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Story of the tournament 29seine beiden weiteren Spiele klar und erwiessich mit insgesamt 16 Toren als treffsicherstesTeam der Gruppenphase. Usbekistantraf nach zwei Niederlagen gegen Hondurasund Deutschland zum Abschluss auf Fidschi,gewann und verdrängte dank der besserenTordifferenz die punktgleichen Honduranernoch von Platz zwei. Fidschi, das erstmalsüberhaupt an einer FIFA-Endrunde teilnahm,wurde zwar Gruppenletzter, verbuchte mitdem verdienten Sieg gegen Honduras abereinen beachtlichen Teilerfolg.AchtelfinaleGhana – Mali 0:3 (0:1)Zum Auftakt der K.-o.-Phase bekamendie Zuschauer in Wellington eine offene,packende und spielerisch hochstehendePartie geboten. Mali fand rasch ins Spiel undging durch Samassekou (8) in Führung, dereine sehenswerte Kombination mit AdamaTraoré (19) sicher abschloss. Wenige Minutennach dem Seitenwechsel liess Gbakle (18) ander Strafraumgrenze gleich mehrere Gegnerstehen, schlenzte den Ball mit links ins obereEck und erhöhte auf 2:0. Ghana versuchte zureagieren, fand aber gegen die aufmerksamverteidigenden Malier kein probates Mittel.Zum 3:0-Endstand traf Doumbia (13) nachDoppelpass mit Adama Traoré.Serbien – Ungarn 2:1 n. V. (1:1, 0:0)Serbien hatte zunächst die besseren Chancen,scheiterte aber mehrmals am starkenungarischen Torhüter Szekely (1). Nachder Pause war es dann jedoch Ungarn, dasvorlegte: Spielmacher Kalmar (13) setztesich im Strafraum durch und bedienteMervo (9), der seinen fünften Turniertreffererzielte. Nun warfen die Serben alles nachvorne und kamen nach einem Eckball inder Nachspielzeit zum Ausgleich durchSaponjic (7), kassierten allerdings noch vorBeginn der Verlängerung einen Platzverweis.Die Entscheidung fiel in der 119. Minute, alsSaponjic zur Grundlinie vorstiess und einenBall in die Mitte spielte, den der ungarischeVerteidiger Talaber (15) unglücklich inseigene Tor ablenkte.USA – Kolumbien 1:0 (0:0)Zwar zeigte Kolumbien seine beste Leistungdes Turniers und hatte 60 % Ballbesitz, konnteaber die Abwehr der Nordamerikaner nichtknacken. Besser machte es auf der anderenSeite Rubin (9), der nach einem Abpraller amschnellsten reagierte und aus 14 Metern einschoss.In der 81. Minute eröffnete Perry-Acosta(6) mit einem Foul im eigenen Strafraum,für das er die zweite gelbe Karte sah, denCafeteros die grosse Möglichkeit zum Ausgleich,doch Barrera (16) brachte den fälligenStrafstoss nicht an US-Schlussmann Steffen (1)vorbei.Ukraine – Senegal 1:1 n. V. (1:1, 0:0), 1:3 i. E.Die favorisierte Ukraine begann die Partiein Auckland sehr diszipliniert und mit einemklaren taktischen Konzept, um auf dieseWeise die athletischeren und individuell gefährlichenSenegalesen in Schach zu halten. Inder zweiten Halbzeit gingen die Osteuropäerdurch Biesiedin (10) in Führung, mussten aberkurz vor Schluss den Ausgleich von Sarr (8)hinnehmen. Nach einer torlosen Verlängerungging es ins Elfmeterschiessen, in dem SenegalsTorhüter Ibrahima Sy (21) drei Versucheparierte und seinem Team damit den Einzugins Viertelfinale sicherte.Deutschland – Nigeria 1:0 (1:0)Das hohe Pressing des Europameistersmachte sich früh bezahlt: Nach einer gutenViertelstunde erkämpfte sich Stendera (10)in der gegnerischen Hälfte den Ball, umkurvteeinen Verteidiger und passte an derStrafraumgrenze quer zu Öztunali (7), dermit einem fulminanten Linksschuss seinenersten Treffer bei diesem Turnier markierte.Danach fielen in Christchurch keine weiterenTore mehr. Nigeria war zwar bemüht, mitschnellen Vorstössen und körperbetontemSpiel für Gefahr zu sorgen, doch die Deutschenstanden gut und kamen ihrerseitsimmer wieder zu Chancen. In der Tat hattenes die Afrikaner ihrem Torwart Enaholo (1)zu verdanken, dass sie zur Pause nicht schondeutlicher zurücklagen. Nach dem Seitenwechselversuchte Nigeria noch einmal alles,konnte aber nicht mehr ausgleichen.

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