Die neue - SPÖ Zwentendorf
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undschau<br />
<strong>Die</strong> Neue<br />
Das Mitteilungsblatt der<br />
Unser <strong>Zwentendorf</strong><br />
<strong>Zwentendorf</strong>er Sozialdemokraten<br />
zugestellt durch post.at<br />
www.zwentendorf.spoe.at<br />
wINTER 2009/10<br />
Fröhliche<br />
Weihnachten!
Markt<br />
Tel.: 02277/72 6 72 Fax: 02277/72 6 27<br />
MARKT BARTAUN<br />
wünscht<br />
ein frohes Fest<br />
und<br />
Prosit Neujahr!<br />
Wir wünschen allen Kunden<br />
frohe Weihnachten<br />
und ein unfallfreies Jahr 2010<br />
Fischer<br />
K F Z - H a n d e l - Z u b e h ö r<br />
Bärndorf 40, 3435 <strong>Zwentendorf</strong>,<br />
Tel.: 02277/2391<br />
Fax: 02277/2391-4<br />
office@zweirad-fischer.at<br />
www.zweirad-fischer.at<br />
Email: sparmarkt.bartaun@aon.at<br />
Impressum<br />
Herausgeber: <strong>SPÖ</strong> - Ortsorganisation <strong>Zwentendorf</strong> - Verleger: H. Scheed, Fabriksweg 7, 3435 <strong>Zwentendorf</strong><br />
Hersteller: <strong>SPÖ</strong> - Ortsorganisation <strong>Zwentendorf</strong>/<br />
Druckerei Dockner, Kuffern<br />
Verlagsort: 3435 <strong>Zwentendorf</strong><br />
2 die <strong>neue</strong> rundschau Winter 2009
Gedanken<br />
EINE<br />
GUTE ZEIT<br />
Ing. Hermann Kühtreiber, Bürgermeister<br />
Wir haben <strong>Zwentendorf</strong> nach vorne<br />
gebracht und dort wird’s mit uns<br />
auch bleiben!<br />
Vor der Gemeinderatswahl 2005 haben<br />
wir uns sehr viel vorgenommen. Unser<br />
Einsatz für den Wirtschafts- und<br />
Industriestandort hat sich gelohnt:<br />
Investitionen, <strong>neue</strong> Betriebe und mehr als<br />
200 <strong>neue</strong> Arbeitsplätze sind ein schöner<br />
Erfolg.<br />
Höhere Einnahmen ermöglichten<br />
mehr Leistungen für euch; die Umfahrung<br />
Pischelsdorf, Kindergartenneubau,<br />
Gemeindesammelzentrum, Straßenbau,<br />
usw.<br />
Ein Kultur- und Veranstaltungsprogramm,<br />
das jedem Vergleich standhält,<br />
mit Sozial- und <strong>Die</strong>nstleistungen sind<br />
wir ganz vorne. Haushaltszulage und<br />
Schulstart 100er eingeführt, Heizkostenzuschuss<br />
zweimal erhöht, die landesweit<br />
beste Photovoltaikförderung und großzügige<br />
Unterstützung für Feuerwehren und<br />
Vereine. <strong>Die</strong> Gemeinderats-Periode geht<br />
im März zu Ende, natürlich werden wir<br />
bis zum letzten Tag mit Vollgas arbeiten.<br />
Den Gemeinden werden einige harte<br />
Jahre vorhergesagt; unser <strong>Zwentendorf</strong><br />
gehört aber durch unseren Einsatz zu<br />
den starken Gemeinden. Dass es mit uns<br />
weiter aufwärts geht, haben wir bewiesen.<br />
Es wird weitere Betriebe, Arbeitsplätze,<br />
Wohnungen und Bauplätze geben. Dazu<br />
noch optimalere Sozial- und <strong>Die</strong>nstleistungen<br />
mit Kinderbetreuung ab dem 1.<br />
Lebensjahr.<br />
Ortsbild, Straßenbau und Verkehrssicherheit<br />
in jeder Ortschaft und die Umfahrungsstraße<br />
bis <strong>Zwentendorf</strong>.<br />
Maßnahmen zur Förderung der Integration<br />
und ein Jugendzentrum gehören<br />
zu unseren wichtigsten Projekten. Im<br />
Zentrum <strong>Zwentendorf</strong>s sind viele Verbesserungen<br />
geplant und beim Friedhof<br />
ein attraktiver Parkplatz.<br />
Große Chancen eröffnen uns die<br />
Projekte „Traisen neu“, „Perschling<br />
Hochwasserschutz“ und die „Öffnung<br />
des AKW“.<br />
Bei der Gemeinderatswahl am 14.<br />
März 2010 werde ich mich mit einem<br />
engagierten Team wieder um die Führung<br />
bewerben.<br />
Wir haben <strong>Zwentendorf</strong> nach vorne<br />
gebracht; .... dort wird’s mit uns auch<br />
bleiben!<br />
die <strong>neue</strong> rundschau Herbst 2009 3
Sascha Blauensteiner, GR Kandidat<br />
Der<br />
Jugend<br />
Eine Chance!<br />
<strong>Die</strong> Jugend istfaul, dumm und frech<br />
dazu - so heißt es allgemein. Mißstände<br />
können nicht immer den Jugendlichen<br />
allein angelastet werden, meine ich.<br />
Sei es in der Schule oder im Beruf:<br />
Kindern und Jugendlichen muss man<br />
ganz einfach eine Chance geben. Sicher,<br />
es mag Jugendliche geben, die faul im<br />
Hotel Mama leben und keinerlei Interesse<br />
zeigen, einen Job zu suchen.<br />
Das Problem bei der Sache ist, nicht<br />
die Kinder und Jugendlichen sind schuld<br />
sondern die Eltern! Warum? Ganz einfach:<br />
sie unterstützen das Ganze! (Was<br />
haben Kinder und Jugendliche um 4<br />
Uhr Morgens auf der Straße verloren?<br />
Wo sind die Eltern?)<br />
Wie kann es sein, dass ein(e) 13 –<br />
15jährige(r) auf der Straße oder dem<br />
Spielplatz Zigaretten raucht, ohne dass<br />
die Eltern davon wissen,<br />
geschweige denn<br />
andere Erwachsene<br />
sagen: „Hey du“?<br />
Hakenkreuze malen<br />
mag ja zurzeit im<br />
Trend sein, aber ist sich<br />
wer klar über die möglichen<br />
Konsequenzen?<br />
Eine saftige Geldstrafe<br />
ist das Mindeste<br />
und im Einzelfall<br />
bis zu 6 Monate Haft<br />
wegen „Wiederbetätigung“.<br />
(Da schaust<br />
aber d a n n s c hön<br />
dumm).<br />
Bushaltestellen sind<br />
kein Daueraufenthaltsort<br />
sondern eine Wartestation<br />
für Buspassagiere<br />
und nicht da<br />
um mit Autos, Mofas<br />
oder Fahrrädern die<br />
gesamte Station zu bevölkern.<br />
Wie sicher den meisten bekannt ist,<br />
gibt es <strong>neue</strong> Mistkübel mit Aschenbecher.<br />
(Bitte benutzen, sie werden regelmäßig<br />
entleert).<br />
Leider sieht man immer mehr Kinder<br />
vor den Schulen rauchen. Es ist für die<br />
Eltern sicher nicht leicht, seinem Kind<br />
etwas zu verbieten, aber man sollte<br />
mit seinen Kindern ernsthaft darüber<br />
sprechen, was sie für ein Vorbild gegenüber<br />
den kleineren sind und wegen<br />
der gesundheitlichen Schäden. Mich<br />
persönlich stört es auch, wenn ich sehe,<br />
wie Kinder auf dem Spielplatz rauchen<br />
oder randalieren und die Größeren dabei<br />
zusehen. Lachen oder sich einfach<br />
umdrehen.<br />
Man hört immer und immer wieder<br />
das alte Lied: „<strong>Die</strong> Jugend von heute<br />
mag nicht arbeiten gehen“. Doch was<br />
ist wirklich? <strong>Die</strong> Abteilung Berufsinformations-<br />
und Qualifikationsforschung<br />
(BIQ) des Arbeitsmarktservice Österreich<br />
konstatiert 2009 eine Zunahme<br />
der Arbeitslosigkeit bei Jugendlichen (15<br />
bis 24jährige) auf 36.628 davon 21.116<br />
männliche und 15.512 weibliche Jugendliche.<br />
Das mit Abstand höchste Risiko<br />
arbeitslos zu werden, hatten die PflichtschulabsolventInnen,<br />
deren Arbeitslosenquote<br />
14,6% betrug. <strong>Die</strong> niedrigste<br />
Quote wiesen AkademikerInnen und<br />
AbsolventInnen weiterbildender Schulen<br />
auf. Hinzu kommt, dass bundesweit<br />
etwa 4000 Lehrstellensuchende kaum<br />
eine Chance auf eine Lehrstelle haben,<br />
denn trotz steuerlicher Unterstützung<br />
verzichten immer mehr Betriebe auf die<br />
Lehrlingsausbildung. Das ist leider nicht<br />
die Vergangenheit, sondern die bittere<br />
Gegenwart.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Sascha<br />
4 die <strong>neue</strong> rundschau Winter 2009
zur Sache<br />
Viele<br />
<strong>neue</strong><br />
Vorhaben<br />
0664 629 75 97<br />
fam.scheed@aon.at<br />
Horst Scheed, Ortsparteiobmann<br />
und Geschäftsf. Gemeinderat<br />
Im Sozialbereich aber auch bei<br />
Kindergärten und Schulen darf<br />
es keinen Stillstand geben.<br />
Werte <strong>Zwentendorf</strong>erinnen und <strong>Zwentendorf</strong>er!<br />
Am 31. Oktober fand in Wieselburg der 40. <strong>SPÖ</strong>- Landesparteitag<br />
statt. Unsere Delegation erlebte einen sehr humorvollen,<br />
sympathischen aber in seinem Referat auch sehr mitreißenden<br />
Landesvorsitzenden Sepp Leitner! Seine Botschaft an LH Pröll:<br />
„Wir wollen keine Arroganz und kein Zähne fletschen, sondern für Niederösterreich<br />
etwas weiterbringen. <strong>Die</strong> Hand der Sozialdemokratie war,<br />
ist und bleibt ausgestreckt, man muss sie aber auch annehmen!“<br />
In seiner Rede wurde kein Thema ausgelassen: Gesundheit,<br />
Arbeitsmarkt, Sicherheit, Unterstützung der Blaulichtorganisationen<br />
aber auch Migration wurde sehr offen angesprochen.<br />
Mit überwältigender Mehrheit wurde er bei der anschließenden<br />
Wahl wieder zum Landesvorsitzenden gewählt, wozu wir aus<br />
tiefster Überzeugung gratulieren.<br />
Gratulieren möchten wir auch Klubobmann Helmut<br />
Cerwenka, der bei der Bezirkskonferenz am 20. November<br />
einstimmig zum Bezirksvorsitzenden wiedergewählt wurde!<br />
Auf Gemeindeebene muss sich der Gemeinderat am 14.<br />
März 2010 wieder zur Wahl stellen. Unser stark verjüngtes Team<br />
habe ich ihnen bereits in unserer Sonderrundschau „90 Jahre<br />
<strong>SPÖ</strong> <strong>Zwentendorf</strong>“ vorgestellt. Mit diesem Team wollen wir<br />
die Wahl wieder klar als stärkste Fraktion verlassen, um unsere<br />
Ziele und Visionen für unsere Gemeinde weiter umzusetzen!<br />
Nachdem wir bereits spüren, dass die Rückflüsse aus Steuereinnahmen<br />
von Bund und Land deutlich weniger werden, wäre<br />
es unseriös von mir, ihnen das Blaue vom Himmel herunter<br />
zu versprechen. Unsere wichtigste Aufgabe in den nächsten<br />
Jahren wird darin liegen, den Standard in unserer Gemeinde<br />
zu erhalten.<br />
Soziale Förderungen wurden auch in guten Jahren nicht<br />
mit der Gießkanne ausgegossen aber gerade jetzt, in schwierigeren<br />
Jahren sind sie für viele von uns umso wichtiger! Aber<br />
auch bei Kindergärten und Schulbetrieb darf es keinen Schritt<br />
zurück geben.<br />
Mit der Donaugasse haben wir die letzte Gasse verkabelt , im<br />
Straßenbau sind wir auf gutem Weg und wollen in den nächsten<br />
3-4 Jahren ebenso den Vollausbau erreichen. Zur Verbesserung<br />
der Verkehrssicherheit sollen in Neu- Dürnrohr zwei Pförtner<br />
(Mittelinseln) gebaut werden! Bei der Straßenbeleuchtung<br />
werden sich, wie im privaten Bereich ebenfalls die gesetzlichen<br />
Bedingungen ändern und <strong>neue</strong> Leuchtmittel vorgeschrieben.<br />
Wir werden die Gelegenheit nutzen und die alten Kandelaber<br />
und Peitschenmaste gegen <strong>neue</strong> ersetzen. Ähnlich beim Kanal,<br />
den wir voll ausgebaut haben, gilt es die ältesten Stränge nun<br />
zu sanieren bzw. neu zu bauen.<br />
Ich möchte sie noch ganz herzlich zu unseren Aktivitäten<br />
einladen:<br />
19.12.2009 <strong>SPÖ</strong>-Stand im Weihnachtsdorf<br />
31.12.2009 Silvesterfeuer am Badeplatz<br />
22.01.2010 „Ball des Jahres“ im Donauhof<br />
Abschließend wünsche ich ihnen ein frohes Weihnachtsfest<br />
und zumindest ein paar besinnliche und ruhige Tage!<br />
die <strong>neue</strong> rundschau Herbst 2009 5
Pensionisten<br />
Ein<br />
kleiner<br />
Rückblick<br />
Heinz Meischl, Geschäftsf. Gemeinderat<br />
<strong>Die</strong> jährlichen Pensionsanpassungen<br />
waren nie einfach. Im Zeichen der<br />
Krise haben manche ihr wahres Gesicht<br />
gezeigt.<br />
„Das süße“<br />
Weihnachtsgeschenk<br />
Verschiedene Motive und Größen<br />
von Schokoladentorten zur Auswahl!<br />
Innerhalb von 5 Werktagen<br />
an Ihrer Wunschadresse in ganz Österreich.<br />
www.tortenwerkstatt.at<br />
www.rosencafe.at<br />
Wieder neigt sich ein Jahr dem Ende<br />
zu. Zeit, einen kurzen Rückblick zu tun.<br />
<strong>Die</strong> von gewissenlosen Managern,<br />
Bankern und neoliberalen Politikern entfachte<br />
Wirtschaftskrise ist auch an Österreich<br />
und somit auch an uns Pensionisten<br />
nicht schadlos vorüber gegangen. Ein<br />
dramatisches Absinken unserer Wirtschaftsdaten<br />
sowie ein starkes Ansteigen<br />
der Arbeitslosenzahlen waren die Folgen.<br />
<strong>Die</strong> alljährlichen Verhandlungen der<br />
Pensionistenvertreter mit der Regierung<br />
betreffend Pensionsanpassung für das<br />
nächste Jahr waren daher naturgemäß<br />
eine harte Nuss.<br />
Leider mussten wir von Seiten der<br />
konservativen Vertreter unserer Republik<br />
im Vorfeld der Verhandlungen<br />
einige empörende und teilweise auch<br />
jämmerliche Ansagen zur Kenntnis<br />
nehmen.<br />
<strong>Die</strong> Repräsentanten der VP – Jugend<br />
nannten die Forderungen der Pensionisten<br />
„asozial“.<br />
Der Präsident der Industriellenvereinigung<br />
Veit<br />
Sorger verstieg<br />
sich in einem<br />
A r t i k e l d e s<br />
„Profil“ sogar<br />
dazu, uns eine<br />
„graue Gefahr“<br />
zu nennen.<br />
Mit Bildern<br />
von Rentnern<br />
wurde in unglaublich<br />
feindsel<br />
igem Ton<br />
gegen die ältere<br />
Generation<br />
und ihre „einf<br />
lu ssreiche n<br />
Lobbyisten der<br />
roten Pensionistenkaste“<br />
gehetzt<br />
und geschrieben. Das alles sollte<br />
nur dem Ziel dienen, eine gerechte Pensionsanpassung<br />
zu verhindern.<br />
Natürlich gibt es auch verantwortungsvolle<br />
Politiker in unserem Land<br />
wie Bundespräsident, Nationalratspräsidentin,<br />
Bundeskanzler, Vizekanzler,<br />
Sozialminister, Gesundheitsminister . . .<br />
Sie alle kamen zur Vollversammlung des<br />
österreichischen Seniorenrates um den<br />
Vertretern der älteren Generation bei ihren<br />
Forderungen den Rücken zu stärken<br />
und somit konnte auch heuer wieder eine<br />
Pensionsanpassung für unsere „Alten“<br />
im Parlament beschlossen werden.<br />
Nun zu unserer Ortsgruppe:<br />
Auch heuer konnten die üblichen<br />
Veranstaltungen wie Fasching,Ostern,<br />
Muttertag, Mosonfahrten, Krampus<br />
sowie die Weihnachtsfeier unter Mithilfe<br />
unserer fleißigen Helferinnen und Helfer<br />
durchgeführt werden.<br />
Leider sind im auch abgelaufenen Jahr<br />
wieder einige liebe, wertvolle Mitglieder<br />
für immer von uns gegangen. Wir<br />
wollen ihnen ein ehrendes Angedenken<br />
bewahren.<br />
Zum Abschluss wünsche ich allen<br />
frohe, stressfreie Feiertage sowie einen<br />
guten Rutsch ins Jahr 2010.<br />
(Heinz Meischl, Obmann)<br />
6 die <strong>neue</strong> rundschau Winter 2009
Kinderfreunde<br />
Peter Török, Obmann der Kinderfreunde<br />
Weihnachtszeit -<br />
stille und besinnliche Zeit<br />
Der jahrelange Einsatz der Kinderfreunde für die Rechte der Kinder<br />
hat sich gelohnt!<br />
Kinderrechte – viele sprechen davon, doch kennen wir sie wirklich?<br />
<strong>Die</strong> Grundprinzipien sind:<br />
1) Beteiligungsrecht<br />
2) Rechte auf adäquate Grundversorgung<br />
3) Recht auf Schutz vor Gewalt und Ausbeutung<br />
Endlich kommen diese Grundrechte der Kinder in die Landes- und<br />
Bundesverfassung.<br />
<strong>Die</strong> <strong>Zwentendorf</strong>er Kinderfreunde freuen sich über diesen Erfolg für<br />
unsere Kinder und wünschen euch ein wunderschönes Weihnachtsfest<br />
und ein erfolgreiches Jahr 2010.<br />
Obmann Peter Török<br />
und das Kinderfreunde Team<br />
<strong>Zwentendorf</strong><br />
Im Dezember<br />
„Farbaktion“ € 29,-<br />
(Langhaaraufschlag)<br />
Ab Jänner NEU!<br />
„Aroma-Wohlfühlhaarwäsche“<br />
die <strong>neue</strong> rundschau Herbst 2009 7
Jugend<br />
Marion Török, Geschäftsf. Gemeinderätin<br />
marion.toeroek@aon.at<br />
Projekte<br />
für die Zukunft<br />
Der Kindergarten II in Erpersdorf<br />
nimmt Gestalt an. Beim zweiten Anlauf<br />
genehmigte das Land Niederösterreich<br />
unsere zwei <strong>neue</strong>n Kindergartengruppen.<br />
Als Vorbild soll natürlich unser besonders<br />
gelungener Kindergarten in <strong>Zwentendorf</strong><br />
fungieren. Daher war es selbstverständlich,<br />
das bereits bestens bewährte<br />
Team rund um Architekt Millbacher wieder<br />
zu engagieren. Zügig sollen die Planung<br />
und der Bau vorangehen.<br />
Volksschule – Startschuss<br />
Eine rege Bautätigkeit in der Volksschule<br />
wäre mir auch schon viel lieber. Jedoch<br />
1 Mio. Euro mehr bezahlen, ist es dann<br />
doch nicht wert. Alles war bestens vorbereitet,<br />
die Gründung der Z-Kommunal<br />
GmbH zur Lukrierung von Steuervorteilen<br />
für die Gemeinde, die zeitgerechte<br />
Ausschreibung usw.<br />
Leider wurden unsere Vorstellungen<br />
nicht erfüllt. Zwei überteuerte Angebote,<br />
die nicht einmal die Ausschreibungserfordernisse<br />
erfüllten, kamen zurück. Mit<br />
dieser Situation konnte wirklich niemand<br />
rechnen. So wie es derzeit aussieht, müssen<br />
die Volksschüler wohl noch etwas<br />
länger in ihrem Provisorium bleiben – die<br />
Kinder wird es nicht wirklich stören!<br />
Wichtig ist immer das Endergebnis<br />
und nicht der lange Weg!<br />
Weihnachten – für alle ein Segen?<br />
<strong>Die</strong> gesellschaftliche Kluft wird gerade<br />
zu Weihnachten wieder sehr sichtbar.<br />
Nicht alle sitzen vor einem reich gedeckten<br />
Gabentisch. <strong>Die</strong> Kinder spüren diese<br />
Unterschiede besonders. Gerade die<br />
Politik der Sozialdemokraten versucht<br />
eine wirtschaftliche Ausgeglichenheit zu<br />
erreichen. Jeder soll die Chance auf einen<br />
adäquaten Arbeitsplatz bekommen. Ergreifen<br />
muss sie natürlich jeder selbst!<br />
Auch wir <strong>Zwentendorf</strong>er Sozialdemokraten<br />
versuchen mit den uns zur Verfügung<br />
stehenden Mitteln Arbeitsplätze<br />
durch Betriebsansiedelungen zu schaffen<br />
sowie Geld für die Bildung unserer Kinder<br />
bereitzustellen. Angefangen bereits<br />
im Kindergarten, der Schule usw. Wir<br />
können nur die Rahmenbedingungen<br />
schaffen, das Potential ausschöpfen und<br />
die Chancen nutzen, müssen unsere Kinder<br />
und Jugendliche.<br />
Daher hoffe ich natürlich für unsere<br />
Kinder auf ein schönes und besinnliches<br />
und nicht auf ein Existenz bedrohendes<br />
Weihnachtsfest!<br />
Inge Pröglhöf, Gemeinderätin<br />
BILDUNG OHNE<br />
KOMPROSMISSe<br />
Bildung war in den letzen Wochen in allen<br />
Medien präsent und politisch ein sehr<br />
brisantes Thema. <strong>Die</strong> StudentInnenproteste,<br />
ob Mann/Frau sie befürwortet oder<br />
nicht, haben nicht nur auf die unzumutbare<br />
Situation an den Hochschulen aufmerksam<br />
gemacht. Sie ziehen in jedem<br />
Fall größere Kreise.<br />
<strong>Die</strong> Proteste der Studierenden zeigen<br />
nicht nur die Probleme an den Universitäten<br />
auf, sondern die des gesamten Bildungssystems.<br />
Bildung muss für Alle Menschen<br />
frei zugänglich und trotzdem qualitativ<br />
hochwertig sein. Der derzeitige Trend<br />
geht allerdings zunehmend in Richtung<br />
Privatisierung und Zugangsbeschränkungen,<br />
wodurch ein Zweiklassenbildungssystem<br />
entsteht. So treibt man die<br />
Spaltung der Gesellschaft voran – nämlich<br />
in den Teil, der Glück hat, weil das<br />
Elternhaus die Ressourcen für eine qualitätsvolle<br />
Bildung zur Verfügung stellen<br />
kann und den Teil, der eben Pech hat, weil<br />
er nicht diese Ausgangslage vorfindet.<br />
Doch wie sollen sich Mütter und Väter<br />
in Zukunft eine Bildung und Ausbildung<br />
ihrer Kinder und Jugendlichen leisten<br />
können, wenn für die lebensnotwendigen<br />
eigenen Bedürfnisse jeder Cent dreimal<br />
umgedreht werden muss?!<br />
Als Gemeinderätin ist es mir besonders<br />
wichtig, an die Zukunft unserer Kinder<br />
und Jugendlichen zu denken und somit<br />
auch an ihre Bildung und Ausbildung.<br />
Deshalb werde ich mich dafür einsetzen,<br />
dass auch 2010 die Bildungsoffensive weitergeht<br />
und das dafür notwendige Budget<br />
zumindest gleich bleiben wird!<br />
8 die <strong>neue</strong> rundschau Winter 2009
Bilder<br />
Der Gemeinderat wird sich am 14. März 2010 wieder zur Wahl stellen. Unser stark verjüngtes Team wurde bei der Mitgliederversammlung vorgestellt. Mit diesem<br />
Team wollen wir die Wahl wieder klar als stärkste Fraktion verlassen, um unsere Ziele und Visionen für unsere Gemeinde weiter umzusetzen!<br />
die <strong>neue</strong> rundschau Herbst 2009 9
2010<br />
Fr, 01.<br />
Sa, 02.<br />
So, 03.<br />
Mo, 04.<br />
W<br />
Di, 05.<br />
Mi, 06.<br />
Do, 07.<br />
Fr, 08.<br />
Sa, 09.<br />
So, 10.<br />
Mo, 11.<br />
Di, 12.<br />
GS R I + A<br />
Mi, 13.<br />
R II + A<br />
Do, 14.<br />
P I<br />
Fr, 15.<br />
P II<br />
Sa, 16.<br />
So, 17.<br />
Mo, 18.<br />
W<br />
Di, 19.<br />
Mi, 20.<br />
B<br />
Do, 21.<br />
Fr, 22.<br />
Sa, 23.<br />
So, 24.<br />
Mo, 25.<br />
Di, 26.<br />
Mi, 27.<br />
Do, 28.<br />
Fr, 29.<br />
Sa, 30.<br />
So, 31.<br />
Jänner<br />
Neujahr<br />
Heilige Drei Könige<br />
Ende der Weihnachtsferien<br />
FF <strong>Zwentendorf</strong> - Ball<br />
GSZ 9 - 12<br />
GSZ 13 - 16<br />
Heuriger Starnberg - 31. 1.<br />
FF Bärndorf - Ball<br />
Der Ball des Jahres<br />
im Donauhof<br />
GSZ 9 - 12<br />
GSZ 13 - 16<br />
FF Pischelsdorf - Ball<br />
Mo, 01.<br />
W<br />
Di, 02.<br />
Mi, 03.<br />
Do, 04.<br />
Fr, 05.<br />
Sa, 06.<br />
So, 07.<br />
Mo, 08.<br />
Di, 09.<br />
R I + A<br />
Mi, 10.<br />
R II + A<br />
Do, 11.<br />
Fr, 12.<br />
Sa, 13.<br />
So, 14.<br />
Mo, 15.<br />
W<br />
Di, 16.<br />
Mi, 17.<br />
GS<br />
Do, 18.<br />
Fr, 19.<br />
Sa, 20.<br />
So, 21.<br />
Mo, 22.<br />
Di, 23.<br />
Mi, 24.<br />
Do, 25.<br />
Fr, 26.<br />
Sa, 27.<br />
So, 28.<br />
B<br />
Feber März April Mai Juni<br />
Semesterferien<br />
Heuriger Frank - 16.2. W<br />
Ende Semesterferien<br />
GSZ 9 - 12<br />
GSZ 13 - 16<br />
Fascingsumzug<br />
Valentinstag<br />
W<br />
Faschingsdienstag<br />
Aschermittwoch<br />
GSZ 9 - 12<br />
GSZ 13 - 16<br />
Mo, 01.<br />
Di, 02.<br />
Mi, 03.<br />
B<br />
Do, 04.<br />
Fr, 05.<br />
Sa, 06.<br />
So, 07.<br />
Mo, 08.<br />
Di, 09.<br />
R I + A<br />
Mi, 10.<br />
R II + A<br />
Do, 11.<br />
90 Jahre der M<br />
Fr, 12.<br />
Sa, 13.<br />
So, 14.<br />
Mo, 15.<br />
Di, 16.<br />
Mi, 17.<br />
B<br />
Do, 18.<br />
Fr, 19.<br />
Sa, 20.<br />
So, 21.<br />
Mo, 22.<br />
Di, 23.<br />
Mi, 24.<br />
Do, 25.<br />
P I<br />
Fr, 26.<br />
Sa, 27.<br />
So, 28.<br />
Mo, 29.<br />
Di, 30.<br />
Heuriger Marschall - 14.3.<br />
Heuriger Reisinger - 5.4.<br />
GEMEINDERATSWAHL 7 - 15 Uhr<br />
P II<br />
W<br />
GSZ 9 - 12<br />
GSZ 13 - 16<br />
GSZ 9 - 12<br />
GSZ 13 - 16<br />
Osterferien<br />
Palmsonntag<br />
Zeitumstellung<br />
Do, 01.<br />
Fr, 02.<br />
Sa, 03.<br />
So, 04.<br />
Mo, 05.<br />
Di, 06.<br />
Mi, 07.<br />
R I + A<br />
Do, 08.<br />
R II + A<br />
Fr, 09.<br />
Sa, 10.<br />
So, 11.<br />
Mo, 12.<br />
W<br />
Di, 13.<br />
Mi, 14.<br />
GS<br />
Do, 15.<br />
Fr, 16.<br />
Sa, 17.<br />
So, 18.<br />
Mo, 19.<br />
Di, 20.<br />
Mi, 21.<br />
Do, 22.<br />
Fr, 23.<br />
Sa, 24.<br />
So, 25.<br />
Mo, 26.<br />
W<br />
Di, 27.<br />
Mi, 28.<br />
B<br />
Do, 29.<br />
Fr, 30.<br />
B<br />
Karfreitag<br />
GSZ 8 - 12<br />
Ostersonntag<br />
Ostermontag<br />
Ende der Osterferien<br />
GSZ 13 - 16<br />
GSZ 8 - 12 W<br />
GSZ 13 - 16<br />
Heuriger Maurer - 9.5.<br />
GSZ 8 - 12<br />
GSZ 13 - 16<br />
FF <strong>Zwentendorf</strong> - 3Tages Fest<br />
GSZ 8 - 12<br />
GSZ 13 - 16<br />
Sa, 01.<br />
So, 02.<br />
Mo, 03.<br />
Di, 04.<br />
R I<br />
Mi, 05.<br />
R II<br />
Do, 06.<br />
Fr, 07.<br />
Sa, 08.<br />
So, 09.<br />
Mo, 10.<br />
Di, 11.<br />
Mi, 12.<br />
Do, 13.<br />
Fr, 14.<br />
Sa, 15.<br />
So, 16.<br />
Mo, 17.<br />
Di, 18.<br />
Mi, 19.<br />
Do, 20.<br />
Fr, 21.<br />
Sa, 22.<br />
So, 23.<br />
Mo, 24.<br />
Di, 25.<br />
W<br />
Mi, 26.<br />
Do, 27.<br />
Fr, 28.<br />
Sa, 29.<br />
So, 30.<br />
Tag der Arbeit<br />
FF Bärndorf - Steckerlfische<br />
GSZ 13 - 16<br />
Heuriger Starnberg - 20.5.<br />
GSZ 8 - 12<br />
GSZ 13 - 16<br />
Chr. Himmelfahrt<br />
FF Kleinschönbichl - Dorf-Fest<br />
GSZ 8 - 12<br />
GSZ 13 - 16<br />
W<br />
Pfingstferien<br />
GSZ 8 - 12<br />
Pfingssonntag<br />
B<br />
Pfingstmontag<br />
Ende der Pfingstferien<br />
GSZ 13 - 16<br />
Heuriger Marschall - 6.6.<br />
GSZ 8 - 12<br />
Di, 01.<br />
R I<br />
Mi, 02.<br />
R II<br />
Do, 03.<br />
Fr, 04.<br />
P I<br />
Sa, 05.<br />
P II<br />
So, 06.<br />
Mo, 07.<br />
W<br />
Di, 08.<br />
Mi, 09.<br />
GS<br />
Do, 10.<br />
Fr, 11.<br />
Sa, 12.<br />
So, 13.<br />
Mo, 14.<br />
Di, 15.<br />
Mi, 16.<br />
Do, 17.<br />
Fr, 18.<br />
Sa, 19.<br />
So, 20.<br />
Mo, 21.<br />
Di, 22.<br />
Mi, 23.<br />
Do, 24.<br />
Fr, 25.<br />
Sa, 26.<br />
So, 27.<br />
Mo, 28.<br />
Di, 29.<br />
R I<br />
Mi, 30.<br />
GSZ 13 - 16<br />
Fronleichnam<br />
GSZ 8 - 12<br />
GSZ 13 - 16<br />
GSZ 8 - 12<br />
Heuriger Reisinger - 4.7.<br />
GSZ 13 - 16<br />
GSZ 8- 12<br />
GSZ 13 - 16<br />
GSZ 8 - 12<br />
R II GSZ 13 - 16<br />
Mi, 31. GSZ 13 - 16<br />
Mo, 31.<br />
B<br />
Müllabfuhr: GSZ = Gemeindesammelzentrum, R = Restmüll, A = Asche, W = Windeln, P = Papier, B = Biomüll, GS = Gelber Sack (Terminänderung<br />
B<br />
B<br />
B
Do, 01.<br />
Fr, 02.<br />
Sa, 03.<br />
So, 04.<br />
Mo, 05.<br />
W<br />
Di, 06.<br />
Mi, 07.<br />
B<br />
Do, 08.<br />
Fr, 09.<br />
Sa, 10.<br />
So, 11.<br />
Mo, 12.<br />
Di, 13.<br />
Mi, 14.<br />
Do, 15.<br />
Fr, 16.<br />
Sa, 17.<br />
So, 18.<br />
Mo, 19.<br />
W<br />
Di, 20.<br />
Mi, 21.<br />
B<br />
Do, 22.<br />
Fr, 23.<br />
Sa, 24.<br />
So, 25.<br />
Mo, 26.<br />
Juli August September Oktober November Dezember<br />
Heuriger Frank - 18.7.<br />
W<br />
Sommerferien<br />
FF Pischelsdorf - Dorf-Fest<br />
GSZ 8 - 12<br />
GSZ 13 - 16<br />
GSZ 8 - 12<br />
FF Maria Ponsee - 3Tages Fest<br />
Ende der Sommerferien<br />
ensch<br />
Do, 12.<br />
im Mittelpunkt<br />
GSZ 13 - 16<br />
GSZ 8 - 12<br />
B<br />
Heuriger Starnberg - 5.8.<br />
GSZ 13 - 16<br />
SV <strong>Zwentendorf</strong> - 3Tages Fest<br />
GSZ 8 - 12<br />
So, 01.<br />
Mo, 02.<br />
Di, 03.<br />
Mi, 04.<br />
GS<br />
Do, 05.<br />
Fr, 06.<br />
Sa, 07.<br />
So, 08.<br />
Mo, 09.<br />
Di, 10.<br />
Mi, 11.<br />
P I<br />
Fr, 13.<br />
P II<br />
Sa, 14.<br />
So, 15.<br />
Mo, 16.<br />
W<br />
Di, 17.<br />
Mi, 18.<br />
Sa, 18.<br />
Mo, 18.<br />
Do, 19.<br />
Fr, 20.<br />
Sa, 21.<br />
So, 22.<br />
Mo, 23.<br />
Di, 24.<br />
R I<br />
Mi, 25.<br />
R II<br />
B<br />
Do, 26.<br />
GSZ 13 - 16<br />
GSZ 8 - 12<br />
GSZ 13 - 16<br />
GSZ 8 - 12<br />
B<br />
Heuriger Maurer - 5.9.<br />
GSZ 13 - 16<br />
GSZ 8 - 12<br />
GSZ 13 - 16<br />
Mi, 01.<br />
B<br />
Do, 02.<br />
Fr, 03.<br />
So, 03.<br />
Sa, 04.<br />
So, 05.<br />
Mo, 06.<br />
Di, 07.<br />
Mi, 08.<br />
Do, 09.<br />
Fr, 10.<br />
Sa, 11.<br />
So, 12.<br />
Mo, 13.<br />
W<br />
Di, 14.<br />
Mi, 15.<br />
Do, 16.<br />
Fr, 17.<br />
So, 17.<br />
So, 19.<br />
Mo, 20.<br />
Di, 21.<br />
R I<br />
Mi, 22.<br />
R II<br />
Do, 23.<br />
Fr, 24.<br />
Sa, 25.<br />
So, 26.<br />
GSZ 13 - 16<br />
GSZ 8 - 12<br />
GSZ 13 - 16<br />
GSZ 8 - 12<br />
GSZ 13 - 16<br />
GSZ 8 - 12<br />
Fr, 01.<br />
Sa, 02.<br />
Di, 02.<br />
Mo, 04.<br />
Di, 05.<br />
Mi, 06.<br />
Do, 07.<br />
Fr, 08.<br />
Sa, 09.<br />
So, 10.<br />
Mo, 11.<br />
W<br />
Di, 12.<br />
Mi, 13.<br />
B<br />
Do, 14.<br />
GSZ 13 - 16<br />
So, 21.<br />
Mo, 22.<br />
W<br />
Di, 23.<br />
GSZ 8 - 12<br />
Mi, 24.<br />
GS B<br />
Do, 25.<br />
Staatsfeiertag Fr, 26.<br />
Allerheiligen<br />
Allerseelen<br />
GSZ 13 - 16<br />
Di, 19.<br />
Fr, 19.<br />
So, 19.<br />
Mi, 20.<br />
Do, 21.<br />
Fr, 22.<br />
Sa, 23.<br />
So, 24.<br />
Mo, 25.<br />
Di, 26.<br />
Heuriger Reisinger - 26.10.<br />
Mo, 01.<br />
Mi, 03.<br />
Do, 04.<br />
Fr, 05.<br />
Sa, 06.<br />
So, 07.<br />
Mo, 08.<br />
Di, 09.<br />
Mi, 10.<br />
Do, 11.<br />
Fr, 12.<br />
Sa, 13.<br />
So, 14.<br />
Fr, 15.<br />
Mo, 15.<br />
Sa, 16.<br />
Di, 16.<br />
R I + A<br />
R II + A<br />
P I<br />
GSZ 13 - 16 P II<br />
GSZ 8 - 12 W<br />
GSZ 8 - 12<br />
GSZ 13 - 16<br />
GSZ 8 - 12<br />
GSZ 13 - 16<br />
GSZ 8 - 12<br />
W<br />
B<br />
R I + A<br />
Mi, 17.<br />
R II + A<br />
Do, 18.<br />
Heuriger Maurer - 21.11.<br />
Stelzenschnapsen<br />
GSZ 9 - 12<br />
GSZ 13 - 16<br />
Mi, 01.<br />
Do, 02.<br />
Fr, 03.<br />
Sa, 04.<br />
So, 05.<br />
Mo, 06.<br />
W<br />
Di, 07.<br />
Mi, 08.<br />
Do, 09.<br />
Fr, 10.<br />
Sa, 11.<br />
So, 12.<br />
Mo, 13.<br />
Di, 14.<br />
R I + A<br />
Mi, 15.<br />
R II + A<br />
Do, 16.<br />
Fr, 17.<br />
Sa, 18.<br />
Sa, 20.<br />
Mo, 20.<br />
B<br />
W<br />
Di, 21.<br />
Mi, 22.<br />
Do, 23.<br />
Fr, 24.<br />
Sa, 25.<br />
So, 26.<br />
GSZ 13 - 16<br />
Maria Empfängnis<br />
GSZ 9 - 12<br />
GSZ 13 - 16<br />
GSZ 13 - 16<br />
Heiliger Abend<br />
Christtag<br />
Stephanstag<br />
Di, 27.<br />
Fr, 27.<br />
R I<br />
Mi, 28.<br />
R II<br />
Do, 29.<br />
Fr, 30.<br />
Sa, 31.<br />
GSZ 13 - 16<br />
Heuriger Marschall - 15.8.<br />
W<br />
Beach Party GSZ 8 - 12<br />
und Irrtum vorbehalten)<br />
Sa, 28.<br />
So, 29.<br />
Mo, 30.<br />
Di, 31.<br />
GSZ 8 - 12<br />
Mo, 27.<br />
W<br />
Di, 28.<br />
Mi, 29.<br />
GS<br />
B<br />
Do, 30.<br />
GSZ 13 - 16<br />
Mi, 27.<br />
Do, 28.<br />
B<br />
Fr, 29.<br />
Sa, 30.<br />
So, 31.<br />
GSZ 13 - 16<br />
GSZ 8 - 12<br />
Zeitumstellung<br />
Sa, 27.<br />
So, 28.<br />
Mo, 29.<br />
Di, 30.<br />
GSZ 9 - 12<br />
Mo, 27.<br />
Di, 28.<br />
Mi, 29.<br />
B<br />
Do, 30.<br />
P I<br />
Fr, 31.<br />
P II<br />
GSZ 13 - 16<br />
Silvester<br />
Silvesterfeuer
Bilder<br />
<strong>Die</strong><br />
Kinderfreunde<br />
<strong>SPÖ</strong> Landesparteitag im vollen<br />
Haus in Wieselburg<br />
12 die <strong>neue</strong> rundschau Winter 2009
im Weihnachtsdorf<br />
und beim Kartoffelfest in der Siedlung<br />
Bilder<br />
Der für das Kulturprogramm in<br />
der Gemeinde zuständige GGR<br />
Manfred Bichler hat sich wieder<br />
sehr bemüht, ein attraktives<br />
Programm anbieten zu können.<br />
Nebenstehend eine Vorschau<br />
auf das Kabarettprogramm<br />
und die Theatervorführungen<br />
für Kinder im Donauhof.<br />
die <strong>neue</strong> rundschau Herbst 2009 13
Markt<br />
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14 die <strong>neue</strong> rundschau Winter 2009
Offen gesagt<br />
Ein<br />
Voranschlag<br />
mit Augenmass<br />
Peter Grestenberger, Vizebürgermeister und Finanzreferent<br />
Werte <strong>Zwentendorf</strong>erinnen und <strong>Zwentendorf</strong>er!<br />
Liebe Jugend!<br />
Das Jahr 2009 geht schon langsam zu<br />
Ende und es war wieder einmal so weit,<br />
den Voranschlag für das Jahr 2010 zu erstellen.<br />
Auch uns in der Gemeinde hat inzwischen<br />
die Wirtschaftskrise erreicht.<br />
Konnten wir im Vorjahr noch einen<br />
schönen Batzen Geld in den außerordentlichen<br />
Haushalt des Budgets übertragen<br />
so mussten wir uns heuer mit merklich<br />
weniger begnügen. Es sind bis jetzt nur<br />
608.000.- Euro übrig geblieben, die für<br />
den außerordentlichen Haushalt (Straßenbau,<br />
Kanal- und Wasserbau sowie<br />
Kindergartenneubau, Güterwege, Beleuchtung,<br />
Feuerwehr etc.) zur Verfügung<br />
stehen.<br />
Im ordentlichen Haushalt sind<br />
5.831.600.-Euro veranschlagt (2009<br />
7.550.300.- Euro). Der außerordentliche<br />
Haushalt wird derzeit nach Aufnahme<br />
verschiedener Darlehen ca. 3.193.000.-<br />
Euro betragen. Das aber auch nur, wenn<br />
die vom Land beanspruchten Förderungen<br />
kommen bzw. diese eingebauten<br />
Darlehen aufgenommen werden können.<br />
Das Gesamtbudget für das Jahr wird<br />
ca. 9,024.000,-- Euro betragen<br />
<strong>Die</strong> Minderung der Einnahmen<br />
entstand durch einen Abgang bei den<br />
Ertragsanteilen im Jahre 2009 von ca.<br />
300.000.- Euro sowie den Mehrausgaben<br />
für Jugendwohlfahrt und Sozialhilfe die<br />
an das Land abzuführen sind. Während<br />
die Einnahmen aus den Ertragsanteilen<br />
sinken steigen unsere Ausgaben, die vom<br />
Land einbehalten werden ständig an so<br />
dass der Spielraum immer enger wird.<br />
Wie lange das so weitergeht, kann man<br />
aus heutiger Sicht noch nicht sagen. Sicher<br />
ist, dass in Zukunft immer weniger Geld<br />
zu Verfügung steht und die Gemeinden<br />
für ihre Bürger immer weniger leisten<br />
können.<br />
Wenn die Einnahmen aber weiter<br />
sinken wird es in einem Nachtragsvoranschlag<br />
2010 zu weiteren Kürzungen<br />
im außerordentlichen Haushalt kommen<br />
müssen.<br />
Auch bei den Gebühren mussten wir<br />
geringfügige Änderungen vornehmen<br />
und den Index von 1% in den Voranschlag<br />
einarbeiten. Es wird daher bei allen<br />
Gebühren einen geringen Anstieg geben.<br />
<strong>Die</strong> Förderungen der Gemeinde an<br />
unsere Bürger wurden aus diesem Grund<br />
erhöht.<br />
Auf Grund der starken Wirtschaft und<br />
Industrie in unserer Gemeinde treffen uns<br />
die Einsparungen nicht ganz so hart, aber<br />
trotzdem spürbar.<br />
Ich wünsche Ihnen eine Frohes Weihnachtsfest<br />
und viel Glück im <strong>neue</strong>n Jahr<br />
2010.<br />
die <strong>neue</strong> rundschau Herbst 2009 15
Landespartei<br />
Mehr aktuelle Infos: www.noe.spoe.at<br />
vom<br />
sozialstaat<br />
müssen alle<br />
etwas haben<br />
Dr. Sepp Leitner Landeshauptmannstv.<br />
03. Dezember 2009<br />
Generationenfonds soll in NÖ bis zu<br />
10.000 Arbeitsplätze schaffen<br />
Einen Tag nach der Rede des Bundeskanzlers<br />
zum ersten Jahrestag der Koalitionsregierung<br />
nahm auch der Vorsitzende<br />
der <strong>SPÖ</strong> NÖ, Landeshauptmann-Stv. Dr.<br />
Sepp Leitner, im Rahmen einer Pressekonferenz<br />
Stellung zu den Aussagen von<br />
Werner Faymann.<br />
„<strong>Die</strong> niederösterreichischen Sozialdemokraten<br />
stehen voll hinter der Idee<br />
eines Generationenfonds, durch den in<br />
den Bereichen Kinderbetreuung, Bildung<br />
und Pflege auch in Niederösterreich bis<br />
zu 10.000 Arbeitsplätze entstehen sollen“,<br />
erklärt Leitner.<br />
Bundesweit seien dafür rund zwei Milliarden<br />
Euro notwendig, in Niederösterreich<br />
müssten die Investitionen rund 400<br />
Millionen Euro ausmachen, um „weiße<br />
Flecken“ zu tilgen. „Das Geld dafür darf<br />
nicht aus Steuererhöhungen kommen,<br />
sondern soll durch Einsparungen in der<br />
Verwaltung und durch Effizienzsteigerungen<br />
im Spitalsbereich dotiert werden.<br />
Angedacht ist ebenso eine Finanztransaktionssteuer<br />
und das Schließen von Steuerlücken<br />
bei Spekulationen.<br />
<strong>Die</strong> Investitionen für die Schaffung<br />
von Kinderbetreuungsplätzen, in Bildung<br />
und Pflege haben gleichzeitig auch positive<br />
Auswirkungen auf die Konjunkturund<br />
Wachstumspolitik der Gemeinden“,<br />
so Leitner.<br />
Im Bildungsbereich setzt Leitner auf<br />
den Ausbau der Neuen Mittelschule.<br />
Derzeit gibt es in Niederösterreich 47<br />
Standorte mit 115 Klassen - aber zusätzliche<br />
100 Schulstandorte mit mehr als 200<br />
Klassen als Interessenten, die noch nicht<br />
in den Modellversuch aufgenommen werden<br />
können. „Das Modell der Neuen Mittelschule<br />
ist in Niederösterreich gefragt.<br />
Das Interesse der Eltern, SchülerInnen<br />
und LehrerInnen bestätigt die bisherigen<br />
Vorschläge der <strong>SPÖ</strong> NÖ. <strong>Die</strong> 10%-Grenze<br />
muss fallen, um alle Schulen, die dies<br />
wollen, in den Modellversuch Neue Mittelschule<br />
aufnehmen zu können. Dafür<br />
brauchen wir mindestens eine Verdoppelung<br />
auf 20 % oder gar mehr“, erklärt<br />
Leitner: „Es ist wichtig, dass alle Kinder<br />
die gleichen Chancen vorfinden.“<br />
Der Bund plant, in ein weiteres Arbeitsmarktpaket<br />
rund 70 Millionen<br />
Euro zu investieren, rund 14 Millionen<br />
Euro würden dabei auf Niederösterreich<br />
entfallen. „Damit könnten rund 2.000<br />
Arbeitsuchende zusätzliche Qualifizierungsmaßnahmen<br />
in Anspruch nehmen,<br />
für rund 800 Beschäftigte in Gesundheits-<br />
und Sozialberufen wäre eine Schulung<br />
zu Hilfskräften oder Diplomkräften<br />
möglich.<br />
Weitere Unterstützung gäbe es für<br />
Menschen mit Integrationshintergrund<br />
durch rund 4.000 zusätzliche Deutschkurse<br />
beim AMS. Zusätzlich werden<br />
weitere Maßnahmen zur Sicherstellung<br />
der Ausbildungsgarantie für Jugendlichen<br />
umgesetzt“, so Leitner.<br />
„Durch den Ausbau von Pflegezentren<br />
- von der Tagesbetreuung bis zur Intensivpflege<br />
- in den Gemeinden haben<br />
die Menschen die Möglichkeit in ihrem<br />
Umfeld betreut zu werden - das hat nicht<br />
nur positive Aspekte für die Betreuten,<br />
denen diese <strong>Die</strong>nstleistungen angeboten<br />
werden, sondern würde in Niederösterreich<br />
auch hunderte Arbeitsplätze mehr<br />
bedeuten!“<br />
Landeshauptmann-Stv. Leitner betonte,<br />
dass sich Leistung auch weiterhin lohnen<br />
muss. Leitner: „Aber jeder von uns<br />
muss im Rahmen seiner Möglichkeiten<br />
einen Beitrag für die Absicherung und<br />
Weiterentwicklung unseres Sozialstaates<br />
leisten, von dem alle etwas haben - dann<br />
wird auch keine Neiddebatte aufkommen,<br />
sondern die Leistungen der öffentlichen<br />
Hand für diejenigen, die diese brauchen,<br />
werden akzeptiert!“<br />
16 die <strong>neue</strong> rundschau Winter 2009
Einblicke<br />
5 Jahre<br />
tiefSchlaf<br />
0664 403 73 09<br />
fam.bichler@aon.at<br />
Manfred Bichler, Geschäftsf. Gemeinderat<br />
<strong>Die</strong> Gemeinderatswahl kommt näher und<br />
die Opposition erwacht.<br />
Es ist schwierig, ruhig und sachlich zum<br />
Tagesgeschäft überzugehen, wenn die<br />
sonst eher ruhigen „Mitbewerber“ in der<br />
Gemeindestube mit Unwahrheiten und<br />
Polemik unseren Bürgermeister bei der<br />
Bevölkerung schlecht machen.<br />
Gerade bei der Volksschule wollen wir<br />
in die Zukunft unserer Kinder investieren,<br />
denn Bildung ist das wichtigste Gut,<br />
das wir unserer Jugend mitgeben können.<br />
Nicht wie Kollege Feketitsch, der das<br />
Hallenbad in Frage stellt und den Schulbau<br />
aufs Minimum zusammenkürzen<br />
will. Wo bleibt der Weitblick in einer<br />
wachsenden Gemeinde ? Das ist die Linie<br />
der ÖVP in unserer Gemeinde, welche<br />
die Ganztagesschule für alle zu verhindern<br />
sucht, obwohl die katholisch geführten<br />
Eliteschulen Ganztagesschulen sind!<br />
Wir von der <strong>SPÖ</strong>-Fraktion wollen eine<br />
moderne Schule, die den Ansprüchen von<br />
Lehrern und Schülern gerecht wird! Natürlich<br />
ist der Kostenfaktor nicht außer<br />
acht zu lassen und genau darauf zu achten,<br />
mit den vorhandenen Mitteln sorgsam<br />
umzugehen.<br />
Bürgermeister Kühtreiber hat in seiner<br />
bisherigen Amtszeit mit seinem Team<br />
sehr viel positives für <strong>Zwentendorf</strong> geschaffen.<br />
Angefangen von der Kinderbetreuung<br />
im Kinderhaus, in den Kindergärten,<br />
einer modernen Hauptschule,<br />
über Arbeitsplätze, leistbare Bauplätze,<br />
Wohnungen, Unterstützungen für Einkommensschwache,<br />
Arbeitslose, AlleinerzeiherInnen<br />
und MindestpensionistenInnen<br />
(z. B. die Haushaltszulage), das<br />
Sozialzentrum und vieles mehr.<br />
Lassen wir uns, liebe Gemeindebürger-Innen,<br />
das nicht von einem, der in<br />
<strong>Zwentendorf</strong> noch nichts zu Stande gebracht<br />
hat, schlecht reden.<br />
Ich werde mich weiter für ein modernes<br />
und lebenswertes <strong>Zwentendorf</strong>, in<br />
dem sich alle, vom Kind bis zum Pensionisten,<br />
von <strong>Zwentendorf</strong>erInnen bis<br />
zu MigrantInnen wohl fühlen, mit aller<br />
Kraft einsetzen.<br />
Ich Gratuliere der Mannschaft,<br />
dem Trainer und den Funktionären<br />
zum Herbstmeistertitel. Ich<br />
bedanke mich bei allen Sponsoren,<br />
HelferInnen und Fans für die tolle<br />
Unterstützung in der abgelaufenen<br />
Herbstsaison.<br />
(Foto Christoph Fassler)<br />
die <strong>neue</strong> rundschau Herbst 2009 17
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18 die <strong>neue</strong> rundschau Winter 2009
Wie dumm sind wir wirklich?<br />
Keppl Seppl<br />
. . . oder will man uns nur für dumm verkaufen?<br />
. . . Kärnten hatte den „besten Landeshauptmann, das sollten alle wissen. Der verklopfte seine Landesbank<br />
um Hunderte Millionen, die aber heute futsch sind. Es ging steil bergab und aus dem Banken-Hilfspaket flossen<br />
fast 1 Milliarde gen Süden. 1 Jahr später fehlen unglaubliche 3,5 Milliarden, aber Helmut Elsner bleibt weiter der<br />
einzige Banker im Häf’n. <strong>Die</strong> wackeren Kärntner Recken lassen dem Finanzminister ausrichten, dass er zu helfen<br />
habe. Wenn er das tut – obwohl die Mehrheit den Bayern gehört – versteht keiner mehr die Welt.<br />
. . . Ja, es war ungeheuerlich, dass eine handvoll Gemeinden mit öffentlichen Geldern spekulierten. Da hörte<br />
man viel Schelte von Bundes- und Landeskapazundern. Freunde, ... kehrt vor der eigenen Tür! <strong>Die</strong> Mannen von<br />
Finanzminister Molterer spekulierten mit Milliarden (die man aufnahm!) und verzockten Hunderte Millionen<br />
davon. Detto die Bundesbahn und auch das Land NÖ. Fast 5 Milliarden!! an Wohnbauförderungsgeldern wurden<br />
spekulativ veranlagt; obwohl bereits fast eine Milliarde weg ist, spricht der Finanzlandesrat von einem „guten<br />
Weg!“. Was könnte mit der Riesensumme in den Gemeinden für uns alle gemacht werden .... ?!<br />
... Viele Jahre hörten die Pensionisten von Schüssel und Co, dass sie vorher von den Roten eh’ zuviel bekommen<br />
hätten; also gab’s fortan kaum Erhöhungen. Heuer waren’s mit +1,5 % etwas über der Inflation.<br />
. . . Was müssen unsere Alten ertragen, wenn nun Rambo Neugebauer verlangt, die Beamten müssen genauso<br />
viel bekommen? Da soll kein Neid geschürt werden, aber wer im gepolsterten Sessel sitzt, Privilegien genießt und<br />
jedes Jahr mehrere Prozent draufbekommen hat, erregt mit Sicherheit Verwunderung.<br />
. . . Nicht alle verstehen, dass zuerst den Zockern und Spekulanten mit einem Banken-Hilfspaket von 100<br />
Milliarden(!!!) geholfen werden musste. Nun schreit die Wirtschaft um Hilfe auf Staatskosten (=Schulden!). Ein<br />
Teil von denen hat beim Finanzminister viele Milliarden Steuerrückstände. Wie lange wird es die arbeitende Bevölkerung<br />
noch aushalten, zweimal zu bezahlen? Wollen tut sie eh’ schon lang nicht mehr, bei diesen Zuständen.<br />
... Jubel, Jubel in NÖ, weil wir „auf dem Weg zur sozialen Modellregion sind“. Da passt die Abschaffung der<br />
Schulstarthilfe dazu, wie die Faust auf’s Auge. Man hat auch entdeckt, dass in den Gemeinden „soziale Zentren“<br />
für alle Generationen entstehen sollen. <strong>SPÖ</strong>-Gemeinden haben das schon seit Ernst Höger (15-20 Jahre!) und<br />
wurden damals von den Schwarzen belächelt. Ja, ja – in der Politik ist alles möglich, wenn’s die Menschen schlucken.<br />
Irgendwie GUT, DASS ES DIE <strong>SPÖ</strong> GIBT<br />
Das Aufamten nach der Abwahl vom „Paar der Grauslichkeiten“ (Schüssel/Grasser) war nur kurz, denn auf dem Fuß folgte ihr<br />
Sprössling – die Wirtschafts- und Finanzkrise des Kapitalismus. Buße und Einsicht sind nicht Sache der ÖVP: „ Schön wär, könnt ma’<br />
die ganze Misere der <strong>SPÖ</strong> in die Schuhe schieben“. Weil aber die Österreicher(innen) wirklich nicht jeden Politschmäh fressen, zieht<br />
man sich halt das Mäntelchen der sozialen Gesinnung an. Auch der Schachzug geht in die Hos’n; die <strong>SPÖ</strong> war und ist halt die Partei der<br />
sozialen Gerechtigkeit!<br />
1 Jahr Regierung Faymann liefert den glasklaren Beweis:<br />
- Steuerreform im Ausmaß von 3,2 Milliarden, vor allem für kleine und mittlere Einkommen<br />
- bedarfsorientierte Mindestsicherung ab 1. September 2010<br />
- Erhöhung des Pflegegeldes<br />
- Kindergeld neu mit 5 Varianten und deutlichen Verbesserungen<br />
- Pension nach der Hacklerreglung bleibt bis 2013<br />
- keine Wiedereinführung der Studiengebühren<br />
- spürbare Erhöhungen der Pensionen<br />
Ein frohes und besinnliches<br />
Weihnachtsfest und ein erfolgreiches<br />
und gesundes Jahr<br />
2010 wünscht Ihnen, verehrte<br />
Leserin, geneigter Leser,<br />
Ihr Keppl Seppl!<br />
Bleiben Sie wachsam!<br />
Beachtliche soziale Schritte in der schwierigsten Zeit seit dem 2. Weltkrieg!<br />
die <strong>neue</strong> rundschau Herbst 2009 19
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Frohe Weihnachten wünscht Zehetner Haustechnik!<br />
<strong>Die</strong> Redaktion Ihrer rundschau wünscht Ihnen<br />
im Namen von Ortspartei,<br />
Gemeinderatsfraktion<br />
und allen Nebenorganisationen<br />
eine friedvolle Weihnachtszeit<br />
und ein glückliches Jahr 2010!<br />
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Der Mensch im Mittelpunkt<br />
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