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LEBENSRAUM Nr.2

Bauen, Wohnen & Leben in München

Bauen, Wohnen & Leben in München

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<strong>LEBENSRAUM</strong><br />

Magazin für Bauen, Wohnen und Leben in München und Umgebung<br />

Nr. 2 Herbst/Winter 2016/2017<br />

KOSTENLOS<br />

ZUM MITNEHMEN<br />

ENERGIECHECK<br />

Viel Einsparpotenzial<br />

vom Keller bis zum Speicher<br />

ZIRBENHOLZ<br />

Warum die „Königin der<br />

Alpen“ so beliebt ist<br />

GEWINNEN SIE<br />

zwei Übernachtungen<br />

für zwei Personen<br />

in Zell am See<br />

SPEZIAL:<br />

Tür & Tor<br />

LICHT<br />

SPIELE<br />

Gemütliche Atmosphäre für alle Wohnbereiche


EDITORIAL<br />

Baut München vorbildlich?<br />

Gefällt Ihnen <strong>LEBENSRAUM</strong>?<br />

Ich freue mich auf Ihre Anregungen,<br />

Wünsche oder Kritik<br />

unter: me@typoglyph.de<br />

Was erwarten wir von unserer Traumimmobilie und vor allen<br />

Dingen: Wo suchen wir nach ihr? Allein 2015 sind etwa 30.000<br />

Menschen neu nach München gezogen, deutlich mehr als erwartet.<br />

Oberbürgermeister Dieter Reiter zeigt sich alarmiert und will<br />

mit einem milliardenschweren Programm den Bau bezahlbarer<br />

Wohnungen fördern. Zwischen 2017 und 2021 sollen 870 Millionen<br />

Euro Fördergeld an private Bauträger sowie die städtischen<br />

Wohnungsunternehmen ausgezahlt werden. Dazu kommt eine<br />

mittlere dreistellige Millionensumme an Einnahmeausfällen, die<br />

durch den verbilligten Verkauf von Grundstücken entstehen, sowie<br />

413 Millionen Euro, die im Vorgängerprogramm „Wohnen in<br />

München V“ fest verplant, aber nicht ausgegeben sind. „Es handelt<br />

sich um das größte Wohnungsbauprogramm der Republik“, so<br />

Reiter. Doch schließt sich an die Frage nach dem „wo“ recht rasch<br />

die Frage nach dem „wie“ gebaut wird an. Baut München vorbildlich?<br />

Nicht allein der Wohnraum zählt – das gesamte Umfeld muss<br />

den Wünschen der Nachfrager entsprechen, um eine attraktive,<br />

lebendige und harmonierende Nachbarschaft zu schaffen.<br />

Auch wir möchten dazu beitragen, dass das Wohnen und Leben<br />

in und um München für Sie attraktiv und erlebenswert bleibt, und<br />

haben in dieser Ausgabe von <strong>LEBENSRAUM</strong> eine bunte Mischung<br />

aus interessanten Berichten, viel Inspiration und tollen Angeboten<br />

aus der Region und für die Region für Sie zusammengestellt.<br />

Viel Spaß beim Lesen und Entdecken wünscht Ihnen<br />

Marco Ebert<br />

Herausgeber<br />

Titelfoto: epr/Roter Hahn<br />

<strong>LEBENSRAUM</strong> 2/16 3


INHALT<br />

32<br />

26<br />

38<br />

14<br />

BAUEN & KAUFEN<br />

08 Hier wird neu gebaut<br />

Ausgewählte Neubauvorhaben<br />

in der Nachbarschaft<br />

10 Traumwelten<br />

So planen und gestalten Sie Ihren<br />

eigenen Wintergarten richtig<br />

MODERNISIEREN & SANIEREN<br />

14 Hereinspaziert<br />

Ansprechende Eingangsbereiche<br />

mit hohem Sicherheitsaspekt<br />

PLANEN & FINANZIEREN<br />

20 Energiecheck<br />

Vom Keller bis zum Dach gibt es viel<br />

Einsparpotenzial an Strom und Geld<br />

26 Gartenstadt reloaded<br />

Eindrucksvolle Entstehung eines<br />

Bauprojektes im Münchner Osten<br />

42 Werte mit Zukunft<br />

Immer mehr Menschen suchen<br />

Immobilien im Münchner Umland<br />

WOHNEN & LEBEN<br />

32 Es werde Licht<br />

Was Sie bei Ihrer Lichtplanung<br />

unbedingt beachten sollten<br />

38 Zirbenholz<br />

Die „Königin der Alpen“ zaubert Duft<br />

und Wohlgefühl in Ihr Zuhause<br />

IN JEDER AUSGABE<br />

05 IN KÜRZE<br />

30 SCHMUCKSTÜCKE<br />

43 FIRMEN AUS DER REGION<br />

46 GEWINNSPIEL<br />

48 BUCHTIPPS<br />

49 VORSCHAU<br />

IMPRESSUM<br />

BEZUGSQUELLEN<br />

50 NACHGEFRAGT<br />

4 <strong>LEBENSRAUM</strong> 2/16


IN KÜRZE<br />

36.739<br />

ZAHL<br />

ZUM STAUNEN<br />

Von den Bauämtern in Bayern wurden im ersten Halbjahr<br />

2016 Baugenehmigungen (einschließlich Genehmigungsfreistellungen)<br />

für insgesamt 36.739 Wohnungen in Wohnund<br />

Nichtwohngebäuden erteilt. Damit wurde das entsprechende<br />

Genehmigungsvolumen des Vorjahreszeitraums<br />

um 7767 Wohnungen bzw. 26,8 % weit übertroffen.<br />

Quelle: Bayern in Zahlen Fachzeitschrift für Statistik,<br />

Ausgabe 09|2016<br />

360°-VR-APP FÜR MÜNCHEN<br />

Muenchen.de, das offizielle Portal der Landeshauptstadt, lässt Einheimische<br />

und Touristen jetzt in typische und auch spektakuläre Szenen<br />

eintauchen. Wer die neue Virtual Reality (VR) App für München nutzt,<br />

kann den Eisbach-Surfern über die Schulter schauen, über dem Chinesischen<br />

Turm schweben oder von<br />

der Terrasse des Bayerischen Hofs<br />

das Panorama zum Sonnenaufgang<br />

um 5.30 Uhr genießen. Und<br />

das so, als wäre man mittendrin.<br />

München ist damit die erste Stadt<br />

in Deutschland mit eigener VR-<br />

App (Download und Infos unter<br />

www.muenchen.de/360grad).<br />

1916 – 2016ET<br />

Das Traditionsunternehmen BETTENRID – eine Institution im Münchner<br />

Einzelhandel – feiert heuer seinen 100sten Geburtstag. 1916 von Rosa Zaininger<br />

als Bettfedernreinigung gegründet, wurde das Unternehmen dank des<br />

unternehmerischen Mutes ihrer Tochter Hedwig Rid zum bekanntesten Bettengeschäft<br />

Münchens. Ihr Sohn Dr. Günther Rid baute Bettenrid zu einem<br />

über die Grenzen Bayerns hinaus bekannten Fachgeschäft aus. Er führte<br />

das Unternehmen vorausschauend und mit innovativen Werbestrategien<br />

bis Anfang der 1990er-Jahre. 1988 gründete er die Rid Stiftung, die bis<br />

heute den mittelständischen bayerischen Einzelhandel fördert. Nach<br />

seinem Tod im Jahr 1992 ging Bettenrid als Unternehmen in die Rid<br />

Stiftung über. bettenrid.de


IN KÜRZE<br />

6 FRAGEN<br />

MESSE<br />

TERMINE<br />

PETER SCHÖNHOFEN (li.)<br />

UND JÜRGEN REITER,<br />

GRÜNDER, INHABER UND<br />

GESCHÄFTSFÜHRER VON<br />

KARE MÖBEL<br />

IMMOBILIEN &<br />

BAUMESSE ERDING<br />

Messe rund um Kaufen, Bauen,<br />

Mieten und Kapitalanlage<br />

22./23. Oktober 2016<br />

Stadthalle Erding<br />

Immobilienmesse-erding.de<br />

HEIM+HANDWERK<br />

Deutschlands größte Publikumsmesse<br />

rund ums Bauen, Einrichten<br />

und Wohnen<br />

23. bis 27. November 2016<br />

Messe München<br />

heim+handwerk.de<br />

BAU 2017<br />

Weltleitmesse für Architektur,<br />

Materialien und Systeme<br />

16. bis 21. Januar 2017<br />

Messe München<br />

bau-muenchen.com<br />

BAU- UND IMMOBILIEN-<br />

MESSE STARNBERGER SEE<br />

Messe für Bauen, Sanieren, Kaufen<br />

und Mieten<br />

21./22. Januar 2017<br />

Dreifachsporthalle Tutzing<br />

Bernriederstraße 1<br />

ENERGIE & BAUMESSE<br />

EBERSBERG<br />

Messe für Sanieren, Bauen und<br />

Energiesparen<br />

12./13. Februar 2017<br />

Alter Speicher (Altstadtpassage)<br />

Ebersberg<br />

IHM + GARTEN MÜNCHEN<br />

Die weltweit größte<br />

Handwerksmesse + Süddeutschlands<br />

größte Indoor-Garten-Messe<br />

08. bis 14. März 2017<br />

Messe München<br />

ihm.de<br />

garten-muenchen.de<br />

ROCK’N’<br />

ROLL<br />

FÜRS<br />

WOHN-<br />

ZIMMER<br />

Was macht Kare Möbel, Accessoires<br />

und Leuchten überall auf der Welt so<br />

beliebt?<br />

Peter Schönhofen: Unser Mut zum<br />

Außergewöhnlichen!<br />

Individueller Geschmack und Spaß<br />

am Design kennen keine kulturellen<br />

Grenzen. Überall auf der Welt sind die<br />

Menschen neugierig auf Stilvielfalt,<br />

haben Lust, sich beim Einrichten vom<br />

Massengeschmack abzuheben.<br />

100 Shops in über 40 Ländern und<br />

außerdem feiern Sie mit Ihrem Unternehmen<br />

den 35sten Geburtstag – wie<br />

profitieren Kunden davon?<br />

Jürgen Reiter: Mit dem Wow-Effekt beim<br />

Design und einem guten Preis. Durch<br />

unser internationales Netzwerk können<br />

wir immer wieder tolle Designdeals<br />

verhandeln.<br />

Gleichzeitig sind wir kein anonymer<br />

Konzern mit Massenware. Hinter Kare<br />

und jedem unserer Produkte stehen wir<br />

als Gründer und Inhaber mit Leidenschaft<br />

und Herzblut.<br />

Woher nehmen Sie Ihre Ideen zu Wohnwelten<br />

und Produkten?<br />

Peter Schönhofen: Wir sind auf der ganzen<br />

Welt unterwegs, treffen Trendscouts,<br />

schauen, was in der Fashion passiert und<br />

setzen uns mit Handwerkern und Designern<br />

in kleinen Manufakturen zusammen.<br />

Dann kommt die Kreativ-Phase:<br />

Mit unserem Kreativteam entwickeln wir<br />

Wohnthemen und erzählen die Geschichten<br />

dazu. Zum Beispiel über Handwerker-Familien,<br />

die über Generationen die<br />

Kunst der Holzschnitzereien im Möbelbau<br />

pflegen. Diese Formenschätze und<br />

Fertigkeiten holen wir gemeinsam mit<br />

ihnen ins Heute.<br />

Wie unterscheiden sich die Wohnstile<br />

der Welt?<br />

Jürgen Reiter: Je südlicher, desto fröhlicher<br />

das Interior Design. Der Norden<br />

bringt uns den schlichten skandinavischen<br />

Stil. In Südamerika beispielsweise<br />

experimentieren die Menschen mit<br />

Farbe, mixen mutiger eine romantische<br />

Vintage-Kommode mit einer Designerleuchte.<br />

In Russland und dem arabischen<br />

Raum richten sich die Menschen gern<br />

mit exklusiven Möbeln wie einer hochwertigen<br />

Ledercouch ein und kombinieren<br />

dazu glamouröse Hingucker wie<br />

aufwendige Spiegel oder Accessoires in<br />

Gold, Chrom oder Kupfer.<br />

Gibt es ein großes Einrichtungsthema,<br />

das Ihrer Ansicht nach in die Wohnzimmer<br />

der Welt einziehen wird?<br />

Peter Schönhofen: Es gibt diese regionalen<br />

Stile, zum Beispiel die bunten,<br />

6 <strong>LEBENSRAUM</strong> 2/16


IN KÜRZE<br />

Messe München GmbH/Bauzentrum Poing<br />

exzentrischen Design-Ideen, wie sie aus<br />

Miami und anderen tropischen Regionen<br />

kommen. Gleichzeitig beobachten<br />

wir Mega-Trends rund um den Globus,<br />

die sich in jeder Wohnkultur spiegeln.<br />

Die Natur und ihre Materialien,<br />

Holz, Rattan, Bast, Hanf werden in<br />

den nächsten zehn Jahren aus keiner<br />

Einrichtung mehr wegzudenken sein.<br />

Möbel aus Holz erleben ihr ganz großes<br />

Revival, sie erden uns, sind authentisch<br />

und verleihen Räumen Wärme. Dazu<br />

kommt der Wunsch, eine unverwechselbare<br />

Wohnung zu haben. Kommoden<br />

zum Beispiel aus wiederverwertetem<br />

Holz und Tische mit von Hand<br />

hergestellten Keramikfliesen erfüllen<br />

die Sehnsucht nach individuellen und<br />

authentischen Produkten.<br />

Was lernt man als Möbelunternehmer<br />

über Menschen?<br />

Jürgen Reiter: Menschen, die der Dekoration<br />

ihres Zuhause Aufmerksamkeit<br />

schenken, sind besonders angenehme<br />

Zeitgenossen.<br />

SONNTAGS-<br />

VORTRÄGE<br />

Das Bauzentrum Poing informiert<br />

regelmäßig über neueste Entwicklungen<br />

zum Thema Hausbau.<br />

Zum Beispiel auch in den sogenannten<br />

Sonntagsvorträgen. Hier<br />

geht es um alle wichtigen Themen<br />

rund ums Eigenheim.<br />

bauzentrum-poing.de<br />

2016 stehen unter anderem noch<br />

folgende Termine zur Verfügung:<br />

23. OKTOBER 2016<br />

Das Eigenheim-Paket: Alles über Planung,<br />

Sanierung und Finanzierung<br />

20. NOVEMBER 2016<br />

Zukunftshäuser: Alles über krisenfeste<br />

und energiesparende Eigenheime<br />

4. DEZEMBER 2016<br />

Wohnen und Gestalten: Alles rund ums<br />

Einrichten innen und außen<br />

FUTURE CITY<br />

Die Stadt von morgen soll lebenswert, tolerant und kreativ sein, zugleich innovativ, umweltverträglich<br />

und sozialgerecht. Viele Herausforderungen! Unter dem Motto „Future<br />

City“ entwarfen Gruppen von Studierenden aus acht unterschiedlichen Fakultäten in<br />

zwölf Kleingruppen im Auftrag der Stadt München je ein Entwicklungskonzept für<br />

einen urbanen Handlungsraum im Münchner Norden. Die visionären Ideen reichen von<br />

einem „Park der Kulturen“ über besondere Co-Working-Spaces und „Vertical Farming“<br />

bis hin zu einem Generationen- und Nationenhaus. Eine erlebenswerte Ausstellung, die<br />

noch bis 27. November 2016 in der Volkshochschule, Troppauer Straße 10,<br />

Foyer 1. Stock (U2 Am Hart) stattfindet. Der Eintritt ist frei!<br />

TAUSCHE IMMOBILIE GEGEN ZEITGEMÄSSES ZUHAUSE<br />

Wenn die Arbeit in Haus und Garten zur Belastung wird und sich die Erkenntnis nicht mehr<br />

verdrängen lässt, dass das heimische Domizil zu groß geworden ist: Denken Sie um, planen Sie<br />

neu – gestalten Sie Ihren neuen Lebensabschnitt.<br />

Durch den Verkauf des alten Familienheimes erhalten Sie reichlich Spielraum für Ihr neues<br />

Zuhause, das Sie perfekt auf Ihre Bedürfnisse abstimmen können. Und wenn Sie den Verkauf<br />

gemeinsam mit einem Immobilienfachmann realisieren, werden Sie dabei einen Preis erzielen,<br />

den Sie selbst vielleicht gar nicht für möglich gehalten hätten.<br />

Setzen Sie sich unverbindlich mit mir in Verbindung!<br />

Dann finden wir Ihre ganz persönliche Lösung.<br />

Johann Meier · Dipl. Betriebswirt und Geschäftsführer<br />

johann.meier@remax.de 089 / 45678 46-22 www.remax-living.de<br />

RE/MAX LIVING · MDV CONSULT GMBH · Wasserburger Landstraße 229 · D-81827 München


HIER WIRD<br />

NEU<br />

GEBAUT<br />

Neue Wohnangebote für unsere wachsende Stadt sind kaum auf dem Markt– und schon<br />

verkauft! <strong>LEBENSRAUM</strong> informiert Sie an dieser Stelle regelmäßig über interessante, seriöse,<br />

aktuelle und geplante Neubau-Immobilien sowie Bauträgerprojekte aus der Region<br />

WOHNEN IM KIEFERNWEG 10 WOHNEN AUF GUTEM WEG<br />

Als Zimmerleute im 14. Jahrhundert den Dachstuhl der<br />

großen Halle des New College in Oxford errichteten,<br />

pflanzten sie gleichzeitig Eichen, um Ersatzholz für die<br />

nächsten Generationen bereitzustellen. Erst 500 Jahre<br />

später mussten die Eichenbalken erneuert werden – und die Zimmerleute<br />

nutzten dafür das Holz jener Bäume, die ihre Vorgänger<br />

gepflanzt hatten.<br />

Nachhaltigkeit und die Vorausschau auf kommende Generationen<br />

markieren auch den Weg, den die Kortyka Bauwerk GmbH bei ihrer<br />

Arbeit und dem aktuellen Projekt Kiefernweg 10 in Baldham geht.<br />

Großzügige Raumaufteilung, hochwertige nachwachsende Rohstoffe<br />

und sorgfältige Planung und Verarbeitung sind die Basis für eine<br />

lange Lebensdauer und Wertbeständigkeit der individuellen Einfamilienhäuser.<br />

Die moderne Architektur mit klar strukturierten Grundrissen und<br />

einer intelligent vernetzten Haustechnik verleihen ihnen eine ästhetische<br />

Langlebigkeit. Damit tragen sie sowohl zur ökologischen<br />

Nachhaltigkeit als auch zu einer ökonomischen Werthaltigkeit bei.<br />

Die fließende Verbindung von gebautem Raum mit Garten- und<br />

Landschaftsräumen schafft Großzügigkeit und Nähe zur umgebenden<br />

Natur. Bei der Ausführung arbeitet Kortyka Bauwerk überwiegend<br />

mit regionalen Fachbetrieben zusammen, die sich einer hohen<br />

handwerklichen Qualität verpflichten.<br />

Gesundes Wohnen und nachhaltige Häuser mit hohem Gestaltungsanspruch<br />

bieten vor allem Lebensqualität für die Bewohner.<br />

Deren Lebensräume definieren sich zukünftig vor allem<br />

über gesunde Materialien, ausreichende Grünflächen<br />

und eine identitätsstiftende Nachbarschaft.<br />

KONTAKT<br />

kortyka-bauwerk.de<br />

8 <strong>LEBENSRAUM</strong> 2/16


BAUEN & KAUFEN<br />

KONTAKT<br />

ATTRAKTIV GELEGEN<br />

Das Leben in der Stadt wird wieder ein bisschen<br />

bunter, denn auf dem Gelände der<br />

ehemaligen Prinz-Eugen-Kaserne in Oberföhring,<br />

unweit von der Isar und dem Englischen<br />

Garten, entstehen urbane Atriumhäuser und<br />

Stadtwohnungen – für alle, die Stadtleben und Naturfreuden<br />

miteinander verbinden wollen. Die 4- und<br />

5-Zimmer-Atriumhäuser von PRINZ mit jeweils einem<br />

eigenen, atriumartigen Innenhof realisieren den Traum<br />

vom eigenen Haus mit Garten – und das, ohne auf Urbanität<br />

verzichten zu müssen. Das perfekte Zuhause für<br />

junge Paare, kleine Familien und alle, die sich eine<br />

sichere Kapitalanlage wünschen. Fertigstellung ist<br />

voraussichtlich September 2018.<br />

Klaus Wohnbau GmbH, klaus-gruppe.de<br />

Zwischen der Wasserburger Landstraße und<br />

dem Truderinger Wald baut die RS-Wohnbau<br />

auf einem über 900 m² großen Grundstück in<br />

ruhiger und grüner Lage insgesamt acht exklusive<br />

Eigentumswohnungen mit einer komfortablen<br />

Tiefgarage. Alle Wohnungen sind ausnahmslos zur<br />

Sonnenseite ausgerichtet und verfügen über große Balkone<br />

und Terrassen, was diese Wohnungen selten und<br />

begehrt sein lässt. Einige Wohnungen im Erdgeschoss<br />

verfügen zusätzlich über taghelle Hobbyräume mit<br />

großen Lichtschächten und bodentiefen Fenstern. Auch<br />

die Ausstattung des „Stadtvillenensemble Scheibmeirstraße“<br />

lässt keine Wünsche offen und zeugt<br />

von durchdachter Qualität.<br />

KONTAKT<br />

STADTVILLENENSEMBLE<br />

RS Wohnbau, rs-wohnbau.de<br />

PÖTTINGER IMMOBILIENGRUPPE ENTWICKELT LANDKREIS<br />

KONTAKT<br />

Erstklassige Architektur sowie großzügig<br />

geplante Häuser und Wohnungen<br />

zu fairen Preisen. Das ist der Anspruch<br />

der Pöttinger Immobiliengruppe. Fast<br />

80 Jahre Erfahrung im Immobilienmarkt fließen<br />

in die Bauvorhaben des Familienunternehmens<br />

ein. Kurz vor der Fertigstellung stehen die<br />

Projekte in Höhenkirchen-Siegertsbrunn und<br />

Grasbrunn. Auch das Bauvorhaben TRUDI160<br />

in Berg am Laim geht gut voran.<br />

Mit dem Projekt TRUDI160 entstehen 69 Eigentumswohnungen<br />

mit zwei bis vier Zimmern von<br />

33 m² bis 126 m². Singles, Familien und Paare<br />

finden hier ein Zuhause zum Wohlfühlen – genau<br />

nach ihren Bedürfnissen. Die Nachfrage<br />

ist hoch: Rund 60 % der Wohnungen waren<br />

bereits kurz nach Verkaufsstart verbrieft.<br />

Viele der zukünftigen Bewohner arbeiten<br />

60 PROZENT<br />

DER WOHNUNGEN<br />

WAREN BEREITS<br />

KURZ NACH<br />

VERKAUFSSTART<br />

VERBRIEFT<br />

in München und genießen außerhalb der beruflichen<br />

Tätigkeit das ruhige Leben abseits des<br />

Rummels. Perfekte Anbindung an die Autobahn<br />

und den öffentlichen Nahverkehr bieten beste<br />

Voraussetzungen. Gärten und großzügige Balkone<br />

sowie ein parkähnlicher Innenhof stehen<br />

dabei für einen hohen Freizeitwert.<br />

Die Pöttinger Immobiliengruppe<br />

Im Jahr 1937 gründete Sebastian Pöttinger ein<br />

Eisenbetonwerk und begann zudem mit einem<br />

Baustoffhandel. Größere Aufträge folgten. Die<br />

Erfahrung wuchs und mit ihr die Beteiligung an<br />

zahlreichen überregionalen Projekten. Heute ist<br />

die Pöttinger Immobiliengruppe ein gewachsener<br />

und verlässlicher Partner als Verwalter, Projektentwickler<br />

und Baufirma bei Vorhaben jeder<br />

Größenordnung.<br />

Pöttinger Immobiliengruppe, Prinz-Otto-Straße 13, 85521 Ottobrunn, Tel. 089.55 272 755, trudi160.de<br />

<strong>LEBENSRAUM</strong> 2/16 9


RUBRIK<br />

TRAUM<br />

WELTEN<br />

Egal, was der Kalender sagt: Wintergärten sind unsere<br />

ganzjährig nutzbaren Refugien mit unvergleichbarem Lifestyle-<br />

Ambiente und viel Gestaltungspotenzial<br />

10 <strong>LEBENSRAUM</strong> 1/16


BAUEN & KAUFEN<br />

Ein Wintergarten ist der<br />

Traum vieler Hausbesitzer.<br />

Mit einem Faltstore<br />

können die Fensterfronten<br />

individuell beschattet<br />

werden.<br />

Foto: epr/Teba<br />

Während der Garten<br />

oder die Terrasse in<br />

der kalten Jahreszeit<br />

nicht mehr als<br />

verlängertes Wohnzimmer<br />

genutzt<br />

werden können, bietet<br />

ein Wintergarten<br />

SICHER<br />

UM DIE EIGENEN<br />

VORSTELLUNGEN<br />

PERFEKT UMZUSET­<br />

ZEN, SOLLTE MAN<br />

DEN RAT EINES WIN­<br />

TERGARTENPROFIS<br />

EINHOLEN<br />

seinen Besitzern das ganze Jahr hindurch eine<br />

stets verlässliche licht- und sonnendurchflutete<br />

Oase der Gemütlichkeit. Der Aufenthalt in der<br />

Glasoase sorgt nicht allein für die tägliche Dosis<br />

Licht und damit für ein gesteigertes Wohlbefinden,<br />

sondern er lässt die Bewohner auch im Winter<br />

die Nähe zur Natur erleben. Mehr Licht, mehr<br />

Raum und neue Blickachsen. Wintergärten werden<br />

heute zumeist als voll nutzbare Wohnräume<br />

geplant und ausgeführt. Im Trend liegen dabei<br />

komplett zum Haus hin geöffnete Räume, während<br />

noch vor wenigen Jahrzehnten eine bauliche<br />

– und damit auch thermische – Trennung<br />

zwischen Wohnung und Wintergarten durch<br />

Terrassentür und Fenster üblich war. Zu Beginn<br />

einer Wintergartenplanung sollte man sich zunächst<br />

einige Fragen stellen: Wofür genau soll<br />

der Wintergarten genutzt werden? Als Wohnbereich,<br />

der das ganze Jahr über nutzbar ist, als<br />

Esszimmer oder als Winterunterschlupf für die<br />

Pflanzen? Daraus ergibt sich auch die Frage nach<br />

der Beheizungsart und nach dem Standort. Ein<br />

Wintergarten, der nach Norden ausgerichtet ist,<br />

braucht gegebenenfalls ein besseres Wärmesystem,<br />

ein Glas-Wintergarten mit Ausrichtung<br />

nach Süden bekommt viel Sonne und benötigt<br />

eine gute Belüftungs- und Beschattungstechnik.<br />

Neben der Optik und der Raumwirkung sind<br />

in den vergangenen Jahren besonders die Ansprüche<br />

an die Energiebilanz des Wintergartens<br />

immer weiter gestiegen. Ob diese im eigenen<br />

Wintergarten die gesetzlichen Vorgaben erfüllt,<br />

darüber entscheidet die jeweils aktuelle Version<br />

der Energieeinsparverordnung (EnEV), deren<br />

nächste Novelle steht wahrscheinlich 2018 an.<br />

Angst, dass man in Zukunft wegen zu strenger<br />

Grenzwerte keinen derartigen Anbau mehr verwirklichen<br />

kann, brauchen Immobilienbesitzer<br />

aber nicht zu haben, heißt es beim Bundesverband:<br />

Vor allem die Innovationen der Glasindustrie<br />

haben dazu geführt, dass die Durchgangswärmeverluste<br />

auch großer Glasflächen sich<br />

deutlich verringert haben. Mit neuen, wärmeschutzverglasten<br />

Fenstern und gut gedämmten<br />

Türen sparen Sie nicht nur erheblich – weitere<br />

Effekte sind geringere Zugluft, weniger störende<br />

Straßengeräusche und ein erhöhter Schutz vor<br />

Einbrechern. Damit aber die Genussmomente<br />

im Wintergarten ungetrübt sind und bleiben, ist<br />

eine professionelle Planung das A und O. Wie bei<br />

fast allen Gewerken rund um Haus und Hof ist<br />

g<br />

+<br />

CHECKLISTE<br />

FÜR DIE<br />

PLANUNG<br />

IHRES<br />

WINTER-<br />

GARTENS<br />

ZUM<br />

DOWNLOAD<br />

unter<br />

typoglyph.de/<br />

lebensraum<br />

<strong>LEBENSRAUM</strong> 2/16 11


BAUEN & KAUFEN<br />

Wohnwintergärten sind wahre Wohlfühloasen und vielseitig einsetzbar, ob als geselliges<br />

Esszimmer, gemütlicher Wohnraum zum Entspannen oder als Spielzimmer für Kinder<br />

HOLZ IM<br />

WINTERGARTEN<br />

„Ein massiver Holzboden ist<br />

äußerst strapazierfähig und<br />

dauerhaft haltbar – allerdings<br />

nur dann, wenn dieser<br />

professionell verlegt wurde.<br />

Gerade in einem Wintergarten,<br />

aber auch grundsätzlich<br />

in allen Räumen ist es bei<br />

Echtholzböden wichtig, dass<br />

das Material eine maximale<br />

Restfeuchte von 12 %<br />

hat. Die hohe und häufige<br />

Sonneneinstrahlung birgt<br />

keine Gefahr in sich, da die<br />

UV-Strahlen, die das Holz<br />

angreifen könnten, durch<br />

das Glas gestreut werden.<br />

Fällt Ihre Entscheidung auf<br />

einen Holz boden, legen Sie<br />

Wert auf eine perfekt isolierte<br />

Bodenplatte, auf ideale<br />

Beschattung und auf eine<br />

ausreichende Belüftung.“<br />

EXPERTENTIPP<br />

Profi-Hilfe gefragt. Mitgliedsunternehmen<br />

des Wintergarten<br />

Fachverbands berücksichtigen<br />

bei der Planung nicht nur<br />

die persönlichen Designansprüche,<br />

welche die Bewohner an den<br />

Glasanbau stellen. Die Experten prüfen<br />

auch die baulichen Voraussetzungen,<br />

die das Grundstück bietet, und unterstützen<br />

bei allen behördlichen Angelegenheiten. Angefangen<br />

bei der Auswahl der Himmelsrichtung<br />

über das Fundament, die Architektur und das<br />

Material bis hin zur Ausstattung bieten sich Interessierten<br />

unzählige Möglichkeiten. Flexible<br />

Glas-Rahmen-Konstruktionen lassen der Fantasie<br />

in der Gestaltung freien Lauf und können<br />

individuell an die bestehende Bausituation angepasst<br />

werden. Wintergärten aus Holz nutzen<br />

die vielen positiven Eigenschaften des ältesten<br />

Baumaterials überhaupt. Holzkonstruktionen<br />

bieten eine behagliche, gemütliche Atmosphäre<br />

sowie naturnahes Wohnen. Holz bringt von Natur<br />

aus exzellente Eigenschaften in Bezug auf die<br />

Wärmedämmung und Statik mit und ist zudem<br />

ausgesprochen langlebig. Der Wintergarten aus<br />

Aluminium besticht durch filigrane, schlichte<br />

Eleganz und ist hervorragend formbar. Aluminium<br />

zeichnet sich durch Leichtigkeit und hohe<br />

Stabilität aus und ist damit das ideale Material<br />

für leichte, lichtdurchflutete Wintergarten-Konstruktionen.<br />

Äußerst langlebig lassen sich mit<br />

Aluminium außergewöhnliche Designs bei<br />

höchster Qualität verwirklichen. Verschiedene<br />

Beschichtungsverfahren setzen der Farbgestaltung<br />

keine Grenzen. Wintergärten mit Aluminium-Holz-Konstruktion<br />

vereinen die Vorteile<br />

VON JOHANNES<br />

GRATZER<br />

SCHREINEREI<br />

GRATZER<br />

IN TRUDERING<br />

LOGISCH<br />

PLÖTZLICH WOLLEN<br />

ALLE WIEDER IM<br />

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beider Materialien ideal. Bei dieser Lösung erhält<br />

die Grundkonstruktion aus Holz eine äußere,<br />

schützende Aluminiumverkleidung – die<br />

Außenhaut des Wintergartens profitiert dabei<br />

von den statischen Eigenschaften und der Witterungsbeständigkeit<br />

des Aluminiums, während<br />

im Innenraum die natürliche Austrahlung der<br />

Holzkonstruktion bei den Nutzern Wohlbefinden<br />

erzeugt. Optimalerweise fügt sich ein schöner<br />

Wintergarten meist nahtlos an die bestehenden<br />

Wohnräume an – von klassisch stilvoll<br />

bis modern puristisch –, sofern man bereits bei<br />

der Neueinrichtung darauf achtet, dass Möbel,<br />

Materialien und Farben stimmig sind. Für echtes<br />

Wohlfühl-Ambiente ist auch ein optimales<br />

Beschattungssystem mitverantwortlich. Doch<br />

eine „Fensterdekoration“ hat hier nicht allein<br />

optische Gründe, sondern durchaus praktische.<br />

Im Sommer helfen spezielle Sonnenschutzpro-<br />

Foto: djd/weinorde, epr/Wintergarten Fachverband e.V. (2)<br />

12 <strong>LEBENSRAUM</strong> 2/16


dukte ganz klar dabei, den Wintergarten vor einer zu starken<br />

Aufheizung zu schützen, und im Winter sparen Sie mit den<br />

passenden Sonnenschutzprodukten sogar doppelt. Zum einen<br />

bieten sie tagsüber optimalen Blendschutz, während die einfallende<br />

Sonne als zusätzliche Wärmequelle genutzt werden<br />

kann; zum anderen geht durch spezielle Stoffbeschichtungen<br />

und besondere Strukturen wesentlich weniger Wärme verloren.<br />

Ein stimmiges und präzise ausgeführtes Konzept ist<br />

beim Bau eines Wintergartens Gold wert. Mängel sind ärgerlich<br />

und meist viel teurer als der vermeintlich teurere Wintergarten-Profi,<br />

der eine solide „Rundum-Leistung“ erbringt.<br />

Informationen im Vorfeld, Besichtigung von Ausstellungen<br />

oder Referenzobjekten zahlen sich für den Bauherrn aus. Die<br />

technische und organisatorische Koordinierung aller Beteiligten<br />

sollte in einer erfahrenen Hand liegen. Denn eines<br />

ist sicher: Ein mit Liebe zum Detail geplanter Wintergarten<br />

bringt Mehrwert im doppelten Sinne. Auf der einen Seite als<br />

Wohlfühl-Oase im Grünen, auf der anderen Seite als lohnende<br />

Investition und Wertsteigerung für das Gebäude. Wie gut<br />

das aussehen kann, zeigen wir Ihnen hier!<br />

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<strong>LEBENSRAUM</strong> 2/16 13


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Eine stilvolle Haustür gibt jeder Immobilie ein unverwechselbares „Gesicht“. Wetter, Diebe und<br />

andere äußere Widrigkeiten dürfen hierbei keinen Zutritt zum Haus finden.<br />

Moderne Eingangsbereiche funktionieren sogar barrierefrei und helfen beim Energiesparen<br />

Foto: epr/HBI<br />

„Zeige mir, wie du wohnst und ich sage dir, wer<br />

du bist!“ Ein in gewisser Weise wahrer, aber auch beängstigender<br />

Ausspruch. Meistens kann es uns aber egal sein, denn<br />

schließlich lassen wir ja nicht jedermann zur Meinungsbildung in<br />

unsere Wohnräume. Mit dem Eingangsbereich sieht es hier schon<br />

anders aus. Was denkt also der Herr Nachbar, wenn er morgens<br />

am Haus vorbeispaziert, und gefällt uns überhaupt selbst, was wir<br />

sehen, wenn wir die letzten Schritte auf die Haustür zugehen? Der<br />

Eingangsbereich gilt nicht ohne Grund als Visitenkarte unseres<br />

Zuhauses. Er kann das Architekturkonzept eines Hauses unterstützen<br />

oder es durchkreuzen – bewusst oder unbewusst. Er kann<br />

einladend wirken oder abgrenzen und distanzieren. Dreh- und<br />

Angelpunkt: die Haustür. Fast überflüssig zu sagen, dass diese stilistisch<br />

zum Haus passen sollte, denn sie ist ja nicht ausschließlich<br />

funktional. Auch ästhetische Gesichtspunkte geben den Ausschlag<br />

für die Wahl einer Haustür. Natürlich muss sie zunächst<br />

dämmen und alle Wetter aushalten, Stößen trotzen und möglichst<br />

einbruchhemmend gesichert sein. Aber bitte auch schön, unverwechselbar<br />

und trendy. Viele Ansprüche an ein einziges Element!<br />

Die Hersteller stilvoller Haustüren verwenden Holz mit Stahlkernen<br />

oder Holz-Mischwerkstoffe mit verstärkter Türplatte, Aluminium<br />

in isolierenden Profilen oder stabile Kunststofftüren, um<br />

die Wohn- und Sicherheitsansprüche mit den Designwünschen<br />

zu verbinden. Im Trend lichtheller Architekturen sind immer<br />

mehr Haustüren außerdem mit schönen, sandgestrahlten oder<br />

bleiverglasten Glaseinsätzen verziert. Dazu schützen Türbänder<br />

und -beschläge sicher vor Fremdeinwirkung und unbefugten<br />

Fremdzutritten. Die Farbe einer Haustür sollte mit der Farbe der<br />

Fensterrahmen, der Dachbedeckung bis hin zum Gartenzaun harmonieren.<br />

Besonders beliebt bei modernen Häuslebauern ist das<br />

Zwillings- oder Drillingsprinzip, bei dem das Design des Grundstückstors,<br />

des Garagentors und das der Haustür gekonnt aufeinander<br />

abgestimmt wurde. Ein insgesamt helles Haus strahlt noch<br />

luftiger mit einer hell furnierten Holztür oder einer Metalltür mit<br />

Glaseinsätzen. Zu einem eher dunklen Gesamtdesign der Fassade<br />

und Dächer harmoniert eine natürliche Holzstruktur in Eiche<br />

oder Buche. Wer eigenwillige Kontraste und Formzusammenstellungen<br />

liebt, findet natürlich auch Haustüren in Trendfarben.<br />

Doch sollte der eigene, momentane Gestaltungswille gut überlegt<br />

sein! Stilbruch ist ein kurzlebiger Trend, ein Haus und eine Haustür<br />

bedeuten jedoch eine jahrzehntelange Anschaffung, sogar<br />

Wohnlichkeit für mehrere Generationen. Eventuell hilft ein be-<br />

„<br />

KLARHEIT<br />

UND<br />

GERAD-<br />

LINIGKEIT<br />

BLEIBEN<br />

BEI DEN<br />

INDIVI-<br />

DUELLEN<br />

HAUSTÜR-<br />

WÜNSCHEN<br />

BELIEBTE<br />

MERKMALE<br />

“<br />

ratender Architekt, ein gutes Mittelmaß<br />

aus trendiger Individualität und vorausschauender<br />

Harmonie bei der Farbwahl<br />

zu finden. Auch bleiben Sicherheit und<br />

Langlebigkeit die stärkeren Argumente<br />

bei der Zusammenstellung der Farben<br />

von Tür und Tor.<br />

Auch die Oberflächenstrukturen sollten<br />

bei der Kaufentscheidung eine Rolle spielen.<br />

Hier zählt außer der schmutzabweisenden,<br />

pflegeleichten Eigenschaft auch<br />

die Elastizität bei Temperaturextremen.<br />

Holz mit Metall mit Glas, Flächen mit<br />

Strukturen oder völlig glatt gestaltete Türblätter,<br />

furnierte Varianten oder Designs<br />

mit Kunststoff stehen zur Auswahl. Gerade<br />

Glaseinsätze sind momentan beliebter<br />

denn je und passen nahezu zu jedem<br />

architektonischen Stil. Eine Schwäche<br />

besteht hier jedoch in der Sicherheitsfunktion<br />

der Tür. Zwar ist Sicherheitsglas<br />

teurer als eine einfache Glasvariante,<br />

dafür aber auch bruchsicher gegen jeden<br />

Versuch, den Glaseinsatz zu zerschlagen.<br />

Diejenigen Häuslebauer, die zugunsten<br />

der Lichtwirkung Türen mit Lichteinsätzen<br />

bevorzugen, scheuen auch nicht vor<br />

dem höheren Pflegeaufwand zurück. Zugunsten<br />

einer freundlichen Atmosphäre<br />

und hellen Ausstrahlung lohnt dies über<br />

Jahrzehnte.<br />

Hinsichtlich der Qualität muss<br />

eine Tür im Ausgangsbereich sowohl in<br />

ihrem Innern als auch auf der Oberfläche<br />

gegen alle möglichen Einflüsse geschützt<br />

sein. Vor allem Nässe, UV-Licht und<br />

Temperaturunterschiede wirken alternd<br />

und verkürzen letztendlich die Lebensdauer<br />

der Tür. Zugleich würden solche<br />

Einflüsse bei ungeschützten Türvarianten<br />

die Sicherheitsfunktion beeinträchtigen.<br />

g<br />

<strong>LEBENSRAUM</strong> 2/16 15


1<br />

MODERNE TÜREN<br />

SETZEN AUF<br />

MATERIALKONTRASTE<br />

2<br />

3<br />

4<br />

1 Haustüren mit einer Füllung aus<br />

Art-Beton verleihen jeder Fassade<br />

eine einzigartige Ausstrahlung. Ihr<br />

natürlicher Marmoranteil lässt sie besonders<br />

edel erscheinen (Rodenberg)<br />

2 Langlebig, schön und sicher: Die<br />

moderne Holzhaustür besticht durch<br />

eine hochwertige Verarbeitung und<br />

elegante Optik (HBI)<br />

3 Wie kein anderer Werkstoff strahlt<br />

handwerklich bestens verarbeitetes<br />

Holz eine einladende Wärme und zeitlose<br />

Behaglichkeit aus (Wippro)<br />

4 Optik aus einem Guss: Design und<br />

Farbe von Haustür und Garagentor<br />

lassen sich heute harmonisch aufeinander<br />

abstimmen (Hörmann)<br />

Fotos: djd/Hörmann, epr/Rodenberg, epr/HBI), Wippro<br />

16 <strong>LEBENSRAUM</strong> 2/16


MODERNISIEREN & SANIEREN<br />

Die besten Türqualitäten lassen sich auch noch nach Jahren problemlos<br />

schließen und öffnen. Türbänder und Scharniere wurden<br />

zu diesem Zweck möglicherweise schon ein- oder mehrmals ausgetauscht.<br />

Dem Material ist dieser Tausch dann nicht anzusehen.<br />

Neben allen optischen Reizen ist auch der Wärmeschutz<br />

bei Haustüren ein wichtiges Thema. Je besser die Tür die<br />

Wärme der Innenräume gegen ein Auskühlen von außen schützt,<br />

umso weniger Heizkosten entstehen im Laufe der Hausnutzung.<br />

Haustüren aus Kunststoff sind mehrschichtig mit Kammern aufgebaut.<br />

Außen umläuft ein Stahlkern die Kunststofffläche, wodurch<br />

die Türform langfristig gegen ein Verziehen geschützt ist.<br />

Alutüren benötigen eine Oberflächenbehandlung, um einen ausreichenden<br />

Wärmeschutz für die Innenräume zu gewährleisten.<br />

Überwiegend wird eine Isolierungsschicht über dem Aluminium<br />

aufgetragen und so die ansonsten schlechten Dämmeigenschaften<br />

erheblich verbessert. Das klassische Türmaterial für Haustüren<br />

ist und bleibt aber Holz. Auch hier schützt meist ein Stahlkern<br />

die Form vor dem Verziehen. Die Außenfläche von hölzernen<br />

Haustüren muss wenigstens einmal jährlich lasiert oder anders<br />

behandelt werden. Erst durch diesen regelmäßigen Schutz ist die<br />

Witterungsfestigkeit in Verbindung mit guten Dämmeigenschaften<br />

gegeben. Hoftore haben keine isolierende Funktion zu erfüllen,<br />

sehr wohl aber Garagentore, falls von dort ein Hauszugang<br />

möglich ist. Wärmedämmende Garagentore bestehen überwiegend<br />

aus Edelstahl oder Aluminium. Die Isolierwirkung gegen<br />

Temperaturunterschiede ist deutlich geringer als bei Haustüren,<br />

aber ausreichend für den Zwischenbereich zwischen Garage und<br />

Hausflur.<br />

Zu den wichtigen Funktionen von Haustüren und Hofbzw.<br />

Garagentoren gehören Sicht- und Einbruchschutz. Dafür eignen<br />

sich nach Geschmack und individuellem Sicherheitsbedürfnis<br />

unterschiedliche Methoden:<br />

Eine Haustür ist vom Grundaufbau her blickdicht. Wollen die Bewohner<br />

aber sehen, wer da klingelt, dann kann ein Spion die nötige<br />

Sicht nach draußen verschaffen, während nach innen weiterhin<br />

g<br />

„<br />

MATERIAL-<br />

MIX UND<br />

DESIGN-<br />

QUALITÄT<br />

SETZEN<br />

MARKANTE<br />

AKZENTE<br />

“<br />

Jeder Fingerabdruck ist einzigartig.<br />

Zutrittssysteme mit Fingerprint-Scanner<br />

bieten daher ein hohes Maß an Sicherheit.<br />

INNOVATIV & SICHER<br />

Noch immer ist der Schlüssel im Privathaus<br />

das häufigste Zutrittssystem. Mit<br />

der Verbreitung von Hausautomationssystemen<br />

dürfte sich das ändern. Wenn<br />

Rollläden, Beleuchtung und Einbruchmeldeanlagen<br />

vernetzt sind, ist eine rein<br />

mechanische Türsicherung eher anachronistisch.<br />

Chip- oder RFID-Karten können<br />

allerdings genau wie Schlüssel verloren<br />

und verlegt werden oder in falsche Hände<br />

gelangen. Mit Fingerabdrücken ist das<br />

nicht möglich. (groke)<br />

<strong>LEBENSRAUM</strong> 2/16 17


MODERNISIEREN & SANIEREN<br />

1 Die integrierte, energiesparende LED-Beleuchtung im Torantrieb sowie die separate<br />

LED-Lichtleiste lassen sich per Smartphone-App ein- und ausschalten (Novoferm)<br />

2 Individuelle Extras, wie z. B. Fräsungen, Füllungen, Applikationen oder stilvolle Torabschlussprofile,<br />

verleihen Holzverkleidungen eine besonders attraktive Optik (Ruku)<br />

3 Per Knopfdruck sorgen motorisierte Hoftore für begeisternden Komfort und<br />

überzeugende Sicherheit (Gütegemeinschaft Metallzauntechnik e.V)<br />

1<br />

2<br />

3<br />

nichts zu sehen ist. Sofern Glaseinsätze<br />

vorhanden sind, eignen sich sandgestrahlte<br />

Flächen gut, um den Wohnbereich<br />

vor neugierigen Blicken von außen<br />

zu schützen. Sichtschutz bei Zauntoren<br />

kann durch Torflächen mit gestanzten<br />

Designlöchern oder ähnliche Varianten<br />

gewährleistet werden. Völlig blickdichte<br />

Zaunfelder und Tore sind selten zu sehen.<br />

Denn ein Hof und Garten, der vollkommen<br />

lückenlos nach außen sichtgeschützt<br />

ist, verzichtet unter ungünstigen<br />

Umständen auf eine Menge Licht. Abhilfe<br />

können hier Tore mit sandgestrahlten<br />

Glasdetails schaffen.<br />

Die Sicherheit wird bei jeder Tür<br />

durch mechanische oder elektronische<br />

Sicherheitssysteme gewährleistet. Eine<br />

Schließanlage mit Schließzylinder sowie<br />

in risikoreichen Gegenden Panzerriegel-<br />

Lösungen machen es Einbrechern nahezu<br />

unmöglich, diese Tür aufzuhebeln<br />

oder anders zu öffnen. Auch gegen brachiale<br />

Öffnungsversuche durch Eintreten<br />

oder Aufhacken müssen die Flächen<br />

einer Haustür ordentlich robust bleiben.<br />

Während mechanischer Einbruchschutz<br />

auch ohne Stromversorgung funktioniert,<br />

eignen sich elektronische Sicherheitssysteme<br />

zeitbegrenzt dazu, die Zugangsberechtigung<br />

an einen festgelegten<br />

Personenkreis zu vergeben und zugleich<br />

alle Türbetätigungen digital zu protokollieren.<br />

Doch sowohl Elektronik mit<br />

Passivstrom als auch Elektronik mit Aktivstrom<br />

verlangt nach der regelmäßigen<br />

Kontrolle der Stromzufuhr, um ein<br />

tadelloses Funktionieren zu gewährleisten.<br />

Während für mechanische Sicherheitssysteme<br />

Experten einen Austausch<br />

wenigstens der Schlösser etwa alle zwei<br />

Fotos: ABUS, djd/Novoferm.com, epr/RAL Gütegemeinschaft Metallzauntechnik/heras_sks, RUKU Tore - Türen GmbH<br />

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W<br />

18 <strong>LEBENSRAUM</strong> 2/16


MODERNISIEREN & SANIEREN<br />

Jahre empfehlen, genügt bei elektronischen Varianten in einem<br />

etwa gleichen Turnus die Veränderung der Software-Bedingungen,<br />

um die Sicherheitsvoraussetzungen aufzufrischen.<br />

Auch Lösungen zum Einbruchschutz werden ebenfalls mechanisch<br />

oder elektronisch angeboten, idealerweise jedoch mit<br />

Alarmanlagen und zusätzlicher Videoüberwachung, sodass gewiefte<br />

Einbrecher bei Zugangsversuchen über den Zaun beobachtet<br />

und hoffentlich rechtzeit gestört werden. Beim Aspekt<br />

der Sicherheit gewinnt auch die Hausautomation (Smart Home)<br />

deutlich an Bedeutung. Dies sind nützliche Neuerungen auf beiden<br />

Gebieten:<br />

Eine stabile Haustür mit solider Schließkraft und einem nötigen<br />

hohen Eigengewicht lässt sich unter manchen Umständen kaum<br />

oder gar nicht öffnen. Barrierefreie Öffnungsmechanismen, die<br />

beispielsweise durch Fingerprint-Automatik betätigt werden,<br />

bieten hier enorme Erleichterung. Elektronische Öffnungsmechanismen,<br />

einfach per App-Bedienung, schaffen zugleich eine<br />

deutlich höhere Sicherheit gegen Einbrecher.<br />

Fazit<br />

Haustüren und Tore sind optische Ergänzungen, die einem Haus<br />

und Grundstück ein ganz eigenes „Gesicht“ geben. Technisch<br />

müssen sie Sicherheit gewährleisten, gegen Schall und Wärmeverlust<br />

isolieren und außerdem möglichst barrierefrei bedienbar<br />

sein. Im Zuge der zunehmenden Hausautomation können<br />

mechanische Öffnungsmechanismen und Einbruchshemmung<br />

sogar gänzlich von elektronischen Varianten abgelöst werden.<br />

Dadurch verbessert sich der Bedienkomfort auch für körperlich<br />

eingeschränkte Personen.<br />

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VON DER<br />

GESAMTGE-<br />

STALTUNG<br />

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“<br />

Mechatronischer Einbruchschutz geht<br />

einen entscheidenden Schritt weiter als<br />

herkömmliche Alarmanlagen<br />

SCHWERE ZEITEN FÜR<br />

EINBRECHER<br />

Mechanische Haussicherheit ist die<br />

Basis eines guten Einbruchschutzes.<br />

Einen Schritt weiter geht mechatronischer<br />

Einbruchschutz, wie ihn etwa die<br />

„Secvest“-Funkalarmanlage bietet: Anders<br />

als herkömmliche Alarmanlagen kann<br />

ein solches System verhindern, dass der<br />

Einbrecher überhaupt ins Gebäudeinnere<br />

gelangt. Setzt er an einem mechatronisch<br />

gesicherten Fenster oder an einer Tür<br />

einen Hebelversuch an, lösen spezielle<br />

Präventionsmelder sofort Alarm aus und<br />

setzen dem Angreifer zugleich etwa<br />

1,5 Tonnen Widerstand entgegen (ABUS)<br />

top<br />

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<strong>LEBENSRAUM</strong> 2/16 19<br />

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RUBRIK<br />

ENERGIE<br />

CHECK<br />

Die Energiekosten steigen unaufhaltsam und sind ein zentrales Thema<br />

für Mieter, Bauherren und Hausbesitzer. Von der richtigen Planung eines<br />

Niedrig energiehauses bis zu Tipps für einen nachhaltigen Umgang<br />

mit wichtigen Ressourcen finden Sie in unserem Energiecheck wichtige<br />

Infor mationen mit großem Einsparpotenzial<br />

2 <strong>LEBENSRAUM</strong> 1/16


PLANEN & FINANZIEREN<br />

ENERGIEBEWUSSTES BAUEN BEGINNT<br />

BEIM GRUNDSTÜCKSKAUF<br />

Beim Hausbau spielen energetische Faktoren,<br />

Klimaschutz und effiziente Energienutzung bereits<br />

lange vor der eigentlichen Planung eine<br />

große Rolle. In der heutigen Zeit stellt sich für<br />

Bauherren nicht mehr die Frage, ob sie ein Energiesparhaus<br />

bauen oder nicht. Vielmehr rückt<br />

die Entscheidung in den Vordergrund, wie energieeffizient<br />

das neue Haus werden soll. Sogar die<br />

Wahl des potenziellen Baugrundstücks hat einen<br />

wesent lichen Einfluss auf das spätere Energiesparpotenzial.<br />

Vor dem Grundstückskauf müssen<br />

angehende Bauherren einige Punkte beachten:<br />

• die geplante Ausrichtung des Hauses (Nutzung<br />

von umweltfreundlicher Sonnenenergie)<br />

• die Grundstücksgröße (genug Platz für Erdwärmepumpe<br />

oder Luftbrunnen?)<br />

• Witterung und Klima<br />

• Lage im Wohngebiet mit dichter Bebauungslage<br />

(für Holzpelletkessel ist in diesem Fall<br />

zusätzlich ein Feinstaubfilter erforderlich)<br />

+<br />

WEITERE<br />

INFOS<br />

Text<br />

DIE STRENGEN ANFORDERUNGEN<br />

DER EnEV<br />

Die Wahl des passenden Hausmodells wird in der<br />

heutigen Zeit nicht mehr allein von Ihrem persönlichen<br />

Geschmack bestimmt. Ob massive Bauweise,<br />

Biohaus, Bungalow oder Passivhaus – für<br />

alle Varianten ist beim Hausbau die Einhaltung<br />

der gesetzlich verordneten Angaben der Energieeinsparverordnung<br />

(EnEV) absolut bindend.<br />

Die strengen Regelungen enthalten bautechnische<br />

Standardvorgaben für einen effizienten Betriebsenergiebedarf<br />

Ihres Hauses. Ziel ist dabei<br />

die Reduzierung des primären Energiebedarfs zur<br />

Beheizung und Warmwasserversorgung des Gebäudes.<br />

Die in der EnEV genannten Anforderungen<br />

an einen Neubau können beispielsweise durch<br />

die Nutzung von erneuerbaren Energien sowie<br />

eine ausgezeichnete Dämmung erreicht werden.<br />

Ein wichtiger Punkt für Hausbesitzer ist auch die<br />

energetische Bewertung des Hauses durch den<br />

Energiebedarfsausweis. Dieses Dokument ist für<br />

g<br />

<strong>LEBENSRAUM</strong> 2/16 21


RUBRIK<br />

Vorteilhaft Ein Passivhaus<br />

ist ein modernes Haus, das<br />

dank seiner Bauweise und<br />

Technologie wenig Energie<br />

verbraucht<br />

Neubauten grundsätzlich verpflichtend und muss<br />

beim Deutschen Institut für Bautechnik registriert<br />

werden. Ähnlich wie bei Haushaltsgeräten erfolgt<br />

auch hier die Einstufung in unterschiedliche Klassen,<br />

ein Rückschluss auf die tatsächlichen Energiekosten<br />

erlaubt dieses Dokument jedoch nicht.<br />

In 2016 ist eine neue Version der EnEV 2014 in<br />

Kraft getreten, in der die Anforderungen an Neubauten<br />

noch einmal deutlich verschärft wurden.<br />

Dieser Trend ist noch nicht am Ende angelangt –<br />

ab dem Jahr 2021 sollen Niedrigstenergiegebäude<br />

mit sehr guter Gesamtenergieeffizienz zum europaweiten<br />

Standard bei Neubauten werden.<br />

ENERGIEEFFIZIENTER HAUSBAU<br />

IM TREND – DAS PASSIVHAUS<br />

Steigendes Umweltbewusstsein, hohe Energiekosten<br />

und die strengen EnEV-Richtlinien haben<br />

dazu geführt, dass sich Niedrigenergiehäuser inzwischen<br />

einer großen Beliebtheit bei angehenden<br />

Bauherren erfreuen. Unterschiedliche Bautypen<br />

wie Passivhaus, Plusenergiehaus und das KfW-<br />

Effi zienzhaus versprechen den Bewohnern auf<br />

lange Sicht großes Einsparpotenzial wertvoller<br />

Energieressourcen. Ein Passivhaus ist ein Musterbeispiel<br />

für einen niedrigen Energieverbrauch, der<br />

„<br />

DAS PASSIV­<br />

HAUS, DAS BIS<br />

VOR KURZEM<br />

HAUPTSÄCH­<br />

LICH EIN TREND<br />

WAR, IST NUN<br />

REALITÄT<br />

UND ZUKUNFT<br />

ZUGLEICH<br />

GEWORDEN<br />

“<br />

durch die passive Wärmenutzung erreicht wird.<br />

Hier genügt zur Beheizung des gesamten Gebäudes<br />

in der Regel die Abwärme der Hausbewohner,<br />

der Sonneneinstrahlung sowie der betriebenen<br />

Haushaltsgeräte. Für eine ausreichende Versorgung<br />

mit Frischluft sorgt eine moderne Lüftungsanlage<br />

mit Wärmetauscher. Diese kann bei Bedarf<br />

auch den meist nur geringen Restwärmebedarf<br />

im Passivhaus abdecken. Auf eine klassische Heizungsanlage<br />

wird in einem Passivhaus verzichtet.<br />

Eine gute Wärmedämmung, dreifach verglaste<br />

Fenster sowie eine bewusst gewählte Ausrichtung<br />

des Hauses gehören bei der Planung dieses<br />

Haustyps zum Standard. Steigende Gas- oder Ölpreise<br />

sind für Besitzer eines Passivenergiehauses<br />

kein Thema. Die um maximal rund 15 Prozent<br />

höheren Baukosten gegenüber konventionellen<br />

Neubauten sparen Bauherren bereits nach einem<br />

Zeitraum von höchstens zehn Jahren wieder ein.<br />

PLUSENERGIEHAUS ODER<br />

KFW-EFFIZIENZHAUS?<br />

Ein Plusenergiehaus ist ein umweltfreundlicher<br />

und extrem sparsamer Haustyp. Es wird im Jahresdurchschnitt<br />

mehr Energie erzeugt als verbraucht,<br />

daher gelten diese Häuser als moderne Weiter-<br />

EINE KFW-FÖRDERUNG ERHALTEN SIE NICHT NUR<br />

FÜR EIN KFW-EFFIZIENZHAUS<br />

Auch vergleichbare Passivhäuser werden von der KfW-Bank als förderungswürdig<br />

eingestuft. Für ein KfW-Effizienzhaus der niedrigsten Förderstufe 55<br />

müssen beispielsweise folgende Kriterien erfüllt sein:<br />

- Solaranlage für die Trinkwassererwärmung<br />

- Wärmepumpe oder Biomasse- bzw. Holzpelletheizung<br />

- Dämmung von Dach und Außenwänden<br />

- Fenster mit Dreifachverglasung und Spezialrahmen<br />

22 <strong>LEBENSRAUM</strong> 2/16


PLANEN & FINANZIEREN<br />

entwicklung der Passivhäuser. Erreicht wird dieser<br />

Energieüberschuss durch eine ausgeklügelte<br />

Kombination aus moderner Heizungstechnik, guter<br />

Dämmleistung und einer bewusst überproportional<br />

gewählten Photovoltaikanlage. Neben der<br />

Deckung des eigenen Strombedarfs wird zusätzlich<br />

Strom in das örtliche Versorgungsnetz abgeleitet.<br />

Im Idealfall sparen die Besitzer eines Plusenergiehauses<br />

nicht nur Energie, sondern freuen<br />

sich dank der Überschussproduktion über einen<br />

kleinen Nebenverdienst. Der Begriff KfW-Effizienzhaus<br />

bezeichnet ein besonders sparsames<br />

Energiesparhaus. In Berührung kommen angehende<br />

Bauherren mit dieser Bezeichnung meist<br />

im Rahmen einer Förderung durch die KfW-<br />

Bank. Geprägt wurde dieser Name gemeinsam<br />

von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW),<br />

dem Bundesbauministerium (BMVBS) sowie der<br />

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena). Diese<br />

Häuser unterschreiten die in der EnEV genannten<br />

Vorgaben, im Gegenzug erhalten die Bauherren<br />

eine Förderung ihres Bauvorhabens. Die KfW<br />

nennt drei unterschiedliche Standardgruppen für<br />

ein förderungswürdiges KfW-Effizienzhaus (55,<br />

40 oder 40 Plus). Je besser die Energieeffizienz des<br />

Hauses ist, umso höher ist der Förderbetrag. Gefördert<br />

werden bei Neubauten Baukosten sowie<br />

die Baunebenkosten (ohne die Grundstückskosten)<br />

sowie die anfallenden Kosten für Beratung,<br />

Planung und die Baubegleitung.<br />

MODERNISIERUNG UND SANIERUNG<br />

VON ALTBAUTEN<br />

Auch bei energieeffizienten Modernisierungen<br />

und Sanierungen bietet sich Hausbesitzern nachträglich<br />

ein großes Energiesparpotenzial. Pro<br />

Haushalt könnten die Bewohner von schlecht<br />

gedämmten Häusern nach einer Modernisierung<br />

rund 50 bis 80 Prozent der bisher nötigen Heizkosten<br />

einsparen. Die für die Modernisierungsmaßnahmen<br />

veranschlagten Kosten können sich<br />

so bereits nach wenigen Jahren amortisieren. Zu<br />

den effizientesten Maßnahmen gehören neue<br />

Fenster mit Dreifachverglasung, eine gute Dämmung<br />

von Dach, Fassade und Keller sowie die<br />

Umstellung der Heizungsanlage auf regenerative<br />

Energien. Ähnlich wie beim Neubau können<br />

Hausbesitzer auch bei energieeffizienten Modernisierungsmaßnahmen<br />

die Fördermöglichkeiten<br />

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PLANEN & FINANZIEREN<br />

der KfW-Bank in Anspruch nehmen. Auch<br />

ähnlich gestaltete Fördermaßnahmen vom<br />

Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle<br />

(BAFA) sowie der Bundesländer<br />

und Kommunen können für Hausbesitzer<br />

interessant sein. Informieren Sie sich vor<br />

den anstehenden Sanierungsmaßnahmen<br />

unbedingt bei einem versierten Energieberater<br />

vor Ort, der Ihnen die unterschiedlichen<br />

Möglichkeiten im Hinblick auf<br />

sinnvolle Baumaßnahmen und Förderung<br />

genau darlegt. So können Sie sicher sein,<br />

dass später keine Probleme auftreten und Sie auf<br />

lange Sicht von den effektiven Energiesparmöglichkeiten<br />

profitieren.<br />

ENERGIECHECK IM HAUSHALT<br />

„<br />

STROM­<br />

SPAREND<br />

WASCHEN IST<br />

AUCH EINE<br />

FRAGE DER GE­<br />

WOHNHEITEN<br />

BEIM WÄSCHE­<br />

TROCKNEN<br />

UND BÜGELN<br />

“<br />

Aber nicht nur großflächige Sanierungsmaßnahmen<br />

wie eine Solaranlage für die Stromproduktion<br />

oder eine neue Heizungsanlage können zum<br />

Energiesparen beitragen. Im Haushalt lauern viele<br />

Faktoren, die täglich nahezu unbemerkt hohe<br />

Energiekosten verursachen. Mit einfachen Mitteln<br />

können Sie den Stromverbrauch deutlich senken<br />

und so bares Geld sparen. Die Umstellung auf<br />

sparsame Beleuchtungsmittel wie Stromsparlampen<br />

oder LED-Lampen kann bereits allein bei zehn<br />

Lampen (60 Watt) pro Jahr etwa 490 kWh einsparen.<br />

Auch altbekannte Ratschläge wie der Verzicht<br />

auf Stromfresser wie Klimaanlage oder Trockner<br />

sowie auf die Stand-by-Funktion des Fernsehers<br />

führen auf lange Sicht zu einer effektiven Energieersparnis.<br />

Achten Sie beim Kauf neuer Haushaltsgeräte<br />

immer auf die ausgewie senen<br />

Energieeffizienzklassen. Elektrogroß geräte<br />

wie Kühlschrank oder Waschmaschine<br />

werden von den Herstellern mit einem<br />

informativen Energie-Label ausgestattet.<br />

Das System aus unterschiedlichen Buchstaben<br />

kennzeichnet dabei das jeweilige<br />

Gerät als Stromsparmodell oder Energiefresser.<br />

Ein Kühlschrank der Klasse A<br />

verbraucht beispielsweise 20 Prozent mehr<br />

Energie als ein Modell der Klasse A+. Bei<br />

der Kategorie A++ beträgt der Energieverbrauch<br />

gegenüber der Klasse A lediglich 40 Pro -<br />

zent. Elektrogeräte der Energieeffizienzklasse<br />

A+++, die im Jahr 2011 eingeführt wurde, überzeugen<br />

mit einem um 60 Prozent geringeren Verbrauch<br />

gegenüber vergleichbaren Geräten der<br />

Klasse A.<br />

BEWUSST EINSPARPOTENZIALE<br />

NUTZEN<br />

Ein wichtiger Punkt für einen bewussteren Umgang<br />

mit dem häuslichen Energiesparpotenzial<br />

ist die eingehende Beschäftigung mit der gesamten<br />

Thematik. Kontrollieren Sie regelmäßig Ihren<br />

Energieverbrauch und bleiben Sie so auf dem<br />

neuesten Stand. Alte Geräte sollten in regelmäßigen<br />

Abständen gegen modernere Exemplare mit<br />

niedrigerem Energieverbrauch ausgetauscht werden.<br />

Neben den umfassenden Sanierungs- und<br />

Baumaßnahmen ist die bewusste Beschäftigung<br />

mit dem eigenen Energieverbrauch der effektivste<br />

Faktor für langfristiges Energiesparen. L<br />

REGENERATIVE ENERGIEN<br />

Unter diese Bezeichnung fallen alle Energieträger, die praktisch unerschöpflich zur Verfügung<br />

stehen oder sich schnell erneuern. Dazu zählen neben Sonnen- und Windenergie<br />

beispielsweise auch Geothermie, Wasserkraft und nachwachsende Rohstoffe wie Holz oder<br />

organische Reststoffe aus der Landwirtschaft. Öl und Gas zählen hingegen zu den fossilen<br />

Brennstoffen, die nur in begrenztem Maße zur Verfügung stehen. Rund 75 Prozent des<br />

Gesamtenergieverbrauchs entfallen in deutschen Haushalten allein auf die Heizenergie. Bei<br />

einer Umstellung der Heizungsanlage auf ein modernes System kann das Einsparpotenzial<br />

der Heizkosten jährlich bei durchschnittlich 52 Prozent liegen.<br />

24 <strong>LEBENSRAUM</strong> 2/16


SO VERTEILT SICH DER<br />

STROMVERBRAUCH IM HAUSHALT<br />

in Prozent<br />

27<br />

TV, AUDIO,<br />

COMPUTER<br />

SPÜLEN<br />

7<br />

11<br />

KOCHEN<br />

WASCHEN UND<br />

TROCKNEN<br />

13<br />

LICHT<br />

9<br />

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vom 15. bis 29. Oktober 2016 im DreierHaus.<br />

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16<br />

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<strong>LEBENSRAUM</strong> 2/16 25


PLANEN & FINANZIEREN<br />

GARTENSTADT<br />

RELOADED<br />

Dieses neue Haus im Münchner Osten ersetzt einen<br />

Vorgängerbau, dem (nicht nur) der Bezug zum Garten<br />

fehlte. Wir danken dem Callwey Verlag für das<br />

Gespräch mit dem Architekten Stefan Rauch<br />

(studio RAUCH architektur, München)<br />

aus dem unten aufgeführten Buch<br />

„Grundrissatlas“<br />

Dieses Buch aus dem Hause Callwey zeigt<br />

eindrucksvoll, wie aus dem Dialog zwischen<br />

Bauherr und Architekt der ideale Grundriss entstehen<br />

kann. Neben 50 ausführlichen Projektdarstellungen<br />

mit Fotos und Plänen erhält der Leser 30 Grundriss-<br />

Planungs varianten, Architekten-Kurzinterviews und<br />

„Baugeschichten“ aus dem wahren Leben.<br />

Callwey Verlag, 69,95 Euro, ISBN 978-3766722157<br />

tipp<br />

Buch


PLANEN & FINANZIEREN<br />

1 2<br />

1. Was war das Besondere an<br />

der Bauaufgabe?<br />

Wir wollten trotz begrenzter<br />

Möglichkeiten – Budget und<br />

Baurecht waren eingeschränkt –<br />

ein Haus realisieren, das eine<br />

gewisse Großzügigkeit erreicht<br />

und dem Ort entspricht. Auf<br />

dem Grundstück stand bereits<br />

ein altes Gebäude. Wir haben<br />

uns lange und intensiv damit<br />

beschäftigt, ob beziehungsweise<br />

wie es sich rechnen könnte,<br />

den Bestand zu erhalten. Doch<br />

wir kamen gemeinsam mit den<br />

Bauherren zu dem Ergebnis,<br />

dass aufgrund der schlechten<br />

und funktional schlecht<br />

nutzbaren Substanz Abriss<br />

und Neubau sinnvoller sind als<br />

Erhalt und Umbau. Im Altbau<br />

waren die Räume kleine Zellen,<br />

der Garten war nicht integriert.<br />

Mit dem Neubau sollte genau<br />

das Gegenteil erreicht werden.<br />

2. Wie haben die Bauherren<br />

Ihr Büro gefunden?<br />

Der Bauherr ist der Bruder eines<br />

Kommilitonen von mir und<br />

Anwalt für Baurecht. Wir kannten<br />

uns daher schon länger.<br />

3. Welche Inspiration hat zu<br />

dem Entwurf geführt?<br />

Es war relativ schnell klar,<br />

dass wir das Grundstück im<br />

hin teren Teil zwischen den<br />

Nachbarhäusern bebauen<br />

werden. Dort stand auch der<br />

Altbau. Aufgrund des herrschenden<br />

Baurechts und des<br />

gedeckelten Budgets entwickelte<br />

sich das Haus als schmaler,<br />

hoher Baukörper. Bei mir<br />

entstand früh das Bild eines<br />

„Südwestregals“.<br />

4. Und auf welche Anforderungen,<br />

Einschränkungen<br />

und Bedingungen musste der<br />

Entwurf reagieren?<br />

Der Neubau sollte gegenüber<br />

dem Altbestand hinsichtlich der<br />

Funktionalität und natürlich<br />

auch der Wohnqualität deutlich<br />

verbessert werden. Einschränkungen<br />

waren das Baurecht,<br />

also Höhe und Breite, und<br />

dass das Gebäude kleiner als<br />

der Altbestand werden sollte.<br />

Licht und die Einbeziehung des<br />

Gartens waren weitere Bedingungen,<br />

die umgesetzt werden<br />

sollten.<br />

5. Wie verlief der Entwurfsprozess<br />

und wie die Abstimmung<br />

mit den Bauherren?<br />

Zuerst wurde geklärt, wie der<br />

Alltag der Familie aussieht und<br />

welche räumlichen Bedürfnisse<br />

in dem Haus erfüllt werden<br />

sollen. Danach gestalteten wir<br />

den ersten Entwurf. Auf seiner<br />

Grundlage wurden mehrere<br />

Varianten erarbeitet. Der letzte<br />

Stand wurde dann genehmigt<br />

und ausgeführt. Die Abstimmung<br />

mit den Bauherren lief<br />

sehr gut und zeitlich stringent,<br />

da sie damals in der Nähe<br />

meines Büros wohnten. Dass<br />

das Gebäude zeitgenössisch<br />

und progressiv werden wird,<br />

stand immer fest und war für<br />

die Bauherren ein Wunsch,<br />

dem ich natürlich sehr gern<br />

entsprochen habe.<br />

3<br />

1 Die Grundstücksausrichtung nach Südwesten<br />

und das Baurecht bestimmen die Stellung des<br />

Gebäudes auf dem Grundstück: Es wurde so weit<br />

wie möglich von der Straße abgerückt, sodass der<br />

Garten möglichst groß blieb.<br />

2 Großzügig öffnet sich das Haus nach Südwesten,<br />

um Licht einzufangen.<br />

3 Der Holzrahmenbau mit Massiv holzwänden im<br />

Dachgeschoss wurde kompakt geplant und somit<br />

nachhaltig und energiesparend.<br />

<strong>LEBENSRAUM</strong> 2/16 27


PLANEN & FINANZIEREN<br />

Das Erdgeschoss ist gestaffelt<br />

in unterschiedliche Ebenen,<br />

das Wohnzimmer aufgeteilt<br />

in zwei Bereiche, einen im<br />

Erdgeschoss und einen weiteren<br />

im Obergeschoss.<br />

Variante / Erdgeschoss<br />

Die Treppe wurde als Skulptur<br />

freigestellt. Eine Brücke<br />

verbindet die Kinderzimmer im<br />

Dachgeschoss.<br />

Entwurfsvariante<br />

Die Form hat sich nicht verändert,<br />

die innere Aufteilung<br />

schon: Der realisierte Grundriss<br />

wirkt großzügiger als die<br />

Vorentwürfe.<br />

Variante / Obergeschoss<br />

Variante / Dachgeschoss<br />

studio RAUCH architektur, München<br />

Dipl.-Ing. Stephan Rauch, Architekt, M.Sc. Climadesign<br />

1976 geboren in Schwabmünchen<br />

1999–2004 Studium der Architektur FH München<br />

2005–2009 selbstständiger Planer<br />

2006–2009 Journalist beim Bayerischen Fernsehen,<br />

u. a. Redaktion „Traumhäuser“<br />

seit 2009 Masterstudium Climadesign TU München<br />

ab 2009 Bürogründung Studio Rauch<br />

2012 Assistenz TU München, Lehrstuhl Holzbau Professor<br />

Hermann Kaufmann, Assistenz TU München, Lehrstuhl<br />

Baukonstruktion und Baustoffkunde Professor Florian<br />

Musso, Lehrauftrag FH München, Lehrstuhl Baukonstruktion<br />

und Bauklimatik Professor Clemens Richarz<br />

Längsschnitt<br />

28 <strong>LEBENSRAUM</strong> 2/16


Neubau, Altbau und Sanierung<br />

Studio und Schreinerei im Hause<br />

Standort:<br />

München<br />

Anzahl der Bewohner:<br />

4<br />

Grundriss / Untergeschoss<br />

Wohnfläche (m 2 ):<br />

136<br />

Grundstücksgröße (m 2 ):<br />

756<br />

Zusätzliche Nutzfläche (m 2 ):<br />

17<br />

Grundriss / Erdgeschoss<br />

Grundriss / Obergeschoss<br />

Grundriss / Dachgeschoss<br />

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Holzrahmenbau,<br />

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2 WC<br />

3 Büro<br />

4 Kochen/Essen<br />

5 Wohnen<br />

6 Luftraum<br />

7 Eltern<br />

8 Bad<br />

9 Unterhaltung<br />

10 Kind<br />

11 Gast<br />

12 Lager<br />

13 Haustechnik<br />

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<strong>LEBENSRAUM</strong> 2/16 29


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32 <strong>LEBENSRAUM</strong> 2/16


WOHNEN & LEBEN<br />

... So beginnt die Schöpfung der Welt. Und bis<br />

heute ist Licht lebensspendend und lebensnotwendig.<br />

Es gibt unserem Leben eine<br />

entscheidende Qualität. Setzen Sie also Ihren<br />

Wohnraum und so auch sich selbst ins richtige Licht<br />

Wenn Sie Ihren Wohnraum neu<br />

gestalten oder renovieren –<br />

nehmen Sie sich unbedingt Zeit<br />

für das Thema Licht. Gehen Sie<br />

durch alle Ihre Räume. Machen<br />

Sie sich klar, wie unterschiedlich<br />

diese sind, weil sie<br />

unterschiedliche Funktionen<br />

haben. Heute können Sie unter<br />

verschiedenen Leuchtkörpern wählen. Die Wahl kann zur Qual<br />

werden. Dann lassen Sie sich helfen. Aber beginnen Sie ganz subjektiv<br />

bei sich: Ein Morgen beginnt im Schlafzimmer. Wie wollen<br />

Sie dort aufwachen, vor allem wenn es draußen noch nicht hell<br />

ist? Ein dimmbares Licht wäre schön, oder? Der Weg führt ins<br />

Bad. Dort gibt es meist unterschiedlichen Bedarf: warmes mildes<br />

Licht, das gemütlich ist, nicht blendet und einen gut aussehen<br />

lässt. Manchmal aber braucht man für Körperpflege und Kosmetik<br />

auch klares und helles Licht. Eine Mischung unterschiedlicher<br />

Lichtqualitäten ist eine Lösung: indirektes, dimmbares und<br />

weiches Licht, zusätzliche Spots für Körperpflege.<br />

Die weiteren Räume lassen sich aufteilen in Freizeit und Arbeit.<br />

Gemütliches Licht, das nicht blendet, macht Wohnräume zu Lebensräumen.<br />

Am Schreibtisch im Arbeitszimmer brauchen Sie<br />

aber anderes Licht: Vielleicht werden Sie dort manchmal deshalb<br />

müde, weil die Beleuchtung zu dunkel und zu warm ist. Bei der<br />

Arbeit ist helles klares Licht mit viel Tageslichtkomponenten für<br />

Konzentration und Leistungsfähigkeit sehr förderlich. Dies gilt<br />

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LICHT IST MESSBAR!<br />

WATT<br />

Bei gleichbleibender Spannung gibt die Wattangabe<br />

Information zum Stromverbrauch. Ein Leuchtkörper mit<br />

60 Watt verbraucht doppelt so viel Strom wie ein<br />

Leuchtkörper mit 30 Watt.<br />

Foto: epr/Jung.de<br />

KELVIN<br />

Diese Einheit informiert Sie über die Farbtemperatur.<br />

1500 Kelvin: warm, gelb, wie Kerzenschein<br />

7000 Kelvin: kühl, graubläulich, wie bedeckter Himmel<br />

LUMEN<br />

Die Lichtstärke wird hauptsächlich mit dieser Einheit<br />

angegeben. Frühere Glühbirnen hatten 12 Lumen<br />

„Helligkeit“, heutige LED-Leuchten bis zu 800 Lumen.<br />

<strong>LEBENSRAUM</strong> 2/16 33


WOHNEN & LEBEN<br />

Mit einer App für Smartphones und Tablets<br />

lassen sich die farbigen LED-Profile besonders<br />

komfortabel steuern.<br />

auch für den Arbeitsbereich einer Küche. Beim Kochen ist etwa<br />

bei Einschätzung vom Garzustand einer Speise besonders wichtig,<br />

dass das genutzte Licht die Farben so darstellt, wie sie sind.<br />

Alles nicht ganz so einfach, wie Sie sehen. Die Beispiele zeigen,<br />

dass es Räume mit unterschiedlichem Lichtbedarf gibt.<br />

Die gute Lösung können Sie durch Mehrfachbeleuchtung mit<br />

unterschiedlichen Leuchtkörpern herstellen. Wenn Licht etwa<br />

in einem Bereich hell sein soll, aber nicht blenden darf, gibt es<br />

verschiedene Lösungen. Gehen wir hierzu noch einmal zurück<br />

ins Bad: Die ideale Lösung für den Wunsch nach dem milden,<br />

verschönernden Licht ist eine indirekte und dimmbare Beleuchtung,<br />

die verdeckt in einen großen Badezimmerspiegel integriert<br />

ist. Aber auch in großen Wohnräumen oder Fluren kann die<br />

indirekte Beleuchtung gewünscht sein. Dort können Sie gezielt<br />

Strahler eine helle Wand anleuchten lassen, die das Licht in den<br />

Raum verteilt. Noch besser, da immer blendungsfrei, sind sogenannte<br />

Deckenfluter: Diese beleuchten eine helle Decke und verteilen<br />

so das Licht im ganzen Raum, ohne blenden zu können.<br />

Bei allen Beleuchtungsvarianten sollten Sie immer die Vor- und<br />

Nachteile der unterschiedlichen einsetzbaren Leuchtquellen mitberücksichtigen.<br />

In vielen Situationen ist Licht Mittel zum Zweck. Licht kann<br />

aber selbst auch Mittelpunkt sein oder Teil eines solchen werden.<br />

Durch Strahler unterschiedlicher Qualität können Sie ein Bild,<br />

ein Objekt oder ein Möbelstück besonders hervorheben, akzentuieren<br />

oder auch leicht verfremden – je nach Wahl. Eine Lampe<br />

selbst kann bei hellem Tageslicht und so schon ohne selbst zu<br />

leuchten ein Kunstwerk darstellen. Licht muss auch nicht statisch<br />

bleiben: Sich bewegende Lichtquellen können ein faszinierendes<br />

Schauspiel sein. Gleiches gilt für Leuchtobjekte, die automatisch<br />

ihre Helligkeit, Licht- und/oder Farbqualität verändern können.<br />

Es gibt heute kaum mehr Materialien, die nicht mit Licht kombinierbar<br />

sind und so einen hohen ästhetischen Reiz haben können.<br />

Man denke etwa an Kombinationen von Licht und Wasser<br />

und dem einzigartigen Spiel beider Elemente. Metalle und Glas<br />

können Lichtqualitäten verändern und brechen. Spiegel können,<br />

bewusst und geschickt eingesetzt, Raum- und Lichtwirkungen<br />

stark beeinflussen. Ungewöhnliche Materialien wie etwa Salz<br />

DAS LICHT IST EIN<br />

SYMBOL DES LEBENS<br />

UND DER FREUDE<br />

HONORÉ DE BALZAC (1799–1850),<br />

FRANZÖSISCHER PHILOSOPH UND ROMANAUTOR<br />

können als Lampe die Atmosphäre eines Raumes stark beeinflussen.<br />

Bei aller Experimentierfreude: Auch hier gilt der schöne<br />

Satz, dass wenig und gezielt mehr ist.<br />

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Foto: epr/Schlüter-Systems<br />

34 <strong>LEBENSRAUM</strong> 2/16


Licht ist, wie Sie jetzt entdeckt haben, ein entscheidender Faktor<br />

für Ihr Wohlgefühl. Konsequent weitergedacht gibt es heute<br />

folgerichtig sogar lichttherapeutische Wege, um Symptome bestimmter<br />

Krankheiten nur durch den Einsatz bestimmter Lichtqualitäten<br />

zu lindern. Setzen Sie sich daher stets in das für Sie<br />

angenehme und richtige Licht und fühlen Sie sich wohl dabei.<br />

Nehmen Sie sich dafür Zeit. Viele der beschriebenen Beleuchtungsideen<br />

greifen in innenarchitektonische Überlegungen ein<br />

oder setzen diese manchmal voraus: sei es die Farbgestaltung,<br />

der Einsatz von Raumteilern oder die Wahl der Materialien für<br />

Möbel und Bodenbeläge. Beziehen Sie daher das Thema Licht<br />

von Anfang an in Ihre Gestaltung mit ein und sehen Sie sich<br />

unterschiedliche Lichtquellen in natura an. Kein Foto kann eine<br />

Lichtwirkung so wiedergeben, wie sie im direkten Lichtkontakt<br />

erlebbar wird.<br />

Ziehen Sie daher auch fachmännische Beratung hinzu: Lassen<br />

Sie sich dabei sowohl von Ihrem subjektiven Gefühl leiten, beziehen<br />

Sie aber auch gestalterische Überlegungen sowie Umwelt-<br />

und Sparaspekte mit ein. Dann wird Ihnen ein wohliges<br />

Licht aufgehen.<br />

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Früher das häufigste Mittel zur Beleuchtung; Licht gelblich und<br />

warm; wegen hohem Stromverbrauch und Wärmeabgabe fast<br />

ganz aus dem Handel verschwunden.<br />

LEUCHTSTOFFLAMPEN<br />

Früher viel in Gewerberäumen eingesetzt, jetzt auch verstärkt im<br />

Wohnbereich.<br />

VORTEILE: stromsparend; kaum Erhitzung; Einsatz in engsten<br />

Räumen möglich; auch mit warmer Lichtfärbung erhältlich.<br />

ENERGIESPARLEUCHTEN<br />

Ersetzen heute fast überall die klassische Glühbirne.<br />

VORTEILE: geringerer Stromverbrauch; kaum Erwärmung; lange<br />

Haltbarkeit.<br />

NACHTEIL: manchmal nicht dimmbar.<br />

LED-LAMPEN<br />

Halbleiterkristalle werden durch Strom zum Leuchten gebracht.<br />

VORTEILE: keine Wärmestrahlung; sehr geringer Stromverbrauch;<br />

lange Lebensdauer; in allen erdenklichen Größen einsetzbar;<br />

interessante Lichteffekte möglich; auch schon dimmbar und mit<br />

verschiedenen Färbungen erhältlich.<br />

NACHTEILE: bisher im Vergleich zur Glühbirne eher kaltes Licht;<br />

teuer (3–4 Watt für ca. 20–30 Euro), daher oft ergänzend eingesetzt.<br />

HALOGENLAMPE<br />

Klares weißes „Funktionslicht“ für bestimmte Räume wie Arbeitszimmer<br />

oder Küche.<br />

VORTEILE: Farben werden echt wiedergeben, klein, gut einbaubar.<br />

NACHTEIL: Verbot droht auch diesen Leuchtkörpern in naher<br />

Zukunft.<br />

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Hängeleuchte<br />

„Campana Duo<br />

Copper“ besticht<br />

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extravaganten<br />

Materialmix<br />

(Kare Design)<br />

Strahlend<br />

Die rechteckige<br />

Magnetplatte<br />

mit<br />

beleuchtetem<br />

Rahmen<br />

wirkt<br />

wie ein<br />

beleuchtetes<br />

Bild<br />

(Greenbop)<br />

Dekorativ<br />

„Framework“ kreiert<br />

unzählige Kompositionen<br />

(Axo Light)<br />

Beschwingt<br />

Mit ihrem Lampenschirm<br />

in Glockenform<br />

scheint „Pilu“den Feierabend<br />

einzuläuten<br />

(Roche Bobois)<br />

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LED-Elementen,<br />

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leuchten, strahlen<br />

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36 <strong>LEBENSRAUM</strong> 2/16


WOHNEN & LEBEN<br />

Beeindruckend Tischleuchte<br />

„Flasco“ aus mundgeblasen<br />

Glas bekommt einen Seidenschirm<br />

on top (Christine<br />

Kröncke)<br />

Dezent Durch ihren<br />

schlichten Porzellankörper<br />

lenkt diese<br />

Wandleuchte den<br />

Blick besonders auf<br />

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Tradition und Trend: Jahrhundertelang prägte Zirbenholz<br />

alpenländische Bauten und urige Bauernstuben. Heute ist das helle,<br />

duftende Gewächs in unseren Räumen, besonders im Schlafzimmer,<br />

beliebt wie nie zuvor. Was steckt dahinter?<br />

Ja, es gibt sie noch, die Gattung der nervösen,<br />

überlasteten und ausgebrannten<br />

Menschen. Doch sie werden weniger,<br />

denn der unnatürliche Lebensstil, den<br />

sie lange bewusst und imagefördernd<br />

lebten, wird von Grund auf reformiert.<br />

Die Tatsache, ständig mit Reizen überflutet<br />

und nahezu überall den Strahlungen unserer vernetzten<br />

Welt ausgesetzt zu sein, führt in der neuen<br />

Konsequenz zu einem gesteigerten Gesundheitsbewusstsein<br />

inklusive der Zuwendung zur Natur.<br />

Dabei geht es nicht allein darum, was wir wie gesund<br />

konsumieren oder wie vernüftig wir unsere<br />

Freizeit verbringen. Ein gesundes, nachhaltiges<br />

Leben beginnt mit den verwendeten Materialien<br />

und Möbeln in den eigenen vier Wänden. Der<br />

Ruf der Naturmöbel hat sich gewandelt. Früher<br />

herrschte die Meinung, dass „Ökomöbel“ ohne<br />

Rücksicht auf Design aus rohem Holz bestehen.<br />

Einige Konsumenten erachteten sie für zu plump,<br />

zu teuer, zu altbacken oder gar zu „langlebig“. Auf<br />

der anderen Seite schien es ihnen aber auch egal<br />

zu sein, wie viel Schadstoffe sich in herkömmlichen<br />

Möbeln verbergen können. Der Aufklärung<br />

sei dank möchte heute niemand mehr Möbel, die<br />

die Atemluft zu Hause mit Formaldehyd und giftigen<br />

Holzschutzmitteln verpesten, sondern man<br />

legt Wert auf ein schadstoffgeprüftes, gesundes<br />

Umfeld. So präsentieren sich aktuell Möbel und<br />

Produkte aus nachhaltiger Forstwirtschaft (ohne<br />

Regenwald!) in zeitgemäßem Gewand und punkten<br />

dabei längst nicht allein optisch. Ein Baum<br />

steht bei diesem Trend besonders im Fokus: die<br />

Zirbelkiefer, auch Arbe, Arve, Zirbe oder Zirbel<br />

genannt. Jahrhundertelang prägte Zirbenholz<br />

alpenländische Bauten, urige Bauernstuben<br />

und Gasthäuser waren mit dem Holz verkleidet.<br />

Glaubt man einer Volksweisheit, gab es in mit<br />

Zirbenholz vertäfelten Stuben sogar weniger<br />

Streitereien, dafür mehr Geselligkeit und pure<br />

Harmonie. Auch war es viele Jahrhunderte lang<br />

in diversen ländlichen Gegenden der Alpen und<br />

„<br />

JEDER KANN<br />

FÜR SICH<br />

SELBER, EIN<br />

GUTES GE-<br />

FÜHL UND DIE<br />

GESUNDHEIT<br />

EIGENE WER-<br />

TE SCHAFFEN<br />

“<br />

der Karpaten Brauch, Neugeborene in Wiegen<br />

aus Zirbenholz zu legen, die daraufhin in ihren<br />

Nestchen zufrieden und brav schlummerten.<br />

Doch was genau ist das Geheimnis der „Königin<br />

der Alpen“, wie die Zirbe oft genannt wird?<br />

Die Zirbe zählt zu den vielseitigsten und funktionalsten<br />

Holzarten. Zusammen mit Lärchen und<br />

Latschen ist die Zirbe an der oberen Baumgrenze<br />

auf bis zu 2.500 Meter Seehöhe zu finden. Sie<br />

wächst langsam, wird bis zu 20 Meter hoch und<br />

kann bis zu 1.000 Jahre alt werden. Wegen der<br />

harten Klimabedingungen braucht die Zirbe ein<br />

starkes Immunsystem und bildet deshalb ungewöhnlich<br />

viele Harze, die sie vor allem im rötlich<br />

gefärbten Kernholz einlagert. Wird der Baum<br />

in der Höhe durch Schnee und Sturm verletzt,<br />

schützt sich die Zirbe mit der keimtötenden Wirkung<br />

dieser Harze gegen Infektionen. Das Harz<br />

und die darin enthaltenen ätherischen Öle zeigen<br />

sich verantwortlich für den überaus angenehmen<br />

Duft und die vielen weiteren positiven Eigenschaften,<br />

aus denen wir daheim unseren Nutzen<br />

ziehen können.<br />

Seit jeher werden der Zirbe vielfache besonders<br />

positive Auswirkungen auf die Gesundheit des<br />

Menschen zugeschrieben. Sie verbessert nachweislich<br />

und nachhaltig das Raumklima und hat<br />

eine positive Wirkung auf stressgeplagte Gemüter.<br />

Der Geruch der Zirbe wirkt sehr entspannend,<br />

das harzreiche Holz lässt praktisch keine<br />

Strahlungen durch, hält Ungeziefer fern und<br />

wirkt auf den menschlichen Organismus wie eine<br />

Glücksdroge. Wissenschaftler der österreichischen<br />

Forschungsgesellschaft Johanneum Research<br />

(Institut für Nichtinvasive Diagnostik, Weiz)<br />

evaluierten im Auftrag eines interregionalen Forschungsprogramms<br />

in einer viel zitierten Blindstudie<br />

die Auswirkungen von Zirbenholz auf Belastungs-<br />

und Erholungsfähigkeit an 30 gesunden<br />

Erwachsenen. Dabei ergab sich, dass allein der<br />

Aufenthalt in Zirbenholzzimmern die Kraft für<br />

g<br />

<strong>LEBENSRAUM</strong> 2/16 39


WOHNEN & LEBEN<br />

die Bewältigung des Alltagsstresses erhöhte und<br />

die erforderlichen Erholungsphasen verkürzte.<br />

Die Duftwahrnehmung ist bei uns Menschen an<br />

das Emotionszentrum, das sogenannte limbische<br />

System gekoppelt. Duft und Wohlbefinden hängen<br />

daher eng zusammen. Zirbenholzduft wirkt<br />

aktivierend auf den Parasympathikus, den beruhigenden<br />

„Ruhenerv“ und Gegenspieler zum oft<br />

stressbedingt überaktiven Sympathikus, der den<br />

Körper in erhöhte Leistungsbereitschaft versetzt.<br />

Die deutlichsten Unterschiede zeigten sich in Bezug<br />

auf die Schlafqualität. So war beim Schlaf im<br />

Zirbenbett eine signifikant niedrigere Herzrate<br />

„<br />

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RUND UM DIE ZIRBE<br />

im Vergleich zum Spanplattenbett mit Holzdekor<br />

feststellbar. Auch die Erholung des vegetativen<br />

Nervensystems war wesentlich stärker ausgeprägt.<br />

Die Ersparnis an Herzschlägen in Zirbenholzbetten<br />

betrug im Vergleich zu den Holzdekorbetten<br />

etwa 3.500 Herzschläge – was so viel heißt wie:<br />

Schlafen im Zirbenbett erspart dem Herzen etwa<br />

eine Stunde Arbeit pro Tag. Auch bei der so wichtigen<br />

Schlaftiefe konnte Zirbenholz überzeugen.<br />

Festgestellt wurde ein besserer und tieferer Schlaf<br />

und der erste, besonders wichtige Schlafzyklus<br />

war im Zirbenholzbett laut der Studie deutlich<br />

verlängert. Es ist einfach die Mischung aus Historie,<br />

Herkunft und Heilkraft, die die Zirbe zu Recht<br />

wieder zu einem der begehrtesten alpinen Hölzer<br />

macht und naturverbundene Leistungsmenschen<br />

mit ihrer Behaglichkeit verwöhnt.<br />

L<br />

Die<br />

Bezugsquellen<br />

zu diesen<br />

Produkten<br />

finden Sie auf<br />

Seite 49<br />

Biologisch zertifiziert Das<br />

Original Südtiroler Bio-Zirbelöl<br />

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40 <strong>LEBENSRAUM</strong> 2/16<br />

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Kärntner Nockbergen. A-Qualität, luftgetrocknet, mit<br />

goldbrauner Aststruktur, Naturbettverbinder, metallfrei,<br />

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Zirbenholz verbessert die Schlafqualität und<br />

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stabilisiert den Kreislauf<br />

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<strong>LEBENSRAUM</strong> 2/16 41


PLANEN & FINANZIEREN<br />

WERTE MIT ZUKUNFT<br />

IMMOBILIEN IN MÜNCHEN UND ÖSTLICHEM UMLAND<br />

Eigenheime in München sind rar.<br />

Immer mehr Interessenten zieht es<br />

daher in das Münchner Umland und<br />

auch hier ist die Nachfrage hoch. Allerdings<br />

ist es nicht mehr allein der<br />

Traum vom eigenen Zuhause, der<br />

einen besonderen Reiz ausübt. Eine Immobilie<br />

hat Wert – und ist ein Wert. Immobilien werden<br />

oft auch als „Betongold“ bezeichnet – mit einem<br />

Blick auf den Immobilienmarkt in der Region erklärt<br />

sich dieser Begriff fast von allein.<br />

Für bevorzugte Lagen im Osten des Landkreises<br />

München fallen inzwischen laut Zahlen der Sparkassen<br />

Immobilien Vermittlungs GmbH für ein<br />

gebrauchtes Einfamilienhaus rund 1,4 Millionen<br />

Euro an. Eine neue Doppelhaushälfte schlägt mit<br />

durchschnittlich 850.000 Euro zu Buche.<br />

Zum einen haben die Suche nach sicheren Werten<br />

und das niedrige Zinsniveau in den vergangenen<br />

Jahren zu enormen Preissteigerungen geführt.<br />

Zum anderen ist der Immobilienboom auch regional<br />

bedingt: Die gute Wirtschaftslage lockt<br />

weiterhin mehr Menschen in den Großraum<br />

München. „Wo Zuzug herrscht, wird zusätzlicher<br />

Wohnraum benötigt. Wo der nicht schnell<br />

genug geschaffen werden kann, steigen die Preise“,<br />

sagt Holger Böhm, Immobilienfachwirt und<br />

Makler bei der Kreissparkasse München Starnberg<br />

Ebersberg. Die Fläche des potenziellen Baulandes<br />

wird auch im östlichen Umland kleiner.<br />

Mitunter bleibt so auch der kommunalen Ortsentwicklung<br />

wenig Spielraum.<br />

Ein weiterer Trend: „Die Menschen werden älter<br />

und bleiben länger in ihren Wohnungen“, so der<br />

Immobilienfachwirt, „auch dann, wenn die Kinder<br />

aus dem Haus sind.“ Damit steige der Flächenbedarf<br />

pro Person. „Billiger wird es deshalb<br />

wohl auf lange Sicht nicht werden“, lautet Böhms<br />

Fazit.<br />

Wenn solche enormen Werte dann doch einmal<br />

den Besitzer wechseln, sind Käufer und Verkäufer<br />

mit einem professionellen Makler gut beraten.<br />

Es braucht jemanden, der Verkäufer und Käufer<br />

zusammenbringt und jedes Detail des Kaufs<br />

oder Verkaufs so umsichtig wie präzise abwickelt.<br />

Die Makler der Kreissparkasse<br />

etwa helfen bei der Werteinschätzung und<br />

KONTAKT<br />

Holger Böhm,<br />

Kreissparkasse München<br />

Starnberg Ebersberg<br />

„AUF BASIS EINER<br />

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ZUNG WOLLEN WIR<br />

VERKÄUFERN DEN<br />

BESTMÖGLICHEN<br />

PREIS SICHERN“<br />

bei einer zügigen Durchführung des Verkaufs.<br />

„Auf Basis einer möglichst realistischen Marktpreiseinschätzung<br />

wollen wir Verkäufern den<br />

bestmöglichen Preis sichern. Sowohl Käufer als<br />

auch Verkäufer können sich deshalb darauf verlassen,<br />

dass wir ihre Interessen in gleichem Maße<br />

berücksichtigten“, erklärt Böhm.<br />

„Wir prüfen dann die bei uns gelisteten Kaufinteressenten,<br />

qualifizieren sie und wählen die passenden<br />

für die Besichtigung aus. So wissen die<br />

Verkäufer: Die Kreissparkasse kennt die Interessenten.“<br />

Vorgemerkte Kaufinteressenten erfahren<br />

frühzeitig, rund eine Woche vor der breiten<br />

Publikumsansprache, von neuen Angeboten.<br />

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Immobiliencenter<br />

Ost sind nicht nur ausgebildete<br />

Bank- oder Immobilienkaufleute und kennen<br />

ihre Region. Die Kreissparkasse führt dort auch<br />

Makler-Spezialwissen und Baufinanzierung zusammen:<br />

„Für jeden, der eine Immobilie kaufen<br />

möchte, entwickeln wir die maßgeschneiderte<br />

Finanzierung. Auch bei kniffligen Fragen beispielsweise<br />

zum Altbestand beraten wir. Es geht<br />

ja nicht nur um ein Haus – sondern ums eigene<br />

Zuhause.“<br />

Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg, Immobiliencenter Ost, Hauptstraße 29, 85579 Neubiberg<br />

Tel. 089.23 801 2601, Fax 089.23 801 97 2601, holger.boehm@kskmse.de<br />

42 <strong>LEBENSRAUM</strong> 2/16


FIRMEN AUS DER REGION<br />

Neuer Glanz<br />

KONTAKT<br />

Zu hoch? Zu antiquiert? Staubig? Zimmerdecken<br />

gehören zu den Stiefkindern deutscher Wohnungen<br />

und Häuser. Oft einfallslos gestaltet,<br />

entscheiden sie jedoch über das jeweilige Wohngefühl<br />

eines Raumes. Mit außergewöhnlichen Ideen<br />

sorgt in Hofolding ein Fachbetrieb für Aufsehen<br />

unter den „Deckenexperten“. Lapatke & Keller<br />

montiert sogenannte Plameco-Deckensysteme. Egal<br />

ob klassisch oder modern – eine Vielzahl von Decken-<br />

und Zierleistenmustern sorgt für die jeweils<br />

passende Deckengestaltung. Praktisch: Umständliches<br />

Möbelrücken wie auch Schmutz während der<br />

Montagearbeiten entfallen und die Arbeiten beim<br />

Kunden sind meist an einem Tag abgeschlossen.<br />

Lapatke & Keller GmbH PLAMECO-Fachbetrieb, Höhenkirchner Str. 28/EG<br />

85649 Hofolding, Telefon 08104.8 88 48 08<br />

Energieeffizient und komfortabel<br />

Intelligente Beleuchtung wirkt sich dezent, doch effektiv auf das<br />

Ambiente Ihres Zuhauses aus und ergänzt die Ästhetik Ihrer Inneneinrichtung.<br />

Zugleich bietet sie Komfort und Energieeffizienz.<br />

Seit nun mehr als 30 Jahren gilt die Firma Albert Knoll ETS<br />

GmbH in Englschalking als eines der führenden Fachgeschäfte<br />

für hochwertige Fernseh- und Audiolösungen.<br />

Viele der Kunden hinterfragten in den vergangenen<br />

Jahren die Möglichkeit, sowohl die erworbenen Geräte als auch<br />

Licht, Jalousie, Heizung und Überwachungssysteme miteinander<br />

zu verbinden und zu steuern. „Ja, diese Möglichkeit gibt es schon<br />

viele Jahre, jedoch waren die Lösungen meist sehr teuer oder nur<br />

in Verbindung mit neuer Verkabelung möglich“, weiß Firmeninhaber<br />

Albert Knoll. „Bei unserer Suche sind wir im vergangenen<br />

Jahr auf Control4 gestoßen. Das System ist nicht nur intelligent,<br />

es ist einfach brillant! Der Vorteil von Control4 ist, dass sich auch<br />

bestehende Immobilien automatisieren lassen. Hierfür müssen<br />

keine Schalter eingebaut werden, es genügt die Steuereinheit, um<br />

die Geräte zu verbinden, und der Control4 Touchscreen in<br />

Tabletgröße, um die Programmierung zu visualisieren.<br />

Sie möchten, dass das Licht mit dem Einschalten Ihres<br />

KONTAKT<br />

Fernsehers gedimmt oder ausgeschaltet wird? Kein Problem,<br />

wir können Ihnen hierfür das richtige Szenario programmieren“,<br />

schwärmt Knoll. Control4 ist aber nicht nur für den „Hausgebrauch“<br />

einsetzbar, auch Besprechungsräume können von den<br />

intelligenten Entertainmentlösungen profitieren.<br />

Albert Knoll ETS GmbH, Englschalkinger Straße 230, 81927 München, Tel. 089.930 11 99, albertknoll.de<br />

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All die schönen Dinge, die man<br />

unbedingt haben muss …<br />

skandinavisches Wohndesign<br />

und dekorative Accessoires,<br />

lässige Mode, schön verpackte<br />

Kalorien, jede Menge Geschenke<br />

und überhaupt!<br />

Schauen Sie einfach vorbei,<br />

wir freuen uns auf Sie!<br />

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<strong>LEBENSRAUM</strong> 2/16 43


FIRMEN AUS DER REGION<br />

MODERNE WANDGESTALTUNG<br />

VERBUNDEN MIT DESIGN UND ÖKOLOGIE<br />

Exklusives Wohnen bezieht sich längst nicht mehr nur allein auf Möbel, Wohnaccessoires und Technik<br />

– die exklusive Wand- und Deckengestaltung gewinnt immer mehr Bedeutung. Der seit 50 Jahren<br />

bestehende Malereibetrieb Josef Holzner aus Parsdorf bei München empfiehlt sich für all Ihre Vorhaben<br />

KONTAKT<br />

Die Gestaltung von<br />

Wand und Decke<br />

erfordert Übung<br />

und eine<br />

ausgeprägte<br />

Materialkenntnis.<br />

Mit Jedem<br />

Farbauftrag ist die<br />

persönliche<br />

Handschrift des<br />

Handwerkers<br />

erkennbar<br />

Raufaser und weiß verputzte Wände<br />

und Decken – das war einmal. Unsere<br />

Wände rücken wieder in den Fokus<br />

der Raumgestaltung. Und das mit einer<br />

Vielfalt an Farben, Dessins und Materialen,<br />

die restlos begeistert. Von traditionellen Papiertapeten<br />

über Naturbeläge aus Gras oder Schilf<br />

und aufwendig bedruckte Ornamenttapeten bis hin<br />

zu Designunikaten aus Metall oder mit Schimmereffekten<br />

ist für jeden Raumtyp und Einrichtungsgeschmack<br />

das optimale Wandkleid vorhanden.<br />

Auch Lasuren bleiben im Trend. Egal ob mediterrane<br />

Optik oder minimalistische Objektgestaltung, mit<br />

Wandlasuren erreicht man außergewöhnliche Ergebnisse.<br />

Durch weiche, wolkige Lasuren in kräftigen<br />

Farbtönen wie Siennabraun, Ocker und Orangetönen<br />

wird Ihr Wohnbereich zu einem Innenraum im Toskanastil.<br />

Mit Perlmuttlasuren ohne viel Struktur oder<br />

Farbe werden rein durch das Brechen des Lichtes und<br />

das zurückhaltende Schimmern der Wände die Einrichtung<br />

oder architektonische Blickfänge in einem<br />

puristischen Bau betont.<br />

Eine ökologisch hochwertige und immer beliebtere<br />

Art der Wohnraumgestaltung ist die Verwendung<br />

von „alternativen“ Baustoffen wie Kalk oder Lehm.<br />

Diese für Allergiker geeigneten Baustoffe bieten eine<br />

große Fülle an Möglichkeiten für Wohndesign.<br />

Baubiologisch bietet Ihnen die Firma Holzner<br />

auch Minerallasuren auf Kalkkasein- oder Silikatbasis.<br />

Ob durch reine Farbgestaltung mit Kalkoder<br />

Lehmfarben, bei welchen keinerlei Struktur auf<br />

die zu betonenden Flächen aufgetragen wird, oder<br />

hochwertige Spachtelarbeiten mit spiegelnder Oberfläche,<br />

mit diesen Baustoffen lässt sich gestalterisch<br />

eine enorme Bandbereite an Möglichkeiten abdecken.<br />

Neben ihrem wunderschönen Äußeren schaffen mit<br />

Kalk oder Lehm verspachtelte Oberflächen durch ihre<br />

hervorragenden Eigenschaften, Wasserdampf aufzunehmen<br />

und diesen an die Umgebung wieder abzugeben,<br />

ein sehr gutes und gleichbleibendes Raumklima.<br />

So sind beispielsweise mit italienischem „Stucco<br />

Vene ziano“ bearbeitete Wandflächen nicht nur optisch<br />

ein Renner, sondern auch ökologisch und bauphysikalisch<br />

ein absolutes Highlight – und das sogar<br />

im Bad. Im Gegensatz zu Duschbereichen, die gefliest<br />

wurden, hat man mit der fugenlosen und absolut wasserabweisenden<br />

Alternative wie dem aus Hamams<br />

oder orientalischen Dampfbädern bekannten Tadelakt<br />

keine Probleme mehr mit hoher Luftfeuchtigkeit<br />

nach dem Duschen. Durch die hohe Alkalität des<br />

Kalks haben Wände, welche mit Kalk designt wurden,<br />

gar einen natürlichen Schimmelschutz. Erleben Sie<br />

die vielfältigen Möglichkeiten, die Kalk, Lehm und<br />

Silikat Ihnen bieten. Der Malereibetrieb Josef Holzner<br />

vereinigt technisches Wissen, handwerkliches Können,<br />

kreative Ideen und besten Service rund um die<br />

Wohnraumgestaltung mit modernster Handwerksleistung.<br />

Malereibetrieb Holzner, Weißenfelder Straße 10, 85599 Parsdorf, Tel. 089.90 34 513, Mobil 0173.230 08 33<br />

josefholzner@t-online.de, malereibetrieb-holzner.de<br />

44 <strong>LEBENSRAUM</strong> 2/16


NOCKBERGE<br />

ZIRBITZKOGEL<br />

ZIRBENHERZ ® DAS BETT FÜRS LEBEN<br />

Vor über 30 Jahren fertigte der heutige<br />

Tischlermeister Peter Jocham sein<br />

Gesellenstück, eine Kommode aus<br />

Zirbenholz, die noch heute ihren angenehmen<br />

und wohltuenden Duft im Hause Jocham<br />

verströmt. Seit Generationen arbeitet die Familie im<br />

Herzen der österreichischen Nockberge mit diesem<br />

wundervollen Holz. Inzwischen umfasst die Produktpalette<br />

6 verschiedene Linien mit über 30 unterschiedlichen<br />

Modellen von Betten jeder Stilrichtung.<br />

Hinzu kommen passende Nachtkästchen und<br />

Kommoden sowie Schränke und diverses Zubehör.<br />

Alles wird samtig und fein geschliffen, bis feinste,<br />

naturbelassene Oberflächen entstehen. Natürlich<br />

sind alle Betten frei von Metall und durch ausgefeilte<br />

Naturholz-Verbinder einfach und doch extrem<br />

stabil verbunden. Auch einige exklusive Hotels hat<br />

die Firma ZIRBENHERZ ® bereits individuell ausgestattet.<br />

Die Produktpalette wird abgerundet durch<br />

hochwertige Regenerations-Systeme, Naturkautschuk-Matratzen<br />

und feinste Bettwaren.<br />

Magister Peter Jocham entwickelte aus dem<br />

KONTAKT<br />

BAD HOMBURG<br />

FRANKFURT<br />

BAD AIBLING<br />

Tischlermeister<br />

Peter<br />

Jocham<br />

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Magister<br />

Peter<br />

Jocham<br />

ZIRBENHERZ-Bett „Das Bett fürs Leben“. Durch<br />

sein sportwissenschaftliches und medizinisches<br />

Know-how sowie jahrelange Berufserfahrung in<br />

Gesundheit und Rehabilitation erlangte er Wissen<br />

um die ganzheitlichen Zusammenhänge der Regeneration<br />

und die vielfältigen Wechselwirkungen<br />

zwischen Körper, Geist und Seele.<br />

Aber auch ökologisch sitzt hier das Herz am rechten<br />

Fleck. Nachhaltigkeit wird bei den Jochams<br />

großgeschrieben. Das Holz wird zur richtigen<br />

Mondphase unweit des Sägewerks und der Tischlerei<br />

geschlagen und nach kurzen Transportwegen<br />

auf der Sirnitz wird die „Königin der Alpen“ zu edlen<br />

Möbelstücken verarbeitet. Dazwischen liegt allerdings<br />

eine beträchtliche Zeit der Lufttrocknung,<br />

bis das Holz den idealen Feuchtigkeitsgehalt für die<br />

weitere Verarbeitung erreicht hat. Damit in der Zukunft<br />

der Rohstoff nicht ausgeht, beteiligt sich die<br />

Familie Jocham ausgiebig an der Aufforstung und<br />

pflanzt weit mehr Bäume, als sie verarbeitet. Bei<br />

den Jochams ist man sich einig: Die „Königin der<br />

Alpen“ wird überleben.<br />

ZIRBENHERZ ® Bad Aibling, Marienplatz 7, 83043 Bad Aibling, zirbenherz-bett.com, Tel. 08061.38 98 141<br />

ZEITGEMÄSS WOHNEN<br />

KONTAKT<br />

D<br />

ie Gründe für Immobilienverkäufe sind so vielfältig<br />

wie deren Besitzer. Oft ist es die zweite Lebenshälfte,<br />

die uns ermuntert, den individuellen Bedürfnissen<br />

und Wünschen an das Wohnen neu gerecht zu werden.<br />

Machen Sie es wie viele zwischen 55 und 75 Jahren: Denken<br />

Sie um, planen Sie neu, gestalten Sie Ihren neuen Lebensabschnitt.<br />

Doch was macht Sinn? Wann lohnt sich der Tausch<br />

Groß gegen Klein, Land gegen City? Worauf sollten Eigentümer<br />

oder Erben achten? Das Modell steht und fällt<br />

mit dem Wiederverkauf des alten Familienheimes. Als<br />

Verkäufer sollten Sie den Wert Ihres Hauses so realistisch<br />

wie möglich einschätzen können, um nicht zu billig zu verkaufen.<br />

Es dürfte deshalb für Sie von Vorteil sein, den Wert<br />

Ihres Hauses von einem Immobilienfachmann wie Johann<br />

Meier, Geschäftsführer von „Re/Max Living“ in Waldtrudering<br />

und langjähriger Kenner des Münchner Ostens, ermitteln<br />

zu lassen. Neben einer kostenlosen Bewertung Ihres<br />

Grundstücks oder Ihrer Immobilie verfügen die Experten<br />

hier auch über wertvolle Kontakte zu renommierten Steuerberatern,<br />

Anwälten und Notaren.<br />

Johann Meier,<br />

Geschäftsführer<br />

„Re/Max Living“<br />

RE/MAX LIVING, MDV CONSULT GMBH, Wasserburger Landstr. 229, 81827 München, Tel. 089.45 678 46-22<br />

johann.meier@remax.de, remax-living.de<br />

Ihr DEKRAzertifizierter<br />

Entsorgungsfachbetrieb<br />

für den Großraum<br />

München<br />

Tel. 42 16 26<br />

www.container-schmidt.de<br />

<strong>LEBENSRAUM</strong> 2/16 45


GEWINNSPIEL/HOTELTIPP<br />

SUCHEN & GEWINNEN – SO GEHT’S<br />

Für alle, die immer und überall gern Fehler suchen, hier kommt eine Herausforderung: Vergleichen Sie<br />

die beiden Bilder von einem Münchner Neubauprojekt und markieren Sie die Unterschiede im rechten<br />

Bild durch Einkreisen. Wir haben fünf Fehler versteckt, die es zu entdecken gilt. Anschießend können<br />

Sie uns entweder das Bild gut sichtbar abfotografieren und per E-Mail an bilderraetsel@typoglyph.de<br />

senden oder uns Ihre Lösung per Post an die TYPOGLYPH Publishing GmbH, Truderinger Straße 302,<br />

81825 München schicken. Einsendeschluss ist der 6. Januar 2017. Viel Glück!<br />

GEWINNEN<br />

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2 Übernachtungen<br />

für 2 Personen im<br />

DZ inklusive<br />

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TRAUMURLAUB MIT STIL<br />

Einzigartig gelegen inmitten der wunderschönen Natur- und Erlebnislandschaft,<br />

präsentiert sich der Salzburgerhof in Zell am See als Feriendomizil der Extraklasse<br />

Traumreise:<br />

Der Salzburgerhof<br />

bietet einen<br />

märchenhaften<br />

Rahmen<br />

zum Relaxen,<br />

Träumen und<br />

Auftanken<br />

Das Pinzgauer Ferienstädtchen Zell am See ist im Sommer<br />

wie im Winter ein einzigartiges Freizeit-Eldorado. Die<br />

einmaligen Naturwelten aus Gletscher, Berg und See<br />

heben die Region in den Olymp für Aktive und Erholungssuchende.<br />

Und wohin zieht es anspruchsvolle Gäste? Natürlich<br />

ins Wellness-, Golf- und Genießerhotel Salzburgerhof, im Ortszentrum<br />

und nahe dem Zeller See. Das traditionsreiche und innovative<br />

5-Sterne-Superior-Hotel der Region gilt als Musterbeispiel für<br />

einen Familienbetrieb auf höchstem Niveau und bietet in jeder<br />

Saison attraktive Angebote. Angefangen beim exklusiven Flair des<br />

geschmackvoll eingerichteten Hauses über die Freundlichkeit der<br />

Mitarbeiter, die fürsorgliche Beratung, das Wellness-Schlössl mit<br />

innovativen Angeboten für Körper & Seele, die niveauvolle Wasserwelt<br />

mit zauberhafter Architektur bis hin zur hervorragenden, kreativen<br />

2-Hauben-Küche von Stefan Reiter – all das lässt begeisterte<br />

Stammgäste regelmäßig zurückkehren. Das Wellness-Schlössl des<br />

Salzburgerhofs ist vom Relax Guide übrigens zum wiederholten Mal<br />

mit 4 Lilien und der höchstmöglichen Punktezahl ausgezeichnet<br />

worden und gehört zu den führenden Wellnesshotels Österreichs.<br />

Ob authentische Ayurveda-Programme gegen Burn-out und für<br />

individuelle Regeneration, luxuriöse Detox-Anwendungen oder die<br />

verjüngende Crystal Touch-Mimik-Therapie – genießen auch Sie<br />

Ihre wohlverdiente Auszeit mit nachhaltig wirksamen Verwöhn-Erlebnissen!<br />

Im 5-Sterne-Superior-Hotel Salzburgerhof empfängt man<br />

Sie mit herzlicher Gastlichkeit, viel Liebe zum Detail und einem<br />

herrlichen Panoramablick.<br />

Genießer-, Golf- & Wellnesshotel Salzburgerhof<br />

Auerspergstraße 11, A-5700 Zell am See, Tel.: +43 (0) 6542 765<br />

5sterne@salzburgerhof.at, salzburgerhof.at<br />

46 <strong>LEBENSRAUM</strong> 2/16


GEFÄLLT IHNEN<br />

<strong>LEBENSRAUM</strong>?<br />

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keine Ausgabe verpassen<br />

<strong>LEBENSRAUM</strong> liegt vielerorts im Münchner Osten und Umgebung kostenlos für<br />

Sie bereit – oder Sie bestellen <strong>LEBENSRAUM</strong> ganz bequem per Post direkt nach<br />

Hause. Für nur 6 Euro erhalten Sie beide Ausgaben 2017.<br />

Einfach E-Mail mit Ihrer Anschrift schicken an: abo@typoglyph.de<br />

oder unter Tel. 089.45 80 87-0


BÜCHER<br />

FÜR VIELE SIND BÜCHER NACH WIE VOR EINE HAUPTQUELLE IHRER<br />

INSPIRATION VON HÜBSCHEN BILDERN ÜBER KNACKIGE INFORMATIONEN<br />

BIS HIN ZU ANSCHAULICHEN SZENARIEN: <strong>LEBENSRAUM</strong> EMPFIEHLT!<br />

Wolfgang Bachmann (Autor),<br />

Nils Holger Moormann (Einleitung)<br />

HÄUSER DES JAHRES<br />

Dieses Buch bietet einen einzigartigen<br />

Überblick über die schönsten<br />

und innovativsten Einfamilienhäuser<br />

der besten Architekten aus<br />

2016. Ein unverzichtbares Werk für<br />

alle, die ein besonderes Einfamilienhaus<br />

planen oder Spaß an<br />

individueller Architektur haben.<br />

Callwey, 59,95 Euro<br />

ISBN 978-3766722492<br />

Susanne Denkl<br />

MODERNISIERUNG<br />

VON WOHNRAUM ZUR<br />

ENERGIEEINSPARUNG<br />

Eine rechtsdogmatische Untersuchung<br />

der Regelungen zu energiebezogenen<br />

Modernisierungsmaßnahmen<br />

im vermieteten Gebäudebestand<br />

vor dem Hintergrund der Mietrechtsreform<br />

2013<br />

Tectum Verlag, 49,95 Euro<br />

ISBN 978-3-8288-3793-5<br />

Hermann Kaufmann,<br />

Winfried Nerdinger<br />

BAUEN MIT HOLZ<br />

Die vorliegende Neuauflage des<br />

überaus erfolgreichen Bands<br />

wurde aktualisiert, sie präsentiert<br />

52 ausgewählte internationale<br />

Beispiele wegweisender Holzarchitektur<br />

der letzten Jahre<br />

und illustriert die modernen<br />

Konstruktions- und Gestaltungsmöglichkeiten<br />

sowie die<br />

architektonische Vielfalt.<br />

Prestel Verlag, 29,95 Euro<br />

ISBN 978-3-7913-5604-4<br />

Alexandra Beck-Berge<br />

DEKO IT YOURSELF<br />

Sie wollen Ihre eigene Wohnung<br />

schnell, aber eindrucksvoll umstylen?<br />

Sie möchten Ihren alten<br />

Möbeln und Dekoelementen<br />

einen neuen, individuellen und<br />

der Jahreszeit entsprechenden<br />

Look verleihen? Dann ist dieses<br />

Buch genau das Richtige!<br />

Gräfe und Unzer, 14,99 Euro<br />

ISBN 9783833858178<br />

Johannes Kottjé<br />

WOHNEN WIE<br />

IM FREIEN<br />

Das Buch zeigt etwa 40 einladende<br />

Beispiele für Umbauten<br />

und Neubauten aus Deutschland,<br />

Österreich und der Schweiz. Ob<br />

klassisch gestaltet oder modern,<br />

schlicht oder luxuriös, kompakt<br />

oder weitläufig, ein besonders<br />

intensives Erleben des Gartens<br />

ermöglichen sie alle – bei Regen<br />

wie bei Sonnenschein.<br />

DVA, 39,99 Euro<br />

ISBN: 978-3-421-03960-6<br />

Das Haus (Herausgeber),<br />

Beate Bühl, Bettina Seeger,<br />

Matthias Ullmann<br />

WIR PLANEN UND<br />

BAUEN UNSER HAUS<br />

Die komplett aktualisierte<br />

und auf den neuesten Stand<br />

gebrachte Neuauflage des<br />

Erfolgsratgebers begeistert mit<br />

den neuesten Tipps & Tricks und<br />

Informationen rund um Hausbau,<br />

Bauvorschriften sowie den<br />

wichtigsten Adressen.<br />

Callwey, 29,95 Euro<br />

ISBN 978-3766722218<br />

48 <strong>LEBENSRAUM</strong> 2/16


VORSCHAU<br />

SONNENSCHUTZ<br />

Facettenreiche Lösungen<br />

für jeden Wohngeschmack<br />

FERTIGHÄUSER<br />

Anspruchsvolle Architektur in hoher<br />

Qualitat und kurzer Bauzeit<br />

BETT & BAD<br />

Großzügigkeit, fließende Übergänge und tolle<br />

Materialien kreieren innovative Wohnbäder<br />

Die nächste Ausgabe von <strong>LEBENSRAUM</strong> erscheint am<br />

26. April 2017<br />

Anzeigenschluss: 17. März<br />

Druckunterlagen-Schluss: 31. März<br />

BEZUGSQUELLENVERZEICHNIS<br />

Foto: Duette, epr/V&B Fliesen GmbH, epr/SchwörerHaus<br />

IMPRESSUM<br />

<strong>LEBENSRAUM</strong> erscheint in der TYPOGLYPH Publishing GmbH<br />

Truderinger Straße 302, 81825 München<br />

Tel. 089.45 80 87-0, Fax 089.45 80 87-20<br />

kontakt@typoglyph.de, typoglyph.de<br />

Mediaberatung: Susanne Perzl, Tel. 089.45 80 87-22, sp@typoglyph.de<br />

Marco Ebert, Tel. 089.45 80 87-11, me@typoglyph.de<br />

Herausgeber: Marco Ebert<br />

Redaktionsleitung: Fee Ebert<br />

Redaktionelle Mitarbeit: Holger Böhm, Susanna Chmiel,<br />

Heike Fäßler, Johannes Gratzer, Monika Sattrasai, Florian Steps<br />

Artdirektion: Marco Ebert<br />

Grafik: Florian Betz, Alexander Weiß<br />

Bildretusche: Florian Betz, Alexander Weiß<br />

Schlussredaktion: Monika Sattrasai<br />

Druck: Mayr Miesbach<br />

Erscheinungsweise: 2 x pro Jahr<br />

Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffentlichung kann trotz Prüfung durch die Redaktion und vom Herausgeber<br />

nicht übernommen werden. Für die zur Veröffentlichung gegebenen Artikel, insbesondere bei Produktbeschreibungen,<br />

stellt der Verfasser bzw. der Hersteller des Produktes sicher, dass keine Copyrightverletzungen vorliegen. Der Herausgeber<br />

haftet nicht für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck nur mit<br />

schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Texte können werblichen Inhalt haben. Elektronisch erstellte Postkarten<br />

durch Gewinnspielagenturen etc. nehmen nicht an der Verlosung unserer Gewinnspiele teil.<br />

ABUS<br />

abus.com<br />

Tel. 02335.634-0<br />

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Tel. 08106.21 00 828<br />

Anja Frackmann<br />

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Tel. 089.210 88 574<br />

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Tel. +39 (0)41 584 51 93<br />

BoConcept<br />

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Tel. 089.54 88 49 90<br />

Christine Kröncke<br />

Interior Design<br />

christinekroencke.net<br />

Tel. 089.66 06 67 14<br />

Création Baumann<br />

creationbaumann.com<br />

Tel. +41 (0)62 919 62 62<br />

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Tel. 0721.5982-0<br />

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Tel. 040.18 08 05 80<br />

Grüne Erde<br />

grueneerde.com<br />

Tel. 089.12 00 990<br />

HBI<br />

hbi-fenster.de<br />

Tel. 04266.933-0<br />

Hörmann<br />

hoermann.de<br />

Tel. 01805.664 888<br />

Impressionen<br />

impressionen.de<br />

Tel. 040.80 600 002<br />

KARE<br />

kare.de<br />

Tel. 089.21 55 13 51-0<br />

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luceplan.com<br />

Tel. +39 (0)2 662421<br />

Maisons du Monde<br />

maisonsdumonde.com<br />

Tel. 0800.180 65 33<br />

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manufactum.de<br />

Tel. 02309.939 050<br />

Novoferm<br />

novoferm.de<br />

Tel. 02850.910-0<br />

RADBAG<br />

radbag.de<br />

Tel. 0800.363 83 89<br />

Roche Bobois<br />

roche-bobois.com<br />

Tel. +33 1 53 46 10 00<br />

Rodenberg<br />

rodenberg.ag<br />

Tel. 05731.768-0<br />

RUKU<br />

Tel. 0 73 03.173 - 0<br />

ruku.info<br />

Stadthaus<br />

Tel. 089.24 29 02 82<br />

stadthausmuenchen.com<br />

Wippro<br />

wippro.com<br />

Tel. 089.904 10 11 61<br />

Zirb<br />

zirb.at<br />

Tel. +43 (0)650 21 22 326<br />

Zirbenherz<br />

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Tel. 08061.389 81 41<br />

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Tel. 08064.90 60 46 0<br />

<strong>LEBENSRAUM</strong> 2/16 49


NACHGEFRAGT<br />

10<br />

FRAGEN<br />

ÜBER WOHNEN & LEBEN AN<br />

DR. MARCELLA PRIOR-CALLWEY<br />

Verlegerin Callwey Verlag<br />

1. Wohnen Sie zur Miete oder in der eigenen Immobilie?<br />

Zur Miete in einem Haus aus den 30er-Jahren in Solln.<br />

Dr. Marcella Prior-Callwey hat<br />

ihr Handwerk von der Pike<br />

auf gelernt. Eine Verlagslehre<br />

ergänzte sie durch Stationen im<br />

Buchhandel und bei ausländischen<br />

Verlagen. Das Studium<br />

der Kunstgeschichte, Betriebswirtschaftslehre<br />

und Kultur- und<br />

Medienmanagement schloss sie<br />

mit einer Promotion in Berlin<br />

und Oxford ab.<br />

Seit 2005 leitet sie den Buch-<br />

Verlag bei Callwey. Und seit 2009<br />

führt sie zusammen mit ihrem<br />

Bruder Dominik in vierter Generation<br />

die Geschäfte des Münchner<br />

Familienunternehmens.<br />

2009–2015 im Vorstand des<br />

Börsenverein des Deutschen<br />

Buchhandels, Landesverband<br />

Bayern. Marcella Prior-Callwey ist<br />

verheiratet und hat zwei Kinder.<br />

2. Mit wem teilen Sie sich Ihr Zuhause?<br />

Mit meinem Mann und meinen beiden Kindern.<br />

3. Möchten Sie Ihre Wohnsituation in nächster Zeit verändern?<br />

Wir fühlen uns sehr wohl, aber natürlich schaut man sich immer mal um. Nachbarsgärten<br />

haben auch schöne Häuser.<br />

4. Wären Sie auch bereit, täglich zu pendeln, und wie viel Zeit<br />

würden Sie opfern?<br />

Ich bin in Solln aufgewachsen, viele unserer Schulfreunde ziehen wieder zurück, wir<br />

haben unsere Eltern in der Nähe und die Innenstadt nahe Solln ist für uns perfekt.<br />

5. Wo halten Sie sich zu Hause am liebsten auf?<br />

In unserer kleinen Bibliothek.<br />

6. Achten Sie bei der Auswahl Ihrer „Wohnzutaten“ auf nachhaltige Materialien?<br />

Eher auf besondere Designer und hochwertige Hersteller.<br />

7. Welchen bisher unerfüllten Wunsch hätten Sie gern<br />

in den eigenen vier Wänden verwirklicht?<br />

Mein eigenes Arbeitszimmer.<br />

8. Woher beziehen Sie die meiste Inspiration rund um das Thema Wohnen?<br />

Callwey Bücher, internationale Magazine, Blogs, Pinterest, Instagram.<br />

9. Wie hoch schätzen Sie die Einwohnerzahl von München im Jahr 2030?<br />

Höher als jetzt.<br />

10. Wie wohnt Frau Dr. Callwey im Alter?<br />

In einer lustigen Ü80-Haus-WG in Schwabing.<br />

50 <strong>LEBENSRAUM</strong> 2/16


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• Lackierung Frost-Weiß<br />

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20,3cm Touchscreen<br />

• Park-Pilot vorn und hinten<br />

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Kraftstoffverbrauch (in l/100 km nach VO (EG) 715/2007 und VO (EG) 692/2008 in der jeweils geltenden Fassung):<br />

Ford MONDEO: 7,9 (Innerorts), 4,7(außerorts), 5,9 (kombiniert); CO 2<br />

-Emissionen: 137 g/km (kombiniert). CO 2<br />

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2 Berg am Laim - Neumarkter Str. 80 - 81673 München 089/43 605-60<br />

3 FORD STORE | Solln - Meglinger Str. 30-32 - 81477 München - 089/74 42 996-0<br />

4 Moosach - Dachauer Straße 463 - 80993 München - 089/15 88 33 86-0<br />

5 Wolfratshausen - Hans-Urmiller-Ring 42 - 82515 Wolfratshausen 08171/52 98 60<br />

Moosach<br />

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Berg am Laim<br />

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1<br />

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Abbildungen zeigen Sonderausstattung gegen Mehrpreis. 1) Gilt für Privat- und gewerbliche Kunden (außer Autovermieter, Behörden, Kommunen sowie gewerbliche Abnehmer mit<br />

gültigem Ford-Werke Rahmenabkommen). 2) Vorteil gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers. Händlerpreis enthält Frachtkosten, UVP des Herstellers nicht.<br />

Trudering

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