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Blaue Post Nr.6 - Oktober 2016

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Fortsetzung von Seite 5<br />

Seite 6<br />

Weiterhin möchte sich die AfD-Fraktion<br />

bei allen Jägern bedanken, die sich den<br />

Weg nach Dresden gemacht haben, um die<br />

Debatte im Landtag von der Besuchertribüne<br />

aus „live“ mitzuerleben.<br />

ZU GAST IM SÄCHSISCHEN LANDTAG | <strong>Blaue</strong> <strong>Post</strong><br />

Mein Landtagsbesuch in Dresden am 20. 07. <strong>2016</strong><br />

Von einem guten<br />

Freund bekam ich vor<br />

ca. einem Monat eine<br />

Einladung, mit nach<br />

Dresden zu fahren: in<br />

den Landtag. Klasse.<br />

Endlich war es soweit,<br />

der Ausflug begann bei<br />

strahlendem Sonnenschein.<br />

15.00 Uhr empfingen<br />

uns und andere Gäste<br />

unsere Gastgeberin, die<br />

Landtagsabgeordnete<br />

der AfD-Fraktion Andrea<br />

Kersten sowie ein Gästeführer im<br />

Landtag. Nett und freundlich betrat mit uns<br />

der junge Mann die „Schaltzentrale“ Sachsens.<br />

Zum Abschluss ging es hoch auf die Dachterrasse<br />

des Restaurants CHIAVERI.<br />

Andrea Kersten lud uns herzlich zum Gespräch<br />

und Essen ein.<br />

Wir genossen über den<br />

Dächern Dresdens am<br />

Ufer der wunderschönen<br />

Elbe den Abschluss<br />

unserer sehr informativen<br />

Führung durch den<br />

Sächsischen Landtag.<br />

Unter den Kreisjagdverbänden wurde über<br />

unsere Drucksache DRS 6/5389 schon<br />

nach Einreichung am 15.06.<strong>2016</strong> heiß<br />

diskutiert.<br />

Medial schlägt unser Antrag unter der<br />

Jägerschaft heute, fast 2 Monate später,<br />

immer noch Wellen.<br />

So erschien zum Beispiel ein sehr lesenswerter<br />

Artikel in der Jagdzeitschrift „Die<br />

Pirsch“, welche am 17. 08. <strong>2016</strong> bundesweit<br />

erschien, wo auf Seite 51 unter dem<br />

Titel „Rotwild in Sachsen – Angst vor der<br />

Wahrheit“ unsere Landtagsdebatte angesprochen<br />

und ausgewertet wird.<br />

Auch unter den Jägern in CDU-Kreisen<br />

wurde unser Antrag gelesen und die Argumentation<br />

des Abgeordneten Heinz in der<br />

Debatte am 23. 06. <strong>2016</strong> heftig kritisiert.<br />

Im Nachgang an das Plenum und der Verbreitung<br />

des Protokolls erhielt ich E-Mails<br />

wie:<br />

Betreff: AW: Antrag der AfD Fraktion zur<br />

Jagd am 23.06.<strong>2016</strong><br />

Danke, ich hab mir das Protokoll durchgelesen.<br />

Kann ich als Bürger nur sagen:<br />

„Tolle Diskussion“!<br />

Silke Grimm (MdL)<br />

AK IV Umwelt und Landwirtschaft<br />

AfD Fraktion im Sächsischen Landtag<br />

Dann ging es in den Plenarsaal. Einen Verteilungsplan<br />

der Sitze der Abgeordneten<br />

bekamen wir auch und prompt war das<br />

Gelächter groß. Irgendwie saßen wir alle<br />

„falsch“.<br />

Nach 45 Minuten, in einem Saal mit einer<br />

gefühlten Innentemperatur von 35 Grad,<br />

empfand ich Mitleid mit den Abgeordneten,<br />

die bis zu acht Stunden oder länger hier<br />

ausharren müssen, wenn Plenarsitzung ist.<br />

Aus dem Glasgebäude ging es in den Altbau<br />

nebenan.<br />

5. Stock, der AfD-Konferenzraum, wo für<br />

uns auch schon kalte Getränke zur Verfügung<br />

standen.<br />

Andrea Kersten und ihr Fraktionskollege<br />

Detlev Spangenberg widmeten sich unseren<br />

Fragen mit großer Aufmerksamkeit. Es<br />

war ein lockeres und ausgeglichenes Gespräch,<br />

worin es nicht nur um die derzeitige<br />

politische Lage unseres Landes ging, sondern<br />

auch um den Umgang anderer Fraktionen<br />

mit den AfD-Abgeordneten im<br />

Landtag. Danach zeigte uns Frau Kersten<br />

die Etage mit den Büros der AfD-Abgeordneten.<br />

MdL Andrea Kersten<br />

Jedem Leser empfehle<br />

ich, auch einmal an<br />

solch einer Führung<br />

teilzunehmen. Vielen<br />

Dank an die AfD, an<br />

Frau Andrea Kersten<br />

und Herrn Detlev Spangenberg.<br />

René Tittmann

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