November_2015

Sakramente und Sakramentalien
In die ewige Heimat sind uns vorausgegangen:
Georg Lubowitzki Lebach 81 Jahre
Edwin Weyand Lebach 85 Jahre
Friedel Backes Landsweiler 80 Jahre
Aloisia Berwian, geb. Kirsch Lebach 88 Jahre
Klara Schug, geb. Lauck Dörsdorf 91 Jahre
Maria Ewen, geb. Franz Lebach 86 Jahre
(DRK Gästehaus)
Maria Müller, geb. Bastuck Eidenborn 83 Jahre
Ludwig Knobe Landsweiler 71 Jahre
Leo Britz Lebach 74 Jahre
Felix Britz Lebach 94 Jahre
Josefine Wiersch, geb. Kühn Thalexweiler 81 Jahre
Bernhard Bauer Landsweiler 83 Jahre
Anton (Toni) Bauer Lebach 92 Jahre
Raimund Kotzur Lebach 91 Jahre
Anja Schwirz Lebach 44 Jahre
Alfons Krämer
Niedersaubach 81 Jahre
Der Herr schenke unseren Verstorbenen die ewige Ruhe und das
ewige Licht leuchte ihnen.
Adventskalender „Sternstunden“
Verkauf am 21./22.11. nach den Gottesdiensten und sonst im Pfarrbüro
zum Preis von € 3,00, solange der Vorrat reicht.
Pfarreiengemeinschaft Lebach
Ralf Hiebert, neuer Krankenhauspfarrer in Lebach
„Der Herr richte euer Herz darauf, dass ihr
Gott liebt und unberirrt auf Christus wartet!“
-Primizspruch- (2 Thess. 3,5)
Liebe Pfarrangehörige und Gäste der
Pfarreiengemeinschaft Lebach!
Seit dem 1. September und der offiziellen Einführung am 21. Oktober
2015 bin ich als Krankenhauspfarrer im Caritas-Krankenhaus tätig
und zugleich als Kooperator in der Pfarreiengemeinschaft Nalbach.
Ich freue mich auf den Dienst und die Begegnung mit ihnen und meine
Aufgabe in der Betreuung kranker Menschen, ihrer Helfer/innen
und den Dienst in den Pfarreien.
Vieles muss sich nun einspielen und im Miteinander vielleicht auch
erprobt werden, gerade in dieser neuen Konstellation.
Geboren bin ich 1961 in Dillingen-Diefflen und nach dem Theologiestudium
in Trier und Freiburg (Priesterweihe 1987) blieben meine
Wege stets der saarländischen Heimat verbunden: als Kaplan in Merzig
und Merchingen, als Vikar in Ottweiler und als Pfarrer in Mettlach
-Tünsdorf, Borg und Eft-Hellendorf (1993-2007) und zuletzt in der
Pfarreiengemeinschaft Saarlouis, links der Saar, hier vorwiegend in
der Innenstadt und in Lisdorf (2007-2015)
Mein Anliegen war es nun, wieder näher bei den Menschen zu sein
und von den heutigen vielen Verwaltungsaufgaben eines Pfarrers
entlastet zu werden. Jesus drängte es, bei den Menschen zu sein
und dies ist und bleibt sicher auch der Herzenswunsch eines jeden
Priesters.
Ich bitte sie herzlich um ihr Gebet und ihr Vertrauen und vor allem
um Offenheit in der Begegnung miteinander und in der gemeinsa-
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