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Seite 10<br />
Auto & Straße<br />
burgbergblick Nr. 1, 13. Januar 2016<br />
Sonderveröffentlichung<br />
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Optimale Vorbereitung und Wartung von LED-Leuchten<br />
Fahrzeugbeleuchtung:<br />
Das große Potenzial der LED-Leuchten<br />
(trd/akz) Die Wartung von Kraftfahrzeugen<br />
setzt bei den Verantwortlichen<br />
in Fuhrpark und Pflegetechnik Sorgfalt<br />
und Eigeninitiative voraus, damit<br />
Kälte, Feuchtigkeit, Streumittel ebenso<br />
wie Eis und Schnee bei der Fahrzeugelektronik<br />
keine Schäden anrichten.<br />
Ob im Winterdienst, bei der Landschaftspflege<br />
oder im Rettungseinsatz,<br />
Arbeitsmaschinen, Traktoren,<br />
Transporter und Geländewagen sollten<br />
nach Ansicht von Experten auf<br />
Ihre jeweiligen Aufgaben in Stadt und<br />
Land sowie im schwerem Gelände<br />
vorbereitet, umfassend gewartet und<br />
je nach Einsatzzweck LED-optimiert<br />
werden.<br />
LED-Autolicht-Produkte der neuesten<br />
Baureihen, wie etwa die Driving<br />
Light Bar mit 12 Hochleistungs-LEDs,<br />
die vom Marktführer Hella (www.hella.com/truck)<br />
für die besonderen<br />
Anforderungen von Offroad-Fahrzeugen<br />
und für die aerodynamische<br />
Dachmontage auf Lkw-Kabinen entwickelt<br />
wurden, bieten mit niedriger<br />
Bauhöhe und kompakten Abmessungen<br />
vielseitige Einsatz- und Montagemöglichkeiten.<br />
Die Lichtleiste mit<br />
Optimierungsfaktor soll ab sofort im<br />
Zubehörhandel erhältlich sein und die<br />
aktive Sicherheit erhöhen. Zusätzlich<br />
sorgt sie bei schlechten Sichtverhältnissen<br />
als Arbeits- oder Zusatzscheinwerfer<br />
bei Arbeitsmaschinen, in der<br />
Agrartechnik sowie im Baustelleneinsatz<br />
für einen höheren Nutzen. Mit<br />
ihrer tageslichtähnlichen Lichtfarbe<br />
trägt sie zur Sicherheit bei Nachtarbeiten<br />
bei. Entsprechende LED-<br />
Zusatzscheinwerfer im robusten<br />
Kunststoffgehäuse können auch bei<br />
Nebel die Lichtausbeute verbessern –<br />
allerdings dürfen sie laut der Lichtprofis<br />
von Hella nur in Verbindung mit<br />
Gefährliche<br />
Blinker-Muffel<br />
Zur Erinnerung: Links vom Lenkrad<br />
befindet sich ein kleiner Hebel, mit<br />
dem man anderen Verkehrsteilnehmern<br />
anzeigen muss, wenn man/frau<br />
die Fahrtrichtung ändern möchte.<br />
Doch immer mehr Autofahrende verzichten<br />
gebotswidrig darauf, diesen<br />
Blinker zu benutzen. Nach Ansicht des<br />
Automobilclub Kraftfahrer-Schutz<br />
(KS) ist er das wichtigste Kommunikationsmittel<br />
im Straßenverkehr. Wird er<br />
nicht benutzt, kann das zu gefährlichen<br />
Situationen führen, denn andere<br />
Verkehrsteilnehmer verlassen sich zu<br />
Recht auf dieses Signal. Beim Abbiegen,<br />
Wechsel des Fahrstreifens oder<br />
beim Überholen kann er Missverständnisse,<br />
Überraschungseffekte und<br />
damit die Gefahr von Unfällen verringern.<br />
Wer nicht blinkt, riskiert leider<br />
nur ein niedriges Verwarnungsgeld<br />
von 10 Euro. Kommt es zum Unfall,<br />
können aber die finanziellen Folgen<br />
weit höher sein.<br />
In erster Linie soll der Blinker signalisieren,<br />
dass das Fahrzeug in Kürze<br />
seine Fahrtrichtung ändern wird.<br />
Daher muss die Anzeige auch früh<br />
genug (in der Regel fünf Sekunden<br />
vorher) einsetzen, damit sich jeder<br />
darauf einstellen kann. Laut der Straßenverkehrsordnung<br />
muss der Blinker<br />
beim Anfahren und Abbiegen rechtzeitig<br />
und deutlich (mindestens dreimaliges<br />
Aufleuchten) betätigt werden.<br />
Dies gilt auch für abknickende<br />
Vorfahrt, sofern man dieser folgt.<br />
Fährt man weiter geradeaus und verlässt<br />
die Vorfahrtstraße, sollte man<br />
nicht blinken.<br />
Auch das Ausscheren zum Überholen<br />
und auch das Wiedereinordnen<br />
sowie Fahrstreifenwechsel auf mehrspurigen<br />
Straßen und Autobahnen<br />
muss der Autofahrer durch entsprechende<br />
Blinksignale ankündigen. Das<br />
gilt nach Auskunft des KS auch für das<br />
Einfahren und Verlassen der Autobahn,<br />
das Ein-/Ausfahren aus Grundstücken<br />
oder anderen Straßenteilen<br />
(Gehweg), aus Fußgängerzonen oder<br />
verkehrsberuhigten Bereichen. Beim<br />
Einfahren in den Kreisverkehr darf<br />
man nach § 9a StVO nicht blinken,<br />
dafür aber muss man/frau dies beim<br />
Ausfahren. Einfach mal wieder richtig<br />
blinken - es ist nicht schwer und<br />
schmerzt nicht! (dpp-AutoReporter)<br />
Foto: Hella KGaA/trd/akz<br />
dem Stand- oder Abblendlicht des<br />
Fahrzeuges verwendet werden.<br />
Abschleppunternehmen und Betriebe,<br />
die Ihre Flotte mit zusätzlichen<br />
Scheinwerfern ausrüsten wollen, müssen<br />
die gesetzlichen Bestimmungen<br />
beachten. Bei Geländewagen, SUVs<br />
und leichten Nutzfahrzeugen sind laut<br />
dem Fachmagazin für Grün- und Arealpflege<br />
„Flächenmanager“ nur zwei<br />
beziehungsweise vier Zusatzscheinwerfer<br />
bei Trucks erlaubt, die in das<br />
jeweilige Fahrzeug entsprechend dem<br />
Befestigungsmaterial an der Fahrzeugfront<br />
oder direkt auf dem Fahrzeugdach<br />
angebaut werden. Für<br />
zusätzliche Arbeitsscheinwerfer gilt,<br />
dass sie im öffentlichen Verkehrsraum<br />
nicht benutzt werden dürfen. An Fahrzeugen,<br />
die dem Bau, der Straßenreinigung<br />
oder zur Müllabfuhr dienen, ist<br />
es erlaubt, dass sie auch während der<br />
Fahrt eingeschaltet bleiben.<br />
Nicht alle LED-Scheinwerfer, die im<br />
Handel angeboten werden, sind auf<br />
elektromagnetische Verträglichkeit<br />
(EMV)-geprüft. Sie können bei Einstrahlung<br />
das eigene Fahrzeugbordnetz<br />
empfindlich stören und bei der<br />
Störausstrahlung die Elektronik anderer<br />
Fahrzeuge beeinflussen. Funkgeräte<br />
und Systeme zur Datenübertragung<br />
sollen laut Fachzeitschrift darauf<br />
emfindlich reagieren. Mit der Entwicklung<br />
von Scheinwerfern stehen<br />
eine ganze Reihe wichtiger Umwelttests,<br />
wie Schock-Prüfungen und Tests<br />
unter extremen Temperaturwechseln<br />
sowie auf Staub- und Wasserdichtigkeit<br />
an.<br />
Ein zertifiziertes LED-Produkt durchläuft<br />
während seiner Entwicklung diese<br />
Tests. Leider werden diese nur von<br />
wenigen Herstellern durchgeführt<br />
und nachgewiesen.<br />
Autofahren während der<br />
dunklen Jahreszeit<br />
Foto: Ying Feng<br />
txn-p. Morgens aus dem Haus,<br />
abends zurück - Dunkelheit, schlechte<br />
Sicht und rutschige Straßen machen<br />
Autofahrern in den kommenden<br />
Wochen und Monaten besonders zu<br />
schaffen. Wer sicher ans Ziel kommen<br />
will, sollte daher einige Tipps befolgen.<br />
Die wichtigste Autofahrerregel lautet:<br />
Fuß vom Gas und das eigene Tempo<br />
den Bedingungen anpassen. Fahrer<br />
von älteren Fahrzeugen ohne Tagfahrlicht<br />
sollten auch tagsüber das<br />
Abblendlicht einschalten. So werden<br />
sie von anderen Verkehrsteilnehmern<br />
früher gesehen. Viele Werkstätten bieten<br />
deshalb im Herbst einen kostenlosen<br />
Lichtcheck an und stellen dabei<br />
die Scheinwerfer mit ein. Ganz wichtig<br />
ist die Wahl der Reifen. Sommerpneus<br />
sind bei Schnee- und Eisglätte<br />
verboten. Mit der Faustregel:<br />
Winterreifen von O bis O, von Oktober<br />
bis Ostern, sind Autofahrer auf der<br />
sicheren Seite. Auch der Pflegezustand<br />
des Fahrzeugs spielt eine Rolle.<br />
Schmutzige Karosserien werden deutlich<br />
schlechter wahrgenommen als<br />
frisch gewaschene. Alle Autoscheiben<br />
müssen zudem frei von Eis, Beschlag<br />
und Schmutz sein, bevor die Fahrt<br />
beginnt.<br />
Außer sauberen Scheiben ist das<br />
Sehvermögen des Autofahrers Grundvoraussetzung<br />
für die Sicherheit im<br />
Straßenverkehr. „Besser sehen heißt<br />
sicherer ankommen“, sagt Dr. Thomas<br />
Wöhler, Gesellschaftsarzt der Barmenia<br />
Versicherungen. Er empfiehlt<br />
Autofahrern deshalb einen regelmäßigen<br />
Sehtest beim Augenarzt. „Denn<br />
die Sehstärke verändert sich meist<br />
schleichend und ohne dass wir es<br />
sofort merken“, so Wöhler.<br />
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Mazda wächst weiter: Mehr als 40<br />
Prozent Steigerung seit 2012<br />
Mazda trifft mit dem SUV-Modell CX-5 und der Betonung von Fahrspaß den<br />
Geschmack deutscher Kunden.<br />
Foto: Mazda/dpp-AutoReporter<br />
Das Jahr 2015 war für Mazda<br />
Motors Deutschland bereits zum dritten<br />
Mal in Folge ein Erfolgsjahr: Mit<br />
3587 Neuzulassungen im Dezember<br />
(plus 31,2 Prozent gegenüber dem<br />
Vorjahresmonat) erreichte Mazda im<br />
abgelaufenen Jahr 58.216 Neuzulassungen,<br />
was einem Plus von 10,9 Prozent<br />
gegenüber 2014 entspricht. Der<br />
Gesamtmarkt ist dagegen nur um 5,6<br />
Prozent auf 3.206.042 Neuzulassungen<br />
gewachsen. Damit zählt Mazda zu<br />
den größten Gewinnern auf dem deutschen<br />
Automobilmarkt 2015. Dank<br />
einer nahezu komplett erneuerten<br />
Modellpalette konnte sich Mazda in<br />
einem wettbewerbsstarken Marktumfeld<br />
mehr als behaupten.<br />
Seit 2012 haben der Importeur in<br />
Leverkusen bei Köln und seine Händlern<br />
den Verkauf in Deutschland Jahr<br />
für Jahr gesteigert, im Vergleich zu<br />
jenem Jahr konnte Mazda seine Neuzulassungen<br />
in 2015 sogar um 43 Prozent<br />
steigern. Mit einem Marktanteil<br />
von 1,82 Prozent wurde im abgelaufenen<br />
Jahr darüber hinaus das beste<br />
Marktanteilsergebnis seit 2007<br />
erreicht.<br />
Mazda Erfolgsmodell Nummer eins<br />
ist der Mazda CX-5. Das seit Februar<br />
2015 in aufgewerteter Form erhältliche<br />
Kompakt-SUV verbuchte 17.060<br />
Neuzulassungen, gefolgt vom Mazda3<br />
mit 13.333 Neuzulassungen. Auf den<br />
dritten Platz im Verkaufsranking kletterte<br />
der im Februar 2015 neu im Handel<br />
eingeführte Mazda2, der sich mit<br />
insgesamt 9279 verkauften Fahrzeugen<br />
um 35 Prozent steigern konnte.<br />
Der erst im Juni 2015 eingeführte<br />
Mazda CX-3 erreichte 6769 Einheiten<br />
und gehört insbesondere bei den Privatzulassungen<br />
zu den meistgekauften<br />
Modellen. Der ebenfalls seit Februar<br />
2015 stark verbesserte Mazda6<br />
folgt mit 6390 Zulassungen. Und auch<br />
der im September 2015 eingeführte<br />
neue Mazda MX-5 kam auf 2278<br />
Zulassungen.<br />
2016 wird das Händlernetz weiter<br />
gestärkt und in die Weiterbildung der<br />
Mitarbeiter wird kräftig investiert.<br />
Dazu Vertriebsdirektor Bernhard<br />
Kaplan, designierter Geschäftsführer<br />
von Mazda Motors Deutschland (ab<br />
April): „Für 2016 planen wir mit einem<br />
Marktanteil von rund zwei Prozent<br />
oder mit rund 64.000 Einheiten. Wir<br />
wollen aber kein Volumen um jeden<br />
Preis machen, sondern für den Kunden,<br />
den Handel und uns die bestmögliche<br />
Balance zwischen Wiederverkaufswert,<br />
Volumen und Ertrag finden.<br />
Unsere Möglichkeiten im Markt werden<br />
aber ganz wesentlich von der Verfügbarkeit<br />
der Fahrzeuge geprägt sein.<br />
Unsere Werke laufen aktuell auf Hochtouren.<br />
(dpp-AutoReporter/wpr)