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ZIS_03.pdf

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thema gemeindewahlen 2015EMPFANGEdelweiß begrüßtseine BürgermeisterBeinahe vollzählig waren kurz nachder Wahl die SVP-Bürgermeister derEinladung zu einem kleinen Empfangim Sitz an der Brennerstraße in Bozengefolgt: Dort applaudierten ihnen ParteiobmannPhilipp Achammer, LandeshauptmannArno Kompatscher,Landesrat Arnold Schuler, VorsitzenderAlbin Kofler vom Ausschuss für Gemeindepolitiksowie LandessekretärManuel Massl begeistert zu.„Trotz des sehr schmerzlichen Verlustesder Bürgermeister in einigen Gemeinden“,sagte Philipp Achammer, „sind wir immernoch die bestimmende Kraft in den SüdtirolerGemeinden.“ Vieles hätte besserlaufen können, aber man dürfe doch sehrzufrieden sein: „Vielen, vielen Dank an dieSpitzenkandidaten und an die Ortsausschüsse.“Und weiter: „Die bewährtenund neu gewählten Bürgermeister sollenjetzt in ihren Gemeinden nicht nur Ansprechpartnerfür die Leute, sondern auchAushängeschilder für die Partei sein – dabeiimmer den offenen Dialog vor Augen.“Von links: die Bürgermeister Thomas Egger (Vöran) und Paul Romen (Jenesien) mit AlbinKofler, dem Vorsitzenden des SVP-Ausschusses für GemeindepolitikLandeshauptmann Arno Kompatscherwünschte den Bürgermeistern eine glücklicheHand bei der Ausschussbildung.„In den Gemeinden gibt es auch weiterhinviel zu tun – es besteht aber auch dieMöglichkeit, es zu tun.“ Kurz berichteteer auch über den eingeschlagenen Wegzu einer neuen Gemeindeordnung – undüber die italienweite Harmonisierung derBilanzen. Albin Kofler, der Vorsitzende desSVP-Ausschusses für die Gemeindepolitik,kündigte einen intensiven Austauschzwischen den Bürgermeistern, der Landesregierungund der SVP-Spitze an.Von links: die Bürgermeister Andreas Falkensteiner (Kiens), Horst Pichler (Neumarkt) undManfred Mayr (Kurtinig)Der für die Gemeinden zuständige LandesratArnold Schuler ging auf verschiedeneaktuelle Themen näher ein: die Unzulänglichkeitendes bestehenden Wahlsystems,die neuen Zuständigkeiten der Gemeinden(die noch bis zum Sommer in einem eigenenRahmengesetz zusammengefasst werdensollen) sowie die Gemeindefinanzierung(und den Weg aus der Schuldenspirale).Einer Zusammenlegung von politischenGemeinden widersprach er: „Aber übereine Zusammenarbeit auf der Verwaltungsebenekann die Qualität der Diensteweiter gewährleistet werden.“Von links: die Bürgermeister Stefan Leiter (Lajen), Peter Pernthaler (Villnöß) und WalterBaumgartner (Villanders)6 ZiS – Juni 2015

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