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Aktuelles aus Pakistan Nr. 70

Caritas Auslandshilfe in Pakistan

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Hilfe>Armut<br />

<strong>Aktuelles</strong> <strong>aus</strong> <strong>Pakistan</strong><br />

<strong>Nr</strong>. <strong>70</strong><br />

Aug. 2019<br />

Diözese St. Pölten<br />

Fotos: Caritas<br />

Früher war alles besser?<br />

Manches vielleicht. Vieles nicht. Wenn<br />

es beispielsweise um das Thema Armut<br />

und Hunger geht, dann war früher<br />

vieles schlechter. Und zwar gewaltig.<br />

Vor 200 Jahren haben 95 Prozent der<br />

Weltbevölkerung in extremer Armut<br />

gelebt. Heute sind es nur mehr zehn<br />

Prozent. Immer noch zehn Prozent<br />

– oder 800 Millionen Menschen – zu<br />

viel. Deutliche Verbesserungen auch<br />

beim Thema Welthunger: In den<br />

letzten dreißig Jahren hat sich der Anteil<br />

der Hungernden weltweit halbiert.<br />

Immer noch 9 Millionen Hungertote<br />

pro Jahr zu viel. Aber wir sehen, Hunger<br />

ist kein Naturgesetz. Vieles wurde<br />

besser. Großteils verantwortlich dafür<br />

ist der enorme Fortschritt im Bildungsbereich.<br />

Vor zweihundert Jahren<br />

konnte nur jeder zehnte Mensch auf<br />

der Erde lesen. Heute sind es 15 Prozent,<br />

die nicht lesen können. Bildung<br />

ist der Schlüssel und wirkt auf andere<br />

Aspekte wie Gesundheit, Armut, aber<br />

auch politische Freiheit.<br />

Investitionen in Bildung wirken. Und<br />

wir sehen, dass nicht alles schlechter<br />

wird, auch wenn durch<strong>aus</strong> Sorge geboten<br />

ist, wenn es etwa um die globale<br />

Erwärmung geht. Aber selbst da kann<br />

Bildung helfen, auch wenn es immer<br />

Einzelne geben wird, die glauben,<br />

dass die Welt eine Scheibe ist …<br />

Andreas Zinggl<br />

Länderreferent <strong>Pakistan</strong><br />

Zaima ist 12 Jahre alt. Zu H<strong>aus</strong>e spricht sie Urdu, aber ihr Lieblingsfach in der Schule ist<br />

Englisch. Wenn sie erwachsen ist, möchte sie unbedingt Lehrerin werden.<br />

Wird in Zukunft alles<br />

schlechter?<br />

Auch wenn der Eindruck täuscht, nie ging es der Menschheit besser als heute. Das lässt<br />

sich sogar messen. Ein brauchbarer Indikator dafür ist die durchschnittliche Lebenserwartung.<br />

Derzeit liegt sie weltweit bei 71 Jahren. Vor fünfzig Jahren waren es noch 57 Jahre.<br />

Der Ökonom und Statistiker Max Roser (ourworldindata.org) hat sich zum Ziel gesetzt, den<br />

allgemein vorherrschenden, meist ängstlichen Gefühlen zu Gegenwart und Zukunft Fakten<br />

gegenüberzustellen. Mit Grafiken und Statistiken rückt er das negative Bild zurecht. Das<br />

oben genannte Beispiel mit der Lebenserwartung ist nur eines von vielen.<br />

Nicht, dass Bedenken nicht ernst zu nehmen wären, wenn es beispielsweise um derzeitige<br />

und künftige Bedrohungen, wie Klimaerwärmung, Artensterben und Ressourcenverbrauch<br />

geht – ganz im Gegenteil: Max Roser möchte deutlich machen, dass sich die Welt nur dann<br />

zum Besseren wandeln kann, wenn alle mithelfen.<br />

Dazu gehört auch, die Augen nicht zu verschließen. Der Gedanke, dass die Zukunft gar<br />

nicht so schlecht sein muss, wie wir manchmal denken, kann helfen, den Mut zu behalten.<br />

Bildung spielt auch für Max Roser eine entscheidende Rolle. In <strong>Pakistan</strong> besuchen über<br />

zwanzig Millionen Kinder nicht die Schule.<br />

Caritas St. Pölten Aktuell<br />

Erscheinungsort St. Pölten


Die Volkschülerinnen in Karachi lernen lesen, schreiben und rechnen.<br />

Nach der Schule verbringen die Kinder<br />

ihre Freizeit in der Siedlung.<br />

Im Einsatz für Schulkinder<br />

in den ärmsten Stadtvierteln von Karachi<br />

In Karachi, <strong>Pakistan</strong>, leben etwa 15-20<br />

Millionen Menschen, so genau weiß man<br />

das nicht. Jene Menschen, die <strong>aus</strong> dem<br />

ländlichen Raum kommen, siedeln sich<br />

ohne Registrierung an den Stadträndern<br />

an. Jedes Jahr kommen rund eine halbe<br />

Million Menschen hinzu.<br />

Der Grund für das rasante Wachstum<br />

ist vor allem: Landflucht. Die Hoffnung,<br />

irgendwann in ferner Zukunft einmal <strong>aus</strong><br />

dem Teufelskreis der Armut entkommen zu<br />

können, treibt Tag für Tag mehr als t<strong>aus</strong>end<br />

Menschen zusätzlich in die Armenviertel<br />

der Großstadt.<br />

In einem dieser ärmsten Stadtviertel, in<br />

Khameeso Goth, arbeitet Aqsa Anwar. Seit<br />

vielen Jahren setzt sie sich als Direktorin<br />

für Familien ein, die ihre Kinder nicht in die<br />

Schule schicken können: Diese Kinder <strong>aus</strong><br />

den ärmsten Familien <strong>Pakistan</strong>s sind in den<br />

öffentlichen Schulen nicht gerne gesehen,<br />

sie haben oft keine Papiere, weshalb sie<br />

ihre Eltern nicht in der Schule anmelden<br />

können, oder der Weg in die nächste<br />

öffentliche Schule ist zu weit.<br />

Jeden Tag fährt Aqsa fast eine Stunde<br />

lang durch die heißen, staubigen Straßen<br />

von Karachi. Auf dem Weg in die Schule<br />

nimmt sie sogar noch einige Lehrer und<br />

Lehrerinnen mit, denn qualifiziertes Personal<br />

ist in den ärmsten Vierteln schwer zu<br />

finden. Auch in der Schule ist die Arbeit<br />

oft anstrengend. In den heißen Monaten<br />

bekommt es bis zu 45 Grad. Die Klassen<br />

„Ich wünsche mir, dass<br />

sie etwas lernen können,<br />

dass sie erfahren, welche<br />

Möglichkeiten sie haben<br />

und sie eines Tages eine<br />

Arbeit finden, mit der sie<br />

für sich und ihre Familie<br />

sorgen können!”<br />

Aqsa Anwar, Schuldirektorin in<br />

Karachi<br />

haben nur kleine Fenster, um möglichst<br />

wenig Hitze hineinzulassen. Um lernen zu<br />

können, muss Licht eingeschaltet werden,<br />

doch die Stromversorgung in Karachi ist<br />

instabil und der Strom fällt oft <strong>aus</strong>. Dann<br />

muss ein Dieselaggregat übernehmen,<br />

nur ist dieses so laut, dass die Lehrer und<br />

Schüler fast schreien müssen, um einander<br />

zu verstehen.<br />

Ohne Menschen wie Aqsa gingen viele<br />

dieser Kinder überhaupt nie in die Schule –<br />

wie schon ihre Eltern müssen sie früh zum<br />

Familieneinkommen beitragen. Das tun sie<br />

zum Beispiel durch das Sammeln und Verkaufen<br />

von Plastikmüll oder durch Betteln.<br />

Die Schule für Kinder <strong>aus</strong> christlichen,<br />

muslimischen und hinduistischen Familien<br />

wird seit vielen Jahren von der Caritas<br />

unterstützt. Bei der Lehrer<strong>aus</strong>wahl achtet<br />

Aqsa darauf, sowohl ChristInnen, MuslimInnen<br />

und Hindus einzustellen. So<br />

erreicht sie am besten, dass die Eltern<br />

ihre Kinder in die Schule schicken und sie<br />

dort einen Abschluss machen. Außerdem<br />

lernen die Kinder Menschen von anderen<br />

Religionsgruppen kennen und mit ihnen<br />

zusammenzuleben. Dieses friedliche<br />

Zusammenleben unterschiedlichster<br />

Menschen ist Aqsa fast gen<strong>aus</strong>o wichtig<br />

wie der erfolgreiche Schulabschluss ihrer<br />

SchülerInnen.<br />

Neben ihren Mühen als Direktorin setzt sich<br />

Aqsa aber auch dafür ein, dass ihre SchülerInnen<br />

und deren Familien Dokumente<br />

bekommen, um zum Beispiel einen Arzttermin<br />

wahrnehmen zu können. Außerdem<br />

<strong>Aktuelles</strong> <strong>aus</strong> <strong>Pakistan</strong> | Information <strong>Nr</strong>. <strong>70</strong> | August 2019


<strong>Pakistan</strong>: Viele Menschen,<br />

wenige Lehrer<br />

• 22,6 Millionen pakistanische<br />

Kinder gehen nicht in die<br />

Schule -> das sind 44 %<br />

der 5- bis 16-jährigen Kinder<br />

und Jugendlichen<br />

• In 21 % aller staatlichen<br />

Volksschulen arbeitet<br />

nur ein Lehrer<br />

Schulleiterin Aqsa Anwar bei einem Familienbesuch in der Nähe ihrer Schule in Karachi.<br />

bemüht sie sich, dass die besten AbsolventInnen<br />

einen Schulplatz in weiterführenden<br />

Colleges bekommen oder eine Berufs<strong>aus</strong>bildung<br />

machen können.<br />

Jedes Jahr bekommen zwischen 300 und<br />

350 Kinder die Chance auf einen Schulabschluss.<br />

Mittlerweile haben es sogar sechs<br />

Schüler und Schülerinnen auf ein College<br />

in der Stadt geschafft. Das wäre ohne die<br />

Schule und ohne den unermüdlichen Einsatz<br />

von Menschen wie Aqsa nicht vorstellbar<br />

gewesen.<br />

Selbst wenn man Aqsa fragt, was sie sich<br />

für die Zukunft wünscht, denkt sie nur an<br />

ihre Schüler: „Ich wünsche mir, dass sie<br />

etwas lernen können, dass sie erfahren,<br />

welche Möglichkeiten sie haben und sie<br />

eines Tages eine Arbeit finden, mit der sie<br />

für sich und ihre Familie sorgen können!“<br />

Die pakistanische Hilfsorganisation, für die<br />

Aqsa arbeitet, ist ein langjähriger Partner<br />

der Caritas St. Pölten. Die Partnerorganisation<br />

MALC, das Marie-Adelaide-Leprosy<br />

Center, wurde von der Ordensschwester Dr.<br />

Ruth Pfau in den 60er Jahren gegründet.<br />

Dr. Ruth Pfau hat ihr Leben den Menschen<br />

in <strong>Pakistan</strong> gewidmet, sie hat als Ärztin die<br />

Lepra besiegt, und begonnen, Tuberkulose<br />

und Augenkrankheiten in den ärmsten<br />

Gegenden <strong>Pakistan</strong>s und Afghanistans zu<br />

behandeln.<br />

Der Tod von Dr. Ruth Pfau im Jahr 2017 hat<br />

ihre MitarbeiterInnen und PatientInnen, die<br />

für sie wie eine Familie waren, sehr getroffen.<br />

Heuer wäre sie 90 Jahre alt geworden.<br />

Gleichzeitig hat Dr. Pfau schon in den Jahren<br />

vor ihrem Tod ein kompetentes Team<br />

auf die Nachfolge vorbereitet.<br />

Engagierte Menschen, wie der aktuelle<br />

Geschäftsführer von MALC, Mervyn Lobo,<br />

„Der Tod ist keine Grenze.<br />

Nicht für die Liebe. Liebe<br />

kennt keine Grenzen.”<br />

Ruth Pfau, Lepra-Ärztin, Nonne und<br />

Caritas-Partnerin<br />

oder die Schuldirektorin Aqsa Answar, führen<br />

das Lebenswerk von Dr. Ruth Pfau fort.<br />

Gemeinsam mit den NachfolgerInnen von<br />

Dr. Ruth Pfau unterstützt auch die Caritas<br />

St. Pölten weiterhin ärmste Menschen in<br />

<strong>Pakistan</strong>.<br />

Doch nicht nur in Karachi setzt sich die<br />

Caritas St. Pölten ein. Auch in anderen Regionen<br />

<strong>Pakistan</strong>s engagiert sich die Caritas<br />

für Bildung von Kindern, Jugendlichen und<br />

jungen Erwachsenen.<br />

Weitere Geschichten <strong>aus</strong> den Projekten<br />

der Caritas in <strong>Pakistan</strong> finden Sie hier:<br />

https://caritas-<strong>aus</strong>tria.pageflow.io/pakistan<br />

• 40 % der Schulen verfügen<br />

über keine Elektrizität<br />

• 28 % der Schulen haben<br />

keine Toiletten<br />

Gemeinsam mit Partnern<br />

ermöglicht die Caritas in<br />

Projekten in <strong>Pakistan</strong>:<br />

• 100 Kindergartenplätze<br />

• 600 Kinder bekommen<br />

eine Grundschul<strong>aus</strong>bildung<br />

• 300 Kinder erhalten<br />

Zugang zu Sekundarschule<br />

• 100 Jugendliche ohne<br />

Schulbildung erhalten<br />

Alphabetisierungskurse<br />

• Jährlich werden<br />

150 Kinder<br />

neu eingeschult<br />

<strong>Aktuelles</strong> <strong>aus</strong> <strong>Pakistan</strong> | Information <strong>Nr</strong>. <strong>70</strong> | August 2019


„Alle Kinder sollen<br />

in die Schule gehen<br />

können!”<br />

Das ist der Wunsch von Aqsa Anwar, fragt man sie nach ihrer Idealvorstellung<br />

von der Zukunft ihres Stadtviertels.<br />

Im Hauptartikel dieses Rundbriefs haben wir erzählt, wie schwer es viele Familien in den<br />

ärmsten Stadtvierteln der pakistanischen Millionenstadt Karachi haben, und wie sehr sich<br />

Aqsa Anwar als Schuldirektorin für die Kinder in der Umgebung einsetzt.<br />

Doch Aqsa ist mehr als die Direktorin. Sie koordiniert ein ganzes Projekt, durch das sich<br />

das Stadtviertel Khameeso Goth zum Positiven verändern soll. Davon ist die Schule nur ein<br />

Teil. Darüber hin<strong>aus</strong> ist im Schulgebäude eine Gesundheitsstation mit einem Schwerpunkt<br />

auf Mütter- und Kindergesundheit eingerichtet. Außerdem unterstützt Aqsa bei Behördenwegen<br />

und kümmert sich darum, dass die Familien Dokumente bekommen. Das ist besonders<br />

wichtig, da viele Menschen seit Jahrzehnten ohne offiziellen Status in <strong>Pakistan</strong> leben,<br />

keine Papiere haben und dadurch an vielen Stellen vom öffentlichen Leben <strong>aus</strong>geschlossen<br />

werden. Wird doch ohne Ausweis sogar ein Arztbesuch zur Her<strong>aus</strong>forderung.<br />

Fragt man Aqsa, warum sie gerade bei der Schulbildung ansetzt, um das Stadtviertel<br />

weiterzuentwickeln, erzählt sie: „Die meisten Eltern sind selbst nie in die Schule gegangen.<br />

Die Kinder in unseren Schulen sind die erste Generation, die eine Ausbildung erhält. Das<br />

leistet einen so wichtigen Beitrag für die ganze Gemeinschaft im Stadtviertel. So lernen die<br />

Kinder zum Beispiel Berufsmöglichkeiten kennen, auf die sie sonst nie gekommen wären.“<br />

Doch das Herzstück des von Aqsa koordinierten Projekts ist: „Ich komme jeden Tag hier<br />

in die Schule, das ist mein Arbeitsplatz. Die meisten meiner Lehrer und Lehrerinnen leben<br />

ebenfalls hier und kennen die Menschen. Unser Vorteil ist, dass wir hier mitten in diesem<br />

Stadtviertel sind und die Leute uns vertrauen. Sonst würden sie sich von uns nicht helfen<br />

lassen oder ihre Kinder nicht in unsere Obhut geben.“<br />

NÖKISS wird zu PUKISS<br />

in Albanien<br />

„Gemeinsam haben sie mit sehr<br />

wenig Budget und viel Kreativität<br />

den Kindern der Stadt drei wunderschöne<br />

Tage beschert“, zeigt sich<br />

Caritas Direktor Hannes Ziselsberger<br />

schwer beeindruckt vom<br />

Engagement der Jugendgruppe<br />

der albanischen Partnerorganisation<br />

„Today for the Future“. Die Partnerorganisation<br />

hat heuer zum ersten<br />

Mal – nach dem Vorbild der niederösterreichischen<br />

Kindersommerspiele<br />

(NÖKISS) – PUKISS in der<br />

albanischen Stadt Puka organisiert.<br />

Aqsa Anwar, Schuldirektorin in Khameeso Goth, einem der ärmsten Stadtviertel von Karachi.<br />

Seit vielen Jahren arbeitet sie engagiert in der von Ruth Pfau gegründeten Schule.<br />

„Verrückter kann man nicht leben“<br />

Am 9.9. 2019 um 19 Uhr lädt die<br />

Caritas zu einer spirituellen Lesung<br />

anlässlich des 90. Geburtstags von<br />

Ruth Pfau ins Bildungsh<strong>aus</strong> St. Hippolyt<br />

in St. Pölten ein. Ruth Pfau war<br />

schon zu Lebzeiten eine Legende. Sie<br />

hat die Lepra in <strong>Pakistan</strong> besiegt und<br />

sich für die ärmsten Menschen des<br />

Landes eingesetzt. Anmeldung unter:<br />

T 02742-352 104, www.hiph<strong>aus</strong>.at.<br />

Am 8. September um 12:30 Uhr ist eine<br />

Ausgabe der Sendung ORF-Orientierung<br />

in ORF 2 über Ruth Pfau geplant!<br />

Spendenkonto<br />

der Caritas St. Pölten:<br />

IBAN: AT28 3258 5000 0007 6000<br />

BIC: RLNWATWWOBG<br />

Bestellung der Länderinformation<br />

und Auskunft: 02742 844 455<br />

spendenservice@caritas-stpoelten.at<br />

Impressum:<br />

Medieninhaberin und Her<strong>aus</strong>geberin: Caritas St. Pölten | Für den Inhalt: Andreas Zinggl, Lukas Steinwendtner, Simone Modelhart, Shemsije Jashari<br />

Grafik: Sigrid Brandl | Hersteller: Gradwohl Melk | Verlagspostamt: Amstetten | Erscheinungsort: 3100 St. Pölten, Hasnerstraße 4

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