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Kikeriki_November-Dezember_2015_web

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Seite 16 www.kikerikizeitung.at<br />

Ausgabe Nov./Dez. <strong>2015</strong><br />

Alles nur<br />

geliehen<br />

Auch wenn wir uns noch so bemühen<br />

um viel zu haben auf der Welt,<br />

es ist doch alles nur geliehen,<br />

Besitz, Gesundheit und das Geld.<br />

Was wir an Wünschenswertem sehen,<br />

ob Reichtum, Freunde oder Glück,<br />

wenn wir eines Tages gehen,<br />

lassen wir alles hier zurück.<br />

Es hängt das Herz an vielen Dingen,<br />

und dazu kaufen wir noch mehr<br />

und hoffen, das wird uns Erfüllung bringen<br />

doch täuschen wir uns darin sehr.<br />

Wir möchten zwar stets mehr besitzen,<br />

bemühen und plagen uns dafür,<br />

es wird auf Dauer uns nichts nützen,<br />

weil es bleibt einmal alles hier.<br />

Wir würden vieles dafür geben<br />

bewundert und bekannt zu sein,<br />

oft geht nach Macht unser Bestreben,<br />

doch bringt das alles gar nichts ein.<br />

WWG Almenland<br />

Forstfrauen fachsimpeln über Pellets, Käfer und Kronen<br />

© TV Joglland_Waldheimat<br />

Die Frostfrauen mit DI Krogger links und Martin Bauer, Bildmitte<br />

Die blühende Straße feierte am 06. <strong>November</strong><br />

offiziell das 25-jährige Jubiläum!<br />

Forstexkursion Wald &<br />

Betrieb der Forstfrauen<br />

Beim Forstfrauenstammtisch<br />

konnte Obm. Hubert<br />

Klammler von der WWG<br />

Almenland zahlreiche interessierte<br />

Frostfrauen zur Fachexkursion<br />

Wald & Betrieb<br />

begrüßen. DI Josef Krogger,<br />

Waldbaureferent der Lk<br />

Stmk., konnte als Fachreferent<br />

gewonnen werden.<br />

Steirische Blumenstraße<br />

Weil alles, was wir uns wünschen im Leben<br />

und was das Schicksal vielleicht uns verehrt,<br />

ist uns für kurze Zeit nur gegeben<br />

und leider auf Dauer nicht viel wert.<br />

Drum lasst euch nichts zu Herzen gehen,<br />

freut euch für jeden geschenkten Tag;<br />

niemand kann in die Zukunft sehen,<br />

und was der Morgen bringen mag.<br />

Gutes zu tun hat viel mehr Wert<br />

als Trachten nach Besitz und Geld,<br />

weil uns ja in Wirklichkeit nichts gehört,<br />

es ist alles nur geliehen in dieser Welt!<br />

I. Debenjak, Staudach<br />

Heiliger Abend<br />

Wenn der Frost ins Land zieht<br />

und man Eisblumen am Fenster sieht,<br />

wenn der Schnee vom Himmel fällt,<br />

dann kommt Andacht in die Welt.<br />

Wenn man an diesem Tag an viele denkt,<br />

und man Herzen öffnet und sich damit beschenkt.<br />

An dem Tag wo Jesus Christ für die Welt geboren ist.<br />

Bei diesem hellen Kerzenschein<br />

lädt man sich seine Freunde ein,<br />

dann öffnen sich gemeinsam viele Herzen,<br />

und man denkt an Schönes und an Schmerzen.<br />

Ja , so ist Weihnachten jedes Jahr<br />

und dieser Tag soll sein wie immer, wunderbar!<br />

R. Schenk, St. Radegund<br />

Der Blumenkorso – das Event an<br />

der Steirischen Blumenstraße<br />

Bereits ein Jahr nach der Gründung<br />

fand der erste Blumenkorso mit<br />

prunkvoll geschmückten Blumenwagen<br />

statt. Seither wird dieser im<br />

2-Jahresrythmus veranstaltet und<br />

lockt immer wieder tausende Blumenbegeisterte<br />

und Gäste in die Region.<br />

So hat heuer bereits der 13. Blumenkorso stattgefunden. Nächstes Mal findet dieses<br />

Großevent 2017 in Fischbach statt. Im Rahmen des Korsos werden auch die Hoheiten<br />

der Blumenstraße gewählt. Derzeit sind Rita I. und ihre beiden Prinzessinnen Johanna<br />

und Gerlinde im Amt.<br />

Die Gemeinden der Steirischen Blumenstraße: Fischbach, Miesenbach, Pöllauberg, St. Jakob<br />

im Walde, St. Kathrein am Offenegg, St. Lorenzen am Wechsel, Strallegg, Vorau, Waldbach-<br />

Mönichwald, Wenigzell. Weitere Informationen: www.blumenstrasse.at<br />

Pöllauer Kirchenkonzert<br />

Kirchenkonzert „Sursum Corda“ Musikkapelle Pöllau<br />

mit Opernsängerin Dagmar Schellenberger<br />

Kapellmeister Rainer Pötz<br />

stellte ein Programm zusammen,<br />

das bekannte Werke mit<br />

unbekannten mischte. So waren<br />

neben Klassikern wie Dvoráks<br />

"Largo" aus der 9. Sinfonie auch<br />

weniger geläufige Stücke wie Richard<br />

Wagners "Liebesmahl der<br />

Apostel" zu hören. Josef Stangl,<br />

Mitglieder Wiener Staatsoper, las<br />

besinnliche Gedichte und Texte,<br />

die zum Nachdenken anregten.

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