5 | Muotathal, Illgau, Ingenbohl-Brunnen, Kloster Ingenbohl, Gersau, Morschach, Stoos 19/2021

Pfarreiblatt Schwyz 

Muotathal 

Illgau 

Ingenbohl-Brunnen 

Kloster Ingenbohl 

Gersau 

Morschach/Stoos 

23. Oktober bis 5. November 2021 

19 

Drei Bischöfe ziehen am gleichen Strick 

Persönlich 

Am 17. Oktober erfolgte auch in der 

Schweiz der Startschuss zum weltweiten synodalen 

Prozess, den Papst Franziskus für 

die Weltkirche angestossen hat. Die drei 

Bistümer Basel, Chur und St. Gallen spannen 

zusammen, um Synergien zu nutzen. 

Das Bistum Basel hat in Zusammenarbeit 

mit dem Forschungsinstitut gfs.bern 

umfangreiche Vorarbeiten geleistet, eine 

Online-Umfrage konzipiert und eine Kampagnenwebsite 

wir-sind-ohr.ch aufgegleist. 

Bis Ende Januar 2022 wollen die Bistümer 

die Ergebnisse diskutieren und verdichten. 

Diese Website informiert über die Synode, 

lädt Gruppen zur Teilnahme ein und stellt 

Materialien sowie elektronische Umfragebögen 

und digitale Werbemittel zur Verfügung. 

Die Rückmeldungen werden von 

gfs.bern bis Mitte Januar nach Bistümern 

getrennt ausgewertet. Das Institut für 

Markt- und Meinungsforschung stellt anschliessend 

für jedes Bistum einen eigenen 

Bericht her. 

Die Ergebnisse gehen dann an die 

Schweizer Bischofskonferenz weiter. Diese 

sendet nach einer weiteren Diskussion der 

Ergebnisse eine Eingabe der Schweiz nach 

Rom. Die Eingabe wird auch die Stimmen 

aus den übrigen Schweizer Bistümern einbeziehen. 

Ein ambitioniertes, sportliches Vorhaben 

Für den Churer Bischof Joseph Bonnemain 

ist der weltweite Prozess ein ambitioniertes, 

sportliches Vorhaben. Dank der guten Kontakte 

der verschiedenen Bistumsleitungen 

untereinander sei es möglich geworden, 

dass sich die Bistümer St. Gallen und Chur 

dem Bistum Basel, das die Vorarbeit leistete, 

anschliessen konnten, erklärte der Bischof. 

Für Bischof Bonnemain soll in der Kirche 

ein Umdenken stattfinden, «das etwas ins 

Rollen bringt, das einen Prozess auslöst». 

Bei dem Prozess gehe es darum, in der Kirche 

die Mitsprache, den Zusammenhalt 

und das Sendungsbewusstsein zu stärken. 

Er ist überzeugt: «Wenn wir aufmerksam 

hinhorchen, erkennen wir, was der Heilige 

Geist uns sagen will. Ob jung oder alt, ich 

freue mich auf jede Stimme.» [kath.ch/eko] 

w www.wir-sind-ohr.ch 

Der Papst will eine synodale Kirche – eine Kirche, 

in der Menschen miteinander sprechen und 

aufeinander hören. 

Bild: zVg 

Todos Santos 

Ich erinnere mich gerne an Todos Santos, 

Allerheiligen, welches ich drei Jahre in Bolivien 

erlebte. Im Wort kommt Heil vor. An Todos 

Santos trifft man sich auf dem Friedhof. Im 

Gegensatz zu hier, wo der Friedhofsbesuch still 

und voller Besinnung ist, geht in Bolivien 

«die Post ab». Die Verstorbenen sind nach ihrem 

Tod an Todos Santos wieder unter uns. 

Das muss gefeiert werden! Es wird das Lieblingsessen 

des Verstorbenen mitgebracht. Musik 

wird gespielt und es wird getanzt. Es geht 

darum, dem verstorbenen Familienmitglied zu 

zeigen: es geht uns gut, du kannst deine Seele 

ruhig in die Ewigkeit eintreten lassen. 

Mir machte diese Verschmelzung des Glaubens 

der Aymarakultur mit dem Katholizismus 

Eindruck. Rituale und Bräuche aus beiden Kulturen 

werden zusammengefügt und so entsteht 

eine lebensbejahende Kraft. In Bolivien 

wird die Pacha Mama auf der gleichen Stufe 

verehrt wie Maria, die Mutter Gottes. Ja, sie 

werden als Einheit angesehen. 

Ich habe erlebt, wie der Tod mit seiner 

ganzen Trauer als Bestandteil vom Leben angesehen 

wird. Ich begleitete einen Mann ins 

Gesundheitszentrum. Die Diagnose: Krebs. In 

der Schweiz würde nun die ganze Maschinerie 

in Gang gesetzt. Im Armenviertel von El Alto, 

wo wir lebten, ging der Mann zurück in die 

Familie. Sie feierten ein Fest. Tränen und 

Lachen waren partnerschaftlich beisammen. 

Das Loslassen vom Körper wird gepflegt. 

Der Tod gehört zum Leben. An Todos Santos 

kommen die Toten zu den Lebenden. Sie 

sehen, dass es den Lebenden gut geht. Mit jedem 

Atemzug ist man näher bei «allen Heiligen» 

– beruhigend, nicht? 

Felix Pfister, Seewen und Küssnacht 

mail@felix-pfister.ch

Kirchliche Neuigkeiten 

Veranstaltungen 

Kirche Schweiz 

Bonnemain: Frauen, Ökumene, Laien 

Bischof Felix Gmür bleibt bis 2024 als Präsident 

der Schweizer Bischofskonferenz 

(SBK) im Amt. Markus Büchel (SG) ist weiterhin 

Vizepräsident, Weihbischof Alain de 

Raemy (LFG) wie bisher Mitglied des Präsidiums. 

Für Frauenfragen und den Frauenrat 

sind in der SBK künftig die Bischöfe Joseph 

Bonnemain und Markus Büchel zuständig. 

Der Churer Bischof ist zudem ab kommendem 

Januar für den ökumenischen Dialog 

sowie das Laienapostolat verantwortlich. 

[EB/SBK/kath.ch/eko] 

Themen der Zusatzseiten 

In dieser Nummer 19-2021 informiert 

eine Zusatzseite über die Banhofhilfe in 

Luzern und auf der aneren get es um 

das Gebet «Der Engel des Herrn». 

Eugen Koller 

w www.pfarreiblatt-urschweiz.ch/ 

archiv2021/ 

Kanton Schwyz 

Konrad Schelbert gestorben 

Nach 14-jähriger Tätigkeit ist der Seewener 

Pfarreibeauftragte nach einer schweren 

Operation auf dem Genesungsweg verstorben. 

[eko] 

Zehntes Pastoralforum 

Am 20. November organisiert der Seelsorgerat 

Kanton Schwyz zum 10. Mal ein Pastoralforum 

im Schweizerischen Jugend- und 

Bildungszentrum in Einsiedeln. Ziel des Forums 

ist es, kirchlichen Laiengremien sowie 

interessierten und engagierten Christ* 

innen eine Plattform zur Weiterbildung, 

zum Gedanken- und Meinungsaustausch 

und zur Begegnung zu bieten. 

Beim diesjährigen Thema «Was macht 

meine Seele stark» befassen sich die eingeladenen 

Referent*innen (Alois Metz, Seelsorger 

in der Klinik Zugersee, Mary-Claude 

Lottenbach, Spitalseelsorgerin Schwyz und 

Christian Betschart, Zwitscherbar Luzern) 

mit folgenden Fragen: Wie kann ich mit all 

den Herausforderungen des Lebens einen 

guten Umgang finden? Wie kann ich die 

Dinge meines Lebens selbst in die Hand 

nehmen und welche konkreten Übungen 

helfen mir im Alltag? 

[AF/SKS Seelsorgerat Kanton Schwyz/eko] 

Anmeldung: w www.seelsorgerat-schwyz.ch/ 

10-schwyzer-pastoralforum-21 

Kanton Uri 

Einweihung mit Bischof 

Die St. Josefskapelle der Mariannhiller 

Missionare in Altdorf ist frisch restauriert 

und wird am Welt-Missions-Sonntag, 

24. Oktober, von Bischof Josef Maria eingeweiht 

und konsekriert. 

[DW/eko] 

Liverübertragung der Feier unter: 

w www.youtube.com/embed/jEmpKZWpFAo 

«Fürchtet euch nicht!» 

Dieser hoffnungsvolle Satz steht etwa 126 

Mal in der Bibel. Wir sind nicht allein! Auf 

diesem Hintergrund läd der Seelsorgerat 

Uri am Di, 26. Oktober, um 19.30 Uhr in die 

Kirche St. Josef in Gurntellen Wiler Interessierte 

aus den Urner Pfarreien zum gemütlichen 

Zusammensein ein (Zertifikaktspflicht). 

Welches sind die Herausforderungen 

in den Pfarreien? Wo stehen die Pfarreien 

in 10 Jahren? Im Gespräch über diese Themen 

können Befürchtungen fassbarer und 

Probleme angegangen werden. Der Austausch 

über die Pfarreigrenzen hinweg 

bringt neue Sichtweisen, Erkenntnisse und 

Ideen. 

[RZ/eko] 

Zum Schluss noch dies ... Zitat 

Qualität der Predigt ist wichtiger 

als die Weihe 

«Für mich ist die Frage, wer in der Eucharistiefeier 

predigt, zweitrangig. Viel wichtiger 

ist mir die Qualität der Predigt. Das Wort 

Gottes besitzt eine unglaubliche Kraft und 

Wirksamkeit. Sie ist Trägerin des göttlichen 

Feuers der Liebe. Ich ermutige euch, die 

Kraft des Wortes Gottes frisch, unverbraucht, 

direkt und dynamisch zu vermitteln 

– und immer mit einem Gegenwartsbezug. 

Was bewegt die Herzen der Menschen? 

(...) Es geht um eine geschwisterliche Kirche 

von Frauen und Männern, von Nichtgeweihten 

und Geweihten, von Ordensangehörigen 

und diözesan Wirkenden. Wir haben alle 

die gleiche Würde und nehmen eine gemeinsame 

Verantwortung wahr.» 

Bischof Joseph Bonnemain sprach sich 

an seiner ersten Missiofeier für Theolog*innen 

dafür aus, dass sie auch in der Eucharistiefeier 

predigen. Bereits im Mai hatte er einen 

umstrittenen Passus im Missio-Dokument 

geändert, der das unter seinem 

Vorgänger untersagt hatte. [rr/kath.ch/eko] 

Dankeschön zum Tag der betreuenden 

Angehörigen 

Der Kanton Schwyz und verschiedene Institutionen 

laden im Rahmen des Tages der 

betreuenden und pflegenden Angehörigen 

zu einem humorvollen Dankeschön-Abend 

mit dem deutschen Arzt und Comedian 

Eckhart von Hirschhausen am Sa, 30. Oktober, 

um 20 Uhr ins Mythenforum in Schwyz 

ein (Zertifikatspflicht). Freien Eintritt haben 

Personen, die Menschen im Kanton Schwyz 

betreuen oder pflegen. Dies ist ein kleines 

Zeichen für diese grosse Arbeit der freiwilligen 

Betreuung und Pflege von Angehörigen. 

FB/eko] 

Anmeldung unter: 

✆ 041 747 68 70, m danke@triaplus.ch. 

w www.schwyzer-elternbildungstag.ch. 

Den Erlebnistag genossen 20 Urner Kinder 

Voller Vorfreude auf die Schifffahrt und noch kein bisschen müde nach einem vielfältigen Spieleparcour 

im Swiss Holiday Park posieren die Kinder des diesjährigen Adventure Day. Der abwechslungsreiche 

von der Jungen Wirtschaftskammer Uri in Zusammenarbeit mit dem Hilfswerk der Kirchen Uri 

durchgeführte Erlebnistag konnte mit rund 20 Kindern durchgeführt werden. 

Bild und Text: Marina Regli 

2 · Pfarreiblatt Schwyz Nr. 19 · 2021

Schuldverteilen ist leichter als ... 

Wir hören es schon im Kindergarten, wenn unsere Jüngsten im Streit mit dem Finger aufeinander zeigen 

und empört behaupten: «Du bist schuld». Psychologin Anette Lippeck und Theologe Eugen Koller 

schrieben einander im Wechsel Gedanken und Ansichten zur Schuldthematik. 

Anette Lippeck: Aber nicht nur die ganz Kleinen, 

auch die Grossen machen sich gegenseitig 

regelmässig den Vorwurf, an etwas schuld 

zu sein, ja, dieser Vorwurf kann sich durch 

alle sozialen Beziehungen ziehen. Wir bekommen 

ihn in Familien und Partnerschaften 

ebenso zu hören wie in der Berufswelt. 

In der Rechtsprechung sind ihm sogar zahlreiche 

sorgfältig-formulierte Paragrafen gewidmet. 

Dann wird auch im Gesundheitswesen 

und in der Wirtschaft nicht selten jemand 

«schuldig» gesprochen. «Du bist 

schuld» scheint also ein universales Phänomen 

zu sein. Kommt es auch in der Bibel 

vor? Wird Gott auch schuldig gesprochen? 

Eugen Koller: In der Bibel werden Menschen 

immer wieder schuldig, sich selbst, den 

Menschen oder Gott gegenüber. Im Judentum 

kennt man den Tag der Versöhnung 

(Jom Kippur). Symbolisch wird einem Bock 

die Schuld aufgeladen und er wird in die 

Wüste getrieben. 

Anette Lippeck: Die Schuld in die Wüste 

schicken ist ein wirkmächtiges Bild. Ich 

interpretiere es so, dass die Schuld zwar als 

real anerkannt wird – da ist etwas Schlimmes 

geschehen – aber gleichzeitig wird die 

Aussage gemacht, dass das Böse nicht original 

zum Menschen gehört. Das würde bedeuten: 

Ein Mensch kann schuldig werden 

und trotzdem ist er in seinem im Ursprung 

ein Ebenbild Gottes. Die Schuld gehört 

auch nicht in das Leben des Opfers einer 

schlimmen Tat – sie gehört in einen lebensfeindlichen 

Raum, also die Wüste. 

Eugen Koller: In unserer Zeit werden laufend 

Sündenböcke gesucht und gefunden. 

Alles scheint vorhersehbar und niemand 

dürfte eigentlich Fehler machen, alle 

müssten schon perfekt sein. Verständnis 

für Fehlentscheidungen und Versagen fehlen 

oft. Ich empfinde das als sehr unbarmherzig, 

denn wenn nicht durch Fehler und 

Missverhalten – wie lernen wir das Bessere 

im Leben? Mir ist nicht bekannt, dass 

Gott schuldig gesprochen wird in der Bibel, 

eher dass er verantwortlich gemacht 

wird, aber Menschen fühlen sich oft von 

Gott bestraft, wenn sie von Schicksalsschlägen 

betroffen sind. 

«Der Sündenbock» Gemälde von William Holman Hunt, 1854. 

Anette Lippeck: Wir haben den Wunsch, 

das, was mit uns geschieht, beeinflussen zu 

können und im Griff zu haben. Das Denken 

in Schuldbegriffen hat im Grunde genommen 

etwas mit unserer Fähigkeit zu tun, Ursache 

und Wirkung abzuschätzen. Diesen 

Anspruch geben wir nicht gerne auf, und 

oft genug fordern wir sogar ganz naiv, dass 

Gott auf unserer Seite zu sein hat, um unsere 

Ansprüche an das Leben durchzusetzen. 

Für Tragik und Verstrickung ist da wenig 

Raum. Es ist emotional viel einfacher zu sagen 

«Du bist Schuld», als «Es war Schicksal». 

Deshalb wird dann zum Beispiel der 

Spitalarzt verklagt, wenn ein geliebter 

Mensch stirbt. 

Eugen Koller: Menschliche Eingeständnisse 

tun eigentlich uns und andern gut. Es ist 

verlockend, die Schuld vor allem bei den andern 

zu sichten und sie zu bezichtigten. Oft 

kann so auch vom eigenen Versagen oder 

mindestens der Möglichkeit zu versagen, abgelenkt 

werden. Nicht umsonst macht Jesus 

auf den Splitter im Auge des Nächsten und 

den Balken im eigenen Auge aufmerksam. 

Anette Lippeck: Genau! Und schon kommt 

der Zwilling von «Du bist schuld!» ins Spiel, 

er heisst: «Ich will so bleiben, wie ich bin, 

aber du – du sollst dich ändern!» 

Bild: www.judentum-projekt.de/religion/feste/jomkippur 

Eugen Koller: Es macht durchaus Sinn, sich 

zu ändern, sich zu verbessern, wenn die 

Einsicht da ist, dass etwas nicht gut gelaufen 

ist. Dieser Anspruch soll aber unbedingt 

auch auf mich angewendet werden. 

Anette Lippeck: Aber darf ich diese Verhaltensänderung 

von anderen Menschen verlangen? 

Oder gar erzwingen? Sollten wir 

das Urteilen und das Richten und das 

Rachenehmen nicht Gott überlassen? 

Eugen Koller: Ich darf sie mir wünschen und 

allenfalls auch erbitten, sicher nicht erzwingen. 

Zwanghaftes Verändernwollen der Mitmenschen 

führt immer wieder zu viel Unheil 

in Beziehungen. Der Blick auf meine Veränderungsmöglichkeiten 

hilft da viel mehr. Jesus 

ruft dazu auf, nicht zu richten, damit wir 

nicht gerichtet werden. «Wer ohne Schuld 

ist, werfe den ersten Stein!» Ich glaube, nur 

Gott ist souverän genug, dass er menschliches 

Verhalten in der ganzen Wirklichkeit 

beurteilen und damit umgehen kann. Das 

würde dazu führen, dass wir das Schuldverteilen, 

das Richten und Bezichtigen und Verurteilen 

und Fallenlassen von Menschen sein 

lassen und den Mitmenschen neue Chancen 

geben, wie auch wir immer wieder dieser 

Chancen bedürfen. 

anette.lippeck@bluewin.ch/pfarreiblatt@kath.ch 

Pfarreiblatt Schwyz Nr. 19 · 2021 · 3

191 Einsatzstunden geleistet 

«Wachen und begleiten» in Arth-Goldau und der Region (wabe) 

musste die Generalversammlung in den Herbst verschieben und 

wählte mit Monika Weber, Arth, ein neues Vorstandsmitglied. 

Anfang September konnte die GV im reformierten 

Kirchgemeindehaus in Oberarth 

durchgeführt werden. Heinz Reding begrüsste 

rund 20 Personen zur 13. Generalversammlung 

vom Verein wabe Arth-Goldau. 

Im vergangenen Vereinsjahr fanden 

coronabedingt nur sehr wenige Treffen und 

Sitzungen satt. Der Vorstand organisierte 

sich durch intensiven Mailkontakt. Dank 

der Offenheit, Flexibilität und Zuverlässigkeit 

auf Seiten der Begleiter konnte der Vereinszweck 

problemlos weitergelebt werden. 

Chlaustreffen unter freiem Himmel 

Allen Anfragen für Begleitungen der Schwerkranken 

und Sterbenden durch die Freiwilligen 

konnten auch im Jahr 2020 nachgekommen 

werden. Insgesamt leisteten die Begleiterinnen 

191 Einsatzstunden. Auch viele 

Fortbildungsanlässe fanden coronabedingt 

nicht statt. Im Dezember organisierte der 

Vorstand ein Chlaustreffen unter freiem 

Himmel für die Begleiterinnen, um ihnen 

für ihren Einsatz im vergangenen Jahr zu 

danken und den Austausch zu pflegen. Die 

Einsatzleiterin Agatha Schuler und ihre Stellvertreterin 

Bernadette Wacker freuten sich 

darüber, dass die Anfragen für Einsätze immer 

sehr schnell abgedeckt werden können 

und die Organisation der Begleitungen stets 

problemlos funktionierte. Auch wenn die 

Einnahmen der Spenden und Legate im Jahr 

2020 etwas rückläufig waren, konnte Susanne 

Marty dennoch von einem positiven 

Ergebnis der Rechnung 2020 berichten. 

Neues Vorstandsmitglied 

Neben dem bestehenden Vorstandsmitglied 

Bernadette Wacker, die in ihrem Amt bestätigt 

wurde, wählte die Versammlung Monika 

Weber aus Arth neu in den Vorstand. 

Nach 13 Jahren als Rechnungsprüferin trat 

Marie Louise Raisigl von ihrem Amt zurück. 

Neu wurde Ruth Imhof als Revisorin 

gewählt. Leider konnte Martha Niederberger, 

welche den Vorstand nach acht Jahren 

Vorstandsarbeit verliess, krankheitshalber 

nicht verabschiedet werden. Sie bleibt dem 

Verein jedoch als Begleiterin erhalten. Einen 

herzlichen Dank für ihre Einsätze ging 

an Agnes Merz, welche als Begleiterin 

zurücktrat. 

[EZA/wabe/eko] 

Fernsehsendungen 

Wort zum Sonntag 

23.10.: Bernhard Waldmüller 

30.10.: Pia Brüniger 

Samstag, 20 Uhr, SRF 1 

Katholischer Gottesdienst 

Aus Perchtoldsdorf (Österreich) 

24.10., 9.30 Uhr, ZDF 

Aus dem Garten Gethsemane, Jerusalem 

31.10., 9.30 Uhr, ZDF 

Radiosendungen 

Perspektiven. Grund zum Feiern? – 

Ökumene in der Schweiz 

Sie feiern eigentlich alles zusammen, 

ausser Eucharistie und Abendmahl. 

Aber auch da gibt es Zwischenformen, 

die ökumenisch funktionieren. Die reformierten 

und katholischen Gemeinden 

sind sich seit den 70er-Jahren kontinuierlich 

nähergekommen. 

Alles gut? Oder was könnte noch gehen, 

was bis anhin nicht geht. Das fragen 

wir ökumenische Gemeinden und 

die neue Professorin für ökumenische 

Theologie an der Universität Luzern Nicola 

Ottiger. 

31.10., 8.30 Uhr, Radio SRF 2 Kultur 

Katholische Predigten 

31.10.: Volker Eschmann, Aarau 

10 Uhr, Radio SRF 2 Kultur 

Guete Sunntig – Geistliches Wort 

zum Sonntag 

24.10.: Reinard Eisner, Jenaz 

31.10.: Mary-Claude Lottenbach, Brunnen 

1.11.: Ernst Fuchs, Lachen 

Sonn- und Festtag: 8.15 Uhr, 

Radio Central 

Liturgischer Kalender 

24.10.: 30. So im Jahreskreis Lesejahr B 

Jer 31,7–9; Hebr 5,1–6; 

Mk 10,46–52 

31.10.: 31. So im Jahreskreis Lesejahr B 

Dtn 6,2–6; Hebr 7,23–28; 

Mk 12,28b–34 

Der Vorstand von wabe Arth-Goldau: (v.l.) Monika Weber, Susanne Marty, Agatha Schuler, Heinz Reding, 

Elvira Ziltener, Bernadette Wacker. 

Bild: zVg 

1.11.: Allerheiligen 

Offb 7,2–4.9–14; 1 Joh 3,1–3; 

Mt 5,1–12a 


Friedensgebet im Ranft an der Schwelle zum Advent 

Tage vor Weihnachten trifft sich die Jugend im Ranft. Erwachsene sind am Vorabend zum ersten Advent 

(Sa, 27. November) zu einem Friedensweg geladen, der auf die besinnliche Zeit einstimmt. Ein 

Sammelbus erleichtert die Teilnahme aus den Pfarreien in Schwyz und Uri. 

Von Niklaus Kuster, Kapuziner 

Seit zwei Jahren strapaziert uns die Pandemie. 

Corona-Schutzkonzepte spalten Familien, 

Gemeinden und Gesellschaft in der 

Schweiz. Auch die Weltpolitik wird gehässiger: 

Wachsende Spannungen zwischen 

Amerika, Russland und China nähren die 

Sorge vor einem neuen Kalten Krieg. Aus 

Afghanistan sind grössere Flüchtlingsströme 

zu erwarten. 

Frieden erbeten und säen 

Weihnachten feiert Gottes Zuwendung zur 

Menschheit: «Friede allen Menschen auf 

Erden» ist sein Ziel mit der Welt. Friede 

fällt nicht vom Himmel: Der Menschensohn 

zeigt, wie Friede gesät wird und 

wächst. Propheten Israels erinnern jeden 

Advent in Visionen, wie «Schwerter zu 

Pflugscharen» werden. Bruder Klaus hat 

den Ranft zum friedvollsten Ort der 

Schweiz gemacht. An der Schwelle zum 

Advent sind Friedliebende und Frieden Suchende 

aus der Urschweiz eingeladen, im 

winterlichen Ranft «Kraft aus der Tiefe» zu 

schöpfen und sich inspirieren zu lassen: sei 

es auf dem persönlichen Weg Weihnachten 

entgegen, sei es mit hoffnungsvollem oder 

besorgtem Blick in die eigene Familie, in 

unsere Schweiz und in die Welt. 

Unterwegs mit allen Menschen 

Vorbereitet wird der Friedensabend vom 

Tauteam (siehe Kasten). Seit 25 Jahren lädt 

es zu meditativen Wegen in den Ranft: einem 

längeren ab Sachseln und einem kürzeren 

vom Flüeli aus in die Schlucht. 300 Kerzen 

ziehen eine Lichtspur vom Dorf zu den 

beiden Ranftkapellen. Impulse unterwegs 

und die besinnliche Eucharistiefeier führen 

in die eigene Tiefe und weiten den Blick auf 

die Welt. Zwischen dem meditativen Weg 

und der Feier wärmt ein heisser Punsch 

beim Ranfthaus in der winterlichen Nacht. 

Das Thema des diesjährigen Ranftabends 

lautet «Friede allen Menschen, die sind und 

sein werden». 

Wahrer Glaube weitet die Horizonte 

grenzenlos. Adventliche Prophetentexte 

sprechen von einem Frieden, der alle Völker 

in Bewegung bringt und allen Menschen 

Heil verheisst. Franz von Assisi feiert Gottes 

Geburt bei Greccio in einer Höhle mit einem 

Ochsen und einem Esel, die symbolisch 

für Israel und die Völker stehen. Seine 

Regel ruft zu einer Weggemeinschaft aller 

Menschen auf, die auf Erden sind und sein 

werden. Der Ranftabend verbindet zu einer 

hoffnungsvollen Weggemeinschaft im Kleinen: 

pilgernd, verbunden mit allen Menschen, 

die Gott liebt. Der Eucharistiefeier 

steht Br. Josef Haselbach (früherer Altdorfer 

Spitalseelsorger) vor, Provinzial der Kapuziner 

und in den 1980er-Jahren einer der 

Initianten der Friedensabende im Ranft. 

Bus für Urner und Schwyzer 

Den Ranftabend vom 27. November organisieren 

Nadia Rudolf von Rohr 

(Mattli Morschach), Sr. Imelda Steinegger 

(Ingenbohl), Br. Niklaus Kuster 

(Rapperswil) und das Ehepaar Beatrice 

und Patrick Hächler (Jona). 

Ein Sammelbus fährt 16.30 Uhr ab 

Ingenbohl (Parkplatz bei der Kirche) 

und 16.50 ab Flüelen (Hauptplatz, visà-vis 

Bahnhof bei der alten Kirche) ins 

Flüeli-Ranft und um 21.00 nach dem 

besinnlichen Weg, der Feier und kurzem 

Zusammensein bei Klosterchräpfli 

und Punsch zurück. Hin- und Rückfahrt 

kosten 20 Franken, die einfache 

Rückfahrt 12 Franken, der Transfer 

zum Bahnhof Sachseln 5 Franken. [NK] 

Detailinfos und Anmeldung: m fg@antoniushaus.ch; 

w www.tauteam.ch/aktuelles 

555 Jahre Ranft 

Im neuen Kirchenjahr jährt sich Bruder 

Klaus’ Abstieg in den Ranft zum 555. Mal. 

Seither haben zahllose Menschen in der 

Schlucht Rat, Kraft und Frieden gefunden: 

für sich persönlich wie auch in der Familie 

und dem Freundeskreis, engagiert in Kirche, 

Gesellschaft und Politik, oder besorgt 

um unsere Welt und ihre Zukunft. 

Ein heisser Punsch beim Ranfthaus in der winterlichen Nacht gehört ins Progamm des Ranftweges. 

Bild: fg 

In Sorge zueinander 

Auch die grössere Ranftkapelle ist klein. 

Für den gemeinsamen Weg in die 

Schlucht und das Mitfeiern des Gottesdienstes 

gilt die Zertifikatspflicht. Das bedeutet, 

dass alle Teilnehmenden bei Ankunft 

im Flüeli ein gültiges Zertifikat vorweisen 

müssen, das sie entweder geimpft, 

getestet oder genesen ausweist. Danke für 

die gemeinsame Sorge, die besonders verletzliche 

Personen schützt! Die Wege beginnen 

um 17 Uhr bei der Pfarrkirche 

Sachseln und 18 Uhr im Dorf Flüeli – mit 

gemeinsamer Eucharistiefeier um 19 Uhr 

in der unteren Kapelle. 


Pfarrei Muotathal 

Pfarradministrator Biju Thomas, 041 830 11 25, pfarradmin.muotathal@bluewin.ch 

Vikar Peter Vonlanthen, 076 221 33 63 

Diakon Bruno Tresch, 079 323 43 50 / 041 870 71 47 

Katechetin/Pfarreiassistentin Andrea Betschart, 079 384 75 92 

Pfarreisekretariat Judith Schelbert, 041 830 11 25, pfarramt.muotathal@bluewin.ch 

Öffnungszeiten Sekretariat Mo/Di/Do/Fr 8.00 – 11.00 Uhr / Internet www.pfarrei-muotathal.ch 

Gottesdienste und Gedächtnisse 

Samstag, 23. Oktober 

11.00 Pfarrkirche: Taufe von Rhea von 

Rickenbach, Schützenstrasse 23 

14.00 Pfarrkirche: Trauung mit 

Wortgottesfeier von Manuel Gwerder 

und Martina Waber, Hauptstrasse 27 

18.30 Beichtgelegenheit 

19.00 Eucharistiefeier 

mit dem Maronichor 

Sonntag, 24. Oktober 

30. Sonntag im Jahreskreis 

Opfer für den Ausgleichsfonds der 

Weltkirche (Missio) 

07.45 Eucharistiefeier 

09.00 Eucharistiefeier mit 

Ministrantenaufnahme 

10.00 Kloster: Eucharistiefeier 

16.30 Kloster: Rosenkranz und Segen 

Montag, 25. Oktober 


in der Klosterkirche 

Dienstag, 26. Oktober 


Gedächtnis für alle während des Jahres 

Verstorbenen 

13.45 Wortgottesdienst der 6. Klasse 

Mittwoch, 27. Oktober 



16.00 Hinterthal: Eucharistiefeier 

Donnerstag, 28. Oktober 


Freitag, 29. Oktober 


13.45 Wortgottesdienst der 6. Klasse 

19.00 Hinterthal: Rosenkranz 



Jahresgedächtnis für: 

- Käthy Imhof-Schelbert, 

Goldplanggstrasse 2 

Stiftmesse für: 

- Josef und Agnes Schmidig-Hediger, 

Brämis, ihre Kinder und Grosskinder 

- alle Lebenden und Verstorbenen aus 

dem Geschlecht der Steiner 




31. Sonntag im Jahreskreis / Opfer für das 

Priesterseminar St. Luzi 



10.00 Kloster: Eucharistiefeier 

11.30 Hinterthal: Taufe von Gion Theus, 

Bonaduz 



20.15 - 

23.00 Friedensabend mit Musik und 

Stille, ab 21:30 Uhr mit 

besinnlichen Texten und Anbetung 

Montag, 1. November 

Fest Allerheiligen / Opfer für die Pfarrkirche 


09.00 Eucharistiefeier mit dem 

Musikverein 


- Evelyne und Franz Betschart- 

Betschart, ihre Kinder und 

Grosskinder 

10.00 Kloster: Festgottesdienst 

13.30 Gedenkfeier auf dem Friedhof für 

unsere Verstorbenen - umrahmt 

vom Kirchenchor (siehe unter 

Mitteilungen) 



Dienstag, 2. November 

Allerseelen 


Bild: zVg 

Gedächtnis für alle während des Jahres 

Verstorbenen 

anschliessend stiller Gräberbesuch und 

Segnung 

Mittwoch, 3. November 



Donnerstag, 4. November 


Freitag, 5. November 

Herz-Jesu-Freitag 




Samstag, 6. November 

Herz-Maria-Samstag 





- Agnes und Alfred Schelbert-Gwerder, 

ihre Kinder und Grosskinder 

anschliessend eucharistische Anbetung 

Kaplanei Ried 

Pfarradministrator 

Biju Thomas, 041 830 11 25 



Opfer für den Ausgleichsfonds der Weltkirche 

(Missio) 

19.00 Beichtgelegenheit 

19.30 Eucharistiefeier mit 



- Franz und Kreszentia Betschart- 

Föhn, Husmatt und ihre Kinder 


31. Sonntag im Jahreskreis / Opfer für das 

Priesterseminar St. Luzi 


19.30 Eucharistiefeier mit dem Kirchenchor 



Herz-Jesu-Freitag 




Im Bisisthal feiern wir jeweils am letzten 

Sonntag im Monat die hl. Eucharistie. 



Kaplanei Bisisthal 

Pfarradministrator 

Biju Thomas, 041 830 11 25 

Aus dem 

Kloster St. Josef 

Anbetungstag 

Jeden Dienstag Anbetungstag. Nach der hl. 

Messe Aussetzung des Allerheiligsten. 

Anbetungsstunden. 16.45 Uhr Segen. 


Anbetungsnachmittag 

13.30 Aussetzung des Allerheiligsten und 

Anbetung 

16.30 Rosenkranz und Segen 


Hochfest von Allerheiligen 

10.00 Festgottesdienst 



Allerseelen 

07.30 Hl. Messe in der Klosterkirche, 

anschliessend Friedhofbesuch und 

Gebet auf dem Schwesternfriedhof 



Gebetsabend für geistliche Berufe und gute 

christliche Familien 

19.00 Aussetzung des Allerheiligsten und 

1. Rosenkranz 

19.45 2. Rosenkranz 

20.30 Hl. Messe 

Alle sind herzlich eingeladen. 

Um 7.30 Uhr ist keine Hl. Messe 

Friedensabend – Offene Kirchentür 

Wir laden dich gerne zu diesem besinnlichen Friedensabend in der Pfarrkirche ein. 

Die Welt steht im Moment etwas Kopf. Unruhe zeigt sich in verschiedenen Situationen, 

viele wissen nicht mehr was sie glauben sollen oder können. Gott ist die Liebe 

und der Friede, er führt uns, ihm ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden. 

Setzen wir ein Zeichen für das Vertrauen in Gottes Führung und zünden wir eine 

Kerze an, für dich, für mich, für uns alle. 

Matthäus 12,34: Denn wovon euer Herz voll ist, davon spricht der Mund. Ein guter 

Mensch bringt Gutes hervor, weil er Gutes in sich hat. Lassen wir unsere Herzen 

von Gott auffüllen, so können wir Freude und Frieden weiterschenken. 

Vor der Kirchentür, wird bei einem warmen Punch oder Kaffee am Feuer, auch 

für das körperliche Wohl gesorgt. Wir freuen uns auf dich. Andreas und Andrea Betschart 

Aus dem Pfarreileben 


In den Gottesdiensten von 9 Uhr in der 

Pfarrkirche und 19.30 Uhr in der Kirche 

Ried werden am 24. Oktober fünf neue Ministranten 

aufgenommen: 

Muotathal: 

- Hendrik Föhn, Neuhundenen 

- Mirjam Gwerder, Haselbach 

- Silvia Schelbert, Hauptstrasse 90 

Ried: 

- Michelle Epp, Stoosstrasse 10 

- Nadine Epp, Stoosstrasse 10 

Zu dieser Feier sind besonders auch die Familien 

ganz herzlich eingeladen. 

Opfer für das Priesterseminar 

Das Opfer vom 30. / 31. Oktober geht an 

die Stiftung Priesterseminar St. Luzi. Diese 

Stiftung ist Trägerin der gesamten Churer 

Ausbildungsstätte. 

Ein herzliches Vergelt’s Gott für jede 

Spende. 

Kleidersammlung für die Caritas 

Von Montag, 25. bis Donnerstag, 28. Okto 

ber findet die nächste Kleidersammlung für 

die Caritas statt. Das Hilfswerk nimmt gut 

erhaltene, saubere Kleider, Schuhe, Haushalt- 

und Bettwäsche sowie Brillen für die 

Nothilfe im In – und Ausland gerne entgegen. 

Bitte, keine Matratzen, Decken, Kissen, 

Skischuhe und Spielsachen. 

Ihre Spenden können bei Annemarie 

Schelbert an der Denkmalstrasse 2 abgegeben 

werden. Für weitere Auskünfte: Tel. 

041 830 18 53. 

Wortgottesdienst der 6. Klasse 

Am Dienstag, 26. Oktober und am Freitag, 

29. Oktober jeweils um 13.45 Uhr findet in 

der Pfarrkirche ein Wortgottesdienst für 

die 6. Klasse statt. 

Mittagsclub für unsere Senioren 

Im Gasthaus Post am Donnerstag, 28. Oktober 

um 11.30 Uhr mit Zertifikatspflicht. 

Anmeldungen am Mittwoch zuvor von 

9.00 – 10.00 Uhr bei Vreni Betschart-Ulrich, 

telefonisch unter 079 289 40 79. 

Auf eine zahlreiche Beteiligung freuen 

sich das Post-Team und die Seniorengruppe. 


Rosenkranz segnen 

Die 5. Klässer sowie die 6. Klässler vom 

Ried stellten im Religionsunterricht selber 

einen Rosenkranz her. Dieser wird am 28. 

und 29. Oktober in der Grotte jeweils um 

13.45 Uhr gesegnet. 

Allerheiligen 

An Allerheiligen finden am Morgen zwei 

Gottesdienste statt. Um 7.45 Uhr sowie um 

9.00 Uhr. Der Musikverein umrahmt die 9- 

Uhr Messe mit seinen Klängen. 

Am Nachmittag laden wir um 13.30 Uhr 

zur Andacht für unsere Verstorbenen ein. 

Diese Feier findet draussen auf dem Friedhof 

statt. Wir denken besonders an die Pfarreiangehörigen, 

die seit dem letzten Allerheiligentag 

verstorben sind. Ihre Namen werden 

gelesen und dazu eine Kerze angezündet. 

Die Angehörigen können anschliessend 

die Kerzen auf das Grab ihrer lieben Verstorbenen 

stellen. 

In drei Stationen (beim Priestergrab, bei 

den Gräbern ob der Kirche und beim 

Gemeinschaftsgrab) beten wir für unsere 

Verstorbenen und segnen die Gräber. 

Der Kirchenchor wird, sofern es das 

Wetter zulässt, die Andacht gesanglich begleiten. 

Allerseelen 

An Allerseelen vom 2. November findet der 

Gottesdienst wie gewohnt um 8.00 Uhr 

statt. Nach der Messe gehen wir auf den 

Friedhof und die Gräber werden in Stille 

gesegnet. 

Allerseelen 

Das Fest, an dem die katholische Kirche 

ihrer Verstorbenen gedenkt. Das Fest, an 

dem man auch die eigene Vergänglichkeit 

betrachtet. 

Auch wenn vorher bereits ähnliche 

Gedenktage bis ins siebte Jahrhundert 

belegt werden können, wurde das Fest 

Allerseelen erst im Jahr 998 von Abt Odilo 

von Cluny in allen ihm unterstellten 

Klöstern am 2. November angeordnet und 

damit ein Platz im Kirchenjahr 

zugewiesen. Auch wenn das Fest kein 

Hochfest ist, hat es doch den Rang eines 

solchen und verdrängt darum auch die 

Feier des Sonntags. 

Im Mittelpunkt des Festes Allerseelen 

stehen der Tod und die Erinnerung an 

Verstorbene. Darum nutzen viele 

Menschen diese Tage, um das Grab ihrer 

verstorbenen Angehörigen und Freunde zu 

besuchen. Der Gräbergang am Nachmittag 

des Allerheiligentages, der seit dem 16. 

Jahrhundert bezeugt ist und 

wahrscheinlich noch viel ältere Wurzeln 

Weichnachtsdeko basteln 

hat, läutet das Allerseelenfest ein, mit 

Grabschmuck und sogenannten 

Seelenlichtern, die das «Ewige Licht» 

versinnbildlichen. 

Absage Abendwallfahrt 

Die geplante Abendwallfahrt vom 3. November 

findet nicht statt. 

Dä Samichlaus chund 

Trotz der schwierigen Zeiten meldet sich 

auch der Samichlaus zurück und möchte 

wieder die Kinder zu Hause besuchen. Liebe 

Eltern, ihr könnt die Zettel bequem auf 

unserer Homepage www.fmv-muotathal.ch 

herunterladen, ausfüllen und mit dem Geld 

in die Briefkästen von Karin Gwerder, 

Brand 17, Ried, und Seraina Barmettler, 

Wil 21, Muotathal, bis Montag, 8. November, 

legen. 

Bitte pro Kind einen Zettel ausfüllen, 

damit der Samichlaus gut lesen kann, was 

geschrieben wurde. 

Also meldet euch an und der Samichlaus 

besucht euch vom Freitag, 3. Dezember – 

Montag, 6. Dezember zu Hause in der warmen 

Stube. 

Wir bitten euch, den vorgeschriebenen 

Abstand zwischen Samichlaus und Kindern 

einzuhalten. 

das Müttertreff Team 

Taufe 

Wir freuen uns über die Aufnahme in die 

Gemeinschaft der Kirche von: 

- Jonas Bürgler, Sohn des Roland und der 

Daniela Bürgler geb. Schilter, Bächtenmatt 

Unsere Vorstandsfrau Luzia Betschart 

bastelt mit euch am Mittwoch den 10. 

November um 19.00 Uhr im Muotatreff 

eine hübsche Weihnachtsdekoration mit 

Islandmoos. 

Für 30 Franken (Nichtmitglieder Fr. 

40.-) dürft ihr ein schönes Bäumchen zusammenkleben 

und dekorieren. Wer eine 

Leimpistole hat, soll sie bitte mitnehmen. 

Eure Anmeldung nimmt Luzia B. 

bis am 2. November unter der Telefonnummer 

041 830 01 42 entgegen. 

Wir hoffen diesen Anlass in einer kleinen 

Gruppe mit den empfohlenen 

Schutzmassnamen durchführen zu können! 

Falls es kurzfristig eine Änderung 

geben würde, werden wir es hier sofort 

melden und die bereits angemeldeten 

Frauen werden persönlich informiert. 

Frauen- und Mütterverein 

- Dominik Gwerder, Sohn des Pirmin und 

der Corina Gwerder, geb. Wiget, Schwyz 

Den Familien wünschen wir viel Glück 

und Gottes Segen sowie viel Freude mit ihren 

Neugetauften. 

Trauung 

Wir gratulieren dem Brautpaar Corina und 

Pirmin Gwerder-Wiget, Schwyz, das am 2. 

Oktober auf dem Pragel den Bund fürs Leben 

geschlossen hat. 

Wir wünschen den Neuvermählten viel 

Glück und Gottes Segen auf ihrem gemeinsamen 

Lebensweg. 

Verstorbene 

Aus unserer Mitte wurden von Gott heimgerufen: 

– Anna Ulrich-Hediger, 1929, Altersheim, 

früher Hauptstrasse 136 

– Dorli Suter-Müller, 1942, Hesigen 1 

– Josef Gwerder-Betschart, 1940, Altersheim, 

früher Marktstrasse 55 

Den Angehörigen sprechen wir unser herzliches 

Beileid aus. 

«Je schöner und voller die Erinnerung, 

desto schwerer ist die Trennung. 

Aber die Dankbarkeit verwandelt 

die Erinnerung in eine stille Freude. 

Man trägt das vergangene Schöne 

nicht wie einen Stachel, 

sondern wie ein kostbares 

Geschenk in sich. 

Dankbarkeit macht das Leben 

erst reich.» 

Dietrich Bonhoeffer 1906 – 1945 


Pfarrei Illgau 

Pfarradministrator Biju Thomas, 078 749 81 94, pfarrer.illgau@gmail.com 

Vikar Peter Vonlanthen, 076 221 33 63 

Pfarramt/Sekretariat Ruth Betschart, 041 830 12 33 

E-Mail pfarramt.illgau@bluewin.ch, seelsorge.illgau@bluewin.ch 

Hompage www.pfarrei-illgau.ch 




Musikalische Gestaltung mit dem 

Jodelduett Heimatgruess 

1. Jahresgedächtnis für Erwin 

(Jimmy) Dober, Dörfli 


Weltkirche an MISSIO 




Musikalische Gestaltung wie am 

Vorabend 


- Michi Bürgler, seine Eltern und 

Angehörige, Bächli 

- Marie-Theres Bürgler, Bachrand 

- Alois und Margrit Heinzer- 

Bürgler und Angehörige, Tannegg 

17.00 Familie-Fiir in der Pfarrkirche 

Montag, 25. Oktober 

16.30 Ausleihe Familie-Fiir in der Ilge 


08.00 Schulmesse 

19.00 Gebetsabend, gestaltet von Regula 

Bürgler, Sunnäschy 


17.30 Keine Abendmesse 

Bild: R. Betschart 



09.00 Eucharistiefeier und 

Tauferneuerung mit den 

Erstkommunikanten 

Opfer für das Priesterseminar 

St. Luzi, Chur 

10.30 Taufe von Gian Bürgler 

Montag, 01. November, Allerheiligen 


Es singt der Kirchenchor 

14.00 Andacht für die Verstorbenen und 

Gräberbesuch auf dem Friedhof 

Dienstag, 02. November Allerseelen 

19.30 Eucharistiefeier für die 

Verstorbenen 

Anschliessend stiller 

Friedhofbesuch und Segnung der 

Gräber 

Freitag, 05. November Herz-Jesu Freitag 

08.00 Eucharistiefeier mit eucharistischem 

Segen 

19.00 Lobpreis - Singen, Beten, Danken mit 

eucharistischer Anbetung, gestaltet von 

Luise Betschart, Tannenfels und Team 

Aus dem Pfarreileben 

Allerheiligen 

Auf Grund der aktuell geltenden Massnahmen 

in der Kirche hat das Seelsorgeteam 

beschlossen, die Andacht für die Verstorbenen 

am Nachmittag draussen auf dem 

Friedhof zu feiern. 

In der Kirche werden die Fotos aller Verstorbenen 

vom letzten Jahr aufgestellt und 

Im Gedenken an unsere Verstorbenen an 

Allerheiligen 2020 

Bild: R. Betschart 

eine Kerze angezündet. Die Kirche bleibt 

offen, um in Stille persönlich vorbei zukommen 

und den Verstorbenen zu gedenken. 

Familie-Fiir 

Ab Oktober hat das Familie-Fiir Team ihre 

Ausleihstelle in der Ilge wieder 1x im Monat 

geöffnet. 

Herzlich Willkommen in unserer „Päckli-Bibliothek“ 

in der Ilge, wo wir gerne 

Familien-Feiern ausleihen. 

Familienfeiern sind: Fröhliche, christliche 

Feiern, die zu Hause in den Familien gefeiert 

werden, zu den Themen: 

- Kirchenjahr: Advent, Weihnachten, Ostern, 

Pfingsten 

- biblische Themen: Jesus und die Kinder 

- Familienalltag: Schtriit ha- Friede mache. 

Familienfeiern haben das Ziel, den Zusammenhalt 

in den Familien zu stärken. Das 

frohe Beten in den Familien zu fördern. In 

den Kindern / Familien die Freude am 

christlichen Glauben zu wecken. Bewusst 

und freudig mit Gott zu leben. 

Familien Feier Päckli sind Schachteln, in 

denen sämtliches Material (Bilderbuch, 

Instrumente, CD, etc.) für eine Familienfeier 

und die Feieranleitung verpackt sind. 

Es können auch verschiedene Bücher, 

CD`s oder Spiele nach Hause genommen 

werden. 

Familie-Fiir Team 

Tauferneuerung 

Eingeladen bei Gott 

Gott, wir sind immer eingeladen, zu dir zu 

kommen. 

Du hast ein offenes Ohr und ein offenes 

Herz für uns. 

Du kennst keine Termine. Du hast immer 

Zeit für uns. 

Wir möchten dir unsere Zeit schenken und 

deiner Einladung folgen. 

Im Gottesdienst vom 31. Oktober sind 

die Erstkommunikanten eingeladen, ihren 

Glauben selber zu bekennen und das Taufversprechen 

selbstständig abzulegen als 

Ausdruck des Glaubens, dass Gott in seinem 

Sohne Jesus Christus immer bei ihnen 

sein wird. 

Katechetin Hedy Gnos 


Pfarrei Ingenbohl-Brunnen 

Katholisches Pfarramt Ingenbohl-Brunnen, Klosterstrasse 6, 6440 Brunnen 

Telefon 041 820 18 63, kontakt@pfarrei-ingenbohl.ch, www.pfarrei-ingenbohl.ch 

Pfarrer Daniel Birrer, 041 820 18 63, pfarrer@pfarrei-ingenbohl.ch 

Pastoralassistent Stefan Mettler, 079 743 51 27, stefan.mettler@pfarrei-ingenbohl.ch 

Pastoralassistentin Beata Gažová, 076 799 19 62, beata.gazova@pfarrei-ingenbohl.ch 

Sekretariat Franziska Grab, 041 820 18 63, Mo/Di/Do/Fr 8.00 – 11.00 Uhr, kontakt@pfarrei-ingenbohl.ch 

Gottesdienste und 

Gedächtnisse 

Gemäss den aktuellen Schutzbestimmungen 

des Bundes sind in den Gottesdiensten 

in den Kirchen ohne Zertifikat nur 

50 Personen erlaubt . Ausgenommen sind 

Gottesdienste bei denen die Zertifikats– 

pflicht gilt. 

So ist künftig der Gottesdienstbesuch am 

Samstag, 17.30 Uhr in der Theresienkirche 

und am Sonntag, 10.00 Uhr in der Pfarr– 

kirche leider nur noch mit dem Covid- 

Zertifikat möglich. 

Beim zusätzlichen Sonntagsgottesdienst 

um 8.30 Uhr in der Pfarrkirche und beim 

Dienstagabendgottesdienst um 19.00 Uhr 

in der Theresienkirche wird kein Zertifikat 

verlangt. Bei diesen Gottesdiensten gelten 

Maskenpflicht, Einhaltung der Abstände, 

Platzzahlbeschränkung von 50 Personen 

und die Angaben der Kontaktdaten beim 

Eingang. Wir bitten um Verständnis. 


09.30 Pfarrkirche (mit Zertifikat) 

1. Jahresgedächtnis für: 

– Annemarie Langenegger-Waldis 


– Cäcilia Heim 

– Anna Moser-Suter 

– Alois Fischlin-Reichlin 

– Franz und Emma Auf der Maur- 

Litschi 

– Josef Inderbitzin-Schuler 

15.00 Theresienkirche 

Firmwegstart für alle Firmlinge 2022 


mit Firmanden 


Opfer für missio 

08.30 Pfarrkirche 

(ohne Zertifikat) 

Familiengottesdienst mit 






Italienergottesdienst 


18.00 Bundeskapelle 

keine Anbetung 

19.00 Theresienkirche 

Eucharistiefeier (ohne Zertifikat) 



Keine Eucharistiefeier (ausser bei 

Beerdigung) 


mit Schülerinnen und Schüler der 

Musikschule Brunnen 

Sommerzeit 


Opfer für Priesterseminar St. Luzi 


(ohne Zertifikat) 





Allerheiligen 

Opfer für das neue Missionsprojekt 

10.00 Pfarrkirche (ohne Zertifikat) 

Gedenkfeier für unsere 

Verstorbenen 

14.00 Pfarrkirche (mit Zertifikat) 

Gedenkfeier für unsere 

Verstorbenen mit Singkreis 

anschliessend Gräberbesuch mit 

Musikgesellschaft Brunnen 

17.00 Gräberbesuch der Italiener auf 

dem Friedhof Ingenbohl 




Allerseelen 

Opfer für das neue Missionsprojekt 



19.00 Theresienkirche kein Gottesdienst 

19.30 Pfarrkirche (ohne Zertifikat) 


– Pfr. Dr. Karl Schuler 

– Prof. Heinrich Haag 

– Pfr. Franz-Xaver Mettler 

– Pfr. Hans Benedikt Burch 

– Pfr. Jürg Thurnheer 

– alle verst. Seelsorger der Pfarrei 

Samstag, 6. November 

09.30 Pfarrkirche (ohne Zertifikat) 

Dreissigster für: 

– Umberto Broggi-Klaus 


– Karl Schmidig-Schwegler 

– Paul Elsener-Wiesli 

– Pia und Ludwig Kiefer-Neuhaus 

– Marie-Louise & Hermann Züger- 

Schmid 

– Familie Josef Wirz 

– Franz Hammes von Rickenbach und 

Angehörige 

– Anna und Martin Inglin-Tschümperlin 

– Heinrich Diethelm-Ecknauer 


Gottesdienst zum Tag der Völker 

Mitteilungen 

Opfer und Spenden 

Kapelle Unterschönenbuch Fr. 518.10 

Kirso (1.10.2021) Fr. 112.50 

Dienststelle Fidei Donum Fr. 426.00 

Kirso (6.10.2021) Fr. 160.00 

Herzlichen Dank! 

Abgesagte Gottesdienste und Anlässe 

28.10. Mitarbeiterabend 

06.11. Apéro mit Consiglio Pastorale 

Taufen 

Die Hl. Taufe hat empfangen: 

– Gino Di Francesco, Ölistrasse 6 

Herzlichen Glückwunsch! 


Trauungen 

Das Sakrament Ehe haben sich gespendet: 

– Eveline und Roman Betschart-Pranjic 

Herzlichen Glückwunsch! 

Todesfälle 

Wir mussten Abschied nehmen von: 

– Anna Schibig-Lüönd, Heideweg 10 

– Othmar Auf der Maur-Reichmuth, Schönenbuchstrasse 

21 

– Rösy Leonardi-Gisler, Heideweg 10 

– Umberto Broggi-Klaus, Acherhof Schwyz 

Im Namen der Pfarrei sprechen wir den Angehörigen 

unser aufrichtiges Beileid aus. 



«Ich werde euch zu Menschenfischern machen» 

– dieser Zusage und Aufforderung 

von Jesus sind acht neue Ministrantinnen 

und Ministranten gefolgt. Sie zeigen uns im 

Familiengottesdienst vom 25. Oktober um 

8.30 Uhr und 10 Uhr in der Pfarrkirche, 

wie auch wir Jesus nachfolgen können. 

Herzliche Einladung an alle Familien und 

Pfarreiangehörigen. 

Im 10 Uhr Gottsdienst gilt Zertifikatspflicht. 

Für den 8.30 Uhr Gottesdienst 

braucht es kein Zertifikat, es ist aber eine 

telefonische Anmeldung auf dem Sekretariat 

Tel. 041 820 18 63 erforderlich, weil nur 50 

Personen zugelassen werden dürfen. 

Gottesdienst mit Musikschule 

Auch im neuen Schuljahr werden einige 

Gottesdienste von Musikschülerinnen und 

Musikschüler der Musikschule Ingenbohl 

mitgestaltet. Diesmal wird das Cellissimo 

unter der Leitung von Monika Greenwald 

und Severin Suter den Gottesdienst von 

Samstag, 30. Oktober um 17.30 Uhr in der 

Theresienkirche musikalisch mitwirken. 

Die jungen Celloschülerinnen und Celloschüler 

werden vielfältige Musik zum Besten 

geben. 

Musikschule Ingenbohl 

Allerheiligen 

Die Gottesdienste zu Allerheiligen mit 

Totengedenken finden um 10.00 Uhr (ohne 

Zertifikat) und um 14.00 Uhr (mit Zertifikat) 

in der Pfarrkirche Ingenbohl statt. Am 

Nachmittag erfolgt anschliessend der Gräberbesuch 

unter musikalischer Begleitung 

der Musikgesellschaft Brunnen. 

Im Nachmittagsgottesdienst singt der 

Singkreis Brunnen Gesänge von Felix Mendelssohn 

Bartholdy und zum Totengedenken 

den Satz «Wie lieblich sind deine Wohnungen» 

aus dem Deutschen Requiem von Johannes 

Brahms. Begleitet wird der Chor 

von Martin Dettling an der Orgel. 

Pfarreiratsitzung 

Die 2. Pfarreiratssitzung findet am Mittwoch, 

3. November um 19.30 Uhr im Saal 

der Theresienkirche statt. 

Preisjassen Frauenverein 

Zur Zeit des Redaktionsschlusses war noch 

nicht bekannt, ob das Preisjassen am 4. November 

im Altersheim Brunnen des Frauenvereins 

durchgeführt werden kann. Der 

definitive Bescheid wird über die lokale 

Presse veröffentlicht. 

Frauenverein Brunnen 

Missionsprojekt 2021/22 unserer Pfarrei 

«Begegnungs- und Beratungszentrum im Süden von Mexiko» 

Die Lebensumstände in Oaxaca im Süden 

von Mexiko wirken sich seelisch und 

psychisch schwer auf die Bevölkerung 

aus. Dies äussert sich in Angstzuständen, 

Panik, Depressionen und Stress. Gemäss 

der mexikanischen Psychiatriegesellschaft 

sind rund 30% der Bevölkerung hohen 

psychischen Belastungen ausgesetzt. Nur 

gerade ein Fünftel davon erhält eine Behandlung, 

jedoch oft durch Verabreichung 

von Medikamenten ohne entsprechende 

Begleitung. Die Corona-Pandemie verschärfte 

die ohnehin schwere Situation 

zusätzlich. 

Obwohl der dortige Pater Javier Lino 

Castillo, SVD von der Steyler Mission 

Mexiko mit Seelsorgegesprächen versucht, 

das Leid ein wenig zu lindern, sind 

die mentalen Belastungen nicht verheilt. 

Eine professionelle Hilfe kann sich aber 

gerade die ärmere Bevölkerungsschicht 

finanziell nicht leisten. 

Aus diesem Grund baut er mit seiner 

Pfarrei in einem unbenutzten Gebäude 

der Erzdiözese Oaxaca ein Begegnungsund 

Beratungszentrum auf, das sich der 

psychischen Gesundheit von Menschen 

mit geringen finanziellen Mitteln annimmt. 

Mit Seelsorgegesprächen das Leid der 

Betroffen lindern. 

Bild: z.V.g. 

Gottesdienst zum Tag der Völker 

Am Samstag, 6. November, feiern wir um 

17.30 Uhr in der Theresienkirche den Gottesdienst 

zum Tag der Völker. Der anschliessende, 

traditionelle Apéro kann wegen 

den Corona-Schutzmassnahmen nicht 

durchgeführt werden. Auch gilt für den 

Gottesdienst eine Zertifikatspflicht. 

Pfarreiblatt 

Das Pfarreiblatt Nr. 20 (vom 6.11. bis 

19.11.) erscheint am 5. November. Redaktionsschluss 

ist am Montag, 18. Oktober. 

Dieses Zentrum bietet einerseits bezahlbare, 

professionelle psychotherapeutische 

Massnahmen an und andererseits ein 

niederschwelliges Angebot für Beratungsgespräche. 

Während eines Jahres werden 

interessierte Personen im integrierten 

Schulungs- und Kompetenzzentrum mit 

Grundwissen eingedeckt, um durch Beratung 

und Begleitung Menschen mit 

Angst- und Stresssymptomen helfen zu 

können. 

In den einfachen Räumlichkeiten erhalten 

Menschen mit geringen finanziellen Mitteln 

professionelle Hilfe. 

Bild: z.V.g. 

Die Planung des Projekts wird in drei 

Stufen unterteilt: Aufbau, Umsetzung 

und Evaluation. Als erstes erfolgt die 

Instandstellung des Gebäudes. Anschliessend 

werden geeignete Freiwillige durch 

Fachpersonen in Theorie und Praxis betreut. 

Die ganze Projektphase wird von 

der Steyler Mission (SVD-Provinz Mexiko) 

überwacht und mit psychotherapeutischer 

Beratung durch Fachpersonen begleitet. 

Wir laden unsere Pfarreiangehörige 

wieder herzlich ein, dieses Projekt mitzutragen 

und zu helfen, die seelische und 

psychische Not bei ärmeren Menschen zu 

lindern. 

Herzlichen Dank für Ihre erneute Grosszügigkeit! 

Vergelt’s Gott für jedi Spänd! 

Pfarrei Ingenbohl-Brunnen 


Kloster Ingenbohl 

Klosterstrasse 10, 6440 Brunnen, 041 825 20 00 

info@kloster-ingenbohl.ch / www.kloster-ingenbohl.ch 

www.scsc-ingenbohl.org 

Kirchenrektor Pater Emmeram Stacheder, 041 825 21 86, emmeram.stacheder@franziskaner.at 

Klosterseelsorger Robert Kopp, 041 832 28 83, robert.kopp@bluewin.ch 

Klosterseelsorger Bruder Hans Portmann, 041 825 21 84, hans.portmann@kapuziner.org 

Gottesdienste 


17.15 Abendmesse in der Krypta 


17.15 Abendmesse in der Krypta 

Allerheiligen, Allerseelen 

Heute strahlt in unser Dunkel 

aller Heil’gen helles Licht, 

die den Lauf bereits vollendet 

und den guten Kampf bereits gekämpft. 

Jetzt sind sie im Reich des Friedens, 

Gottes Liebe hüllt sie ein. 

Christi Stimme sprach zu ihnen, 

rief sie aus dem Vaterhaus. 

Und sie zogen durch die Wüste 

bis in das gelobte Land. 

Sie sind uns vorausgegangen 

und erwarten uns am Ziel. 

Lass auch uns in Freude hoffen, 

dass die Liebe uns vereint, 

dass die Völker dich erkennen 

und den Vater, der sie ruft. 

Christus, dir sei Lob gesungen, 

König, dessen Reich jetzt wächst. Amen. 

Kreuz in Sonogno 

Zeitgenössisch aus Te Deum 

12 · Pfarreiblatt Schwyz Nr. 19 · 2021 

Bild: zVg 

Allerheiligen und Allerseelen, zwei liturgische 

Tage, wie sie unterschiedlicher nicht 

sein könnten. Die kirchlichen Gewänder 

im Gottesdienst sind weiss und schwarz 

oder violett, Hinweis auf Freude und Trauer, 

und doch folgen sie im liturgischen Kalender 

nacheinander. Wie nach dem Karfreitag 

Ostern folgt, vermitteln sie uns eine 

Botschaft. Sie richten unsern Blick in die 

Vergangenheit und erinnern uns an die Zukunft. 

«Auferstehung ist unser Glaube, 

Wiedersehen unsere Hoffnung, 

Gedenken unsere Liebe.» 

Augustinus 

Die Heiligen der Vorzeit sind uns Vorbild 

und Ermutigung auf unserem Lebensweg. 

Sie zeigen uns das Ziel auf. Die Verstorbenen 

sind uns im Glauben vorausgegangen 

und ermutigen uns mit ihrem 

vorgelebten Beispiel. Wir vermissen sie 

und trauern um Eltern, Geschwister, 

Freunde und Mitmenschen. Wir erinnern 

uns an ihre Lebensgeschichte und finden 

Parallelen zu den Heiligenlegenden. Da finden 

wir Eltern, die ihren Kindern den 

Glauben und das gute Bild des Menschen 

damals weitergegeben haben und heute 

weitergeben. Wir begegnen Männern und 

Frauen, die für das tägliche Brot arbeiten. 

Da gibt es Kranke, die leiden an Leib und 

Seele, Pflegende, welche ihnen mit Geduld, 

Achtsamkeit und Wohlwollen begegnen. 

Beide Tage richten unsern Blick auf unsere 

Vollendung, auf das Endziel. Wir können 

in Dankbarkeit Kerzen und Blumen 

auf die Gräber unserer Lieben stellen. Wir 

sollen uns mit ihnen freuen, die den Weg 

beendet haben und am Ziel angelangt sind. 

So dürfen wir mit Mut unseren Weg gehen 

im Wissen, dass auch wir Zeugen sein 

können, ohne uns zu verausgaben. Das 

göttliche Leben teilt sich den einen auf diese, 

den andern auf jene Weise mit und Jesu 

Wort wird auch uns zugesprochen: 

«Wer mein Wort hört und dem glaubt, 

der mich gesandt hat, hat das ewige Leben.» 

(Joh. 5,24) 

al 

Friedhofskapelle Kloster Ingenbohl 

Zeig uns im Tod das Leben 

Bild: zVg 

Gib uns im Dunkel, Herr, Dein Licht! 

Zeig uns im Tod das Leben! 

Wend her zu uns Dein Angesicht! 

Wir können uns, hilfst Du uns nicht, 

nicht aus der Nacht erheben. ’ 

– 

Wir wissen nicht den«» Sinn ‹› der Welt, 

verstehn nicht Lauf und Zeiten, 

und nichts ist, das uns Zusätzliche birgt undInformationen 

hält, 

und alles, was wir halten, ✆ 041 fällt 820 22 16 

samt uns in Dunkelheiten. m pfarreiblatt@gutenbergdruck.ch 

Sinkt alles hin, hinabw zum www.antoniushaus.ch 

Tod, 

Gestirn und Menschenkinder, 

Du aber bleibst, Du ewiger Gott, 

in aller Welt – und Erdennot 

der Herr und Überwinder. 

Wir schaun Dich an in Jesus Christ 

und nennen Deinen Namen 

durch Ihn, der Deines Wesens ist 

und der uns zeigt, dass Du, Gott, bist 

Licht, Leben, Liebe. Amen. 

Arno Pötzsch 

Glauben teilen und feiern 

Kontemplationsabende 

jeden Freitag um 19.30 Uhr 

in der Weggemeinschaft 

mweggemeinschaft@kloster-ingenbohl.ch 

✆ 041 825 24 80

Pfarrei Gersau 

Pfarreiadministrator P. Adrian Willi, 079 373 51 26, adrian.willi@pallottiner.ch 

P. Andrzej Sliwka, 079 369 49 26, andrzej.sliwka@pallottiner.ch 

Pfarreisekretärin Sabine Köhler-Meter, 041 828 11 75, 

E-Mail: pfarramt.gersau@bluewin.ch; www.kirchgemeinde-gersau.ch 

Öffnungszeiten Sekretariat: Am Dienstag von 09.00 – 11.00 Uhr und am Donnerstag von 9.00 – 11.00 Uhr 

Sakristanin Vreni Nigg-Hauenstein, 079 362 72 56 

In der Pfarrei Gersau gilt seit dem Wochenende 

vom 18./19. September (Bettag) 

folgendes Schutzkonzept: 

Gottesdienste am Samstagabend und unter 

der Woche 

50 Personen (inkl. Diensthabende) 

Ohne Zertifikat 

Masken- und Abstandspflicht 

Hygienemassnahmen (Handdesinfektion) 

Eingangskontrolle: 

Erhebung der Kontaktdaten 

(Name und Telefonnummer) 

Gottesdienste am Sonntag 

Mit Zertifikat (geimpft, getestet, genesen) 



Vorzeigen Zertifikat und Ausweis 

Beerdigungen 

Die Trauerfeier beginnt auf dem Friedhof 

(im Aussenbereich sind max. 500 Personen 

erlaubt); der anschliessende Gottesdienst 

in der Kirche ist ohne Zertifikatspflicht bis 

50 Personen (inkl. Diensthabende). 

Masken- und Abstandspflicht 



Erhebung der Kontaktdaten 

(Name und Telefonnummer) 

Grundsätzlich gilt in der Kirche Maskenpflicht, 

ausser in den Sonntags-Gottesdiensten. 

Gottesdienste/Gedächtnisse 



Weltkirche (Missio) 


17.00 Eucharistiefeier in der Pfarrkirche 

(OHNE Zertifikat) 

Stiftmesse für Walter und 

Katharina Strebel-Camenzind 

und Familie 



(MIT Zertifikat) 

11.00 Taufe von Ilaria Josefina 

Rüttimann in der Kindlikapelle 

Mittwoch, 27. Oktober 

07.30 Schulgottesdienst für die 3.+4. 

Klasse in der Pfarrkirche 


Hl. Simon und hl. Judas 

10.30 Eucharistiefeier im Altersheim 


17.00 Rosenkranzgebet im Altersheim 


2. Kollekte für das Priesterseminar 

St. Luzi, Chur 








Hochfest Allerheiligen 

Opfer für die St. Annabruderschaft 



mit dem Chor Cantando 


Totengedenken für die Verstorbenen 

des Rosenparks 

14.00 Totengedenken und Gräbersegnung 

auf dem Friedhof 

mit der Feldmusik Gersau 

Dienstag, 2. November – Allerseelen 

19.00 Eucharistiefeier in der Pfarrkirche 


Stiftmesse für Habisreutinger-von 

Städtler Rolf und Liselotte 

Mittwoch, 3. November 

Hl. Hubert, hl. Pirmin, hl. Martin v. Porres 

07.30 Schulgottesdienst für die 5.+6. 

Klasse in der Pfarrkirche 


Hl. Karl Borromäus 


Freitag, 5. November – Herz-Jesu-Freitag 



17.00 Rosenkranzgebet im Altersheim 

Pfarreinachrichten 

Hochzeiten 

Freitag, 17. September 2021 in der Pfarrkirche: 

André Eisenring und Andreina Müller, 

Zürich 

Samstag, 9. Oktober 2021 in der Pfarrkirche: 

Severin Baumgartner und Mirjam 

Roesler, Hagenbuch 

Wir wünschen den Vermählten Gottes Segen 

auf ihrem gemeinsamen Lebensweg! 

Allerheiligen 

In der Eucharistiefeier um 9.30 Uhr in der 

Pfarrkirche (mit Zertifikat) singt der Chor 

Cantando Motetten von J. S. Bach und F. 

Mendelssohn Bartholdy. 

In der Eucharistiefeier um 10.45 Uhr im 

Altersheim gedenken wir den Verstorbenen 

des Rosenparks. 

Unsere Totengedenkfeier um 14.00 Uhr 

findet auch in diesem Jahr mit Rücksicht 

auf die geltenden Vorschriften NUR auf 

dem Friedhof statt. 

Wenn es die Witterung zulässt, gestaltet 

die Feldmusik die Feier musikalisch mit. 

Allerseelen 

Beide Feste, Allerheiligen und Allerseelen, 

gründen in dem christlichen Glauben, dass 

durch das Leben, Sterben und die Auferstehung 

Jesu von den Toten ein Weiterleben 

nach dem Tod möglich ist. 

Am Abend von Allerseelen (2. November) 

gedenken wir in der Eucharistiefeier 

um 19.00 Uhr aller Verstorbenen, auch den 

armen Seelen. 


Seit Allerheiligen 2020 sind 18 Pfarreiangehörige 

in die Ewigkeit gegangen: 

5. November 2020 Walter-Karl Graber 

8. November 2020 Kurt Nigg 

16. November 2020 Charlotte Bucher-Böhm 

23. Januar 2021 Marie Brand-Camenzind 

7. Februar 2021 Helene Camenzind-Nigg 

8. Februar 2021 Mathias Küttel-Camenzind 

26. Februar 2021 Martha Reichlin-Müller 

16. März 2021 Vincenzo Lisanti-Galgano 

9. April 2021 Pius Nigg-Müller 

19. April 2021 Hansjörg Würsch 

19. Mai 2021 Marie Camenzind-Habermacher 

27. Mai 2021 Adolf Küttel-Kaufmann 

23. Mai 2021 Josef Küttel-Camenzind 

24. Juni 2021 Walter Gisler Steiner 

24. Juni 2021 Marcel Häusler 

14. Juli 2021 Bernhard Wick-Stoller 

21. Juli 2021 Marie Reichlin-Schelbert 

15. August 2021 Doris Nideröst-Küttel 

Der Herr nehme unsere Verstorbenen in sein Reich auf 

und das ewige Licht leuchte ihnen. AMEN. 

Pfarrei Morschach-Stoos 

Pfarradministrator: P. Adrian Willi, 079 373 51 26, adrian.willi@pallottiner.ch 

Pfarreisekretariat: Silvia Heinzer, Telefon 041 820 11 49, pfarrei.morschach@bluewin.ch 

(Di, Do und Fr 8.30–10.30 Uhr) 

Sakristanin: Martha Immoos, 041 820 20 69 

Pfarrkirche und Kapellen 

PK = Pfarrkirche St. Gallus 

SK = Stooskapelle Maria Hilf 

MK = Marienkapelle Pallottiner 


09.00 Eucharistiefeier in der MK 

10.30 Trauung Daniel Lüönd und Melanie 

Gwerder, SK 



09.00 Eucharistiefeier PK 

Stiftsmesse für Fam. Trudy und 

Hans Muheim-Gmür 

Opfer: Missio 




19.00 Eucharistiefeier MK, anschliessend 

14 · Pfarreiblatt Schwyz Nr. 19 · 2021 

19.30 eucharist. Anbetung, MK 


09.00 Eucharistiefeier MK 



Achtung: Zeitumstellung (1 h zurück!) 


Stiftsmesse für Jahrgänger 1930-39 

Opfer: Priesterseminar St. Luzi, Chur 

Der Gottesdienst wird übertragen durch 

Radio Maria 

Hochfest von Allerheiligen 


09.00 Festgottesdienst, Allerheiligen, PK 

Opfer: Pfarreiliche Bedürfnisse 

14.00 Totengedenkfeier auf dem Friedhof 

Wegen der Schutzbestimmungen 

versammeln wir uns wie letztes 

Jahr um die Friedhofskapelle zur 

gemeinsamen Andacht. 

Einsegnung des Sternengrabes für 

totgeborene Kinder oder Kinder, 

die bei der Geburt sterben. 

Danach werden die Gräber 

gesegnet. 

Die Feier wird durch die MG 

Morschach umrahmt. 

Opfer: Pfarreiliche Bedürfnisse 

Allerseelen 


09.00 Totenamt für alle Verstorbenen, PK 

Pfarreikaffee im Sekretariat 


19.00 Eucharistiefeier MK, anschliessend 

19.30 eucharist. Anbetung, MK 


10.30 Schulgottesdienst, PK

Opfer 


Der Monat Oktober ist der Weltmissionsmonat. 

Die Kirche erinnert uns, dass Mission 

zum Wesen unseres Glaubens gehört, 

nicht nur das gepredigte Evangelium, sondern 

das gelebte. Missio ist das internationale 

Missionswerk der kath. Kirche. Die 

Kollekte ermöglicht Glaubens- und Solidaritätsprojekte 

in den Drittweltländern. 


Das Opfer geht an die Stiftung Priesterseminar 

St. Luzi. Sie ist zuständig für die Finanzierung 

des Priesterseminars, der Theologischen 

Hochschule mit dem Pastoralinstitut 

und dem Fortbildungsprogramm für die 

Seelsorgerinnen und Seelsorger. 

Allerheiligen, 1. November 

Wir nehmen das Opfer auf für pfarreiliche 

Bedürfnisse. Mit Ihrer Spende unterstützen 

Sie seelsorgerliche Anliegen, die nicht im 

Budget der Kirchenverwaltung sind oder 

spontane Hilfe ermöglicht. 

Aus dem Leben der Pfarrei 

Vielen Dank! 

Wir durften am 3.10. einen schönen Erntedankgottesdienst 

feiern. Unsere Bäuerinnen 

haben die Kirche mit den Gaben der Natur 

wunderschön dekoriert. Ein Geschenk an 

die Sprachheilschule in Steinen sowie die 

Kollekte zu Gunsten des neuen Spielplatzes. 

Herzliches Vergelts Gott allen Helferinnen! 

Wir gratulieren 

Am 27. Oktober feiert Antoinette Sophie 

Bieri, Schulstrasse 11, ihren 75. Geburtstag. 

Herzlichen Glückwunsch und Gottes 

Segen! 

Seniorentisch 

Einladung zum Mittagstisch unserer Seniorinnen 

und Senioren im Dorfkaffee Wildis 

am Donnerstag, 4. November. 

Wir trauern 

Durch einen tragischen Unfall ist am 

25. September 2021 Alfons Stump-Arnold 

(1966–2021) ums Leben gekommen. Wir 

sprechen der Trauerfamilie unser herzliches 

Beileid aus. R.I.P. 

Taufe 

Aus dem Wasser und dem Heiligen Geist 

wurde am 3.10. für den Himmel wiedergeboren 

Andrin Deck, Sohn von Claudia und 

Richard Deck, Dümmlen. 

Radio-Übertragung (Radio Maria) 

Der Sonntagsgottesdienst vom 31.10. in 

Morschach wird durch Radio Maria übertragen. 

Unsere Verstorbenen, R.I.P. 

Kaspar Reichlin-Immoos, 12.11.20 

Lina Steiner-Deck, 13.11.20 

Adrian Betschart, 25.11.20 

Silvia Betschart-Suter, 7.12.20 

Daniel Steiner, 1.1.21 

Josef Betschart-Fassbind, 8.1.21 

Christian Gätzi, 23.1.21 

Alexa Inderbitzin, 29.1.21 

Lydia Stöckli-Honauer, 24.2.21 

Karl Schmid, 26.3.21 

Franz Immoos-Gisler, 15.4.21 

Rosy Betschart-Reichmuth, 17.6.21 

David Benda, 2.7.21 

Agnes Betschart-Fassbind, 1.8.21 

Marie-Therese Hürbin-Leupi, 7.9.21 

Alfons Stump-Arnold, 25.9.21 

Herr, gib ihnen die ewige Ruhe. 

Und das ewige Licht leuchte ihnen. 

Herr, lass sie ruhn in Frieden. Amen. 

Allerheiligen – Allerseelen 

Es geht dem Ende des Kirchenjahres entgegen. 

Der November wird auch «Totenmonat» 

genannt. Voraus geht das Fest der vollendeten 

Kirche: Allerheiligen. So wie die 

Kirche zur Vollendung kommt, ist es auch 

mit unseren Verstorbenen. Es heisst in der 

Totenpräfation: «Deinen Gläubigen, o 

Herr, wird das Leben gewandelt, nicht genommen!». 

Das ist die Hoffnung aus dem 

Glauben. Wir glauben es und sie erfahren 

es! Gebe Gott ein Wiedersehen in unendlicher 

Freude. 

Bilder aus der Stooskapelle Maria Hilf 

Zeitumstellung 

Vom Samstag, 30.10. auf Sonntag 31.10. 

werden die Uhren um 1 Stunde zurückgestellt! 

Glasfenster Br. Klaus und Maria 

1931 fertigte der Berner Künstler Albin 

Schweri die Glasfenster, die auf die Putzenscheibenfenster 

appliziert wurden. 

Diese Art lässt Licht in die Kapelle und 

bringt die Glasfenster zum Leuchten. 

Hier sehen wir eine sehr schöne Darstellung 

der Marienverehrung durch Bruder 

Klaus von Flüe. 

Maria mit dem Jesuskind ist umflossen 

von den Sonnenstrahlen. Sie sitzt auf 

dem Baum, der den Stammbaum des Königs 

David symbolisiert. Denn David 

wurde verheissen, dass sein Thron in 

Ewigkeit bestand haben wird. In Jesus 

Christus ist diese Verheissung in Erfüllung 

gegangen. Maria symbolisiert hier 

den Thron des Gottessohnes. Rechts sieht 

man das Familienwappen der Spender. 

P. Adrian Willi Br. Klaus und Maria mit Jesus Bild: Adrian Willi 


AZA 6460 Altdorf Regionalausgabe 5 

Post CH AG 

Pfarreiblatt Schwyz 

Tod als Begleiter 

Impressum 

Pfarreiblatt Uri Schwyz 

22. Jahrgang 

Nr. 19–2021 

Auflage 16 500 

Erscheint 22-mal pro Jahr 

Abonnement (inkl. E-Paper): 

Fr. 38.–/Jahr 

Nur E-Paper: Fr. 30.–/Jahr 

Herausgeber 

Verband Pfarreiblatt Urschweiz 

Notker Bärtsch, Präsident 

Hafenweg 1, 8852 Altendorf 

Telefon 055 442 38 73 

not.baertsch@martin-b.ch 

Redaktion des Mantelteils 

Eugen Koller 

Elfenaustrasse 10 

6005 Luzern 

Telefon 041 360 71 66 

Mobile 077 451 52 63 

pfarreiblatt@kath.ch 

www.pfarreiblatt-urschweiz.ch 

Redaktionsschlüsse Mantelteil 

Nr. 20 (6.–19.11.): Sa, 23. Okt. 

Nr. 21 (20.11.–3.12.): Sa, 6. Nov. 

Redaktion der Pfarreiseiten 

Für die Pfarreiseiten sind die Pfarr - 

ämter zuständig und über nehmen 

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Gestaltung und Druck 

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Sagenriet 7 

8853 Lachen 

www.gutenberg-druck.ch 

Mitten im Leben 

sind wir vom Tod umfangen. 

Er begleitet uns 

und ruft uns zu gegebener Stunde. 

Text und Bild (Skulptur «Totentanz» bei der Kirche auf dem Bürgenstock des Schweizer 

Bildhauers Hans Jörg Limbach (1928–1990) aus dem Jahr 1965): Eugen Koller

5 | Muotathal, Illgau, Ingenbohl-Brunnen, Kloster Ingenbohl, Gersau, Morschach, Stoos 19/2021

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