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HM 23 Regionalsport Sonntag, 8. November <strong>2015</strong> Sportnotizen Union gewinnt LÜDINGHAUSEN. Badminton-Erstligist Union Lüdinghausen hat gestern gegen Schlusslicht TSV Neuhausen-Nymphenburg klar mit 6:0 gewonnen und Platz drei inder Tabelle vor der fünfwöchigen Ligapause gefestigt. Schwartau kommt EMSDETTEN. Andiesem Wochenende ruht in den Bundesligen der Handball (Länderspielpause). Weiter geht’s für Zweitligist TV Emsdetten am Samstag (14.November, 19 Uhr/Emshalle) mit der Partie gegen Bad Schwartau. Der TVE rangiert mit ausgeglichenem Konto (13:13) auf Rang neun, die Marmeladenstädter sind aktuell 15.(10:14). Bilder preiswürdig MÜNSTER. AmFreitag ist imRahmen der Show des Sports am Berg Fidel der Jugend-Sportvereinspreis für besonderes ehrenamtliches Engagement verlieren worden. Platz eins (1000 Euro) ging an die Sammelbilder-Aktion des TSV Handorf. TuSund FCG mit Ausrufezeichen Hiltrup knöpft Hassel einen Punkt ab/Torreich: FCG siegt 5:3 Reges Treiben Ausgelassene Freude: Der zweifache Torschütze Tristan Niemann, ClemensDonner,Kay BastianGötschund Sascha Brinker beim torreichen Sieg des FCG. Fotos: Peter Leßmann Spatenstich für HSP-Sportzentrum/Seulen: Auch Kader-Athleten profitieren Von Florian Levenig Wenn einer am wenigsten geeignet wäre, eine Sportstätte auf den Wegzubringen, findetProfessorin Ursula Nelles, dann ja wohl sie. Reine Koketterie. MÜNSTER. Zwar bezeichnet die WWU-Rektorin sich selbst als „Bewegungsökonomin“. Aber hat nicht Nelles kürzlich erst die Erstsemester mit einem formschönen Kranich, dieser bekanntesten aller Meditations-Figuren, beglückt? Was insofern zum Baubeginn des neuen Gesundheits- und Leistungssportzentrums am Horstmarer Landweg passt, da auch dort, zum Beispiel, Yoga-Kurse angeboten werden sollen. Soviel Zeit zwischen Idee und Spatenstich vergangen ist(13 Jahre), so flott soll das zweigeschossige Gebäude – klimafreundlich, barrierefrei –mit einer Gesamtfläche von 2300 Quadratmetern fertiggestellt werden. „Sportlich“ nennt Wolfgang Lutterbey vom mit der Planung beauftragten Bau-und Liegenschaftsbetrieb (BLB) NRW das Ziel, schon zum Wintersemester 2016/17 das Haus den Studierenden zu überlassen. Aber, verspricht HSP-Chef Jörg Verhoeven(l.) und BLB-MannWolfgang Lutterbeygreifen persönlichzur Schaufel, Professorin Ursula Nelles gibt das Geld. Foto: flo MÜNSTER.Das nennt man Ausrufezeichen setzen! In den beiden vorgezogenen Spielen in derFußball-Westfalenliga rang der bisherige Tabellenzweite TuS Hiltrup dem Spitzenreiter SC Hassel im Topspiel ein 0:0 ab, während der 1. FC Gievenbeck GW Nottuln in einer torreichen Partie 5:3 niederrang – und seinerseits auf Position zwei kletterte. Christian Keil (<strong>11</strong>.)brachte den FCG in einem turbulenten Spiel zunächst in Führung. Anschließend aber wendeten David Veauthier (14.) und Lucas Morzonek (24.), der in der Schlussphase die Rote Kartesah, das Blatt, ehe Tristan Niemann (33.) nochvor der Pause ausglich. Nach dem Wechsel erhöhten Clemens Donner (60.) und erneut Niemann (67.)auf 4:2 für die Hausherren, doch Oliver Leifken (73.) brachte Nottuln noch einmal auf 3:4 heran. Der Schlusspunkt blieb Fabian Gerick inder Nachspielzeit vorbehalten. (uni) Lutterbey im Kanzlerin- Duktus: „Wir schaffen das.“ Hochschulsport-Chef Jörg Verhoeven, der gar Parallelen zur Mondlandung zieht („ein großer Schritt für den HSP“), ist die plötzliche Betriebsamkeit nur recht: „Etwa 9000 Studenten stehen auf Wartelisten, weil die entsprechenden Sportangebote übervoll sind. Wir brauchen dringend Platz.“ Den Bau lässtsichder HSP 5,8 Millionen Euro kosten, den Kredit (Laufzeit: 15Jahre) gewährt die Uni. Trotz der stolzen Summe „versuchen wir, eine Anpassung der Kursgebühren zu vermeiden“, so Verhoeven. Für die WWU Baskets, Regionalligist und eines der sportlichen Aushängeschilder der Stadt, könnte das bedeuten, dass die in die Jahre gekommene Unihalle vis-àvis noch eine Weile als Heimstatt für die Korbjäger herhalten muss (es sei denn, es finden sich private Gönner). Allerdings, betont der HSP-Spitzensportbeauftragte Tim Seulen, hätten auch die Kader-Athleten an der Uni etwas von dem Zentrum: „Es wird ein Analyse- Labor geben, in dem Wissenschaftler und Sportler Hand in Hand arbeiten. Etwa in Sachen Leistungsdiagnostik.“ Auch vom Fitness- Studio profitierten Spitzenwie Breitensportler, soSeulen. Und: „Selbst Pilates oder Yoga nutzen unsere Besten längst zur Regeneration.“ Frederic Böhmer (vorne li.), Torhüter Romain Böcker, Eric Rottstegge und der TuSließen sich nicht unterkriegen und knöpftendem SC Hassel mit Dawid Ginczek einen Punkt ab.