt mit großer Freude den Förderpreis dem 

Programm GeoGebra von Markus Hohenwarter zu, weil es in 

hervorragender Weise entdeckendes, handlungsorientiertes 

Lernen fördert und sich zur Lösung von Problemaufgaben eignet."

Institut für Didaktik der Mathematik 

Aktualisiert 19.11.2004 

http://www.uni-salzburg.at/did/main_mathe.html (2 von 2)2005.06.08 15:05:07 

Europäischer Bildungssoftware Preis EASA 2002 

Österreichischer Bildungssoftware 

Preis L@rnie 2003

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PUBLIKATIONEN 

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• INHALT 

• IMPRESSUM

Institut für Didaktik der Naturwissenschaften 





Didaktik der Bio- und Geowissenschaften 

http://www.uni-salzburg.at/did/main_bio.html2005.06.08 15:05:11 

● Personal 

● Publikationen 

● Forschung und Lehre 

● Studium 

● Lehrveranstaltungen 

● Diplomarbeiten 

● Dissertationen 

● Projekte und Kooperationen 

● Schulbiologiezentrum 

● Medienproduktionen 

● Universitätslehrgang Gesundheitsbildung 

● Fünfte Frühjahrsschule - März 2003 

● Tagung Naturerfahrung - März 2004 

● Links

Institut für Didaktik für Informatik und Informatikmanagement 





Didaktik für Informatik und Informatikmanagement 

Inhalte 

● Kurzbeschreibung 

● Personal 

● Lehrveranstaltungen / Studienplan 

● Projekte, Kooperationen & Olympiaden 

● Diplomarbeiten / Dissertationen (Mathematik & Informatik) 

● Wichtige Informatik-Didaktiker (Österreich, Deutschland) 

Kurzbeschreibung 

Die Didaktik der Informatik als Wissenschaft im Spannungsfeld von Fachdisziplin, 

Psychologie, Pädagogik und Schule sieht ihre Aufgabe in der Entwicklung, der praktischen 

Durchführung und der Evaluation von praktikablen Kursen für das Lernen im Bereich der 

Informatik. Oberstes Ziel dieser "Kurse" ist dabei die adäquate Vermittlung von sowohl 

geistigen (etwa Modellbildung, Abstraktion) als auch praktischen (etwa Implementierung, 

Simulation) Techniken der Fachdisziplin. 

Dem Aspekt des Projektmanagements als iteratives Modell aus Projekt- bzw. 

Problembegegnung, Grobplanung, Feinplanung und Implementierung (Entwurf, Codierung, 

Test), dem gerade im Informatikunterricht besondere Bedeutung im Rahmen des Aufbaus 

der genannten Kurse zukommt, wird besondere Aufmerksamkeit in Lehre und Forschung 

geschenkt. 

http://www.uni-salzburg.at/did/main_info.html (1 von 2)2005.06.08 15:05:12

Institut für Didaktik für Informatik und Informatikmanagement 

Die strukturierende Kraft, die zeitliche Persistenz, die niveauunabhängige Vermittelbarkeit 

und die bereichsübergreifende Relevanz fundamentaler Ideen der Informatik (etwa 

Algorithmisierung, Sprache, strukturierte Zerlegung) wird aufgezeigt und an konkreten 

Unterrichtsbeispielen illustriert. 

Das Werkzeug Computer wird als Medium zur Informationsgewinnung, 

Informationsverarbeitung und Informationspräsentation in Schule, Wissenschaft und 

Verwaltung vorgestellt. 


http://www.uni-salzburg.at/did/main_info.html (2 von 2)2005.06.08 15:05:12

e-learning & e-teaching 





Elearning und E-Teaching 


http://www.uni-salzburg.at/did/main_elearn.html2005.06.08 15:05:14 

● Projekte 

● Neues aus der Fachdidaktik 

● Content Management 

● Lernpfade 

● Neue Medien 

eLearning Plattform der Universität 

Salzburg

Zentrum für biologische Grundbildung 





Zentrum für biologische 

Grundbildung 

Bildung muss heute vor dem Hintergrund einer sich rasant verändernden 

Industriegesellschaft definiert werden. Viele individuelle Lebensbereiche wie auch 

gesellschaftliche Entwicklungen werden von naturwissenschaftlichen Erkenntnissen 

tangiert bzw. beeinflusst. Der naturwissenschaftlich-technische Fortschritt 

ermöglicht Eingriffe (z.B. Gentechnik), die noch bis vor wenigen Jahrzehnten 

undenkbar waren und deren Auswirkungen auf Natur und Gesellschaft nur teilweise 

antizipiert werden können. Wir leben in einer „Informationsgesellschaft“, in der das 

explodierende Wissen die Schere zwischen Experten und Laien wie auch zwischen 

Experten verschiedener Disziplinen immer mehr vergrößert. 

Daraus ergeben sich auch neue Herausforderungen an das Lehren und Lernen: 

(Naturwissenschaftliches) Lernen „auf Vorrat“ verliert angesichts einer immer kürzer 

werdenden „Halbwertszeit“ von Faktenwissen zunehmend an Bedeutung. 

Überlegungen zu einer naturwissenschaftlichen bzw. biologischen Grundbildung, 

die für zukünftiges individuelles und gesellschaftliches Handeln (noch besser) 

qualifiziert, werden – auch unter dem Druck der Ergebnisse internationaler 

Vergleichsstudien wie PISA und TIMSS – in vielen Ländern diskutiert. 

Was ist biologische Grundbildung? 

Welches Wissen und Können brauchen Kinder und Jungendliche für zukünftige 

Partizipation an gesellschaftlichen Entscheidungen? 

Welches Wissen und Können brauchen Kinder und Jugendliche für ihre 

individuellen „life style“-Entscheidungen? 

Was kann und soll davon im Biologieunterricht gelehrt und gelernt werden? 

Wie soll Biologieunterricht gestaltet werden, um Grundbildung zu realisieren? 

ZbioGB ist ein Forum, in dem diese Fragen – unter besonderer Einbeziehung 

biologiedidaktischer Forschungsergebnisse – allgemein und an Hand konkreter 

Beispiele aus dem „Biologie und Umweltkunde“-Unterricht diskutiert werden. 

Zahlreiche biologiedidaktische Forschungsergebnisse sind unmittelbar 

praxisrelevant für schulisches und außerschulisches Lernen. Sie sollen hier auch 

interessierten „Praktikern“ zugänglich gemacht werden. 

Was ist biologische Grundbildung? 

o Auf dem Weg zu einem Konzept für eine biologische Grundbildung 

Ulrike Unterbruner fasst zentrale Aspekte für den Biologieunterricht zusammen. 

Diese Artikel entstand im Rahmen des Projektes IMST2/Schwerpunktprogramm 1 

(Grundbildung), einer Initiative zur Weiterentwicklung des Mathematik- und 

http://www.uni-salzburg.at/did/main_zbiogb.html (1 von 3)2005.06.08 15:05:15


Naturwissenschaftsunterrichts an der AHS-Oberstufe und BHS (Innovations in 

Mathematics, Science and Technology Teaching) im Auftrag des bm:bwk und ist 

publiziert in: Krainer, K. u.a. (2002): Lernen im Aufbruch: Mathematik und 

Naturwissenschaften. Pilotprojekt IMST2, StudienVerlag, Innsbruck, S. 71-76 

o Ein dynamisches Konzept für mathematisch-naturwissenschaftliche 

Grundbildung (Handreichung für die Praxis) 

Ebenfalls im Rahmen des Projektes IMST2/Schwerpunktprogramm 1 

(Grundbildung) erarbeitet wurde diese Handreichung für die Praxis. Das vorgelegte 

Konzept ist unter Berücksichtigung internationaler Ansätze (z. B. PISA) entstanden 

und im Dialog mit Lehrer/inne/n modifiziert worden. Es enthält inhaltliche und 

methodische Leitlinien, die Lehrer/innen bei der Planung und Durchführung ihres 

Unterrichts anregen und unterstützen wollen, in dem der Erwerb einer 

mathematisch-naturwissenschaftlichen Grundbildung ein zentrales Anliegen ist. 

Health education – Gesundheitsförderung 

Die schulische Gesundheitsförderung wird am IDN schwerpunktmäßig von 

Hubert Weiglhofer betreut. Konzeption, Umsetzung und Evaluation 

gesundheitsförderlicher Projekte stehen im Mittelpunkt. In Zusammenarbeit mit 

Ministerien, Ländern, Krankenanstalten und Schulen werden 

Unterrichtsmaterialien entwickelt, im Unterrichtseinsatz erprobt und auf ihre 

Effektivität hin untersucht. Neben der Informationsvermittlung liegt der Schwerpunkt 

dabei auf der Beeinflussung von affektiven Komponenten und des Verhaltens. 

o Tabakpräventionsprogramm „Ich brauch’s nicht.“ 

Wie können Jugendliche darin gestärkt werden, Nichtraucher zu bleiben? Hubert 

Weiglhofer, wissenschaftlicher Betreuer des Präventionsprogramms, gibt einen 

Überblick über Hintergrund und Durchführung. 

Multimedia Lernen 

o Wie Schüler die Spielsimulation „Fish Banks“ erleben. 

Zwischen komplexer Dynamik und einem ökologisch sozialen Dilemma 

Die Forschungsergebnisse von Georg Pfligersdorffer sind in der Zeitschrift für 

Didaktik der Naturwissenschaften; Jg. 8, 2002, S. 103-118 erschienen. 





Bio für Kids und Teens 





online 

● 

● 

● 

● 

Bio für Kids & Teens 

Anregungen für den Biologieunterricht 

Naturerfahrung 

Lebende Organismen im BU 

Garten 

Humanbiologie 

CD-ROMs 

http://www.sbg.ac.at/did/bio_fuer_kids_und_teens/startseite.htm (1 von 2)2005.06.08 15:05:16 

Wir beschäftigen uns am Institut für Didaktik der 

Naturwissenschaften schwerpunktmäßig mit den 

Themenbereichen Umweltbildung und Ökologie, 

Humanbiologie- und Botanikunterricht, mit dem Einsatz 

lebender Organismen im Unterricht und mit der 

Produktion von Medien. Für die Umsetzung dieser 

Themen im Unterricht haben wir Anregungen, Vorschläge 

und Materialien entwickelt und evaluiert. Einige davon 

möchten wir Ihnen unter „Bio für Kids und Teens“ für 

Ihren Unterricht zur Verfügung stellen. Die theoretischen 

biologiedidaktischen Ansätze und Überlegungen, die 

diesen konkreten Unterrichtsanregungen zu Grunde 

liegen, finden Sie unter ZbioGB. 

Franz Herzog, Klaus Kalas, Regina Kobler, Georg 

Pfligersdorffer, Ulrike Unterbruner, Hubert Weiglhofer


● CD-ROM "Tümpelaquarium" 

● CD-ROM "Getreide" (in Arbeit) 

● CD-ROM "Supermarkt-Biologie" (in Arbeit) 

● CD-ROM "Abenteuer Wald" 

(Auszeichnungen: Comenius-Medaille 2004; Prix MultiMediaAustria 2001) 

● CD-ROM "Abenteuer Wald 2 - Eichhörnchen, Wolf & Co" 

(ausgezeichnet mit der Comenius-Medaille 2004) 

Filme/DVDs 

● DVD-Reihe zu "Natur und Ästhetik" 

(ausgezeichnet mit der Comenius-Medaille 2004) 

● Video/DVD "Kräuter machen Schule" 

● Video/DVD "Inseln im Eis: Franz-Joseph-Land" 

● Video/DVD "Der Feuervogel" 

● Video/DVD "Die Farben der Wüste" 

(ausgezeichnet mit dem Preis für die beste Kamera bei den Filmfestivals in 

Trento, Poprad und Torello 1999) 

● Video/DVD "Aus der Tiefe der Erde" 

(ausgezeichnet mit dem Preis für die beste Kamera beim Filmfestival in Torello 

2002) 

● Video/DVD "Tanz der Sinne" 

(ausgezeichnet mit dem Preis für die beste Kamera beim Filmfestival in Moskau 

2005) 

● Video "Himalaya - Menschen, Mythen, stürzende Berge" 


http://www.sbg.ac.at/did/bio_fuer_kids_und_teens/startseite.htm (2 von 2)2005.06.08 15:05:16






Naturerfahrung 

1979 gab Joseph B. Cornell mit seinem Buch „Mit Kindern die Natur entdecken“ 

den Anstoß für eine moderne Naturerfahrungspädagogik. Zahlreiche Übungen und 

Spiele wurden entwickelt, um den bewussten und einfühlsamen Umgang mit der 

Natur zu fördern. 

Wir haben für Sie Übungen und Spiele zusammengestellt, die sich in unserer Arbeit 

mit SchülerInnen, Studierenden und Erwachsenen immer wieder bewährt haben. 

Zum Teil handelt es sich dabei um Anleitungen, die wir von Joseph B. Cornell und 

anderen AutorInnen kennen gelernt haben, die wir entsprechend unseren 

Erfahrungen modifiziert haben und natürlich auch Anleitungen, die wir selbst 

entwickelt haben. 

Viele dieser Anleitungen zur Naturerfahrung sind für Menschen von 5 bis 99 

geeignet und können im schulischen und außerschulischen Bereich eingesetzt 

werden. Einige dieser Übungen und Spiele sollten von einer Person zentral 

angeleitet werden, andere wiederum können die SchülerInnen auch in Gruppen (z. 

B. in einem Stationenbetrieb) durchführen. Dafür bieten wir Arbeitsblätter für die 

SchülerInnen an (als word- und pdf-file) . 

"Blind Führen" "Blinde Raupe " "Blinde Karawane" 

http://www.uni-salzburg.at/did/bio_fuer_kids_und_teens/start_naturerfahrungsspiele.htm (1 von 3)2005.06.08 15:05:20


"Konzert" "Geräuschelandkarte" "Phono" 

"Foto-klick" "Galerie an der Schnur" "Spiegelgang" 

"Baum begreifen" 

"Mein Baum erzählt 

mir..." 

"Baumgesichter" 

"Reibebilder" "Blattabdruck in Ton" "Spuren in Ton" 

"Wald-Düfte" "Baum nachbauen " 

http://www.uni-salzburg.at/did/bio_fuer_kids_und_teens/start_naturerfahrungsspiele.htm (2 von 3)2005.06.08 15:05:20 

"Verstecken - 

entdecken"


"Die große Suche" "Naturcollage" "Tastkreis" 


http://www.uni-salzburg.at/did/bio_fuer_kids_und_teens/start_naturerfahrungsspiele.htm (3 von 3)2005.06.08 15:05:20






Blind führen 

Ein Partnerspiel, bei dem es um Vertrauen und ungewöhnliche Empfindungen geht. 

Anleitung: 

Eine Spielerin verbindet sich die Augen und lässt sich von ihrer Partnerin durch das 

Gelände führen. Die Führende nimmt dazu ihre Partnerin entweder an der Hand, 

am Arm oder hängt sich ein. Auf jeden Fall muss ein guter Kontakt zwischen den 

beiden Partnerinnen hergestellt werden. Es soll nicht gesprochen werden. Die 

Führende hat die Aufgabe, ihre Partnerin behutsam zu leiten, die Geführte muss 

sich führen lassen. Das erfordert eine gewisse Portion Vertrauen! 

Durch das Verbinden der Augen wird die Aufmerksamkeit auf Geräusche und 

Empfindungen in und mit der Natur gerichtet. 

Nach einigen Minuten werden die Rollen getauscht. Anschließend empfiehlt sich 

eine kurze Reflexion in der Runde: Wie war es geführt zu werden? Wie war es zu 

führen? Empfindungen, Gefühle, .... 

Eine Variante für Fortgeschrittene ist es, gemeinsam zu laufen (s.Foto) – zum 

Beispiel über eine ebene Wiese, die keine Hindernisse in sich birgt. Der Versuch 

lohnt sich! 

Die Schritte, die man blind, aber mit der Sicherheit der Gruppe, auf Moos, Sand, 

Erde, Gras,... setzt, werden mit ungewohnter Intensität erlebt. Kleine Erhebungen 

des Geländes werden zu Hügeln, die zurück gelegte Strecke wird wesentlich länger 

eingeschätzt als sie tatsächlich ist, die Geräusche der eigenen Schritte werden in 

all ihren Schattierungen erlebt. Und dies alles umso intensiver, je ruhiger die Raupe 

ist. 

Es lohnt sich, diese Erfahrungen und Empfindungen auch unmittelbar danach in 

http://www.uni-salzburg.at/did/bio_fuer_kids_und_teens/natuerfahrungsspiele/blinde_fuehren.htm (1 von 2)2005.06.08 15:05:21


der Gruppe auszutauschen. 

Gelände: 

Jedes sichere Gelände. 

Materialien: 

Tücher oder Augenbinden 

Didaktische Überlegungen: 

Wichtig ist, dass Vertrauen hier eine große Rolle spielt. Es empfiehlt sich daher die 

Partnerwahl den Kindern und Jugendlichen zu überlassen, manchen fällt es 

anfangs auch mit der besten Freundin nicht leicht, sich darauf einzulassen. Sie 

müssen als LehrerIn bei dieser Übung strikt darauf achten, dass niemand boshaft 

oder aggressiv agiert. 

Zusammengestellt von Ulrike Unterbruner 

© 2003 am 


http://www.uni-salzburg.at/did/bio_fuer_kids_und_teens/natuerfahrungsspiele/blinde_fuehren.htm (2 von 2)2005.06.08 15:05:21

Personal - Ulrike Unterbruner 





Ulrike Unterbruner 

Ao.Univ.Prof. Mag. Dr. 

Universität Salzburg 

Abteilung "IDN - Institut für Didaktik der 

Naturwissenschaften" des Interfakultären Fachbereiches 

"Erziehungswissenschaft - Fachdidaktik - 

LehrerInnenbildung" 

Hellbrunner Str. 34 


Tel. **43 (0) 662-8044-5811 (5800) 

Fax. **43 (0) 662-8044-5822 

e-mail: Ulrike.Unterbruner@sbg.ac.at 

● Funktionen 

● beruflicher Lebenslauf 

● Arbeitsschwerpunkte 



Universitäre Funktionen: 

Fachbereichsleiterin seit 1. 3. 2004 

Institutsvorständin des Instituts für Didaktik der Naturwissenschaften, von 1999 bis 

2004 

Stellvertretende Vorsitzende der Studienkommission für das „Lehramt an der 

Naturwissenschaftlichen Fakultät“, von 1998 bis 2001 

Mitglied der Studienkommission für „Biologie und Erdwissenschaften/Lehramt“ von 

1986 bis 1993, Vorsitz von Jänner 1990 bis Mai 1993 

Außeruniversitäre Funktionen: 

Mitglied des Vorstandes der Sektion Biologiedidaktik im Verband Deutscher 

Biologen, seit September 1997 

Wissenschaftliche Leiterin für Biologie und Umweltkunde im Projekt IMST2 – 

Schwerpunktprogramm „Grundbildung“ (Innovations in Mathematics, Science and 

http://www.sbg.ac.at/did/biodid/personal/biodid_personal_unterbr.htm (1 von 8)2005.06.08 15:05:23


Technology Teaching). Eine Initiative zur Weiterentwicklung des Mathematik- und 

Naturwissenschaftsunterrichts in Österreich im Auftrag des Bundesministeriums für 

Bildung, Wissenschaft und Kultur, Oktober 2000 bis September 2004. 

Mitglied des Redaktionsbeirates der Zeitschrift umwelt &bildung des FORUM 

Umweltbildung (Wien) seit 2000. 

Gutachterin für "Gemeinsam lernen" - Projekt zur Umsetzung des Lehrplans für 

Hauptschule und AHS (Lehrplan '99) des Bundesministeriums für Bildung, 

Wissenschaft und Kultur seit 2001 

Mitglied der Lehrplankommission für die AHS-Oberstufe im Fach Biologie und 

Umweltkunde, von 2002 bis 2004 

Gutachterin im MNI-Fond (IMST 3) seit Juli 2004 

beruflicher Lebenslauf: 

geboren 1953 in Linz 

1971 - 1976: Lehramtsstudium Biologie und Erdwissenschaften an der Universität 

Salzburg (Diplomarbeit: Bau und Funktion pflanzlicher Microtubuli) 

1977 - 1982: Doktoratsstudium Fachdidaktik Biologie und 

Erziehungswissenschaften an der Universität Salzburg (Dissertation: Analyse 

österreichischer Biologieschulbücher der HS und AHS unter besonderer 

Berücksichtigung deren Bedeutung für die politische Bildung) 

1977 - 1978: Probejahr am Bundesgymnasium für Mädchen, Salzburg 

1978 - 1979: Lehrerin am Oberstufenrealgymnasium der Diözese Linz 

seit 1979: Assistentin am Institut für Didaktik der Naturwissenschaften 

1980: Studienaufenthalt am Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften in 

Kiel 

1982: Forschungsstipendium in Dänemark/Kopenhagen, an Danmarks 

Laererhojskole Emdrupborg (Schwerpunkte: dänisches Schulsystem, Lehreraus- 

und fortbildung) 

1983: Förderungspreis zur Pädagogik der Gegenwart 1983/84 des Verlages 

Jugend & Volk für Dissertation 

1983 - 1990: Fortbildung durch Teilnahme an zahlreichen Kursen vor allem zu 

Gestalttherapie und Themenzentrierter Interaktion, Ausbildung in Ausdrucksmalen 

bei Laurence Fotheringham am Odenwald-Institut/Deutschland 

1983 - 1997: Mitarbeit bei ARGE Umwelterziehung/Wien (Mitglied im 

Fachausschuss "Medien" und Mitglied des Redaktionsbeirates, ab 1988 

Vorsitzende des Beirates der ARGE Umwelterziehung/Wien; gemeinsam mit Doz. 



Dr. Werner Katzmann) 

1989: Habilitation (Umwelterziehung und die Ängste Jugendlicher vor 

Umweltzerstörung) 

1990: Preis des Fonds der Landeshauptstadt Salzburg zur Förderung von Kunst, 

Wissenschaft und Literatur für Habilitation 

1992 -1998: Mitglied der Lehrplankommission für das Fach Biologie und 

Umweltkunde im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht und kulturelle 

Angelegenheiten ("Lehrplan '99") 

seit 1997: Mitglied des Vorstandes der Sektion Biologiedidaktik im Verband 

Deutscher Biologen. 

1999 - 2004: Institutsvorständin des Instituts für Didaktik der Naturwissenschaften 

2000 - 2004: Wissenschaftliche Leiterin für Biologie und Umweltkunde im Projekt 

IMST2 – Schwerpunktprogramm „mathematisch-naturwissenschaftliche 

Grundbildung“ (Innovations in Mathematics, Science and Technology Teaching). 

Eine Initiative zur Weiterentwicklung des Mathematik- und 

Naturwissenschaftsunterrichts in Österreich im Auftrag des bm:bwk 

2002 - 2004: Mitglied der Lehrplankommission für Reform der AHS-Osberstufe im 

Fach Biologie und Umweltkunde im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung, 

Wissenschaft und Kunst sowie IMST2 

seit 2004: Gutachterin im MNI-Fond (IMST 3) 

seit 2004: Fachbereichsleiterin des Interfakultären Fachbereiches 

"Erziehungswissenschaft - Fachdidaktik - LehrerInnenbildung" 

Arbeitsschwerpunkte: 

Lehreraus- und Lehrerfortbildung: 

ganzheitliches Lehren und Lernen 

Umweltbildung, Gesundheits- und Sexualerziehung, "kreativer" 

Botanikunterricht, Entwicklung und Evaluation von Lernsoftware für den 

Biologieunterricht 

Schulentwicklung: 

IMST2 (Innovations in Mathematics, Science and Technology Teaching, im Auftrag 

des bm:bwk), Lehrplanentwicklung 

aktuelle Forschungsprojekte: 

"Entwicklung und Evaluation von multimedialen Lernangeboten für den 

Biologieunterricht" (Leitung) 



abgeschlossene Forschungsprojekte: 

Umwelterziehung und die Ängste Jugendlicher vor Umweltzerstörung 

"AUWALD - erleben, erforschen, unterrichten" 

Lehrveranstaltungen 

SS 2005: 

Zentrale Themen im Biologieunterricht: Sexualerziehung 

Wissenschaftliches Arbeiten in der Fachdiadaktik: Motivation und Interesse 

Fachübergreifender Unterricht: BU & GW 

WS 2004/2005: 

Zentrale Themen im BU: Ganzheitliche Humanbiologie 

Wissenschaftliches Arbeiten in der Fachdidaktik: Aktionsforschung (gemeinsam mit 

Pfligersdorffer, Weiglhofer, Fuchs 

Fachdidaktische Forschung: Multimedia Lernen 

SS 2004: 

Zentrale Themen im BU: Waldökologie 

Wissenschaftliches Arbeiten in der Biologiedidaktik (gemeinsam mit Pfligersdorffer, 

Weiglhofer) 

WS 2003/2004: 

Zentrale Themen im BU: Der neue AHS-Lehrplan 

Wissenschaftliches Arbeiten in der Biologiedidaktik (gemeinsam mit Pfligersdorffer, 

Weiglhofer) 

SS 2003: 

Zentrale Themen im Biologieunterricht: kreative Botanik 

Wissenschaftliches Arbeiten in der Biologiedidaktik: Konstruktivistisches Lernen 

ausgewählte Publikationen: 

● Unterbruner, U., Forum Umweltbildung (Hrsg.) (2005 - in Druck): Natur 

erleben. Neues aus Forschung & Praxis zur Naturerfahrung. StudienVerlag, 

Innsbruck, Wien, München, Bozen. 

● Unterbruner, U, Unterbruner, G. (2005): Wirkung verarbeitungsfördernder 

multimedialer Programmgestaltung auf den lernprozess von 10- bis 12jährigen. 

In: Klee, R., Sandmann, A., Vogt, H. (Hrsg.): Lehr- und 

Lernforschung in der Biologiedidaktik. Band 2. StudienVerlag, Innsbruck, 

Wien, Bozen. 

● Unterbruner, U. (2004): Abenteuer im Wald: virtuell und real. In: Unterricht 

Biologie, Heft 293, S.15-19. 

● Vogt, H., Krüger, D., Unterbruner, U. (Hrsg.) (2003): Erkenntnisweg 

Biologiedidaktik. Beiträge auf der 5. Frühjahrsschule der Sektion 

Biologiedidaktik im VdBiol in Salzburg. 

● Unterbruner, U. (2003): Innovations in Mathematics, Science and Technology 



Teaching (IMST2). In: Richter, L.M., Engelhardt, R. (Ed.): Life of Science. 

White Book on Educational Initiatives in the Natural Sciences and 

Technology. Learning Lab Denmark, Copenhagen, S. 95 - 100 

● Unterbruner, U., Unterbruner, G. (2002): Multimedia im Ökologieunterricht: 

Lernprozesse und Programmgestaltung. In: Klee, R., Bayrhuber, H. (Hrsg.): 

Lehr- und Lernforschung in der Biologiedidaktik, Bd. 1. Studienverlag, 

Innsbruck, S. 187-198. 

● Unterbruner, U. (2002): Auf dem Weg zu einem Konzept für eine biologische 

Grundbildung: In: Krainer, K., Dörfler, W., Jungwirth, H., Kühnelt, H., Rauch, 

F., Stern, T. (Hrsg.): Lernen im Aufbruch: Mathematik und 

Naturwissenschaften. Pilotprojekt IMST², S.71-76 

● Anton, M., Kühnelt, H., Malle, G., Unterbruner, U., Krainer, K. (2002): 

Ansätze für eine mathematisch-naturwissenschaftliche Grundbildung in der 

Oberstufe. In: In: Krainer, K., Dörfler, W., Jungwirth, H., Kühnelt, H., Rauch, 

F., Stern, T. (Hrsg.): Lernen im Aufbruch: Mathematik und 

Naturwissenschaften. Pilotprojekt IMST², S.63-70 

● Unterbruner, U., Amrhein, R., Taferner, F. (2002): "Wenn eine/r eine Reise 

tut ..." In: Unterricht Biologie, Heft 278, S.32-37 

● Unterbruner, U. (2001): Multimedia im Ökologieunterricht. In: Bayrhuber, H. u. 

a. (Hrsg.): Biowissenschaften in Schule und Öffentlichkeit, S. 86-89 

● Unterbruner, U., Unterbruner, G., Seibt, M. (2000): Abenteuer Wald (CD- 

Rom). Salzburg, Institut für Multimedia-Lernsoftware 

● Bayrhuber. H./ Unterbruner, U. (Hrsg.) (2000): Lehren und Lernen im 

Biologieunterricht. Studienverlag, Innsbruck 

● Unterbruner, U./ Pfligersdorffer, G. (2000): Innovative Aspekte der 

Biologielehrerausbildung: "Interdisziplinäres Projekt" im Spiegel der 

Evaluation. In: Bayrhuber/Unterbruner: Lehren und Lernen im 

Biologieunterricht, S.195-209 

● Pfligersdorffer, G., Unterbruner, U. (2000): Auwald erleben, erforschen, 

unterrichten: Ein interdisziplinäres Projekt in der LehrerInnenausbildung. In: 

Posch, P.,Rauch, F., Kreis, I. (Hrsg.): Bildung für Nachhaltigkeit. Studien zur 

Vernetzung von Lehrerbildung, Schule und Umwelt. Innsbruck, 

Studienverlag, S. 99-120 

● Pfligersdorffer, G., Unterbruner, U. (1999): Neue Aspekte der 

Biologielehrerausbildung im Spiegel der Aktionsforschung. In: Lernen im 

Biologieunterricht. Tagung der Sektion Biologiedidaktik des Verbandes 

Deutscher Biologen. Salzburg, S.38-39 

● Unterbruner, U. (1999): Einsatz verschiedener Aufgabentypen beim 

interaktiven Lernen am Computer (Klasse 5 bis 7). In: Lernen im 

Biologieunterricht. Tagung der Sektion Biologiedidaktik des Verbandes 

Deutscher Biologen. Salzburg, S. 55-56 

● Unterbruner, U. (1999): Umweltängste Jugendlicher und daraus resultierende 

Konsequenzen für die Umweltbildung. In: Kaufmann-Hayos, R., Künzli, Ch. 

(Hrgs.): "... man kann ja nicht einfach aussteigen." Kinder und Jugendliche 

zwischen Umweltangst und Konsumlust. Vdf - Hochschulverlag an der ETH, 

Zürich, S.153-174 

● Unterbruner, U., Giesinger, T. (1998): Träume von der Zukunft - oder: die 

Angst vor dem Ozonloch. In: Kinder & Umwelt. Globus spezial. BUND- 

Themenheft 3, S. 8-14 

● Unterbruner, U. (1998): Kapitel "Umwelterziehung", "Allgemeines zu 

Unterrichtsmethoden", "Methodenkonzepte", "Methodische Großformen" und 

"Biologie-Schulbuch". In: Eschenhagen,D./Kattmann, U./Rodi,D.(Hrsg): 

Fachdidaktik Biologie. Aulis (4.Aufl.), Köln, S.116-135, 185-190, 356-363 

● Unterbruner, U. (1998): Zwischen Wunsch- und Albtraum. Jugendliche 



blicken in die Zukunft. In: Schüler 1998: Zukunft, S.32-36 

● Unterbruner, U./Berkovits, S./Heiselmayer, P./Patzner, R./Pfligersdorffer, G. 

(1998): Auwald - erleben, erforschen, unterrichten: ein interdisziplinäres 

Studienprojekt. In: Umwelt & Bildung Heft 1, S.33-34 

● Unterbruner, U., Giesinger, T. (1998): Träume von der Zukunft - oder: die 

Angst vor dem Ozonloch. In: Kinder & Umwelt. Globus spezial. BUND- 

Themenheft 3, S. 8-14 

● Unterbruner, U., Pilshofer, W.( 1997): Ein Blick in die Zukunft mit Folgen für 

die Gegenwart. In: Unterricht Biologie Heft 223, S. 35-39 

● Unterbruner, U., Giesinger, T. (1997): Umweltängste bei Kindern - 

Vorschläge zur Bewältigung. In: Entwurf. Religionspädagogische 

Mitteilungen, Heft 2, S.13-16 

● Unterbruner, U. ( 1996): Spielraum für Emotionen. Das Thema Legebatterien 

in der Orientierungsstufe. In: Praxis Geographie Heft 7/8, S.14-17 

● Unterbruner, U. (1996): Anregungen und didaktische Überlegungen zum 

Thema Zeit. In: Umwelterziehung Heft 2, S.27-35 

● Unterbruner, U. (1996): Anregungen und didaktische Überlegungen zum 

Thema Naturerfahrung. In:Umwelterziehung Heft 3, S.21-31 

● Unterbruner, U. (1996): Wider die Angst - Das kann die Pädagogik tun. In: 

Giebeler, K., Kreuzinger, S., Loewenfeld, M., Winterer-Scheid, M. (Hg.): 

Aufstand für eine lebenswerte Zukunft. Ökologische Kinderrechte: 

Bestandsaufnahme - Ermutigung - Wege zum Handeln. München 

(Ökologie&Pädagogik), S.93-105 

● Pfligersdorffer, G., Unterbruner, U. (Hrsg.) (1994): Umwelterziehung auf dem 

Prüfstand. Ergebnisse der Tagung "Umwelterziehung in Österreich": 

Prüfbericht der OECD, Forschung und Ausblicke. Innsbruck (Österreichischer 

Studien Verlag) 

● Unterbruner, U., Pfligersdorffer, G. (1994): Vom Wissen zum Handeln. In: 

Pfligersdorffer/Unterbruner S.83-103 

● Unterbruner, U., Weiglhofer, H. (1994): Bedrohung durch Umweltzerstörung - 

Antrieb zum Handeln? In: Pfligersdorffer/Unterbruner S.141-155 

● Unterbruner, U. (1993): Sehnsüchte und Ängste - Naturerleben bei 

Jugendlichen. In: Seel, H-J./ Sichler, R./ Fischerlehner, B. (Hg.): Mensch - 

Natur. Zur Psychologie einer problematischen Beziehung. Opladen 

(Westdeutscher Verlag), S.164-174 

● Fischerlehner, B., Gebhard, U., Unterbruner, U. (1993): Konsequenzen aus 

den Untersuchungen zum Naturerleben von Kindern und Jugendlichen. In: 

Seel/Sichler/Fischerlehner (Hg.): Mensch - Natur. Zur Psychologie einer 

problematischen Beziehung. Opladen (Westdeutscher Verlag), S.175-179 

● Unterbruner, U. (1993): Mit Zukunftsängsten umgehen lernen. In: 

Rothbucher/ Wurst/Donnenberg (Hg.): Braucht eine neue Generation eine 

neue Pädagogik? Salzburg (Otto Müller), S.209-211 

● Unterbruner, U. (1993): Kreative Botanik. In: Unterricht Biologie Heft 184, S.4- 

9 (Redaktion gemeinsam mit G. Winkel, Basisartikel nur U.U.) 

● Unterbruner, U., Hagenhofer, A.: Pflanzenbestimmen einmal anders. In: 

Unterricht Biologie 1993, Heft 184, S.10-11 

● Hagenhofer, A., Unterbruner, U. (1993): Galerie an der Schnur. In: Unterricht 

Biologie Heft 184, S.20-21 

● Taferner, F., Unterbruner, U. (1993): Pflanzen auf Schritt und Tritt. In: 

Unterricht Biologie Heft 184, S.41-43 

● Unterbruner, U. (1993): Umwelterziehung zwischen Katastrophenpädagogik 

und Pflichtoptimismus. In: Umwelterziehung Heft 4+5, S.16-17 

● Boehnke, K., Frindte, W., Hamilton, S.B., Melnikov, A.V., Reddy, N.Y., 

Singhal, S., Solantaus, T., Unterbruner, U. (1992): Makrosoziale Besorgnisse 



und ethnisch-kulturelle Stereotype im Kulturvergleich. In: Mansel, J. (Hg.): 

Reaktionen Jugendlicher auf gesellschaftliche Bedrohung. Weinheim- 

München (Juventa), S.80-92 

● Unterbruner, U. (1992): Zur Rolle der Angst in der Umwelterziehung. In: 

Marahrens, W., Stuik, H. (Hg.): "Und sie dreht sich doch..." Umgehen (mit) 

der Endzeitstimmung. Gesellschaftliche und pädagogische Konzepte gegen 

die Resignation. Mühlheim a.d.Ruhr (Verlag an der Ruhr), S. 108-120 

● Unterbruner, U. (1991) : Umweltangst - Umwelterziehung. Vorschläge zur 

Bewältigung der Ängste Jugendlicher vor Umweltzerstörung. Linz (Veritas) 

● Unterbruner, U.: Umwelterziehung und die Ängste Jugendlicher vor 

Umweltzerstörung. In: Eulefeld, G., Bolscho, D., Seybold, H. (Hg.) (1991): 

Umweltbewußtsein und Umwelterziehung. Ansätze und Ergebnisse 

empirischer Forschung. Kiel (Institut für die Pädagogik der 

Naturwissenschaften, Band 129), S.55 - 63 

● Scheiblhofer, S., Unterbruner, U. (1991): "... da krieg' ich es mit der Angst zu 

tun!" In: Unterricht Biologie Heft 162, S.22-31 

● Unterbruner, U. (1990): Gestaltpädagogische Methoden - eine Bereicherung 

für den Biologieunterricht? In: Killermann, W., Staeck, L. (Hg.): Methoden des 

Biologieunterrichts. Köln (Aulis), S.142-150 

● Unterbruner, U. (1989): Ängste Jugendlicher vor Umweltzerstörung und 

Atomkrieg - eine Herausforderung für die Umwelterziehung. In: Erziehung 

und Unterricht Heft 1, S.36-41 

● Unterbruner, U. (1989): Thesen zur Umwelterziehung in der Grundschule. In: 

Grundschulzeitung Heft 26, S.6-7 

● Unterbruner, U., Meier, R. (1989): Verantwortungsbewußte Umwelterziehung 

durch lebendiges Lernen. In: Grundschulzeitung Heft 26, S.8-14 

● Unterbruner, U. (1989): 10 Thesen zur schulischen Umwelterziehung. In: 

Lehrer-Service Umwelterziehung Heft 6, S.6-7 

● Unterbruner, U. (1989): Umweltzerstörung macht Angst. Umwelterziehung 

auch? In: Lehrer-Service Umwelterziehung, Heft 6, S.14-19 

● Katzmann, W., Unterbruner, U. (1988): Politische Bildung und 

Umwelterziehung. Wien (Verlag für Geschichte und Politik) 

● Unterbruner, U. (1988): No future - Future? Über den Umgang mit (Zukunfts-) 

Ängsten in der Umwelterziehung. In: Hedewig,R., Stichmann,W. (Hg.): 

Biologieunterricht und Ethik. Köln (Aulis Verlag Deubner), S.197-211 

● Unterbruner, U. (1988): ... und wecke ihre Sehnsucht. Über Erfahrung mit 

Natur. In: Lehrer-Service Heft 2a, S.10-11 

● Unterbruner, U. (1988): Mit Konfliktsituationen umgehen lernen. Augusto 

Boals "Theater der Unterdrückten" in der Umwelterziehung. In: Lehrer- 

Service Heft 2a, S.19-20 

● Unterbruner, U. (1988): Bericht aus der Arbeitsgruppe "Wahrnehmung durch 

unmittelbares Erleben". In: Bundeszentrale für politische Bildung (Bonn): 

Dokumentation zur Fachtagung "Veränderungen - Umwelt/Umfeld II". Realität 

- Medien-Realität, 18.-22.4.1988, S.76-81 

● Unterbruner, U. (1988): Macht Umwelterziehung Angst? In: de Kéisécker. 

Zäitschreft fir de Mensch a séng Emwelt (Luxemburg), Heft 5, S.35-38 

● Unterbruner, U. (1986): Lebendiges Lernen in der Umwelterziehung. 

Anregungen für die Praxis. Wien (ARGE Umwelterziehung) 

● Unterbruner, U. (1986): Umwelterziehung im Wandel von Natur- und 

Umweltschutz in Österreich (in polnischer Übersetzung) In: Chronmy 

Przyrode Ojczysta (Organ panstwowej rady ochrony przyrody) R.XLII - 

Zeszyt 1, S.77-81 

● Unterbruner, U. (1985): Waldsterben - leider immer noch ein aktuelles 

Thema. Bericht über ein Unterrichtsprojekt. In: Öko-L/Zeitschrift für Ökologie, 



Natur- und Umweltschutz, Heft 1, S.30-32 

● Unterbruner, U. (1985): Geschichte des Waldes - ein Thema für den 

fächerübergreifenden Unterricht. In: Lehrer-Service Heft 1, S.14-15 

● Unterbruner, U. (1984): Biologieschulbücher und politische Bildung - Bericht 

über eine Analyse österreichischer Biologieschulbücher und eine Befragung 

österreichischer Schulbuchautoren. In: Hedewig, R., Staeck, L. (Hg.): 

Biologieunterricht in der Diskussion. Köln (Aulis Verlag Deubner), S.232-251 

● Unterbruner, U., Fischer, G., Taferner, F. (1983): Waldsterben. 

Lehrerhandreichung. Wien (ARGE Umwelterziehung) 

Unterbruner, U., Fischer, G., Taferner, F. (1983): Waldsterben. 

Schülerbroschüre.Wien (Bundesministerium für Gesundheit und 

Umweltschutz) 

● Marquardt, B., Unterbruner, U. (1981): Das Biologieschulbuch als 

Unterrichtsmedium. In: Unterricht Biologie Heft 60/61, S.10-15 

● Unterbruner, U., Werner, H. (1979): Umweltproblem Müll. Anregungen für 

den Unterricht im Fach Biologie und Umweltkunde. Institut für Didaktik der 

Naturwissenschaften, Salzburg (2. überarbeitete Auflage 1982) 



Schwerpunkte biologiedidaktischer Forschung und Lehre 





Schwerpunkte biologiedidaktischer 

Forschung und Lehre 

● Umweltbildung, Ökologiedidaktik 

● Gesundheitsförderung 

● Ganzheitliches Lehren und Lernen 

● Computer im Biologieunterricht 

● Multimedia Lernen 

● Experimentelle Schulbiologie 

● Medienforschung und -produktion 

● Exkursionsdidaktik 

● Einsatz lebender Organismen im Unterricht 

● Schulpraktische Ausbildung 

● Hochschuldidaktik 

http://www.sbg.ac.at/did/biodid/forschung/biodid-forschung.htm (1 von 8)2005.06.08 15:05:24


Umweltbildung, Ökologiedidaktik 

Im Rahmen der fachdidaktischen Forschung zur Umweltbildung wird am Institut für 

Didaktik der Naturwissenschaften untersucht, welche Bedeutung ökologisches 

Wissen, Einstellungen und andere Faktoren für umweltgerechtes Verhalten haben. 

Ausgehend von den Zielen der Umweltbildung und empirischen Befunden werden 

Konzepte und Handreichungen für die schulische und außerschulische Praxis 

entwickelt. 

Ökologisches Wissen 

Inwieweit ökologische Themen und Umwelterziehung auch tatsächlich in unserem 

Schulwesen ein Anliegen sind und tatsächlich vermittelt werden, war Gegenstand 

einer umfangreichen Untersuchung. Sämtliche Schulabgänger Salzburger AHS und 

BHS wurden über ihr ökologisches Wissen befragt. Dabei stellt sich heraus, dass 

die Kenntnisse bruchstückhaft, abstrakt und theoretisch sowie gedanklich wenig 

durchdrungen sind. Darüber hinaus musste als Ergebnis der Lehrplananalysen u.a. 

festgestellt werden, dass gerade im Bereich der technischen berufsbildenden 

höheren Schulen diese Themen absolut unterrepräsentiert sind. 

Für die Vermittlung umweltrelevanter Inhalte bedeutet dies zunächst einmal die 

adäquate Berücksichtigung im Lehrplan der verschiedenen Schulen und für die 

umwelterzieherische Praxis u.a. die Vermittlung von ökologischem Wissen mit 

Bezug zur realen Lebensumwelt der Schüler. 

Kinder und Natur 

Georg Pfligersdorffer 

In der schulischen wie außerschulischen Umweltbildung ist es wichtig zu wissen, 

was Kinder und Jugendliche beschäftigt und bewegt. Forschungsergebnisse zeigen 

eine hohe Sensibilität der Jugendlichen für Umweltthemen. Viele von ihnen 

artikulieren Ängste hinsichtlich der Umweltzerstörung wie auch Sehnsüchte 

nach einer „heilen", grünen Welt. 

Diese emotionalen Komponenten gilt es in der Umweltbildung zu integrieren, da 

derartige (bedrohliche) Emotionen sonst zu Störfaktoren in der Auseinandersetzung 

mit Natur und Umwelt werden können. Dafür bieten sich Methoden wie kreatives 

Malen und Schreiben, Rollenspiele, Gesprächsrunden u.a. an. Weiters ist darauf zu 

achten, dass der Unterricht ganzheitlich und handlungsorientiert konzipiert wird und 

vielfältige Themenstellungen und Methoden beinhaltet: Natur erforschen und 

erleben: Freilandarbeit, Beobachtungen, Experimente, Naturerfahrungsspiele; 

Umweltverschmutzung und Umweltschutz: globale und lokale Themen und 

Fragestellungen mit konkreten Handlungsmöglichkeiten, Ökologie und Ökonomie, 

Ökologie und Ethik, Ökologisierung der Schule; fächerübergreifende Projekte, 

politisches und soziales Lernen. 

http://www.sbg.ac.at/did/biodid/forschung/biodid-forschung.htm (2 von 8)2005.06.08 15:05:24 

Ulrike Unterbruner


Gesundheitsförderung 

Welche Faktoren müssen im Bereich der Gesundheitsförderung berücksichtigt 

werden (physisch, psychisch, sozial, strukturell)? 

Welche theoretischen Konzepte eignen sich für eine Strukturierung und Erklärung 

dieses Feldes (biomedizinische, sozialwissenschaftliche Modelle)? 

Wie müssen Materialien und Prozesse in der schulischen und außerschulischen 

Gesundheitsförderung gestaltet werden? 

Welche Interventionseffekte sind zu erwarten und wie können sie festgestellt 

werden? 

Zusammen mit den Bundesministerien für Gesundheit und Unterricht und im 

Rahmen eines EU-Projektes wurden Medienpakete zu den Themen Rauchen, 

Drogen und AIDS entwickelt und den Schulen zur Verfügung gestellt. Diese 

Handreichungen sind Ergebnis theoretischer und wissenschaftlich didaktischer 

Konzeptionen, konkreter schulrelevanter Aspekte und ihrer mediendidaktischen 

Gestaltung und Umsetzung. Im Rahmen eines umfangreichen Projektes werden 

diese Materialien in ganz Österreich eingesetzt und einer Evaluation unterzogen. 

Darüber hinaus wurde vom Institut für Didaktik ein Universitätslehrgang für 

Gesundheitsbildung an der NW-Fakultät eingerichtet. 

Ganzheitliches Lehren und Lernen 

Hubert Weiglhofer 

Ein zeitgemäßer (Biologie-)Unterricht muss neben der Vermittlung von Inhalten 

besonderes Augenmerk auf die Lebenswirklichkeit der Kinder und Jugendlichen 

legen. Ein ganzheitlicher Ansatz für den Biologieunterricht, der unter anderem auf 

Gestaltpädagogik und Themenzentrierter Interaktion aufbaut, wird daher in 

zahlreichen Seminaren für die Aus- und Fortbildung der BiologielehrerInnen zu den 

Themenbereichen Humanbiologie, Umwelterziehung, Sexualerziehung und Botanik 

("kreativer" Botanikunterricht) angeboten bzw. konkretisiert. Schwerpunkte sind 

neben der fachlichen Qualifizierung der Aufbau eines umfassenden methodischen 

Repertoires und Angebote zur Selbstreflexion bzw. Reflexion von 

Gruppenprozessen. 

Ganzheitliches Lehren und Lernen bedeutet, dass der "ganze" Mensch in den 

Lernprozess einbezogen wird. Die Lernenden sind nicht nur Wissensempfänger, 

sondern werden als Menschen mit ihren Bedürfnissen und Interessen, Wünschen 

und Ängsten, ihren Fähigkeiten, Kenntnissen und Problemen gesehen und 

behandelt. Das soziale und gesellschaftliche Umfeld wird auch bei der Planung von 

Fachunterricht berücksichtigt. Ein weiterer Aspekt dieser Lebenswirklichkeit liegt in 

der persönlichen Bedeutsamkeit des erworbenen Wissens: "Das, was ich lerne, 

muss mit mir zu tun haben. Ich muss erfassen - und zwar im Denken wie im Fühlen 



-, wo die Bedeutung des Gelernten für mich ganz persönlich liegt". Dann wird 

Lernen fruchtbar. 

Computer im Biologieunterricht 


Multimedia-Lernen steckt in den österreichischen Schulen zwar noch in den 

Kinderschuhen, wird aber zukünftig nicht wegzudenken sein. CD-Roms und 

Internet werden das Informationsmonopol der Schulbücher beenden, neue 

Kommunikations- und Arbeitsmöglichkeiten das Klassenzimmer öffnen. Unterricht 

wird damit aber für die Schülerinnen und Schüler nicht automatisch spannender 

und effektiver. Entscheidend ist es zu fragen, welche Inhalte und Lernformen 

tatsächlich Innovation im Schulbereich bringen können. 

Im Rahmen fachdidaktischer Forschung werden Computerprogramme evaluiert, 

Konzepte für den Einsatz von Computern im Unterricht erarbeitet und die 

Lerneffekte bei Schülern untersucht. Weiters stellt sich die Frage, wie die Arbeit mit 

dem Internet den (Biologie-)Unterricht bereichern kann. Neben der Suche nach 

Informationen können Schüler selbst erhobene Daten (z.B. eines Fließgewässers) 

bearbeiten und via Internet mit anderen Schülern in anderen Schulen 

kommunizieren. 

Interessante Lernerfahrungen können Computersimulationen schaffen. Komplexe 

Prozesse können veranschaulicht werden und vernetzte Systeme werden 

hinsichtlich ihrer vielfältigen Wechselbeziehungen transparent. Im Umgang mit 

derartiger Software können Schüler biologische und ökologische Themen, von 

einfachen populationsdynamischen Prozessen bis hin zu komplexen 

Entwicklungsmodellen studieren. 

Multimedia Lernen 


Um die Entwicklung und Evaluation von multimedialen Lernangeboten für den 

Biologieunterricht geht es in einem weiteren Forschungsschwerpunkt. Zur 

„Ökologie des Waldes" werden für 9- bis 14jährige multimediale, interaktive 

Prototypen entwickelt und mit der Zielgruppe evaluiert. Von besonderem Interesse 

sind dabei die Lernprozesse bei der Nutzung des Programms bzw. der Einfluss von 

interaktiven Gestaltungselementen auf das Lernen. Darüber hinaus wurde das 

umfangreiche Lernspiel auf CD-Rom-Basis "Abenteuer Wald" produziert. 

Diese Software lässt sich auf vielfältige Weise, insbesonders in selbstständigen 

Arbeitsphasen im Biologieunterricht einsetzen wie auch in der Freizeit nutzen. 

Dieses Forschungsprojekt wurde vom Jubiläumsfond der Österreichischen 



Nationalbank unterstützt. 

Experimentelle Schulbiologie 


Ein Experiment ist eine Fragestellung - vor allem von jungen Menschen - an die 

uns umgebende Umwelt und Natur. Wird dieser Frage experimentell nachgespürt, 

ergibt sich ein komplexer Lern- und Lehrzugang zu sämtlichen biologischen und 

unsere Umwelt betreffenden Themenbereichen. 

Der Wert des Experiments im Biologieunterricht ist für die Bildung und Erziehung 

der Schüler außerordentlich hoch und vielseitig: Durch Experimentieren werden die 

Schüler in die Denk- und Arbeitsweisen der modernen Biologie eingeführt, sie 

lernen Methoden und Verfahren naturwissenschaftlichen Arbeitens und gleichzeitig 

schöpferisches Tätigsein kennen. Auf dem Gebiet des Wissens werden beim 

Experimentieren neben Einzelfakten über Strukturen und Funktionen der lebenden 

Materie vor allem Zusammenhänge und Beziehungen der Organismen erkannt. 

Aber auch der manuelle Einsatz, die Selbständigkeit der Schüler sowie die 

experimentelle Erarbeitung eines Stoffgebietes im Team trägt wesentlich zur 

Entwicklung und Reifung eines jungen Menschen bei. 

In den angebotenen Lehrveranstaltungen werden ausgehend von natur- und 

umweltbezogenen Fragestellungen Schulexperimente in gemeinsamer Arbeit mit 

Seminarleiter und Studenten zusammengestellt, durchgeführt und reflektiert. 

Besonders wird dabei auf die tatsächliche Anwendbarkeit im Unterricht bezüglich 

Lehrplan, Zeitrahmen etc. Rücksicht genommen. 

Medienforschung und -produktion 

Hans Dieter Frey, Regina Kobler, Georg Pfligersdorffer 

Mit Medien lernen und kommunizieren, gestalten und präsentieren 

● Gestaltung und Wirkung von naturwissenschaftlichen Filmen 

● Produktion von naturwissenschaftlichen Lehr- und Forschungsfilmen 

(Salzburg Science Film) 

● Medienerziehung 

● Lehren und Lernen mit Medien, Naturfotografie und Filmgestaltung 

In Seminaren und Kursen werden Studierende in Gestaltung, Einsatz, Erforschung 

und Analyse von Medien im Bildungsbereich eingeführt und erlernen 

medientheoretische Grundlagen und praktische Fertigkeiten zur Filmgestaltung. 

Anliegen dieses Forschungsansatzes ist die verständliche und interessante 

Darstellung wissenschaftlicher Zusammenhänge in Lehrfilmen und 



Forschungsdokumentationen sowie die Herstellung und Produktion von AV-Medien. 

Verzeichnis von Filmen 

Exkursionsdidaktik 

Franz Herzog 

In einer Zeit der zunehmenden Naturentfremdung und Umweltzerstörung sollen 

Lehrer ihren Schülern neue Zugänge zur belebten Natur ermöglichen. 

Naturerfahrungsspiele weisen hier den Weg, wie Umwelt intensiv erlebt werden 

kann. Darüber hinaus gilt es, die Phänomene der Natur "frag-würdig" zu machen. 

Auf der Suche nach den Antworten erwerben sich die Schüler selbständig ihr 

Wissen und finden über die Spiele neue emotionale Beziehungen zu ihrer Umwelt. 

Einsatz lebender Organismen im Unterricht 


Zentrales Anliegen dieses Arbeitsbereiches ist die Vermittlung von Theorie und 

Praxis einer artgerechten und schulrelevanten Tier- und Pflanzenhaltung. 

Dazu wurden mit den Tier- und Pflanzenhaltungseinrichtungen sowie dem 

Schulgartengelände des Schulbiologiezentrums (SBZ) die notwendigen 

Voraussetzungen für eine praxisnahe und erfahrungsorientierte Aus- und 

Fortbildung geschaffen. 

Arbeits- und Themenschwerpunkte des Schulbiologiezentrums sind: Allgemeine 

Grundlagen des Einsatzes lebender Organismen im Unterricht; Suche nach 

geeigneten Organismen, Haltungs- und Einsatzmöglichkeiten; Grundlagen der 

Schulgartenarbeit; themenspezifische Fortbildungsveranstaltungen im Rahmen 

einer Arbeitsgemeinschaft (Arge SBZ); Betreuung und wissenschaftliche 

Begleitung von Unterrichtsprojekten; Entwicklung und Evaluation von 

Unterrichtsmaterialien; Herausgabe einer Reihe praxisorientierter Anleitungen für 

Tier- und Pflanzenhaltung in der Schule (SBZ-Steckbriefe) 


Klaus Kalas, Regina Kobler


Schulpraktische Ausbildung 

Bereits im ersten Studienabschnitt absolvieren die StudentInnen fachdidaktische 

Lehrveranstaltungen, in denen sie sich mit zentralen Themen und Methoden des 

Biologieunterrichts beschäftigen. Der zweite Studienabschnitt beginnt mit dem 

Schulpraktikum, in dem erste konkrete Erfahrungen im Hinblick auf das zukünftige 

Berufsfeld gemacht werden können. In enger Zusammenarbeit zwischen 

FachdidaktikerInnen und ErziehungswissenschaftlerInnen entwickeln die 

StudentInnen eine differenziertere Sichtweise schulischer Abläufe. Systematische 

Unterrichtsbeobachtungen und -planungen, Durchführung von Unterricht in 

Schulklassen mit anschließender Analyse dienen der Verbesserung 

fachdidaktischer und pädagogischer Fähigkeiten. Anschließend werden vertiefende 

fachdidaktisch Lehrveranstaltungen zu den Schwerpunkten Medien, lebende 

Organismen und Experimente im Biologieunterricht angeboten. Einen weiteren 

Schwerpunkt im zweiten Studienabschnitt bildet das sog. Interdisziplinäre 

Projekt , eine 5stündige Lehrveranstaltung in Kooperation von Fachdidaktik, 

Fachwissenschaft und Schulpraxis, in der die Studierenden einen 

handlungsorientierten Unterricht konzipieren und mit einer Schulklasse 

durchführen. 

Hochschuldidaktik 


Um eine möglichst hohe Praxisrelevanz der Ausbildung der LehramtskandidatInnen 

zu garantieren, sind unsere Lehrveranstaltungen generell handlungsorientiert und 

mit einem breiten methodischen Spektrum konzipiert. Eine unserer 

hochschuldidaktischen Innovationen sind die sog. Interdisziplinären Projekte, die 

in einer interdisziplinären Kooperation von Fachdidaktik, Fachwissenschaft und 

Schulpraxis durchgeführt und evaluiert werden. 



Ulrike Unterbruner



Research and Teaching - Objectives of Subject Specific Didactics 





Research and Teaching 

Objectives of Subject Specific Didactics 

● Didactics for Biology and Earth Sciences 

● Environmental Education, Didactics for Ecology 

● Health Education 

● Integral Teaching and Learning 

● Computers in the Biology Class 

● Multimedia Learning 

● Experimental Biology at School 

● Media Research and Media Production 

● Excursion Didactics and the Use of Living Organisms in Class 

● Teaching Practice 

● College Didactics 

http://www.sbg.ac.at/did/biodid/forschung/e_biodid-forschung.htm (1 von 8)2005.06.08 15:05:26


Didactics for Biology and Earth Sciences 

Didactics for specific subjects combine, in an interdisciplinary way, specific subject 

knowledge with educational science knowledge. Our goal is to research and to 

improve teaching, learning and decision-making processes in each subject. 

Emphasis is placed on planning, organizing and evaluating learning processes in 

high school and college, youth and adult education. 

Main objectives: Development of curricula and methods and techniques for 

secondary teaching;Creation and evaluation of teaching materials, textbooks and 

audiovisual media; Research on learning processes in the biology class, concept 

formation, and students' interests; Lesson plans; Evaluation; Teacher training and 

teacher development; Environmental education; Health and sex education; Media 

didactics; Outdoor and excursion didactics; Use of living organisms, computer and 

multimedia in the biology class; Experimental biology in the classroom; College 

didactics 

Environmental Education, Didactics for Ecology 

In research on environmental education, we study at the institute whether 

ecological knowledge, attitude and other factors significantly influence eco-friendly 

behavior. Using the goals of environmental education and empirical findings as a 

basis, we develop programs and recommendations for classroom and extracurricular 

activities. 

Ecological Knowledge 

A comprehensive survey was recently conducted to determine to what degree 

ecological topics and environmental education are matters of concern in our school 

system, and to what extent they are actually taught. Graduates of all high schools in 

Salzburg were questioned about their ecological knowledge. The survey found that 

their knowledge was fragmentary, abstract, theoretical, and had little depth. 

Particularly in technically oriented high schools, ecological topics were found to be 

completely underrepresented. 

What does this mean for the teaching of environmental content in class? It means, 

first of all, that environmental topics need to be included in an adequate way in the 

curricula of the various school types. Secondly, the ecological knowledge we teach 

should relate to real-life situations of our students. 

Children and Nature 


IFor an effective environmental education, it is important to know which topics 

occupy and interest children and teenagers. Studies show a high sensitivity to 

ecological topics among teenagers. Many express fears regarding the destruction 

of our environment or a longing for an ideal, "green" world. 



It is necessary to integrate these emotional components in environmental education 

otherwise such anxiety may prevent teenagers from fully appreciating and 

interacting with nature. Several methods present themselves as a solution: creative 

painting and writing, role-plays, discussions and more. Furthermore, lessons need 

to be integral and active, and should offer diverse topics and methods: Studying 

and experiencing nature: outdoor work, observation, experiments, games to 

experience nature. Pollution and conservation: global and local topics with 

opportunities to act, ecology and economy, ecology and ethics, "ecologicalization" 

of school. Interdisciplinary projects, political and social learning. 

Health Education 


● Which theoretical assumptions are our starting points (bio-medical, social 

science models)? 

● Which factors (personality, surroundings) have a relevant influence? 

● How should sex education be presented (content, teaching methods)? 

● Which effects can be expected and how can they be detected? 

In cooperation with the Ministry for Health and Education, media packages on 

smoking, drugs and AIDS have been developed for Austrian schools. The media 

packages are the product of teaching techniques, specific aspects of classroom 

needs and their media-supported use in class. In an extensive project, these 

materials are used and evaluated all over Austria. 

Furthermore, the Institute of Didactics has set up a University Course for Health 

Education at the Faculty for Natural Sciences. 

Integral Teaching and Learning 


Contemporary biology lessons must not only concentrate on the teaching of 

content, but should especially relate to students' daily realities. We therefore offer 

an integral approach to biology lessons in numerous teacher training and teacher 

development seminars. Our integral approach is mainly based on Gestalt pedagogy 

and topic oriented interaction. The seminars cover the topics: human biology, 

environmental education, sex education and botany. (Creative botany in the 

classroom) Objectives of the seminars include: building up a comprehensive 

methodical repertory, possibilities for self-reflection or reflections on group 

processes along with academic qualification. 

Integral teaching and learning means that the whole student is integrated in the 

learning process. Students are not only considered as recipients of knowledge, but 



are viewed and treated as human beings with their personal needs, interests, 

desires, fears, skills and problems. Even students' backgrounds are taken into 

consideration when biology lessons are planned. Another aspect of integral 

learning is the personal relevance of the lessons learned: "What I am learning must 

have something to do with me. I need to understand and feel why this lesson is 

important for me." This is what makes learning successful. 

Computers in the Biology Class 


n Austrian schools, multimedia learning is still in its infancy. In the future, however, 

it will be indispensable. CD-ROMs and the World Wide Web will put a stop to the 

current information monopoly of textbooks and open new ways of communication 

and opportunities in the classroom. However, the lessons will not automatically 

become more interesting and effective. It is important to ask which content and 

which forms of learning can actually bring innovation to our schools. 

In research, we evaluate educational software, develop computer for classroom use 

and study learning effects on students. Furthermore, we investigate ways of 

rendering the World Wide Web a valuable addition to (biology) classes. Pupils can 

search for data themselves on the Internet (e.g. data on natural water flows), work 

with the information they found and communicate with pupils of other schools via 

Internet. 

Computer simulations are another interesting learning experience. They can 

illustrate complex processes and render integrated systems and their diverse 

interrelations more transparent. Such software offers students the possibility to 

study biological and ecological topics, from simple population dynamics to complex 

evolutionary models. 

Multimedia Learning 


Another focus of research is The Development and Evaluation of Multimedia 

Learning Material for the Biology Class. We are developing a CD-ROM based 

educational game for 9- to 14-year-olds on the topic "The Ecology of the Forest". 

The target group also evaluates the game. This software can be used in the biology 

class in various ways, such as: for group projects, in open learning sessions, in 

teacher oriented presentations, and more. Of course, it can also be played at home, 

just for fun. This research project is supported by the Jubilee Fund 

("Jubiläumsfond") of the Austrian National Bank. 

http://www.sbg.ac.at/did/biodid/forschung/e_biodid-forschung.htm (4 von 8)2005.06.08 15:05:26 

Ulrike Unterbruner


Experimental Biology at School 

An experiment is an inquiry, mostly asked by young people, concerning nature and 

the environment surrounding us. Tracking down the answer in an experiment opens 

up complex learning and teaching opportunities that cover most biological and 

ecological topics 

The value of the biology experiment for the education of our students is 

extraordinarily high and varied: Most of all, pupils are introduced to the working 

methods and thinking patterns of modern biology; they get to know techniques and 

procedures of scientific work and, at the same time, are allowed to be creative. 

Experiments also increase pupils' academic knowledge, not only about facts, 

structures and functions of organisms, but also about organism interrelations. 

Finally, student development and maturation can benefit from manual work, 

independent efforts and experimental work done in a team setting associated with a 

particular subject. 

Students, in the seminars and with the help of staff, plan, conduct and analyze 

inquiry-based classroom experiments on environmental and nature topics. 

Particular attention is given to designing experiments that are consistent with the 

overall curriculum, time constraints, and so on. 

Media Research and Media Production 

Hans Dieter Frey, Regina Kobler, Georg Pfligersdorffer 

How to learn, communicate, create and present with media 

● The making and effects of a natural science film 

● Production of natural science documentaries and educational films 

● Media education 

● Learning and teaching with media, nature photography and film making 

We offer seminars and courses to introduce students to the making, use, research 

and analysis of media in the education system. We teach students the fundamental 

principles of media theory, but also practical skills on how to make a film. The main 

goal of this research assignment is the comprehensible and interesting presentation 

of scientific interrelations in educational films and documentaries, as well as making 

and producing audiovisual media. 

Filmindex 


Franz Herzog


Excursion Didactics and the Use of Living Organisms in Class 

In times of growing alienation between man and nature, when the destruction of our 

environment is on the increase, teachers ought to offer their pupils new paths into 

our living world. 

Games that are designed to experience nature in an intense way follow a new 

avenue in this respect. In these games, learners question natural phenomena and, 

in search of answers, they acquire facts and knowledge on their own in an 

independent way. Additionally, the games help learners to establish a new 

emotional rapport with their environment. 

School Biology Center 


The School Biology Center of the Natural Sciences Institute for Didactics organizes 

practical courses for students and educators from all school types. The courses 

offer selected topics for environmental education and classroom biology. The main 

task of the School Biology Center is to teach the theory and practice of proper 

animal and plant maintenance in the schools. 

Other points of emphasis are: supervision of class projects, testing of suitable 

organisms, maintenance and use, use of living organisms in class, teacher 

development courses on specific topics executed by a study-group. Scientific 

assistance of class projects, search for suitable organisms, testing them in class, 

development and evaluation of classroom material; edit a series of practical 

instructions on keeping animals and plants at school (SBZ "Wanted" posters) 

Teaching Practice 

Klaus Kalas, Regina Kobler 

Already in the first part of their studies, students undergo teacher behavioral 

training with video analysis, and thus gather hands-on experience about their future 

occupation. 

In the second part of their studies, prospective teachers complete didactical 

seminars for biology and a practicum in a school setting. The institutes of subjectspecific 

didactics and the Institute of Educational Science work closely with the 

students to help them get a better idea of classroom and school routines. Students 

systematically observe, plan and teach lessons, undergo subsequent analyses and 

thus improve their didactical and pedagogical skills. 


Hubert Weiglhofer


College Didactics 

In order to increase the practical training of prospective teachers, we developed a 

college didactical setting, the so-called “inter-disciplinary project”. The project was 

initiated in the summer term of 1998 and evaluated according to the standards of 

“action research”. 

Four courses of Botany, Zoology and Didactics for Biology were united to form the 

project "Nature's Classroom: The Wetlands”. It was carried out in cooperation 

with a teacher and her class from Salzburg. Even the Austrian FWF-Project 

“Environmental Education in Teacher Education (UMILE)” was involved. 

Evaluation of this project delivered positive results: college teachers and students 

working on it clearly supported the continuation of this college didactical setting. 

Finally, in 1999, the “interdisciplinary project” was adopted into the curriculum for 

Biology and Environmental Science for Secondary School Teachers at the Natural 

Sciences Faculty with five semester lessons (three semester lessons from subjectspecific 

didactics, two semester lessons from biological sciences). 

In the summer term 2000, another interdisciplinary project, “Topic Motion for Fifth- 

Graders”, was carried out. This project was a cooperation of human biology (Ao. 

Prof. Dr. Alexandra Sänger), subject-specific didactics (Ao.Prof. Mag. Dr. Ulrike 

Unterbruner) and school (Mag. Sonja Berkovits). The students could spend two 

days in a school setting at the BRG Akademiestraße with a class of fifth-graders to 

deal with the topic “Motion”. In this project, we also practiced “action research”, 

using research diaries to record the participants’ personal experiences and to look 

at the acceptance level among the fifth graders and their learning results. 

“Topic Motion for Fifth-Graders”: Results and reflections on this interdisciplinary 

project will soon be available at this site 



Georg Pfligersdorffer, Ulrike Unterbruner



Personal - Georg Pfligersdorffer 






Ao.Univ.-Prof. Mag. Dr. 



Naturwissenschaften" des Interfakultären Fachbereiches 

"Erziehungswissenschaft - Fachdidaktik - 


Hellbrunnerstr. 34 


Tel.: **43 (0) 662/ 8044 -5810 

e-mail: georg.pfligersdorffer@sbg.ac.at 







Univ.Doz. für Biologiedidaktik 

Forschung und Lehre, Betreuung von Diplomanden und Doktoranden 

EDV-Beauftragter am IDN 


geboren 1952 in München 

Lehramtsstudium der Biologie und Erdwissenschaften an der Universität Salzburg 

mit anschließender Unterrichtstätigkeit an einer AHS 

seit 1978: Universitätsassistent am Institut für Didaktik der Naturwissenschaften 

(IDN) 

1984: Promotion in Biologiedidaktik an der Universität Salzburg 

http://www.sbg.ac.at/did/biodid/personal/biodid_personal_pflig.htm (1 von 5)2005.06.08 15:05:27


(Dissertation: Empirische Untersuchung über Lerneffekte auf Biologieexkursionen) 

1990: Habilitation (Venia legendi für Didaktik der Biologie und Umweltkunde) und 

Ernennung zum außerordentlichen Universitätsprofessor 


Biologiedidaktik 

Grundlagen der Biologiedidaktik, innovative Formen des Lehrens und Lernens 

Biologiedidaktische Ausbildung der Lehramtskandidaten für 

Biologie und Umweltkunde 

● siehe aktuelles Lehrangebot SS 2005 

● Betreuung von Diplomarbeiten und Dissertationen 

Forschungsprojekte 

● Der Beitrag neuer Medien zur schulischen Umweltbildung. 

● Entwicklung und Evaluation von methodisch-didaktischen Konzepten von 

Computersimulationen, Planspielen und anderen computergestützten 

Lernprogrammen im Rahmen der Umwelterziehung 

● "Interdisziplinäres Projekt": Entwicklung und Evaluation einer innovativen 

Lehrveranstaltungsform, in Kooperation von Fachdidaktik, Fachwissenschaft 

und Schulpraxis 


siehe aktuelles Lehrangebot SS 2005 


● Pfligersdorffer, G (2002): Wie Schülerinnen und Schüler die Spielsimulation 

"Fish Banks" erleben. Zwischen komplexer Dynamik und einem ökologisch 

sozialen Dilemma. In: Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften, Jg. 8, 

S. 103 - 118. 

● Maierhofer, M./ Pfligersdorffer, G. (2001): Förderung systemischen Denkens 

durch computerunterstützten Unterricht. In: Bayrhuber, H., Kroß, A. u.a. 

(Hrsg.): Biowissenschaften in Schule und Öffentlichkeit, S.90- 93 

● Pfligersdorffer, G./ Unterbruner, U. (2000): Auwald erleben, erforschen und 

unterrichten: Ein interdisziplinäres Projekt in der LehrerInnenausbildung. In: 

posch, P./ Rauch, F./ Kreis, I (Hrsg.): Bildung für Nachhaltigkeit. Studien zur 

Vernetzung von Lehrerbildung, Schule und Umwelt. Innsbruck u.a.: 



STUDIENVerlag, S. 99-120 

● Unterbruner, U./Pfligersdorffer, G. (2000): Innovative Aspekte der 

Biologielehrerausbildung: „Interdisziplinäres Projekt“ im Spiegel der 

Evaluation. In: Bayerhuber, H./ Unterbruner, U. (Hrsg): Lehren und Lernen im 

Biologieunterricht. Innsbruck, Wien-München: StudienVerlag, S.195-209 

● Pfligersdorffer, G., Unterbruner, U. (1999): Neue Aspekte der Biologielehrerausbildung 

im Spiegel der Aktionsforschung. In: Bayrhuber, H. u.a. (Hrsg.): 

Lernen im Biologieunterricht. 12. Internationale Tagung der Sektion 

Biologiedidaktik des Verbandes Deutscher Biologen. Salzburg, S.38-39 

● Pfligersdorffer, G. (1999) „Computernetzwerke“, „Computersimulationen“ und 

„Grenzen des Wachstums“ . In: Brilling, O./ Kleber, E.W. (Hrsg.): Hand- 

Wörterbuch Umweltbildung. Hohengehren: Schneider-Verlag, S. 40-42, 85f. 

● Pfligersdorffer, G. (1998): Mit dem Computer die Natur begreifen. PC- 

Workshop: In: Bayrhuber u.a. (Hrsg): Biologie und Bildung; 11. int. Tagung 

der Sektion Biologiedidaktik im VDBiol in Essen. Kiel: IPN, S. 397 

● Pfligersdorffer, G. (1998): Computer. In: Kattmann U. (Hrsg.): Fachdidaktik 

Biologie. Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann, Dieter Rodi. S, 375-382 

● Pfligersdorffer, G./Weiglhofer, H. (Hrsg.)(1997): Computer im 

Biologieunterricht. Themenheft von Unterricht Biologie, Heft 221. 

● Pfligersdorffer, G.: Computersimulationen in Umwelterziehung und 

Ökologieunterricht. In: Kattmann, U. (Hrsg.): Biologiedidaktik in der Praxis. 

Aulis Verlag Deubner, Köln 1994, S. 155-175. 

● Unterbruner, U. / Pfligersdorffer, G.: Vom Wissen zum Handeln. In: 

Pfligersdorffer, G. / Unterbruner, U. (Hrsg.): Umwelterziehung auf dem 

Prüfstand. Ergebnisse der Tagung „Umwelterziehung in Österreich“: 

Prüfbericht der OECD, Forschung und Ausblicke. Österreichischer 

StudienVerlag, Innsbruck 1994, S. 83-103. 

● Pfligersdorffer, G. / Unterbruner, U. (Hrsg.): Umwelterziehung auf dem 

Prüfstand. Ergebnisse der Tagung „Umwelterziehung in Österreich“: 

Prüfbericht der OECD, Forschung und Ausblicke. Österreichischer 

StudienVerlag, Innsbruck 1994. 

● Pfligerdorffer, G. / Weiglhofer, H.: Österreichische Bildungswege aus 

biologiedidaktischer Sicht. In: Entrich, H. / Staeck, L. (Hrsg.): Biologische 

Bildung in einem Europa des politischen Umbruchs. Ein interkultureller 

Vergleich - eine Bilanz der europäischen Schulbiologie und Biologiedidaktik. 

Leuchtturm-Verlag, Alsbach 1994, S. 232-249. 

● Pfligersdorffer, G.: Zur Relevanz ökologischen Wissens für umweltgerechtes 

Verhalten. In: Rosová, V. / Bianchi, G. (Hrsg.): Umwelterziehung in Familie 

und Schule. Goethe-Institut Bratislava, Bratislava 1993, S. 71-85. 

● Pfligersdorffer, G.: Rund ums Botanische. Spielerische Zugänge zu 

Botanischen Themen. In: Unterricht Biologie, Heft 184, 5/1993, 17.Jg., S. 26- 

30 

● Pfligersdorffer, G.: Die biologisch-ökologische Bildungssituation von Schulab- 

gängern. Eine empirische Untersuchung über die Kenntnisse von Schülern 

sowie über die Lehrplangegebenheiten des entsprechenden Unterrichts im 

weiterführenden Schulwesen der AHS, BHS und BMS Österreichs. ABAKUS- 

Verlag, Salzburg 1991 

● Pfligersdorffer, G.: Zur Situation der ökologischen Bildung im Schulwesen 

Österreichs. In: Eulefeld, G./ Bolscho, D./ Seybold, H. (Hrsg.): 

Umweltbewußtsein und Umwelterziehung. Ansätze und Ergebnisse 

empirischer Forschung. IPN, Kiel 1991, S.173-193 

● Pfligersdorffer, G.: Ein Konzept zur methodisch-didaktischen Gestaltung von 

Freilandunterricht. In: Praxis der Naturwissenschaften/ Biologie 12/1988, S. 

35-37 



● Pfligersdorffer, G. (Didaktische Mitarbeit ): Videofilm "Das Spermiogramm. 

Praxis der Spermatologie". Wissenschaftliche Leitung: Rovan, E./ Ludwig, G./ 

Frick, J.; wissenschaftliche Mitarbeit: Aulitzky, W. Hergestellt am Institut für 

Didaktik der Naturwissen- schaften, Vorstand: Prof. Dr. H. Werner, in 

Zusammen- arbeit mit der Urologischen Abteilung der LKA Salzburg, 

Vorstand: Prof. Dr. J. Frick, und dem Zoologischen Institut der Universität 

Salzburg, Vorstand: Prof. Dr. H. Adam. (Neue Überarbeitung gegenüber 986, 

s.o.) Salzburg 1988. 

● Pfligersdorffer, G./ Riedlsperger, E. (Gestaltung): Videofilm "Das 

Spermiogramm". Wissenschaftliche Leitung: Rovan, E.; medizinische 

Leitung: Aulitzky, W. Produziert anläßlich des 2. Fortbildungsseminars des 

Arbeitskreises Andrologie der Deutschen Urologen. Im Verleih des Archivs 

für audivisuelle Informationen der Deutschen Urologen. Salzburg 1986 

● Herzog, F./ Pfligersdorffer, G./ Riedlsperger, E.: "Ein Haus für die 

Wissenschaft". Die neue naturwissenschaftliche Fakultät der Universität 

Salzburg. Salzburg 1986 

● Pfligersdorffer, G.: Videofilm "Ein Schulteich entsteht". Im Verleih der ARGE- 

Umwelterziehung; unter der Zahl 80485 vom BMfUKS als Unterrichtsmittel 

approbiert. Salzburg 1985 

● Pfligersdorffer, G./ Schuster, H./ Taferner, F.: Unterricht am Schulteich. Heft 7 

ARGE-Umwelterziehung, Wien 1985 

● Pfligersdorffer, G.: Empirische Untersuchung über Lerneffekte auf Biologie- 

exkursionen. In: Hedewig, R./ Staeck, L. (Hrsg.): Bio- logieunterricht in der 

Diskussion. Aulis, Köln 1984, S. 174-186Pfligersdorffer, G.: Empirische 

Untersuchung über Lerneffekte auf Biologie- exkursionen. Dissertation an der 

Universität Salzburg, NW-Fakultät, Salzburg 1984. 

● Pfligersdorffer, G.: Zalozenia i metody badan nad spolecznymi efektami 

okreslonych form wycieczek (Untersuchungsdesign und Methoden zur 

Erfassung sozialer Effekte bestimmter Ex- kursionsformen). In: Biologia w 

szkole, Czasopismo dla Naucycieli, Warzawa ( nähere Angaben nicht 

verfügbar ). 

● Pfligersdorffer, G.: "Eingriffe in das ökologische Gleichge- wicht", "Die 

Menschheit nähert sich den Grenzen", "Der Boden und seine Beeinflussung 

durch den Menschen". In: Hofer, A./ Casari, K./ Hartl, H./ Pfligersdorffer,G./ 

Vetters, W.: "Natur erkennen und verstehen" Band 4 für die 4. Klasse der 

Hauptschule. Leykam, Graz/Wien 1980, S. 203-213, 214-225, 226-230. 

● Hofer, A./ Casari, K./ Hartl, H./ Pfligersdorffer, G./ Vetters, W.: "Arbeitsblätter 

zu Biologie und Umweltkunde" Heft 4 für die 4. Klasse der 

allgemeinbildenden höheren Schulen. Leykam, Graz/Wien 1980 

● Werner, H./ Schmid, H./ Pfligersdorffer, G.: Der Mensch gefährdet die Vielfalt 

des Lebens. Unterrichtsmodell für die Sekundarstufe II. In: Unterricht 

Biologie, Heft 8, 4/1977, S. 38-40 





Lehrveranstaltungen von A.o. Univ. Prof. Mag. Dr. Georg Pfligersdorffer - SS 2005 





Lehrveranstaltungen von A.o. Univ. Prof. Mag. 

Dr. Georg Pfligersdorffer 

SS 2005 

SS 2005 

Pfligersdorffer 

Methoden im Biologieunterricht: Mit Bits & Bytes 

445197 

VU, 2 SSt. 

Anrechenbarkeit im Studienplan: § 11, § 12 (gilt als spezielle Fachdidaktik 1 § 6 

lit.g Stud.plan 93W) 

Termine: 

Freitag, 11.3.2005: 9:15 - 17:30 Uhr 

Samstag, 12.3.2005: 8:00 - 13:00 Uhr 

Freitag, 8.4.2005: 9.15 - 17:30 Uhr 

Freitag, 15.4.2005: 9.15 - 12:30 Uhr 

Ort: Übungslabor des IDN (Erdgeschoß neben dem Ausstellungsraum) 

Vorbesprechung: 3. März 2005, 11 Uhr pünktlich im Übungslabor 

Anmeldung am Institut (max. 15 TeilnehmerInnen) 

Kurzbeschreibung: Längst ist der Einsatz von Computer und Co zur 

Selbstverständlichkeit im Rahmen des Unterrichts geworden. Aber wie soll er 

eingesetzt werden? Stellt der Computer tatsächlich eine Bereicherung für den 

Biologieunterricht dar? Welche Programme gibt es? Was können Simulationen 

leisten? Lehren und Lernen heißt vor allem miteinander zu kommunizieren - stört 

da der Computer? 

Als Lehrende müssen wir im Unterricht – egal ob mit oder ohne Computer – 

zunächst einmal für ein entsprechendes Gesprächsklima sorgen. Schüler und 

Lehrer sollen miteinander sprechen und nicht aneinander vorbeireden. In der 

Folge wird die Beschäftigung mit dem Computer nicht als Selbstzweck gesehen 

sondern als Werkzeug, um die unterrichtliche Ziele besser zu erreichen. 

In dieser Vorlesung und Übung werden Sie lernen, wie Sie mit Schülern "ins 

Gespräch kommen" können, wie man spielerische Lernanlässe schafft und den 

Computer konstruktiv im Sinne des Erfassens, Erkennens und Lernens von Natur 

einsetzen kann. Diese Lehrveranstaltung soll Ihnen zeigen, wie interessant und 

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spannend der Unterricht im Fach Biologie und Umweltkunde sein kann. Es wird 

Ihnen die Möglichkeiten zur aktiven Mitwirkung und zur Umsetzung eigener 

kreativer Ideen gegeben. 

Anmeldung erforderlich: (maximal 15. Teilnehmer) 

zur Person: A.o. Univ. Prof. Mag. Dr. Georg Pfligersdorffer 

SS 2005 

Pfligersdorffer 

Medien im BU: Biologie inter@aktiv 

445230 

UE, 1 SSt. 

Anrechenbarkeit im Studienplan: § 19 (gilt als spezielle Fachdidaktik 1 § 6 lit.g 

Stud.plan 93W) 

Termine: 

Freitag, 20. Mai 2005, 9:15 – 17:30 Uhr 

Samstag, 21. Mai 2005, 8:15 - 13:00 Uhr 

Ort: Computerübungsraum 1. Stock, Zi Nr.: 1.044 

Vorbesprechung: Donnerstag, 3. März 2005, 11:30 Uhr im Übungslabor 

des IDN (Erdgeschoß neben dem Ausstellungsraum) 

Kurzbeschreibung: 

Der Computer als Werkzeug im Biologieunterricht 

Anmeldung erforderlich: (maximal 15. Teilnehmer) 

zur Person: A.o. Univ. Prof. Mag. Dr. Georg Pfligersdorffer 

SS 2005 

Unterbruner, Fuchs, Pfligersdorffer, Weiglhofer 

Wissenschaftliches Arbeiten in der Fachdidaktik: Motivation und Interesse 

445432 

SE, 2 Sst. 

Anrechenbarkeit im Studienplan: §5 Freies Wahlfach Biologie Lehramt 

Termin: nach Vereinbarung 

Ort: Übungslabor IDN 

Vorbesprechung: Di. 8. März um 10.30 Uhr Seminarraum IDN 

Kurzbeschreibung: Konkrete Aspekte des wissenschaftlichen Arbeitens in der 

Biologiedidaktik werden vorgestellt und diskutiert. Der Schwerpunkt liegt in dieser 

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Lehrveranstaltung auf motivationalen und Interessensbereichen. Die 

TeilnehmerInnen haben die Möglichkeit, Fragen und Probleme, die im Rahmen 

einer Diplomarbeit auftauchen, gemeinsam zu besprechen und Ergebnisse 

vorzustellen. 

zu den Personen: 

Ao. Univ. Prof. Mag. Dr. Ulrike Unterbruner 

Ao.Univ.Prof.Mag.Dr. Karl Josef Fuchs 

A.o. Univ. Prof. Mag. Dr. Georg Pfligersdorffer 

A.o. Univ. Prof. Mag. Dr. Hubert Weiglhofer 


http://www.sbg.ac.at/did/biodid/lehrveranstaltungen/pfligers_ss05.htm (3 von 3)2005.06.08 15:05:28 

Karl Josef Fuchs 






Ao. Univ. Prof. Mag. Dr. 


Abteilung "IDN - Institut für Didaktik der Naturwissenschaften" des 

Interfakultären 

Fachbereiches "Erziehungswissenschaft - 

Fachdidaktik - LehrerInnenbildung" 



Tel.: **43 (0) 662/ 8044-5314 

Fax. **43 (0) 662-8044-137 

e-mail: Karl.Fuchs@sbg.ac.at 

Zur Person 

● Außeruniversitäre Funktionen 

● Beruflicher Lebenslauf 


● Lehrveranstaltungen & Publikationen 

Außeruniversitäre Funktionen 

● Mitglied in der Didaktikkommission der Österreichisch Mathematischen Gesellschaft 

● Mitglied in der Lehramtsprüfungskommission für Pflichtschulen im Fach Geometrisch 

Zeichnen 

● Delegationsleiter bei der Internationalen Olympiade für Informatik 

Beruflicher Lebenslauf 

1982: Abschluss des Lehramtsstudiums aus Mathematik, Philosophie, Pädagogik und 

Psychologie an der Universität Salzburg 

1982/83 - 2002/03: Vertragslehrer / Bundeslehrer L1 für Mathematik, Geometrisch 

Zeichnen, Informatik, Psychologie und Philosophie am BG und BRG Hallein 

1988: Abschluss des Doktoratsstudiums der Geistes- und Naturwissenschaften: Didaktik 

der Mathematik an der Universität Salzburg. Thema der Dissertation: Projektion, EDV- 

Nutzung - Zwei fundamentale Ideen und deren Bedeutung für den Geometrisch 

Zeichenunterricht 

http://www.sbg.ac.at/did/mathdid/personal/mathdid_personal_fuchs.htm (1 von 2)2005.06.08 15:05:30


1998: Habilitation aus Didaktik der Mathematik an der Universität Salzburg. Thema der 

Habilitationsschrift: Computeralgebra - Neue Perspektiven im Mathematikunterricht 

2000: Gastprofessor für Didaktik der Mathematik an der Universität Innsbruck 

2001: Gastprofessor für Didaktik der Mathematik und Lehrbeauftragter für Didaktik der 

Informatik an der Universität Innsbruck 

2001/2002: Lehrbeauftragter für Didaktik der Mathematik und Informatik am Institut für 

Mathematik / Informatik der Universität Innsbruck 

2002/2003: Gastprofessor für Didaktik der Mathematik und Lehrbeauftragter für Didaktik 

der Informatik an der Universität Innsbruck 

2004: Ermächtigung für das Fach 'Didaktik der Informatik' 

Arbeitsschwerpunkte 

● Entwurf und Bewertung von Unterrichtsmodellen für den Einsatz Neuer Medien im 

Mathematikunterricht mit besonderer Berücksichtigung von 

Computeralgebrasystemen 

● Methodik und Didaktik der Unterrichtsfächer Informatik und Geometrisch Zeichnen 

● Abgeschlossenes Forschungsprojekt 

1993 Landeskoordinaten für Salzburg im Rahmen eines bundesweiten 

Forschungsprojektes zum Einsatz des Computeralgebrasystems DERIVE an 

Allgemeinbildenden Höhern Schulen 

● Arbeiten mit dem TI-92 Plus und TI 89 

Karl Josef Fuchs und Éva Vásárhelyi, 64 Seiten 

● Skriptum: Methodik und Didaktik des Informatikunterrichts 

Skriptum zum Veranstaltungsblock gehalten von Karl Josef Fuchs 

im Wintersemester 2001/2002 an der Universität Innsbruck 

(Verfasst von Cornelia Lederle) 

117 Seiten, 40 Übungen, ca. 110 Abbildungen / Skizzen / Tabellen 

(PDF-Datei, 3.03 MB, ohne Anhang und mit eingeschränkter Beispielanzahl) 


http://www.sbg.ac.at/did/mathdid/personal/mathdid_personal_fuchs.htm (2 von 2)2005.06.08 15:05:30

Methodik und Didaktik des 

Informatikunterrichts 

Skriptum zum Veranstaltungsblock (Vorlesung und Übungen) 

Vorlesung gehalten von Karl Fuchs im Wintersemester 2001/2002 

Im Rahmen des Hochschullehrgangs ” Informatik für Lehramtskandidaten“ der Universität Innsbruck 

Skriptum erstellt von Cornelia Lederle

Inhaltsverzeichnis 

Organisatorisches 7 

Die Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 

Themenübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 

Zum Layout des Skriptums . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 

1 Standortbestimmung 9 

1.1 Definition (nach Fuchs) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 

1.2 Dimensionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 

1.3 Der Fachdidaktiker und sein Tätigkeitsfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 

1.4 Forderungen an die Fachdidaktik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 

2 Lehrplan 10 

2.1 Der österreichische Lehrplan - Informatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 

2.2 Schwerpunktsetzungen nach Hubwieser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 

Hausaufgabe 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 

Analyse von Hausaufgabe 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 

3 Fundamentale Ideen 1 24 

3.1 Datenstrukturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 

3.1.1 

” Zeitlose Ideen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 

Arbeitsaufgabe 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 

3.1.2 Was sollen die Schüler erkennen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 




3.2 Beziehungsstrukturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 




3.3 Komplexere Strukturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 



4 Psychologische Grundlagen 33 

4.1 Genetisches Prinzip . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 

4.2 Spiralprinzip des Lernens im Informatikunterricht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 

4.3 Weitere psychologische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 

Hausaufgabe 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 

Analyse von Hausaufgabe 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 

4.4 Hemmungsprozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 

5 Sozialformen im Informatikunterricht 46 

5.1 Dozieren (Frontalunterricht) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 

5.2 Lehrgespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 

5.3 Klassengespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 

5.4 Gruppenarbeit (Projektarbeit) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 

5.5 Programmierter Unterricht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 


3

6 LOGO - Eine Programmiersprache für verschiedene Anspruchsniveaus 49 

6.1 Grafik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 



6.2 Funktionen und Module . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 



6.3 Wertzuweisung & Referenzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 

6.4 Connector-Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 

6.5 Zeichenkettenfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 




7 Projekte und Projektmanagement 53 

7.1 Elemente eines Projekts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 



7.2 Noch einmal Planungsphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 


7.3 Charakteristik von Projekten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 


7.4 

” Projekte sind keine Wasserfallmodelle“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 

7.5 Projektbeispiel USA-Reise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 

8 Fundamentale Ideen 2 60 

8.1 Modellbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 

8.1.1 Zustandsmodellierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 


8.1.2 Funktionale Modellierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 



8.1.3 Objektorientierte Modellierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 

Arbeitsaufgabe 25 / Hausaufgabe 3a . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 


8.2 Rolle des Programmierens im Informatikunterricht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 

8.2.1 Stellungnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 


8.2.2 Bedeutung des Programmierens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 

8.2.3 Sichtweisen des Programmierens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 

8.2.4 Zusammenfassend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 

8.3 Algorithmus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 


8.3.1 Unterschiedliche Begriffsdefinitionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 


8.3.2 Ein Blick ins Schulbuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 







4


9 Leistungsbeurteilung 74 

9.1 Wozu Leistungskontrollen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 

9.2 Arbeitsblätter zur Sicherung des Unterrichtsertrags . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 

9.2.1 Beispiele für Arbeitsblätter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 

9.2.2 Aufgaben für Arbeitsblätter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 


9.2.3 Kontrolle und Bewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 


9.3 Weitere Punkte / Möglichkeiten für die Leistungsbeurteilung in Informatik . . . . . . . . . . . . . 88 

9.3.1 Beispiele für Maturaaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 

10 Informationstechnische Grundbildung 91 

11 Der Informatiklehrer in Schule und Forschung 94 

11.1 Schulorganisationsbezogene Software . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 

11.2 Supplierstunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 

11.2.1 Informatikstudium in Innsbruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 

11.3 Fachdidaktische Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 

Literatur 103 

5

Organisatorisches 

Der Aufbau der Veranstaltung setzt sich aus Vorlesungsblöcken zusammen, die durch Arbeitsaufgaben und Ar- 

beitsblöcke unterbrochen werden. Zusätzlich werden einige Male Arbeiten in Form von Hausaufgaben eingefor- 

dert. Die Anwesenheit wird zwar in Form von Anwesenheitslisten überprüft und ist Herrn Fuchs auch durchaus 

wichtig ( ” habe auch ein gutes Personengedächtnis“). Ein häufiges Fehlen 1 ist aber kein Hinderungsgrund in Be- 

zug auf den Abschluss der Lehrveranstaltung. Wichtig für die Zulassung zur schriftlichen Prüfung am Ende des 

Semesters ist das Vorliegen (schriftlich) aller geforderten Arbeiten (Hausübungen einerseits und Arbeitsaufgaben 

während den Stunden andererseits). 

In den Stunden sollen Fragen immer gleich gestellt werden, Unklarheiten sogleich artikuliert werden. Aufkom- 

mende Diskussionen werden sehr geschätzt. 

Die Termine 

Do 18:00-19:30 Fr 8:15-9:45 Bemerkung 

Raum 7/26 bzw. neu 8/18 Raum 7/19 

4.10.2001 5.10.2001 Organisatorisches & ” Was kommt?“ 

11.10.2001 12.10.2001 Daten- und Beziehungsstrukturen 

18.10.2001 19.10.2001 Genetisches Prinzip, Spiralprinzip (LOGO) 

25.10.2001 LOGO 

8.11.2001 9.11.2001 Lernpsychologische Grundlagen & Projekt 

15.11.2001 16.11.2001 Projekte & Modellbildung 

22.11.2001 Projekt & Programmieren 

29.11.2001 30.11.2001 Programmieren & Algorithmen 

6.12.2001 7.12.2001 Leistungsbeurteilung & Testaufgabenerstellung 

13.12.2001 14.12.2001 Testkorrektur & Präsentation Informatikstudium 

10.1.2002 11.1.2002 Analyse von Hausübung 1 & Unterrichtsprinzip Informatik 

17.1.2002 18.1.2002 Analyse von Hausübung 2 

24./25.1. 31.1. 21.2. 7.3.2002 Zusammenfassung / Schriftliche Prüfung 

Themenübersicht 

• Standortbestimmung zu Didaktik der Informatik 

• Lehrplan Informatik 

• Exemplarische Behandlung zentraler Themen des Informatikunterrichts I 

Datenstrukturen (Dateien, Ordner) 

1 Da viele bereits unterrichtende Lehrer am Lehrgang teilnehmen, überschneiden sich besonders die nicht verlegbaren Vormittagsstunden 

dieser nur einmalig angebotenen Veranstaltung mit der Lehrverpflichtung. 

7

• Lernpsychologische Grundlagen 

– Entwicklungspsychologie 

– Persönlichkeitspsychologie 

• Fundamentale Ideen als Ordnungsprinzipien 

– Modellbilden 

– Algorithmus / Programmieren / Systematisches Problemlösen 

• Projekte und Projektmanagement 

• Sozialformen = Spezialkurse / Neigungsgruppen 

• Informationstechnische Grundbildung 

Zum Layout des Skriptums 

Das Skriptum ist nach inhaltlichen Kriterien strukturiert und entspricht daher nicht unbedingt der zeitlichen Ab- 

folge innerhalb der Veranstaltung. 

Es gelten folgende typographische Konventionen: 

• Hervorhebungen wurden fett (in seltenen Fällen auch geneigt) formatiert. 

• Zitate sind in italic geschrieben. 

• Programmcode (z.B. bei LOGO) wurde in einer Schriftart mit fester Breite gesetzt. 

8

1 Standortbestimmung 

1.1 Definition (nach Fuchs) 

Was ist die Didaktik der Informatik? Was ist die Aufgabe der Didaktik der Informatik? 

• praktikable Kurse bereitzustellen 

• Durchführung und 

• Evaluation (Theorie) der Kurse 

Von der universitären Seite wird oft in erster Linie Augenmerk auf die Evaluation gelegt (fälschlicherweise nach 

Meinung von Fuchs). 

1.2 Dimensionen 

(Angegebene Reihenfolge ist wichtig!) 

1. fachliche Dimension (ca. 70%) 

→ Pomberger / Rechenberg: Handbuch der Informatik 

• Theoretische Informatik: Aussagenlogik 

Prädikatenlogik 

Boolsche Algebra 

• Technische Informatik: Hardware 

• Praktische Informatik: Anwendersysteme / -software 

(Tabellenkalkulation, Textverarbeitung ...) 

Betriebssysteme 

• Angewandte Informatik: z.B. CAD-Systeme, Computeralgebrasysteme 

• Wirtschaftsinformatik 

1.3 Der Fachdidaktiker und sein Tätigkeitsfeld 

• deskriptiv (Fertigkeiten, Fähigkeiten, Kenntnisse vermitteln) 

• präskriptiv 2 (kindgerechte Werkzeuge ...) 

• empirisch (Bewertung, Auswertung) 

1.4 Forderungen an die Fachdidaktik 

• öffentlich-breite Diskussion über Informatik / Informatikunterricht 

• wissenschaftlich-präzise 

• konsequent (im Sinne von Roland Fischer; gemeint ist damit, die Dinge nicht dem Fluss überlassen, sondern 

nach definiertem Curriculum vorgehen.) 

2 bewertend; im Unterricht keine bewertenden (abwertende) Aussagen z.B. über Microsoft! 

9

2 Lehrplan 

Der Lehrplan des Pflichtgegenstands (5. Klasse) stammt aus 1985 und jener des Wahlpflichtfaches war ursprünglich 

jener des Freigegenstands Informatik. In Hinblick auf die rasante Entwicklung auf dem Sektor von Computer und 

Informatik ist dies recht lange her. Trotzdem ist der Lehrplan aufgrund seiner meist sehr allgemein gehaltenen 

Formulierungen nicht so einfach als veraltet abzutun und muss insofern für die damalige Zeit als sehr fortschrittlich 

bezeichnet werden. 

2.1 Der österreichische Lehrplan - Informatik 

Pflichtfächer: Informatik 

Bildungs- und Lehraufgabe: 

Den Schülern sollen die Grundlagen der neuen Technologien vermittelt werden. Ausgehend von der geschichtlichen 

Entwicklung der Informatik als Auswirkung technisch-wissenschaftlicher Entwicklungen einerseits und veränderter 

Anforderungen im Wirtschaftsleben andererseits sollen die Schüler den gegenwärtigen Stand der Informatik, 

insbesondere ihre Denk- und Arbeitsweisen, die vielfältigen Möglichkeiten ihrer Anwendung und die Perspektiven 

ihrer möglichen Weiterentwicklung kennenlernen. 

Sie sollen aber auch die sich aus dem Einsatz der Mikroelektronik ergebenden Folgen in wirtschafts- und gesellschaftspolitischer 

Hinsicht beurteilen können. Dies soll sie dazu befähigen, die neuen Technologien in unsere 

Kultur einzuordnen. 

Lehrstoff: 

5. Klasse (2 Wochenstunden): 

Verfahren zur Problemlösung 

Zyklisches Phasenmodell der Problemlösung: Definitionsphase, Entwurfsphase, Implementationsphase, Dokumentationsphase; 

Verbesserung gefundener Lösungen. Exemplarische Anwendung auf praktische Problemstellungen 

aus möglichst vielen persönlichen, beruflichen und gesellschaftlichen Lebensbereichen sowie aus verschiedenen 

Unterrichtsgegenständen (in Form von Beispielen). 

Hardware 

Erste Einführung in die Hardware (Aufbau und Arbeitsweise): Prozessor, Speicher, Peripherie. 

Software 

Grundzüge einer problemorientierten Programmiersprache, um einfache Probleme mit dem Computer lösen zu 

können. Programmstrukturen. Datenstrukturen. 

Einführung in ein Betriebssystem 

Arbeiten mit Anwendersoftware, insbesondere Textverarbeitung, Dateiverwaltung, Tabellenkalkulation. 

Einsatzmöglichkeiten des Computers 

In der Verwaltung, zur Steuerung technischer Prozesse, in der Produktion, in der Medizin, in Wissenschaft und 

Forschung, als Unterrichtsmedium, im Freizeitbereich (anhand von Beispielen aus einigen dieser Bereiche); Informationssysteme. 

Auswirkungen im wirtschaftlichen, sozialen und persönlichen Bereich, Rationalisierung und Automation, Übernahme 

menschlicher Arbeit durch prozessorgesteuerte Maschinen, Strukturwandel in Wirtschaft und Gesellschaft, 

beschäftigungspolitische Auswirkungen, Arbeitszeit; Veränderungen in Berufsstruktur und Qualifikation, Verschiebungen 

in den Arbeitsbelastungen, neue Arbeitsformen. 

Wandel sozialer Beziehungen, Freizeitprobleme, neues Wertverständnis der Arbeit, traditionelle Werte im Licht der 

neuen Technik (Familie, Demokratie und soziales Verständnis). 

Datenschutz: rechtliche Bestimmungen, positive und negative Aspekte der Kontrolle über den einzelnen, Datenmißbrauch. 

10

Entwicklung der Datenverarbeitung 

Mechanische Rechengeräte, Röhren- und Transistorrechner, höher integrierte Bauelemente. Entwicklungstendenzen 

des technischen Fortschritts. 

Didaktische Grundsätze: 

Alle angeführten Themenkreise sind integrative Bestandteile des Informatikunterrichts; sie sollen nicht in sukzessiver 

Abfolge, sondern in vernetzter Form unterrichtet werden. 

Die Schüler sollen durch praktisches Arbeiten am Computer mit dem Lehrstoff vertraut gemacht werden. Sie sollen 

angeregt werden, sich auch mit den wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Hintergründen zu beschäftigen, 

deren Probleme sie exemplarisch anhand von schulstufengemäß aufbereiteten Beispielen kennenlernen sollen. Die 

Verwendung geeigneter Software, von Handbüchern und anderer Literatur ist vorzusehen. 

Unterrichtsformen wie Gruppenarbeit, Teamarbeit und projektorientierter Unterricht sind dem Unterrichtsgegenstand 

Informatik besonders angemessen. 

[...] 

Freigegenstände: Informatik [jetzt Wahlpflichtfach] 

Bildungs- und Lehraufgabe: 

Der Schüler soll befähigt werden, auch über einen fächerübergreifenden Unterricht passende Problemlösungsstrategien 

zu entwickeln, sie in geeigneter Weise mit Mitteln der Informatik umzusetzen und in geeigneter Form zu 

beschreiben. Er soll lernen, für sein Handeln den Computer als Werkzeug einzusetzen, und er soll die Möglichkeiten 

und Grenzen der Mikroelektronik erkennen. 

Der Schüler soll lernen komplexen Informationen sinnvoll zu begegnen. 

Der Schüler soll sein Wissen auf dem Hardware- und Softwaresektor festigen und vertiefen und damit die Fähigkeit 

erlangen Sachverhalte der Informatik bis hin zu EDV-spezifischen Problemen zu beurteilen. 

Der Schüler soll befähigt werden, sich mit Fragen der Verantwortung des einzelnen und der Gesellschaft im Zusammenhang 

mit der Mikroelektronik kritisch auseinanderzusetzen. 

Der Schüler soll lernen, durch kreatives und zielstrebiges Arbeiten vorgegebene oder selbst gefundene Probleme 

und Aufgabenstellungen zu lösen. 

Der Schüler soll durch den Informatikunterricht zu Arbeitsmethoden befähigt werden, die Sorgfalt, Ausdauer und 

logisches Denken erfordern. 

Der Schüler soll durch den Informatikunterricht befähigt werden, mit sozialen Lernformen und besonders in Teamarbeit 

Probleme zu meistern und sich in eine Lerngruppe partnerschaftlich einzugliedern. 

Lehrstoff: 


Vertiefung der Kenntnisse in einer bereits bekannten Programmiersprache. 

Vertiefung der Kenntnisse über ein bereits bekanntes Betriebssystem. 

Methoden des systematischen Problemlösens. Modularisierung. Kennenlernen spezieller Algorithmen. Datenstrukturen. 

Umsetzen von Daten in Graphik. 

Vertiefung der Kenntnisse über die Textverarbeitung. 

Behandlung ausgewählter Anwendungsgebiete der Mikroelektronik aus den Bereichen Industrie, Wirtschaft, Verwaltung, 

Medizin, Freizeit und aus anderen Lebensbereichen sowie Diskussion der damit verbundenen Auswirkungen 

auf den privaten beruflichen und öffentlichen Bereich. 

Unterrichtsprojekt mit fächerübergreifender Thematik unter Berücksichtigung von Fragen aus dem sozioökonomischen 

Bereich. 

11


Einführung in eine weitere höhere Programmiersprache. 

Erweiterung der Kenntnisse über Betriebssysteme. 

Kennenlernen programmiersprachenspezifischer Problemlösungsstrategien. 

Einführung in der Schaltalgebra und ihre Anwendung in der Digitaltechnik. 

Prozeßsteuerung und Robotik. 

Das Arbeit mit Dateien, Datensicherung. Datenorganisationsformen, Datenbanksysteme. Interne Datendarstellung. 

Bürokommunkation und -organisation. 

Datendienste der Post und andere Anbieter. 

Datenschutz. 

Behandlung ausgewählter Anwendungsgebiet der Mikroelektronik aus den Bereichen Industrie, Wirtschaft, Verwaltung, 

Medizin, Freizeit und aus anderen Lebensbereichen sowie Diskussion der damit verbundenen Auswirkungen 

auf den privaten, beruflichen und öffentlichen Bereich. 

Anwendungsprojekt mit fächerübergreifender Thematik. 


Vertiefung der Kenntnisse in den bisher erlernten Programmiersprachen. 

Verwendung von Standardsoftware als Werkzeuge der Informatik. 

Aus den folgenden Lerninhalten sollen unter Berücksichtigung der Schülerinteressen mindestens zwei Themenkreise 

zur vertieften Behandlung ausgewählt werden: 

• Statistische und prognostische Verfahren. 

• Künstliche Intelligenz, Expertensysteme, Autorensysteme, komplexere Simulationen. 

• Programmiersprachen; Softwareprodukte. 

• Anwendung der Mikroelektronik in der Wirtschaft. 

• Anwendung der Mikroelektronik in der Verwaltung. 

• Betriebliche Informationssysteme. 

• Datennetze, Rechnerverbund. 

Bei der Behandlung dieser Themenkreise sind die Anwendungen in den Bereichen Industrie, Wirtschaft, Verwaltung, 

Freizeit und in anderen Lebensbereichen sowie die damit verbundenen Auswirkungen im privaten, beruflichen 

und öffentlichen Bereich zu thematisieren. 

Didaktische Grundsätze: 

Beim Problemlösen soll zunächst von kleinen, den Schülern einsichtigen Aufgaben ausgegangen werden. Mit wachsender 

Erfahrung der Schüler können komplexere Systeme modular gelöst werden. Der Lösungsweg soll durch 

geeignete Notationsformen dokumentiert werden. Unterschiedliche Lösungswege sollen diskutiert werden. 

Die Problemstellungen sollen aus möglichst vielen Gebieten der Erfahrungsbereiche der Schüler stammen. In 

starkem Maße sind Querverbindugnen mit anderen Unterrichtgegenständen herzustellen. 

An passenden Stellen sollen ins Unterrichtgeschehen Diskussionen über gesellschaftspolitische Auswirkungen des 

Mikroelektronikeinsatzes eingeflochten werden. 

Es soll pro Schuljahr mindestens eine Projektarbeit durchgeführt werden. Dabei sollen Schülerwünsche und Schülerinteressen 

für die Themenauswahl mit bestimmend sein. Die Projektarbeit soll von den Schülergruppen in weitgehender 

Selbständigkeit behandelt, ihre Ergebnisse sollen in geeigneter Form präsentiert werden. 

Sozialformen des Unterrichts (Partnerarbeit, Gruppenarbiet sollen sich in natürlicher Weise aus der Art der Unterrichtsgestaltung 

entwickeln und gefördert werden. Bei der Erarbeitung von Kenntnissen über neue Entwicklungen 

12

soll aktuelle Fachliteratur Grundlage für die Unterrichtsarbeit und insbesondere für die angestrebte selbständige 

Schülerarbeit sein. 

Zur Veranschaulichung und Intensivierung wesentlicher Themenbereiche der Informatik sollen audio-visuellen 

Medien und Lernprogramme eingesetzt werden. 

Exkursionen und die Einladung von außerschulischen Referenten sind zur anschaulichen Unterstützung der im 

Unterricht erworbenen Kenntnisse wünschenswert und notwendig. 

Sehr schwierig ist in Informatik eine Vorgangsweise, wie sie in vielen anderen Fächern zum Zuge kommt, nämlich 

das Vorgehen nach Lehrbuch. Es existieren zwar Lehrbücher, doch können die aufgrund der langen Vorlaufzeit in 

Approbation und Druck in den wenigsten Fällen auf dem aktuellen Stand der Dinge sein. 

2.2 Schwerpunktsetzungen nach Hubwieser 

Herr Hubwieser trifft in Hinblick auf einen ” konsequenten“ Unterricht folgende drei Schwerpunktsetzungen: 

(a) Informationssysteme - Software zur Unterstützung jeglicher Art von Lernvorgängen 

Beispiele 3 : 

• Informationen aus dem Internet für den Sprachunterricht 4 

Ziel: Computer als Medium, welches Verbindungen schafft in lokalen/globalen Netzen 

• Übungsprogramm für Primzahlzerlegung 

Ziel: Computer als Werkzeug, um Daten zu verarbeiten, zu verknüpfen ... 

• Simulation einer Herzpumpe 

Ziel: Computer als Medium (verbunden mit spezieller Software, kindgerecht!) zum Studium der Aus- 

wirkungen einzelner Systemparameter (Kommunikation) 

(b) Bedienerführung = Mündigkeit im Umgang mit dem Computer (Scheu vor dem Gerät genommen ...) 

Zwei Extreme: 

• Kochrezepte (im engeren Sinne) = ” Drücken von Knöpfen“ 

• Erkennen von Strukturen (etwa bei der Textverarbeitung die Möglichkeiten für Textsatz) 

Im Alltag werden natürlich immer wieder Mischformen zum Zuge kommen, doch sollte, wenn machbar, 

der zweite Punkt möglichst stark zu Tage treten, denn er macht Kenntnisse übertragbar 5 (Lernen durch 

Transferleistung). 

→ Auffrischungskurse erhalten somit eine andere Struktur 

(c) Fundamentale Ideen - allgemeinere und langlebige Grundlagen 

3 Diese Beispiele sind mehr oder weniger aus der persönlichen Erfahrung von Herrn Fuchs. Sie sollen als Anregung verstanden werden. In 

der Prüfung sind durchaus auch andere Beispiele möglich, ja sogar erwünscht. 

4 z.B.: Beschaffung der letzten Rede von G. Bush etwa für den Englisch-Unterricht 

5 etwa zwischen verschiedenen Versionen von Word etc. 

13

Hausaufgabe 

Löse die nachfolgenden Aufgaben mit Berücksichtigung obiger Informationen und schicke die Problemlösung 

(innerhalb der nächsten 14 Tage) an: karl.fuchs@sbg.ac.at 

In einem Gesamtkonzept von Peter Hubwieser (S. 97ff) finden wir folgende Lerninhalte als Fundamentum für eine 

Schulinformatik 

Erstellung und 

Repräsentation von 

Dokumenten 

Verwaltung und 

Transport von 

Dokumenten 

Verarbeitung von 

Dokumenten, 

Automatisierung 

und Verarbeitung 

Textverarbeitung: Texte, Absätze, Zeichen als Objekte mit Attributen. 

Markieren, Ausschneiden, Einfügen als grundlegende Operationen auf Texten, Einbau 

von Graphiken 

Hypertext: Struktur von Hypertextdokumenten, Einbau von Verweisen und multimedialen 

Objekten 

Tabellenkalkulation: Zeilen, Spalten und Zellen, Typen von Zellinhalten, Verweise auf 

andere Zellen, einfache Rechenfunktionen 

Grafikprogramme: typische Datenstrukturen von Vektor- und Pixelgrafik, mögliche 

Operationen darauf, Abschätzen des Platzverbrauchs, Manipulationsmöglichkeiten 

Ordner zur hierarchischen Verwaltung von Dateien, beispielhafte Ordnersysteme, Verschieben 

und Kopieren von Dateien und Unterordnern, Hierarchische Dateisysteme: 

Dateien als Container für die Daten von Standardsoftwareprogrammen, Löschen und 

Kopieren von Dateien 

Versand von Dokumenten mit Hilfe von elektronischer Post, Publikation von Dokumenten 

im Internet, Systematische Suche von Dokumenten in Verzeichnisstrukturen 

und im Internet 

Umgangssprachliche Formulierung von Verarbeitungsvorschriften, Bausteine von Algorithmen: 

Sequenz, Wiederholung und Auswahl 

Funktionsweise von Rechenanlagen 

(1) Die Grundausbildung im Fach Informatik erfolgt an Allgemeinbildenden Höheren Schulen in der 9. Schul- 

stufe. Vergleichen Sie die Lerninhalte des Lehrplans der 5. Klasse (9. Schulstufe) des österreichischen Gym- 

nasiums mit den Inhalten im Fundamentum von Peter Hubwieser. 

• Welche Inhalte stimmen überein? 

• Welche Inhalte fehlen im jeweils anderen Inhaltskatalog? 

• Welche Inhalte würden Sie streichen / hinzufügen? 

Stellen Sie Ihre Übersicht anschaulich in Form einer Tabelle dar! 

Ausserdem finden wir bei Peter Hubwieser auch Themenschwerpunkte für ein Additum in Form von jeweils zwei- 

stündigen Wahlpflichtmodulen vor. 

Textverarbeitung Einbindung von Grafiken, Tabellen und anderen Objekten in Texte, Layoutprinzipien, 

Layoutvorlagen, Serienbriefe, Grundprinzipien von Texterkennungssystemen 

Hypertextstrukturen Abbildung logischer Beziehungsgefüge in Dokumentenstrukturen, Anreicherung mit 

multimedialen oder aktiven Elementen 

14

Kommunikation in 

Rechnernetzen 

Dienste in Rechnernetzen (Vertiefung), Informationssuche im Internet, Versand und 

Herunterladen von Dokumenten, Produktion und Veröffentlichung eigener Dokumente 

Tabellenkalkulation Berechnungen und Präsentation mit Hilfe von Tabellenkalkulation, ausführliche Gestaltung 

von Präsentationsgrafiken, Einsatz von Tabellenkalkulationen im Bereich der 

Wirtschaft 

Computergrafik Pixel- und Vektorgrafik, Abschätzen des Platzbedarfs, Digitalisierung von Grafiken, 

mathematische Formulierung von ebenen und räumlichen Transformationen, Grundstrukturen 

von CAD-Systemen 

Konzeption von 

Rechenanlagen 

Aufbau und Funktionsweise von Computern und Computernetzen, Konzeptionen und 

Planung von lokalen Netzwerken, Rechte- und Verzeichnisstrukturen, Sicherungsstrategien 

(2) Vergleichen Sie auch diese Inhalte mit den Inhalten im Wahlpflichtfach Informatik in der 6./7./8. Klasse 

(10./11./12. Schulstufe) des österreichischen Gymnasiums. 

• Welche Inhalte finden sich in beiden Katalogen? 



• Welche Inhalte würden Sie stärker gewichten / zurücknehmen? 

Erstellen Sie auch dazu eine Übersicht anschaulich in Form einer Tabelle! 

Als zusätzliche Fragestellung kommt hinzu: 

(3) Wie würde Deine ungefähre Zeitplanung (Jahresplanung) für den Pflichtgegenstand (der mit dem Funda- 

mentum von Hubwieser zu vergleichen ist) aussehen? 

Analyse der Arbeiten zu Hausaufgabe 1 

(1) Vergleich von Hubwiesers Fundamentum (HFU) 

und dem österreichischen Lehrplan für Informatik Pflichtfach 9. Schulstufe (ÖLP) 

Allgemeine Bemerkungen: 

HFU ist präziser formuliert und wirkt dadurch manchmal einengend. ÖLP lässt mehr eigene Interpretation 

zu (wird positiv empfunden), erscheint aber in den Formulierungen teilweise zu ” technisch“. 


Erstellung und Repräsentation 

von Dokumenten 

Textverarbeitung 

(Grundlagen) 

Tabellenkalkulation 

(Grundlagen) 

Verwaltung und Transport 

von Dokumenten 

Verarbeitung von Dokumenten / 

Automatisierung 

Datenbank Verfahren zur Problemlösung / 

Einführung in ein Betriebs- 

system 

15 

Formulierung von Verarbeitungs- 

schritten / Bausteine von Algo- 

rithmen 

Funktionsweise von Rechenanla- 

gen / Hardware

Beim Punkt Hardware bestehen unterschiedliche Ansichten dazu, ob die Funktionsweise von Rechen- 

anlagen die Behandlung der Hardware inkludiert oder nicht. 


fehlt in HFU fehlt in ÖLP 

– Entwicklung der Datenverarbeitung 

– Einsatzmöglichkeiten des Computers / 

Umfeldthematik 

– Hypertext 

– Versand von Dokumenten mittels elektro- 

nischer Post 

– Grafiksoftware 

Das Fehlen von Inhalten, die mit dem neuen Medium Internet in Verbindung stehen, wird relativiert 

durch den Entstehungszeitpunkt des ÖLP einerseits und dessen recht großen Interpretationsspielraum 

andererseits. 


streichen 

zurücknehmen 

ergänzen 

stärker gewichten 

ÖLP HFU 

– Hardware (teilweise) 

– Festlegung auf eine höhere Pro- 

grammiersprache 

– Die Behandlung der Um- 

feldthematik kann in anderen 

Fächern erfolgen (Schlag- 

wort fächerübergreifender 

Unterricht) 

– Grafikprogramme 

– Email 

Hypertext (teilweise) 

Internet (einschließlich des ge- 

zielten Einsatzes von Suchma- 

schinen & Gefahren bei Email & 

Downloaden (Viren) 

– ” Computerrealität“ z.B. Kauf- 

empfehlungen 

– Vertiefung Betriebssystem: 

Grafische Oberfäche, Verzeich- 

nisstrukturen, Ordnersysteme, 

Dateien als 

” Container für 

Daten“, Systematische Suche 

(in Ordnersystemen) 

– Grafikprogramme (teilweise) 

– Einsatzmöglichkeiten des Com- 

puters / Umfeldthematik 

– Geschichte (Entwicklung der 

Datenverarbeitung / Technischer 

Fortschritt) 

– Methoden des systematischen 

Problemlösens 

Grafikprogramme werden in beiden Spalten genannt. Soll dieses Thema kürzer oder gar nicht behandelt 

werden, so wurden unter Grafikprogrammen vor allem CAD/Geometrie-Programme verstanden. Diese 

16

wurden als Fachspezifikum verstanden (eher in entsprechendem Fach zu behandeln). Im anderen Fall 

wurde die Möglichkeit für Raumtransformation usw. für so wichtig erachtet, dass auch die Informatik 

ihren Beitrag leisten sollte. 

Mit Kaufempfehlung ist vor allem gemeint, dass der Informatiklehrer in der Lage sein sollte, über 

die aktuellen Gerätekonfigurationen (Prozessorgeschwindigkeit, Hauptspeicher- und Festplattengröße 

usw.) Auskunft zu geben. Besonders vor Weihnachten kommen immer wieder entsprechende Anfragen 

von Elternseite. 

In Zusammenhang mit Umfeldthematik und Einsatzmöglichkeiten des Computers sind auch Exkursio- 

nen wünschenswert. 

(2) Vergleich von Hubwiesers Additum (HAD) 

und dem österreichischen Lehrplan für Informatik Wahlpflichtfach 10./11./12. Schulstufe (ÖLW) 

Dieser Vergleich fiel den meisten Teilnehmern sehr viel schwerer als der vorhergehende, und zwar nicht 

zuletzt da im österreichischen Lehrplan drei Schulstufen zusammenzuführen sind. 


Textverar- 

beitung 

Hypertext Kommuni- 

kation in 

Rechnernet- 

zen 

Vertiefung % Datennetze / 

Rechnerver- 

bund 

Tabellenkal- 

kulation 

Anwen- 

dungsgebiete 

Computergrafik Konzeption 

Computergrafik 

Umsetzen von 

Daten in Grafik 

von Rechen- 

anlagen 

Informa- 

tionssysteme 

Für den Bereich Hypertext gilt wie zuvor: Es kann in den ÖLW interpretiert werden, steht aber (noch) 

nicht explizit darin. 

Ob die Anwendungsgebiete der Informatik aus dem ÖLW mit der Tabellenkalkulation aus HAD zu- 

sammen gebracht werden können, darüber scheiden sich die Geister. 


fehlt in HAD fehlt in ÖLW 

– Anwendungsgebiete der Informatik / Da- 

tenschutz / Künstliche Intelligenz 

– Schaltalgebra / Robotik 

– Vertiefung der Kenntnisse in der (den) 

höheren Programmiersprache(n) 

– Hypertext 

– Kommunikation in Rechnernetzen 

– Tabellenkalkulation 

Im ÖLW zeigt sich hier ganz deutlich das Programmierparadigma aus der Zeit der Entstehung. Aus 

selbigem Grund fehlen wieder Internet und auch allgemein Netzwerk-Themen. 

17


streichen 

zurücknehmen 

ergänzen 

stärker gewichten 

ÖLW HAD 

– Schaltalgebra 

– Anwendungsgebiete der Mikro- 

elektronik 

– Hypertext 

– Multimediale Anwendungen 

– Netzwerkverwaltung 

– Publizieren im Internet 

– Powerpoint-Präsentation 

– Datenkompression 

– CAD 

fachspezifische Software 

– CAD 

Notwendigkeit ebene & räumli- 

che Transformationen zu erken- 

nen 

– Anwendungsgebiete / gesell- 

schaftliche Auswirkungen 

– Schaltalgebra 

– Programmiersprache(n) & Al- 

gorithmik 

– Powerpoint-Präsentation 

– Datenkompression 

In jedem Fall werden Präsentationen und Datenkompression als fehlend aufgeführt. Techniken bezie- 

hungsweise Wissen, das eben auch zum qualifizierten Umgang mit heutigen Computersystemen gehört. 

Auch wenn die Arbeit am Lehrplan durchaus nicht immer sehr leicht fiel, wie auch das folgende Zitat eines Teil- 

nehmers zeigt, war es doch sehr notwendig und ergiebig. 

[...] Nach mehrmaligem Durchlesen der Konzepte von Peter Hubwieser und dem Lehrplan für Informatik in der 

AHS bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass es gar nicht so einfach ist, diese beiden Inhalte miteinander zu 

vergleichen. In nachfolgender Tabelle werde ich doch noch einmal einen ” Versuch“ starten, um vielleicht einen 

besseren optischen Vergleich zu bekommen. [...] (Kurzthaler) 

Die Umsetzung in eine Tabelle war durch keine genauen Angaben reglementiert. Dementsprechend viele verschie- 

dene Designs waren die Folge. Eine kleine, repräsentative Auswahl: 

• Design A: Arbeiten mit Farbe 

• Design B: Ankreuzen 

• Design C: Themen mit Kapitelung 

• Design D: Themen mit Kapitelung durch unterschiedliche Symbole 

• Design E: +- System in Kommentarspalte 

Auf den nächsten beiden Seiten folgen minimierte Beispiele zu den oben genannten Versionen, und zwar in der 

selben Reihenfolge. 

18

(3) Wie würde Deine ungefähre Zeitplanung (Jahresplanung) für den Pflichtgegenstand (der mit dem Funda- 

mentum von Hubwieser zu vergleichen ist) aussehen? 

Vorschlag A: 

21

Vorschlag B: 

Annahme: 34 Schulwochen à 2 Wochenstunden 

• 1 Woche: Funktionsweise von Rechenanlagen (1. Teil): Hardware wie Tower, Bildschirm, Tastatur, Maus, 

Drucker 

• 6 Wochen: Textverarbeitung (1. Teil) und Verwaltung von Dateien: Es soll bei der Erstellung von Textdo- 

kumenten gleichzeitig das Verwalten von Dateien erklärt werden. Während der Zeit sollen auch anspruchs- 

vollere (im Sinn von Formatierungen) Texte erstellt werden und dabei verschieden eingeordnet werden. 

• 6 Wochen: Grafikprogramme und Textverarbeitung (2. Teil): Es sollen eigene Grafiken erstellt werden 

und auf einige Arten von Grafiken eingegangen werden, besonders auf die häufigsten, welche dann auch im 

Zusammenhang mit dem Internet besprochen werden. Weiters sollen diese dann in Textverarbeitungspro- 

gramme eingebunden werden. 

• 3 Wochen: Internet und Funktionsweise von Rechenanlagen (2. Teil): In diesem Teil sollen die Idee und 

Grundlagen des Internets besprochen werden, sowie die Grundlagen von internen Netzwerken (was ja in 

manchen Schulen vorhanden ist). 

• 6 Wochen: Hypertext: Die Schüler sollen Hypertextdokumente mit Bildeinbindung erstellen. Dass die Do- 

kumente durch Links untereinander vernetzt sein sollen, dürfte klar sein, da es sich ja sonst nicht um Hyper- 

text handeln würde. 

• 6 Wochen: Tabellenkalkulation: Beim Erlernen eines Tabellenkalkulationsprogramms sollen auch die da- 

mit verbundenen Grafiken erstellt werden. 

• 2 Wochen: Verarbeiten von Dokumenten: Es soll eine Einführung in eine Programmiersprache gegeben 

werden, zumindest Pseudo-Programme geschrieben werden. 

• 4 Wochen: Abschlussarbeit: In dieser Arbeit wäre es sinnvoll, alles Erlernte zu verbinden. Z.B. Tabellen- 

kalkulation mit Grafiken als Datengrundlage. Die Arbeit sollte einerseits in einem Textverarbeitungspro- 

gramm geschrieben werden, weiters soll sie auch als Hypertext verfasst werden. Eventuell kann diese Arbeit 

das gesamte Schuljahr begleiten (in diesem Fall würde ich die sechswöchigen Themen auf sieben Wochen 

ausweiten). Wichtig ist, dass gezeigt wird, wie man die verschiedenen Programme miteinander verbinden 

kann. 

Vorschlag C: 

JAHRESPLANUNG INFORMATIK 

• September: (6 Stunden) 

Textverarbeitung mit Suche von Dokumenten, Arbeiten mit Ordnern und Dateien (hierarchische Verwaltung) 

• Oktober: (8 Stunden) 

Arbeiten mit PowerPoint, Tabellenkalkulation 

• November: (8 Stunden) 

Arbeiten im Internet und mit Suchmaschinen, Hypertext 

22

• Dezember: (6 Stunden) 

Einbau von Verweisen und multimedialen Objekten 

• Jänner: (6 Stunden) 

elektronische Post (e-mails) 

• Februar: (6 Stunden) 

Grafikprogramme und deren Anwendung 

• März: (8 Stunden) 

Tabellenkalkulation 

• April: (6 Stunden) 

Funktionsweise von Rechenanlagen 

• Mai: (8 Stunden) 

Bausteine von Algorithmen Zahlendarstellungen 

• Juni: (6 bzw. 8 Stunden) 

Publikation von Dokumenten im Internet (Datenschutz; Auswirkungen auf die Gesellschaft) 

23

3 Fundamentale Ideen 1 

Nach Schweiger sollen die fundamentalen Ideen: 

(1) eine geschichtliche Dimension haben 

(2) den Lehrplan vertikal gliedern bzw. durchsichtiger machen 

(3) einen Dialog über das Fach ermöglichen 

Diskussion einiger fundamentaler Ideen (siehe auch Bruner): 

3.1 Datenstrukturen 

3.1.1 ” Zeitlose Ideen“ 

Arbeitsaufgabe: 

Erarbeiten Sie für sich selbst die zeitlosen Ideen anhand der Kopien aus Medien+Schulpraxis zu ” Didaktik 

der Informatik: Die Logik fundamentaler Ideen“. 6 

Zusammenfassung des Gruppenergebnisses: 

• Konstante (im Pflichtfach) 

Beispiele: 

numerische Konstante 

Textkonstante 

• Variable (im Pflichtfach) 

Beispiele: 

numerische Variable 

const a 

a := 3 

A B C 

3 

circle(M;3) 

Programmiersprache Tabellenkalkulation CAD-Programm 

var a 

a := a + 1 7 

• komplexere Strukturen (eher im Wahlpflichtfach) 

A B C 

= a1 + 1 

circle(M;r) 

Programmiersprache Tabellenkalkulation CAD-Programm 

– Felder (Vektoren) i Bezugnahme der Felder über Index i 

– Tabellen (Matrizen) i,j Bezugnahme der Felder über Indizes i,j 

– Datei (auch im Pflichtfach) 

Dateiverarbeitung, - verwaltung (im Sinne von Datenbank, z.B. Access) 

6 Derartige Aufgaben sind im Allgemeinen bei Nichtanwesenheit ebenfalls nachzuliefern 

7 Oder auch ” MAKE A = A + 1“ in der neben Pascal ebenfalls im Schulunterricht recht gebräuchlichen Sprache Logo. 

24

3.1.2 Was sollen die Schüler erkennen? 

(1) typische Objekte in Programmiersprachen, Anwendersystemen (Textverarbeitung, Datenbank, Tabellenkal- 

kulation, Computer-Algebra-System (CAS), CAD-System) 

(2) typische Operationen auf Objekten 

(3) Beziehungen herstellen 

Beispiel(e): 

• Textverarbeitungssysteme (Zusammenhang zu Programm) 

(1) Textblöcke (Klassen) 

(2) Überschrift (Instanzen aus diesen Klassen) 

↩→ Überschrift [Textblock] 

(3) Attribute (sind da zuzuordnen) 

↩→ Überschrift [Textblock].Schriftgröße 

↩→ Überschrift [Textblock].Schrifttyp 

(4) Funktionen 

↩→ Überschrift [Textblock].(1...n) 8 .Kopieren() 

↩→ Überschrift [Textblock].(1...n).Einfügen() 


Führe eine entsprechende Einordnung mit einem Tabellenkalkulationsprogramm oder einem CAD- 

Programm durch. 

Zusammenfassung der Gruppenergebnisse: 

• Tabellenkalkulationsprogramm - Variante 1 

(1) Zellen (Klassen) 

(2) Name → B2 (Instanzen aus diesen Klassen) 

↩→ B2 [Zelle] 


↩→ B2 [Zelle].Zelltyp Text, numerisch, berechnend 

↩→ B2 [Zelle].Schriftgröße (-typ, Zellgröße, Zahlenformat ...) 


↩→ B2 [Zelle].(1...n) 8 .Kopieren() 

↩→ B2 [Zelle].(1...n).Einfügen() 

• Tabellenkalkulationsprogramm - Variante 2 

(1) Arbeitsblatt (Klassen) 

(2) Name → Steuerausgleich 2000 (Instanzen aus diesen Klassen) 

↩→ Steuerausgleich 2000 [Arbeitsblatt] 

25


↩→ Steuerausgleich 2000 [Arbeitsblatt].Zeilenanzahl (Spaltenanzahl ...) 

↩→ Steuerausgleich 2000 [Arbeitsblatt].Schriftgröße (-typ usw.) 


↩→ Steuerausgleich [Arbeitsblatt].(1...n) 8 .Kopieren() 

↩→ Steuerausgleich [Arbeitsblatt].(1...n).Einfügen() 

• CAD-Programm 

(1) Zeichenblatt (Klassen) 

(2) Element → Linie, Kreis ... (Instanzen aus diesen Klassen) 

↩→ Kreis [Zeichenblatt] 


↩→ Linie [Zeichenblatt].Länge (Linienbreite ...) 

↩→ Kreis [Zeichenblatt].Radius (Mittelpunkt ...) 


↩→ Linie [Zeichenblatt].(1...n) 8 .Parallelverschieben() 

↩→ Linie [Zeichenblatt].(1...n).Kopieren() 

Harte Formulierungen wie ” Klassen“ müssen im Unterricht dabei nicht genannt werden. 

Eine Darstellungsvariante im Zusammenhang mit Datenstrukturen (noch viel mehr aber bei Beziehungsstrukturen) 

stellen die ER-Diagramme 9 (entity-relationship) dar. 

+) Zusätzlich kann man den Beziehungen auch eine Kardinalität zuordnen, z.B. ein Absatz enthält 1..n Zeichen. 

Durch unterschiedliche Symbole werden hier Objekte, Beziehungen usw. unterschieden. 


Nachfolgende Liste enthält eine Anzahl von Datei-Attributen. 

(Denke etwa an Windows-Explorer! - Beispiel siehe Seite 28) 

Tragen Sie in der 1. Spalte Werte für die einzelnen Attribute ein! 

Tragen Sie in der 2. Spalte den Wertetyp ein! (Zahl, Datum, logisch, Text) 

8 gemeint sind 1 bis n Attribute 

9 Verbindung mit Informatiker Chen 

26

Beachte: 

Name (der Datei) 

Größe 

Typ 

Änderungsdatum 

Schreibgeschützt 

Versteckt 

System 

Attribut Werte 

Seit der letzten Sicherung geändert? 

Es gibt durchaus verschiedene Möglichkeiten! Dem letztgenannten Attribut kann sowohl ein einfaches ” ja“ (also 

ein logischer Wert) als auch ein weiteres Datum zugeordnet werden. 


Interpretiere die Struktur eines E-Mail-Adressbereichs! 

Beispiel: (Werte waren vorgegeben) 

Attribut Wert 

Absender Karl.Fuchs@sbg.ac.at 

Empfänger Andreas.Uhl@cosy.sbg.ac.at (Kollege am Institut für Scientific Computing der Univ. Salzburg) 

CC: Carbon Copy la@sbg.ac.at (Liste des Lehramts) 

Betreff MuD Änderung (MuD = Methodik und Didaktik) 

Haupttext Lieber Andreas, ... 

Eng mit Datenstrukturen verbunden sind die Beziehungsstrukturen. 

3.2 Beziehungsstrukturen 

Eine erste Annäherung über folgendes Beispiel: Interpretieren Sie folgendes Klassenmodell! 

Jener Ordner, in dem alle anderen enthalten sind, heißt ... 

Jeder Ordner (bis auf ...) hat genau einen ” Überordner“ 

→ Baum thematisieren (z.B. mit Windows-Explorer) 

27


Eine weitere Annäherung liefert wieder bereits genannte Kopie aus Medien+Schulpraxis zu ” Didaktik der 

Informatik: Die Logik fundamentaler Ideen“. 

Erarbeiten! 


• Graphische Repräsentationen 

– Flussdiagramme (DIN 66001) 

– Struktogramme (Nassi / Schneiderman) 

– (und es gibt natürlich Mischformen, aber man sollte möglichst (nahe) bei einer bleiben) 

Da den meisten Teilnehmern Flussdiagramme durchaus bekannt sind, sollen hier die Struktogramme zum Zuge 

kommen: 

• (Anweisung, Sequenz von Anweisungen) 

• Bedingte Verzweigung 

• Wiederholungs- / Iterationsblock 

28

Beispiel 1: Datenstruktur - numerische Größen 

Wir wollen eine Beziehungsstruktur für einen Countdown (nɛN): 

Handsimulation (Eine solche ist immer nützlich, um (mit Schülern) zu prüfen, ob’s funktioniert): 

Status Funktionsaufruf n Bedingung 

n = 10 Countdown(10) 10 10 �= 0 

n = 9 Countdown(9) 9 9 �= 0 

... 

n = 0 Countdown(0) 0 0 = 0 → Ende 


Erstelle die entsprechende Beziehungsstruktur für eine Lottoziehung! 

Beispiellösung: 

Beispiel 2: Textgrößen (Zeichenketten) 

Das Prozentzeichen zeigt einfach an, dass hier 

nichts zu tun ist. 

Erstelle eine Beziehungsstruktur für ” Suchen und Ersetzen“: 

erster Ansatz genauer 

29


Erstelle eine entsprechende Beziehungsstruktur für eine Laufschrift, wie man sie an Bahnhöfen, in 

Kaufhäusern etc. sieht. 

Diese Aufgabe erfordert die Anwendung der SWAP-Funktion ( ” Dreieckstausch“: B→C; A→B; C→A) Schwäche- 

re Schüler haben hierbei immer wieder Probleme mit Überschreiben - beim direkten Programmieren kommen sie 

aber schnell auf diesen Fehler. 

erster Ansatz genauer allgemeines Ergebnis 

Die ersten beiden unterscheidet sich von der gemeinsamen Beziehungsstruktur durch die Laufrichtung der Schrift. 

In der Schule würde dies die einfache Möglichkeit für Übung und Überprüfung darstellen. Die leichte Abwandlung 

erlaubt Differenzierung zwischen nur reproduziertem Wissen und eigenständiger Arbeit. 

3.3 Komplexere Strukturen 

Gemeint sind damit Strukturen ähnlich einer Datei (Datenbank). 

Eine typisierte Datei kann man sich folgendermaßen vorstellen: 

Die Datei ist ein Karteikasten. Darin sind Karten mit Einträgen verwahrt. 

Stellen wir uns eine Datei ” Mitgliedsbeitrag“ vor. Diese Datei enthält als Datensätze die einzelnen Mitglieder 

(Karten) und diesen zugeordnet sind Dateifelder (Einträge) wie etwa Name, Adresse und ein logisches Feld Mit- 

gliedsbeitrag (bezahlt/nicht bezahlt?). 

Eine Aufgabe in diesem Bereich wäre etwa: Erstelle eine Abfrage, die alle Mitglieder, die den Beitrag nicht bezahlt 

haben, ausgibt (mit Struktogramm). 

30


Gegeben sei eine Datei mit allen Personaldaten der Jahrgänge 1975-1995. Erstelle eine Abfrage, die alle 

Personen mit Hauptwohnsitz Innsbruck und Geburtsjahr zwischen 1982 und 1985 ausgibt. 

Praxisbezogene Beispiele, welche die Lebenswelt der Schüler treffen, sind immer sehr wichtig! 

Ein weiteres Beispiel: Zugsfahrplan aus Sicht des Informatikers 

Welche Attribute sind den Zustandsgrößen Bahnhof zuzuordnen? (z.B. ” Innsbruck“) 

Welchem Typ gehören die Attribute an? (z.B. Text) 

Was geht noch mit dem Bahnhof einher? (z.B. Gleis) 

Was gehört zum Zug? (z.B. Zugsbezeichnung, Richtung, Bemerkungen (mit Legende)) 

Zu beiden (Zug und Bahnhof) gehört etwa Abfahrtszeit. 

In Beziehung stehen die beiden Zustandsgrößen etwa über ” hält in“. 

All dies kann man leicht anhand der Ausgabe einer Fahrplanabfrage auf der Web-Seite der österreichischen Bun- 

desbahn (www.oebb.at) behandeln. 

Informationen über Beziehungsstrukturen erhält man vielfach über Abfragen. 

Abfragen kann man schriftlich ” ausformulieren“: 

Falls Name[Bahnhof]= ” Innsbruck Hbf“ dann 

Falls Abfahrtszeit


Erstelle ein Struktogramm, dass dieser Abfrage entspricht! 

Das Behandeln eines solchen Punktes anlässlich etwa einer Wienfahrt kann auch ganz unvorhergesehene Blüten 

treiben. So kann ein eher nebensächliches Attribut wie ” ICE“ zum wichtigsten Bestandteil einer Diskussion wer- 

den. 

32

4 Psychologische Grundlagen 

4.1 Genetisches Prinzip (für den Informatikunterricht) 

Kriterien: 

• Abholen des Schülers bei seinem Kenntnis- bzw. Entwicklungsstand 

• verschiedene Darstellungsformen 

– graphische Darstellung (Struktogramme, ER-Diagramme) 

– symbolische Darstellung (Quellcode) 

– enaktive 10 Darstellung → ” Learning by Doing“ (nicht unbedingt ” Try and Error“, sondern geleitet) 

4.2 Spiralprinzip 11 des Lernens (im Informatikunterricht) 

Die Ideen sind wieder verbunden mit Jerome Bruner. 

Er unterscheidet 2 Stufen: 

• Vorwegnehmendes Lernen 

Frühere Behandlung eines Wissensgebietes in kindgemäßer / altersgemäßer Form 

z.B. Funktionen im Informatikunterricht vor der genauen mathematischen Definition, etwa beim Entdecken 

und Beschreiben von geometrischen Objekten mit LOGO 12 (später können die einfachen Bewegungskom- 

mandos wie FD ? (forward) als Funktionen mit einem Argument problematisiert werden) 

• Prinzip der Fortsetzbarkeit (v.a. Richtung Wahlpflichtfach!) 

Aufbau komplexerer und komplizierterer Fragestellungen wird möglich. 

z.B. Zeichenkettenfunktionen wie etwa FIRST ? (wirkt in Satz auf Wort und in Wort auf Zeichen) 

Wie kommt man ans ” muss“ in ” Ein Informatiklehrer muss ein großer Motivator sein.“ heran? 

→ FIRST BUTFIRST BUTFIRST ? (Hintereinanderausführung!) 

4.3 Weitere psychologische Grundlagen 

• Es ” klafft“ eine große Lücke zwischen dem Kenntnisstand der Schüler und den Anforderungen des Lehrers 

(Motivation) 

Verschiedene Anforderungen/Betrachtungsweisen eines Programms durch unterschiedliche Fachlehrer, z.B. 

CAD: Mathematiker - Was für Operationen stehen zur Verfügung?, Informatiker - Welche Klassen, Attribute 

sind vorhanden? 

→ Der Schüler ist demotiviert, geht aus dem Weg. 

10 handelnde Komponente 

11 elementar beginnend und immer komplexer werdend 

12 mehr zu LOGO und den Kommandos im nächsten Abschnitt 

33

• Modulares Denken 

z.B. Implementierung eines Roboters in einer Werkshalle in modularer Weise 

Modul Vorwärtsbewegen 

Modul Rückwärtsbewegen 

0 

1 

2 

Hausaufgabe 

0 1 2 

Schrittparameter (Zeile,Spalte) 

vorwärts: 

Ist Position (Zeile-1,Spalte) begehbar, dann mach Schritt vor (Zeile- 

1,Spalte) 

Löse die nachfolgenden Aufgaben und schicke die Problemlösung an: karl.fuchs@sbg.ac.at 

Aufgabe 1: Genetische Methode 

Zeichnen Sie 

(a) ein ER-Diagramm für eine Anfrage nach dem Lehrangebot von Karl Josef Fuchs an der Universität Salzburg 

im Wintersemester 2001/2002. Überlegen Sie sich zunächst die erforderlichen Bausteine (Zustandsgrößen, 

Eigenschaften) 

(b) Notieren Sie einen Ausschnitt aus einer möglichen metasprachlichen Kodierung! 

Aufgabe 2: Lernmotivation / Unterrichtsplanung 

Beschreiben Sie kurz eine Grobplanung (ca. 1 bis 2 DIN A4-Seiten) für eine Doppelstunde (100 min) in Infor- 

matik. Zur Auswahl stehen die Themen: 

Nennen Sie 

Tabellen in einem Textverarbeitungssystem 

Grafikobjekte in einem Zeichenprogramm 

Datensicherheit und Verschlüsseln von Informationen 

Einfache Automaten und ihre Wirkungsweise 

Der Einfluss des Computers auf lebenslanges Lernen 

Der Computer im fremdsprachlichen Unterricht 

Programmstrukturen 

(a) die Altersstufe der Adressaten, 

(b) die erforderlichen Vorkenntnisse, 

(c) die erforderlichen Ressourcen (Soft- / Hardware) für die Unterrichtseinheit 

34

Analyse der Arbeiten zu Hausaufgabe 2 

Aufgabe 1: Genetische Methode 

Anhand von sieben Beispielen soll hier die Bandbreite der eingelangten Antworten verdeutlicht werden. 

Bei den ER-Diagrammen kommen einfache Varianten aber auch sehr ins Detail gehende Darstellungen vor. Die 

metasprachliche Codierung wurde nur auf Übereinstimmung mit dem ER-Diagramm hin überprüft. Im ersten 

Beispiel fehlt der ” Kopf“ der Abfrage, nämlich die Frage nach dem Vortragenden. 

Einige Teilnehmer lieferten zusätzlich auch noch Struktogramme. 

Beispiel 1: 

Beispiel 2: 

Falls Nummer[Studienabschnitt] = "2" 

dann, 

falls Name[Prüfungsfach] = "Fachdidaktik" 

dann; 

falls Name[Lehrveranstaltung] = "Fachdid. Projekt" 

dann 

Termin? 

Ort? 

usw. 

Falls Name[Lehrende/r] = "Karl Josef Fuchs" 

dann 

Falls Titel[Vorlesung] = "Der Computer als Lernmedium" 

dann 

Falls Semester = "WS 01/02" 

dann 

Falls Art = "VU" 

dann 

print 

SWST (num) 

Zeit (text) 

Nr (num) 

Ort (text) 

35

Beispiel 3: 

Beispiel 4: 

36

Falls Vortragender[LVA] = "Fuchs, Karl" oder Vortragender[LVA] = "Karl Fuchs" 

dann falls Termin[LVA] = Montag oder Termin[LVA] = Mittwoch 

dann falls Startzeit[LVA] > 12:00 und Startzeit[LVA] < 17:00 

dann 

Code[LVA] (numerisch) 

Name[LVA] (String) 

Beispiel 5: 

falls Name [Lehrperson] = "Univ. Doz. Mag. Dr. Karl Josef" 

dann 

falls Termin [Wochentag] = "Mittwoch" oder "Freitag" 

dann 

falls Termin [Uhrzeit] > "13.30" und < "18.00" 

dann 

Name [Lehrveranstaltung] = ? 

Beispiel 6: 

Beispiel 7: 

Drei Varianten von Struktogrammen sind gegeben: 

37

Aufgabe 2: Lernmotivation / Unterrichtsplanung 

• Tabellen in einem Textverarbeitungssystem 

– Altersstufe: 15-16 Jahre 

– Vorkenntnisse: 

Grundlagen des Arbeitens mit einem Textverarbeitungssystem, 

Grundlagen des Arbeitens mit einem Tabellenkalkulationssystem 

– Ressourcen (Soft- / Hardware) 

PC mit Betriebssystem und Textverarbeitungssoftware sowie Tabellenkalkulationssoftware. 

Bsp. Software: Microsoft Office, Hardware: Pentium I 

– Ablauf Stunde 1 

Einführung 

∗ Die Tabelle als Objekt in einem Dokument 

∗ Zwei Möglichkeiten Tabellen einzubinden: Tabelle des Textverarbeitungsprogramms, Tabelle ei- 

nes Tabellenkalkulationssystems in einem Textverarbeitungsprogramm. 

∗ Wann verwende ich welche Variante? 

Beispiel 

∗ Gemeinsames Beispiel: ” Vor- und Nachteile eine weiterführende Schule zu besuchen“ ... 

... werden zuerst brainstormartig von den Schülern an der Tafel gesammelt. 

∗ Alle Schüler starten PC, erstellen ein neues Dokument, Schreiben die Überschrift. 

∗ Gemeinsam wird Tabelle eingefügt. Einfügen von Zeilen und Spalten, Erklären der verschiedenen 

Tools, um die Tabelle zu bearbeiten, Einfügen von Tabellenüberschriften 

– Ablauf Stunde 2 

Wiederholung 

∗ Was ist eine Tabelle in einem Dokument?, Welche Möglichkeiten gibt es?, Wann verwende ich 

welche? Wie gehe ich vor? 

38

Neues Beispiel 

∗ Jeder erstellt selbständig ein neues Dokument 

∗ Einfügen einer Tabelle mit Taschengeld-Ausgaben. Spalten: Datum, Beschreibung, Wert 

∗ möglichst übersichtliche Gestaltung 

∗ Spezialfunktionen: Zellen verbinden, ... 

– Weitere Stunden (kann auch vorgezogen werden, falls Schüler schneller fertig sind) 

Einfügen einer Tabelle aus einem Tabellenkalkulationsprogramm. Wieder Taschengeldbeispiel, dies- 

mal jedoch auch mit Einnahmen (Fixum pro Monat mal 12) automatischer Berechnung der Summen 

und Differenz 

• Grafikobjekte in einem Zeichenprogramm am Beispiel von CorelDraw 13 

Ich habe für diese Übung die Grobplanung einer Doppelstunde im Freifach Informatik der 6. Klasse doku- 

mentiert. Der intuitive Einstieg begrenzt die Erfordernisse bezüglich wichtiger Vorkenntnisse auf ein ohne- 

hin im Rahmen des Lehrplanes abgedecktes Maß (Umgang mit Betriebssystem, allgemeines Arbeiten mit 

Anwendersoftware,...). Als erforderliche Ressourcen für diese Unterrichtseinheit sollte neben entsprechen- 

der Hardwareausstattung (kompletter Windows-Arbeitsplatz für jeden Schüler bzw. für jeweils zwei Schüler, 

Netzwerkszugriff auf Server und Beamer für Lehrerarbeitsplatz) selbstverständlich das lauffähige Programm 

CorelDraw installiert sein. Ansonsten bedarf es für schulische Verhältnisse keiner ungewöhnlichen Zusatz- 

mittel (ev. Tafel, Hefte für kurze Notizen usw.). 

Zeit Lehrinhalt Beispielgrafik 

10 min System hochfahren, Programmeinstieg und 

Motivation: 

Programm starten und eine bereits vom Lehrer vor- 

bereitete Datei öffnen und Objekte besprechen. Den 

Schülern kann man so gleich zeigen, was sie selbst 

nach nur wenigen Unterrichtseinheiten mit diesem 

Programm gestalten werden können. 

30 min zentrale Programmfunktionen und Buttons 

kurz erklären: 

Nachdem ein neues Blatt geöffnet wurde, erklärt 

man die vier bis fünf wichtigsten Buttons der lin- 

ken Menüleiste (Zeigersymbol, Lupe, Liniensym- 

bol, Rechteck und Ellipse) und zeigt deren grund- 

legendste Verwendung (Objekte erstellen, verschie- 

ben, vergrößern, verkleinern, zoomen- die Drehun- 

gen würde ich noch nicht behandeln) zuerst über 

Beamer vor. Direkt damit verschränkt und parallel 

dazu dürfen die Schüler das gleiche mitprobieren. 

13 Aufnahme von Stichworten aus der Vorlesung (Spiralprinzip) wurde besonders hervorgehoben. 

39

30 min erste eigene Grafik erstellen: 

Der Lehrer projiziert eine simple Kombination die- 

ser Grafikobjekte auf die Leinwand und die Schüler 

können unter Einsatz des eben gehörten versuchen, 

diese Darstellung zu reproduzieren. Der Lehrer geht 

von Schüler zu Schüler und klärt entsprechende 

Fragen. Damit die schnelleren Schüler nicht un- 

ruhig werden, können sie darüber hinaus andere 

Zeichnungen, bestehend aus den erläuterten Ele- 

menten, entwerfen und sichern. 

20 min Farbfüllungen von Objekten und Umrissstifte: 

im Sinne des Spiralprinzips gehen wir nun zur 

nächsten Stufe über. Die Eigenschaften der soeben 

erstellten Objekte bezogen auf Farbe und Umrisse 

können mit den entsprechenden Buttons (Farbeimer 

und Schreibfeder) verändert werden. Die Schüler 

üben parallel dazu mit und können zwischendurch 

natürlich immer fragen. Der Lehrer verifiziert im 

Anschluss daran, ob alle Schüler mit den soeben 

besprochenen Funktionen zurechtkommen, indem 

er sie die Farbgebung der Vorlage (siehe Moti- 

vationsbeispiel) nachahmen lässt, die Ergebnisse 

am Bildschirm begutachtet und offene Fragen und 

Missverständnisse klärt. 

10 min Textgestaltung: 

Sollte noch Zeit verbleiben, könnte man das 

Einfügen von Textabschnitten kurz besprechen. Im 

Sinne des Spiralprinzips begeben wir uns dadurch 

auf eine neue Ebene, die verwendeten Funktio- 

nen (vergrößern, verkleinern, zoomen, Farbgebung) 

bleiben jedoch dieselben. Dieser Teil kann jedoch 

auch als Reserveblock gedeutet werden und für 

schwächere Schüler zur Lösung und Klärung von 

Problemen verwendet werden, die im Zusammen- 

hang mit den vorher besprochenen Abschnitten auf- 

getaucht sind. Die besseren Schüler, die bereits ei- 

nigermaßen mit Corel-Draw vertraut sind, können 

nun auch als Tutoren eingesetzt werden, wenn sie 

dazu fachlich und menschlich-sozial befähigt sind. 

Die Interaktivität eines solcherart abgehaltenen Unterrichts erscheint mir von größter Wichtigkeit. Die Schü- 

ler sollen Unklarheiten stets direkt vorbringen können, um nicht abgeschlagen zurückzuliegen und in der 

” Spirale des Unverständnisses“ untergehen. Stattdessen kann das Spiralprinzip nur motivierend wirken, 

wenn die grundlegenden Funktionen von Anfang an verstanden und eingeübt werden. Nachfragen bei bes- 

40

seren Schüler ist dabei natürlich ebenso erlaubt. Da der Erkenntnisvorsprung von Schülerkollegen jedoch 

ab und zu Anlass für prägpotenten Umgang untereinander gibt, sollte der Lehrer stets versuchen, direkt für 

Fragen zur Verfügung zu stehen, bevor der nächste Block behandelt wird. 

• Datensicherheit und Verschlüsseln von Informationen 

Vorbereitung für 9. Schulstufe mit keinen speziellen Vorkenntnissen und ohne spezielle Anforderungen an 

Ressourcen: 

Einstieg An Tafel: 

” gnulessülhcsreV dnu tiehrehcisnetaD“ 

(Rätselraten während Klassenbucheintragung ...) 

Auflösung + 

einfache 

Verschlüsselung 

Gruppenarbeit 

(2 Teile) 

Auflösung + 

Zusammenfassung 

An der Tafel steht heutiger Titel verkehrt herum = einfache Verschlüsselung 

weitere Möglichkeiten für einfache Verschlüsselung: 

* Buchstabenversatz (Caesar Code) 

* Buchstabenvertauschen 

* ... 

1. Jede Gruppe wählt kurzen Satz und einfache Verschlüsselungsmethode, mit 

der Satz verschlüsselt wird. 

Dann werden alle verschlüsselten Ergebnisse an Tafel / Overhead notiert. 

(nicht zu viele Gruppen!) 

2. Jede Gruppe erhält von einer anderen Gruppe (geheim!) die Information 

über die Verschlüsselung und entschlüsselt den entsprechenden Satz. Außerdem 

wird versucht, die Sätze der anderen Gruppen (und somit deren Methode) 

zu erhalten. 

Wie waren die Methoden wirklich gewählt? 

Was sollte erkannt werden: 

* mit Schlüssel (=Methodeninformation) ist Entschlüsselung leicht, ohne 

Schlüssel schwierig (aber nicht unmöglich) 

* Schlüsselaustausch ist gefährlicher Punkt für Geheimhaltung 

Gruppenarbeit Wo im Alltag sind die Schüler schon einmal mit Verschlüsselung und Datensicherheit 

in Kontakt gekommen? Wo wissen sie, dass es wichtig ist / eine große 

Rolle spielt? 

(anschl. Stichwortsammlung an der Tafel - gemeinsam) 

Ordnen Wie spielt Verschlüsselung und Datensicherheit zusammen? (anhand der 

Stichwortsammlung) 

Beispiel 

Passwörter / PIN 

Wo kommt man mit Passwörtern oder PINs in Kontakt? 

→ Authentikation (Legitimation, Identitätsbeweis) 

Ist dies sicher? Wo liegen die Probleme? 

(sicheres Aufbewahren/Merken ...) 

⇒ Diskussion 

Wahl von Passwörtern: 

Wie sollte man Passwörter wählen, dass sie einfach genug zu merken sind und 

doch sicher gegen die einfachsten Hackerzugriffe (Wörterbuchattacken ...)? 

→ ein paar Tipps und Tricks 

5 min 

15 min 

20 min 

10 min 

15 min 

5-10 min 

20 min 

Zusammenfassung (auch für Heftmitschrift!) 5-10 min 

Ziel: Grundlegung eines Sicherheitsbewusstseins im Umgang mit ” geheimen“ Daten 

41

• Einfache Automaten und ihre Wirkungsweise 

Bemerkung am Beginn: 

Ich habe mich für das Thema Automaten und ihre Wirkungsweise entschieden, wobei ich hier an dieser Stelle 

erlaube, die Aufgabenstellung ein wenig anzupassen, da ich das, was ich in der folgenden Unterrichtsstunde 

mit den Schülern machen würde, für interessant und notwendig erachte, dass dies ein Schüler wissen und 

können soll. Sollte ich damit die Aufgabenstellung verfehlt haben, bitte ich Sie, dass sie mir das zukommen 

lassen, und ich werde dann diese Übung gemäß der ” Vorschrift“ lösen. 

– Thema: 

Automaten und ihre Wirkungsweise, insbesondere der Zusammenbau eines PC mit einer belehrenden 

Beschreibung jedes einzelnen Bausteins. 

– Altersstufe: Je nach Interesse in einer der Wahlpflichtklassen 

– Vorkenntnisse: 

Bescheid wissen, was im groben einen Computer ausmacht. 

(z.B. Was ein Speicher macht, und wozu es eine HD braucht, etc.) 

– Erforderliche Ressourcen: 

Alle Bausteine die zum Bau eines funktionierenden Computers erforderlich sind, die da wären: 

Gehäuse, Mainboard, Prozessor, Ram, HD, Floppy, Grafikkarte, Soundkarte, Netzwerkkarte, CD oder 

DVD Laufwerk, optionaler Brenner, Tastatur, Monitor, Maus. Es wird sicherlich nicht unbedingt oft 

die Gelegenheit geben, dass man einen Computer zusammenbauen kann, aber was natürlich hierfür 

auch eine Vorraussetzung ist, ist, dass in der Schule z.B. im Physikkabinett ein Rechner erforderlich 

ist. Anstatt diesen als Komplettset zu kaufen, denke ich, ließe es sich vereinbaren, dass man ihn im 

Zuge eines Unterrichts mit den Schülern, die natürlich nicht zu viele sein dürfen, zusammenbaut. 

– Die Vorbereitung: 

0-10 min: Heranführen der Schüler an das Problem 

Auspacken der mitgebrachten Komponenten: 

∗ Den Namen jeder Komponente nennen. 

∗ Evtl. auch den Hersteller und die Kosten, damit Schüler einen Überblick bekommen. 

Auf sorgfältigen Umgang hinweisen: 

∗ Elektrostatische Aufladung vermeiden 

∗ Komponenten dürfen nicht herunterfallen 

∗ Komponenten dürfen nicht grob behandelt werden. 

10-15 min: Die Schüler um das ” Werkstück“ scharen. 

Das Gehäuse öffnen und Innenleben beschreiben: 

∗ Netzteil (auf Leistung aufmerksam machen) 

∗ Anschlusskabel 

∗ Schalter 

∗ Halterungen für MB bzw. HD oder dgl. 

15-45 min: Motherboard, Prozessor und Speicher herrichten. 

Motherboard, mit kurzer Erklärung von: 

∗ Prozessorsockel 

∗ Chipsatz 

∗ Speichersockel 

∗ Festplattenanschlüsse (UDMA) und Floppyanschluss 

∗ Kartensteckplätze (AGP, PCI evtl. ISA) 

42

∗ Stecker an Hinterseite 

∗ Stromanschluss 

∗ Gehäuseverkabelung 

∗ Befestigungsstrategien (welche Schrauben wohin...) 

∗ Sicherheitshinweise 

∗ Frontsidebus 

∗ North- und Southbridge 

Prozessor: 

∗ Taktfrequenz 

∗ Cache 

∗ Montage am MB 

∗ Hinweis darauf, dass er das ” Herz“ des PC ist. 

∗ Das Problem der Wärme 

∗ Wärmeleitpasta, Kühlkörper, Lüfter, Temperaturangaben 

Speicher: 

∗ Wozu? 

∗ Wie viel? 

∗ Montage 

∗ Evtl. auf die großen Preisschwankungen hinweisen 

45-60 min: Montage des MB am Gehäuse 

Stromanschluss 

Sonstige Verkabelung mit Gehäuse 

∗ PC Speaker 

∗ Resetswitch 

∗ Soft-Powerconnector 

∗ HD LED 

60-90 min: Montage der HD des Floppy, und des CD Laufwerks 

HD: 

∗ Größenordnungen (Kapazität, Umlaufgeschw.) 

∗ Anschluss des UDMA Kabels 

∗ Verkabelung mit Netzteil und Motherboard 

∗ Master - Salve Jumper 

Floppy: 


CD-ROM 


∗ Umlaufgeschwindigkeiten 

90-100 min: Einbau der Grafikkarte 

∗ Geschwindigkeiten und Leistung der Grafikkarte 

∗ Kühlung 

∗ AGP vs. PCI 

Kurze Testinbetriebnahme des PC 

• Der Einfluss des Computers auf lebenslanges Lernen 

– Klasse: 3. Klasse (13 jährige Schüler) 14 

– Vorkenntnisse: keine 

– erforderliche Ressourcen: PC auf dem die Microsoft Enzykopädie funktionieren sollte 

14 Philosophische Fragen etwas zu hoch für die gewählte Altersstufe? 

43

– Einführung in das neue Lernkapitel (Was ist für mich ein ” Computer“?) 

1. Unterrichtsstunde 

∗ Frage: Wo benötigt man den Computer heutzutage? → aus dieser Frage sollte sich herausstellen, 

dass die Schüler den ” Personal Computer“ allgemein als ” Personal Computer“ verstehen. 

(Beispiele könnten unter anderem sein: bei Zeitungen (Textverarbeitungs-, Grafik- & Tabellenkal- 

kulationsprogramme, beim Lohnabrechnen (Datenbank),...) 

Dauer: 5 Minuten in der Gruppe (maximal 3 Schüler in der Gruppe) 

10 Minuten Vorstellen der Gruppenergebnisse (diese werden an die Tafel geschrieben) 

∗ Es sollte nun mit einer Diskussion erforscht werden, in welchen Bereichen der Computer noch 

eine andere Anwendung findet als im vorhergehenden Fall. 

(Beispiele: Steuerung der Zentralheizung, Fahrradcomputer, Auto, Türöffner in einem Einkaufs- 

zentrum, etc.) 

Dauer: Diskussion kann sich auf 15 Minuten strecken 

∗ In der elektronischen Enzyklopädie: → den Begriff ” Computer“ suchen und diesen Text durchar- 

beiten 

Dauer: 15 Minuten 

∗ Zusammenfassung der Einsatzmöglichkeiten des Computers im Alltag 

Dauer: 5 Minuten 

– Auswirkungen des Computers auf unseren Alltag 

2. Unterrichtsstunde 

∗ Frage: Komme ich einen Tag ohne Computer aus? 

Arbeitsweise: Gruppenarbeit 

Dauer: 15 - 20 Minuten plus 5 Minuten vorstellen 

∗ Provokante Frage: Benötige ich Kenntnisse wie ich einen Computer benütze um in der heutigen 

Gesellschaft überleben zu können? 

Arbeitsweise: Diskussionsrunde 

Dauer: circa 15 - 20 Minuten 

∗ Zusammenfassung: (Computer nicht mehr wegzudenken aus unserer Gesellschaft, lernen laufend 

neue ” Computer“ kennen,...) 

• Der Computer im fremdsprachlichen Unterricht 

– Alterstufe: 5. Klasse 

– erforderliche Kenntnisse: 

Prinzip der Nassi/Shneiderman - Struktogramme 

Grundzüge eines Betriebssystems 

Grundzüge einer Programmiersprache 

Grundzüge einer Fremdsprache 

– erforderliche Ressourcen: 

Text in einer Fremdsprache 

Papier, Schreibzeug 

PC 

44

– Stunde: 

∗ Begrüßung der Schüler 

∗ Hochfahren der PCs 

∗ Erklären der Aufgabenstellung 

Entwickle einen Algorithmus mit Hilfe eines Nassi/Shneiderman - Struktogrammes für folgendes 

Problem: 

Es soll das Programm ” Vokabeltrainer“ geschrieben werden. Dieses soll über ein Inventar von 10 

Vokabeln in der Fremdsprache sowie deren deutscher Übersetzung verfügen. Dazu wähle die 10 

Vokabeln aus dem Text, die für dich am schwierigsten zu merken sind. Wenn der Vokabeltrainer 

ausgeführt wird, soll er eine deutsche Vokabel zufällig aussuchen und auf die Eingabe der Über- 

setzung in die Fremdsprache warten. Wenn die Übersetzung richtig ist, soll er eine andere Vokabel 

aussuchen, solange bis alle 10 Vokabeln abgefragt worden sind. Ist die Übersetzung jedoch falsch, 

soll das Programm erneut auf eine Eingabe warten, solange bis die Eingabe richtig ist und dann 

wieder mit einer neuen Vokabel fortfahren. 

Im Anschluss soll die Funktion ” Vokabeltrainer“ in der bekannten Programmiersprache geschrie- 

ben und getestet werden. 

• Programmstrukturen 

– Was? Der Inhalt dieser Doppelstunde sind Programmstrukturen, wie man sie unabhängig von der Spra- 

che in jeder ” vollständigen“ Programmiersprache findet. Wesentliche Elemente: Schleifen (for...next), 

Verzweigungen (If...then...else), bedingte Blöcke. Für die erste Einheit diese Blocks kann man z.B. die 

For..Next-Schleife wählen. 

– Wer? Schüler der neunten Schulstufe, die bereits Vorkenntnisse beim Programmieren in irgendeiner 

Sprache haben (Ausgabe, Variablendeklaration). 

– Wie? Anhand von verschiedenen Beispielen wird plausibel gemacht, warum und wozu man Schleifen 

brauchen kann: 

∗ wiederholte Ausgabe eines Strings: Schüler sollen Ausgabe eines Wortes machen und wie funk- 

tioniert dies jetzt 2 mal hintereinander (Code-WH) und dann 10 mal?? 

∗ Countdown: Wie kann man einen Countdown programmieren? 

∗ Zählschleifen: Ausgabe aller ungeraden Zahlen bis 100 (Primzahlen? hängt von Vorbildung ab!) 

Schüler versuchen selbständig am Computer die 1.Aufgabe zu lösen und nach ersten Versuchen erklärt 

Lehrer Prinzip (und anschließend Syntax) einer solchen Schleife. 

– Wie lange? Eine Doppelstunde 

0’-10’ Starten der Computer und eines Programms 

10’-25’ WH der grundlegenden Befehle; Syntax insbesondere für Ausgabe 

25’-35’ 1.Beispiel soll selbständig (eventuell in Gruppen) gelöst werden. Lehrer als Coach! 

35’-50’ Einführung der Schleife: Wirkungsweise, Syntax 

50’-70’ Schülerübungsphase: 2. und 3. Beispiel sind selbständig zu lösen! 

70’-85’ WH des Inhalts der heutigen Einheit und Lösungen der Aufgaben (von Schülern, 

85’-100’ 

sonst vom Lehrer) 

” Wegbereitung“ für nächste Einheit (Verzweigung) wird theoretisch angedacht 

(was könnte man noch brauchen? wozu?) 

45

– Wozu? Um den Schülern nicht nur das Wissen zu vermitteln, sondern sie das Erlernte auch sofort 

umsetzen und üben zu lassen und damit das Verstehen und die Anwendung einer Schleife zu fördern. 

– Warum? Eigenständige Arbeit führt zu besserem Verständnis und in der Folge auch zum Behalten 

der Kenntnisse. Mit Beispielen, die den Schülern etwas sagen (Countdown), die Theorie schmackhaft 

machen. 

Die Umsetzung eines alltäglichen Beispiels (eine Uhr zählt rückwärts!) in den abstrakten Kontext einer 

Programmiersprache (in diesem Fall: einer wiederholten Ausgabe eines Strings) ist einer der wesentli- 

chen Teile auf dem Weg zum Verständnis des Programmierens! 

– Womit? Möglichst viele Computer (maximal 2 Schüler pro CPU), eine Programmiersprache 

4.4 Hemmungsprozesse 

Hemmungsprozesse beeinflussen den Lernprozess im Informatikunterricht (und zwar negativ) 

• proaktive Hemmung (Informatik ist in der Regel Nachmittagsunterricht) 

” Vorgeschichte“ des Tages beachten → neue Stoffe nicht nach besonders anstrengendem Vormittag ... 

• retroaktive Hemmung 

rückwirkend wird das Einprägen der ” Vorgeschichte“ gestört → vorher Gelerntes kann sich nicht festsetzen 

• affektive Hemmung 

starke Emotionen, affektive Erlebnisse (schlechtes Prüfungsabschneiden ...) stören die Lernprozesse 

5 Sozialformen im Informatikunterricht 

Zur graphischen Darstellung eignet sich das Soziogramm von Moreno 

→ einseitige Kommunikation �� einseitige Ablehnung 

←→ beidseitige Kommunikation �� beidseitige Ablehnung 

5.1 Dozieren (Frontalunterricht) 

Lehrer ist Informationsträger, teilt Information den Schülern mit. 

Beispiele: 

• verschiedene Begriffsdefinitionen für die Idee des Programmierens 

• Definition des Algorithmus 

(Pfeile nicht bis zum Punkt (Schüler), da noch nicht klar ob’s ankommt) 

46

5.2 Lehrgespräch 

Lehrer kommuniziert mit ausgewählten Schülern. 

Beispiel: 

• Vorführen beziehungsweise Erläutern von Anweisungen in einem Programm 

5.3 Klassengespräch 

Schüler stellen Fragen an Lehrer (z.T. stellt Lehrer Verständnisfragen) Schüler diskutieren aber auch untereinander. 

Lehrer ist Diskussionleiter. 

Beispiel: 

• 8. Klasse - Programmiersprache und Programmierphilosophie 

Die Diskussionen untereinander bergen natürlich die Gefahr eines erhöhten Lärmpegels. Dem kann durch gezielte 

Arbeitsmaterialien / Arbeitsblätter entgegengewirkt werden (Erstellung macht viel Arbeit!). 

5.4 Gruppenarbeit (Projektarbeit) 

Lehrer gehört zu keiner der gebildeten Kleingruppen (Klassenverband löst sich auf → Gefahr von Disziplinpro- 

blemen). Lehrer kann noch steuernd über Informationen an die Kleingruppe eingreifen. 

Beispiel: 

• Programmieren in LOGO (Roboter - Module in Kleingruppen) 

5.5 Programmierter Unterricht 15 

Lernprozesse werden durch einen Lerntext gesteuert (losgelöst vom Lehrer) 

Jeder arbeitet mit eigner Schnelligkeit durch, Schnelle werden nicht durch Langsame blockiert → Ausbildung von 

Spitzenkräften 

Besonders gut geeignet bei verschiedenen Begriffsniveaus ... 


Ordne die verschiedenen Sozialformen in das Diagramm des Mathematikdidaktikers Johann Dormolen ein. 

15 in Amerika als Reaktion auf den Sputnik-Schock 

47

gesamte Klasse Dozieren Klassengespräch 

kleine Gruppe Lehrgespräch Gruppenarbeit 

einzelner Schüler Programmierter Unterricht 

rezeptiv selbstentdeckend 

Lehrgespräch wandert nach links, wenn eher Prüfung; Gruppenarbeit eventuell ebenfalls eher etwas nach links - je 

nach Einmischung des Lehrers. 

48

6 LOGO - Eine Programmiersprache für verschiedene Anspruchsniveaus 

LOGO - ein Werkzeug vom elementaren Erfahren & Entdecken geometrischer Figuren bis hin zu logisch (symbo- 

lisch) verketteten Funktionen 

Auch sehr gut geeignet zur Arbeitsweise entsprechend dem Spiralprinzip. 

Kurz zum Bildschirmaufbau: 

Oben ist das Graphikfenster mit der Menüleiste (wichtig sind vor allem File-Load und File-Edit). 

Unten ist das Textfenster mit dem Bereich für Textausgaben und der Kommandozeile (ganz unten). 

Zunächst enaktives Bekanntmachen mit dem Programm und einigen einfachen Grundbefehlen: 

6.1 Grafik 

Im Graphikfenster ist ein △ zu sehen ( ” Turtle“ genannt). Die Spitze zeigt auf die aktuelle Position. 

Einige Befehle: 

CS clear screen 

FD ? vorwärts (forward) um ? 

BK ? zurück (back) um ? 

RT ? Rechtsdrehung (right turn) um ? ◦ 

LT ? Linksdrehung (left turn) um ? ◦ 

PU Stift hoch (pen up) → nächste Bewegung(en) nicht gezeichnet 

PD Stift tief (pen down) 


Zeichnen eines Quadrats mit Seitenlänge 50 

FD 50 RT 90 geht 50 Einheiten vorwärts und dreht sich um 90 ◦ nach rechts 

(viermal wiederholt 16 gibt dies ein Quadrat) 

REPEAT 4 [FD 50 RT 90] Befehl in den eckigen Klammern wird viermal wiederholt 

16 Man kann einen Befehl einfach zurückholen (zum Wiederholen), indem man im Textbereich auf ihn klickt - dann ist er wieder in der 

Kommandozeile. 

49

Wenn viermal der gleiche Befehl hingeschrieben wird, werden sich viele Schüler fragen ” Warum?“ Mit dem 

REPEAT-Befehl läßt sich dies verkürzen und dies bietet dann einen guten Anknüpfungspunkt etwa fürs Thema 

Iteration. 


Zeichnen eines gleichseiten Dreiecks / Achtecks... 

Achtung bei der Drehung: 

Der Außenwinkel ist entscheidend für die Drehung, nicht der Innenwinkel! 

REPEAT 3 [FD 50 RT 120] gleichseitiges Dreieck 

REPEAT 8 [FD 50 RT 45] gleichseitiges Achteck 

REPEAT n [FD 50 RT 360/n] gleichseitiges n-Eck 

6.2 Funktionen und Module 

Die vordefinierten, in LOGO enthaltenen Funktionen werden Primitives genannt. 

Selbstdefinierte Funktionen (hier Moduln) werden folgendermaßen erstellt: 

Menüzeile File-Edit; hier dann entweder den Namen des neuen Moduls eingeben, oder sonst den des zu bearbei- 

tenden Moduls wählen. 

Im Editor dann die Programmzeilen schreiben. Ein Modul beginnt mit ” to“, daran schließen der Modulname und 

der Parameter / die Parameterliste an. Danach folgen die Zeilen des Befehlsblocks und am Ende ein ” end“. 


Schreibe Moduln zum Zeichnen von Quadraten mit beliebigen Seitenlänge beziehungsweise von beliebigen 

n-Ecken! 

to QUADRAT :s 

REPEAT 4 [FD :s RT 90] 

end 

to NECK :s :n 

REPEAT :n [FD :s RT 360/:n] 

end 

Mit dem Aufruf ” QUADRAT 30“ wird dann ein Quadrat mit einer Seitenlänge von 30 Einheiten gezeichnet. 


Schreibe einen rekursiven Modul, der kleiner werdende Quadrate zeichnet. 

to MUSTER :s 

if :s=0 [THROW "TOPLEVEL] 

QUADRAT :s 

MUSTER :s-5 

end 

Im Falle, dass die Abbruchbedingung wahr ist, wird wegen ” THROW "TOPLEVEL“ das Modul beendet und in die 

Kommandozeile zurückgekehrt. 

50

6.3 Wertzuweisung & Referenzierung 

MAKE "n 50 ordnet der Variable n den numerischen Wert 50 zu 

MAKE "n :n+1 erhöht den Wert der Variablen n um eins 

MAKE "x "a ordnet der Variablen x das Textzeichen a zu 

MAKE "x [Ein Informatiklehrer soll die Schueler motivieren] 

ordnet den Text ” Ein Informatiklehrer ...“ zu 

Den Inhalt einer Variablen erhält man stets durch einen vorangestellten Doppelpunkt (also etwa :n :x). 

6.4 Connector-Funktionen 

MAKE "s WORD "a "b ergibt ” ab“ (ohne Leerzeichen) 

MAKE "s SENTENCE "a "b ergibt ” a b“ 

6.5 Zeichenkettenfunktionen 

FIRST ? ergibt erstes Wort im Satz ? (bzw. erstes Zeichen im Wort ?) 

LAST ? ergibt letztes Wort/Zeichen 

BUTFIRST ? ergibt alles außer erstes Wort/Zeichen (kurz auch BF ?) 

BUTLAST ? ergibt alles außer letztes Wort/Zeichen 

WORDP ? überprüft, ob ? ein Wort ist (word proof) 

PR :x Ausgabe von Inhalt der Variable x 


Überlege, wie das Wort ” soll“ aus ” Ein Informatiklehrer soll die Schüler motivieren.“, herausgefiltert wer- 

den kann und wie überprüft werden kann, ob es ein Wort ist. 

MAKE "x [Ein Informatiklehrer soll die Schueler motivieren.] 

PR FIRST BF BF :x 

PR WORDP FIRST BF BF :x 


Erarbeite einen Modul Suchen/Ersetzen, der bei Eingabe von ” Intekral“ als Ergebnis ” Integral“ liefert! 

TO Ersetzen :string 

MAKE "begin " 

Check :string :begin END 

TO Check :string :begin 

IF ((FIRST :string) = "k) [MAKE "string WORD "g (BUTFIRST :string)] 

MAKE "begin WORD :begin (FIRST :string) 

MAKE "string (BUTFIRST :string) 

IF (:string = ") [PR :begin] [Check :string :begin] 

END 

51

1. vorgeführtes Beispiel: 

TO ERSETZEKMITG :Wort :Rest 

IFELSE (FIRST :Wort) = "k [MAKE "Rest WORD :Rest "g] [MAKE "Rest WORD :Rest (FIRST :Wort)] 

IF (LAST :Wort) = (:Wort) [PR :Rest THROW "TOPLEVEL] 

ERSETZEKMITG BUTFIRST :Wort :Rest 

END 

Handsimulation: 

kontrollierter Buchstabe :Wort :Rest 


Intekral 

I ntekral I 

n tekral In 

t ekral Int 

e kral Inte 

k ral Integ 

r al Integr 

a l Integra 

l Integral 

Wandle das vorige Modul so ab, dass auch eingegeben werden kann, welches Zeichen durch welches ersetzt 

werden soll! 

TO Ersetzen :string :vonbuchstabe :nachbuchstabe 

MAKE "begin " 

Check :string :begin :vonbuchstabe :nachbuchstabe 

END 

TO Check :string :begin :vonbuchstabe :nachbuchstabe 

IF ((FIRST :string) = :vonbuchstabe) [MAKE "string WORD :nachbuchstabe (BUTFIRST :string)] 

MAKE "begin WORD :begin (FIRST :string) 

MAKE "string (BUTFIRST :string) 

IFELSE (:string = ") [PR :begin] [CHECK :string :begin :vonbuchstabe :nachbuchstabe] 

END 

52

7 Projekte und Projektmanagement 

Projektmanagement ist ein besonders wichtiger Punkt 17 . 

Um Projektmanagement zu lehren, ist Informatik besonders gut geeignet, wird aber kaum in diese Richtung ange- 

wandt. 

Ziele des Projektmanagements: 

• beseitigt organisatorische Mängel 

(Es soll nicht vorkommen: ” machen ein Projekt“ und das wird niemals fertig) 

• zeitgemäße und ordentliche Ergebnisse 

( ” Wenn ich nicht weiß, was rauskommen soll, darf ich mich nicht wundern, dass etwas anderes herauskommt 

als eigentlich geplant.“) 

7.1 Elemente eines Projekts - Was ist zu beherzigen? 

(a) Umschreiben der Problemstellung 

(b) Grobplanung 

(c) ” Phase der Projektbegegnung“ 

Hubwieser setzt diese Phase zwischen Grob- und Feinplanung. Ziel ist Motivierung und Veranschaulichung 

vorhandener Problemlösungen 18 . 

Daraus kann man in Bezug auf die Ideen der Grobplanung erhalten: 

• Anregungen 

• Ergänzungen 

• Modifikationen 

• Entfall 

(d) Feinplanung 


Führe die Grobplanung für eine Schulhomepage durch! 

Welche Serviceleistungen (Bausteine, Module) soll eine Schulhomepage enthalten? (Soft-/ Hardwarehin- 

dernisse werden hier noch nicht beachtet) 

Erstelle eine Liste mit zehn Punkten! 

17 Das seit zwei Jahren laufende Lehramtstudium in Salzburg heißt ” Informatik und Informatikmanagement“. Herr Fuchs interpretiert Infor- 

matikmanagement in Richtung Projektmanagement. 

18 

” Werkspionage“ 

53


• Liste der unterrichtenden Lehrer 

• Stundenplan (der einzelnen Klassen + Supplierpläne ...) 

• Stundentafel 

• Profil und Angebote der Schule (auch Geschichte ...) 

• Schuldaten, Service (Öffnungszeiten von Sekretariat ...) 

• Projekte und Veranstaltungen 

• Termine / Aktuelles (Was ist los?) 

• weitere Vorschläge: 

Hausordnung 

Schwarzes Brett / Schülerforum 

Links zu anderen Institutionen / Berufsberatung 

Download-Bereich (weiterführende Materialien für Schüler) 


Führe die Feinplanung für die Liste der unterrichtenden Lehrer durch! 


• Name 

• Fächer 

• Sprechstunde 

• E-Mail 

• Link zu Lehrer-Homepage 

• Achtung wegen Datenschutz! 

Bestimmte Informationen dürfen nicht (schon gar nicht ohne Einverständnis des Lehrers) veröffentlicht werden. 

(Geburtsdatum, Evaluationsergebnisse ...) 

7.2 Noch einmal Planungsphase 

Ein weiterer Katalog für die Planungsphase von Hubwieser beinhaltet: 

• Arbeitsumfang 

Wieviel Zeit steht für die Realisierung des Projekts zur Verfügung? 

In welchen Zeitabständen werden Berichte abgegeben? 

In welchen Abschnitten werden Module erneuert? 

Wer ist für die einzelnen Module verantwortlich? 

54

• Anforderungen an die Umgebung 

Welche Software wird herangezogen? 

” Zubringerdienste“ (z.B. Lieferung von Texten für die Homepage (Word ...) → Experten bauen es webmäßig 

auf) 

• Bewertung 

Bestimmungen (gesetzliche), Ergonomie 19 , Datenschutz 20 

Wie stark kann ich Schüler mit Projektarbeit außerhalb der normalen Stunden beschäftigen? 

Was wird im Rahmen von Berichten (für Noten) verlangt? 


(a) Führe mit Hilfe von Schulhomepages (v.a. Salzburg, Tirol) Projektbegegnung für den Lehrerlistenin- 

halt durch! 

(b) Notiere mindestens drei sonstige Elemente, die besonders ansprechend wirken! (oder eben das Ge- 

genteil bewirken) 

(a) • Akademisches Gymnasium Salzburg listet Titel, Grad, Name, Vorname und Fächer 

(b) Positiv 

• HIB Saalfelden listet Titel, Vorname, Name und E-Mailadresse (doppelter Hyperlink, einmal unter 

E-Mailadresse selbst, zweites Mal unter Namen → hier eher Verweis auf persönliche Homepage erwartet); 

die Lehrerliste ist unter Kontakte zu finden 

• PG Seekirchen listet Titel, Name und Bild (über und nebeneinander) 

In der Mitte erscheinen Fächer und Sprechstunden zu jenem Lehrer, auf dem der Mauszeiger steht. 

Es dauert sehr lange, bis alle Bilder geladen sind (sogar über schnelle Uni-Netzanbindung). 

• Felbertal listet Name, Titel, Fach (ausgeschrieben, nicht Kürzel), Klassen, in denen unterrichtet wird, 

und Funktion 

Die Mailadressen sind unter anderem Punkt (sinnvoll?) 

• St. Rupert listet Sprechstunden (Tag und Stunde → Wann? Unterrichtszeiten sind irgendwo anders 

notiert), Titel und Name 

• Christian Dobler Gymnasium listet unter Sprechstunden Titel, Name (mit Verweis auf ein Bild), Termin 

und wo, keine E-Mail 

• Mittersill verwendet für jeden Lehrer viel Platz, dadurch aber insgesamt wenig übersichtlich (Liste 

sehr lang). Aufgelistet werden Titel, Name, Funktion, Fächer, Termin, E-Mail-Verweis 

• ” optimiert für“, damit wird wenigstens klar, warum eine Homepage etwa auf einem anderen Browser 

nicht richtig dargestellt wird 

• ” zuständig“, ” aktualisiert am“, damit klar ist, an wen man sich bei Fehlern wenden kann, beziehungsweise 

wie neu die dargestellten Informationen sind (wie gut die Betreuung der Site ist) 

19 Sind die Computerarbeitsplätze der Schule gut genug eingerichtet, um zwei oder mehr Stunden durchgehend zu arbeiten? ... 

20 z.B. Welche Informationen über Lehrer darf ich auf die Homepage geben? Evalutionsbeispiel! 

55

• Bei Frames: Verweis auf die Hauptseite (falls man von einem Verweis von außerhalb oder einer Suchmaschine 

auf die Unterseite geschickt wurde 

• Durchwahl von Konferenzzimmer, Sprechzimmer bei Sprechstunden (dort sollte der Lehrer halbwegs 

einfach erreichbar sein - nicht immer ist ein persönlicher Besuch nötig) 

• Schulstandort (Wie kommt man als Ortsunkundiger hin?) 

• Verweise zu auswärtigen Projekten etc. in eigenem Browser-Fenster geöffnet - ehrlich gegenüber dem 

anderen Projekt, zieht klare Grenze 

Negativ 

• Frame mit dem Menü ist zu klein (verändert Größe auch bei Vergrößerung des Browser-Fensters nicht) 

• leere Seiten, halbfertige Seiten, Baustellensymbol (besonders verbunden mit lange zurückliegendem 

Aktualisierungsdatum) 

• fehlerhafte Links 

7.3 Charakteristik von Projekten 

Im Buch von Reiter/Rieder finden sich für Schulprojekte folgende Punkte als charakterisierend: 

• Interdisziplinarität 

Zusammenarbeit von Lehrern & Zusammenarbeit mit außerschulischen Institutionen (OCG 21 , ADV 22 , In- 

novationsagentur ...) 

• Schülerorientierung 

Akzeptanz des Themas beim Schüler 

(aber auch wenn’s von Schülern kommt, bremsen, falls Ideen unrealistisch → (aufwendiges) Spiel erstellen) 

• Gesellschaftsbezug 

Bezug der Informatik zum alltäglichen Leben 

Beispiel (auch für vorigen Punkt): 

Ampelsteuerung in Abhängigkeit von der Verkehrsdichte 

• Arbeitsökonomie 

Welche Rahmenbedingungen umgeben mein Projekt? 

– Mutlosigkeit durch Modulvorbereitung entgegenwirken 

– Ersatz bei Lehrerausfall 

– Stehen demnächst längere Unterbrechungen (Ferien, Auslandsaufenthalt) ins Haus? 

21 Österreichische Computer Gesellschaft; www.ocg.at; ist gerne behilflich bei Referenten für Projekte ... 

22 Arbeitsgemeinschaft für Datenverarbeitung; www.adv.at 

56


Es steht die Teilnahme zu einem Softwarewettbewerb ins Haus (keine Einschränkung der verwendeten 

Programme, Themen ...). 

Welche Rahmenbedingungen darf man bei der Wahl des Themas keinesfalls außer Acht lassen? (3-5 Punkte) 


• Realisierbarkeit 

– bekannte Werkzeuge (auch altersgerecht) 

– Thema aus Lehrplan mit Projekt hereinholen 

– Sicherung des Unterrichtsertrags (Note) 

– Termine vereinbar? 

• Projekt passt zur Schule (Schwerpunktsetzung!) 

z.B. Öko-Schule: Auswertung von Messwerten aus Feldversuchen; Sport-Schule: Leistungskurven 

• Gruppe / Klasse bringt entsprechendes Interesse / Engagement auf 

• keine Konkurenz zu Projekten von Kollegen in selber Klasse 

Bei derartigen Softwareprojekten kommen Homepages derzeit weniger an (zu viele!). 

7.4 

” Projekte sind keine Wasserfallmodelle“ 

Diese weitere Ansichtsweise zu Projekten wird von M.A. Wischy (Uni Stuttgart, Institut für Softwareingeniering) 

formuliert. 

Projekte sieht er als iterative Modelle 

Die unterschiedlichen Stufen in seinem Modell sind ähnlich wie bei Hubwieser, aber nicht streng linear zu verste- 

hen, sondern es kann aus jeder Stufe wieder in eine Vorstufe zurückgehen, außerdem werden sie immer wieder 

modifizierend durchlaufen. 

• Projektbegegnung 

• Grobplanung 

• Feinplanung 

• Durchführung / Implementierung 

– Entwurf 

– Kodierung 

– Test 

57

7.5 Projektbeispiel USA-Reise 

(a) Der Anlass 

Der Anlass zu dieser Reise war eine Einladung der Ohio State University für einen Vortrag von Herrn Fuchs. 

Reaktion war ein ” Ja“, aber er würde mit 24 Schülern kommen und ob es vielleicht möglich wäre, dass diese 

auch kleine Vorträge hielten. 

(b) Vorbereitungsarbeit 

Die Vorbereitungsarbeit beinhaltet vor allem sehr viel Überzeugungsarbeit, Überzeugungsarbeit bei den El- 

tern, bei der Schule, im konkreten Beispiel auch beim Veranstalter der Konferenz. 

Die Reise dauerte 16 Tage und fand am Ende des Schuljahres statt (ging auch in die Ferien hinein). Kosten 

lagen im Bereich von 14.000 ATS. 

Vor allem Informationen zu Flug (Gesellschaft, z.B. Lufthansa), Unterkunft (z.B. Best Western im konkreten 

Fall) und vor allem Kostenabschätzung müssen bereits vor der Einberufung der Elternkonferenz abgeklärt 

werden. 

Der Umgang mit den Eltern ist überhaupt ein sehr wichtiger und auch sensibler Punkt. 

Auch Episoden wie Rauschgiftverdacht gegen einen der Schüler (strenge Gesetze Amerikas in diesem Be- 

reich) wollen gemeistert werden. 

(c) Die Idee zur Dokumentation 

Noch vor der Abreise ergab sich die Idee, das Ganze zu dokumentieren. Dementsprechend wurde auch für 

Material (Video-, Bildkameras) gesorgt. 

(d) Die Realisierung 

Hier wurde die Aufteilung Zubringer für Texte / Spezialisten arbeiten Informationen ansprechend ein (Film- 

schnitt ...) wichtig. 

Da keiner der Englisch-Lehrer bereit war, die kleinen Vorträge im Vorfeld der Reise auf sprachliche Fehler 

zu korrigieren (Begründung: Fachsprache), wurde auf deren Begleitung nach Amerika und ihre Hilfe bei der 

Erstellung der CD-Präsentation verzichtet. 

(e) Abschlusspräsentation 

Genauso wichtig wie die ganze Vorarbeit ist natürlich auch ein gelungener Abschluss, bei dem hier auch 

gleich den Eltern gezeigt werden konnte, wofür sie nun das ” viele Geld“ ausgegeben hatten. 

Da es sich bei der CD-Präsentation weniger um eine reine Präsentation, sondern vielmehr um eine Dar- 

stellungsform handelt, bei der Interaktionen des ” Zusehers“ gefragt sind, erwies sich auch das Fehlen eines 

Beamers weniger als Mangel, da die Eltern die CD in mehreren kleinen Gruppen vor den einzelnen Compu- 

tern erleben konnten. 

Während all der Zeit muss natürlich der Projektleiter für den Weitergang des Projektes sorgen. Er hat die Oberver- 

antwortung und ist dementsprechend gefordert. 

58

Nun ein paar Bilder aus der entstandenen CD-Präsentation: 

Zu jedem Punkt des Storyboards wird ein kleiner vertonter Film angeboten. Die Aktions-Buttons zur Steuerung 

von Film und dem beschreibenden Text darunter sind mit den wichtigsten Aufgaben belegt. 

Die Schüler nahmen auch das Angebot der Universität ihre Bibliothek zu benutzen sehr fleißig an. Bei diesem 

Punkt werden auch noch zusätzlich eingescannte Farbbilder angeboten. Sie zeigen, was die Schüler besonders 

beieindruckt hat (v.a. auch die vielen hohen Gebäude). 

Einen wichtigen Punkt stellten natürlich auch die Vorträge dar. Hier sind kurze Filmausschnitte dazu zusammen- 

gestellt, die vorgetragenen Aufgaben sind ebenfalls beigefügt (Button Texte). 

59

8 Fundamentale Ideen 2 

8.1 Modellbildung 

Modellbildung ist eine sehr zentrale Idee des Informatikunterrichts. 

Es steckt sehr viel hinter ” Modell“. Die Didaktiker der Informatik unterscheiden zwischen: 

8.1.1 Zustandsmodellierung 


Bearbeite folgende Übung zu einem Getränkeautomaten: 

Bedingungen: 

• Der Automat kann mit einem Netzschalter ein- und ausgeschaltet werden. 

• Der Automat akzeptiert Geldeinwurf, bis der festeingestellte Preis (z.B. 15 ATS) erreicht oder überschritten 

ist. 

• Dann gibt er auf Befehl die Ware und das Wechselgeld aus. 

• Zusätzlich kann jeder Vorgang mit einem Abbruchknopf vorzeitig beendet werden. In diesem Fall 

wird die gesamte Einnahme wieder ausgegeben. 

Einzutragen in obiges Zustandsdiagramm sind folgende Veränderungen (Zustandsänderungen): 

Strom ein; Strom aus; Strom aus / Geld zurück; Geldannahme 1,5,10 ATS; Ausgabe / Ware ausgeben und 

Restgeld zurück; Abbruch / Geld zurück; 1,5,10 ATS [Geld < festgesetzter Preis]; 1,5,10 ATS [Geld ≥ 

Preis] 

60

Für eine Prüfungssituation könnte man diese Aufgabe etwa leicht abwandeln, indem der Preis auf 10 ATS herun- 

tergesetzt wird. Dann wird auch noch ein Pfeil von der Ausgangslage direkt zum Zustand ” bezahlt“ nötig. Dies 

ermöglicht eine Differenzierung. 

8.1.2 Funktionale Modellierung 

System bestehend aus einzelnen Moduln, die miteinander kommunizieren 


Datenflussdiagramm (Funktionale Modellierung, Modularisierung, Kommunikation zwischen den Moduln) 

Benenne die offenen Positionen im Datenflussdiagramm! 

(Einzutragen sind: Benutzer 1, Benutzer 2, Encode, Decode, unsicherer Weg, sicherer Weg) 

Im Diagramm sind die Funktionen durch Ovale, die ” Zustände“ wieder durch Rechtecke gekennzeichnet. 

Dieses Beispiel aus der Kryptographie beinhaltet natürlich einige Fachworte. Unter Klartext ist jener Text zu 

verstehen, der verschlüsselt werden soll. Encode (verschlüsseln) und Decode (entschlüsseln) sind die Operationen, 

die dann eine sichere Übertragung ermöglichen sollen. 

Das Prinzip der Kryptographie kann in der Schule durchaus an einem einfachen Verschlüsselungsalgorithmus wie 

dem Caesar Code 23 durchgearbeitet werden. 

23 Hier wird einfach jeder Buchstabe um eine gewisse Zahl von Positionen verschoben, z.B. C → G, D → H usw. 

61


Grundmodell des Nachrichtentransports 

Trage die folgenden Elemente ein: 

Modulnamen: Sender, Empfänger, Sendepuffer, Empfangspuffer, Kommunikationssystem 

Kommunikationsbenennung: Packen von Information in Sendepuffer, Entpacken von Information aus Emp- 

fangspuffer; Senden, Empfangen 

8.1.3 Objektorientierte Modellierung 

Arbeitsaufgabe / Hausaufgabe 

Modellierung einer Fahrsteuerung von Zügen allein durch Kommunikation zwischen den einzelnen Objek- 

ten (wobei der Zugverkehr grundsätzlich im Uhrzeigersinn über die Punkte A-E erfolgt). 

Objekte: drei Züge (Z1, Z2, Z3) 

fünf Signale (A0, A1, C, E0, E1) 

zwei Weichen (B, D) 

Ausgangsparameter: A0 und C: Fahrt 

A1, E0 und E1: Halt 

Z1 steht auf Gleis0 vor A (A0) 

Z2 steht auf Gleis1 vor A (A1) 

Z3 steht auf Gleis2 vor C 

Betrachte das dargestellte Kommunikationsmodell: 

Welches Objekt teilt jeweils mit (= Sender)? 

Welchem Objekt wird jeweils mitgeteilt (= Empfänger)? 

Welche Nachricht wird übermittelt? 

Zustandsplan: 

Was soll passieren? Beginn wie unten; Z2 fährt nach Z1 los, Z3 fährt über Gleis 0 durch ... 

weiter bis Ausgangssituation 

Sender Information Empfänger 

A0 Fahrt Z1 

Z1 stelle auf 0 B 

Z1 A0 passiert → A0 auf Halt A0 

Bringe den gesamten Ablauf in eine Tabelle und sende sie an karl.fuchs@sbg.ac.at! 

62


Lade die Modellierungssoftware Dynasys herunter (z.B. Google-Suche; verwende am Besten etwas ältere 

Version der Software) und betrachte die Grundfunktionen / Beispielprogramme! 

Dynasys erlaubt es, ein Programm durch graphische Eingabe zu erstellen. (In einer höheren Stufe (Spiralprinzip) 

kann man sich dann den generierten Programmcode ansehen.) 

Die verwendeten Objekte sind in erster Linie 

• Zustandsprozess 

z.B. 

• Ventil (Veränderungsrate) 

Ein Beispiel, dass sich auch als Demo in Dynasys befindet (sparbuch.dyn), beschreibt den Prozess der Verzinsung 

durch die Zustandgleichung: 

Kapital.neu = Kapital.alt + Kapital.alt*Zinsfuss 

Die Demo-Variante erlaubt zusätzlich die Veränderung einzelner Parameter (z.B. Sparbetrag, Zinssatz): 

z.B. 

Zustandsgleichungen 

Kapital.neu

8.2 Rolle des Programmierens im Informatikunterricht 

8.2.1 Stellungnahmen 

• Interview eines Lehrers mit einem Reporter der Zeitschrift CHIP (∼2000) 

Frage: Was ist ihr Hauptanliegen im Informatikunterricht? 

Antwort: Ich sage den Schülern immer: ” Wenn ihr gut seid, dann könnt ihr direkt bei einer Firma anfangen“. 

Die guten Informatikschüler bekommen problemlos Ferienjobs und Stellenangebote. Wir haben z.B. einen 

Schüler im elften Jahrgang, der durch sein Programmieren nebenbei mehr als seine Eltern verdient. 

Frage: Also ist es in erster Linie ihr Ziel gute Programmierer heranzubilden? 

Antwort: Das spielt auf jeden Fall mit. Wo gibt es denn das heute noch, dass man den Schülern sagen kann: 

” Hier lernt ihr etwas, womit ihr direkt etwas anfangen könnt?“ 

• Kritische bildungpolitische Publikationen zum Programmieren im Informatikunterricht 

Es ist überflüssig, dass alle programmieren können. Das ist Sache der Spezialisten. Dagegen ist es notwendig, 

sich tiefer auf die neue Technik einzulassen, sie erst gründlich zu verstehen und erst daraus abzuleiten, was 

Kinder über sie lernen sollen, damit sie diese Technologie sozial beherrschen können (Schnepel / Steinmüller 

1988) 

[...] muss die Informatik-Ausbildung weit stärker den Gesichtspunkt der Systemkonstruktion und dazu erfor- 

derlichen Methodik betonen, statt den Anfängen auf ein Leben als Programmierer vorzubereiten, der seine 

Zeit mit der Lösung kniffliger Detailaufgaben verbringt (Olympiade Aufgabe) (Goos 1994) 

Bereits in der Schule hat der spätere Informatikstudent seine ersten Programme gebastelt; in den ersten Wo- 

chen seines Studiums lässt man ihn dann einfache Programme ” konstruieren“, und im Laufe des Studiums 

werden diese immer komplexer, so dass er dann in dem Glauben abgehen kann, er habe die höchste Stufe 

der Komplexitätsbeherrschung erreicht. 

Niemand weist dich darauf hin, dass die schwierigsten Probleme des ” Großen“ gar keine Programmierpro- 

bleme sind. 

Solange man zu Beginn der Informatikausbildung nicht auf das Programmieren verzichtet zugunsten des 

Modellierens und Darstellens informationeller Strukturen, kann aus den Studenten nichts anderes werden 

als fortgeschrittene Programmierer. (Wendt 1994) 


Überlege ein eigenes Statement zum Programmieren! 

Ein Statement: 

Einige einleitende Einblicke in die Grundstruktur einer Programmiersprache (Grundideen) kann eine tiefere Ein- 

sicht in Funktionsweisen von Programmen (Programmteilen wie Suchen & Ersetzen) oder auch intensivere Nut- 

zung von Möglichkeiten wie Word-Makros ... erleichtern. 

Das Erlernen einer Programmiersprache als Selbstzweck sollte nicht vorkommen. 

64

Punkte aus der Diskussion: 

• Elemente des Programmierens sollen (auch) im Pflichtfach vorkommen. Es ist nicht nötig dazu eine allge- 

meine Programmiersprache zu lernen; gewisse Elemente lassen sich mit Excel-Blättern etc. behandeln. 

• Das Lernen einer Programmiersprache (speziell Syntax und Befehle) verkommt leicht zu reinem Vokabel- 

lernen. 

• Diskussion über Windowsoberfläche (für alles und jedes gibt es ein Icon ...) versus Textkonsole (Befehlsein- 

gabe mit nötigen Parametern ...) 

• Psychologie: programmieren zu weit treiben → viele werden demotiviert 

• einfache Aufgaben sind oft ” sinnlos“ - z.B. Calculator 

→ ködern! (vielleicht mit ” Was steckt dahinter?“) 

• persönliche Erfahrung von Herrn Fuchs: ” Schüler haben kaum mehr Lust, lange und konzentriert zu arbei- 

ten.“ 

• Rahmenbedingungen - C++ versus Pascal (oft nur Generallizenz für zweiteres vorhanden) 

→ auch mit Pascal kann ein sauberer Stil eingeübt werden (z.B. auch Dokumentieren!) 

8.2.2 Worin sieht ein Informatikdidaktiker (Hubwieser) die Bedeutung des Programmierens? 

• in der besonderen Weise, in der sich der Programmierunterricht gliedern läßt 

– ” Schritt für Schritt“ - Philosophie 

– ” Vokabel“ = von einfachen Sprachmitteln zu komplexeren Sprachmitteln (wie Vokabellernen) 

Die Schüler sind aus dem Fremdsprachenunterricht diese Weise gewohnt. 

Was fehlt, ist noch das logische Herangehen an ein Problem (→ mathematisches 24 Problem in den 

Griff bekommen) 

• beim Programmieren kleinerer Module (kleine mathematische Programme) besitzt der Lehrer schon eine 

gewisse Basissicherheit (nicht aber der Schüler!) 

Diesen Bereich kann der Lehrer auch durchaus im Selbststudium erlernen. 

8.2.3 Sichtweisen des Programmierens 

” Programmieren := Prozess des Formalisierens“ 

Karteibox → Datei 

Karteiblatt → Datensatz 

Feld (Eintrag) → Datenfeld 

24 Warum ist die Mathematik so wichtig? 

Einerseits historisch begründet: Informatiklehrer waren/sind Mathematiklehrer. Andererseits: ” Rechner“ deutet es ja schon an. 

65

Ein derartiges Umsetzen eines realen Archivs (Zettelboxen) auf eine Datenbank ist schon ein großer Abstraktions- 

prozess. 

Begründung für diese Definition: 

• Fragen der Eindeutigkeit werden zum Thema gemacht 

• Wertebedingung 

z.B. Mathematik: unter der Wurzel dürfen keine negativen Zahlen stehen 

z.B. Schuldatei: Welche Werte sind in Schuldatei möglich? (Wer sind die Adressaten? - Welche Werte sind 

also möglich? → Lehrer / Schüler / Eltern; Abschlussdatum (Maturajahrgang) 

• Integritätsbedingung (logische Richtigkeit) 

z.B. bei Überprüfung, ob Zahl zwischen 2 und 10 → Welche logische Verknüpfung ist zu verwenden? 

z.B. Abfrage einer Schuldatei → Frage nach best. Schule und Lehrer nicht sinnvoll, wenn Lehrer nicht an 

dieser Schule ist 

Natürlich ist der Stellenwert des Programmierens ein Thema in einer Veranstaltung wie dieser, da jeder Informati- 

klehrer in der Ausbildung mindestens eine Programmiersprache lernt. In der Schule wird Programmieren vor allem 

zum Thema, wenn es um das Thema Algorithmus geht. 

Weitere Definitionen von Programmieren 

(a) J. Ziegenbalg (in ” Algorithmen“, 1996) 

• imperatives Programmieren: 

Erstellen einer Folge von Befehlen, durch die der Zustand des Computers verändert wird 

• funktionales Programmieren: 

Kodiert werden Funktionen, die einen Satz von Eingabewerten in einen Satz von Ausgabewerten 

(Funktionswerten) transformieren (z.B. LOGO) 

(b) Haas / Wildenberg (in ” Informatik für Lehrer“, 1982) 

Programmieren ist die Realisierung von Algorithmen und Datenstrukturen auf einem Rechner 

(c) Hubwieser (2000) 

Programmieren = Implementieren von abstrakten Modellen mit dem Ziel diese durch Simulation zu veran- 

schaulichen und zu überprüfen. 

(d) Gerald Futschek (TU Wien, 1990) 

Programmieren beinhaltet folgende Zwischenstufen: 

abstrakte Modelle → Verfeinerung → ablauffähiges Modell 

66

(e) Pomberger ( ” Informatikhandbuch“, 1999) 

Ziel des Programmierens: Programmieren heißt ein Lösungsverfahren zu entwickeln, welches dann in einer 

Programmiersprache kodiert wird 

Hinweis: Die Auseinandersetzung mit solchen Definitionen ist natürlich sehr wichtig. Sie werden aber nicht bei 

der Prüfung abgefragt - was auch nicht für die Schule empfohlen würde (Auswendiglernen). 

8.2.4 Zusammenfassend: Welche Punkte wurde bei den Stellungsnahmen / Definitionen von Programmie- 

ren immer wieder genannt? 

• Funktionen / funktionales Arbeiten 

• Algorithmen / Lösungsverfahren 

• Datenstrukturen 

• Modellbilden 

All diese Punkte, die im Zusammenhang mit Programmieren genannt und dementsprechend auch behandelt werden 

können, sind zu den fundamentalen Ideen zu zählen - ein Grund warum Programmieren eine durchaus wichtige 

Rolle spielt. 

Bis auf die Algorithmen sind auch schon alle Punkte in dieser Lehrveranstaltung zur Sprache gekommen. 

8.3 Algorithmus 

Der Begriff Algorithmus stammt ursprünglich von der Mathematik und ist mit Beispielen wie dem Sieb des Era- 

thostenes u.ä. verknüpft. 


Versuche eine Definition für Algorithmus! 


• Ein Algorithmus ist eine genau bestimmte Abfolge von Handlungsweisen / Aktionen, die nach endlicher 

Zeit zum Ziel führen oder abbrechen. 

• Definition aus Informatik-Duden 

• Versuche solcher Definitionen finden sich üblicherweise in den Informatikbüchern gleich am Anfang. 

• wichtige Stichwörter sind immer wieder: präzise, Effizienz (nicht unbedingt als Laufzeiteffizienz, mehr in 

Zusammenhang mit Verständlichkeit) 

67

8.3.1 Unterschiedliche Begriffsdefinitionen 

(a) Rechberg / Pomberger: 

Ein Algorithmus ist eine präzise, d.h. in einer festgelegten Sprache abgefasste, endliche Beschreibung eines 

schrittweisen Problemlösungsverfahrens zur Ermittlung gesuchter Größen, in dem jeder Schritt aus einer 

Anzahl ausführbarer eindeutiger Aktionen und einer Angabe über den nächsten Schritt besteht. Ein Algo- 

rithmus heißt abbrechend, wenn er die gesuchten Größen nach endlich vielen Schritten liefert, andernfalls 

heißt der Algorithmus nicht abbrechend. 

(b) Janko / Fuchs: 

Algorithmus 

• Verfahren zur Lösung von Problemen 

• bestehend aus 

– elementaren Anweisungen 

– in einer geeigneten Sprache 

• sequentiell, schrittweise Durchführung 

• jeder Schritt ist eindeutig festgelegt durch 

– Beschreibung 

– Eingabe 

– Zwischenergebnisse 

Algorithmus = Vorschrift, die die Einzelschritte und ihre Reihenfolge zur Erledigung einer bestimmten Auf- 

gabe angibt. 

Anforderungen: 

(c) Janko: 

• Endlichkeit: Die Anzahl der Rechenschritte muss endlich sein 

• Bestimmtheit: Die auszuführenden Arbeitsanweisungen müssen präzise angegeben werden. 

• Eingabebedingungen: Es muss angegeben werden, welche Daten in welcher Form eingegeben werden. 

• Ausgabebekorrektheit: Es muss angegeben werden, welche Daten in welcher Form ausgegeben wer- 

den. Die Beziehung, in denen die Eingabe- zu den Ausgabedaten stehen, soll klar hervorgehen. 

• Effizienz: Algorithmen sollen effizient sein, d.h. die einzelnen Arbeitsanweisungen sollen derart über- 

sichtlich sein, dass sie mit Bleistift und Zettel nachvollzogen werden können. 

Die Mikroanalyse von Programmen (Laufzeituntersuchungen bei Algorithmen) 

68

(d) Herrmann 

Ein Algorithmus ist - intuitiv gesehen - eine Anleitung zur Lösung eines Problems, wie auch ein Kochrezept, 

ein Strickmuster oder eine Reparatur- oder Montageanleitung. 

Folgende Eigenschaften müssen erfüllt werden: 

• Allgemeinheit: Ein Algorithmus löst im Allgemeinen eine Klasse von Problemen. Die Auswahl des 

Einzelfalles erfolgt u.a. über die Parameter. 

• Determiniertheit: Algorithmen sind in der Regel determiniert; d.h. bei gleichen Eingabedaten und Start- 

bedingungen erfolgt stets dasselbe Ergebnis. 

(Nichtdeterminierte Algorithmen sind stochastische Simulationen von Zufallszahlen (Pseudozufalls- 

zahlen)) 

• Determinismus: Ein Algorithmus heißt deterministisch, wenn zu jedem Zeitpunkt seiner Bearbeitung 

höchstens eine Möglichkeit der Fortsetzung besteht. 

• Terminierung: In der Regel sind nur solche Algorithmen von Interesse, die für jede Eingabe nach 

(e) Sedgewick 

endlich vielen Schritten terminieren, d.h. anhalten. (Ausnahme: Prozesssteuerungs-Funktionen) 

Jedenfalls ist es das Verfahren und nicht das Programm selbst, welches untersucht werden muss, um zu 

erfahren, wie an das Problem herangegangen wird. 


” Vokabelheft“ zu Fachtermini in engem Zusammenhang mit der Tätigkeit des Programmierens 

Überlege und fasse zusammen, was folgende Begriffe bedeuten: 

Backtracking, Top Down - Bottom Up, Editieren, Mnemonic, Icon, Default, Evaluieren, Debug, Kompilie- 

ren 

Backtracking 25 zurückverfolgen (z.B. bis zum letzten Knoten eines Grafen) 

Top Down - Bottom Up Wechselweise Vorgangsweisen 

Top Down: splittet in Module, Bottom Up: Module werde zusammengesetzt 

Editieren Programmcode schreiben, durchgehen, korrigieren 

Mnemonic sprechende Namen (z.B. ” Ergebnis“ für Output-Variable) 

Icon (kleine) Symbole 

Default Standard(wert), Basis, Grundeinstellung 

Evaluieren auswerten (eher Computeralgebra) 

Debug Programm schrittweise ablaufen lassen 

Kompilieren übersetzen in Computersprache 

25 kaum im normalen Informatikunterricht, eher Informatik-Olympiade 

69

8.3.2 Ein Blick ins Schulbuch 

Es sind eher wenige Schulbücher zur Informatik vorhanden, z.B. ” Informatik“ des Manz-Verlag (3 Bände). 

Algorithmen im Informatikunterricht der Oberstufe: 

• Fundamentum 

– Rechenverfahren aus der Mathematik 

∗ Lösen einer quadratischen Gleichung 

∗ Rechenübungen zum Pythagoräischen Lehrsatz 

(für diese ersten beiden Punkte liefert die Mathematik die fertige ” Formel“) 

∗ Lösen von linearen Gleichungssystemen 

∗ näherungsweise Berechnen von π bzw √ 

– Aufgaben, die elementare Ein- und Ausgaberoutinen ” automatisieren“ 

z.B. Zeugnisformular, Kassenbon 

– Operationen mit Zeichenketten 

• Additum 

Zeichenkettenfunktionen, z.B. wandernde Leuchtschrift, Suche und Ersetzen, Schriftgestaltung (Zu- 

sammenspiel von Darstellung und Wortinhalt ...) 

M 

U M 

A U M 

B A U M 

– ein Schulbuch zieht den ganzen Stoff anhand von ” Datei“ auf 

etwa Unterscheidung Haufendatei (z.B. Schülerverwaltung) / typisiert 

Algorithmen kommen hier beim Umgang mit Dateien zur Sprache, etwa auch, wenn es darum geht 

zu erkennen, dass es leichter ist einen gewissen Zellinhalt in gleich langen Zellen (typisierte Datei) zu 

suchen ... 

– Suchen und Sortieren auf statischen Feldern 

∗ sequentielle Suche (Max (seq. Suche) = Anzahl n) 

∗ binäre Suche (Max (bin. Suche) = 2 log Anzahl n) 

∗ Bubblesort 

∗ Insert-Sort 

Um Algorithmen in der Schule zu behandeln, ist nicht unbedingt eine Programmiersprache nötig. Vieles kann 

beispielsweise auch mit Excel bearbeitet werden. 

70


Mathematik stellt Formeln zur Verfügung 

• Löse quadratische Gleichungen mit Excel! 

• Bearbeite folgende Aufgabe aus einem Informatikbuch 26 (wieder mit Excel): 

Schreibe ein Programm, das folgende Wertzuweisungen berechnet: 

Wert1 = (a + 1)(b + c 

x+2y 

a ) Wert2 = 3x 

� 

1 1 

x − y+1 

� y 

2x+y 

Eingabe: a, b, c, x, y; Ausgabe a, b, c, x, y, Wert1, Wert2 mit Kommentar 


Nochmals Formeln - Bearbeite wieder mit Excel: 

• Der Jahreseffektivzins eines Kredites berechnet sich bei monatlicher Teilrückzahlung von konstanten 

Beträgen nach folgender Formel: 

effekt. Jahreszins = 

Gesamtkreditkosten*2400 

Nettokredit*(Laufzeitmonate+1) 

Eingabe: Gesamtkreditkosten 

Nettokredit 

Laufzeitmonate 

Ausgabe: effektiver Jahreszins 

Schreibe das entsprechende Programm (verbal, Struktogramm) und kommentiere die Ausgabe 

möglichst ausführlich. (Muster: 180.000,-; 100.000,-; 5 Jahre) 

• Aus den Seitenlängen a, b, c sollen Oberfläche, Volumen und Raumdiagonale eines Quaders berech- 

net und ausgedruckt werden. Das Ende der Eingabe soll durch eine Abfrage erfolgen. 


Einfache Ausgabe- und Eingaberoutinen 

Arbeite weiterhin mit Excel: 

• Schreibe ein Programm, das die Bremswegtabelle eines Autos in Abhängigkeit von Geschwindigkeit v 

und Bremsbeschleunigung a berechnet und ausdruckt. Eingegeben werden sollen Anfangswert, End- 

wert und Schrittweite der Geschwindigkeit in m/s und Bremsbeschleungigung in m/s 2 . Der Bremsweg 

berechnet sich aus der Formel s = v 2 /2a. Die Ausgabe soll folgendes Aussehen haben: 

Bremswegtabelle: 

Anfangsgeschwindigkeit : 5.00m/s 

Endgeschwindigkeit : 15.00m/s 

Schrittweite : 0.00m/s 

Bremsverzoegerung : 2.00m/(s*s) 

v(m/s) v(km/h) Weg(m) 

5.00 18.00 6.25 

5.50 19.80 7.56 

6.00 21.60 9.00 

6.50 23.40 10.56 

7.00 25.20 12.25 

7.50 27.00 14.06 

71

• Schreibe ein Pascalprogramm, das die Maßzahlen für Länge und Breite eines Rechtecks einliest und 

daraus den Umfang, Flächeninhalt und die Länge der Diagonalen berechnet und ausgibt. Formuliere 

das Programm verbal und erstelle ein Struktogramm. Die Ausgabe soll folgendermaßen aussehen: 

Laenge : 12.00 

Breite : 8.00 

Umfang : 40.00 

Flaeche : 96.00 

Diagonale : 14.42 


Iteratives Arbeiten 

Für die Kubikwurzel aus einer Zahl a gibt es eine Iterationsformel: 

xn+1 = 1 

3 (2xn + a 

x2 ) mit z.B. x1 = 1 (oder ein geeigneter Schätzwert von 

n 

3√ a) 

Schreibe ein Programm, das zu einer eingegebenen Zahl a die dritte Wurzel mit der obigen Formel nähe- 

rungsweise berechnet. (Abbruchbedingung: |a − x 3 n| < epsilon) 

Eingabe: a, epsilon; Ausgabe 3√ a 


Zusatz zur vorigen Aufgabe: 

• Verallgemeinere den Algorithmus für n√ a! 

• Kontrolliere Abweichung des algorithmischen Ergebnisses vom Wert, den Excel für n√ a liefert! 

• Hier würde sich für die Schule ein Ansatzpunkt für verschiedene Wurzelalgorithmen ergeben. 

Der Fixpunkt der Formel, die für die Interation verwendet wird, ist der gesuchte Wurzelwert. Ist das erste Beispiel 

eine Quadratwurzel-Berechnung, kommen die Schüler oft auf die verallgemeinerte Formel xn+1 = 1 

Dies funktioniert zwar prinzipiell auch, konvergiert aber langsamer als xn+1 = 1 

m 


Der algorithmisch generierte ” Zufall“ 

� 

(m − 1)xn + a 

x (m−1) 

n 

Generiere eine Jockerzahl mit Excel! (Verwende dazu die Funktionen Zufallszahl() und Ganzzahl()) 

� 

. 

m (xn + a 

Die Funktion Zufallszahl() ist eine niladische Funktion, das heißt ohne Argument. Sie gibt eine Zahl in (0, 1) aus. 

Dies eignet sich gut als Anknüpfungspunkt für 

• die Erfahrungwelt der Schüler 

• Geschichte der Informatik 

z.B. der HP-Generator für Zufallszahlen oder andere Möglichkeiten zur Zufallzahlenerzeugung (Middle- 

Square-Methode (John von Neumann), Lineare Kongruenzmethode) 

Bedeutung der Zufallszahlen in der Kryptographie ... 

72 

xn ).

• Stochastik 


Programmiere mit Excel einen HP-Generator! 

Prinzip eines HP-Generators (beruht v.a. auf Rundung): 

INPUT Z 

Z ← Z + PI() 

Z ← Z * Z 

Z ← Z * Z 

Z ← Z * Z 

OUTPUT Z-INT(Z) 

73

9 Leistungsbeurteilung 

9.1 Wozu Leistungskontrollen? 

(a) Hilfe für die Schüler und Hinweis auf ihren Kenntnisstand 

(b) Gelegenheit für die Schüler das Erlernte / Kenntnisstand zu präsentieren 

(c) Kontrolle muss sich auf die besprochenen Methoden beziehen 

(d) Gliederung des thematischen Ganzen, das heißt Schüler die Chance geben, auch Teilaufgaben zu lösen 

(e) Ausgewogenes Maß an Anforderungsstufen sollte beachtet werden 

• von reiner Wiedergabe von Faktenwissen (rein therminologisch) 

• bis zu selbständigem Auffinden von Lösungsstrategien 

(f) Stellenwert von Programmieraufgaben in der Leistungskontrolle 

• Formulierung einer Problemlösung (vor der Kodierung!) 

(Baumann: Problem bei Programmieraufgaben ist, dass Kompilieren mit Fehler ausmerzen zu viel 

Gewicht erhält (zeitliche Dauer!)) 

• Darstellen der Beziehungsstrukturen (graphisch) 

• Kodierung 

9.2 Arbeitsblätter zur Sicherung des Unterrichtsertrags 

Herr Fuchs arbeitet mit ” Arbeitsblätter zur 

Sicherung des Unterrichtsertrags“, anhand 

derer alle zwei bis drei Wochen Übungen zu 

machen sind. Dafür gibt es Punkte aber kei- 

ne Noten. 

Es ist bewusst keine Rede von ” Tests“, da 

diese sehr streng reglementriert sind (z.B. 

maximale Dauer 50 Minuten pro Semester 

und Unterrichtsgegenstand in der Oberstu- 

fe der AHS). ” Schularbeiten“ sind in Infor- 

matik nur in einigen wenigen Sonderformen 

von Gymnasien vorgesehen. 

9.2.1 Beispiele für Arbeitsblätter 

74

9.2.2 Aufgaben für Arbeitsblätter 


Erstelle ein ” Arbeitsblatt zur Sicherung des Unterrichtsertrags“ zu einem der folgenden fünf Module! 

Die Schüler sollten über die angeführten Punkte Bescheid wissen. 

(Diese Aufgaben wurden in der darauffolgenden Woche von einer Klasse von Herrn Fuchs bearbeitet.) 

• Texterfassung 

Schrift (Typ, Größe, ...) 

Zeilenlineal / Satz (Blocksatz, links-, rechtsbündig, zentriert) 

Speichern / Öffnen 

Kopieren & Einfügen von Textblöcken 

Rechtschreibkontrolle 

• Textgestaltung 

Mehrspaltige Texte 

Seitennummerierung 

Kopf-/Fußzeile 

Aufzählung (Kapitelnummern ...) 

Einfügen einer Tabelle 

Einfügen von Bildern 

• Tabellenkalkulation - Relatives und absolutes Adressieren von Zellinhalten 

Einfache Berechnungen 

Einfache Beziehungen 

Generieren von Listen 

• Tabellenkalkulation - Umsetzen von Daten in Grafik und Modellbilden 

• Datenbanken - Erstellen einer Datenbankdatei 

Festlegen der Datensatzstruktur 

Eintragen (Eingabemaske, Formular) 

Ausgeben (Bericht) 

Im Folgenden werden die Aufgaben zusammengefasst, welche die Gruppen zu den einzelnen Modulen lieferten. 

(Die Reihung entspricht keiner Wertung!) 

Im Vergleich wird schnell deutlich: Die einzelnen Gruppen setzen teilweise sehr unterschiedliche Maßstäbe in 

Hinblick auf Schwierigkeit und (zeitlichem) Aufwand. Auch wenn es um die genaue Formulierung dessen geht, 

was die Schüler zu tun und zu beschreiben haben, differieren einige Gruppen stark. 

Die Formatierung der Aufgabenstellungen wurde bei der Übernahme der Word-Dateien in dieses Skriptums angepasst. Außer- 

dem wurden die gröbsten Rechtschreibfehler ausgebessert. Ein Beispiel zur Texterfassung wurde wegen fehlender Unterlagen 

weggelassen. 

76

• Beispiel 1: Modul Texterfassung 

1. (Speichern/Öffnen von Dateien, Rechtschreibkontrolle) 

– Öffne die Datei [Rechtschreibkontrolle.doc] aus dem Ordner [...]! 

– Speichere sie im Ordner [...] unter [deinem Namen] ab! 

– Überprüfe die Datei auf Rechtschreibfehler! 

– Schreibe die korrigierten Wörter auf! Wie viele sind es? 

2. (Kopieren/Ausschneiden/Einfügen von Textblöcken) 

Du möchtest einem/einer FreundIn eine nette Geschichte vorlesen und findest ” Rotkäppchen - wie es 

der Informatiker erzählt“ im Internet. Beim Lesen der Geschichte entdeckst du allerdings, dass sich 

hier der Fehlerteufel eingeschlichen haben muss, denn die einzelnen Absätze sind in völlig falscher 

Reihenfolge! 

Öffne die Datei [Rotkäppchen.doc] aus dem Ordner [...], speichere sie wiederum unter deinem Namen 

ab.Versuche nun, die Absätze durch Kopieren/Ausschneiden und Einfügen so zu ordnen, dass sich 

wieder eine sinnvolle Geschichte ergibt. 

Hast du die Absätze in die richtige Reihenfolge gebracht, ergeben die Buchstaben zu Beginn jedes 

Absatzes von oben nach unten gelesen das Lösungswort. 

Lösungswort: 

3. (Schrifttypen, Format) 

Folgender Text weist bestimmte Formatierungen auf. Versuche mit deinem Textverarbeitungsprogramm 

(Microsoft Word) herauszufinden welche (Schrifttyp, ev. Schriftgröße, Absatz, ...) und notiere deine 

Ergebnisse auf deinem Arbeitsblatt. 

77

Rechtschreibkontrolle.doc 

Die Geschichte der Textverarbeitung 

Die Erfasung, Bearbeitung und Speicherung von Texten hat eine jahrtausendealte Tradition. Die Verschriftlichung der 

Sprache benuzte im Laufe der Kulturgeschichte unterschiedliche Werkzeuge zur Darstelung der einzelnen Schriftzeichen 

(Meißel, Griffel, Pinsel, Federkiele, Bleistift, Füllfeder, ...). 

Ein einschneidender Entwicklungssprung erfolgte durch die Erfindung des Buchdruks ca. 1450 durch Johann Gensfleisch 

in Mainz (der eher unter seinem Hausnamen ” zum Gutenberg“ bekannt ist). Der Buchdruk selbst blieb dem Einzelnen 

zunächst verschloßen - das Individum schrieb weiterhin mit der Hand. In diesem Bereich erfolgte eine Veränderung im 

Wesentlichen erst im 19. Jahrhundert. 

Die Schreibmaschiene wurde erfunden und innerhalb von ca. 35 Jahren bis zur Serienreife gebracht, welche zu einem 

der erfolgreichsten Produkte der Bürorganisation wurde. 

Das Ende der Schreibmaschine begann mit dem Siegeszug der elektronischen Textverarbeitungsprogramme ab etwa 

1970. Im Laufe der Entwicklung namen Funktionalität und Benuzerkomfort der Textverarbeitungsprograme immer mehr 

zu. Moderne Systeme bieten heute vielfältige Möglichkeiten der Gestaltung und des Layouts von Texten, überdies werden 

funktionen angeboten, die übr die reine Textbearbeitung oft weit hinausgehen (Rechtschreibprüfung, Serienbriefe, 

Einbinden von Bildern, tabellen, usw.). 

Rotkäppchen.doc 

R - Kurz danach lokalisierte auch Rotkäppchen die Adresse der Großmutter und trat in den Speicherraum. Vor der 

Installation des Pflegeprogramms machte Rotkäppchen sicherheitshalber einen Verify und fragte: 

K - Das Pflegeprogramm aktivierte die Großmutter. Rotkäppchen aber dachte: ” Du willst dein Lebtag nie wieder einen 

Go To machen, sondern nur noch strukturierte Wege gehen, wie Dir’s die Mutter geboten hat.“ 

A - Sprach’s und nahm das arme Ding als Input. Nach einem Logoff begab sich der Wolf zur Ruhe, schlief ein und 

begann laut zu schnarchen. 

N - Es war einmal ein kleines, süßes Mädchen, das immer ein Käppchen aus rotem Samt trug. Aufgrund dieses Attributes 

erhielt es ein Assign unter dem symbolischen Namen Rotkäppchen. 

I - Rotkäppchen - wie es der Informatiker erzählt 

M - ” Ei Großmutter, warum hast Du so große Augen?“ - ” Weil ich zufriedene Endbenutzer gesehen habe.“ ” Ei, Großmutter 

warum hast Du so große Ohren?“ - ” Damit ich die Wünsche der User besser verstehen kann.“ ” Ei, Großmutter 

warum hast Du so ein entsetzlich großes Maul?“ - ” Damit ich Dich besser Canceln kann!“ 

I - Als Input für den Bauch des Wolfes nahmen sie viele Kilobyte Steine und beendeten die Operation mit einem Close. 

Als der Wolf erwachte, verursachte ihm sein dermaßen aufgeblähter Hauptspeicher s olche Schmerzen, daß er an einer 

Storage Violation jämmerlich zugrunde ging. Da waren alle vergnügt. 

O - Da der Weg zur Großmutter renetrant war, traf Rotkäppchen den Wolf. Er tat sehr benutzerfreundlich, hatte im 

Background jedoch schon einen Abbruch programmiert. Während Rotkäppchen einen Go To ins Blumenfeld machte, 

ging der Wolf im Direktzugriff zur Großmutter und vereinnahmte Sie unverzüglich durch einen Delete. Ohne zu zögern 

gab er sich den Anschein kompatibel zu sein und nahm die logische Sicht der Großmutter an. Dann legte er sich in Ihren 

Speicherplatz. 

T - Als der Jäger auf seinem Loop durch den Wald am Haus der Großmutter vorbeikam, sah er durch sein Window den 

Wolf im Bett liegen. ” Finde ich Dich hier Du alter Sünder“, sprach er, ” ich habe Dich lange gesucht!“ Als Kenner der 

Szene analysierte er sofort, daß nach den Regeln der Booleschen Algebra die Großmutter nur im Bauch des Wolfes sein 

konnte. Er nahm sein Messer, teilte den Bauch des Wolfes in mehrere Sektoren und machte, welch Freude, die Großmutter 

und das Rotkäppchen wieder zu selbstständigen Modulen. 

F - Eines Tages sprach die Mutter: ” Rotkäppchen, die Gesundheit deiner Großmutter hat einen Interrupt bekommen. 

Wir müssen ein Pflegeprogramm entwickeln und zur Großmutter bringen, um das Problem zu lösen. Verirre Dich jedoch 

nicht im Wald der alten Sprachen, sondern gehe nur strukturierte Wege. Nutze dabei immer eine Hochsprache der 

vierten Generation, dann geht es der Großmutter schnell wieder gut. Und achte darauf, daß Dein Pflegeprogramm 

transaktioniert wird, damit es die Großmutter nicht noch mehr belastet.“ 

78

• Beispiel 2: Modul Textgestaltung 

1. Erstelle eine Worddatei, die der Vorlage entspricht und formatiere diese gemäss der Vorlage. 

Schicke die Datei unter dem Namen Erinnerung an Müller.doc als Anhang in einem E-mail an: 

karl.fuchs@sbg.ac.at . 

Dokumentiere, wie die Formatierungen zu Stande kommen und beschreibe die Vorgänge, die bei jeder Formatierung 

vorkommen. 

* Für die besonders Schlauen: ändert das Aufzählungszeichen in um. 

2. Erstelle eine Worddatei in der folgende Tabelle enthalten ist: 

Vorlage: 

Zahl (Zahl) 2 

1 1 

2 4 

3 9 

4 16 

5 25 

6 36 

7 49 

8 64 

9 81 

10 100 

Erzeuge ein Diagramm aus den Daten dieser Tabelle mit Titel und Achsenbeschriftung und binde es in 

die Datei ein. 

79


– Erstelle eine formatierte Rechung von einer Computerfirma. Der Rohtext liegt auf eurem Account bereit, auch das 

Bild, das ihr einfügen sollt. 

– Die Rechnung sollte wie das Handout aussehen, und folgendes enthalten: 

Vorlage: 

∗ Kopf, Fußzeile, mit Seitennummer 

∗ Standartformatierung: Fontsize 10, 1 1 

facher Zeilenabstand 

2 

∗ Briefkopf mit Adresse des Kunden 

∗ Bild einfügen. (Das Bild liegt auf eurem Account, Achtung! Bild sollte neben Briefkopf stehen) 

∗ Kunden und Rechnungsnummer. (Fett) 

∗ Überschrift (Unterstrichen, Schriftgröße!, Großbuchstabenformat) 

∗ Tabelle (Farbe, Linie, Schriftgröße, Fett) 

∗ Aufzählung 

Protokolliere deine Schritte hier: (Du kannst auch noch die Rückseite verwenden) 


Viel Spaß 

Die Internetadresse http://www.geo.de/themen/technik wissenschaft/computer/index.html führt zu einem GEO-Artikel 

mit dem Titel ” Technik-Alltag: Mein Computer und ich“. Dieser Text soll in ein ansprechendes, druckbares Format 

übertragen werden. Hierfür sind folgende Arbeitsschritte durchzuführen und zu beschreiben: 

1. Übertrage den vollständigen Text des genannten Artikels (4 Internet-Seiten) in die Textverarbeitung Microsoft 

Word. Erstelle unter Word eine sinnvolle und übersichtliche Zeichen- und Absatzformatierung für diesen Text. 

2. Der gesamte Text soll auf 2 Spalten verteilt werden. 

80

3. Die rechte Spalte jeder Seite soll neben dem Text auch eine Grafik beinhalten (aus der obengenannten Internet- 

Quelle). Unter der Grafik soll auch die jeweilige Bildbeschriftung stehen, wie sie im Internet-Artikel zu finden 

ist. 

4. Jede Seite (außer der ersten) soll eine Kopfzeile enthalten. In dieser soll der Schriftzug ” GEO-Magazin“ sowie 

die jeweilige Seitennumerierung vorkommen. Die Kopfzeile soll gegen den anderen Text mit einer durchgehenden 

horizontalen Linie abgegrenzt sein. 

5. Speichere den so gestalteten Text unter dem Dateinamen text geo.doc ab! 


1. Versuche den Text der Datei (Das Niveau der Schulen steigt.doc) durch eine Kopf- und Fußzeile zu ergänzen. 

Entweder in der Kopf- oder Fußzeile sollte jeweils die aktuelle Seitennummer und die Gesamtzahl der Seiten aufscheinen, 

wobei die erste Seite nicht mit der Nummer 1, sondern mit der Nummer 10 beginnen sollte. Protokolliere 

die einzelnen Schritte auf einem Beiblatt. 

2. (a) Der Text (Das Niveau der Schulen steigt.doc) sollte der Übersicht halber in zwei Spalten geteilt werden, 

wobei das A4 Blatt besser genützt werden soll (der maximale Rand ist 1cm). Die Schriftgröße muss überall 

mindestens 12 betragen. Protokolliere die einzelnen Schritte auf einem Beiblatt. 

(b) Die Aufzählung Checkliste einer guten Schule hat als Aufzählungssymbol das [] Symbol (Alt Gr + 8,9). Ersetze 

diese durch eine professionelle Aufzählung (mit Hilfe des Menüpunkts Nummerierung und Aufzählung). 

Anschließend entferne das [] Symbol automatisch (mit Hilfe der ersetzen Funktion). Beschreibe diesen Vorgang 

schriftlich! 

(c) Die Frage des Interviewers sollte immer in einer eigenen Zeile stehen. Und immer wenn Ministerin Gehrer 

zu Wort kommt, sollte ihr Name den Zeilenanfang bilden und fett gedruckt sein. Protokolliere die einzelnen 

Schritte wieder auf einem Beiblatt. 

3. Füge die Grafik (Zeit.jpg) in den gegebenen Text (Das Niveau der Schulen steigt.doc) nach der Überschrift ein 

und passe die Größe nach deinem Ermessen an. Erstelle darunter eine Word-Tabelle (mit mehreren Zeilen und 

Spalten), die deinen aktuellen Stundenplan darstellt (Format und Design sind dir überlassen). Beschreibe deine 

Vorgehensweise auf einem Beiblatt. Versuche daraufhin die ganze Datei im html-Format und im doc-Format 

abzuspeichern und m it dem Programm Word und einem Browser aufzurufen. Wäre das eine Möglichkeit eine 

Homepage zu erstellen? 

Das Niveau der Schulen steigt.doc: 

Das Niveau der Schulen steigt kontinuierlich 

Das Niveau der Schulen steigt kontinuierlich 

Die Qualität unserer Schulen ist wichtiger Wirtschaftsfaktor, da sich die Produktions-gesellschaft in eine Wissensgesellschaft 

wandeln wird. Bildungsministerin Elisabeth Gehrer ist mit dem Qualitätsniveau in unseren Schulen recht 

zufrieden. 

Was erachten Sie als die allerwichtigste Grundlage einer qualitativ guten Schulbildung? Gehrer: Die gesamthafte 

Persönlichkeitsbildung. Es ist für unsere Schulkinder notwendig, ein Lernziel zu haben und dieses zu erreichen. Darüber 

hinaus brauchen die Schüler grundlegendes Wissen, Fähigkeiten und Kompetenzen, musisch-kreative Bildung, eine gewisse 

Wertegrundlage und sportliche Bewegung. 

Es ist sicher nicht immer leicht, die gesamthafte Entwicklung des Kindes im Blickfeld zu haben? Gehrer: Hier werden 

die Lehrer von Lehrplänen unterstützt. Die wichtigsten Ziele, die in diesen Plänen festgeschrieben sind, sollten erreicht 

werden. Eine Schule ist dann gut, wenn sie dem Kind ein gutes Basiswissen mitgibt und ihm die Freude am lebensbegleitenden 

Lernen vermitteln kann. Die Qualität der Schule zeigt sich auch daran, wie man miteinander umgeht. 

Die Lehrer mit den Schülern? Gehrer: Nicht nur. Auch die Form, wie die Lehrer miteinander umgehen, auf welche Weise 

man mit den Eltern kommuniziert, wie die Schüler miteinander harmonieren - das alles zeigt den Qualitätsgrad einer 

Schule. 

Es ist also nicht nur das zu vermittelnde Wissen, das die Qualität einer Schule ausmacht? Gehrer: Sicher nicht, es handelt 

sich hier um ein vielseitiges Geflecht. Diese Qualität zu sichern und in den Vordergrund zu stellen ist Aufgabe von allen 

Beteiligten, aber auch die Aufgabe von interner und externer Evaluierung. Die interne Evaluierung findet durch Lehrer, 

Eltern, Schüler und Schülerinnen statt. Daraus entsteht dann das so genannte Schulentwicklungsprogramm, im Rahmen 

dessen detaillierte Verbesserungsvorschläge umgesetzt werden. 

81

Und wodurch findet die externe Evaluierung statt? Gehrer: Diese geschieht durch unsere Schulmanager vor Ort und 

durch die Öffentlichkeit. Durch die regelmäßigen Monitorings erhalten wir durchaus positives Feedback. Alljährlich im 

Mai wird die Öffentlichkeit befragt. Nach einer fünfstufigen Notenskala von 1 = sehr gut bis 5 = sehr schlecht wird 

die Frage ” Wie beurteilen Sie ganz allgemein die Qualität des Schul- und Bildungswesens in Österreich?“ beantwortet. 

Die Imagewerte sind hier überaus stabil. Seit 1997 bewegt sich die von der Bevölkerung vergebene Durchschnittsnote 

innerhalb der engen Bandbreite von 2,0 und 2,1. Wenn man weiß, dass sich in den letzten drei Jahren die Note von 2,3 

auf 2,0 verbessert hat, kann man daraus schließen, dass die Schulen in Österreich tatsächlich immer höhere Qualitäten 

haben. Wir müssen aber alles daran setzen, um dort, wo Schwächen entdeckt werden, diese in Stärken umzuwandeln. Die 

hohe Qualität und das Ansehen der Schulen hierzulande kann man auch daran ersehen, dass bei der Webster University 

österreichischen Maturanten sofort 21 Creditpoints gutgeschrieben werden. Österreichische AbsolventInnen sparen sich 

also gut ein halbes Jahr Uni-Zeit, weil der Level der österreichischen Matura um so vieles höher ist als jener in den 

Vereinigten Staaten. 

Ein paar Handelsakademien haben sich mittels ISO zertifizieren lassen. Ist das ein Trend auch für andere Schultypen? 

Gehrer: Es gibt zwei Möglichkeiten, entweder ich mache eine Zertifizierung wie in der Wirtschaft, oder die Schule hält 

sich an unser Programm ” Qualität in Schulen“. 

Flankierend zu den Noten wurde ein Frühwarnsystem installiert? Gehrer: Ja, das ist gesetzlich vorgeschrieben. Droht 

eine schlechte Note, werden die Eltern verständigt, und mit ihnen zusammen wird dann geplant, wie man dem Kind 

helfen könnte. Durch dieses System will man vermeiden, dass zu viele schlechte Noten Kindern die Motivation nehmen. 

Sind die Lehrer motiviert zum ,neuen Lehren’? Gehrer: Ja, nicht zuletzt dadurch, dass wir es geschafft haben, alle 

österreichischen Bundesschulen mit Computern auszustatten und zu vernetzen. Die Lehrer gestalten den Unterricht in 

vielen Bereichen mithilfe des Computers und in Form von Projektarbeiten. 

Die 5-teilige Serie entsteht mit finanzieller Unterstützung der Redaktion: Ernst Brandstetter 

Die Merkmale guter Schulen 

Je qualitätsvoller die Schule, desto leichter ist der Transfer von Wissen und sozialen Kompetenzfähigkeiten an die SchülerInnen. 

Die Kriterien, an denen man eine vorbildliche Schule erkennt, sind vom Bildungsministerium in einer Check-List 

zusammengefasst: 

[]Orientierung an hohen, allen bekannten fachlichen und überfachlichen Standards 

[] Hohe Wertschätzung von Wissen und Kompetenz 

[] Grundhaltung: Erfolgserwartung (statt ” Vermeidung von Misserfolg“) 

[] Mitsprache und Verantwortungsübernahme durch Schüler und Schülerinnen 

[] Wertschätzende Beziehungen von allen Beteiligten 

[] Kooperative, deutlich wahrgenommene Schulleitung 

[] Aushandeln und konsequente Handhabung von Regeln 

[] Reichhaltiges Schulleben und vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten für LehrerInnen und SchülerInnen. 

[] Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Vorgaben und Herausforderungen und Entwicklung gemeinsamer Wertvorstellungen 

[] Einbeziehung der Eltern in das schulische Geschehen 

[] Qualitätsevaluation, Weiterbildung und Schulentwicklung mit Schwerpunkt Lernen/Unterricht 

c○ DER STANDARD, 23. November 2001 

Zeit.jpg: 

82


Bei der Arbeit für die Schülerzeitung wird es nötig einen noch nicht formatierten Artikel (Informatik.doc) 

den Formatvorschriften der Zeitung anzupassen und ein paar weitere Anpassungsarbeiten durchzuführen. 

1. In der Schülerzeitung werden die Texte zweispaltig und im Blocksatz abgedruckt. Der Titel geht über 

beide Spalten, ist fett zu formatieren und hat doppelte Schriftgröße. Der erste Absatz ist eine kurze 

Zusammenfassung und soll ebenfalls über beide Spalten gehen. Sowohl Titel als auch erster Absatz 

werden zentriert. Der Name des Autors steht am Ende des Textes am rechten Rand. 

(a) Mache eine Skizze entsprechend diesen Formatierungsanforderungen! 

(b) Beschreibe die Schritte, die nötig sind, um den Artikel in die gewünschte Form zu bringen! 

2. Der Artikel geht über mehrere Seiten. Zur Übersicht sollen daher Seitenzahlen der Form ” - 1 -“ und 

zentriert hinzugefügt werden. 

Beschreibe die Vorgehensweise beim Einfügen der Seitenzahlen! 

3. Der Redakteur entscheidet, dass er auch ein Bild zur Illustration hinzufügen will. Füge das Bild (infor- 

matik.jpg) in die Word-Datei ein und positioniere es geeignet. 

Beschreibe die einzelnen Schritte beim Einfügen des Bildes! 

4. Für die Archivierung soll in der Word-Datei in der Kopfzeile der Name der Schülerzeitung (deiner 

Schule) und die Nummer der Ausgabe (z.B. Nr. 4/2001) aufscheinen, und zwar rechtsbündig. 

Beschreibe wie dies erreicht wird! 

Informatik.doc 27 : 

Wer braucht schon Informatik? 

Als Schüler einer 5. Gymnasiumsklasse hat man zwei Wochenstunden Informatik. Ob das reicht? Den einen reicht es, 

weil sie ohnehin schon kleine Experten im Umgang mit dem PC sind, den anderen reicht es, weil sie an sogenannten 

Grundlagen der Informatik eigentlich gar kein Interesse haben. Die entscheidende Frage ist, ob der Unterricht in seiner 

jetzigen Form überhaupt sinnvoll ist, oder ob nicht zumindest eine andere Form des Informatikunterrichts klüger wäre. 

Als ich kürzlich am Abend endlich ein Thema gefunden hatte, über das ich einen, für eine möglichst große Zahl von 

Schulkollegen interessanten, Artikel schreiben könnte, setzte ich mich naheliegender Weise zum Computer und begab 

mich auf die Suche nach meinem bevorzugten Textverarbeitungsprogramm. Der Computer war erst wenige Tage alt. Mein 

Word-Programm war auf dem Gerät leider noch nicht installiert. Also entschied ich mich für die neueste vorhandene 

Word-Version. 

Da ich zu diesem Zeitpunkt noch einen eher unkonventionellen Artikel schreiben wollte begann ich mit einem groß, fett 

und zentriert geschriebenen ” Hallo“; und noch bevor ich den letzten Buchstaben fertig eingetippt hatte, sprang mir ein 

Computer-Kasperls von Microsoft auf dem Bildschirm entgegen. Ich war vom ” König der Textverarbeiter“, mit dem ich 

schon vorher schlecht zurechtgekommen war, bereits als Ziel ausersehen. ” Wollen sie den Briefhelfer benützen, er bietet 

ihnen folgende Vorteile“; worauf eine mehrseitige Aufzählung dieser folgte. 

Ich wollte aber gar keinen Brief schreiben, aber erklär das einmal dem Microsoft-Kasperl. Da ich seinen Vorschlag 

trotz fünfmaliger Versuche des Programms konsequent ablehnte, schien die durchaus menschliche, und daher auch eher 

undurchsichtige Software beleidigt zu sein. Der Kasperl war böse auf mich. Dennoch schaffte ich es, mich aus dem 

Programm zu lösen und wandte mich einer weitaus älteren Version zu, mit der ich kaum Probleme hatte. Da kam mir die 

zündende Idee: hätte ich Grundlagen der Verwendung dieses neuen Programms, das vermutlich binnen weniger Monate 

auf den meisten Personal Computern dieser Welt laufen wird, nicht in Informatik lernen können? Es gibt zwar einen 

durchaus akzeptablen Grund warum dies nicht der Fall sein müsse: nämlich daß manche PC, die uns Schülern für die 

27 Quelle von Text und Bild: http://paperless.schuelerzeitung.at/paperless/ 

83

Hausaufgaben überlassen werden, nicht gerade die stärksten und neuesten Modelle sind und mit einem neuen und daher 

meist großen Programm ziemlich sicher überfordert wären. Dennoch führte es mich zum ” Aufhänger“ dieses Textes: wie 

sollte Informatikunterricht aussehen damit er wirklich produktiv wäre? 

Zur Zeit ist der EDV-Unterricht vielfach so gestaltet, daß die Klasse den einen Teil ihrer Zeit damit verbringt sich erneut 

zu Gemüte führt wie man sich am besten in einem Server bewegt, was noch einen gewissen praktischen Wert hat; den 

Rest der Zeit verbringt man damit, entweder auf Word-pad bzw. Paint oder irgendeiner DOS-Oberfläche, die sich durch 

kryptische Zahlenkombinationen und, wie vor allem die nur für den Unterricht konstruierte Programmiersprache Pascal, 

durch absolute Nutzlosigkeit auszeichnen. 

Hingegen ist einem beträchtlichen Teil der Mitschüler noch gänzlich unbekannt wie man einen Text so formatiert, daß er 

halbwegs ansehnlich aussieht. Aber genau das ist es, was jeder der Schüler immer wieder brauchen wird. In der Schule 

sollten Hausaufgaben ein ordentlichliches Layout haben, als gut aussehen, gar nicht zu reden von etwaigen Fachbereichsarbeiten, 

bei den es nicht nur auf den Inhalt, sondern sehr wohl auch auf die Optik ankommt. Aber wenn schon 

nicht in der Schule, dann braucht man ordentlich gemachte Seiten als Absolvent von Schule oder Studium spätestens 

dann, wenn man ein Bewerbungsschreiben abfassen oder irgendwelche Texte abliefern muß. 

Zudem hat sich bei den Schülern, bei denen ein besonderes Interesse für das Programmieren, oder die Informatik als 

Wissenschaft vorliegt, diese Begeisterung schon längst gebildet. Solche Leute beherrschen bereits Dinge, die im EDV- 

-Unterricht nie gelehrt werden. Jetzt kann schließlich aber der äußerst kluge Einwand kommen daß sich auch nicht 

alle Schüler für Geographie interessieren, trotzdem beschwert sich niemand daß es acht Jahre unterrichtet wird, womit 

wir bei der philosophischen und extrem Frage angelangt wären, welche Wissenschaft schon, und welche nicht zur 

Allgemeinbildung gehört. 

Matthias Ceipek 

informatik.jpg: 

• Beispiel 7: Modul Tabellenkalkulation - Relatives und absolutes Adressieren von Zellinhalten 

1. Zinseszinsrechnung: 

Das Grundkapital beträgt 100.000,- ATS, dieses wird zu 3% verzinst. 

(a) Wie entwickelt sich das Kapital in den nächsten 10 Jahren (Kapital (für 1. Jahr, 2. Jahr, ...) anhand 

einer Tabelle zeigen)? 

(b) Wie schaut das Kapital nach 1 Jahr und 3 Monaten aus ? 

Protokolliere dabei deine Vorgangsweise. 

Hilfestellung: Formel zur Zinsesrechnung mit angeben 

2. Kegel: 

Von einem Kegel sei der Radius r und die Höhe h bekannt. 

(a) Berechne die Seitenlänge s! (Mache dazu eine Skizze in deinem Protokoll) 

(b) Berechne weiters das Volumen und die Oberfläche! 

Bei Eingabe von entsprechenden Zahlen für r=1,...,5 und h=5 möchte man die jeweiligen Ergeb- 

nisse bekommen. 

84

(c) Berechne erneut in einer Tabelle das Volumen und die Oberfläche! Mit entsprechenden Zahlen für 

r=1,...,5 und h=1,...,4. Vergleich dann die Ergebnisse von b) und c), was fällt dir dabei auf? 

Protokolliere dabei genau deine Vorgangsweise. 

(Pi sei als Konstante bekannt.) 

3. Bremstabelle eines Autos: 

Die Geschwindigkeit v und die Bremsbeschleunigung a seine bekannt, der dazugehörige Bremsweg 

(in Meter) soll in einer Tabelle berechnet werden. Dabei ist der Anfangswert 5 m/s, der Endwert 30m/s 

und Schrittweite 0,5 m/s. 

Die Formel für die Berechnung des Bremsweges lautet: s=v*/2a. 

Protokolliere dabei wieder deine Vorgangsweise. 

Zusätzlich noch eine Spalte einfügen, in der man die Geschwindigkeit in km/h angibt. 

• Beispiel 8: Modul Tabellenkalkulation 

1. ZINSRECHNUNG: Du legst ein Kapital von 1000 EURO sechs Jahre auf ein Sparbuch und möchtest 

gerne wissen, wieviel nachher auf deinem Sparbuch liegt. Deine Bank gibt dir jährlich 4% Zinsen! 

FORMEL: Kn=Kn−1*(1-p/100) K−n ... Kapital nach n Jahren 

p .... jährlicher Zinssatz in Prozent 

Aufgabe: Beschreibe die Erstellung einer Tabelle, die in der ersten Spalte die Jahre 0 bis 6 enthält und 

in der zweiten die Kapitalentwicklung, sprich das Kapital nach sovielen Jahren. Erstelle die Tabelle in 

EXCEL und speichere sie in deinem Homeverzeichnis unter ” Zinsen.xls“ ab. 

Zusatz: Finde eine Formel, die K6 (oder allgemein: Kn) in einem Schritt berechnet!! 

2. LOGIK: Überprüfe in EXCEL, ob für gegebenes a, b, c die folgenden Ausdrücke übereinstimmen: 

Setze für a, b und c folgende Werte ein: 

(a) a=WAHR, b=FALSCH, c=FALSCH 

(b) a=FALSCH, b=WAHR, c=FALSCH 

AND(OR(a;b);c) = OR(AND(a;c);AND(b;c)) 

Beschreibe das Ergebnis und deine Vorgehensweise 

Zusatz: Kann man aus diesen 2 Beispielen schliessen, dass die Ausdrücke immer das Gleiche liefern? 

Wenn nicht, wie viele Fälle müsste man dann überprüfen und welche? 

9.2.3 Kontrolle und Bewertung 


Kontrolliere die ausgefüllten Arbeitsblätter und vergib’ entsprechend Punkte! 

Zunächst zur ersten Seite des Arbeitsblattes: Diese Aufgabe wurde von Herrn Fuchs zum aktuellen Stoff gestellt 

und war für alle Schüler gleich. Die Rückseite enthielt dann jeweils eines der Gruppenbeispiele. 

85

Zur Punktevergabe: 

Natürlich können anstelle von acht Punkten für Teil (a) auch weniger gegeben werden. Wenn dann aber bei falschen 

Angaben etwa halbe Punkte abgezogen werden, kommt man im Endeffekt wieder auf das gleiche Ergebnis. 

Ob für Teil (b) Punkte vergeben werden sollen, darüber kann man geteilter Meinung sein. Jedenfalls ist dieser Teil 

Voraussetzung für ein richtiges Lösen von (c). 

In Teil (c) selber können sich viele kleine Fehler einschmuggeln. So kann es passieren, dass nicht alle oder zu viele 

86

Informationen ausgegeben werden (angehaktes Kästchen im gezeigten Beispiel). 

In Bezug auf die letzten beiden Abfragen ist hier ein besonders interessanter Fall gezeigt. Einer der Schüler hatte 

sich erinnert, was früher im Jahr über die Ordnung entsprechend dem ASCII-Zeichensatz gesagt worden war, 

nämlich dass die Zahlen vor die Buchstaben geordnet werden. Dieser Schüler hier scheint aber abgeschrieben zu 

haben. Jedenfalls sind seine Interpretationen falsch. 

Wie aber solle eine solche Lösung beurteilt werden, wenn sie auf den Beispieldatensatz angewandt das richtige 

Ergebnis liefert?

erücksichtigt wurde. Dass der erste Absatz aber wie die Überschrift über beide Spalten gehen soll und ebenfalls 

zentriert sein soll, dies wurde nicht beachtet. 

Nicht ganz klar wird aus der Beschreibung, ob der letzte Punkt wirklich in die Kopfzeile des Dokumentes oder 

einfach nur in die erste Zeile formatiert wurde. Ein Blick in die erstellte Datei könnte diese Unklarheit beseitigen 

- auch wenn diese wie schon zuvor nicht in gespeicherter Version verlangt wird. 

9.3 Weitere Punkte / Möglichkeiten für die Leistungsbeurteilung in Informatik 

• Referate (zu Umfeldthemen der Informatik) → Powerpoint 

Beurteilungskriterien: 

– Fachlicher Gehalt 

– Sachliche Korrektheit 

– Gliederung (Aufbereitung) 

– Präsentation (nicht zu verspielt) und Verständlichkeit (Mitschüler beurteilen) 

• Mitarbeit 

→ Spontane Beiträge 

Voraussetzung: Gesprächsbereitschaft des Lehrers 

• Punktuelle Abfragen 

Vertrautheit im Umgang mit dem Computer (z.B. Drucken, Sichern, Herunterfahren) 

• Reifeprüfung 

– Normalfall 

∗ Kernfragen (2 gestellt, 1 gewählt; Kernstoffgebiet bereits um Weihnachten nachweislich mitzutei- 

len) 

∗ Spezialfrage (1; Spezialgebiet am Beginn des 2. Semesters definitiv auszuhandeln) 

– Fächerübergreifende Prüfung 

∗ Kernfrage (2) 

∗ Spezialfrage (1) 

∗ fächerübergreifende Fragen (2) → Prüfungsgespräch mit zwei Lehrern 

– Fachbereichsarbeit 

(schriftliche Vorprüfung, deren Wahl im September ansteht und nach den Semesterferien abzugeben 

ist; ein Rückzug von der Fachbereichsarbeit ist bis im Jänner möglich 

Beurteilungskriterien ähnlich jenen bei Referaten) 

∗ Kernfrage (2) 

∗ Spezialfrage (1) 

∗ Frage zur Fachbereichsarbeit (je nach Einstellung: kurze Präsentation oder konkrete Frage aus 

bearbeitetem Stoffgebiet) 

88

9.3.1 Beispiele für Maturaaufgaben 

Alle nachfolgenden Beispiele stammen aus der Praxis (und sind von Herrn Fuchs). 

Aus Platzgründen wurde in einigen Fällen der Kopf (Prüfer, ...) entfernt. 

89

10 Informationstechnische Grundbildung 

Als ein weiteres Unterrichtsprinzip kam 1990 in einer Novelle zum Lehrplan der Unterstufe die ” informations- 

und kommunikationstechnische Grundbildung“ hinzu. 

Dementsprechend sollen bereits die Schüler der 7. und 8. Schulstufe ersten Kontakt mit diesem Themenbereich 

haben. 

• Standbein A 

– 7. Schulstufe → Einstiegsphase 

Ausmaß und zeitliche Positionierung: 

Die Einstiegsphase umfasst insgesamt das Stundenausmaß einer Unterrichtswoche - also ungefähr 30 

Stunden - und ist keinem Fach spezifisch zugeordnet. Die Durchführung hat bis spätestens der 7. Unter- 

richtswoche zu erfolgen. Mindestens zwölf Stunden müssen für das praktische Arbeiten am Computer 

vorzusehen sein. 

Ziel: 

Es sollen grundlegende Fertigkeiten im Umgang mit dem Computer erworben werden (erstes Vertrau- 

en gewinnen). → Einblicke in die Arbeitsweise, Handhabung der Geräte, Einführung / Umgang mit 

einfachen Zeichenprogrammen, Umfeldthematik 

In den Pflichtschulen wird dies sehr konsequent eingehalten, in den AHS hingegen kaum (Raumpro- 

blematik ...) - außer natürlich in entsprechenden Schwerpunktschulen, wo es in die Pflichtstunden 

integriert wurde. 

Das Unterrichtsprinzip ist auf dem besten Weg ein ähnliches Schicksal zu erleben wie etwa das Unter- 

richtsprinzip der politischen Bildung. 

– 8. Schulstufe → Projektphase / Projektwoche 

• Standbein B 

Ziel: Absicherung der erworbenen Kenntnisse 

Gewünscht ist ein fächerübergreifender Unterricht (durchaus auch fachspezifisch: z.B. Algebrasystem 

im Mathematik), es kann aber auch nur der Mathematik- oder Deutschlehrer sein. 

In den folgenden vier Trägerfächern sollen gewisse spezifische Fertigkeiten vermittelt werden. Der seit 

Herbst 2000 gültige Lehrplan der Unterstufe erlaubt den Einsatz bereits ab der 1. Klasse. 

– Mathematik 

Ziele: Formalisieren, Abstrahieren (kleine Programme in LOGO), Tabellenkalkulation, Computeralge- 

brasysteme (in kindgerechter Adaption! 28 ) 

28 Wichtige Punkte in Bezug auf ” kindgerecht“: 

1. menügetrieben (z.B. Derive) 

2. oder kindgerecht adaptiert (z. B. Matheamtica-Palettes) 

91

– Geometrisches Zeichnen 

Lehrer und Universiät haben spezielle CAD-Software für den Unterricht entwickelt. 

z.B. CAD2D, CAD3D (Stachel / TU-Wien), WinDosCad (2D), SchulCAD/2D/3D 

→ Downloadmöglichkeit: www.users.sbg.ac.at/∼geometrie/ 

– Deutsch 

Inhalte: Texterfassung, Textgestaltung 

– Erste lebende Fremdsprache (meist Englisch) 

1. ” Vokabeltrainer“ 

2. spezielle Software, z.B. COUNTDOWN (ein mit einfachen Mitteln kreiertes Würfelspiel: kommt man 

auf einen Aktionpunkt, muss eine Aufgabe (Lückentext ...) gelöst werden) 

Materialien zu den Trägerfächern können vom Zentrum für Schulentwicklung in Klagenfurt kostenlos ange- 

fordert werden. (z.B. Neue Techniken in Deutsch / Geometrisches Zeichnen / Mathematik I bzw. II ...) 

Außerdem gibt es viele Materialien im Internet. Einige Adressen z.B. für Mathematik: 

www.e-lisa.at (Schulbuch plus) Online-Zusatzmaterial zu Schulbüchern 

www.univie.ac.at/future.media/mo/ multimediale Lernhilfen (Mathematik) 

www.matheprisma.uni-wuppertal.de π / Quadratzahlen ... 

www.uni-koeln.de/ew-fak/Mathe/Projekte/VisuPro Dreiecke und div. Animationen 

www-groups.dcs.st-and.ac.uk/history/index.html Biographien (v.a. Mathematiker) 

• Standbein C 

Zusätzlich besteht das Angebot der unverbindlichen Übung Informatik - je zwei Wochenstunden in der 3. 

und 4. Klasse (7. und 8. Schulstufe) 

Katalog von Inhalten: 

– Algorithmische Verfahren zur Problemlösung 

– Textverarbeitung 

92

– Tabellenkalkulation 

– Datenbank 

– Grafik & Konstruktion 

Dieser Katalog hat Auswahlcharakter (die unverbindlichen Übungen Angebotscharakter) → exemplarische 

(nicht umfassende) Auswahl & Vertiefung 

Zu den unverbindlichen Übungen gibt es Schulbücher. Ein Beispiel ist ” Informatik heute 3/4“ von Fuchs / 

Stöckl 

93

11 Der Informatiklehrer in Schule und Forschung 

11.1 Schulorganisationsbezogene Software 

Der Informatiklehrer wird auch außerhalb seines Unterrichts immer wieder Ansprechpartner bei computerbezoge- 

nen Problemen sein. Nicht selten ist er die erste Anlaufstelle, wenn sich in Administration- oder Verwaltungspro- 

grammen Schwierigkeiten ergeben. 

Auch wenn der Informatiklehrer die speziellen Programme an sich nicht kennt, sollte sein allgemeines Fachwissen 

ausreichen, viele der an ihn herangetragenen Probleme zu lösen - Administrator, Sektretärin, Direktor ... werden 

es zu schätzen wissen. 

• Schülerverwaltung (SCHÜSTA) 

Verwaltet werden durch dieses Programm: 

– Stammdaten der Schüler (Geburtsdaten, Adresse ...) 

– Noten → Zeugnisse 29 

• PIS - Personalinformationssystem 30 

Hierin sind enthalten: 

– Personaldaten der Lehrer 

– besoldungsrelevante Daten 

∗ dienstrechtliche Stellung, 

∗ Bewertung der einzelnen Unterrichtsfächer, 

∗ Anzahl der abgehaltenen Stunden (→ Stundenplan, Supplierstunden) 

– Stundenplan 

– Supplierstunden 

Dieses Programm macht sehr viel häufiger Probleme (ist auch umfangreicher). In regelmäßigen Abständen 

(momentan teilweise sogar jeden Monat) kommt ein neues Upgrade. 

Die Arbeit des Administrators ist sehr umfangreich und verantwortungsvoll. (Stundenplanerstellung mit 

den teilweise kompliziert einzugebenen Optionen, Meldung der gehaltenen Stunden, Mehrdienstleistungen 

direkt ans Bundesrechenamt → Bezahlung ...) 

11.2 Supplierstunden 

Je nachdem, ob Supplierstunden sehr kurzfristig anfallen oder ” längerfristig“ planbar sind, kommen verschiedene 

Strategien zum Zuge. 

29 ACHTUNG falls der Computer (ungeschützt) am gleichen Netz wie die Schülercomputer hängt! 

30 Früher aufgeteilt in drei verschiedene Programme: UPIS (Personaldaten), UNTIS (Stundenplanerstellung), Present (Supplierungen) 

94

• ” längerfristig“ (zumindest ein Tag vorher) 

Das Stichwort ist ” Kommunikation“. Man wird versuchen, sich mit dem Lehrer abzusprechen, für den man 

die Stunde halten soll. 31 

– Fortsetzung (Kontinuität) 

Dies kann heißen, Übungen zum bereits gelernten Stoff zu machen, oder auch neuen Stoff durchzu- 

nehmen. 

– Vertiefung 

Wenn man beispielsweise auf einem bestimmten Gebiet ein besonderes Wissen hat, könnte der Kollege 

darum bitten, gerade diesen Bereich abzudecken. 

• kurzfristig (Jeder Lehrer hat Bereitschaftsstunden.) 

Jeder Lehrer sollte ein gewisses Repertoire haben, so dass er jederzeit in er Lage ist, eine Stunde sinnvoll zu 

gestalten. 

Möglichkeiten: 

– Jeder ist in gewisser Weise ein Spezialist. 

So könnte man beispielsweise bestimmte Software vorstellen (z.B. Physik: Digitale Schaltungen (digi- 

sim), Steuerung / Regelungstechnik oder Englisch: Countdown) 

– Es stehen fast immer Probleme an. 

z.B.: Informationen aus dem Internet holen → für Referate, Aufsätze usw. 

oder Layoutfragen in Zusammenhang mit einer Fachbereichsarbeit 

– ” Werbung für das eigene Fach (Informatik)“ 

∗ Weiterbildungsmöglichkeiten 

∗ Berufsfelder 

∗ Angebote im Informatikbereich (Welche Fachhochschulen, Uni bieten was an?) 

∗ Zertifikate 

z.B.: ECDL - European Computer Driving License 

Dies wird von vielen Erwachsenenbildungseinrichtungen und auch schon von einigen Schulen 

angeboten. Es wird nach einem Modulsystem unterrichtet / geprüft: 

1. Grundlagen der Informationstechnologie (theoretisch) 

2. Computerbenutzung und Dateimanagement 

3. Textverarbeitung 

4. Tabellenkalkulation 

5. Datenbank 

6. Präsentation 

7. Information und Kommunikation 

31 Ist mit dem Lehrer keine Kommunikation möglich, kann man immer noch die Schüler fragen. 

95

Für mehr Informationen: www.ocg.at (auch Informationen zu Informatik-Olympiade ...) oder 

www.ecdl.at. 

Wichtig ist, dass auch Supplierstunden nicht vergeudet oder verplempert werden sollen. Es soll nicht nur einfach 

eine Stunde ” sinnlosen“ Surfens oder Chatens sein. 

11.2.1 Informatikstudium in Innsbruck 

Wie zuvor erwähnt, ist es wichtig, Informationen über die Weiterbildungsmöglichkeiten in Informatik Auskunft 

geben zu können. Darum hier eine kurze Zusammenfassung zum Vortrag von Christian Kraler über das Informa- 

tikstudium in Innsbruck 32 : 

• Informatik ist ... 

... ist traditionell 

– theoretische Informatik 

– praktische Informatik 

– technische Informatik 

und beschäftigt sich mit Grundlagen, Technologie und Anwendungen der systematischen und automatisierten 

Informationsverarbeitung 

und liefert Methoden und Werkzeuge, um komplexe Systeme zu beherrschen, z.B. 

– Steuerung von Satelliten 

– Datenbank für Versicherung 

32 Grundlage für die Zusammenfassung bildeten die Präsentationsunterlagen, die dankenswerter Weise in eingeschränkter Form zur 

Verfügung gestellt wurden. 

96

– ... 

• Anwendungen und Beispiele 

1. Robotik (Reinforcement Learning) 

Was soll der Roboter lernen? 

– Hindernissen ausweichen 

– in kein Hindernis stoßen 

– möglichst schnell herumfahren 

– weit weg von den Hindernissen bleiben 

Idee: Reinforcement Learning - Lernen durch Versuch und Irrtum in Interaktion mit der Umgebung 

Ziel: in jeder Situation Aktionen zu finden, die Belohnung auf lange Sicht maximieren 

Forschungsschwerpunkt in Innsbruck: Verhalten möglichst unabhängig von einer fixen Umgebung. 

Roboter soll lernen Hindernissen auszuweichen (obstacle avoidance) 

(Andeas Matt, Georg Regensburger - http://mathematik.uibk.ac.at/∼rl/) 

2. Hardware (BIST - Build-In Self-Test) 

MPC 7400 Power PC (∼ 6,5 Millionen Transistoren) 

Problemstellung: Identifikation von Fehlfunktionen nach Fertigung des Chips beziehungsweise im Betrieb 

zur Gewährleistung einer fehlerfreien Verwendung (z.B. Sicherheitsaspekte!) 

Lösung: Überprüfung auf (Hardware-)Fehler über eigens entwickelte und optimierte zusätzliche Bauteile 

Vorteile: schnell und effektiv; billig (bei industrieller Fertigung) 

(Sybille Hellebrand, Christian Kraler - http://informatik.uibk.ac.at/∼c72850/) 

3. Medizin (Pränataldiagnostik) 

97

Problemstellung: Verrauschte Ultraschallbilder (Körperflüssigkeiten, Organe, Gewebe, ...) 

Ziel: 

– qualitativ hochwertige 3D-Bilder und Animationen für Diagnosezwecke und 

– Automatisierung der Datenverarbeitung, Analyse und Bildverarbeitung beziehungsweise Bildaufbereitung 

u.a. über ” Aktive Konturmethoden“ 

(Walter Hinterberger, Otmar Scherzer - http://informatik.uibk.ac.at/∼c70364/) 

4. Wirtschaftsinformatik (WinRelan) 

Aufgabe: z.B. Evaluation der Mitarbeiterzufriedenheit in einem großen IT-Unternhemen über Interviews 

Problemstellung: Auswertung des Datenmaterials (46 Interviews à 20 min) 

Lösung: Analyse mit Mischverfahren (Qualitativ - Codierung, Statistisch - Multivariate Verfahren) 

Ergebnis: hierarchisch strukturierter Überblick, der automatisch nach kausalen Zusammenhängen geordnet 

werden kann 

Codierung (von Hand) Analyse (Computer) Ergebnis 

(Renate Buber, Christian Kraler - http://mathematik.uibk.ac.at/∼kraler) 

• Rolle des Informatikstudium 

• Informatikstudium in Innsbruck 

98

– Bakkalaureat (6 Semester, 130 Semesterstunden) 

Berufsbild: 

AbsolventInnen 

∗ können mit vorhandenen Hardware/Software/Netzwerk Systemen und Werkzeugen umgehen und 

sie zur Lösung von Anwendungsproblemen einsetzten 

∗ können bei Bedarf Systeme anpassen, neue Systeme entwickeln 

∗ können kleinere Projekte leiten 

∗ sind im Gegensatz zu Fachhochschul-AbsolventInnen Generalisten 

Studieninhalte: 

∗ Systementwurf und -realisierung (Formale Aspekte, Hardware und Software Aspekte) 

∗ mathematische Grundlagen 

∗ Persönlichkeitsbildung, Projektmanagement 

∗ Anwendungsfach 

∗ 2 Bakkalaureatsarbeiten 

– Master (4 Semester, 55 Semesterstunden, Englisch, Abschluss Dipl.-Ing.) 

Berufsbild: 


∗ haben vertiefte wissenschaftliche Ausbildung 

∗ können sich vertieft in Teilgebiete der Informatik und in Anwendungsgebiete einarbeiten und 

Lösungen für Probleme erarbeiten 

99

∗ können größere Projekte mit internationalen Teams leiten 

∗ sind bei besonderer Begabung für das Doktorat qualifiziert 

Studieninhalte: 

∗ Systementwurf und -realisierung (Formale Aspekte, Hardware und Software Aspekte) 

∗ Persönlichkeitsbildung, Projektmanagement 

∗ Vertiefungsfach ( ” Kerninformatik“ oder Anwendungfach) 

∗ Diplomarbeit 

– Doktorat 

• Diskussion und Fragen 

Weitere Informationen gibt es unter informatik.uibk.ac.at 

11.3 Fachdidaktische Forschung 

Mit dem Modell ” Lehrer erforschen ihren Unterricht“ wird jedem engagierten Informatiklehrer eine Anleitung zu 

wissenschaftlich - fachdidaktischer Forschung geboten. 33 

Eine besonders zu erwähnende fachdidaktische Zeitschrift wäre Computer + Unterricht aus dem Erhard Friedrich 

Verlag. 

Es gibt zwar mehrere Modelle für die fachdidaktische Forschung in Informatik, aber das Modell der Aktionsfor- 

schung von Posch / Altrichter ist nach Meinung von Herrn Fuchs ideal für den Lehrer. Diese Art der Forschung 

setzt an der Unterrichtspraxis an. 

33 Im Bereich der didaktischen Forschung zu Informatik werden in den nächsten Jahren viele Stellen zur Ausschreibung kommen. 

100

Kriterien: 

• Ausgangspunkt ist die alltägliche Unterrichtstätigkeit des Lehrers 

• Methoden zur Entwicklung von Hypothesen, zur Sammlung von Datenmaterial, zur Evaluation von Daten- 

material 

• neue didaktische Modelle / Theorien / Ansätze für fachdidaktische Forschung 

Damit überdecken die Kriterien den gesamten didaktischen Bereich von der Praxis des Unterrichts über den dyna- 

mischen Prozess der Erkenntnisgewinnung bis zur Theorie. 

Ein paar Bemerkungen zu den Methoden: 

• Tagebuch 

Ziel: 

– persönliche Aufzeichnung (geprägt durch persönlichen Stil / persönliche Arbeitsweise) → Privatbe- 

reich des Verfassers muss erhalten bleiben 

– sehr erfolgreich, wenn man Forschungspartner gewinnt → Informationsaustausch 

– Wichtig: fixe Zeit fürs Abfassen vorsehen 

– Empfehlung: in gleicher Weise strukturiert (→ Schema) 

z.B.: Unterrichsstunde (Zeit), Datum, Anzahl der Schüler, Auffälligkeiten (etwa ” S findet eine besonde- 

re / besonders rasch eine Problemlösung“; ” Umsetzung der Problemlösung in die erlernte Programmiersprache 

funktioniert bei keinem Schüler“) 

Je nach Erfolg bei der Erklärung wird man 

∗ die Aufzeichnungen stärker ausweiten 

→ mehr einbeziehen (z.B. Aufbau des vorigen Stoffes) → neue Rubrik: Organisation des voran- 

gegangenen Stoffes ist wichtig / nicht wichtig 

∗ die Aufzeichnungen stärker einengen 

– Sammeln von Daten 

– didaktische Dimension für Lehrerbildner an PÄDAKs / Universitäten 

• Beobachtung 

– Selbstbeobachtung / Selbstreflexion (Niederschrift im Tagebuch) 

– Fremdbeobachtung 

” externe“ Beobachter, die man beauftragt gewisse Sequenzen / Verhaltensweisen / Reaktionen zu protokollieren 

z.B.: verwendete Unterrichtsmethoden (5 min frontal unterrichtet, 6-15 min Arbeiten in Kleingruppen 

... → Beobachtungsschema vorbereiten!) 

101

Spezialformen der Fremdbeobachtung: 

∗ Videoaufzeichnung 

∗ Fotographie (Momentaufnahme) 

∗ Fragebogen 

Schülerantworten nicht beeinflussen 

→ keine Suggestivfragen ( ” Du bist sicher auch der Meinung, dass ...“) 

→ Untersuchende sollte die Befragung möglichst nicht selber durchführen (besonders bei münd- 

licher Befragung); besser eine für den Schüler ” nicht gefährliche“ Person damit beauftragen 

Für jede Weiterverwertung dieses Materials muss die Information übertragen / niedergeschrieben wer- 

den. → Transkripte 

Einige Kürzel dazu: 

L Lehrer 

K Schüler mit bestimmtem Namen (Karl) 

S irgend ein Schüler (Plural SS) 

unterstreichen für auffällige Betonung 

(in Klammer) für Stimmungslagen, z.B. (lächelt dabei) 

102

Literatur 

• Altrichter, Herbert; Posch, Peter (1994): Lehrer erforschen ihren Unterricht: Eine Einführung in die Metho- 

den der Aktionsforschung. Bad Heilbrunn, Verlag Julius Klinkhardt 

• Baumann, Rüdeger (1996): Didaktik der Informatik. Ernst Klett Verlag, Stuttgart München, Düsseldorf, 

Leipzig 

• Bruner, Jerome (1976): Der Prozess der Erziehung. Pädagogischer Verlag Schwann, Berlin, Düsseldorf 

• Fuchs, Karl Josef (1994): Didaktik der Informatik: Die Logik fundamentaler Ideen. In: Medien und Schul- 

praxis 4+5. S. 42-45 

• Fuchs, Karl Josef (2001): Logical Functions and Proving Theorems with 15-Years old Students - Elementary 

Logic with Value-Tables. In: EUROLOGO 2001: A Turtle Odyssey Proceedings. OCG Band 156. S. 175-179 

• Fuchs, Karl; Stöckl, Christian (1991): Informatik heute 3/4. Salzburger Jugend-Verlag, Salzburg (Schulbuch) 

• Futschek, Gerald (1990): Informatik als Wissenschaft. In: Reiter, Anton; Rieder, Albert: Didaktik der Infor- 

matik. Jugend und Volk, Wien, S. 2-6 

• Haas, Hans; Wildenberg, Detlef (1982): Informatik für Lehrer - Band 2: Komplexere Probleme und Didaktik 

der Schulinformatik. Oldenbourg Verlag, München, Wien 

• Herrmann, Dietmar (1992): Algorithmen Arbeitsbuch. Addison - Wesley Deutschland, Bonn 

• Hubwieser, Peter (2000): Didaktik der Informatik - Grundlagen, Konzepte, Beispiele. Springer-Verlag, Ber- 

lin, Heidelberg, New York 

• Papert, Seymour (1982): Mindstorms - Kinder, Computer und Neues Lernen. Birkhäuser Verlag 

• Papert, Seymour; Solomon, Cynthia (1971): Twenty Things to do with a Computer. MIT A.I. Laboratory, 

AI Memo No. 248, LOGO Memo No. 3 

• Pomberger, Gustav (1999): Prozedurorientierte Programmierung. In: Rechenberger, Peter; Pomberger, Gu- 

stav: Informatik - Handbuch. Carl Hanser Verlag, München, Wien, S. 527-528 

• Rechberger, Peter / Pomberger, Gustav (1999): Informatik - Handbuch. Carl Hanser Verlag, München, Wien 

• Reiter, Anton / Rieder, Albert (1990): Didaktik der Informatik. Jugend & Volk Verlagsgesellschaft, Wien 

• Sedgewick, Robert (1992): Algorithmen. Addison - Wesley Deutschland GmbH, Bonn 

• Schuh, Bernhard et. al (1999): Grundzüge der Informatik I, II, III. MANZ Verlag Schulbuch, Wien (Schul- 

bücher) 

• Schweiger, Fritz (1992): Fundamentale Ideen - Eine geistesgeschichtliche Studie. In: JMD, 13, H 2/3, S.199- 

214 

103

• Ziegenbalg, Jochen (1996): Algorithmen. Texte zur Didaktik der Mathematik, Spektrum Akademischer Ver- 

lag, Heidelberg, Berlin, Oxford 

• BMUKS (1989): Neue Techniken im geometrischen Zeichnen. Aus Broschürenreihe: Informationstechni- 

sche Grundbildung in der allgemeinbildenden Pflichtschule, Klagenfurt 

• Computer und Unterricht. Erfahrungen, Meinungen, Modelle und Software für die Unterrichtspraxis aller 

Schulstufen und aller Schulfächer. Pädagogische Zeitschriften im Verlag Erhard Friedrich in Zusammenar- 

beit mit Klett, Seelze 

104

Personal - Hubert Weiglhofer 






Ao.Univ.-Prof. Mag. Dr. 



Naturwissenschaften" des Interfakultären 

Fachbereiches "Erziehungswissenschaft - Fachdidaktik - 




Tel.: **43 (0) 662/ 8044 -5817 

e-mail: hubert.weiglhofer@sbg.ac.at 







Stellvertretender Vorsitzender der Lehramtsrichtlinienkommission der Universität 

Salzburg 

Wissenschaftlicher Leiter des Universitätslehrganges für Gesundheitsbildung 

Kuriensprecher des Interfakultären Fachbereiches Erziehungswissenschaft - 

Fachdidaktik - LehrerInnenbildung 

Mitglied des Fakultätsrates der NW-Fakultät 

Assoziiertes Mitglied der Curricularkommission Biologie (Lehramt) 

Fachdidaktische Begleitung des Schulpraktikums im Lehramtsstudium Biologie und 

Umweltkunde 

http://www.uni-salzburg.at/did/biodid/personal/biodid_personal_weigl.htm (1 von 6)2005.06.08 15:05:47



geboren 1952 in Radstadt 

1972-1977: Lehramtsstudium der Biologie und Erdwissenschaften an 

der Universität Graz 

1985: Promotion in Biologiedidaktik an der Universität Salzburg 

Dissertation: Die Prävention des Konsums illegaler Drogen im Bereich der Schule 

mit besonderer Berücksichtigung der schulischen Aufklärung 

1979-1988: Lehrtätigkeit an der HBLA für wirtschaftliche Berufe in Salzburg bzw. 

Vertragsassistent am Institut für Didaktik der Naturwissenschaften (IDN) 

1988-2001: Bundeslehrer im Universitätsdienst am IDN 

2001: Habilitation (Förderung der Gesundheit in der Schule) und Ernennung zum 

außerordentlichen Universitätsprofessor 


Gesundheitserziehung (Buchtipp) 

Das Buch zeigt gesundheitsrelevante Einflussfaktoren im schulischen Umfeld auf, 

präsentiert Unterrichtsstrategien und stellt die Verbindung zu 

sozialwissenschaftlichen Erklärungsmodellen her. Im Praxisteil werden konkrete 

Unterrichtsmodelle und deren Auswirkungen auf die Schüler vorgestellt. 

Lehrplanbezüge und Beispiele von Aus- und Fortbildungskonzepten ergänzen den 

Band. 

Facultas 2000. 286 Seiten, broschiert,27,70 EUR- 

Bestellungen unter http://www.facultas.at 

Entwicklung und Evaluation von Unterrichtsmaterialien zum Thema Gesundheit in 

Zusammenarbeit mit den Bundesministerien für Bildung und Gesundheit - Thema 



Rauchen, Drogen, AIDS 

und Kooperation in einem EU-Projekt zum Thema Gesundheitsförderung (siehe 

Medienpakete). 

Leiter des Universitätslehrgangs für Gesundheitsbildung an der NW-Fakultät 

Schulpraktische Ausbildung der Lehramtskandidaten für Biologie und 

Umweltkunde 

Fachdidaktische Begleitung der Studieneingangsphase und des Schulpraktikums 

aktuelle Forschungsprojekte: 

Primärprävention des Zigarettenkonsums - Kooperation mit den 

Landeskrankenanstalten Salzburg 

Evaluation von Maßnahmen der Sekundärprävention in der Schule (Diplomarbeit) 

Ernährungsprobleme bei Mädchen - unterrichtliche Zugänge (Diplomarbeit) 

abgeschlossene Forschungsprojekte: 

Evaluation des Nichtraucherwettbewerbes "Be Smart Don't Start" 

an Schulen Österreichs 1999/2000 (siehe Publikationsliste: Weiglhofer, H., 2000) 

Gesundheitsbildungsprojekte an österreichischen Schulen 

(siehe Publikationsliste: Weiglhofer, H., 2000) 

Lebenskompetenzförderung und Suchtprophylaxe in der Sekundarstufe I 

(EU-Projekt unter der Leitung des IFT-Nord/Dr. R. Hanewinkel; 

siehe Publikationsliste: Weiglhofer, H., 2000) 


SS 2005: 

Leistungsfeststellung, Leistungsbeurteilung in der Schule 

Wissenschaftliches Arbeiten in der Fachdiadaktik: Motivation und Interesse 

Fachdidaktische Forschung: Evaluation 

WS 2004/05: 

Schulpraktikum "Einführungsphase" 

Fachdidaktisches Begleitseminar zum Schulpraktikum 

Wissenschaftliches Arbeiten in der Fachdidaktik: Aktionsforschung 

IP Erproben, was das Auge kann 

SS 2004: 

Einführung in die Gesundheitserziehung 

WS 2003/04: 



Schulpraktikum "Einführungsphase" - Gruppe H 


Wissenschaftliches Arbeiten in der Biologiedidaktik 

SS 2003: 

Interdisziplinäres Projekt: "Erproben, was das Auge kann" 


Gesundheitserziehung für Fortgeschrittene 

WS 2002/03: 

Schulpraktikum "Einführungsphase" - Gruppe H 


SS 2002: 


Gesundheitserziehung für Fortgeschrittene 

SS 2001: 


Training des Lehrerverhaltens 

WS 2001/2002: 

Schulpraktikum "Einführungsphase" 


SS 2000: 

Einführung in die Schulpädagogik 


Grundlagen der Gesundheitsbildung II 

WS 2000/2001: 

Schulpraktikum "Einführungsphase 



● Weiglhofer, H. (2003): Nichtraucher zu bleiben ist leicht, Nichtraucher zu 

werden ist schwer. In: Unterricht Biologie, Heft 281, S. 18-22. 

● Ahrens-Eipper, S., Aßhauer, M., Burow, F., Weiglhofer, H. (2002): Fit und 

stark fürs Leben 5/6. Prävention des Rauchens durch 

Persönlichkeitsförderung. E. Klett Schulbuchverlag, Leipzig. 

● Weiglhofer, H. (2001). Ist Gesundheitserziehung verhaltenswirksam? 

Ansätze und Probleme effektiver schulischer Gesundheitserziehung. In H. 

Bayrhuber u. a., Biowissenschaften in Schule und Öffentlichkeit (S. 262-264). 

Kiel: Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften. 

● Weiglhofer, H. (2000). Die Förderung der Gesundheit in der Schule: 

Grundlagen, Programme, Methoden und Ergebnisse der schulischen 

Gesundheitserziehung und Gesundheitsförderung. Wien: Facultas- 

Universitäts-Verlag. 

● Weiglhofer, H. (2000). Fit und stark fürs Leben. Medien Impulse 8 (32), 27-34. 

● Herber, H.-J.; Rath, I.; Weiglhofer, H. (1998). Teamteaching und Vernetzung 



in der pädagogischen und fachdidaktischen Ausbildung im Rahmen des 

Schulpraktikums. 

In G. Diem-Wille & J. Thonhauser, Innovationen in der universitären 

Lehrerbildung (S. 171-187). Innsbruck: Studien Verlag. 

● Weiglhofer, H. (1997). Die Entwicklung der schulischen 

Gesundheitserziehung unter Berücksichtigung sozialwissenschaftlicher 

Forschungsergebnisse. 

Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften, Heft 3, 35-51. 

● Weiglhofer, H. (1997). Gesundheitsbildung im Bereich der 

Lehramtsausbildung Biologie. In W. Dür & J. M. Pelikan, 

Gesundheitsförderung regional (S. 277-282). Wien: Facultas 

Universitätsverlag. 

● Weiglhofer, H. (1997). Wir erforschen unseren Körper. 

Unterrichtsanregung für die Orientierungsstufe. Unterricht Biologie, Heft 221, 

15-18. 

● Pfligersdorffer, G. & Weiglhofer, H.(1997). Computer im Biologieunterricht. 

Unterricht Biologie, Heft 221, 4-11. 

● Weiglhofer, H. (1994). Die Entwicklung von Unterrichtsmaterialien zum 

Thema AIDS unter Einbeziehung der Theorie der Schutzmotivation. 

In H. Bayrhuber et al.(Hg.), Interdisziplinäre Themenbereiche und Projekte im 

Biologieunterricht (S. 120-124). Kiel: Institut für die Pädagogik der 

Naturwissenschaften. 

● Unterbruner, U. & Weiglhofer, H. (1994). Bedrohung durch Umwelterziehung 

- Antrieb zum Handeln? 

In G. Pfligersdorffer & U. Unterbruner (Hg.), Umwelterziehung auf dem 

Prüfstand 

(S. 141-155). Innsbruck: Österreichischer Studien Verlag. 

● Weiglhofer, H. (1994). Wie müssen Medien konzipiert sein, um einen Beitrag 

zur Gesundheitsförderung leisten zu können? Medien-Impulse, Nr. 1, 39-42. 

● Pfligerdorffer, G. & Weiglhofer, H. (1994). Österreichische Bildungswege aus 

biologiedidaktischer Sicht. In H. Entrich & L. Staeck (Hg.), 

Biologische Bildung in einem Europa des politischen Umbruchs (S. 232-249). 

Alsbach: Leuchtturm-Verlag. 

● Waibel, E.-M. & Weiglhofer, H. (1993). Materialien zum Thema AIDS. 

Für den Unterricht ab der achten Schulstufe. Wien: Bundesministerium für 

Gesundheit, Sport und Konsumentenschutz in Zusammenarbeit mit dem 

Bundesministerium für Unterricht und Kunst (Hg.). 

● Weiglhofer, H. (1993). Das Rauchverhalten Salzburger Jugendlicher, ihre 

Einstellung zum Zigarettenkonsum und zu Maßnahmen der Prävention. 

In Jahrbuch der Universität Salzburg 1989-1991 (S. 391-398). München: 

Verlag R. Kovar. 

● Weiglhofer, H. (1992). Schulische Raucherprävention aus fachdidaktischer 

Sicht. ÖAV-Info Nr. 4, 6-7. 

● Weiglhofer, H. (1992). Bericht über die Begleiterhebung zu den 

Unterrichtsmaterialien zum Thema Rauchen im Auftrag des 

Bundesministeriums für Gesundheit, Sport und Konsu- mentenschutz. 

Salzburg: Institut für Didaktik. 

● Erlacher, I. & Weiglhofer, H. (1991). Materialien zum Thema Drogen. 

Drogen - Sucht - Ursache - Wirkung. Für den Unterricht ab der achten 

Schulstufe. Wien: Bundesministerium für Gesundheit, Sport und 

Konsumentenschutz, in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für 

Unterricht und Kunst (Hg.). 

● Weiglhofer, H. & Erlacher, I. (1990). Materialien zum Thema Rauchen. Für 

den Unterricht ab der achten Schulstufe. Wien: Bundeskanzleramt, Sektion 



Volksgesundheit (Hg.). 



Medienproduktionen 





● Filme (Salzburg Science Film) 

● Medienpakete 

● Multimedia 


● nationale und internationale Auszeichnungen für Medienproduktionen 

Filme: 

Salzburg Science Film - Franz Herzog 

Kräuter machen Schule 

Der Film zeigt ein spannendes Unterrichtsprojekt, das Regina Kobler mit einer 

Salzburger Schule durchgeführt hat. Dabei wurde mit vereinten Kräften eine 

„Kräuterspirale“ gebaut und gemeinsam mit Lehrern und Schülern bepflanzt. 

Kamera und Regie: Franz Herzog; Projektleitung: Regina Kobler 

Salzburg Sciene Film / IDN, 17 Min. © 2004 

Inseln im Eis: Franz-Joseph-Land 

(Musikvideo zur Reihe SCIENCE & ART - Ästhetik der Natur) 

Das Franz-Joseph-Land wurde 1873 von der österreichisch-ungarischen Nordpol- 

Expedition unter Julius Payer und Carl Weyprecht entdeckt. Heute reisen Touristen 

mit Eisbrechern in die polare Wildnis und erleben die Magie der Artiks. 

Kamera und Regie: Franz Herzog 

Salzburg Sciene Film / IDN, 12:30 Min. © 2004 

Der Feuervogel 


Glühende Lavaströme, bizarre Schwefelkristalle, farbenprächtige vulkanische 

Quellen, kochende Geysire und brodelnde Schlammlöcher. Eine aufregende 

Entstehungsgeschichte unserer Erde. 



Filmreihe zur Umweltbildung 

SCIENCE & ART - Ästhetik der Natur 

(seit 2004 auch als DVD-Reihe verfügbar) 

"Die Farben der Wüste" 

"Aus der Tiefe der Erde" 

"Tanz der Sinne" 

(Details zu den Filmen nachstehend) 

http://www.sbg.ac.at/did/medienproduktion.htm (1 von 7)2005.06.08 15:05:48


im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur und der 

Universität Salzburg (Laufzeit bis 2003) 

Produktion: Franz Herzog 

DVD-Gestaltung: Franz Herzog, Peter Machart 

Tanz der Sinne 

Der Film erzählt uns von intensiven Naturerlebnissen auf einer Reise um die Welt 

und lässt uns unsere Beziehung zur Natur und zu fremden Kulturen reflektieren. 


Salzburg Sciene Film / IDN, © 2003 

Aus der Tiefe der Erde 

Naturerlebnisse in den Vulkanlandschaften der Welt. 

Der Film zeigt in faszinierenden Bildern die magische Anziehungskraft und 

einzigartige Ursprünglichkeit von Vulkanlandschaften in Hawaii, Kamtschatka, den 

Anden und Neuseeland. 



Kailash 

Pilgerfahrt zum heiligen Berg in Westtibet 

Kurzfilm für die Ausstellung "100 Jahre Bergfilm" in Rosenheim, die in den 

nächsten 6 Jahren als Wanderausstellung in mehreren Städten Europas gezeigt 

wird. 



Die Farben der Wüste - Natur-Meditation zum Thema Wüste 

Der Film führt mit meditativen Texten und eindrucksvollen Bildern durch die 

trockenste Wüste der Erde, die Atacama. 

Buch, Regie, Kamera und Schnitt Dr. Franz Herzog 

Salzburg Science Film / IDN, 20 Min. © 1998 

HIMALAYA - Menschen, Mythen, stürzende Berge 

Eine Dokumentation von Leben und Kultur der Bergvölker im Himalaya sowie der 

Erforschung des größten Bergsturzes der Erde durch Salzburger 

Geowissenschaftler. 



I love Science - Naturwissenschaftliche Forschung in Salzburg 

Dokumentation von Forschungsprojekten an der Naturwissenschaftlichen Fakultät 

der Universität Salzburg. 

Buch, Kamera, Regie und Schnitt Dr. Franz Herzog 


Salz des Lebens 

Dokumentation über die physiologischen Steuermechanismen bei verschiedenen 

Organismen und beim Menschen mit Hilfe von Salz. 

Offiz. Film für die 7. Salzburger Landesausstellung SALZ in Hallein 

und die Bayerische Landesausstellung SALZ MACHT GESCHICHTE 

in Bad Reichenhall. 

Buch, Kamera und Regie Franz Herzog 



Schnitt Reinhard Effenberger 

IDN, SLA, 13 Min. © 1994 

Wesen Pflanze 

Dokumentation eines Unterrichtsversuchs über einen interessanten didaktischen 

Ansatz für den Botanikunterricht der AHS-Unterstufe. 

Didaktische Konzeption Prof.Dr. Horst Werner, Unterricht Ursula Thallinger 

Kamera und Schnitt Dr. Franz Herzog 

IDN, 25 Min. © 1994 

Frontal Bony Defect Reconstruction 

Medizinwissenschaftlicher Film in Zusammenarbeit mit den 

Landeskrankenanstalten Salzburg (Gerhard Oberascher). 

Der Film dokumentiert eine neue Operationsmethode und wird in der 

internationalen Ärztefortbildung eingesetzt. 

Kamera und Gestaltung Franz Herzog 

Coproduktion IDN - LKA, 7 Min. © 1993 

Goldweight Implant 

Dokumentation einer neuen mikrochirurgischen Operationsmethode (Gerhard 

Oberascher). 

Ein Film für die internationale Ärztefortbildung. 

Gestaltung Franz Herzog 

IDN, LKA, 10 Min., © 1993 

Facialis-Rekonstruktion 

Dokumentation einer mikrochirurgischen Operationsmethode für die 

Ärztefortbildung von Gerhard Oberascher. 

Gestaltung Franz Herzog, in Zusammenarbeit mit den Landeskrankenanstalten 

Salzburg. 

IDN, LKA, 10 Min. © 1993 

Und hinter tausend Stäben keine Welt 

Ein Filmgedicht nach Rainer Maria Rilke: Der Panther. 

Zeigt den Machtanspruch des Menschen gegenüber den Tieren. Aufgeführt bei den 

Österreichischen Filmtagen in Wels. 


IDN, 4 Min. © 1992 

Was dem Friseur unter die Haut geht 

Dokumentation eines Forschungsprojektes der AUVA über Allergien im 

Friseurberuf, wird in den Österreichischen Berufsschulen zur 

Gesundheitserziehung eingesetzt. 

Von Franz Herzog und Erhard Riedlsperger 

AUVA, 17 Min. © 1991 

Brachiosaurus 

Wissenschaftliche Dokumentation über das versteinerte Skelett des größten in 

einem Museum (Berlin) ausgestellten Landtieres der Welt. 


IDN, 10 Min. © 1991 

Ausgestorben und doch lebendig. Die Saurier 



Ein dokumentarischer Impulsfilm, der wissenschaftliche Erkenntnisse für Kinder wie 

für Erwachsene verständlich und spannend darstellt. 

Kamera und Gestaltung Franz Herzog, Mitarbeit Gabriele Geyer und Heidrun 

Wagner 

Vom BMUK als Unterrichtsfilm approbiert. 

Ausstrahlung im ORF, Aufführung bei den Österreichischen Filmtagen in Wels und 

mehreren Saurierausstellungen. 

IDN, 14 Min. © 1990 

Lebendiges Lernen - Landwirtschaftliche Schulen in Salzburg 

Ein Film über Ausbildungswege und Möglichkeiten 

von Franz Herzog und Erhard Riedlsperger 

IDN, Land Salzburg, 20 Min. © 1989 

Wohin gehst du Adam? - Fragen an uns in einer er-schöpften Welt 

Dokumentation eines Tanztheaters zum Thema Umwelt von Helmi Vent 

Kamera und Filmregie Franz Herzog, in Zusammenarbeit mit dem ORFF Institut 

IDN, 45 Min. © 1989 

Die Konfrontation - Jugendliche stellen sich dem Thema Rauchen 

von Erhard Riedlsperger und Hubert Weiglhofer 

Kamera Franz Herzog und Peter Zeitlinger 

Österreichische Krebsgesellschaft, Sektion Salzburg und Wien 

IDN, 27 Min. © 1988 

Zoodetektive unterwegs 

Ein Ferienspiel im Tiergarten Hellbrunn 


IDN, 11 Min. © 1988 

Liquordiagnostik 

Ein medizinwissenschaftlicher Film 

von Franz Herzog und Erhard Riedlsperger, in Zusammenarbeit mit dem LKH 

Salzburg (Gerhard Oberascher) 

Videopreis der Deutschen HNO-Gesellschaft, 

Wissenschaftlicher Videopreis / Niederlande 

IDN, 15 Min. © 1987 

Ein Haus für die Wissenschaft 

Film zur Eröffnung der neuen Naturwissenschaftlichen Fakultät 

von Franz Herzog, Georg Pfligersdorffer und Erhard Riedlsperger 

IDN, 12 Min. © 1986 

Luftschnappen Anno Domini 2001 

zwei Filme zur Umwelterziehung von Hanswerner Mackwitz 

Kamera, Gestaltung und didaktische Mitarbeit Franz Herzog 

ORF, SDR, SHB, 2 mal 30 Min. © 1985 

Dokumentation eines Forschungsprojekts der Abteilung für Biophysik an der 


von Franz Herzog und Georg Pfligersdorffer 

IDN, 10 Min. © 1984 



Die Wirkung von Detergentien auf Gewässerorganismen 

Kamera und Gestaltung Franz Herzog, Wissenschaftliche Mitarbeit Ingrid Hohm 

ARD, ORF (Ausschnitte) 

IDN, 16 Min. © 1983 

Medienpakete: 

Fit und stark fürs Leben 

Eipper, S., Burrow, F., Aßhauer, M., Weiglhofer, H.: Fit und stark fürs Leben. 

Prävention des Rauchens durch Persönlichkeitsförderung. Unterrichtsmanual für 

die fünfte und sechste Klasse. Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung 

und Kultur des Landes Schleswig-Holstein und Kommission der Europäischen 

Gemeinschaften. 

© 2000 

Materialien zum Thema AIDS 

Waibel, E.-M., Weiglhofer, H.: Materialien zum Thema AIDS. Für den Unterricht ab 

der achten Schulstufe. Bundesministerium für Gesundheit, Sport und 

Konsumentenschutz in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Unterricht 

und Kunst (Hrsg.), Wien © 1993 

Drogen - Sucht - Ursache - Wirkung 

Erlacher, I., Weiglhofer, H.: Materialien zum Thema Drogen. Für den Unterricht ab 

der achten Schulstufe. Bundesministerium für Gesundheit, Sport und 

Konsumentenschutz in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Unterricht 

und Kunst (Hrsg.), Wien © 1991 

Smoke off 

Weiglhofer, H., Erlacher I.: Materialien zum Thema Rauchen.Für den Unterricht ab 

der achten Schulstufe. Herausgeber Bundeskanzleramt, Sektion Volksgesundheit 

Wien © 1990 

Folienmappe AIDS 

Weiglhofer H., Wener H.: Unterrichtsthema AIDS. Verlag Karl Höfle 

Salzburg © 1988 

Multimedia: 

CD-ROM Abenteuer Wald 

Unterbruner, U., Unterbruner, G., Seibt, M.: „Abenteuer Wald“. Institut für 

Multimedia-Lernsoftware, Salzburg 2000 

(€ 43,53 / Demo-Fassung gratis; erhältlich bei: Ulrike.Unterbruner@sbg.ac.at) 

CD-ROM Tümpelaquarium 

aus der Reihe "Bio für Kids und Teens" des IDN (2004). Um € 19,- zzgl. 

Versandkosten zu beziehen beim IDN. 

CD-ROM Abenteuer Wald 2 - Eichhörnchen, Wolf & Co 

Unterbruner, U., Unterbruner, G., Seibt, M.: „Eichhörnchen, Wolf & Co“. Institut für 

Multimedia-Lernsoftware, Salzburg 2004 



(Einzelplatzlizenz € 35,-, Schullinzen auf Anfrage beim Veritas-Verlag) 

Nationale und internationale Auszeichnungen 

für Medienproduktionen: 


Franz Herzog, Salzburg Sciene Film / IDN, 39 Min. © 2003 

Preis für "The best cameraman's work" beim Internationalen Filmfestival in 

Moskau 2005 

Filmreihe zur Umweltbildung: SCIENCE & ART - Ästhetik der Natur 

Produktion: Franz Herzog, Salzburg Sciene Film / IDN, © 2004 


Für seine DVD-Reihe mit den Filmen "Die Farben der Wüste", "Aus der Tiefe der 

Erde" und "Tanz der Sinne" erhielt Prof. Franz Herzog die Comenius-Medaille 

2004 der GPI (Gesellschaft für Pädagogik und Information) verliehen. 

CD-ROM Abenteuer Wald 

Unterbruner, U., Unterbruner, G., Seibt, M.: „Abenteuer Wald“. Auszeichnung der 

Jury beim Österreichischen Staatspreis Prix Multimedia Austria 2001 des bm: 

aw in der Kategorie „Wissen, Lernen, Bildung“ im Juni 2001 


Franz Herzog, Salzburg Science Film / IDN, 45 Min. © 2002 

The best photography award beim Festival internacionalde cinema 

de muntanya i aventura, Torello (Spanien) 2002 

Die Farben der Wüste - Natur-Meditation zum Thema Wüste. 

Franz Herzog, Salzburg Science Film / IDN, 21 Min. © 1998 

Jury Prize beim International Festival of Mountain Films Poprad 

(Slowakei) 1999 

Sonderpreis für die beste Photographie beim 47. Internationalen 

Filmfestival für Berg-, Forschungs- und Abenteuerfilm, Città di Trento 

(Italien) 1999 

The best photography award für „Die Farben der Wüste“ (F. Herzog) 

beim Festival internacionalde cinema de muntanya i aventura, Torello 

(Spanien) 1999 





Video - Kräuter machen Schule 





Länge: 17 Min. 


Ein Film von Franz Herzog 

Projektleitung Regina Kobler 

SALZBURG SCIENCE FILM 

Austria 

(c)2004 

Bestellbar bei Franz.Herzog@sbg.ac.at um € 19.- (VHS-Kassette bzw. DVD inkl. 

Versand) 

http://www.uni-salzburg.at/did/bio_fuer_kids_und_teens/videos/kraeutergarten.htm (1 von 2)2005.06.08 15:05:49

Video - Kräuter machen Schule 

Inhalt 



„Kräuterspirale“ gebaut und gemeinsam mit Lehrern und Schülern bepflanzt. Unsere 

Küchenkräuter stammen ja aus Gebieten mit unterschiedlichem Klima. Deshalb 

bringt auch jedes Kraut seine eigenen Ansprüche an Boden, Temperatur und 

Feuchtigkeit mit. Die besonderen Anforderungen der Pflanzen kann dieser 

Minikräutergarten auf engstem Raum erfüllen. 

Ist das nötige Material bereitgestellt, kann eine Kräuterspirale in wenigen Stunden 

gebaut werden. Sie sollte in keinem Schulgarten fehlen, und man braucht nichts als 

Sand, Erde, Kies und natürlich viele schöne, große Steine. Es genügt schon ein 

sonniger Platz von wenigen Quadratmetern. Auch die laufende Pflege ist im Rahmen 

des Schulbetriebes leicht zu schaffen. Außerdem kann man bei der Arbeit an der 

Kräuterspirale vieles lernen, von praktischer Gartenarbeit bis zur Destillation von 

Inhaltsstoffen. Daher ist dieses interessante Gebilde vom Kindergarten bis zur 

Oberstufe des Gymnasiums im Unterricht Erfolg versprechend einzusetzen. 


http://www.uni-salzburg.at/did/bio_fuer_kids_und_teens/videos/kraeutergarten.htm (2 von 2)2005.06.08 15:05:49

Personal - Franz Herzog 





Franz Herzog 

Prof. Mag. Dr. 



Naturwissenschaften" des Interfakultären 

Fachbereiches "Erziehungswissenschaft - 

Fachdidaktik - LehrerInnenbildung" 

Hellbrunner Str. 34 


Tel. **43 (0) 662-8044-5812 (5800) 

Fax. **43 (0) 662-8044-5822 

e-mail: Franz.Herzog@sbg.ac.at 






● Medienproduktionen 


Leiter des Hauptstudios am AV-Studio der Universität Salzburg (Zentrale 

Servicestelle für flexibles Lernen und Neue Medien) 

Leiter der wissenschaftlichen Filmproduktion SALZBURG SCIENCE FILM 

http://www.sbg.ac.at/did/biodid/personal/biodid_personal_herzog.htm (1 von 8)2005.06.08 15:05:50



Geb.1949 

Studium Biologie und Geowissenschaften und Sportwissenschaften an der 


langjährige Praxis als Biologie- und Sportlehrer an einem Salzburger Gymnasium 

Ausbildung als Kameramann und Filmgestalter 

u.a. an der Schule für Rundfunktechnik in Nürnberg, ORF-Aus- und Fortbildung, 

verschiedene Drehbuch- und Filmseminare im In- und Ausland 

seit 1979 Universitätslehrer für Mediendidaktik und Filmgestaltung 

am Institut für Didaktik der Naturwissenschaften an der Universität Salzburg 

seit 1995 Leiter der wissenschaftlichen Filmproduktion Salzburg Science Film 

am Institut für Didaktik der Naturwissenschaften, Filmproduktionen mit nationalen 

und internationalen Auszeichnungen. 

seit 1997 Leiter des Hauptstudios am AV-Studio der Universität Salzburg. 

Zahlreiche Reisen und Expeditionen zu den großen Gebirgen und 

Naturlandschaften der Welt 


● Gestaltung und Produktion von Bildungsfilmen und 

naturwissenschaftlichen Dokumentationen 

● Mediendidaktik 



Lehrveranstaltungen: 

im SS 2005: 

wilderness spirit: Erlebnispädagogik im Biologieunterricht 

im WS 2004/05: 

Video-Workshop für Multimedia 

Medien im Biologieunterricht: Medienpräsentation in der Praxis 

im SS 2004: 

wilderness spirit: Erlebnispädagogik im Biologieunterricht 

im WS 2003/04: 

Medien im Biologieunterricht: Das Medium Film in der Umweltbildung 

Interdisziplinäres Projekt: Geologie im Biologieunterricht 

im SS 2003: 

Medien im Biologieunterricht: Filmeinsatz in der Umweltbildung 

Leave no tracks - Erlebnispädagogik für Schulklassen 

im WS 2002/03: 

Medien im Biologieunterricht: Fotografie und Video 

SS 2002: 

Medieneinsatz im Biologieunterricht mit besonderem Schwerpunkt auf Video 

(Kameratechnik und Schnitt) 

im WS 2001/02: 

Medien im Biologieunterricht: Praktischer Medieneinsatz im Unterricht 

Filmworkshop: Digitaler Videoschnitt 

im SS 2001: 

Medien im Biologieunterricht: Filmworkshop 

im WS 2000/2001: 

Naturfotografie: Ästhetik, Bildgestaltung, Praxis 

Publikationen: 

● Herzog, F. (2004): Wertvolle Natur und Ästhetik. In: Salzburger Nachrichten 

13.11.2004 

● Herzog, F. (2003): Aus der Tiefe der Erde. In: Salzburger Nachrichten 

1.3.2003 

● Herzog, F. (2002): SOS im Südatlantik. In: Salzburger Nachrichten 16.2.2002 

● Herzog, F. (2002): Wie viel Wildnis braucht der Mensch? In: Salzburger 

Nachrichten 19.1.2002 

● Herzog, F. (1999): Mediendidaktische Evaluation des Unterrichtsfilms „Salz 

des Lebens" im Rahmen der Salzburger Landesausstellung SALZ. In: 

Bayrhuber, H. u.a. (Hrsg.): Lernen im Biologieunterricht. 12. Internationale 

Tagung der Sektion Biologiedidaktik des Verbandes Deutscher Biologen. 



Salzburg, S.76-77 

● Herzog, F. (1998): Himalaya – Menschen, Mythen, stürzende Berge. 

Mediendidaktisches Begleitheft für den Filmeinsatz im Unterricht. BMUK 

Medienservice. Wien 

● Herzog, F. (1994): Können Filme die Umwelt retten? Umwelterziehung mit 

Medien - 

Medienerziehung mit Umweltthemen. In: Pfligersdorffer, G./Unterbruner, U. 

(Hrsg.): 

Umwelterziehung auf dem Prüfstand 

● Herzog, F. (1992): "Hörbare Landschaft, sichtbare Musik". Über die 

Kreativität in der Natur. 

Ein Fotoessay publ. in den "Salzburger Nachrichten" am 4.1. 

Medienproduktionen: 




„Kräuterspirale“ gebaut und gemeinsam mit Lehrern und Schülern bepflanzt. 

Kamera und Regie: Franz Herzog; Projektleitung: Regina Kobler 

Salzburg Sciene Film / IDN, 17 Min. © 2004 

Inseln im Eis: Franz-Joseph-Land 


Das Franz-Joseph-Land wurde 1873 von der österreichisch-ungarischen Nordpol- 

Expedition unter Julius Payer und Carl Weyprecht entdeckt. Heute reisen Touristen 

mit Eisbrechern in die polare Wildnis und erleben die Magie der Artiks. 



Der Feuervogel 


Glühende Lavaströme, bizarre Schwefelkristalle, farbenprächtige vulkanische 

Quellen, kochende Geysire und brodelnde Schlammlöcher. Eine aufregende 

Entstehungsgeschichte unserer Erde. 



Filmreihe zur Umweltbildung 

SCIENCE & ART - Ästhetik der Natur 

(seit 2004 auch als DVD-Reihe verfügbar) 

"Die Farben der Wüste" 

"Aus der Tiefe der Erde" 

"Tanz der Sinne" 

(Details zu den Filmen nachstehend) 

im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur und der 

Universität Salzburg (Laufzeit bis 2003) 

Produktion: Franz Herzog 




Die Farben der Wüste - Natur-Meditation zum Thema Wüste. 

Der Film führt mit meditativen Texten und eindrucksvollen Bildern durch die 

trockenste Wüste der Erde, die Atacama. 




Naturerlebnisse in den Vulkanlandschaften der Welt. 

Der Film zeigt in faszinierenden Bildern die magische Anziehungskraft und 

einzigartige Ursprünglichkeit von Vulkanlandschaften in Hawaii, Kamtschatka, den 

Anden und Neuseeland. 




Der Film erzählt uns von intensiven Naturerlebnissen auf einer Reise um die Welt 

und lässt uns unsere Beziehung zur Natur und zu fremden Kulturen reflektieren. 



Kailash 

Pilgerfahrt zum heiligen Berg in Westtibet 

Kurzfilm für die Ausstellung "100 Jahre Bergfilm" in Rosenheim, die in den 

nächsten 6 Jahren als Wanderausstellung in mehreren Städten Europas gezeigt 

wird. 


Salzburg Science Film /IDN, © 2001 

HIMALAYA - Menschen, Mythen, stürzende Berge 

Eine Dokumentation von Leben und Kultur der Bergvölker im Himalaya sowie der 

Erforschung des größten Bergsturzes der Erde durch Salzburger 

Geowissenschaftler. 



I love Science - Naturwissenschaftliche Forschung in Salzburg 

Dokumentation von Forschungsprojekten an der Naturwissenschaftlichen Fakultät 

der Universität Salzburg. 

Buch, Kamera, Regie und Schnitt Dr. Franz Herzog 


Salz des Lebens 

Dokumentation über die physiologischen Steuermechanismen bei verschiedenen 

Organismen und beim Menschen mit Hilfe von Salz. 



Offiz. Film für die 7. Salzburger Landesausstellung SALZ in Hallein und die 

Bayerische Landesausstellung SALZ MACHT GESCHICHTE in Bad Reichenhall. 

Buch, Kamera und Regie Franz Herzog 

Schnitt Reinhard Effenberger 

IDN, SLA, 13 Min. © 1994 

Wesen Pflanze 

Dokumentation eines Unterrichtsversuchs über einen interessanten didaktischen 

Ansatz für den Botanikunterricht der AHS-Unterstufe. 

Didaktische Konzeption Prof.Dr. Horst Werner, Unterricht Ursula Thallinger 

Kamera und Schnitt Dr. Franz Herzog 

IDN, 25 Min. © 1994 

Frontal Bony Defect Reconstruction 

Medizinwissenschaftlicher Film in Zusammenarbeit mit den 

Landeskrankenanstalten Salzburg (Gerhard Oberascher). 

Der Film dokumentiert eine neue Operationsmethode und wird in der 

internationalen Ärztefortbildung eingesetzt. 


Coproduktion IDN - LKA, 7 Min. © 1993 

Goldweight Implant 

Dokumentation einer neuen mikrochirurgischen Operationsmethode (Gerhard 

Oberascher). 

Ein Film für die internationale Ärztefortbildung. 

Gestaltung Franz Herzog 

IDN, LKA, 10 Min., © 1993 

Facialis-Rekonstruktion 

Dokumentation einer mikrochirurgischen Operationsmethode für die 

Ärztefortbildung von Gerhard Oberascher. 

Gestaltung Franz Herzog, in Zusammenarbeit mit den Landeskrankenanstalten 


IDN, LKA, 10 Min. © 1993 

Und hinter tausend Stäben keine Welt 

Ein Filmgedicht nach Rainer Maria Rilke: Der Panther. 

Zeigt den Machtanspruch des Menschen gegenüber den Tieren. Aufgeführt bei den 

Österreichischen Filmtagen in Wels. 


IDN, 4 Min. © 1992 

Was dem Friseur unter die Haut geht 

Dokumentation eines Forschungsprojektes der AUVA über Allergien im 

Friseurberuf, wird in den Österreichischen Berufsschulen zur 

Gesundheitserziehung eingesetzt. 

Von Franz Herzog und Erhard Riedlsperger 



AUVA, 17 Min. © 1991 

Brachiosaurus 

Wissenschaftliche Dokumentation über das versteinerte Skelett des größten in 

einem Museum (Berlin) ausgestellten Landtieres der Welt. 


IDN, 10 Min. © 1991 

Ausgestorben und doch lebendig. Die Saurier 

Ein dokumentarischer Impulsfilm, der wissenschaftliche Erkenntnisse für Kinder wie 

für Erwachsene verständlich und spannend darstellt. 

Kamera und Gestaltung Franz Herzog, Mitarbeit Gabriele Geyer und Heidrun 

Wagner 

Vom BMUK als Unterrichtsfilm approbiert. 

Ausstrahlung im ORF, Aufführung bei den Österreichischen Filmtagen in Wels und 

mehreren Saurierausstellungen. 

IDN, 14 Min. © 1990 

Lebendiges Lernen - Landwirtschaftliche Schulen in Salzburg 

Ein Film über Ausbildungswege und Möglichkeiten 

von Franz Herzog und Erhard Riedlsperger 

IDN, Land Salzburg, 20 Min. © 1989 

Wohin gehst du Adam? - Fragen an uns in einer er-schöpften Welt 

Dokumentation eines Tanztheaters zum Thema Umwelt von Helmi Vent 

Kamera und Filmregie Franz Herzog, in Zusammenarbeit mit dem ORFF Institut 

IDN, 45 Min. © 1989 

Die Konfrontation - Jugendliche stellen sich dem Thema Rauchen 

von Erhard Riedlsperger und Hubert Weiglhofer 

Kamera Franz Herzog und Peter Zeitlinger 

Österreichische Krebsgesellschaft, Sektion Salzburg und Wien 

IDN, 27 Min. © 1988 

Zoodetektive unterwegs 

Ein Ferienspiel im Tiergarten Hellbrunn 


IDN, 11 Min. © 1988 

Liquordiagnostik 

Ein medizinwissenschaftlicher Film 

von Franz Herzog und Erhard Riedlsperger, in Zusammenarbeit mit dem LKH 

Salzburg (Gerhard Oberascher) 

Videopreis der Deutschen HNO-Gesellschaft, Wissenschaftlicher 

Videopreis / Niederlande 

IDN, 15 Min. © 1987 



Ein Haus für die Wissenschaft 

Film zur Eröffnung der neuen Naturwissenschaftlichen Fakultät 

von Franz Herzog, Georg Pfligersdorffer und Erhard Riedlsperger 

IDN, 12 Min. © 1986 

Luftschnappen Anno Domini 2001 

zwei Filme zur Umwelterziehung von Hanswerner Mackwitz 

Kamera, Gestaltung und didaktische Mitarbeit Franz Herzog 

ORF, SDR, SHB, 2 mal 30 Min. © 1985 

Dokumentation eines Forschungsprojekts der Abteilung für Biophysik an der 


von Franz Herzog und Georg Pfligersdorffer 

IDN, 10 Min. © 1984 

Die Wirkung von Detergentien auf Gewässerorganismen 

Kamera und Gestaltung Franz Herzog, Wissenschaftliche Mitarbeit Ingrid Hohm 

ARD, ORF (Ausschnitte) 

IDN, 16 Min. © 1983 



NAV - Das AV-Studio der Naturwissenschaftlichen Fakultät 


● Räume und Ausrüstungen 

● Vorträge und Veranstaltungen 

● Projekte und Forschung 

Zentrale Servicestelle für Flexibles 

Lernen und Neue Medien 

Abteilung AV-Studio 

Flexibles Lernen 

● Publikationen - Medienprodukte (Video, Audio, CD-Rom) 

Link zur Abteilung 

● Personal - Studioleitung - Haupt- und Nebenstudio - Buch- und 

Zeitschriftenbeiträge 

● Lage - Adresse - Pläne 

http://www.sbg.ac.at/nav/home.htm (1 von 2)2005.06.08 15:05:51

NAV - Das AV-Studio der Naturwissenschaftlichen Fakultät 

● Offizielle Informationen - Hörsaalausstattung - Kopiertätigkeit - AV-Pool 

(Geräteverleih) 

● Schwarzes Brett - Mitteilungen an Studierende und Studio-Nutzer 

Lehrveranstaltungen - Räume und Ausstattung - Vorträge und Veranstaltungen 

- Projekte und Forschung - Publikationen - Personal 

- Lage, Adresse & Pläne - Offizielle Informationen - 

Schwarzes Brett 


Büro des Rektorats: 

Zentrale Servicestelle für 

Flexibles Lernen und Neue Medien 

Abteilung AV-Studio 



Rufnummer: +43/662/8044-5880 

Fax: +43/662/8044-5880 

e-mail: othmar.weiskirchner@sbg.ac.at 

http://www.sbg.ac.at/nav/home.htm (2 von 2)2005.06.08 15:05:51

Zentrale Servicestelle für Flexibles Lernen und Neue Medien 

http://www.sbg.ac.at/elearn/ (1 von 2)2005.06.08 15:05:53 

Please choose between the 

german full version and the 

english short version. 

Zur ZFL-Abteilung für Audiovisuelle Medien 

© Universität Salzburg 


last update: 8 June, 2005 

Veranstaltung: 

eLearning - Status 

quo vadis 

Evaluationsergebnisse 

WS 01/02 bis WS 

04/05 

Uni on Demand: 

Liste der bish. erst. 

Medienprodukte 

ZFL-News: 

Informationsblatt der 

Zentralen 

Servicestelle für 


und Neue Medien 

6. Ausgabe: Jun'05 

Medienpass: 

Übersicht über im 

SoSe 2005 

anrechenbare LV 

Anleitungen: 

Konvertierungstool 

Assessment erstellen 

Webgallerien erstellen 

Student Self Unenroll 

Tutorials: 

Blackboard Online- 

Tutorial für Lehrende!! 


Tutorial für 

Studierende 

Lassen Sie sich von 

unseren besten 

Beispielen bei der 

Gestaltung Ihrer Bb- 

Kurse inspirieren. 

Richtlinien zur 

Abhaltung von Online- 

Klausuren finden Sie 

hier (pdf) 

Policy Statement der 

Paris Lodron- 


zur Initiative „Flexibles 

Lernen" 

Zahlen und Fakten 

zur Lernplattform


http://www.sbg.ac.at/elearn/ (2 von 2)2005.06.08 15:05:53


http://www.sbg.ac.at/elearn/ziele.htm (1 von 2)2005.06.08 15:05:55 

● KURZFLUG 

Mit dem ZFL auf schnellstem Weg in die Zukunft! 

● HERZFLUSS 

Vom ZFL mit Herz & Verstand unterstützt werden! 

● NUTZFLÄCHE „Blackboard“ 

Mit dem ZFL neue Techniken integrieren! 

● EINSATZFLEXIBILITÄT 

Mit dem ZFL lernen wann, wo & wie Du willst! 

● NETZFLECHTE 

Mit dem ZFL Kompetenzen verknüpfen! 

● SALZFLAGGE 

Mit dem ZFL die lernende Region stärken! 






quo vadis 



04/05 




ZFL-News: 


Zentralen 





Medienpass: 


SoSe 2005 


Anleitungen: 





Tutorials: 





Studierende 









hier (pdf) 


Paris Lodron- 



Lernen" 




http://www.sbg.ac.at/elearn/ziele.htm (2 von 2)2005.06.08 15:05:55


http://www.sbg.ac.at/elearn/history.htm (1 von 2)2005.06.08 15:05:56 






quo vadis 



04/05 




ZFL-News: 


Zentralen 





Medienpass: 


SoSe 2005 


Anleitungen: 





Tutorials: 





Studierende 









hier (pdf) 


Paris Lodron- 



Lernen" 




http://www.sbg.ac.at/elearn/history.htm (2 von 2)2005.06.08 15:05:56


http://www.sbg.ac.at/elearn/service.htm (1 von 2)2005.06.08 15:05:57 

Schon an zentraler Stelle sei auf einige wichtige Dokumente hingewiesen: 

Leitfaden für Lehrende (.pdf) 

Leitfaden für Studierende (.pdf) 

Hinweis zur Benützung von computergestützten Diensten 

Benutzer/innen-Richtlinien für die Lernplattform 

Netiquette-Regeln für Diskussionsforen 

Disclaimer (.pdf) 






quo vadis 



04/05 




ZFL-News: 


Zentralen 





Medienpass: 


SoSe 2005 


Anleitungen: 





Tutorials: 





Studierende 









hier (pdf) 


Paris Lodron- 



Lernen" 




http://www.sbg.ac.at/elearn/service.htm (2 von 2)2005.06.08 15:05:57


http://www.sbg.ac.at/elearn/faqs.htm (1 von 2)2005.06.08 15:05:58 

Sie haben eine wichtige Frage, die hier nicht aufscheint? 

Dann schicken Sie uns bitte eine E-Mail! Sie bekommen so schnell wie möglich eine 

Antwort und Sie können auf die Weise dazu beitragen, die Liste der FAQs zu 

vervollständigen. 






quo vadis 



04/05 




ZFL-News: 


Zentralen 





Medienpass: 


SoSe 2005 


Anleitungen: 





Tutorials: 





Studierende 









hier (pdf) 


Paris Lodron- 



Lernen" 




http://www.sbg.ac.at/elearn/faqs.htm (2 von 2)2005.06.08 15:05:58


Name Funktion e-Mail 

Othmar 

Weiskirchner 

Barbara 

Schober 

Martin 

Mader 

Richard 

Posch 

Reinhard 

Kain 

Günter 

Wageneder 

Christian 

Gruber 

Erwin 

Giedenbacher 

http://www.sbg.ac.at/elearn/kontakt.htm (1 von 2)2005.06.08 15:05:59 

Tel.: 

0662/ 

8044- 

ZFL-Leitung Othmar.Weiskirchner@sbg.ac.at 5880 n. V. 

Allgemeine 

Fragen, 

Beratung, 

Schulungen 

Studierenden- 

Service; Allg. 

Beratung 

Technische 

Fragen 

Kursemanagement 

didakt. 

Beratung, 

Evaluation, 

Schulungen, 

ACCESS, 

Multimedia 

Uni on 

Demand, 

Schulungen 

Allgemein elearn@sbg.ac.at 

Erreichbar 

barbara.schober@sbg.ac.at 2422 Mo-Fr 

8:30-12:30 

martin.mader@sbg.ac.at 2422 Mo-Fr 

9:00-13:00 

richard.posch@sbg.ac.at 2424 Mo-Fr 

8:30-12:30 

reinhard.kain@sbg.ac.at 2424 Mo-Fr 

8:30-12:30 

guenter.wageneder@sbg.ac.at 2423 

christian.gruber@sbg.ac.at 2423 

Mo-Do 

12:00- 

17:00 

Mo-Do 

11.00- 

16:00 

erwin.giedenbacher@sbg.ac.at 5880 n. V. 






quo vadis 



04/05 




ZFL-News: 


Zentralen 





Medienpass: 


SoSe 2005 


Anleitungen: 





Tutorials: 





Studierende 









hier (pdf) 


Paris Lodron- 



Lernen" 




http://www.sbg.ac.at/elearn/kontakt.htm (2 von 2)2005.06.08 15:05:59


Um zur Lernplattform der Universität Salzburg zu kommen, müssen Sie über einen 

Benutzernamen und ein Passwort verfügen (Info). 

http://www.sbg.ac.at/elearn/lernplattform.htm (1 von 2)2005.06.08 15:06:00 

● Alles was Sie zur Anmeldung auf der Lernplattform wissen müssen 

● Dokumentation der Neuerungen in Bb6.1 (aktuell installierte Version) 

● Benutzer/innen-Richtlinien für die Lernplattform 

● Zur Lernplattform der Universität Salzburg 

● Schnupperkurs auf der Lernplattform 

● Zahlen und Fakten zur Lernplattform 

● Ergebnisse der Evaluation der Lernplattform durch Lehrende und Studierende 






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http://www.sbg.ac.at/elearn/lernplattform.htm (2 von 2)2005.06.08 15:06:00


Sie können den Katalog aller in der Lernplattform der Universität Salzburg verfügbaren 

Lehrveranstaltungen einsehen. Nachdem Sie auf den Link „Kurskatalog“ geklickt haben, 

gelangen Sie zur Login-Seite der Lernplattform. Wenn Sie Ihren Benutzernamen und Ihr 

Passwort kennen, melden Sie sich bitte an und klicken dann auf „Courses“. Haben Sie 

noch keinen Benutzernamen bzw. kein Passwort, können Sie auch über den Preview- 

Button Einsicht in den Kurskatalog nehmen. 

Zum Kurskatalog 

Andere Online-Angebote der Universität Salzburg: 

● Literatur in der Wiener Moderne 

● Österreichische Literatur im Exil 

● krit:net, Die Denkschule im Internet 

● UNIGIS 

● WebBoard des ZID 

Weitere eLearning-Aktivitäten an der und rund um die Universität Salzburg finden Sie 

an folgenden Adressen: 

● Online-Übungen des Sprachenzentrum 

● Sprachenlernen mit Babelnet 

http://www.sbg.ac.at/elearn/elearn_links1.htm (1 von 2)2005.06.08 15:06:01 






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http://www.sbg.ac.at/elearn/elearn_links1.htm (2 von 2)2005.06.08 15:06:01


Österreich 

Inter- und nationale Informationen und Projekte 

--> Österreich International InterNationale Ausschreibungen


Kontakt: elearning@cec.eu.int 

Weitere Informationen: europa.eu.int/comm/education/elearning/indexde.html 

ESF - Europäischer Sozialfond 

… fördert unter Ziel 3 Projekte zum Auf- und Ausbau des universitären 

Weiterbildungsangebotes mit Einsatz von IKTs. Die Gesamtkosten eines Projektes 

werden zu max. 46 % aus dem ESF kofinanziert. Der nationale Anteil mit in der Höhe 

der restlichen 54% durch Eigenmittel der einreichenden Organisation abgedeckt werden. 

Kontakt am bm:bwk ist christa.roehrer@bmbwk.gv.at 

Weiter Informationen: esf.nml.at 

http://www.sbg.ac.at/elearn/internationales.htm (2 von 2)2005.06.08 15:06:02 



last update: 8 June, 2005


Derzeit gibt es zwei Projekte, die mit Flexibles Lernen assoziiert sind: 

ACCESS (ACademic Coop Education Service Salzburg) 

und 

NODE (Networked Organization of Distance Education) 

Uni-interne Projekte: 

"Uni on Demand" 

http://www.sbg.ac.at/elearn/projekte.htm (1 von 2)2005.06.08 15:06:03 






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http://www.sbg.ac.at/elearn/projekte.htm (2 von 2)2005.06.08 15:06:03


http://www.sbg.ac.at/elearn/partner.htm (1 von 2)2005.06.08 15:06:04 

Wir kooperieren mit anderen Bildungseinrichtungen: 

Fachhochschule Salzburg 

Universität Mozarteum Salzburg 

Weiters kooperieren wir mit folgenden Einrichtungen: 

Universität Innsbruck 

Fachhochschule Hagenberg 

Abendgymnasium Salzburg 

Studien & Management Center-Saalfelden 

Forum Neue Medien Austria 

User Community "Blackboard" 

Im Rahmen des Zertifikat eLearning kooperieren wir mit folgenden Einrichtungen: 

Universität Innsbruck 

Management Center Innsbruck 

Tiroler Bildungsservice 

Universität Graz 

Universität Klagenfurt 

Kunstuniversität Linz 

Fachhochschule Oberösterreich 

Aus dem Projekt NODE ergeben sich zusätzlich folgende Partnerschaften: 

University of West Hungary 

Bildungswerk Ost-West (DE) 

Universidad d'Alacant 

Department of Teacher Education, Halmstad University (SE) 

University of Manchester (GB) 

University of Staffordshire (GB) 

Environmental Systems Research Institute (USA) 

Anfragen zu Kooperationsmöglichkeiten richten Sie bitte an Barbara Schober. 






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http://www.sbg.ac.at/elearn/partner.htm (2 von 2)2005.06.08 15:06:04


Zentrale Servicestelle für Flexibles Lernen und Neue Medien (ZFL) 

Kapitelgasse 4-6 

5020 Salzburg 

Stadtplan der Tourismus Salzburg GmbH. 

Weitere, detailliertere Stadtpläne inkl. Straßenverzeichnis usw. finden Sie hier. 

Im Gebäude: 

Eingang in den Innenhof durch das Gittertor (Kapitelgasse 6). Nach Links schräg über 

den Hof zum Lift 1. Damit in den 2. Stock. Vom Lift nach links raus und Sie stehen 

direkt vor der Tür des ZFL. 

Anreise: 

Österreichische Bundesbahn 

Salzburg Airport 

Nahverkehr 

Unterkunft: 

Salzburg Information 

Jugendgästehäuser 

Privatquartiere 

http://www.sbg.ac.at/elearn/anreise.htm (1 von 2)2005.06.08 15:06:08 






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http://www.sbg.ac.at/elearn/anreise.htm (2 von 2)2005.06.08 15:06:08



Auf dieser Seite finden Sie Auswertungen der Evaluation der Einführung von 

eLearning-Angeboten an der Universität Salzburg (im .pdf-Format) 

● SS 05: Im Sommersemester 2005 wird die Evaluation des Einsatzes der 

Lernplattform an der PLUS in Zusammenarbeit mit den Teilnehmer/innen einer 

Praktikums-Lehrveranstaltung von Univ.-Ass. Martin Weichbold (Soziologie) 

neu konzipiert. 

● Auswertung WS 04/05 Studierende (pdf) 

(Danke an Julia Mueller und Barbara Prillinger) 

(Und hier in einer Version mit ewas ausführlicheren Auswertungen (pdf) 

(tbc)) 

● Auswertung SS 03 Lehrende (pdf) 

● Auswertung SS 03 Studierende (pdf) 

● Auswertung WS 02/03 Lehrende (pdf) 


● Auswertung SS 02 Lehrende (pdf) 

● Auswertung SS 02 Studierende (pdf) 


● Vergleich WS 01/02 - SS 03 Studierende (pdf) 

● Zusammenfassung der Ergebnisse (Lehrende und Studierende) von WS 

01/02 bis SS 03 Studierende (pdf) 

● Siehe auch den Artikel: 

Wageneder, G. & Schober, B. (2004). eLearning an der Universität Salzburg: 

Reflexionen zum praktischen Einsatz einer Lernplattform. Medien Journal 28 (4). 

23 - 30. 

Für weitere Informationen können Sie guenter.wageneder@sbg.ac.at 

kontaktieren (Homepage). 

http://www.sbg.ac.at/elearn/evaluation/index.htm (1 von 2)2005.06.08 15:06:09 






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04/05 




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Studierende 









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http://www.sbg.ac.at/elearn/evaluation/index.htm (2 von 2)2005.06.08 15:06:09

Evaluation des 

Einsatzes der Lernplattform Blackboard 


am FB Kommunikationswissenschaft und Publizistik 

im WS 04/05 

durchgeführt von 

Barbara Prillinger, 

Julia Müller, 

mit Unterstützung von 

Günter Wageneder 

guenter.wageneder@sbg.ac.at; 03/ 2005 1

i Internet- und PC- Kenntnisse 

i Wie steht es um Ihre Internet-Nutzung und PC-Kenntnisse? 

1 

2 

PC am 

Studienort 

Haben Sie an Ihrem Studienort (Heim, WG, ...) 

einen PC/ Laptop zur Verfügung? 

Haben Sie zu Hause (falls nicht gleich Studienort) 


182 ja, mit schneller Internetverbindung (ADSL o. ä.) 

67 ja, mit langsamer Internetverbindung (Modem) 

39 ja, aber ohne Internetverbindung 

12 nein, besitze keinen PC od. Laptop 

0 Missing 




6 nein, habe keinen PC od. Laptop 

77 Missing 

Crosstab: PC am Studienort * PC zu Hause Crosstabulation 

Count 

Ja, schnelle 

Internetverbin 

dung 

Ja, langsame 


dung 

Ja, ohne 


dung 

Nein, keinen 

PC 

Ja, schnelle 

Internetverbindung 

PC zu Hause 

Ja, langsame 


Ja, ohne 


Nein, 

keinen PC 

guenter.wageneder@sbg.ac.at; 03/ 2005 2 

Total 

69 42 12 5 128 

13 29 5 1 48 

18 12 5 0 35 

4 8 0 0 12 

Total 104 91 22 6 223



bin fast 

immer online/ 

mehrmals 

täglich 


täglich 

alle paar 

Tage 

selten nie 

% % % % % N M SD 

3 Wie oft sind Sie im Internet? 13,7 54,2 30,4 1,0 ,7 299 2,21 ,707 

4 

5 

Wie oft versenden Sie eMails (privat, 

geschäftlich, ...)? 

Wie oft lesen Sie in Online- 

Diskussionsforen? 

17,7 22,0 50,3 10,0 300 2,53 ,897 

4,3 9,3 34,0 40,0 12,3 300 3,47 ,972 

6 Wie oft nehmen Sie an Chats teil? ,7 3,0 9,0 23,0 64,3 300 4,47 ,832 

7 

8 

11 

Wie schätzen Sie sich bzgl. Ihrer 

Kenntnis von normalen Office- 

Programmen (Word, Excel, ...) ein? 


Kenntnis von normalen Internet- 

Programmen (Browser, eMail, ...) ein? 

Das Internet ist für unser tägliches 

Leben 

% % % % N M SD 

sehr erfahren 31,1 51,8 16,7 

sehr erfahren 31,3 46,0 21,7 ,7 

eine große 

Erleichterung 

gar nicht 

erfahren 

gar nicht 

erfahren 

56,3 39,7 3,7 ,3 eine große 

Belastung 

299 1,87 ,702 

300 2,10 3,266 

300 1,48 ,587

e eLearning-Erfahrungen und –Einstellungen 

11 eLearning gegenüber bin ich 

12 

13 

14 

15 

Durch den Einsatz der Lernplattform an 

der Universität wird mein Studienalltag 

Der Einsatz von Lernplattformen und 

eLearning ist zu herkömmlichen LVs 



Persönlich lerne ich mit Lernplattformen, 

bzw. via eLearning 

sehr aufgeschlossen 

% % % % N M SD 

53,7 36,7 8,0 1,7 

sehr 

skeptisch 

300 1,58 ,711 

erleichtert 56,7 34,7 6,3 2,3 erschwert 300 1,54 ,719 

eine sinnvolle 

Ergänzung 

ein sinnvoller 

Ersatz 

70,0 24,7 5,0 ,3 

14,7 23,1 33,1 29,1 

sehr gerne 22,3 52,3 18,7 6,7 

keine 

sinnvolle 

Ergänzung 

kein 

sinnvoller 

300 1,36 ,592 



gar nicht 

gerne 

299 2,77 1,029 

300 2,10 ,818

PC am Studienort * Der Einsatz der Lernplattform ist zu herkömmlichen LVs (Ergänzung) 

Crosstabulation 

Count 

PC am 

Studienort 

Der Einsatz der Lernplattform ist zu herkömmlichen LVs 

(Ergänzung) 

eine 

eine 

weniger keine 

sinnvolle 

Ergänzung 

eine 

Ergänzung 

sinnvolle 

Ergänzung 

sinnvolle 

Ergänzung Total 

Ja, schnelle 

Internetverbindung 128 46 7 1 182 

Ja, langsame 


Ja, ohne 


Nein, keinen PC 7 4 1 0 12 

Total 210 74 15 1 300 

Count 

PC zu 

Hause 

PC zu Hause * Der Einsatz der Lernplattform ist zu herkömmlichen LVs (Ergänzung) 



(Ergänzung) 

eine 

sinnvolle 

Ergänzung 

eine 

Ergänzung 

eine weniger 

sinnvolle 

Ergänzung 

keine 

sinnvolle 

Ergänzung 

Total 

Ja, schnelle 


Ja, langsame 


Ja, ohne 



Total 154 54 14 1 223 

PC am Studienort * Der Einsatz der Lernplattform ist zu herkömmlichen LVs (Ersatz) 


Count 

PC am 

Studienort 

ein 

sinnvoller 


Der Einsatz der Lernplattform ist zu 

herkömmlichen LVs (Ersatz) 


ein 


ein wenig 

sinnvoller 


kein 

sinnvoller 


Total 

Ja, schnelle 


Ja, langsame 


Ja, ohne 



Total 44 69 99 87 299 

Count 

PC zu 

Hause 

PC zu Hause * Der Einsatz der Lernplattform ist zu herkömmlichen LVs (Ersatz) 


Der Einsatz der Lernplattform ist zu herkömmlichen 

LVs (Ersatz) 

ein 

sinnvoller 


ein 


ein wenig 

sinnvoller 


kein 

sinnvoller 


Total 

Ja, schnelle 


Ja, langsame 


Ja, ohne 



Total 32 50 67 73 222

LPF Lernplattform-Nutzung 

VO PS/SE 

M SD M SD 

Ich besuche in diesem Semester insgesamt 4,62 2,90 2,61 2,20 (Anzahl) Lehrveranstaltungen (LVen) 

Anzahl VO C Anzahl SE C 

0 

1 

2 

3 

4 

5 

6 

7 u. mehr 

21 

28 

32 

40 

28 

29 

31 

90 

0 

1 

2 

3 

4 

5 

6 

7 u. mehr 


73 

31 

47 

50 

42 

25 

15 

16 

VO PS/SE 

M SD M SD 

Bei 1,74 2,22 0,78 1,21 


0 

1 

2 

3 

4 

5 u. mehr 

119 

68 

40 

15 

14 

43 

0 

1 

2 

3 

4 

5 u. mehr 

174 

64 

35 

13 

9 

4 

VO PS/SE 

M SD M SD 

Bei 1,92 2,50 0,56 0,97 


0 

1 

2 

3 

4 

5 u. mehr 

118 

51 

40 

20 

18 

52 

0 

1 

2 

3 

4 

5 u. mehr 

198 

56 

31 

10 

2 

2 

VO PS/SE 

M SD M SD 

(Anzahl) Lehrveranstaltungen ist die Nutzung der 

Lernplattform verpflichtend. 


Lernplattform freiwillig. 

Die Lernplattform Blackboard wird in 1,10 1,44 1,20 1,54 Lehrveranstaltungen gar nicht verwendet. 


0 

1 

2 

3 

4 

5 u. mehr 

132 

91 

32 

20 

10 

14 

0 

1 

2 

3 

4 

5 u. mehr 

145 

56 

37 

35 

12 

14

1 

Art des Blackboard- 

Einsatzes … 

Für administrative 

Angelegenheiten (Kursablauf, 

Kontakt zum Lehrpersonal, 

Informationen zur 

Lehrveranstaltung,...) 

Immer 

Blackboard wird in dieser Form eingesetzt Ich nehme dieses Angebot wahr. 

Fast Immer 

Eher oft 

Eher weniger 

Selten 

Nie 

Verstärkter 

Einsatz 

erwünscht? 


immer 

Fast Immer 

% % % % % % N M SD % % % % % % N M SD % % N 

28,3 48,7 18,0 2,0 2,3 ,7 300 2,03 ,928 39,7 35,0 14,0 6,3 3,7 1,3 300 2,03 1,156 56,5 43,5 299 

2 

Informationen über den 

Lehrstoff, Skripten, Power- 

Point-Folien, usw. 

35,3 43,7 18,3 2,0 ,7 300 1,89 ,817 68,7 24,3 4,7 1,3 ,7 ,3 300 1,42 ,752 75,3 24,7 299 

3a 

Angebot von Videos, Bildern, 

Animationen,… 

1,7 1,3 5,0 30,3 47,0 14,7 300 4,64 ,953 7,0 7,7 9,0 21,0 26,0 29,3 300 4,39 1,521 47,8 52,2 299 

3b Angebot von Diskussionsforen 

Großteil des Lehrstoffes muss 

13,3 34,3 33,7 12,0 3,7 3,0 300 2,67 1,145 10,7 15,1 21,1 24,7 19,7 8,7 299 3,54 1,454 34,8 65,2 299 

4a 

selbstständig online erarbeitet 

werden. Bilder, Animationen zur 

2,0 5,3 10,3 31,7 35,3 15,3 300 4,39 1,147 7,4 10,4 12,7 21,4 28,4 19,7 299 4,12 1,507 23,4 76,6 299 

4b 

5 

Unterstützung. 

Moderierte Online- 

Diskussionen, Chatforen, usw. 

unterstützen meine 

selbstständige Erarbeitung des 

Lehrstoffes. 

Ich kann die Lehrveranstaltung 

nur über die Lernplattform 

online besuchen. Es gibt keinen 

Präsenzunterricht mehr. 

3,0 8,0 18,3 24,7 26,7 19,3 300 4,22 1,331 2,7 8,7 13,4 20,7 25,4 29,1 299 4,45 1,395 34,2 65,8 298 

1,3 1,3 2,7 4,3 8,7 81,7 300 5,63 ,954 2,0 2,0 3,7 4,3 8,7 79,3 300 5,54 1,095 20,8 79,2 298 

Eher oft 

Eher weniger 

Selten 

Nie 

ja 

nein

d Demographisches 

Zunächst bitten wir Sie um einige Angaben zu Ihrer Person: 

Ich bin 73 männlich Geburtsjahr: 

M = 1981,29 

SD = 3,90 

227 weiblich 

Jahr Anzahl Kumm. % 


1962 

1965 

1966 

1967 

1968 

1970 

1971 

1972 

1973 

1974 

1975 

1976 

1977 

1978 

1979 

1980 

1981 

1982 

1983 

1984 

1985 

1986 

1 

1 

1 

1 

1 

3 

3 

2 

3 

4 

6 

7 

8 

10 

10 

22 

27 

51 

52 

47 

23 

17 

,3 

,7 

1,0 

1,3 

1,7 

2,7 

3,7 

4,3 

5,3 

6,7 

8,7 

11,0 

13,7 

17,0 

20,3 

27,7 

36,7 

53,7 

71,0 

86,7 

94,3 

100,0

d Demographisches (Fszg.) 

Ich bin im 

M = 4,45 

SD = 3,18 

Sind Sie während des Semesters berufstätig? 

Wie lange ist Ihre tägliche Anfahrtszeit zur Universität? 

. Semester 

146 ja 

154 nein 



1 

2 

3 

4 

5 

6 

7 

8 

9 

10 

11 

12 

13 

14 

15 

18 

23 

67 

6 

80 

7 

59 

8 

33 

5 

21 

3 

3 

1 

2 

1 

2 

1 

1 

� Wenn ja, 

Stunden pro Woche? 

M = 28,83 

SD = 31,58 

22,3 

24,3 

51,0 

53,3 

73,0 

75,7 

86,7 

88,3 

95,3 

96,3 

97,3 

97,7 

98,3 

98,7 

99,3 

99,7 

100,0 

Minuten 

Ich stamme aus Salzburg: 72 trifft zu 

M = 16,18 

SD = 8,39

Evaluation des 

Einsatzes der Lernplattform Blackboard 


am FB Kommunikationswissenschaft und Publizistik 

im WS 04/05 

durchgeführt von 

Barbara Prillinger, 

Julia Müller, 

mit Unterstützung von 

Günter Wageneder 




1 

2 

PC am 

Studienort 

Haben Sie an Ihrem Studienort (Heim, WG, ...) 


Haben Sie zu Hause (falls nicht gleich Studienort) 





12 nein, besitze keinen PC od. Laptop 

0 Missing 




6 nein, habe keinen PC od. Laptop 

77 Missing 

Crosstab: PC am Studienort * PC zu Hause Crosstabulation 

Count 

Ja, schnelle 


dung 

Ja, langsame 


dung 

Ja, ohne 


dung 

Nein, keinen 

PC 

Ja, schnelle 


PC zu Hause 

Ja, langsame 


Ja, ohne 


Nein, 

keinen PC 


Total 

69 42 12 5 128 

13 29 5 1 48 

18 12 5 0 35 

4 8 0 0 12 

Total 104 91 22 6 223



bin fast 

immer online/ 

mehrmals 

täglich 


täglich 

alle paar 

Tage 

selten nie 

% % % % % N M SD 

3 Wie oft sind Sie im Internet? 13,7 54,2 30,4 1,0 ,7 299 2,21 ,707 

4 

5 

Wie oft versenden Sie eMails (privat, 

geschäftlich, ...)? 

Wie oft lesen Sie in Online- 

Diskussionsforen? 

17,7 22,0 50,3 10,0 300 2,53 ,897 

4,3 9,3 34,0 40,0 12,3 300 3,47 ,972 

6 Wie oft nehmen Sie an Chats teil? ,7 3,0 9,0 23,0 64,3 300 4,47 ,832 

7 

8 

11 


Kenntnis von normalen Office- 

Programmen (Word, Excel, ...) ein? 


Kenntnis von normalen Internet- 

Programmen (Browser, eMail, ...) ein? 

Das Internet ist für unser tägliches 

Leben 

% % % % N M SD 

sehr erfahren 31,1 51,8 16,7 

sehr erfahren 31,3 46,0 21,7 ,7 

eine große 

Erleichterung 

gar nicht 

erfahren 

gar nicht 

erfahren 

56,3 39,7 3,7 ,3 eine große 

Belastung 

299 1,87 ,702 

300 2,10 3,266 

300 1,48 ,587

e eLearning-Erfahrungen und –Einstellungen 

11 eLearning gegenüber bin ich 

12 

13 

14 

15 

Durch den Einsatz der Lernplattform an 

der Universität wird mein Studienalltag 





Persönlich lerne ich mit Lernplattformen, 

bzw. via eLearning 

Zuhause ODER am Studienort PC mit guter 

Verbindung ... (bessere Verbindung schlägt 

durch) 

sehr aufgeschlossen 

% % % % N M SD 

53,7 36,7 8,0 1,7 

sehr 

skeptisch 

300 1,58 ,711 

erleichtert 56,7 34,7 6,3 2,3 erschwert 300 1,54 ,719 

eine sinnvolle 

Ergänzung 



70,0 24,7 5,0 ,3 

14,7 23,1 33,1 29,1 

sehr gerne 22,3 52,3 18,7 6,7 

sehr 

aufgeschlo 

ssen 

keine 

sinnvolle 

Ergänzung 

kein 

sinnvoller 

300 1,36 ,592 



gar nicht 

gerne 

eLearning gegenüber bin ich 

aufgeschlo 

ssen skeptisch 

299 2,77 1,029 

300 2,10 ,818 

sehr 

skeptisch 

Ja, schnelle 


Count 

118 76 19 4 

Row % 54,4% 35,0% 8,8% 1,8% 

Ja, langsame 


Count 

39 32 2 1 

Row % 52,7% 43,2% 2,7% 1,4% 

Ja, ohne 


Count 

4 2 3 0 

Row % 44,4% 22,2% 33,3% ,0% 

Nein, keinen PC Count 0 0 0 0 

Row % ,0% ,0% ,0% ,0%

PC am Studienort * Der Einsatz der Lernplattform ist zu herkömmlichen LVs (Ergänzung) 


Count 

PC am 

Studienort 


(Ergänzung) 

eine 

eine 

weniger keine 

sinnvolle 

Ergänzung 

eine 

Ergänzung 

sinnvolle 

Ergänzung 

sinnvolle 

Ergänzung Total 

Ja, schnelle 


Ja, langsame 


Ja, ohne 



Total 210 74 15 1 300 

Count 

PC zu 

Hause 

PC zu Hause * Der Einsatz der Lernplattform ist zu herkömmlichen LVs (Ergänzung) 



(Ergänzung) 

eine 

sinnvolle 

Ergänzung 

eine 

Ergänzung 

eine weniger 

sinnvolle 

Ergänzung 

keine 

sinnvolle 

Ergänzung 

Total 

Ja, schnelle 


Ja, langsame 


Ja, ohne 



Total 154 54 14 1 223 

PC am Studienort * Der Einsatz der Lernplattform ist zu herkömmlichen LVs (Ersatz) 


Count 

PC am 

Studienort 

ein 

sinnvoller 





ein 


ein wenig 

sinnvoller 


kein 

sinnvoller 


Total 

Ja, schnelle 


Ja, langsame 


Ja, ohne 



Total 44 69 99 87 299 

Count 

PC zu 

Hause 

PC zu Hause * Der Einsatz der Lernplattform ist zu herkömmlichen LVs (Ersatz) 




ein 

sinnvoller 


ein 


ein wenig 

sinnvoller 


kein 

sinnvoller 


Total 

Ja, schnelle 


Ja, langsame 


Ja, ohne 



Total 32 50 67 73 222

PC am 

Studienort 

PC zu 

Hause 

Ja, schnelle 


dung 

Ja, langsame 


dung 


(Ergänzung) 

eine weniger keine 

eine sinnvolle eine sinnvolle sinnvolle 

Ergänzung Ergänzung Ergänzung Ergänzung 

Count 128 46 7 1 

Row % 70,3% 25,3% 3,8% ,5% 

Count 54 12 1 0 

Row % 80,6% 17,9% 1,5% ,0% 

Ja, ohne 


dung 

Count 

Row % 

21 

53,8% 

12 

30,8% 

6 

15,4% 

0 

,0% 

Nein, keinen 

PC 

Count 

Row % 

7 

58,3% 

4 

33,3% 

1 

8,3% 

0 

,0% 

Ja, schnelle 

Internetverbi 

ndung 

Ja, 

langsame 

Internetverbi 

ndung 


(Ergänzung) 




Count 72 23 8 1 

Row % 69,2% 22,1% 7,7% 1,0% 

Count 64 23 4 0 

Row % 

70,3% 25,3% 4,4% ,0% 

Ja, ohne 

Internetverbi 

ndung 

Count 

Row % 

13 

59,1% 

8 

36,4% 

1 

4,5% 

0 

,0% 

Nein, keinen 

PC 

Count 

Row % 

5 

83,3% 

0 

,0% 

1 

16,7% 

0 

,0% 






ein Ersatz 

ein wenig 

sinnvoller 


kein 

sinnvoller 


PC am Studienort Ja, schnelle Internetverbindung Count 31 39 65 46 

Row % 17,1% 21,5% 35,9% 25,4% 

Ja, langsame Internetverbindung Count 9 18 18 22 

Row % 13,4% 26,9% 26,9% 32,8% 

Ja, ohne Internetverbindung Count 2 10 12 15 

Row % 5,1% 25,6% 30,8% 38,5% 


Row % 16,7% 16,7% 33,3% 33,3% 





ein Ersatz 

ein wenig 

sinnvoller 


kein 

sinnvoller 


PC zu Hause Ja, schnelle Internetverbindung Count 18 23 30 33 

Row % 17,3% 22,1% 28,8% 31,7% 


Row % 15,4% 24,2% 26,4% 34,1% 


Row % ,0% 19,0% 52,4% 28,6% 


Row % ,0% 16,7% 33,3% 50,0% 


Das gleiche gerechnet mit einer folgendermaßen Errechneten Variable: 

PC_WWW: WENN am Studienort ODER zuhause ein PC mit schnellem Internet zur Verfügung DANN wird gilt: PC mit schnellem Internet zur 

Verfügung: IF (stupc = 4 | haupc = 4) PC = 4 . 

EXECUTE . 

IF (stupc = 3 | haupc = 3) PC = 3 . 

EXECUTE . 


EXECUTE . 


EXECUTE . 

Ergibt: 

PC 

Frequency Percent Valid Percent 

Cumulative 

Percent 

Valid Ja, schnelle Internetverbindung 217 72,3 72,3 72,3 

Ja, langsame Internetverbindung 74 24,7 24,7 97,0 

Ja, ohne Internetverbindung 9 3,0 3,0 100,0 

Total 300 100,0 100,0 

Zuhause ODER am Studienort 

PC mit guter Verbindung ... 

(bessere Verbindung schlägt 

durch) 


(Ergänzung) 




Ja, schnelle Internetverbindung Count 151 53 12 1 

Row % 69,6% 24,4% 5,5% ,5% 


Row % 73,0% 23,0% 4,1% ,0% 


Row % 55,6% 44,4% ,0% ,0% 


Row % ,0% ,0% ,0% ,0% 


ANOVA mit Faktor: PC (Irgendwo ein PC vorhanden? 


herkömmlichen LVs (Ergänzung) 



ANOVA mit Faktor: PC am Studienort 





ANOVA mit Faktor: PC zuhause 





Sum of 

Squares df Mean Square F Sig. 

Between Groups ,256 2 ,128 ,364 ,695 

Within Groups 

104,580 297 ,352 

Total 104,837 299 


Within Groups 

315,041 296 1,064 

Total 315,612 298 

Sum of 


Between Groups 4,339 3 1,446 4,260 ,006 

Within Groups 

100,498 296 ,340 

Total 104,837 299 


Within Groups 

312,003 295 1,058 

Total 315,612 298 

Sum of 



Within Groups 

86,266 219 ,394 

Total 86,601 222 


Within Groups 

239,676 218 1,099 

Total 243,428 221 

� Demnach kann mit diesen Daten weitestgehend kein Einfluss der technischen Ausstattung der Studierenden auf die Antworten zu diesen 

beiden Akzeptanzfragen festgestellt werden (mit Ausnahme für den Faktor „PC am Studienort“ auf die AV „Der Einsatz der Lernplattform ist zu 

herkömmlichen LVs (Ergänzung)“: PC mit langsamer Verbindung: M=1,21, SD=.45; PC mit schneller Verbindung: M=1,35, SD=.58; Kein PC: 

M=1,5, SD=.67; PC ohne Verbindung: M=1,62, SD=.78). 


LPF Lernplattform-Nutzung 

VO PS/SE 

M SD M SD 

Ich besuche in diesem Semester insgesamt 4,62 2,90 2,61 2,20 (Anzahl) Lehrveranstaltungen (LVen) 


0 

1 

2 

3 

4 

5 

6 

7 u. mehr 

21 

28 

32 

40 

28 

29 

31 

90 

0 

1 

2 

3 

4 

5 

6 

7 u. mehr 


73 

31 

47 

50 

42 

25 

15 

16 

VO PS/SE 

M SD M SD 

Bei 1,74 2,22 0,78 1,21 


0 

1 

2 

3 

4 

5 u. mehr 

119 

68 

40 

15 

14 

43 

0 

1 

2 

3 

4 

5 u. mehr 

174 

64 

35 

13 

9 

4 

VO PS/SE 

M SD M SD 

Bei 1,92 2,50 0,56 0,97 


0 

1 

2 

3 

4 

5 u. mehr 

118 

51 

40 

20 

18 

52 

0 

1 

2 

3 

4 

5 u. mehr 

198 

56 

31 

10 

2 

2 

VO PS/SE 

M SD M SD 


Lernplattform verpflichtend. 


Lernplattform freiwillig. 

Die Lernplattform Blackboard wird in 1,10 1,44 1,20 1,54 Lehrveranstaltungen gar nicht verwendet. 


0 

1 

2 

3 

4 

5 u. mehr 

132 

91 

32 

20 

10 

14 

0 

1 

2 

3 

4 

5 u. mehr 

145 

56 

37 

35 

12 

14

1 

Art des Blackboard- 

Einsatzes … 

Für administrative 

Angelegenheiten (Kursablauf, 

Kontakt zum Lehrpersonal, 

Informationen zur 

Lehrveranstaltung,...) 

Immer 

Blackboard wird in dieser Form eingesetzt Ich nehme dieses Angebot wahr. 

Fast Immer 

Eher oft 

Eher weniger 

Selten 

Nie 

Verstärkter 

Einsatz 

erwünscht? 


immer 

Fast Immer 

% % % % % % N M SD % % % % % % N M SD % % N 

28,3 48,7 18,0 2,0 2,3 ,7 300 2,03 ,928 39,7 35,0 14,0 6,3 3,7 1,3 300 2,03 1,156 56,5 43,5 299 

2 

Informationen über den 

Lehrstoff, Skripten, Power- 

Point-Folien, usw. 

35,3 43,7 18,3 2,0 ,7 300 1,89 ,817 68,7 24,3 4,7 1,3 ,7 ,3 300 1,42 ,752 75,3 24,7 299 

3a 

Angebot von Videos, Bildern, 

Animationen,… 

1,7 1,3 5,0 30,3 47,0 14,7 300 4,64 ,953 7,0 7,7 9,0 21,0 26,0 29,3 300 4,39 1,521 47,8 52,2 299 

3b Angebot von Diskussionsforen 

Großteil des Lehrstoffes muss 

13,3 34,3 33,7 12,0 3,7 3,0 300 2,67 1,145 10,7 15,1 21,1 24,7 19,7 8,7 299 3,54 1,454 34,8 65,2 299 

4a 

selbstständig online erarbeitet 

werden. Bilder, Animationen zur 

2,0 5,3 10,3 31,7 35,3 15,3 300 4,39 1,147 7,4 10,4 12,7 21,4 28,4 19,7 299 4,12 1,507 23,4 76,6 299 

4b 

5 

Unterstützung. 

Moderierte Online- 

Diskussionen, Chatforen, usw. 

unterstützen meine 

selbstständige Erarbeitung des 

Lehrstoffes. 

Ich kann die Lehrveranstaltung 

nur über die Lernplattform 

online besuchen. Es gibt keinen 

Präsenzunterricht mehr. 

3,0 8,0 18,3 24,7 26,7 19,3 300 4,22 1,331 2,7 8,7 13,4 20,7 25,4 29,1 299 4,45 1,395 34,2 65,8 298 

1,3 1,3 2,7 4,3 8,7 81,7 300 5,63 ,954 2,0 2,0 3,7 4,3 8,7 79,3 300 5,54 1,095 20,8 79,2 298 

Eher oft 

Eher weniger 

Selten 

Nie 

ja 

nein

d Demographisches 

Zunächst bitten wir Sie um einige Angaben zu Ihrer Person: 

Ich bin 73 männlich Geburtsjahr: 

M = 1981,29 

SD = 3,90 

227 weiblich 



1962 

1965 

1966 

1967 

1968 

1970 

1971 

1972 

1973 

1974 

1975 

1976 

1977 

1978 

1979 

1980 

1981 

1982 

1983 

1984 

1985 

1986 

1 

1 

1 

1 

1 

3 

3 

2 

3 

4 

6 

7 

8 

10 

10 

22 

27 

51 

52 

47 

23 

17 

,3 

,7 

1,0 

1,3 

1,7 

2,7 

3,7 

4,3 

5,3 

6,7 

8,7 

11,0 

13,7 

17,0 

20,3 

27,7 

36,7 

53,7 

71,0 

86,7 

94,3 

100,0

d Demographisches (Fszg.) 

Ich bin im 

M = 4,45 

SD = 3,18 

Sind Sie während des Semesters berufstätig? 

Wie lange ist Ihre tägliche Anfahrtszeit zur Universität? 

. Semester 

146 ja 

154 nein 



1 

2 

3 

4 

5 

6 

7 

8 

9 

10 

11 

12 

13 

14 

15 

18 

23 

67 

6 

80 

7 

59 

8 

33 

5 

21 

3 

3 

1 

2 

1 

2 

1 

1 

� Wenn ja, 

Stunden pro Woche? 

M = 28,83 

SD = 31,58 

22,3 

24,3 

51,0 

53,3 

73,0 

75,7 

86,7 

88,3 

95,3 

96,3 

97,3 

97,7 

98,3 

98,7 

99,3 

99,7 

100,0 

Minuten 

Ich stamme aus Salzburg: 72 trifft zu 

M = 16,18 

SD = 8,39

http://www.sbg.ac.at/elearn/evaluation/03ss_eval_elearn_lehrende.pdf 

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http://www.sbg.ac.at/elearn/evaluation/03ss_eval_elearn_stud.pdf 


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http://www.sbg.ac.at/elearn/evaluation/eval_elearn_ws0203_stud.pdf 


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http://www.sbg.ac.at/elearn/evaluation/eval_elearn_ss02_lehrende.pdf 


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http://www.sbg.ac.at/elearn/evaluation/eval_elearn_ss02_stud.pdf 


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http://www.sbg.ac.at/elearn/evaluation/eval_elearn_ws0102_stud.pdf 


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http://www.sbg.ac.at/elearn/evaluation/Vergleich_FB1_FB2_FB3_FB4.pdf 


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http://www.sbg.ac.at/elearn/evaluation/Vergleich_FB1_FB2_FB3_FB4.pdf2005.06.08 15:06:17

http://www.sbg.ac.at/elearn/evaluation/Zusammenfassung_WS0102_SS02_WS0203_SS03.pdf 


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http://www.sbg.ac.at/elearn/evaluation/Zusammenfassung_WS0102_SS02_WS0203_SS03.pdf2005.06.08 15:06:18


Günter Wageneder, Mag. phil. 

http://www.sbg.ac.at/elearn/guenter_wageneder.htm (1 von 2)2005.06.08 15:06:19 

Nach dem Studium der Erziehungswissenschaft bin ich im 

August 2001 zum Team des ZFL gestoßen. Seit dem haben 

sich zu meinen Aufgabenbereichen entwickelt: 

● Beratung in mediendidaktikischen Fragen 

● Personalentwicklung: Entwicklung und Abhaltung 

von Workshops und Onlinen-Kursen für Lehrende 

der Universität Salzburg 

● Evaluation des Einsatzes der Lernplattform der 


● Allgemeiner Blackboard-Support 

● Koordination des Medienpass-Angebotes 

● Projekteinreichungen, Übersicht über 

Ausschreibungen, ... 

● Projektbetreuung (Projekt ACCESS 2001 bis 2003) 

● Delegierter zum Verein Forum Neue Medien in der 

Lehre Austria 

● ... 

Derzeit bin ich zudem operatives Mitglied der von Vizerektor 

Mosler eingesetzten Arbeitsgruppe für Qualitätsentwicklung 

und Evaluation in der Lehre. 

Weitere Informationen auf meiner privaten Homepage ... 

Günther 






quo vadis 



04/05 




ZFL-News: 


Zentralen 





Medienpass: 


SoSe 2005 


Anleitungen: 





Tutorials: 





Studierende 









hier (pdf) 


Paris Lodron- 



Lernen" 




http://www.sbg.ac.at/elearn/guenter_wageneder.htm (2 von 2)2005.06.08 15:06:19


Weiterbildungsangebote des ZFL 

formlose Anmeldung bei Frau Schober (DW 2422) 

Seit Mai 2002 bietet die Universität Salzburg (VR Lehre) Bediensteten die Möglichkeit, 

ein Weiterbildungszertifikat "Neue Medien in der Lehre" zu erwerben (weitere 

Informationen). Dieses Zertifikat ist auch als eines von vier Modulen im vom bm:bwk 

geförderten Lehrgang "Train-the-Trainer" anrechenbar.' 

http://www.sbg.ac.at/elearn/service_l_intern1.htm (1 von 3)2005.06.08 15:06:20 

Alle Fortbildungsveranstaltungen des ZFL werden im Rahmen der allgemeinen 

Personalentwicklung von Universität und Mozarteum angeboten. 

Blackboard Einführungs-Workshops: 

Jeweils von 9:00 bis 13:00 an folgenden Tagen: 

● Einführungsworkshop: Donnerstag, 12. Mai 2005 (UB-Vortragssaal, 

Hofstallgasse 2-4, 1. Stock) 

● Einführungsworkshop: Dienstag, 13. September 2005 (UB- 

Vortragssaal, Hofstallgasse 2-4, 1. Stock) 

● Reserviert für PE-TeilnehmerInnen: Termine werden noch bekannt 

gegeben 

Weiters bieten wir folgende Themen im Rahmen von Spezialworkshops und 

Online-Kursen regelmäßig an: 

● Spezialworkshop: Online-Klausuren, Tests und Quizzes in 

Blackboard (inkl. Notenverwaltung) 

Leitung: Günter Wageneder 

Sie erfahren in diesem Workshop wie man die genannten Tools am 

effizientesten und nachhaltigsten einsetzt und lernen eine Reihe von 

Tipps und Tricks zu deren Bedienung kennen. Ebenso zur Sprache 

kommen werden die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Frageformate 

in Online-Tests und -Quizzes sowie nötige Rahmenbedingungen bei der 

Durchführung von Online-Klausuren. 

❍ Aktueller Termin: Donnerstag, 20. Mai 2005; 9:00 bis 13:00 (Ort 

wird noch bekannt gegeben) 

● Spezialworkshop: Didaktisch kreative Nutzung der 

Kommunikationstools in Blackboard 


In dieser Veranstaltung lernen Sie Möglichkeiten für den Einsatz der 

Blackboard-Kommunikationstools für Ihre (Präsenz)Lehre kennen. 

Sowohl aus Anwender-technischer als auch aus didaktischer 

Perspektive wird beleuchtet werden was Sie beim Einsatz von 

Diskussionsforen, virtuellen Arbeitsgruppen oder auch Chats in der 

universitären Lehre berücksichtigen sollten. In diesem Workshop wird 

auch angeschnitten werden wie sie die Lernplattform unserer Universität 

für ein konstruktivistisches Lehren und Lernen einsetzen können. 

❍ Aktueller Termin: 

Teil 1: 08.04.2005; 09:00 bis 13:00 

Teil 2: 09.04.2005 - 28.04.2005 (online, siehe unten) 

Teil 3: 29.04.2005; 09:00 bis 13:00 

● Online-Kurs: Didaktisch kreative Nutzung der 

Kommunikationstools in Blackboard 



quo vadis 



04/05 




ZFL-News: 


Zentralen 





Medienpass: 


SoSe 2005 


Anleitungen: 





Tutorials: 





Studierende 









hier (pdf) 


Paris Lodron- 



Lernen" 




http://www.sbg.ac.at/elearn/service_l_intern1.htm (2 von 3)2005.06.08 15:06:20 


Dieser Online-Kurs richtet sich vor allem an die Teilnehmer/innen der 

beiden (inhaltlich gleichen) Workshops "Didaktisch-kreative Nutzung der 

Kommunikationstools in Blackboard". Ziel dieses Online-Kurses ist es, 

die zuvor behandelten Themen zu vertiefen, eigene Konzepte zu 

entwickeln sowie eLearning-Tools und -Methoden kennen zu lernen, für 

die in den Präsenzworkshops die Zeit mangelte. Ein wichtiger Aspekt 

dieses Online-Kurses wird die Auseinandersetzung mit eigenen 

didaktischen Ideen und Konzepten sowie jenen der Kurskolleginn/en 

sein. Nutzen Sie die Chance im Dialog mit Kolleginn/en und dem 

Kursleiter ihre eigenen Lehrkonzepte weiter zu entwickeln. 

Letztlich haben Sie mit diesem Kurs auch die Möglichkeit LiveeLearning 

zu erleben. 

❍ Aktueller Termin: Online-Kurs von 09.04.2005 bis 28.04.2005 

● Online-Kurs: Mediendesign für Blackboard - Bild, Ton, Video 

Leitung: Christian Gruber 

Ziel ist die eigene Erstellung von Multimedia-Inhalten für Blackboard. 

Dazu werden die Möglichkeiten und der Umgang mit spezieller Software 

für die Bearbeitung von Bild, Ton und Video vorgestellt und die 

Integration von erstellten Materialien in Blackboard erprobt. 

❍ Aktueller Termin: 12.05.2005, 09:00 bis 16:00 (Ort wird noch 

bekannt gegeben) 

● Erfahrungsaustausch 

Neben diesen Spezialthemen bieten wir Lehrenden der Universität 

Salzburg einmal pro Semester die Möglichkeit ihre Erfahrungen beim 

Einsatz der Lernplattform gemeinsam mit ihren Kolleginnen und 

Kollegen zu reflektieren. Sie können bei dieser Gelegenheit diskutieren 

was bislang gut und was eher schlecht funktioniert hat. Einzelne 

Lehrende haben (nach vorheriger Absprache mit dem ZFL-Team) die 

Möglichkeit ihre Kurse ihren Kolleginn/en vorzustellen. 

❍ Aktueller Termin für den Erfahrungsaustausch-Workshop: 

Ort und Zeit werden noch bekannt gegeben 

Bei Interesse an einem dieser Kurse (sei es als Präsenz und/ oder Online- 

Veranstaltung) können Sie uns gerne kontaktieren. 

Wenn Sie ein spezifisches Interesse für einen Spezialworkshop haben, können 

Sie uns gerne kontaktieren. Vielleicht können wir dann auch dazu in den 

nächsten Monaten ein Angebot entwickeln. Vielleicht haben Sie aber auch 

schon selbst spezielle Kompetenzen im eLearning-Bereich erworben und 

möchten diese an andere Lehrende im Rahmen eines Workshops weitergeben 

(auch in diesem Falle freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme). 

Die als Blackboard-Kurs angelegte Informationssammlungen "Forum 

Flexible Lehre " und "Integration externer Lernobjekte in Blackboard- 

Kurse" können Sie jederzeit besuchen. Lehrende der Uni Salzburg, die 

Blackboard einsetzen, sind automatisch zu diesem Kurs angemeldet (bzw. ist 

eine Selbstanmeldung über den Button "Enroll" möglich). 

Der ZID bietet laufend Weiterbildungskurse für Bedienstete an (Software, 

Publizieren im Internet, usw.). 



last update: 8 June, 2005


http://www.sbg.ac.at/elearn/service_l_intern1.htm (3 von 3)2005.06.08 15:06:20

Weiterbildungszertifikat: 

Neue Medien in der Lehre 

(Version März 2004) 

Vorbemerkung 



www.sbg.ac.at/elearn 

Seit Mai 2002 bietet die Universität Salzburg (VR Lehre) Bediensteten die Möglichkeit, ein Weiterbildungszertifikat 

„Neue Medien in der Lehre“ zu erwerben. 

Auch StudienassistentInnen bzw. TutorInnen der Universität Salzburg, deren Anstellungsverhältnis auf einem 

Werkvertrag bzw. freien Dienstnehmervertrag basiert, sind eingeladen, dieses Zertifikat zu erwerben. 1 

Um das Weiterbildungszertifikat „Neue Medien in der Lehre“ zu erhalten, müssen insgesamt vier Module in einem 

Stundenausmaß von mindestens 21 Stunden insgesamt absolviert werden. 

Die Module 1 bis 4 (siehe Seite 2f.) haben aufbauenden Charakter, müssen aber nicht in dieser Reihenfolge absolviert 

werden. 

Um das Weiterbildungszertifikat zu erhalten, muss der/die TeilnehmerIn pro Modul eine Teilnahmebestätigung im 

Vizerektorat Lehre (Mag. Herta Windberger) bzw. in der Zentralen Servicestelle für Flexibles Lernen und Neue 

Medien (ZFL, Mag. Barbara Schober) vorlegen. 

Es ist zulässig, auch Teilnahmebestätigungen einzureichen, die vor dem 1. Mai 2002 ausgestellt wurden. Lehrende 

(bzw. StudienassistenInnen, TutorInnen), die vor dem 1. Mai 2002 an einem der unten angeführten Module 

teilgenommen haben, können nachträglich eine Teilnahmebestätigung beim ZID bzw. beim ZFL beantragen. 

1 Diese können – sofern sie auch Studierende der Universität Salzburg sind – Modul 1 (siehe Seite 2) durch die Teilnahme 

an einer Lehrveranstaltung, die dem Thema von Modul 1 inhaltlich entspricht, ersetzen. Voraussetzung dafür ist die Vorlage 

eines Zeugnisses. 

1

Weiterbildungsprogramm 

„Neue Medien in der Lehre“ 

Modul 1: Grundlegende Fertigkeiten bei der elektronisch-digitalen Informationsaufbereitung 

Veranstalter: Zentraler Informatikdienst (ZID) der Universität Salzburg 

Aktuelles Kursprogramm des ZID: http://www.sbg.ac.at/zid/service_bedienstete/kurse/index.htm 

Infos zur Anmeldung: http://www.sbg.ac.at/zid/service_bedienstete/kurse/kursanmeldung.htm 




Thema: wahlweise 

Die Wahl des Kurses hängt von den Grundkenntnissen des/der jeweiligen TeilnehmerIn ab. Bitte wählen Sie einen 

Kurs, der Ihnen Grundfertigkeiten in Hinblick auf die Medienproduktion von elektronisch-digitalen Inhalten 

vermittelt. (z. B. Windows, Powerpoint, Photoshop, Pagemaker, WWW-Publishing) 

Kurstyp: Präsenz-Veranstaltung 

Kursdauer: 1 – 3 Tage, ca. 3 Stunden / Tag 

Ausmaß: mindesten 9 Stunden insgesamt 

Kosten: Für Bedienstete (StudienasstistenInnen, TutorInnen) der Universität Salzburg derzeit kostenlos. 

Modul 2: Workshop „Einführung in den Umgang mit der Lernplattform Blackboard“ 

Veranstalter: Zentrale Servicestelle für Flexibles Lernen und Neue Medien (ZFL) der Universität Salzburg 

Aktueller Termin: http://www.sbg.ac.at/pe/kurse.html 

Anmeldung bei: barbara.schober@sbg.ac.at 

Thema: Einführung in den Umgang mit der Lernplattform der Universität Salzburg 

In diesem Workshop erhalten Sie einen Überblick über die Möglichkeiten, die Ihnen die Lernplattform „Blackboard“ 

als zusätzliches „Werkzeug“ für die Unterrichtsgestaltung bietet. Im praktischen Umgang lernen Sie die wesentlichen 

Funktionen von Blackboard kennen. 

Kurstyp: Präsenz-Veranstaltung (Workshop) 

Kursdauer: 1 Tag, 4 Stunden 

Ausmaß: mindestens 4 Stunden insgesamt 


2

Modul 3: Spezialworkshop zum Thema eLearning / ExpertInnen-Veranstaltung 








Im 2-Monats-Rhytmus bietet das ZFL jeweils einen so genannten „Spezialworkshop“ an. Die Thematiken sind 

unterschiedlich. Grundsätzlich ist es jedoch das Ziel dieser Spezialworkshops mit den TeilnehmerInnen, die bereits 

Erfahrung mit eLearning bzw. Lernplattformen haben sollten, Lehr-/Lern-Szenarien zu entwerfen. Didaktischpädagogische 

Überlegungen sollen Sie dazu befähigen, neue Informations- und Kommunikationswerkzeuge sinnvoll 

in Ihren Unterricht zu integrieren. 

Weiters werden vom VR Lehre in Zusammenarbeit mit dem ZFL mindestens einmal pro Jahr externe ExpertInnen 

eingeladen, mit Lehrenden der Universität Salzburg verschiedene Thematiken im Bereich offene, flexibles Lehrmethoden 

und Lernformen zu diskutieren und entsprechende didaktisch-pädagogische Modelle bzw. praktische 

Umsetzungskonzepte zu erarbeiten. 

Kurstyp: Präsenz-Veranstaltung (Workshop) 

Kursdauer: 1 Tag, 4 Stunden 

Ausmaß: mindestens 4 Stunden insgesamt 


Modul 4: Online-Kurs zum Thema eLearning 





Einige Themen der Präsenz-Spezial-Workshops werden im Anschluss an diesen im Rahmen eines Blackboard- 

Online-Kurses vertieft. Die Teilnahme an dem Präsenz-Spezial-Workshop zum gleichen Thema wird empfohlen, 

ist aber keine Voraussetzung für die Teilnahme am Online-Kurs. Sie erhalten ausgewählte Fachbeiträge zur jeweiligen 

Thematik, erledigen einige leichte Übungen und vernetzen sich mit anderen interessierten Lehrenden. 

Kurstyp: Online-Veranstaltung (auf der Lernplattform „Blackboard“) 

Kursdauer: 10 bis 14 Tage, 

Ausmaß: mindestens 30 min. / Tag 


3

Zentraler Informatikdienst der Universität Salzburg, Bedienstetenkurse 

Studierende | Bedienstete | Organisation 

ZID :: Bedienstete :: Bedienstetenkurse 

Bedienstetenkurse 

: Telefonie 

: Internet / E-Mail 

: Viren et al. 

: Software 

: Hardware 

: Netzwerk 

: Speicherplatz 

: Unix / Linux 

: Datenbanken 

Bedienstetenkurse im SS 2005 

http://www.sbg.ac.at/zid/service_bedienstete/kurse/index.htm (1 von 2)2005.06.08 15:06:22 

: 

Im folgenden finden Sie einen Überblick über die Bedienstetenkurse des ZID im 

SS 2005. 

Bitte beachten Sie, dass eine Online-Anmeldung zu den Bedienstetenkursen 

ausschließlich über den Internet Explorer zur Verfügung steht. Weitere 

Informationen rund um die Kursanmeldung finden Sie unter Informationen zur 

Kursanmeldung. 

Einführung in Microsoft Outlook 2003 

Kursnummer: 1 

Kursleiter: Thomas Schneider 

Zeit / Ort: Di, 05.04.2005 16:30 - 19:30 Uhr, KRII 

Einführung in Microsoft Outlook 2003 

Kursnummer: 2 



Microsoft Outlook 2003 für fortgeschrittene Anwender 

Kursnummer: 3 



Mi, 20.04.2005 16:30 - 19:30 Uhr, KRII 

Microsoft Outlook 2003 für fortgeschrittene Anwender 

Kursnummer: 4 



Mi, 15.06.2005 16:30 - 19:30 Uhr, KRII 

>> Kursanmeldung online 




Einführung in Desktop Publishing mit Adobe Creative Suite - Modul 2 

Kursnummer: 5 

Kursleiter: Gertraud Kluth 

Zeit / Ort: Di. 20.05.2005, 16:30 - 19:45 Uhr, KR II 

Mi. 11.05.2005, 17:00 - 20:15 Uhr, KR II 

Mi. 18.05.2005, 16:00 - 19:15 Uhr, KR II 

>> Kursanmeldung online

Zentraler Informatikdienst der Universität Salzburg, Bedienstetenkurse 

http://www.sbg.ac.at/zid/service_bedienstete/kurse/index.htm (2 von 2)2005.06.08 15:06:22 

© 2005 Zentraler Informatikdienst der Universität Salzburg 

24.03.2005, 13:25 MEZ vom

Zentraler Informatikdienst der Universität Salzburg, Studierende 


ZID :: Studierende English 

EDV-Lehre 

: Computerraum 


: Software 

: Sicherheit am PC 

: FAQ 

Service für Studierende 

http://www.sbg.ac.at/zid/service_studierende/index.htm2005.06.08 15:06:22 

: 

ZID-News für Studierende 

21.02.2005 Fakultätsübergreifende EDV-Lehre im SS 2005 

10.01.2005 Microsoft Software für Studierende 

Weitere News und Veranstaltungshinweise finden Sie unter: 

"Information für Studierende der Universität Salzburg" [login erforderlich] 

● EDV-Lehre 

Übersicht über die fakultätsübergreifende EDV- 

Lehre des ZID 

● Computerraum 

Ausstattung, Lageplan, Tutoren, 

Benutzerordnung, Druckkonto, ... 

● Internet / E-Mail 

Benutzer- und Mailkonto, Internetzugang von Studentenheimen, 

Modemzugang (RAS-Zugang), ... 

● Software 

SPSS, Microsoft Software für Studenten, ... 

● Sicherheit am PC 

Virenschutz, Sicheres Verhalten im Internet, ... 

● FAQ 

FAQ's rund um das Benutzer- und Mailkonto, Allgemeines zum E-Mailen 

an der Universität, ... 

● Hinweis zu Outlook Web Acess (Webmail) 

Bitte beachten Sie auch den öffentlichen Ordner "Information für 

Studierende der Universität Salzburg" - dort werden wichtige 

Informationen seitens des Rektorats, der ÖH,... bereitgestellt. 

Link zu diesem öffentlichen Ordner [login erforderlich] 


10.01.2005, 11:14 MEZ vom

Zentraler Informatikdienst der Universität Salzburg, Bedienstete 


ZID :: Bedienstete 


: Telefonie 



: Software 

: Hardware 

: Netzwerk 




Service für Bedienstete 

http://www.sbg.ac.at/zid/service_bedienstete/index.htm2005.06.08 15:06:23 

: 

ZID-News für Bedienstete 

24.03.2005 Bedienstetenkurse im SS 2005 

19.02.2004 Informationen zum neuen Mailsystem 

● Bedienstetenkurse 

Übersicht über die Bedienstetenkurse im SS 

05 

● Telefonie 

PC-Fax, Sprachmailbox, A1 Network, ... 


Benutzer- und Mailkonto, Publizieren im 

WWW, ... 

● Sicherheit am PC 

Aktuelle Virenwarnungen, 

Antivirenprogramme, ... 

● Software 

diverse Softwareprodukte des ZID, 

Beschaffung und Installation, ... 

● Hardware 

Hardwareprobleme, PC-Reparaturen und PC- 

Aufrüstung, ... 

● Netzwerk 

PC/Notebook ans Netzwerk anschließen, 

Umstellung auf DHCP, ... 

● Speicherplatz 

Netzspeicher, Speicherplatz zum WWW- 

Publizieren,... 

● Unix / Linux 

Support und Links 

● Datenbanken 

Support und Links 


24.03.2005, 13:31 MEZ vom 

> RIS-Zugang 

> Usenet News

Zentraler Informatikdienst der Universität Salzburg, Organisation 


ZID :: Organisation 

Sekretariat 

: Anlaufstellen 

: Mitarbeiter 

: Lageplan 

: Formulare 

: News-Archiv 

: Über den ZID 

http://www.sbg.ac.at/zid/organisation/index.htm2005.06.08 15:06:24 

Organisatorisches des ZID 

: 

● Sekretariat 

Öffnungszeiten, Ansprechpartner, Services, ... 

● Anlaufstellen 

Helpdesk, www, Datenbanken, Unix-Support, ... 

● Mitarbeiter 

E-Mail-Adressen, Telefonnummern 

● Lageplan 

Räume des ZID 

● Formulare 

Online-ausfüllbare PDF-Formulare 

● Über den ZID 

Aufgaben des ZID, Betriebs- und Benutzungsordnungen des ZID, 

Abteilungen, Rundschreiben 


26.03.2004, 09:50 MEZ vom

Zentraler Informatikdienst der Universität Salzburg 

Helpdesk online 

: Services 

: News 


: Webmail 


ZID 

http://www.sbg.ac.at/zid/home.htm2005.06.08 15:06:25 

Zentraler Informatikdienst der Universität Salzburg 

: 



Austria, Europe 

t. +43 (0) 662 8044 - 6700 

f. +43 (0) 662 6389 - 800 

e. 

Helpdesk-online 

> Studierende 

> Bedienstete 

> Organisation 

Helpdesk online 

Service für ... 

07.06.2005: 

Aktuelle Mitteilungen / News 

Geänderte Öffnungszeiten Sekretariat am 09.06.05 und von 

13.06.05 bis 24.06.05 

25.05.2005: Geänderte Öffnungszeiten SCR von 26.05.05 bis 30.05.05 

24.03.2005: Bedienstetenkurse im SS 2005 

24.02.2005: Fakultätsübergreifende EDV-Lehre im SS 2005 

15.09.2004: Einrichtung von Benutzer- und Mailkonten für Studierende ab 

September 2004 

News-Archiv 

Ältere, noch aktuelle Mitteilungen 

19.02.2004: Informationen zum neuen Mailsystem 

27.07.2004: Neue SPSS-Version 12.0 ab Donnerstag, 05. August im 

Sekretariat erhältlich 

Viren und andere Gefahren 

18.05.2005: Warnung vor dem Virus "Sober.P" 

09.05.2005: Warnung vor dem Virus "W32.Sober.O@mm (Sober.O)" 

Unsere Viren-/Sicherheitsseite 


07.06.2005, 11:17 MEZ vom

Zentraler Informatikdienst der Universität Salzburg, Sekretariat 


ZID :: Organisation :: Sekretariat :: 



: Mitarbeiter 

: Lageplan 

: Formulare 

: News-Archiv 


Sekretariat des ZID 

: 

Geänderte Öffnungszeiten: 

Am Donnerstag, 09.06.2005 ist das Sekretariat nachmittags von 

14.00 - 15.00 geöffnet. 

Von 13.06.2005 bis 24.06.2005 ist das Sekretariat nachmittags 

geschlossen. 

Zentraler Informatikdienst, 




t. +43 (0) 662 8044 - 6700 

f. +43 (0) 662 6389 - 800 

e. 

Öffnungszeiten 


Ansprechpartner 

Claudia 

Klinger 

Elisabeth 

Prähauser 

Services 

http://www.sbg.ac.at/zid/organisation/sekretariat/ (1 von 2)2005.06.08 15:06:49 

Raumnummer: E.027 

Lageplan des ZID 

Mo:09.00-11.00 & 14.00-16.00 Uhr 

Di: 09.00-11.00 & 14.00-16.00 Uhr 

Mi: geschlossen 

Do: 09.00-11.00 & 14.00-16.00 Uhr 

Fr: geschlossen 

vormittags 

nachmittags 

Druckerkontovergabe Mo: 09.00-11.00 u. 14.00 - 16.00 Uhr 

Di: 09.00-11.00 u. 14.00 - 16.00 Uhr 

Do: 09.00-11.00 u. 14.00 - 16.00 Uhr 

● Voraussetzungen für die Vergabe eines 

Druckerkontos 

+43 (0) 

662 8044 - 

6700 

+43 (0) 

662 8044 - 

6700


http://www.sbg.ac.at/zid/organisation/sekretariat/ (2 von 2)2005.06.08 15:06:49 

SPSS - Ausgabe Do: 09.00 - 11.00 u. 14.00 - 16.00 Uhr 

● Voraussetzungen für die Ausleihe einer SPSS 

CD-ROM / SPSS-Lizenz 

Hinweis zur SPSS-Lizenz: 

SPSS hat für die nächste Version (13) eine Änderung 

der Lizenzierungspolitik (noch nicht näher 

spezifiziert) angekündigt. Wir empfehlen dringend 

frühzeitig vor Ablauf der aktuellen Version 

Rücksprache mit uns zu halten und die 

Informationen auf unserer Homepage zu verfolgen. 

Antrag für eine SPSS-Lizenz 

(befristete Nutzungsberechtigung für das 

laufendene Studienjahr) 


06.06.2005, 17:47 MEZ vom



ZID :: Organisation :: Sekretariat 



: Mitarbeiter 

: Lageplan 

: Formulare 

: News-Archiv 


Sekretariat des ZID 

: 


Am Donnerstag, 09.06.2005 ist das Sekretariat nachmittags von 

14.00 - 15.00 geöffnet. 

Von 13.06.2005 bis 24.06.2005 ist das Sekretariat nachmittags 

geschlossen. 

Zentraler Informatikdienst, 




t. +43 (0) 662 8044 - 6700 

f. +43 (0) 662 6389 - 800 

e. 

Öffnungszeiten 


Ansprechpartner 

Claudia 

Klinger 

Elisabeth 

Prähauser 

Services 

http://www.sbg.ac.at/zid/organisation/sekretariat/index.htm (1 von 2)2005.06.08 15:06:50 

Raumnummer: E.027 


Mo:09.00-11.00 & 14.00-16.00 Uhr 

Di: 09.00-11.00 & 14.00-16.00 Uhr 


Do: 09.00-11.00 & 14.00-16.00 Uhr 


vormittags 

nachmittags 

Druckerkontovergabe Mo: 09.00-11.00 u. 14.00 - 16.00 Uhr 

Di: 09.00-11.00 u. 14.00 - 16.00 Uhr 

Do: 09.00-11.00 u. 14.00 - 16.00 Uhr 

● Voraussetzungen für die Vergabe eines 

Druckerkontos 

+43 (0) 

662 8044 - 

6700 

+43 (0) 

662 8044 - 

6700


http://www.sbg.ac.at/zid/organisation/sekretariat/index.htm (2 von 2)2005.06.08 15:06:50 

SPSS - Ausgabe Do: 09.00 - 11.00 u. 14.00 - 16.00 Uhr 

● Voraussetzungen für die Ausleihe einer SPSS 

CD-ROM / SPSS-Lizenz 


SPSS hat für die nächste Version (13) eine Änderung 

der Lizenzierungspolitik (noch nicht näher 

spezifiziert) angekündigt. Wir empfehlen dringend 

frühzeitig vor Ablauf der aktuellen Version 

Rücksprache mit uns zu halten und die 


Antrag für eine SPSS-Lizenz 

(befristete Nutzungsberechtigung für das 

laufendene Studienjahr) 


06.06.2005, 17:47 MEZ vom

Zentraler Informatikdienst der Universität Salzburg, Anlaufstellen 



: Mitarbeiter 

: Lageplan 

: Formulare 

: News-Archiv 



ZID :: Organisation :: Anlaufstellen 

Anlaufstellen am ZID 

: 

Anlaufstelle Öffnungszeiten Kontakt Sonstiges 

Leiter des ZID, 

Franz Maier 

nach Vereinbarung t. +43 (0) 662 8044 - 6701 

f. +43 (0) 662 6389 - 800 

e. 

Sekretariat Mo:09.00-11.00 & 

14.00-16.00 Uhr 

Di: 09.00-11.00 & 

14.00-16.00 Uhr 


Do:09.00-11.00 & 

14.00-16.00 Uhr 


Helpdesk für 

Universitätsbedienstete: 

Mo - Do: 09.00 - 17.00 

Uhr 

Fr: 09.00 - 14.00 

Uhr 

für Studierende: 

Mo - Do: 15.00 - 17.00 

Uhr 

Unix-Support Mo - Fr: 08.00 - 12.00 

Uhr 

Datenbanken- 

Support 

Mo - Do: 08.30 - 17.00 

Uhr 

Fr: 08.30 - 14.30 

Uhr 

Raum: E.026 

t. +43 (0) 662 8044 - 6700 

f. +43 (0) 662 6389 - 800 

e. 

Raum: E.027 

t. +43 (0) 662 8044 - 6723 

e. 

Raum: E.031 (Anlaufstelle) 

t. +43 (0) 662 8044 - 6722 

(RAS-Support) 

t. +43 (0) 662 8044 - 6745 

e. 

Raum: E.003 

t. +43 (0) 662 8044 - 6711 

e. 

Raum: E.003 

Webmaster t. +43 (0) 662 8044 - 6754 

e. 

E-Learning 

(Blackboard) 

http://www.sbg.ac.at/zid/organisation/anlaufstellen/index.htm2005.06.08 15:06:51 

Mo - Do: 08.30 - 16.00 

Uhr 

Fr: 08.30 - 13.00 

Uhr 

Raum: E.006 

t. +43 (0) 662 8044 - 2422 

e. 



01.02.2005, 11:59 MEZ vom 

>> ZID- 


>> Infos zu 

RAS 

>> Info 

>> 

Blackboard

Zentraler Informatikdienst der Universität Salzburg, MitarbeiterInnen 



: Mitarbeiter 

: Lageplan 

: Formulare 

: News-Archiv 



ZID :: Organisation :: MitarbeiterInnen 

MitarbeiterInnen des ZID 

: 

Alle Bediensteten und Freien DienstnehmerInnen sind unter der Telefonnummer +43 (0) 662 

8044 + Durchwahl erreichbar. 

Leiter des ZID 

Name E-Mail Durchwahl Raum Homepage 

Maier Franz 6701 E.026 



Klinger 

Claudia 

Prähauser 

Elisabeth 

Bedienstete 

6700 E.027 

6700 E.027 


Codrescu 

Cristinel 

Dully Andreas 

Feldbacher, 

Mag. Monika 

Gattringer, 

Dr. Heinz 

6727 E. 004 

77392 

6715 

Glück Oliver 2032 

Gmoser 

Stefan 

Kammeringer 

Eva 

Kubatta 

Bernhard 

Lackner 

Johannes 

Linhart 

Roman 

http://www.sbg.ac.at/zid/organisation/mitarbeiter/index.htm (1 von 3)2005.06.08 15:06:54 

25 UB 

E.024 

6704 E.023 

6702 E.021 

E 11 

Kapitelgasse 

6717 E.031 

2037 

E 11 

Kapitelgasse 

6713 E.024 

6712 E.004 

- E.031 

Miller Peter V. 6706 E.020


Pauger 

Andreas 

Pelikan 

Gerhard 

Scheutz, Dr. 

Rudolf 

Johann 

Buchegger 

Schinwald 

Josef 

Taufer-Weiss 

Maria 

Tremel, Mag. 

Andrea 

Wernitznig 

Barbara R. 

Willinger, 

Ing. Achaz 

Zahrer, Mag. 

Jürgen 

Freie Dienstnehmerinnen und Dienstnehmer 

6773 E.031 

2034 

E 11 

Kapitelgasse 

6707 E.005 

2033 E.035 

2035 

2039 

E 11 

Kapitelgasse 

E 11 

Kapitelgasse 

6709 E.031 

6705 E.022 

6703 E.025 

6745 E.003 


Duda Andrzej 6723 E.031 

Grall Elke 6734 E.019 

Haller Uwe SCR 

Kosche 

Lukas 

Kreiseder 

Monika 

Kren, Mag. 

Alexandra 

Kurz, Mag. 

Dr. Marion 

Leitner, Mag. 

Gabriele 

6710 E.019 

6744 E.006 

6754 E.006 

6750 E.006 

6723 E.031 

Pache Ulrich 6723 E.031 

Schernhorst 

Maria 

Schneider 

Thomas 

Sommerfeld 

Jörg 


6734 E.019 

6723 E.031 

6723 E.031 

Wastl Dieter 6710 E.019


Widhalm 

Thomas 



31.05.2005, 15:20 MEZ vom 

6723 E.031

Zentraler Informatikdienst der Universität Salzburg, Lageplan 



: Mitarbeiter 

: Lageplan 

: Formulare 

: News-Archiv 



ZID :: Organisation :: Lageplan English 


: 

Druckversion des ZID-Lageplans 

http://www.sbg.ac.at/zid/organisation/lageplan/index.htm2005.06.08 15:06:55 


11.11.2004, 11:42 MEZ vom

Salzburg University Computer Center, Location 



: Mitarbeiter 

: Lageplan 

: Formulare 

: News-Archiv 


Students | Employees | Organisation 

ZID :: Organisation :: Location Deutsch 

Location of the Computer Center 

: 

printable version of the map 

http://www.sbg.ac.at/zid/organisation/lageplan/index_e.htm2005.06.08 15:06:56 


11.11.2004, 11:42 MEZ vom

Salzburg University Computer Center, Students 


ZID :: Students Deutsch 

Computing courses 

: Computer lab 


: Software 

: Security issues 

: FAQ 

Services for students 

http://www.sbg.ac.at/zid/service_studierende/index_e.htm2005.06.08 15:06:56 

: 

21.02.2005 Computing courses in the summer term 2005 (open to all students) 

10.01.2005 Microsoft Software for Students 

Additional news and event-tips are published in the public folder: 

"Information für Studierende der Universität Salzburg" [login required] 

● Computing courses 

Overview of computing-related courses offered 

by the Computer Center 

(open to students from all faculties) 

● Computer lab (SCR) 

Equipment, location, tutors, computer lab policy, 

printer accounts, ... 

● Internet / e-mail 

User and e-mail account, internet access from student dormitories, access 

via modem (RAS), ... 

● Software 

SPSS, ... 

● Security issues 

Virus alerts, "secure behaviour" on the internet, ... 

● FAQ 

E-mail and user account, sending/receiving e-mails at the university,... 

● A note on Outlook Web Access (Webmail) 

Important information concerning your studies at Salzburg University are 

published in the public folder "Information für Studierende an der 

Universität Salzburg", which can be accessed after the login. 

Link to this public folder [information is in German] 


10.01.2005, 11:18 MEZ vom

Salzburg University Computer Center / Computing Courses 


ZID :: Students :: Courses Deutsch 

EDV-Lehre 



: Software 


: FAQ 

Computing courses in the summer term 2005 

http://www.sbg.ac.at/zid/service_studierende/lva/index_e.htm (1 von 3)2005.06.08 15:07:00 

: 

The courses offered by the Computer Center are open to students of all faculties. 

Participation requires personal enrolment in the office and is only possible with a 

valid student ID. 

Please note that there is a maximum of 25 participants allowed for each course! 

Enrolment: 

after Tuesday, February 22nd at the Computer Center's office, Hellbrunner 

Str. 34, room E.027, solely during office hours. 

Please note: 

Classes are held in German unless otherwise announced. 

Due to this fact the course descriptions are available in German only. 

Einführung in Betriebssystem und Anwendungen für Personalcomputer 

LV-Nr.: SS05 /460001 

LV-Leiter: Dr. Stefan Weiermann 

Zeit / Ort: Mo 16:30 - 18:00 Uhr (s.t.), HS C3.003 (NAWI) 

Termine: wöchentlich ab 14.03.2005 

ICTS-Credits: 3 

Word und Powerpoint 

LV-Nr.: SS05 /460002 

LV-Leiter: Dr. Elias Wielander 

Zeit / Ort: Fr 14:00 - 16:00 Uhr, KR II 



Internet - Netzwerk und Netzdienste 

LV-Nr.: SS05 /460003 

LV-Leiter: Mag. Monika Feldbacher 

Zeit / Ort: Mi 12:00 - 14:00 Uhr, KR II 



Einführung in die Aufbereitung von Informationen für das WWW 

LV-Nr.: SS05 /460004 

LV-Leiter: Mag. Albin Blaschka 

Zeit / Ort: Mo 12:00 - 16:00 Uhr, HS C3.003 

Termine: teilgeblockt ab 07.03.2005 

ICTS-Credits: 3



Computernetze als Literatur- und Informationsquellen 

LV-Nr.: SS05 /460005 

LV-Leiter: Dr. Gabriele Erhart & Mag. Peter Pilsl 




Excel und Access - Integration von Windows Anwendersoftware 

LV-Nr.: SS05 /460006 

LV-Leiter: Dr. Andreas Sandmayr 

Zeit / Ort: Mi 08:00 - 10:00, KR II 



Datenaufbereitung und -analyse mit dem Programmsystem SPSS I: 

Deskriptive Statistik 

LV-Nr.: SS05 /460007 

LV-Leiter: Mag. Wolfgang Aschauer 

Zeit / Ort: Fr 11:00 - 13:00, KR II 


ICTS-Credits: 3,5 

Planung und Entwurf lokaler Netzwerke (unter besonderer Berücksichtigung der 

Funknetze) 

LV-Nr.: SS05 /460008 

LV-Leiter: Peter Miller 




Grundzüge der elektronischen Bildbearbeitung und des Desktop- 

Publishings 

LV-Nr.: SS05 /460009 

LV-Leiter: Gertraud Kluth 

Zeit / Ort: Do 12:45 - 16:00 Uhr, KR II 



Fortgeschrittene Grafiktechniken für Druck, Präsentation und Internet 

LV-Nr.: SS05 /460010 

LV-Leiter: Sabine Revers 

Zeit / Ort: Do 9:00 - 11:20, KR II 


ICTS-Credits: 3




01.03.2005, 11:12 MEZ vom

Zentraler Informatikdienst der Universität Salzburg, EDV-Lehre 


ZID :: Studierende :: EDV-Lehre English 

EDV-Lehre 



: Software 


: FAQ 

Fakultätsübergreifende EDV-Lehre im SS 2005 

http://www.sbg.ac.at/zid/service_studierende/lva/index.htm (1 von 2)2005.06.08 15:07:01 

: 

Eine Anmeldung zu einer fakultätsübergreifenden Lehrveranstaltung ist im 

Sekretariat des ZID zu tätigen und ist nur mit einem gültigen 

Studierendenausweis möglich. Pro Lehrveranstaltung werden maximal 25 

TeilnehmerInnen zugelassen! 

Anmeldung: 

ab Dienstag, 22.02.2005 im Sekretariat des ZID, Hellbrunnerstr. 34, Zi. 

E.027, ausschließlich während der Öffnungszeiten 

Einführung in Betriebssystem und Anwendungen für Personalcomputer 

LV-Nr.: SS05 /460001 

LV-Leiter: Dr. Stefan Weiermann 

Zeit / Ort: Mo 16:30 - 18:00 Uhr (s.t.), HS C3.003 (NAWI) 



Word und Powerpoint 

LV-Nr.: SS05 /460002 

LV-Leiter: Dr. Elias Wielander 

Zeit / Ort: Fr 14:00 - 16:00 Uhr, KR II 



Internet - Netzwerk und Netzdienste 

LV-Nr.: SS05 /460003 

LV-Leiter: Mag. Monika Feldbacher 




Einführung in die Aufbereitung von Informationen für das WWW 

LV-Nr.: SS05 /460004 

LV-Leiter: Mag. Albin Blaschka 

Zeit / Ort: Mo 12:00 - 16:00 Uhr, HS C3.003 



Computernetze als Literatur- und Informationsquellen

Zentraler Informatikdienst der Universität Salzburg, EDV-Lehre 

LV-Nr.: SS05 /460005 

LV-Leiter: Dr. Gabriele Erhart & Mag. Peter Pilsl 




http://www.sbg.ac.at/zid/service_studierende/lva/index.htm (2 von 2)2005.06.08 15:07:01 

Excel und Access - Integration von Windows Anwendersoftware 

LV-Nr.: SS05 /460006 

LV-Leiter: Dr. Andreas Sandmayr 

Zeit / Ort: Mi 08:00 - 10:00, KR II 



Datenaufbereitung und -analyse mit dem Programmsystem SPSS I: 

Deskriptive Statistik 

LV-Nr.: SS05 /460007 

LV-Leiter: Mag. Wolfgang Aschauer 

Zeit / Ort: Fr 11:00 - 13:00, KR II 


ICTS-Credits: 3,5 

Planung und Entwurf lokaler Netzwerke (unter besonderer Berücksichtigung der 

Funknetze) 

LV-Nr.: SS05 /460008 

LV-Leiter: Peter Miller 




Grundzüge der elektronischen Bildbearbeitung und des Desktop- 

Publishings 

LV-Nr.: SS05 /460009 

LV-Leiter: Gertraud Kluth 

Zeit / Ort: Do 12:45 - 16:00 Uhr, KR II 



Fortgeschrittene Grafiktechniken für Druck, Präsentation und Internet 

LV-Nr.: SS05 /460010 

LV-Leiter: Sabine Revers 

Zeit / Ort: Do 9:00 - 11:20, KR II 




01.03.2005, 11:11 MEZ vom

Zentraler Informatikdienst der Universität Salzburg, Computerräume 


ZID :: Studierende :: Computerraum English 

EDV-Lehre 



: Software 


: FAQ 

Computerraum 

: 


Von Donnerstag, 26.05.2005 bis Montag, 

30.05.2005 ist der SCR geschlossen (Freitag 

Senatstag). 

Der ZID stellt den Studierenden einen Computerraum zur Verfügung: SCR 

(Studentencomputerraum) 

● Ausstattung 

● Lageplan 

● Tutoren 

● Benutzerordnung 

● Druckkonto / Drucken im SCR 

Öffnungszeiten SS 2005 

SCR 

Mo - Fr: 08.00 - 22.00 Uhr 

Sa: 10.00 - 17.00 Uhr 

Gültig ab Montag, 4. Oktober 2004. 

Am 07.04.2005, 12.05.2005, 02.06.2005 sowie am 30.06.2005 

schliesst der SCR wegen NAWI-Festen bereits um 20:00 Uhr 

An den gesetzlichen Feiertagen*) ist der SCR geschlossen. 

*) gesetzliche Feiertage: 28. März, 5. Mai, 16. Mai, 26. Mai 

Änderungen vorbehalten! 

http://www.sbg.ac.at/zid/service_studierende/computerraume/index.htm2005.06.08 15:07:02 


25.05.2005, 11:57 MEZ vom

Salzburg University Coumputer Center, Computer labs 


ZID :: Students :: Computer lab Deutsch 




: Software 


: FAQ 

Computer lab 

: 

Changed opening hours: 

From Thursday, May 26th, 2005 until Monday, 

May 30th, 2005 the SCR will be closed (Friday 

senate's day). 

The Computer Center provides a computer lab for students: SCR (students' 

computer room) 

● Equipment 

● Location 

● Tutors 

● Policy 

● Printing account / printing within the lab 

Opening hours in the Summer term 2005 

SCR 

Mon - Fri: 08.00 - 22.00 

Sat: 10.00 - 17.00 

Effective from Monday, October 4th, 2004. 

On April 7th, 2005, May 12th, 2005, June 2nd, 2005and June 

30th, 2005, SCR will be closed after 20:00 due to festivities at the 

faculty for natural sciences! Please note that the SCR is closed on 

all public holidays*). 

Public holidays: March 28th, May 5th, May 16th, May 26th 

Times are subject to change! 

http://www.sbg.ac.at/zid/service_studierende/computerraume/index_e.htm2005.06.08 15:07:02 


25.05.2005, 12:30 MEZ vom

Salzburg University Computer Center, Internet/E-mail 


ZID :: Students :: Internet / e-mail Deutsch 




: Software 


: FAQ 

Internet / E-mail 

: 

The Computer Center offers various services regarding the www: 

● user and e-mail account 

● access via modem (RAS) 

http://www.sbg.ac.at/zid/service_studierende/internet_email/index_e.htm2005.06.08 15:07:33 

● access from student dormitories 


02.10.2003, 11:11 MEZ vom

Zentraler Informatikdienst der Universität Salzburg, Internet/E-Mail 


ZID :: Studierende :: Internet / E-Mail English 

EDV-Lehre 



: Software 


: FAQ 

Internet / E-Mail 

http://www.sbg.ac.at/zid/service_studierende/internet_email/index.htm2005.06.08 15:07:34 

: 

Das ZID stellt den Studenten der Universität Salzburg unterschiedliche Services 

in Bezug auf das Internet zur Verfügung: 

● Benutzer- und Mailkonto 

● Modemzugang (RAS-Zugang) 

● Internetzugang für Studentenheime 

PDF-Download der allgemeinen Informationen zu Internet und E-Mail 

(inkl. Benutzerordnung Übungsräume) 


16.12.2003, 12:05 MEZ vom

Zentraler Informatikdienst der Universität Salzburg, Software 


ZID :: Studierende :: Software English 

EDV-Lehre 



: Software 


: FAQ 

Software 

: 


SPSS hat für die nächste Version (13) eine Änderung der Lizenzierungspolitik 

(noch nicht näher spezifiziert) angekündigt. Wir empfehlen dringend frühzeitig 

vor Ablauf der aktuellen Version Rücksprache mit uns zu halten und die 


Den Studierenden der Universität Salzburg wird die Option geboten, diverse 

Software über den Zentralen Informatikdienst zu beziehen. Nähere Informationen 

darüber können den folgenden Links entnommen werden: 

● Statistik-Software SPSS 

● Microsoft Software für Studierende 

● Microsoft Schulversionen von Spezialsoftware 

Statistik-Software SPSS 

http://www.sbg.ac.at/zid/service_studierende/software/index.htm (1 von 2)2005.06.08 15:07:35 

Der ZID stellt den Studierenden der Universität Salzburg die Statistik-Software 

SPSS zur Verfügung. 

Die neue SPSS-Version 12.0 ist ab Donnerstag, 05. August 2004 im 

Sekretariat erhältlich. 

Voraussetzungen für die Ausleihe einer SPSS CD-ROM / SPSS-Lizenz 

Voraussetzung dafür ist ein Antrag auf Nutzungsberechtigung einer SPSS-Lizenz 

(befristet für das laufende Studienjahr) sowie ein Unkostenbeitrag in Höhe von € 

18,--. 

1. Der Antrag für eine SPSS-Lizenz ist im Sekretariat des ZID [Lageplan] 

erhältlich oder unter den Formularen des ZID als Download verfügbar. 

Eine formlose Bestätigung vom Lehrveranstaltungsleiter/in - Betreuer/in, 

dass der Studierende die Software im Rahmen von Forschung und Lehre 

bzw. zur Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit benötigt, wird 

ebenfalls akzeptiert. Unterschrift und Stampiglie nicht vergessen! 

Gültigkeit: Die Lizenz ist jeweils nur für das laufende Studienjahr gültig. Eine Verlängerung 

(per Code) ist möglich . (Wie Antrag auf Nutzungsberechtigung) 

SPSS hat für die nächste Version (13) eine Änderung der 

Lizenzierungspolitik (noch nicht näher spezifiziert) angekündigt. Wir 

empfehlen dringend frühzeitig vor Ablauf der aktuellen Version 

Rücksprache mit uns zu halten und die Informationen auf unserer 

Homepage zu verfolgen. 

2. Per Erlagscheinvordruck, der ebenfalls im Sekretariat des ZID erhältlich 

ist, oder per korrekt handschriftlich ausgefülltem Erlagschein wird ein 

Betrag von € 18,-- auf folgendes Konto einbezahlt. 

Bevor Sie den Betrag einzahlen, sollten Sie sich im Sekretariat 

vergewissern, ob die aktuelle Version verfügbar ist. Eine allfällige 

Refundierung des eingezahlten Betrages kann mehrere Wochen in 

Anspruch nehmen. 

Erlagscheinvordruck für SPSS-Lizenz


BLZ: 12000 bei BA/CA 

Kontonummer: 6953834600 

Verwendungszweck: KOSTL 760500, E_760500_02 SPSS 

Hinweis: Bitte lassen Sie die Einzahlung am Schalter bestätigen; ein mit SB-Stempel 

versehener Erlagschein kann nicht akzeptiert werden. 

Telebanking ist ebenfalls möglich. Der Telebankingnachweis ist im Sekretariat abzugeben. 

3. Mit der Einzahlungsbestätigung (Erlagscheinabschnitt) wird anschließend 

die SPSS-Lizenz wie auch die SPSS CD-ROM im Sekretariat des ZID 

ausgegeben. 

SPSS-Ausgabe im Sekretariat des ZID 

Do: 09.00 - 11.00 u. 14.00 - 16.00 Uhr 

Technische Schwierigkeiten mit der SPSS CD-ROM / SPSS-Lizenz 

Bei technischen Schwierigkeiten wenden Sie sich bitte an die TutorInnen in den 

SCR an der NaWi. 

Microsoft Software für Studierende: 

Microsoft bietet Studierenden die Möglichkeit aktuelle Software zu wesentlich 

vergünstigten Preisen zu kaufen. 

Informationen der Firma Microsoft Informationen 

Spezialsoftware: 

http://www.sbg.ac.at/zid/service_studierende/software/index.htm (2 von 2)2005.06.08 15:07:35 

Microsoft bietet für Studenten und Lehrkräfte vergünstigte Schulversionen von 

Spezialsoftware an: 

Datenträger können über die Firma MIDAS Computer, 1040 Wien, Wiedner 

Hauptstraße 17, mittels schriftlicher Bestellung (E-Mail oder Fax) bezogen 

werden. 

Preise und Informationen der Firma MIDAS Computer Informationen 


15.12.2004, 11:21 MEZ vom

Salzburg University Computer Center, Software 


ZID :: Students :: Software Deutsch 




: Software 


: FAQ 

Software 

: 

SPSS-licensing: 

SPSS wants to change from the next version on (13) the licensing (not 

specified yet). We recommend to confer with us before the actual version 

expires or to follow the information on our homepage. 

Students of Salzburg University have the possibility to get software from the 

computer center. 

More information is provided below: 

● Statistics-Software SPSS 

● Microsoft Software for Students 

● Microsoft school-versions of special software 

Statistics-Software SPSS 

The statistics-software SPSS is available for students of Salzburg University. We 

intend to provide you with additional software products in the future. The new 

SPSS-Version 12.0 ist available from Thursday, 05th August 2004 on in the 

Zid office. 

Pre-requisites for the borrowing of a SPSS CD-ROM / licence 

In order to obtain a temporary licence (for the current academic year only) you 

need to fill out an application form and pay a contribution of € 18,--. 

1. The application form for the SPSS-licence is available at the ZID-office 

[map] as well as online in the Computer Center's download area. 

We also accept a letter from your lecturer confirming that you need the 

software in the course of the class he or she offers, or for the completion 

of a paper or thesis. Please don't forget to have it signed and stamped. 

Validity: the license is only valid for the current academic year, but may be extended (per 

code). 

SPSS wants to change from the next version on (13) the licensing 

(not specified yet). We recommend to confer with us before the 

actual version expires or to follow the information on our homepage. 

2. Transfer the amount of € 18,-- to the account below. You may either use 

a preprinted payment form or fill out a standard payment form yourself. 

Before you make the transfer you should check with the office whether the 

current version of SPSS is available as a refund of payment may take 

several weeks. 

Bank code (BLZ): 12000 

http://www.sbg.ac.at/zid/service_studierende/software/index_e.htm (1 von 2)2005.06.08 15:08:06 

Preprinted payment form for the SPSS-licence

Salzburg University Computer Center, Software 

Bank: BA/CA 

Account number: 6953834600 

Reason for payment: KOSTL 760500, E_760500_02 SPSS 

Note: Please have your payment confirmed at the counter - we do not accept any self 

service stamps. 

If you prefer to transfer the amount via online banking, please make sure to hand in a 

confirmation of payment in the office. 

3. Upon handing in the confirmation of payment in the office you will receive 

the licence and a CD-ROM containing the software. 

SPSS-hours in the ZID office: 

Thu: 09.00 - 16.00 

Technical Problems with the SPSS CD-ROM or licence 

Should you have any technical problems please contact the tutors in the 

computer labs. 

Microsoft software for students: 

Microsoft offers students the possibillity to get cheap software. 

Information of Microsoft Information 

Special software: 

http://www.sbg.ac.at/zid/service_studierende/software/index_e.htm (2 von 2)2005.06.08 15:08:06 

Microsoft offers special school-versions of software for students and teachers. 

Data-medias can be ordered at: Firma MIDAS Computer, 1040 Wien, Wiedner 

Hauptstraße 17, per Email or fax. 

Costs and Informations of MIDAS Computer Information 


15.12.2004, 14:58 MEZ vom

Salzburg University Computer Center - security issues 


ZID :: Students :: Security issues Deutsch 




: Software 


: FAQ 

Security issues 

http://www.sbg.ac.at/zid/service_studierende/sicherheit/index_e.htm2005.06.08 15:08:07 

: 

● Security for your PC, anti-virus programs [see page for employees - 

German only] 

● Secure behaviour on the internet 

❍ Security of the Internet [English] 

❍ Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik [German] 


02.10.2003, 11:12 MEZ vom

Zentraler Informatikdienst der Universität Salzburg, Sicherheit am PC 


ZID :: Studierende :: Sicherheit am PC English 

EDV-Lehre 



: Software 


: FAQ 

Sicherheit am PC 

http://www.sbg.ac.at/zid/service_studierende/sicherheit/index.htm2005.06.08 15:08:08 

: 

● Sicherheit am PC, Virenschutz [siehe Bedienstetenseite (Sicherheit am 

PC) des ZID] 

● Sicheres Verhalten im Internet 


30.06.2003, 09:20 MEZ vom

Zentraler Informatikdienst der Universität Salzburg, FAQ 

EDV-Lehre 



: Software 


: FAQ 


ZID :: Studierende :: FAQ English 

FAQ 

: 

FAQs rund um das Benutzerkonto 

● Wie lange ist mein Benutzer- und Mailkonto gültig? 

● Wie lautet mein Passwort? 

● Wie beende ich eine Sitzung, bei der ich mit meinem Benutzernamen eingeloggt bin? 

● Welche Fehlermeldungen können auftauchen? 

● Was ist noch zu beachten? 

Allgemeines zum E-Mailen an der Universität 

● Wie bekommt man ein Domänenkonto und eine E-Mailadresse von der Universität? 

● Wie lautet meine E-Mailadresse? 

● Abrufen und Versenden von E-Mails 

● E-Mail Zugang mit einem E-Mail-Clientprogramm 

● Passwort vergessen 

● Lehrveranstaltungen des ZID 

FAQs rund um den Internetzugang für Studentenheime 

● Wie komme ich im Studentenheim zu einem Internetzugang? 

● Welche Probleme kann es mit Benutzerkonten geben? 

● Es besteht ein Problem mit dem Internet-Zugang vom Heim. Was ist zu tun? 

● Welche Einstellungen sind für den Proxy nötig? 

● Wer ist für Support zuständig? 

Wie lange ist mein Benutzer- und Mailkonto gültig? 

Ihre E-Mailadresse an der Universität existiert solange Sie inskribiert sind. Benutzer- und 

Mailkonto (E-Mail-Adresse) sind bis zum Abgang von der Universität gültig und werden 

danach automatisch gelöscht. 

Wie lautet mein Passwort? 

Beim Errichten des Benutzerkontos wird ein Passwort vergeben, welches nach Bedarf 

geändert werden kann. 

Änderung des Passwortes 

Durch gleichzeitiges Drücken von [Strg+Alt+Ent] erscheint eine Eingabemaske mit der 

Schaltfläche [Kennwort ändern]. Nach dem Anklicken tragen Sie im Feld [Kennwort ändern] 

ein mindestens 7-stelliges Kennwort ohne Umlaute ein. Bitte beachten Sie auch die Groß- 

und Kleinschreibung. Im Feld [Kennwortbestätigung] wiederholen Sie die Kennworteingabe 

und bestätigen mit der [ok] Taste. Es erscheint ein Fenster mit dem Text [Ihr Kennwort 

wurde geändert]. Nach nochmaligem Bestätigen mit [ok] befinden Sie sich wieder auf der 

Windows-Oberfläche. 

Auswahl des Passwortes 

Bitte achte hier auf folgendes: 

http://www.sbg.ac.at/zid/service_studierende/faq/index.htm (1 von 6)2005.06.08 15:08:09 

● Groß- und Kleinschreibung wird berücksichtigt! 

● Keine Sonderzeichen (Probleme mit dem Zeugnisausdruck!), Umlaute und 

personenbezogenen Daten (wie Geburtsdatum oder Matrikelnummer) verwenden! 

● Beispiel: qF273ad (Groß- und Kleinschreibung zwecks Paßwortsicherheit benutzen) 

Passwort vergessen? 

Von den ZID-TutorInnen kann das Passwort auf die Matrikelnummer zurückgesetzt werden.


Bitte kommen Sie dazu persönlich bei den TutorInnen im SCR vorbei und bringen Sie Ihren 

Studentenausweis mit. Vorsicht! Das Passwort wird nach dem 10. falschen Eingabeversuch 

(innerhalb von 30 Minuten) gesperrt! 

Wie beende ich eine Sitzung, bei der ich mit meinem Benutzernamen 

eingeloggt bin? 

Win2000: 

Nach dem Schließen aller Programme klicken Sie auf [Start] - [Beenden]. Im Fenster 

[Windows herunterfahren] wählen sie die Option [Abmelden]. Klicken Sie auf [ok]. 

WinXP: 

Nach dem Schließen aller Programme klicken Sie auf [Start] - [Abmelden]. Danach klicken 

Sie nochmals auf [Abmelden]. 

Welche Fehlermeldungen können auftauchen? 

Fehlermeldung: [Das System konnte Sie nicht anmelden] 

Überprüfen Sie, ob die Feststelltaste gedrückt ist und ob Benutzername und Passwort richtig 

eingegeben wurden. Besteht das Problem immer noch, wenden Sie sich bitte an die 

TutorInnen. 

Fehlermeldung: [Konto gesperrt] 

Das Konto muss von den TutorInnen entsperrt werden. Bitte kommen Sie dazu persönlich 

bei den TutorInnen im SCR vorbei und bringen Sie Ihren Studentenausweis mit. 

Fehlermeldung: [Konto deaktiviert] 

Das Konto muss wieder aktiviert werden. Bitte kommen Sie dazu persönlich bei den 

TutorInnen im SCR vorbei und bringen Sie Ihren Studentenausweis mit. 

Was ist noch zu beachten? 

Der Antragsteller bestätigt durch seine Unterschrift, dass er die Benutzungsregeln zur 

Kenntnis nimmt. Er trägt für alle unter dem eigenen Benutzerkonto durchgeführten 

Operationen im Netzwerk der Universität Salzburg und im Internet die uneingeschränkte 

Verantwortung. Die Nichtbeachtung der Benutzungsregelungen kann zum Entzug aller 

Zugangsberechtigungen führen. Die Weitergabe von Benutzerinformationen (Benutzername, 

Passwort) ist nicht zulässig. 

Wie bekommt man ein Domänenkonto und eine E-Mailadresse von der 

Universität? 

Bei der Eintragung in die Liste der Benutzer (Benutzerkonto) für das Universitätsnetzwerk 

wird automatisch eine E-Mailadresse angelegt. Für Höhersemestrige werden 

Domänenkonten im SCR vergeben. Erstsemestrige bekommen ihr Domänenkonto schon 

während der Inskription. 

Ihre E-Mailadresse an der Universität existiert solange Sie inskribiert sind. Sie sind bis zum 

Ende der Zulassungsfrist für das neu beginnende Semester inskribiert. 

Wie lautet meine E-Mailadresse? 


Die E-Mail-Adressen werden auf der ganzen Uni nach demselben System vergeben. Jede E- 

Mail-Adresse lautet: vorname.nachname@sbg.ac.at z.B. max.mustermann@sbg.ac.at 

Abrufen und Versenden von E-Mails 

Der Outlook Web Access (OWA) steht Ihnen von jedem beliebigen internetfähigen Rechner



weltweit zur Verfügung und wird deshalb allen Studierenden zur Verwendung empfohlen. 

(Die Verwendung von Eudora über Diskette oder USB Stick ist nicht mehr vorgesehen). 

Folgende Schritte sind hierfür erforderlich: 

1. Browser Programm öffnen (z.B. Internet Explorer) 

2. https://webmail.sbg.ac.at/exchange ("s" bei https nicht vergessen!) 

in die Adresszeile eingeben und die Eingabetaste drücken. Ggf. erhalten Sie nun 

einen Sicherheitshinweis mit der Zertifikatsabfrage. Diesen mit "Ja" bestätigen. 

3. In die Zeile mit "Domäne\Benutzername" geben Sie plus\Matrikelnummer ein (z.B. 

plus\0312345. Hierbei "\" nicht mit "/" verwechseln!) 

4. In der Zeile "Kennwort" geben Sie Ihr Domänenkennwort ein (wie beim Anmelden an 

einem Uni-PC) 

5. Bei "Client" wählen Sie zwischen den Optionen "Premium" (bei einem schnellen 

Internetzugang z.B. in den EDV-Arbeitsräumen der Universität) oder 

"Basic" (langsame Verbindung z.B. bei RAS). 

6. Bei "Sicherheit" bestimmen Sie den Zeiraum bis zur automatischen Abmeldung durch 

das System bei Inaktivität. Dieser ist bei Wahl von "Privater Computer" länger. 

7. Auf die Schaltfläche "Anmelden" klicken. 

Oberfläche und Bedienung von Outlook Web Access ähneln den bekannten 

Webmailern wie etwa Hotmail. Hier können Sie nun Mails versenden und empfangen, 

Ihre Post in Ordnern verwalten, etc. Erstellung und Verwaltung von Adressen erfolgt 

im Ordner "Kontakte". OWA bietet darüber hinaus auch eine Termin- und 

Aufgabenverwaltung über die entsprechenden Ordner an. Unter "Optionen" finden 

Sie zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten, unter anderem können Sie hier auch 

Abwesenheitsnachrichten erstellen (Ferien usw.). 

8. Zum Beenden der Sitzung auf "Abmelden" klicken. 

Für weitere Fragen konsultieren Sie bitte die Online-Hilfe oder wenden Sie sich an eine(n) 

ZID-TutorIn. 

E-Mail Zugang mit einem E-Mail-Clientprogramm 

Wenn Sie Ihre Mails vom Heim-PC oder Laptop jedoch mit einem E-Mail-Clientprogramm


wie z.B. Outlook oder Outlook Express abrufen möchten, benötigen Sie zur korrekten 

Einrichtung des Kontos folgende Informationen: 

Posteingangsserver (POP3, IMAP): webmail.sbg.ac.at (SSL) 

Postausgangsserver (SMTP): mail.sbg.ac.at 

Kontoname: plus\Benutzername (Domänenkonto) 

Kennwort: Domänenkennwort 

Beachten Sie, dass die Verbindung zum Posteingangsserver nur gesichert 

(verschlüsselt) über SSL (Secure Socket Layer) möglich ist. Die 

entsprechende Option muss also aktiviert sein! 

Nützen Sie einen anderen Provider als die Universität Salzburg zur Einwahl ins Internet (z.B. 

aon), müssen Sie als SMTP-Server (Outgoing) den SMTP-Server Ihres Providers eingeben 

(z.B. bei aon: mailbox.aon.at). 

Passwort vergessen 

Von den ZID-TutorInnen kann das Passwort (Passwort ist gleich für Benutzerkonto und 

Mailkonto) auf die Matrikelnummer zurückgesetzt werden. Bitte kommen Sie dazu persönlich 

bei den TutorInnen im SCR vorbei und bringen Sie Ihren Studentenausweis mit. Vorsicht! 

Das Passwort wird nach dem 10. falschen Eingabeversuch (innerhalb von 30 Minuten) 

gesperrt! 

Lehrveranstaltungen des ZID 


Als Serviceleistung des ZID werden jedes Semester EDV-Lehrveranstaltungen für 

Studierende angeboten, welche vor allem Themen wie Internet und E-Mail ausführlich 

behandeln. Diese sind insbesondere für Erstsemestrige zu empfehlen! Aktuelle Infos zu den 

verfügbaren Lehrveranstaltungen und wie man sich hierfür anmeldet, finden Sie hier. 

Wie komme ich im Studentenheim zu einem Internetzugang? 

Die Verbindung ins Internet vom Heim aus läuft über einen sogenannten Proxy. Dabei 

handelt es sich um einen Rechner am ZID der Universität Salzburg, der die Aufgabe 

übernimmt, Anfragen nach bestimmten Webseiten, Daten, ... von den Studentenheim PCs 

an den jeweiligen Zielrechner weiterzuleiten und die Antworten wieder dem richtigen PC 

zuzustellen. Damit dieser Proxy vom Heim PC benutzt wird sind bestimmte Einstellungen auf 

diesem notwendig, ebenso wie ein Plus Account an der Universität Salzburg. 

Nicht-Uni Studenten (Mozarteum, PMU, FH, Pädak) bekommen einen lokalen Account am 

Proxy mit dem sie alle Services nutzen können. (Zu beantragen über den zuständigen EDV- 

Verantwortlichen im Heim). Es ist allerdings kein E-Mail-Account dabei. Für E-Mail sollen Sie 

die Accounts ihrer (Hoch)schule nützen oder sich einen gratis Account zulegen. 

Welche Probleme kann es mit Benutzerkonten geben? 

Von den Heimen aus kann genauso wie über Modemzugang kein Passwort geändert 

werden. Außerdem "versteht" der Proxy die Aufforderung das Passwort zu ändern nicht und 

meldet dann, dass keine Anmeldung möglich ist. Passwörter müssen daher in den 

Übungsräumen auf der Uni z.B. im Studentencomputerraum (SCR) am ZID geändert werden. 

Bei einigen Programmen müssen Account und Passwort fix eingetragen werden. Wenn man 

nach einer Passwortänderung die Eintragung nicht ändert kann es passieren, dass das 

Programm so lange mit den falschen Daten eine Verbindung versucht bis der Account 

gesperrt ist. Es kann auch passieren, dass sich der Benutzer vertippt und das Programm 

von selber mit der Eingabe so lange probiert, bis der Account gesperrt ist. 

Es besteht ein Problem mit dem Internet-Zugang vom Heim. Was ist zu 

tun? 

In erster Linie sollte man sich an den Heimverantwortlichen wenden. Kann das Problem 

trotzdem nicht behoben werden, so sollte der User versuchen sich von einem Rechner der


Uni-Übungsräume z.B. im Studentencomputerraum (SCR) am ZID aus anzumelden. Wenn 

der Account gesperrt bzw. deaktiviert ist muss dieser wieder entsperrt bzw. aktiviert werden. 

Dies erledigen die TutorInnen im SCR am ZID (Bitte persönlich vorbeikommen. 

Studentenausweis nicht vergessen!). Falls es sich um einen lokalen Proxy Account am 

Proxy-Server handelt (= Nicht-Uni StudentInnen) sollte er / sie sich an den jeweiligen EDV- 

Verantwortlichen im Heim wenden. 

Welche Einstellungen sind für den Proxy nötig? 

Generelle Einstellungen: 

Der Proxy muss als Gateway in die Netzwerkeigenschaften eingetragen werden: 

1. Mit der rechten Maustaste auf Netzwerkumgebung klicken, Eigenschaften mit links 

anklicken. 

2. Im neuen Fenster die Netzwerkverbindung mit der rechten Maustaste anklicken ( sind 

mehre aufgelistet, so ist diejenige zu wählen, die in der Spalte „Status“ den Vermerk 

„aktiviert“ trägt. Wiederum „Eigenschaften“ mit links anklicken 

3. Im nächsten Fenster nun aus der Liste der Verbindungselemente „Internetprotokoll 

(TCP/IP) auswählen und den Button „Eigenschaften“ drücken. 

4. Unter IPAdresse die Adresse eintragen, die vom Heimbetreuer zugewiesen wird, als 

Subnetmask ist „255.255.255.0“ einzutragen und als Gateway „141.201.104.104“. 

5. Einstellungen mit „OK“ speichern. 

Anmerkung: bei WindowsXP muss je nach Art des gewählten Layouts in der Netzwerkumgebung im linken Fenster 

erst „Netzwerkverbindungen anzeigen“ gewählt werden, bevor mit Punkt 2 fortgesetzt werden kann. 

Die meisten Programme verwenden nun den Proxy automatisch, einige benötigen jedoch 

noch zusätzliche Einstellungen. 

Mail: 

Bei der Verwendung von Eudora oder Microsoft Outlook müssen keine weiteren 

Einstellungen für den Proxy mehr getätigt werden. Die Eigenschaften des Mailkontos 

werden eingetragen, als wäre der Rechner direkt mit dem Internet verbunden. Lediglich als 

Postausgangsserver ist immer „mail.sbg.ac.at“ einzutragen egal ob es sich um ein Uni- oder 

anderes Mailkonto handelt. 

Internetbrowser: 

Sowohl im Netscape Navigator als auch im Internet Explorer muss die IP Adresse des 

Proxies eingetragen werden. 

Internet Explorer: 

1. Im Menü „Extras“ den Punkt „Internetoptionen“ auswählen. 

2. Die Karteikarte „Verbindungen“ auswählen. 

3. Unter „DFÜ Einstellungen“ „Keine Verbindung Wählen“ auswählen 

4. Unter „LAN Einstellungen“ je nach Version entweder auf „Einstellungen“ drücken 

oder direkt mit Punkt 6 fortfahren 

5. Wenn vorhanden, alle Punkte mit „Automatische Suche, Automatische 

Konfiguration ,...“ deaktivieren. 

6. „Proxyserver für LAN verwenden“ aktivieren und unter Adresse „141.201.104.104“ als 

Port „8080“ eintragen 


Netscape Navigator: 

1. Im Menü „Edit“ den Punkt „Preferences“ auswählen. 

2. Im linken Fenster den Menüpunkt „Advanced“ und den Untermenüpunkt “Proxies“ 

auswählen. 

3. Im rechten Fenster „Manual Proxy Configuration“ aktivieren. 

4. Bei allen aufgelisteten Protokollen „141.201.104.104“ im ersten Feld und „8080“ im 

zweiten Feld eintragen. Darunter „Socks v5“ aktivieren. 


Instant Messenger: 

http://www.sbg.ac.at/zid/service_studierende/faq/index.htm (5 von 6)2005.06.08 15:08:09


Sobald der Netscape Navigator wie oben beschreiben eingestellt wurde, ist auch der Instant 

Messenger voll funktonsfähig (ICQ, AIM,...) 

FTP: 

Die FTP Funktion der Internetbrowser ist voll funktionsfähig (z.B.: ftp://ftp.heise.de ) 

Als Free FTP Clients kann sonst beispielsweise WS FTP verwendet werden, wobei folgende 

Einstellungen zu beachten sind : 

● Passive Transfer ist deaktiviert 

● Authentifizierungstyp ist transparent 

Benutzer von Windows XP Professional können folgende Einstellungen vornehmen 

um erweiterte Services zu ermöglichen: 

1. Installation von Windows XP Professional. 

2. Unter Benutzerkonten (Systemsteuerung) für den lokal angemeldeten Benutzer 

auswählen. Eigene Netzwerkkennwörter verwalten. Dort als Server eintragen: shfw01 

Benutzername: plus\"ihrbenutzername" 

Kennwort: "ihrkennwort" 

3. Rechner abmelden und wieder anmelden. 

4. Start->Ausführen: \\141.201.104.104\mspclnt\setup.exe 

5. Rechner rebooten 

Wer ist für Support zuständig? 


In erster Linie sind dafür die EDV-Verantwortlichen der Heime zuständig. Dies betrifft vor 

allem Konfigurations- und Anwenderfragen. Probleme, die darüber hinausgehen z.B. 

Zugangsprobleme (Proxy, Leitung etc.) werden von den EDV-Verantwortlichen an die 

zuständige Person am ZID weitergeleitet. Probleme bitte immer mit detaillierter 

Beschreibung (wer, wann, wo, was, usw.) melden. 


07.10.2004, 13:54 MEZ vom

Salzburg University Computer Center, FAQ 




: Software 


: FAQ 


ZID :: Students :: FAQ Deutsch 

FAQ 

: 

FAQ concerning the user account 

● When do my user and e-mail accounts expire? 

● What's my password? 

● I started a session by logging in - how do I end it? 

● What kind of error messages may occur? 

● What else do I have to pay attention to? 

General questions about e-mailing 

● How can I get a domain account and an e-mail address from the University? 

● What is my e-mail address? 

● Checking and sending e-mails 

● E-mail access with an e-mail client program 

● I forgot my password 

● Courses offered by the Computer Center 

FAQ concerning internet access from student dormitories 

● How can I access the internet from my dormitory? 

● Which problems may arise concerning my user account? 

● There is a problem with the internet connection from my dormitory. What can I do? 

● How do I have to configure my computer to use the proxy? 

● Who can give me support? 

When do my user and e-mail accounts expire? 

Your accounts are valid as long as you are enrolled at the University. Once you have 

graduated (or if you do not carry on your studies) the accounts will be deactivated 

automatically. 

What's my password? 

When your account is activated, you receive a password. This password can be changed on 

demand. 

Changing the password 

Pressing Strg+Alt+Entf (or Ctrl+Alt+Del should you have an English keyboard) opens a form 

with a button change password. Click on the button and enter a password with at least 7 

characters (special characters are not allowed). Please bear in mind that passwords are 

case-sensitive. 

Re-enter the new password in the field confirm password and confirm by clicking ok. A 

window pops up telling you your password has been changed. Clicking ok once again brings 

you back to Windows. 

Choosing a password 

Please note: 

http://www.sbg.ac.at/zid/service_studierende/faq/index_e.htm (1 von 6)2005.06.08 15:08:11 

● Passwords are case-sensitive, bear in mind capitalization and use of small letters! 

● Don't use special characters (problems with the print of reports!), umlauts and 

personal data (such as birthday or matriculation number)! 

● Example: qF273aD (use capitalization and small letters for security issues) 

Forgot your password? 

In this case a tutor can reset your password to your matriculation number. Please visit the


tutors in the computer lab (SCR) and take your student ID. Be careful! Your password is 

suspended after the 10. wrong input (within 30 minutes)! 

I started a session by logging in - how do I end it? 

Win2000: 

After closing all programs click [start] - [shutdown]. In the subsequent window [shutdown 

Windows] choose the option [log off]. Confirm by clicking [ok]. 

WinXP: 

After closing all programs click click [start] - [Log off]. Confirm by clicking [Log off]. 

What kind of error messages may occur? 

Error message: logon failed 

Check if the shift key has been pressed unintentionally ("caps lock") and if username and 

password have been entered correctly. If this doesn't solve the problem, ask your tutor for 

help. 

Error message: account locked 

Your account has to be unlocked by one of the tutors. Please attend personally in the 

computer lab (SCR) and remember to bring your student ID with you. 

Error message: account deactivated 

Your account has to be reactivated by one of the tutors. Please attend personally in the 

computer lab (SCR) and remember to bring your student ID with you. 

What else do I have to pay attention to? 

The applicant confirms with his signature that he has taken note of the terms of use. He 

accepts full responsibility for all operations carried out under his user account within the 

network of the University of Salzburg as well as on the world wide web. 

Failure to comply with the terms of use may result in the cancellation of all rights of access. 

Passing on user information (user name, password) to third parties is prohibited. 

How can I get a domain account and an e-mail address from the 

University? 

When your name is added to the list of users (user accounts) for the University's network, an 

e-mail address is generated automatically. Students who are already enrolled at the 

University may get a domain account at the SCR. New students will get their domain 

account upon description. 

Your e-mail address at the University is valid as long as you are enrolled, i.e. at least until 

the end of the admission period in the beginning of each term. 

What is my e-mail address? 

Throughout the University, e-mail addresses are assigned according to the following 

principle: 

first_name.last_name@sbg.ac.at (e.g. Laura.Jones@sbg.ac.at) 

Checking and sending e-mails 


You can check and send your emails with Outlook Web Access (OWA) from everywhere in 

the world with a computer which has internet access and therefore, this is recommended for 

students. (The use of Eudora with a disc or an usb-stick is not supported any more). The


following steps are required: 


1. open your browser-program (e.g. Internet Explorer) 

2. Type in: https://webmail.sbg.ac.at/exchange (don't forget the "s" at https) in the 

address bar and press enter. Maybe you are asked to accept a security certificate. 

Please answer yes. 

3. In the field "domain\username" (Domäne\Benutzername) type in: plus\matriculation 

number (e.g.: plus\0312345. Don't confuse "\" with"/") 

4. In the field "password" (Kennwort) type in your password (the same you use to login 

at the computers at University). 

5. At the "Client" you can choose between "Premium" (if you have a fast internet acess, 

for example in the compuer labs at the University or if you use RAS with ADSL) or 

"Basic" (for slow access, for example if you use RAS with ISDN or a modem). 

6. At "security" (Sicherheit) you can specify the period until you are logged off 

automatically by the system due to inactivity. If you choose "Privater Computer", this 

period is longer. 

7. Press the button "Anmelden" to log in. 

The surface and handling of Outlook Web Access are similar to well-known 

webmailer like hotmail. Here you can check and send your e-mails, manage your mail 

in folders, creation and management of adresses is in the folder 

"contacts" (Kontakte). OWA also offers a management of dates and tasks in special 

folders. In the folder "Options" you can find numerous possibilities for settings, among 

others you can specify an automated response for holidays, for example. 

8. To log off, press the button "Abmelden". 

For any further questions, consult our online-help or the tutors of the computer center. 

E-mail access with an email client program 

If you want to check your emails from your computer at home or from a laptop with an email 

client program (e.g. Outlook or Outlook express) you need additional information to 

customize your account:


Incoming mail server (POP3, IMAP): webmail.sbg.ac.at (SSL) 

Outgoing mail server (SMTP): mail.sbg.ac.at 

Account name: plus\username (domain account) 

Password: domain password 

Please note: the connection to the incoming mail server is only possible in a 

secure mode (encrypted) with SSL (Secure Socket Layer). The appropriate 

option must be activated! 

If you use an other internet service provider and not the University of Salzburg (e.g. aon), 

you have to choose the SMTP-Server (outgoing) of your provider (e.g. for aon: mailbox.aon. 

at). 

I forgot my password 


In this case a tutor can reset your password to your matriculation number. Please visit the 

tutors in the computer lab (SCR) and take your student ID. Be careful! Your password is 

suspended after the 10. wrong input (within 30 minutes)! 

Courses offered by the Computer Center 

As a special service, the Computer Center offers a number of courses with a strong focus on 

internet and e-mailing. These courses are strongly recommended for students in the first 

semester. To find out which courses are currently offered and how you can enrol in them, 

simply follow this link. 

How can I access the internet from my dormitory? 

For the internet access from dormitories a so-called "proxy" is used. A proxy is a computer 

located at our computer center, which forwards incoming requests (e.g. for data or a specific 

web site) to the according server and delivers the server's answer to the computer that sent 

the request. In order to make sure that your computer uses the proxy, you have to configure 

it in a certain way (see below). 

Students of other institutions (FH, PMU, Mozarteum, Pädak) get a local account on the proxy 

(ask the person in charge of EDP at the dormitory for information / application) which will 

allow them to use all services except e-mail. For sending and receiving e-mails they should 

use the e-mail accounts of their respective institutions or get a free account on the Internet. 

Which problems may arise concerning my user account? 

Just like with RAS, passwords cannot be changed from within the dormitories. The proxy 

does not "understand" the command to change the password and therefore replies that it is 

not possible to log on. Passwords always need to be changed in the computer labs on 

campus. 

Some programs require that account and password are entered permanently. If you forget to 

change your settings in such a program after having changed your password on campus, the 

program will try to connect with the wrong information, which may cause your account to be 

locked. The same thing can happen should you misspell your username or password. 

There is a problem with the internet connection from my dormitory. 

What can I do? 

Please contact the person in charge at your dormitory. If the problem cannot be solved from 

within the dormitory, you should try to logon in one of the SCRs and change your password if 

necessary. In case the account has been locked, one of the tutors needs to unlock it (please 

show up in person and don't forget to bring your student ID with you!). 

If the problem has to do with the local proxy account ( i.e. if you are not a student of 

Salzburg University), please ask the person in charge at the dormitory for help. 

How do I have to configure my computer to use the proxy?


General configuration: 

The proxy has to be registered as gateway in the network settings: 

1. Right-click on network environment, choose "properties". 

2. In the next window, right-click on the network connection (if there are more than one 

connections listed, choose the one that is indicated as activated in the column 

"status"). Again, select "properties". 

3. In the following window, choose "internet protocol (TCP/IP)" and click on the button 

"properties". 

4. Insert the IP address assigned to you by the dormitory in the field "IP address". The 

subnet mask is „255.255.255.0“, the gateway should be „141.201.104.104“. 

5. Confirm by clicking "ok". 

Please note: depending on the layout you have chosen under Windows XP, it may be necessary to choose "show 

network connections" in the left hand bar first before you can proceed with step 2. 

Most of your software should use the proxy automatically, some programs need further 

settings, though. 

E-mail: 

If you use Eudora or Microsoft Outlook you do not need to execute any further configuration 

procedures for the proxy. Everything is set up as if your PC hat a direct internet access. Just 

make sure to always enter "mail.sbg.ac.at" as outgoing server, regardless if it is your e-mail 

account from the University or another one. 

Internet browser: 

For both Internet Explorer and Netscape Navigator the proxy's IP-address has to be 

registered. 

Internet Explorer: 

1. From the menu bar, choose "extras" and "internet options. 

2. Choose the index card "connections". 

3. Under dial-up and virtual private network settings, select "never dial a connection". 

4. Under „LAN settings“ click the button "LAN settings" or directly proceed with step 6 

(this depends on the version) 

5. If possible, disable anything that has to do with "automatic search", "automatic 

configuration",... 

6. Activate "use proxy for LAN" and insert the IP-address „141.201.104.104“. Port 

should be „8080“. 

7. Save settings by clicking "ok". 

Netscape Navigator: 

1. Choose "preferences" from the "edit" menu. 

2. In the left hand window, choose "advanced" and then "proxies". 

3. Activate "manual proxy configuration" in the right hand window. 

4. For all protocols listed, insert "141.201.104.104“ in the first and „8080“ in the second 

field. Activate "socks v5" (below). 

5. Save settings by clicking "ok". 

Instant Messenger: 

As soon as the Netscape Navigator has been configured as described above, the Instant 

Messenger is fully functional (ICQ, AIM,...) 

FTP: 

The FTP function of your web browser is fully functional (e.g.ftp://ftp.heise.de) 

If you prefer to use an FTP client (such as WS FTP - free product), please pay attention to 

the following: 

● Passive Transfer is deactivated 

● Authentication type is transparent 

http://www.sbg.ac.at/zid/service_studierende/faq/index_e.htm (5 von 6)2005.06.08 15:08:11


Users of Windows XP Professional can use the following settings to allow enhanced 

features: 

1. Installation of Windows XP Professional 

2. Select user account (system control) for the local logged in user. 

Manage network passwords. Enter as server: shfw01 

Username: plus\"yourusername" 

Password: "yourpassword" 

3. log off from Windows and log in 

4. start->execute: \\141.201.104.104\mspclnt\setup.exe 

5. reboot your computer 

Who can give me support? 


Primarily the person in charge of EDP at your dormitory, especially if your problems have to 

do with configuration, user software, etc. Access or network problems will be reported to the 

responsible person at the Computer Center - please make sure to provide as much detail as 

possible when describing your problem (who, what, when, where, etc). 


07.10.2004, 14:01 MEZ vom

Salzburg University Computer Center, tutors 


ZID :: Students :: Computer lab :: Tutors Deutsch 




: Software 


: FAQ 

Tutors in the computer lab 

: 

In the computer lab (SCR), a tutor is responsible to help you with problems that 

may arise while working on the computers. 

Responsibilities include: 

● maintenance of computer hardware (PCs, PC components, printers) and 

software 

● set up and management of accounts 

● support for e-mail and RAS 

● support for problems with Blackboard 

● basic support for the library's online services 

The tutors are not responsible for: 

http://www.sbg.ac.at/zid/service_studierende/computerraume/tutoren_e.htm2005.06.08 15:08:12 

● software training (Word, Excel, SPSS,...) 


13.04.2004, 13:11 MEZ vom

Zentraler Informatikdienst der Universität Salzburg, Tutoren 


ZID :: Studierende :: Computerraum :: Tutoren English 

EDV-Lehre 



: Software 


: FAQ 

Tutoren im SCR 

: 

Die Tutorinnen und Tutoren betreuen Sie bei der Bewältigung von Problemen bei 

der Arbeit im Studentencomputerraum (SCR). 

Dazu gehören: 

http://www.sbg.ac.at/zid/service_studierende/computerraume/tutoren.htm2005.06.08 15:08:12 

● Die Funktionsfähigkeit der Hardware (PC, PC-Komponenten, Drucker) 

und Software 

● Kontenverwaltung und -vergabe 

● Begleitende Unterstützung für E-Mail und RAS-Zugang 

● Support in Blackboard-Angelegenheiten 

● Grundlegende Unterstützung für Online Dienste der Bibliothek 

Die Tutorinnen und Tutoren sind jedoch nicht zuständig für: 

● Informationen zu Anwenderprogrammen (Word, Excel, SPSS, ...) 


13.04.2004, 13:11 MEZ vom

Zentraler Informatikdienst der Universität Salzburg, Validieren 


ZID :: Bedienstete :: Internet / E-Mail :: WWW-Publizieren :: Validieren 


: Telefonie 



: Software 

: Hardware 

: Netzwerk 




Webseiten validieren 

: 

Validieren - was bedeutet das? 

Warum sollten Seiten validiert werden? 

Wo erhalte ich weitere Informationen? 

Validieren - was bedeutet das? 

Die "zuständige" Organisation: W3C 

Das World Wide Web ist bekanntermassen ein relativ junges und stark 

expandierendes Massenmedium. Seit 1994 bemüht sich das World Wide Web 

Consortium (W3C) darum, technische Spezifikationen für das WWW zu 

entwickeln und zu standardisieren. 

Ein wichtiges Ziel des W3C ist 

"Universal Access: To make the Web accessible to all by 

promoting technologies that take into account the vast differences 

in culture, languages, education, ability, material resources, access 

devices, and physical limitations of users on all continents;" 

[siehe http://www.w3c.org/Consortium/#mission]. 

Dieser "Zugang für alle" soll unter anderem durch das Design-Prinzip der 

"interoperability" erreicht werden, was bedeutet, dass 

"Specifications for the Web's languages and protocols must be 

compatible with one another and allow (any) hardware and 

software used to access the Web to work together." [ebd.] 

Validieren einer Website 

W3C stellt online tools zur Verfügung, mit denen überprüft werden kann, ob 

Webdokumente jenen Standard konsequent umsetzen, in dem sie verfaßt 

wurden. Wenn Sie z.B. eine Webseite im Dreamweaver erstellt haben, wurde (je 

nach Einstellung) entweder HTML oder XHTML als Sprache verwendet. Der 

Validator des W3C kann überprüfen, ob die jeweiligen Regeln für die Erstellung 

von gültigen (= standard-konformen) HTML- bzw. XHTML Dokumenten 

eingehalten wurden. 

Erreichbar ist der Validator über http://validator.w3.org/, dort können Sie 

entweder online Dokumente (über Angabe der URL) oder lokal gespeicherte 

Dateien (über eine Browse-funktion) validieren lassen. Als Ergebnis wird 

angezeigt, ob es sich um gültiges HTML bzw. XHTML handelt oder nicht, und wo 

eventuelle Fehler zu finden sind. 

Validierte Seiten können dann gekennzeichnet werden, beispielsweise durch 

Einbinden einer Grafik (wie das bei unseren Seiten der Fall ist) . 

Warum sollten Webseiten validiert werden? 

http://www.sbg.ac.at/zid/service_bedienstete/internet_email/wwwpublizieren/validieren.htm (1 von 2)2005.06.08 15:08:13 

● Um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass Ihre Seiten von den 

unterschiedlichsten Browsern korrekt angezeigt werden 

● Um reibungslose automatische Weiterverarbeitung der Inhalte zu 

ermöglichen (z.B. Einsatz von Parsern, um zwischen verschiedenen

Zentraler Informatikdienst der Universität Salzburg, Validieren 

Sprachen zu übersetzen) 

● Weil korrekter code sicherer ist. 

Mit der Validierung Ihrer Seiten zeigen Sie, dass Sie sich die Mühe gemacht 

haben, ein vielseitig "verwertbares" und kompatibles Dokument zu erstellen. 

Wo erhalte ich weitere Informationen? 

Auf den Seiten des W3C finden sich umfangreiche Informationen, unter anderem 

auch Spezifikationen zu folgenden Standards: 

● HTML 4.01 

● XHTML 1.0 

● DOM (Document Object Model) 

Weiters gibt es Informationen zu Stylesheets und ein Validierungsservice für 

Stylesheets. 


22.07.2003, 13:32 MEZ vom 

http://www.sbg.ac.at/zid/service_bedienstete/internet_email/wwwpublizieren/validieren.htm (2 von 2)2005.06.08 15:08:13

Zentraler Informatikdienst der Universität Salzburg, Internet/E-Mail 


ZID :: Bedienstete :: Internet / E-Mail 


: Telefonie 



: Software 

: Hardware 

: Netzwerk 




Internet / E-Mail 

http://www.sbg.ac.at/zid/service_bedienstete/internet_email/index.htm2005.06.08 15:08:14 

: 

Das ZID stellt den Bediensteten der Universität Salzburg unterschiedliche 

Services in Bezug auf das Internet zur Verfügung. Im folgenden ist eine Übersicht 

dieser Services zu finden wie auch jeweils Anlaufstellen bzw. Ansprechpersonen 

bei etwaigen Problemen. 

● Benutzer- und Mailkonto/Webmail 

● Modemzugang (RAS-Zugang) 

● Publizieren im WWW 


08.03.2004, 11:42 MEZ vom

Zentraler Informatikdienst der Universität Salzburg, Telefonie 


ZID :: Bedienstete :: Telefonie 


: Telefonie 



: Software 

: Hardware 

: Netzwerk 




Rund um die Telefonie 

http://www.sbg.ac.at/zid/service_bedienstete/telefonie/index.htm2005.06.08 15:08:15 

: 

Unterschiedliche Services rund um die Telefonie können von den Bediensteten 

der Universität Salzburg in Anspruch genommen werden: 

● Telefonanschluss [Antrag für einen Telefonanschluss bei den Formularen 

des ZID downloadbar] 

● Telefon-Berechtigungscodes [Antrag für einen Telefon- 

Berechtigungscode bei den Formularen des ZID downloadbar] 

● Sprachmailbox (voice mailbox) [Antrag für eine Sprachmailbox bei den 

Formularen des ZID downloadbar] 

● PC-Fax [Antrag für ein PC-Fax bei den Formularen des ZID downloadbar] 

● A1 Network [Antrag für ein A1 Network bei den Formularen des ZID 

downloadbar] 


06.08.2004, 09:47 MEZ vom

Zentraler Informatikdienst der Universität Salzburg, Viren et al. 


ZID :: Bedienstete :: Viren et al. 


: Telefonie 



: Software 

: Hardware 

: Netzwerk 




Viren und andere Gefahren 

: 

Täglich tauchen weltweit viele neue Computerviren/-würmer auf. Viren sind weit 

mehr als nur lästig, sie verursachen Schäden in Millionenhöhe. Die 

Arbeitszeitverluste sind noch weitaus höher und kaum zu bemessen. 

Daher verweist der ZID auf die folgenden Hinweise und Tipps und steht Ihnen in 

Sachen Sicherheitsfragen wie auch -problemen stets zur Verfügung. 

● Aktuelle Virenwarnungen 

http://www.sbg.ac.at/zid/service_bedienstete/sicherheit_am_pc/index.htm2005.06.08 15:08:15 

● Empfehlungen zum Schutz vor Viren aus 

dem Internet 

● Allgemeine Hinweise zu Viren 

● Antiviren-Schutz [neu] 

● Kontakt / Hilfe 


14.03.2005, 11:28 MEZ vom



ZID :: Bedienstete :: Software 


: Telefonie 



: Software 

: Hardware 

: Netzwerk 




Software 

: 

Den Bediensteten bzw. den Instituten der Universität Salzburg wird die Option 

geboten, diverse Software über den Zentralen Informatikdienst zu beziehen. 

Nähere Informationen darüber können den folgenden Links entnommen werden: 

Software-Installation 

● Betriebssystem: Windows 2000/XP, Linux 

● Office Pakete: Access, Word, Excel, ... 

● Internet/ Mail: Netscape Communicator, Eudora, Fax, ... 

● Bibliothek: Aleph, UB-CDROM-Datenbanken 

● Diverses: CorelDraw, Euro, Telefonbücher, RAS, SPSS, AntiVirus, ... 

Beschaffung von Software 

● Betriebssystem, Office-Pakete, Internet-Applikationen, Hilfsprogramme, ... 

Adobe / Macromedia 

http://www.sbg.ac.at/zid/service_bedienstete/software/index.htm2005.06.08 15:08:16 

Eine aktuelle Liste der am ZID verfügbaren bzw. über den ZID beziehbaren 

Adobe bzw. Macromedia Produkte finden sie im Dokument "Software ZID" auf 

http://plussharepoint/zid/Dokumente/Software + Lizenzen/. 

Ab 04. April 2005 steht der neue Antiviren-Schutz eTrust zur Verfügung, der 

die bisher verwendete Antivirensoftware der Firma McAffee ersetzt. Bitte 

beachten Sie die unter nachfolgendem Link beschriebene Vorgehensweise zur 

Installation. 


28.02.2005, 13:03 MEZ vom

Zentraler Informatikdienst der Universität Salzburg, Hardware 


ZID :: Bedienstete :: Hardware 


: Telefonie 



: Software 

: Hardware 

: Netzwerk 




Hardware 

: 

Der Helpdesk des ZID steht den Bediensteten bzw. den Instituten der Universität 

Salzburg in Sachen Hardwareproblemen stets zur Verfügung. 

Nähere Informationen über diverse Hardware-Supportangelegenheiten können 

den folgenden Links entnommen werden: 

● PC-Reparatur 

● PC-Aufrüstung 

http://www.sbg.ac.at/zid/service_bedienstete/hardware/index.htm2005.06.08 15:08:17 

● keine Reparatur bei folgender Hardware 


18.02.2003, 12:28 MEZ vom

Zentraler Informatikdienst der Universität Salzburg, Netzwerk 


ZID :: Bedienstete :: Netzwerk 


: Telefonie 



: Software 

: Hardware 

: Netzwerk 




Netzwerk 

http://www.sbg.ac.at/zid/service_bedienstete/netzwerk/index.htm2005.06.08 15:08:18 

: 

● Inventarisierten PC/Laptop ans Netzwerk anschließen 

● Privaten PC/Laptop ans Netzwerk anschließen 

Neuen Netzwerkanschluss beantragen: 

t. +43 (0) 662 8044 - 6706 

e. 


23.06.2004, 11:43 MEZ vom

Zentraler Informatikdienst der Universität Salzburg, Formulare, Internet/E-Mail/Accounts 


ZID :: Organisation :: Formulare :: Speicherplatz 



: Mitarbeiter 

: Lageplan 

: Formulare 

: News-Archiv 


Formulare des ZID 

: 

Die Formulare des ZID können im PDF-Format heruntergeladen werden. Das 

ausgefüllte und ausgedruckte Formular retournieren Sie bitte an das Sekretariat 

des ZID. Bitte beachten Sie dabei, dass kein gefärbtes oder ungebleichtes Papier 

verwendet wird, da es ansonsten zu Problemen beim Scannen kommen kann. 

>> weitere Hinweise 

Formulare für Speicherplatz: 

Formular (Klick auf den Titel bringt nähere Infos) Download 

Netzspeicher 

(persönlicher Netzspeicher bzw. Mehrbenutzer- 

Netzspeicher) 

online ausfüllbar 

Speicherplatz (Share) bzw. Schreibberechtigung zum 

WWW-Publizieren online ausfüllbar 

Speicherplatz (Share) bzw. Schreibberechtigung zum 

Publizieren auf dem Streamingserver online ausfüllbar 

Leseberechtigung für geschützte Daten auf dem 

Streamingserver online ausfüllbar 

Netzspeicher 

http://www.sbg.ac.at/zid/organisation/formulare/speicherplatz/index.htm (1 von 2)2005.06.08 15:08:19 

Erläuterungen zum Netzspeicher: 

Die Standardgröße für Netzspeicher beträgt 100 MB. Ist Ihr Bedarf größer, bitten 

wir darum eine formlose Begründung beizulegen. Die Verfügbarkeit des 

beantragten Massenspeichers kann jedoch nicht garantiert werden. 

Speicherplatz wird daher nur im Rahmen des zur Verfügung stehenden 

Speichers zugeteilt. Es wird empfohlen die Anträge in Abstimmung mit den 

Budgetantragsterminen im universitären Rahmen abzustimmen. 

Das Löschen des Benutzerkontos des Antragstellers führt auch zum Löschen des 

Netzspeichers. Eine Wiederherstellung der Daten nach dem Löschen des 

Netzspeichers ist nicht mehr möglich. 

Der Netzspeicher wird vom ZID in der Nacht gesichert. Eine Wiederherstellung 

von Daten ist (vorbehaltlich technischer Probleme) innerhalb von 4 Wochen ab 

dem Zeitpunkt der Sicherung der betreffenden Daten möglich. Für die 

Wiederherstellung von Daten nehmen Sie bitte mit dem Helpdesk des ZID 

Kontakt auf. Dort können Sie auch den für die Wiederherstellung notwendigen 

Zeitraum erfahren. 

Speicherplatz (share) / Schreibberechtigung zum WWW-Publizieren 

Um eigene Webseiten über das Informationssystem der Universität Salzburg im 

World Wide Web zu publizieren, bedarf es einer Beantragung eines 

Speicherplatzes (Shares). Zudem benötigt man auch eine Schreibberechtigung. 

Mit WebDAV haben Sie die Möglichkeit, Ihre Files auf dem Webserver von 

überall aus zu verwalten. Dieser Zugang wird für Sie automatisch mit Ihrem/Ihrer 

Speicherplatz/Schreibberechtigung angelegt. Weitere Informationen zu WebDAV 

finden sie auf unseren Service-Seiten. 

Speicherplatz (share) / Schreibberechtigung zum Publizieren auf dem

Zentraler Informatikdienst der Universität Salzburg, Formulare, Internet/E-Mail/Accounts 

Streamingserver 

http://www.sbg.ac.at/zid/organisation/formulare/speicherplatz/index.htm (2 von 2)2005.06.08 15:08:19 

Um eigene Audio- bzw Videodateien über das Informationssystem der Universität 

Salzburg im World Wide Web zu publizieren, bedarf es einer Beantragung eines 

Speicherplatzes (Shares) auf dem Streamingserver. Zudem benötigt man auch 

eine Schreibberechtigung. 

Leseberechtigung für geschützte Daten auf dem Streamingserver 

Daten, die auf dem Streamingserver abgelegt wurden, können geschützt sein. 

Das heißt, daß jeder Benutzer der diese Daten abrufen will, eine Berechtigung 

dafür benötigt. 


18.05.2004, 14:20 MEZ vom

Zentraler Informatikdienst der Universität Salzburg, Formulare 


ZID :: Organisation :: Formulare 



: Mitarbeiter 

: Lageplan 

: Formulare 

: News-Archiv 


Formulare des ZID 

: Die Formulare des ZID können im PDF-Format heruntergeladen werden. Das 

ausgefüllte und ausgedruckte Formular retournieren Sie bitte an das Sekretariat 

des ZID. Bitte beachten Sie dabei, dass kein gefärbtes oder ungebleichtes 

Papier verwendet wird, da es ansonsten zu Problemen beim Scannen kommen 

kann. 

>> weitere Hinweise 

Adobe Acrobat Reader herunterladen: Acrobat 

Reader 

NEU: Formulare online ausfüllbar! 

herunterladen 

Mit dem Acrobat Reader (ab Version 5.0) können Sie PDF-Formulare (mit 

Vermerk "online ausfüllbar") jetzt online ausfüllen, anschließend ausdrucken und 

unterschrieben an das Sekretariat des ZID retournieren. 

● Telefonie 

A1 Network, Fax-Konto, Sprachmailbox 

● Internet / E-Mail / Accounts 

Benutzer- und Mailkonto, Datenbankkonto 

● Speicherplatz 

Netzspeicher, Speicherplatz zum WWW-Publizieren 

● Netzwerk 

Netzwerkanbindung eines PC, Drucker, Server 

● Sonstiges 

Reparatur-/ Aufrüstungsantrag, SPSS Lizenz 

● ZID-interne Formulare 

Authentifizierung notwendig (PLUS Domänenaccount) 

Hinweise: 

http://www.sbg.ac.at/zid/organisation/formulare/index.htm2005.06.08 15:08:20 

● Die in den Formularen verwendeten personenbezogenen Bezeichnungen 

gelten für beide Geschlechter. 

● Die in den Formularen verwendete Bezeichnung "Bedienstete" gilt 

ausschließlich für Bundesbedienstete an der Universität Salzburg. 

● Verzögerungen bei der Erledigung Ihres Antrages können durch 

vollständige Angaben vermieden werden (achten Sie beispielsweise auch 

auf die vollständige Angabe des Domänenkontos oder der Kostenstelle). 


13.05.2004, 12:38 MEZ vom

Zentraler Informatikdienst der Universität Salzburg, News-Archiv 


ZID :: Organisation :: News-Archiv 



: Mitarbeiter 

: Lageplan 

: Formulare 

: News-Archiv 


News-Archiv des ZID 

: 

Juni 2004 

03.06.2004 

Mai 2004 

10.05.2004 

Februar 2004 

04.02.2004 

18.02.2004 

Dezember 2003 

03.12.2003 

November 2003 

05.11.2003 

Oktober 2003 

15.10.2003 

Mai 2003 

07.05.2003 

April 2003 

02.04.2003 

März 2003 

19.03.2003 

http://www.sbg.ac.at/zid/organisation/news_archiv/index.htm (1 von 2)2005.06.08 15:08:21 

IT/ZID sucht eine/n halbtägig beschäftigte/n Sekretär/in 

Frist bereits abgelaufen! 

Bewerbungen für fakultätsübergreifende EDV-Lehre 


ZID sucht eine/n halbtägig beschäftigte/n Mitarbeiter/in 


ZID sucht eine/n ganztägig beschäftigte/n Mitarbeiter/in 


ZID sucht Leiter(in) für die Abteilung Informationssysteme 


Fakultätsübergreifende EDV-Lehre SS 2004 


ZID sucht Leiter(in) für die Abteilung "Informationssysteme" 


ZID sucht ganztägig beschäftigte/n Mitarbeiter/in 

oder zwei halbtägig beschäftigte Mitarbeitern/innen 


ZID sucht ganztägig beschäftigte/n Mitarbeiter/in 

oder zwei halbtägig beschäftigte Mitarbeitern/innen 


ZID sucht eine/n halbtägig beschäftigte/n Mitarbeiter/in 

Frist bereits abgelaufen!

Zentraler Informatikdienst der Universität Salzburg, News-Archiv 

20.03.2003 

Februar 2003 

19.02.2003 

Jänner 2003 

17.01.2003 

21.01.2003 

Dezember 2002 

http://www.sbg.ac.at/zid/organisation/news_archiv/index.htm (2 von 2)2005.06.08 15:08:21 

ZID sucht eine/n halbtägig beschäftigte/n Aleph- 

Systemadministrator/in 


ZID sucht freie(n) Dienstnehmer(in) für die Website-Betreuung 


ZID sucht qualifizierte Datenbank- und Applikationsbetreuer/in 


ZID sucht ab März 2003 TutorInnen für die Betreuung von 

Computerübungsräumen 


11.12.2002 Informationsveranstaltung des ZID 

16.12.2002 ZID sucht qualifizierte BewerberInnen für Lehrveranstaltungen 

2002 A1 Network an der Uni Salzburg 

Gehaltsabschluss für 2003 


24.06.2004, 13:56 MEZ vom

Zentraler Informatikdienst der Universität Salzburg, Über den ZID 


ZID :: Organisation :: Über den ZID 



: Mitarbeiter 

: Lageplan 

: Formulare 

: News-Archiv 


Über den ZID 

http://www.sbg.ac.at/zid/organisation/ueber_den_zid/index.htm2005.06.08 15:08:22 

: 

● Aufgaben des ZID 

● Betriebs- und Benützungsordnung des ZID 

● Abteilungen des ZID 

● Rundschreiben 


29.01.2003, 09:10 MEZ vom

Satzung - Dienstleistungseinrichtungen 

Studium Forschen Organisation Aktuelles 

Home > Organisation > Senat > Satzung > 

Dienstleistungseinrichtungen 

Termine 

Satzung u. 

Richtlinien 

Aktuelles Gründungskonvent 

Struktur und Aufgaben 

Beiräte u. 

Kommissionen 

6. Abschnitt. Dienstleistungseinrichtungen 

Zentrale Verwaltung 

A. Zentrale Dienstleistungseinrichtungen 

§ 38. (1) Die Zentrale Verwaltung hat die Universitätsorgane, Kommissionen, Beiräte und 

Universitätsbeauftragten bei der Erfüllung ihrer Aufgaben zu unterstützen und dafür zu 

sorgen, daß die Einhaltung der Grundsätze der Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und 

Zweckmäßigkeit in den Verwaltungsabläufen gewährleistet ist. 

(2) Die Zentrale Verwaltung wird gemäß § 76 Abs 2 UOG 1993 von der 

Universitätsdirektorin oder vom Universitätsdirektor geleitet. 

(3) Die Universitätsdirektorin oder der Universitätsdirektor hat Vorsorge für den zur 

Erfüllung der Aufgaben der Zentralen Verwaltung erforderlichen Personal-, Raum- und 

Finanzbedarf zu treffen und diesbezügliche Anträge an die Rektorin oder den Rektor zu 

stellen. 

§ 39. (1) Die Zentrale Verwaltung gliedert sich in die Universitätsdirektion und in die 

Dekanate. 

(2) Zur Erledigung ihrer Aufgaben wird die Universitätsdirektion insbesondere in 

folgende Abteilungen gegliedert: 

1. Abteilung für Studien- und Prüfungsverwaltung; 

2. Personalabteilung; 

3. Haushalts- und Finanzabteilung; 

4. Abteilung für Forschungsförderung; 

5. Abteilung für Gebäudebetrieb und technische Dienste; 

6. Wirtschaftsabteilung; 

7. Rechtsabteilung; 

8. Abteilung für EDV-unterstützte Verwaltungsorganisation; 

9. Büro für Außenbeziehungen; 

10. Büro für Public Relations ("PR-Büro") 

11. Universitätsarchiv. 

(3) Die Rektorin oder der Rektor hat die zur Erfüllung der Aufgaben gemäß Abs 2 

erforderlichen Planstellen, Räume und Geldmittel nach Beratung mit der 

Universitätsdirektorin oder dem Universitätsdirektor zur Verfügung zu stellen. 

(4) Die Abteilungsleiterinnen oder Abteilungsleiter werden auf Vorschlag der 

Universitätsdirektorin oder des Universitätsdirektors von der Rektorin oder vom Rektor 

bestellt. 

(5) Die Aufgabenzuordnung wird in einer eigenen Geschäftsverteilung geregelt, die von 

der Universitätsdirektorin oder vom Universitätsdirektor nach Anhörung der 

Abteilungsleiterinnen oder Abteilungsleiter erlassen wird. 

http://www.sbg.ac.at/organisation/senat/satzung/teil2a6.htm (1 von 6)2005.06.08 15:08:23


§ 40. (1) Gemäß § 76 Abs 5 UOG 1993 ist an jeder Fakultät ein Dekanat zur Erledigung der 

fakultätsspezifischen Aufgaben einzurichten. Dieses hat die Dekanin oder den Dekan, 

die Studiendekanin oder den Studiendekan, die Vize-Studiendekaninnen oder Vize- 

Studiendekane, das Fakultätskollegium, die fakultätsspezifischen Beiräte, die 

Studienkommissionen und ihre Vorsitzenden sowie die Berufungs- und 

Habilitationskommissionen zu unterstützen. 

(2) Zur Erledigung der fakultätsspezifischen Aufgaben im Rahmen der Studien- und 

Prüfungsverwaltung sind in den Dekanaten Prüfungsreferate einzurichten, die die 

Studiendekaninnen oder Studiendekane und die Vize-Studiendekaninnen oder Vize- 

Studiendekane unterstützen. 

(3) Die Aufgabenzuordnung ist von der Rektorin oder vom Rektor auf Vorschlag der 

Dekanin oder des Dekans und der Dekanatsdirektorin oder des Dekanatsdirektors sowie 

nach Anhörung der Universitätsdirektorin oder des Universitätsdirektors festzulegen. 

(4) Die Leiterin oder der Leiter des Dekanats untersteht der Dekanin oder dem Dekan. 

Hinsichtlich der Einhaltung einheitlicher Verwaltungsabläufe ist sie oder er an die 

Weisungen der Universitätsdirektorin oder des Universitätsdirektors gebunden. 

Universitätsbibliothek 

§ 41. (1) Die Universitätsbibliothek ist eine Dienstleistungseinrichtung der Paris Lodron- 

Universität Salzburg. Sie gliedert sich in die Hauptbibliothek, in Fakultäts- und 

Fachbibliotheken. 

(2) Die Bibliotheksdirektorin oder der Bibliotheksdirektor ist von der Rektorin oder vom 

Rektor nach Anhörung des Senats zu bestellen. Die Leiterinnen oder Leiter von 

Fakultäts- und Fachbibliotheken werden vom Rektor auf Vorschlag der 

Bibliotheksdirektorin oder des Bibliotheksdirektors und nach Anhörung des zuständigen 

Fakultätskollegiums bestellt. 

(3) Die Benützung der Universitätsbibliothek richtet sich nach der Benützungsordnung 

(Anlage 2 D). 

Zentraler Informatikdienst 

§ 42. (1) Gemäß § 77 Abs 1 UOG 1993 ist die Aufgabe des Zentralen Informatikdienstes die 

Schaffung und Sicherstellung einer leistungsfähigen Netz-, Kommunikations- und 

Rechnerinfrastruktur für die Informations- und Datenverarbeitung der 

Universitätseinrichtungen. Insbesondere ist der Zentrale Informatikdienst für die 

generellen informations- und kommunikationstechnischen Erfordernisse in Forschung, 

Lehre, Verwaltung und Bibliothekswesen zuständig. 

(2) Die Aufgaben des Zentralen Informatikdienstes erstrecken sich auf die folgenden 

Bereiche: 

1. Planung und Koordination der Ausstattung im Bereich der EDV (Hardware, 

Software, Anwendungen), der Kommunikations- und Informationssysteme sowie 

der Audiovision in Zusammenarbeit mit den zuständigen Organen sowie den 

EDV-Beiräten und EDV-Beauftragten; 

2. Bereitstellung und Betrieb von Netzwerken für alle technischen 

Kommunikationssysteme (Computer- bis Telefonnetz); 

3. Einrichtung oder Bereitstellung von internen und externen 

Standardinformationsdiensten; 

4. Beschaffung, Installation und Wartung von Standardarbeitsplätzen für 

Datenverarbeitung und Informationsdienste im vernetzten Betrieb; 

5. Evidenthaltung aller vernetzten Geräte, auf Wunsch Beratung bei der 

Anschaffung für Sonderausstattungen im Bereich der EDV und technischen 

Kommunikationssysteme, die nicht gemäß Abs 2 Z 4 durch den Zentralen 

Informatikdienst bereitzustellen sind, sowie von Beschaffungen vernetzter 

Audiovisionssysteme; 

6. Unterstützung einzelner Universitätseinrichtungen bei der Einführung neuer 



Anwendungen, Methoden und Technologien der Informatik; 

7. Schulung und Beratung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Universität 

beim Einsatz von EDV (Hardware und Software) und Kommunikationssystemen 

sowie bei der Nutzung von Informationsdiensten; 

8. Erhebung und Auswertung von technischen Betriebsdaten und 

Nutzerbedürfnissen; 

9. Vorsorge für die Nachnutzung oder ökologisch sinnvolle Entsorgung von EDV- 

Anlagen. 

(3) Gemäß § 77 Abs 2 UOG 1993 ist der Zentrale Informatikdienst von einer Beamtin 

beziehungsweise einem Beamten oder von einer Vertragsbediensteten beziehungsweise 

von einem Vertragsbediensteten mit einschlägiger Ausbildung zu leiten. 

(4) Die Leiterin oder der Leiter ist von der Rektorin oder vom Rektor nach Anhörung 

des Senats zu bestellen (§ 75 Abs 4 UOG 1993). Die Leiterin oder der Leiter untersteht 

der Rektorin oder dem Rektor und hat den Zentralen Informatikdienst in sämtlichen 

Belangen zu vertreten. Insbesondere hat die Leiterin oder der Leiter Vorsorge für den 

zur Erfüllung der Aufgaben des Zentralen Informatikdienstes erforderlichen Personal-, 

Raum-, Anlagen- und Aufwandbedarf zu treffen und diesbezügliche Anträge an die 

Rektorin oder den Rektor zu stellen. Nach § 38 Abs 1 Z 4 beziehungsweise § 75 Abs 5 

UOG 1993 ist die Leiterin oder der Leiter unmittelbare Dienstvorgesetzte oder 

unmittelbarer Dienstvorgesetzter für das auf ihren oder seinen Vorschlag von der 

Rektorin oder vom Rektor eingestellte Personal des Zentralen Informatikdienstes. 

(5) Der Senat hat auf Vorschlag der Leiterin oder des Leiters des Zentralen 

Informatikdienstes eine Betriebs- und Benützungsordnung zu erlassen, die den 

Bedürfnissen und Anregungen der Benutzerinnen und Benutzer sowie der Entwicklung 

der Informationstechnologie Rechnung zu tragen hat. 

(6) Jede Universitätseinrichtung hat eine EDV-Beauftragte oder einen EDV-Beauftragten 

zu benennen, die oder der diese gegenüber dem Zentralen Informatikdienst zu 

vertreten hat. Sofern die Fakultätskollegien nichts anderes beschließen, sind die 

Vorsitzenden der Fakultäts-EDV-Beiräte zugleich die EDV-Beauftragten der Fakultät. 

(7) Jede Universitätseinrichtung hat die Beschaffung von vernetzten EDV-Anlagen zu 

melden. 

Sprachenzentrum der Paris Lodron-Universität Salzburg 

§ 42a. (1) Zum Zweck eines kontinuierlichen und umfassenden Angebots an sprachlichen 

Weiterbildungsmöglichkeiten wird gemäß § 75 Abs 3 Z 1 UOG 1993 eine zentrale 

Dienstleistungseinrichtung mit der Bezeichnung „Universitäres Sprachenzentrum“ 

eingerichtet. 

(2) Das Universitäre Sprachenzentrum hat insbesondere die folgenden, nach ihrer 

Priorität gereihten Aufgaben zu erfüllen: 

- Organisation von weiterbildenden Sprachangeboten außerhalb der Regelstudien für 

(a) Studierende aller Fakultäten, 

(b) Lehrende und Bedienstete der Universität und 

(c) Externe; 

- Betreuung der räumlichen und technischen Infrastruktur; 

- Entwicklung neuer didaktischer Konzepte und multimedialer Lernmaterialien, die das 

autonome Lernen unterstützen; 

- Mitwirkung an der Fortbildung von Sprachlehrenden in den Bereichen 

Fremdsprachendidaktik und neue Medien. 

(3) Die Leiterin bzw. der Leiter des Universitären Sprachenzentrums ist von der 

Rektorin bzw. dem Rektor nach Anhörung des Senates zunächst auf zwei Jahre aus dem 

Kreis der Universitätsprofessorinnen bzw. professoren, der Universitätsdozentinnen 

bzw. dozenten oder der Universitätsassistentinnen bzw. assistenten (§§21, 27 bzw. 29 

UOG 1993) zu bestellen. Die Leiterin bzw. der Leiter untersteht der Rektorin bzw. dem 

Rektor. 



(4) Die Leiterin bzw. der Leiter des Universitären Sprachenzentrums ist unmittelbare 

Dienstvorgesetzte bzw. unmittelbarer Dienstvorgesetzter des Personals, das auf ihren 

bzw. seinen Vorschlag nach Ausschreibung und Anhörung des Beirats von der Rektorin 

bzw. vom Rektor bestellt wird. 

(5) Die Leiterin bzw. der Leiter ist verpflichtet, der Rektorin bzw. dem Rektor sowie 

dem Beirat über ihre bzw. seine Tätigkeit laufend Bericht zu erstatten. Diese Tätigkeit 

wird einmal jährlich evaluiert. Bei negativer Evaluierung kann die Leiterin bzw. der 

Leiter von der Rektorin bzw. dem Rektor abberufen werden. 

(6) Zur Beratung der Rektorin bzw. des Rektors in allen das Universitäre 

Sprachenzentrum betreffenden Angelegenheiten, insbesondere im Hinblick auf die 

Evaluierung der Tätigkeit der Leiterin bzw. des Leiters, wird vom Senat ein Beirat 

eingesetzt. Der Beirat tagt jedenfalls zweimal im Semester und setzt sich aus höchstens 

zwölf Mitgliedern zusammen. 

Dabei muss je eine Vertreterin bzw. ein Vertreter dem Institut für Anglistik und 

Amerikanistik, dem Institut für Germanistik, dem Institut für Klassische Philologie, dem 

Institut für Romanistik, dem Institut für Slawistik und dem Institut für 

Sprachwissenschaft entstammen. Im Übrigen ist für eine angemessene Vertretung aller 

Fakultäten und Kurien Sorge zu tragen. 

Zentrum für Flexibles Lernen 

§ 42b. (1) Zur umfassenden und kontinuierlichen Förderung und Sicherstellung von 

Maßnahmen, die der Verbreitung flexibler Lehrangebote bzw. damit verbundener 

didaktisch-pädagogischer Lernkonzepte dienen, wird an der Paris Lodron-Universität 

Salzburg ein Zentrum für Flexibles Lernen als Dienstleistungszentrum gemäß § 75 Abs. 

3 UOG errichtet. 

(2) Das Zentrum für Flexibles Lernen hat insbesondere folgende Aufgaben zu erfüllen: 

1. Beratung und Unterstützung aller Anwendergruppen im Bereich „Flexibles 

Lernen“; 

2. Planung und Koordination von flexiblen Lehrangeboten an der Paris Lodron- 

Universität Salzburg; 

3. Betrieb einer technisch-informatischen Lernplattform (e-learning); 

4. Förderung der Nutzung von flexiblen Studienangeboten durch Studierende der 

Paris Lodron-Universität Salzburg; 

5. Organisation von Veranstaltungen. 

(3) Die Erfüllung der Aufgaben hat in Zusammenarbeit mit allen einschlägigen 

Einrichtungen der Paris Lodron-Universität Salzburg zu erfolgen, insbesondere mit dem 

Institut für Erziehungswissenschaft, dem Institut für Kommunikationswissenschaft, dem 

Institut für Didaktik der Naturwissenschaften, dem AV-Studio der 

Naturwissenschaftlichen Fakultät sowie dem Zentralen Informatikdienst. 

(4) Die Leiterin bzw. der Leiter und die stellvertretende Leiterin bzw. der 

stellvertretende Leiter des Zentrums für Flexibles Lernen sind von der Rektorin bzw. 

vom Rektor nach Anhörung des Senates auf drei Jahre zu bestellen und unterstehen der 

Rektorin bzw. dem Rektor. 

(5) Das Personal des Zentrums für Flexibles Lernen wird von der Rektorin bzw. vom 

Rektor auf Vorschlag der jeweiligen Leiterin bzw. des jeweiligen Leiters eingestellt. 

(6) Zur Beratung der Rektorin bzw. des Rektors und der für Lehre zuständigen 

Vizerektorin bzw. des zuständigen Vizerektors in allen Angelegenheiten des Zentrums 

für Flexibles Lernen wird vom Senat ein Beirat eingesetzt. Der Beirat setzt sich aus 

höchstens zwölf Mitgliedern zusammen. 

Dabei ist für eine angemessene Vertretung aller Fakultäten und Kurien Sorge zu tragen. 

Je eine Vertreterin bzw. ein Vertreter soll dem Institut für Erziehungswissenschaft, dem 

Institut für Kommunikationswissenschaft, dem Institut für Didaktik der 

Naturwissenschaften, dem AV-Studio der Naturwissenschaftlichen Fakultät sowie dem 

Zentralen Informatikdienst entstammen. 

(7) Das Zentrum wird befristet für drei Jahre errichtet. Die Leiterin bzw. der Leiter 

haben dem Senat einmal pro Studienjahr einen umfassenden Tätigkeitsbericht zu 



erstatten. Eine Fortführung dieser Einrichtung ist von einer entsprechenden Evaluierung 

abhängig, die vom Senat anzuordnen ist. 

B. Dienstleistungseinrichtungen an Fakultäten 

§ 43. (1) Soweit auf der Grundlage von § 75 Abs 3 Z 1 UOG 1993 an den Fakultäten 

Dienstleistungseinrichtungen durch die Satzung errichtet sind, kann die Rektorin oder 

der Rektor die Bestellung der Leiterin oder des Leiters auf die Dekanin oder den Dekan 

der betreffenden Fakultät übertragen. Vor der Bestellung ist das zuständige 

Fakultätskollegium anzuhören. Die Leiterin oder der Leiter der 

Fakultätsdienstleistungseinrichtung untersteht in einem solchen Falle der Dekanin oder 

dem Dekan (§ 75 Abs 4 UOG 1993). 

(2) In gleicher Weise kann bezüglich Dienstleistungseinrichtungen, die durch die 

Satzung an den Fakultäten errichtet sind, die Rektorin oder der Rektor die Befugnis zur 

Einstellung des Personals dieser Dienstleistungseinrichtungen an die zuständige 

Dekanin oder den zuständigen Dekan übertragen. In einem solchen Falle ergeht der 

Vorschlag der jeweiligen Leiterin oder des jeweiligen Leiters an die zuständige Dekanin 

oder den zuständigen Dekan (§ 75 Abs 5 UOG 1993). 

(3) Dienstleistungseinrichtungen, die durch die Satzung an den Fakultäten errichtet 

sind, sind berechtigt, eigene Anträge zum Budgetantrag der Universität an den Senat 

zu stellen (§ 17 Abs 3 UOG 1993). 

(4) Die an einzelnen Fakultäten errichteten Dienstleistungseinrichtungen stehen nach 

Maßgabe der vorhandenen Kapazitäten auch anderen Einheiten der Universität zur 

Verfügung. 

Naturwissenschaftliche Fakultät 

§ 44. An der Naturwissenschaftlichen Fakultät werden folgende Dienstleistungseinrichtungen 

mit folgenden Aufgabenbereichen eingerichtet: 

1. Zentrale Tierhaltung: 

Tierhaltung für biologische, medizinische und verhaltensphysiologische Forschungsund 

Lehrprojekte der Fakultät. Dieser Dienstleistungseinrichtung obliegt die Beratung 

in versuchstierkundlichen und tierversuchsgesetzlichen Angelegenheiten. 

2. Fachwerkstätte: 

Mechanische und elektronische Werkstätte der Betreiberinstitute. 

3. AV-Studio: 

Produktion und Servicefunktion, Ausbildung von Studierenden in der Medienproduktion, 

Öffentlichkeitsarbeit der Fakultät. 

Geisteswissenschaftliche Fakultät 

§ 45 (1) An der Geisteswissenschaftlichen Fakultät wird ein Medien-Studio als 

Dienstleistungseinrichtung gemäß § 75 Abs 3 Z 1 UOG 1993 eingerichtet. 

(2) Die Aufgaben dieser Dienstleistungseinrichtung und ihre innere Organisation sind im 

einzelnen nach Anhörung des zuständigen Fakultätskollegiums und unter 

Bedachtnahme auf eine aufgabenbezogene Ermittlung des Ressourcenbedarfs 

entsprechend der Bedarfsberechnungs- und Budgetantragsverordnung zu regeln. 

C. Interuniversitäre Dienstleistungseinrichtung 

Universitäts-Sportinstitut 



§ 46. (1) An der Paris Lodron-Universität Salzburg wird das Universitäts-Sportinstitut als 

interuniversitäre Dienstleistungseinrichtung gemäß § 79 UOG 1993 errichtet. Der 

Wirkungsbereich des Universitäts-Sportinstituts umfaßt die Paris Lodron-Universität 

Salzburg und die Hochschule für Musik und darstellende Kunst "Mozarteum". 

(2) Die Errichtung des Universitäts-Sportinstituts erfolgt durch die zuständige 

Bundesministerin oder den zuständigen Bundesminister aufgrund übereinstimmender 

Beschlüsse des Senats der Paris Lodron-Universität Salzburg und des Gesamtkollegiums 

der Hochschule für Musik und darstellende Kunst "Mozarteum". 

(3) Bis zur Errichtung als interuniversitäre Dienstleistungseinrichtung wird das 

bestehende Universitäts-Sportinstitut als Dienstleistungseinrichtung gemäß § 75 Abs 3 

Z 2 UOG 1993 entsprechend der geltenden Institutsordnung weitergeführt. 



Studium 

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Alle Studienmöglichkeiten an der Universität Salzburg 

Home Studium Alle Studien 

Ordentliche Studien 

Ordentliche Studien führen zu einem Studienabschluss mit einem akademischen Grad. Allgemeine Voraussetzung ist die abgelegte Reifeprüfung bzw. 

ein Äquivalenz (s. Zulassungsvoraussetzungen). Besondere Voraussetzungen, die zusätzlich zu einer österreichischen Matura entweder vor Beginn 

oder während des Studiums zu erbringen sind (beispielsweise Latein, Biologie), sind in der Studienübersichts-Tabelle angeführt. 

... Studienpläne, Studienformen 

● Alte Geschichte und Altertumskunde, Diplomstudium 

● Angewandte Geoinformatik, Magisterstudium 

● Angewandte Informatik, Bakkalaureatsstudium 

● Angewandte Informatik, Magisterstudium 

● Angewandte Mathematik, Magisterstudium 

● Anglistik und Amerikanistik, Diplomstudium 

http://www.sbg.ac.at/studium/ (1 von 3)2005.06.08 15:08:25


● Antike Literatur-, Geistes- u. Rezeptionsgeschichte, Bakkalaureatsstudium 

● Antike Literatur-, Geistes- und Rezeptionsgeschichte, Magisterstudium 

● Biologie und Umweltkunde, Lehramtsstudium 

● Botanik/Pflanzenbiologie, Magisterstudium 

● Deutsch, Lehramtsstudium 

● Doktoratsstudium der katholischen Theologie 

● Doktoratsstudium d. Naturwissenschaften an d. Geisteswissenschaftlichen Fakultät 

● Doktoratsstudium d. Naturwissenschaften an d. Naturwissenschaftlichen Fakultät 

● Doktoratsstudium d. Philosophie an d. Geisteswissenschaftlichen Fakultät 

● Doktoratsstudium d. Philosophie an d. Katholisch-Theologischen Fakultät 

● Doktoratsstudium d. Philosophie an d. Naturwissenschaftlichen Fakultät 

● Doktoratsstudium der Rechtswissenschaften 

● Doktoratsstudium der technischen Wissenschaften 

● Englisch, Lehramtsstudium 

● Erdwissenschaften, Bakkalaureatsstudium 

● Erdwissenschaften, Magisterstudium 

● Französisch, Diplomstudium 

● Französisch, Lehramtsstudium 

● Genetik und Molekularbiologie, Bakkalaureatsstudium 

● Genetik/Biotechnologie, Magisterstudium 

● Geographie und Wirtschaftskunde, Lehramtsstudium 

● Geographie, Bakkalaureatsstudium 

● Germanistik, Bakkalaureatsstudium 

● Germanistik, Magisterstudium 

● Geschichte, Diplomstudium 

● Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung, Lehramtsstudium 

● Griechisch, Lehramtsstudium 

● Individuelle Studien 

● Informatik und Informatikmanagement, Lehramtsstudium 

● Italienisch, Diplomstudium 

● Italienisch, Lehramtsstudium 

● Katholische Fachtheologie, Diplomstudium 

● Katholische Religion, Lehramtsstudium 

● Katholische Religionspädagogik, Diplomstudium 

● Klassische Archäologie, Diplomstudium 

● Kommunikationswissenschaft, Bakkalaureatsstudium 

● Kommunikationswissenschaft, Magisterstudium 

● Kunstgeschichte, Bakkalaureatsstudium 

● Kunstgeschichte, Magisterstudium 

● Landschafts-, Stadt- und Regionalmanagement, Magisterstudium 

● Latein, Lehramtsstudium 

● Leibeserziehung, Lehramtsstudium 

● Mathematik, Bakkalaureatsstudium 

● Mathematik, Lehramtsstudium 

● Mathematik, Magisterstudium 

● Molekulare Biologie, Magisterstudium 

● Molekulare Biowissenschaften, Bakkalaureatsstudium 

● Musik- und Tanzwissenschaft, Bakkalaureatsstudium 

● Musik- und Tanzwissenschaft, Magisterstudium 

● Ökologie/Umweltbiologie, Magisterstudium 

● Organismische Biologie/Ökologie, Bakkalaureatsstudium 

● Pädagogik, Diplomstudium 

● Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät, Diplomstudium 

● Philosophie, Diplomstudium 

● Physiologie/Zellbiologie, Bakkalaureatsstudium 

● Politikwissenschaft, Diplomstudium 

● Portugiesisch, Diplomstudium 

● Psychologie und Philosophie, Lehramtsstudium 

● Psychologie, Diplomstudium 

● Rechtswissenschaften, Diplomstudium 

● Recht und Wirtschaft, Bakkalaureatsstudium 

● Russisch, Diplomstudium 

● Russisch, Lehramtsstudium 

● Soziologie, Diplomstudium 

● Spanisch, Diplomstudium 

● Spanisch, Lehramtsstudium 

● Sportwissenschaften, Diplomstudium 

● Sprachwissenschaft, Diplomstudium 



● Zoologie/Tierbiologie, Magisterstudium 

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Studium 


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Termine im WS 2005/2006 

Home Studium Termine WS 2005/2006 

Semester- und Lehrveranstaltungsbeginn 

Montag, 3. Oktober 2005 

Semester- und Lehrveranstaltungsschluss 

Freitag, 27. Jänner 2006 

Lehrveranstaltungsfreie Zeit 

Mittwoch, 26. Okober 2005 (Nationalfeiertag) 

Montag, 31. Oktober 2005 (Senatstag) 

Dienstag, 1. November 2005 (Allerheiligen) 

Mittwoch, 2. November 2005 (Allerseelen) 

Donnerstag, 8. Dezember 2005 (Maria Empfängnis) 

Mittwoch, 21. Dezember bis Freitag, 6. Jänner (Weihnachtsferien) 

Montag, 30. Jänner bis Dienstag, 28. Februar 2006 (Semesterferien) 

... Termine Sommersemester 2006 


http://www.uni-salzburg.at/studium/termine/ (1 von 2)2005.06.08 15:08:27




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Studium 


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Voraussetzungen 

Home Studium Zulassung Voraussetzungen 

Termine Sommersemester 2005 

Besondere Zulassungsfrist: Ende Di. 1.02.2005 

Allgemeine Zulassungsfrist: Montag 14.02.2005-Fr. 1.04.2005 

Nachfrist: Ende Sa. 30.04.2005 

Zulassungsvoraussetzungen 

...Allgemeine Universitätsreife 

...Besondere Universitätsreife 

...Kenntnis der deutschen Sprache 

...Beglaubig./Legalisier. u. Übersetzung fremdsprach. Dokumente 

...Wie schreibe ich mich ein? 


http://www.uni-salzburg.at/studium/zulassung/ (1 von 2)2005.06.08 15:08:28




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Studium 


● Zahlungsmodalitäten 

● Beitragsrechner 

● Ausnahmen 

● Rückerstattung 


Studienbeitrag 

Home Studium Studienbeitrag 

Allgemein 

Die Entrichtung des Studienbeitrages, des Studierendenbeitrages und des Sonderbeitrages ist Voraussetzung der Studienzulassung und der 

Studienfortsetzung. Wird der vorgeschriebene Betrag nicht spätestens in der Nachfrist eingezahlt, erlischt die Zulassung zum Studium bzw. kommt die 

Erstzulassung einer/s neuen Studierenden nicht zustande. 

Mit dem Studienbeitrag gemeinsam werden für die Österreichische Hochschülerschaft der Studierendenbeitrag ("ÖH-Beitrag") und allfällige 

Sonderbeiträge (dzt. Prämie für Unfall- und Haftpflichtversicherung Studierender) eingehoben. 

Mit Eingang des vorgeschriebenen Betrages auf dem Studienbeitragskonto der Universität Salzburg wird die Fortsetzungsmeldung für alle offenen 

Studien automatisch durchgeführt. Wenn an einer anderen Universität ebenfalls ein Studium fortgesetzt werden soll, muss dies auch dort mitgeteilt 

werden. Der Beitrag ist allerdings nur einmal zu entrichten. 

... Beitragshöhe allg., Zahlungsmodalitäten, Zahlungsfristen 


http://www.uni-salzburg.at/studium/studienbeitrag/ (1 von 2)2005.06.08 15:08:29




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● LINKS 

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http://www.uni-salzburg.at/studium/studienbeitrag/ (2 von 2)2005.06.08 15:08:29


Studium 


● Anfänger 

● Uni-Salzburg-Card 


● Administratives 

● Sponsion / Promotion 

● Studienrecht aktuell 

● Statistik 


Service 

Home Studium Service 

Step by Step 

Step by Step zum Studium- Berufswünsche, Ziele, Auswahl der Studien, Beratung, Informationen, Finanzen-Wohnen, Einschreibung, Start 

...mehr 

Hilfreiche Kontakte / Links 

Informationen zur Psychologischen Studierendenberatung, Stipendienstelle Salzburg, ÖH-Beratungszentrum, Studienrichtungsvertretungen, 

Berufsinformationszentrum des AMS, Kinderbüro der Universität, Sozial- und Behindertenbeauftragte der Universität und zur 

Studienberechtigungsprüfung 

...mehr 

Studieren in allen Lebenslagen 

Informationen zum Studieren mit Handicap, zu Parkplätzen, Behindertenleseplätze, zu Krabbelstuben, Wickeltische, ÖH-Kinder- und 

Kinderbetreuungsfonds, zum ÖH-Frauenreferat und zu studieren und Geld verdienen 

...mehr 

Wie bewerbe ich mich? 

Ein Antrag um Zulassung zu einem ordentlichen Studium ist nur für BewerberInnen mit ausländischen Bildungsnachweisen erforderlich. Der Antrag ist 

bis zu den angeführten Terminen in der Serviceeinrichtung Studium vollständig (sowie beglaubigt und übersetzt) einzureichen. 

http://www.uni-salzburg.at/studium/service/ (1 von 2)2005.06.08 15:08:30


...mehr 




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http://www.uni-salzburg.at/studium/service/ (2 von 2)2005.06.08 15:08:30


Studium 



● Theologie 








● Beginners 

● ÖH 


Formulare 

Home Studium Formulare 

Die Neugestaltung des CD und des Web-Auftrittes der Universität sowie neue gesetzliche Bestimmungen und universitäre Richtlinien erfordern 

inhaltliche Änderungen und grafische Neugestaltungen dieser Formulare, an denen wir derzeit arbeiten. Diese werden demnächst online verfügbar 

sein. 

Folgende Formulare sind in der Serviceeinrichtung Studium erhältlich oder als download unter www.uni-salzburg.at/studium/formulare abrufbar: 

● Antrag auf Zulassung zum Studium - Application for Admission (nur für StudienbewerberInnen mit ausländischen Vorbildungsnachweisen) 

● Antrag auf Erlass des Studienbeitrages 

● Antrag Beurlaubung 

● Antrag auf Duplikatsausstellung 

● Anmeldung zur Sponsions- und Promotionsfeier 

● Antrag um Rückerstattung des Studienbeitrages 

http://www.uni-salzburg.at/studium/formulare/ (1 von 2)2005.06.08 15:08:31


● Übertrittserklärung 




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http://www.uni-salzburg.at/studium/formulare/ (2 von 2)2005.06.08 15:08:31


Studium 



● Theologie 







● Beginners 

● ÖH 


Alle Studienmöglichkeiten an der Theologischen Fakultät 

Home Studium Theologie 

● Doktoratsstudium der katholischen Theologie 

● Doktoratsstudium d. Philosophie an d. Katholisch-Theologischen Fakultät 

● Katholische Fachtheologie, Diplomstudium 

● Katholische Religion, Lehramtsstudium 

● Katholische Religionspädagogik, Diplomstudium 

● Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät, Diplomstudium 

... zusätzliche Information der Fakultät 


http://www.sbg.ac.at/studium/theologische/ (1 von 2)2005.06.08 15:08:32




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http://www.sbg.ac.at/studium/theologische/ (2 von 2)2005.06.08 15:08:32


Studium 



● Theologie 








● Beginners 

● ÖH 


Alle Studienmöglichkeiten an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät 

Home Studium Rechtswissenschaften 

● Rechtswissenschaften, Diplomstudium 

● Recht und Wirtschaft, Bakkalaureatsstudium 

● Doktoratsstudium der Rechtswissenschaften 



http://www.sbg.ac.at/studium/rechtswissenschaftliche/ (1 von 2)2005.06.08 15:08:32




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http://www.sbg.ac.at/studium/rechtswissenschaftliche/ (2 von 2)2005.06.08 15:08:32


Studium 



● Theologie 



● Naturwissenschafen 





● Beginners 

● ÖH 


Studienmöglichkeiten an der Kultur- und Gesellschaftwissenschaftlichen Fakultät 

Home Studium Kultur- und Gesellschaftwissenschaften 

● Alte Geschichte und Altertumskunde, Diplomstudium 

● Anglistik und Amerikanistik, Diplomstudium 

● Antike Literatur-, Geistes- u. Rezeptionsgeschichte, Bakkalaureatsstudium 

● Antike Literatur-, Geistes- und Rezeptionsgeschichte, Magisterstudium 

● Deutsch, Lehramtsstudium 

● Doktoratsstudium d. Naturwissenschaften an d. Geisteswissenschaftlichen Fakultät 

● Doktoratsstudium d. Philosophie an d. Geisteswissenschaftlichen Fakultät 

● Englisch, Lehramtsstudium 

● Französisch, Diplomstudium 

● Französisch, Lehramtsstudium 

● Germanistik, Bakkalaureatsstudium 

● Germanistik, Magisterstudium 

● Geschichte, Diplomstudium 

● Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung, Lehramtsstudium 

● Griechisch, Lehramtsstudium 

http://www.sbg.ac.at/studium/kultur_gesellschaft/ (1 von 2)2005.06.08 15:08:33


● Italienisch, Diplomstudium 

● Italienisch, Lehramtsstudium 

● Klassische Archäologie, Diplomstudium 

● Kommunikationswissenschaft, Bakkalaureatsstudium 

● Kommunikationswissenschaft, Magisterstudium 

● Kunstgeschichte, Bakkalaureatsstudium 

● Kunstgeschichte, Magisterstudium 

● Latein, Lehramtsstudium 

● Leibeserziehung, Lehramtsstudium 

● Musik- und Tanzwissenschaft, Bakkalaureatsstudium 

● Musik- und Tanzwissenschaft, Magisterstudium 

● Pädagogik, Diplomstudium 

● Philosophie, Diplomstudium 

● Politikwissenschaft, Diplomstudium 

● Portugiesisch, Diplomstudium 

● Psychologie und Philosophie, Lehramtsstudium 

● Russisch, Diplomstudium 

● Russisch, Lehramtsstudium 

● Soziologie, Diplomstudium 

● Spanisch, Diplomstudium 

● Spanisch, Lehramtsstudium 

● Sportwissenschaften, Diplomstudium 

● Sprachwissenschaft, Diplomstudium 





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http://www.sbg.ac.at/studium/kultur_gesellschaft/ (2 von 2)2005.06.08 15:08:33


Studium 



● Theologie 








● Beginners 

● ÖH 


Alle Studienmöglichkeiten an der Naturwissenschaftlichen Fakultät 

Home Studium Naturwissenschaften 

● Angewandte Geoinformatik, Magisterstudium 

● Angewandte Informatik, Bakkalaureatsstudium 

● Angewandte Informatik, Magisterstudium 

● Angewandte Mathematik, Magisterstudium 

● Biologie und Umweltkunde, Lehramtsstudium 

● Botanik/Pflanzenbiologie, Magisterstudium 

● Doktoratsstudium d. Naturwissenschaften an d. Naturwissenschaftlichen Fakultät 

● Doktoratsstudium d. Philosophie an d. Naturwissenschaftlichen Fakultät 

● Doktoratsstudium der technischen Wissenschaften 

● Erdwissenschaften, Bakkalaureatsstudium 

● Erdwissenschaften, Magisterstudium 

● Genetik und Molekularbiologie, Bakkalaureatsstudium 

● Genetik/Biotechnologie, Magisterstudium 

● Geographie und Wirtschaftskunde, Lehramtsstudium 

● Geographie, Bakkalaureatsstudium 

http://www.sbg.ac.at/studium/naturwissenschaftliche/ (1 von 2)2005.06.08 15:08:34


● Informatik und Informatikmanagement, Lehramtsstudium 

● Landschafts-, Stadt- und Regionalmanagement, Magisterstudium 

● Mathematik, Bakkalaureatsstudium 

● Mathematik, Lehramtsstudium 

● Mathematik, Magisterstudium 

● Molekulare Biologie, Magisterstudium 

● Molekulare Biowissenschaften, Bakkalaureatsstudium 

● Ökologie/Umweltbiologie, Magisterstudium 

● Organismische Biologie/Ökologie, Bakkalaureatsstudium 

● Physiologie/Zellbiologie, Bakkalaureatsstudium 

● Psychologie, Diplomstudium 

● Zoologie/Tierbiologie, Magisterstudium 





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Studium 



● Theologie 








● Beginners 

● ÖH 


Interdisziplinäres Lehrangebot 

Home Studium Interdisziplinäres Lehrangebot 

Diese Lehrveranstaltungen, die je Modul in einem fachlichen Zusammenhang stehen, bieten den Studierenden die Möglichkeit, innerhalb ihrer Freien 

Wahlfächer eine sinnvolle Schwerpunktbildung vorzunehmen. Dabei handelt es sich um keine Studien, sondern um Studienschwerpunkte bzw. 

Studienergänzungen. Auf Wunsch der/des Studierenden kann der gewählte Studienschwerpunkt ins Abschlusszeugnis aufgenommen werden. 



http://www.sbg.ac.at/studium/interdisziplinaer/ (1 von 2)2005.06.08 15:08:35




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http://www.sbg.ac.at/studium/interdisziplinaer/ (2 von 2)2005.06.08 15:08:35


Studium 



● Theologie 








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● ÖH 


Uni Lehrgänge 

Home Studium Uni Lehrgänge 

Universitätslehrgänge 

dienen der akademischen Aus- und Weiterbildung und sind vorwiegend berufsspezifisch orientiert. Abschlüsse mit akademischen 

Berufsbezeichnungen oder Mastergraden sind möglich. Universitätslehrgänge dauern Zwischen 1 und 6 Semestern. Individuelle 

Zulassungsvoraussetzungen finden sich in den jeweiligen Studienplänen. 

● Ausbildung zu einem Wirtschaftsjuristen (Akad. Wirtschaftsjurist) 

● Ausbildung zu einem Wirtschaftsjuristen - Master of Business Law (M.B.L.) 

● Cluster-, Stadt- und Regionalmanagement 

● Collaborative LL.M. Program in International Business Law - European Part 

● Executive MBA E-Management 

● Executive MBA in Health Care Management 

● Executive MBA in Public Management 

● Executive MBA Tourismus- und Freizeitmanagement 

http://www.sbg.ac.at/studium/uni_lehrgaenge/ (1 von 2)2005.06.08 15:08:35


● Executive Master in Management 

● Executive Master of International Business - MIB 

● Executive Master of Training and Development 

● Geographische Informationssysteme (UNIGIS Professional) 

● Geographical Information Science & Systems (UNIGIS MSc) 

● Gesundheitsbildung 

● Gesundheitswissenschaft 

● Health and Fitness Master of Advanced Studies 

● Klinische Linguistik MSc 

● Lese-/ Rechtschreibtherapie 

● Postgradueller Universitätslehrgang für medizinische Führungskräfte 

● Politische Bildung 

● Psychotherapeutisches Propädeutikum 

● Sozialmanagement 

● Speech and Language Facilitation (MAS SLF) 

● Spirituelle Theologie im interreligiösen Prozess 

● Sportjournalismus 

● Sports Physiotherapy 

● Sprach- und Kommunikationsförderung (Akad. SKF) 

● Supervision 




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http://www.sbg.ac.at/studium/uni_lehrgaenge/ (2 von 2)2005.06.08 15:08:35


Studium 



● Theologie 








● Beginners 

● ÖH 


Außerordentliche Studien 

Home Studium Außerordentliche Studien 

Außerordentliche Studien 

Darunter versteht man den Besuch einzelner Lehrveranstaltungen, die auch SchülerInnen bereits vor der Matura belegen können. Die Ablegung von 

Prüfungen ist möglich, ein Studienabschluss ist damit jedoch nicht verbunden. 

● Vorlesungsverzeichnis der Universität Salzburg 


http://www.sbg.ac.at/studium/ausserordentliche/ (1 von 2)2005.06.08 15:08:36




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http://www.sbg.ac.at/studium/ausserordentliche/ (2 von 2)2005.06.08 15:08:36

Fachbereich für Erziehungswissenschaft, Fachdidaktik und LehrerInnenbildung 

Interfakultärer Fachbereich 

Erziehungswissenschaft - Fachdidaktik - LehrerInnenbildung 






Tel: +43-662-8044-5800 

Fax:+43-662-8044-5822 

http://www.uni-salzburg.at/efl/2005.06.08 15:08:39 


Lehrerinnen- und 

Lehrer-Bildung 

Akademiestraße 26/I 


Tel. +43-662-8044-4220 und 4222 

Fax +43-662-8044-161

Institut für Lehrerinnen- und Lehrer-Bildung 

Interfakultärer Fachbereich "Fachdidaktik - LehrerInnenbildung" 

Abteilung "Institut für Lehrerinnen- und Lehrer-Bildung" 

Arbeitsgruppe Pädagogik und Schulpraxis 

Akademiestraße 26/I, A-5020 Salzburg 

Tel. ++43 / (0) 662 / 8044 -DW 4220 u. 4222, Fax ++43 / (0) 662 / 8044 - 161, Universität Salzburg 

Hinweis: Die Datei mit den Anmeldefristen ist im pdf-Format abgespeichert. Um sie öffnen zu können, benötigen Sie die Gratissoftware Adobe Acrobat Reader, die Sie, falls sie auf Ihrem PC nicht installiert ist, unter der Adresse http://www.adobe.com/ 

products/acrobat/readstep2.html downloaden können. 

http://www.uni-salzburg.at/illb/ (1 von 2)2005.06.08 15:08:40

Institut für Lehrerinnen- und Lehrer-Bildung 

Webmaster: Gertraud Akhgar 

Last modified: 31.05.2005 

http://www.uni-salzburg.at/illb/ (2 von 2)2005.06.08 15:08:40


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Uni News 

Kann Wissenschaft der Dritten Welt helfen? 

Die Alternativen Nobelpreisträger Manfred Max-Neef aus Chile, Legesse Wolde-Johannes aus Äthiopien und Hans-Peter Dürr aus Deutschland 

diskutieren zu diesem Thema mit Professoren der Universität Salzburg am 10. Juni, um 19.00 Uhr in der Max-Gandolph-Bibliothek. 

... 

Sub-auspiciis-Promotion an der Universität Salzburg 

Carmen Rob-Santer und Peter Kritzer heißen die beiden ausgezeichneten AbsolventInnen der Universität Salzburg, an deren Promotionfeier am 8. 

Juni Bundespräsident Dr. Heinz Fischer teilnimmt. Bei der nach längerer Pause ersten Sub-auspiciis-Promotion in Salzburg werden vor allem die 

Bereiche Rhetorik und Mathematik im Blickpunkt stehen. 

... 

Wie weit kann/soll Widerstand gehen? 

Zu diesem Thema berichtet die Alternative Nobelpreisträgerin Angie Zelter, am 10. Juni, dem Tag der Begegnung, über ihre Aktivitäten gegen 

Atomwaffen. Die Veranstaltung wird in Englisch abgehalten und ist öffentlich zugänglich. 

... 

http://www.uni-salzburg.at/home.php (1 von 2)2005.06.08 15:08:42


PRESSE & VERANSTALTUNGEN 

INFORMATIONEN ZUM CMS 



...für MitarbeiterInnen 

http://www.uni-salzburg.at/home.php (2 von 2)2005.06.08 15:08:42

Universität Salzburg - News - 

PR-Büro 

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Aktuelles aus der Forschung 

der Universität Salzburg - Büro für Public Relations 

31.05.05 

http://www.sbg.ac.at/pr/News/news.shtml?kategorie=detail&id=6791 (1 von 2)2005.06.08 15:08:43 

Kann Wissenschaft der Dritten Welt helfen? 

Die Alternativen Nobelpreisträger Manfred Max-Neef aus 

Chile, Legesse Wolde-Johannes aus Äthiopien und Hans- 

Peter Dürr aus Deutschland diskutieren mit Professoren 


Anlässlich des 25-Jahr-Jubiläums des Alternativen Nobelpreises (Right 

Livelihood Award) treffen sich über 70 Preisträgerinnen und 

Preisträger in Salzburg. Freitag, der 10. Juni, wurde zum Tag der 

Begegnung ausgerufen. An der Universität Salzburg finden mit 

Trägern des alternativen Nobelpreises verschiedene Veranstaltungen 

für Studierende und eine öffentliche Podiumsdiskussion statt. 

Bei der Podiumsdiskussion zum Thema "Kann Wissenschaft der 

Dritten Welt helfen" debattieren die Preisträger Manfred Max-Neef aus 

Chile, Legesse Wolde-Johannes aus Äthiopien und Hans-Peter Dürr 

aus Deutschland mit den Salzburger Universitätsprofessoren Clemens 

Sedmak (Theologie), Josef Thalhamer (Molekulare Biologie), Reinhold 

Wagnleitner (Geschichte) und Dr. Erich Hamberger (Kommunikation). 

Die Diskussion verspricht spannend zu werden, befindet sie sich doch 

im Spannungsfeld zwischen akademischer Wissenschaft und 

alternativen Methoden wie den Prinzipien der Selbsthilfe und 

Eigenorganisation in armen Gemeinschaften oder der Bekämpfung der 

Biharziose, an der über 200 Millionen Menschen in der Dritten Welt 

leiden. 

Dr. Maria Mayer vom ORF Salzburg führt durch den Abend. 

1983 

Manfred Max-Neef (Chile) erforschte über viele Jahre die Prinzipien 

der Selbsthilfe, Eigenorganisation und Kooperation in armen 

Gemeinschaften und entwickelte daraus den Ansatz der ‚Barfuß- 

Ökonomie’. Mit dem ‚Zentrum für Entwicklungs- 

Alternativen’ (CEPAUR) fördert er Ansätze, die sich an 

Grundbedürfnissen orientieren, das lokale Selbstbewusstsein stärken 

und auf eine kleinräumige nachhaltige Entwicklung ‚im menschlichen 

Maß’ setzen. 

1987 

Hans-Peter Dürr (Deutschland) engagierte sich als renommierter Atom- 

und Quantenphysiker zumnächst gegen die Rüstungsspirale im Kalten Krieg


http://www.sbg.ac.at/pr/News/news.shtml?kategorie=detail&id=6791 (2 von 2)2005.06.08 15:08:43 

und die Star-Wars-Pläne der Reagan-Administration, bis er mit der Organisation 

„Global Challenges Network“ eine Institution schuf, die global alternative 

wissenschaftliche Ansätze miteinander vernetzt, Umweltinitiativen plant und 

umsetzt und am Wandel des Weltbilds arbeitet. 

1989 

Legesse Wolde-Yohannes (Äthiopien) kämpfte mehr als 30 Jahre um die 

Anerkennung seiner Forschungsarbeiten mit der afrikanischen Endod-Pflanze 

zur Bekämpfung der Biharziose. An dieser Krankheit leiden in der Dritten Welt 

mehr als 200 Millionen Menschen. Zusammen mit Aklilu Lemma wurde er 

damit zur Symbolfigur einer eigenständigen Forschung in den 

Entwicklungsländern gegen die akademische Vorherrschaft der Ersten Welt. 

Info: 

Podiumsdiskussion: „Kann Wissenschaft der Dritten Welt helfen?“ 

Zeit: 10. Juni 2005, 19.00 Uhr 

Ort: Max Gandolph Bibliothek, Eingang Kapitelgasse 5-7 

Kontakt: Gabriele Pfeifer, Tel: 0662-8044-2435, 

e-mail: gabriele.pfeifer@sbg.ac.at 

www.rla2005.org 

Quelle: Universität Salzburg/Gap 

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http://www.sbg.ac.at/pr/News/news.shtml2005.06.08 15:08:44 

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Universität Salzburg - Büro für Public Relations - Service 

8. Juni 2005 

Uni Salzburg > Organisation > Universitätsleitung > Büro für Public Relations > Service 

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http://www.sbg.ac.at/pr/service.shtml2005.06.08 15:08:46

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Universität Salzburg Organisation Universitätsleitung Büro für Public Relations 

Herzlich Willkommen im Büro für Public Relations 

Hier erfahren Sie wichtige Neuigkeiten über die Universität Salzburg. Neben der allgemeinen Pressearbeit und der 

Mitarbeiterinformation geben wir verschiedene Publikationen heraus, organisieren Veranstaltungen und bieten 

Ihnen hilfreiche Serviceleistungen an. Für Fragen, Wünsche oder Anregungen stehen wir jederzeit und 

gerne zur Verfügung. 

Kontakt: 

Büro für Public Relations der Universität Salzburg 

Kapitelgasse 4-6 • 5020 Salzburg 

Austria • Europe 

Tel.: +43/(0)662/8044/2435 bzw. 2070 bzw. 2071 

Fax: +43/(0)662/6389/2071 

Fax: +43/(0)662/6389/2435 

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Die Paris Lodron Universität ist mit ihren über 11.000 Studierenden und rd. 1.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Forschung, Lehre und 

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Ort der Begegnung zwischen Lehrenden und Studierenden, Wissenschaft und Öffentlichkeit. Seit ihrer Wiedererrichtung im Jahr 1962 entwickelte sie 

sich zu einer modernen und lebendigen Universität, die mit ihren vier Fakultäten in Lehre und Forschung höchsten Anforderungen genügt. 


http://www.sbg.ac.at/die_universitaet/ (1 von 2)2005.06.08 15:08:50


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Hilfe zur Handhabung von Drittmittelprojekten... 

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Interdisziplinäres Forschungszentrum: Metamorphischer Wandel in den Künsten 

Verantwortlich für den Inhalt: 

Mag. Eduard Denk © AFF 2005 

last updated: 06.06.2005 

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uni:invent Von der Erfi ndung zum Patent 

Kompetente Unterstützung 

Das Programm uni:invent wurde Anfang 2004 vom 

bm:bwk und BMWA initiiert und fi nanziert, um 

universitäre Erfi ndungen und Entwicklungen optimal 

zu verwerten. 

Partnerinnen sind die Universitäten und die Austria 

Wirtschaftsservice GmbH, die aufbauend auf ihre 

Erfahrungen und Know-how die Erfi nder/innen bei 

der Abwicklung der Patentierung und durch den 

gesamten Verwertungsprozess begleitet. 

Durch § 106 UG 2002 sind die Universitäten 

Eigentümerinnen der Diensterfi ndungen ihrer 

Mitarbeiter/innen. Die Meldepfl icht gilt für alle 

universitären Mitarbeiter/innen. Dafür gebührt den 

Erfi nder/innen ein Anteil an den Verwertungserlösen, 

die der Universität Salzburg im Falle der Verwertung 

zufl ießen werden, und zwar: 1 

50% Erfi nder/innen 

50% Universität Salzburg 

vom Reinerlös abzüglich der Anteile der mit 

der Verwertung betrauten Gesellschaft und der 

Patentierungskosten. 

1 Richtlinien des Rektorats betreffend die Handhabung von 

Diensterfi ndungen an der Universität Salzburg, veröffentlicht im 

Mitteilungsblatt Nr. 187 der Universität Salzburg am 30. Juli 2004. 

Mit dieser Informationsveranstaltung möchten 

wir allen Erfi nder/innen eine Erstinformation über 

Erfi ndungen und Patente an der Universität Salzburg 

geben. 

Es werden folgende Themen angesprochen: 

• Was ist eine Erfi ndung? 

• Was ist patentierbar? 

• Wie melde ich meine Erfi ndung an der Universität 

Salzburg? 

• Wie komme ich zu einem Patent? 

Im Anschluss an die Vorträge gibt es Gelegenheit für 

Fragen und Erfahrungsaustausch mit Univ.-Prof. Dr. 

Herbert Dittrich, Fachbereich Geographie, Geologie 

und Mineralogie. 

Seit Beginn des Programms ist uni:invent 

erfolgreich an den österreichischen Universitäten 

unterwegs. Die Etablierung einer nachhaltigen 

Verwertungskultur und der Aufbau von effi zienten 

Verwertungsstrukturen sorgt mittelfristig für 

wichtige wirtschaftliche Impulse und emöglicht den 

Forscher/innen neue Einkommensquellen. 

Die Attraktivität der Universität als Partner für die 

Wirtschaft wird erhöht. Für die Forscher/innen 

entsteht eine höhere Rechtssicherheit bei geringerem 

persönlichem Verwertungsrisiko. 

Allen Angehörigen der Universität Salzburg steht das 

Serviceangebot Patente & Technologietransfer der 

Abteilung für Forschungsförderung offen: 

• in allen Fragen zur Sicherung des geistigen 

Eigentums 

• Patentfi nanzierung 

• Unterstützung bei der Vermarktung und 

Verwertung 

Wir informieren Sie gerne über Patentierungsmöglichkeiten 

und übernehmen die notwendigen Aktivitäten 

ohne zusätzlichen Arbeits- oder Zeitaufwand 

Ihrerseits. 

Erfolge durch uni:invent Ihre Ansprechpartnerin 

My Chung 

Innovationsscout der 


Absolvierte Studien an der 

Universität Wien: 

• Physik am Institut für Physik 

• Sinologie und Japanologie am Institut für 

Ostasienwissenschaften 

Auslandsstudium an der Shanghai University, 

VR China (2001-2002)

Wir freuen uns, Sie bei der 

Veranstaltung begrüßen 

zu können! 

Kommen Sie in die 

Naturwissenschaftliche 

Fakultät HS 434! 

Informationen 

zu uni:invent 

www.uniinvent.at 

www.bmbwk.gv.at 

www.uni-salzburg.at/aff Informationen 

zu Patente 

Informationen 

zu Austria 

Wirtschaftsservice 

GmbH 

www.awsg.at 

Mag. My Chung 

Innovationsscout Universität Salzburg 

Büro des Rektorats 

Abteilung für Forschungsförderung 

Kapitelgasse 4-6, A-5020 Salzburg 

Tel.: 0662 8044 2454 

Fax: 0662 8044 177 

E-Mail: erfi ndungen@sbg.ac.at 

www.uni-salzburg.at/aff 

© AFF 

www.patentamt.at 

www.wipo.int 

www.epo.org 

www.depatisnet.de 

www.uspto.gov 

EINLADUNG 

zur Informationsveranstaltung im Fachbereich 

Geographie, Geologie und Mineralogie 

Von der Erfi ndung zum Patent 

Ein Service der Abteilung für 

Forschungsförderung 

Dienstag, 14. Juni 2005 

15:00 – 17:00 

Ort: HS 434 - NAWI 

Mit: 

Mag. My Chung 

Innovationsscout Universität Salzburg 

Büro des Rektorats 

Abteilung für Forschungsförderung 

Mag. Peter Pawlek 

Austria Wirtschaftsservice 

Research & Wissensmanagement

Universität Salzburg - AFF > Kontakt 

● About 


● Hinweis Service vom 2.6.2005: Die Richtlinien der Kostenersätze nach §§26 und 27 UG 2002 

● wurden Recht am 3. Mai 2005 vom Senat der Universität Salzburg neu beschlossen (siehe 

● Aktuell 

MBL 116 vom 23. März). Wir bitten um Kenntnisnahme. 

● Links 

Die §§ 26 und 27 Projektdatenblätter wurden aus dem Netz genommen! Wir 

möchten Sie darauf hinweisen, dass ab diesem Zeitpunkt die drittmittelfinanzierten 

Forschungsprojekte über die Fodok neu zu melden sind >> weiter zum 

Informationsblatt zur Projekterfassung >> weiter zur FODOK 

Recht > Drittmittelprojekte nach UG 2002 

Durchführung von Forschungsvorhaben nach den §§ 26 und 27 UG 2002 

Diese Seite bietet Ihnen Informationen über die Durchführung von 

drittmittelfinanzierten Forschungsvorhaben nach den §§ 26 und 27 UG 2002 an der 

Universität Salzburg sowie die zu ihrer administrativen Abwicklung erforderlichen 

Formulare. 

§ 26 Projekte 

§ 27 Projekte 

Die Informationen auf dieser Seite werden laufend aktualisiert und mit den sich 

noch in Ausarbeitung befindlichen Formularen, Richtlinien der Universität Salzburg 

oder sonstigen nützlichen Informationen vervollständigt und erweitert. Sollten Sie 

Hilfestellung bei der administrativen Abwicklung von drittmittelfinanzierten 

Forschungsvorhaben und/oder rechtliche Beratung vor dem Abschluss von 

Verträgen über Forschungsvorhaben mit dem Drittmittelgeber benötigen oder 

sollten Sie die zur Abwicklung notwendigen Formulare oder Informationen auf 

dieser Seite vermissen, so bitten wir Sie, sich direkt an das Büro des Rektorats – 

Abteilung für Forschungsförderung zu wenden. 

Ihr Ansprechpartner: Claudia Dorninger 

§ 26 Projekte (ad personam Projekte, z.B. FWF Projekte) 

Definition 

http://www.sbg.ac.at/aff/recht/drittmittel.htm (1 von 6)2005.06.08 15:09:07


§ 26 UG 2002 regelt „ad personam“ Vorhaben. Das heißt, dass ein Rechtsgeschäft über die 

Durchführung eines Forschungsvorhabens gem. § 26 UG 2002 zwischen der einzelnen 

Forscherin bzw. dem einzelnen Forscher auf der einen und dem dritten 

Förderungsgeber oder Auftragsgeber auf der anderen Seite abgeschlossen wird. 

Vertragspartner eines § 26 Projektes ist die Forscherin bzw. der Forscher der Universität 

Salzburg, die bzw. der in einem aufrechten Arbeitsverhältnis zur Universität Salzburg steht 

bzw. der Universität Salzburg zur dauernden Dienstleistung zugewiesen ist (§ 94 Abs. 2 Z 1 

und Z 2 UG 2002). 

Die Finanzierung zur Durchführung von § 26 Vorhaben erfolgt nicht aus dem Budget der 

Universität Salzburg, die Verantwortung und die Haftung für die Durchführung von ad 

personam Vorhaben liegt ausschließlich bei der Auftrags- oder Förderungsnehmerin 

bzw. dem Auftrags- oder Förderungsnehmer. Diese bzw. dieser ist auch für die 

Versteuerung (Umsatzsteuer, Einkommensteuer, Sonstiges) der Einnahmen aus dem 

Vorhaben alleine verantwortlich. Hingegen erfolgt die Verwaltung der Auftragssumme bzw. 

der Förderungssumme eines § 26 Vorhabens durch die Universität Salzburg. Der 

Arbeitgeber von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Rahmen von ad personam Vorhaben 

ist gem. § 26 Abs. 6 UG 2002 die Universität Salzburg. 

Die wesentlichen Kennzeichen zur Durchführung von ad personam Vorhaben an der 

Universität Salzburg sind die folgenden: 

Ablaufdiagramm für Forschungsprojekte nach § 26 UG 2002 

● Die/der Universitätsangehörige schließt das Vorhaben im eigenen Namen ab. 

● Die Durchführung des Vorhabens ist der/dem Fachbereichsleiter/in vor der 

beabsichtigten Übernahme und Durchführung des Vorhabens zu melden. 

● Die/der Fachbereichsleiter/in genehmigt das Vorhaben nach Maßgabe der 

Voraussetzungen des § 26 Abs. 2 UG 2002. 

● Die Drittmittel (Projektmittel) werden von der Universität Salzburg auf einem § 26 

Konto verwaltet, diese sind nicht Teil der universitären Gebarung. Die Entscheidung 

über die Verwendung der Drittmittel liegt bei der/dem Projektleiter/in. 

● Mitarbeiter/innen in ad personam Vorhaben sind auf Vorschlag der Projektleiterin bzw. 

des Projektleiters (Auftrags- oder Förderungsnehmers/in) gem. § 107 Abs. 2 Z 2 iVm. 

Abs. 4 UG 2002 in ein Dienstverhältnis mit der Universität Salzburg aufzunehmen. Die 

Personalkosten für die Mitarbeiter/innen sowie die Kosten für die Durchführung des 

Projektes sind durch die Projektmittel abzudecken. 

● Die Verantwortung und Haftung für die Durchführung von ad personam Vorhaben 



liegen ausschließlich bei der/dem Auftrags- oder Förderungsnehmer/in. 

Für die Verwendung der universitären Dienste und Leistungen ist bei 

Forschungsaufträgen nach Maßgabe der Richtlinien der Satzung der Universität 

Salzburg für Kostenersätze nach den §§ 26 und 27 UG 2002 Kostenersatz zu leisten. 

● Die/der Fachbereichsleiter/in bzw. die/der Projektleiter/in meldet die genehmigten 

Vorhaben dem Rektorat und legt eine Kopie der abgeschlossenen Verträge 

einschließlich des ausgefüllten und unterzeichneten Projektdatenblattes für § 26 

Vorhaben diesem vor. 

● Bei der Durchführung des Projektes ist der verwaltungstechnische Ablauf von ad 

personam Forschungsvorhaben in Verbindung mit dem Ablaufdiagramm für 

Forschungsprojekte nach § 26 UG 2002 zu berücksichtigen sowie die Richtlinien der 

Universität Salzburg zur Durchführung von Forschungsvorhaben nach den §§ 26 und 

27 UG 2002 einzuhalten. 

Weitere Informationen zur Durchführung von § 26 Vorhaben: 

Richtlinien des FWF 

Richtlinien zur Handhabung von Diensterfindungen an der Universität Salzburg 

Richtlinien der Rektorenkonferenz zur guten wissenschaftlichen Praxis 

Formulare zur Durchführung von § 26 Vorhaben: 

Projekterfassung über die FODOK für § 26 Vorhaben 

Personalmeldeblatt 

Kostenersatzblatt (beim Öffnen bitte "nicht aktualisieren" klicken) und Erläuterungen zum 

Kostenersatzblatt 

§ 27 Forschungsprojekte (Forschungsvorhaben im Namen und auf Rechnung der Universität 

Salzburg, z.B. EU-Projekte) 

Definition 

§ 27 UG 2002 regelt ausschließlich Vorhaben bzw. Rechtsgeschäfte, bei denen die 

Universität Salzburg Vertragspartner ist und für die Einhaltung der aus dem Vertrag 

erwachsenden Vertragspflichten gegenüber dem Dritten haftet. § 27 UG 2002 ist die 

Neuregelung für die vollrechtsfähige Universität, welche die rechtsgeschäftlichen Aktivitäten 

der ehemaligen teilrechtsfähigen Institute und Fakultäten im Namen und auf Rechnung der 

Universität erfasst. 

Gemäß § 27 UG 2002 ist jede Leiterin und jeder Leiter einer Organisationseinheit ex lege 

berechtigt, im Namen und auf Rechnung der Universität Salzburg Verträge über die 



Durchführung wissenschaftlicher und künstlerischer Arbeiten sowie über Untersuchungen und 

Befundungen im Auftrag Dritter (§ 27 Abs. 1 Z 3) unter Berücksichtung der Richtlinien der 

Universität Salzburg zur Durchführung von Forschungsvorhaben nach den §§ 26 und 27 UG 

2002 abzuschließen. An dieser Stelle wird auf den am 1. März 2004 in Kraft getretenen 

Organisationsplan verwiesen. 

Die wesentlichen Kennzeichen zur Durchführung von § 27 Forschungsvorhaben an der 

Universität Salzburg sind die folgenden: 

Ablaufdiagramm für Forschungsprojekte nach § 27 UG 2002 

● Vor Übernahme und Durchführung des Vorhabens bzw. vor Abschluss des Vertrages 

über das Forschungsvorhaben mit dem Dritten meldet die/der Leiter/in der 

Organisationseinheit dieses dem Rektorat. 

● Mit der Genehmigung des Forschungsvorhabens durch das Rektorat kann das 

Vorhaben durch die/den Fachbereichsleiter/in im Namen und auf Rechnung der 

Universität Salzburg unterzeichnet werden. 

● Bei Missbrauch der Vollmacht kann die ex lege Berechtigung vom Rektorat entzogen 

werden. 

● Jede/r mit der Erfüllung des Forschungsvorhabens betraute Universitätsangehörige/r 

(Projektleiter/in) ist zum Abschluss der für die Vertragserfüllung erforderlichen 

Rechtsgeschäfte und zur Verfügung über die Geldmittel im Rahmen der Einnahmen aus 

dem Vorhaben zu ermächtigen. Bei Missbrauch kann diese Vollmacht widerrufen 

werden. 

● Die Bevollmächtigung und ein eventueller Widerruf sind im Mitteilungsblatt der 

Universität Salzburg zu verlautbaren. 

● Die Drittmittel werden von der Universität Salzburg für das Vorhaben bzw. für die 

Organisationseinheit, die die Drittmittel eingeworben hat, auf einem § 27 Konto 

verwaltet. Diese sind Bestandteil der universitären Leistungen und Teil der 

universitären Gebarung. Die uneingeschränkte Verfügungsmacht über die 

eingeworbenen Drittmittel liegt bei der/dem Projektleiter/in. 

● Die Mitarbeiter/innen im Rahmen von drittmittelfinanzierten Forschungsvorhaben 

werden auf Vorschlag der Projektleiterin bzw. des Projektleiters gem. § 107 Abs. 2 Z 2 

iVm. Abs. 4 in ein Dienstverhältnis zur Universität Salzburg aufgenommen. 

● Für die Verwendung der universitären Dienste und Leistungen ist bei 

Forschungsaufträgen nach Maßgabe der Richtlinien der Satzung der Universität 

Salzburg für Kostenersätze nach den §§ 26 und 27 UG 2002 Kostenersatz zu leisten. 



Kontakt 

● Die/der Projektleiter/in hat dem Controlling über die Durchführung der von ihr/ihm 

abgeschlossenen Rechtsgeschäfte zu berichten. 

● Bei der Durchführung des Projektes ist der verwaltungstechnische Ablauf von § 27 

Forschungsvorhaben in Verbindung mit dem Ablaufdiagramm für Forschungsprojekte 

nach § 27 UG 2002 zu berücksichtigen sowie die Richtlinien der Universität Salzburg 

zur Durchführung von Forschungsvorhaben nach den §§ 26 und 27 UG 2002. 

Weitere Informationen zur Durchführung von § 27 Projekten: 



Formulare zur Durchführung von § 27 Projekten: 

Antrag auf Genehmigung eines §27 Projektes 

Projekterfassung über die FODOK für § 27 Vorhaben 


Kostenersatzblatt (beim Öffnen bitte "nicht aktualisieren" klicken) und Erläuterungen zum 


Muster der Bevollmächtigung der Projektleiterin bzw. des Projektleiters durch die/den Leiter/in 

der Organisationseinheit 

Madeleine Vorbach 

Formulare 

Projekterfassung über die FODOK für §§ 26 und 27 Vorhaben 

Informationsblatt zur Projekterfassung 



Erläuterungen zum Kostenersatzblatt 

Bevollmächtigung 

Erfindungsmeldeblatt 

Informationen zu §26 

Wird diese KW27 aktualisiert 

Ablaufdiagramm für Forschungsprojekte §26 

§26 Konto 

§26 UG 2002 

§94 Abs. 2 



§26 Abs. 6 

§26 Abs. 2 

§107 Abs. 2, 4 

Informationen zu §27 

Wird diese KW27 aktualisiert 

Ablaufdiagramm für Forschungsprojekte §27 

Antrag auf Genehmigung eines §27 Projektes 

§ 27 Konto 

§ 27 UG 2002 

§ 107 Abs. 2, 4 

Richtlinien 

Richtlinien Kostenersätze 

Richtlinien des FWF 




§ 26 UG 2002 Forschungsförderung und Auftragsforschung 

(1) Die Angehörigen des wissenschaftlichen und künstlerischen Universitätspersonals sind 

berechtigt, in ihrem Fach auch Forschungsvorhaben oder künstlerische Arbeiten an der 

Universität durchzuführen, die nicht aus dem Budget der Universität, sondern aus 

Forschungsaufträgen Dritter, aus Mitteln der Forschungsförderung oder aus anderen 

Zuwendungen Dritter finanziert werden. Die Durchführung solcher Vorhaben zählt zur 

Universitätsforschung. 

(2) Voraussetzung für die Durchführung eines Vorhabens gemäß Abs. 1 an der Universität 

ist, dass 

1. die Erfüllung der Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis, 

2. die Erfüllung der Aufgaben der betreffenden Organisationseinheit der Universität in 

der Forschung oder in der Entwicklung und Erschließung der Künste sowie im 

Lehrbetrieb und 

3. die Rechte und Pflichten anderer Universitätsangehöriger nicht beeinträchtigt werden. 

(3) Für die Inanspruchnahme von Personal und Sachmitteln der Universität zur 

Durchführung von Forschungsaufträgen oder künstlerischen Arbeiten im Auftrag Dritter ist 

voller Kostenersatz an die Universität zu leisten. Über die Verwendung dieses 

Kostenersatzes entscheidet das Rektorat. 

(4) Ein Vorhaben gemäß Abs. 1 ist dem Rektorat von der Projektleiterin oder vom 

Projektleiter vor der beabsichtigten Übernahme und Durchführung zu melden. Es ist nur zu 

untersagen, wenn die Voraussetzungen des Abs. 2 nicht erfüllt sind oder keine Vereinbarung 

über den vollen Kostenersatz vorliegt. 

(5) Über die Verwendung der Projektmittel entscheidet die Projektleiterin oder der 

Projektleiter. Die Mittel für Vorhaben gemäß Abs. 1 sind von der Universität zu verwalten 

und ausschließlich auf Anweisung der Projektleiterin oder des Projektleiters zu verwenden. 

(6) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an einem Vorhaben gemäß Abs. 1 sind auf Vorschlag 

der oder des Universitätsangehörigen, die oder der dieses Vorhaben durchführt, gegen Ersatz 

der Personalkosten in ein zeitlich befristetes Arbeitsverhältnis zur Universität aufzunehmen.

§ 94 UG 2002 

(2) Zum wissenschaftlichen und künstlerischen Universitätspersonal gehören: 

1. die Universitätsprofessorinnen und Universitätsprofessoren; 

2. die Universitätsdozentinnen und Universitätsdozenten sowie die wissenschaftlichen und 

künstlerischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Forschungs-, Kunst- und Lehrbetrieb.


(6) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an einem Vorhaben gemäß Abs. 1 sind auf Vorschlag 

der oder des Universitätsangehörigen, die oder der dieses Vorhaben durchführt, gegen Ersatz 

der Personalkosten in ein zeitlich befristetes Arbeitsverhältnis zur Universität aufzunehmen.

Ablaufdiagramm Forschungsprojekt (ad personam) §26 UG 2002 

Gemäß der Satzung der Paris Lodron Universität Salzburg 

Vertragsabschluss im eigenen Namen 

Aufgaben der Personalverwaltung und des Rechnungswesens 

werden von der Universität wahrgenommen. 

FB-Leiter = Fachbereichsleiter 

IAN = Innenauftragsnummer 

AFF = Abteilung für Forschungsförderung 

Befund oder Untersuchungen 

der Gerichtsmedizin 

Kostenersatz 20% 

Kostenersatz 

im Vertrag 

Kostenersatz laut 

Vertrag 

Vorhaben ist durch Drittmittelgeber bereits genehmigt – Vertragsprüfung und 

Unterzeichnung des Vertrages durch den/die Forscher/in. 

Verantwortung und Haftung liegt ausschließlich bei dem/der Forscher/in. 

Projektmittel sind nicht Bestandteil des jährlichen Rechnungsabschlusses. 

Ausfüllen des Projektdatenblattes ist gleich Meldung des Vorhabens an 

die AFF, – Datenfreigabe zur Veröffentlichung auf der FODOK-Webseite durch 

den FB-Leiter oder dem hierzu Berechtigten. Übermittlung des 

unterzeichneten Projektdatenblattes inkl. der Kopie der Vertragsunterlagen an die AFF. 

Controlling vergibt IAN 

Forscher entscheidet über 

Personalbedarf 

Forscher plant 

Vorhaben 

Forscher meldet das Vorhaben 

rechtzeitig dem 

FB-Leiter 

FB-Leiter genehmigt 

das Vorhaben 

Ja 

Forschungsauftrag 

< 15.000€ 

Kostenersatz 10% 

oder optional voller 

Kostenersatz 

Nein 

Forscher/in teilt Serviceeinrichtung 

Personal die Anzahl und Art 

der geplanten Anstellung(en) 

mittels Personaldatenblatt mit. 

Anstellung erfolgt auf Vorschlag 

des/der Forschers/in. 

Projekt beendet 

Nein 

Forscher lässt die 

Entscheidung durch VR 

für Forschung überprüfen 

Forschungsauftrag 

> 15.000€ 

Voller Kostenersatz 

(die volle Kostenersatzregelung 

ist bereits in 

der Vertragserstellung / 

Antragstellung zu 

berücksichtigen) 

Durchführung des genehmigten Projektes 

Serviceeinrichtung 

Personal prüft 

die Projektmittel 

Universität ist Dienstgeber 

Abbruch des Vorhabens 

Ja Vizerektor prüft Ja 

Gefördertes Forschungsvorhaben 

Kein Kostenersatz 

Nein 

Information an den 

FB-Leiter 

Bei FWF-Projekten: Bewilligungsunterlagen 

sind abzuwarten. 

Projektdatenblatt ist auszufüllen. 

Vertragsunterlagen und 

unterzeichnetes Projektdatenblatt 

sind der AFF zu übermitteln


(2) Voraussetzung für die Durchführung eines Vorhabens gemäß Abs. 1 an der Universität 

ist, dass 

1. die Erfüllung der Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis, 

2. die Erfüllung der Aufgaben der betreffenden Organisationseinheit der Universität in 

der Forschung oder in der Entwicklung und Erschließung der Künste sowie im 

Lehrbetrieb und 

3. die Rechte und Pflichten anderer Universitätsangehöriger nicht beeinträchtigt werden.

§ 26 Konto 

Konto Bezeichnung Universität Salzburg § 26 

Konto Nummer: 06953 834 601 

Bankleitzahl: 12000 

Die Innenauftragsnummer (IAN) wird nach Genehmigung des Vorhabens durch die/den 

Fachbereichsleiter/in und nach Meldung des Vorhabens dem Rektorat vom Controlling 

der/dem Auftrags-/Förderungsnehmer/in für das Vorhaben zugeteilt.

§ 107 UG 2002 Ausschreibung und Aufnahme 

(1) Alle zur Besetzung offen stehenden Stellen sind vom Rektorat öffentlich auszuschreiben. Die Ausschreibungsfrist 

hat zumindest drei Wochen zu betragen. 

(2) In folgenden Fällen kann von einer Ausschreibung abgesehen werden: 

1. bei der Besetzung von Stellen, die ausschließlich für Aufgaben in der Lehre und mit geringem 

Stundenausmaß (Lehrauftrag) vorgesehen sind, und 

2. bei Stellen für zeitlich befristete Drittmittelprojekte, denen ein qualifiziertes Auswahlverfahren 

vorausgegangen ist, wenn die Bestimmungen des Geldgebers dem nicht entgegenstehen. 

(3) Arbeitsverträge sind von der Rektorin oder vom Rektor auf Vorschlag oder nach Anhörung der Leiterin oder des 

Leiters der Organisationseinheit und der oder des unmittelbaren Vorgesetzten, der oder dem die zu besetzende Stelle 

zugeordnet ist, abzuschließen. 

(4) Arbeitsverträge für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Vorhaben gemäß § 27 Abs. 1 Z 3 sowie für Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter, die aus zweckgebundenen Mitteln der Forschungsförderung finanziert werden, sind von der Rektorin 

oder vom Rektor auf Vorschlag der oder des unmittelbaren Vorgesetzten, der oder dem die zu besetzende Stelle 

zugeordnet ist, abzuschließen.

7. TEIL 

RICHTLINIEN FÜR KOSTENERSÄTZE NACH §§ 26 UND 27 UG 2002 

Grundsätze 

§ 1. (1) Die Durchführung von Forschungsvorhaben gehört zu den Aufgaben des 

wissenschaftlichen Universitätspersonals. Die Beschäftigung von wissenschaftlichen 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Forschungsvorhaben leistet darüber hinaus einen 

wesentlichen Beitrag zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Die Universität 

Salzburg begrüßt und fördert die Durchführung von Forschungsvorhaben und unterstützt sie 

mit ihren Einrichtungen und Ressourcen. 

(2) Bei der Durchführung von drittmittelfinanzierten Forschungsvorhaben, welche 

insbesondere die Auftragsforschung und die geförderte Forschung umfassen, ist für 

die Inanspruchnahme universitärer Dienste und Leistungen der Universität Salzburg voller 

Kostenersatz zu leisten. Zwischen Auftragsforschung und geförderter Forschung besteht in 

Bezug auf die Leistung von Kostenersatz kein Unterschied. Der Kostenersatz hat 

grundsätzlich den Ersatz jener Aufwendungen zum Ziel, die der Universität aus der 

Übernahme derartiger Forschungsvorhaben zusätzlich erwachsen. 

(3) Für Vorhaben (im Folgenden auch Forschungsvorhaben oder Projekte genannt), die vom 

Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) und dem Jubiläumsfonds der 

Oesterreichischen Nationalbank oder der Christian Doppler Gesellschaft gefördert werden 

oder für Vorhaben, auf welche die anzuwendenden Förderrichtlinien einer Verpflichtung zur 

Kostenersatzleistung an die das Vorhaben durchführende Institution entgegenstehen, ist ein 

von dieser Regelung gesonderter Kostenersatz entsprechend den bestehenden 

Vereinbarungen zwischen der Universität Salzburg und der forschungsfördernden Institution 

zu leisten. 

(4) In Zweifelsfällen sind die Kostenersatzpflicht und ihr Ausmaß durch das Rektorat 

fallspezifisch zu klären. 

(5) Für Entgelte von Publikationen und Vortragstätigkeiten ist kein Kostenersatz zu 

entrichten. Die Verpflichtung zur Meldung von Nebentätigkeiten bleibt davon unberührt. 

(6) Von Seiten der Universität Salzburg geleistete Zwischenfinanzierungen zur Durchführung 

von Vorhaben nach den §§ 26 und 27 UG 2002 sowie die in diesem Zusammenhang 

anfallenden Sollzinsen gehen zu Lasten des jeweiligen Vorhabens. Im Falle der mangelnden 

finanziellen Deckung eines Vorhabens gem. § 27 UG 2002 durch seine Einnahmen gehen 

die anfallenden Kosten zu Lasten des Budgets jener Organisationseinheit, die das Vorhaben 

durchführt. Bei höheren Summen kann das Rektorat eine Rückzahlung über einen längeren 

Zeitraum hinweg festlegen. Habenzinsen verbleiben zur Gänze dem Rektorat. 

(7) Eine Kostenersatzpflicht besteht in allen Fällen, in denen die Universität Salzburg im 

Rahmen des Forschungsvorhabens direkt oder indirekt in Verbindung gebracht wird. Die 

Kostenersatzpflicht orientiert sich daher an den folgenden Kriterien: 

a) Verwaltungsmäßige Abrechnung (z.B. für drittmittelfinanziertes Personal, Anlegung von 

Innenauftragsnummern (IANs), Projektabrechnung) durch die Universität Salzburg. 

b) Durchführung des Vorhabens in den Räumlichkeiten der Universität Salzburg. 

c) Verwendung von universitären Ressourcen, wie z.B. der Bibliothek, der Geräte oder der 

universitären Infrastruktur.

d) Verwendung des Namens und/oder des Logos der "Universität Salzburg", der "Paris 

Lodron Universität Salzburg" oder einer ihrer Organisationseinheiten - in welcher Form auch 

immer - im Zusammenhang mit der Anbahnung und/oder Durchführung eines 

Forschungsprojekts, eines ad personam Gutachtens, oder eines anderen Vorhabens. 

(8) Eine Kostenersatzpflicht ist nicht gegeben, wenn ein Vorhaben ausschließlich privat, das 

heißt ohne Verwendung der Bezeichnung der Universität Salzburg in irgendeiner Form und 

außerhalb der Dienstzeit des Forschers oder der Forscherin und ohne Verwendung 

universitärer Strukturen durchgeführt wird. Die Verpflichtung zur Meldung von 

Nebentätigkeiten gem. § 1 Abs. 5 dieser Bestimmungen bleibt davon unberührt. Die 

Verwendung des Berufs- oder Amtstitels alleine (z.B. Univ.-Prof., Univ.-Ass.) bedingt keine 

Kostenersatzpflicht. 

I. Kostenersatz nach § 26 UG 2002 

§ 2. Gemäß § 26 UG 2002 sind Angehörige des wissenschaftlichen Universitätspersonals (§ 

94 Abs. 2 Z 1 und Z 2 UG) berechtigt, von dritter Seite finanzierte Forschungsvorhaben 

durchzuführen. 

§ 3. Im Besonderen sind Angehörige des wissenschaftlichen Universitätspersonals der 

Universität Salzburg unter den Voraussetzungen des § 26 Abs. 2 UG 2002 berechtigt, 

sowohl Forschungsaufträge und Begutachtungen als auch geförderte Forschungsvorhaben 

durchzuführen, die von dritter sowohl privater als auch öffentlicher Seite finanziert oder 

finanziell gefördert werden. 

§ 4. Personen, insbesondere emeritierte Universitätsprofessorinnen und 

Universitätsprofessoren und solche in Ruhestand sowie Privatdozentinnen und 

Privatdozenten, die in keinem Dienstverhältnis zur Universität Salzburg stehen, können mit 

dem Einverständnis des Rektorats Forschungsvorhaben gemäß § 26 UG 2002 durchführen. 

§ 5. (1) Personen, die ein Forschungsvorhaben planen, haben die Fachbereichsleiterin bzw. 

den Fachbereichsleiter, denen sie dienstrechtlich zugeordnet sind, über das 

beabsichtigte Vorhaben vor Projektantragstellung zu informieren. Die Fachbereichsleiterin 

bzw. der Fachbereichsleiter entscheidet über Zulässigkeit und infrastrukturelle 

Durchführbarkeit des Vorhabens unter Anwendung der gesetzlichen Bestimmungen des § 26 

Abs. 2 UG 2002. Erfolgt innerhalb von vier Wochen ab Mitteilung an die Fachbereichsleiterin 

bzw. an den Fachbereichsleiter keine Entscheidung, so gilt das Vorhaben als genehmigt. Im 

Falle der Untersagung des Forschungsvorhabens kann die Antragstellerin bzw. der 

Antragsteller die Entscheidung durch die Vizerektorin bzw. den Vizerektor für Forschung 

überprüfen lassen. 

(2) Alle von der Fachbereichsleiterin bzw. vom Fachbereichsleiter genehmigten und mit den 

Auftraggebern bzw. Förderinstitutionen vertraglich fixierten Forschungsvorhaben sind auf 

jeden Fall dem Büro des Rektorats - Controlling durch die Eingabe der Forschungsleistungen 

in die Forschungsdokumentation (FoDok) zu melden. Abgeschlossene Verträge bzw. 

Bewilligungsunterlagen sind dem Büro des Rektorats - Controlling vorzulegen. Jedes 

Forschungsvorhaben erhält eine Innenauftragsnummer (IAN), die für jeden künftigen 

Vorgang zu verwenden ist. 

(3) Aus der Genehmigung zur Durchführung eines § 26 Forschungsvorhabens lässt sich kein 

Anspruch gegenüber der Universität Salzburg auf Durchführung von Investitionsmaßnahmen 

ableiten. Für alle Verpflichtungen oder Ansprüche aus ad personam Forschungsvorhaben, 

die im Zusammenhang mit der Durchführung des Forschungsvorhabens stehen oder daraus 

resultieren, haftet allein die bzw. der den Vertrag unterzeichnende Auftrags- oder 

Förderungsnehmerin bzw. Auftrags- oder Förderungsnehmer.

§ 6. (1) In den Fällen kostenersatzpflichtiger Forschungsvorhaben haben die 

Projektverantwortlichen eine Kostenkalkulation entsprechend den Grundsätzen der 

Kostenwahrheit und der kausalen Zurechnung unter Verwendung des Formulars "Volle 

Kostenersätze für Drittmittelprojekte" zu erstellen, welches vor allem die Leistungen der 

Universität Salzburg in Form der Nutzung von v.a. Räumlichkeiten, Computern, Geräten und 

Einsatz des Stammpersonals erfasst. Bei der Kostenersatzleistung ist darauf zu achten, dass 

neben der vollen Abdeckung der direkt verursachten Aufwendungen auch die angemessene 

Vergütung für die Nutzung bestehender Einrichtungen und die Inanspruchnahme der Dienste 

der Universität Salzburg Berücksichtigung findet. Aus Vereinfachungsgründen werden für die 

Dienste der Verwaltung der Universität Salzburg pauschal 2 v.H. von der Vertragssumme 

dem Vorhaben in Rechnung gestellt. Für die Leistungen der Serviceeinrichtung Personal 

werden für die Personalverrechnung 14 € pro Anstellung einer Projektmitarbeiterin bzw. 

eines Projektmitarbeiters pro Monat verrechnet. Jedenfalls ist für jedes durchgeführte 

Vorhaben ein Mindestkostenersatz in der Höhe von 5 v.H. an das Rektorat abzuführen. 

(2) Wegen der Besonderheit des Leistungsinhaltes, der dafür erforderlichen besonderen 

apparativen Ausstattung sowie der quantitativen Beanspruchung derselben ist für die 

Durchführung von Forschungsaufträgen sowie die Erstellung von 

Sachverständigengutachten auf dem Gebiete der Gerichtsmedizin ein Mindestkostenersatz 

von 15 v.H. des Auftragsvolumens zu leisten. 

(3) Falls im Vertrag über das Vorhaben eine Kostenersatzregelung getroffen wird, die einen 

höheren Kostenersatz an die Universität Salzburg vorsieht, sind diese Kosten auf jeden Fall 

der Universität Salzburg zu erstatten. 

(4) Die Kostenersatzregelung der Satzung ist bereits bei der Angebotserstellung zu 

berücksichtigen und in den Vertrag über das Forschungsvorhaben aufzunehmen. 

(5) Falls die gesamte Auftrags- oder Förderungssumme unter € 5.000 liegt, so ist aus 

Vereinfachungsgründen abweichend von den allgemeinen Regelungen ein Kostenersatz 

i.d.H. von 5 v.H. der Auftrags- oder Förderungssumme zu leisten. Es ist zulässig, die 

Kostenersätze aus mehreren kleinen Aufträgen oder Projekten nach Rücksprache mit dem 

Büro des Rektorats – Controlling einmal jährlich pauschal abzurechnen. 

§ 7. (1) Wenn für das Forschungsvorhaben Projektmitarbeiterinnen oder Projektmitarbeiter 

benötigt werden, haben die Projektverantwortlichen spätestens zwei Wochen vor dem 

geplanten Dienstbeginn die Serviceeinrichtung Personal zu informieren und dieser in einem 

Formblatt die notwendigen Personaldaten zu übermitteln. Die Dauer der Anstellung des 

Projektmitarbeiters darf sechs, im Falle einer Teilzeitbeschäftigung acht Jahre nicht 

überschreiten. Der Serviceeinrichtung Personal obliegt die Überprüfung, ob die kalkulierten 

Personalkosten in den zu erwartenden Drittmitteln Deckung finden. 

(2) Die Arbeitsverträge mit den Projektmitarbeiterinnen und Projektmitarbeitern werden von 

der Rektorin oder vom Rektor namens der Universität Salzburg als Arbeitgeber 

abgeschlossen. Die Projektleiterin bzw. der Projektleiter ist verpflichtet, die 

Serviceeinrichtung Personal über jede Veränderung auf Seiten der Projektmitarbeiterinnen 

und Projektmitarbeiter, seien es Unterbrechungen, Karenz, vorzeitige Beendigung oder 

sonstige Veränderungen, die tatsächliche Auswirkungen auf die Arbeitsverhältnisse haben, 

unverzüglich mitzuteilen. Die Projektleiterin bzw. der Projektleiter trägt die Verantwortung für 

die Einhaltung der arbeitsrechtlichen Bestimmungen, für die tatsächliche Konsumation des 

Urlaubs und für die Erfüllung der Dienstpflichten von Seiten der Projektmitarbeiterinnen und 

Projektmitarbeiter. Dazu zählt u.a. die projektbezogene Zeitaufzeichnung durch die 

Projektmitarbeiterinnen und Projektmitarbeiter.

§ 8. Unter Arbeitsverträgen im Sinne dieser Satzungsbestimmungen sind 

Angestelltenverhältnisse sowie freie Dienstverträge, auch wenn sie jeweils geringfügig sind, 

zu verstehen. 

§ 9. (1) Über die Verwendung der Projektmittel entscheidet die Projektleiterin bzw. der 

Projektleiter. Die Projektleiterinnen oder Projektleiter können unter Verwendung der IAN die 

für das Projekt notwendigen Bestellungen und Bedarfsanforderungen im Rahmen der 

finanziellen Möglichkeiten des Vorhabens durchführen. 

(2) Die für die Durchführung eines FWF-Projektes erforderlichen Mittel sind von der 

Projektleitung direkt beim FWF unter Bekanntgabe der IAN anzufordern. Die Überweisungen 

erfolgen durch den FWF auf das Konto der Universität Salzburg. 

(3) Bei Bestellungen und Bedarfsanforderungen ist als Rechnungsadressat immer die 

Serviceeinrichtung Zentrale Wirtschaftsdienste - Rechnungswesen zu nennen, als 

Lieferadresse ist jene Adresse anzugeben, an welche die Lieferung tatsächlich erfolgen soll. 

§ 10. Reisekosten im Rahmen des Projektes werden analog den Kosten für 

Verbrauchsmaterial behandelt. 

§ 11. Die Verantwortung für die Richtigkeit der Jahres- und Endabrechnung liegt bei der 

Projektleiterin bzw. dem Projektleiter. 

§ 12. Die Bestimmungen gelten ausschließlich für Forschungsvorhaben, die ab dem 

Inkrafttreten der vorliegenden Satzungsbestimmungen starten. Laufende 

Forschungsvorhaben sind wie bisher abzuwickeln. In begründeten Ausnahmefällen kann das 

Rektorat die Anwendung aller oder einzelner Bestimmungen auch für laufende 

Forschungsvorhaben genehmigen. 

II. Kostenersatz nach § 27 UG 2002 

§ 13. Jede Leiterin und jeder Leiter einer Organisationseinheit ist gemäß § 27 UG 2002 

berechtigt, im Namen der Universität 

1. durch unentgeltliche Rechtsgeschäfte Vermögen und Rechte für die Universität Salzburg 

zu erwerben, 

2. Förderungen anderer Rechtsträger entgegenzunehmen, 

3. Verträge über die Durchführung wissenschaftlicher Arbeiten sowie Verträge über die 

Untersuchungen und Befundungen im Auftrag Dritter abzuschließen, soweit sie der 

wissenschaftlichen Forschung dienen, 

4. von Vermögen und Rechten, die aus den oben genannten Rechtsgeschäften erworben 

werden, zur Erfüllung der Zwecke der Organisationseinheit Gebrauch zu machen. 

§ 14. Die Vertragspartner der in § 13 aufgezählten Rechtsgeschäfte sind die Universität 

Salzburg auf der einen und öffentliche oder private Förderungsgeber oder öffentliche oder 

private Auftraggeber (z.B. Wirtschaftsunternehmen, Gebietskörperschaften, 

Interessenvertretungen, nationale, europäische und internationale Institutionen) auf der 

anderen Seite. 

§ 15. Unter „Organisationseinheiten“ im Sinne dieser Satzungsbestimmungen sind die 

Fachbereiche, Zentren, und Schwerpunkte der Universität Salzburg zu verstehen.

§ 16. Vor Abschluss eines Rechtsgeschäftes gemäß § 13 Abs. 3 durch die Leiterin bzw. den 

Leiter einer Organisationseinheit ist das Rektorat rechtzeitig, mindestens vier Wochen vor 

der gewünschten Vertragsunterzeichnung, zu informieren. Nach Überprüfung der für die 

Universität Salzburg zu erwartenden Risiken und der infrastrukturellen 

Durchführungsvoraussetzungen anhand der dem Büro des Rektorats – Abteilung für 

Forschungsförderung vorzulegenden Vertragsentwürfe teilt das Rektorat der Leiterin oder 

dem Leiter der Organisationseinheit schriftlich mit, ob dieses Rechtsgeschäft genehmigt wird 

oder nicht. Unentgeltliche Rechtsgeschäfte im Sinne des § 13 Abs. 1, 2 und 4 sind ebenfalls 

vor Vertragsabschluss zu melden, wenn sie mit Auflagen oder erheblichen Folgekosten für 

die Universität verbunden sein können. Im Falle der Genehmigung wird eine IAN zugeteilt, 

die für alle Vorgänge zu verwenden ist. 

§ 17. (1) In den Fällen kostenersatzpflichtiger Forschungsvorhaben haben die 

Projektverantwortlichen eine Kostenkalkulation entsprechend den Grundsätzen der 

Kostenwahrheit und der kausalen Zurechnung unter Verwendung des Formulars "Volle 

Kostenersätze für Drittmittelprojekte" zu erstellen, welches vor allem die Leistungen der 

Universität Salzburg in Form von Nutzung von v.a. Räumlichkeiten Computern, Geräten und 

Einsatz des Stammpersonals erfasst. Bei der Kostenersatzleistung ist darauf zu achten, dass 

neben der vollen Abdeckung der direkt verursachten Aufwendungen auch die angemessene 

Vergütung für die Nutzung bestehender Einrichtungen und die Inanspruchnahme der Dienste 

der Universität Salzburg Berücksichtigung findet. Aus Vereinfachungsgründen werden für die 

Dienste der Verwaltung der Universität Salzburg pauschal 2 v.H. von der Vertragssumme 

dem Vorhaben in Rechnung gestellt. Für die Leistungen der Serviceeinrichtung Personal 

werden für die Personalverrechnung 14 € pro Anstellung eines Projektmitarbeiters bzw. einer 

Projektmitarbeiterin pro Monat verrechnet. Jedenfalls ist für jedes durchgeführte Vorhaben 

ein Mindestkostenersatz in Höhe von 5 v.H. an das Rektorat abzuführen. 

(2) Wegen der Besonderheit des Leistungsinhaltes, der dafür erforderlichen besonderen 

apparativen Ausstattung sowie der quantitativen Beanspruchung derselben ist für die 

Durchführung von Forschungsaufträgen sowie die Erstellung von 

Sachverständigengutachten auf dem Gebiete der Gerichtsmedizin ein Mindestkostenersatz 

von 15 v.H. des Auftragsvolumens zu leisten. 

(3) Falls im Vertrag über das Vorhaben eine Kostenersatzregelung getroffen wird die einen 

höheren Kostenersatz an die Universität Salzburg vorsieht, sind diese Kosten auf jeden Fall 

der Universität Salzburg zu erstatten. 

(4) Die Kostenersatzregelung der Satzung ist bereits bei der Angebotserstellung zu 

berücksichtigen und in den Vertrag über das Forschungsvorhaben aufzunehmen. 

(5) Falls die gesamte Auftrags- oder Förderungssumme unter € 5.000 liegt, so ist aus 

Vereinfachungsgründen abweichend von den allgemeinen Regelungen ein Kostenersatz 

i.d.H. von 5 v.H. der Auftrags- oder Förderungssumme zu leisten. Es ist zulässig, die 

Kostenersätze aus mehreren kleinen Aufträgen oder Projekten nach Rücksprache mit dem 

Büro des Rektorats – Controlling einmal jährlich pauschal abzurechnen. 

§ 18. (1) Nach Erteilung der Genehmigung durch das Rektorat hat die Leiterin bzw. der 

Leiter der Organisationseinheit die Antragsteller mit der Projektleitung zu betrauen und sie zu 

ermächtigen, die für die Projektdurchführung im unmittelbaren Zusammenhang stehenden 

und erforderlichen Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die entsprechende Vollmacht wird im 

Mitteilungsblatt der Universität Salzburg verlautbart. Der Abschluss von obenstehenden 

Rechtsgeschäften darf erst nach erfolgter Veröffentlichung im Mitteilungsblatt der Universität 

Salzburg erfolgen.

(2) Die Leiterin bzw. Leiter der Organisationseinheit hat im Falle des frühzeitigen 

Ausscheidens der Projektverantwortlichen dafür Sorge zu tragen, dass eine geordnete 

Übergabe an eine geeignete Nachfolge erfolgt. 

(3) Die Überprüfung und Freigabe der Vorhaben durch das Rektorat entbindet die Leiterin 

der Organisationseinheit bzw. den Leiter der Organisationseinheit oder die zur 

Projektabwicklung Bevollmächtigten nicht von ihrer Verantwortung zur ordentlichen und von 

den Prinzipien der Rechtmäßigkeit, Wirtschaftlichkeit, Zweckmäßigkeit, Sparsamkeit und 

Transparenz geprägten Abwicklung des Vertragsgegenstandes sowie der Verantwortung für 

die finanzielle Deckung des Vorhabens durch die Förderungs- oder Auftragssumme. 

§ 19. Wenn für das Projekt Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter benötigt werden, haben die 

Projektverantwortlichen spätestens zwei Wochen vor dem geplanten Dienstbeginn die 

Serviceeinrichtung Personal zu informieren und dieser in einem Formblatt die notwendigen 

Personaldaten zu übermitteln. Die Dauer der Anstellung der Projektmitarbeiterin bzw. des 

Projektmitarbeiters darf sechs, im Falle einer Teilzeitbeschäftigung acht Jahre nicht 

überschreiten. Der Serviceeinrichtung Personal obliegt die Überprüfung, ob die kalkulierten 

Personalkosten in den zu erwartenden Drittmitteln Deckung finden. Für die Beschäftigung 

von Projektmitarbeiterinnen bzw. Projektmitarbeitern gilt das für Forschungsvorhaben gemäß 

den Satzungsbestimmungen zu § 26 UG 2002 Gesagte sinngemäß. 

§ 20. Über die Verwendung der Projektmittel entscheidet die Projektleiterin bzw. der 

Projektleiter. Unter Verwendung der Innenauftragsnummer kann die Projektleiterin bzw. der 

Projektleiter die für das Vorhaben innerhalb des EDV-Systems notwendigen Bestellungen im 

Namen der Universität und im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten für das Vorhaben 

durchführen. Bei Bestellungen bzw. Bedarfsanforderungen ist als Rechnungsadressat immer 

die Serviceeinrichtung Zentrale Wirtschaftsdienste – Rechnungswesen zu nennen, als 

Lieferadresse ist jene Adresse anzugeben, an welche die Lieferung tatsächlich erfolgen soll. 

Die im Rahmen des § 27 UG 2002 der Universität Salzburg zufließenden Drittmittel werden 

vom Rektorat zweckgebunden für die Organisationseinheit verwaltet, welche die Drittmittel 

eingeworben hat. Diese Mittel dienen auch zur Deckung einer allfälligen Haftung, die der 

Universität Salzburg im Zusammenhang mit der Durchführung des Vorhabens erwächst. 

§ 21. Die Projektleiterin bzw. der Projektleiter ist verpflichtet, über die von ihr bzw. von ihm 

im Rahmen des Projektes durchgeführten Rechtsgeschäfte jeweils am Jahresende sowie bei 

Projektschluss zu berichten. Darüber hinaus kann das Rektorat jederzeit zusätzliche Berichte 

anfordern. 

§ 22. Die Bestimmungen gelten ausschließlich für Forschungsvorhaben, die ab dem 

Inkrafttreten der vorliegenden Satzungsbestimmungen starten. Laufende 

Forschungsvorhaben sind wie bisher abzuwickeln. In begründeten Ausnahmefällen kann das 

Rektorat die Anwendung aller oder einzelner Bestimmungen auch für laufende 

Forschungsvorhaben genehmigen.

UG 2002 

Info für neu beginnende Projekte ab 1.1.2004 

Die folgenden Informationen betreffen ausschließlich Projekte, die ab 1. Jänner 2004 NEU 

beginnen. Als Beginndatum gilt das von den Projektleiterinnen und -leitern im 

Förderungsvertrag angegebene Beginndatum. Projekte, die bis zum 15. Dezember 2003 

beginnen, werden wie bisher über die Lohnbüros - für das Personal - und Projektkonten - für 

die Sachmittel - abgewickelt. Von den Änderungen betroffen sind die Programme: 

Forschungsprojekte, Spezialforschungsbereiche, Forschungsschwerpunkte, 

Wissenschaftskollegs, das Erwin-Schrödinger-Rückkehrprogramm, START- und 

Wittgenstein-Preis. 

Was heißt das für die konkrete Projektabwicklung? 

Die Abwicklung von FWF-Mitteln erfolgt bei der Universität in 2 Buchungskreisen: 

1. Personalkosten - Buchungskreis 1 

Alles, was bisher über die FWF-Lohnbüros abgewickelt wurde, gehört in den Buchungskreis 

1. Dienstgeberin wird die jeweilige Universität. Dasselbe gilt bei den „freien Dienstverträgen“ 

- hier wird die Universität Auftraggeberin. Die finanzielle Abwicklung erfolgt direkt zwischen 

FWF und Universität. 

Für die Kommunikation zwischen Projektleitung und Universitätsverwaltung sind neben der 

Projektnummer zukünftig auch die Innenauftragsnummern für die Personalverwaltung und 

die Sachmittelverwaltung zu verwenden. Die Innenauftragsnummern werden von den 

Universitäten pro Projekt in beiden Buchungskreisen angelegt und ermöglichen eine 

eindeutige Identifizierung des Projektes im Buchungssystem der Universitäten. Der FWF 

wird Ende Dezember alle betroffenen ProjektleiterInnen über die entsprechenden 

Innenauftragsnummern und die zuständigen Ansprechpersonen in der Personal- und 

Finanzabteilung der Universität informieren. Für Projekte, die ab 2004 bewilligt werden, 

erfolgt die Mitteilung der Innenauftragsnummern und der für sie zuständigen 

Ansprechpersonen an den Universitäten gemeinsam mit dem Bewilligungsschreiben. Die 

Innenauftragsnummen sind jedenfalls in der Kommunikation mit den 

Universitätsverwaltungen zu verwenden. 

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Prozedere für die Aufnahme von MitarbeiterInnen in Projekten nach dem UG 2002 

� Spätestens zwei Wochen vor geplantem Dienstbeginn meldet die/der ProjektleiterIn 

an die Personalabteilung der Universität folgende Daten der/des gewünschten 

MitarbeiterIn: Name, Sozialversicherungsnummer, Art, Ausmaß und Dauer des 

Beschäftigungsverhältnisses. Bei späterer Meldung verschiebt sich die Anstellung 

der/des ProjektmitarbeiterIn unter Umständen um die Verspätung. Bis zur Geltung eines 

Kollektivvertrages sind die FWF-Personalkostensätze heranzuziehen, die nicht 

unterschritten werden dürfen. Eine höhere Bezahlung ist auf Wunsch der Projektleitung 

möglich. 

� die Personalabteilung errechnet die voraussichtlichen Gesamtkosten und teilt diese der 

Projektleitung mit, die/der ProjektleiterIn stimmt zu oder lehnt ab. 

� Stimmt die Projektleitung der Anstellung zu, so teilt die Personalabteilung dem FWF die 

MitarbeiterInnen-Daten und Gesamtkosten mit. Der FWF überprüft diese Daten und 

stimmt der Anstellung zu oder lehnt diese ab. Gründe für eine Ablehnung können die 

Überschreitung der 6-Jahresklausel für ProjektmitarbeiterInnen oder zu wenig verfügbare 

Mittel sein. 

� Im Falle der Zustimmung durch den FWF schließt die Personalabteilung den 

Dienstvertrag ab und meldet die/den MitarbeiterIn bei der Sozialversicherung an. 

Achtung: Es ist darauf zu achten, dass die Universität von der Projektleitung rechtzeitig im 

Vorhinein, d.h., sobald die Projektleitung Kenntnis von der Änderung hat, über alle 

geplanten Änderungen im Projekt informiert wird, die Auswirkungen auf die 

Dienstverhältnisse haben, z.B. Unterbrechungen, Karenz, Verlängerungen, vorzeitige 

Beendigung. 

Der FWF übernimmt unverändert keine Kosten für Urlaubsabfindungen! Der gesetzlich 

zustehende Urlaub ist zu konsumieren. 

Sachaufwand – Buchungskreis 2 

Alles, was bisher über das Projektleitungs-Konto abgewickelt wurde: Mittel für Geräte bis 

15.000 € ; Verbrauchsmaterial und Kleingeräte; Reisekosten und Sonstige Kosten (inkl. 

Werkverträge) gehören an den Universitäten in den Buchungskreis 2. 

Die Zeiten des „ProjektleiterInnen-Kontos“ sind für ab dem 1. Jänner 2004 beginnende 

FWF-Projekte vorbei. Die Projektleitung eröffnet kein eigenes Konto mehr. Der FWF 

überweist die von der Projektleitung für das Projekt angeforderten Mittel auf ein Konto der 

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Universität. Die Universität stellt sicher, dass diese Mittel ausschließlich dem jeweiligen 

FWF-Projekt zur Verfügung stehen. 

Die Projektleitung bestellt wie bisher die erforderlichen Verbrauchsmaterialien und 

Kleingeräte sowie Geräte bis 15.000 €. Die Rechnungen müssen von der Projektleitung so 

rechtzeitig an die Quästur weitergeleitet werden, dass ein allfälliger Skonto ausgenützt 

werden kann. Der FWF empfiehlt, wie bisher Ausgabenlisten (Excel-Datei etc.) zu führen, 

um gerade in der Anfangsphase eine zusätzliche Kontrollmöglichkeit zu haben. 

Für Anschaffungen aus anderen EU-Ländern wird eine eigene UID-Nummer der 

Universitäten für den Bereich der Projektmittelverwaltung zur Anwendung kommen. Es ist 

Aufgabe der Projektleitung, diese Nummer bei der Bestellung im EU-Ausland anzugeben, 

wenn die Rechnung im Ausland „netto“ bezahlt werden soll. Bei der weiteren Finanzplanung 

für das Projekt ist zu berücksichtigen, dass die Universität aufgrund der zur Zahlung 

vorgelegten Rechnung die 20 % Erwerbsteuer „reserviert“ bzw. bei Fälligkeit an das 

zuständige Finanzamt überweist! Das gilt sowohl für Geräte- als auch für Materialkosten- 

Rechnungen aus anderen EU-Ländern. 

Geräte bis 15.000 € inkl. MwSt gehen bereits mit der Anschaffung ins Eigentum der 

Universität über. Dazu muss rechtzeitig im Vorhinein die Zustimmung der Universität/des 

Rektorates eingeholt werden. Eine Kopie der unterfertigten Eigentumserklärung bitte 

sofort nach Erhalt direkt an die Geräteabteilung des FWF (Frau Moser) schicken! Die 

Originalrechnungen verbleiben – wie bei allen Sachmittelrechnungen - an der Universität. 

Geräte über 15.000 € werden wie bisher vom FWF bestellt und bleiben Eigentum des FWF 

– hier gibt es keine Änderungen. 

Reisekosten: Sowohl Reisekosten für Forschungsaufenthalte - Archivreisen, Grabungen, 

Feldforschung - als auch Reisekosten für Tagungen und Kongresse werden grundsätzlich 

wie Verbrauchsmaterial abgewickelt: Zahlungsaufforderung an die Quästur anhand von 

Reisekostenabrechnungen mit Originalbelegen. Aus organisatorischen Gründen sollte auf 

Vorfinanzierungen der Reisekosten durch MitarbeiterInnen und Projektleitung verzichtet 

werden: z.B. Reisebürorechnungen zur Bezahlung durch Überweisung an die Quästur 

übermitteln, nicht via private Kreditkarte etc. vorfinanzieren. Bei Bedarf an Direktzahlungen – 

v.a. im Ausland – soll von der Quästur/Finanzabteilung rechtzeitig im Vorhinein ein 

Vorschuss angefordert werden. Verzichten Sie unbedingt auf „Vorfinanzierungen“ von 

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Reisekosten aus einer Handkassa. Damit wird zusätzlicher bürokratischer Aufwand bei der 

Personalverwaltung der Universitäten vermieden. 

Achtung: In FWF-Projekten wird die Reisegebührenvorschrift des Bundes sinngemäß 

angewendet. Die Quästur/Finanzabteilung ist berechtigt, die Zahlung überhöhter Tag- bzw. 

Nächtigungssätze zu verweigern. Wenn aber z.B. bei einem Kongress ein „teureres“ Hotel 

ausgewählt wurde, worauf die Projektleitung ja keinen Einfluss hat, sind diese Kosten auf 

Anweisung des Projektleiters zu bezahlen. Die zuständigen Stellen der Universität sind 

immer zu Rückfragen berechtigt! 

Bitte achten Sie darauf, dass Reisekosten im Kalenderjahr der getätigten Reise 

abgerechnet werden, d.h. nicht nur, dass eine Reise im November/in der ersten 

Dezemberhälfte noch in die Jahresabrechnung gehört, die Finanzabteilung/Quästur muss 

auch alle Reisekostenabrechnungen samt Belegen so rechtzeitig von Ihnen erhalten, dass 

sie in diesem Jahr noch alle Zahlungen tätigen kann. 

Die Entscheidung darüber, welche Reisen unternommen werden, liegt ausschließlich bei der 

Projektleitung. Da die Universität Dienstgeberin ist, liegt es aber in ihrem Interesse, über 

geplante Reisen (= Abwesenheit der MitarbeiterInnen vom „Dienstort Universität“) informiert 

zu sein. Das genaue Prozedere wird von der jeweiligen Universität als Dienstgeberin 

festgelegt werden. 

Handkassa: Es wird weiterhin möglich sein, eine Handkassa zu führen, wenn ein sachlich 

gerechtfertigter Bedarf dafür besteht - z.B. Kleineinkäufe von Materialien direkt in 

Fachgeschäften. Die Projektleitung erhält die Mittel auf Anforderung im Vorhinein von der 

Quästur/Finanzabteilung. Details können direkt mit der zuständigen Ansprechperson an der 

jeweiligen Universität abgeklärt werden. Die Einkaufsrechnungen sind der Quästur zu 

übermitteln, die die Gesamtabrechnung erstellt. Es ist jeweils anzugeben, welcher 

Kostenkategorie die Ausgaben zuzuordnen sind. Die Handkassa ist auf Wunsch der 

Quästur/Finanzabteilung mindestens einmal jährlich abzurechnen. Wahrscheinlich wird Ihre 

Handkassa von den Quästuren/Finanzabteilungen als eigenes Verrechnungskonto geführt 

und abgerechnet. Wegen des hohen Verwaltungsaufwandes wird gebeten, eine Handkassa 

wirklich nur dort zu führen, wo es absolut notwendig ist. 

Ob ein Handkassabestand zum Jahresende von der Projektleitung vor dem 31. Dezember 

an die Universität über den Jahreswechsel zurückgezahlt werden muss oder separat auf 

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dem Abrechnungsformular ausgewiesen wird, ist uniintern zu regeln. Wickeln Sie keinesfalls 

Reisekostenakonti über die Handkassa ab. 

Vorfinanzierungen von Projektausgaben jeder Art aus Privatmitteln oder aus anderen 

Mitteln sind unbedingt zu unterlassen. 

Werkverträge werden wie bisher von der Projektleitung abgeschlossen. Ab 750 € ist das 

FWF-Werkvertragsformular zu verwenden – Download von der FWF-Website ist möglich. 

Wenn Honorare fällig werden, ist der Quästur mit der Honorarnote auch eine Kopie des 

Werkvertrages zu übermitteln - auch bei allfälligen späteren Teilzahlungen. Die 

Universitäten werden keinesfalls nur aufgrund eines Werkvertrages, der z.B. vierteljährliche 

Aconti vorsieht, „automatisch“ überweisen. Das klingt aufwändiger, als es ist – auch bei 

größeren Werkverträgen sind erfahrungsgemäß selten mehr als drei bis vier Teilzahlungen 

vorgesehen. Die Finanzabteilung/Quästur wird ihrerseits für die FWF-Abrechnung Kopien 

aller schriftlichen Werkverträge ab 750 € beilegen. 

Sowohl bei Werkverträgen (Buchungskreis 2) als auch bei Mitwirkungsformen im 

Buchungskreis 1 (z.B. freie Dienstverträge, Forschungsbeihilfen) ist die Universität 

selbstverständlich berechtigt, beim FWF rückzufragen, wenn Zweifel an der „Richtigkeit“ 

der gewählten Mitwirkungsform bestehen. Das soll spätere arbeits-, steuer- und 

sozialversicherungsrechtliche Probleme verhindern. 

Abrechnung und Bericht: 

Die Verantwortung für die Jahres- und Endabrechnung liegt weiterhin bei der Projektleitung. 

Auf dem Abrechnungsformular, das wahrscheinlich direkt von den Universitäten erstellt wird, 

werden zwei Unterschriften vorgesehen sein: Die rechnerische Richtigkeit wird von der 

Quästur bzw. Finanzabteilung bestätigt, die aufgrund der erfassten Auszahlungen bzw. 

Überweisungen auch eine Ausgabenaufstellung generieren wird. Die inhaltliche Richtigkeit 

wird von der Projektleitung bestätigt. Aufgabe der Projektleitung ist dabei die Überprüfung, 

ob nicht irrtümlich Ausgaben aufscheinen, die nicht dem Projekt zuzuordnen sind. Der FWF 

wird jedenfalls weiterhin den „Projektbestand“ (Projektmittel bei der Quästur per 1. Jänner 

des Abrechnungsjahres und alle Überweisungen dieses Jahres) zum Vergleich bekannt 

geben. Besonders wichtig ist dabei auch die Vermeidung von Fehlzuordnungen während 

des laufenden Abrechnungsjahres - vor allem, wenn ein/e ProjektleiterIn mehrere FWF- 

Projekte hat. Der FWF ersucht hier im Interesse aller Beteiligten um erhöhte Genauigkeit. 

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Für Projekte, die an einer Universität abgerechnet werden, wird als Frist für die 

Jahresabrechnung der 30. April des Folgejahres festgelegt. Zu diesem Termin müssen alle 

Abrechnungen – ohne das Erfordernis weiterer Mahnungen – im FWF eingelangt sein. 

Die Projektleitung bestätigt auf dem Abrechnungsblatt mit ihrer Unterschrift die inhaltliche 

Richtigkeit. Damit ist die Überprüfung gemeint, dass alle verrechneten Ausgaben tatsächlich 

für dieses konkrete FWF-Projekt erfolgt sind und Bestätigung, dass diese Ausgaben 

„projektspezifisch“, also für die Durchführung dieses konkreten Projektes erforderlich 

waren. Der FWF geht davon aus, dass durch die Änderungen in der finanziellen Abwicklung 

der Projekte durch die Universitäten inhaltlich kein geändertes Ausgabenverhalten eintreten 

wird. 

Das Berichtsformular wird weiterhin vom FWF an die Projektleitung versendet werden. 

Vor- und Nachteile? 

Für jene ProjektleiterInnen, die die Kontoeröffnung als lästigen administrativen 

Zusatzaufwand empfunden haben, ist die neue Regelung sicher eine wesentliche 

Erleichterung. Wer schon bisher routiniert mit Internet-Banking gearbeitet und alle 

Ausgabenbelege bereits unterjährig vorsortiert hat, wird die Neuregelung anfangs vielleicht 

eher als aufwändiger empfinden (Übermittlung der Rechnungen an die Finanzabteilung, 

Frage der Anfertigung von Kopien für den Fall von Belegverlusten etc.). 

Dasselbe gilt für die Abrechnung: Wer Mitte März oder nach der Mahnung durch den FWF im 

April mit der Suche nach den Rechnungen des Vorjahres begonnen hat, wird wesentlich 

entlastet: Die Universität behält die Rechnungen, die Projektleitung bekommt die von der 

Quästur/Finanzabteilung bereits unterfertigte Abrechnung samt Ausgabenaufstellung. 

Der FWF ersucht schon jetzt um Verständnis, falls es gerade in der Anfangsphase zu 

Problemen, Verzögerungen und vermehrten Rückfragen kommt. Eine derart umfangreiche 

Änderung kann auch beim besten Willen und Einsatz aller Beteiligten kaum ohne 

Anlaufschwierigkeiten „gelingen“. Bitte gehen Sie davon aus, dass sowohl Ihre Universität 

als auch der FWF ihr Möglichstes tun, um der Projektleitung, den ProjektmitarbeiterInnen 

und den Institutssekretariaten unnötige Mehrarbeit zu ersparen. 

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Mitteilungsblatt 

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Studienjahr 2003/2004 

30. Juli 2004 

67. Stück 

Mitteilungsblatt – Sondernummer 

der Paris Lodron-Universität Salzburg 

187. Richtlinien des Rektorats betreffend die Handhabung von Diensterfindungen an 


I. Grundlagen 

Das Universitätsgesetz 2002 regelt in § 106 die Aufgriffsrechte an Erfindungen an den 

Universitäten neu. 

Mit vollem Inkrafttreten des UG 2002 liegen nun bei den Universitäten die Aufgriffsrechte 

an Diensterfindungen von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Universität 

unabhängig von deren arbeitsrechtlichen Stellung, ohne dass es einer vorherigen 

vertraglichen Bestimmung oder Vereinbarung bedarf. 

Das bedeutet, dass die Universität Salzburg kraft Gesetz berechtigt ist, Diensterfindungen 

ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Gänze oder ein Benützungsrecht daran für sich in 

Anspruch zu nehmen. Der Dienstnehmerin bzw. dem Dienstnehmer gebührt für die 

Überlassung ihrer bzw. seiner Erfindung an die Universität oder für die Einräumung eines 

Benützungsrechtes an dieser eine angemessene Vergütung. 

http://www.sbg.ac.at/dir/mbl/2004/mb040730-richt-erfind.htm (1 von 7)2005.06.08 15:09:12


II. Vorgangsweise 

1. Erfindungsmeldung 

Dem Rektorat sind alle Erfindungen, die im Rahmen des Arbeitsverhältnisses mit der 

Universität Salzburg gemacht werden, ohne Verzögerung mitzuteilen. 

Erfindungen, die unmissverständlich keine Diensterfindungen sind, also dem Gegenstand 

nach nicht in das Arbeitsgebiet der Universität fallen, in welchem die/der 

Universitätsangehörige tätig ist und die Tätigkeit der/des Universitätsangehörigen weder zu 

den dienstlichen Obliegenheiten gehört noch diese/r die Anregung für die Erfindung aus der 

Tätigkeit oder durch Nutzung der universitären Ressourcen erhalten hat, sind von der 

Meldepflicht ausgenommen. 

Die Meldepflicht gilt unabhängig davon, ob die Erfindung im Rahmen der 

Universitätsforschung oder im Rahmen drittmittelfinanzierter Forschung (z.B. 

Auftragsforschung) entstanden ist. Eine Meldepflicht an das Rektorat besteht auch dann, 

wenn die Universität Salzburg im Vorfeld auf ihre Aufgriffsrechte, z.B. bei 

Forschungsrahmenverträgen, verzichtet hat oder sich aufgrund bereits bestehender oder 

künftiger in Verbindung mit Drittmittelfinanzierung geschlossener Verträge die 

Nutzungsrechte ganz oder teilweise im Eigentum Dritter befinden. 

Im Falle von Geheimhaltungsverpflichtungen gegenüber dem Vertragspartner hat die 

Erfindungsmeldung in Form einer anonymisierten Meldung zu erfolgen. Eine anonymisierte 

Erfindungsmeldung beinhaltet den Namen der Erfinderin oder des Erfinders, eine grob 

technische Beschreibung, die Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung und eine grobe, 

anonymisierte Darstellung der rechtlichen Verhältnisse. 

2. Meldepflicht und Veröffentlichungen 



Die Meldepflicht gilt für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität Salzburg, die in 

einem öffentlich-rechtlichen oder privatrechtlichen Dienst-, Arbeits- oder 

Ausbildungsverhältnis zum Bund (z.B. Beamte) oder im Rahmen eines Arbeits- und 

Ausbildungsverhältnisses (z.B. Angestellte, freier Dienstvertrag) zur Universität stehen. 

Das Unterlassen der Mitteilung über eine Diensterfindung stellt eine Verletzung der 

Dienstpflicht dar. 

Bei rechtzeitiger Meldung ist die Universität Salzburg bestrebt, die Veröffentlichung der 

Forschungsergebnisse nicht zu verzögern und bietet in diesem Zusammenhang auch ihre 

fachliche Unterstützung an. Es wird darauf hingewiesen, dass bei vorzeitiger Veröffentlichung 

von patentfähigen Erfindungen diese nicht mehr patentrechtlich geschützt werden können. 

3. Meldeblatt 

Für die Erfindungsmeldung ist ausschließlich das von der Universität Salzburg speziell 

vorgesehene Erfindungsmeldeblatt zu verwenden, welches im Büro des Rektorats - Abteilung 

für Forschungsförderung erhältlich ist. Die Erfindungsmeldung einschließlich einer Kopie des 

Vertrages über das drittmittelfinanzierte Forschungsvorhaben, sofern diese nicht bereits im 

Rektorat aufliegt, ist dem Büro des Rektorats - Abteilung für Forschungsförderung zu 

übermitteln. 

Erfindungsmeldungen sind ausnahmslos in einem geschlossenen Kuvert dem Büro 

des Rektorats - Abteilung für Forschungsförderung zu übermitteln. 

Alle mit der Diensterfindung betrauten und in Kenntnis gesetzten Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeiter einschließlich der mit der Erfindungsmeldung betrauten und in Kenntnis gesetzten 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung trifft bis zur Entscheidung der Universität 

Salzburg zum Aufgriff der Erfindung und ihrer Anmeldung zum Patent die Pflicht der 

Geheimhaltung. 



Die Erfinderin bzw. der Erfinder erhält eine Bestätigung über den Eingang der 

Erfindungsmeldung an das Rektorat. 

4. Aufgriffsrechte der Universität Salzburg 

Das Rektorat wird innerhalb von drei Monaten nach Eingang der vollständigen 

Erfindungsmeldung der Erfinderin bzw. dem Erfinder mitteilen, ob die Universität Salzburg 

von ihrem Aufgriffsrecht Gebrauch machen wird. Erfolgt keine Mitteilung nach Ablauf einer 

Frist von drei Monaten gerechnet ab dem bestätigten Zugang der Erfindungsmeldung an die 

Erfinderin bzw. den Erfinder, liegen alle Rechte der Erfindung bei der Erfinderin bzw. dem 

Erfinder. 

5. Drittmittelverträge 

Vereinbarungen im Rahmen von Verträgen mit Dritten, in welchen die Aufgriffs- und 

Verwertungsrechte oder Nutzungsrechte ganz oder teilweise dem Auftraggeber abgetreten 

werden, dürfen nur mit dem schriftlichen Einverständnis des Vizerektors für Forschung 

abgeschlossen werden. 

In diesem Fall ist in der Vertragsgestaltung mit dem Drittmittelgeber zu vereinbaren, dass 

sofern der Drittmittelgeber nicht innerhalb von sechs Wochen ab der Erfindungsmeldung an 

diesen von seinem Aufgriffsrecht Gebrauch macht, die Aufgriffsrechte bei der Universität 

Salzburg liegen. Die Erfinderin bzw. der Erfinder hat auf jeden Fall die Pflicht zur Meldung der 

Erfindung an das Rektorat gemäß Punkt 2. 

6. Erfindergemeinschaft 

Sind mehrere Personen an einer Erfindung beteiligt, so genügt die Abgabe einer 

gemeinsamen Erfindungsmeldung. Die Vergütungsansprüche im Falle der Verwertung der 

Erfindung werden unter Berücksichtigung des Punktes 7 entsprechend den Quoten aufgeteilt, 

die sich die Erfinder untereinander einvernehmlich schriftlich festgelegt und dem Rektorat 

mitgeteilt haben. 



7. Vergütungsanspruch für von der Universität Salzburg in Anspruch genommene Erfindungen 

Der Erfinderin bzw. dem Erfinder gebührt ein Anteil an den Verwertungserlösen, die der 

Universität Salzburg im Falle der Verwertung zufließen werden. Unter Abzug der Anteile der 

mit der Verwertung betrauten Gesellschaft vom Reinerlös und gegebenenfalls unter Abzug 

der Patentierungskosten wird der verbleibende Anteil zwischen der Universität Salzburg und 

der Erfinderin bzw. dem Erfinder zu gleichen Teilen aufgeteilt. Über die Verwendung des der 

Universität Salzburg zufließenden Anteils entscheidet das Rektorat. 

8. Vergütungsanspruch aus § 26-Verträgen 

Die Forscherin bzw. der Forscher hat in ad personam-Verträgen mit Dritten daher 

insbesondere darauf zu achten, dass sowohl für die Überlassung der von ihr bzw. ihm 

gemachten Erfindung an den Dritten als auch für die Einräumung des Benützungsrechts an 

dieser eine angemessene besondere Vergütung vereinbart wird. 

Bei der Vertragsgestaltung von ad personam-Drittmittelverträgen ist darauf zu achten und mit 

dem Drittmittelgeber zu vereinbaren, dass im Falle der Nicht-Inanspruchnahme der 

Aufgriffsrechte an der Erfindung durch den Drittmittelgeber nach Ablauf von sechs Wochen 

diese von der Universität Salzburg wahrgenommen werden (vgl. Punkt 5). 

9. Übernahme einer Erfindung durch die Erfinderin oder den Erfinder 

Macht die Universität Salzburg innerhalb von drei Monaten ab der Erfindungsmeldung an das 

Rektorat von ihrem Aufgriffsrecht keinen Gebrauch, steht dieses Recht der Erfinderin bzw. 

dem Erfinder zu. In diesem Fall ist die Erfinderin bzw. der Erfinder berechtigt, ihre bzw. seine 

Erfindung im eigenen Namen und auf eigene Kosten zu verwerten. 



10. Inkrafttreten 

Die Richtlinien des Rektorats zur Handhabung von Erfindungen an der Universität Salzburg 

treten am Tag der Veröffentlichung im Sondermitteilungsblatt in Kraft. 

Gesetzliche Grundlagen im Universitätsgesetz 2002 und Verweis auf das Patentgesetz: 

UG 2002: 

§ 106 Verwertung des geistigen Eigentums: 

(1) Jede oder jeder Universitätsangehörige hat das Recht, eigene wissenschaftliche oder 

künstlerische Arbeiten selbstständig zu veröffentlichen. Bei der Veröffentlichung der 

Ergebnisse der Forschung oder der Entwicklung und Erschließung der Künste sind 

Universitätsangehörige, die einen eigenen wissenschaftlichen oder künstlerischen Beitrag zu 

dieser Arbeit geleistet haben, als Mitautorinnen oder Mitautoren zu nennen. 

(2) Auf Diensterfindungen gemäß § 7 Abs. 3 Patentgesetz, BGBl. Nr. 259/1970, die an einer 

Universität im Rahmen eines öffentlich-rechtlichen oder privatrechtlichen Dienst- oder 

Ausbildungsverhältnisses zum Bund oder im Rahmen eines Arbeits- oder 

Ausbildungsverhältnisses zur Universität gemacht werden, ist das Patentgesetz mit der 

Maßgabe anzuwenden, dass die Universität als Dienstgeber gemäß § 7 Abs. 2 Patentgesetz 

gilt. 

(3) Jede Diensterfindung ist dem Rektorat unverzüglich zur Kenntnis zu bringen. Will die 

Universität die Diensterfindung zur Gänze oder ein Benützungsrecht daran für sich in 

Anspruch nehmen, hat das Rektorat dies der Erfinderin oder dem Erfinder innerhalb von drei 

Monaten mitzuteilen. Andernfalls steht dieses Recht der Erfinderin oder dem Erfinder zu. 



Patentgesetz (Auszug): 

§ 7 (1) … 

(2) Ist das Dienstverhältnis ein öffentlich-rechtliches, so kann der Dienstgeber, ohne dass es 

einer Vereinbarung mit dem Dienstnehmer bedarf, dessen Diensterfindungen zur Gänze oder 

ein Benützungsrecht an solchen Erfindungen für sich in Anspruch nehmen; das 

Benützungsrecht ist auch gegen Dritte wirksam. In diesen Fällen finden die Bestimmungen 

des folgenden Absatzes und der §§ 8 bis 17 und des § 19 sinngemäß Anwendung. 

(3) Eine Diensterfindung ist die Erfindung eines Dienstnehmers, wenn sie ihrem Gegenstande 

nach in das Arbeitsgebiet des Unternehmens, in dem der Dienstnehmer tätig ist, fällt und 

wenn 

a) entweder die Tätigkeit, die zu der Erfindung geführt hat, zu den dienstlichen 

Obliegenheiten des Dienstnehmers gehört oder 

b) wenn der Dienstnehmer die Anregung zu der Erfindung durch seine Tätigkeit in dem 

Unternehmen erhalten hat oder 

c) das Zustandekommen der Erfindung durch die Benützung der Erfahrungen oder der 

Hilfsmittel des Unternehmens wesentlich erleichtert worden ist. 

Impressum 

Herausgeber und Verleger: 

Rektor der Paris Lodron-Universität Salzburg 

O.Univ.-Prof. Dr. Heinrich Schmidinger 

Redaktion: Johann Leitner 

alle: Kapitelgasse 4-6 


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AUSSCHREIBUNG 

uni:hautnah 2005 

Nach dem großen Erfolg von uni:hautnah 2004, möchte sich die Universität Salzburg 

auch heuer wieder im Europark vom 27-29 Oktober 2005 präsentieren. 

Wieder sollen besonders herausragende und öffentlichkeitswirksame Aktivitäten der 

Universität präsentiert werden. Wir rechnen damit, dass wir etwa 7-8 einzelne 

Aktivitäten im Europark vorstellen können, und möchten Sie einladen, dazu Projekte 

aus Ihrem Bereich vorzuschlagen. 

Wesentliche Kriterien für ein geeignetes Projekt sind: 

1) Hoher Demonstrationsfaktor 

2) Eine möglichst detaillierte Kostenaufstellung 

3) Umsetzbarkeit im Kontext Europark 

Unsere Erfahrungen aus dem Vorjahr zeigen, dass haptische Projekte sehr 

erfolgreich waren (siehe auch http://www.unihautnah.sbg.ac.at). 

Die eingereichten Projekte werden von einem ExpertInnenteam evaluiert und gereiht. 

Die Präsentation der erfolgreichen Projekte wird in Zusammenarbeit mit einer 

Eventagentur verwirklicht, so dass Sie professionelle Unterstützung für Ihre 

Präsentationen erhalten. Die Kosten der Veranstaltung werden von der Universität 

und unseren Partnern Bank Austria/Creditanstalt und dem Amt der Salzburger 

Landesregierung getragen. 

Wir bitten Sie, Ihre Vorschläge bis zum 17. Juni 2005 an die Abteilung für 

Forschungsförderung, Kapitelgasse 4-6, 5020 Salzburg zu schicken. Für weitere 

Fragen steht Ihnen Herr Mag. Eduard Denk, Abteilung für Forschungsförderung 

(eduard.denk@sbg.ac.at Tel.: 8044 2450) gerne zur Verfügung.

Sehr geehrte Damen und Herren, 

Liebe Kolleginnen und Kollegen! 

Hiermit teile ich Ihnen mit, dass Herr Mag. Eduard Denk 

die Fundraising und Sponsoring - Belange der 

Universität, hauptverantwortlich übernommen hat. 

Magister Denk ist damit Ihr Ansprechpartner für alle 

Fundraising 

und Sponsoring - Belange. 

Abgesehen von dieser Tätigkeit ist er weiterhin Leiter 

der Abteilung für Forschungsförderung im Büro des 

Rektorats. 

Mit freundlichen Grüßen 

Heinrich Schmidinger 

Rektor

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Newsletter-Artikel 

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Zeitraum von 

25.05.2005 - 22.06.2005 

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Disclaimer 

Soweit in den Beiträgen des AFF-Newsletters personenbezogene Bezeichnungen nur in männlicher Form 

angeführt sind, beziehen sie sich auf Frauen und Männer in gleicher Weise. 

Um etwaige Übersetzungsprobleme bei englischen Veranstaltungen zu vermeiden, werden einzelne Artikel in 

englischer Sprache beibehalten. 

Veranstaltungen 

6. RP - NEUE AUSSCHREIBUNGEN IM BEREICH AEROSPACE 

Einreichfrist: 13.07.2005 

Am 31. Maerz 2005 wurde von der Europaeischen Kommission, Generaldirektion Forschung (DG RTD), die 

Ausschreibung 3A im 6. EU-Forschungsrahmenprogramm fuer den Bereich Luft- und Raumfahrt geoeffnet. 

Die Forschungsthemen fuer Projekte im Detail entnehmen Sie bitte dem Arbeitsprogramm bzw. den 

Ausschreibungstexten. 

Weitere Infos: http://fp6.cordis.lu/fp6/calls_activity.cfm?ID_ACTIVITY=213 

DOC-FFORTE [Frauen in Forschung und Technologie] 

Nächster Einreichtermin: 31. Mai 2005 

Das bm:bwk und der Europäische Sozialfonds (ESF) finanzieren im Rahmen des vom bm:wbk und dem Rat 

für Forschung und Technologieentwicklung initiierten Maßnahmenpakets Frauen in Forschung und 

Technologie – FFORTE Stipendien für junge Wissenschaftlerinnen aus den Bereichen Technik, 

Naturwissenschaften und Medizin sowie Biowissenschaften und Mathematik. 

Zielsetzungen der Förderinitiative: Die Steigerung der Zweitabschlüsse (i.e. Doktorat) von Frauen soll durch 

DOC-FFORTE in den genannten Disziplinen forciert werden. Die Präsenz von Frauen in leitenden bzw. 

verantwortlichen Positionen in technisch-naturwissenschaftlichen Berufen, in der außeruniversitären 

Forschung und im Unternehmenssektor wird dadurch erhöht werden. 

Zielgruppe von DOC-FFORTE sind somit hoch qualifizierte Doktorandinnen aus den Bereichen Technik und 

Naturwissenschaften sowie Biowissenschaften und Mathematik mit Magisterium (auch FH) und Diplom 

(Erstabschluss) sowie Medizin (3. Studienabschnitt). 

Die Höhe des Stipendiums beträgt Euro 21.900 brutto pro Jahr. 

Die Laufzeit von DOC-FFORTE beträgt max. 24 Monate. 

Die Vergabe der Stipendien erfolgt im September 2005. 

Kontakt: 

Dr. Barbara Haberl, Abteilung für Stipendien & Preise der ÖAW, 

http://www.sbg.ac.at/aff/vkal/newslist.php (1 von 15)2005.06.08 15:09:15


A-1010 Wien, Dr. Ignaz Seipel-Platz 2, Tel: 01 51581-1208, Fax: 01 51581-1264, 

Kontakt: stipref@oeaw.ac.at 

Weitere Infos: http://www.stipendien.at 

EUROPEAN INNOVATION AWARD 2005 


CSK food enrichment invites creative food technology students and young professionals at the beginning of 

their careers to use their creative and innovative skills for the CSK European Innovation Award 2005 to 

create a novel fermented dairy product. The jury will select 3 most promising entries and invite the 

nominees for the 100-year celebration at the Head Office of CSK food enrichment in The Netherlands. 

Kontakt: mailto:innovationaward@cskfood.com 

Weitere Infos: http://www.cskfood.nl 

FORTSCHRITTE IN DER MITTELSTANDS-FORSCHUNG - CALL FOR PAPERS 


Das Center for Research in Entrepreneurship, Professions and Small Business Economics der Universitaet 

Lueneburg hat einen Call for Papers fuer die Tagung "Fortschritte in der Mittelstands-Forschung" 

veroeffentlicht. Erfolgreiche Beitraege sollen waehrend der Tagung am 23./24. November 2005 praesentiert 

werden. 

Kontakt: mailto:ffb@uni-lueneburg.de 

Weitere Infos: http://www.uni-lueneburg.de/creps 

Förderprogramm Nationale Forschungsnetzwerke (NFNs, vormals FSPs) des FWF 

Förderung: ca. 600.000 EUR pro Jahr 

Laufzeit: maximal 6 Jahre 

Mit dem Förderprogramm "Forschungsschwerpunkte" sollen fächerübergreifende Problemlösungen 

österreichweit auf mehrere Forschungsstandorte verteilt, gefördert werden. Schwerpunktbildungen in der 

wissenschaftlichen Forschung, in der Regel durch den Aufbau von landesweiten Forschungsnetzwerken zur 

fächerübergreifenden, arbeitsteiligen und mittelfristig angelegten Bearbeitung größerer Forschungsvorhaben, 

sollen unterstützt werden. Dabei soll bereits vorhandenes Forschungspotential gegeben sein, 

wissenschaftliche Aktivitäten zur einer Thematik gebündelt werden und ein Mehrwert durch den 

Zusammenschluss zu einem FSP gegenüber der Summe der Einzelinitiativen entstehen. 

Kontakt: mattula@fwf.ac.at 

Weitere Infos: http://www.fwf.ac.at/de/projects/fsp.htm 

NANO Initiative - Start der 2. Ausschreibung Programmlinie 1 "Forschung und 

Technologieentwicklung in Verbundprojekten" 


Die 2. Ausschreibung zur Einreichung von FTE-Verbundprojekten ist geöffnet von 26. April 2005 bis 24. Juni 

2005 (Einreichfrist) mit einem Ausschreibungsvolumen von 8 Mio. Euro. 

Projektvorschläge müssen zur Einreichfrist bis spätestens 12:00 Uhr bei der FFG Österreichische 

Forschungsförderungsgesellschaft GmbH, Canovagasse 7, 1010 Wien eingelangt sein, um im darauf 

folgenden Evaluierungsverfahren berücksichtigt zu werden. 

Die Förderung strategischer Forschungs- und Entwicklungsverbundprojekte in den Nanowissenschaften und 

Nanotechnologien wird als thematisch offene Ausschreibung geführt 

zur Erzielung wesentlicher Wissenschafts-, Technologie- und Know-how-Sprünge 

zur Verstärkung der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft 

zur Unterstützung der Multidisziplinarität 

zur Verbesserung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit 

Einreichmöglichkeiten 

- FTE-Verbundprojekte 

- Zusatzprojekte zu bereits laufenden FTE-Verbundprojekten 

Kontakt: reinhard.goebl@bmvit.gv.at 

Weitere Infos: http://www.fwf.ac.at/de/news/nano_2005.html 

Nomination of candidates for Millennium Technology Prize begins 



Deadline: 31.10.2005 

The nomination of candidates for the Millennium Technology Prize, the biggest of its kind in the world, has 

started. The award is made for a technological innovation that brings significant improvement to the quality 

of life. Nominations, which can be made from all areas of technology and all parts of the world, must be 

submitted by the closing date, October 31, 2005. The award is made by the independent Millennium Prize 

Foundation, which has been set up through collaboration between the Finnish private and public sectors. 

Nominations can be made by academies, universities, research institutions and industrial organisations, 

around the world. Self-nominations are not accepted. 

More Information: 

The Millennium Prize Foundation 

Fredrikinkatu 25 B 26 

FIN-00120 HELSINKI 

Phone: +358 9 6818 090 

Kontakt: info@millenniumprize.fi 

EU-KMU-Projekten im 6. EU- Rahmenprogramm 

26.05.2005 

Nutzen Sie diese Chance der bezahlten Auftragsforschung als maßgeschneiderte Form der Zusammenarbeit 

zwischen KMU (Eigentümer bzw. Nutznießer der Resultate) und Forschungseinrichtungen (zu 100 Prozent 

bezahlt). Bisher waren österreichische Organisationen bei KMU-Einreichungen überdurchschnittlich 

erfolgreich! 

Die Einreichfristen enden für Kollektivforschung am 26. Mai 2005, für CRAFT am 14. September 2005. 

Bitte beachten Sie, dass für diese Ausschreibung bereits die neue KMU-Definition gilt, die mit 01.01.2005 in 

Kraft getreten ist (250 Mitarbeiter, 50 M EURO Umsatz bzw. 43 M EURO Jahresbilanz, Unabhängigkeit). 

Unterlagen zur neuen KMU-Definition finden Sie unter: http://www.bit.ac.at/KMU/index_Arbeitsprogramm. 

htm 

Basisinformationen zu CRAFT (KMU vergeben Entwicklungsauftrag an externe Dienstleister, Europäische 

Kommission bezahlt diesen Auftrag zu 100 Prozent) und Kollektivforschung (Industrieverbände, wie z.B. 

Cluster oder Fachverbände, vergeben Entwicklungsauftrag an externe Dienstleister, Europäische Kommission 

bezahlt diesen Auftrag zu 100 Prozent) finden Sie unter: http://www.bit.ac.at/KMU/ 

Für die kostenlose Beratung Ihrer Projektidee wenden Sie sich bitte an die KMU-Experten der FFG/BIT für 

nähere Auskünfte: 

ndustrielle Technologien 

DI Marcus Bidmon, mailto:marcus.bidmon@ffg.at 

Biowissenschaften und -technologien 

Dr. Rita Litauszky, mailto:rita.litauszky@ffg.at 

Energie und Umwelt 

DI Siegfried Loicht, mailto:siegfried.loicht@ffg.at 

Kontakt: marcus.bidmon@ffg.at 

Weitere Infos: http://www.bit.ac.at/KMU/ 

Commercialisation of Life Sciences research - Biobiz-Trainingsworkshop 

07.06.2005 - 09.06.2005, Techgate Vienna - 5. Stock - FFG Besprechungsraum 1 

"How to raise capital with a realistic and viable Biotech Businessplan?" Dies ist das Thema eines 3-taegigen 

Workshops, der von 7. - 9. Juni 05 in Wien, veranstaltet von EuroBioBiz (www.eurobiobiz.com) in 

Kooperation mit der FFG / Europaeische und Internationale Programme, stattfindet. 

Im Rahmen dieses Workshops wird grundlegendes und praxisnahes Wissen fuer die Erstellung eines 

erfolgreichen Businessplans vermittelt, ForscherInnen, Biotech ManagerInnen und andere InteressentInnen 

sollen mit dem Know-how ausgeruestet werden, neue Unternehmen im Bereich Biotechnologie zu etablieren. 

Weitere Infos: http://www.bit.ac.at/lifescihealth/ProgramBiobiz4Vienna.doc 

„TRIZ Future 2005“ 

16.11.2005 - 18.11.2005, Graz 

Die „European TRIZ Association“ (kurz ETRIA) veranstaltet jährlich eine WORLD CONFERENCE – „TRIZ 

FUTURE“ in einem europäischen Land. 

Durch unsere internationalen Projekte auf diesem Gebiet wurden wir eingeladen, diese Konferenz 2005 in 

Österreich zu organisieren. 

Diese Veranstaltung zeichnet sich dadurch aus, dass Sie einen kompakten Einblick über die weltweiten TRIZ- 

Aktivitäten und die damit erzielten Erfolge erhalten. 



(Anm.: An der TRIZ Future 2004 in Florenz konnten TeilnehmerInnen aus 22 Ländern – darunter natürlich 

Russland und USA, aber auch China, Japan, Israel & Korea – begrüßt werden.) 

Informationen zu den bisherigen ETRIA-Konferenzen „TRIZ Future“ 2001 bis 2004 finden Sie auf der ETRIA- 

Homepage: www.etria.net 

Es würde uns sehr freuen, wenn wir Sie auf der Konferenz – als Vortragende(r) bzw. als TeilnehmerIn – 

begrüßen können. 

Fragen und Anregungen bitte an unsere TRIZ Future 2005 

Kontakt: trizfuture05@unileoben.ac.at 

Weitere Infos: www.etria.net 

14th International Scientific Congress CNIC 2005 40 Years at the Service of Science and 

Technology 

17.11.2005 - 27.11.2005, Havana, Cuba, 

Every five years, the National Center for Scientific Research holds its International Scientific Congress in the 

framework of its anniversaries. The meeting has the aim to allow a gathering as well as a fruitful scientifictechnical 

exchange among an important number of national and international specialists in their research 

fields. Besides, it offers an excellent opportunity for showing new products and technologies from the 

medical, pharmaceutical and biotechnological industries. This time we are calling for the 14th meeting to be 

held from June 27th to 30th, 2005. 

TOPICS 

1. Natural Products from Plants. 

2. Phytotherapeutical Products. 

3. II Environmental Symposium XXI Century: Protection of Materials (Corrosion, Degradation and Aging). 

Characterization of Atmospheres. Development and Evaluation of Materials for Environmental Control 

Amplification. Biotechnology in Waste Treatment. Environmental Management and Quality. 

4. II Symposium on Infectious Diseases: Vaccines and Adjuvants, Diagnosis, immunology, Molecular Biology 

and Proteomics. 

5. NEUROSCIENCES 2005. Neurophysics, Cognitive Neurosciences Neurolinguistics, Neural Origin 

Disabilities, Schizophrenia, Autism, Hearing Losses and Phonoaudiology, Senile Dementia, Learning Problems 

and Behavioral Problems, Neural Plasticity and Molecular Neurobiology. 

6. … 

Facilities 

Rooms with modern projection means 

Simultaneous translation in two rooms (Spanish - English) 

Two rooms for posters 

Registration 

Delegates: $ 225 USD ($ 200 USD before December 31st, 2004) 

Students: $ 150 USD ($ 125 USD before December 31st, 2004) 

Accompanying persons: $ 50 USD ($ 40 USD before December 31st, 2004) 

WEB pages with more information: 

http://www.cnic.edu.cu/14Congreso/Bienvenida.htm 

Kontakt: seminario@cnic.edu.cu 

Weitere Infos: http://www.loseventos.cu/seminariocnic2005 

Ausschreibungen 

"Letzte Chance im 6. EU-Forschungsrahmenprogramm" 


Am 20. Mai 2005 findet zum Thema "Letzte Chance im 6. EU-Forschungsrahmenprogramm" eine halbtaegige 

kostenlose Informationsveranstaltung zur 5. Ausschreibung im Themenbereich Informations- und 

Kommunikationstechnologien (IKT) statt. Hochrangige Vertreter der Europaeischen Kommission sowie 

erfahrene nationale Experten werden erwartet und stellen sich einem interessierten Fachpublikum. 

Die 5. allgemeine Ausschreibung des 6. EU-Rahmenprogrammes im Bereich IKT mit einem verfuegbaren 

Gesamtbudget von 638 Millionen Euro wird voraussichtlich am 17. Mai 2005 geoeffnet. 

Diese Veranstaltung bietet interessante Neuigkeiten zum kommenden Call sowie wertvolle Erfahrungen von 

Evaluatoren und Projektteilnehmern. Die Einreichfrist fuer die Ausschreibung endet am 21. September 2005. 

Weitere Infos: http://www.bit.ac.at/ist/event_info/call5/call5.htm#programm 

6. EURP: Kontaktdatenbank zur Integration von Drittländern 

Eine Delegation des China-EU S&T (Science and Technology) cooperation Office (CECO) bemüht sich um die 



Teilnahme chinesischer WissenschafterInnen bei 6. EURP Projekten. Am 13. Februar wurden bei CORDIS 

Möglichkeiten hierzu offeriert. Eine Kontaktdatenbank soll die Teilnahme von nicht-europäischen Ländern 

erhöhen. In dieser sind Personen und Organisationen aufgelistet, welche Vermittlung von potentiellen 

Teilnehmern in Drittländern bieten, sowie Beratung über Organisationen von Mitglieder- und Teilnahme- 

Staaten, die auf der Suche nach Partnern in Drittländern sind. 

Weitere Infos: http://www.ceco.org.cn/index_eng.asp 

6. RP - INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSTECHNOLOGIEN: LETZTE AUSSCHREIBUNGEN 


Die 5. allgemeine Ausschreibung des 6. EU-Rahmenprogrammes im Bereich IKT mit einem verfuegbaren 

Gesamtbudget von 638 Millionen Euro wird am 17. Mai 2005 geoeffnet. Diese Veranstaltung bietet 

interessante Einblicke in alle thematischen Bereiche sowie wertvolle Erfahrungen und Tipps von Evaluatoren 

und Projektteilnehmern. 

Weitere Infos: http://fp6.cordis.lu/fp6/calls_activity.cfm?ID_ACTIVITY=124 

A3-TECHNOLOGIEPROGRAMM: AUSTRIAN ADVANCED AUTOMOTIVE TECHNOLOGY 

Am 4.6.2004 wurde vom bm:vit die 2. Ausschreibung zur Einreichung von F&E-Projektvorschlägen im 

Rahmen des A3-Technologieprogramms "Austrian Advanced Automotive Technology" eröffnet. 

Themen: 

Neue Antriebssysteme, Alternative Kraft- und Schmierstoffe, Energieeffiziente Nebenaggregate, Neue 

Fahrzeugkonzepte, Intelligente Fahrzeuge, Leise Straßenfahrzeuge. 

Das A3-Technologieprogramm wendet sich ausdrücklich auch an Akteure/Akteurinnen aus Industrie und 

Forschung, die bisher nicht in oder für die Automotive-Branche tätig waren, aufgrund ihres technischen 

Spezialwissens (z.B. Materialwissenschaften, Leicht- und Metallbau, Kälte- und Wärmetechnik, 

Thermodynamik, Simulation, Elektronik, Akustik, Polymer- und Elektrochemie, etc.) jedoch einen wertvollen 

Beitrag für neue und innovative Lösungen leisten können. 

Weitere Infos: http://www.A3-Programm.at 

AK-Wissenschaftspreis 2005 

Einreichsfrist: 30.11.2005 

Die Kammer für Arbeiter und Angestellte für Oberösterreich schreibt zum 23. Mal den AKWissenschaftspreis 

aus. Dabei wird ein Preisgeld von insgesamt € 7.500,-- vergeben, das auf fünf PreisträgerInnen aufgeteilt 

wird. 

Dieser Preis wird für 2004 bzw. 2005 fertig gestellte wissenschaftliche Arbeiten und Untersuchungen 

vergeben, 

• die der Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen der ArbeitnehmerInnen dienen oder 

• sich mit der Geschichte der Arbeiterbewegung und ihren Organisationen beschäftigen. 

Bei der Vergabe des Preises werden neben der Übereinstimmung der Arbeit mit den Zielsetzungen des 

Preises folgende Kriterien berücksichtigt: 

• die wissenschaftliche Qualität, 

• der praktische Wert für die Tätigkeit der Interessenvertretungen der ArbeitnehmerInnen, 

• der regionale Bezug, 

• die Förderung jüngerer WissenschafterInnen. 

Bewerbungen sind bis 30. November 2005 bei der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Oberösterreich, z. 

H. Herrn Dr. Wolfgang Stagel, Weingartshofstr. 10 / 4. Stock, 4020 Linz, einzureichen. Es gilt das Datum 

des Posteingangs. 

Weitere Infos: http://www.arbeiterkammer.com/www-387-IP-10095.html 

Auslandsstipendium des Landes Salzburg 

Deadline: keine 

Das Amt der Salzburger Landesregierung vergibt Auslandsstipendien an Studierende für die Dauer von 3 - 5 

Monaten. 

Die monatliche Stipendienleistung für 

Europa beträgt 109,00 EUR, 

außerhalb Europas 218,00 EUR. 

Anträge können jederzeit bis zum Ende des Auslandssemesters eingereicht werden. 

Hinweise zur Bewerbung: 

Für EU-Staatsbürger, die ihren ordentlichen Wohnsitz im Land Salzburg haben und an einer inländischen 

Universität/Hochschule studieren. 

Sprachstudien und ERASMUS-Programme können nicht gefördert werden. Das Stipendium kann nur einmal 



bezogen werden. 

Weitere Informationen und Einreichstelle: 

Amt der Salzburger Landesregierung, Abt. 2 

Landesjugendreferat 

Herr Pongruber (Sachbearbeiter) 

A-5010 Salzburg, Glockengasse 4d 

Tel.: (0662) 8042-2688 Fax: (0662) 8042-76-2688 

Weitere Infos: http://www.salzburg.gv.at 

Charlotte-Bühler-Programm 

Deadline: Einreichungen sind jeder Zeit möglich 

Das Charlotte-Bühler-Programm für Frauen ist eine gezielte Förderung zukünftiger Hochschullehrerinnen. Es 

dient der Erstellung einer Habilitationsschrift und ist auf 24 Monate beschränkt. Bewerberinnen sollen ein 

abgeschlossenes Doktorat sowie internationale wissenschaftliche Publikationen vorweisen können. Weiters 

sollte die Realisierbarkeit der Habilitation innerhalb der Förderungsdauer gegeben, sowie das Alter von 41 

Jahren nicht überschritten sein. Das Stipendium ist mit 39.060,- Euro dotiert. 

Weitere Informationen erhalten Sie unter 01/5056740-24 (Robert Gass), -96 (Susanne Menschik) oder -59 

(Reinhard Schmidt). 

Kontakt: office@fwf.ac.at 

Weitere Infos: http://www.fwf.ac.at 

Charlotte-Bühler-Programm - Ein Förderprogramm für Frauen bis 40 Jahre, die eine 

Universitätskarriere anstreben 

Antragstellung: laufend keine Einreichfristen auf Englisch 

Zielgruppe: Hoch qualifizierte Wissenschafterinnen aller Fachdisziplinen, die eine Habilitation anstreben 

Zielsetzung: Förderung zukünftiger Hochschullehrerinnen in Österreich; Unterstützung von Frauen in der 

Endphase ihrer Habilitation 

Anforderungen: abgeschlossenes Doktorat; internationale wissenschaftliche Publikationen; Realisierbarkeit 

der Habilitation innerhalb der Förderungsdauer noch nicht vollendetes 41. Lebensjahr zum Zeitpunkt der 

Antragstellung, Kindererziehungszeiten werden berücksichtigt 

Dauer: 12 bis 24 Monate 

Höhe: EUR 43.280 brutto pro Jahr 

Antragsunterlagen: http://www.fwf.ac.at/de/applications/buehler.html 

Weitere Infos: http://www.fwf.ac.at/de/projects/buehler.html 

Christian-Doppler-Preis 

Deadline: alle zwei Jahre 

Alle zwei Jahre verleiht die Salzburger Landesregierung den „Christian-Doppler-Preis“ für 

naturwissenschaftliche Arbeiten in fünf Sparten: 

Sparte 1: Anwendung des Doppler-Prinzips; 

Sparte 2: Technische Wissenschaften einschließlich Umweltschutz; 

Sparte 3: Chemie, Mathematik und Physik; 

Sparte 4: Geowissenschaften; 

Sparte 5: Biowissenschaft; 

Diese Förderungspreise werden auf Grund persönlicher Bewerbung verliehen. Bewerbungsberechtigt sind 

Personen, die das 40. Lebensjahr am Einreichungsstichtag noch nicht überschritten haben. Darüber hinaus 

müssen die Bewerber im Bundesland Salzburg geboren sein oder seit mindestens fünf Jahren ihren 

Hauptwohnsitz im Bundesland Salzburg haben, beziehungsweise eine Arbeit einreichen, die einen Bezug zum 

Bundesland Salzburg hat. 

Es können nur auf eigenständiger Forschung, Entwicklung oder Erfindung beruhende Arbeiten wie z.B. 

Publikationen, Habilitationsschriften, Dissertationen und Diplomarbeiten eingereicht werden, die nicht länger 

als fünf Jahre zurückliegen und noch von keiner anderen Stelle prämiert oder bei keiner anderen Stelle zur 

Prämierung eingereicht worden sind. 

Das Finanzierungsvolumen pro Sparte beträgt EUR 2.180,-. 

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage! 

Weitere Infos: http://www.salzburg.gv.at/wiss_foerderung_preise 

Deutscher Studienpreis. Der Wettbewerb für junge Forschung 


Thema der Ausschreibung 2005 „Ausweg Wachstum? Arbeit, Technik und Nachhaltigkeit in einer begrenzten 

Welt“ Mit diesem Thema startet die Körber-Stiftung die 6. Ausschreibung des Deutschen Studienpreises und 

damit den zweiten Teil der Reihe unter dem Titel „Hauptsache Arbeit“. Der Wettbewerb richtet sich an alle 

bis einschließlich 30 Jahre, die studieren, lehren oder forschen. 

Mehr Wachstum gleich mehr Beschäftigung - so lautet das allgegenwärtige Credo angesichts der 



unverändert hohen Arbeitslosenzahlen in Deutschland. Zwar warnen insbesondere Globalisierungskritiker 

und Umweltschützer eindringlich vor den Folgen einer ungehemmten Wachstumspolitik. Dennoch scheint 

heutzutage die Auffassung weiter verbreitet denn je, durch Wachstum ließen sich alle gesellschaftlichen 

Probleme lösen - allen voran die auf dem Arbeitsmarkt. Doch ist Wachstum wirklich der Ausweg? Schafft 

Wachstum Arbeit, wie viele behaupten? Und wie ist Wachstum zu erreichen? Wer braucht Wachstum und 

wer profitiert davon? Was ist mit der Formel „Wachstum“ genau gemeint? In welchem Verhältnis stehen 

qualitatives und quantitatives, betriebswirtschaftliches und volkswirtschaftliches Wachstum? In welchen 

Bereichen liegen Wachstumspotenziale, wo sind sie erschöpft? Brauchen wir neue Utopien - von der 

Marsbesiedlung bis zur Erschließung des Meeresgrundes -, um den Wachstumsmotor anzukurbeln? Welche 

Rolle spielen Innovation und technischer Fortschritt? Welchen Visionen folgt der Wachstumsprozess und 

welche Gefahren birgt er? Kann man Wachstum nachhaltig gestalten und welche neuen Technologien können 

uns dabei helfen? Oder gibt es natürliche „Grenzen des Wachstums“? Müssen vielleicht ganz andere Fragen 

gestellt werden? 

Die Geldpreise 

5 erste Preise à 5000 Euro 

10 zweite Preise à 2000 Euro 

35 dritte Preise à 500 Euro 

Kontakt: mailto:dsp@stiftung.koerber.de 

Weitere Infos: http://www.studienpreis.de 

DOC - Doktorandenstipendien der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 

Deadline: 13.09. und 31.05. j.J. 

Österr. StaatsbürgerInnen und SüdtirolerInnen, die zum Zeitpunkt der Einreichung nicht älter als 27 Jahre 

sind, ihr Studium zügig abgeschlossen haben (Ausnahmen werden gemacht) und die Voraussetzungen für 

den Eintritt in ein Doktoratsstudium erfüllen. 

Stipendienhöhe: ? 21.900,- (brutto), für Kinderbetreuung ist bei Frauen eine jährliche Vergütung möglich 

(bis zu max. ? 1.900,- im Jahr) 

Nähere Informationen erhalten Sie bei der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Dr. Ignaz-Seipel- 

Platz 2, A-1010 Wien 

Weitere Infos: http://www.oeaw.ac.at/stipref/info/1_stipendien/doc/doc_index.html 

DOC [Doktorandenprogramm der Österreichischen Akademie der Wissenschaften] 

Nächster Einreichtermin: 31. Mai 2005 

Die Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) schreibt Stipendien im Rahmen ihres 

Doktorandenprogrammes für alle Bereiche der Forschung aus. Dieses Programm bietet exzellenten jungen 

NachwuchsforscherInnen die Chance, sich ausschließlich auf die Abfassung der Dissertation zu 

konzentrieren. 

Ziele dieses Förderprogramms sind die Hebung der Qualität österreichischer Doktorarbeiten, die 

Beschleunigung des Doktoratsstudiums sowie die Erhöhung des Frauenanteils. 

Das vom bmbwk finanzierte Stipendium wird in der Regel für die Mindestdauer der jeweiligen 

Doktoratsstudien, in Sonderfällen für bis zu 36 Monate vergeben und ist mit EURO 21.900 brutto pro Jahr 

dotiert. 

Die Vergabe der DOC-Stipendien erfolgt im September 2005. 

Weitere Infos: http://www.oeaw.ac.at/stipref/ 

DOC-FFORTE [Frauen in Forschung und Technologie] 

Deadline: 30.09.jj, 31.05.jj 

Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur (BM:BWK) und der Europäische Sozialfonds 

(ESF) finanzieren im Rahmen des vom BM:BWK und dem Rat für Forschung und Technologieentwicklung 

initiierten Maßnahmenpakets "Frauen in Forschung und Technologie ? FFORTE" Stipendien für junge 

Wissenschaftlerinnen aus den Bereichen Technik, Naturwissenschaften und Medizin sowie Biowissenschaften 

und Mathematik. 

Durch DOC-FFORTE soll die Steigerung der Zweitabschlüsse (i. e. Doktorat) von Frauen in den genannten 

Disziplinen forciert werden. Dadurch soll die Präsenz von Frauen in leitenden bzw. verantwortlichen 

Positionen in technisch-naturwissenschaftlichen Berufen, in der außeruniversitären Forschung und im 

Unternehmenssektor erhöht werden. 

Zielgruppe von DOC-FFORTE sind somit hochqualifizierte Doktorandinnen aus den Bereichen Technik und 

Naturwissenschaften sowie Biowissenschaften und Mathematik mit Magisterium (auch FH) und Diplom 

(Erstabschluss) sowie Medizin (3. Studienabschnitt). 

Kontakt: stipref@oeaw.ac.at 

Weitere Infos: http://www.oeaw.ac.at/stipref/info/1_stipendien/doc/doc_fforte.html 



Erich Schmid-Preis 

Deadline: 15.04. jedes ungerade Jahr 

Bewerben können sich PhysikerInnen, die in Österreich auf dem Gebiete der experimentellen, technischen 

oder theoretischen Physik wirken, das 35. Lebensjahr nicht überschritten haben und in Österreich eine 

wertvolle Leistung auf dem Gebiet der experimentellen oder theoretischen Physik vollbracht haben. 

Die Vergabe des mit EUR 3.700,- dotierten Preises erfolgt im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung im 

Oktober d. J. 


Erwin-Wenzl-Preis 2005 


Benötigt werden die Arbeit (Dissertation oder Diplomarbeit) in ausgedruckter gehefteter Form (CD’s können 

leider nicht anerkannt werden), Zeugnis/Beurteilung der Arbeit und ein Lebenslauf mit einer aktuellen 

Adresse und Telefonnummer. 

Kategorie Universität 

4 Preise 

2 Dipl. Arbeiten je 1.500 € 

2 Dissertationen je 1.900 € 

1 Ehrenpreis 

Universität (Studenten und Absolventen) 

In dieser Gruppe werden Preise für herausragende wissenschaftliche Leistungen vergeben, die an 

Universitäten, Hochschulen oder Fachhochschulen erbracht wurden. Dies können sein: Mit „Sehr gut“ 

beurteilte Diplomarbeiten oder Dissertationen (bitte unbedingt Zeugnis / Beurteilung beilegen). 

• Alle eingereichten Arbeiten dürfen nicht länger als 1 Jahr (gerechnet auf die Preissausschreibung) 

zurückliegen! 

• Teilnehmen können Oberösterreichische Studentinnen/Studenten, die an einer österreichischen oder 

ausländischen Universität, Hochschule oder Fachhochschule studieren bzw. studiert haben, sowie 

österreichische und ausländische Studentinnen/Studenten, die an einer Universität, Hochschule oder 

Fachhochschule in Oberösterreich studieren bzw. studiert haben. 

Bei weiteren Fragen: 

Bildungszentrum, Dr. Erwin Wenzl Haus, Schatzweg 177, A-4040 Linz einzusenden. 

Tel 0732 253041-210 

Fax 0732 253041-35 

Kontakt: office@bz-magdalena.at 

Weitere Infos: http://www.bz-magdalena.at/EWP/ErwinWenzlPreis2005.asp 

Erzherzog-Johann-Forschungspreises des Landes Steiermark 2005 

Der Erzherzog-Johann-Forschungspreis des Landes Steiermark wird seit 1959 anlässlich des damaligen 

Gedenkens an den 100. Todestag Erzherzogs Johann von Österreich von der Steiermärkischen 

Landesregierung als Anerkennung und Würdigung für Arbeiten verliehen, die auf dem Gebiet der Geistes- 

und/oder Naturwissenschaften zur besseren Erkenntnis und Erforschung des Landes Steiermarkes beitragen. 

Er ist mit € 10.900,-- dotiert und soll Wissenschafter und Wissenschafterinnen in verstärktem Maße zu 

wissenschaftlichen Leistungen anregen. 

Bewerbungsvoraussetzungen: 

BewerberInnen um den Erzherzog-Johann-Forschungspreis des Landes Steiermark müssen die 

österreichische oder eine andere EU-Staatsbürgerschaft besitzen und im Land Steiermark geboren sein oder 

hier ihren ordentlichen Wohnsitz haben. 

Einreichung der Anträge an: 

Abteilung 3 - Wissenschaft und Forschung 

Amt der Steiermärkischen Landesregierung 

Trauttmansdorffgasse 2, 8010 Graz 

Für weitere Auskünfte und Einreichungsmodalitäten wenden Sie sich bitte an den zuständigen Referenten: 

Mag. Michael TEUBL 

Tel.: 0316 / 877-2798 

Fax: 0316 / 877-3998 

Kontakt: michael.teubl@stmk.gv.at 

Weitere Infos: http://www.verwaltung.steiermark.at/cms/beitrag/10000724/9654/ 

EU News fuer Forscher: Auftragsforschung 


Mit 26.05.2005 besteht die letzte Einreichmoeglichkeit fuer Foerderung von Forschern in KMU-Projekten / 



Collective Research. Die Forscher werden hierbei zu 100 Prozent bezahlt fuer ihre Aktivitaeten. Nutzen Sie 

diese Chance, die naechste Moeglichkeit wird es erst wieder im 7.Rahmenprogramm (ab 2007) geben! Die 1. 

Stufe des 2-stufigen Antrags beinhaltet nur 8 Seiten Projektbeschreibung. 

Weitere Infos: http://www.bit.ac.at/kmu 

EUREKA - die europäische Hochtechnologieinitiative 

Deadline: vier bis fünf Mal pro Jahr 

Im Rahmen von EUREKA gibt es keine Ausschreibungen wie im 6. EU-Rahmenprogramm. Projektvorschläge 

können nach dem Bottom-up-Prinzip jederzeit im nationalen EUREKA-Büro (BIT) eingereicht werden. Die 

eingereichten Vorschläge werden nach einer Prüfung bei den regelmäßig stattfindenden EUREKA- 

Konferenzen genehmigt (vier bis fünf Mal pro Jahr). Die Projektvorschläge müssen bis spätestens vierzig 

Tage vor den Konferenzen eingelangt sein. 

Weitere Infos: http://www.bit.ac.at/Eureka/index.htm 

FIT-IT Stipendien 


Zur Förderung der Ausbildung im Bereich der Programmlinie Embedded Systems werden im Programm FIT- 

IT auch Dissertanten mit Stipendien untersützt. Diese Stipendien werden maximal auf die Dauer der 

Mindeststudienzeit für Dissertationen vergeben. 

Basis für die Förderungsentscheidung ist ein konkretes Dissertationsprojekt im Themenbereich Embedded 

Systems, ein Unterstützungsschreiben des Betreuuers und der Lebenslauf des Stipendiaten. 

Weitere Infos: http://www.fit-it.at 

Forschungsstipendien für das Jahr 2005 

Einreichfrist: 15. Juni 2005 

Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur stellt mit dem Schreiben vom 25. April 2005 

Mittel zur Vergabe von Forschungsstipendien zur Verfügung. 

Bewerber/innen um ein Forschungsstipendium müssen folgende Kriterien erfüllen: 

1. Abgeschlossenes Studium (mit Ausnahme Bakkalaureat) 

2. Österreichische Staatsbürgerschaft oder Gleichstellung im Sinne des § 4 StudFG 

3. Das Einkommen darf nicht über dem Höchststipendium nach dem Studienförderungsgesetz liegen (derzeit 

€ 7.272,-- pro Jahr) 

4. Der Bewerber/die Bewerberin darf keine Planstellen des Bundes bekleiden 

5. Mit dem Forschungsstipendium ist ein wissenschaftliches Projekt durchzuführen, das bereits an einem 

Fachbereich bearbeitet wird oder von der Kandidatin bzw. dem Kandidaten selbst einzubringen ist und 

welches für die Universität Salzburg von spezifischem Interesse ist. 

Dem schriftlichen Antrag sind folgende Unterlagen beizulegen: 

1. Projektbeschreibung (maximal 3 Seiten) 

2. Darstellung der angewandten Methodik (Vorgehensweise bei der Abwicklung des Projektes, eingesetzte 

Mittel, etc.) 

3. Befürwortung des Projektes durch die Projektbetreuerin/den Projektbetreuer 

4. Abschlusszeugnis der jeweiligen Studienrichtung, die dem wissenschaftlichen Projekt zugrunde liegt 

(Magisterzeugnis) 

5. ausführlicher Lebenslauf 

6. Nachweis für Entsprechung gem. §4 Studienförderungsgesetzt (z.B. Staatsbürgerschaftsnachweis) 

7. Eidesstattliche Erklärung, dass die angegebene Einkommenshöhe nicht überschritten wird. 



Die vollständigen Ansuchen sind bis zum 15. Juni 2005 beim Vizerektorat für Forschung (Sachbearbeiterin: 

Mag. Elisabeth Egger, Abteilung für Forschungsförderung, Kapitelgasse 6, 5020 Salzburg, DW 2453) 

einzureichen. 

Ein Forschungsstipendium wird für die Dauer von 6 bis maximal 12 Monaten zuerkannt, wobei die 

monatliche Höhe des Forschungsstipendiums um die € 436,-- beträgt. Mittels des Forschungsstipendiums 

muss nicht die Finanzierung des gesamten Projektes gedeckt sein. Die Bewerbung für ein weiteres 

Stipendium für ein und dasselbe Projekt ist in jedem Fall anzugeben. 

Kontakt: e.egger@sbg.ac.at 

Förderpreise für SüdtirolerInnen und Südtiroler 

Deadline: 31.08. j.J. 

Die Stiftung „Förderung junge/r/n Südtiroler/innen im Ausland“ zeichnet einsatzfreudige und erfolgreiche 

junge Leute mit innovativen Zukunftsprojekten aus. Die Stiftung hat sich zur Aufgabe gemacht, jungen 

Südtirolern, welche sich im Ausland bzw. außerhalb der Region beruflich profilieren, weiterbilden und 

emporarbeiten, finanziell und ideell zu unterstützen. Für die Vergabe der Förderungs- und 

Anerkennungspreise kommen Personen in Frage, die ein berufliches Profil im Bereich der Wirtschaft, 

Wissenschaft oder Kultur gezeigt haben. 

In den Genuss der Förderleistungen können jene Personen kommen, welche 

a) höchstens 40 Jahre alt sind 

b) sich seit mindestens drei Jahren im Ausland bzw. außerhalb der Region befinden, 

c) sich während der Ausbildung bzw. im Berufsleben durch besondere Leistungen ausgezeichnet haben und 

d) welche zu ihrer Heimat Südtirol zumindest einen emotionalen Bezug aufrecht erhalten. 

Einzureichen sind ein Lebenslauf, ein Lichtbild, Zeugnisabschriften, Veröffentlichungen, eine 

Projektbeschreibung sowie die Ziele für die Zukunft. 

Die Bewerbung ist zu richten an: Hoteliers- und Gastwirteverband (HGV), Herrn Christoph Ladurner, 

Delaistraße 16/1, I-39100 Bozen, Tel.: 0039/0471317700. 

Kontakt: Christoph.Ladurner@HGV.it 

Förderung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben von KMU (Kärnten) 

Laufzeit: bis 31.12.2006 

Ziel ist Förderung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben von kleinen und mittleren Unternehmen, die 

durch eine Förderungsstelle des Bundes oder der EU aus budgetären Gründen abgelehnt wurde. 

Kontaktperson: Klaus Friessnig, Tel.: +43 463 55800-25. 

Finanzierungsvolumen sind max. 30% der förderbaren Kosten, bzw. höchstens 100.000 EUR. Frist: 

Spätestens 3 Monate nach Ablehnung wegen zu geringer Finanzmittel, des beim FFF oder einer anderen 

Bundesförderstelle eingebrachten Antrages. Antragsberechtigte sind außeruniversitäre 

Forschungseinrichtungen, Unternehmen sowie WissenschafterInnen / ForscherInnen. 

Weitere Infos: http://www.kwf.at/ 

Förderungsstipendien gemäß § 63 bis § 67 Studienförderungsgesetz (StudFG 1992, i.d.g.F.) an 

der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg 

Bewerbungsfrist: 29.04.2005 / 31.10.2005 

1. Förderungsstipendien können an Studierende eines ordentlichen Studiums an der Naturwissenschaftlichen 

Fakultät der Universität Salzburg für die Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten vergeben werden. 

2. Die Zuerkennung eines Förderungsstipendiums ist an die Erfüllung folgender Voraussetzungen geknüpft: 

a) Bewerbung des/der Studierenden um ein Förderungsstipendium mit dem entsprechenden Formblatt 

(erhältlich im NW-Fakultätsbüro bzw. im Internet unter http://www.sbg.ac.at/nfd/home.htm) samt einer 

Beschreibung der Arbeit (max. 1 Seite), einer Kostenaufstellung, einem Finanzierungs- und einem Zeitplan. 

b) Vorlage mindestens eines Gutachtens eines/einer in § 94 Abs.2 UG 2002 genannten Universitätslehrers/ 

Universitätslehrerin zur Kostenaufstellung und darüber, ob der/die Studierende auf Grund seiner/ihrer 

bisherigen Studienleistungen und der Vorschläge für die Durchführung der Arbeit voraussichtlich in der Lage 

sein wird, die Arbeit mit überdurchschnittlichem Erfolg durchzuführen. 

c) Die Einhaltung der Anspruchsdauer (§ 18 StudFG) unter Berücksichtigung allfälliger wichtiger Gründe (§ 

19 StudFG). Das aktuelle Studienblatt ist in Kopie vorzulegen. 

d) Österreichische Staatsbürgerschaft oder Gleichstellung im Sinne des § 4 StudFG. 

e) Verpflichtungserklärung des/der Studierenden, dem Dekan spätestens drei Monate nach Abschluss der 

Arbeit einen Bericht über die widmungsgemäße Verwendung des Förderungsstipendiums vorzulegen. 

3. Die Bewerbungen sind an den Dekan der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg, 

Hellbrunner Straße 34, 5020 Salzburg, zu richten. 



4. Ein Förderungsstipendium darf für ein Studienjahr 700 € nicht unterschreiten und 3.600 € nicht 

überschreiten. 

5. Auf die Zuerkennung eines Förderungsstipendiums besteht auch bei Vorliegen der oben genannten 

Bewerbungsvoraussetzungen kein Rechtsanspruch. Die Zuerkennung erfolgt im Rahmen der 

Privatwirtschaftsverwaltung. 

GA²LEN (Global Allergy and Asthma European Network) 

... ist ein Netzwerk von 25 führenden Europäischen Teams, der European Academy of Allergology and 

Clinical Immunology (EAACI), der Patient“s Organisation (EFA). Das Ziel ist, ein internationales Netzwerk 

aufzubauen, um Qualität und Relevanz der Allergieforschung zu steigern. Inbegriffen sind sämtliche Aspekte 

der Krankheit mit dem Ziel, Allergieanfälligkeit und Asthma in Europa zu senken. 

Weitere Infos: www.ga2len.net/default.cfm 

Impulsprojekte - ForscherInnen für die Wirtschaft (des FWF zusammen mit BMVIT und FFF) 


Zielgruppe: UniversitätsabsolventInnen aller Fachdisziplinen sowie österreichische Unternehmen (in erster 

Linie Unternehmen mit bis zu 500 Beschäftigten, die einen Ausbau ihrer F&E Aktivitäten anstreben) 

Dauer: Bis zu 24 Monaten 

Höhe: EUR 45.720 Personalkosten pro Jahr, die Firma stellt zusätzlich 25 % der Fördersumme pro Jahr für 

die Inanspruchnahme externer Leistungen zur Verfügung 

Regina Moser, 

+43-1-505 67 40 DW 17 

Kontakt: moser@fwf.ac.at 

Weitere Infos: http://www.fwf.ac.at/de/projects/impuls.html 

INTAS: Offene Ausschreibungen 

Einreichfrist Ende Juni 2005 

Für RUSSLAND und die Neuen Unabhaengigen Staaten (NUS) gibt es im INTAS Programm folgende NEUE 

AUSSCHREIBUNGEN fuer Forschungsprojekte mit Einreichfristen im Juni 2005 

1) INTAS OPEN CALL 2005-2006 

(Ausschreibung fuer Grundlagenforschungsprojekte ohne thematische oder geographische Beschraenkung) 

Einreichfrist fuer kurzes "Outline Proposal" (Pre-Proposal): 

14. Juni 2005 (09:00 Bruesseler Zeit) 

Einreichfrist fuer "Full Proposal" (nach erfolgreicher Evaluation des Pre-Proposals): 

10. Januar 2006 (09:00 Bruesseler Zeit) 

2) INTAS THEMATIC CALLS 

a) "Genomics and Proteomics applied to Human Health" 

b) "Hydrogen Technology and Biomass Conversion Technology for Energy Generation" 

Einreichfrist fuer kurzes "Outline Proposal" (Pre-Proposal): 

16. Juni 2005 (09:00 Bruesseler Zeit) 

Einreichfrist fuer "Full Proposal" (nach erfolgreicher Evaluation des Pre-Proposals): 

04. Oktober 2005 (09:00 Bruesseler Zeit) 

Die ausfuehrlichen Informations- und Arbeitsdokumente zu diesen offenen INTAS Ausschreibungen finden 

Sie auf der INTAS Website (http://www.intas.be) unter: "Funding Opportunities" 

oder direkt unter: http://www.intas.be/index.asp?s=2&uid 

bzw. auf der FFG/EIP INTAS Website: 

Weitere Infos: http://www.bit.ac.at/intas/index_a.htm 

Jubiläumspreis des Böhlau-Verlages Wien 

Deadline: 15. April j.J. 

WissenschaftlerInnen mit österreichischer Staatsbürgerschaft, die das 40. Lebensjahr noch nicht 

überschritten haben und eine wissenschaftliche Arbeit auf dem Gebiet der historischen Disziplinen, im 

weitesten Sinne verstanden, vorgelegt haben, die veröffentlicht wurde oder zur Veröffentlichung geeignet 

ist. Der Jubiläumspreis ist mit EUR 2.500,- dotiert. 

Folgende Unterlagen sind einzureichen: Bewerbung, Lebenslauf, elektronischer Erfassungsbogen 

(Printformular unter http://www.oeaw.ac.at/stipref/), Publikationsliste, Publikation(en), Referenzschreiben 

(sämtliche Unterlagen in zweifacher Ausfertigung) 



Einreichadresse: Österreichische Akademie der Wissenschaften, Abteilung für Stipendien & Preise, A-1010 

Wien, Dr. Ignaz Seipel-Platz 2 

Nähere Informationen erhalten Sie bei Mag. Lottelis Moser. 

Kontakt: lmoser@oeaw.ac.at 


Leistungsstipendien gemäß § 57 bis § 61 Studienförderungsgesetz (StudFG 1992, i.d.g.F.) an der 

Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg 

Bewerbungsfrist: 31.10.2005 

1. Leistungsstipendien dienen zur Anerkennung hervorragender Studienleistungen beim Abschluss eines 

ordentlichen Studiums oder Studienabschnittes. 

2. Die Zuerkennung eines Leistungsstipendiums ist an die Erfüllung folgender Voraussetzungen geknüpft: 

a) Absolvierung eines ordentlichen Studiums bzw. eines Studienabschnittes zwischen 1. Oktober 2004 und 

30. September 2005. Das entsprechende Diplom-, Bakkalaureats- oder Magisterprüfungszeugnis bzw. 

Rigorosenzeugnis ist in Kopie vorzulegen. 

b) Die Einhaltung der Anspruchsdauer (§ 18 StudFG) unter Berücksichtigung allfälliger wichtiger Gründe (§ 

19 StudFG); das aktuelle Studienblatt ist in Kopie vorzulegen. 

c) Ein Notendurchschnitt der zur Beurteilung herangezogenen Studienleistungen von nicht schlechter als 2,0. 

d) Österreichische Staatsbürgerschaft oder Gleichstellung im Sinne des § 4 StudFG 

3. Die Bewerbungen sind mit dem entsprechenden Formblatt (erhältlich im NW-Fakultätsbüro bzw. im 

Internet unter http://www.sbg.ac.at/nfd/home.htm) an den Dekan der Naturwissenschaftlichen Fakultät der 

Universität Salzburg, Hellbrunner Straße 34, 5020 Salzburg, zu richten. 

Falls die Anzahl der BewerberInnen, die die genannten Voraussetzungen erfüllen, größer ist als die Anzahl 

der zu vergebenden Stipendien, erfolgt eine Reihung nach Studienerfolg (Studiendauer und 

Notendurchschnitt). 

4. Ein Leistungsstipendium darf die Höhe von 727 € nicht unterschreiten und 1.500 € nicht überschreiten. 

5. Auf die Zuerkennung eines Leistungsstipendiums besteht auch bei Vorliegen der oben genannten 

Bewerbungsvoraussetzungen kein Rechtsanspruch. Die Zuerkennung erfolgt im Rahmen der 

Privatwirtschaftsverwaltung. 

Neue Ausschreibung im INCO Programm für Asien, Afrika und Lateinamerika 

Deadline: bis 2006 

Eine neue Ausschreibung zur Einreichung von Forschungsprojekten und Koordinierungsaktionen wurde im 

INCO-Programm veröffentlicht. Projektvorschläge zu spezifischen Themen im Gesundheitsbereich 

(reproductive health), Umweltbereich (Ökosystemforschung, Wasser, Wald, Küsten) und Tiergesundheit 

(Tropische Krankheiten des Viehbestandes) können bis zum 11. September 2003 eingereicht werden. 

Folgende Forschungstätigkeiten sind im Einzelnen vorgesehen: 

- ENTWICKLUNGSLÄNDER (Afrika, Karibik, Pazifik, Asien und Lateinamerika): 

Gesundheit und öffentliche Gesundheit, schonende Nutzung natürlicher Ressourcen, Ernährungssicherheit 

- PARTNERLÄNDER IM MITTELMEERRAUM (Ägypten, Algerien, Arabische Republik Syrien, Jordanien, Libanon, 

Marokko, Tunesien und Westjordanland & Gazastreifen) 

Umwelt, Schutz und Erhalt des Kulturerbes, Gesundheit 

- WESTLICHE BALKANLÄNDER (Albanien, Bosnien & Herzegowina, Bundesrepublik Jugoslawien, ehemalige 

jugoslawische Republik Mazedonien und Kroatien) 

Umwelt und Gesundheit 

- RUSSLAND UND DIE ANDEREN NEUEN UNABHÄNGIGEN STAATEN (Armenien, Aserbaidschan, Belarus, 

Georgien, Kasachstan, Kirgisistan, Republik Moldau, Russland, Tadschikistan, Turkmenistan, Ukraine und 

Usbekistan) 

Fragen im Zusammenhang mit der Umstellung der industriellen Produktion, mit dem Umwelt- und 

Gesundheitsschutz und verschiedenen Sicherheitsaspekten. Bei Kooperationsmaßnahmen mit Russland und 

den NUS erfolgen die Tätigkeiten u. a. über das Programm INTAS (Internationaler Verband für die Förderung 

der Kooperation mit WissenschafterInnen aus den Neuen Unabhängigen Staaten der früheren Sowjetunion). 

- MULTILATERALE KOORDINIERUNG NATIONALER FTE-POLITIKEN UND TÄTIGKEITEN 

Unterstützung der Außenpolitik, einschließlich der Entwicklungspolitik der Gemeinschaft 

Stärkung der Koordinierung und Komplementarität mit den Tätigkeiten, die im Rahmen der außenpolitischen 

Gemeinschaftsinstrumente (MEDA, TACIS, EEF, ALA) durchgeführt werden, Unterstützung besonderer 

Initiativen der Gemeinschaft und der Mitgliedstaaten zur Öffnung des Europäischen Forschungsraums 

gegenüber der restlichen Welt. 

Weitere Infos: http://www.bit.ac.at/inco/index.htm 

Preis der Kommunen - Wissenschaftspreis 

Einsendeschluss: 30.06.2005 

Auch im Jahr 2005 vergeben Gemeinde- und Städtebund gemeinsam den "Preis der Kommunen". Die 

Ausschreibung wendet sich an Studierende, Doktorandinnen und Doktoranden, Absolventinnen und 



Absolventen, Assistentinnen und Assistenten sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der 

Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen Österreichs. Der Preis soll Ansporn zur Beschäftigung mit 

Fragestellungen von besonderer Relevanz für die österreichischen Städte und Gemeinden und Anerkennung 

für herausragende und innovative Leistungen auf diesem Gebiet sein. Im Ergebnis sollten durch diese 

Arbeiten Ansätze für eine Fortentwicklung der rechtlichen, wirtschaftlichen oder politischen Situation der 

österreichischen Städte und Gemeinden und ihrer Selbstverwaltung abgeleitet werden können. 

Bewertet von einer hochkarätigen Jury werden die Gewinner in einer medienöffentlichen Veranstaltung von 

Präsident Mödlhammer und Städtebund-Präsident Häupl im Herbst 2005 geehrt. 

Weitere Infos: http://www.gemeindebund.at/termine/2005/kommunalpreis_2005_ausschreibung.pdf 

PRINCE MAHIDOL AWARD 

Deadline : 31.05.2005 

Prince Mahidol Award is bestowed upon individuals or institutions which have contributed great benefit to 

mankind in the field of medicine and public health annully. 

The Secretary-General 

Prince Mahidol Award Foundation under the Royal Patronage 

Faculty of Medicine Siriraj Hospital, Mahidol University 

2 Prannok Road, Bangkoknoi, Bangkok 10700, Thailand 

Tel: (662) 418 – 2568, Fax: (662) 412 – 9717 

Kontakt: pmaf@mahidol.ac.th 

Weitere Infos: http://kanchanapisek.or.th/pmaf/rule/index.en.html 

Reisestipendium für literarische Übersetzer 


Das Bundeskanzleramt - Kunstsektion (BKA), Abt. II/5 unterstützt mit diesem Stipendium Studierende, 

Graduierte und /oder Wissenschafter. 

Das Stipendium wird für Reise- und Lebenshaltungskosten vergeben. 

Stipendiendauer sind max. 3 Monate mit 1.090,00 EUR pro Monat. 

Einreichstelle: Bundeskanzleramt (BKA), Abt. II/5, A-1014 Wien, Schottengasse 1, Tel.: (01) 53 115-7551, 

Fax: (01) 53 115-7620 

Weitere Infos: http://www.oead.ac.at/_ausland/grants/fa_220.html 

Rolex Preise für Unternehmungsgeist 

Deadline: 30.09.2005 

Die Rolex Preise fördern seit 1976 bahnbrechende Projekte in den Bereichen Wissenschaft und Medizin, 

Technologie und Innovation, Erforschung und Entdeckung, Umwelt sowie Kulturerbe. An de Ausschreibung 

können engagierte Menschen jeden Alters jeder Staatsangehörigkeit und jeder Herkunft teilnehmen. 

Dotation: 100.000 US-Dollar 

Weitere Infos: http://www.rolexawards.com 

Rudolf Sallinger-Preis 2005 


Mit diesem Preis sollen wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften 

sowie der Publizistik gefördert werden, die geeignet sind, zu einem besseren Verständnis für die Anliegen 

des Mittelstandes zu führen. 

Die Einreicher müssen die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen. Ausnahmen kann das Kuratorium 

genehmigen. 

• Teilnahmebedigungen: 

Österreichische Staatsbürgerschaft. 

• Die Arbeiten müssen in gebundener Form (geleimt, geklebt, spiralisiert) eingereicht werden. Falls die 

Arbeiten bereits publiziert sind, darf ihre Veröffentlichung nicht länger als zwei Jahre vor der Bewerbung 

zurückliegen. 

• Über die Zuerkennung der Preise entscheidet das Kuratorium des Rudolf-Sallinger-Fonds mit einfacher 

Mehrheit. Das Kuratorium legt seiner Entscheidung einen Vorschlag des wissenschaftlichen Beirates 

zugrunde. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 

• Insgesamt werden Förderungspreise in der Höhe von mindestens 10.000 Euro ausgeschüttet. 

• Die Preisverleihung findet im Rahmen eines Festaktes statt. 

Der Rudolf-Sallinger-Fonds ist berechtigt, Arbeiten von Preisträgern ganz oder teilweise zu veröffentlichen 

und von den Preisträgern zu verlangen, über das Thema ihrer Arbeit einen Vortrag zu halten. 

Einreichen an: 

Österreichischer Wirtschaftsbund 

Rudolf Sallinger Fonds 



Mozartgasse 4 

1041 Wien 

Tel.: 01/5054796 

Fax.: 01/5054796-40 

Kontakt: office@sallingerfonds.at 

Salzburger Landespreis für Erwachsenenbildung und öffentliches Bibliothekswesen 

Deadline: alle zwei Jahre 

Dieser Preis soll der Förderung besonders qualitätsvoller und innovativer Leistungen auf allen Gebieten der 

Erwachsenenbildung und des öffentlichen Bibliothekswesens dienen. Die Leistungen müssen schriftlich 

dargestellt und theoretisch ausreichend begründet sein, wegweisend wirken sowie eine eigenständige, 

persönliche Denk- und Organisationsleistung des Bewerbes zum Ausdruck bringen. Der Preis ist mit EUR 

7.300,- dotiert und wird alle zwei Jahre vergeben. Nähere Informationen erhalten Sie beim Amt der 

Salzburger Landesregierung, Mag. Robert Luckmann, Tel.: 0662/8042-5610. 

Zweiter Österreichischer Nationalpark - Forschungspreis für DiplomandInnen 


Das Lebensministerim vergibt insgesamt 30 Preise zu je 1000€. Ausdrücklich angesprochen sind neben den 

Naturwissenschaften auch alle anderen Fachdisziplinen, die für die weitere Entwicklung der Schutzgebiete 

von Bedeutung sein können. Die Diplomarbeiten müssen 2005/2006 begonnen werden und 

nationalparkrelevante Fragestellungen zum Thema haben. Nähere Details entnehmen Sie bitte dem PDF- 

Dokument: 

Weitere Infos: http://www.nationalparks.or.at/article/articleview/32311/1/8514/ 

Meldungen 

7. Forschungsrahmenprogramm EG und EURATOM 

Die Europäische Kommission hat ihre Vorschläge für das 7. EU-Forschungsrahmenprogramm und das 7. 

EURATOM Forschungsrahmenprogramm veröffentlicht. Sie finden dieses Dokument sowie die zeitgleich von 

der Kommission präsentierte Mitteilung "Building the ERA of Knowledge for Growth" unter: 

Weitere Infos: http://www.bmbwk.gv.at/europa/rp/7/kommissionsvorschlaege_7rp.xml 

IRC Scotland gewinnt Vier-Jahres-Vertrag der Europäischen Kommission 

Vertragsdauer: bis 2008 

IRC Scotland bietet ein extensives Technologie- und Geschäftsnetzwerk zu Partnern in über 30 Ländern in 

Europa. Gefördert von der Europäischen Kommission, Scottisch Enterprise und Highlands und Islands 

Enterprise, arbeitet IRC Scotland mit Organisationen aller Größen und allen Technologie und Industrie 

Sektoren zusammen. Neben Klein- und Mittelbetrieben sind auch große Firmen, Forschungsorganisationen 

und Universitäten Zielgruppen. 

Kontakt: Imaclean@targetinginnovation.com 

Weitere Infos: www.ircscotland.net 

SEVENTH FRAMEWORK PROGRAMME 

A detailed proposal for FP7 from the European Commission was published on 6 April. A copy can be 

downloaded from: 

http://www.ircscotland.net/euro_funding/european_funding.cfm 

If you are interested in cooperating with this opportunity please contact your local Innovation Relay Centre 

Executive: 

Caroline Gray-Stephens & Lorna MacLean 

Targeting Innovation Ltd 

Atrium Court 50 Waterloo Street Glasgow G2 6HQ UK 

Tel: +44 (0)141 572 1600 

Fax: +44 (0)141 572 1608 

Kontakt: lmaclean@targetinginnovation.com 

Weitere Infos: http://www.ircscotland.net/euro_funding/european_funding.cfm 

VORSCHLAG FUER 7. EU-RAHMENPROGRAMM VEROEFFENTLICHT 

Am 6. April 2005 hat die Europaeische Kommission einen Vorschlag fuer das 7. Rahmenprogramm fuer 

Forschung, technologische Entwicklung und Demonstration (2007-2013) praesentiert. Fuer das 7. 



Forschungsrahmenprogramm ist ein Gesamtbudget von EUR 73.215 Mio vorgesehen und es soll aus 4 

Programmen bestehen: "COOPERATION", "IDEAS", "PEOPLE" und "CAPACITIES" sowie einem zusaetzlichen 

Programm fuer die gemeinsame Forschungsstelle. 

Weitere Infos: http://www.bmbwk.gv.at/europa/rp/7/kommissionsvorschlaege_7rp.xml 

Sonstiges 

Erfindungsmeldungen an der Universität Salzburg 


Mit vollem Inkrafttreten des UG 2002 liegen nun bei den Universitäten die Aufgriffsrechte an 

Diensterfindungen von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Universität unabhängig von deren 

arbeitsrechtlicher Stellung, ohne dass es einer vorherigen vertraglichen Bestimmung oder Vereinbarung 

bedarf. 

Das bedeutet, dass die Universität Salzburg kraft Gesetz berechtigt ist, Diensterfindungen ihrer 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Gänze oder ein Benützungsrecht daran für sich in Anspruch zu nehmen. 

Der Dienstnehmerin bzw. dem Dienstnehmer gebührt für die Überlassung ihrer bzw. seiner Erfindung an die 

Universität oder für die Einräumung eines Benützungsrechtes an dieser eine angemessene Vergütung. 

Kontakt: Büro des Rektorats - Abteilung für Forschungsförderung, Fr. My Chung, Tel.: 0662 8044-2454 

Kontakt: my.chung@sbg.ac.at 

Weitere Infos: http://www.sbg.ac.at/dir/mbl/2004/mb040730-richt-erfind.htm 

ForscherInnen in Nordamerika - Vernetzung 

Nordamerika 

Das Office of Science and Technology (OST) an der österreichischen 

Botschaft in Washington, D.C. hat ein interdisziplinäres Netzwerk 

österreichischer ForscherInnen in Nordamerika geschaffen. 

Um mehr über das OST und das ForscherInnen-Netzwerk zu erfahren, 

besuchen Sie bitte die URL: 

Weitere Infos: http://www.ostina.org/ 

Förderprogramm "Forschungsprojekte" des FWF 


Mit dem Förderprogramm "Forschungsprojekte" sollen Forschungsvorhaben im Bereich der 

Grundlagenforschung mit hoher wissenschaftlicher Qualität auf internationalem Niveau gefördert werden. 

Finanzierungsvolumen: durchschnittliche Bewilligungssumme 60.000 EUR pro Jahr, Laufzeit: 36 Monate. 

Weitere Infos: http://www.fwf.ac.at/de/projects/forschungsprojekte.html 

Web-Portal für Forscher/innenmobilität 

Das neue europäische Webportal für Forschermobilität bietet Links zu allen Organisationen, die im 

Europäischen Forschungsraum Möglichkeiten zu Ausbildung, Mobilität und Karriereentwicklung anbieten. 

Weitere Infos: http://europa.eu.int/eracareers/index_en.cfm 

55 Einträge gefunden. 


Universität Salzburg - News - Veranstaltungen 

PR-Büro 







Nachrichten 


● NOEO 

Veranstaltungen 



http://www.sbg.ac.at/pr/News/news.shtml?kategorie=va (1 von 2)2005.06.08 15:09:16 

Vorträge - Seminare - Ausstellungen - Workshops - Kongresse - 

Symposien - Konzerte - Tagungen - Lesungen - Präsentationen 

Gäste sind zu den hier angekündigten 

Veranstaltungen herzlich willkommen. Gerne 

senden wir Ihnen kostenlos einmal wöchentlich 

unseren Veranstaltungskalender per e-mail 

direkt auf Ihren PC-Bildschirm. Bitte geben Sie 

uns Bescheid: christine.spranger@sbg.ac.at oder 

Tel. 0662/8044-2071. 

Wenn Sie über keinen e-mail-account verfügen, 

senden wir Ihnen gern die gedruckte Version 

des Veranstaltungskalenders zu. 

Eintrag Ihrer Veranstaltungen 

Dazu bitte folgenden Link aufrufen, die Eingabe- 

Maske ausfüllen und auf den Button 

"Abschicken" klicken. 

■ Heute - 08.06.05 - 3 Veranstaltungen 

>weiter lesen 

■ Morgen - 09.06.05 - 4 Veranstaltungen 

>weiter lesen 

■ JUNI 2005 - 38 Veranstaltungen 

>weiter lesen 

■ JULI 2005 - 12 Veranstaltungen 

>weiter lesen 

■ AUGUST 2005 - 3 Veranstaltungen 

>weiter lesen 

■ Vorschau - 3 Veranstaltungen 

>weiter lesen 


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Veranstaltungen: 

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Universität Salzburg - News - Veranstaltungen 

http://www.sbg.ac.at/pr/News/news.shtml?kategorie=va (2 von 2)2005.06.08 15:09:16

Universität Salzburg - Büro für Public Relations - Wir über uns 

8. Juni 2005 

Uni Salzburg > Organisation > Universitätsleitung > Büro für Public Relations > Wir über uns 

Dr. Thomas 

Steinmaurer 

thomas.steinmaurer@sbg. 

ac.at 

Abteilungsleiter 

Tel.: ++43/662/8044-2441 

Fax: +43/(0)662/6389- 

2071 

Mag. Gabriele Pfeifer 

Gabriele.Pfeifer@sbg.ac.at 

Pressearbeit, SN-Beilage 

Tel.: +43/662/8044-2435 

Fax: +43/662/6389-2435 

Christine Spranger 

Christine.Spranger@sbg.ac. 

at 

Pressespiegel, plus-online, 

Interne Kommunikation, 

Veranstaltungskalender, 

Webmaster 

Tel: ++43/662/8044-2071 

Fax: +43/(0)662/6389- 

2071 

©Büro für Public Relations • Webmaster: Christine Spranger 

http://www.sbg.ac.at/pr/wir.shtml2005.06.08 15:09:17 

Eva Bartosch 

vizerektorat.bartosch@sbg. 

ac.at 


Tel.: ++43/662/8044-2442 

Fax: +43/(0)662/6389- 

2442 

Dr. Heide Gottas 

heide.gottas@sbg.ac.at 

Pressearbeit, plus-online 

Tel.: ++43/662/8044-2070 

Fax: +43/(0)662/6389- 

2070 

Dr. Josef Leyrer 

josef.leyrer@sbg.ac.at 

Alumni Club 

Tel: ++43/662/8044-2437 

Fax: +43/662/6389-2437

Universität Salzburg - Büro für Public Relations - Kontakt 

8. Juni 2005 

http://www.sbg.ac.at/pr/kontakt.shtml2005.06.08 15:09:17 

Uni Salzburg > Organisation > Universitätsleitung > Büro für Public Relations > Kontakt 

Kontakt 

Paris-Lodron-Universität Salzburg 


Kapitelgasse 4-6 • A-5020 Salzburg • Austria • Europe 

Tel.: +43/662/8044 DW 2435 bzw. 2070 bzw. 2071 

Fax: +43/662/6389-2435 bzw. 2071 

eMail: Public.Relations@sbg.ac.at 

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Universität Salzburg - News - Presseinformation 

PR-Büro 







Nachrichten 


● NOEO 

Presseinformation 

der Universität Salzburg - Büro für Public Relations 

64 gefunden 

http://www.sbg.ac.at/pr/News/news.shtml?kategorie=pi (1 von 10)2005.06.08 15:09:19 

■ 07.06.05 

Sozialpartnerschaft und berufliche 

Integration psychich kranker 

Jugendlicher 

AK-Wissenschaftspreise für 

AbsolventInnen der Universität 


■ 06.06.05 

Feuerfarben an der Nawi 

Fotos von Horst Werner: Energie und 

Bewegung sichtbar gemacht 

■ 06.06.05 

Alternative Nobelpreisträger an 


Am 10. Juni, dem Tag der Begegnung, 

finden verschiedene Veranstaltungen 

mit Alternativen Nobelpreisträgern an 

der Universität Salzburg statt. 

■ 02.06.05 

Rhetorik und Mathematik 

Am 8. Juni wieder Sub-auspiciis- 

Promotion an der Universität Salzburg 

■ 31.05.05 

Kann Wissenschaft der Dritten Welt 

helfen? 

Die Alternativen Nobelpreisträger 

Manfred Max-Neef aus Chile, Legesse 

Wolde-Johannes aus Äthiopien und 

Hans-Peter Dürr aus Deutschland 

diskutieren mit Professoren der 


■ 30.05.05 

Universität Salzburg: Virtuelles Lernen 

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Presseinformation: 

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im Vormarsch 

Am Freitag, den 3. Juni 2005 findet an 

der Naturwissenschaftlichen Fakultät, 

Hellbrunnerstraße 34, die 

Veranstaltung „eLearning - Status quo 

vadis: 4 Jahre Initiative Flexibles 

Lernen an der Universität Salzburg“ 

statt. 

■ 25.05.05 

Ausgeblendet: Zwangsarbeit, 

Mischlingskinder, Arisierung 

Symposion „Gegenerinnerungen“ an 

der Universität Salzburg: Vergessenes 

ins österreichische Gedächtnis 

zurückgeholt 

■ 24.05.05 

Geheimes Tagebuch eines 15-Jährigen 

English Drama Group der Uni Salzburg: 

6x in der ARGEkultur 

■ 24.05.05 

Austrian Moot Court an Universität 


Kommenden Freitag findet an der 

Rechtswissenschaftlichen Fakultät der 

Universität Salzburg ein 

Studierendenwettbewerb statt, bei 

dem es um die Austragung eines 

fiktiven Schiedsgerichtsverfahrens 

(Moot Court) geht. 

■ 19.05.05 

ÖH Wahlen 31. Mai bis 2. Juni 

■ 11.05.05 

Literatur-Café im Hof des Toskana- 

Trakts der Uni 

Im Rahmen des Sigmund Haffner 

Gassen Festes „Lustspiel 05“ von 13.- 

14. Mai veranstaltet die Paris Lodron 

Universität ein „Literatur-Café“. 

■ 04.05.05 

Uniluft geschnuppert 

1200 kamen am Tag der offenen Tür 

an die Paris Lodron Universität Salzburg 

■ 02.05.05 

Universität Salzburg kauft 

Akademiegebäude - Spitzenforscher 

engagiert 

Nach einjährigen Verhandlungen ist es 

unter Mithilfe von Landeshauptfrau



Mag. Gabi Burgstaller der Universität 

Salzburg gelungen, das Gebäude der 

Akademie der Wissenschaften in der 

Billrothstraße 11 zu erwerben. Das 

Gebäude wird in den nächsten Monaten 

den universitären Anforderungen 

entsprechend adaptiert. 

■ 28.04.05 

US-Botschaft unterstützt Uni Salzburg 

Pulitzerpreisträger in 

Lehrveranstaltung, Bücherspende von 

Kulturattaché 

■ 26.04.05 

Sommeruniversitaet fuer Frauen 

Bereits zum dritten Mal findet an der 

Universitaet Salzburg die IT- 

Sommerakademie fuer Frauen 

„ditact_women´s IT summer studies“ 


■ 25.04.05 

Künste helfen uns, uns selber zu 

verstehen 

Interdisziplinäre Tagung zum 

Verhältnis von Kunst, Kultur, 

Wissenschaft und Erziehung in Salzburg 

■ 21.04.05 

Die Tuerkei in der Europaeischen Union 

Die Rechtswissenschaftliche Fakultaet 

der Universitaet Salzburg laedt zum 

Jour Fixe mit Mesut Yilmaz, dem 

ehemaligen Ministerpraesidenten der 

Tuerkei und Univ.-Ass. Dr. Metin 

Akyuerek. Debattiert wird ueber die 

Tuerkei als einem kuenftigen 

Mitgliedsstaat der EU ohne 

gleichwertige Freiheiten der 

Arbeitnehmer 

■ 20.04.05 

Zu Gast an der Uni: Marathonläuferin 

aus Kenia 

Salzburger PsychologiestudentInnen im 

Gespräch mit SpitzensportlerInnen: 

Gruppe, Gesundheit, Gewalt und 

Geschlecht im Sport als Themen. 

■ 20.04.05 

Preis für Michaela Luckmann 

Studie an der Universität Salzburg 

zeigte: Kinder aus Montessori-Klassen 

können gut rechnen und sind sozial 

besonders kompetent.



■ 19.04.05 

Köck-Preis für Salzburger 

Erziehungswissenschafterin 

Montessori-Pädagogik fördert Leistung 

in Mathematik und Soft Skills 

■ 19.04.05 

Von der Kunst des Fliegens 

In der „Weltraumhalle“ im Haus der 

Natur zeigen die Salzburger 

Wissenschafter Werner Lottermoser 

und Anna Katerinopoulou am 19. und 

20. April spannende Experimente der 

Flugphysik 

■ 19.04.05 

Oeffnung des Botanischen Gartens am 

1. Mai 2005 

Am Sonntag, dem 1. Mai 2005 oeffnet 

die Universitaet Salzburg den 

Botanischen Garten für die 

Oeffentlichkeit. Als besondere 

Attraktionen sind zu dieser Jahreszeit 

der Arzneipflanzengarten, das Alpinum 

und der Trockenrasen zu sehen. 

■ 18.04.05 

Achtung: Lichtzeichen vom Gaisberg 

Salzburger Physiker klinken sich 

morgen knapp vor Mitternacht in die 

weltweite Lichterkette zu Einsteins 

Ehren ein 

■ 14.04.05 

Poesie, Wissenschaft und Sprache 

Fruehjahrstagung der Deutschen 

Akademie fuer Sprache und Dichtung 

vom 28. April bis 1. Mai 2005 in 


■ 13.04.05 

Sportwissenschaften - Berufs- oder 

Wunschbild? 

Am 28. April 2005 findet an der 

Universitaet Salzburg ein Tag der 

Sportwissenschaften statt. Der 

interfakultaere Fachbereich Sport- und 

Bewegungswissenschaften/USI laedt 

Studierende und alle Sportbegeisterten 

nach Schloß Rif ein. 

■ 13.04.05 

Einstein und die alltäglichen Folgen 

UN-Weltjahr der Physik an und mit der


Universität Salzburg im April: Vorträge, 

Lesung, Experimente und Lichtzeichen 

■ 12.04.05 

3:1 für Frauen bei der Abschlussfeier 

der Uni Salzburg am 13. April 

56 neue AbsolventInnen der 

Universität Salzburg – 42 Frauen und 

14 Männer - feiern am 13. April ihre 

Sponsion oder Promotion. 

■ 11.04.05 

Jazz – globaler Sound der Freiheit 

Historiker der Universität Salzburg 

beim New Orleans International Music 

Colloquium 

■ 11.04.05 

Handeln statt schweigen 


■ 05.04.05 

Preis für Tanz der Sinne 

Universität Salzburg: Umweltfilmer 

Franz Herzog in Moskau ausgezeichnet 

■ 29.03.05 

Uni Salzburg oeffnet fuer Besucher 

Am Dienstag, den 3. Mai laedt die 

Universitaet Salzburg Schuelerinnen 

und Schueler, Eltern und Interessierte 

zum Tag der offenen Tuer ein 

■ 23.03.05 

Gut vorbereitet & gesund auf Reisen 

Am 1. und 2. Juni finden die 

GEOMEDICAL Salzburger Uni Reisetage 

2005 statt 

■ 21.03.05 

Reden koennen muessen 

Am 1. und 2. April 2005 gab es an der 

Rechtswissenschaftlichen Fakultaet der 

Universitaet Salzburg zum zweiten Mal 

die Salzburger Rhetorikgespraeche. 

■ 18.03.05 

Universität Salzburg fördert junge 

Wissenschafterinnen 

Die ersten Marie Andeßner-Stipendien 

gingen an Maria Ecker, Susanne Gewolf 

und Julia Neissl: Ausbreitung von 

Hochgebirgspflanzen, Gespräche mit 

Holocaust-Überlebenden und Gender 

Mainstreaming an Universitäten als


Themen 


■ 18.03.05 

Netzwerke, Allergene, 

Kleinstlebewesen im Wasser 

Neue naturwissenschaftliche 

Dissertationen an der Universität 

Salzburg zu „heissen“ 

Forschungsthemen 

■ 17.03.05 

Resolution des Fakultaetsrats der 

Kultur- und 

Gesellschaftswissenschaftlichen 

Fakultaet der Universitaet Salzburg 

vom 27. 1. 2005 

■ 15.03.05 

Gut leben bis ins hohe Alter 

Wie wir mit dieser Herausforderung 

des 21.Jahrhunderts umgehen 

koennen, dazu geben 

WissenschafteInnen Antwort in einem 

neuen Buch. 

■ 15.03.05 

Reise durch das Gehirn 

Am Freitag, den 18. 3. findet an der 

Naturwissenschaftlichen Fakultaet ein 

"Tag des Gehirns" statt. Neurobiologen 

der Universitaet Salzburg 

praesentieren der Oeffentlichkeit 

interessante Forschungsprojekte. 

■ 08.03.05 

Von der Befreiung zur Freiheit 

Der Fachbereich fuer Geschichts- und 

Politikwissenschaft der Universitaet 

Salzburg praesentiert anlaesslich des 

heurigen Gedenkjahres eine 

einzigartige Fotodokumentation von 

Erich Lessing ueber die Jahre 1947- 

1957 

■ 08.03.05 

Die Gesellschaft von morgen 

Die Universitaet Salzburg startet unter 

dem Titel „Informationsgesellschaft? 

Kommunikationsgesellschaft? 

Wissensgesellschaft?“ am 17. Maerz 

eine interdisziplinaere Ringvorlesung 

■ 01.03.05 

Universitaet Salzburg praesentiert 

Entwicklungsplan



An der Universitaet Salzburg startet ab 

heute ein Diskussionsprozess ueber 

den vom Rektorat vorgelegten 

Entwicklungsplan fuer die Jahre 2005- 

2012 

■ 28.02.05 

Universitaet Salzburg kauft Gebaeude 

fuer Forschungszentrum 

■ 24.02.05 

Journalismus und Unterhaltung 

7. Salzburger Journalistik-Tag & 

Tagung der Fachgruppe „Journalistik 

und Journalismusforschung“ der 

Deutschen Gesellschaft für Publizistik 

und Kommunikationswissenschaft 

■ 21.02.05 

China Know How erwerben 

Das China-Zentrum der Universitaet 

Salzburg veranstaltet in 

Zusammenarbeit mit dem Eurasia- 

Pacific Uninet die Austrian-Chinese 

Summerschools 2005 in der 

Volksrepublik China 

■ 18.02.05 

Ab sofort neu: Vorlesungsverzeichnis 

der Universitaet Salzburg 

■ 14.02.05 

Salzburger Studierende kaempfen um 

die Teilnahme am nationalen Moot 

Court 

Am 23. Februar findet an der 

Universitaet Salzburg die 

Schlussverhandlung der Vorrunde fuer 

den nationalen Moot Court statt 

■ 11.02.05 

25. UNIGIS professional-Lehrgang 

gestartet 

Universität Salzburg: Zentrum für 

Geoinformatik punktet mit online- 

Weiterbildung in Geoinformatik 

■ 07.02.05 

Mehr Frauen in die Technik 

Heute und morgen laden Unversität 

Salzburg, Fachhochschule und 

Holztechnikum Kuchl Schülerinnen ein, 

sich über technischnaturwissenschaftliche 

Studien zu 

informieren.



■ 07.02.05 

Europäische Standards für 

Doktoratsstudien gesucht 

Bologna Seminar an der Universität 

Salzburg: Empfehlungen zur 

Qualitätssicherung der Ausbildung 

junger WissenschafterInnen werden 

erarbeitet 

■ 03.02.05 

Universitaere LehrerInnenausbildung 

An der Universitaet Salzburg wurde mit 

einer Reihe von qualitativen und 

quantitativen Neuerungen die 

LehrerInnenausbildung intensiviert 

■ 03.02.05 

Universitaet Salzburg ist Gastgeberin 

der Bolognakonferenz zum Thema 

Doktoratsstudien 

■ 01.02.05 

Besucheransturm in der Grossen 

Universitaetsaula 

Am vergangen Freitag und Samstag 

besuchten etwa 2.000 Interessierte die 

neu renovierte Grosse Universitaetsaula 

■ 28.01.05 

Glanzvolle Eröffnung der Großen 

Universitätsaula 

■ 27.01.05 

Nach der Flut: Nachdenken und helfen 

Universität Salzburg liefert dazu 

Beiträge von WissenschafterInnen, ein 

Buch, das Brücken schlägt, und ein 

Direkthilfe-Projekt 

■ 26.01.05 

Universitaetsaula fertiggestellt 

Die Grosse Universitaetsaula erstrahlt 

in neuem Glanz. Die feierliche 

Eroeffnung findet am 27. Jänner 2005 


■ 25.01.05 

Pilze machen Pflanzen fit 

FWF-Projekt an Universität Salzburg: 

Symbiosepartner gefährdeter Arten 

gesucht


■ 25.01.05 

Pilze machen Pflanzen fit 

FWF-Projekt an Universität Salzburg: 

Symbiosepartner gefährdeter Arten 

gesucht 

■ 25.01.05 

Mehr Lebensqualität für Sterbende – 

Forschung hilft 

Palliativpreis für Schmerzforscher der 


■ 20.01.05 

Nachdenken über die Flut 

WissenschafterInnen der Universität 

Salzburg luden zu Benefizabend ein 

■ 19.01.05 

Einladung zum Mediengespräch 

Große Universitätsaula fertiggestellt 

■ 18.01.05 

Stolz auf ausgezeichnete 


Würdigungspreise 2004 des 

Wissenschaftsministeriums für 

hervorragende Studienleistungen an 


■ 17.01.05 

Lassen Sie sich von Physik faszinieren! 

Weltjahr der Physik in Salzburg – 

Erfolgreiche Auftaktveranstaltung 13. 

Jänner an der Universität Salzburg – 

Lange Nacht der Physik im April 

■ 14.01.05 

Ist es Goetzendienst - oder vielleicht 

doch nicht? 

Zentrum für Juedische 

Kulturgeschichte an der Universitaet 

Salzburg: Start 2005 mit Vortraegen 

zu Moses Maimonides und zur 

ungarischen Literatur des 20. 

Jahrhunderts 

■ 10.01.05 

Forschungsthema Kirche, Kunst, Moral 

und Recht 

Erzbischof-Rohracher-Preise 2004 fuer 

AbsolventInnen der Universitaet 


ARCHIV 2003 

http://www.sbg.ac.at/pr/News/news.shtml?kategorie=pi (9 von 10)2005.06.08 15:09:19


ARCHIV 2002 

ARCHIV 2001 



Salzburger Unizeitung "plus" 

8. Juni 2005 

Letzte gedruckte 

Ausgabe der 

Zeitschrift der 

Universität Salzburg - 

Ausgabe 02/2004: 

Inhalt 

Rubriken 

Ältere Ausgaben: 

Archiv 

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Herausgeber: 

Rektor Heinrich Schmidinger 

Chefredakteurin: 



Redakteurin: 

Christine Spranger 

christine.spranger@sbg.ac.at 

"plus" 

Kapitelgasse 6 


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2071 - F ax 8044-2164 

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Archiv aktuelle Meldungen Veranstaltungen 

8. Juni 2005 

Sozialpartnerschaft und berufliche 

Integration psychich kranker Jugendlicher 

AK-Wissenschaftspreise für AbsolventInnen der Universität Salzburg ...mehr 

Feuerfarben an der Nawi 

Fotos von Horst Werner: Energie und Bewegung sichtbar gemacht ...mehr 

Rhetorik und Mathematik 

Am 8. Juni wieder Sub-auspiciis-Promotion an der Universität Salzburg ...mehr 

Geheimes Tagebuch eines 15-Jährigen 

English Drama Group der Universität Salzburg spielt in der ARGEkultur: wegen 

großer Nachfrage jetzt öffentliche Generalprobe! ...mehr 

Künste helfen uns, uns selber zu verstehen 

Interdisziplinäre Tagung zum Verhältnis von Kunst, Kultur, Wissenschaft und 

Erziehung in Salzburg ...mehr 

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© C. Spranger 

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Die Zeitschrift der 


Ausgabe 02/2004 


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home 

Inhalt Rubriken Archiv Veranstaltungen 

Archiv der aktuellen Meldungen: 

Dez. 03 aktuell März 04 aktuell Aug. 04 aktuell 

Jän. 04 aktuell April 04 aktuell Sept. 04 aktuell 

Febr. 04 aktuell Juli 04 aktuell Okt. 04 aktuell 

Nov. 04 aktuell Dez. 04 aktuell Jan. 05 aktuell 

Feb. 05 aktuell März 05 aktuell Mai 05 aktuell






Rubriken: 

Uni aktuell 

Uni - innen und außen 

Theologie 

Rechtswissenschaften 

Forschung und Praxis 

Uni - Ausgezeichnet 

Uni & Frauen 

Kultur- und Gesellschaftswissenschaften 

Forschung aktuell 

Menschen an der Uni 


Dissertationen/Sponsionen 


Wissenschaft ist schön ... 

"plus" 



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INHALT - Themen 

Neuer Supercomputer 

Supercomputer mit Rektor rechts - Foto: C. Spranger 

Am Institut für Scientific Computing arbeitet jetzt ein Rechen-Cluster von 25 

Rechnern mit 50 Prozessoren für die Wissenschaft. ... mehr 

Promotionen im Konzertsaal 

Weil die Große Aula, der repräsentative Festsaal der Universität, jetzt renoviert 

und umgebaut wird, finden nun zwei Studienjahre lang die Promotions- und 

Sponsionsfeiern im Großen Saal des Mozarteums statt. ...mehr 

Wer gibt den Tieren Recht? 

Heike Randl, Juristin bei der Landesumweltanwaltschaft Salzburg, schrieb ihre 

Dissertation zum „Schutz von Tieren beim Transport“... mehr 

Wir brauchen Menschen, 

denen die Paris-Lodron-Universität wichtig ist“, sagte Rektor Heinrich 

Schmidinger beim Fest des Alumni Clubs im Herbst 2003 ...mehr 

1 Million Euro für Windenergiestudie 

Energie aus dem Wind gewinnen, der über die Alpen fegt, ist Ziel des EU- 

Projekts „Alpine Windharvest“. Das bis Ende 2005 laufende internationale, 

interdisziplinäre Projekt zur Entwicklung der Windenergie im Alpenraum wird am 

Institut für Politikwissenschaft koordiniert ...mehr 

Was es alles gibt… 

…an der Nawi erlebten 50 Kinder beim Unikids-Day 2003, den Maria Ennemoser 

organisiert hatte. Was das Kinderbüro sonst noch bietet ...mehr 

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Rubriken: 

Uni aktuell 

Uni - innen und außen 

Theologie 

Rechtswissenschaften 

Forschung und Praxis 

Uni - Ausgezeichnet 

Uni & Frauen 

Kultur- und Gesellschaftswissenschaften 

Forschung aktuell 

Menschen an der Uni 


Dissertationen 

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Uni - Innen und Außen- 

Themen: 

Satellitenperspektive 

Uniradio "aufgedreht" 

Neu: der Medienpass 

Tag der Sprachen 

Notebooks für 

Studierende 

Salzburg aus der Satellitenperspektive 

Geographie, Computer und das Internet sind die Basis für GIS, das 

geographische Informationssystem. Zum GIS DAY, der weltweit am 19. 

November stattfindet, lud das Institut für Geographie und Angewandte 

Geoinformatik diesmal 360 Salzburger SchülerInnen ein. Sie erlebten hautnah, 

was mit GIS alles möglich ist. 

Zum Beispiel kann man von der Ameisen- zur Vogelperspektive wechseln, 

abheben und in eine Landschaft eigener Wahl eintauchen, virtuell durch das 

Land Salzburg gleiten und „fliegend“ Lösungen auf Fragen finden. Die jungen 

BesucherInnen lauschten im Audi Max dem Bericht von Josef Strobl darüber, 

wie sich die Menschen jahrtausendelang an Sternbildern oirientiert hätten und 

nun moderne Navigationssysteme mit Hilfe von Satellitendaten verwenden. Sie 

gingen auf dem größten Satellitenbild von Salzburg spazieren und fanden sich 

rasch darin zurecht. Sie setzten mittels "Online-Puzzle" das Bild der Erde 

zusammen und befassten sich mit rätselhaften "Lichtverschmutzungen" auf 

einem Satellitenbild der Erde bei Nacht. 

Zu Gast an der Uni beim GIS DAY war übrigens auch Landesschulratspräsident 

Gerhard Schäffer. Er bekam von den Geographen für jede Salzburger Schule 

eine Satellitenbildkarte von Salzburg geschenkt. Persönlich überreichte ihm 

Josef Strobl eine laminierte Karte. 

Über den GIS DAY hinaus ist Satelliten-Fernerkundung heute bereits 

allgegemwärtig. Die Anwendungsbereiche gehen von der Beobachtung 

landschaftlicher Veränderungen zum Beispiel im Zuge der Klimaumstellung, 

über das Auffinden von Bodenschätzen, bis zur GPS-Navigation, der 

satellitengestützten Leitung von Verkehrssystemen und zum Internet-Mapping, 

bei dem das Web als Suchhilfe für Straßen, Apotheken, Tankstellen etc. dient. 

Immer mehr gewinnt auch Geo-Marketing an Bedeutung. Dabei werden 

geographische Informationen mit Daten aus der Bevölkerungsstatistik verknüpft, 

um den besten Standort für neue Kaufhäuser, Kindergärten oder Ähnliches zu 

eruieren. 

Uniradio wieder „Aufgedreht“ 

Wenn Sie es bisher nicht getan haben, schalten Sie bitte am 21. Jänner und 4. 

Februar um 21.04 Uhr Radio Salzburg ein. Dann können Sie wieder 

„Aufgedreht“ hören. Ab Mitte November produzieren StudentInnen als 

Lehrveranstaltung am Institut für Kommunikationswissenschaft auch in diesem 

Semester zweiwöchentlich eine volle Stunde Radioprogramm. 

Das Salzburger "Uniradio" gibt es seit 1994. Bisher wurde es von Gerhard 

Rettenegger, nun wird es von Manfred Baumann vom ORF Salzburg geleitet. Zu 

Baumanns neuem Konzept gehören Lehrveranstaltung und 

Sendungsproduktionen, die Radiopraxis vermitteln sollen. Sendungsdramaturgie 

und -layout von „Aufgedreht“ wurden neu gestaltet. So erwartet die HörerInnen



jeweils eine aktuelle „Society-Reportage“ von Studenten-Festen. Außerdem gibt 

es ein Gewinnspiel. Die Studierenden machen dabei von der Musikauswahl bis 

zu den Beiträgen, von der Comedy-Rubrik bis zur Moderation alles selbst. Am 

besten selbst hören, wie ihnen das gelingt! 

Mehr Chancen mit dem Medienpass 

Gute Medienkenntnisse sind heute in nahezu allen Berufssparten gefragt. Ein 

absolutes Muss sind sie beispielsweise auch für Lehramtsstudierende. Nun kann 

man an der Uni Salzburg den „Medienpass“ erwerben oder das 

Schwerpunktfach wählen. 

Beim Medienpass handelt es sich um eine Grundausbildung mit 12 

Semesterwochenstunden in Neuen Medien. Der interdisziplinäre 

Studienschwerpunkt „Neue Medien“, für den verschiedene Institute und 

Einrichtungen ihre Angebote gebündelt haben, umfasst 24 

Semesterwochenstunden. In beiden Fällen gibt es eine Ausbildung in 

Medienpädagogik und -didaktik, weiters in digitaler Bildverarbeitung, Grafik und 

Fotografie ebenso wie in digitaler Videotechnik (mit Gestaltung eines Films) und 

in Audiotechnik. In diesem Bereich bietet Nikolaus Bresgen derzeit die 

Lehrveranstaltungen "Digitaler Tonschnitt / Audiorestauration" und "Konstruktion 

virtueller Musikinstrumente" an. WWW und Multimedia sowie e-Learning und 

Umgang mit einer Lernplattform sind weitere Schwerpunkte beider Kurse. Die elearning-Ausbildung 

befähigt dazu, eine digitale Lehrplattform bzw. andere 

Medien miteinander zu verbinden und gezielt im Unterricht einzusetzen. 

Die beiden Lehrveranstaltungen werden gemeinsam von den Instituten für 

Kommunikationswissenschaft und Didaktik der Naturwissenschaften, den 

Studios für audiovisuelle Medien an der GW und NW, dem Zentrum für Flexibles 

Lernen und dem Zentralen Informatikdienst durchgeführt. 

Infos zum Medienpass: E-mail: othmar.weiskirchner@sbg.ac.at, Tel. 0662 8044 

5880; zum ZFL unter www.sbg.ac.at/elearn/; zum ZID unter www.sbg.ac.at/ 

zid/index.htm; zum Institut für Kommunikationswissenschaft unter www.sbg. 

ac.at/gewi/home.htm, zum NW-AV-Studio unter www.sbg.ac.at/nav/ 

home.htm, zum Institut für Didaktik der Naturwissenschaften unter www.sbg. 

ac.at/did/home.htm. 

Tag der Sprachen 

Mit einem Tag der offenen Tür beteiligte sich das Sprachenzentrum der Uni 

Salzburg (USZ) im September am Tag der Sprachen 2003. Ziel des vom 

Europarat initiierten „Sprachentages“ ist es, die Bedeutung von 

Sprachkenntnissen in unserer sprachlich und kulturell so vielfältigen Welt 

bewusst zu machen und Menschen aller Altersgruppen zum Sprachenlernen zu 

motivieren. Diesmal machten Bildungseinrichtungen in 42 Ländern Europas mit. 

Am USZ konnte man am Tag der Sprachen zum Beispiel sein persönliches 

Sprachniveau in verschiedenen europäischen Sprachen testen. Und man konnte 

im Selbstlernzentrum mit den vom USZ erstellten interaktiven multimedialen 

Lernmaterialien arbeiten. Großen Anklang fanden die Vorführungen 

peruanischer Volkstänze und französischer Chansons sowie Einführung in die 

Kunst der japanischen Kalligraphie und der Papierfalttechnik Origami. „Der 

Erfolg macht uns sicher“, sagt USZ-Leiter Christian Ollivier: „Solche Angebote 

soll es wieder geben.“ 

Noch ein Tipp: Am 26. Jänner beginnt die Anmeldung für die Sprachkurse im 

Sommersemester. Wer sich schnell anmeldet, sichert sich einen Platz in den oft 

sehr begehrten Kursen. 

Notebooks für Studierende 

Bild: v.l.n.r.: Mag. Martin Mader vom Zentrum für flexibles Lernen, 

Gewinnerin Eva-Maria Jordan und Univ.-Prof. Dr. Rudolf Mosler, 

Vizerektor für Lehre 

„personal notebook“ lautet das Motto einer Initiative des Zentrums für Flexibles 

Lernen (ZFL) und des Zentralen Informatikdienstes (ZID). Erstmals haben 

Studierende der Uni Salzburg die Möglichkeit, Markennotebooks bei etablierten



Partnern der Universität zu erwerben. 

Wie Rudolf Mosler, Vizerektor für Lehre, dazu betont, soll den Studierenden 

künftig eine Arbeitsumgebung angeboten werden, die ein flexibles Studium 

unterstützt. Bis zum Ende des Wintersemesters können bei den Firmen a+d in 

Salzburg sowie Softpoint in Linz je zwei ausgewählte Modelle der Marken IBM 

bzw. ACER zu besonderen Konditionen erworben werden. ZFL und ZID bieten 

für die im Rahmen der Notebook-Initiative erwerbbaren Geräte zusätzliche 

Unterstützung in Form eines Servicepoints an, der im Bereich des ZID 

angesiedelt ist. 

In den letzten beiden Jahren ist die Zahl der Online-Angebote gestiegen. Wie 

eine dreiwöchige Online-Umfrage zeigte, ist deutlich mehr als die Hälfte 

derTeilnehmerInnen (830 von 1441) grundsätzlich daran interessiert, ein 

Notebook zu erwerben. 

Zum Start der Aktion gab es einen Informationstag samt Gewinnspiel. 150 

Studierende kamen, die ersten Notebooks wechselten ihre Besitzer. Die Preise 

gingen an Eva-Maria Jordan und Gabriele Gadermaier. 

Weitere Informationen zur Notebook-Initiative erhalten Sie beim ZFL oder unter: 

www.sbg.ac.at/elearn/notebook bzw. elearn.sbg.ac.at. 

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Institut für Didaktik der Naturwissenschaften - Schulen - Salzburg.at

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