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Lagerzeitung (Download) - tsv-raunheim-handball.de

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Lagernews 2<br />

1. TAG: Samstag <strong>de</strong>n 19.07.2003<br />

Zu Beginn unseres Zeltlagers trafen wir uns alle um 08:30 am Bembelsche.<br />

Nach <strong>de</strong>m je<strong>de</strong>r sein Gepäck aus <strong>de</strong>m Auto geholt hatte, stellten wir uns zu<br />

einem Gruppefoto für die Presse auf. Nun freuten sich alle auf <strong>de</strong>n Urlaub<br />

ohne ihre Eltern und <strong>de</strong>r Bus fuhr gegen 09:00 Uhr mit 48 fröhlichen Kin<strong>de</strong>rn<br />

und 5, jetzt schon gestressten Betreuern, in Richtung Gemün<strong>de</strong>n ab.<br />

In <strong>de</strong>r ungefähr 1 ½ stündigen Busfahrt wur<strong>de</strong> die Vorfreu<strong>de</strong> auf eine Woche<br />

mit viel Spaß und Spiel immer größer. Nach <strong>de</strong>r Ankunft, die wie immer<br />

hektisch verlief, wur<strong>de</strong>n erst einmal <strong>de</strong>r Bus und <strong>de</strong>r mit <strong>de</strong>n Utensilien voll<br />

gela<strong>de</strong>ne LKW, ausgela<strong>de</strong>n und mit viel Hilfe <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r die Zelte aufgebaut.<br />

Nach diesen Aufgaben, die erfolgreich gemeistert wur<strong>de</strong>n, durften Jannick,<br />

Maximilian H., Laura, Lisa K., Tim und Patrick durch das Losverfahren ihre<br />

Mannschaft für die Lagerolympia<strong>de</strong> auswählen.<br />

Wer wollte konnte sich nach <strong>de</strong>m Zeltaufbau an frischem Gemüse, Brot und<br />

Fleischwurst bereichern. Danach schnappten sich alle ihre Sachen, räumten<br />

schnell ihre Zelte ein, um dann mit Freu<strong>de</strong> auf <strong>de</strong>m Spielplatz zu toben.<br />

Nach<strong>de</strong>m alle ausgelassen gespielt o<strong>de</strong>r sich ausgeruht hatten, trafen wir<br />

wie<strong>de</strong>r zusammen um unsere ausgedachten Zeltnamen mit <strong>de</strong>m Lötkolben in<br />

Holz zu brennen. Auf diese lustigen Stun<strong>de</strong>n musste natürlich wie je<strong>de</strong>s Jahr<br />

ein Unglück folgen und das kam auch recht schnell. Maximilian M. rannte beim<br />

Fangspiel mit seinen Freun<strong>de</strong>n gegen eine Zeltstange und brach sich dabei <strong>de</strong>n<br />

vorletzten Fußzeh am linken Fuß.<br />

Nach <strong>de</strong>m er im Krankenhaus und verarztet war, traf er wie alle an<strong>de</strong>ren zum<br />

Aben<strong>de</strong>ssen ein, das wie immer von Susi und Danny liebevoll hergerichtet<br />

wur<strong>de</strong>.<br />

Heute: Spagetti mit Tomatensoße und grünem Salat !<br />

Nach <strong>de</strong>m Essen erklärte Heidi uns die Regeln <strong>de</strong>s Zeltlagers und wies uns<br />

darauf hin, dass es am En<strong>de</strong> unseres Zeltlagers eine Miss und einen Mister<br />

„Zeltlager“ geben wird. Nach <strong>de</strong>m das Zeichen kam das wir gehen durften,<br />

trafen sich alle Gruppen noch einmal um sich Gruppennamen auszu<strong>de</strong>nken.<br />

Nach unserer kreativen Phase dieses Tages schwärmen noch einmal alle aus um<br />

sich noch eine Stun<strong>de</strong> auf <strong>de</strong>m Spielplatz o<strong>de</strong>r am Fluss zu vergnügen.<br />

Nach einem Fußballspiel, das von <strong>de</strong>n Großen ausgerichtet wur<strong>de</strong> rollte <strong>de</strong>r Ball<br />

ins Wasser und Jan-Eric sprang hinterher. Mit dieser Hel<strong>de</strong>ntat war <strong>de</strong>r<br />

erste Tag unseres Zeltlagers vorbei.<br />

25.07.2003 Gemün<strong>de</strong>n


Lagernews 3<br />

2. Tag: Sonntag, <strong>de</strong>n 20.07.2003<br />

Am Sonntag wur<strong>de</strong>n wir zum Bedauern von uns und unseren Nachbarn um<br />

07.00 Uhr geweckt. Als wir alle ein wenig wach wur<strong>de</strong>n und mal für kleine<br />

Mädchen und Jungs waren, mussten wir um 7.30 Uhr zum Frühsport antreten.<br />

Kerstin lief nun zum ersten Mal in diesem Zeltlager mit uns ein paar Run<strong>de</strong>n<br />

und machte zum Leidwesen von uns, auch noch Dehnübungen. Um richtig in <strong>de</strong>n<br />

Tag einsteigen zu können, mussten wir uns erst einmal bei einem leckeren<br />

Frühstück stärken. Danach verkün<strong>de</strong>te Angelo und die Betreuer, dass wir<br />

heute eine Open-Air-Kirche in <strong>de</strong>r Scherenburg besuchen wür<strong>de</strong>n. Natürlich<br />

brachen nicht gleich bei je<strong>de</strong>m die Freu<strong>de</strong>ntränen aus, doch wir gingen alle<br />

brav mit. Als <strong>de</strong>r Gottesdienst begann, waren wir wie immer unruhig und<br />

wur<strong>de</strong>n von einer alten Dame zur Ruhe aufgefor<strong>de</strong>rt. Doch wir machten uns<br />

nix draus und sangen fröhlich die Kirchenlie<strong>de</strong>r weiter mit. Am En<strong>de</strong> beeilten<br />

wir uns, um schnell zu unserem Sonntagsessen, das aus Schnitzel und<br />

Kartoffeln bestand, zu kommen. Nach <strong>de</strong>m Essen beeilte sich <strong>de</strong>r<br />

Küchendienst mit <strong>de</strong>m Spülen, da alle schnellstmöglich ins Schwimmbad<br />

kommen wollten. Als wir nun im Schwimmbad waren, rannten alle sofort ins<br />

Wasser und die Jungs begannen gleich mit <strong>de</strong>m Springen vom Einer und<br />

Zweier. Danach versammelten sich alle am Schwimmbecken und die Betreuer<br />

begannen uns ins Wasser zu schmeißen. Nach kurzer Zeit wur<strong>de</strong>n wir von <strong>de</strong>m<br />

Ba<strong>de</strong>meister ermahnt und mussten aufhören. Nun verteilten sich alle wie<strong>de</strong>r<br />

und gegen 18.00 Uhr liefen wir alle wie<strong>de</strong>r zurück zum Lager. Als wir uns alle<br />

wie<strong>de</strong>r trocken gemacht hatten, liefen viele zum Spielplatz und kamen zu spät<br />

zum Aben<strong>de</strong>ssen. Nach <strong>de</strong>m Aben<strong>de</strong>ssen spielten und tobten wir alle ein wenig<br />

herum, bis wir uns zum Lagerfeuer versammelten. Gegen 22.00 Uhr musste<br />

Kevin ins Krankenhaus gebracht wer<strong>de</strong>n, da er schwer Kopfschmerzen und<br />

Symptome eines Hitzeschlages hatte. Als Kevin weg war, versammelten wir<br />

uns um das Lagerfeuer und Sebastian, David und Markus spielten auf <strong>de</strong>r<br />

Gitarre ein paar Lie<strong>de</strong>r. So ging <strong>de</strong>r Tag langsam und gemütlich zu En<strong>de</strong> und<br />

alle gingen ins Bett, außer natürlich die Nachtwache.<br />

25.07.2003 Gemün<strong>de</strong>n


Lagernews 4<br />

3. TAG: Montag, <strong>de</strong>n 21.07.2003<br />

Am dritten Tag unseres Zeltlagers wur<strong>de</strong>n wir, zu unserem Glück, etwas<br />

später geweckt. Ca. um 7.30 Uhr stan<strong>de</strong>n alle auf, zwar ein wenig verschlafen,<br />

aber doch mit Freu<strong>de</strong> auf <strong>de</strong>n nächsten Tag. Um 8.00 Uhr stan<strong>de</strong>n alle fix und<br />

fertig vor ihren Zelten und <strong>de</strong>r Frühsport begann. Danach, wie je<strong>de</strong>n Tag, das<br />

Frühstück. Nun begannen wir mit <strong>de</strong>m 1. Spiel <strong>de</strong>s Tages. Alle versammelten<br />

sich um 09:45 Uhr um die Tische und <strong>de</strong>r Orientierungslauf fing an.<br />

Nacheinan<strong>de</strong>r liefen alle Gruppen los und mussten auf einem steilen Aufstieg<br />

immer <strong>de</strong>n Markierungen folgen und ab und an Aufgaben lösen. Nach ungefähr<br />

2 Stun<strong>de</strong>n trafen alle im Lager ein. Zum Glück fing es erst jetzt an zu regnen<br />

und nach<strong>de</strong>m wir die Tische und Bänke in das Aufenthaltszelt geräumt hatten,<br />

bekamen wir erst einmal eine Stärkung: Nu<strong>de</strong>ln mit Gulasch und Gurkensalat.<br />

Nach <strong>de</strong>m Essen durften sich alle frei bewegen und dann fingen wir wie<strong>de</strong>r mit<br />

<strong>de</strong>r Lagerolympia<strong>de</strong> an. Auf <strong>de</strong>m heutigen Plan stan<strong>de</strong>n die Spiele Pusteball<br />

und Knotenöffnen, die mit viel Eifer und Spaß vollbracht wur<strong>de</strong>n. Danach gab<br />

es Kuchen, <strong>de</strong>r vorher auf <strong>de</strong>m Rasen gelegen hatte und dann machten wir ein<br />

paar Trockenübungen für das Kanu fahren, da wir nämlich Kanu fahren<br />

durften. Diese Exkursion verlief eigentlich ganz normal, außer, dass Daniel aus<br />

<strong>de</strong>m Kanu kippte und dann natürlich von oben bis unten nass war. Da es ein<br />

sehr heißer Tag war, durften wir ausnahmsweise in <strong>de</strong>r Saale schwimmen.<br />

Nach und nach wur<strong>de</strong> allen kalt und wir hüpften aus <strong>de</strong>m Wasser und beeilten<br />

uns mit <strong>de</strong>m Abtrocknen, da es nun Essen gab. Als <strong>de</strong>r Küchendienst mit seiner<br />

Arbeit fertig war, versammelten sich alle an <strong>de</strong>n Tischen und das Armdrücken<br />

ging los. Nach<strong>de</strong>m wir mit diesem Spiel fertig waren, turnten alle noch ein<br />

wenig herum und dann verschwan<strong>de</strong>n wir in unseren Betten.<br />

25.07.2003 Gemün<strong>de</strong>n


Lagernews 5<br />

4. Tag: Dienstag, <strong>de</strong>n 22.07.03<br />

Am vierten Tag durften wir um 7.45 Uhr aufstehen und wie je<strong>de</strong>n Tag zum<br />

aufwachen Frühsport betreiben. Danach folgte, wie je<strong>de</strong>n Tag, das<br />

Frühstück. Nach<strong>de</strong>m <strong>de</strong>r Küchendienst seine Arbeit erledigt hatte,<br />

begannen wir mit <strong>de</strong>r Lagerolympia<strong>de</strong>. Auf <strong>de</strong>m heutigen Plan stan<strong>de</strong>n die<br />

Spiele: Deckenrennen, Schleifball, Luftballonwurm und Rasenski, die mit<br />

Bravur und viel Spaß erledigt wur<strong>de</strong>n.<br />

Als wir mit <strong>de</strong>n Spielen zu En<strong>de</strong> waren, bekamen wir erst einmal eine<br />

Stärkung. Heute : Kartoffelpuffer mit Apfelmus.<br />

Nach <strong>de</strong>m Essen erzählte Angelo uns die freudige Nachricht, dass wir<br />

diesen Nachmittag zur freien Verfügung hatten. Das hieß, dass wir in<br />

kleinen Gruppen machen durften , was wir wollten. Natürlich nutzten diese<br />

Gelegenheit alle aus. Die meisten gingen in die Stadt o<strong>de</strong>r Minigolf spielen.<br />

Um 18.00 Uhr trafen wir wie<strong>de</strong>r alle im Lager ein und wir durften noch in<br />

<strong>de</strong>r Saale schwimmen und Kanu fahren gehen.<br />

Als wir uns abgetrocknet hatten, gab es Aben<strong>de</strong>ssen und danach gingen alle<br />

duschen und zogen sich etwas Wärmeres für die Nachtwan<strong>de</strong>rung an. Um<br />

22.30 Uhr stan<strong>de</strong>n alle mit festen Schuhen und ohne Taschenlampen bereit<br />

und es ging los. Nach<strong>de</strong>m wir ein wenig durch die Nacht gewan<strong>de</strong>rt waren,<br />

konnte sich je<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Mutprobe stellen, in<strong>de</strong>m man einen kurzen, dunklen<br />

Weg entlang lief. Nach<strong>de</strong>m auch diese Prüfung gemeistert wur<strong>de</strong>, liefen<br />

wir zurück ins Lager und trafen um 23.30 Uhr ein.<br />

So war auch dieser Tag vorbei und es waren nur noch 2 Tage bis zu unserer<br />

Abreise.<br />

25.07.2003 Gemün<strong>de</strong>n


Lagernews 6<br />

5. Tag: Mittwoch, <strong>de</strong>n 23.07.03<br />

An diesem Tag mussten wir, wie schon oft, um 07.30 Uhr aufstehen um<br />

dann, als alle wach waren, mit <strong>de</strong>m Frühsport beginnen. Wir liefen und<br />

<strong>de</strong>hnten uns und <strong>de</strong>swegen mussten wir erst einmal etwas essen. Nach <strong>de</strong>m<br />

Frühstück machten wir uns frisch, um gegen 09.55 Uhr mit voller Power in<br />

die Stadtralley zu starten. Die einzelnen Gruppen mussten 25 Fragen<br />

beantworten um möglichst viele Punkte zu erreichen. Manche fragten<br />

einfach bei Passanten nach, an<strong>de</strong>re aber wollten die Antworten auf eigene<br />

Faust herausfin<strong>de</strong>n. Als wir uns 2 Stun<strong>de</strong>n gequält und <strong>de</strong>n Kopf über die<br />

Aufgaben zerbrochen hatten , mussten wir zurück ins Lager. Wir<br />

tauschten Antworten aus und spielten noch ein bisschen bis es Essen gab.<br />

Von Dany und Susi zubereitet: Reis mit Sahnesoße und Putenfleisch. Nach<br />

<strong>de</strong>m Essen hatten wir die Möglichkeit, noch ein wenig zu spielen und uns<br />

auszutoben aber mussten in 1 Stun<strong>de</strong> wie<strong>de</strong>r da sein. In <strong>de</strong>r Zeit, in <strong>de</strong>r<br />

<strong>de</strong>r Küchendienst zu Werke ging , bereiteten die Betreuer die<br />

Wasserolympia<strong>de</strong>nspiele vor. Als um 15.00 Uhr alle eintrafen, legten wir<br />

auch gleich los. Es waren 3 Spiele vorbereitet und alle hatten, weil es sehr<br />

heiß war, mit Wasser zu tun. Das 1. Spiel war das Wasserbecherlaufspiel .<br />

Als 2. Spiel stand auf <strong>de</strong>m Plan das Handtuchauswringen. Die Spieler<br />

mussten mit einem Handtuch an einer Bank vorbeirennen, das Tuch in einen<br />

Eimer mit Wasser tauchen, beim zurückrennen über eine Bank springen und<br />

das Tuch in einem leeren Eimer auswringen. Wer nach 2 Minuten das<br />

meiste Wasser im Eimer hat, hatte gewonnen. Danach folgte das<br />

Ballonaufplatzen. Als wir damit fertig waren, hatten wir 2 Möglichkeiten,<br />

entwe<strong>de</strong>r gingen wir ins Schwimmbad o<strong>de</strong>r wir durften Kanu fahren. Nach<br />

diesen Aktivitäten war <strong>de</strong>r Tag zu En<strong>de</strong> und wir gingen langsam zu Bett.<br />

25.07.2003 Gemün<strong>de</strong>n


Lagernews 7<br />

6.Tag: Donnerstag, <strong>de</strong>n 24.07.03<br />

Am letzten Tag <strong>de</strong>s Zeltlagers 2003, wur<strong>de</strong>n wir um 07.45 Uhr geweckt<br />

und machten heute erst um 08.00 Uhr Frühsport. Als alle mit <strong>de</strong>m<br />

Frühstück, das nach <strong>de</strong>m Frühsport folgte, fertig waren, fingen wir mit <strong>de</strong>r<br />

Lagerolympia<strong>de</strong> an. Heute waren die letzten Spiele dieses Zeltlagers, in<br />

<strong>de</strong>nen sich die Endplatzierungen entschie<strong>de</strong>n. Es stan<strong>de</strong>n 2 Spiele auf <strong>de</strong>m<br />

Plan: Papierfliegerweitfliegen und „Bier<strong>de</strong>ckel aus <strong>de</strong>m Viereck“. Nach<br />

diesen erfolgreich gemeisterten Spielen, durften wir <strong>de</strong>n ganzen<br />

restlichen Tag nutzen, um <strong>de</strong>n „Bunten Abend“ vorzubereiten. Je<strong>de</strong> Gruppe<br />

übte ihre Sketche o<strong>de</strong>r an<strong>de</strong>re Vorführungen. Als die Jungs <strong>de</strong>r<br />

männlichen C-Jugend Basketball spielten brach sich Philipp bei einem<br />

Kampf um <strong>de</strong>n Ball mit David, <strong>de</strong>n Finger und musste ins Krankenhaus. Als<br />

er mit einem Verband und schon weniger Schmerzen zurück kam, passierte<br />

zum Glück nichts schlimmes mehr und <strong>de</strong>r Bunte Abend konnte steigen<br />

(s. Bunter Abend ).<br />

Bunter Abend<br />

Der Bunte Abend war, trotz <strong>de</strong>m heftigen Schauer davor, <strong>de</strong>r sich zum<br />

Glück gleich wie<strong>de</strong>r verzog, genauso gut wie die vorigen. Diesmal hatten<br />

sich auch gemischte Gruppen aus verschie<strong>de</strong>nen Teams gebil<strong>de</strong>t, die ihre<br />

Vorführungen zeigten. In <strong>de</strong>m Bankkreis war aus Paletten ein kleiner<br />

Laufsteg gebaut wor<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>r später für die Mo<strong>de</strong>nschau dienen sollte. Ein<br />

kleiner Thron stand auch schon bereit. Als erstes kam die Gruppe<br />

nichtgewinnen<strong>de</strong> Gewinner mit zwei Aushilfen mit ihrem Sketch „Ba<strong>de</strong>n<br />

Verboten“ an die Reihe. Nach<strong>de</strong>m sie Applaus bekommen und ihre<br />

Requisiten zur Seite geräumt hatten, wur<strong>de</strong> von Markus die Miss und <strong>de</strong>r<br />

Misses Zeltlager verkün<strong>de</strong>t: Sascha und Bianca. Sie bekamen ihre Krone,<br />

ihr Zepter und ihre Schärpe und mussten ein Gelobe ablegen. Danach<br />

folgten die an<strong>de</strong>ren Vorführungen, unter an<strong>de</strong>rem Wörtergurgeln, in<strong>de</strong>m<br />

man mit Wasser im Mund ein Wort vorgurgeln musste und die Jury musste<br />

erraten welches und Zettelchen ziehen worauf stand was man machen<br />

sollte. Nun folgte die Mo<strong>de</strong>nschau, die auch ein Erfolg wur<strong>de</strong> und ein Lob<br />

von <strong>de</strong>r Miss Zeltlager wert war. Dann kam die Preisverleihung <strong>de</strong>r<br />

Lagerolympia<strong>de</strong> und außer einer Urkun<strong>de</strong> bekamen die 1. , 2. und 3. auch<br />

eine Medallie. Zum Ausklingen <strong>de</strong>s Bunten Abends sangen jetzt alle das<br />

Zeltlagerlied 2003 und so ging <strong>de</strong>r Tag gemütlich zu en<strong>de</strong>.<br />

25.07.2003 Gemün<strong>de</strong>n


Lagernews 8<br />

Abfahrt ( o<strong>de</strong>r 7. Tag )<br />

Als wir an diesem letzten Tag aufwachten, packten manche Kin<strong>de</strong>r schon<br />

ihre Sachen zusammen und ließen die Luft aus <strong>de</strong>n Matratzen. Kurze Zeit<br />

später saßen alle an ihren Tischen und frühstückten. Nach<strong>de</strong>m wir uns für<br />

<strong>de</strong>n Zeltabbau gestärkt hatten ging es erst mal ans spülen. Alle halfen mit<br />

und so ging es auch ziemlich flott und danach wur<strong>de</strong> das Gepäck aus <strong>de</strong>n<br />

Zelten geräumt. Der Zeltabbau konnte beginnen. Fast je<strong>de</strong>r half mit und so<br />

waren wir auch schnell fertig. Als alle Zelte in ihren Säcken verstaut waren<br />

hieß es jetzt: Auf <strong>de</strong>n Bus warten. In dieser Zeit gingen viele Kin<strong>de</strong>r noch<br />

mal aufs Klo um sich dies auf <strong>de</strong>r Fahrt zu ersparen. Zwischendurch<br />

musste sich Christian noch kurz übergeben, aber es schien ihm nichts<br />

auszumachen, <strong>de</strong>nn er war danach wie<strong>de</strong>r ganz happy. Als <strong>de</strong>r Bus<br />

schließlich da war, räumten wir alles ein und fuhren los. Die Fahrt war<br />

ähnlich wie die Hinfahrt: alle waren fröhlich und nieman<strong>de</strong>m war langweilig.<br />

Nach <strong>de</strong>r 1 ½ stündigen Fahrt waren viele Eltern da, die ihre Kin<strong>de</strong>r nach 1<br />

Woche abholen wollten. Mit diesem glücklichen Wie<strong>de</strong>rsehen war das<br />

Zeltlager 2003 zu en<strong>de</strong>.<br />

Gastkommentar:<br />

Auch wir Betreuer hatten an und in diesem Zeltlager wie<strong>de</strong>r Riesenspaß!<br />

Dies lag nicht zuletzt an <strong>de</strong>n prima Kin<strong>de</strong>rn die in diesem Jahr wie<strong>de</strong>r mit<br />

von <strong>de</strong>r Partie waren!!!! Also ehrlich - ihr ward SUPER!<br />

Es gab kaum mal einen Grund zum schimpfen und auch miteinan<strong>de</strong>r waren<br />

alle meist sehr nett zueinan<strong>de</strong>r. (Naja, kleine Ausnahmen müssen sein und<br />

bestätigen die Regel)<br />

Es ist uns wirklich sehr schwer gefallen einen Mister und eine Miss<br />

Zeltlager zu fin<strong>de</strong>n. Eigentlich hätten diese „Titel“ alle verdient.<br />

Hilfsbereitschaft und „fair play“ waren ernst und ehrlich gemeint –<br />

wirklich toll!<br />

Auch bei <strong>de</strong>r Mitgestaltung <strong>de</strong>r Woche waren alle hilfreich, sonst könnten<br />

wir nun zum Beispiel nicht in <strong>de</strong>r ersten Ausgabe <strong>de</strong>r „Lager News“ lesen.<br />

Dies gilt auch für <strong>de</strong>n „Bunten Abend“. Selten haben wir einen so gut<br />

gelungenen Abend gehabt.<br />

So , nun aber genug <strong>de</strong>s Lobes!<br />

Es war wirklich eine schöne Woche und wir freuen uns bereits auf das<br />

nächste Jahr.<br />

Heidi<br />

25.07.2003 Gemün<strong>de</strong>n


Lagernews 9<br />

Alle Kin<strong>de</strong>r von <strong>de</strong>m Zeltlager 2003<br />

C-weiblich C-männlich D-weiblich<br />

Bucifal, Nadine Allendorf, Denis Besier, Julia<br />

Ditsch, Patricia Dubravcic, Sascha Ditsch, Katharina<br />

Evaggelia, Evdokiou Lühmann, David Dörrer, Michelle<br />

Fröhlich, Marie Nöldner, Jan Eric Eberbach, Selina<br />

Rabsahl, Isabelle Schönweits, Stefan Eigenbrodt, Nina<br />

Urso, Debora Stephan, Marc Etheber, Janina<br />

Walther, Bianca Spreitzer, Sebastian Leonhardt, Carolin<br />

Weber, Julia Wesp, Kai Nixdorf, Svenja<br />

Wietschorke, Philipp Pellilli, Larissa<br />

Schan<strong>de</strong>lmeier, Lisa<br />

Stephan, Julia<br />

Kranz, Nina<br />

D-männlich E-männlich Mini<br />

Fingernagel, Christian Fröhlich, Marius Eberbach, Jannick<br />

Fischer, Kevin Korell, Fabian Henkel, Maximilian<br />

Henkel, Dominik Kämmerling, Daniel Krzewitzka, Patrick<br />

Künzl, Jan-Lucas Mach, Sebastian Lügenbiehl, Tim<br />

Mach, Maximilian Nöldner, Marco Kämmerling, Lisa<br />

Sever, Kreso Schan<strong>de</strong>lmeier, Laura<br />

Schroer, David<br />

Zimmer, Denis<br />

Alle Betreuer von <strong>de</strong>m Zeltlager 2003<br />

Betreuer: Kerstin, Markus, Jörg, Angelo, Heidi, Andreas und Sabine<br />

Köchin: Dany und Susi<br />

Alle Gruppennamen von <strong>de</strong>m Zeltlager 2003<br />

Die nichtgewinnen<strong>de</strong>n Gewinner, die lila Höschen, die uncoolen, die<br />

Träumer, die blauen Teufel, orange<br />

Alle Zeltnamen von <strong>de</strong>m Zeltlager 2003<br />

The crazy boys, die coolen boys, die männlichen Probleme, die Typen ohne<br />

Namen, die Nein-Sagen<strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rquäler (Betreuerzelt), 14 Zicken im Zelt<br />

25.07.2003 Gemün<strong>de</strong>n


Lagernews 10<br />

Wer ist Angelo?<br />

Angelo ist seit zwei Jahren <strong>de</strong>r Lagerleiter unseres Zeltlagers. Er war<br />

jedoch auch vorher schon als Betreuer mit und hat schon so o<strong>de</strong>r so alle<br />

Kin<strong>de</strong>r gequält. Er ist 39 Jahre alt, fühlt und benimmt sich aber durch uns<br />

manchmal wie 20 Jahre. In <strong>de</strong>n Zeltlagern in <strong>de</strong>nen er schon mitgefahren<br />

ist, hat er schon viel erlebt. Von gebrochenen Fußzehen über die<br />

Kotzeritis. Doch keiner <strong>de</strong>r Verletzten o<strong>de</strong>r Kranken wollte jemals nach<br />

Hause. Doch es gab in seiner Zeltlagerlaufbahn auch viel Spaß am Spiel und<br />

viele lustige Überraschungen, an die er sich heute noch erinnern kann. Die<br />

„bunten Aben<strong>de</strong>“ waren neben irgendwelchen Pannen meistens die<br />

Highlights. Doch trotz <strong>de</strong>m vielen Spaß muss er sich auch um Finanzen<br />

kümmern. Er ist <strong>de</strong>r Verantwortliche für <strong>de</strong>n Verein, wenn irgen<strong>de</strong>twas<br />

passiert. Genauso ist er auch Sprecher <strong>de</strong>r Betreuer und <strong>de</strong>r Koordinator<br />

für die Kin<strong>de</strong>r und Betreuer, <strong>de</strong>n Platz und die Stadt.<br />

Nachtwache<br />

Je<strong>de</strong>s Zeltlager haben wir eine Nachtwache, die dafür sorgt, dass das<br />

Lager nicht unbewacht ist. Wenn es dunkel wird und alle an<strong>de</strong>ren im Bett<br />

sind, sind 2-4 Kin<strong>de</strong>r mit Betreuern draußen, sitzen am Lagerfeuer und<br />

drehen ab und zu eine Run<strong>de</strong> um die Zelte. Sie bleiben meist 1 Stun<strong>de</strong> wach<br />

aber bevor sie ins Bett gehen, müssen sie noch die nächste Nachtwache<br />

wecken, die dann wie<strong>de</strong>r 1 Stun<strong>de</strong> aufpasst. Oft aber passiert es, dass man<br />

Kin<strong>de</strong>r nicht wach kriegt und die vorigen Wächter noch weiter aufbleiben<br />

müssen o<strong>de</strong>r an<strong>de</strong>re für sie einspringen. Deswegen sind viele am nächsten<br />

Tag hun<strong>de</strong>mü<strong>de</strong> aber es macht trotz<strong>de</strong>m Riesen Spaß.<br />

Kuchendienst<br />

Je<strong>de</strong> Gruppe hat in <strong>de</strong>r Woche 2-3 mal Küchendienst. Entwe<strong>de</strong>r morgens,<br />

mittags o<strong>de</strong>r abends muss sie dafür sorgen, dass die Tische einge<strong>de</strong>ckt<br />

sind und alles komplett da ist. Nach <strong>de</strong>m Essen müssen sie auch alles<br />

wie<strong>de</strong>r abräumen und, auch wenn es unangenehm ist, die Reste in <strong>de</strong>n<br />

Schweineeimer beför<strong>de</strong>rn. Nach <strong>de</strong>m abräumen, wer<strong>de</strong>n die Tische von 2<br />

Leuten abgewischt und <strong>de</strong>r Rest <strong>de</strong>r Gruppe fängt in <strong>de</strong>r Zeit an, das<br />

Geschirr zu spülen. Das spülen hat grob genommen 3 Aufgaben: Spülen,<br />

Spülkontrolle (Schaum abwischen) und abtrocknen. Die Pfannen und<br />

Schüsseln etc. , die nicht in das Spülbecken passen, müssen so<br />

abgeschrubbt wer<strong>de</strong>n. Zwischendurch muss das dreckige Spülwasser in <strong>de</strong>n<br />

Abfluss geschüttet wer<strong>de</strong>n. Wenn alles fertig ist wer<strong>de</strong>n die Handtücher<br />

aufgehängt und <strong>de</strong>r Küchendienst ist für heute fertig.<br />

25.07.2003 Gemün<strong>de</strong>n


Lagernews 11<br />

Mittwoch: unser Unglückstag<br />

Fast in je<strong>de</strong>m Zeltlager passierte Mittwochs irgend ein Unglück. In<br />

Kirchheim war ein Zeh gebrochen und Christian holte sich eine<br />

Gehirnerschütterung. In Min<strong>de</strong>n war es weniger schlimm: eine dicke Hand<br />

und hohes Fieber betrübte 2 Kin<strong>de</strong>r. Letztes Jahr, in Kastellaun, war es<br />

schon schlimmer. Ab Mittwoch bis zur Abfahrt lief die „Kotzeritis“ durch<br />

das Lager. Deswegen verlief <strong>de</strong>r Bunte Abend auch nicht so toll. In<br />

Gemün<strong>de</strong>n, dieses Jahr also, betrübte uns immer mal wie<strong>de</strong>r Kopfweh. Ein<br />

Gebrochener Zeh gleich am ersten Tag. Ein Hitzeschlag und ein<br />

Wespenstich folgten und zu allem Unglück kam am letzten Tag auch noch<br />

ein gebrochener Finger dazu (Ausnahme: Dieses Jahr war nicht alles<br />

Mittwochs).<br />

Impressum<br />

Diese Zeitung ist exklusiv von Zeltlagerteilnehmern für Zeltlagerteilnehmer im TSV<br />

Raunheim Verlag erstellt wor<strong>de</strong>n. Sie ist nur bei <strong>de</strong>n Betreuern zu erhalten und nicht<br />

käuflich zu erwerben.<br />

„Lager News“ erscheint 1x jährlich und die nächste Ausgabe entsteht (hoffentlich!) im<br />

Jahr 2004 .<br />

Diese Zeitung erscheint für Zeltlagerteilnehmer kostenlos und hat keine<br />

Kündigungsfrist.<br />

Redakteure: Bianca Walter, Sebastian Spreitzer, David Lühmann, Isabelle Rabsahl, Jan<br />

Eric Nöldner, Julia Stephan, Marc Stephan, Patricia Ditsch, Philipp Wietschorke,<br />

Sascha Dubravcic, Stefan Schönweitz<br />

25.07.2003 Gemün<strong>de</strong>n


Lagernews 12<br />

Das Zeltlagerlied 2003 (irgendwie, irgendwo, irgendwann)<br />

1. Ein Zug durch Zelt und Raum, schreckt uns aus unserem Traum<br />

nur ein kurzer Augenblick, dann kehrt <strong>de</strong>r Zug zurück.<br />

Irgendwie fängt irgendwann irgendwo die Nachtruh an,<br />

<strong>de</strong>r Frühsport fängt bald an.<br />

Kerstin hat uns wach gemacht, <strong>de</strong>nkt nicht lange nach,<br />

wir stolpern durch die Gegend, nach ner viel zu kurzen Nacht.<br />

Ref.: Gib mir die Hand, ich bau dir ein Zelt ins Land,<br />

irgendwie, irgendwo, irgendwann.<br />

Die Zeit ist reif wir sind für je<strong>de</strong>n Spaß bereit,<br />

irgendwie, irgendwo, irgendwann<br />

2. Ja wir vom TSV, wir sind beson<strong>de</strong>rs schlau<br />

Wir machen alles mit und sind so super fit.<br />

Irgendwie fängt irgendwann irgendwo die Olympia<strong>de</strong> an,<br />

ich warte nicht mehr lang.<br />

Spiel und Sport wird jetzt gemacht, <strong>de</strong>nkt nicht lange nach,<br />

wir fahrn zum zelten je<strong>de</strong>s Jahr, weil uns das Freu<strong>de</strong> macht.<br />

Ref.: Gib mir die Hand, ich bau dir ein Zelt ins Land,<br />

irgendwie, irgendwo, irgendwann.<br />

Die Zeit ist reif wir sind für je<strong>de</strong>n Spaß bereit,<br />

irgendwie, irgendwo, irgendwann.<br />

Gib mir die Hand, ich bau dir ein Zelt ins Land,<br />

irgendwie, irgendwo, irgendwann.<br />

Die Zeit ist reif wir sind für je<strong>de</strong>n Spaß bereit,<br />

irgendwie, irgendwo, irgendwann.<br />

25.07.2003 Gemün<strong>de</strong>n


Lagernews 13<br />

Witze, Witze, Witze<br />

Oliver Kahn, Ottmar Hitzfeld und Franz Beckenbauer sitzen auf<br />

einer einsamen Insel. Auf einmal taucht eine Fee auf und sagt:<br />

„Je<strong>de</strong>r von euch hat einen Wunsch frei.“ Oliver Kahn wünscht<br />

sich, dass er wie<strong>de</strong>r bei seiner Familie sein kann. Schwups! Ist<br />

Olli weg. Ottmar Hitzfeld wünscht sich, dass er wie<strong>de</strong>r die<br />

Bayern trainieren kann. Schwups! Ist er weg. Franz Beckenbauer<br />

sagt: „ Ach, jetzt bin ich so alleine. Ich wünsche mir die bei<strong>de</strong>n<br />

wie<strong>de</strong>r zurück.“<br />

Rotkäppchen geht in <strong>de</strong>n Wald, trifft es <strong>de</strong>n Wolf. Da fragt<br />

Rotkäppchen: „ Wolf, warum hast du <strong>de</strong>nn so große Augen?“ Sagt<br />

<strong>de</strong>r Wolf: „ Darf man hier <strong>de</strong>nn nicht mal in Ruhe kacken?“<br />

Dani steht auf <strong>de</strong>m Balkon. Da kommt Jörg hinaus und fragt: „<br />

Schatzi, Warum gehst du immer auf <strong>de</strong>n Balkon, wenn ich singe?“<br />

Antwortet Dani: “ Damit die Nachbarn nicht <strong>de</strong>nken, dass ich<br />

dich verhaue.“<br />

Eine hochschwangere Frau sagt vor <strong>de</strong>r Geburt ihres Kin<strong>de</strong>s zu<br />

ihrem Mann: „ Wie wollen wir das Kind eigentlich nennen?“<br />

Antwortet <strong>de</strong>r Mann: „ Wenn es ein Junge wird, nennen wir es<br />

nach <strong>de</strong>m besten <strong>de</strong>utschen Fußballspieler Michael Ballack.“ Die<br />

Frau darauf: „ Und wenn es ein Mädchen wird?“ „ Ja, dann nennen<br />

wir es Möller!“<br />

Vladimir Klitschko und Vitali Klitschko vor ihrem Kampf. Auf<br />

einmal sagt Vladimir: „ Man ist das ein langer Weg zum Boxring.“<br />

Da sagt Vitali: „ Mach dir nichts draus, zurück wirst du<br />

getragen!“<br />

25.07.2003 Gemün<strong>de</strong>n

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