Installationsanleitung

ASR 425 H ACR 425 H
ASR 436 H ACR 436 H
ASR 448 H ACR 448 H
AWR 409 VH ADR 425 H
AWR 412 VH ADR 436 H
AWR 418 VH ADR 448 H
AUFSTELLUNGS-HANDBUCH
MANUAL DE INSTALACION
EGXEIRIDIO TOPOQETHSHS
Split-klimagerät
Acondicionador de aire de consola partida sistema split
DIAIROYMENES MONADES KLIMATISMOY
37.4140.362.0
NOVEMBRE 2003
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E
GR

D
INHALTSVERZEICHNIS
WICHTIG: Warnungen bevor man mit der Aufstellung des Klimageräts beginnt
INHALT: Vorsichtsmassnahmen im fall von benutzung kuelmittel R 407 C
1. ALLGEMEIN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . pag. 4
1-1. Zur Aufstellung erforderliche Werkzeuge
1-2. Materialsatz der Einheit
1-3. Kupferleitungen und Isolierung
1-4. Zur Installation erforderliches Zusatzmaterial (auf Anfrage)
1-5. Längen- und Höhenunterschiedsgrenzen der Kälteleitungen
1-6. Leitungsgröße
1-7 Aufstellung der Verteilungsverbindung
1-8 Bausätze für Verteilungsverbindung
1-9. Betriebsbereich
2. WAHL DES AUFSTELLUNGSORTES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . pag.
Inneneinheit
Außeneinheit
9
2-1. Kammer für den vertikalen Luftausblaß
2-2. Installation der Einheit in Bereichen mit starkem Schneefall
2-3. Vorsichtsmaßnahmen für die Installation in Bereichen mit starkem Schneefall
2-4. Abmessungen der Schnee/Windöffnungen
2-5. Schutz Für den Wind
3. AUFSTELLUNG DER INNENEINHEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . pag. 12
■ VIERWEGE HALBEINBAU-DECKENEINHEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . pag. 12
3-1. Aufhängen der Inneneinheit an die Decke
3-2. Vorbereitung für das Aufhängen
3-3. Einfügen der Einheit in die Hängedecke
3-4. Aufstellung der Kondenswasserablaßleitungen
3-5. Überprüfung der einwandfreien Kondenswasserentsorgung
■ DECKENEINHEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . pag. 14
3-6. Aufhängen der Inneneinheit an die Decke
3-7. Aufstellung der internen Halbeinbau-Einheit
3-8. Aufstellung der Inneneinheit getrennt von der Decke
■ KANALISIERBARE EINBAUEINHEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . pag. 17
3-9. Mindester Betriebs- und Instandhaltungsbereich
3-10. Aufhängen der Inneneinheit an die Decke
3-11. Aufstellung der Kondenswasserablaßleitungen
3-12. Zunahme der Ventilatorgeschwindigkeit
3-13. Überprüfung der einwandfreien Kondenswasserentsorgung
■ WANDEINHEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . pag. 20
3-14. Bohrung
3-15. Anbringung der Rückwand an der Wand
3-16. Formung der Innenrohrleitung
3-17.
3-18.
Anbringung
Das Gitter abnehmen
3-19. Installierung des Ablaßschlauches
4. AUFSTELLUNG DER AUßENEINHEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . pag. 22
4-1. Entfernung des Verdichterentfernungsstück zum Schutze während dem Transport
4-2. Aufstellung der Außeneinheit
4-3. Kälteleitungen
5. ELEKTRISCHE VERBINDUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . pag. 23
5-1. Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen
5-2. Empfohlene Kabellängen- und Querschnitte
5-3. Schaltpläne
6. MONTAGE KABELFERNSTEUERUNG (ZUBEHÖR AUF ANFRAGE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . pag. 28
6-1. Aufstellung mit Wandeinbaugehäuse
6-2. Grundschaltplan
6-3. Elektrische Verbindungen für die Gruppenkontrolle
6-4. Elektrische Verbindungen für die Kontrolle mit zwei Steuerungen
6-5. Bedeutung der Alarmcode
7. MONTAGE DER BESTANDTEILE FÜR DIE STEUERUNG MIT FERNBEDIENUNG (ZUBEHÖR AUF ANFRAGE) . . pag. 32
■ VIERWEGE HALBEINBAU-DECKENEINHEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . pag. 32
7-1. Displayaufbau (Empfänger)
7-2. Aufbau des Funktionsreglers
1

■ DECKENEINHEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . pag. 33
7-3. Displayaufbau (Empfänger)
7-4. Aufbau des Funktionsreglers
7-5. Elektrischer Systemanschluß
7-6. Einstellung des Raumtemperaturfühlers
7-7. Einstellung des Zahlencodes
7-8. Einstellung des Modellcodes (nur Für wärmepumpe Modelle)
7-9. Endprüfungsschalter
7-10. Alarmkontrolleuchten bei Fehlbetrieb (nur Für wärmepumpe Modelle)
7-11. Befestigung der Fernsteuerung an die Mauer
8. INSTALLIERUNG DER WÖCHENTLICHEN ZEITSCHALTUHR (WAHLWEISE STEUERUNG) . . . . . . . . . . . . . pag. 37
8-1. Wenn ein Wandkasten für bündige Anbringung verwendet wird
8-2. Schaltplan
8-3 Betriebskontrolle
8-4. Speicher-Reserve Funktion für Stromausfallkorrektur
8-5. Status bei Einschaltung
9. HERSTELLUNG DER KÄLTELEITUNGEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . pag. 39
9-1. Vorbereitung der Druckleitungen “ kleines Rohr“ (Kelchen der Enden)
9-2. Verbindungen der Kälteleitungen zwischen der Innen- und Außeneinheiten
9-3 Isolierung der Kälteleitungen
9-4. Bandage und Befestigung der Leitungen
9-5. Fertigstellung der Aufstellung, in dem man das Loch in der Wand mit Dichtungsmaße füllt
10. LUFTAUSLAß AUS DEN KÄLTELEITUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . pag. 41
11. AUFSTELLUNG DES UNVERKLEIDETEN PANEELS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . pag. 43
■ VIERWEGE HALBEINBAU- DECKENEINHEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . pag. 43
11-1. Vorbereitung des Paneels vor der Aufstellung
11-2. Aufstellung des unverkleideten Paneels
11-3. Wenn das unverkleidete Paneel aus Instandhaltungsgründen entfernt wird
11-4. Neigungsjustierung der motorisierten Abweiser
12. ENDKONTROLLE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . pag. 45
12-1. Vorbereitung der Endkontrolle
12-2. Einstellung der Mikroschalter der elektronischen Karte der Außeneinheit (PCB)
12-3. Einstellung des Kältekreislauf-Zahlencodes
12-4. Automatische Einstellung des Zahlencodes
12-5. Anzeigung der Inneneinheiten / Ausseneinheiten Nummerkombinationen
12-6. Verfahren der Endkontrolle
12-7. Überprüfungen, die vor der Endkontrolle durchgeführt werden müssen
12-8. Die Hauptalarmcode wegen einem falschen Anschluß oder einer falschen Einstellung der Zahlencode
12-9. Der Hauptalarmcode bei Störungen der Einheit
12-10. Der Hauptalarmcode bei Störungen an der Verbindung der Leistungsleitung oder der Energiezufuhr
13. PUMP DOWN (KÜHLMITTELRÜCKGEWINNUNG IN DER AUßENEINHEIT). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . pag. 50
WICHTIG
BEVOR MAN MIT DER AUFSTELLUNG DIESES KLIMAGERÄTS BEGINNT, MUß
DER INHALT DIESE HANDBUCHES AUFMERKSAM GELESEN WERDEN.
Bei der Aufstellung dieses Klimageräts muß man äußerst vorsichtig und kompetent sein, und alle zur Zeit geltenden örtlichen Vorschriften befolgen. Es ist
empfehlenswert, dieses Klimagerät von einem Fachtechniker aufstellen, und durch dafür berechtigtes Personal periodische Instandhaltungsarbeiten durchführen
zu lassen, so daß man ein Klimagerät besitzt, das immer in höchster Sicherheit und Leistungsfähigkeit arbeitet.
Um das Klimagerät in höchster Sicherheit aufstellen zu können und um Betriebsprobleme zu vermeiden, muß man sich strikt an folgende Punkte
halten :
• Das Anweisungshandbuch aufmerksam lesen bevor man mit der Aufstellung beginnt
• Die Aufstellungsanweisungen, wie abgebildet, sorgfältig befolgen
• Die örtlichen und nationalen elektrischen Vorschriften sorgfältig beachten.
• Die in diesem Handbuch illustrierten Warn- und Vorsichtshinweise genau beachten
2
D

D
WARNUNG
• Diese Warnzeichen kommt
Vorgehensweisen zuvor, die
den Fachmann schwer verletzen
könnten oder auf tödlich
sein könnten.
VORSICHT • Diese Vorsichtssignal
kommt falsche Vorge-
hensweisen zuvor, die den
Fachmann verletzen, oder
Bestandteile des Produkts
beschädigen könnten.
IM FALLE EINER FALSCHEN ODER UNZWECKMÄßI-
GEN AUFSTELLUNG
Der Hersteller lehnt jede Verantwortung für Personen-, Tier- und Sachschaden
ab, die wegen einer Nichtbeachtung der in diesem Handbuch enthaltenen
Aufstellungsanweisungen entstanden sind.
SPEZIELLE VORSICHTSMASSNAHMEN
Elektrischer Systemanschluß
• EIN STROMSCHLAG KANN ZU SCHWEREN VERLET-
ZUNGEN FÜHREN UND TÖDLICH SEIN. NUR DAS FA-
CHPERSONAL IST FÜR DEN ELEKTRISCHEN
ANSCHLUß BERECHTIGT.
• Bevor man das System und das Klimagerät einschaltet, muß man sich
vergewissern, daß der elektrische und hydraulische Anschluß vollständig ist
und auch geprüft wurde.
• Diese Klimagerät muß an eine Hochspannungsleitung angeschlossen werden.
Beim elektrischen Anschluß muß man besonders vorsichtig sein, in dem man
alle in diesem Handbuch enthaltene Anweisungen befolgt. Fehler am elektrischen
Anschluß oder eine unzweckmäßige Erdung des Systems kann zu schweren
Verletzungen führen und auch tödlich sein.
• Eine einwandfreie Erdung des Systems durchführen, in dem man dabei
die zur Zeit geltenden örtlichen und nationalen Vorschriften beachtet
• Sich vergewissern, daß die Kabelendverschlüsse gut auf den Klemmen
gespannt sind. Nicht gut gespannte Endverschlüsse überheizen die Klemmen
und verursachen Probleme an dem Klimagerätebetrieb, und konsequente
Brandgefahr
VORSICHTSMASSNAHMEN IM FALL VON BENUTZUNG KUELMITTEL R407C
1. Kupferleitungen
1-1 Benutzen Kupferleitungen mit Durchmesser und Dicke wie in der Tabelle angegeben ist.
Kupferrohr
Außendurchmesser
Dicke
ø 6.35
0.8
ø 9.52
0.8
ø 12.7
0.8
ø 15.88
1.0
ø 19.05
1.0
ø 22.2
1.2
ø 25.4
1.0
ø 28.58
1.0
* Kupferrohr Typ C1220 gemäß JIS H 3300 oder ähnlich für klimageräte
1-2. Beseitigen Sie Wasser, Schmutz und Staub von die
Leitungen. Der Schmutz kann Kühlmittel R407C
entarten und das Kompressor beschädigen.
2. Die Ladung nur ausführen, wenn das Kühlmittel flüssig
ist
2-1. R407C ist nicht eines azeotrop Gemisch; die Ladung,
wenn es gasförmig ist, kann Betriebsproblemen
verursachen.
3
Transport des Klimageräts
Beim Hub und Transport der Innen- und Außeneinheit des Klimageräts besonders
vorsichtig sein, um zu vermeiden, daß sie beschädigt wird. Immer zu zweit Arbeiten,
um so heftige Anstrengungen und konsequenten Muskelriß zu vermeiden. Einige
Metallkannten oder Alulamellen des Klimageräts sind sehr scharf und können die
Hände verletzen..
Aufstellung des Klimageräts
Aufstellung der Inneneinheit
Sorgfältig alle Leitungen isolieren, um somit die Bildung von Kondenswasser mit
konsequenter Beschädigung der Wände und der Böden zu vermeiden.
Aufstellung der Außeneinheit
Die Außeneinheit auf ein sehr festes vom Boden erhobenes Untergestell stellen
und mit Spreizbolzen befestigen. Speziell in Bereichen mit unregelmäßigem Boden
und Feuchtigkeit, vermeidet diese Lösung anormale Vibrationen und
Beschädigungen, die durch Stauwasser im Inneren der Einheit verursacht werden.
Aufstellung der Außeneinheit in Bereichen mit starken Wind
Die Einheit sorgfältig auf ein sehr festes Untergestell befestigen, und Aufstellungen
gegen Wind vermeiden..
Verbindung der Kälteleitungen
• Die Umgebung lüften, wenn sich während der Aufstellung Kühlmittelleckagen
ergeben haben. Verhindern, daß mögliche Kühlmittelleckagen mit warmen
Teilen oder freien Flammen in Kontakt kommen und giftige Gase erzeugen.
• Die Innen- und Außeneinheit positionieren, so daß die Leitungen so kurz wie
möglich sind.
• Der Anschluß der Einheit an die Leitungen muß durch das Kelchen der Enden
durchgeführt werden.
• Die Oberflächen, die mit der Kelchung in Kontakt kommen mit kältebeständigem
Öl ölen, nun die Verbindungen mit dem Drehmomentschlüssel anziehen, in
dem man dabei die im Handbuch enthaltenen Drehmomentwerte beachtet.
• Bevor man mit der Endprüfung beginnt, die Dichtung der Verbindungen auf
den Kälteleitungen überprüfen.
Periodische Instandhaltung des Klimageräts
• Bevor man die Einheit öffnet und an die elektrischen Teile gelangt, muß man sich
vergewissern, daß die Energiezufuhr vom System getrennt wurde (Hauptschalter).
• Es muß vermieden werden, mit den Händen und mit den Kleidungstücken die
internen sich bewegenden Teile anzulangen.
• Den Arbeitsbereich sorgfältig reinigen und sich vergewissern, daß keine
Fremdkörper in der Einheit vergessen wurden.
2-2. Sollte es Lecken geben, auch partiell, kein Kühlmittel
zusetzen. Das Vakuum und die Ladung des
Klimagerätes wiederausführen.
3. Werkzeuge
3-1. Benutzen Sie nur Werkzeuge, die für die
Beschäftigung mit R407C entworfen sind.

Name
Manometrische
Gruppe
Ladung
Rohr
Vakuumpumpe
Leekmeßfühler
Öl für
Kelchung
Neue
Werkzeuge
fur R407C
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
1. EINLEITUNG
Vereinbare
Werkzeuge mit
R22
Nein
Nein
Ja
Nein
Nein
Nachfolgend werden alle Angaben wie und wo das externe
Split-System Klimagerät aufgestellt werden muß, erläutert.
Diese Handbuch aufmerksam lesen und sich vergewissern,
daß alle dazu erforderliche Werkzeuge bevor man mit der
Montage beginnt, auch zur Verfügung stehen..
1-1. Für die Aufstellung erforderliche
Werkzeuge
1. Standardschraubenzieher
2. Kreuzscharubenzieher
3. Absoliermesser
4. Meßband
5. Wasserwaage
6. Höhlfräser-Spitze
7. Handsäge
8. Hammer
9. Schlagbohrmaschine
10. Rollenrohrabschneider
11. Kelchvorrichtung (RIDGID empfohlen)
12. Maulschlüssel
13. Verstellbare Maulschlüssel
14. Rohrentgratungseinrichtungen
4
Hinweis
Das Schmieröl vom Kompressor ist verschieden.
Das benutzende Material ist verschiedenen.
3-2. Nur die eigene Ladungseinrichtungen für R407C
benutzen.
Es ist möglich eine traditionelle Vakuumpumpe zu benutzen
wenn es ein Rückschlagventil gibt.
Die Leeksmeßfühler für CFC e HCFC arbeiten nicht mit R407C
weil dies keines Chlor enthält.
Einheiten mit R22 benutzen Mineralöl.
Einheiten mit R407C benutzen synthetisches Öl.
Benutzen Sie Kühlmittel R407C nur wenn verschrieben ist
Ladungeinrichtung mit
Auffüllventil und
Aufsaugen vom unten.
1. Die Kompressoren sind verschiedenen
Wenn R22 mit R407C ersetzt wird, ist der Kompressor nicht mehr zuverlässig, weil einige Teile der
Kompressor für R407C nicht angemessene sind.
2. Die bestehende Röhre können nicht benutzt werden
Es ist nicht möglich tatsächlich alles Schmieröl zu beseitigen.
3. Das Schmieröl des Kompressors ist verschieden
Einheiten mit R22 benutzen Mineralöl, das in R407C nicht vermindert kann. Folglich können
Problemen von schlechter Schmierung der kompressorsteilen getroffen werden.
Einheit mit R22 Mineralöl (SUNISO OIL)
Einheit mit R407C Synthetisches Öl (ETHER OIL)
1-2. Materialsatz der Einheit
See Table 1-1 to 1-4.
Tabelle Modell
1-1 Vierwege Halbeinbau-Einheit
1-2 Deckeneinheit
1-3 Kanalisierbare Einheit
1-4 Wandeinheit
1-3. Kupferrohre und Isolierung
Manometrische Gruppe
Vakuumpumpe
Ausgang
Eingang
Flüssikeit
R 407 C
Ventil
Um an Ort dieses Material zu beschaffen, sich an folgende
Spezifikationen halten:
1. Deoxydierte Kupferrohre in Rollen, versiegelt und mit für
Kälteanlage geeignetem Edelgas geschützt
2. Isolierung aus Polyäthilenschaum mit geschlossenen Zellen
für Leitungen in einer Länge 15,88 mm (5/8”) oder 19,05
mm (_”) gleich wie die Leitungen mit einer min. Dicke von
8 mm.
3. Mehrpolen-Kupferkabel mit Gummiisolierung für die
elektrischen Verbindungen in der Aufstellung. Der
Querschnitt der verschiedener Kabel ändert in Bezug auf
die Länge der elektrischen Verbindungen. Sich an die
Details des Abschnitts 5 für die Durchführung der
elektrischen Anlage halten.
D

D
VORSICHTSMAßNAHMEN • Bevor man mit den
elektrischen Verbindungen
beginnt, die örtlichen
Anweisungen überprüfen
und befolgen. Sich
vergewissern, daß die in
diesem Handbuch
erläuterten Anweisungen
auch befolgt wurden.
Tabelle 1 - 1 Vierwege – Halbeinbau-Deckeneinheit
5
1-4. Für die Aufstellung erforderliches
Zusatzmaterial (auf Anfrage)
1. Frigorband
2. Isolierbare Kabelbefestigungsvorrichtungen
3. Dichtungsmaße
4. Kältebeständiges Öl für Kühlung
5. Kälteschlauchschellen
BESCHREIBUNG FORM ANZ. HINWEISE
Bohrschablone 1 Zur bestimmung der aufhängezugstangenlage
Isoliermaterial für anschlußstutzen 2 Zum isolieren der kälteanschlußstuzen
Aufstellungsentfernungs-stück 1 Um die Inneneinheit von der Hängedecke weg zu positionieren
WEISS FÜR DIE
Isolierband ISOLIERUNG 1 Zur Isolierung der Hähne un der Muttern auf der außeneinheit
Schlauchschelle 2 Zur Befestigung des Kondenswasserrohrs
Dichtung 1 Zur Verbindung des Kondenswasserrohrs
Dränisolierung 1 Zur Verbindung des Kondenswasserrohrs
Dränmuffe 1 Zum verbinden des Kondenswasserrohrs an die Inneneinheit
Dichtungsmaße 1 Zum versiegeln des Speisekabels
Rohranschluß 1 Für Dimensionierung des engen Rohrs von 6,35 bis 9,52 (nur für Typ 25)
Tabelle 1 - 2 Deckeneinheit
BESCHREIBUNG FORM ANZ. HINWEISE
Spezielle Unterlegescheibe 4 Für Einheitaufhängezugstangen
T10
Dränisoliermaterial 1 Zur Verbindung des Kondenswasserrohrs
T3
T5
Isoliermaterial für Anschlußstutzen 1 Set Zum isolieren der Kälteanschlußstuzen
Schlauchschelle
4
2
Zur befestigung des kondenswasserrohrs
Für den Gummistöpsel (im falle der linke
Ausgang der Kondenswasserwanne verwendet wird)
Isolierband
WEISS FÜR DIE
ISOLIERUNG
2 Zur Isolierung der Hähne und der Muttern auf der Außeneinheit
Plastikschelle 8 Zur Isolierung der Endverschlüsse der Anschlußstutzen
Verschlußisolierung
1 Zum schliessen der Rohrausgänge ans der Decke
1 Zum schliessen der Rohrausgänge aus der Rückseite der Einheit?
Kabeldurchgang 1 Zum Schutz des Leistungsleitungskabel
Bohrschablone 1 Zur Bestimmung der Aufhängezugstangenlage
Dichtungsmasse 1 Zum versiegeln des Speisekabels
Bedienungs- und instandhaltungshandbuch 1 –
Dränmuffe 1 Zum verbinden des Kondenswasserrohrs an die Inneneinheit
Rohranschluß 1 Für Dimensionierung des engen Rohrs von 6,35 bis 9,52 (nur für Typ 25)

Tabelle 1-3 Kanalisierbare Einbaueinheit (Modell ADR)
Beschreibung Form Anz. Hinweise
Unterlegescheibe 8 Zur Aufhängung der Einheit
Isoliermaterial für Anschlußstutzen 2 Zum isolieren der Kälteanschlussstuzen
Isolierband 1 Zum isolieren der Stutzen
Dränisoliermaterial 1 Zur Verbindungen des Kondenswasserrohrs
Schlauchschelle 2 Zur Befestigung des kondenswasserrohres
Dichtung 1 Zur Verbindung des Kondenswasserrohrs
Dränmuffe 1
Dichtungsmasse 1 Zum versiegeln der Öffnung des Durchganges der Speisekabeln
Schelle 8 Zum isolieren der Anschlußstuzen
Motorkabel-buegelbolzen * 1 Zum Geschwindigkeitserhöhung des Ventilators
Rohranschluß 1 Für Dimensionierung des engen Rohrs von 6,35 bis 9,52 (nur für Typ 425)
� Der Motorkabel-Bügelbolzen befindet sich innerhalb des Gehäuse der elektrischen Bestandteile
Tabelle 1-4. Wandeinheit
Beschreibung Form Anz. Hinweise
Dübel 8 Für Die Befestigung der Rückwand
Kunstoffabdeckung 2 Für den Loch der Wand (Eingang der Leitungeni)
Schneidschraube 1 Für Die Befestigung der Rückwand
1-5. Längen- und Höhenunterschiedsgrenzen
der Kälteleitungen
• Die Länge der Kälteleitungen zwischen Der Innen- und
Außeneinheit muß so kurz wie möglich sein.
• Die Länge der Kälteleitungen zwischen den Innen- und
Außeneinheiten ist auch unter Berücksichtigung der
maximalen Höhenunterschiedswerte zwischen der Einheit
begrenzt. Bei der Verlegung der Kälteleitungen muß die
Länge (L) und auch der Höhenunterschied (H)
herabgesetzt werden. Siehe nachfolgende Tabelle 1 - 4
nach Details.
Tabelle 1-5 Spezifikation der Leitungenes
Leitungen
AUSSENDURCHMESSER KLEINES ROHR mm (in.)
LEITUNGEN GROSSES ROHR mm (in.)
Maximale Leitungslänge (L) (m)
Maximaler Höhenunterschied
zwischen den Einheiten (H)
Models
Außeneinheit auf der Inneneinheit (m)
Außeneinheit unter der Inneneinheit (m)
Maximale Leitungslänge mit Standard-Kühlmittelmenge (m)
Zusätzliche Kühlmittelmenge * 1 (g/m)
Kühlmittelmenge bei der Spedition (kg)
6
Mod. 425
R407C
6.35 (1/4)
15.88 (5/8)
50
50
30
30
a) 45
3.2
Montagebeispiel: Einzelfachtyp
INNENEINHEIT
Höhenunterschied (H)
Mod. 436
R407C
9.52 (3/8)
19.05 (3/4)
50
50
30
30
b) 50
4.0
Leitungslänge (L)
AUßENEINHEIT
Mod. 448
R407C
9.52 (3/8)
19.05 (3/4)
50
50
30
30
b) 50
4,5
Dem Kompressor muß kein Öl nachgefüllt werden
*1 Wenn die Leitungslänge zwischen 30 und 50 m liegt , (maximal) Kühlmittel in der Menge von a) 45 g/m der b) 50 g/m nachfüllen.
D

D
Mehrfachtyp (Zwei-, Drei-, Vierfach)
Montagebeispiel 1 Montagebeispiel 2
LA
L1
L2
LB LC
1 2
0482_M_I
Den Montageort so wählen, daß die Länge der Kältermittelleitung
innerhalb der in der Tabelle aufgeführten Begrenzungen liegt.
3
4
H2
H1
7
LA
T-joint
1
L3
2
L2
3
0483_M_I
Bedeutung der Symbole:
: Wahlweiser Bausatz für Verteilungsverbindung (DDV1912)
: T-Stoß (Baustellenversorgung)
: Fest verschweißen (Punktschweißung)
Markierungen Beschreibung
Länge (m)
Zulässige Leitungslänge L1 Maximale Leitungslänge Tatsächliche Länge ≤ 50
+
Äquivalente Länge
L2 Maximale Länge vom Verteilungsstoß Nr. 1 ≤ 20
l 1, l 2, l 3, l 4 Höchstlänge der einzelnen Verteilungsverbindungen ≤ 20
≤ 70
l 1, l 2, l 3 Gesamthöchstlänge der Leitung, einschließlich ≤ 70
+ L1 Länge der einzelnen Verteilungsverbindungen
Maximal zulässige Rohrleitungslänge,einschließlich
der Länge der einzelnen Verteilungsverbindungen
Zulässiger H1 Wenn die Außeneinheit höher montiert wird ≤ 50
Höhenunterschied Wenn die Außeneinheit tiefer montiert wird ≤ 30
H2 Maximaler Unterschied zwischen Inneneinheiten ≤ 4
Zulässige Länge des L3 Maximale Leitungslänge zwischen dem ersten ≤ 1
Kopfstückrohrs T-Stoß und abgeschlossenem Endpunkt (Schweißstelle)
* Wenn die Gesamtläng 30 bis 50 m beträgt, dann muß zusätzlich Kältemittel nachgefüllt werden. Siehe folgende Tabelle.
CAUTION
Bei einer Mehrfachtypmontage sollten die Inneneinheiten im gleichen Raum montiert werden. Werden Inneneinheiten in
verschiedenen Räumen montiert, dann könnten bei der Temperaturreglung Störungen auftreten, da der Thermostatbetrieb auf
die Thermostatbedingung einer der Inneneinheiten (Haupteinheit) ausgeführt wird.
1-6. Leitungsgröße
Hauptleitungsgröße (L1, LA, LB, LC)
Mehrfachtyp (Zwei-, Drei-, Vierfach)
Hauptleitung (LA) DE
Hauptleitung (LB, LC) DE
AERx25 AERx36,48
Weites Rohr 15.88 (5/8) 19.05 (3/4) 19.05 (3/4) (o 15.88 (5/8))*
Enges Rohr 9.52 (3/8) 9.52 (3/8) 9.52 (3/8)
Zusätzliche Kühlmittelmenge
(g/m)
50 50 50
Größe der Verteilungsabzweigung ( l 1 , l 2 )
Inneneinheit Typ 9 Typ 12 Typ 18 Typ 25 Typ 36 Typ 48
Weites Rohr
Enges Rohr
Zusätzliche Kühlmittelmenge
(g/m)
12.7 (1/2) 15.88 (5/8)
9.52 (3/8) *
50
19.05 (3/4)
HINWEIS
* Für den Typ 25 den “Rohranschluß” (Zubehör der Inneneinheit) verwenden, um das enge Rohr von 6,35 bis 9,52 zu dimensionieren.
≤ 30*

WARNUNG
■ Prüfung der Grenzdichte
Immer die Gasdichte des
Raums prüfen, indem die
Einheit montiert ist.
Bei Montage eines Klimageräts in einem Raum muß
gewährleistet werden, daß auch beim einem unbeabsichtigtem
Austreten von Kältemittelgas, die Dichte nicht den Grenzwert
überschreitet.
Sollte die Gefahr bestehen, daß die Dichte diesen Grenzwert
überschreitet, dann muß zum angrenzenden Raum eine
Öffnung geschaffen werden oder eine mechanische Entlüftung,
die mit einem Gasspürgerät verbunden ist, installiert werden.
(Gesamtmenge der Kältemittelfüllung: kg)
Mindestrauminhalt, wo die
Inneneinheit montiert ist : m 3
≤ Grenzdichte 0.3 (kg/m3)
Die Grenzdichte von Kältemittel, das in dieser Einheit verwendet
wird, beträgt 0.3 kg/m3 (ISO 5149).
Die versendeten Außeneinheiten sind mit einer für jeden
festgelegten Menge Kältemittel angefüllt; deshalb die Menge
hinzufügen, die bei der Baustelle nachgefüllt wird.
(Für die Menge der Kältemittelfüllung bei Versand siehe das
Typenschild der Einheit.)
1-7. Aufstellung der Verteilungsverbindung
(1) Siehe “ANBRINGUNG DER VERTEILUNGSVERBINDUNG”
welche dem wahlweisen Bausatz für die Verteilungsverbindung
beigefügt ist (DDV 1912, DQV 1910).
(2) ● Die Einbaurichtung für den T-Stoß (nicht mitgeliefert)
sollte entweder horizontal oder vertikal sein. Wenn die
Leitungen horizontal sind, sollte das Verbindungsrohr
der Inneneinheit geneigt werden (15° bis 30°) ; wenn
die Leitungen vertikal sind, sollte das Verbindungsrohr
ein wenig nach Oben ausgerichtet werden (L3 zeigt
den Abstand zwischen dem ersten T-Stoß und dem
verschweisenden Rohrende (1 Meter oder weniger)).
● Darauf achten, daß die Endpunkte fest verschweißt
werden. Ebenfalls auf den Einführabstand der einzelnen
Anschlußrohre achten, damit der Kältemittelfluß im T-
Stoß nicht blockiert wird.
● Niemals ein Abzweigrohr nach dem T-Stoß erweitern
(d. h. in einer Leitung kann sich nur eine Abzweigung
befinden).
8
In der folgenden Tabelle wird ungefähr der
Mindestrauminhalt & die Bodenfläche in bezug auf die
Kältemittelmenge angegeben.
VORSICHT
1-8.Bausätze für Verteilungsverbindung
● DDV 1912: Die Kühlleistung nach Verteilung beträgt 16,0 kw (54,600 BTU/h) oder weniger
● DQV 1910: Die Kühlleistung nach Verteilung beträgt 16,0 kw (54,600 BTU/h) oder weniger
Größe der Verteilungsabzweigung (l 1, l 2, l 3, l 4)
Hauptleitung
Der Kaltemittel ist schwerer
von der Luft und geht nach
Unten im Raum
(Fussboden).
L3

D
DQV 1910
3/4"
140
DDV 1912
Höchstdurchmesser ø 19.05
Mindestdurchmesser ø 12.7
2. WAHL DES AUFSTELLUNGSORTES
INNENEINHEIT
374
60 60 60
1/2" 1/2"
5/8" 1/2"
80
120
0013_M_I
3/8"
VERMEIDEN SIE:
• die Einheit an Orten aufzustellen, in denen sich
Gasundichtigkeiten ergeben könnten.
• die Einheit an Orten aufzustellen, in denen Flüssigkeiten
ausgeschüttet werden könnten, oder in denen Öle vorhanden
sind.
• die Einheit an zu sonnigen Orten aufzustellen
• die Einheiten in der Nähe von Wärmequellen aufstellen,
welche die Leistungsfähigkeit des Klimageräts vermindern
könnten.
• die Einheit an Orten aufzustellen, in denen die Außenluft
direkt einströmt. Das kann Kondenswasser, Wasserspritzen
oder Tropfen an den Luftsausblasen verursachen.
• die Fernsteuerung in einen Bereich zu stellen, die
Wasserspritzen oder starker Feuchtigkeit ausgesetzt sind.
• die Fernsteuerung hinter Vorhängen oder Möbeln
aufzustellen.
324
100 60 60 60
3/8" 3/8" 3/8" 3/8"
Weites Rohr Enges Rohr
E D C
210
C
D
E
C
D E
103
0015_M_I
9
86
0014_M_I
Höchstdurchmesser
Mindestdurchmesser
WÄHLEN SIE:
• die geeignetste Lage um im ganzen Raum einen einwandfreien Luftstrom zu
gewährleisten.
• ein Stelle der Decke, die das Gewicht des Geräts tragen kann.
• eine Lage, die den kleinsten Abstand zwischen den beiden Einheiten benötigt.
• um die Einheit herum, einen für den Betrieb und die Instandhaltung
ausreichenden Raumbedarf lassen, und den Luftstrom um die Aufnahme- und
Verteilergitter herum nicht hindern.
• die Einheit aufstellen, in dem die min. und max. Höhenunterschiedswerte
(H) sei es unter als auch über der (L) Außeneinheit und die maximalen Abstandswerte
derselben Einheit eingehalten werden. Siehe Tabelle 1 - 4 nach
Details
• stellen Sie die Fernsteuerung mindestens 1 Meter vom Boden auf, in dem
Sie vermeiden, das sie unter direkten Sonnenstrahlen und Luftströmen
aufzustellen.
HINWEIS
ø 12.7
ø 6.35
GF E
Isolierung Weites Rohr
Isolierung
185
E FG
E
F
G
Enges Rohr
Verbindungsabmessungen (zeigt den Innendurchmesser der Leitung) Maßeinheit: mm
Position A B C D E F G
Größe ø 28.58 ø 25.4 ø 19.05 ø 15.88 ø 12.7 ø 9.52 ø 6.35
1-9. Betriebsbereich
Kühlung
Heizung
* nur für Modelle mit R407C
Temperatur Luft Temperatur - Raum Luft Temperatur - Aussen
Maximum 35°C T.K. / 25°C F.K. 43°C T.K.
Minimum 18°C T.K. / 14°C F.K. – 5°C T.K. (–15°C T.K.*)
Maximum 27°C T.K. 21°C T.K. / 15,5°C F.K.
Minimum 15°C T.K. – 15°C F.K.
Die Luftverteilung ist weniger Leistungsfähig, wenn der Raum
höher als 3 Meter ist.
83
0016_M_I

Vierwege
deckenhalbeinbaueinheit
1 m
1 m
AUßENEINHEIT
Wärmequelle
1 m
Warme
Luft
25 cm min.
Abb. 2-1
HINWEIS
Ventilator
Decke
25 cm min.
Vorderansicht
VERMEIDEN SIE:
• die Einheit an Orten mit warmen Luftströme aufzustellen (Abb. 2 - 1).
• die Einheit an feuchten Orten und mit Überschwemmungsgefahren,
oder mit unregelmäßigem Boden aufzustellen.
WÄHLEN SIE:
• wenn möglich beschattete und kühle Stellen.
• gut gelüftete Stellen, in denen die Temperatur 45 °C nicht für lange
Zeit überschreitet.
• um die Einheit herum, einen für den Luftstrom bei der Ansaugung und
dem Ausblas, so wie für die Instandhaltung ausreichenden Raumbedarf
lassen (Abb. 2 - 2)
• auf ein festes Untergestell stellen, daß ca. 15 cm von Boden gehoben
ist, um so das Stauwasser und die Staufeuchtigkeit in der Einheit zu
verringern (Abb. 2 - 3)
• die Einheit auf die Abstellfläche zu befestigen um Vibrationen und Lärm
zu reduzieren.
1 m
1 m
Außeneinheit
Deckeneinheit
Wand
10
Ansaugung
30 cm
min.
Seitenansicht
Seiten Ansicht
Die Rückseite der Inneneinheit kann
Mauergefluchtet angebaut werden.
Tabelle 2-1 Abmessung A
Modell Mindestens cm
425 10
436, 448 20
Mindesten
1 cm.
Abb. 2-3
15 cm
min
Ansaugung
Luftausblas
Mindestens 50 cm
Ankerbolzen
(4 Stück)
Wandeinheit
➩
15 cm min.
Vorderansicht
Mindesten
1 cm.
Abb. 2-2
15 cm
min
Oberes Hindernis
Luftablaß
Mindestens
2 m
Boden
Ansaugung
Mindestens 15 cm
Mindestens
2 m
Hindernis
D

D
Beispiel einer mehrfachaufstellung
■ Abstand zwischen den Einheiten ohne ■ Abstand zwischen den Einheiten mit
Klappen für den vertikalen Luftausblas Klappen für den vertikalen Luftausblas
Min. 1 m Min. 1.5 m Min. 1 m Min. 1 m Min. 20 cm
Min. 1 m
Min. 30 cm
Min. 35 m
Min. 20 cm
* Um den Abstand zwischen der Einheiten auf der
Luftansaugung zu reduzieren, vertikale Luftablaßklappe
vorsehen.
* Bei dieser Aufstellungsart können so viele Einheiten wie
man will nebeneinander aufgestellt werden.
2-1. Kammer für den vertikalen
Luftausblaß
Bringen Sie immer eine Kammer für den Luftausblaß
an, wenn:
• es ist nicht möglich ein Raum von 50 cm min.
Zwischen dem Luftausblaß und dem Hindernis zu
haben
• der Luftausblaß ist einem Gehweg gegenüber und
der warme Luftausblaß belästigt die Passanten.
(Abb. 2-4)
2-2. Installation der Einheit in Bereichen
mit starkem Schneefall
An stark luftigen Orten sollte eine Schneeöffnung
aufgestellt werden und außerdem sollte das Gerät so
gut wie möglich vor Wind geschützt werden.
Im Fall von Schnee oder starkem Wind sollten
ausreichenden Gegenmaßnahmen getroffen werden,
um Betriebsproblemen der Einheit zu vermeiden.
Wenn die Außeneinheit nicht über einer Unterlage
aufgestellt ist und sie keine Schneeöffnung hat können
tatsächlich folgenden Problemen auftreten:
a) Der Ventilator des Außengerät mag nicht laufen,
wodurch das Gerät beschädigt werden kann.
b) Es mag kein Luftstrom entstehen.
c) Die Rohre können einfrieren und platzen.
d) Der Kondensatordruck mag wegen starken
Windes abfallen und das Innegerät kann einfrieren.
2-3. Vorsichtsmaßnahmen für die
Installation in Bereichen mit starkem
Schneefall
1) Die Unterlage sollte so hoch sein, daß sie nie von
Schnee bedeckt wird.
(2) Die Unterlage sollte unterhalb der Lufteinlaßseite
des Außengerätes angebracht werden.
(3) Das Unterlagenfundament muß solide sein und
das Gerät muß mit Verankerungsbolzen befestigt
werden.
(4) Wenn das Gerät auf einem Dach installiert wird
und starken Winden ausgesetzt ist, sollte man
einen Metallhalter installieren, so daß das Gerät
unter keinen Umständen fällt.
11
Min. 35 cm
Min. 35 cm
Min. 30 cm
Air
discharge
chamber
Min. 30 cm
* Bei dieser Aufstellungsart müssen Gruppen mit
nebeneinanderstehenden Einheiten gebildet werden.
Zwischen den Gruppen einen min. Abstand von 30 cm
lassen.
Abb. 2-4
Luftausblaß
Ohne
Schneeöffnung
und niedrige
Unterlage
Mit Schneeöffnung
und richtige
Unterlage
Abb. 2-5 Abb. 2-6
In Bereichen mit starkem Schneefall, sollte die Außeneinheit
über einer Unterlage aufgestellt werden und
Schneeöffnungen haben.
Lufteinlaß
Öffnung
Außeneinheit
Etwa 1/2 der
Höhe der Einheit
Offnung
Höher als der
Maximum tiefe
vom Schnee
Lufteinlaß
Unterlage (Fundament)
Öffnung
Außeneinheit
Beispiel von Aufstellung
2-4. Abmessungen der Schnee/
Windöffnungen und erforderlicher
Raum für die Installation.
Öffnung
Min. 100 300 Unit: mm
Min. 100
300

2-5. Schutz für den Wind
(“SHL” Modelle)
ACHTUNG
Im Fall vom Kühlungsbetrieb mit niedriger Außentemperatur an
luftigen Orten (wegen Saisonwinde mit niedrieger Temperatur
im Winter), sollte ein Schutz für den Wind angebracht werden.
(Abb. 2-8).
Diese Einheiten sind mit einem automatischen System
ausgerüstet, daß automatisch die niedrige Ventilator-
Geschwindigkeit einstellt, wenn niedrige Außentemperatur
erreicht werden.
Wenn die Außeneinheit an luftigen Orten aufgestellt ist, könnte
der Wind den Betriebsdruck beeinflussen und ein schlechtes
Betrieb der Einheit verursachen; das heißt Einschalten von
Hochdruck Schalter oder Eisbildung Verhütung Vorgang.
Aufstellen Sie die Schutze für den Wind vor oder hinter der
Einheit, gemäß der Wind Richtung, oder auf beiden Seiten.
Sehen Sie die Abmessungen in Abb. 2-9.
Abb. 2-8
3. AUFSTELLUNG DER INNENEINHEIT
■ 4 WEGE GEBLÄSE-HABEINBAUEINHEIT
3-1. Aufhängung der Inneneinheit
Die Einheit verwendet eine Kondenswasserablaßpumpe. Durch
eine Waage prüfen, daß die Einheit eben ist.
3-2. Vorbereitung für das Aufhängen
(1) Die Aufhängezugstange an die Decke befestigen, in
dem man die Abbildungen auf den Zeichnung (Abb. 3-
1 / 3-2 / 3-3) befolgt, und sie an die Deckenhaltestruktur
oder einer anderen sicheren Struktur anhängt, die eine
sichere Aufhängung gewährleistet.
(2) Bei der Deckenbohrung, sich an die Abb. 3-2 und die
Tabelle 3-1 halten.
820 (Maße der Deckenbohrung)
590 (Abstände Aufhängezugstangen)
Modell A B
425 820 730
436, 448 1110 1020
Abb. 3-2
Schutz für den Wind
(Luftausblaßseite)
Wind shield
(air discharge side)
Wind
Vorderseite Front
Tabelle 3 - 1
Wind
Schutz Wind für den Wind
(Lufteingangseite)
(air i
Hinterseite Back
A (Maße der Deckenbohrung)
B (Abstände Aufhängezugstangen)
Gehäuse elektrische Bestandteile
Maße in mm
Maße in mm
Anschlußstutze
n Kälterohre
Anschlußstutzena
blaß
12
8 - ø6
3) Den Abstand der Aufhängezugstangen bestimmen, in
dem man die Bohrschablone verwendet, die zum
Lieferumfang der Einheit gehört. Die Bohrschablone,
die Tabelle 3 - 3 und die Abbildung 3 - 35 zeigen die
Lage der Aufhängezugstangen der eingebauten Einheit
und des unverkleideten Paneels.
Abb. 3-1
Dübel Platte Einsatz
Aufhängezugstange (m 10 auf Anfrage)
Maße in mm
Modell A B C D E
425 150 200 255 298 125
436, 448 165 235 285 328 125
Anschlußstutzen Kälterohr (kleines Rohr)
Anschlußstutzen Kälterohr (großes Rohr)
Stützexpansionsve
rankerungsbein
Abb. 3-3
567
592
Unter-Paneel *
Modell 425
Tabelle 3-2
*An Orten, wo es zu starken
Schneeverwehungen kommen kann, muß
das Unter-Paneel weggenommen werden.
Unter-Paneel *
3 - ø60
450 100
250
250
1116
132
131
300
567
592
Speisekabeldurchgang
Modell 436, 448
3 - ø40
250
6 - ø6
250
250
30
Abb. 2-9
560
132
Dräninspektion
131
D

D
3-3. Einfügen der Einheit in die Hängedecke
(1) Wenn die Einheit in einer Hängedecke aufgestellt werden muß, den Abstand
zwischen den Aufhängezugstangen bestimmen, in dem man zum
die Lieferumfang des Klimageräts gehörende Schablone, (Abb. 3 - 4),
verwendet. Wenn die Einheit aufgehängt wird, müssen die Leitungen in
der Hängedecke verlegt und verbunden werden. Wenn die Hängedecke
bereits besteht, die Leitungen in einer für die Verbindung angebrachte
Position verlegen, dies bevor man die Einheit aufstellt.
(2) Die Länge der Zugstangen muß zwischen dem Boden der Einheit und
denselben Zugstangen einen Abstand von mindestens 60 mm gewährleisten,
siehe Abb. 3 - 4.
(3) Die zwei Sechskanntmutter mit entsprechenden Unterlegescheiben (auf
Anfrage) für jeweils jede der vier Aufhängezugstangen wie auf der Abb.
3 – 5 gezeigt wird, anziehen die Aufhängezugstangen auf das Stützexpansionsverankerungsbein
der Einheit befestigen, in dem man die zwei
Muttern- und Unterlegescheibensätze, einer unter demselben Stützexpansionsverankerungsbein
und eines auf dem Stützexpansionsverankerungsbein
spannt..
(4) Das Karton, das für den Transport verwendet wurde vom Ventilator der
Einheit entfernen.
(5) Den Abstand zwischen der Einheit und der Hängedecke einstellen (48
mm), in dem man dafür die Zugstangenbolzen betätigt, und dafür als
Maß das zum Lieferumfang gehörende Entfernungsstück verwendet
Abb. 3 - 4.
3-4. Aufstellung der Dränleitung
(1) Ein PVC-Rohr mit einem Außendurchmesser von 32 mm
verwenden, und um Wasserleckagen zu vermeiden, durch
die zum Lieferumfang gehörende Dränmuffe und dem
Schlauchschellenband an die Einheit befestigen. Die PVC-
Rohre für die Dränung müssen an Ort beschaffen werden.
Durch den durchsichtigen Leitungsteil kann die Dränleitung
geprüft werden (Abb. 3 - 6)
VORSICHTSMASSNAHMEN
• Die Dränmuffe bis am Ende der Röhren einfügen (PVC –
Rohr auf Anfrage)
Am Ende vom Arbeitsgang befestigen Sie stark die
Schlauchschellen wie in der Abb. 3-7.
• Keinen Kleber benutzen, um die Dränmuffe zu verbinden.
Grund:
1. Die Verbindung könnte Wasser durchlassen.
Nachdem Sie den Kleber aufgelegt haben, ist die Verbindung
noch nicht stark genug und die Röhre können gleich sich
trennen.
2. Es ist nicht möglich die Röhre für Erhaltungsarbeiten zu
trennen.
• Biegen Sie nicht mehr als 90° die Dränmuffe. Sie könnte sich
gleich trennen.
• Fluchten Sie die Schlauchschellen am Ende der Dränmuffe.
Befestigen Sie sie stark auf den Röhre. Legen Sie sie nicht
auf die Position von Dichtung des Inspektionsrohres. (Abb.
3-7).
VORSICHTSMASSNAHMEN
• Die Schlauchschellen müssen befestigt werden, in dem das
Schraubenspann System oben bleibt. (Abb. 3-6).
(2) Nach einer Funktionsprüfung des Kondesnwasserablaßes,
die zum Lieferumfang gehörende Dichtung und Isolierung
um das Dränrohr binden (Abb. 3 - 8)
HINWEIS
Die Dränleitung muß mit einer leichten Neigung (1 / 100 oder mehr)
gegen den Ablaß verlegt werden und auf dem Wege dürfen keine
andere Siphone vorhanden sein.
13
Mehr als 60 mm
Abb. 3-5
Mutter und
Unterlegescheibe (2 Sätze)
Inspektionsrohr
Tubo ispezione
die Allineare Schlauchschellen la fascetta
am lungo Ende l'estremità der
Dränmuffe del manicotto fluchten
Luftblas
Schablone Zugstangenposition
(gehört zur Ausstattung)
Abb. 3-4
Oben
Unten
Durchsichtiger Teil für die
Kontrolle
Aufhängezugstange
Stützexpansionsverankerungsbein
48 mm
Schlauchschellenband (gehört dazu)
Dränung PVC-Rohr (auf Anfrage)
Dichtung (gehört dazu)
Dränmuffe (gehört dazu)
Abb. 3-6
Fascette Schlauchschellen
stringitubo
Dränmuffe Manicotto (gehört a corredo dazu)
Position Zona di tenuta von Dichtung
Abb. 3-7
Dränisoliermaterial (gehört dazu)
Abb. 3-8
Abb. 3-9
Tubo PVC-
PVC Rohr
Alineare die Schlauchschellen
la fascetta
lungo am Ende l'estremità der
del Dränmuffe manicotto fluchten

3-5. Test der Dränleitungen
Nachdem die Leitungen vollständig verlegt und die elektrischen Verbindungen durchgeführt wurden, muß die einwandfreie Funktion der
Dränleitungen geprüft werden. Für einen Eimer und einen Wischlappen sorgen, um mögliche Wasserleckagen zu trocknen.
(1) Das elektrische Kabel an die Klemme (Endverschlüsse L und N) verbinden, die sich im Gehäuse der elektrischen Bestandteile befindet
(2) Die Abschirmung vom Dränrohr entfernen und ca. 1200 cc. Wasser in die Kondenswasserwanne gießen
(3) Die zwei Steckerstifte (Brücke) des weißen Steckerverbinders CN5 der sich auf der elektronischen Karte befindet verbinden, so daß die
Dränpumpe in Betrieb gesetzt wird. Die vollständige Wasserentsorgung ohne Leckagen an den Dichtungen kontrollieren.
VORSICHTSMASSNAHMEN • Sehr vorsichtig sein, weil
beim Verbinden der Steckerstifte
der weißen Steckerverbindung
CN5 nicht nur
die Pumpe, sondern auf der
Ventilator in Betrieb gesetzt
wird..
(4) Nachdem der Versuch beendet wurde, die Brücke auf dem
Steckerverbinder CN5 entfernen und die Abschirmung wieder
auf das Dränrohr anbringen.
VORSICHTSMASSNAHMEN
■ DECKENEINHEIT
• Die Abschirmung nur
durch Schrauben 4 x 8
an das Dränrohr befestigen,
längere Schraube
könnten die Kondenswasserwannedurchbohren
und Wasserleckagen
verursachen.
3-6. Aufhängung der Inneneinheit
(1) Die Bohrschablone (gehört zum Lieferumfang der Einheit) an
die Decke in den für die Aufstellung der Einheit gewünschten
Punkt positionieren. Mit einem Bleistift den Punkt in dem
gebohrt werden muß kennzeichnen (Abb. 3 - 14)
HINWEISE
VORSICHTSMASSNAHMEN
• Keine Entlüfterrohre verlegen, die Entlüftung mögliche
Wasserleckagen verursachen könnten (Abb. 3 - 9)
• Wenn es erforderlich sein sollte, augenblicklich nach dem
Dränanschluß, kann man mit der Leitung bis zu einem
Höhenunterschied von 25 cm wieder hinaufgehen. Dieser
Höhenunterschied darf nicht überschritten werden; das
Überschreiten dieses Höhenunterschiedes kann 25 cm max. zu
Wasserleckagen führen (Abb. 3 - 10)
• Der Leitung in der Nähe des Anschlusses an die Einheit keine
Grandiente nach oben geben. Diese könnten beim ausschalten
der Einheit Rückläufe erzeugen, und konsequenten
Wasserleckagen verursachen (Abb. 3 - 11).
• Während dem Anschluß der Dränleitungen darf man an den
Anschlußstutzen keine zu stark Kraft ausüben. Die Leitung
durch Hacken an die Decke gestützt werden, die so nahe wie
möglich an der Einheit (Abb. 3 - 12)
• Alle Dränleitungen in der Hängedecke müssen sorgfältig isoliert
werden.
Da die Schablone aus Karton ist, kann sie sich auf Grund von
Temperaturänderungen oder Feuchtigkeit schnell dehnen oder
schrumpfen, daher muß man bevor man die Bohrungen der
Zugstangen durchführt, die Abstände der Kennzeichnungen prüfen.
(2) Die vier Bohrungen der Zugstangen durchführen, die mit
der Schablone zuvor gegenzeichnet wurden.
(3) Je nach der Decke:
a) Die Dübel der Zugstangen direkt in die Platte einführen
wie in der Abb. 3 - 15 gezeigt wird.
oder
b) Zur Befestigung der Einheit die Stützen oder die Struktur
der Hängedecke verwenden, wie in der Abb. 3 - 16
gezeigt wird.
14
Abb. 3-13
Abb. 3-14
Abb. 3-15
30 cm max. (so kurz wie möglich)
25 cm max.
Gradient nach oben
Dänleitungsstützen
Rückseite der Schablone
Schablone
Abb. 3-10
Abb. 3-11
Abb. 3-12
Schrauben
4 x 8 mm
Dränrohrabschrimung
Vorderseite der Schablone
Dübel Platte Einsatz
Aufhängezugstange (M 10 o 3/8”)
(gehören nicht dazu)
D

D
WARNUNG
• Das Befestigen der Einheit an die Decke muß mit höchster Sorgfalt
durchgeführt werden. Sich vergewissern, daß die Deckenstruktur
in der Lage ist das Gewicht des Klimageräts zu tragen. Bevor man
die Einheit aufhängt, muß die Befestigung jeder einzelnen Zugstange
geprüft werden.
(4) Die Zugstangen derart anschrauben, daß sie aus der Hängedecke
herausragen, wie in der Abb. 3 - 16 gezeigt wird Der Überstand
jeder Zugstange muß gleich sein und zwischen 50 mm (Abb. 3 -
17) liegen.
(5) Bevor man die Einheit aufhängt, müssen die 2 oder 3 Schrauben,
durch die das Ansauggitter befestigt ist entfernt werden. Nun die
Gitter öffnen und durch das Drücken der Scharnierklemmen wie
in der Abb. 3-18 gezeigt wird, entfernen. Die Schrauben, durch
die die zwei seitlichen Paneel befestigt sind entfernen, und sie
gegen die frontale Richtung der Einheit herausziehen, wie in der
Abb. 3-19 gezeigt wird.
(6) Vorbereitung der Einheit zum Aufhängen. Das Befestigungssystem
der Einheit variiert je nach dem Installationstyp (an die Decke
befestigt oder durch Zugstangen, in dem man zwischen der Decke
und der Einheit einen Zwischenraum läßt (Abb. 3-20 und 3-21).
(7) Die Einheit wie nachfolgend erläutert wird aufhängen:
(a) Für jede Aufhängezugstange eine Unterlegescheibe und
zwei Sechkanntschraubenbolzen befestigen wie in der Abb. 3-22
Abb. 3-16
Inneneinheit
Stützexpansionsverankerungsbein
A
A
Aufhängezugstange
(nicht geliefert)
Deckenoberfläche
Unterlegescheibe
(gehört zum Lieferumfang)
Doppelmutter
(nicht geliefert)
Hängedeckenpaneel
Hängedeckenstütze
Inneneinhei
t
15
Abb. 3-17
Inneneinheit
Deckenfläche
Maximaler
Überstand 50 mm
Die Ansauggitter entfernen,
in dem man die
Scharnierklemmen drückt Scharnier
Schraube
Feststellvorrichtung
Abb. 3-18
Ansauggitter
Gegen die Front der
Einheit herausziehen
Abb. 3-19
Aufhängezug
stange (nicht
geliefert)
Unterlegescheibe (gehört
zum Lieferumfang)
Unterlegescheibe (gehört
zum Lieferumfang)
Doppelmutter
(nicht geliefert)
Gleiten
Seitliches Paneel
Unterlegescheibe
(gehört zum Lieferumfang)
Abb. 3-20 Abb. 3-21 Abb. 3-22
(b) Die Einheit heben, sie nun positionieren, in dem man die Zugstangenunterlegescheiben
unter die Rasten der Aufhänge-Stützexpansionsverankerungsbeine
(Abb. 3-23) einfügt.
(c) Die zwei Sechskanntmuttern auf jede Aufhängezugstange
befestigt, in dem man die Einheit in die Lage befestigt (Abb.
3-24).
HINWEIS
Da die Decke normalerweise nicht nivelliert ist, empfehlen wir zwischen
der Einheit und der Decke einen Raum von 1 cm zu lassen, und diesen
mit Isolier- oder Füllmaterial zu füllen.
(8) Wenn man die Kühlleitungen, der Kondenswasserablaß und
die elektrischen Kabel direkt durch die hintere Kühlgerätewand,
nach außen verlegen will, muß ein Loch durch die Wand gebohrt
werden. (Abb. 3-25)
(9) Die Mauerdicke von innen nach außen messen. Ein PVC-Rohr
schneiden, dessen Länge gleich lang sein muß wie die
Mauerdicke und mit einer leichten Neigung, nun in die Öffnung
der Mauer hineinführen (Abb. 3-26).
Abb. 3-23
Abb. 3-24
HINWEIS
Stützexpansionsverankerungsbein
Deckenoberfläche
Aufhängezugstange
25 mm
Doppelmutter
(nicht geliefert)
Das Loch in der Mauer muß mit einer leichten
Neigung nach außen gebohrt werden.

Interne Seite
3-7. Leitung für neue Luft
Die Einheit ist für einen Anschluß an eine Leitung für neue Luft
voreingestellt. Ein für den Leitungsanschluß vorgegeschnittenes Loch
befindet sich auf der rechten hinteren Seite des oberen Einheitspaneel
(Abb. 3-27). Wenn die Stelle dieses Loches nicht dafür geeignet ist,
kann man auf der linken Seite des hinteren Einheitspaneels
(schneiden) durchführen (Abb. 3-28)
3-8. Äufstellung der Dränleitung
• Ein PVC-Rohre mit einem Außendurchmesser von 26 mm
verwenden, und um Wasserleckagen zu vermeiden, durch die zum
Lieferumfang gehörende Dränmuffe und dem Schlauchschellenband
an die Einheit befestigen.
VORSICHTSMASSNAHMEN
• Die Schellen nach oben gedreht positionieren (das Spannen der
Schellen mit der Befestigung nach unten könnte zu Wasserleckagen
führen).
• Die Dränmuffe nicht mit einem Klebematerial zwischen dem
Einheitsrohr und dem PVC-Rohr befestigen.
• Die Leitung muß mit einer leichten Neigung nach außen verlegt werden
(Abb. 3-29)
• Wo die Dränleitung durchgeht dürfen keine Siphone hergestellt werden.
• Sorgfältig alle im inneren des Raumes verlegte Dränleitungen isolieren.
• Durch die zum Lieferumfang der Einheit gehörende Dränmuffe die
Dränleitung an den Klimageräteablaß anschließen
• Nachdem der Anschluß der Kondenswasserablaßleitungen durchgeführt
wurde, den Anschlußbereich mit dem zum Lieferumfang gehörenden
Anschlußisoliermaterial umbinden, und mit dem schwarzen Isolierband
abfertigen, nun alles mit der zum Lieferumfang gehörenden Schelle
befestigen ( Abb. 3 - 30 )
• Nun zum Abschluß die Kondenswasserablaßleitung, eine Probe der
einwandfreien Funktion durchführen, in dem man Wasser in die
Kondensatwasserwanne gießt.
VORSICHTSMASSNAHMEN
Externe Seite
Abb. 3-25 Abb. 3-26
• Beim der elektrischen
Verbindung des Klimageräts,
sich an die örtlichen
Vorschriften halten,
weiterhin müssen die in
diesem Handbuch enthaltenen
Anweisungen und
Grenzen berücksichtigt
werden.
16
PVC-Rohr (gehört nicht dazu)
Abb. 3-27
A B C
425 110 100 100
436
448 110 100 150
Abb. 3-29
Abb. 3-30
Mit einer leichten Neigung schneiden
Leitung für neue Luft (vorgegeschnittenes Loch)
Rechte Seite
Dränisoliermaterial
(gehört zum
Lieferumfang)
INTERN
Mauer
EXTERN
PVC-Rohr
Oberes Paneel
Gut
Nicht richtig
Dränanmuffe (gehört
zum Lieferumfang)
Hinteres Paneel
Schlauchsellenban
d (gehört zum
Lieferumfang)
Dieses Teil schneiden
Abb. 3-28
Mindestens 1 / 100
Schlauchsellenband (gehört zum
Lieferumfang)
PVC-Rohr
Leichte
Neigung
D

D
■ KALNALISIERBARE EINBAUEINHEIT
(Modell ADR)
3-9. Mindest-Raumbedarf für den Aufbau
und die Instandhaltung
• Dieses Klimagerät wird normalerweise auf der Hängedecke
in verstecken Lagen aufgestellt. Nur die Ausblas- und
Ansauggitter sind im Paneel der Hängedecke aufgestellt.
• Der Mindest-Raumbedarf für die Aufstellung und die
Instandhaltung ist in der Tabelle 3 - 3 angegeben.
• Es ist empfehlenswert, eine Zugangstür (450 x 450 mm) zur
Instandhaltungen und Überprüfung der elektrischen Teile
aufzustellen.
• Die Abmessungen der Inneneinheit sind in der Abb. 3 - 31
und Tabelle 3 - 4 angegeben.
Abb. 3-31
90
185
55
10
25 260
(O.D.)
55 200
10
(Abmessungen der Decke Öffnung)
275
100 88
580
25
10 10
I
L-ø6
(Hole)
J K
J I
11
19
A (O.D.)
19
31
H
G (Abmessungen der Decke Öffnung)
B
Anschlußstutzen Kälterohr (kleines Rohr)
Anschlußstutzen Kälterohr (großes Rohr)
Anschlußstutzen obere Dränung (Außenabm. 32 mm)
Anschlußstutzen untere Dränung (Außenabm. 26 mm)
Aufhängezugstang
Ausgängen elektrischen Kabeln
Außenluftansaugung (Außenabm. 150 mm)
Flansch für schlauch (Außenabm. 200 mm)
Rohren Deckel
Gehäuse der elektrischen Bestandteile
Flansch für Lufteinsblaßkänale
(auf Anfrage)
Modell
A B C D E F G H I J K
L
Loch
M
425 962
900
(180x5)
1,000 1,080 290 272 980 1,015 130
245
(245x1)
250 12 16
436, 448 1,442
1,380
(230x6)
1,480 1,560 335 310 1,460 1,495 130
490
(245x2)
240 16 18
4-ø12
(Hole)
M-ø3.3
(Hole)
C
40
D (150)
E E E F 75
65
Tabelle 3 - 4 Abmessungen der Inneneinheit
3-10. Montage er Einheit and die Hängedecke
Je nach dem Hängedeckentyp
• Spreitzdübel verwenden oder eingeführt wie in der Abb. 3 – 32 gezeigt wird
oder
• Sich an die bereits bestehenden Stützen der Hängedecke einhängen,
oder wie in der Abb. 3 - 33 gezeigt wird, eine dafür geeignete Stütze
herstellen.
WARNUNG
• Das Befestigen der Einheit an die Decke muß mit höchster
Sorgfalt durchgeführt werden. Sich vergewissern, daß die
Decke in der Lage ist das Gewicht der Inneneinheit zu tragen.
Bevor man die Einheit aufhängt, muß die Befestigung
jeder einzelnen Zugstange geprüft werden.
17
31
115
Dübel
9
10
11
Inspektionsöffnung
(450 × 450)
Abstand der Aufhängezugstangen Inspektionsöff
nung
Luftausblaskänale
Modell
630 25
10
85
70 30
160
25
Inneneinheit
310
25 210
70 130
285
Inspektionsöffnung
25
175
Decke
190
35
10
9
Gehäuse
elektrische
Bestandteile
Kälterohre-
Anschlußstutzen
Tabelle 3 - 3 Abstand der Zugstangen
425 436, 448
A 1080 1560
ANZAHL DER LUFTAUSBLASKANÄLE 3 4
Platte
Abb. 3-33
Einsatz
Abb. 3-32
Hängedeckenpaneel
Aufhängezugstangen (M 10 gehören
nicht zum Lieferumfang) Hängedeckenstütze

(1) Für die Lage und den Abstand der Aufhängezugstangen siehe
Abmessungen in der Abb. 3 - 31. Die Leitungen müssen in der
Hängedecke verlegt und angeschlossen werden. Wenn die
Hängedecke bereits besteht ist es empfehlenswert, die Leitungen
zu verlegen, bevor man die Einheit einbaut und aufstellt.
(2) Die Aufhängezugstangen M10 einrichten, sich vergewissern,
daß dessen Läge mit der in der in Abb. 3 - 32 angegebenen
Länge übereinstimmt. (notfalls einen Teile der Hängedecke
abschneiden).
(3) Die zwei Sechskanntmuttern mit den entsprechenden
Unterlegescheiben (die nicht zum Lieferumfang gehören) wie in
der Abb. 3 - 34 e 3 – 35 gezeigt wird auf jede Aufhängezugstange
anschrauben. Die Einheit dauerhaft mit den zwei Muttern- und
Unterlegescheibensätze an die Aufhängezugstangen befestigen,
Die Abbildung 3 - 36 zeigt ein Aufstellungsbeispiel
Abb. 3-36
Ausblasgitter
Ausblaskanal
3-11. Aufstellung der Dränleitung
Hängedecke
(1) Ein PVC-Rohre mit einem Außendurchmesser von 32
mm verwenden, und um Wasserleckagen zu
vermeiden, durch die zum Lieferumfang gehörende
Dränmuffe und dem Schlauchschellenband an die
Einheit befestigen. Bei der Verlegung der Dränleitungen
muß zwischen dem Kondenwassersablaßstutzen der
Einheit und der Leitung Platz gelassen werden, um
die einwandfreie Dränung des Kondenswasser
überprüfen zu können (Abb. 3 - 37).
VORSICHTSMASSNAHMEN
• Die Schlauchschellenbänder
mit den Befestigungsschrauben
im oberen Teile der
Leitung positionieren.
(2) Die Dichtung und das Isoliermaterial, die zum
Lieferumfang gehören um das Rohr binden. Die Isolierung
gewährleisten, in dem man dabei die zum Lieferumfang
gehörenden Schellen dazu verwendet (Abb. 3 - 38).
HINWEIS
Die Leitung muß mit einer leichten Neigung nach außen verlegt
werden, und ohne Siphone.
Inneneinheit
18
Mutter und Unterlegescheibe
(2 Sätze)
Abb. 3-34
Abb. 3-35
Schelle (gehört zum Lieferumfang)
Abb. 3-37
Abb. 3-38
Aufhängezugstange
so daß mögliche Vibrationen die Einheit nicht lösen können. Sechskanntmutter
Oben
Unten
Platz
Dübel
Aufhängezugstangen
Rücklaufgitter
Muß im Werk
aufgestellt werden
Aufhängezugstange
Stützexpansionsverankerungsbein
Rücklaufkanal
Schlauchschellenband (gehört zum
Lieferumfang)
PVC-Rohr (gehört nicht zum
Lieferumfang)
Dichtung (gehört zum Lieferumfang)
Schlauchschellenbänder
(gehören zum Lieferumfang)
Dränisoliermaterial
(gehört zum Lieferumfang)
D

D
Statischer Druck
150
(Pa)
100
50
Limit line
VORSICHTSMASSNAHMEN
• Keine Entlüfterrohre verlegen, die mögliche Wasserleckagen verursachen könnten (Abb. 3 - 39)
• Wenn es erforderlich sein sollte, augenblicklich nach dem Dränanschluß, kann man mit der Leitung bis zu einem
Höhenunterschied von 25 cm wieder hinaufgehen. Diese Höhenunterschied darf nicht überschritten werden; das
Überschreiten dieses Höhenunterschiedes kann zu Wasserleckagen führen (Abb. 3 - 40)
• Der Leitung in der Nähe des Anschlusses an die Einheit keine Grandiente nach oben geben. Dies könnte beim
Ausschalten der Einheit zu Rückläufen führen, mit konsequenten Wasserleckagen (Abb. 3 - 41).
• Während dem Anschluß der Dränleitungen darf man an den Anschlußstutzen keine zu stark Kraft ausüben. Die Leitung
mit Hacken an die Decke stützten, dies so nahe wie möglich an der Einheit (Abb. 3 - 42).
Typ 25
Limit line
M
H
HT
Entlüftung
Abb. 3-39 Abb. 3-40
15
(mmAq)
10
20
Volumenstrom (m3 L
0
0
10
/min.)
Gradient nach oben
Abb. 3-41 Abb. 3-42
3-12. Zur Steigerung der Ventilatorgeschwindigkeit
Wenn die Widerstände im Luftverteilersystem zu hoch sind
(zum Beispiel bei sehr langen Leitungen), könnte die Luftmenge
auf den Ausblasgitter zu niedrig sein. Um dieses Problem
zuvorzukommen, kann die Ventilatorgeschwindigkeit gesteigert
werden, in dem man wie folgt vorgehet:
(1) Die 4 Schrauben aus dem Gehäuse der elektrischen
Bestandteile entfernen und den Deckel abnehmen.
(2) Den Motorkabelverbinder im Gehäuse trennen.
(3) Den im Gehäuse der elektrischen Bestandteile
befestigten Bügelbolzen zusammen mit den Verbindern
und den beiden Enden entfernen.
(4) Den Bügelbolzen zwischen die beiden offenen Hälften
des Motorkabelverbinders einführen (Abb. 3 - 43).
(5) Die Kabel im Gehäuse ordnen und den Deckel wieder
aufsetzen.
LEISTUNGEN DES VENTILATORS DER INNENEINHEIT
5
Statischer Druck
150
(Pa)
100
50
0
Limit line
Limit line
20
L
M
30
H
HT
15
(mmAq)
10
5
0
19
Ventilatormotore
Typ 36 Typ 48
Statischer Druck
150
(Pa)
100
50
0
20
Limit line
Limit line
Bügelbolzen
Motorkabelverbinder
(bei der Lieferung)
L
M
HT
H
15
(mmAq)
10
5
0
30 40
Volumenstrom (m 3 /min.) Volumenstrom (m 3 /min.)
25 cm max.
■ Wie das Diagramm der Ventilatorgeschwindigkeit gelesen werden muß
HINWEISE
Abb. 3-44
HT : Hohe
Ventilatorgeschwindigk
eit (mit angebautem
Bügelbolzen)
H : Bei der
Spedition
Auf der Hochachse sind die Werte des nützlichen statischen Drucks (mm c. a.) und auf der horizontalen Achse der Luftmenge (m3 / min.) angegeben. Die charakteristischen Kurven des Ventilators sind mit “HT” (max.
Geschw.) “H” (hohe Geschw.) “M” (mittlere Geschw.) und “L” (niedrige Geschw.) angegeben. Auf der Kurve “H” müssen die Leistungen des Ventilators bei hoher Geschwindigkeit abgelesen werden, wenn die im Werk
voreingestellte Dreiergeschwindigkeit zum Einsatz gebracht wird. Bei der Model 425, ist die Luftmenge 18 m 3 /min. mit einen nützlichen statischen Druckwert von 49 Pa. Auf der Kurve “HT” können die Leistungen des
Ventilators abgelesen werden, nachdem der Bügelbolzens zur Steigerung der Geschwindigkeit aufgestellt wurde. Wenn die Widerstände der Luftverteilungskanäle zu hoch sind (zu lang) wird die Luftmenge an jedem
Luftausblasgitter sehr gering sein. Diese Problem kann gelöst werden, indem man die Ventilatorgeschwindigkeit wie oben beschrieben wurde, steigert.
Stützen
Gehäuse der elektrischen Bestandteile
Abb. 3-43
Bügelbolzen
(Aufgestellter Bügelbolzen)

3-13. Test der Dränleitungen
Nachdem die Leitungen vollständig verlegt und die elektrischen
Verbindungen durchgeführt wurden, muß die einwandfreie
Funktion der Dränleitungen geprüft werden. Für einen Eimer
und einen Wischlappen sorgen, um mögliche Wasserleckagen
zu trocknen.
(1) Das elektrische Kabel an die Klemme (Endverschlüsse
L und N) verbinden, die sich im Gehäuse der
elektrischen Bestandteile befindet.
(2) Die Abschirmung vom Dränrohr entfernen und ca. 1200
cc. Wasser in die Kondenswasserwanne gießen.
VORSICHTSMASSNAHMEN
■ WANDEINHEIT
3-14. Bohrung
• Die Schlauchschellenbänder
mit den Befestigungsschrauben
im oberen Teile der
Leitung positionieren.
(1) Die Stellschrauben abnehmen und die Rückwand
entfernen. (Fig.3-45)
HINWEIS
Die Rohrleitung kann in 3 Richtungen verlängert werden, wie
in Abb. 3-46 gezeigt. Jeweils die Richtung wählen, die den
kürzesten Weg zur Außeneinheit aufweist.
(2) Hintere Verrohrung: die Rückwand als Schablone
verwenden, nivellieren und die zu schneidenden Löcher
zeichnen (Fig. 3-47)
HINWEIS
Vor Ausführung der Bohrung sicherstellen, daß hinter der
Bohrstelle keine Stiftbolzen sind oder Rohrleitungen verlaufen.
Ebenfalls Stellen vermeiden, wo elektrische Leitungen
und Kabelrohre verlaufen.
(3) Ein Loch in die Wand schneiden (80mm). Ein PVC-
Rohr einfügen. Die mitgelieferte Abdeckung befestigen.
(Fig. 3-48)
HINWEIS
Das Loch sollte eine geringfügige Abwärstneigung zur
Außenseite aufweisen.
3-15. Anbringung der Rückwand an der
Wand
Darauf achten, daß die Wand stark genug ist, um die Einheit
zu tragen.
Abhänging von der Art der Wand, siehe den unteren Punkt a)
oder b).
a) Bei einer Holzwand
(1) Die Rückwand mit den 8 mitgelieferten Schrauben an der
Wand anbringen. (Fig. 3-49)
Wenn die Löcher in der Rückverkleidung nicht mit den an
der Wand markierten Trägerpositionen ausgerichtet werden
können, bei den Löchern der Rückwand Dübel oder
Kniehebelschrauben einsetzen oder über den
Stiftbolzenstellen Löcher mit 5 mm Durchmesser bohren und
dann die Rückwand anbringen.
20
(3) Die zwei Steckerstifte (Brücke) des weißen Steckerverbinders
CN5 der sich auf der elektronischen Karte
befindet verbinden, so daß die Dränpumpe in Betrieb
gesetzt wird. Die vollständige Wasserentsorgung ohne
Leckagen an den Dichtungen kontrollieren.
(4) Nachdem der Versuch beendet wurde, die Brücke auf
dem Steckerverbinder CN5 entfernen und die
Abschirmung wieder auf das Dränrohr anbringen.
Fig. 3-45
Linke
Rohrleitung
Fig. 3-46
Fig. 3-47
Fig. 3-49
VORSICHTSMASSNAHMEN
Stellschrauben nur für Transport
Mitte des linken,
rückseitigen
Rohrleitungslochs
Fig. 3-48
Wand
• Sehr vorsichtig sein,
weil bei der Verbinden
der Steckerstifte der
weißen Steckerverbindung
CN5 nicht nur
die Pumpe, sondern
auf der Ventilator in
Betrieb gesetzt wird.
Rechte,
rückseitige
Rohrleitung
(empfohlen)
Mitte des rechten,
rückseitigen
Rohrleitungslochs
INNEN AUSSEN
PVC Rohr
Geringer
Winkel
D

D
(2) Mit einem Bandmaß oder einer Wasserwaage prüfen ob die
Rückwand eben ist. Dies ist wichtig für eine korrekte
Anbringung der Einheit. (Fig. 3-50)
(3) Prüfen, ob die Rückwand bündig an der Wand liegt.
Jeglicher Abstand zwischen der Wand und der Einheit
verursacht Geräusche und Vibrationen.
b) Bei einer Wand aus Mauerblöcken, Ziegeln, Beton oder
ähnlichem Wandtyp
In die Wand Löcher mit 4,8 mm Durchmesser bohren. Für
geeignete Befestigungsschrauben Dübel einführen.
(Fig. 3-51)
3-16. Formung der Innenrohrleitung
(1) Anordnung der Rohrleitung in bezug auf Richtungen
a) Linke Rohrleitung
Die Ecken des linken Rahmens müssen mit einer Bügelsäge
oder ähnlichem Werkzeug durchgetrennt werden.
(Fig. 3-52)
b) Rechte und linke hintere Rohrleitung
In diesem Fall brauchen die Ecken des Rahmens nicht
durchgetrennt zu werden.
3-17. Anbringung
VORSICHT
Fig. 3-56
Zur Feststellung der Luftablenkbleche
während
Transport, wurde beim
Luftauslaß des Klimageräts
eine Schutzdichtung
angebracht. Vor
Montage diese Dichtung
abnehmen und entsorgen.
(Fig. 3-53)
(1) Die elektrischen Kabel und einen Erddraht zwischen den
beiden Einheiten strecken (sieh die Tafel für den
Rohrquerschnitt). Profilieren Sie die Rohrleitungen, so daß
sie einfach durch das in der Wand gebohrte Loch gestreckt
werden können. (Fig. 3-54)
(3) Die Einheit an die vorher angebaute Rückwand hängen.
(Fig. 3-55)
15 cm
Fig. 3-54
3-18. Das Gitter abnehmen
Vor der elektrischen Verbindung, Überprüfung des korrekten
Kondenswasser-Ablaufs:
(1) Stellen Sie den Verschluß auf die horizontale Stellung.
(Fig. 3-56)
(2) Entfernen Sie das Gitter.
(3) Gießen Sie das Wasser in die Leitung und überprüfen Sie
das es gut fließt. (Fig. 3-57)
(3) Wenn Sie das Gitter zurücksetzen, drücken Sie es an der
Markierung (▲) ein, wie in Abb. 3-58 gezeigt ist..
21
Bohrung mit 4,8 mm
Durchmesser
Fig. 3-51
NEIN
JA NEIN
Dübel
Markierung (▲)
Fig. 3-58
Schutzdichtung
Fig. 3-50
Fig. 3-57
Fig. 3-53
Fig. 3-52
Fig. 3-55
Markierung (▲)

3-19. Installierung des Ablaßschlauches
(1) Der Ablaßschlauch sollte nach außen abwärts geneigt sein.
(Fig. 3-59)
(2) Die Schlauchverlegung sollte keine Wasserfallen aufweisen.
(3) Wenn der Schlauch in den Raum läuft, den Schlauch mit
Isolierung* isolieren, um Möbel oder den Boden durch
Beschädigungen durch Kühlkondensation zu schützen. (Fig.
3-60)
* Schaumpolyäthylen oder ähnliches Material wird empfohlen.
WARNING Die Einheit erst an das
Netz anschließen oder
einschalten, wenn die
gesamte Rohrverlegung
und Verdrahtung zur
Auß eneinheit
abgeschlossenist.
4. AUFSTELLUNG DER AUßENEINHEIT
4-1. Die Entfernungsstücke zum Schutze
während dem Transport entfernen.
Der Verpackungsschlitten vom Boden der Einheit entfernen
nun die Plastikentfernungsstücke, die dazu verwendet wurden
den Kompressor während dem Transport zu sichern
(Abb. 4 - 1).
* Das Platikentfernungsstück ist nicht verfügbar für einigen
Modelle.
Die Einheit auf einen festen und nivellierten Boden, oder auf
Blöcke stellen und nun durch Bolzen befestigen.
Siehe Abschnitt 2 , “Wahl des Aufstellungsortes”.
4-2. Aufstellung der Außeneinheit
(1) Die Einheit auf ein festes Untergestell stellen, daß
mindestens 15 cm vom gegenüber dem umliegenden
Boden gehoben ist (Abb. 4 - 2).
(2) Die Einheit mit den 4 Fundamentbolzen an das
Untergestell befestigen.
4-3. Leitungen
• Die Leitungen können in vier Richtungen verlegt werden wie
in der Abb. 4 – 3 gezeigt wird.
• Die Ablaßventile sind in der Einheit enthalten. Um an sie
gelangen zu können muß das Zugangspaneel abgenommen
werden, indem man die Stellschrauben entfernt, sie nach
unten gleiten lassen und sie gegen euch ziehen. Wenn sich
der Rohrausgang nach hinten, rechts oder vorne befindet,
mit einem Hammer die vorgestanzten Stöpsel, die in jeder
dieser Richtungen vorgesehen sind, entfernen.
• Nachdem das Schnitteil entfernt wurde einen zum
Lieferumfang gehörender Gummi- oder
Plastikkabeldurchgang (im inneren der Einheit verpackt und
durch die Zugangspaneel erreichbar), aufstellen.
• Die Leitungen mit einem Rohrbieger biegen, um sie danach
in die Einheit zu positionieren.
22
Abb. 4-1
Abb. 4-2
Abb. 4-3
Fig. 3-59 Fig. 3-60
Verpackungsschlitten
Mindesthöhe :
15 cm
Zugangspaneel
Kabelausgang aus
der Inneneinheit
Kompressor
Vorne
Rohrausgänge Unten
Platikentfernungsstück *
Fundamentbolzen
(gehört nicht zum
Lieferumfang)
Rückseite
Ausgang für
Zuführungskabel
Rechts
D

D
5. ELEKTRISCHE VERBINDUNGEN
5-1. Vorsichtsmaßnahmen
(1) Bevor man die elektrischen Verbindungen durchführt,
die auf dem Schild angegebene Betriebsspannung der
Einheit prüfen; nun mit der Verbindung vorgehen, in
dem man aufmerksam die Schalpläne befolgt..
(2) Für jedes Klimagerät eine getrennte Zuleitung
vorbereiten, die durch einen angebrachten
automatischen Schalter und einer träge Sicherung
geschützt ist.
(3) Es ist unabdingbar die Außeneinheit mit einer zwischen
den zwei Einheiten verbundene Erdleitung zu erden.
(4) Die Verbindungen müssen gemäß dem Schaltplan
durchgeführt werden. Eine falsche Verbindung kann
die Einheit beschädigen und den einwandfreien Betrieb
beeinträchtigen
(5) Sich vergewissern, daß die elektrischen Kabel nicht
mit dem Kompressor, die Kälteleitungen und den sich
bewegenden Teilen in Kontakt kommen.
(6) Den Originalschaltplan beachten: Änderungen und
persönliche Interpretationen können gefährlich sein,
und befreien den Hersteller von jeder Verantwortung.
5-2. Empfohlene Längen und Querschnitte der elektrischen Kabel
(1) Einzelaufstellung (Mono Split - an eine interne und eine Außeneinheit)
Modell
(A) Leistungsleitung - 4 mm2 (B) Leistungsleitung - 2,5 mm2 Träge Sicherung
Leitungsklemme
R 22 R 407 C R 22 R 407 C
23
(7) Die Vorschriften hinsichtlich der Kabelquerschnitte
ändern von Land zu Land. Es müssen immer die
örtlichen Vorschriften beachtet werden. Sich
vergewissern, daß die Aufstellung immer nach den
örtlichen Gesetzen und Vorschriften durchgeführt wird.
(8) Um einem nicht einwandfreien Betrieb des Klimageräts
zuvorzukommen, die durch elektrische Störungen
verursacht wird; nachfolge Vorsichtsmaßnahmen
beachten:
• Die elektrischen Fernbedienungs-Verbindungskabel
und die Kabel der Kontrolleitung dürfen sich nicht
neben der Leistungsleitung befinden oder gleiten.
• Bei der Durchführung der Kontrolleitung zwischen
den Einheiten, immer abgeschirmte Kabel
verwenden, und die Abschirmenden an die Erde
verbinden.
(9) Wenn einige Leistungskabel in der Einheit beschädigt
sind, müssen diese durch Fachpersonal eines
Kundendienstes repariert oder ersetzt werden, weil sie
für die Reparatur spezieller Geräte erforderlich sind.
oder automatischer
schalter
R 22 R 407 C
RΩ
Max. Kapazität Max.
Kabelquerschnitt
425 (3 Phasen) 102 m 97 m 50 m 50 m 15 A 15 A 25 A 5.5 mm 2
436 (3 Phasen) 96 m 60 m 50 m 50 m 15 A 20 A 25 A 5.5 mm 2
448 (3 Phasen) 63 m 54 m 50 m 50 m 25 A 25 A 25 A 5.5 mm 2
425 (Einphasig) 17 m 17 m 50 m 50 m 40 A 40 A 50 A 14 mm 2
KONTROLLEITUNG
(C) Kontrolleitung (D) Kabelkontrolleitung
0.75 mm2 0.75 mm 2
Abgeschirmte Kabel verwenden
Max. Länge 1000 m Mx. Länge 500 m
HINWEISE
(1) Für die in der Tabelle angegebenen Bedeutung “A” ,
“B” , “C” e “D” siehe Schaltplan (nächste Seite).
(2) Die Kontrolleitung(C) besitzt keine Polarität, für alle
andern Verbindungen ist es jedoch wichtig, daß die
richtige Polarität beachtet wird. Sich Vergewissern,
daß sämtliche Verbindung einwandfrei nach dem
Schaltplan durchgeführt wurden.
(3) Der Grundschaltplan der Inneneinheit wird durch eine
Klemmbrett mit 8 Verbindungen (8P), dargestellt, so
daß das Klemmbrett Ihrer Einheit in einigen Fälle
anders sein könnten.
(4) Nach den Vorschriften “ CE “ Nr. 89 / 336 / EEC
müssen für die Ausführung der elektrischen Anlage
folgende Punkte als Hilfe berücksichtigt werden:
• Keine anderen elektrischen Geräte an eine
elektrische Anlage mit Gruppenaufstellung
verbinden.
• Sich vergewissern, daß Unabhängigkeit der
elektrischen Zuführungsleitung ausreichend niedrig
ist (⎟ZSYS⎟ RΩ).
≥
Es könnte die Notwendigkeit bestehen, sich mit der
Elektrizitätsgesellschaft in Verbindung setzen zu
müssen, um diesen Parameter zu überprüfen.
8P Klemmbrettverbindungen
1 (L)2(N)
Leistungsleitung
U1U2
Kontrolleitung
R1R2R3
Leitung der
Kabelsteuerung
Modell R22 R407C Hinweis
425 (3 Phasen) – – Überprüfung nicht erforderlich
436 (3 Phasen) 0.270 0.192 Nach den örtlichen Vorschriften
448 (3 Phasen) 0.122 0.167 Nach den örtlichen Vorschriften
425 (Einphasig) 0.126 0.126 Nach den örtlichen Vorschriften

5-3. Schaltplan
(1) Grundschaltplan mit Kabelsteuerung
� Mono-Split Aufstellung (eine Inneneinheit)
Externe Dreiphasen-Einheit
Leistungsleitung
(Leitungsspannung)
Kontrolleitung
(Niederspannung)
ROT
WEIß
SCHWARZ
Externe Einphasen-Einheit
Leistungsleitung
(Leitungsspannung)
Kontrolleitung
(Niederspannung)
ROT
WEIß
SCHWARZ
Kabelsteuerung
(Zubehör)
Kabelsteuerung
(Zubehör)
Inneneinheit
Inneneinheit
� Zweifachtyp (zwei Inneneinheiten)
Spannungsversorgung
220 - 240 V ~ 50 Hz
Rot
Weiß
1
2
1
2
Schwarz 3 3
Fernbedienung
(wahlweise)
D
Spannungsversorgung
220 - 240 V ~ 50 Hz
L
N
Erde
F
Steuerverdrahtung
zwischen Einheiten
(Niederspannung)
L
N
Erde
F
Steuerverdrahtung
zwischen Einheiten
(Niederspannung)
1
2
U1
U2
R1
R2
R3
1
2
U1
U2
R1
R2
R3
C
Erde
Erde
24
Außeneinheit
Außeneinheit
Inneneinheit Außeneinheit
Inneneinheit
C
E
Erde
1
2
1
2
4
L1
L2
L3
N
A
0
Erde
Zahlencode der Kabelsteuerung auf der elektronischen Karte
PCB : 0 (S2 , BLK) - (Bei der Spedition auf 0 gestellt)
Erde
Leistungsleitung
380 - 415 V - 3 N ~ 50 Hz
Zahlencode der Kabelsteuerung auf der elektronischen Karte
PCB : 0 (S2 , BLK) - (Bei der Spedition auf 0 gestellt)
L1
L2
L3
N
Linea di potenza
220 - 240 V - 3 N ~ 50 Hz
R.C. -Adresse: 0 (S2, Schwarz)
(0:Werkseitige Einstellung)
Erde
Spannungsversorgung
380 - 415 V - 3 N ~ 50 Hz
0501_M_I
D

D
� Dreifach- oder Vierfachtyp
Spannungsversorgung
Rot
Weiß
1
2
1
2
Schwarz 3 3
Fernbedienung
(wahlweise)
Spannungsversorgung
Spannungsversorgung
Erde
D
Steuerverdrahtung
zwischen Einheiten
(Niederspannung))
Erde
Erde
Erde
L
N
Steuerverdrahtung
zwischen Einheiten
(Niederspannung)
L
N
L
N
L
N
Inneneinheit Außeneinheit
● Bei Einschaltung wird die Adreßeinstellung automatisch ausgeführt.
1
2
U1
U2
R1
R2
R3
1
2
U1
U2
R1
R2
R3
Inneneinheit
1
2
U1
U2
R1
R2
R3
Inneneinheit
1
2
U1
U2
R1
R2
R3
C
E
E
E
C
C
1
2
25
1
2
4
L1
L2
L3
N
A
0
R.C. -Adresse: 0 (S2, Schwarz)
(0:Werkseitige Einstellung)
Erde
L1
L2
L3
N
Spannungsversorgung
380 - 415 V - 3 N ~ 50 Hz
0502_M_I

(2) Grundschaltplan für Kabelsteuerung
Dieser Schaltplan stellt eine Aufstellung mit mehr (max. 8 Systeme) an eine einzige Kabelsteuerung verbundene Systeme dar. In
diesem Falle muß die Kabelsteuerung an jede Inneneinheit verbunden werden.
HINWEISE
ROT
WEIß
SCHWARZ
Kabelsteuerung
(Zubehör)
• Die Zahlencode des
Kältekreislaufes müssen
einwandfrei auf der elektronischen
Karte jeder Außeneinheit
positioniert werden,
bevor man die gesamte
Analge einschaltet.
• Die automatische Speicherung
der Zahlencode muß durch die
Fernsteuerung erfolgen. Für
diesen Vorgang den Abschnitt
12 - 4 beachten.
• Jede Einheit wird in Zwischenabständen
von einer Sekunde
mit ihrem eigenen Zahlencode
antworten, indem sie die
festgelegte Reihenfolge
einhält, wenn man die Fernsteuerung
betätigt.
Leistungsleitung
(Leitungsspannung)
Kontrolleitung
(Niederspannung)
Leistungsleitung
(Leitungsspannung)
Kontrolleitung
(Niederspannung)
Leistungsleitung
(Leitungsspannung)
Kontrolleitung
(Niederspannung)
Inneneinheit
26
Erde
Außeneinheit
Inneneinheit Außeneinheit
Erde
Inneneinheit Außeneinheit
Erde
*1
Zahlencode des Kühlkreislaufes auf der
elektronischen Karte PCB : 1 (S2 , BLK)
Erde
Leistungsleitung
380 - 415 V - 3 N ~ 50 Hz
Zahlencode des Kühlkreislaufes auf der
elektronischen Karte PCB : 2 (S2 , BLK)
Erde
Leistungsleitung
380 - 415 V - 3 N ~ 50 Hz
Zahlencode des Kühlkreislaufes auf der
elektronischen Karte PCB : 8 (S2 , BLK)
Erde
Leistungsleitung
380 - 415 V - 3 N ~ 50 Hz
D

D
(3) Grundschaltplan für Zentralsteuerung (link system)
Dieses Diagramm zeigt mehrere Einheiten (max. 30 Außeneinheiten + max. 64 Inneneinheiten), die durch eine Systemsteuerung
einzeln gesteuert werden.
Rot
Weiß
1
2
HINWEIS
1
2
Schwarz 3 3
Fernbedienung
(wahlweise)
Rot
Weiß
1
2
Schwarz 3 3
Fernbedienung
(wahlweise)
Rot
Weiß
Schwarz
1
2
1
2
3
1
2
3
Fernbedienung
(wahlweise)
Netzverdrahtung
zwischen
Einheiten
(Netzspannung)
Steuerverdrahtung
zwischen Einheiten
(Niederspannung)
D
Netzverdrahtung
zwischen
Einheiten
(Netzspannung)
Steuerverdrahtung
zwischen Einheiten
(Niederspannung)
D
Netzverdrahtung
zwischen Einheiten
(Netzspannung)
Steuerverdrahtung
zwischen Einheiten
(Niederspannung)
D
Inneneinheit
● Die R. C. -Adresse vor Einschaltung einstellen.
1
2
U1
U2
R1
R2
R3
Inneneinheit
1
2
U1
U2
R1
R2
R3
1
2
U1
U2
R1
R2
R3
C
Inneneinheit Außeneinheit
B
C1
C2
C3
C4
B
C
B
L1
N2
C
C C
C
Erde
Erde
Erde
Systemsteuerung
D
Außeneinheit
1
2
1
2
1
2
27
1
2
4
L1
L2
L3
N
Außeneinheit
1
2
4
L1
L2
L3
N
1
2
4
L1
L2
L3
N
Erde
L
N
A
A
A
8
1
2
*1
R.C. -Adresse auf Schalttafel
: 1 (S2, Schwarz)
Erde
L1
L2
L3
N
L1
L2
L3
N
L1
L2
L3
N
Spannungsversorgung
380 - 415 V - 3 N ~ 50 Hz
R.C. -Adresse auf Schalttafel
: 2 (S2, Schwarz)
Erde
Spannungsversorgung
380 - 415 V - 3 N ~ 50 Hz
R.C. -Adresse auf Schalttafel
: 8 (S2, Schwarz)
Bei 8 Außeneinheiten
Erde
Spannungsversorgung
220 - 240 V ~ 50 Hz
Spannungsversorgung
380 - 415 V - 3 N ~ 50 Hz
0504_M_I

(4) SPEZIELLE VORSICHTSMASSNAHME WÄHREND DER
DURCHFÜHRUNG DER ELEKTRISCHEN ANLAGE
� Für die Kontrolleitung (C) ein abgeschirmtes elektrisches Kabel
verwenden, indem man während Aufstellung die beiden
Enden der Abschirmung erdet. Bei allen Verbindungen die
richtige Polarität beachten, mit Ausnahme der Kontrolleitung
(C) für die es nicht erforderlich ist.
Die Nichtbeachtung dieser Vorsichtsmaßnahme kann zu
Probleme während dem Klimagerätebetrieb führen, die durch
magnetische Störungen in der Signalübertragung verursacht
werden.
WARNUNG
Zur Durchführung der elektrischen Verbindungen die nachfolgenden
Anweisungen befolgen.
Wie die elektrischen Kabel an das Klemmenbrett verbunden
werden müssen
■ BIEGSAMES KABEL (GEFLECHTET)
(1) Die Kabel mit einer Zange schneiden, das Isoliermaterial entfernen
um den inneren Flechtdraht in der Länge ca. 10mm abdecken.
(2) Mit einem Schraubenzieher die Klemmbrettschrauben lösen.
(3) Am Ende die Drähte der Ringanschlüsse anbringen indem man sie
mit einer Zange befestigt.
(4) Die Drähte an das Klemmbrett befestigen und die Klemmenschrauben
fest spannen.
Die elektrische Leitung zur Verbindung an die Kabelsteuerung bis auf 500 m
erweitert werden.
28
Elektrisches abgeschirmtes Kabel
• Stellen Sie sicher, daß alle Kabelverbindungen am Klemmenbrett gut fest sind. Lose Kabel könnten zur
Überhitzung der Anschlüsse und folglich zu Feuergefahren führen. Sich daher vergewissern, daß alle
Schrauben auf den Klemmen des Klemmenbrett gut angezogen sind.
Spezielle
Unterlegescheibe Schraube
Kabel
10 mm
entfernen
Biegsames Kabel (geflechtet)
Ringanchlüsse
Schrauben
Kabel
Ringanschluß
Spezielle
Unterlegescheibe
Klemmbrett
Ringanschluß
6. WIE DIE KABELSTEUERUNG AUFGESTELLT WERDEN MUSS (SEPARAT GELIEFERTES ZUBEHÖR)
VORSICHTSMASSNAHMEN
• Das Kabel (D) der Fernsteuerung nicht zusammen drehen oder mit
der Leistungsleitung (A) gleiten lassen, weder die zwei elektrische
Leitungen in eine Rinne oder in eine Metallrohr einführen, diese
Lösung kann zu elektromagnetischen Interferenzen in der
Signalübertragung führen.
• Die Fernsteuerung weit weg von elektromagnetischen Störungen
aufstellen.
• Bei elektromagnetischen Störungen auf der Zuführungsleitung des
Klimageräts, ein angebrachtes Filter oder einen anderen angebrachten
Schutz anbauen, um diese Störungen zu beseitigen.
Für die Montage der Fernsteuerung eine leicht erreichbare Stelle wählen und
wo die Temperatur der durchschnittlichen Raumtemperatur entspricht. Die
Steuerung nicht abdecken oder in eine Wand einbauen.
(1) Wenn Sie den Steuerdeckel öffnen, sind unter dem Paneel Raster
unter der Steuertafel ersichtlich eine Münze einfügen und die
Kontrolltafel von der Steuerbasis lösen (trennen).
6-1. Verwendung eines Wandeinbaugehäuse
• Wenn es die örtlichen elektrischen Vorschriften erlauben, kann die Steuerung
mit dem Einsatz eines normalen Wandeinbaugehäuse angebaut werden.
(2) Die Steuerbasis mit den zwei Satzschrauben befestigen. Mit einem
Schraubenzieher die zwei für die Schrauben der Steuerbasis
vorgestanzten Stöpsel entfernen Die Entfernungsstücke verwenden,
indem man die Schrauben nicht zu fest anzieht. Wenn die Steuerbasis
nicht einwandfrei anschlägt, die Entfernungsstücke kürzen.
(3) Die Steuerung einwandfrei an das Klemmbrett der Einheit (Nr. 3
Klemmen) anschließen.
VORSICHTSMASSNAHMEN
• Die Steuerdrähte nicht auf die Klemmen der naheliegenden Leistungsleitung
anschließen: die Einheit würde somit schwer beschädigt.
(4) Zur Fertigstellung Steueraufstellung, die Kontrolltafel auf die feste an
die Wand befestigte Basis positionieren, um ihn an die Basis einzuhängen,
eine leichte Kraft ausüben.
VORSICHTSMASSNAHMEN
• Das System nicht einschalten oder versuchen in Betrieb zu setzen
bevor die Kälteleitung und die elektrische Anlage nicht fertiggestellt
wurden.
Schrauben
Nr. 2 M4 x 25
Fernsteuerung
Deckel
Wandeinbaugehäuse
(gehört nicht zum Lieferumfang und ohne Deckel)
Entfernungsstück
Steuergrundlage
Kontrolltafel
Deckel Raste
Münze
Raste
D

D
Nein Materialsatz Anzahl
Fernsteuerung
� (mit 20 cm
Draht geliefert)
1
Schrauben M4 x 25
� 2
Holzschrauben
� 2
Entfernungsstücke
� 2
6-2. Basischaltplan
Nein Materialsatz Anzahl
Plastikschellen
� 2
Stütze für das elektrische
Kabel
� 3
6-3. Schaltplan für die Gruppenkontrolle mit einer einzigen Fernsteuerung
Dieser Schaltplan stellt eine Kontrolle einer Klimagerätegruppe (max. 8 Systeme) mit einer einzigen Fernsteuerung dar.
In diesem Falle muß die Fernsteuerung an jede Inneneinheit verbunden werden.
Klemmbrett mit 3
Anschlüssen (3P)
Kontrolleitung
VORSICHTSMASSNAHMEN
Fernsteuerung
Außeneinheit
Fernsteuerung
(Standardverbindung)
Inneneinheit Inneneinheit
Außeneinheit
• Die elektrische Verbindung
der Steuerung
fehlerfrei
durchführen. Nicht
einwandfreie Verbindungen
der Teile
konnten das Klimagerät
beschädigen.
Außeneinheit
Inneneinheit Inneneinheit Inneneinheit Inneneinheit
: Erde
ROT
WEIß
SCHWARZ
ROT
WEIß
SCHWARZ
Fernsteuerung
(Mehrfachverbindung)
ROT
WEIß
SCHWARZ
Abzweigleitung für die Gruppenkontrolle
Außeneinheit Außeneinheit Außeneinheit
29
Verkabelung
Die elektrische Verbindung der Steuerung nach dem
Schaltschema durchführen (siehe oben).
• Den Querschnitt und die Länge des Verbindungskabel und
der möglichen Abzweigungen einhalten:
Kabelquerschnitt 0,75 mm 2
Maximale Länge 500 m
• Abmessungen der Kabelsteuerung
Verkabelungsverfahren
Die Verbindung nach dem Schaltplan durchführen:
• Den drehenden Schalter S2, der sich auf der elektronischen
Karte der Außeneinheit befindet, auf die Zahlencode einiges
kältekreislaufes positionieren. Das System einschalten.
• Den Verfahren der Zahlencodeprogrammierung (Siehe auch
Par.12-4) mit der Kabelsteuerung oder mit der Taste A.ADD
(S1) auf die elektronischen Karten der Außeneinheiten
ausführen (für einige Einheit).

• Gruppenkontrolle der zwei Fernsteuerungen
Es ist wichtig zuvor zu bestimmen welche der zwei Fernsteuerungen als Hauptsteuerung funktionieren soll.
Klemmbrett (3P) mit 3
Klemmen für die
Steuerverkabelung
: Erde
Fernsteuerung
(Hauptsteuerung)
Abzweigungsleitung für
die Gruppenkontrolle
Fernsteuerung
(sekundäre Steuerung)
Inneneinheit Inneneinheit Inneneinheit Inneneinheit
6-4. Kontrolle eines Systems (mono split) mit zwei Fernsteuerungen
■ FÜR DIE AUFSTELLUNG EINES SYSTEMS MIT MEHRFACHSTEUERUNG
• Vorbereitungsverfahren
Zur Durchführung dieser Steuerung, folgende Vorgehensweisen beachten.
(1) Von den beiden Fernsteuerungen bestimmen, welche die
Hauptsteuerung sein und ihn in der gleichen, wie bei für die
Spedition programmierte Stellung lassen.
(2) Für die zweite Fernsteuerung, die als sekundäre Fernsteuerung
bestimmt wurde, den Zahlencode-Schalter auf der elektronischen
Steuerkarte von OFF auf ON stellen.
• Basischaltplan
VORSICHTSMASSNAHMEN • Die elektrische Verbindung
der Steuerung fehlerfrei
durchführen. Nicht
einwandfreie Verbindungen
der Teile, können das
Klimagerät beschädigen.
Die Fernsteuerung ist nicht
Fehler im Empfang der seriellen Meldung
richtig angeschlossen
Fehler in der Übertragung der seriellen Meldung
• Die Inneneinheit empfängt von der Fernmeldung eine anormale serielle Meldung (es besteht keine serielle Meldung)
Die Inneneinheit empfängt von der
Außeneinheit eine anormale Meldung
Die Außeneinheit empfängt von der
Inneneinheit eine anormale Meldung
Störung in der Inneneinheit
Die Außeneinheit überträgt einen Fehler
mit der seriellen Meldung
Unangemessene Voreinstellung
(Programmierung) In der Inneneinheit oder in
der Fernsteuerung
• Die Inneneinheit überträgt der Fernmeldung mit der seriellen Meldung einen Fehler
Wenn die Gruppenkontrolle verwendet wird, ist der Zahlencode der internen Haupteinheit verdoppelt
Die Zahlencodeprogrammierung ist nicht richtig (die Nummer oder die Leistung der internen verbundenen Einheiten ist niedriger als die
programmierte)
Die Zahlencodeprogrammierung ist nicht richtig (die Nummer oder die Leistung der internen verbundenen Einheit ist höher als die
programmierte)
Eine Inneneinheit überträgt einer anderen Einheit einen Fehler mit der seriellen Meldung
Eine Inneneinheit empfängt von einer anderen Einheit einen Fehler mit der seriellen Meldung
30
Wenn Sie die Gruppensteuerung mit zwei Fernsteuerungen verwenden,
können Sie unterschiedslos die eine oder andere Fernsteuerung als
sekundäre Steuerung verwenden.
• Um zu bestimmen, welche der zwei Fernsteuerungen die sekundären
Funktionen haben wird, muß Zahalencode-Schalter der Steuerung von
OFF auf ON gestellt werden (RCU. ADR Schalter auf der elektronischen
Karte auf OFF bei der Spedition).
Ein Mehrfachsteuersystem wird zur Kontrolle des Klimageräts mit zwei verschiedenen Positionen verwendet (max. zwei Fernsteuerungen)
• Um auf einer Inneneinheit mit zwei Fernsteuerungen zu arbeiten, die
in zwei verschiedenen Räumen positioniert sind.
6-5. Bedeutung der Fehlermeldungen
RCU.
Zahlencode-Schalter RC
Anschluß
Hauptschaltung Sekundäre
Option Option
Schaltung
Erde
Weiß
Rot Schwarz
Inneneinheit
Anschlußleitung
(im Werk durchgeführt,
max. Länge 500 m)
Mögliche Fehlerursache Alarmmeldung
• Fehler in der seriellen
Kommunikation
• Keine
Programmierung
Fehler im Empfang der seriellen Meldung
Fehler in der Übertragung der seriellen Meldung
Fehler im Empfang der seriellen Meldung
• Inneneinheit beschädigt
• Kein Strom
Fehler in der Übertragung der seriellen Meldung
Die Programmierung Zahlencode der Inneneinheit ist verdoppelt
Die Programmierung Steuerungs-Zahlencode-Schalter (RCU. ADR) ist verdoppelt
–
–
Während der automatischen Programmierung darf auf einer anderen Außeneinheit des
Kältekreislaufes die Taste für die automatische Programmierung S1 : (A : ADD) nicht betätigt werden
E1
E2
E3
E4
E5
E6
E7
E8
E9
E10
E11
E12
E13
E14
E15
E16
E17
E18
D

D
Einschaltung einer
Schutzvorrichtung
Defekter Fühler
In der Inneneinheit hat sich eine
Schutzvorrichtung eingeschaltet
In der Außeneinheit hat sich
eine Schutzvorrichtung eingeschaltet
In der Inneneinheit hat sich eine
Schutzvorrichtung eingeschaltet
Fühler Inneneinheit offen
oder beschädigt
Fühler Außeneinheit offen
oder beschädigt
• Die thermische Schutzvorrichtung des Ventilatormotores der Inneneinheit ist eingeschaltet
• Die thermische Schutzvorrichtung des Ventilatormotores der Außeneinheit ist eingeschaltet
• Die thermische Kompressorschutzvorrichtung ist eingeschaltet
• Die Speisespannung ist anormal (mehr als 260 V oder weniger als
160V Spannung zwischen der Linie L und der Phase N)
Die Gastemperatur (Freon) im Ausblas ist anormal
Dich Hochdruckschutzvorrichtung hat sich eingeschaltet (Hochdruckwächter eingeschaltet)
Speisespannung an das System ist anormal Negative Phase und Phasenkontakt beschädigt
–
Falsche Verbindung des Paneels an die Decke (Klappenmotor)
Schaltet den Kondenswasserschwimmer-Schalter ein
–
Batteriefühler Inneneinheit (E1 = TH2) defekt
Batteriefühler Inneneinheit (E2 = TH3) defekt
Batteriefühler Inneneinheit (E3 = TH4) defekt
Ausblaßgas-Temperaturfühler Temp. A (TH0A) defekt
Flüssigkeitstemperaturfühler Batterie Außeneinheit (C1 = TH0E) defekt
Gastemperaturfühler Batterie Außeneinheit (C2 = TH0C) defekt
–
• Ein anderer Fühler ist offen oder defekt
EEPROM auf der elektronischen Karte (PCB) der Inneneinheit nicht korrekt
Kompressor oder Eine Schutzvorrichtung
Kompressormotor überlastet
sein Kreislauf
des Kompressors ist eingeschaltet
Kompressormotor blockiert
defekt
Kompressor-Überstromkreislauf
–
–
Die niedrigedruckschvtzvorrichtung hat sich eingestaltet (Niedrigedruckwächter eingestaltet)
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
Kompressor-Fernschalter vibriert
Mögliche Störungsursache Alarmmeldung
Der Zahlencode der internen Haupteinheit ist nicht programmiert Der Zahlencode der Inneneinheit in der Gruppenkontrolle ist anomal) L1
Der Modellzahlencode der Inneneinheit ist nicht mit der Außeneinheit kombiniert L2
Mit der Gruppenkontrolle ist der Zahlencode der internen Haupteinheit verdoppelt (Falsche Verbindung der Inneneinheiten) L3
Der Zahlencode der Inneneinheit ist verdoppelt L4
Die Programmierpriorität der Inneneinheit ist verdoppelt L5
– L6
Unkorrekte Verkabelung zwischen den Inneneinheiten (Verkabelung des Gruppensystems mit individueller Kontrolle) L7
Der Zahlencode der Inneneinheit (Gruppenzahlencode) nicht programmiert L8
Kapazitätscode der Inneneinheit nicht programmiert L9
Kapazitätscode der Außeneinheit nicht programmiert L10
Ungeeignete Verkabelung im Gruppenkontrollsystem L11
Nicht betreffender Modellzahlencode der Inneneinheit L13
31
P1
P2
P3
P4
P5
P6 ~ 8
P9
P10
P11 ~ 17
F1
F2
F3
F4
F6
F7
F8
F9
F29
H1
H2
H3
H4
H5
H6
H7
H8
H10
H11
H12
H13
H14
H15
H16
H17
H18

7. AUFSTELLUNG DER FERNSTEUERUNG (SEPARAT GELIEFERT)
■ ZUBEHÖR
• Nur Kühlung Modelle
Nr. Satzteile Anz.
� Funktionsregler 1
� Empfängergruppe und Run Timer Heating preparations 1
Betriebs-LED
� Fernsteuerung 1
� Batterie 1
• Wärmepumpe Modelle
Nr. Satzteile Anz.
� Funktionsregler 1
� Empfängergruppe und 1
Betriebs-LED
� Fernsteuerung 1
� Fernsteuerungshalter 1
� Batterie 2
■ VIERWEGE HALBEINBAU-DECKENEINHEIT
7-1. Aufstellung der Empfängergruppe
32
Nr. Satzteile Anz.
� Instandhaltungshandbuch 1
� Spezielle Schraube 4x16 1
� Schraube 1
� Plastikschellen L 150 3
� ETIKETTE ALARMMELDUNGEN 1
Nr. Satzteile Anz.
� Entfernungstücke 2
� Instandhaltungshandbuch 1
� Schraube 4
4 x 10
�
�
Schraube
4 x 16
Plastikschellen
L 150
� ETIKETTE ALARMMELDUNGEN 1
• Die Deckenpaneel nehmen, den kleinen Plastikdeckel der sich auf einer Ecke befindet, entfernen und die Empfängergruppe
aufstellen
(1) Das Deckenpaneel nehmen
(2) Den kleinen Deckel (3 Schrauben) unter der Ecke mit Abdruck für den Empfänger entfernen.
(3) Den kleinen Deckel (2 Schrauben) des für den Empfängergruppe vorbereiteten Sitzes entfernen.
(4) Mit den beiden Schrauben die Empfängergruppe in den vorbereiteten Sitz befestigen.
(5) Die Empfängergruppenverkabelung der auf dem Paneel vorbereiteten Rippe entlang legen, wie in der Abb. 7 – 2 gezeigt
wird.
(6) Den Winkeldeckel (3 Schrauben) aufstellen (die Verkabelung mit dem Deckel blockieren).
3 Schrauben
Ansauggitter
Kleiner beweglicher Deckel
Deckenpaneel
Winkeldeckel
2 Schrauben
Abb. 7-1 Abb. 7-2
Die Verkabelung unter die Klappenwelle legen
Empfängergruppe
2
3
Verkabelung
D

D
7-2. Aufstellung des Funktionsreglers
Den Funktionsregler in den entsprechenden in der Inneneinheit
vorbereiteten Sitz aufbauen.
(1) Den Funktionsregler mit den zwei Satzschrauben(4 x
10) in den vorbereiteten Sitz einbauen (dem Gehäuse
der elektrischen Bestandteile gegenüberliegend).
(2) Den Verbinder (Blau - 4P) des Reglers auf der
Grundlage WL (Blau - CN42) der elektronischen
Einheitskarte (für die Verkabelung siehe Abschnitt 7 -
5) verbinden.
(3) Das Paneel an die Decke anbringen.
(4) Den Empfänger-Gruppenregler mit der 6 Leitungen-
Verkabelung (Weiße Verbinder - 6P) verbinden.
(5) Die Verkabelung mit den Satzschellen in die Stellung
befestigen.
(6) Die Verkabelung des Klappenmotors der Deckenpaneel
(9 Leitungen-Verkabelung - 9P) mit dem Verbinder des
Gehäuse der elektrischen Bestandteile (9 Leitungen-
Verkabelung - 9P) verbinden.
Nur Kühlung Modelle
(7) Der Verbinder CN8 der elektronischen Karte
herausnehmen (Abb. 7-4).
HINWEIS
VORSICHTSMASSNAHMEN
• Das Kabel des Funktionsreglers nicht mit der Leistungsleitung
verwickeln, um somit elektromagnetische Störungsprobleme
bei der Meldungsübertragung zu vermeiden.
• Bei elektromagnetischen Störungen auf der Speiseleitung,
eine angebrachte Leitung oder eine andere angebrachte
Schutzvorrichtung zur Beseitigung dieser Störung anbauen.
Versichern Sie sich die Brücke CN8 herauszunehmen. Im
entgegensetzten Fall wird die Klappe nicht in der
gewählten Positionen halten.
■ DECKENAUFSTELLUNG
7-3. Installation der Empfängergruppe
Das seitliche Paneel entfernen, um die Empfängergruppe zu
installieren. (Abb. 7-5)
(1) Das seitliche Paneel entfernen.
Die Ansauggitter öffnen, die befestigende Schraube
entfernen, dann das seitliche Paneel voraus entfernen
(in Pfeilrichtung).
(2) Die Deckeln A und B entfernen.
Die Deckeln können entfernt sein, indem einen
Schraubenzieher in die Spalten des Deckels A einfügen.
(Durchführen Sie diese Operation mit Sorgfalt, damit
Sie das Paneel nicht kratzen.)
(3) Den Deckel B von A entfernen.
(4) Die Empfängergruppe auf den Deckel A anbauen.
(5) Nachdem die Kabeln angeschlossen zu haben, setzen
Sie den Deckel A und die Empfängergruppe in den
Sitz des Paneels.
(6) Legen Sie die Kabeln des Empfängers in die Einheit,
seitwärts mit den Kabeln des Klappenmotors.
(7) Das seitliche Paneel anbauen.
33
Schrauben
Empfängergruppe Paneel
Deckel B
Empfängergruppe
(nicht benutzt wenn der
Empfängergruppe
angebaut ist)
Spalten
Deckel A
Funktionsprüfung
Spalten
Abb. 7-3
CR-X253GH
T18 (RED)
CN72
CN10 (YEL) CN7
Abb. 7-4
Deckel A
Abb. 7-5
CN34
Gehäuse elektrische
Bestandteile
CN8 (Weiss): LS
HU (BLK)
CN36
Ansauggitter
9 Leitungen-
Verkabelung - (9P)
Seitliche Paneel

7-4. Aufstellung des Funktionsreglers
VORSICHTSMAßNAHMEN
• Das Kabel des Reglers nicht mit der Leistungsleitung
binden, um somit Störungsprobleme bei der
Meldungsübertragung zu vermeiden.
• Bei Störungen auf der Speiseleitung, eine angebrachte
Leitung oder eine andere angebrachte Schutzvorrichtung
zur Beseitigung dieser Störung anbauen.
Regler
Elektrische Gehäuse
Abb. 7-6
Den Regler in den entsprechenden in den Inneren vorbereiteten
Sitz anbauen (zwischen dem Klappenmotor und dem
elektrischen Gehäuse). (Abb. 7-6)
(1) Den Regler mit den zwei mitgelieferten Schrauben (4
x 10) einbauen.
(2) Die Kabeln in das elektrische Gehäuse einfügen und
den Kabel 4P mit dem Verbinder WL (CN42) auf die
elektronische Karte verbinden.
(3) Den Funktionsregler und den Empfängergruppe mit
dem Verbinder 6P in der elektrischen Gehäuse
verbinden.
Nur Kühlung Modelle
(4) Der Verbinder CN8 der elektronischen Karte
herausnehmen (Abb. 7-4)
HINWEIS
Versichern Sie sich die Brücke CN8 herauszunehmen. Im
entgegensetzten Fall wird die Klappe nicht in der
gewählten Positionen halten.
34
7-5. Elektrische Verbindung
Anschluß der Bestandteile
(1) Den Verbinder W1 des Empfängers an die elektronische
Karte anschließen (Verbinder WL).
(2) Den Verbinder W3 des Empfängers an den Verbinder
W2 des Empfänger anschließen.
Indoor PCB Operating controller
Indicator section
WL
(CN42)
W1 (1300 mm)
YEL
RED
WHT
BLK
CN1
CN2 W2
BLU
YEL
PNK
RED
GRY
BLK
W3
BLU
YEL
PNK
RED
GRY
BLK
CN1
ADDRESS
1 2 3
SENSOR
A/C/RCU
WÄRMEPUMPE
MODELLE
Abb. 7-7
A
AIR CONDITIONER
SET TEMP.
ϒC
1HR.
TIMER TEMP.
SELECT
ON•I / OFF•
OFF ON
CLOCK
MODE
FLAP HH
FAN SPEED MM
TIME SET
BATTERIES
Relay connector
NIGHT
SETBACK
TIMER
SELECT
ACL A/C
SENSOR
NUR KÜHLUNG
MODELLE
Abb. 7-8
7-6. Wahl der Raumtemperatur-Empfängerfühler
Das Klimagerät ist mit zwei Temperaturfühler ausgestattet,
einer in der Einheit und der andere auf der Fernsteuerung.
Nur einer der zwei Fühler kann für die Raumtemperaturkontrolle
eingeschaltet werden.
Wärmepumpe Modelle
Das Klimagerät wird mit eingeschaltetem Fühler der
Inneneinheit geliefert. Um den Fühler der Fernsteuerung
einzuschalten, die Taste auf der Rückseite der Fernsteuerung
betätigen (mit * gekennzeichnete Taste) und prüfen, daß auf
dem Display der Fernsteuerung die Meldung A / C Fühler
erlischt.
Nur Kühlung Modelle
Um den Fühler der Fernsteuerung einzuschalten, die Taste
A/C SENSOR drucken und prüfen, daß auf dem Display der
Fernsteuerung die Meldung erlischt. (Abb. 7-8)
HINWEISE
A/C SENSOR
Taste
Wenn beim Einschalten des Fühlers auf der Fernsteuerung die
Inneneinheit innert max. 10 Minuten keine Überprüfung des
Temperaturwertes erhält, wird automatisch der Fühler in der
Inneneinheit eingeschaltet.
D

D
7-7. Zahlecodeschalter
Wenn in einem Raum mehrerer Einheiten (max. 3) aufgestellt sind, muß jede ihren eigenen Zahlencode haben, so daß jede Einheit
ihrer Fernsteuerung antwortet. Bis zu 3 Einheiten ist es möglich, durch die Programmierung der Zahlencodeschalter die Einheiten
getrennt zu kontrollieren. Die Programmierung der Zahlencodeschalter auf der Inneneinheit so wie auch auf der Fernsteuerung gleich
sein, um somit den Dialog zwischen der Einheit und der Fernsteuerung zu ermöglichen.
3 Inneneinheiten im gleichen Raum
Jede Inneneinheit wir durch ihre Fernsteuerung kontrolliert Alle Inneneinheiten werden durch eine
einzige Fernsteuerung kontrolliert
Innen- Lage der Zahlencodeschalter Lage der Zahlencodeschalter Zahlencodeschalter in der Fernsteuerung
einheit in der Inneneinheit (Empfang) (Übertragung)
A
B
C
ADDRESS
ADDRESS
ADDRESS
* Die Kontrolle der Einheiten ist nicht möglich, wenn der Abstand von der Fernsteuerung zu weit ist, in diesem Falle muß die
Möglichkeit einer individuellen Kontrolle oder einer Gruppenkontrolle analysiert werden.
• Nur Kühlung Modelle
Die Schaltern der Zahlencode sind nicht verfügbar für diese Modelle. Versichern Sie sich immer, daß der Schalter ADDRESS
des Funktionsreglers auf der Position 1 ist (Abb. 7-10)
7-8. Einstellung des Modellcodes
(nür fur Wärmepumpe Modelle)
Prüfen, daß der Modellcodeschalter, der sich auf der Rückseite
der Fernsteuerung und im Batteriesitz richtig programmiert
wurde.
Einstellung des Modellcodes
1 2 K S Übereinstimmendes Modell
■ ■ Halbeinbau-Einheit
Deckeneinheit
7-9. Prüfschalter
Der Prüfschalter befindet sich auf dem Funktionsregler Siehe
Abb. 7 - 10.
Für die Durchführung der Endprüfung, siehe Abschnitt 12.
HINWEISE
• Bei Einheiten mit Endprüfkasten ist die Aufstellung ohne
Deckenpaneel nicht möglich.
• Während der Endprüfung, blinken die 3 Kontrolleuchten der
Empfangsgruppe beständig auf..
• Während der Endprüfung wird das Klimagerät ohne die
Raumtemperaturkontrolle funktionieren (Temperaturregler).
• Zum Schutze des Klimagerät gegen Überlasten, hat der
Kompressor bei jedem Anlauf eine Verzögerung von 3
Minuten (Einschaltung).
• Wenn das Klimagerät nicht in der Lage ist die Endprüfung
in Gang zu setzen, werden eine oder alle Kontrolleuchten
der Empfängergruppe beständig aufblinken.
35
ADDRESS
ADDRESS
ADDRESS
Abb. 7-9
Abb. 7-10
Der Instandhaltungsschalter
All OFF for initial settings
ON
OFF
Die Zahlencodeschalter in die
gleichen Stellen auf der Inneneinheit
und auf und auf der Fernsteuerung
positionieren
Modellcode
Schalter
ADDRESS
1. TEST RUN (ON)
2. PCB CHK. (N)
3. RCU MAIN (OFF)
/ SUB (ON)
4. OFF
Zahlencodeschalter
NORM. HOLD
Zustandsschalter
ADDRESS SENSOR
SWEEP
Klappenschalter
ON • l
OFF • O
Ein-/ausgeschalteter
Schalter

7-10. Alarmanzeiger oder Fehlbetriebsanzeiger
Die Empfängergruppen funktionieren auch als Alarmkontrolleuchten und wegen eines Fehlbetriebes wenn das Klimagerät
eingeschaltet wird. Die möglichen Ursachen sind in der nachfolgenden Tabelle 7 – 1 angegeben Die Abbildung 7 – 11 stellt die Position
der Alarmkontrolleuchten in der Inneneinheit dar.
Tabelle 7 - 1
Alarm
Betriebskon- Timerkon- Warte-
trolleuchte trolleuchte kontrolleuchte
OPER. TIMER STDBY
Betriebskontrolleuchte Timerkontrolleuchte Wartekontrolleuchte Fernsteuerungsempfänger
(OPERATION) (TIMER) (STANDBY)
7-11. Aufstellung der Fernsteuerung
Abb. 7-11
Die Fernsteuerung kann sowie an der Wand montiert als
auch in einer nicht festen Stellung verwendet werden.
Um einen einwandfreien Betrieb der Einheit zu gewährleisten,
darf die Fernsteuerung nicht:
• unter direkten Sonnenstrahlen
• hinter Vorhänge oder anderen gedeckten Stellen
• an einem Abstand vom Klimagerät über 8 Meter
• am Luftausgang des Klimageräts
• in zu warmen oder kalten Stellen
• wo er elektrischen oder magnetischen Interferenzen
unterworfen ist installiert werden.
■ NICHT FESTE LAGE
• Wärmepumpe Modelle
Die hintere Halterstütze heben und die Fernsteuerung einfügen.
Die Fernsteuerung kann in dieser Lage verwendet werden
(zum Beispiel wenn sie auf einen Tisch gelegt wird) oder wenn
man sie in den Händen hält (Abb. 7 - 12)
• Nur Kühlung Modelle
1) Die Fernbedienung momentan in die gewünschte
Position anbringen.
2) Prüfen, ob die Fernbedienung von dieser Position aus
funktionsfähig ist.
36
Mögliche Störungsursache
● ● Serieller Kommunikationsfehler zwischen der elektronischen Karte PCB der Inneneinheit und der Fernsteuerung
● ● Thermischer Kompressorschutz eingeschaltet
● ● Serieller Kommunikationsfehler zwischen der internen und Außeneinheit
● Defekter Fühler auf der Innen- oder Außeneinheit
● Thermischer Schutz in der Außeneinheit eingeschaltet
● Thermischer Schutz in der Inneneinheit eingeschaltet
Der Endprüfschalter (TEST RUN) auf dem Funktionsregler befindet sich auf ON
HINWEIS
Die Etikette Mögliche Betriebsstörungsmeldungen“
die zusammen mit der Fernsteuerung geliefert wird
auf den Gehäusedeckel der elektrischen
Bestandteile kleben, so daß die möglichen
Störungsursachen erkennt werden können.
3) Die mitgelieferte spezielle Schraube 4x16 in die Wand
einschrauben.(Abb. 7-13)
4) Die Fernbedienung anhängen.
Abb. 7-12
Spezielle
Schraube
4x16
(mitgeliefer)
Halterstütze
Fernsteuerungshalter
Wand
Abb. 7-13
Fernsteuerung
D

D
■ WANDMONTAGE
• Wärmepumpe Modelle
Die Fernsteuerung in eine günstige Lage an der Wand anbauen.
Bevor man die Fernsteuerungshalterung an die Wand befestigt
muß geprüft werden, daß die Steuerung des Klimageräts von
der gewählten Stelle möglich ist (Abb. 7 - 14.)
• Nur Kühlung Modell
1) Die Fernbedienung momentan in die gewünschte
Position anbringen.
2) Prüfen, ob die Fernbedienung von dieser Position aus
funktionsfähig ist.
3) Die mitgelieferte spezielle Schraube 4x16 in die Wand
einschrauben.(Abb. 7-13)
4) Den Vordeckel entfernen
5) Die Batterien von der Fernbedienung herausnehmen
6) Durch das im Batteriefach vorgebohrte Loch die
Fernbedienung an der Wand einschrauben. (Fig.7-15).
7) Die Batterien einsetzen
8) Wiederprüfen, ob die Fernbedienung von dieser Position
aus funktionsfähig ist.
Holzschraube
(gehört zum Lieferumfang) Abb. 7-14
37
Mitgelieferte Schraube
Wand
Abb. 7-15
ACL Taste
Abb. 7-16
7-12. Einführen der Batterie
(nur fur Wärmepumpe Modelle)
Siehe Abb. 7 - 16
(1) Den kleinen Deckel auf der Rückseite der Fernsteuerung
drücken und in Pfeilrichtungen herausziehen.
(2) Die zwei Aklaline-Batterien 1,5 V Typ AAA einsetzen Die
Polarität beachten, wie in im Batterieraum angegeben ist.
(3) Die ACL Taste betätigen, nachdem die Batterien ersetzt
zu haben und der Deckel wieder aufgesetzt wurde. Durch
diesen Vorgang kann die Uhr auf Null gestellt werden und
Timereinstellung muß wieder eingestellt werden.
8. INSTALLIERUNG DER WÖCHENTLICHEN ZEITSCHALTUHR (Wahlweise Steuerung)
WARNUNG
• Die Einheit nicht mit Strom versorgen oder bedienen,
bevor nicht die Rohrverlegung und Verdrahtung für die
Außeneinheit abgeschlossen ist.
■ ZUBEHÖR
Nr. Mitgelieferte Bauteile Anzahl
Wöchentliche
Zeitschaltuhr
➀ 1
Anschlußverdrahtung
Länge 1,2 m
➁ 2
Schrauben M4x25
➂ 2
Holzschrauben
➃ 2
VORSICHT
Nr. Mitgelieferte Bauteile Anzahl
Abstandhalter
➄ 2
Klemmschaltungen
➅ 2
Bedienungsanleitung
➆ 1
Montageanleitung
➇ 1
• Die Schaltverdrahtung nicht mit der Netzverdrahtung
verdrillen oder im gleichen Metallkabelkanal verlegen,
da sonst ein Fehlbetrieb verursacht wird.
• Die wöchentliche Zeitschaltuhr nicht in der Nähe von
elektrischen Störgeräuschquellen installieren.
• Sollten elektrische Störgeräusche die Stromversorgungsschaltung
der Einheit beeinträchtigen, einen
Störschutzfilter einbauen oder andere geeignete Maßnahmen
treffen.

Die wöchentliche Zeitschaltuhr sollte an einem Ort angebracht
werden, der für Bedienung zugänglich ist. Die wöchentliche
Zeitschaltuhr niemals abdecken oder in der Wand einlassen.
(1) Die Flachkopfschraube von der Unterseite des
rückseitgen Gehäuses entfernen. Wenn die
Zierabdeckung geöffnet wird, werden unter der
wöchentlichen Zeitschaltuhr zwei Lücken sichtbar. In
diese Lücken eine Münze einführen und das rückseitige
Gehäuse hochstemmen.
8-1. Wenn ein Wandkasten für bündige
Anbringung verwendet wird
• Wenn es die örtlichen Vorschriften zulassen, kann dieses
wöchentliche Zeitschaltuhr mittels einer herkömmlichen
Wandkasten für bündige Anbringung montiert werden.
(2) Das rückseitige Gehäuse mit den mitgelieferten 2 kleinen
Schrauben anbringen. Mit einem Schraubenzieher die
Aussparungen des rückseitigen Gehäuses aufschieben.
Diese Löcher sind für Schrauben. Die Abstandhalter
verwenden und darauf achten, daß die Schrauben nicht
zu stark anzogen werden. Wenn das rück-seitige
Gehäuse nicht richtig sitzen sollte, die Abstandhalter
auf eine geeignete Dicke zu rechtschneiden.
(3) Die 4 Drähte der wöchentlichen Zeitschaltuhr an den
4P Anschlußsockel anschließen. (Siehe nächste Seite.)
(4) Zum Schluß die Laschen des rückseitigen Gehäuses
bei der wöchentlichen Zeitschaltuhr einpassen und mit
der Flachkopschraube anbringen.
Montageabmessungen bei
durchgehender Anbringung
• Bei einer vertikalen durchgehenden Installierung, muß der
Abstandhalter zwischen der wöchentlichen Zeitschaltuhr
und der Steuerung 25 mm oder mehr betragen.
8-2. Schaltplan
(für die Verdrahtung die mitgelieferten Drähte
benutzen)
• Anordnung
Die wöchentliche und die Fernbedienung kann bei der linken
oder rechten Seite angebracht werden.
• Verdrahtung
Die Verdrahtung entsprechend dem folgenden Verfahren
ausführen.
(1) Die Halteschrauben des Leitungsdrahts der
wöchentlichen Zeitschaltuhr lösen, die Manschette
abnehmen und die mitgelieferte Anschlußverdrahtung
an den Zeitschaltuhranschluß (4P Anschluß) der
wöchentlichen Zeitschaltuhr anschließen. Die
mitgelieferte Anschlußverdrahtung sorgfältig in die Rille
einführen und erneut die Befestigungsmanschette
anbringen.
38
2) Die mitgelieferte Anschlußverdrahtung durch die
Leitungsdraht-Durchziehöffnung beim unteren Gehäuse
der wöchentlichen Zeitschaltuhr ziehen, hinter der Wand
entlangführen und an den Zeitschaltuhranschluß (4P
Anschluß) der Fernbedienung anschließen. (Für
befestigung der Verdrahtung bei der Fernbedienung
die mitgelieferte Befestigungsmanschette verwenden.)
8-3. Probebetrieb-Einstellung
• Nach der Installierung den Ausgabestatus der wöchentlichen
Zeitschaltuhr mittels dem “FORCED OPR.” Schalter (OFF auf
ON) prüfen, der sich an der Rückseite der PCB befindet.
Nachdem ein normaler Betrieb festgestellt wurde, unbedingt
den “FORCED OPR.” Schalter wieder auf OFF einstellen.
8-4. Speicher-Reservefunktion für
Stromausfallkorrektur
• Bei dieser wöchentlichen Zeitschaltuhr werden die
Einstellungen der Bedientasten gespeichert; damit der Betrieb
nach einem Stromausfall mit dem selben Einstellstatus durch
Betätigung der PROGRAM Taste erneut gestartet werden
kann.
• Anwendung der Reservefunktion.
Nach der Installierung prüfen, ob der BAT. BKUP Schalter an
der Rückseite der PCB der wöchentlichen Zeitschaltuhr auf
ON eingestellt ist.
D

D
8-5. Status bei Einschaltung
• Bei Einschaltung zeigt die wöchentliche Zeitschaltuhr
folgendes an:
9. HERSTELLUNG DER KÄLTELEITUNGEN
9-1. Flanschverbindung (Kelchung)
Viele der üblichen split - system Klimageräte verwenden die
Flanschverbindung (Kelchung) zur Verbindung der Kälteleitungen
zwischen den Innen- und Außeneinheiten. Durch diese Methode
werden die Kupferrohre an jedes Ende geflanscht und mit
Anschlußstutzen verbunden.
Flanschverfahren mit Kelchung
(1) Die Kupferrohre in der erforderlichen Länge mit einem
Rohrabschneider mit drehendem Messer abschneiden. Es
ist empfehlenswert, das die Rohre 30 – 50 cm länger sind
als abgeschätzt wurde.
(2) Das Grat an den Rohrenden mit einem Mehrfachklingen-
Entgrater entfernen. Dieser Vorgang ist sehr wichtig und
muß mit höchster Sorgfalt durchgeführt werden, um eine
gute Kelchung durchführen zu können..
HINWEIS
Bei der Entgratung muß das Ende der Rohre nach unten gehalten
werden, damit keine Metallreste in die Rohre geraten.
(3) Den Stutzen von der Einheit entfernen und vor dem Kelchen
in das Rohr stecken.
(4) Die Rohrenden durch die Kelchvorrichtung flanschen (eine
RIGID Kelchvorrichtung oder ähnlich dazu verwenden).
HINWEIS
Ein guter Flanschvorgang (Kelchung) sollte folgende Eigenschaften
besitzen
• Eine interne und externe glänzende und glatte Oberfläche
• Regelmäßige Kanten ohne Graten oder Nähte
• Auf dem ganzen Flansch eine gleichmäßige Tiefe
39
Vorher Nachher
Kelchvorrichtung
Kupferrohr
Mehrfachklingen-
Entgrater
Stutzen
Kupferrohre

Vorsichtsmassnahmen bevor man die Leitungen anschliesst
(1) Beim Transport und der Lagerung müssen vor dem Einsatz die
Rohre immer durch eine Kappe oder einem Klebeband versiegelt
werden, so daß kein Wasser, Staub oder Dreck hineinkommt.
(2) Die Oberflächen des Flansches und der Anschlußnippel vor dem
Anschluß mit kältebeständigem Öl schmieren. Dies fördert eine
bessere Kupplungsdichtung.
(3) Das geflanschte Rohr, den Kupplungsnippel und der Stutzen müssen
gut gefluchtet sein, nun den Stutzen so lange anziehen, bis eine guter
Kontakt zwischen dem Rohrflansch und dem Nippel erreicht wird.
9-2. Anschluss der Kupferrohre zwischen der Innen
und Außeneinheiten
(1) Das Rohr an die Anschlußstutzen der Inneneinheit Verbinden und
sie durch die Mauer hindurch bis zur Inneneinheit herausziehen.
Zum Spannen einen festen Schlüssel und den dynamometrischen
Schlüssel verwenden.
(2) Die in der Tabelle angegebene Anzugsmomente verwenden
Rohrdurchmesser Drehmoment
6,35 mm (14”) Approx. 140 – 180 kg-cm
9.52 mm (3/8”) Approx. 340 – 420 kg-cm
15.88 mm (5/8”) Approx. 680 – 820kg-cm
19.05 mm (3/4”) Approx. 1000 – 1200 kg-cm
9-3. Isolierung der Kälteleitungen
VORSICHTSMASSNAHMEN
WICHTIG
• Die Leitungen immer
nach dem Dichtheitsversuch
sämtlicher
Dichtungen, isolieren.
Um Kondenswasser und Tropfen zu vermeiden. müssen die
Kälterohre immer gut isoliert sein (gehört nicht zum
Lieferumfang)
Stutzenisolierung
Die Stutzen mit einem schwarzen Band umwickeln, und danach
mit dem Isoliermaterial decken und mit dem schwarzen Band
isolieren. Zum Schluß das Isoliermaterial an beide Enden mit
den Plastikrohrschellenbänder befestigen.
Isoliermaterial
Immer Material mit guten Isoliereigenschaften und mit
Dampfbarrieren, und leicht anwendbar und alterungsbeständig.
VORSICHTSMASSNAHMEN
• Das Kupferrohr mit einem
scharfen Krümmungsradiuskrümmen,
nach dem das
Rohr isoliert wurde;
das Rohr könnte sich
biegen und brechen.
40
Mindestdicke
8 mm
Inneneinheit
Großes Rohr
Stutzenisoliermaterial
(gehört zum Lieferumfang)
Isoliermaterial
auf der Einheitenseite
Isoliermaterial
Dränisoliermaterial
und lange Schellen
(gehört zum
Lieferumfang)
Isolierband
Plastikschellen
Auf beiden Seiten
kältebeständiges Öl
auftragen
Anschluß Stutzen
Dynamometrischer Schlüssel
Isolierung
Kälterohre
Fester Schlüssel
Außeneinheit
Kleines Rohr
Mindestdicke
8 mm
Weißes Isolierband
(gehört zum Lieferumfang)
Stutzenisoliermaterial
(gehört zum Lieferumfang)
Hohen Temperaturen
(gehören nicht zum
Lieferumfang)
beständiges über 140 C°
und mehr
Plastikschelle
Kälte- und Isolierrohr
(gehört nicht zum Lieferumfang)
Drän- und Isolierrrohr
(gehört nicht zum Lieferumfang)
Dichtungen kleines
Rohrschellenband
Stutzenisolierung
Anschlußstutzenisoliermaterial
Die Verfahren zum Isolieren
des kleinen und großen Rohr
sind die gleichen.
Während dem Transport darf die Einheit nicht an den Leitungsanschlußstutzen
oder an dem Kondenswasserablaß ergriffen werden.
D

D
9-4. Rohrbänder
(1) Die Kälterohre (und die elektrischen Kabel, wenn von
den örtlichen Vorschriften erlaubt) sollten zusammen
umbunden werden, indem man dabei ein verstärktes
Klebeband verwendet Das Dränrohr sollte separat
gehalten werden.
(2) Das Band umwickeln, indem man mit der
Außeneinheit beginnt bis zur Spitze, wo die Leitung
in die Mauer geht. Das Band ungefähr bis zur Hälfte
seiner Länge untereinander legen.
(3) Die Leitungen durch in 1 Meterabständen angeordnete
Bügel befestigen.
HINWEIS
Das Band darf nicht zu straff sein, da sonst die Isolierleistung
vermindert wird. Sich vergewissern, daß das Dränrohr
unabhängig läuft und nicht kurz vor den Leitungen und der
Außeneinheit abläßt.
9-5. Das Loch in der Wand mit Dichtungsmaße
füllen
Nachdem die Isolierung und das Umbinden der Rohre
durchgeführt wurde, die Rohrdurchgangsbohrung in der Mauer
mit dafür geeigneter Dichtungsmaße füllen.
10. LUFTAUSSTOSS
Luft und Feuchtigkeit im Kältekreislauf haben unerwünschte
nachfolgende erwähnte Auswirkungen. Daher müssen sie
vollständig beseitigt werden.
• Druckzunahme
• Zunahme des aufgenommen Stroms
• Leistungsreduzierung (Kühlung oder Heizung)
• Die Feuchtigkeit kann die Kapillare frieren oder blockieren
• Die Feuchtigkeit kann zu Korrosionen im Kältekreislauf
führen.
Daher müssen die Inneneinheit und die Verbindungsleitungen
zwischen der internen und Außeneinheit immer zuvor getestet
werden, um somit Leckagen in den Verbindungen zu
vermeiden, daher die Luft und die Feuchtigkeit im Kreislauf
herausgelassen werden.
■ LUFTAUSSTOß DURCH DIE VAKUUMPUMPE
(FÜR DEM FUNKTIONSVERSUCH)
Vorbereitung
Prüfen, daß jedes Rohr (großes Rohr oder kleines Rohr) zur
Verbindung zwischen den Einheiten einwandfrei angeschlossen
wurde, und daß die elektrische Verkabelung für den
Funktionsversuch vollständig ist. Die Stöpsel des
Ablaßverschluß der Außeneinheit entfernen. Es darf nicht
vergessen werden, daß die Ablaßverschlüsse (großes Rohr
und kleines Rohr) In dieser Phase vollständig geschlossen
sind.
Dichtheitsversuch
(1) Mit vollständig geschlossenem Ablaßverschluß, den
Stutzen 1/ 4“ und die Kappe vom Ablaßverschluß des
großen Rohres entfernen. (sorgfältig aufbewahren und
wieder verwendet werden zu können).
(2) Dem Ablaßverschluß eine manometrische Gruppe
anschließen (mit dafür geeignetem Manometer), die
der Stickstofflasche anpaßt.
41
Manometer
Hier Dichtungsmaße
auftragen
Manometrische Gruppe
Hi
Kleines Rohr
Dränrohr
Leitungen
Außeneinheit
Ablaßverschluß
Inneneinheit
Ablaßrohr
Bügel
Isolierte Rohre
Stickstofflasche
(in vertikaler Lage)
Großes Rohr

VORSICHTSMASSNAHMEN
• Ausschliesslich eine manometrische Gruppe fuer diesen Vorgang
verwenden. Der Griff des Niederdruckes muss immer
geschlossen sein.
(3) Das System muß bis zu einem Druck von 30 Kg / cm 2
Lufverdichtet werden. Den Handgriff der Flasche
schließen. Die Dichtungen mit flüssiger Seife testen.
VORSICHTSMASSNAHMEN
• Um zu vermeiden, daß der Stickstoff in flüssiger Form in
das System eindringt, muß die Flasche während der Luftverdichtung
in vertikaler Stellung gehalten werden.
(4) Den Dichtheitsversuch auf allen Kupplungen der
internen als auch Außeneinheit beider Anschlußrohre
durchführen. Die Blasenbildung hebt eine Leckage auf
dem Anschluß hervor. Nach dem Dichtheitsversuch,
die restliche Seife mit einen Lappen von allen
Kupplungen entfernen.
(5) Nach den Dichtungsversuchen den Stickstoffdruck im
Kreislauf reduzieren, indem man den Griff des
Hochdruckes öffnen (Lo). Mit einen niedrigeren Druck
und einem normalen Wert, die Flasche vom Stickstoff
trennen.
VAKUUMVORGANG
(1) Das Auffüllrohr an die Hochdruckseite (Lo) und an die
Vakuumpumpe anschließen. Überprüfen, daß der
Hochdruckhandgriff (Hi) geschlossen ist, nun die
der Niederdruckseite (Lo) öffnen. Die Vakuumpumpe
in Betrieb setzen. Die zur Durchführung erforderliche
Zeit hängt von der Leitungslänge und von der
Pumpenleistung ab. . Nachfolgende gibt die Zeit zum
Vakuumvorgang mit der Leitungslänge an:
Erforderliche Zeit für den Vakuumvorgang mit Pumpe mit
einer Leistung von di 100 l / h
Leitungslänge Leitungslänge
kürzer als 15 m Länger als i 15 m
45 Minuten oder mehr 90 Minuten oder mehr
HINWEIS
Die für den Vakuumvorgang erforderliche in der Tabelle
angegebene Zeit richtet sich auf einen absolut idealen
Vakuumwert von 10 mm Hg.
(2) Wenn der für den Vakuumvorgang verlange Wert
erreicht wurde, den Griff “ Lo “ des Niederdruckes
schließen und die Vakuumpumpe anhalten.
RÜCKSTELLUNG DER KÄLTEMITTELAUFFÜLLUNG
• Das zusätzliche Kältemittel füllen (nach einer Leitungslänge
des Abschnittes 1 - 5) berechnet, indem man den
Ablaßverschluß des kleinen Rohres dafür verwendet.
• Sich vergewissern, daß das Gewichtgehäuse zu Festlegung
der richtigen nachzufüllenden Kältemittelmenge geeicht
wurde.
42
Manometer
Manometrische Gruppe
Großes Rohr
Großes Rohr
Manometer
Großes Rohr
Kleines Rohr
Lo
Manometer
Kleines Rohr
Manometrische Gruppe
Hi
Hi
Außeneinheit
Ablaßverschluß
Inneneinheit
Vakuumpumpe
Kleines Rohr
Manometrische Gruppe
und Anschlußleitungen
Lo
Vakuumpumpe
Stickstofflasche
D

D
• Wenn die berechnete Kältemittelmenge nicht vollständig vom
Ablaßverschluß des kleinen Rohres gefüllt werden kann, muß
das Nachfüllen durch den Ablaßverschluß des großes Rohrs
(gasförmig) erfolgen, und die bei laufendem Klimagerät im
Kältebetrieb.
Falls Sie R407C benutzen, diese Operation ausführen, indem
Sie durch das Ventil der Auffüllflasche das flüssige Kühlmittel
vergasen.
VERVOLLSTÄNDIGUNGEN DER AUFSTELLUNG
(1) Mit einem Alenschlüssel (gegen den Uhrzeigersinn) den Ablaßverschluß des kleinen Rohres öffnen.
(2) Mit einem festen Schlüssel (gegen den Uhrzeigersinn) auch den Ablaßverschluß des großen Rohres öffnen.
VORSICHTSMASSNAHMEN
43
Großes Rohr
Außeneinheit Kleines Rohr
Inneneinheit
Maximale erlaubt
Leitungslänge
bei der Spedition
50 m
Rückstellung der
Kältemittelmenge
• Um Kühlmittelleckagen zu vermeiden, muß man sich der Entfernung des Auffüllrohr des Ablaßverschluß des großen
Rohr vergewissern, daß sich der Steuerbolzen in der maximalen Zurückfahrstellung befindet.
(3) Langsam das Auffüllrohr vom Druckanzapfung (_ in) des Ablaßverschluß des großen Rohr lösen, um den Druck zu
reduzieren, nun vollständig trennen.
(4) Den Stutzen (1 / 4 in) mit entsprechender Kupferkappe auf die Druckzapfung des Ablaßverschluß des großen Rohres
anschrauben. Mit Sicherheit den Stutzen spannen, dieser Vorgang ist sehr wichtig, um Kühlmittelleckagen zu verhindern.
(5) Die Stöpsel beider Ablaßverschlüsse öffnen und nun mit Sicherheit anziehen.
Nachdem die Luft mit der Vakuumpumpe aus dem System herausgelassen wurde, ist das Klimagerät nun für die Endprüfung
bereit.
11. AUFSTELLUNG DES DECKENPANEELS
■ HALBEINBAU-EINHEIT (4 WEGE-KASTEN)
VORSICHTSMASSNAHMEN
• Die Klappen dürfen
nicht mit den Händen
entfernt werden, weil
sie sich sonst beschädigen
könnten. Wenn
sie jedoch den Luftstrom
aus der Einheit
ändern wollen, müssen
Sie die Fernsteuerung
dazu verwenden.
11-1. Vor der Aufstellung des Deckenpaneels
(1) Das Ansauggitter und den Filter vom Deckenpaneel
entfernen (Abb. 11-1 und 11-2).
(a) Die zwei Ansauggitter-Spannungsschrauben (Abb.
11 - 1) entfernen.
(b) Mit dem Daumen die zwei Gitterspannungen
gegen die Pfeilrichtung drücken und offen (Abb
11 - 1).
(c) Bei offenem Gitter 45 C°, die Sicherheitsschnur
Entfernen (die an der Gitterseite befestigt ist Abb
11 - 2).
(d) Das Gitter gegen Euch herausziehen und vom
Deckenpaneel entfernen.
(2) Die beiden Paneelhacken in die Inneneinheit
herunterlassen (Einbauteil). (Abb 11-3)
Spannung
Sicherheitsschnur
Schraube
Abb. 11-1
Abb. 11-2
Ansauggitter
Deckenpaneel
Luftfilter

11-2. Aufstellung des Deckenpaneels
(1) Das Deckenpaneel heben, so das die zwei Feststellvorrichtungen
des Paneels mit den entsprechenden
Hacken auf der Einheit, ausgeglichen sind.
HINWEIS
Die Deckenpaneele müssen in der richtigen Richtung aufgestellt
werden. Die Feststellvorrichtungen auf dem Paneel haben
unterschiedliche Längen. Die richtige Kombination zwischen
den Feststellvorrichtungen und den entsprechenden Hacken
prüfen.
(2) Prüfen, daß die Paneele mit den Strukturpaneelkupplungen
ausgeglichen sind. Gegebenenfalls die Lage
der Inneneinheit neu ausgleichen.
(3) Wenn das Deckenpaneel einwandfrei ausgeglichen
wurde durch die 4 Satzschrauben und Satzunterlegescheiben
das Paneel befestigen.
(4) Den elektrischen Verbinder vom Deckenpaneel an den
Verbinder der Einheit des elektrischen Bestandteilgehäuse
anschließen. Nach dem Anschluß das Kabel
durch eine Schelle an den Körper der Inneneinheit
befestigen.
Abb. 11-3
Schelle
Deckenpaneel
Verkabelung des
Deckenpaneels
11-4. Klappeneinstellung
Feststellvorrichtung des
Deckenpaneels
(Herabsetzen)
Gehäuse
elektrische
Bestandteile
Die Luftstromklappen des Deckenpaneels können wie folgt
geregelt werden.
• Die Neigung der Klappen einstellen, indem man dabei die
Fernsteuerung verwendet. Die Klappen können weiterhin
automatisch eingestellt werden.
44
HINWEIS
Wenn der Verbinder nicht richtig an Zündung des ausgeglichen
Klimageräts angeschlossen ist, erscheint auf dem Display der
Kabelsteuerung eine Störungsmeldung (P9 Falscher Anschluß).
(5) Den Luftfilter und das Ansauggitter einbauen, dem
man die Anweisungen im Abschritt 11-1 umgekehrt
befolgt.
HINWEIS
Bevor man das Ansauggitter wieder schließt, vergewissern
Sie sich daß die Sicherheitsschnur wieder eingehängt wurde.
11-3. Abbau des Deckenpaneels für die
Instandhaltung
Den Ansauggitter und den Luftfilter entfernen, nun den
Verbinder der elektrischen Bestandteilkarte trennen. Die 4
Stellschrauben der Inneneinheit entfernen.
HINWEIS
Empfängerdeckel
Verbinder des Inneneinheitskörper
(befindet sich im Gehäuse der elektrischen
Bestandteile)
Gehäuse elektrische Bestandteile
Deckenpaneelverbinder
Körper der Inneneinheit
Feststellvorrichtung des
Deckenpaneels (Herabsetzen)
Deckenpaneel
Schrauben M5 mit Unterlegescheibe
Luftfilter
Ansauggitter
• Die Klappen dürfen nicht mit den Händen eingestellt werden.
• Das Positionieren der Klappen hängt von der Form und
Größe des Raumes und von der Lage der Inneneinheit
ab. Bei einer unzufriedenen Luftverteilung kann die
Klappenorientierung mit der Fernsteuerung geändert
werden.
D

D
12. FUNKTIONSVERSUCH
12-1. Vorbereitung zum Versuch
• Bevor man das Klimagerät in Betrieb setzt muß kontrolliert werden,
daß:
(1) in der Einheit alle Fremdkörper entfernt wurden, vor allem
Werkzeuge, Kabelreste, usw.
(2) die elektrischen Verbindungen einwandfrei durchgeführt und
die Klemmen gut gespannt wurden.
(3) die Schutzentfernungsstücke des Kompressors die während
dem Transport verwendet wurden, auch entfernt wurden.
(4) Die Schutzspannung des Ventilators der Einheit entfernt wurde.
(5) beide Ablaßverschlüsse offen sind (großes Rohr und kleines
Rohr).
• Procédure d'exécution du test
12-2. Programmierung der elektrischen Karten der Außeneinheit
(A) Standardkontrolle (einzelne Außeneinheit)
Im Falle einer einzelnen Aufstellung müssen einige Programmierungen auf der elektronischen Karte durchgeführt werden. Die bei der
Spedition eingegebene Programmierung (Zahlencode des Kältereislaufes auf “ 0” positioniert), darf nicht geändert werden. Auf diesem
Fall erfolgt die automatische Programmierung automatisch bei Einschalten des Systems und verlangt einige Minuten
(B) Gruppenkontrolle (mehrfache Außeneinheit)
Im Falle einer Gruppenkontrolle (max. 8 Inneneinheiten die an eine einzige Fernsteuerung angeschlossen sind), müssen bevor man das
System eingeschaltet, alle Zahlencode des Kältekreislaufes auf der elektronischen Karte der Inneneinheit programmiert sein (Schalter
S2) von 1 bis 8.
Ein Beispiel dieser Programmierung wird auf Seite 46, Abschnitt 12-3 erläutert.
(C) Zentralsteuerung (bei Verwendung der Systemsteuerung)
Im Fall einer Zentralsteuerung (bei Verwendung der Systemsteuerung, d. h. wenn Außeneinheiten in einem Netzwerk
verknüpft werden),
(a) Vor der Einschaltung, die R. C. -Adresse mit S2, S3 auf der elektronischen Karten der Außeneinheiten einstellen.
(b) Den Kurzschlußstecker (CN4, 2P Schwarz) von allen Außeneinheiten ausgenommen eine entfernen.
Für ein Beispiel der R. C. -Adresse für Zentralsteuerung und der Position von CN4, siehe Seite 27 und Abschnitt 12-3.
45
Ablaßverschluß des kleinen Rohres
(3 Wege-Ventil)
Vollständig offen
❏ Der Zweck dieser Prüfung liegt darin, die Funktion des Klimageräts ohne direkte Kontrolle des Temperaturregler zu kontrollieren. Wie im nachfolgenden
Vorgang erläutert wird, darf man nie vergessen, den TEST RUN Schalter am Ende des Versuches auszuschalten, diese weil sich das Klimagerät ohne
die normalen Schutzvorrichtungen beschädigen könnte.
❏ Um das Klimagerät vor Überlasten zu schützen, besteht bei jedem Anlauf eine Verzögerung von 3 Minuten, die beim Eichalten des Geräts und auch
des Systems eingreift.
a
b
c
d
e
f
Die TEST / CHT Taste, die sich auf der rechten Seite unter
der Fernsteuerung befindet, betätigen
Die Taste Eingeschaltet – Ausgeschaltet ON/OFF betätigen,
um den Funktionsversuch zu starten.
Die MODE Taste betätigen, um das Klimagerät zum kühlen
oder heizen in Betrieb zu setzen.
Wenn der Funktionsversuch in gestartet wurde, erscheint
auf dem Display der Fernsteuerung die Meldung TEST.
Während der Funktionsprüfung läuft das Klimagerät ständig
ohne Kontrolle des Temperaturreglers.
Nicht vergessen, am Ende des Versuches die TEST / CHT
Taste wieder zu betätigen, so das der Klimagerätebetrieb
wider in den normalen Zustand gebracht wird und prüfen,
daß auf dem Display die Meldung TEST erlischt sit.
VORSICHTSMASSNAHMEN
• Die Taste für den Funktionsversuch TEST RUN darf nur für
den Kontrollvorgang verwendet werden. Diese Taste darf
während dem normalen Betrieb des Klimageräts nicht
verwendet werden, weil sich sonst das System beschädigen
könnte.
AIR FLOW
UNIT MODE
FLAP
TIMER SET
SET
CL.
Alarmmeldung
TEST
SET TEMP.
FAN SPEED
TEST / CHK
TEST RUN / CHECK Taste
Taste eingeschaltet – ausgeschaltet ON / OFF

• Programmierung der elektrischen Karte der Inneneinheit
Im Falle einer Standardkontrolle, ist es keine Programmierung erforderlich (Zufall A sieh oben). Im Fall einer Gruppenkontrolle die Programmierung
der Zahlencode wie im Par. 12-4 ausführen. Am Ende dieses Operationes, wird der Zahlencode eigener Einheit sein:
UNIT No.: R.C. - No.
Nummer von Inneneinheit
Nummer von Kältekreislauf (Schalter S2)
12-3. Programmierung der Zahlencode des Kältekreislaufes
Programmierung der Zahlencode des Kältekreislaufes (R. C.)
Im Fall einer Gruppen- oder Zentralsteuerung, die R. C. -Adresse auf 1, 2, 3, . . . . einstellen, entsprechend der Anzahl der
Außeneinheiten.
Kühlmittelkreislauf-Adresse
(werkseitige Einstellung = 0)
Kühlmittelkreislauf-Adresse
0 Schalter (schwarz)
: S2
Kühlmittelkreislauf-Adresse Schalter
(2P DIP-Schalter, grün)
10 20
ON ON Seite
1
2
R. C. -Adresse
: S3
OFF Seite
00 Automatische Adresse
(“0” beim Versand vom Werk)
Elektronische Karte der Ausseneinheit
46
CN4 (2P Schwarz)
A.ADD (S1):
Starttaste für automatische Adreßeinstellung
Wird für Zentralsteuerung (Verbindungssystem) und
Gruppensteuerung (wird normalerweise nicht benutzt)
0515_C_I
verwendet.
R. C. -Adresse R. C. -Adresse
(S3 2P DIP-Schalter, grün) (S2 Drehschalter, schwarz)
Beide
ausgeschaltet (OFF)
ON ON side
Auf 0 einstellen.
02 (Für 2 Außeneinheiten)
Beide
ausgeschaltet (OFF)
Auf 2 einstellen.
03 (Für 3 Außeneinheiten)
Beide
ausgeschaltet (OFF)
Auf 3 einstellen.
11 (Für 11 Außeneinheiten)
Zehnerstelle
eingeschaltet (ON)
Auf 1 einstellen.
Zwanzigerstelle
ON ON side
21 (Für 21 Außeneinheiten) eingeschaltet (ON)
Auf 1 einstellen.
Zehner- und
ON ON side
30 (Für 30 Außeneinheiten)
Zwanzigerstelle
eingeschaltet (ON) 1 2
0
Auf 0 einstellen.
1
2
OFF side
ON ON side
1
2
OFF side
ON ON side
1
2
OFF side
ON ON side
1
1
2
2
OFF side
OFF side
OFF side
0
1
1
2
3
D

D
12-4. Automatische
Zahlencodeprogrammierung
– Gruppenkontrolle mit mehrfachen Außeneinheiten –
Durchführung der automatischen
Zahlencodeprogrammierung durch die Fernsteuerung
(1) Durchführung der automatischen
Sperrprogrammierung
� Die Taste TEST / CHK ( ) und die
�
Zeiteinstelltaste gleichzeitig mindestens 4
Sekunden betätigen
Nun die SET Taste zur Bestätigung des
progressiven Code Nr AA betätigen (progressive
CODE Nr. AA automatisch eingestellt).
(2) Durchführung der automatischen Programmierung für
jeden einzelnen Kreislauf.
� Zur individuellen Wahl jedes einzelnen Kreislaufes
und zur Programmierung seines Zahlencodes, die
TEST / CHK Taste ( ) Taste und die
Zeiteingabetaste gleichzeitig mindestens 4
Sekunden lang betätigen, folglich die
Temperatureingabetaste , (SET TEMP)
einmal betätigen, um den CODE Nr. A1 (der Code
Nr. A1 wird durch die automatische
�
Programmierung eingegeben) zu bestätigen
Eine Nummer des Kältekreislaufes, die Sie für die
automatische Programmierung wählen wollen
wählen, in dem Sie die Taste UNIT betätigen
� Die Taste SET mit der automatischen
Codenummereinstellung betätigen (zuvor blinkend
danach stetig
� Im Falle eines Fehlers während diesem Vorgang,
erscheint auf dem Display der Steuerung eine
Alarmmeldung. Die Störung prüfen und beseitigen.
Wenn Sie die Programmierung unterbrechen wollen
die Taste CL betätigen, um den Vorgang momentan
anzuhalten und die Taste SET betätigen um den
Vorgang zu beenden
� Am Ende der automatischen
Zahlencodeprogrammierung der Kältekreisläufe,
erlischt auf dem Display der Steuerung jede
Anzeige
47
NOTE
� Einstellen die Zahlencode der anderen
Kältekreislaufen vorschriftsmäßig den Punkten �
und �.
� Beenden der automatischen Programmierung
durch das Betätigen der Taste TEST / CHK
Erforderliche Zeit für automatischen Adreßbetrieb:
Bei Gruppensteuerung: einige Minuten für jeden
Kühlmittelkreislauf
Bei Zentralsteuerung: max. 20 Minuten für jeden
Kühlmittelkreislauf
12-5. Anzeigung der Inneneinheiten /
Ausseneinheiten Nummerkombinationen
Wenn mehrere Einheiten montiert werden, die Adreßnummern
der Inneneinheit und die R. C. - Adreßnummern der
Außeneinheit anpassen und an einer leicht zu überprüfenden
Stelle (in Nähe des Typenschilds) mit einem Markierungstift
auf Ölbasis oder Tintenstift die Adreßnummern notieren, so
daß die einzelnen Kombinationen der Innen- und
Außeneinheiten überprüft werden können.
Beispiel:
Außeneinheit 1 - Inneneinheiten 1-1, 1-2, 1-3, . . .
Außeneinheit 2 - Inneneinheiten 2-1, 2-1, 2-3, . . .
Um die Adressen der Inneneinheit mit der Fernbedienung
übezurprüfen. Die TEST/CHK für mindestens 4 Sekunden
betätigen und die Inneneinheit-Adresse mit der UNIT Taste
wahlen. (Jedesmal, wenn die UNIT Taste betätigt wird, ändert
sich die Adresse wie folgt: 1-1, 1-2, . . . 2-1, 2-2, . . . ) Nur der
Ventilator für die eingestellte Inneneinheit dreht sich mit hoher
Geschwindigkeit. Deshalb prüfen, welche Inneneinheit läuft
und die Inneneinheit-Adresse kennzeichnen. (Wenn 1
Außeneinheit vorhanden ist, dann sind die Adressen wie folgt:
1-1, 1-2, . . . )
Wenn erneut die TEST/CHK Taste betätigt wird, kehrt das
System auf den normalen Fernbedienungsbetrieb zurück.

12-6. Verfahren des Funktionsversuches
Start
Mehrere
Fernbedienungen ?
Nein
Anfangs-Nachprüfung der System.
Die elektrische Verdrahtung zwischen Innen- und Außeneinheiten prüfen
Einzeltyp ?
Ja (Eine Inneneinheit und eine Nein Zweifach-dreifach oder Ja
Fernbedienung für eine
vierfachtyp ?
Außeneinheit)
Zuerst Stromversorgung für Inneneinheiten
Nein einschalten. Dann Stromversorgung für
Außeneinheiten einschalten.
Gruppensteuerung für
mehrere Außeneinheiten ?
Nein
No
Nächste
R. C. -Leitung
Nächste
R. C. -Leitung
Die Kombinationsnummer der Innen-Außeneinheiten notieren.
Die Fernbedienung auf Probebetrieb einstellen.
Nein
Fernbedienung wieder auf Normalbetrieb einstellen.
Ja
Zentralsteuerung für
mehrere Außeneinheiten ?
Ja
Ist Betrieb möglich ?
Ja
Ende
Ja
Den RCU Adreßschalter
der Nebenferndienung
einschalten
Ja
Alle R. C. Leitungen
eingestellt ?
Ja
Alle R. C. -Leitungen
eingestellt ?
Nein
Nein
48
Die R. C. -Adresse für die erste Außeneinheit
einstellen. Die Einheit einschalten.
Die A. ADD (S1) Taste betätigen
oder mit der Fernbedienung automatischen
Adreßbetrieb ausführen.
Die Stellung des Kurzschlußsteckers CN4 (*)
prüfen. Die R. C. -Adresse für die erste
Außeneinheit einstellen. die Einheit einschalten.
Die A. ADD (S1) Taste betätigen
oder mit der Fernbedienung automatischen
Adreßbetrieb ausführen.
Entsprechend der Selbstdiagnosefunktion-Tabelle prüfen
Hinweis: Das Ablaßwasser der Inneneinheit überprüfen.
D

D
12-7. Überprüfung die vor dem Funktionsversuch durchgeführt werden muss
(1) Das System mindestens 5 Stunden bevor man das Klimagerät in Betriebs setzt einschalten, so daß der elektrische
Widerstand des Kompressorkasten aufgewärmt wird.
(2) Sich vergewissern, daß der Ablaßverschluß nach dem Anschluß der Leitungen geöffnet wurde, und nach möglichen
Leckagen suchen und wenn erforderlich die Kältemittelauffüllung rückstellen
(3) Die einwandfreie Codeeinstellung der Leistung und des Modells prüfen
* Einstellung nach der Spedition der Einheit und wie auf der Tabelle angegeben ist
Beide Code prüfen
* Der Kapazitätscode wird auf der grünen Sperre S4 (4P DIP) durch vier auf der elektronischen Karte der Außeneinheit
positionierten Mikroschalter definiert.
Der Modellcode wird auf der schwarzen Sperre S5 (2P DIP) durch zwei auf der elektronischen Karte der Außeneinheit
positionierten Mikroschalter definiert
■ AER Modelle (R 407 C)
S4. Kapazitätscode
S4 (green) capacity code
(4P DIP switch)
ON
ON side
OFF side
No. Elektronische Karte
Modell 1 2 3 4
425 (Einphas) ON ON ON OFF
425 (Dreipha) ON ON ON OFF
436 (Dreipha) OFF ON OFF ON
448 (Dreipha) OFF OFF ON ON
49
S5 (black) model code
(2P DIP switch)
ON ON side
Outdoor control PCB
OFF side
S5. Modell code
No. Elektronische Karte
Modell 1 2
AER 425 SHLE OFF ON
AER 425 SHL3E OFF OFF
AER 436 SHL3E OFF OFF
AER 448 SHL3E OFF OFF

12-8. Alarmmeldungen falsche elektrische Verbindung oder falsche Zahlencodeprogrammierung
Display der
Fernsteuerung
Keine Meldung auf
der Steuerung
E1
E4
E6
E9
P9 (*)
• Bei individueller Steuerung
Ursach
Bei Gruppenkontrolle Bei mehrfachen Steuerung
• Die Fernsteuerung ist nicht richtig an dem System angeschlossen
• Kein Strom vorhanden
• Die Fernsteuerung ist nicht richtig an dem System angeschlossen
• Falscher Anschluß zwischen den zwei • Falscher Anschluß zwischen einigen Einheitgruppen
Einheiten (Außeneinheit an Inneneinheit)
• Die Außeneinheit hat kein Strom
(Inneneinheit an Außeneinheit)
• Die Kombination der Inneneinheit und Außeneinheit ist falsch
* An einigen Inneneinheiten haben keinen Strom
–
• Die Verbindung des Deckenpaneels ist falsch
– • Es sind zwei Hauptsteuerungen programmiert
Bezug : Die Alarmmeldung P9 wird nicht gemeldet, wenn sich die Fernsteuerung in der Versuchsposition befindet (TEST RUN)
12-9. Alarmmeldung bei Störungen der Einheit
13. PUMP DOWN
Pump down bedeutet, das sämtliche Kältemittel im System
der Außeneinheit ohne Gasleckagen zu sammeln.Pump down
wird verwendet, wenn die Einheit versetzt werden muß oder
man Arbeiten am Kältekreislauf durchführen muß.
Pump down Verfahren
(1) Den Niderdruckschlauch “LO” der manometrischen Gruppe
an Druckanzapfung (B) des Ablaßverschlußes des großen
Rohres anschliessen.
(2) Mit einer Alenschrauben den Ablaßverschluß des kleinen
Rohres vollständig schließen.
(3) Die Taste eingeschaltet / ausgeschaltet (ON / OFF)
betätigen und das Klimagerät im Kühlbetrieb einschalten
(4) Wenn der auf dem Manometer ablesbare Druck von 1 auf
0,5 Kg / cm 2 VORSICHTSMASSNAHMEN • Sich vergewissern, daß der
pump down Vorgang mit der
Einheit im Kühlbetrieb durchgeführt
wurde.
sinkt, den Ablaßverschluß des großen Rohres
vollständig mit einem Schraubenzieher schließen. Nun die
Einheit anhalten.
FestgestellteStörung Steuerdispla
Schutzvorrichtung der Inneneinheit Temperaturregler zum Schutz des Ventilatormotors P1
Schutzvorrichtung der Außeneinheit Temperaturregler zum Schutz des Ventilatormotors
Temperaturregler zum Schutz des Kompressors
P2
Ausblastemperatur anormal P3
Druckwächter für Hochdruck P4
Schutzvorrichtung Inneneinheit Drän-Mikroschwimmer P10
Fühler Inneneinheit Offen oder Defekt F1 - F3
Fühler Außeneinheit Offen oder Defekt F4 -F9
Eingeschaltete Kompressorschutz- Der Kompressormotor ist überlastet H1
vorrichtung
Der Kompressormotor ist blockiert H2
Amperometrischer Schutz der Kompressors ist eingeschaltet H3
12-10. Alarmmeldungen für Störungen an der Versorgung
Ursache Steuerdisplay
Schutzvorricht der Die Speisespannung ist anomal (mehr als 260 V oder weniger P2
Außeneinheit als 160 V Spannung zwischen der Leitung L und Phase N)
Phase negativ oder ein Phasekontakt defekt P5
Fernschalter des Kompressors (Mg SW vibriert) H18
50
VORSICHTSMASSNAHMEN
Im Fall von metallischen
Geräusch, dass von den
Kompressor kommt,
schalten Sie die Einheit
sofort.
(5) Die manometrische Gruppe trennen und alle Kappen
der Ablaßverschlüsse wider in ihre Ausgangslagen
anbauen.
(6) Bevor man das Klimagerät in Betrieb setzt, die restliche
Luft in den Rohren herauslassen.
● Die Menge von Kühlmittel dieser Einheit muß mit der
im Datenschield zustimmen.
● Keine “pump down” ausführen, wenn die Menge von
Kühlmittel mehr des angegebenen Wertes ist. Auf
diesem Fall benutzen Sie immer eine andere Weise,
um das Kühlmittel zu sammeln.
D

E
INDICE
IMPORTANTE: Advertencias para antes de empezar la instalación del acondicionador
IMPORTANTE: Precauciones en caso de utilizo refrigerante R 407 C
1. INTRODUCCION . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . pag. 4
1-1. Herramientas necesarias para la instalación
1-2. Material suministrado con el aparato
1-3. Tubos de cobre y de aislamiento
1-4. Material adicional necesario para la instalación (no suministrado)
1-5. Límites de longitud y desnivel de los tubos refrigerantes
1-6. Tamaño de la tubería
1-7. Instalación de la junta de distribución
1-8. Juegos de juntas de distribución opcionales
1-9. Límites de funcionamiento
2. ELEGIR EL LUGAR PARA LA INSTALACIÓN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . pag.
Unidad interior
Unidad exterior
9
2-1. Camera para el descargo vertical del aire
2-2. Instalación de la unidad en lugares con riesgo de nevadas
2-3. Precauciones para la instalación en lugares con riesgo de nevadas
2-4. Dimensiones del sistema de conductos a prueba de viento/nieve
2-5. Protección para el viento
3. CÓMO INSTALAR LA UNIDAD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . pag. 12
■ UNIDAD DE TECHO SEMIEMPOTRADA DE CUATRO VÍAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . pag. 12
3-1. Instalación de la unidad en el techo
3-2. Preparación para la instalación
3-3. Predisposición del techo para fijar la unidad interior
3-4. Instalación de los tubos de drenaje
3-5. Control del drenaje
■ UNIDAD DE TECHO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . pag. 14
3-6. Instalación de la unidad interior en el techo
3-7. Conducto de recambio de aire
3-8. Instalación de los tubos de drenaje
■ UNIDAD CANALIZADA EMPOTRADA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . pag. 17
3-9. Espacios mínimos para el funcionamiento y la manutención
3-10. Instalación de la unidad en el techo
3-11. Instalación de los tubos de drenaje
3-12. Aumento de la velocidad del ventilador
3-13. Control del drenaje
■ UNIDAD DE PARED . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . pag. 20
3-14. Hacer el orificio
3-15. Instalación del panel trasero en la pared
3-16. Formación de la tubería interior
3-17.
3-18.
Montaje
Extracción de la rejilla
3-19. Instalación de la manguera de drenaje
4. CÓMO INSTALAR LA UNIDAD EXTERIOR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . pag. 22
4-1. Quitar los distanciadores de protección del compresor utilizados para el transporte
4-2. Instalación de la unidad exterior
4-3. Tubos refrigerantes
5. CONEXIONES ELÉCTRICAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . pag. 23
5-1. Precauciones generales
5-2. Longitudes y secciones recomendadas de los cables
5-3. Diagramas de conexiones
6. CÓMO INSTALAR EL MANDO A DISTANCIA (ACCESSORIO SUMINISTRADO APARTE) . . . . . . . . . . . . . . . . pag. 28
6-1. Instalación empotrada en la pared
6-2. Diagrama básico de conexión
6-3. Diagrama de conexión de un grupo con un solo mando a distancia
6-4. Diagrama de conexión con dos mandos a distancia
6-5. Significado de los mensajes de alarma
7. INSTALACIÓN DEL MANDO A DISTANCIA (SUMINISTRADO BAJO PEDIDO) pag. 32
■ UNIDAD DE TECHO SEMIEMPOTRADA DE CUATRO VÍAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . pag. 32
7-1. Instalación del grupo receptor
7-2. Instalación del selector de funcionamiento
1

■ UNIDAD DE TECHO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . pag. 33
7-3. Instalación del grupo receptor
7-4. Instalación del selector de funcionamiento
7-5. Conexión eléctrica
7-6. Programación del sensor de temperatura
7-7. Programación de los interruptores de control remoto
7-8. Programación del código modelo (Solo para modelos bomba de calor)
7-9. Interruptor de prueba final
7-10. Pilotos de alarma (Solo para modelos bomba de calor)
7-11. Instalación del mando a distancia en la pared
7-12. Cómo introducir las pilas (Solo para modelos bomba de calor)
8. FORMA DE INSTALAR EL TEMPORIZADOR SEMANAL (CONTROLADOR OPCIONAL) . . . . . . . . . . . . . . . . pag. 37
8-1. Cuando utilice una caja mural para montaje empotrado
8-2. Diagrama de cableado básico
8-3. Prueba de funcionamiento (Prueba final)
8-4. Función de protección de la memoria para compensación en caso de corte de la alimentación
8-5. Estado en el momento de conectar la alimentación
9. CÓMO PREPARAR LOS TUBOS REFRIGERANTES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . pag. 39
9-1. Empalme con bridas (abocardado)
9-2. Conexión de los tubos refrigerantes entre la unidad exterior y la interior
9-3. Aislamiento de los tubos refrigerantes
9-4. Encintado de los tubos
9-5. Tapar el agujero de la pared
10. PURGAR EL AIRE DE LOS TUBOS REFRIGERANTES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . pag. 41
11. CÓMO INSTALAR EL PANEL DE TECHO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . pag. 43
■ UNIDAD SEMIEMPOTRADA DE CUATRO VÍAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . pag. 43
11-1. Preparar el panel antes de instalarlo
11-2. Instalar el panel de techo
11-3. Quitar el panel para las operaciones de manutención
11-4. Regular la inclinación de los deflectores motorizados
12. PRUEBA DE FUNCIONAMIENTO. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . pag. 45
12-1. Preparar la prueba final
12-2. Programar los microinterruptores de la ficha electrónica de la unidad exterior (PCB)
12-3. Programar la dirección del circuito refrigerante
12-4. Programación automática de la dirección
12-5. Visualización de los numeros combinaciones Unidades Interiores / Exteriores
12-6. Prueba de funcionamiento
12-7. Controles a realizar antes de la prueba final
12-8. Señales de alarmas debidas a un error en la conexión eléctrica o en la programación de direcciones
12-9. Señales de alarmas debidas a anomalías en el funcionamiento de la unidad
12-10. Señales de alarmas debidas a anomalías en la conexión de la línea de potencia
o en el suministro energético
13. PUMP DOWN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . pag. 50
IMPORTANTE
ANTES DE EMPEZAR A INSTALAR ESTE ACONDICIONADOR DE
AIRE, LEA BIEN ESTE MANUAL DE INSTALACIÓN
Para instalar este acondicionador de aire, hay que tomar todas las precauciones posibles, y seguir las normativas locales vigentes.
Para que el acondicionador funcione de modo seguro y eficaz, es aconsejable que lo instale un técnico y que la manutención periódica la realice un profesional.
Para que la instalación del acondicionador de aire cumpla todas las normas de seguridad, aténgase estrictamente a lo siguiente:
• Leer con atención el manual de instrucciones antes de empezar la instalación.
• Seguir todas las instrucciones de instalación como indican las imágenes.
• Tener en cuenta las normativas eléctricas locales y nacionales.
• Prestar atención a las notas de “advertencia” y “precaución” de este manual.
2
E

E
ADVERTENCIA • Este símbolo se utiliza como
aviso, cuando se realizan
operaciones peligrosas
que pueden causar heridas
graves o, incluso, la muerte.
PRECAUCIÓN • Este símbolo se utiliza como
aviso, cuando un error
en la operación puede provocar
heridas a la persona,
o daños a la instalación
EN CASO DE INSTALACIÓN INCORRECTA
Si no se atiende a las instrucciones de instalación de este
manual, el fabricante no se hace responsable de los daños
provocados al acondicionador o, incluso, a personas, cosas
o animales.
PRECAUCIONES ESPECIALES
Conexión eléctrica del sistema
• UNA DESCARGA ELÉCTRICA PUEDE PRO-
VOCAR HERIDAS GRAVES A, INCLUSO, LA
MUERTE. SÓLO PERSONAL PROFESIONAL
PUEDE REALIZAR LAS CONEXIONES ELÉC-
TRICAS DEL SISTEMA.
• Antes de dar corriente al sistema y de encender el
acondicionador, verificar que las conexiones eléctrica e
hidráulica estén terminadas y bien hechas.
• Este acondicionador de aire utiliza una línea de alta tensión.
Realizar la conexión eléctrica con mucho cuidado, siguiendo
las instrucciones de este manual. Una conexión o puesta
a tierra mal hechas pueden provocar heridas graves o,
incluso, la muerte.
• Realizar una puesta a tierra correcta siguiendo las
normativas locales y nacionales.
• Controlar que los bornes de los cables eléctricos estén bien
apretados en la regleta de bornes. Cuando no están bien
apretados pueden recalentar la regleta de bornes, o crear
problemas de funcionamiento del acondicionador, que
podrían provocar un principio de incendio.
PRECAUCIONES EN CASO DE UTILIZO REFRIGERANTE R 407 C
1. Tubos
1-1. Utilizar tubos de diámetro y espesor como indicado en la tabla.
Tubo de cobre
Tubo de cobre
Espesor
ø 6.35
0.8
ø 9.52
0.8
ø 12.7
0.8
ø 15.88
1.0
ø 19.05
1.0
ø 22.2
1.2
ø 25.4
1.0
ø 28.58
1.0
* Tubo de cobre tipo C1220 según JIS H 3300
1-2. Eliminar agua, suciedad y polvo de los tubos. La
suciedad puede deteriorar el refrigerante R407C y
dañar el compresor.
2. Ejecutar la carga específicamente en fase liquida
2-1. R407C no es una mezcla azeotópica; la carga en fase
gazosa puede causar malfuncionamientos.
3
Transporte del acondicionador de aire
Para evitar daños al acondicionador, hay que tener mucho
cuidado al manejar o transportar las unidades exterior e interior.
Se aconseja que lo hagan dos personas, para evitar esfuerzos
que podrían provocar calambres musculares. Prestar atención
a las aristas de metal y a las aletas de aluminio para no
cortarse las manos.
Instalación del acondicionador
Instalación de la unidad interior
Aislar todos los tubos para evitar que se forme condensación
de humedad, que provocaría daños a las paredes y al suelo.
Instalación de la unidad exterior
Colocar la unidad exterior sobre una base sólida, por encima
del suelo, y fijarla con pernos de anclaje. De este modo se
evita, en especial en zonas donde los suelos no son totalmente
lisos o hay mucha humedad, posibles vibraciones o
estancaciones de agua que pueden dañar el aparato.
Instalación de la unidad exterior en zonas con fuertes
ráfagas de viento
Fijar bien la unidad a la base sólida, y evitar instalarla contra
viento.
Conexión de los tubos refrigerantes
• Si durante la instalación se producen pérdidas de
refrigerante, ventilar la zona. Evitar que éstas entren en
contacto con partes calientes o llamas libres porque podrían
producir gases venenosos.
• Colocar las dos unidades lo bastante cerca para que los
tubos sean lo más cortos posible.
• Conectar las unidades a los tubos abocardando las
extremidades.
• Pasar un aceite anticongelante por las superficies de
contacto del abocardado, y apretar bien las conexiones con
una llave dinamométrica. Atenerse a los valores de par de
apriete que indica este manual.
• Antes de empezar la prueba final, controlar la hermeticidad
de las conexiones de los tubos refrigerantes.
Manutención periódica del acondicionador de aire
• Acordarse de quitar la corriente eléctrica al sistema
(interruptor principal), antes de abrir la unidad para manejar
las partes eléctricas .
• Evitar tocar con las manos o con la ropa las partes que se
mueven.
• Limpiar la zona de trabajo y asegurarse de que no se deja
nada dentro de las unidades.
2-2. En caso de fugas, también parciales, no añadir
refrigerante. Descargar totalmente la instalación, vaciar
y cargar de nuevo la unidad.
3. Herramientas
3-1. Utilizar herramientas especificas para el empleo con
R407C.

Nombre
Grupo
manométrico
Tubo de
carga
Bomba de
vacío
Detector de
pérdidas
Aceite para el
abocardado
Nuevas
herramientas
Para R407C
Si
Si
Si
Si
Si
Herramientas
compatibles
con R22
No
No
Si
No
No
1. INTRODUCCIÓN
A continuación usted encontrará todas las respuestas para
saber cómo y dónde instalar el acondicionador de aire sistema
“split-system”. Lea con atención este manual y asegúrese de
tener a mano todos los accesorios necesarios para la
instalación.
1-1. Herramientas necesarias para la instalación
1. Destornillador de cabeza plana
2. Tijeras para pelar los cables
3. Nivel
4. Lima pequeña
5. Taladro eléctrico de percusión
6. Abocardador (aconsejado RIDGID)
7. Llaves regulables
8. Destornillador medio de cabeza de estrella
9. Metro
10. Broca de fresa
11. Martillo
12. Corta tubos de cuchilla giratoria
13. Llave fija
14. Cortador de rebabas
4
Notas
El aceite lubricante es diferente.
Los materiales empleados son diferentes.
Puede utilizarse una bomba de vacío tradicional con tal que
haya una válvula de retención.
Los detectores para CFC y HCFC no funcionan con R407C
porque este no contiene cloro.
Unidades con R22 utilizan aceite mineral.
Unidades con R407C utilizan aceite sintético.
3-2. Utilizar solo cilindros de carga específicos para R407C Cilindro con válvula
de carga y pescante de
bajo. En este caso la
carga se ejecuta
siempre en fase liquida.
Utilizar refrigerante R407C solo donde prescrito
1. Los compresores son diferentes
En caso de substitución de R22 con R407C el compresor podría no funcionar bien porque algunas
partes de este non son especificas para el empleo con R407C.
2. Los tubos existentes no pueden utilizarse
No es posible en efecto eliminar todos los restos de aceite lubricante.
3. El aceite lubricante del compresor es diferente
Unidades con R22 utilizan aceite mineral que no puede diluirse en R407C. Por consiguiente se
pueden encontrar problemas de mala lubricación de las partes del compresor.
Unidad con R22 Aceite mineral (SUNISO OIL)
Unidad con R407C Aceite sintético (ETHER OIL)
1-2. Material suministrado con el aparato
Véase las Tablas 1 - 1, 1 - 4.
Tabla Modelo
1-1 Unidad semiempotrada de 4 vías
1-2 Unidad de techo
1-3 Unidad canalizada
1-4 Unidad de pared
Grupo manométrico
Bomba de vacío
Salida
Entrada
Liquid
R 407 C
1-3. Tubos de cobre y de aislamiento
Válvula
El material a comprar debe tener las siguientes características:
1. Tubos para refrigeración de cobre recodido y desoxidado,
en rollos, sigilado y protegido, adecuado para instalaciones
de refrigeración.
2. Aislamiento de espuma de polietileno para tubos de 15,88
mm (5/8’’) o 19,05 mm (3/4’’), de longitud equivalente a la
de los tubos y de, por lo menos, 8 mm de espesor.
3. Utilizar hilos de cobre recubiertos de goma para las
conexiones eléctricas. La sección de los hilos varía en
base a la longitud de la conexión. Atenerse a los datos
de la “Sección 5” para realizar las conexiones eléctricas.
E

E
PRECAUCIÓN
• Antes de realizar las conexiones,
controlar las
normativas locales.
Asegurarse de que se
apliquen las instrucciones
y límites indicados
en este manual.
Tabla 1 - 1 Unidad de techo semiempotrada de cuatro vías
DESCRIPCIÓN FORMA CANT. NOTAS
5
1-4. Material adicional necesario para la
instalación (no suministrado)
1. Cinta aislante
2. Abrazadera aislante
3. Mástique
4. Aceite anticongelante para refrigeración
5. Abrazaderas para tubos refrigerantes
Plantilla para taladros 1 Para determinar la posición de los tirantes de suspensión
Aislante uniones 2 Para aislar las uniones de los tubos refrigerantes
Distanciador de instalación 1 Para colocar la unidad interior en el techo
BLANCA PARA
Cinta aislante AISLAMIENTO 1 Para aislar las llaves y las tuercas de la unidad exterior
Abrazadera de manguera 2 Para fijar el tubo de condensación
Junta 1 Para los empalmes del tubo de condensación
Aislante drenaje 1 Para los emplames del tubo de condensación
Manguito de drenaje 1 Para conectar el tubo de condensación a la unidad interior
Mástique 1 Para precintar el cable eléctrico
Conector de tubos 1 Para aumentar el diámetro de un tubo estrecho de 6,35 a 9,52 (solamente para el tipo 25)
Tabla 1 - 2 Unidad de techo
DESCRIPCIÓN FORMA CANT. NOTAS
Arandela especial 4 Para los tirantes de suspensión de la unidad
T10
Aislante drenaje 1 Para los empalmes del tubo de condensación
T5
T3
Aislante uniones 1 juego Para aislar las uniones de los tubos refrigerantes
Abrazadera de manguera
4 Para fijar el tubo de condensación
2
Para el tapón de goma (en caso de que se utilice la
salida izquierda del depósito de recogida de condensación)
Cinta aislante BLANCA PARA
AISLAMIENTO
2 Para aislar las llaves y las tuercas de la unidad exterior
Abrazadera de plástico 8 Para aislar los terminales de las uniones
Aislamiento cierre
1 Para cerrar la salida de los tubos del techo
1 Para cerrar la salida de los tubos de detrás de la unidad
Aislador 1 Para proteger el cable de línea de potencia
Plantilla para taladros 1 Para determinar la posición de los tirantes de sujeción
Mástique 1 Para precintar el cable de alimentación
Manual de uso y manutención 1 –
Manguito de drenaje 1 Para conectar el tubo de condensación a la unidad interior
Conector de tubos 1 Para aumentar el diámetro de un tubo estrecho de 6,35 a 9,52 (solamente para el tipo 25)

Tabla 1 - 3 Unidad empotrada canalizada
Descripción Forma Cant. Notas
Arandela 8 Para suspensión de la unidad
Aislante uniones 2 Para aislar las uniones de los tubos refrigerantes
Cinta aislante 1 Para aislar los tuerca-tapones
Aislante drenaje 1 Para los empalmes del tubo de condensación
Abrazadera de manguera 2 Para fijar el tubo de condensación
Junta 1 Para empalmar el tubo de condensación
Manguito de drenaje 1
Mástique 1 Para cerrar la abertura pasaje cables de alimentación
Abrazadera 8 Para aislar las uniones
Clavija cable motor* 1 Para aumentar la velocidad del ventilador
Conector de tubos 1 Para aumentar el di/metro de un tubo estrecho de
6,35 a 9,52 (solamente para el tipo 425)
� La clavija del cable del motor está dentro de la caja de componentes eléctricos.
Tabla 1-4. Unidad de pared
Descripción Forma Cant. Notas
Taco 8 Para fijar el panel posterior
Cubierta de plástico 2 Para el orificio en la pared (pasaje tubos)
Tornillo autorroscante 1 Para fijar el panel posterior
1-5. Límites de longitud y desnivel de los
tubos refrigerantes
• La longitud de los tubos refrigerantes entre la unidad
interior y la exterior debe ser lo más corta posible.
• Los valores de desnivel máximo entre las dos
unidades, limitan la longitud de los tubos
refrigerantes entre la unidad interior y la exterior. Al
instalar los tubos refrigerantes reducir todo lo posible
tanto la longitud (L), como el desnivel (H). Para
ello, consultar la siguiente tabla.
Tabla 1 - 5 CARACTERÍSTICAS DE LOS TUBOS
DIÁMETRO EXTERIOR TUBO PEQUEÑO mm (in.)
TUBOS TUBO GRANDE mm (in.)
Longitud máxima tubos (L) (m)
Desnivel máximo
entre las unidades (H)
Modelos
Unidad exterior por encima de la unidad interior (m)
Unidad exterior por debajo de la unidad interior (m)
Longitud máxima tubos con carga estándar de refrigerante (m)
Cantidad de refrigerante añadida * 1 (g/m)
Cantidad de refrigerante en origen (kg)
Mod. 425
R407C
6.35 (1/4)
15.88 (5/8)
50
50
30
30
a) 45
3.2
No hace falta añadir aceite al compresor
*1 Si la longitud de los tubos es de 30 - 50 m (máximo), añadir 45 g/m ó 50 g/m de refrigerante.
6
Ejemplo de instalación Tipo mono-split
UNIDAD INTERIOR
Desnivel (H)
Mod. 436
R22 R407C
9.52 (3/8)
19.05 (3/4)
50
50
30
30
b) 50
4.0
Longitud tubos (L)
UNIDAD
EXTERIOR
Mod. 448
R407C
9.52 (3/8)
19.05 (3/4)
50
50
30
30
b) 50
4,5
E

E
Tipo múltiple (Doble, triple, cuádruple)
Ejemplo de instalación 1 Ejemplo de instalación 2
LA
L1
L2
LB LC
1 2
0482_M_I
Seleccione y decida el lugar de instalación de forma que la longitud
de la tubería de refrigerante quede dentro de los límites indicados
en la tabla.
3
4
H2
H1
7
LA
T-joint
1
L3
2
L2
3
0483_M_I
Significado de los símbolos:
: Juego de junta de distribución opcional (DDV1912)
: Junta en T (no suministrada)
: Suelde sólidamente (soldadura hermética)
Marcas Descripción
Longitud (m)
Longitud de la tubería L1 Longitud máxima Longitud real ≤ 50
admitida de la tubería Longitud equivalente ≤ 70
+
L2 Longitud máxima desde la junta de distribución núm. 1 ≤ 20
l 1, l 2, l 3, l 4 Longitud máxima de cada tubo de distribución ≤ 20
l 1, l 2, l 3 Longitud total de la tubería, incluyendo la longitud de ≤ 70
+ L1 cada tubo de distribución
Longitud máxima admitida de la tubería, incluyendo la
longitud de cada tubo de distribución
Desnivel admitido H1 Cuando la unidad exterior esté instalada más alta ≤ 50
Cuando la unidad exterior esté instalada más baja
H2 Diferencia máxima entre las unidades interiores ≤ 4
Longitud del tubo guía L3 Longitud máxima de la tubería entre la primera junta en T ≤ 1
admitida y el punto extremo de terminación (soldadura hermética)
* Si la longitud total de las tuberías, incluyendo los tubos de distribución, esta comprendida entre 30 y 70 m, añadir la cantidad de
refrigerante indicado en la tabla siguiente.
PRECAUCIÓN
En caso de instalación de tipo múltiple, las unidades interiores deberán instalarse en la misma sala. Si instalase las unidades en
salas diferentes, el control de temperatura podría causar problemas debido a que el termostato funcionaría de acuerdo con las
condiciones de una de las unidades interiores (unidad principal).
1-6. Tamaño de la tubería
Tamaño de la tubería principal (L1, LA, LB, LC)
Tipo múltiple (Doble, triple, cuádruple)
tubería principal (LA) DE tubería principal (LB, LC) DE
AERx25 AERx36,48
Tubo grande 15.88 (5/8) 19.05 (3/4) 19.05 (3/4) (o 15.88 (5/8))*
Tubo pequeño 9.52 (3/8) 9.52 (3/8) 9.52 (3/8)
Refrigerante adicional
requerido (g/m)
50 50 50
Tamaño del tubo de distribución ( l 1 , l 2 )
Tipo de unidad interior Tipo 9 Tipo 12 Tipo 18 Tipo 25 Tipo 36 Tipo 48
Tubo grande
Tubo pequeño
Refrigerante adicional
requerido (g/m)
12.7 (1/2) 15.88 (5/8)
9.52 (3/8) *
50
19.05 (3/4)
NOTA
* En caso del tipo 25, utilice el “Conector de tubos” (suministrado con la unidad interior) para aumentar el diámetro de un tubo
estrecho de 6,35 a 9,52.
≤ 30*
≤ 30

ADVERTENCIA
Compruebe siempre la
densidad de gas de la sala
en la que haya instalado la
unidad.
■ Comprobación de la densidad limite
Cuando instale un acondicionador de aire en una sala, será
necesario asegurar que aunque el gas refrigerante se fugue
accidentalmente, su densidad no sobrepase el nivel límite.
Si la densidad puede sobrepasar el nivel límite, habrá que
dejar una abertura entre la sala y otra adyacente, o instalar una
ventilación mecánica conectada con el detector de fugas.
(Cantidad total de refrigerante: kg)
(Volumen mínimo de la sala en la que
está instalada la unidad interior : m 3 )
≤ Densidad límite 0,3 (kg/m 3 )
La densidad límite del refrigerante utilizado en esta unidad es
de 0,3 kg/m 3
(ISO 5149).
La unidad exterior enviada está cargada con la cantidad de
refrigerante fijada para cada tipo (consulte la placa de
características de la unidad); por lo tanto añádala a la unidad
cargada en el sitio.
1-7. Instalación de la junta de distribución
(1) Consulte las instrucciones sobre la “FORMA DE
INSTALAR LA JUNTA DE DISTRIBUCION” suministradas
con el juego de juntas de distribución opcional
(DDV 1912, DQV 1910).
(2) ● En caso de utilizo de juntas en “T”, estas pueden ser
instaladas con tubos horizontales o verticales: para los
tubos horizontales, inclinar, entre 15° y 30° el tubo de
conexión con la unidad interior; para los tubos verticales,
inclinar ligeramente hacia arriba el tubo de conexión
con la unidad interior (L3 muestra la distancia máxima
la primera junta en “T” y el punto extremo soldado (1
metro o menos)).
●Cerciórese de que el punto extremo esté
herméticamente soldado. También preste atención que
el tubo de conexión, dentro de la junta en “T” no
bloquee el flujo de refrigerante.
● No ramifique otra vez un tubo de ramificación después
de una junta en T (es decir, cada línea puede haber
solamente 1 ramificación).
8
Volumen interior mínimo y el área del piso en relación con
la cantidad de refrigerante utilizado.
m 2
50
45
40
35
30
25
20
15
10
5
m 3
135
121.5
108
94.5
81.0
67.5
54.0
40.5
27.0
13.5
10 20 30 40 kg
Cantidad total de refrigerante
PRECAUTION
1169_M_I
El gas refrigerante es mas
pesado qu’el aire y stratifica
hacia abajo de la sala
(piso).
1-8.Juegos de juntas de distribución opcionales
● DDV 1912: La capacidad de refrigeración después de la distribución es de 16.0 kW (54,600 BTU/h) o menos
● DQV 1910: La capacidad de refrigeración después de la distribución es de 16.0 kW (54,600 BTU/h) o menos
Tamaño de la ramificación de distribución (l 1, l 2, l 3, l 4)
Tipo de unidad interior Tipo 9 Tipo 12 Tipo 18 Tipo 25 Tipo 36 Tipo 48
Tubo grande
12.7 (1/2) 15.88 (5/8) 19.05 (3/4)
Tubo pequeño 9.52 (3/8) *
NOTA
Área del piso interior mínima
(cuando el techo tenga una altura de 2,7 m)
Volume minimo interno
Tubo princ.
Margen por debajo
de la densidad
límite de 0,3 kg/m 3
(No se necesitan
contramedidas)
Margen por encima
de la densidad
límite de 0,3 kg/m 3
(Se necesitan
contramedidas)
L3

E
DQV 1910
DDV 1912
Diámetro máximo ø 19.05
Diámetro mínimo ø 12.7
2. ELEGIR EL LUGAR PARA LA INSTALACIÓN
UNIDAD INTERIOR
EVITAR:
3/4"
140
374
60 60 60
1/2" 1/2"
5/8" 1/2"
80
120
0013_M_I
3/8"
• Zonas con posibles pérdidas de gas.
• Zonas de gran humedad, con presencia de vapores de
aceite.
• Zonas excesivamente expuestas al sol
• Zonas de calor que reducen su potencia refrigeradora.
• Instalarlo en zonas con corrientes de aire, que podrían
provocar formación de condensación en las salidas de aire
y, por tanto, goteo.
• Instalar el mando a distancia en un lugar donde puede
salpicarle agua, o que sea muy húmedo.
• Instalar el mando a distancia detrás de cortinas o muebles.
324
100 60 60 60
3/8" 3/8" 3/8" 3/8"
Tubo grande Tubo pequeño
9
86
0014_M_I
210
Diámetro máximo ø 12.7
185
E D C
C
C
D E Diámetro mínimo ø 6.35
GF E
E
E
FG
D
E
F
G
Aislante Tubo grande
0015_M_I
Aislante Tubo pequeño
103
Dimensiones de las conexiones (muestra el diámetro interior de la tubería) Unidad: mm
Posición A B C D E F G
Tamaño ø 28.58 ø 25.4 ø 19.05 ø 15.88 ø 12.7 ø 9.52 ø 6.35
1-9. Limites de funcionamiento
Refrigeración
Calefacción
* solo para modelos con R407C
Temperatura Temperatura aire - interior Temperatura aire - exterior
Máximo 35°C BS/ 25°C BH 43°C BS
Mínimo 18°C BS / 14°C BH – 5°C BS (–15°C BS*)
Máximo 27°C BS 21°C BS / 15,5°C BS
Mínimo 15°C BS – 15°C BH
COMPROBAR:
• La posición más adecuada para asegurar una buena
ventilación del ambiente.
• Que la consistencia del techo pueda aguantar el peso de la
unidad.
• Que al instalar la unidad haya la menor distancia posible
entre las dos unidades.
• Que se deja alrededor de la unidad suficiente espacio para
el funcionamiento y la manutención, y que no se obstaculiza
el flujo de aire de las rejillas de entrada y salida.
• Que al instalar la unidad interior se respeten los valores
máximos de distancia (L) de esta unidad, y los valores máximos
de desnivel (H), tanto por encima como por debajo, de la
unidad exterior. Para más información, véase la Tabla 1 - 4.
• Que al instalar el mando a distancia esté a por lo menos 1
metro del suelo, y que no esté expuesto a la luz directa del
sol o a corrientes de aire.
NOTA
Si la altura del ambiente es superior a 3 metros, la distribución
del aire será menos eficaz.
83
0016_M_I

25 cm min.
Techo
UNIDAD DE TECHO SEMIEMPOTRADA
DE CUATRO VÍAS
1 m
1 m
UNIDAD EXTERIOR
EVITAR:
1 m
NOTA
1 m
UNIDAD DE TECHO
25 cm min.
Vista frontal
1 m
• Zonas de corrientes de aire caliente (Fig. 2-1).
• Zonas húmedas o con riesgo de inundaciones.
HAY QUE PREFERIR:
• Si es posible, zonas frescas a la sombra.
• Zonas ventiladas donde no haya temporadas con una
temperatura constante de 45ºC.
• Dejar alrededor de la unidad espacio suficiente para que
pase el flujo de aire de salida y entrada, y para realizar las
operaciones de manutención. (Fig. 2-2)
• Apoyar sobre una base sólida a unos 15 cm del suelo, para
reducir el estancamiento de humedad y de agua dentro de
la unidad. (Fig. 2-3).
• Fijar la unidad a la base de apoyo para evitar ruidos y
vibraciones.
Aire caliente
Unidad
exterior
Fig. 2-1
Ventilador
Fuente de
calor
Pared
10
Salida de
aire
30 cm
min.
Vista lateral
La parte de atrás de la unidad interior se puede
montar pegada a la pared.
Aspiración
Salida aire
Aspiración
Modelo Mínimo (cm)
425 10
436, 448 20
Min.
1 cm
Fig. 2-3
15 cm
min
Pernos de anclaje
(4 unidades)
Unidad de pared
Tabla 2-1 Dimensión A
Min. 50 cm
➩
15 cm min.
Vista frontal
Min.
1 cm
Fig. 2-2
15 cm
min
Min.
2 m
Salida
aire
Suelo
Aspiración
Obstáculo superior
Min. 15 cm
Min.
2 m
Obstáculo
E

E
EJEMPLO DE INSTALACIÓN MÚLTIPLE
■ Distancias entre las unidades que no tienen ■ Distancias entre las unidades que tienen deflector
deflector para la evacuación vertical de aire. para la evacuación vertical de aire.
Min. 1 m Min. 1.5 m Min. 1 m Min. 1 m Min. 20 cm
Min. 1 m
Min. 30 cm
Min. 35 m
Min. 20 cm
* Para poder reducir el espacio entre las unidades del lado de la salida del
aire, colocar deflectores de evacuación vertical del aire.
* Con este tipo de instalación, no hay ningún límite al número de unidades
que se pueden poner juntas.
2-1. Camera para el descargo vertical del
aire
Instalar siempre una camera para el descargo del aire
en los siguientes casos:
• el espacio entre la salida del descargo del aire y un
obstáculo non puede ser min. 50 cm.
• la salida del descargo del aire está enfrente de una
acera y el aire caliente que sale molesta los
transeúntes.
Véase fig. 2-4
2-2. Instalación de la unidad en lugares
con riesgo de nevadas
En lugares expuestos a viento fuertes, hace falta
instalar un conducto para la nieve y además hay que
evitar la exposición directa al viento lo más posible.
En caso de nieve y vientos fuertes hay que adoptar
contramedidas apropiadas, para evitar daños al correcto
funcionamiento de la unidad. Si la unidad exterior no ha
sido instalada sobre una plataforma y no tiene un
conducto para la nieve puede verificarse que:
a) El ventilador de la unidad exterior puede pararse
y causar daños a la unidad.
b) La corriente de aire se puede parar.
c) La tubería puede helarse y romperse.
d) La presión del condensador puede disminuir
debido al viento fuerte y la unidad interior puede
helarse.
2-3. Precauciones para la instalación en
lugares con riesgo de nevadas
1) La plataforma debe ser más alta que la altura
máxima que puede alcanzar la nieve. (Fig. 2-5)
2) La plataforma debe se instalada bajo del lado de
entrada del aire de la unidad exterior.
3) El fundamento de la plataforma debe ser sólido
y la unidad debe estar fijada con los pernos de
anclaje.
4) En caso de instalar la unidad exterior sobre el
techado, donde estará expuesta a vientos fuertes,
se recomienda añadir un soporte metálico para
evitar que la unidad se mueva e se pueda caer.
11
Min. 35 cm
Min. 35 cm
Min. 30 cm
Deflector de
evacuación
del aire
Min. 30 cm
* Con este tipo de instalación, hay que agrupar tres unidades. Dejar como
mínimo 30 cm entre los distintos grupos.
Fig. 2-4
Descargo del aire
Sin conducto Con conducto
para la nieve y
plataforma baja
para la nieve y
plataforma
correcta
Fig. 2-5 Fig. 2-6
En lugares con riesgo de nevadas, la unidad exterior debe
ser instalada sobre una plataforma y tener un conducto para
la nieve.
Entrada
del aire
Conducto
Unidad
exterior
Aproxim. 1/2 de la
altura de la unidad
Conducto
Plataforma (fundamento)
más alta que la altura
maxima de la nieve
Entrada
del aire
Plataforma (fundamento)
Conducto
Unidad exterior
Ejemplo de instalación
2-4. Dimensiones del sistema de
conductos a prueba de nieve/viento y
espacio necesario para la instalación
Conducto
Min. 100 300 Unit: mm
Min. 100
300

2-5. Protección para el viento (modelos SHL)
ADVERTENCIA
Se aconseja utilizar una protección para el viento en caso de
funcionamiento con baja temperatura exterior, cuando la unidad
está instalada en una posición expuesta a viento (por ejemplo
vientos estacionales con baja temperatura en invierno) (Fig. 2-
8).
Estas unidades tienen un sistema automático que selecciona
automáticamente la baja velocidad del ventilador cuando se
alcanzan bajas temperaturas exteriores.
Cuando la unidad está instalada en una posición expuesta a
viento, eso puede influenciar la presión de funcionamiento y
puede causar un malo funcionamiento de la unidad.
Instalar las protecciones para el viento delante o detrás de la
unidad, segundo la dirección del viento, o en ambos lados.
Para las dimensiones véase Fig. 2-9
Fig. 2-8
3. CÓMO INSTALAR LA UNIDAD
■ UNIDAD DE TECHO SEMIEMPOTRADA DE 4 VÍAS
3-1. Instalación de la unidad en el techo
La unidad lleva una bomba de descarga del líquido de
condensación. Utilizar un nivel para controlar que esté bien
nivelada.
3-2. Preparación para la instalación
(1) Fijar los tirantes de suspensión al techo con el método
indicado en las figuras (Fig. 3-1 / 3-2 / 3-3), o con otro
método cualquiera que asegure una sujeción segura.
(2) Para agujerear el techo, seguir las indicaciones de la
Fig. 3 - 2 y de la Tabla 3 - 1.
820 (Tamaño del agujero del techo)
590 (Distancia entre los ejes de
los tirantes de suspensión)
Fig. 3-2
Protección para el viento
(lado Wind descargo shield del aire)
(air discharge side)
Viento ind
Tabla 3-1
Front Viento
0555_C_I
WViento
Modelo A B
425 820 730
436, 448 1110 1020
A (Tamaño del agujero del techo)
B (Distancia entre los ejes de los tirantes de suspensión)
Caja de componentes eléctricos
Protección W para el viento
(lado (a entrada del aire)
Atrás B
Medidas en mm
Medidas en mm
Uniones tubos
refrigerantes
Uniones
descarga
condensación
12
8 - ø6
3) Determinar la distancia entre los ejes utilizando la
plantilla suministrada. La plantilla, la Tabla 3 - 2 y la
Figura 3 - 3 muestran la posición de los tirantes de
suspensión, de la unidad empotrada y del panel.
Fig. 3-1
Bisagra de sujeción
Fig. 3-3
567
592
Panel inferior *
Modelo 425
Tabla 3-2
3 - ø60
450 100
250
250
1116
132
131
Taco Plantilla Inserción
Tirantes de suspensión (M 10 ó 3/8’’)
(no suministrados)
Medidas en mm
Modelo A B C D E
425 150 200 255 298 125
436, 448 165 235 285 328 125
300
Unión tubo refrigerante (Tubo pequeño)
Unión tubo refrigerante (Tubo grande)
*En las regiones de mucha nieve el
panel inferior deve ser quitado.
Panel inferior *
567
592
Paso del cable eléctrico
Modelos 436,448
3 - ø40
250
6 - ø6
250
250
30
Fig. 2-9
560
132
131
Inspección de drenaje
E

E
3-3. Predisposición del techo para fijar la
unidad interior
(1) En caso de que haya que instalar la unidad en un techo,
determinar las distancias entre los ejes de los tirantes de
suspensión utilizando la plantilla suministrada con el
acondicionador. (Fig. 3-4)
Si se cuelga la unidad, los tubos se colocan y empalman
dentro del techo.
(2) Entre el fondo de la unidad y los tirantes, tiene que haber una
distancia mínima de 60 mm, como indica la Fig. 3-4.
(3) Enroscar las dos tuercas hexagonales con sus respectivas
arandelas (no suministradas), por cada uno de los cuatro
tirantes de suspensión, como indica la Fig. 3 - 5. Fijar los
tirantes de suspensión a las bisagras de sujeción de la
unidad con las tuercas y las arandelas: una encima y otra
debajo de la bisagra.
(4) Quitar el cartón de protección del ventilador.
(5) Utilizar los pernos de los tirantes y del distanciador, para
regular la distancia entre la unidad y el contratecho (48 mm).
3-4. Instalación de los tubos de drenaje
(1) Utilizar tubos de PVC rígido, de 32 mm de diámetro externo.
Fijarlos a la unidad con el manguito de drenaje y con las
abrazaderas de manguera suministradas, para evitar posibles
pérdidas de agua. Los tubos de PVC para el drenaje no se
suministran con la unidad. La parte transparente de los tubos
permite controlar el funcionamiento del drenaje. (Fig. 3-6)
PRECAUCIÓN
• Introducir el manguito de drenaje suministrado hasta las
extremidades de los tubos (el tubo de PVC no es
suministrado).
Al final fijar bien las abrazaderas de manguera según la
ilustración en fig. 3-7.
• No utilizar adhesivo para la conexión del manguito de
drenaje.
Razones:
1. La conexión podría perder.
Después haber colocado el adhesivo la conexión aun no
está bien fija, por eso los tubos pueden fácilmente
desconectarse.
2. No es posible desconectar los tubos para la manutención.
• No doblar el manguito más que 90°. Podría fácilmente
desconectarse.
• Alinear las abrazaderas de mangueras con la extremidad
del manguito. Fijarlas bien a los tubos. No colocarlas en la
zona de estanqueidad del tubo de inspección como indica
la fig. 3-7.
(2) Después de haber probado una vez cómo funciona la
descarga de condensación, enrollar alrededor del tubo la
junta y la cinta aislante (ambas suministradas). (Fig. 3-8)
NOTA
PRECAUCIÓN
• Sujetar las abrazaderas de mangueras de modo que los
tornillos queden hacia arriba. (Fig. 3-6).
Los tubos de drenaje tiene que tener algo de pendencia hacia la
descarga (1 / 100 o más) y no pueden tener ningún bucle.
13
Más de 60 mm
Fig. 3-5
Tuerca y arandela
(2 juegos)
Tubo Tubo de inspección ispezione
Nivelar Allineare la la fascetta
abrazadera lungo l'estremità con la
extremidad del manicotto del
manguito
Plantilla para los taladros de los tirantes
(suministrada)
Fig. 3-4
Encima
Debajo
Parte transparente para
controlar el drenaje
Tirantes de suspensión
Bisagra de sujeción
Abrazadera de manguera
(suministrada)
Tubo rígido de PVC
Junta (suministrada)
(no suministrado)
Manguito de drenaje
(suministrado)
Fig. 3-6
Aislante de drenaje (suministrado)
Purgador de aire
Abrazaderas Fascette stringitubo de manguera
Manguito Manicotto suministrado
a corredo
Zona de di tenuta hermeticidad
Fig. 3-7
Fig. 3-8
Fig. 3-9
Tubo
PVC
Alineare Nivelar la la fascetta
lungo abrazadera l'estremità con la
del extremidad manicotto del
manguito
48 mm

3-5. Control del drenaje
Una vez terminados los empalmes y las conexiones eléctricas, controlar que el drenaje funcione correctamente. Aprovisionarse de un cubo y
un trapo para secar en caso de que haya alguna pérdida de agua.
(1) Conectar el cable eléctrico a la regleta de bornes (terminales L y N) de la caja de componentes eléctricos.
(2) Quitar la protección del tubo de drenaje y echar unos 1.200 cc de agua en el depósito de recogida de condensación.
(3) Conectar las dos clavijas del conector puente CN5 blanco, colocado en la tarjeta electrónica de la unidad, para poner en marcha la bomba
de drenaje. Controlar que el agua desagüe totalmente sin que haya pérdidas en las juntas.
PRECAUCIÓN
• Prestar atención al conectar
las dos clavijas
del conector, porque no
sólo se pone en marcha
la bomba, sino también
el ventilador.
(4) Una vez terminada la prueba, quitar el puente del conector
CN5 y volver a poner la protección del tubo de drenaje.
PRECAUCIÓN
• Para fijar la protección
del tubo de drenaje utilizar
tornillos de 4 x 8 mm.
Tornillos más grandes
podrían agujerear el
depósito de recogida de
la condensación y provocar
pérdidas de agua.
■ UNIDAD DE TECHO
3-6. Instalación de la unidad interior en el techo
(1) Colocar la plantilla (suministrada con la unidad) en el punto
deseado del techo, y marcar los agujeros a hacer con un
lápiz. (Fig. 3-14).
NOTA
PRECAUCIÓN
• No instalar tubos respiraderos que puedan originar pérdidas
de agua. (Fig. 3-9)
• En caso de que sea necesario, una vez realizada la unión
del tubo de drenaje, se puede subir el tubo hasta un desnivel
máximo de 25 cm. Sobrepasar este desnivel podría causar
pérdidas de agua. (Fig. 3-10)
• Evitar dar a los tubos gradientes hacia arriba cerca de la
unión con la unidad, ya que se podrían producir pérdidas
de agua o reflujos cuando se para el aparato. (Fig. 3-11)
• Para evitar forzamientos a las uniones mientras se colocan
los tubos de drenaje, enganchar los tubos al techo, lo más
cerca posible de la unidad. (Fig. 3-12)
• Aislar muy bien todos los tubos de drenaje colocados en el
techo.
Como la plantilla es de cartón y, por tanto, se puede dar de sí o
encogerse al variar la temperatura o la humedad, controlar las
distancias entre los ejes de las marcas antes de marcar los agujeros
de los tirantes.
(2) Hacer los cuatro agujeros de los tirantes, marcados con la
plantilla.
(3) Según sea el contratecho:
a) Meter los tacos de los tirantes directamente en la
plantilla, como en la Fig. 3-15.
o
b) Utilizar los soportes o la estructura del techo para fijar
la unidad, como se indica en la Fig. 3-16.
14
Fig. 3-13
Parte posterior de la plantilla
Fig. 3-14
Fig. 3-15
30 cm máx. (lo más corto posible)
25 cm máx.
Gradiente hacia arriba
Soportes tubos de
drenaje
Plantilla
Fig. 3-10
Fig. 3-11
Fig. 3-12
Tornillo 4 x 8 mm
Protección del tubo
de descarga de la
condensación
Parte anterior de la plantilla
Toco Plantilla Inserción
Tirantes de suspensión (M10 ó 3/8’’)
(no suministrados)
E

E
ADVERTENCIA
• Es importante fijar con mucho cuidado y mucha atención la
unidad al techo. Controlar que el contratecho pueda aguantar
el peso del acondicionador. Antes de colgar la unidad,
controlar que los cuatro tirantes estén bien fijados.
(4) Enroscar los tirantes de modo que sobresalgan del
contratecho, como se indica en la Fig. 3 - 16. Los tirantes
no pueden sobresalir más de 50 mm, y todos tienen que
hacerlo en la misma medida (Fig. 3 - 17).
(5) Antes de colgar la unidad, quitar los 2 o 3 tornillos que
bloquean las rejillas de aspiración. Abrir las rejillas y quitarlas
apretando las grapas de las bisagras como se indica en la
Fig. 3 - 18. Quitar los tornillos que sujetan los dos paneles
laterales y sacarlos deslizando hacia el frente como se indica
en la Fig. 3 - 19.
(6) Preparar la unidad para colgarla. El sistema de fijación de
la unidad varía según sea el tipo de instalación (fijada al
techo o con tirantes, dejando un poco de espacio entre el
techo y la unidad) (Fig. 3 - 20 y 3 - 21).
(7) Colgar la unidad interior como se describe a continuación:
(a) Fijar una arandela y dos pernos hexagonales por cada
uno de los tirantes, como se indica en la Fig. 3 - 22.
Fig. 3-16
Unidad
interior
Bisagra de
sujeción
A
A
Tirante de
suspensión
(no suministrado)
Superficie del techo
Arandela (en dotación)
Doble tuerca
(no suministrado)
Panel de techo
Soporte de techo
Unidad
interior
15
Fig. 3-17
Tornillo
Bloqueo
Fig. 3-18
Unidad
interior
Quitar las rejillas de
aspiración
presionando las
grapas de las bisagras
Rejillas de aspiración
Deslizar hacia la parte
frontal de la unidad
Fig. 3-19
Tirante de
suspensión
(no suministrado)
Arandela
(no suministrada)
Deslizar
Arandela (en dotación)
Doble tuerca
(no suministrada)
Panel lateral
Fig. 3-20 Fig. 3-21 Fig. 3-22
NOTA
(b) Levantar la unidad interior y colocarla insertando las
arandelas debajo de las bisagras de suspensión. (Fig. 3-
23)
(c) Fijar las dos tuercas hexagonales en cada uno de los tirantes
de suspensión, bloqueando la unidad Fig. 3-24.
A menudo los techos no están nivelados; se aconseja, por tanto,
dejar 1 cm entre la unidad y el techo, y rellenar este espacio con
material aislante.
(8) Si se prefiere que los tubos refrigerantes, el de drenaje y los
cables eléctricos pasen a través de la pared de detrás del
acondicionador, hacer un agujero en dicha pared. (Fig. 3-25)
(9) Medir el espesor de la pared. Cortar un tubo de PVC que
tenga la misma longitud del espesor de la pared, e
introducirlo ligeramente inclinado en el agujero de la pared.
(Fig. 3-26)
Fig. 3-23
Fig. 3-24
NOTA
Arandela
(en dotación)
Superficie
del techo Máximo
Bisagra de sujeción
50 mm
Bisagra
Unos
25 mm
Superficie
del techo
Tirante de suspensión
Doble tuerca
(no suministrada)
El agujero tiene que tener una ligera inclinación
hacia afuera.

Lado interior
3-7. Conducto de recambio de aire
Es posible conectar a la unidad un conducto de recambio de aire. En
el lado derecho del panel superior de la unidad hay un agujero
precortado para conectar el conducto (Fig. 3 - 27). Si no va bien esta
posición, se puede cortar otro agujero en el lado derecho del panel
posterior de la unidad (Fig. 3 - 28).
3-8. Instalación de los tubos de drenaje
• Utilizar tubos de PVC rígido de 26 mm de diámetro externo. Fijar
a la unidad con el manguito de drenaje y las abrazaderas de
manguera (suministrados), para evitar pérdidas de agua.
PRECAUCIÓN
• Fijar las abrazaderas con el tornillo hacia arriba (el tornillo
hacia abajo podría provocar pérdidas de agua).
• No utilizar adhesivo entre el tubo de la unidad y el tubo de
PVC rígido para fijar el manguito de drenaje.
• El tubo de drenaje tiene que tener una ligera inclinación hacia
fuera. (Fig. 3-29)
• No practicar bucles a lo largo del tubo de drenaje.
• Aislar bien los tubos de drenaje situados en el ambiente.
• Utilizar un manguito de drenaje, suministrado con la unidad, para
empalmar el tubo de drenaje con el de descarga de condensación
del acondicionador.
• Una vez terminados los empalmes, enrollar las conexiones con el
aislante para uniones suministrado. Completar la operación con cinta
aislante negra y fijar todo con las abrazaderas suministradas. (Fig.
3-30)
• Hacer una prueba para ver si funciona correctamente derramando
agua en el depósito de recogida de la condensación.
PRECAUCIÓN
Lado exterior
Fig. 3-25 Fig. 3-26
• Para las conexiones
eléctricas del acondicionador,
atenerse a las normativas
locales. Respetar
también las instrucciones
y limitaciones
mencionadas en este
manual.
16
Tubo de PVC (no suministrado)
Fig. 3-27
Fig. 3-29
Fig. 3-30
Cortar ligeramente inclinado
Lado derecho
Mod. A B C
425 110 100 100
436
448 110 100 150
Aislante drenaje
(en dotación)
INTERIOR
Pared
EXTERIOR
Tubo de PVC
Conducto recambio de aire
(precortado)
Panel superior
Correcto
Incorrecto
Manguito de drenaje
(en dotación)
Panel
posterior
Abrazadera de
manguera (en dotación)
Mínimo 1 / 100
Ligera
inclinación
Cortar esta parte
Fig. 3-28
Abrazadera de manguera
(en dotación)
Tubo rígido de PVC
(no suministrado)
E

E
■ UNIDAD CANALIZADA EMPOTRADA (Modelo ADR)
3-9. Espacios mínimos para el
funcionamiento y la manutención
• Este acondicionador se suele instalar dentro del techo, de
modo que sólo se vean las rejillas de aspiración y salida del
aire.
• En la Tabla 3 - 3 aparecen los espacios mínimos para
instalarlo y poder, a su vez, realizar las operaciones de
manutención.
• Se aconseja instalar una puerta (450 x 450 mm) que permita
el acceso para realizar operaciones de control y manutención
en las partes eléctricas.
• En la Fig. 3 – 31 y la Tabla 3 – 4 se indican las dimensiones
de la unidad interior.
Fig. 3-31
Table 3-4
90
185
260
25
55
10
55 200
10
(Dimensiones abertura techo)
275
100 88
580
25
10 10
L-ø6
31
I
J K
A
H
G (Dimensiones abertura techo)
B
J
Unión tubo refrigerante (tubo pequeño)
Unión tubo refrigerante (tubo grande)
Unión drenaje superior (diam. 32 mm)
Unión drenaje inferior (diam. 26 mm)
Tirante de suspensión
Salidas cables de alimentación
Toma de aire externa (diam. 150 mm)
Brida para tubo flexible (diam. 200 mm)
Tapa tubos
Caja de componentes eléctricos
Brida para conducto entrada de aire (opción)
Dimensiones
Modelos
A B C D E F G H I J K
Agujeros
L M
425 962
900
(180x5)
1,000 1,080 290 272 980 1,015 130
245
(245x1)
250 12 16
436, 448 1,442
1,380
(230x6)
1,480 1,560 335 310 1,460 1,495 130
490
(245x2)
240 16 18
I
11
4-ø12
31
M-ø3.3
C
40
D (150)
E E E F 75
65
3-10. Instalación de la unidad en el techo
En base al tipo de techo:
• Utilizar tornillos de expansión o inserciones como se indica en la Fig.
3 - 32
o si no
• Utilizar los soportes del techo, o construir uno adecuado, como se
indica en la Fig. 3 - 33.
ADVERTENCIA
• Es importante realizar las operaciones de fijación de la unidad
con mucho cuidado y atención. Asegurarse de que el techo
aguante el peso de la unidad interior. Probar la
resistencia de cada uno de los tirantes antes de colocar la
unidad .
19
17
19
Tornillo
115
9
10
11
Abertura
de inspección
(450 × 450)
opción
A (Distancia entre los ejes de los
tirantes de suspensión)
Salida de aire
Tabla 3-3
Dimensiones
630 25
10
85
Fig. 3-33
70 30
160
Unidad interior
Modelo
25
310
25 210
70 130
285
Abertura de inspección
Techo
25
175
190
35
10
9
Abertura
para control
Caja de
componentesel
éctricos
Uniones tubos
refrigerantes
425 436, 448
A 1080 1560
Número conductos salida de aire 3 4
Hormigón
Inserción
Fig. 3-32
Panel de
Tirantes de suspensión
(M10 no suministrados)
techo
Soporte del
techo

(1) Para las distancias entre ejes, tómese como referencia la Fig.
3 - 31. Colocar y conectar los tubos dentro del techo. Si
existe ya un contratecho, se aconseja colocar los tubos
antes de insertar e instalar la unidad.
(2) Colocar los tirantes de suspensión M10. Asegurarse de que
tengan la longitud adecuada, como en la Fig. 3 - 32 (si es
necesario, cortar parte del techo).
(3) Enroscar dos tuercas hexagonales con sus respectivas
arandelas (no suministradas) a cada uno de los tirantes de
suspensión, como se indica en las figuras 3 - 34 y 3 - 35. Fijar
la unidad a los tirantes con los dos juegos de tuercas y
arandelas, de modo que no se produzcan vibraciones que
puedan desengancharla.
La Fig. 3 - 36 muestra un ejemplo de instalación
Fig. 3-36
Rejilla de entrada
Conducto de
salida
Techo
3-11. Instalación de los tubos de drenaje
(1) Utilizar tubos de PVC rígido, de 32 mm de diámetro
externo. Fijarlos a la unidad con el manguito de drenaje
y con las abrazaderas de manguera, en dotación, para
evitar posibles pérdidas de agua. El tubo de drenaje
no se suministra con la unidad.
Dejar un poco de espacio entre la unión de descarga
de condensación y el tubo, para poder controlar que
el drenaje sea correcto (Fig. 3 - 37)
PRECAUCIÓN
• Colocar las abrazaderas
de manguera de
modo que el tornillo
quede hacia arriba
(Fig. 3 - 37).
(2) Enrollar en torno al tubo la junta y la cinta aislante (ambas
suministradas) y completar el aislamiento utilizando las
abrazaderas de plástico en dotación. (Fig. 3-38)
NOTA
Los tubos de drenaje tiene que tener algo de pendencia hacia
afuera y no pueden tener ningún bucle.
Unidad interior
18
Fig. 3-34
Fig. 3-35
Fig. 3-37
Fig. 3-38
Tuerca y arandela
(2 juegos)
Tirante de
suspensión
Tuerca
hexagonal
Abrazaderas (en dotación)
Encima
Debajo
Tirantes de suspensión
Tornillo
Tirante de suspensión
Rejilla de entrada
Conducto de entrada
Abrazaderas de manguera
(en dotación)
Espacio
Junta (en dotación)
A instalar en el lugar
Bisagra de sujeción
Abrazaderas de manguera
(en dotación)
Aislante drenaje (en dotación)
Tubo rígido de PVC
(no suministrado)
E

E
Presión estática útil
150
(Pa)
100
50
Limit line
Limit line
L
PRECAUCIÓN
• No instalar tubos respiraderos que puedan originar pérdidas de agua. (Fig. 3-39)
• En caso de que sea necesario, una vez realizada la unión del tubo de drenaje, se puede subir el tubo hasta un desnivel
máximo de 25 cm. Sobrepasar este desnivel podría causar pérdidas de agua. (Fig. 3-40)
• Evitar dar a los tubos gradientes hacia arriba cerca de la unión con la unidad, ya que se podrían producir pérdidas
de agua o reflujos, cuando se para el aparato. (Fig. 3-41)
• Para evitar forzamientos a las uniones mientras se colocan los tubos de drenaje, enganchar los tubos al techo, lo más
cerca posible de la unidad. (Fig. 3-42)
Tipo 25
M
H
HT
15
(mmAq)
10
0
0
10
20
3
Caudal de aire (m /min)
Respiradero
Fig. 3-39 Fig. 3-40
Fig. 3-41
Gradiente hacia arriba
3-12. Aumento de la velocidad del ventilador
Si las resistencias del sistema de distribución del aire son
demasiado elevadas (por ejemplo, en caso de que los tubos
sean muy largos), el caudal de aire de las rejillas de salida
puede resultar excesivamente reducido. Este problema se
puede solucionar aumentando la velocidad del ventilador del
siguiente modo:
(1) Desenroscar los 4 tornillos de la caja de componentes
eléctricos y quitar la tapa.
(2) Desconectar el conector del motor situado dentro de
la caja.
(3) Quitar la clavija con conector de los dos extremos.
(4) Insertar la clavija entre las dos mitades abiertas del
conector del motor Fig. 3-43.
(5) Colocar bien los cables dentro de la caja y poner la
tapa.
RENDIMIENTO DEL VENTILADOR DE LA UNIDAD INTERIOR
5
Presión estática útil
150
(Pa)
100
50
0
Limit line
Limit line
20
Tipo 36 Tipo 48
L
M
30
H
3
Caudal de aire (m /min)
HT
15
(mmAq)
10
5
0
19
Presión estática útil
Fig. 3-42
Motor del
ventilador
150
(Pa)
100
50
0
Limit line
Limit line
L
M
HT
15
10
0
20
30
3
Caudal de aire (m /min)
40
Fig. 3-44
■ CÓMO LEER EL DIAGRAMA DE LAS VELOCIDADES DEL VENTILADOR
H
Máximo 25 cm
Sujeciones
Caja de componentes eléctricos
(mmAq)
5
NOTA
HT : Velocidad
elevada el
ventilador
(con la clavija
montada)
H : De fábrica
En el eje vertical se indican los valores de la presión estática útil (mm c.a.), y en el horizontal el caudal de aire (m 3
/min.). Las curvas del ventilador se marcan con “HT” (velocidad
máxima) “H” (velocidad elevada) “M” (velocidad media) y “L” (velocidad baja). En la curva “H” se lee el rendimiento del ventilador con la velocidad programada en la fábrica.
Para el modelo 425, el caudal de aire es de 18 m 3 /min. y la presión estática útil es de 49 Pa. En la curva “HT” se lee el rendimiento del ventilador cuando se le ha insertado
la clavija. Si las resistencias de los conductos de distribución de aire son demasiado elevadas (excesivamente largas), el caudal de aire de las rejillas de salida de aire será
reducido. Este problema se puede resolver aumentando la velocidad del ventilador, como se describe arriba.
Clavija
Conector motor
(de fábrica)
Fig. 3-43
Clavija
(clavija instalada)

3-13. Control del drenaje
Una vez terminados los empalmes y las conexiones eléctricas,
controlar que el drenaje funcione correctamente. Aprovisionarse
de un cubo y un trapo para recoger el agua, en caso de que
se produzca alguna pérdida.
(1) Conectar el cable eléctrico a la regleta de bornes
(terminales L y N) de la caja de componentes eléctricos.
(2) Quitar la protección del tubo de drenaje y derramar
unos 1.200 cc de agua en el depósito de recogida de
condensación.
PRECAUCIÓN • Prestar atención al conectar
las dos clavijas del conector,
porque no sólo se
pone en marcha la bomba,
sino también el ventilador.
■ UNIDAD DE PARED
3-14. Hacer el orificio
(1) Extraiga el tornillo de sujeción y quite el panel posterior.
(Fig.3-45)
NOTA
La tubería podrá prolongarse en 3 direcciones, como se
muestra en la figura 3-46. Seleccione la dirección necesaria
para conseguir el recorrido más corto hasta la unidad exterior.
(2) Conexión de tubos en la parte trasera: utilizar el panel
trasero como plantilla, nivelar, marcar los agujeros a
realizar. (Fig. 3-47)
NOTA
Antes de marcar el orificio, compruebe cuidadosamente
que no haya postes ni tubos directamente detrás del
punto en el que vaya a taladrar.
Evite también áreas en las que haya cables eléctricos o
conductos.
(3) Hacer un orificio (diam. 80mm). Introducir y adaptar un
tubo de plástico. Fijar el tapón suministrado. (Fig. 3-
48)
NOTA
El orificio deberá realizarse con una ligera inclinación
hacia abajo hacia el lado exterior.
3-15. Instalación del panel trasero en la
pared
Cerciórese de confirmar que la pared sea suficientemente
resistente como para sustentar la unidad.
Consulte el ítem a) o b) siguiente de acuerdo con el tipo de
pared.
a) Si la pared es de madera
(1) Fije el panel trasero a la pared con los 8 tornillos
suministrados. (Fig. 3-49)
Si no es capaz de alinear los orificios del panel trasero
con las posiciones de las vigas marcadas en la pared,
utilice tacos de mampostería o pernos acodillados para
pasar a través de los orificios del panel, o taladre orificios
de 5 mm de diámetro en el panel sobre los lugares de los
pernos y después monte el panel posterior.
20
(3) Conectar las dos clavijas del conector puente CN5
blanco, colocado en la tarjeta electrónica de la unidad,
para poner en marcha la bomba de drenaje. Controlar
que el agua desagüe totalmente sin que haya pérdidas
en las juntas.
(4) Una vez terminada la prueba, quitar el puente del
conector CN5 y volver a poner la protección del tubo
de drenaje.
Fig. 3-45
PRECAUCIÓN • Para fijar la protección del tubo
de drenaje utilizar tornillos
de 4 x 8 mm. Tornillos más
grandes podrían agujerear el
depósito de recogida de la
condensación y provocar pérdidas
de agua.
Tornillo de sujeción solamente para transporte
Tubería
izquierda
Fig. 3-46
Fig. 3-47
Fig. 3-49
Centro del orificio
para la tubería
posterior izquierda
Fig. 3-48
Pared
Centro del orificio
para la tubería
posterior derecha
INTERIOR EXTERIOR
Tubo PVC
Cierto
ángulo
Tubería en el lado
derecho
(recomendado)
E

E
(2) Compruebe dos veces con una cinta métrica o un nivel de
carpintero si el panel está nivelado. Esto será muy
importante para instalar apropiadamente la unidad.
(Fig. 3-50)
(3) Cerciórese de que el panel haya quedado a ras de la pared.
Si dejase espacio entre la entre la pared y la unidad, se
producirían ruido y vibraciones.
b) Si la pared es de bloques, ladrillos, hormigón, o material
similar
Taladre orificios de 4,8 mm de diámetro en la pared.
Inserte tapones de mampostería para los tornillos de montaje
apropiados. (Fig. 3-51)
3-16. Formación de la tubería interior
(1) Tubería izquierda
a) Tubazione sinistra.
Las esquinas izquierda del bastidor tendrán que cortarse
con una sierra para metales o algo similar. (Fig. 3-52)
b) Tubería trasera derecha o trasera izquierda.
En este caso, no tendrá que cortar las esquinas del bastidor.
3-17. Montaje
PRECAUCIÓN
Fig. 3-56
Para inmovilizar las aletas
del deflector durante
el transporte, en la salida
del acondicionador
de aire se ha montado
una guarnición de bloqueo.
Cerciórese de quitarla y
tirarla antes de realizar
la instalación. (Fig. 3-53)
(1) Pasar los hilos eléctricos de conexión más un hilo de tierra
entre las dos unidades (véase la sección “Conexiones
eléctricas”) y perfilar los tubos de modo que se puedan
introducir fácilmente en los orificios realizados en la pared
(Fig. 3-54)
(3) Colgar la unidad en el panel trasero ya fijado a la pared.
(Fig. 3-55)
15 cm
Fig. 3-54
3-18. Extracción de la rejilla
Antes de conectar la unidad, para controlar el desagüe del
líquido de condensación:
(1) Colocar el deflector en posición horizontal y destornillar
los tornillos. (Fig. 3-56)
(2) Quitar la rejilla.
(3) Echar agua en el tubo y controlar que se desagüe.
(Fig. 3-57)
(3) Volver a colocar la rejilla apretando donde indica el símbolo
(▲) como muestra la figura 3-58 .
21
Orificio diam.
4.8 mm
Fig. 3-51
NO
SI NO
Tapones
Símbolo (▲)
Fig. 3-58
Fig. 3-50
Guarnición de bloqueo
Fig. 3-57
Fig. 3-53
Fig. 3-52
Fig. 3-55
Símbolo (▲)

3-19. Instalación de la manguera de drenaje
(1) La manguera de drenaje deberá inclinarse hacia abajo en
el exterior. (Fig. 3-59)
(2) No deje nunca sifones en medio de la manguera.
(3) Si la manguera de drenaje tiene que pasar por la sala,
aíslela con aislante* para mangueras para que la
condensación de humedad no dañe los muebles ni el piso.
(Fig. 3-60)
* Se recomienda polietileno espumoso o su equivalente.
ADVERTENCIA
No alimente ni utilice la
unidad mientras no haya
finalizado la conexión de
todos los tubos y cables
a la unidad exterior.
4. CÓMO INSTALAR LA UNIDAD EXTERIOR
4-1. Quitar los distanciadores de protección
del compresor utilizados para el transporte.
Quitar la guía de embalaje, sacar el distanciador de plástico utilizado
para asegurar el compresor durante el viaje (Fig. 4 - 1).
* El distanciador de plástico no es disponible para algunos modelos.
Colocar la unidad en una zona consistente y nivelada, o colocar
sobre un soporte y fijarla con pernos.
Véase la “Sección 2, Elegir el lugar de instalación”.
4-2. Instalación de la unidad exterior
(1) Instalar la unidad en una base que esté a por lo menos 15
cm del suelo. (Fig. 4-2)
(2) Fijar la unidad a la base con 4 pernos de ancoraje.
4-3. Tubos refrigerantes
• Como se indica en la Fig. 4 - 3, los tubos pueden tener 4 direcciones
distintas.
• Las válvulas de servicio están dentro de la unidad. Quitar el panel
de acceso, destornillando los dos tornillos de fijación. Dejarlo caer
hacia abajo y tirar hacia fuera.
En caso de que los tubos se saquen por la parte posterior, derecha
o anterior, quitar con un martillo las tapitas precortadas.
• Poner el aislador de goma o de plástico, en dotación (para cogerlo,
abrir el panel de acceso de la unidad exterior).
• Hacer un codo a los tubos con unas tenazas para curvar tubos, y
meterlos dentro de la unidad.
22
Fig. 4-1
Fig. 4-2
Fig. 4-3
Fig. 3-59 Fig. 3-60
Guía de
embalaje
Altura mínima:
15 cm
Panel de acceso
Anterior
Salida para los
cables de la unidad
interior
Salida
tubos
Compresor
Debajo
Distanciador de
plástico *
Pernos de anclaje
(no suministrados)
Posterior
Salida para los
cables
eléctricos
Derecha
E

E
5. CONEXIONES ELÉCTRICAS
5-1. Precauciones generales
(1) Antes de realizar las conexiones, verificar la tensión nominal
de la unidad, indicada en la placa de datos; realizar las
conexiones siguiendo atentamente los diagramas de
conexión.
(2) Preparar una línea de alimentación diferente para cada
acondicionador, protegida por un interruptor automático
y por fusibles de acción retardada.
(3) Es fundamental que la puesta a tierra de la unidad exterior
conecte las dos unidades con una línea de tierra.
(4) Hacer las conexiones siguiendo el diagrama. Una conexión
incorrecta puede provocar un funcionamiento incorrecto o
causar daños a la unidad.
(5) Asegurarse de que los cables eléctricos no toquen el
compresor, los tubos refrigerantes, o partes en movimiento.
(6) Respetar el diagrama de conexión original: modificarlo o
“interpretarlo” podría ser peligroso y, en ese caso, el fabricante
no se haría responsable.
5-2. Longitudes y secciones recomendadas de los cables
(1) Instalación simple (“mono-split” - una unidad interior y una exterior)
Modelo
(A) Línea de potencia - 4 mm2 (B) Linea de potencia - 2,5 mm2 Fusible de acción Regleta de bornes Línea de potencia
retardada o interruptor
R 22 R 407 C R 22 R 407 C
automatico
R 22 R 407 C
Capacidad máx Sección máx
del cable
425 (trifásico) 102 m 97 m 50 m 50 m 15 A 15 A 25 A 5.5 mm 2
436 (trifásico) 96 m 60 m 50 m 50 m 15 A 20 A 25 A 5.5 mm 2
448 (trifásico) 63 m 54 m 50 m 50 m 25 A 25 A 25 A 5.5 mm 2
425 (monofasico) 17 m 17 m 50 m 50 m 40 A 40 A 50 A 14 mm 2
LÍNEA DE CONTROL
(C) Línea de control (D) Línea de control estándar
0.75 mm2 0.75 mm 2
Utilizar cables con protección
Longitud máx. 1000 m Longitud máx. 500 m
NOTA
(1) En la página siguiente, en el diagrama de conexiones,
viene el significado de las letras “A”, “B”, “C” y “D”
utilizadas en la tabla.
(2) La línea de control (C) no tiene polaridad. Para el
resto de las conexiones es importante respetar las
polaridades. Asegurarse de que se realizan
correctamente todas las conexiones.
(3) El diagrama básico de conexión de la unidad interior
está representado con una regleta de bornes de 8
terminales (8P). En algunos casos, la regleta de bornes
de la unidad es distinta.
(4) De conformidad con la normativa CE N. 89/336/EEC
para la realización de una instalación eléctrica, hay que
seguir los siguientes puntos al pie de la letra, como si
fuesen una “guía operativa”:
• No conectar otros aparatos eléctricos a una
instalación de grupo.
• Asegurarse de que la impedancia de la línea
eléctrica sea bastante baja (⎟ZSYS⎟ RΩ).
Si es necesario, consultar a la Sociedad
Abastecedora de Energía Eléctrica para controlar
este dato.
≥
23
(7) La normativa referida a las secciones de los cables cambia
de país a país. Respete siempre las normativas locales.
Asegúrese de que la instalación se lleve a cabo según las
normativas y leyes locales vigentes.
(8) Para que problemas eléctricos no disturben el funcionamiento
del acondicionador, aténgase a las siguientes precauciones:
• Los cables eléctricos de conexión del mando a distancia
y de la línea de control no pueden estar junto a la línea
de potencia.
• Utilizar cables protegidos para la línea de control entre
las unidades. Conectar a tierra los extremos de la
protección.
(9) En caso de que los cables de potencia del interior de la
unidad hayan sufrido algún daño, llamar a un Centro de
asistencia autorizado para repararlo o sustituirlo, ya que se
necesitan aparatos especiales para su reparación.
8P Terminales de la regleta de bornes
1 (L)2(N)
Línea de
potencia
U1U2
Línea de control
RΩ
R1R2R3
Línea del
mando
Modelo R22 R407C Nota
425 (trifásico) – – Control no necesario
436 (trifásico) 0.270 0.192 Conforme a las normativas locales
448 (trifásico) 0.122 0.167 Conforme a las normativas locales
425 (trifásico) 0.126 0.126 Conforme a las normativas locales

5-3. Diagramas de conexiones
(1) Diagrama básico de conexión con mando a distancia
� Instalación “mono-split” (una unidad interior)
Unidad exterior trifásica
Línea de potencia
(Tensión de línea)
Línea de control
(baja tensión)
ROJO
BLANCO
NEGRO
Unidad exterior monofásica
Línea de potencia
(Tensión de línea)
Línea de control
(baja tensión)
ROJO
BLANCO
NEGRO
Mando a distancia
(accesorio)
Mando a distancia
(accesorio)
Unidad interior
Unidad interior
� Tipo doble (dos unidades interiores)
Alimentación
220 - 240 V ~ 50 Hz
ROJO
BLANCO
1
2
1
2
NEGRO 3 3
Mando a distancia
(accesorio)
D
Alimentación
220 - 240 V ~ 50 Hz
L
N
Tierra
F
Línea de control
(baja tensión)
Tierra
L
N
F
Línea de control
(baja tensión)
1
2
U1
U2
R1
R2
R3
1
2
U1
U2
R1
R2
R3
C
Tierra
Tierra
24
Unidad exterior
Unidad exterior
Unidad interior Unidad exterior
Unidad interior
C
E
Tierra
1
2
1
2
4
L1
L2
L3
N
A
0
Tierra
Dirección del mando en la ficha electrónica
PCB: 0 (S2, BLK) - (En posición 0 de fábrica)
Tierra
Línea de potencia
380 - 415 V - 3 N ~ 50 Hz
Dirección del mando en la ficha electrónica
PCB: 0 (S2, BLK) - (En posición 0 de fábrica)
L1
L2
L3
N
Linea di potencia
220 - 240 V - 3 N ~ 50 Hz
Dirección del mando en la ficha electrónica
PCB: 0 (S2, NEGRO) - (En posición 0 de fábrica)
Tierra
Alimentación
380 - 415 V - 3 N ~ 50 Hz
E

E
� Tipo triple o cuádruple
ROJO
BLANCO
Alimentación
(Tensión de
línea)
1
2
1
2
NEGRO 3 3
Mando a distancia
(accesorio)
Alimentación
(Tensión de
línea)
Alimentación
(Tensión de
línea)
Alimentación
(Tensión de
línea)
Tierra
D
Tierra
Tierra
Tierra
L
N
Línea de control
(baja tensión)
L
N
L
N
L
N
Unidad interior Unidad exterior
1
2
U1
U2
R1
R2
R3
1
2
U1
U2
R1
R2
R3
Unidad interior
1
2
U1
U2
R1
R2
R3
Unidad interior
1
2
U1
U2
R1
R2
R3
● El ajuste de las direcciones se realizará automáticamente cuando conecte la alimentación.
C
E
E
E
C
C
1
2
25
1
2
4
L1
L2
L3
N
A
0
Dirección del mando en la ficha electrónica
PCB: 0 (S2, NEGRO) - (En posición 0 de fábrica)
Tierra
L1
L2
L3
N
Alimentación
380 - 415 V - 3 N ~ 50 Hz
0502_M_I

(2) Diagrama básico de conexión para el control del grupo
Este diagrama eléctrico representa una instalación de más de un sistema (máximo 8 sistemas), conectados a un solo mando a
distancia. En este caso, hay que conectar un mando a distancia a cada una de las unidades interiores.
NOTA
ROJO
BLANCO
NEGRO
Mando a distancia
(accesorio)
• Antes de dar corriente a la
instalación, hay que programar
correctamente las direcciones
del circuito refrigerante
en la ficha electrónica,
de cada una de las unidades
exteriores.
• Para memorizar automáticamente
la dirección, hay que
utilizar el mando a distancia.
Véase la Sección 12 - 4.
• Cada una de las unidades
responde con intervalos de un
segundo con su número de dirección,
siguiendo el orden
establecido con el mando a
distancia.
Línea de potencia
(Tensión de línea)
Línea de control
(baja tensión)
Línea de
potencia
(Tensión de
línea)
Línea de control
(baja tensión)
Línea de
potencia
(Tensión de
línea)
Línea de control
(baja tensión)
Unidad interior
26
Tierra
Unidad exterior
Unidad interior Unidad exterior
Tierra
Unidad interior Unidad exterior
Tierra
*1
Dirección del mando en la ficha electrónica
PCB: 1 (S2, BLK)
Tierra
Línea de potencia
380 - 415 V - 3 N ~ 50 Hz
Dirección del mando en la ficha electrónica
PCB: 1 (S2, BLK)
Tierra
Línea de potencia
380 - 415 V - 3 N ~ 50 Hz
Dirección del mando en la ficha electrónica
PCB: 2 (S2, BLK)
Tierra
Línea di potencia
380 - 415 V - 3 N ~ 50 Hz
E

E
(3) Diagrama de cableado básico para control central (link system)
En este diagrama se muestran varias unidades (30 unidades exteriores como máximo + 64 unidades interiores como máximo)
controladas individualmente con un controlador de sistema.
ROJO
BLANCO
1
2
NEGRO 3 3
Mando a distancia
(accesorio)
D
ROJO
BLANCO
1
2
1
2
NEGRO 3 3
Mando a distancia
(accesorio)
ROJO
BLANCO
NEGRO
1
2
1
2
3
1
2
3
Mando a distancia
(accesorio)
NOTA
Alimentación
(Tensión de línea)
Línea de control
(baja tensión)
Alimentación
(Tensión de línea)
Línea de control
(baja tensión)
D
Alimentación
(Tensión de línea)
Línea de control
(baja tensión)
D
Unidad interior
1
2
U1
U2
R1
R2
R3
Unidad interior
1
2
U1
U2
R1
R2
R3
1
2
U1
U2
R1
R2
R3
Tierra
C
Tierra
Unidad interior Unidad exterior
B
C1
C2
C3
C4
B
C
B
L1
N2
C
C C
Tierra
C
Controllo di sistema
Unidad exterior
D
1
2
1
2
1
2
27
1
2
4
L1
L2
L3
N
Unidad exterior
● La dirección del R.C. deberá ajustarse antes de conectar la alimentación.
1
2
4
L1
L2
L3
N
1
2
4
L1
L2
L3
N
Tierra
L
N
A
A
A
8
1
2
*1
Dirección del mando en la ficha electrónica
PCB: 1 (S2, NEGRO)
Tierra
L1
L2
L3
N
L1
L2
L3
N
L1
L2
L3
N
Alimentazione
380 - 415 V - 3 N ~ 50 Hz
Dirección del mando en la ficha
electrónica
PCB: 2 (S2, NEGRO)
Tierra
Alimentación
380 - 415 V - 3 N ~ 50 Hz
Dirección del mando en la ficha
electrónica
PCB: 8 (S2, NEGRO)
En caso de 8 unidades exteriores
Tierra
Alimentación
220 - 240 V ~ 50 Hz
Alimentación
380 - 415 V - 3 N ~ 50 Hz
0504_M_I

(4) Precauciones especiales al realizar la instalación eléctrica
� Para la línea de control (C) utilizar un cable de conductores
encerrados y meter a tierra los dos extremos de la protección
durante la instalación.
Excepto con la línea de control (C), para la que no es
necesario, respetar para todas las conexiones la polaridad.
No hacerlo puede provocar problemas en el funcionamiento del
acondicionador por interferencias magnéticas en la transmisión
de las señales.
ADVERTENCIA
Para realizar las conexiones eléctricas seguir las siguientes instrucciones.
Cómo conectar los cables eléctricos a la regleta de
bornes
■ CABLE ELÉCTRICO FLEXIBLE
(1) Cortar los cables con unos alicates. Quitar el tubo aislante y dejar
unos 10 mm de hilo.
(2) Desenroscar los tornillos de la regleta de bornes con un destornillador.
(3) Poner terminales de arandela a los extremos de los hilos y fijarlos
con unas pinzas.
(4) Atornillar lo tornillos de los bornes.
28
Cable de conductores encerrados
• Cables eléctricos flojos en la regleta de bornes pueden provocar recalentamiento de los bornes o un mal
funcionamiento de la unidad, además de un incendio. Asegurarse, por tanto, de que los tornillos de los
bornes estén bien apretados.
Arandela
especial Tornillo
Cable
Terminal de
arandela
Cable flexible
Regleta de
bornes
6. CÓMO INSTALAR EL MANDO A DISTANCIA (ACCESORIO SUMINISTRADO APARTE)
La línea eléctrica de conexión con el mando a distancia puede tener
hasta 500 m.
■ CÓMO INSTALAR EL MANDO A DISTANCIA (ACCESORIO
SUMINISTRADO APARTE)
PRECAUCIÓN
• No enroscar, o poner, el cable (D) del mando a distancia con la línea
de potencia (A), ni meter las dos líneas en un conducto o tubo
metálico. Esta solución puede causar problemas de interferencias
electromagnéticas en la transmisión de señales.
• Instalar el mando a distancia lejos de posibles interferencias
magnéticas.
• En caso de que haya interferencias magnéticas en la línea de alimentación
del acondicionador, instalar un filtro o una protección para eliminar el
inconveniente.
Para montar el mando a distancia, elegir una posición de fácil acceso, donde
la temperatura sea la media ambiental.
No tapar el mando a distancia ni empotrarlo en la pared.
(1) Al abrir el mando a distancia se ven dos ranura debajo del panel de
control: introducir una moneda y separar el panel de control de la
base.
6-1. Instalación empotrada en la pared
• Si las normativas locales lo permiten, el mando a distancia se puede montar
utilizando una normalísima caja para empotrar.
(2) Fijar la base del mando a distancia con los dos tornillos suministrados.
Con un destornillador, quitar las dos tapitas precortadas de la base.
Utilizar los distanciadores, con cuidado de no apretarlos demasiado.
Si es necesario, acortar los distanciadores.
(3) Conectar el mando a distancia a la regleta de bornes (N. 3 bornes)
de la unidad interior.
Quitar 10 mm
PRECAUCIÓN
Cable
Terminal de arandela
Tornillo y arandela
especial
Bucle
• No conectar los cables del mando a distancia a los bornes para la
línea de potencia: dañaría gravemente la unidad.
(4) Para terminar la instalación del mando a distancia, colocar el panel de
control en la base fijada a la pared. Apretar ligeramente para engancharlo.
PRECAUCIÓN
• No dar corriente al sistema ni poner en marcha la unidad hasta no
haber terminado todas las conexiones.
Mando a
distancia
Tornillos N.
2 M4 x 25
Tapa
Caja para empotrar en la pared
(no suministrada y sin tapa)
Distanciador
Base del
mando a
distancia
Tapa
Panel de
control
Ranura
Moneda
Ranura
E

E
N. Material en dotación Cant.
Mando a distancia
� (con 20 m de
cable)
1
Tornillos M4 x 25
� 2
Tornillos para madera
� 2
Distanciadores
� 2
N. Material en dotación Cant.
Abrazaderas de
plástico
� 2
Clavijas de contacto
para cable eléctrico
� 3
6-2. Diagrama básico de conexión
6-3. Diagrama de conexión de un grupo con un solo mando a distancia
Este diagrama representa el control de un grupo de acondicionadores (máximo 8) con un solo mando a distancia. En este caso,
el mando a distancia puede conectarse a cualquiera de las unidades interiores.
Regleta de bornes con
3 terminales (3P)
Línea de
control
Mando a
distancia
Unidad exterior
PRECAUCIÓN
Mando a distancia
(conexión estándar)
Unidad interior Unidad interior
Unidad exterior
• Realizar correctamente
las conexiones eléctricas
del mando a distancia.
Conexiones
incorrectas pueden
dañar partes del acondicionador.
Unidad exterior
Unidad interior Unidad interior Unidad interior Unidad interior
: Tierra
ROJO
BLANCO
NEGRO
ROJO
BLANCO
NEGRO
Mando a distancia
(conexión múltiple)
Línea de derivación para controlar
el grupo
ROJO
BLANCO
NEGRO
Unidad exterior Unidad exterior Unidad exterior
29
Proceso de conexión
Realizar la conexión eléctrica del mando a distancia como se
indica en el diagrama de conexiones.
• Respetar las secciones y las longitudes del cable de conexión
y de eventuales derivaciones:
Sección del cable 0,75 mm 2
Longitud máxima 500 m
• Dimensiones del mando a distancia
Cableado
Realizar las conexiones como se indica en el diagrama de
conexión:
• Colocar el interruptor giratorio S2 de la ficha electrónica de
la unidad exterior en la dirección de cada circuito refrigerante.
Dar corriente al sistema.
• Ejecutar la programación de las direcciones (Véase sec.12-
4) con el mando a distancia o pulsando el botón A.ADD (S1)
de las ficha electrónicas de las unidades exteriores (para
cada unidad).

• Control del grupo con dos mandos a distancia
No es necesario establecer antes cuál de los dos mandos a distancia va a funcionar como mando principal.
Regleta de bornes (3P)
con 3 bornes para el
cableado del mando
: Tierra
Mando a distancia
(principal)
Línea de derivación
para el control del
grupo
6-5. Significado de los mensajes de alarma
El mando a distancia no
Error de recepción de la señal serial
está bien conectado
Error de transmisión de la señal serial
• La unidad interior recibe una señal serial del mando a distancia anómala (ausencia de la señal serial)
La unidad interior recibe una señal anómala Error de recepción de la señal serial
de la unidad exterior
Error de transmisión de la señal serial
La unidad exterior recibe una
señal anómala de la unidad interior
Error de recepción de la señal serial
Anomalías en la unidad interior
La unidad exterior transmite
un error con la señal serial
Programación incorrecta de la
unidad interior o del mando
a distancia
Mando a distancia
(secundario)
Unidad interior Unidad interior Unidad interior Unidad interior
6-4. Diagrama de conexión con dos mandos a distancia
■ INSTALACIÓN CON CONTROL REMOTO MÚLTIPLE
• Cómo predisponerlo
Seguir el siguiente proceso.
(1) Para elegir cuál va a ser el principal y dejar el interruptor de
control remoto como llega de la fábrica.
(2) Conmutar el interruptor del otro mando a distancia, el secundario,
situado en la ficha electrónica a ON.
• Diagrama básico de conexión
PRECAUCIÓN • Realizar correctamente las
conexiones eléctricas. Conexiones
incorrectas
dañan partes del acondicionador.
• La unidad interior transmite un error con la señal serial al mando a distancia
Cuando se utiliza el control de grupo, la dirección de la unidad interior se duplica
La programación automática de las unidades interiores de las direcciones es incorrecta (el número o capacidad conectadas es inferior a
la programada)
La programación automática de las unidades interiores de las direcciones es incorrecta (el número o capacidad conectadas es superior a
la programada)
Una unidad interior transmite un error con la señal serial a otra unidad
Una unidad interior recibe un error con la señal serial de otra unidad
30
Cuando se utiliza este tipo de control, se puede utilizar indiferentemente
uno de los mandos como principal y el otro como secundario.
• Para definir cuál es el principal y cuál el secundario, hay que conmutar
el interruptor de control remoto (RCU.ADR) situado en la ficha
electrónica del mando a distancia, de OFF a ON.
Este sistema se utiliza para controlar el acondicionador desde dos posiciones distintas (dos mandos a distancia como mucho).
• Para ejecutar comandos sobre una unidad interior a través de dos
mandos a distancia puestos en dos ambientes distintos.
RCU.
Interruptor de control remoto RC
terminal
Mando a distancia
principal
3 terminales (3P)
Mando a distancia
secundario
Option Option
Tierra
Blanco
Rojo negro
Unidad interior
Línea de conexión del mando a
distancia
(realizado en la fábrica, longitud
máxima 500 m)
Posible causa de la avería Código
mensaje de
alarma
• Error en la
comunicación serial
• Ausencia de
programación
• Unidad interior dañada.
• Ausencia de energía eléctrica
Error de transmisión de la señal serial
Programación duplicada de la dirección de la unidad interior
Programación duplicada del interruptor de control remoto del mando a distancia (RCU. ADR)
–
–
No presionar el botón de programación automática S1 : (A : ADD) de una unidad exterior
de otra línea de circuito refrigerante durante la programación automática
E1
E2
E3
E4
E5
E6
E7
E8
E9
E10
E11
E12
E13
E14
E15
E16
E17
E18
E

E
Activación de una
protección
Sensor averiado
Se ha activado una protección
en la unidad interior
Se ha activado una protección
en la unidad exterior
Se ha activado una protección
en la unidad interior
Sensor de la unidad interior
abierto o averiado
Sensor de la unidad exterior
abierto o averiado
• La protección térmica del motor del ventilador de la unidad interior se ha activado
• La protección térmica del motor del ventilador de la unidad exterior se ha activado
• La protección térmica del compresor se ha activado
• La tensión de alimentación es anómala (más de 260 V o menos de 160V de
tensión entre la L y N)
La temperatura del gas (freón) de salida es anómala
Se ha activado la protección de alta presión (presóstato de alta presión activo)
Alimentación eléctrica al sistema anómala. Fase negativa o contacto
de fase defectuoso
–
Conexión incorrecta del panel de techo (deflectores del motor)
Activación interruptor flotador condensación
–
Sensor de batería de la unidad interior (E1 = TH2) defectuoso
Sensor de batería de la unidad interior (E1 = TH3) defectuoso
Sensor de batería de la unidad interior (E1 = TH4) defectuoso
Sensor de temperatura del gas de salida temp. A (TH0A) defectuoso
Sensor de temperatura del líquido de la batería de la unidad exterior (C1 = TH0E) defectuoso
Sensor de temperatura del gas de la batería de la unidad exterior (C2 = TH0C) defectuoso
–
• U n sensor diferente está abierto o averiado
Memoria no volátil (EEPROM) de la ficha electrónica (PCB) de la unidad interior incorrecta
Compresor o
Se ha activado una protección
Motor del compresor sobrecargado
su circuito averiado del compresor.
Motor del compresor bloqueado
Circuito de sobrecorriente del compresor
–
–
Se ha activado la protección de baja presión
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
Vibración del telerruptor del compresor
31
P1
P2
P3
P4
P5
P6 ~ 8
P9
P10
P11 ~ 17
F1
F2
F3
F4
F6
F7
F8
F9
F29
H1
H2
H3
H4
H5
H6
H7
H8
H10
H11
H12
H13
H14
H15
H16
H17
H18
Posible causa de la avería Código del
mensaje
de alarma
La dirección de la unidad interior principal no está programada (La dirección de la unidad interior del control del grupo es anómala) L1
La dirección del modelo de la unidad no está acoplada a la de la unidad exterior L2
Con el control de grupo, la dirección de la unidad interior principal está duplicada (conexión de las unidades interiores incorrecto) L3
La dirección de la unidad interior está duplicada L4
La prioridad de programación de la unidad interior está duplicada L5
– L6
Cableado incorrecto entra las unidades interiores(cableado de sistema de grupo con control individual) L7
Dirección de la unidad interior (o dirección de grupo) no programada L8
Código de capacidad de la unidad interior no programado L9
Código de capacidad de la unidad exterior no programado L10
Cableado incorrecto en el sistema de control del grupo L11
La dirección de modelo de la unidad interior no es válida L13

7. INSTALACIÓN DEL MANDO A DISTANCIA (SUMINISTRADO BAJO PEDIDO)
■ ACCESORIOS
• Modelos solo refrigeración
No. En dotación Cont.
� Selector de funcionamiento 1
� Grupo receptor y piloto de
funcionamiento
Run Timer Heating preparations
1
� Mando a distancia 1
� Batería 1
• Modelos bomba de calor
N° En dotación Cant.
� Selector de funcionamiento 1
� Grupo receptor y piloto de 1
funcionamiento
� Mando a distancia 1
� Soporte del mando a distancia 1
� Batería 2
■ UNIDAD DE TECHO SEMIEMPOTRADA DE 4 VÍAS
7-1. Instalación del grupo receptor
32
No. En dotación Cont.
� Manual de instalación 1
� Tornillo especial 4 x 16 1
� Tornillo 4 x 16 1
� Abrazadera de plástico 3
� ETIQUETA MENSAJES DE ALARMA 1
N° En dotación Cant.
� Distanciadores 2
� Manual de instalación 1
� Tornillo 4
4 x 10
�
�
Tornillo
4 x 16
Abrazadera de plástico
L 150
� ETIQUETA MENSAJES DE ALARMA 1
• Quitar la tapa de plástico del panel de techo e instalar el grupo receptor
(1) Coger el panel de techo
(2) Quitar la tapa (3 tornillos).
(3) Quitar la tapita (2 tornillos).
(4) Fijar con los dos tornillos el grupo receptor en su sede.
(5) Colocar los cables del grupo receptor a lo largo del canal predispuesto en el panel, como se indica en la Fig. 7 - 2.
(6) Poner la tapa (3 tornillos), bloqueando con la misma el cableado.
3 Tornillos
Rejilla de aspiración
Tapita amovible
Panel de techo
Tapa
2 Tornillos
Fig. 7-1 Fig. 7-2
Introducir el cableado por debajo del eje del deflector
Grupo receptor
Cableado
2
3
E

E
7-2. Instalación del selector de funcionamiento
PRECAUCIÓN
• Para evitar problemas de interferencias electromagnéticas en
la transmisión de señales, asegurarse de no enrollar el cabe
del selector de funcionamiento con el de la línea de potencia.
• En caso de que haya interferencias electromagnéticas, instalar
en la línea de alimentación del acondicionador un filtro, o una
protección adecuados.
Instalar el selector de funcionamiento en la sede prevista para
ello en la unidad interior.
(1) Fijar el selector en la sede (lado opuesto al de la caja
de componentes eléctricos) con los dos tornillos (4 x
10) suministrados.
(2) Conectar el conector (azul - 4P) del selector al tablero
de bornes WL (azul - CN42) de la ficha electrónica de
la unidad (para más detalles sobre el cableado, véase
la Sección 7 - 5).
(3) Instalar el panel de techo.
(4) Conectar el selector y el grupo receptor con el cableado
de 6 cables (conectores blancos - 6P).
(5) Fijar el cableado con las abrazaderas suministradas.
(6) Conectar el cableado del motor de los deflectores del
panel de techo (conector de 9 cables - 9P) al conector
de la caja de componentes eléctricos (conector de 9
cables - 9P).
Modelos solo refrigeración
(7) Quitar el conector CN8 de la ficha electrónica de la
unidad interior (Fig. 7-4).
NOTA
Asugurarse de quitar el conector. En caso contrario el
deflector no logrará pararse en las posiciones elegidas.
■ UNIDAD DE TECHO
7-3. Instalación del grupo receptor
Quitar el panel lateral para instalar el grupo receptor. (Fig. 7-5)
(1) Quitar el panel lateral.
Abrir la rejilla de aspiración, quitar el tornillo de fijación
y después el panel lateral, hacia arriba (dirección que
indica la flecha).
(2) Quitar las tapas A y B.
Las tapas se pueden quitar tras haber introducido un
destornillador dentro de las hendituras de la tapa A.
(Durante esta operación tener cuidado al rascar el
panel.).
(3) Quitar la tapa B de A.
(4) Instalar el grupo receptor en la tapa A.
(5) Conectar lo cables, instalar la tapa A y el grupo receptor
en el agujero del panel.
(6) Colocar lo cables del receptor dentro de la unidad, al
lado con las cables del motor deflector.
(7) Instalar el panel lateral.
33
Tornillos
Grupo receptor
Tapa B grupo receptor
(no utilizado cuando el
grupo receptor está
instalado)
Hendituras
Selector de funcionamiento
Tapa A
Panel
Fig. 7-3
CR-X253GH
T18 (RED)
CN72
Fig. 7-4
Tapa A
Hendituras
Fig. 7-5
CN10 (YEL) CN7
CN34
Caja de componentes
eléctricos
HU (BLK)
CN36
Conector de 9
cables (9p)
CN8 (Blanco): LS
Panel lateral
Rejilla de aspiración

7-4. Instalación del selector de funcionamiento
PRECAUCIÓN
• Para evitar problemas de interferencias en la transmisión
de señales, asegurarse de no atar el cable del
selector con el de la línea de potencia.
• En caso de que haya interferencias, instalar en la línea
de alimentación un filtro o una protección adecuados.
Selector
Caja eléctrica
Fig. 7-6
Instalar el selector en la sede prevista para ello dentro de la
unidad (zona entre el motor ventilador y la caja eléctrica). (Fig.
7-6)
(1) Fijar el selector con los dos tornillos (4 x 10)
suministrados con la unidad.
(2) Introducir los cables dentro de la caja eléctrica y
conectar el cable 4P al conector WL (CN42) a la ficha
electrónica.
(3) Conectar el selector de funcionamiento y el grupo
receptor al conector 6P de la caja eléctrica.
Modelos solo refrigeración
(7) Quitar el conector CN8 de la ficha electrónica de la
unidad interior (Fig. 7-4).
NOTA
Asugurarse de quitar el conector CN8. En caso contrario
el deflector no logrará pararse en las posiciones elegidas.
34
7-5. Conexión eléctrica
Cómo conectar los componentes
(1) Conectar el conector W1 del selector a la ficha
electrónica (conector WL).
(2) Conectar el conector W3 del receptor al conector W2
del selector.
Ficha
electrónica
de la unidad
interior
WL
(CN42)
ADDRESS
1 2 3
SENSOR
A/C/RCU
MODELOS
BOMBA DE CALOR
W1 (1300 mm)
YEL
RED
WHT
BLK
Selector de funcionamiento
CN1
CN2
Fig. 7-7
A
AIR CONDITIONER
SET TEMP.
ϒC
1HR.
TIMER TEMP.
SELECT
ON I / OFF
OFF ON
CLOCK
MODE
FLAP HH
FAN SPEED MM
TIME SET
BATTERIES
BLU
YEL
PNK
RED
GRY
BLK
NIGHT
SETBACK
TIMER
SELECT
ACL A/C
SENSOR
Conector
MODELOS
SOLO REFRIGERACIÓN
Grupo receptor
CN1
BLU
YEL
PNK
RED
GRY
BLK
Fig. 7-8
7-6. Programación del sensor de temperatura
El acondicionador tiene dos sensores para detectar la
temperatura: uno dentro de la unidad y el otro en el mando a
distancia. Para controlar la temperatura del ambiente, sólo se
puede activar uno de los dos.
Modelos bomba de calor
De la fábrica sale con el sensor de la unidad interior activado.
Para activar el sensor del mando a distancia, pulsar el botón
situado en su parte posterior (marcado *) y controlar que de
la pantalla del mismo desaparezca la indicación A / C sensor.
Modelos sólo refrigeración
Para activar el sensor del mando a distancia, pulsar el botón
A/C SENSOR y controlar que de la pantalla del mismo
desaparezca la indicación (Fig.7-8).
NOTA
A/C SENSOR
botòn
Si a los 10 minutos de haber activado el sensor del mando a
distancia, la unidad interior no recibe una señal con el valor
de la temperatura, se activa automáticamente su sensor.
E

E
7-7. Programación de los interruptores de control remoto
• Modelos bomba de calor
Si en un ambiente se instala más de una unidad (máximo 3), hay que dar a cada una de ellas una dirección, de modo que cada
unidad responda a su propio mando a distancia. Tres unidades se pueden controlar por separado, programando los interruptores
de control remoto. La programación de los interruptores de control remoto tiene que ser igual tanto en la unidad, como en su
respectivo mando a distancia, para permitir el diálogo entre ellos.
Tres unidades interiores en un mismo ambiente
Cada unidad interior está controlada por su mando a distancia Todas las unidades interiores están
controladas por un solo mando a distancia
Unidad Posición de los interruptores Posición de los interruptores de dirección en el mando a distancia (transmisión)
interior de dirección de la unidad interior (recepción)
A
B
C
ADDRESS
ADDRESS
ADDRESS
ADDRESS
ADDRESS
ADDRESS
Poner los interruptores de dirección en la
misma posición en las unidades interiores y
en el mando a distancia
* No es posible controlar las unidades si la distancia con el mando a distancia es excesiva. En ese caso, pensar en utilizar el control
individual o el control de grupo.
• Modelos solo refrigeración
Los interruptores de la dirección no son disponibles para estos modelos. Asegurarse siempre de que el interruptor ADDRESS
del selector de funcionamiento sea en la posición 1 (Fig.7-10).
7-8. Programación del código modelo
(modelos bomba de calor)
Controlar que el interruptor del código modelo, situado en la
parte posterior del mando a distancia, dentro del hueco de las
baterías, esté correctamente programado:
Programación del código modelo
1 2 K S Modelo correspondiente
■ ■ Unidad semiempotrada, “AS”
Unidad de techo “AC”
7-9. Interruptor de prueba final
El interruptor de prueba final está en el selector de
funcionamiento.
Véase la Fig. 7 - 10.
NOTA
• Para los modelos de descarga de aire de 4 vías, la prueba
final sólo se puede hacer cuando está montado el panel de
techo.
• Durante la prueba final, los 3 pilotos del grupo receptor
relampaguean sin parar.
• Durante la prueba final el acondicionador funciona
continuamente sin control de la temperatura ambiente
(termostato).
• Para proteger el acondicionador de sobrecargas, el
compresor tiene un retardo en cada puesta en marcha de
3 minutos (encendido)
• Cuando el acondicionador no puede poner en marcha la
prueba final, uno, dos, o más pilotos del grupo receptor
relampaguean sin cesar.
35
Fig. 7-9
Fig. 7-10
Interruptor de
servicio
Interruptor de
servicio
All OFF for initial settings
ON
OFF
ADDRESS
1. TEST RUN (ON)
2. PCB CHK. (N)
3. RCU MAIN (OFF)
/ SUB (ON)
4. OFF
Interruptor de
dirección
ADDRESS CAPTEUR
NORM. HOLD
Interruptor
de estado
SWEEP
Interruptor
deflectores
ON • l
OFF • O
Interruptor
encendido / apagado

7-10. Pilotos de alarma
Los pilotos del grupo receptor funcionan también como pilotos de alarma, en caso de anomalía en el funcionamiento del
acondicionador. Las posibles causas de alarma se representan en la Tabla 7 - 1. La Figura 7 - 10 representa la posición de
los pilotos de alarma de la unidad interior.
Tabla 7 - 1
Alarmas
Piloto de Piloto del Piloto de
funcionamiento temporizador espera
36
Posible causa de la anomalía
● ● Error de comunicación serial entre la ficha electrónica PCB de la unidad interior y el mando a distancia
● ● Activación de la protección térmica del compresor
● ● Error de comunicación serial entre la unidad exterior y la interior
● Sensor defectuoso en la unidad exterior o interior
● Activación de la protección de la unidad exterior
● Activación de la protección de la unidad interior
OPER. TIMER STDBY
Piloto de Piloto de Piloto de Receptor del mando
funcionamiento temporizador espera a distancia
(TIMER) (STANDBY)
El interruptor de prueba final (TEST RUN) del selector de función está en ON.
Fig. 7-11
7-11. Instalación del mando a distancia en
la pared
El mando a distancia se puede poner fijo en la pared o
apoyar en algún sitio.
Para asegurar un buen funcionamiento de la unidad, evitar
instalar el mando a distancia en las siguientes condiciones:
• Expuesto directamente a los rayos del sol
• Detrás de una cortina o de cualquier cosa que lo tape
• Amás de 8 metros del acondicionador
• Donde le llegue el aire de salida del acondicionador
• En lugares excesivamente fríos o calientes
• Donde pueda haber interferencias eléctricas o magnéticas.
■ INSTALACIÓN NO FIJA
• Modelos bomba de calor
Levantar la base del soporte e introducir el mando a distancia.
El mando a distancia se puede apoyar en algún lugar (por
ejemplo, en una mesa), o tener en la mano. (Fig. 7-12).
• Modelos solo refrigeración
1) Elegir un lugar para colocar el mando a distancia.
2) Controlar que desde esta posición el mando trasmita al
acondicionador.
NOTA
Pegar la etiqueta de mensajes de anomalías
de funcionamiento, suministrada con el mando
a distancia, en la tapa de la caja de
componentes eléctricos, de modo que se
puedan interpretar las anomalías cuando sea
necesario.
3) Fijar a la pared el tornillo especial suministrado 4x16
(Fig. 7-13)
4) Apoyar el mando a distancia
Base del
soporte
Soporte del
mando a distancia
Tornillo
especial
4x16
(suministrado)
Pared
Fig. 7-13
Mando a distancia
Fig. 7-12
E

E
■ INSTALACIÓN EN LA PARED
• Modelos bomba de calor
Instalar el mando a distancia en un lugar adecuado. Antes de
fijar a la pared el soporte, controlar que desde esa posición se
pueda teledirigir el acondicionador. (Fig. 7-14).
• Modelos solo refrigeración
1) Elegir un lugar para colocar el mando a distancia.
2) Controlar que desde esta posición el mando trasmita al
acondicionador.
3) Fijar a la pared el tornillo especial suministrado 4x16
(Fig. 7-13).
4) Quitar la tapa frontal
5) Quitar las pilas del mando a distancia
6) Fijar el mando a distancia a través del agujero precortado
en el compartimento para las pilas (Fig.7-15).
7) Colocar las pilas
8) Controlar de nuevo que desde esta posición el mando
trasmita al acondicionador.
Tornillo
suministrado Fig. 7-14
37
Tornillo
suministrado
Pared
Fig. 7-15
ACL
Fig. 7-16
7-12. Cómo introducir las pilas (para
modelos bomba de calor)
Véase la Fig. 7 - 16.
(1) Quitar la tapita del mando a distancia empujando y
tirando hacia la dirección de la flecha.
(2) Introducir las dos pilas de 1,5 V alcalinas AAA. Respetar
la polaridad como se indica en el interior.
(3) Después de haber metido las pilas y de haber puesto
la tapita, pulsar el botón ACL. De este modo se ponen
a cero el reloj y el temporizador y hay que volverlos a
programar.
8. FORMA DE INSTALAR EL TEMPORIZADOR SEMANAL (controlador opcional)
ADVERTENCIA
• No alimente ni utilice la unidad mientras no haya finalizado
la conexión de todos los tubos y cables a la unidad
exterior.
■ ACCESORIOS
N. Piezas suministradas Cantidad
Temporizador
semanal
➀ 1
Cable conector con
1,2 m de longitud
➁ 2
Tornillos para metal
M4 x 25
➂ 2
Tornillos para madera
➃ 2
PRECAUCIÓN
N. Piezas suministradas Cantidad
Separadores
➄ 2
Sujetacables
➅ 2
Manual de operación
➆ 1
Manual de
instrucciones
➇ 1
• No bobine el cable de control con el de alimentación,
ni lo pase por el mismo conducto matálico, porque
podría causar un mal funcionamiento.
• Instale el temporizador semanal alejado de fuentes de
ruido eléctrico.
• Si el ruido eléctrico afecta el circuito de alimentación
de la unidad, instale un filtro, o tome otras medidas
adecuadas.

La posición de montaje para el temporizador semanal deberá
estar en un lugar accesible para control. No cubra nunca el
temporizador semanal ni lo empotre en la pared.
(1) Quite el tornillo de cabeza plana de la parte inferior de
la caja posterior. Cuando abra la cubierta decorativa,
verá dos muescas en la parte inferior del controlador
remoto. Inserte una moneda en estas muescas y haga
palanca para abrir la caja posterior.
8-1. Cuando utilice una caja mural para
montaje empotrado
• Si los códigos locales lo permiten, este temporizador semanal
podrá montarse utilizando una caja mural para montaje
empotrado.
(2) Fije la caja posterior con los 2 tornillos pequeños
suministrados. Utilizando un destornillador, empuje y
abra los dos cortes de la caja posterior. Estos orificios
son para los tornillos. Utilice separadores y tenga cuidado
de no apretar excesivamente los tornillos. Si la caja
posterior no se asienta bien, corte los separadores para
obtener el grosor adecuado.
(3) Conecte los 4 conductores del temporizador semanal a
la base de 4 terminales del temporizador semanal
(consulte la página siguiente).
(4) Para finalizar, fije las lengüetas de la caja posterior en
el temporizador semanal, y móntelo utilizando el tornillo
de cabeza plana.
Dimensiones de montaje
en caso de instalación continua
• En caso de instalación continua vertical, el espacio entre el
temporizador semanal y el controlador deberá ser de 25
mm o más.
8-2. Diagrama del cableado básico
(para el cableado, utilice sin falta los cables
suministrados)
• Configuración
El temporizador semanal y el controlador remoto podrán
colocarse cada uno a la izquierda o a la derecha del otro.
• Procediemento de cableado
Realice el cableado de acuerdo con el procedimiento
siguiente.
(1) Afloje los tornillos de sujeción del cable del temporizador
semanal, quite el sujetacables, y conecte el cable de
conexión suministrado a los terminales (4 terminales)
del temporizador semanal. Coloque ordenadamente
los cables de conexión suministrados en la ranura, y
después fijelos con el sujetacables.
38
2) Saque los cables de conexión suministrados a través
de la salida de cables de la caja inferior del temporizador
semanal, páselo por detrás de la pared, y conéctelo a
los terminales del temporizador (4 terminales).
8-3. Disposición para el funcionamiento de
prueba
• Después de la instalación, compruebe el estado de salida
del temporizador semanal con el interruptor “FORCED OPR.”
(OFF a ON) situado en la parte posterior de su tarjeta de
circuito impreso. Después de haber confirmado que la
operación es normal, devuelva sin falta en interruptor
“FORCED OPR.” a OFF.
8-4. Función de protección de la memoria
para compensación en caso de corte
de la alimentación
• Este temporizador semanal conserva los ajustes de los
botones de operación memorizados; por lo que después de
una interrupción del suministro eléctrico la operación podrá
reiniciarse en el mismo estado presionando el botón
PROGRAM.
• Utilización de la “protección”.
Después de la instalación, confirme que el interruptor BAT.
BKUP de la parte posterior de la tarjeta de circuito impreso
del temporizador semanal esté en ON.
E

E
8-5. Estado en el momento de conectar la
alimentación
• Cuando conecte la alimentación, el temporizador semanal
mostrará la visualización siguiente.
9. CÓMO PREPARAR LOS TUBOS REFRIGERANTES
9-1. Empalme con bridas (abocardado)
Muchos de los modelos convencionales “split-system” utilizan el
sistema de abocardado, para conectar los tubos refrigerantes entre
la unidad exterior y la interior. Con este método, los extremos de los
tubos de cobre se rebordean y se unen con uniones de brida.
Rebordeado con abocardador
(1) Cortar el tubo de cobre con una tronzadora de tubos de
cuchilla giratoria. Se aconseja cortar 30 - 50 cm más de
tubo, de lo que se considere necesario.
(2) Eliminar las rebabas de los extremos de los tubos con un
desbabador de lamas múltiples. Para conseguir un buen
abocardado, hay que realizar esta operación con mucho
cuidado y atención.
NOTA
Al eliminar las rebabas, dirigir los extremos de los tubos hacia abajo,
para que no entren residuos metálicos en los tubos.
(3) Antes de abocardar los extremos de los tubos, quitar la
tuerca-tapón e introducirla en el tubo.
(4) Practicar el rebordeado de los extremos del tubo utilizando
el abocardador (utilizar un RIGID o parecido).
NOTA
Un buen rebordeado (abocardado) debe cumplir las siguientes
características:
• Superficie interior lisa y pulida.
• Borde uniforme, sin babas.
• Tavellanadura cónica de longitud uniforme.
39
Antes Después
Abocardador
Tubo de
cobre
Desbabador
de lamas
múltiples
Tuerca-tapón
Tubo de
cobre

Precauciones para antes de conectar los tubos
(1) Precintar los tubos con un capuchón o una cinta para
transportarlos o almacenarlos, para evitar que entre agua o
suciedad.
(2) Lubricar con aceite anticongelante las superficies de contacto
antes de realizar los empalmes.
(3) Alinear bien el tubo rebordeado, la entrerrosca de la unión
y la tuerca-tapón. Atornillar a mano hasta que la entrerrosca
haga contacto con el rebordeado del tubo.
9-2. Conexión de los tubos refrigerantes entre
la unidad exterior y la interior
(1) Conectar los tubos a las uniones de la unidad interior y
extenderlos por la pared hasta llegar a la unidad exterior.
Utilizar una llave fija y una dinamométrica para apretar las
uniones
(2) Atenerse a la tabla de valores de par de apriete.
Diámetro del tubo Par de apriete
6,35 mm (14”) Approx. 140 – 180 kg-cm
9.52 mm (3/8”) Approx. 340 – 420 kg-cm
15.88 mm (5/8”) Approx. 680 – 820kg-cm
19.05 mm (3/4”) Approx. 1000 – 1200 kg-cm
9-3. Aislamiento de los tubos refrigerantes
PRECAUCIÓN
IMPORTANTE
• Aislar siempre los tubos
después de haber
realizado la prueba de
estanqueidad de las
uniones.
Para evitar formación de condensación y goteo, aislar los dos
tubos refrigerantes (no suministrado).
Aislamiento de las tuercas-tapón
Envolver las tuercas-tapón con cinta blanca, utilizar después
el aislante y, por último, precintar con cinta aislante negra.
Fijar la cinta con las abrazaderas de manguera de plástico.
Material aislante
Utilizar material aislante de calidad, fácil de usar y resistente
al tiempo.
PRECAUCIÓN
• No dar un radio de
curvatura demasiado
estrecho a los tubos
de cobre una vez que
están aislados; el tubo
podría doblarse y
romperse.
40
Unidad interior
Espesor mínimo
8 mm
Aislante uniones
(en dotación)
Aislamiento lado
de la unidad
Tuerca-tapón
Tubo grande
Aislante drenaje y
abrazaderas
largas
(en dotación)
Junta y
abrazadera
de manguera
pequeña
Aplicar aceite
anticongelante a los dos
lados
Conexión Tuerca-tapón
Llave dinamométrica
Aislamiento
Llave fija
Unidad exterior
Tubo pequeño
Tubos refrigerantes
Cinta aislante blanca
(en dotación)
Abrazadera de plástico
Tubo de drenaje y aislamiento
(no suministrado)
Espesor mínimo
8 mm
Aislante tuercas-tapón
(en dotación)
Aislamiento tubos (no
suministrado) resistente
a altas temperaturas
(140ºC o más)
Tubo refrigerante y aislamiento
(no suministrado)
Cinta aislante
Abrazaderas de plástico
Aislante tuerca-tapón
Aislante uniones
El proceso a seguir para aislar
el tubo grande es igual
que el de el pequeño.
Cuando se transporte el aparato, no coger la unidad por las
uniones de los tubos o por la descarga de condensación.
E

E
9-4. Encintado de los tubos
(1) Encintar juntos los tubos refrigerantes (y los cables
eléctricos si lo permiten las normativas locales) con
cinta adhesiva reforzada. Dejar aparte el tubo de
drenaje.
(2) Empezar a poner la cinta por la unidad exterior y
llegar hasta donde el tubo entra en la pared,
sobreponiéndola a más o menos la mitad de su
ancho.
(3) Fijar los tubos a la pared poniendo abrazaderas a una
distancia de 1 metro la una de la otra.
NOTA
No apretar demasiado la cinta para no disminuir la eficacia del
aislamiento. Asegurarse de que el tubo de drenaje esté
separado, y de que no descargue encima de los tubos o de
la unidad exterior.
9-5. Tapar el agujero de la pared
Una vez terminados el aislamiento y el encintado tapar el
agujero de la pared por donde pasan los tubos con mástique.
10. PURGAR EL AIRE DE LOS TUBOS REFRIGERANTES
El aire y la humedad provocan una serie de efectos no
deseados, por lo que tienen que ser totalmente eliminados.
Efectos que pueden provocar:
• Aumentar la presión
• Aumentar la corriente absorbida
• Hacer disminuir el rendimiento
• Helar y bloquear las derivaciones (en especial la humedad)
• Corroer el circuito refrigerante (en especial la humedad)
Para evitar pérdidas en las conexiones de la unidad interior o
de los tubos de conexiones entre la unidad interior y la exterior,
hacer una prueba de funcionamiento y eliminar, si es necesario,
el aire y la humedad.
■ PURGAR EL AIRE CON UNA BOMBA DE VACÍO
(PARA LA PRUEBA DE FUNCIONAMIENTO)
Preparación
Controlar que todos los tubos (el grande y el pequeño) de
conexión entre las dos unidades estén correctamente
conectados, y que el cableado eléctrico esté terminado para
poder realizar la prueba de funcionamiento. Quitar los
capuchones de las válvulas de servicio de la unidad exterior
Recordar que las válvulas de servicio (tubo grande y tubo
pequeño) están completamente cerradas en esta fase.
Prueba de estanqueidad
(1) Con las válvulas de servicio totalmente cerradas, quitar
la tuerca-tapón y el capuchón de la válvula de servicio
del tubo grande.
(2) Conectar a la válvula de servicio un grupo manométrico
(con su relativo manómetro) conectado a su botella
de nitrógeno.
41
Manómetro
Aplicar mástique
Tubo pequeño
Grupo manométrico
Tubo de drenaje
Tubos
Unidad exterior
Válvula de
servicio
Unidad interior
Tubo de carga
Abrazadera
Tubos aislados
Botella de nitrógeno
(en posición vertical)
Tubo grande

PRECAUCIÓN
• Utilizar sólo un grupo manométrico para esta operación.
La válvula de baja presión tiene que estar siempre cerrada.
(3) Presurizar el sistema hasta alcanzar una presión de
30kg/cm 2 G. Cerrar la válvula de la botella.
Comprobar la estanqueidad de los empalmes utilizando
jabón líquido.
PRECAUCIÓN
• Para evitar que el nitrógeno entre en el sistema de forma
líquida, mantener la botella en posición vertical
durante la operación de presurización.
(4) Realizar la prueba de estanqueidad en todas las
uniones, tanto de la unidad interior como de la exterior.
Si se forman burbujas, significa que hay una pérdida.
Al terminar la prueba, quitar el jabón con un trapo.
(5) Una vez terminada la prueba de estanqueidad, reducir
la presión de nitrógeno en el circuito abriendo la válvula
de baja presión (Lo). Una vez reducida la presión a
un valor normal, desconectar la botella de nitrógeno.
Operación de vacío
(1) Conectar el tubo de carga al lado de baja presión (Lo)
y a la bomba de vacío. Controlar que la válvula de
alta presión (Hi) esté cerrada después abrir la del
lado de baja presión (Lo). Poner en marcha la bomba
de vacío. El tiempo necesario depende de la longitud
de los tubos y de la capacidad de la bomba.. La
siguiente tabla índica el tiempo necesario para el vacío
con la longitud de los tubos:
Tiempo necesario para el vacío con una bomba
de 100 l / h de capacidad
Longitud tubos Longitud tubos
menos de 15 m más de 15 m
45 minutos o más 90 minutos o más
NOTA
El tiempo indicado en la tabla se basa en un valor de vacío
ideal de 10 mm Hg absoluto.
(2) Una vez alcanzado el valor requerido, cerrar la llave
“Lo” de baja presión y parar la bomba de vacío.
Recarga del refrigerante
• Cargar el refrigerante adicional (calculado en base a la
longitud de los tubos, Sección 1 - 5) utilizando la válvula
de servicio del tubo pequeño.
• Asegurarse de regular correctamente la escala de pesos
para determinar la cantidad correcta necesaria.
42
Manómetro
Grupo manométrico
Tubo grande
Tubo grande
Manómetro
Tubo grande
Tubo pequeño
Lo
Manómetro
Tubo vacío
Grupo manométrico
Hi
Unidad exterior
Válvulas
de
servicio
Unidad interior
Bomba de vacío
Grupo manométrico
Lo
Hi
Tubo pequeño
Bomba de vacío
Botella de nitrógeno
E

E
• Si no es posible cargar todo el refrigerante por el tubo pequeño,
utilizar la válvula del tubo grande (con el acondicionador en
marcha, función refrigeración).
Si se emplea R407C, ejecutar esta operación transformando el
refrigerante liquido en gas, a través de la válvula de la botella
de carga.
50 m
Terminar la instalación
1) Abrir la válvula de servicio del tubo pequeño con una llave para cabezas huecas (en sentido contrario al de las agujas del reloj).
2) Abrir la válvula de servicio del tubo grande con una llave fija (en sentido contrario al de las agujas del reloj).
PRECAUCIÓN
43
Unidad
exterior
Tubo grande
Tubo pequeño
Longitud máxima
admisible tubos
de fábrica
Recargar el
refrigerante
• Para evitar pérdidas de refrigerante al quitar el tubo de carga de la válvula de servicio del tubo grande, asegurarse
de que el perno esté en la posición de máximo retroceso.
(3) Aflojar poco a poco el tubo de carga de la toma de presión (de 1/4) de la válvula de servicio del tubo grande.
(4) Apretar bien la tuerca-tapón; esta operación es fundamental para evitar pérdidas de refrigerante.
(5) Enroscar los capuchones de los dos lados de la válvula de servicio.
Una vez terminada la purga de aire del sistema el acondicionador está listo para realizar la prueba final.
11. CÓMO INSTALAR EL PANEL DE TECHO
■ UNIDAD SEMIEMPOTRADA DE 4 VÍAS
PRECAUCIÓN
• No intentar mover los
deflectores con las
manos porque se podrían
dañar. En caso
de que se desee variar
la dirección de salida
del flujo de aire, utilizar
el mando a distancia.
11-1. Preparar el panel antes de instalarlo
(1) Quitar la rejilla de aspiración y los filtros del panel de
techo (Fig. 11-1 y 11-2).
(a) Quitar los dos tornillos de sujeción de la rejilla de
aspiración (Fig. 11-1)
(b) Apretar con el dedo los dos bloqueos de la rejilla
en la dirección que indica la flecha, y abrir la rejilla
(Fig. 11-1)
(c) Con la rejilla abierta 45º, quitar la cuerda de
seguridad (enganchada en el lado de la rejilla.
Fig. 11-2)
(d) Deslizar la rejilla hacia fuera y quitarla.
(2) Bajar los dos enganches del panel de la unidad interior
(parte empotrada). (Fig. 11-3)
Bloqueo
Cuerda de seguridad
Tornillo
Fig. 11-1
Fig. 11-2
Unidad
interior
Rejilla de
aspiración
Panel de techo
Filtro de aire

11-2. Instalar el panel de techo
(1) Levantar el panel de modo que los dos cierres queden
alineados con los respectivos enganches de la unidad
interior.
NOTA
Montar el panel de techo en la dirección correcta. Los cierres
del panel son de diferente longitud. Asegurarse de que los
cierres y sus respectivos enganches estén bien combinados.
(2) Controlar que el panel esté alineado con las uniones
de los paneles. En caso contrario, alinear la posición
de la unidad interior.
(3) Fijar el panel con los 4 tornillos y las 4 arandelas en
dotación.
(4) Conectar el conector eléctrico del panel de techo con
el de la caja de componentes eléctricos de la unidad
interior. Una vez terminada la conexión, asegurar el
cable a la unidad con una abrazadera.
Fig. 11-3
Abrazadera
Panel de techo
Cableado del panel
de techo
Cierre del
panel de techo
(Bajar)
Caja de
componentes
eléctricos
11-4. Regular la inclinación de los deflectores
motorizados
Los reflectores del flujo de aire del panel de techo se pueden
regular del siguiente modo:
• Regular la inclinación de los deflectores con el mando a
distancia. Además, se les puede dar una oscilación
automática.
44
NOTA
Si no se conecta correctamente el conector, al encender el
acondicionador, aparece una señalización de anomalía en el
display del mando a distancia (P9 error en la conexión).
(5) Instalar el filtro de aire y la rejilla de aspiración
siguiendo al contrario. Las instrucciones de la Sección
11 - 6.
NOTA
Asegurarse de enganchar la cuerda de seguridad antes de
cerrar la rejilla de aspiración.
11-3. Quitar el panel para las operaciones
de manutención
Quitar la rejilla de aspiración y el filtro de aire. Desconectar el
conector de la caja de componentes eléctricos. Desenroscar
los cuatro tornillos que lo fijan al cuerpo de la unidad interior.
NOTA
Tapa receptor
Conector de la unidad interior
(Interior de la caja de componentes eléctricos)
Caja de componentes eléctricos
Conector del panel de techo
Cuerpo de la unidad interior
Cierre del panel de techo
(Bajar)
Panel de techo
Tornillos M5 con arandela
Filtro de aire
Rejilla de aspiración
• No intentar mover los deflectores con la mano.
• La posición de los deflectores depende de la forma y las
dimensiones del ambiente, y de la posición de la unidad
interior. En caso de que la distribución del aire no satisfaga
sus necesidades, cambie la dirección de los deflectores con
el mando a distancia.
E

E
12. PRUEBA DE FUNCIONAMIENTO
12-1. Preparar la prueba final
• Antes de poner en marcha el acondicionador controlar que:
(1) No quede nada dentro de la unidad interior, por ejemplo,
herramientas, hilos, etc.
(2) Las conexiones eléctricas sean correctas y que los bornes
estén bien apretados.
(3) Se hayan quitado los distanciadores de protección del
compresor utilizados para el transporte.
(4) Se haya quitado el bloqueo de protección del ventilador de
la unidad.
(5) Las dos válvulas de servicio estén abiertas (tubo grande y
tubo pequeño).
• Prueba de funcionamiento
12-2. Programar los microinterruptores de la ficha electrónica de la unidad exterior (PCB)
(A) Control estándar (una sola unidad exterior)
Cuando se instala una sola unidad, no es necesario programar la ficha electrónica. Mantener la programación realizada
en la fábrica (la dirección del circuito refrigerante en “0”). En este caso, la unidad se programa automáticamente unos minutos
después de haber dado corriente al sistema.
(B) Control de grupo (varias unidades exteriores)
Cuando se instalan varias unidades (máximo 8 unidades interiores conectadas a un solo mando a distancia), hay que
programar todos los circuitos refrigerantes de las fichas electrónicas (interruptor S2) de las unidades exteriores, del 1 al
8, antes de dar corriente al sistema.
Un ejemplo de este tipo de programación viene en la Sección 12-3 de la pág. 46.
(C) Control central (cuando utilice el controlador del sistema)
En el caso de control central (cuando utilice el controlador del sistema, es decir, cuando enlace unidades exteriores en una
red),
a) Antes de conectar la alimentación, ajuste la dirección con S2 y S3 de la ficha electronica de la unidad exterior.
b) Extraiga la clavija cortocircuitadora (CN4, 2 contactos, negra) de todas las unidades exteriores excepto de una de
ellas..
Parau un ejemplo de este tipo de programación y a la ubicación de CN4 consulte la pág. 27 y la sección 12-3.
45
Válvula de servicio del tubo
pequeño (válvula de 3 vías)
Completamente abierta
❏ El objetivo de esta prueba es controlar el funcionamiento del acondicionador sin el control directo del termostato. Acordarse de cerrar el interruptor
de TEST RUN al finalizar la prueba, ya que el acondicionador, al carecer de las protecciones normales, se podría dañar.
❏ Para proteger el acondicionador de posibles sobrecargas, el sistema tiene un retardo de 3 minutos, que actúa cada que vez que se le da
corriente o se pone en marcha.
a
b
c
d
e
f
Pulsar el botón TEST / CHT del mando a distancia, situado
en la parte baja derecha.
Pulsar el botón de encendido - apagado ON / OFF para
poner en marcha la prueba de funcionamiento.
Pulsar el botón MODE para seleccionar la función
refrigeración o calefacción.
Al empezar la prueba, en el display del mando a distancia
aparece el símbolo TEST.
Durante la prueba de funcionamiento el acondicionador
girará continuamente sin control del termostato.
Acordarse al finalizar la prueba de volver a pulsar el botón
TEST / CHT para que el acondicionador vuelva a funcionar
en condiciones normales. Controlar que haya desaparecido
el símbolo TEST del display.
PRECAUCIÓN
• El botón para la prueba de funcionamiento TEST RUN sólo
se puede utilizar para operaciones de control. No pulsar
este botón mientras el acondicionador esté funcionando
normalmente, ya que se podría dañar.
AIR FLOW
UNIT MODE
FLAP
TIMER SET
SET
CL.
Mensaje de alarma
TEST
SET TEMP.
FAN SPEED
TEST / CHK
Botón TEST RUN / CHECK
Botón encendido - apagado ON / OFF

• Programación de la ficha electrónica de la unidad interior
No es necesario realizar ninguna programación, en caso de control estándar(caso A véase encima). En caso de control de grupo
programar las direcciones como descrito en la sección 12-4. Una vez terminada esta operación la dirección de cada unidad interior
será:
UNIT NO.: R.C. - No.
Número unidad interior
Número circuito refrigerante (interruptor S2)
12-3. Programar la dirección del circuito refrigerante
Programación de las direcciones de los circuitos refrigerantes (R.C.)
En caso de que haya varias unidades (control de grupo o central), colocar el interruptor giratorio S2 de la ficha electrónica de la
unidad exterior siguiendo una secuencia progresiva 1, 2, 3, etc. en base al número de unidades.
Dirección del circuito
refrigerante (programado en
“0” en la fábrica)
Interruptor giratorio de las direcciones del
circuito refrigerante (negro)
0
: S2
Interruptor de las direcciones del
circuito refrigerante (Interruptor
10 20 DIP de 2 contactos, verde)
ON
Dirección del R.C.
00 Direcciones automáticas
(“0” cuando sale de fábrica)
1
2
Lado ON
: S3
Lado OFF
02 (En el caso de 2 unidades
exteriores)
03 (En el caso de 3 unidades
exteriores)
11 (En el caso de 11 unidades
exteriores)
21 (En el caso de 21 unidades
exteriores)
30 (En el caso de 30 unidades
exteriores)
46
Ficha electrónica de la unidad exterior
CN4 (2P Negro)
A.ADD (S1):
Botón para programación automática S1
Utilizar para el control central (link system) e del grupo (normalmente
no se utiliza)
0515_C_I
Dirección del R.C. Dirección del R.C.
(interruptor DIP S3 de 2 contactos, verde) (Selector giratorio de 2 contactos, negro)
Ambos OFF Ajustado a 0
Ambos OFF Ajustado a 2
Ambos OFF Ajustado a 3
Dígito de 10 en ON Ajustado a 1
Dígito de 20 en ON Ajustado a 1
Dígito de 10 y
de 20 en ON
ON ON side
1
2
OFF side
ON ON side
1
2
OFF side
ON ON side
1
2
OFF side
ON ON side
1
2
OFF side
ON ON side
1
2
OFF side
ON ON side
1
2
OFF side
0
1
1
0
2
3
Ajustado a 0
E

E
12-4. Programación automática de las
direcciones
– Control de grupo con varias unidades exteriores –
Programación automática de las direcciones con el mando
a distancia.
(1) Programación automática en bloque.
� Pulsar el botón TEST / CHK ( ) y el de
�
programación del tiempo contemporáneamente
durante, por lo menos, 4 segundos.
Pulsar el botón SET para confirmar los códigos
progresivos. Código N. AA (CÓDIGOS N. AA en
sucesión progresiva programados automáticamente)
(2) Programación automática de cada uno de los circuitos
por separado.
� Para programar la dirección de un circuito por separado,
pulsar el botón TEST / CHK ( )
�
y el de programación del tiempo contemporáneamente
durante, por lo menos, 4 segundos.
Pulsar el botón de programación de la temperatura
, (SET TEMP) una vez para confirmar
el CÓDIGO N. A1 (el código N. A1 es el de la
programación automática)
Elegir el número que se quiere dar al circuito refrigerante
con el botón UNIT.
� Pulsar el botón SET para memorizar automáticamente
el número de código (de este modo deja de
relampaguear).
� En caso de que se cometa algún error durante esta
operación, aparece una señal de alarma en el
display del mando a distancia. Controlar cuál es el
problema y eliminarlo. Para interrumpir la
programación, pulsar el botón CL, botón de espera.
Pulsar el botón SET.
� Al terminar las operaciones de programación
automática de las direcciones de los circuitos
refrigerantes, desaparecen todas las indicaciones
del display del mando a distancia.
� Repetir las operaciones para los otros circuitos
refrigerantes siguendo los puntos � y �
� Completar la programación automática pulsando
el botón TEST / CHK.
47
NOTA
Tiempo requerido para la operación automática de direcciones:
En el caso de control de grupo: algunos minutos
para cada R.C.
En el caso de control central: unos 20 minutos máx.
para cada R.C.
12-5. Visualización de los numeros
combinaciones Unidades Interiores
/ Exteriores
Cuando haya instalado múltiples unidades, haga coincidir los
números de las direcciones de las unidades interiores y los
números de direcciones de los R.C. exteriores, y anótelos en
un lugar fácil de comprobar (cerca de la placa de
características) con un rotulador indeleble (base de aceite) u
otro equivalente, a fin de poder comprobar las combinaciones
de unidades interiores y exteriores..
Ejemplo:
Unidad exterior 1 – Unidades interiores 1-1, 1-2, 1-3, ....
Unidad exterior 2 – Unidades interiores 2-1, 2-2, 2-3, ....
Para comprobar la dirección de la unidad interior, mantener
presionado el botón TEST/CHK durante 4 segundos por lo
menos, y elejir la unidad interior con el botón UNIT. (Cada vez
que presione el botón UNIT, la dirección cambiará en
el orden de 1-1, 1-2, ... 2-1, 2-2, ...) El ventilador de la unidad
interior seleccionada solamente girará a gran velocidad, por
lo que es posible conprobar qué unidad está en funcionamiento
y anotar la dirección de la unidad interior. (Si hay 1 unidad
exterior, las direcciones serán 1-1, 1-2, ...)
Si vuelve a presionar el botón TEST/CHK, el sistema volverá
al modo del mando a distancia normal..

12-6. Prueba de funcionamiento
Inicio
Mando a distancia
múltiple?
Prueba inicial del sistema
Compruebe la conexión eléctrica entre la
unidad interior y exterior.
Tipo sencillo?
Tipo doble
SI (Una unidad interior y un
mando a distancia para
una unidad exterior)
No triple o cuádruple ? SI
Control de
grupo para múltiples
unidades
exteriores?
No
No
Vaya a la
siguiente
línea de R.C.
Vaya a la
línea de R.C.
siguiente.
Haga que se visualice el número de combinación de la unidades interiores/exteriores.
Ajuste el mando a distancia para la operación de prueba.
Devuelva el mlando a distancia a su estado normal.
Sí
Control central para
múltiples unidades
exteriores?
Sí
Es posible la operación?
Fin
No
Sí
Sí
Ponga en ON el selector de
dirección de RCU del mando a
distancia secundario.
Sí
Sí
No
Ha finalizado todas
las líneas de R.C.?
Ha finalizado todas
las líneas de R.C.?
No
No
48
No
Conecte en primer lugar la alimentación de
las unidades interiores. Después conecte
la alimentación de las unidades exteriores.
Ajuste la dirección del R.C. de la primera unidad
exterior. Conecte la unidad.
Presione el botón A.ADD (S1) o
Ejecute la operación automática de
direcciones con el mando a distancia.
Compruebe la posición del conector CN4 (*)
Ajuste la dirección del R.C. de la primera unidad
exterior. Conecte la unidad.
Presione el botón A.ADD (S1) o
Ejecute la operación automática de
direcciones con el mando a distancia.
Compruebe de acuerdo con la tabla de función de
autodiagnóstico.
Nota: Compruebe el correcto drenaje del agua de
condensación de la unidad interior
E

E
12-7. Controles a realizar antes de la prueba final
(1) Dar corriente al sistema por lo menos 5 horas antes de poner en marcha el acondicionador, para que se caliente la
resistencia eléctrica del cárter del compresor.
(2) Asegurarse de abrir completamente las dos válvulas de servicio después de haber realizado las operaciones de conexión
de los tubos, de control de pérdidas y de recarga del refrigerante.
(3) Controlar que los códigos de capacidad y de modelo estén bien programados.
* En la tabla se representa el producto como sale de la fábrica.
Controlar los dos códigos.
* Cuatro microinterruptores del bloque verde S4 (4P DIP), situado en la ficha electrónica de la unidad exterior, definen el
código de capacidad.
Dos microinterruptores del bloque negro S5 (2P DIP), situado en la ficha electrónica de la unidad exterior, definen el código
del modelo.
■ Modelos R407C: AER
S4. Código de capacidad
S4 (verde) Código de capacidad
(4P DIP cuatro microinterruptores)
ON
Lado On
Lado OFF
No. Ficha unidad exterior
Modelo 1 2 3 4
425 (monofásico) ON ON ON OFF
425 (trifásico) ON ON ON OFF
436 (trifásico) OFF ON OFF ON
448 (trifásico) OFF OFF ON ON
49
S5 (negro) Código del modelo
(2P DIP dos microinterruptores)
ON
Ficha electrónica PCB de la unidad exterior
Lado ON
Lado OFF
S5. Código modelo
No. Ficha unidad ext.
Modelo 1 2
AER 425 SHLE OFF ON
AER 425 SHL3E OFF OFF
AER 436 SHL3E OFF OFF
AER 448 SHL3E OFF OFF

12-8. Señales de alarmas debidas a un error en la conexión eléctrica o en la programación de direcciones
Display
del mando
a distancia
Ningún mensaje
del mando
a distancia
E1
E4
E6
E9
P9 (*)
• En caso de mando a distancia individual
Causa
En caso de control de grupo En caso de mando múltiple
• El mando a distancia no está bien conectado al sistema
• No hay corriente eléctrica de energía
• El mando a distancia no está bien conectado
• Conexión incorrecta entre las dos unidades • Conexión incorrecta entre alguna unidad del grupo
(interior y exterior)
• No llega la corriente a la unidad exterior
(interior o exterior)
• Las unidades interiores y exteriores no están bien combinadas
* No llega corriente a algunas unidades interiores
– – • Se han programado dos mandos principales
• La conexión del panel de techo es incorrecta
Referencia: la señal de alarma P9 no aparece señalizada si el mando a distancia está en posición de prueba de funcionamiento (TEST RUN)
12-9. Señales de alarmas debidas a anomalías en el funcionamiento de la unidad
12-10. Señales de alarmas debidas a anomalías en la conexión de la línea de potencia o en el suministro energético
13. PUMP DOWN
“Pump down” significa recoger todo el refrigerante del sistema
en la unidad exterior sin que se produzcan pérdidas de gas.
El “pump down” se utiliza cuando hay que mover la unidad, o
antes de intervenir en el circuito refrigerante.
Proceso
PRECAUCIÓN • Asegurarse de que al realizar
el “pump down”, la unidad esté
en función de refrigeración.
(1) Conectar el tubo flexible de baja presión “LO” del grupo
manométrico a la toma de presión (B) de la válvula de servicio
del tubo grande.
(2) Cerrar totalmente la válvula de servicio del tubo pequeño
con una llave para cabezas huecas.
(3) Pulsar el botón encendido / apagado (ON / OFF) y poner en
marcha el acondicionador en refrigeración.
(4) Cuando el valor de la presión, que se lee en el manómetro,
baje de 1 a 0,5 Kg. / cm 2 , cerrar completamente la válvula de
servicio del tubo grande con un destornillador. Parar la unidad.
Avería señalada Display del mando
Protección unidad interior Termostato de protección del motor del ventilador P1
Protección unidad exterior Termostato de protección del motor del ventilador
Termostato de protección del compresor
P2
Temperatura de salida anómala P3
Presóstato de alta presión P4
Protección unidad interior Microflotador drenaje P10
Sensor unidad interior Abierto o averiado F1 - F3
Sensor unidad exterior Abierto o averiado F4 -F9
Protección del El motor del compresor sufre una sobrecarga H1
compresor activada.
El motor del compresor está bloqueado H2
Protección amperométrica del compresor activa H3
Causa Display del mando
Protección unidad exterior La tensión de alimentación es anómala
(más de 260 V o menos de 160 V de tensión entre línea “ L” y fase “N”)
P2
Fase negativa o contacto de una fase defectuoso P5
Telerruptor del compresor Mg SW en vibración H18
50
PRECAUCIÓN
En caso de ruidos metálicos
que provienen del
cpmpresor apagar en seguida
la unidad.
(5) Desconectar el grupo manométrico y volver a montar
todos los capuchones de las válvulas.
(6) Purgar el aire que queda dentro de los tubos antes de
encender el acondicionador.
● La cantidad de refrigerante en esta unidad no puede
ser superior a lo que índica la tarjeta de los datos.
● No ejecutar el “pump-down” si la cantidad de
refrigerante supera el valor indicado. En este caso
Utilizar siempre orto modo para recoger el refrigerante.
E

GR
PERIECOMENA
IMPORTANT: PROEIDOPOIHVSEI" PRIN ARCIVSETE THN EGKATAVSTASH TOU KLIMATISTIKOU
IMPORTANT: PROFULAXEIS SE PERIPTWSH CRHSIMOPOIHSH" YUKTIKOU UGROIU R407C
1. GENIKA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . selivda
1-1. Ergaleiva anagkaiva gia thn egkatavstash
1-2. Ulikav pou promhqeuvontai me th monavda
1-3. Calkoswlhvneı
1-4. Epiprovsqeta ulikav anagkaiva gia thn egkatavstash (den promhqeuvontai)
1-5. VOria mhvkou" kai anisovpedh topoqevthsh twn swlhvnwn yuktikouv ugrouv
1-6. ∆ιάσταση των σωληνώσeων
1-7. Eγκατάσταση τ�u σuνδevσµ�u διαν�µής
1-8. Kιτ epιpλev�ν σuνδevσµ�u µeτάδ�σης
1-9. Leitourgikav ovria
4
2. EPILOGH TOU CWROU EGKATASTASHS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . selivda
Eswterikhv monavda
Exwterikhv monavda
2-1. Qavlomo" kavqeth" ekfavrtwsh" aevra
2-2. Egkatavstash th" monavda" se periocev" me poluv ciovni
2-3. Profulavxei" gia egkatavstash se periocev" me poluv ciovni
2-4. Diastavsei" swlhnwvsewn gia prostasia apov aevra É ciovni
2-5. Prostasiva apov aevra
9
3.
■
■
■
EGKATASTASH THS ESWTERIKHS MONADAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . selivda 12
HMICWNEUTH MONADA OROFHS TESSARWN DIODWN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . selivda 12
3-1. Anavrthsh th" eswterikhv" monavda"
3-2. Proetoimasiva gia thn anavrthsh
3-3. Topoqevthsh monavda" se yeudorofhv
3-4. Egkatavstash twn swlhvnwn apostravggishı
3-5. Dokimhv swlhvna apostravggishı
MONADA OROFHS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . selivda 14
3-6. Anavrthsh th" eswterikhv" monavda"
3-7. Agwgovı aevra ananevwshı
3-8. Topoqevthsh swlhvna apostravggishı
CWNEUTH MONADA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . selivda 17
3-9. Elavcisto" cwvro" egkatavstashı kai sunthvrhsh"
3-10. Egkatavstash thı monavda" sthn yeudorofhv
3-11. Egkatavstash tou swlhvna apostravggish"
3-12. Gia na auxhvsete thn tacuvthta tou anemisthvra
3-13. Dokimhv swlhvnwn apostravggishı
■ MONADA AWR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . selivda 20
3-14. Anoivxte miva oph
3-15. Proetoimavste th sterevwsh tou plaivsiou pou brivsketai sthn pivsw ovyh th" suskeuhv"v
3-16. Suvndesh pleurikwvn
3-17. Kremavste th monavda
3-18. bgavlte th grivlia
3-19. EGKATASTASH TWN SWLHNWN APOSTRAGGISHS
4. EGKATASTASH THS EXWTERIKHS MONADAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . selivda 22
4-1. Apovspash diacwristikwvn pou topoqetouvntai gia prostasiva katav th metaforav
4-2. Egkatavstash th" eswterikhv" monavda"
4-3. Swlhvneı
5. HLEKTRIKES SUNDESEIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . selivda 23
5-1. Profulavxei"
5-2. Sunistwvmeno mhvko" kai diatomhv hlektrikwvn kalwdivwn
5-3. Hlektrikov diavgramma
6. EGKATASTASH TOU THLECEIRISTHRIOU ME KALWDIO (EXARTHMA POU PROMHQEUETAI KATOPIN PARAGGELIAS). . . . . . . selivda 28
6-1. Crhvsh kibwtivou gia cwneuthv topoqevthsh se toivco
6-2. Basikov hlektrikov diavgramma
6-3. Hlektrikov diavgramma gia ton evlegco thı omavdaı me evna movno thleceiristhvrio
6-4. VElegcoı enovı susthvmatoı (MonoSplit) me duvo thleceiristhvria
6-5. Shmasiva twn mhnumavtwn sfavlmatoı
7.
■
EGKATASTASH TOU THLECEIRISTHRIOU (PROMHQEUETAI XECWRISTA) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . selivda 32
HMICWNEUTH MONADA OROFHS 4 DIODWN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . selivda 32
7-1. Egkatavstash tou susthvmatoı lhvyhı
7-2. Egkatavstash tou ruqmisthv leitourgiva"
1

■ MONADA OROFHS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . selivda 33
7-3. Egkatavstash tou susthvmatoı lhvyhı
7-4. Egkatavstash tou ruqmisthv leitourgiva"
7-5. Hlektrikhv suvndesh
7-6. Epiloghv tou aisqhthvra anivcneushı qermokrasiva" tou peribavllonto"
7-7. Diakovpteı dieuvqunsh"
7-8. Ruvqmish kwdikouv tou montevlou (movno gia montevla me antliva qevrmansh")
7-9. Diakovpth" dokimhv"
7-10. Deivkteı sunagermouv hv anwmaliveı katav th leitourgiva (movno gia montevla me antliva qevrmansh")
7-11. Egkatavstash tou thleceiristhrivou
7-12. EISAGWGH MPATARIWN (movno gia montevla me antliva qevrmansh")
8. EGKATASTASE TOU EBDOMADIAIOU TIMER (PROAIRETIKH MONADA ELEGCOU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . selivda 37
8-1. Povte crhsimopoieivtai to katavllhlo koutiv gia thn entoicismevnh topoqevthsh
8-2. Schvma suvndesh"
8-3. Dokimhv leitourgiva"
8-4. Leitourgiva mnhvmh" gia thn apokatavstash se perivptwsh diakophv" reuvmato"
8-5. Katavstash sthn qevsh ON
9. KATASKEUH TWN SWLHNWN YUKTIKOU UGROU. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . selivda 39
9-1. Mevqodoı suvndeshı me diamovrfwsh kwnikwvn kollavrwn (ceilavki)
9-2. Suvndesh twn swlhvnwn anavmesa sthn eswterikhv kai exwterikhv monavda
9-3. Movnwsh twn swlhvnwn yuktikouv ugrouv
9-4. Topoqevthsh tainiva" stouı swlhvneı
9-5. kleivsimo th" truvpa" ston toivco.
10. EXAERWSH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . selivda 41
11. EGKATASTASH TOU KAPAKIOU STH OROFH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . selivda 43
■ MONADA HMICWNEUTH 4 DIODWN selivda 43
11-1. Prin topoqethvsete to kapavki orofhvı
11-2. Egkatavstash tou kapakiouv orofhvı
11-3. Aposunarmolovghsh tou kapakiouv orofhvı gia sunthvrhsh
11-4. Ruvqmish twn petasmavtwn ektrophv"
12. DOKIMH LEITOURGIAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . selivda 45
12-1. Proetoimasiva gia th dokimhv
12-2. Programmatismovı thı hlektronikhvı kavrtaı thı exwterikhvı monavdaı
12-3. Programmatismovı twn dieuquvnsewn twn kuklwmavtwn yuktikouv ugrouv
12-4. Pwvı qa kavnete ton autovmato programmatismov twn dieuquvnsewn
12-5. Eµ�άνιση των αριqµών των σuνδuασµών Eσωτeρικevς / E�ωτeρικevς µ�νάδeς
12-6. Diadikasiva dokimhvı leitourgivaı
12-7. VElegcoi prin apov th dokimhv leitourgivaı
12-8. Mhnuvmata sunagermouv lovgw lanqasmevnhı hlektrikhvı suvndeshı hv lanqasmevnou programmatismouv twn dieuquvnsewn
12-9. Mhnuvmata sunagermouv lovgw blavbhı thı th" monavda"
12-10. Mhnuvmata sunagermouv gia blavbh sthn hlektrikhv trofodosiva
13. PUMP DOWN (ANAKTHSH YUKTIKOU UGROU STHN EXWTERIKH MONADA) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . selivda 50
SHMANTIKO PRIN EGKATASTHSETE TO KLIMATISTIKO DIABASTE PROSEKTIKA AUTO TO EGCEIRIDIO.
H egkatavstash autouv tou klimatistikouv prevpei na givnei me th mevgisth asfavleia, thn katavllhlh katavrtish kai akolouqwvnta"
tou" iscuvonte" topikouv" kanonismouv". Sa" sunistouvme gia thn egkatavstash na kalevsete evnan eidikeumevno tecnikov enwv gia thn
periodikhv sunthvrhsh apeuqunqeivte se egkekrimevno tecnikov proswpikov evtsi wvste to klimatistikov sa" na leitourgeiv pavnta me
th mevgisth asfavleia kai apodotikovthta.
Gia plhvrh asfavleia katav thn egkatavstash tou klimatistikouv kai pro" apofughv problhmavtwn katav th leitourgiva, akolouqhvste
ti" parakavtw sumboulev"Ú
• Prin arcivsete thn egkatavstash diabavste prosektikav to egceirivdio odhgiwvn .
• Akolouqhvste prosektikav ti" odhgive" egkatavstash" pou perigravfontai s∆ autov.
• Thrhvste leptomerwv" tou" topikouv" kai eqnikouv" kanonismouv" pu aforouvn ti" hlektrikev" sundevsei".
• Dwvste megavlh prosochv sti" proeidopoihvsei" kai profulavxei" pou upavrcoun s∆ autov to egceirivdio.
2
GR

GR
PROEIDOPOIHSH • Autov to proeidopoihtikov
suvmbolo prolambavnei epikivndune"
enevrgeie" pou mporeiv na
prokalevsoun traumatismouv" hv
kai to qavnato tou ceiristhv.
PROFULAXH
STHN PERIPTWSH LANQASMENHS VH AKATALLHLHS
EGKATASTASHS
O kataskeuasthv" den fevrei kammiva euquvnh gia zhmiev" hv traumatismouv"
pou mporeiv na proklhqouvn se avtoma hv zwva kai endecovmene" blavbe" tou
klimatistikouv lovgw mh thvrhsh" twn odhgiwvn egkatavstash" pou perievcontai
s∆ autov to egceirivdio.
EIDIKES PROFULAXEIS
Hlektrikhv suvndesh tou susthvmato"
• Autov to suvmbolo profuvlaxh"
proeidopoieiv gia lanqasmevne"
enevrgeie" pou mporeiv na
prokalevsoun traumatismov
tou ceiristhv hv blavbh sta
exarthvmata tou proi>ovnto".
• MIA HLEKTRIKH EKKENWSH MPOREI NA PROKALESEI
SOBARO TRAUMATISMO VH KAI QANATO. H HLEKTRIKH
SUNDESH TOU SUSTHMATOS PREPEI NA GINETAI MONO
APO EXEIDIKEUMENO PROSWPIKO.
• Prin trofodothvsete to suvsthma me hlektrikov reuvma hv prin qevsete se
leitourgiva to klimatistikov, bebaiwqeivte ovti h udraulikhv suvndesh eivnai
plhvrh" kai evcei prohgoumevnw" elegcqeiv.
• To klimatistikov autov prevpei na sundeqeiv se miva grammhv uyhlhv" tavsh".
H hlektrikhv suvndesh prevpei na givnei me megavlh prosochv akolouqwvnta"
ovle" ti" odhgive" pou anafevrontai s∆ autov to egceirivdio. Endecovmena
sfavlmata sthn hlektrikhv suvndesh hv akatavllhlh geivwsh tou susthvmato"
mporeiv na prokalevsoun sobarov traumatismov hv kai to qavnato.
• Kavnte thn apaitouvmenh egkatavstash geivwsh" akolouqwvnta" tou"
topikouv" kai eqnikouv" kanonismouv".
• Bebaiwqeivte ovti oi apolhvxei" twn hlektrikwvn kalwdivwn eivnai kalav
sfigmevne" sto kibwvtio akrodektwvn. Se antivqeth perivptwsh to kibwvtio
akrodektwvn mporeiv na uperqermanqeiv kai na parousiastouvn
problhvmata sth leitourgiva tou klimatistikouv kai purkagiav.
PROFULAXEIS SE PERIPTWSH CRHSIMOPOIHSH" YUKTIKOU UGROIU R407C
1. Swlhnwvsei"
1-1. Crhsimopoieivste swlhnwvsei" me diavmetro kai pavco" anavlogo me autov tou pivnaka
Cavlkino" swlhvna"
Exwterikhv diavmetra"
Pavco"
ø 6.35
0.8
ø 9.52
0.8
ø 12.7
0.8
ø 15.88
1.0
ø 19.05
1.0
ø 22.2
1.2
ø 25.4
1.0
ø 28.58
1.0
* Cavlkono" swlhvna" tuvpou C1220 duvmfwna me tou prosdiopismov DIS H 3300
1-2. Afairevste ti" rupapovthte" ovpw" nerov, akaqarsive"
kai skovnh apov ti" swlhnwvsei". Oi rumarovthte"
mporouvn na fqeivroun to yuktikov ugrov R407C kai
na katastevyoun to kompresevr.
2. Trofodothvste pavnta to fuktikov se ugrhv morfhv
2-1. Apov thn stigmhv pou to R407C eivnai evna mh
azeotropikov meivgma, miva tucovn trofodovthsh se aevria
morfhv mporeiv na prokalevsei kakhv leitourgiva.
3
Metaforav tou klimatistikouv
Dwvste megavlh prosochv katav thn anuvywsh kai th metaforav th" eswterikhv"
kai exwterikhv" monavda" tou klimatistikouv evtsi wvste na apofuvgete ti"
blavbe". Energhvste duvo avtoma maziv kai lavbete ovla ta aparaivthta mevtra gia
na apofuvgete uperbolikev" prospavqeie" kai muikev" rhvxei". Orismevne"
metallikev" proexocev" kaqwv" kai ta petavsmata alouminivou tou
klimatistikouv eivnai poluv kofterav kai mporeiv na prokalevsoun traumatismov
twn ceriwvn.
Egkatavstash tou klimatistikouv
...Egkatavstash th" eswterikhv" monavda"
Monwvste prosektikav ovle" ti" swlhnwvsei" gia na apofuvgete th dhmiourgiva
ugrasiva" me epakovlouqe" zhmiev" stou" toivcou" kai ta patwvmata.
...Egkatavstash th" exwterikhv" monavda"
Topoqethvste thn exwterikhv monavda se miva staqerhv bavsh, anuywmevnh apov
to evdafo" kai sterewvste thn me duvo eidikav mpoulovnia (koclive" parembolhv").
Eidikovtera, gia anwvmale" kai ugrev" epifavneie" h luvsh authv empodivzei tou"
kradasmouv" kai ti" zhmiev" pou prokalouvntai apov th susswvreush tou
nerouv sto eswterikov th" monavda".
...Egkatavstash th" exwterikhv" monavda" se periochv me dunatov aevra.
Sterewvste prosektikav th monavda se staqerhv bavsh kai apofuvgete thn
topoqevthsh kovntra ston aevra.
Suvndesh twn swlhnwvsewn tou yuktikouv.
• Eavn katav thn egkatavstash upavrxei diarrohv yuktikouv ugrouv aerivste
kalav to cwvro. Empodivste thn epafhv tou endecomevnw" diarreuvsanto"
ugrouv me qermav antikeivmena hv flovge" giativupavrcei kivndunoı paragwghvı
dhlhthriwdwvn aerivwn.
• Topoqethvste thn eswterikhv kai exwterikhv monavda me trovpo wvste oi
swlhnwvsei" na eivnai ovso to dunatovn pio kontev".
• H suvndesh twn monavdwn sti" swlhnwvsei" prevpei na givnei me to suvsthma
xeceilwvmato" twn swlhvnwn
• Ladwvste me antiyuktikov lavdi tiı epifavneieı epafhv" kai sfixte ti"
sundevsei" me evna dunamometrikov kleidiv suvmfwna me ti" timev" rophv"
suvsfixh" pou anafevrontai sto egceirivdio.
• Prin arcivsete thn telikhv dokimhv, elevgxte th steganovthta twn sundevsewn
sti" swlhnwvsei" tou yuktikouv ugrouv.
Periodikhv sunthvrhsh tou klimatistikouv
• Prin anoivxete th monavda gia na ftavsete sta hlektrikav exarthvmata bebaiwqeivte
ovti evcete diakovyei thn trofodosiva tou susthvmato" (genikov" diakovpth").
• Mhn akoumpavte me ta cevria hv me ta rouvca ta kinouvmena exarthvmata.
• Kaqarivste kalav to cwvro ergasiva" kai bebaiwqeivte ovti den afhvsate xevna
swvmata sto eswterikov th" monavda".
2-2. Se perivptwsh apwvleia", evstw kai merikhv", den
epitrevpontai prosqhvke" tou yuktikouv ugrouv.
Ekkenwvste entelwv" thn egkatavstash kai
pragmatopoieivste kenov kai gevmisma.
3. Ergaleiva
3-1. Crhsimopoieivste ergaleiva aidikav kataskeuasmevna
gia thn crhvsh me R407C.

;VOnoma
Manometrikov
gkroup
Swlhvna"
fovrtwsh"
Antliva
kenouv
Anicneuthv"
apwleiwvn
Lavdi gia
glantzavrisma
Neva
ergaleiva
Nai
Nai
Nai
Nai
Nai
1. EISAGWGH
Ergaleiva
sumbatav me
R22
VOci
VOci
Nai
VOci
VOci
3-2. Crhsimopoieivte apokleistikav kulivndrou" gia
gevmisma eidikou" gia R407C
Parakavtw qa breivte ovle" ti" endeivxei" scetikav me to pwv" kai pouv qa
egkatasthvsete to klimatistikov diairouvmenou tuvpou.
Diabavste prosektikav autov to egceirivdio kai prin arcivsete thn egkatavstash
bebaiwqeivte ovti eivnai diaqevsima ovla ta exarthvmata.
1-1. ERGALEIA ANAGKAIA GIA THN EGKATASTASH
1. Katsabivdi platukevfalo
2. Staurokatsavbido
3. Yallivdi hlektrolovgou
4. Mevtro
5. Alfavdi
6. Frezadovro" me pothrotruvpano
7. Sidhroprivono
8. Sfuriv
9. Kroustikovı dravpanoı
10. Swlhnokovfthı calkouv
11. Ergaleivo diamovrfwsh" swlhvnwn (sunistavtai RIDGID)
12. Staqerav kleidiav
13. Ruqmizovmena kleidiav
14. Apogrezwtev" swlhvnwn
Shmeiwvsei"
Ta yuktikav, to lipantikov lavdi tou kompresevr kai ta
manometrikav gkroup eivnai diaforetikav
Ta ulikav pou crhsimopoihvqhkan eivnai diaforetika
Mporeiv na crhsimopoihqeiv miva kanonikhv antliva kenouv arkeiv
na eivnai efodiasmevnh me miva balbida mh epanaforav"
Oi anicneutev" gia CFC kai HCFC den leitourgouvn me R407C
apov thn stigmhv pou to teleutaivo autov perievcei clwvrio
Oi monavde" me R22 crhsimopoiouvn metallikav evlaia.
Oi monavde" me R407C lavdi sunqetikouv tuvpou
4
Kuvlindro" me balbivda
fovrtwsh" kai
anarrovfhsh apov
camhlav. Sthn
perivptwsh authv to
gevmisma givnetai
pavnta se ugrhv morfhv.
Crhsimopoieivte yuktikov R407C movno ovpou autov eivnai prokaqopismevno
1. Ta kompesevr eivnai diaforetika
Se perivptwsh allaghv" tou R22 me R407C h axiopostiva tou kompresevr den iscuvei plevon apov thn
stigmhv pou merikav mevrh tou idivou den aivnai kataskeuasmevna gia thn crhsimopoivhsh me R407C.
2. Oi hvdh upavrcouse" swlhnwvsei" den mporouvn na crhsimopoihqouvn
Eivnai ovntw" aduvnaton na afairevsete olva ta apoqevmata tou ladiouv livpansh".
3. To lavdi lipansh" tou kompresevr eivnai diaforetikov
Oi monavde" me R22 crhsimopoiouvn lavdi metallikouv tuvpou to opoivo den dialuvetai me to R407C.
Katav sunevpeia mporouvn na parousiastouvn problhvmata scetikav le thn kakhv livpansh twn
merwvn tou kompresevr.
Monavda me R22 Metallikov lavdi (SINISO OIL)
Monavda me R407C Sunqetikov lavdi (ETHER OIL)
Manometrikov gkroup
Antliva kenouv
VExodo"
Eivsoda"
Balbivda
1-2. ULIKA POU PROMHQEUONTAI ME TH MONADA
Blevpe pivnaka 1 - 1, 1 - 4.
Pivnaka" Montevlo
1-1 Hmicwneuthv monavda 4 diovdwn
1-2 Monavda orofhv"
1-3 Cwneuthv monavda
1-4 AWR
R 407 C
1-3. CALKOSWLHNES KAI MONWSH
Katav thn agorav autouv tou ulikouv sthn periochv sa" prevpei na lhfqouvn
upovyh ta akovlouqa carakthristikavÚ
1. Calkoswlhvne" apoxeidwmevnou calkouv se rolov, sfragismevno kai
prostateuovmeno apov adranhv aevria, eidikov gia yuktikev" egkatastavsei".
2. Movnwsh apov diogkwmevno poluaiqulaivnio me kleistev" kuyevle" gia
swlhvne" 15,88 clst. (5É8Æ) hv 19,05 clst. (3É4Æ) pou qa evcoun mhvko" ivso
me tou" swlhvne" kai elavcisto pavco" 8 clst.
3. Gia ti" hlektrikev" sundevsei" crhsimopoihvste kalwvdia calkouv me
kaoutsouvk. H diatomhv twn kalwdivwn exartavtai apov to mhvko" th"
hlektrikhv" suvndesh". Gia thn hlektrikhv egkatavstash akolouqhvste
ti" leptomereiv" odhgive" sto Kefavlaio 5.
GR

GR
PROFULAXH
• Prin kavnete opoiadhvpote
hlektrikhv suvndesh
sumbouleuteivte kai
elevgxte tou" scetikouv"
topikouv" kanonismouv"
epiv tou qevmato".
Bebaiwqeivte ovti
efarmovzontai oi odhgive"
kai oi periorismoiv pou
anafevrontai s∆ autov to
egceirivdio.
Pivnaka" 1 - 1 Hmicwneuthv monavda orofhv" tessavrwn diovdwn
5
1-4. Epiprovsqeta ulikakaiva gia thn
egkatavs (den promhqeuvontai)
1. Tainiva yuktikouv
2. Monwtikav staqeropoihtikav kalwdivwn
3. Sugkollhtikov ulikov
4. Antiyuktikov lavdi gia yuvxh
5. Sfigkthvre" sterevwsh" swlhvnwn yuktikouv ugrouv
PERIGRAFH MORFH POSOTHTA SHMEIWSEIS
Odhgo" efarmogh" skitsou 1 Gia ton kaqorismo twn sfigkthrwn anarthsh"
Monwtiko sundethrwn 2 Gia th monwsh twn eundethrwn twn swlhnwn yuktikou ugrog
Diacwristiko 1 Gia thn topoqethsh th" eswterikh" monada" sthn yeudorofh
Leukh gia th
monwsh
Monwtikh tainia 1 Gia th monwsh twn strofiggwn kai twn paximadiwn sthn exwterikh monada
Sfigkthra" swlhna 2 Gia th staqeropoihsh tou swlhna sumpuknwsh"
Parembusma 1 Gia th sundesh tou swlhna sumpuknwsh"
Monwtiko apostraggishs 1 Gia th sundesh tou swlhna sumpuknwsh"
Citwnio swlhna Apostraggishs 1 Gia th sundesh tou swlhna sumpuknwsh" sthn eswterikh monada
Sugkollhtiko" polto" 1 Gia steg anopoihsh tou kalwdiou trofodosia"
Sundethvra" twn swlhnwvsewn 1 Gia thn katavllhlh meivwsh tou stenouv swlhvna apov 6,35 w" 9,52 (movno gia ton tuvpo 25)
Pivnaka" 1 - 2 Monavda orofhv"
PERIGRAFH MORFH POSOTHTA SHMEIWSEIS
Eidikh rodella 4 Gia tou" sfigkthre" anarthsh" th" monada"
Monwtiko apostraggish" 1 Gia sundesh tou swlhna apostraggish"
T5
T10
T3
Monwtiko sundethrwn 1 SET Gia th monwsh twn eundethrwn twn swlhnwn yuktikou ugrou
4 Gia th staqeropoihsh tou swlhna sumpuknwsh"
Sfigkthra" swlhna
2
Gia thn tapa apo kaoutsouk (sthn periptwsh crhsh" th"
aristeth" eqodou tou doceiou sullogh" nerou sumpuknwsh")
Monwtikh tainia
Leukh gia th
monwsh
2 Gia th monwsh twn strogiggwn kai twn paximadiwn sthn exwterikh monada
Plastikh lwrida 8 Gia th monwsh twn apolhxewn twn sundesewn
Monwsh kleisimato"
1 Gia kleisimo th" exodou twn swlhnwn apo thn orofh
1 Gia kleisimo th" exodou thn swlhnwn apo to pisw tmhma th" monada"
Odhgo" kalwdiou 1 Gia thn prostasia tou kalwdiou th" grammh" iscuo"
Odhgo" efarmogh" skith" ekitswn 1 Gia ton kaqorismo twn sfigkthrwn anarthsh"
ä
Sugkollhtikh ousia 1 Gia steganopoihsh tou kalwdiou trofodosia"
Egxeiridio crhsh" kai sunthrhsh" 1
Swlhna" apostraggish" 1 Gia th sundesh tou swlhna sumpuknwsh" sthn eswterikh monada
Sundethvra" twn swlhnwvsewn 1 Gia thn katavllhlh meivwsh tou stenouv swlhvna apov 6,35 w" 9,52 (movno gia ton tuvpo 25)

Pivnaka" 1 - 3 Cwneuthv monavda
PERIGRAFH MORFH POSOTHTA SHMEIWSEIS
Rodevla 8 Gia thn diakophv th" monavda"
Monwtikov sundevsmwn 2 Gia thn movnwsh twn sundevsmwn twn swlhnwvsewn tou yuktikou
Monwtikov tainiva 1 Gia thn movnwsh twn epistomivwn
Monwtikov apostravggish" 1 Gia ti" sundevsei" tou swlhvna sumpuvknwsh"
Sfikthvra" swlhnva 2 Gia ton swlhvna sumpuvknwsh"
Tsimouvca 1 Gia thn suvndesh tou swlhvna sumpuvknwsh"
Swlhvna" apostravggish" 1
Kovlla 1 Gia thn sfravgish tou anoivgmato" gia to pevrasma twn kalwdiwn trofodovthsh"
Daktuvlio" 8 Gia thn movnwsh twn sundevsewn
Kabavlo kalwdiou mhcanhv"* 1 Gia thn auvxhsh th" tacuvthta" th" fterwthv"
Sundethvra" swlhnwvsewn 1 Gia thn katavllhlh meivwsh tou stenouv swlhvna apov 6.35 se 9.52 cil. (monov gia to montevlo 425)
� H OURA TOU KALWDIOU TOU MOTER EINAI TAKTOPOIHMENH MESA STO KIBWTIO HLEKTRIKWN EXARTHMATWN
Pivnaka" 1-4. AWR
PERIGRAFH MORFH POSOTHTA SHMEIWSEIS
PLASTIKO BISMA 8 pivsw kapavki
PLASTIKH TAPA 2 ophv
XULOBIDA 1 pivsw kapavki
1-5. ORIA MHKOUS KAI ANISOPEDHS TOPOQETHSHS
TWN SWLHNWN YUKTIKOU UGROU
• To mhvko" twn swlhvnwn yuktikouv ugrouv anavmesa sthn
eswterikhv kai thn exwterikhv monavda prevpei na eivnai
ovso to dunatovn mikrovtero.
• To mhvko" twn swlhvnwn yuktikouv ugrouv anavmesa sthn
eswterikhv kai thn exwterikhv monavda periorivzetai kai
apov thn anavgkh thvrhsh" twn timwvn mevgisth" diaforav"
uvyou" anavmesa sti" duvo monavde". Topoqetwvnta" tou"
swlhvne" tou yuktikouv ugrouv meiwvste sto elavcisto tovso
to mhvko" (L) kai thn diaforav uvyou" (H). Gia perissovtere"
leptomevreie" diabavste ton parakavtw pivnaka 1-9.
Pivnaka" 1 - 5
TECNIKA CARAKTHRISTIKA SWLHNWN
MONTELA
EXWTERIKH DIAMETROS MIKROS SWLHNAS se clst.
SWLHNWSEIS MEGALOS SWLHNAS se clst.
Mevgisto mhvko" swlhvnwn (L) (m)
Mevgisth diaforav uvyou"
metaxuv twn monavdwn (H)
Exwterikhv monavda epavnw apov thn eswterikhv monavda (m)
Exwterikhv monavda kavtw apov thn eswterikhv monavda (m)
Mevgisto mhvko" swlhvnwn me stavntar posovthta yuktikouv ugrouv (m)
Provsqeth posovthta yuktikouv ugrouv * 1 (g/m)
Posovthta yuktikouv apov to ergostavsio (kg)
6
Παράδeιγµα eγκατάστασης (1 Eswterikhv monavda)
425
R407C
6.35 (1/4)
15.88 (5/8)
50
50
30
30
a) 45
3.2
ESWTERIKH MONADA
Diaforav uvyou" (H)
436
R407C
9.52 (3/8)
19.05 (3/4)
50
50
30
30
b) 50
4.0
Mhvko" swlhvnwn (L)
EXWTERIKH
MONADA
448
R407C
9.52 (3/8)
19.05 (3/4)
50
50
30
30
b) 50
4.5
Den eivnai anagkaivo to sumplhvrwma ladiouv sto sumpiesthv
*1 Eavn to mhvko" twn swlhvnwn perilambavnetai metaxuv 0 kai 50 m. (to mevgisto) prosqevste yuktikov ugrov se posovthta a) 45 g/m hv b) 50 g/m
GR

GR
Π�λλαpλ�ύ τύp�u (∆ιpλή, Tριpλή, Teτραpλή)
Παράδeιγµα eγκατάστασης 1 Παράδeιγµα eγκατάστασης 2
LA
L1
L2
LB LC
1 2
0482_M_I
Epιλev�τe τ�ν �ώρ� της eγκατάστασης evτσι ώστe τ� µήκ�ς των
σωληνώσeων τ�u ψuκτικ�ύ να �ρίσκeται µevσα στα ovρια p�u
pρ�σδι�ρίzeι � pίνακας.
3
4
H2
H1
7
LA
T-joint
1
L3
2
L2
3
0483_M_I
Eνν�ια των σuµ�ovλων
* Πρ�αιρeτικov κιτ σuνδevσµ�u της µeτάδ�σης (DDV1912)
* Σύνδeσµ�ς σe σ�ήµα “T” (qα pρevpeι να τ�ν pρ�µηqeuτeίτeeσeίς)
* Πιevστe σ�ι�τά και κ�λλήστe
Σύµ��λα Πeριγρα�ή
Mήκ�ς (µ.)
L1 Mevγιστ� µήκ�ς Πραγµατικov µήκ�ς ≤ 50
σωληνώσeων Iσovτιµ� µήκ�ς ≤ 70
L2 Mev‰γιστ� µήκ�ς αpov τ� 1� σύνδeσµ� της µeτάδ�σης ≤ 20
l 1, l 2, l 3, l 4 Mev‰γιστ� µήκ�ς αpov κάqe σωλήνα µeτάδ�σης ≤ 20
+
l 1, l 2, l 3 Σuν�λικov µήκ�ς των σωληνώσeων, ≤ 70
+ L1
σuµpeριλαµ�αν�µevν�u τ�u µήκ�uς κάqe σωλήνα
µeτάδ�σης
Mev‰γιστ� epιτρepτov µήκ�ς σωληνώσeων ≤ 30*
σuµpeριλαµ�αν�µev‰ν�u τ�u µήκ�uς κάqe
σωλήνα διαν�µής
H1 Aν η e�ωτeρική µ�νάδα eίναι eγκατeστηµev‰νη pιov ψηλά ≤ 50
Aν η e�ωτeρική µ�νάδα eίναι eγκατeστηµev‰νη pιov �αµηλά ≤ 30
H2 Mev‰γιστη δια��ρά µeτα�ύ των eσωτeρικών µ�νάδων ≤ 4
L3 Mev‰γιστ� µήκ�ς των σωληνώσeων µeτα�ύ τ�u pρώτ�u ≤ 1
σuνδev‰σµ�u “T” και τ�u άκρ�u (τ� �p�ί� eίναι κ�λληµevν�)
* Aν τ� σuν�λικov µήκ�ς των σωληνώσων, σuµpeριλαµ�αν�µevνων των σωληνώσeων µeτάδ�σης, σùµpeριλαµ�άνeται
µeτα�ύ 30-70 µ., �ρeιάzτeαι να γίνeι epιpλev�ν �ovρτωση µe ψuκτικov.∆eίτe τ�ν ακovλ�uq� pίνακα.
PROFULAXH
Σepeρίpτωση p�λλαpλής eγκατάστασης, �ι eσωτeρικevς µ�νάδeς qα pρevpeι να �ρίσκ�νται eγκατeστηµevνeς στ�ν ίδι�
�ώρ�. Aν �ι eσωτeρικevς µ�νάδeς �ρίσκ�νται eγκατeστηµevneς σe δια��ρeτικ�ύς �ώρ�ùς, � evλeγ��ς της qeρµ�κρασίας
µp�ρeί να pαρ�uσιάσeι pρ��λήµατα διovτι η λeιτ�uργία τ�u σuστήµατ�ς ακ�λ�uqeί τις σuνqήκeς τ�uqeρµ�στάτη µιας
eσωτeρικής µ�νάδας (κύρια µ�νάδα).
1-6. ∆ιάσταση των σωληνώσeων
∆ιάσταση κùρίων σωληνώσeων (L1, LA, LB, LC)
Π�λλαpλ�ύ τύp�ù (∆ιpλ�ύ, Tριpλ�ύ, Teτραpλ�ύ)
Kύρια σωλήνωση (LA) DE Kύρια σωλήνωση (LB, LC) DE
Meγάλ�ς σωλήνας
Mικρovς σωλήνας
Epιpλev�ν αpαιτ�ύµeν�
ψuκτικov uγρov (g/m)
AERx25
15.88 (5/8)
9.52 (3/8)
50
AERx36,48
19.05 (3/4)
9.52 (3/8)
50
19.05 (3/4) (o 15.88 (5/8))*
9.52 (3/8)
50
∆ιάσταση τ�u σωλήνα µeτάδ�σης ( l 1 , l 2 )
Tύp�ς eσωτeρικής µ�νάδας Tύp�ς 9 Tύp�ς 12 Tύp�ς 18 Tύp�ς 25 Tύp�ς 36 Tύp�ς 48
Meγάλ�ς σωλήνας
Mικρovς σωλήνας
Epιpλev�ν αpαιτ�ύµeν�
ψuκτικov uγρov (g/m)
12.7 (1/2) 15.88 (5/8)
9.52 (3/8) *
50
19.05 (3/4)
SHMEIWSEIS
* Για τ�ν τύp� 25, pι�evρτe στ� κατάλληλ� µevγeq�ς (αpov 6,35 evως 9,52) τ�ν µικρov σωλήνα, �ρησιµ�p�ιώντας τ�νσύνδeσµ�
p�upαρev�τeαι µe την eσωτeρική µ�νάδα..

Eλevγ�eτe pάντα την
puκνovτητα τ�u αeρί�u στ�ν
�ώρ� ovp�u eγκαταστήσατe
την µ�νάδα.
■ Eλevγ��ς της eλά�ιστης puκνovτητας
Oταν τ�p�qeτeίτeevvνα
κλιµατιστικov σeev vνα �ώρ�, qα pρev vpeι
να σιγ�uρeuτeίτe ovτι ακovµη και αν pαρ�uσιαστeί µία
αpώλeια ψuκτικ�ύ uγρ�ύ, η puκνovτητα δeν qα �epeρνά τ�
µevvvγιστ�
epίpeδ�.
Aν η puκνovτητα �epeρνά τ� µev vγιστ� epίpeδ�, qα pρev
v
vvvpeι
να
δηµι�uργήσeτe ev vvvvνα άν�ιγµα µe τ�ν διpλανov �ώρ�, ή να
eγκαταστήσeτe evvν µη�ανικov �eντιλατevvρ p�u qα eίναι
vν� µe τ�ν ανι�νeuτή αpωλeιών.
σuνδeδeµev v
(Π�σovτητα ψuκτικ�ύ uγρ�ύ: kg)
(eλά�ιστ�ς eσωτeρικovς ovγκ�ς, ovp�uev vvv�eι
αγκατασταqeί η
eσωτeρική µ�νάδα : m3 ≤ µev vv
PROEIDOPOIHSH
vγιστη puκνovτητα 0,3 (kg/m³)
H µev vvvγιστη puκνovτητα τ�u ψuκτικ�ύ p�u �ρησιµ�p�ιίeται
στην µ�νάδα αuτή eίναι ίση µe 0,3 kg/m3 (ISO 5149).
Για τ�ν up�λ�γισµo vτης �λικής p�σovτητας ψuκτικ�ύ uγρ�ύ,
pρ�σqevvvστe την p�σoτητα p�u peριev�eι η κάqe µ�νάδα
(σταqeρή τιµή - �λevpe ταµpevλα στ�ι�eίων) µe eκeίνη p�u
eνδe��µevνως �ρeιάστηκe να pρ�σqevσeτe.
1-7. Eγκατάσταση τ�u σuνδevσµ�u διαν�µής
(1) Meλeτήστe τις σηµιeώσις p�u �ρίσκ�νται µevσα στ�
κιτ τ�u σuνδevσµ�u διαν�µής (DDV 1912, DQV 1910).
(2) ● Σepeρίpτωση σύνδeσης διαµevσ�u σuνδevσµων “T”,
� σύνδeσµ�ς µp�ρeί να σuναρµ�λ�γηqeί και
σe �ριzovντι�uς και σe κάqeτ�uς σωλήνeς. Σ�eτικά
µe τ�uς �ριzovντι�uς σωλήνeς, δώστe µία κλίση,
µeτα�ύ 15 και 30 µ�ιρών, στην διακλάδωση
σuνδevσeως µe την eσωτeρική µ�νάδα (τ� L3 δeί�νeι
την µevγιστη αpovσταση µeτα�ύ τ�upρώτ�u
σuνδevσµ�u “T” και της άκρης p�ueίναι κ�λληµevνη
(1 µevτρ� ή και λιγovτeρ�).
● Be�αιωqeίτeovτι η άκρη �ρίσκeται καλά σ�ιγµevνη
και κ�λληµevνη και ovτι � σωλήνας σuνevνωσης στ�
eσωτeρικov τ�u σuνδevσµ�u “T” δeν eµp�δίzeι την ρ�ή
τ�u ψuκτικ�ύ uγρ�ύ.
● Mην pραγµατ�p�ιeίτep�τev µία διακλάδωση µeτά
τ�ν σύνδeσµ� “T” (κάqe eσωτeρική µ�νάδα pρevpeι να
σuνδeveται κατeuqίαν στ�ν κeντρικov σωλήνα).
8
Eλά�ιστ�ς eσωτeρικovς ovγκ�ς / eµ�αδovν τ�u δαpevδ�u σe
σ�evση µe την p�σovτητα τ�u ψuκτικ�ύ p�u �ρησιµ�p�ιήqηκe
m 2
50
45
40
35
30
25
20
15
10
5
m 3
135
121.5
108
94.5
81.0
67.5
54.0
40.5
27.0
13.5
10 20 30 40 kg
Oλική p�σovτητα ψuκτικ�ύ uγρ�ύ
PROFULAXH
1-8.Kιτ epιpλev�ν σuνδevσµ�u µeτάδ�σης
● DDV 1912: H αpovδ�ση µeτά την διαν�µή eίναι 16,0 kW (54,600 BTU/h) ή λιγovτeρ�
● DQV 1910: H αpovδ�ση µeτά την διαν�µή eίναι 16.0 kW (54,600 BTU/h) ή λιγovτeρ�
∆ιάσταση τ�u σωλήνα διαν�µής (l 1, l 2, l 3, l 4)
1169_M_I
T� ψuκτικov uγρov, epeιδή
eίναι pιov �αρύ αpov τ�ν αevρα,
κατακαqίzeι ανά στρώµατα
στ� pιov �αµηλov σηµeί� τ�u
δωµατί�u (τ� pάτωµα).
Tύp�ς eσωτeρικής µ�νάδας Tύp�ς 9 Tύp�ς 12 Tύp�ς 18 Tύp�ς 25 Tύp�ς 36 Tύp�ς 48
Meγάλ�ς σωλήνας
Mικρovς σωλήνας
12.7 (1/2) 15.88 (5/8)
9.52 (3/8) *
19.05 (3/4)
Eλά�ιστ� eµ�αδovν eσωτeρικ�ύ δαpevδ�u
(αν τ� τα�άνι λe�eι ύψ�ς 2,7 µ.)
Eswterikhv
Exwterikh
Eλά�ιστ�ς eσωτeρικovς ovγκ�ς
Eswterikhv L3 ≤ 1m
klivsh
15° / 30°
kuvrio"
swvlhna"
ORIZONTIA
Eµ�αδovν κάτω
αpov τ� ovρι�
puκνovτητας των
0,3 kg/m³ (δeν
zητήqηκαν
αντίµτeρα)
Eswterikhv
Eswterikhv
klivsh
15° / 30°
cutov"
swvlhna"
Eµ�αδovν pάνω
αpov τ� ovρι�
puκνovτητας των
0,3 kg/m³
(zητήqηκαν
αντίµeτρα)
cutov" swvlhna"
L3

GR
DQV 1910
3/4"
DDV 1912
2. EPILOGH TOU CWROU EGKATASTASHS
ESWTERIKH MONADA
APOFUGETEÚ
140
mevgioth diavmetro"
elavcioth diavmetro"
1/2" 1/2"
5/8" 1/2"
ø 19.05
ø 12.7
374
60 60 60
80
120
3/8"
• Cwvrou" ovpou upavrcei kivnduno" diarrohv" aerivwn.
• Cwvrou" ovpou upavrcei kivnduno" diarrohv" ugrwvn hv ladiwvn Orofhv.
• Cwvrou" me uperbolikov hliakov fw".
• Thn topoqevthsh kontav se phgev" qermovthta" pou meiwvnoun thn
apodotikovthta tou klimatistikouv Toivco"
• Thn topoqevthsh se cwvro ovpou upavrcei piqanovthta eisovdou aevra
sto peribavllon, pravgma pou mporeiv na prokalevsei th dhmiourgiva
sumpuvknwsh" sti" exovdou" tou aevra me apotevlesma na stavzei.
Emprovqio tmhvma
• Thn topoqevthsh tou thleceiristhrivou se cwvrou" ovpou upavrcei
kivnduno" na tinacteiv nerov hv me uyhlov posostov ugrasiva".
• Thn topoqevthsh tou thleceiristhrivou pivsw apov kourtivne" hv evpipla.
324
100 60 60 60
3/8" 3/8" 3/8" 3/8"
9
86
0014_M_I
0013_M_I
MEGALOSSWLHNAS MIKROS SWLHNAS
E D C
210
C
D
E
C
D E
yarduv" swlhvna"
103
mevgioth diavmetro"
elavcioth diavmetro"
ELEGXTEÚ
ø 12.7
ø 6.35
GF E
0015_M_I
0016_M_I
movnwsh movnwsh stenov" swlhvna"
diastavsei" twn sundevsewn (deivcnei thn eswterikhv diavmetro tou swlhvna) Unit: mm
qevsh A B C D E F G
mevgeqo" ø 28.58 ø 25.4 ø 19.05 ø 15.88 ø 12.7 ø 9.52 ø 6.35
1-9. Leitourgikav ovria
Qermokrasiva Qermokrasiva aevra - eswterikou Qermokrasiva aevra - exwterikou
Yuvxh
Mevgisth
Elavcisth
Qevrmansh
Elavcisth
Qevrmansh
35°C DB / 25°C WB
18°C DB / 14°C WB
27°C DB
15°C DB
43°C DB
– 5°C DB (–15°C DB*)
21°C DB / 15.5°C WB
– 15°C WB
* movno gia montevla me R407C
185
E
E
F
G
• VWste h topoqevthsh na givnei sthn katallhlovterh qevsh gia na
exasfalisteiv h swsthv rohv tou aevra se ovlo to dwmavtio.
• Epilevxte miva qevsh sthn orofhv pou na mporeiv na sugkrathvsei to
bavro" th" monavda".
• Topoqethvste th monavda me trovpo wvste h apovstash twn duvo
tmhmavtwn na eivnai ovso to dunatovn mikrovterh.
• Afhvste guvrw apov th monavda ton anagkaivo cwvro gia th leitourgiva
kai th sunthvrhsh kai mhn topoqeteivte empovdia mprostav apov th
grivlia eisagwghv" kai exagwghv" aevra.
• Topoqethvste thn eswterikhv monavda me bavsh th mevgisth diaforav
uvyou" (H) tovso epavnw ovso kai kavtw apov thn exwterikhv monavda
kaqwv" kai th mevgisth apovstash (L) apov thn ivdia.
• Topoqethvste to thleceiristhvrio se elavcisto uvyo" 1 mevtro apov
to pavtwma apofeuvgonta" thn avmesh evkqesh sto hliakov fw" kai
sta reuvmata aevra.
SHMEIWSH
H dianomhv tou aevra qa eivnai ligovtero apotelesmatikhv ovtan to
uvyo" tou cwvrou uperbaivnei ta 3 mevtra.
FG
83

25 ek. to
elavcisto
Orofhv
HMICWNEUTH MONADA
OROFHS TESSARWN DIODWN
1 m
1 m
EXWTERIKH MONADA
MONADA OROFHS
25 ek. to
elavcisto
E,provsqia avpoyh
Toivco"
10
Exagwghv
aevra
30 ek.
to
elavci
sto
Eisagwghv
Pleurikhv avpoyh
SHMEIWSH To pivsw tmhvma th" eswterikhv" monavda" mporeiv
na topoqethqeiv suvriza me ton toivco.
1 m
TI PREPEI NA APOFEUGETEÚ
• Cwvrou" ovpou upavrcei kivnduno" exagwghv" qermouv aevra (eik. 2 - 1).
• Cwvrou" me poluv ugrasiva, ovpou upavrcei kivnduno" diarrohv" nerouv
hv se anwvmale" epifavneie".
TI PREPEI NA PROTIMATEÚ
• Cwvrou" se skiav kai droserouv"
• Aerizovmenou" cwvrou" ovpou h qermokrasiva den xepernav tou" 45¡Ç
gia megavla cronikav diasthvmata
• Afhvste guvrw apov th monavda eparkhv cwvro gia th rohv tou aevra
eisagwghv" kai exagwghv" kaqwv" kai gia th sunthvrhsh (Eik. 2 - 2)
• Topoqethvste th monavda se staqerhv bavsh kai anuywmevnh apov
to pavtwma katav 15 ek. gia na meiwvsete th sulloghv ugrasiva" kai
nerouv sto eswterikov th" monavda" (Eik. 2 - 3)
• Staqeropoihvste th monavda sth bavsh sthvrixh" gia na meiwqeiv o
qovrubo" kai oi kradasmoiv.
Zestov" aevra"
Exwteri
khv
monavda
Eik. 2-1
1 m
1 m
Anemisthvra" exagwghv"
Phghv
qermovthta"
15 cm
min
Tabella 2-1 A Diavstash
MONTELO ELACISTO (ek.)
425 10
436, 448 20
Eik. 2-3
Eisagwghv
Exagwghv
MONADA AWR
15 cm min.
E,provsqia avpoyh
Elavcisto 1 ek. Elavcisto
1 ek.
Elavcisto 50 ek.
➩
Mpoulovnia sterevwsh"
(4 temavcia)
15 cm
min
Eik. 2-2
Eisagwghv
Empovdio epavnw
Elavcisto
2 m.
Exagwghv
aevra
Pavtwma
Elavcisto 15 ek.
Elavcisto
2 m.
Empovdio
GR

GR
PARADEIGMA POLLAPLHS TOPOQETHSHS
■ Apostavsei" metaxuv twn monavdwn gia ti" opoive" den problevpetai ■ Apostavsei" metaxuv twn monavdwn gia ti" opoive" problevpetai
pevtasma ektrophv" gia thn kavqeth exagwghv aevra pevtasma ektrophv" gia thn kavqeth exagwghv aevra
Elavcisto 1 m.
Elavcisto 1,5 m.
Elavcisto 30 ek.
Elavcisto 35 ek.
Elavcisto 20 ek.
* Gia na meiwvsete to cwvro metaxuv twn monavdwn sthn
pleurav exagwghv" aevra, topoqethvste ta petavsmata
ektrophv" aevra kavqeta.
* Kanevna" periorismov" den upavrcei gia ton ariqmov
monavdwn pou mporouvn na topoqethqouvn me autovn ton
trovpo, h miva divpla sthn avllh.
2-1. Qavlamo" gia kavqeth ekfovrtwsh tou aevra
Topoqeteivste pavnta evnan qavlamo ekfovrtwsh" tou aevra
sti" akovlouqe" periptwvsei"ÚÚ
• den eivnai dunatovn na diathrhqeiv evna" cwvro"
toulavciston 50 ek. metaxuv th" exovdou th" ekfovrtwsh"
tou aevra kai tou empodivou.
• h evxodo" th" ekfovrtwsh" tou ae’ra eivnai mprostav se evna
pezodrovmio kai o zestov" aevra" pou bgaivnei enocleiv tou"
perastikouv". Sumbouleuteivte thn Eik. 2-4.
2-2. Egkatavstash th" monovda" se periocev" me poluv ciovni
Se periocev" pou eivnai ekteqeimevne" se sunatouv" anevmou",
prevpei na egkatasthvsete swlhnwvsei" pou antevcoun sto
ciovni kai epivsh" prevpei na apofeuvgete ovso givnetai
perissovtero thn avlesh evkqesh ston avnemo.
Se perivptwsh cionovptwsh" hv iscurwvn anevmwn prevpei na
lavbete katavllhla mevtra, evtsi wvste na apofuvgete tucovn
problhvmata pou qa empodivsoun thn swsthv leitourgiva
th" monavda". Se perivptwsh pou h exwterikhv monavda den
eivnai afodiasmevnh me exevdra kai me swlhnwvsei" pou
antevcoun sto ciovni, mporeiv na sumbouvn ta akovlouqaÚ
a) h exwterikhv fterwthv den gurivzei, katastrevfonta"
evtsi thn monavda.
b) den upavrcei rohv tou aevra
c) oi swlhnwvsei" pagwvnoun kai upavrcei kinduno" na
spavsoun.
d) h pivesh tou sumpuknwthv katebaivnei exaitiva" tou
dunatouv anevmou kai dhmiourgeivtai pavcnh sthn
eswterikhv monavda.
2-3. Profulavxei" gia thn egkatavsash se
periocev" me poluv ciovni
1) H exevdra prevpei na eivnai pio yhlhv apov thn mevgisth
baquvthta tou cioniouv (Eik. 2-5)
2) H exevdra prevpei na egkatastaqeiv kavtw apov thn
pleurav eisovdou tou aevra th" exwterikhv" monavda".
3) H bavsh th" exevdra" prevpei na eivnai staqerhv kai h
monavda prevpei na staqeropoihqeiv me katavllhla
mpoulovnia.
4) Se perivptwsh topoqevthsh" se skephv pou ektivqetai
se dunatouv" anevmou", prevpei na lavbete katavllhle"
profulavxei" evtsi wvste h monavda na mhn diatrevcei
kinduno na pevsei.
Elavcisto
1 m. Elavcisto 1 m. Elavcisto 20 ek.
Elavcisto 1 m.
11
Elavcisto 35 ek.
Elavcisto
35 ek.
Eik. 2-4
Elavcisto 30 ek.
Cwriv" swlhnwvsei"
pou antevcoun sto
ciovni kai kamhlhv
exevdra
Me swlhnwvsei" pou
antevcoun sto ciovni
kai swsthv exevdra
Eik. 2-5 Eik. 2-6
Se periocev" pou cionizei, h exwterikhv monavda prevpei na
evinai efodiasmevnh me exevdra kai swlhnwvsei" pou
antevcoun to ciovni.
Min. 100 300 Unit: mm
Pevtasma
exagwghv"
aevra
Elavcisto
30 ek.
* Me thn topoqevthsh authv prevpei na dhmiourghqouvn
trei" omavde" triwvn monavdwn h miva divpla sthn avllh.
Afhvste anavmesa sti" omavde" to ligovtero 30 ek.
Eivsodo" tou
aevra
Swlhvnwsh
Ekfovrtwsh tou aevra
Exwterikhv monavda
Perivpou 1/2 tou
uvyou" th" monavda"
Swlhvnwsh
Pio yulhv apov thn
mevgisth baquvthta
tou cioniouv
Eivsodo" tou
aevra
Exevdra (Bavsh)
Paravdeigma topoqevthsh"
2-4. Diastavsei" twn swlhnwvsewn pou antevcoun
ston avnemo É ciovni kai cwvro" gia thn
topoqevthsh tou kuklwvmato" yuvxew"
Swlhvnwsh
Swlhvnwsh Exwterikhv monavda
Min. 100
300

2-5. Prostasiva apov anevmou" (montevla SHL kai SCL)
SHMANTIKO
Se perivptwsh leitourgiva" yuvxew" me camhlev" exwterikev"
qermokrasive", crhsimopoieivste evna prostateutikov gia ton
avnemo (Eik. 2-8).
Autev" oi monavde" (montevla SCL) eivnai efodiasmevne" me miva
autovmath suskeuhv pou epilevgei autovmata thn camhlhv
tacuvthta th" fterwthv" ovtan epiteucqouvn camhlev"
qermokrasive" tou exwterikouv aevra.
Gia ti" diastavsei" sumbouleuteivte thn eik. 2-9
Eik. 2-8
■ HMICWNEUTH MONADA OROFHS 4 DIODWN.
3-1. ANARTHSH THS ESWTERIKHS
MONADAS
H monavda authv crhsimopoieiv miva antliva ekrohv" th"
sumpuvknwsh". Crhsimopoieivste evna alfavdi gia na elevgxete
eavn h monavda eivnai se epivpedh qevsh.
3-2. PROETOIMASIA GIA THN ANARTHSH
(1) Sterewvste tou" sfigkthvre" anavrthsh" sthn orofhv me
ton trovpo pou upodeiknuvetai sta scevdia (Eik. 3 -1 É
3 -2 É 3 -3), sundevontav" ta sth bavsh sthvrixh" th"
orofhv" hv me evnan opoiodhvpote avllo trovpo pou qa
exasfalivzei thn asfalhv anavrthsh th" monavda"
(2) Gia na truphvsete thn orofhv akolouqhvste ti"
endeivxei" sthn Eik. 3 -2 kai ston pivnaka 3 -1.
820 (Diastavvsei"
ophv" sthn orofhv)
590 (Diaxovnio sfigkthvrwn anavrthsh")
Eik. 3-2
Prostateutikov gia
anevmou"
(pleurav ekfovrtwsh"
tou aevra)
Wind shield
(air discharge side)
Wind
Front
3. EGKATASTASH THS ESWTERIKHS MONADAS
PINAKAS 3-1
0555_C_I
Mevgeqo" A B
425 820 730
436, 448 1110 1020
A (Diastavsei" ophv" sthn orofhv)
B (Diaxovnio sfigkthvrwn anavrthsh")
Kibwvtio hlektrikwvn exarthmavtwn
Wind
Diastavsei" se clst.
Wind shield
(air intake side)
Back
Diastavsei" se clst.
Sundethvre"
swlhvnwn
yuktikouv
Sundevsei"
ekrohv"
sumpuvknwsh"
12
8 - ø6
3) Kaqorivste to diaxovnio twn sfigkthvrwn anavrthsh" me
ton odhgov efarmoghv" skivtswn pou promhqeuvetai me
th monavda. O odhgov" efarmoghv" skivtswn, o pivnaka"
3 -2 kai h eikovna 3 -3 deivcnoun th qevsh twn
sfigkthvrwn anavrthsh" th" cwneuthv" monavda" kai
tou emfanouv" pivnaka.
Eik. 3-1
Ouvpa Plakivdio Diacwristikov parevmblhma
Sfigkthvre" anavrthsh" (M10 den
promhqeuvontai)
Mevgeqo" A B C D E
425 150 200 255 298 125
436, 448 165 235 285 328 125
Suvndesh swlhvn yuktikouv ugrouv (mikrov" swlhvna")
Suvndesh swlhvna yuktikouv ugrouv (mikrov" swlhvna")
Tzinevti sthvrixh"
Eik. 3-3
567
592
Bottom plate *
425
PINAKAS 3-2
3 - ø60
450 100
250
250
*In snow areas bottom
plate should be removed.
Bottom plate *
1116
132
131
300
567
592
Divodo" kalwdivou trofodosiva"
436,448
3 - ø40
250
6 - ø6
250
250
30
Eik. 2-9
560
132
131
Diastavsei" se clst.
VElegco" apostravggish"
GR

GR
3-3. TOPOQETHSH THS MONADAS SE YEUDOROFH
(1) VOtan h monavda prevpei na topoqethqeiv sto eswterikov th"
yeudorofhv" kaqorivste ta diaxovnia metaxuv twn sfigkthvrwn
anavrthsh" crhsimopoiwvnta" ton odhgov efarmoghv" skivtswn
pou promhqeuvetai me to klimatistikov (Eik. 3 -4).
VOtan h monada anartavtai oi swlhvne" prevpei na
topoqethqouvn kai na sundeqouvn sto eswterikov th"
yeudorofhv". Eavn h yeudorofhv eivnai hvdh kataskeuasmevnh,
prin topoqethvsete th monavda akoumphvste tou" swlhvne"
sthn katallhlovterh qevsh gia th suvndesh.
(2) To mhvko" twn sfigkthvrwn prevpei na eivnai tevtoio wvste
anavmesa sto pio baquv shmeivo th" monavda" kai tou"
sfigkthvre" h apovstash na mhn eivnai mikrovterh twn 60 clst.,
ovpw" faivnetai sthn Eik. 3 -4.
(3) Bidwvste tevssera paximavdia me ti" scetikev" rodevle" (den
promhqeuvontai me th monavda) se kaqevna apov tou"
sfigkthvre" anavrthsh" ovpw" faivnetai sthn Eik. 3 -5.
Staqeropoihvste tou" sfigkthvre" anavrthsh" sto tzinevti
sthvrixh" th" monavda" mplokavrwnta" ta duvo set paximavdia
kai ti" rodevlle", evna epavnw kai evna kavtw apov to tzinevti.
(4) Bgavlte to cartovni mplokarivsmato" pou crhsimopoieivtai
gia prostasiva katav th metaforav apov ton anemisthvra th"
monavda".
(5) Ruqmivste thn apovstash metaxuv th" monavda" kai th"
yeudorofhv" (48 clst.) mevsw twn mpoulwniwvn twn
sfigkthvrwn crhsimopoiwvnta" w" mevtro to diacwristikov
pou promhqeuvetai Eik. 3 -4.
3-4. EGKATASTASH TWN SWLHNWN APOSTRAGGISHS
(1) Crhsimopoihvste swlhvne" apov sklhrov PVC, exwterikhv"
dimevtrou 32 clst., staqeropoihvste tou" sth moinavda me to
eidikov citwvnio kai tou" sifgkthvre" gia na apofuvgete diarroev"
nerouv. Agoravste tou" swlhvne" apov PVC gia thn apostravggish
sthn periochv sa". To diafanev" tmhvma tou swlhvna sa"
epitrevpei na elevgxete thn apostravggish (Eik. 3 - 6)
PROFULAXH
• Eiscwrhvste ton suvndesmo pou parevcetai mevcri na akoumphvsei ti"
avkre" apov tou" swlhvne" (oi swlhvne" apov PVC den parevcontai).
VOtan teleiwvsete, sfivxte kalav tou" sfikthvre", evtsi ovpw"
faivnetai sthn eikovna 3-7.
Parathrhsh
• Mhn crhsimopoieivte autokovllhth tainiva gia thn evnwsh tou
sundethvra pou parevcetai gia tou" exhv" lovgou"ïÚ
1. Den mporouvme na eivmaste sivgouroi ovti h suvndesh den qa cavnei.
Metav apov thn topoqevthsh th" autokovllhth" tainiva" h evwsh
den evcei akovmh staqeropoihqeiv kai gia ton lovgo autov oi
swlhvne" mporouvn euvkola na aposundeqouvn.
2. Se perivptwsh pou prevpei na givnei sunthvrhsh, oi swlhvne"
den mporouvn na aposundeqouvn.
• Mhn kavnete ston sundethvra gwnive" megaluvtere1 apov 90°.
Upavrcei perivptwsh na aposundeqeiv euvkola.
• Euqugrammivste tou" sfikthvre" katav mhvko" twn avkrwn tou
sundethvra. Sfivxte ti" kalav stou" swlhvne". Mhn ti"
efarmovsete sto shmeivo th" aerostegouv" tou swlhvna
epiqewvrhsh" (blevpe Eik. 3-7).
PROFULAXH
• Sfivvxte tou" sgikthvre" twn swlhvnwn me to suvsthma
mplokarivsmato" th" bivda" gurismevno pro" ta pavnw. (Eik. 3-6).
(2) Metav apov miva dokimhv letiourgiva" th" ekrohv" th" sumpuvknwsh",
tulivxte guvrw apov to swlhvna apostravggish" thn tsimouvca kai to
monwtikov pou promhqeuvontai me th monavda (Eik. 3 - 8).
SHMEIWSH
O swlhvna" apostravggish" prevpei na topoqeteivtai me miva mikrhv
klivsh pro" to shmeiov ekrohv" (1É100 hv megaluvterh) kai katav th
diadromhv den prevpei na upavrcoun sifovn.
Pavnw apov 60 ek.
Eik. 3-5
Odhgov" efarmoghv" skivtswn sfigkthvrwn
(promhqeuvetai)
Paximavdi kai
rodevlla (2 set)
Swlhvna" epiqewvrhsh"
Tubo ispezione
Eik. 3-4
Epavnw
Kavtw
Diafanev" tmhvma gia ton
evlegco
Tsimouvca (promhqeuvetai)
Citwvnio
Euqugrammivste ton
sgikthvra katav mhvko"
twn avkrwn tou
sundethvra
Allineare la fascetta
lungo l'estremità
del manicotto
Exaevrwsh
Zona di tenuta
Eik. 3-6
Fascette stringitubo
Sundethvra" Manicotto pou a corredo parevcetai
Eik. 3-7
Sfigkthvra" anavrthsh"
Sfikthvre" swlhnwvsewn
Aerosteghv" periochv
Tzinevti sthvrixh"
48 ek.
Sfigkthvra" swlhvna
(promhqeuvetai)
Sklhrov" swlhvna" apov PVC (den
promhqeuvetai)
Monwtikov apostravggish" (promhqeuvetai)
Eik. 3-8
Euqugrammivste ton
Alineare la fascetta
lungo sgikthvra l'estremità katav mhvko"
del manicotto
twn avkrwn tou
sundethvra
Eik. 3-9
Swlhnwvsei" Tubo
apov PVC PVC

3-5. DOKIMH TOU SWLHNA APOSTRAGGISHS
Metav thn oloklhvrwsh th" topoqevthsh" twn swlhvnwn kai twn hlektrikwvn sundevsewn elevgxte th swsthv leitourgiva tou swlhvna apostravggish".
Proetoimavste evna doceivo kai evna sfouggarovpano gia na kaqarivsete endecovmene" diarroev" nerouv.
(1) Sundevste to hlektrikov kalwvdio sto kibwvtio trofodosiva" (akrodevkte" L kai N) pou brivsketai mevsa sto kibwvtio hlektrikwvn exarthmavtwn.
(2) Bgavlte to prostateutikov tou swlhvna apostravggish" kai rivxte perivpou 1200 cc nerouv sto doceivo sulloghv" sumpuvknwsh".
(3) Sundevste duvo buvsmata (kavnte gevfura) tou leukouv sundethvra CN5 pou brivsketai sthn hlektronikhv kavrta th" monavda" evtsi wvste na teqeiv
se leitourgiva h antliva apostravggish". Elevgxte thn plhvrh ekkevnwsh tou nerouv kai thn evlleiyh diarrowvn apov ti" sundevsei".
PROFULAXH
• Dwvste prosochv giativ katav
th suvndesh twn busmavtwn
sto leukov sundethvra CN5
ektov" apov thn antliva
tivqetai se leitourgiva kai o
anemisthvra".
(4) Afouv oloklhrwqeiv h dokimhv bgavlte th gevfura apov to
sundethvra CN5 kai epanatopoqethvste to prostateutikov
tou swlhvna apostravggish".
PROFULAXH
• Gia na sterewvsete to prostateutikov
tou swlhvna
apostravggish" crhsimopoieivste
movno bivde" 4 ≈ 8
clst. Pio megavle" bivde"
mporeiv na truphvsoun to
doceivo sulloghv" sumpuvknwsh"
kai na prokalevsoun
diarrohv nerouv
■ MONADA OROFHS
3-6. ANARTHSH THS ESWTERIKHS MONADAS
(1) Topoqethvste ton odhgov efarmoghv" skivtsou (promhqeuvetai me
th monavda) sthn orofhv sto epiqumhtov shmeivo gia thn
egkatavstash th" monavda". Crhsimopoihvste evna moluvbi gia
na shmeiwvsete th qevsh ovpou qa kavnete ti" truvpe" (Eik. 3 - 14)
SHMEIWSH
PROFULAXH
• Mhn topoqeteivtai swlhvne" exaevrwsh" pou mporeiv na
prokalevsoun diarrohv nerouv.
• Sthn perivptwsh pou qa katasteiv anagkaivo, amevsw" metav th
suvndesh apostravggish" mporeivte na anebavsete to swlhvna se
shmeivo me mevgisth diaforav uvyou" 25 ek. Mhn xepernavte authv th
diaforav. Se antivqeth perivptwsh upavrcei kivnduno" diarrohv" nerouv.
• Mhn topoqeteivtai tou" swlhvne" pro" ta epavnw kontav sth
suvndesh th" monavda". Autov qa mporouvse na prokalevsei
anarroev" katav to stamavthma th" monavda" me epakovlouqh
diarrohv nerouv (Eik. 3 -11).
• Mhn pievzete uperbolikav tou" sfigkthvre" th" monavda" katav th
suvndesh tou swlhvna apostravggish". Sthrivxte to swlhvna me
gavntzou" apov thn orofhv kai ovso to dunatovn pio kontav sth
monavda (Eik. 3 -12).
• Monwvste prosektikav ovlou" tou" swlhvne" apostravggish" pou
evcoun topoqethqeiv sthn yeudorofhv.
Dedomevnou ovti o odhgov" efarmoghv" skivtsou eivnai apov cartovni kai
mporeiv na megalwvsei hv na mikruvnei me thn allaghv th" qermokrasiva"
kai thn ugrasiva, elevgxte ta diaxovnia prin kavnete ti" truvpe".
(2) Kavnte ti" tevsseri" truvpe" suvmfwna me ta shmavdia pou
bavlate.
(3) Anavloga me ton tuvpo yeudorofhv"Ú
a) Bavlte ta ouvpa twn sfigkthvrwn apeuqeivaı sto
plakivdio ovpw" faivnetai sthn Eik. 3 -15.
b) Crhsimopoihvste ta sthrivgmata hv thn kataskeuhv th"
yeudorofhv" gia th staqeropoivhsh th" monavda ovpw"
faivnetai sthn Eik. 3 -16.
14
Eik. 3-13
Eik. 3-14
Eik. 3-15
mevgisto 30 ek. (to pio kontov)
mevgisto 25 ek.
Klivsh pro" ta epavnw
Sthrivgmata swlhvnwn
apostravggish"
Pivsw tmhvma tou odhgouv
efarmoghv" skivtsou
Odhgov" efrmoghv" skivtsou
Ouvpa Plakivdio
Eik. 3-10
Eik. 3-11
Eik. 3-12
Sfigkthvre" anavrthsh" (M10 hv 3/8")
(den promhqeuvontai)
bivde" 4 ≈ 8 clst.
Prostateutikov tou
swlhvna
apostravggish"
Emprovsqio tmhvma tou
odhgouv efarmoghv" skivtsou
Diacwristikov
parevmblhma
GR

GR
PROEIDOPOIHSH
• H diadikasiva sterevwsh" th" monavda" sthn orofhv prevpei na
givnetai me exairetikav megavlh prosochv. Bebaiwqeivte ovti h orofhv
mporeiv na krathvsei to bavro" tou klimatistikouv. Prin
anarthvsete th monavda elevgxte th sterevwsh kavqe sfigkthvra.
(4) Bidwvste tou" sfigkthvre" evtsi wvste na proexevcoun apov thn
yeudorofhv me ton trovpo pou faivnetai sthn Eik. 3 -16. To
mevgeqo" th" proexochv" prevpei na eivnai ivdio gia ovlou" tou"
sfigkthvre" kai na mhn uperbaivnei ta 50 clst. (Eik. 3 -17).
(5) Prin anarthvsete th monavda bgavlte ti" 2 hv 3 bivde" pou
mplokavroun ti" grivlie" eisagwghv" aevra. Sth sunevceia
anoivxte ti" grivlie" kai bgavlte te" patwvnta" to kleivstro
twn mentesevdwn ovpw" faivnetai sthn Eik. 3 -18. Bgavlte ti"
bivde" pou staqeropoiouvn ta duvo pleurikav kapavkia kai
bgavlte ta trabwvnta" pro" thn kateuvqunsh tou emprovsqiou
tmhvmato" th" monavda" ovpw" faivnetai sthn Eik. 3 -19.
(6) Proetoimasiva th" monavda" gia anavrthsh. To suvsthma
sterevwsh" th" monavda" allavzei anavloga me ton tuvpo th"
egkatavstash" (sterevwsh sthn orofhv hv me sfigkthvre"
afhvnonta" cwvro anavmesa sthn orofhv kai th monavda) (Eik.
3 -20 kai 3 -21).
(7) Anarthvste th monavda me ton exhv" trovpoÚ
(a) Sterewvste miva rodevlla kai duvo exagwnikav mpoulovnia
gia kavqe sfigkthvra anavrthsh" ovpw" faivnetai sthn
Eik. 3 -22 (den promhqeuvetai).
Fig. 3-16
A
Sfigkthvra"
anavrthsh" (den
promhqeuvetai)
Sfigkthvra"
anavrthsh" (den
promhqeuvetai)
Eswterikhv
monavda
Epifavneia orofhv"
Rodevlla (promhqeuvetai)
Eswterikhv
monavda
Rodevlla (den
promhqeuvetai)
Rodevlla (promhqeuvetai)
Epifavneia
orofhv"
Tzinevti
sterevwsh"
Eik. 3-20
Diplov paximavdi
(den promhqeuvetai)
Eik. 3-21
Diplov paximavdi
(den promhqeuvetai)
Rodevlla
Diplov paximavdi
(promhqeuvetai)
(den promhqeuvetai)
Eik. 3-22
Sfigkthvra" anavrthsh"
(b) Anuywvste thn eswterikhv monavda kai topoqethvste thn
bavzonta" ti" rodevlle" twn sfigkthvrwn kavtw apov ti"
koilovthte" sta tzinevtia anavrthsh" (Eik. 3 -23)
(g) Sterewvste ta duvo exagwnikav paximavdia se kavqe
sfigkthvra anavrthsh" mplokavronta" th monavda sth
qevsh th" Eik. 3 -24.
SHMEIWSH
Dedomevnou ovti sucnav h orofhv den eivnai epivpedh, sa" sunistouvme na
afhvsete perivpou 1 ek. anavmesa sth monavda kai sthn orofhv kai
na gemivsete autov to mesodiavsthma me monwtikov ulikov.
(8) Eavn qevlete na bgavlete tou" swlhvne" yuktikouv, thn ekrohv
th" sumpuvknwsh" kai ta hlektrikav kalwvdia apeuqeiva"
ston toivco pivsw apov to klimatistikov, anoivxte miva truvpa
ston toivco (Eik. 3 -25).
(9) Metrhvste to pavco" tou toivcou apov thn eswterikhv evw" thn
exwterikhv epifavneia. Kovyte evna swlhvna apov PVC me mhvko"
ivso me to pavco" tou toivcou kai me mikrhv klivsh kai sth
sunevceia bavlte ton ston toivco (Eik. 3 -26).
A
VElasma yeudorofhv"
Sthvrigma yeudorofhv"
15
Eik. 3-17
Bivda
Mplokavrisma
Eik. 3-18
Eik. 3-23
Eik. 3-24
Eswterik
hv monavda
Bgavlte ti" grivlie"
eisagwghv" aevra
patwvnta" to kleivstro
twn mentesevdwn
Olivsqhsh
Grivlie" eisagwghv" aevra
Trabhvxte pro" to
emprovsqio tmhvma
th" monada"
Eik. 3-19
SHMEIWSH
Pleurikov kapavki
proexochv 50 clst.
Epifavneia
orofhv" Mevgisth
Tzinevti sterevwsh"
Mentesevı
Perivpou
25 clst.
H truvpa ston toivco prevpei na givnei me miva
mikrhv klivsh pro" ta evxw.

Eswterikhv
pleurav
Exwterikhv
pleurav
Eik. 3-25 Eik. 3-26
3-7. AGWGOS AERA ANANEWSHS
H monavda diaqevtei upodochv gia th suvndesh enov" agwgouv gia aevra
ananevwsh". Miva proetoimasmevnh ophv gia th suvndesh tou agwgouv
upavrcei sth dexiav opivsqia pleurav tou avnw elavsmato" th" monavda".
(Eik. 3 -27). Eavn h qevsh authv" th" ophv" den eivnai h katavllhlh
mporeivte na anoivxete (kovyete) miva kainouvrgia sthn aristerhv pleurav
tou pivsw elavsmato" (Eik. 3 -28)
3-8. TOPOQETHSH TOU SWLHNA APOSTRAGGISHS
• Crhsimopoihvste swlhvne" apov sklhrov PVC exwterikhv" diamevtrou
26 clst., sterewvste sth monavda me to eidikov citwvnio kai tou"
sfigkthvre" swlhvna pou promhqeuvontai me th monavda evtsi wvste
na apofuvgete diarrohv tou nerouv.
PROFULAXH
• Topoqethvste tou" sfigkthvre" me to suvsthma mplokarivsmato"
pro" ta epavnw (se antivqeth perivptwsh upavrcei kivnduno" na
proklhqeiv diarrohv nerouv).
• Mh sterewvnete to citwvnio apostravggish" eavn upavrcei
kollhtikhv tainiva anavmesa sto swlhvna th" monavda" kai to
sklhrov swlhvna apov PVC
• O swlhvna" apostravggish" prevpei na topoqethqeiv me miva mikrhv
klivsh pro" ta evxw (Eik. 3 -29).
• Mh dhmiourgeivte sifovn sth diadromhv tou swlhvna apostravggish".
• Monwvste prosektikav ovlou" tou" swlhvne" apostravggish" pou
brivskontai ston eswterikov cwvro.
• Crhsimopoihvste to citwvnio apostravggish" pou promhqeuvetai
me th monavda gia th suvndesh twn swlhvnwn apostravggish" me
to shmeiov ekrohv" tou klimatistikouv.
• Afouv oloklhrwvsete th suvndesh twn swlhvnwn ekrohv" th"
sumpuvknwsh", tulivxte thn periochv suvndesh" me monwtikov
sundevsewn pou promhqeuvetai me th monavda, oloklhrwvste th
movnwsh me monwtikhv tainiva mauvrou crwvmato" kai sterewvste me
tou" promhqeuovmenou" sfigkthvre" (Eik. 3 -30).
• Afouv oloklhrwvsete thn topoqevthsh tou swlhvna ekrohv" th"
sumpuvknwsh", kavnte miva dokimhv swsthv" leitourgiva"
dioceteuvontaı nerov sto doceivo sulloghv" sumpuvknwsh".
PROFULAXH
• Se ov,ti aforav sthn hlektrikhv
suvndesh tou klimatistikouv,
akolouqhvste tou" topikouv"
kanonismouv" kaqwv" kai ti"
odhgive" kai tou" periorismouv"
pou anafevrontai s∆ autov to
egceirivdio.
16
Swlhvna" apov PVC (den
promhqeuvetai) ESWTERIKA Toivco" EXWTERIKA
Swlhvna" apov PVC
Mikrhv
klivsh
Eik. 3-27
Eik. 3-29
Eik. 3-30
Kovyte me mikrhv klivsh
Dexiav pleurav
A B C
425 110 100 100
436
448 110 100 150
Monwtikov
apostravggish"
(promhqeuvetai)
Agwgo" aevra ananevwsh"
(prou>pavrcousa ophv)
vAnw evlasma
Swstov
Lanqasmevno
Citwvnio apostravggish"
(promhqeuvetai)
Pivsw evlasma Kovyte autov to tmhvma
Sfigkthvra" swlhvna
(promhqeuvetai)
Eik. 3-28
1É100 to elavcisto
Sfigkthvra" swlhvna
(promhqeuvetai)
Sklhrov" swlhvna" apov
PVC (den promhqeuvetai)
GR

GR
■ CWNEUTH MONADA (ADR)
3-9. Elavcisto" cwvro" egkatavstash" kai
sunthvrhsh"
• Autov to klimatistikov topoqeteivtai sunhvqw" mevsa sthn yeudorofhv
se mh orathv qevsh. Movno oi grivlie" eisagwghv" kai exagwghv" aevra
topoqetouvntai sto evlasma th" yeudorofhv".
• O elavcisto" cwvro" gia thn egkatavstash kai sunthvrhsh
anafevretai ston pivnaka 3 -3.
• Sunistavtai h topoqevthsh miva" qurivd" provsbash" (450 ≈ 450) gia
evlegco kai sunthvrhsh twn hlektrikwvn exarthmavtwn.
• Oi diastavsei" th" eswterikhv" monavda" upodeiknuvontai sthn Eik.
3 -31 kai ston pivnaka 3 -4.
Eik. 3-31
Pivnaka" 3-4
90
185
PROEIDOPOIHSH
55
10
25 260
(O.D.)
55 200
10
(diastavsei" anoivgmato" skephv")
275
580
25
88
100
10 10
L-ø6
19
31
I
J K
A (O.D.)
H
G
diastavsei" anoivgmato" skephv"
B
J
17
I
11
4-ø12
31
M-ø3.3
C
40
D (150)
E E E F 75
65
• Eivnai shmantikov na dwvsete idiaivterh prosochv sth sterevwsh
th" monavda" sthn orofhv.
Bebaiwqeivte ovti h ororfhv mporeiv na krathvsei to bavro" th"
eswterikhv" monavda". Dokimavste thn anqektikovthta twn
sfigkthvrwn prin anarthvsete th monavda.
19
115
A) Diaxovnio sfigkthvrwn anavrthsh"
Agwgoiv eisagwghv" aevra
Pivnaka" 3 -3
(450 × 450)
630 25
10
85
Eswterikhv monavda
70 30
160
25
310
25 210
70 130
285
25
175
190
35
Ceiling
10
9
VAnoigma
elevgcou
Kibwvtio
hlektrikwvn
exarthmavtwn
Sundevsei"
swlhvnwn
yuktikouv ugrouv
MEGEQOS
425 436, 448
A 1080 1560
ARIQMOS AGWGWN EISAGWGHS AERA 3 4
� VEnwsh swlhvna yuktikouv ugrouv (mikrov" swlhvna")
� VEnwsh swlhvna yuktikouv ugrouv (megavlo" swlhvna")
� VEnwsh avnw apostravggish" (diavm. 32 mm
� VEnwsh kavtw apostravggish" (diavm. 26 mm)
� Sthvrigma gia apokleismov
� VExodoi kalwdiwn trofodovthsh"
� Lhvyh exwterikouv aevra (diavm. 150 mm)
� Tsimouvca gia euvkampto swlhvna (diavm. 200 mm)
� Skevpastro swlhnwvsewn
� Kibwvtio hlektrikwvn exarthmavtwn
� Tsimouvca gia ton agwgov eisovdou tou aevra (proairetikov)
avnoigma epiqewvrhsh"
avnoigma epiqewvrhsh"
Mevgeqo"
A B C D E F G H I J K
L M
425 962
900
(180x5)
1,000 1,080 290 272 980 1,015 130
245
(245x1)
250 12 16
436, 448 1,442
1,380
(230x6)
1,480 1,560 335 310 1,460 1,495 130
490
(245x2)
240 16 18
3-10. EGKATASTASH THS MONADAS STHN YEUDOROFH
Anavloga me ton tuvpo yeudorofhv"Ú
• Crhsimopoihvste diogkouvmena buvsmata hv paremblhvmata ovpw"
faivnetai sthn Eik. 3 -32.
hv
• Sterewvste se hvdh upavrconta uposthrivgmata sthn yeudorofhv hv
kataskeuavste miva eidikhv bavsh ovpw" faivnetai sthn Eik. 3 -33.
Ouvpa
Diacwristikov
Plakivdio parevmblhma
Sfigkthvre" anavrthsh"
(M10 den promhqeuvontai)
Eik. 3-32
VElasma
yeudorofhv"
Uposthvrigma
yeudorofhv"
Eik. 3-33

(1) Gia th qevsh kai ta diaxovnia twn sfigkthvrwn sthvrixh" sa"
parapevmpoume sta stoiceiva diastavsewn sthn Eik. 3 -31.
Oi swlhvne" prevpei na eivnai akoumpismevnoi kai sundedemevnoi
sto eswterikov th" yeudorofhv". Eavn h yeudorofhv eivnai hvdh
topoqethmevnh sa" sunistouvme na topoqethvsete tou"
swlhvne" prin kavnete thn egkatavstash th" monavda".
(2) Topoqethvste tou" sfigkthvre" anavrthsh" M10, bebaiwqeivte
ovti evcoun to katavllhlo mhvko" ovpw" faivnetai sthn Eik. 3
-32 (eavn creiasteiv kovyte evna kommavti th" yeudorofhv").
(3) Bidwvste duvo exagwnikav paximavdia me ti" scetikev" rodevlle"
(den promhqeuvontai) se kavqe sfigkthvra anavrthsh" me ton
trovpo pou upodeiknuvetai sti" Eik. 3 -34 kai 3 -35. Sterewvste
th monavda staqerav stou" sfigkthvre" anavrthsh" me duvo
set paximavdia kai rodevlle" evtsi wvste na apofuvgete thn
18
Eik. 3-34
apagkivstrwsh th" monavda" se perivptwsh kradasmwvn. Exagwnikov paximavdi
Sthn eikovna 3 -36 parousiavzetai evna paravdeigma egkatavstash"
Fig. 3-36
Grivlia exagwghv"
Agwgovı exagwghv"
Yeudorofh
3-11. EGKATASTASH TOU SWLHNA
APOSTRAGGISHS
(1) Crhsimopoihvste swlhvne" apov sklhrov PVC exwterikhv"
diamevtrou 32 clst., sterewvste sth monavda me to citwvnio
apostravggish" kai tou" promhqeuovmenou" sfigkthvre"
swlhvnwn gia na apofuvgete diarrohv nerouv. O swlhvna"
apostravggish" den promhqeuvetai me th monavda.
VOtan topoqeteivte to swlhvna apostravggish" afhvste
cwvro anavmesa sth suvndesh ekrohv" sumpuvknwsh" th"
monavda" kai stou" swlhvne" gia na mporeivte na elevgxete
th swsthv apostravggish th" sumpuvknwsh" (Eik. 3 - 37).
PROFULAXH • Topoqethvste tou"
sfigkthvre" swlhvnwn me th
bivda suvsfixh" sto avnw
ttmhvma tou swlhvna.
(2) Tulivxte guvrw apov to swlhvna to parevmbusma kai to monwtikov perivblhma
pou promhqeuvontai me th monavda. Sterewvste to monwtikov perivblhma
me touı promhqeuovmenouı plastikouvı sfigkthvreı (Eik.. 3-38)
SHMEIWSH
O swlhvna" apostravggish" prevpei na topoqethqeiv me mikrhv
klivsh pro" ta evxw kai cwriv" sifovn.
Eswterikhv
monavda
Eik. 3-35
Eik. 3-37
Eik. 3-38
Paximavdi rodevlla
(2 set)
Sfigkthvra"
anavrthsh"
Sfigkthvre" (promhqeuvontai)
Epavnw
Kavtw
Sfigkthvra" anavrthsh"
Tzinevti sthvrixh"
Buvsma
Sfigkthvra" anavrthsh"
Grivlia eisagwghv"
Agwgovı eisagwghv"
Sfigkthvra" swlhvna (promhqeuvetai)
Swlhvna" apov sklhrov PVC
(den promhqeuvetai)
Cwvro"
Tsimouvca (promhqeuvetai)
Egkatavstash sthn
oikodomhv
Sfigkthvre" swlhvna (promhqeuvontai)
Monwtikov apostravggish" (promhqeuvetai)
GR

GR
150
(Pa)
100
50
Limit line
Limit line
L
PROFULAXH
• Mhn topoqeteivte swlhvne" exaevrwsh" pou mporeiv na prokalevsoun diarrohv nerouv (Eik. 3 - 39).
• Eavn katasteiv anagkaivo, amevsw" metav th suvndesh th" apostravggish", mporeivte na anebavsete tou" swlhvne" se mevgisto
uvyoı 25 ek. Mhn xepernavte authv th diaforav uvyou" giativ mporeiv na proklhqeiv diarrohv nerouv (Eik. 3 - 40).
• Mhn divnete stou" swlhvne" klivsh pro" ta epavnw kontav sth suvndesh th" apostravggish" th" monavda". Autov mporeiv na
prokalevsei anaroev" katav to stamavthma th" monavda" kai katav sunevpeia diarrohv nerouv (Eik. 3 - 41).
• Mh sfivggete uperbolikav tou" sfigkthvre" sth monavda katav th suvndesh. O swlhvna" den prevpei na krevmetai apov th suvndesh th" monavda".
Uposthrivxte to swlhvna me gavntzou" ston toivco hv me avlla uposthrivgmata kai ovso to dunatovn pio kontav sth monavda (Eik. 3 - 42).
25
M
H
HT
Exaevrwsh
Eik. 3-39 Eik. 3-40
Klivsh pro" ta epavnw
Eik. 3-41 Eik. 3-42
3-12. GIA NA AUXHSETE THN TACUTHTA
TOU ANEMISTHRA
Eavn oi antistavsei" sto suvsthma dianomhv" aevra eivnai megavleı
(Gia paravdeigma, sthn perivptwsh poluv megavlwn swlhvnwn),
h parochv aevra sti" grivlie" exagwghv" mporeiv na meiwqeiv
shmantikav. Gia na luvsete autov to provblhma ayxhvste thn
tacuvthta tou anemisthvra me ton akovlouqo trovpoÚ
(1) Bgavlte ti" 4 bivde" apov to kibwvtio hlektrikwvn
exarthmavtwn kai bgavlte to kapavki.
(2) Aposundevste to sundethvra tou kalwdivou tou motevr
apov to eswterikov tou kibwtivou.
(3) Bgavlte thn prosqhvkh me tou" sundethvre" sti" avkre"
pou eivnai staqeropoihmevnh sto eswterikov tou
kibwtivou hlektrikwvn exarthmavtwn.
(4) Bavlte thn prosqhvkh anavmesa sta duvo anoigmevna misav
tou sundethvra tou kalwdivou tou motevr (Eik. 3 - 43).
(5) Taktopoihvste ta kalwdia mevsa sto kibwvtio hlektrikwvn
exarthmavtwn kai bavlte sth qevsh tou to kapavki.
EPIDOSEIS ANEMISTHRA ESWTERIKHS MONADAS
Wfevlimh statikhv pivesh
15
(mmAq)
10
5
Wfevlimh statikhv pivesh
150
(Pa)
100
50
Limit line
Limit line
36 48
L
M
H
HT
15
(mmAq)
10
5
19
Motevr
anemisthvra
150
(Pa)
100
50
Limit line
Limit line
Prosqhvkh
Sundethvra" kalwdivou motevr
(katav thn apostolhv)
L
M
HT
H
Mevgisto 25 ek.
Uposthrivgmata
Kibwvtio hlektrikwvn exarthmavtwn
Eik. 3-43
15
(mmAq)
10
5
Prosqhvkh
(Prosqhvkh topoqethmevnh)
SHMEIWSEIS
HT : Uyhlhv tacuvthta
anemisthvra (me
topoqethmevnh
thn prosqhvkh)
H : Katav thn
apostolhv
0
0
0
0
0
0
10
20
Parochv aevra (k.m.Éleptov)
20
30
Parochv aevra (k.m.Éleptov)
20
30 40
Parochv aevra (k.m.Éleptov)
Eik. 3-44
■ PWS QA DIABASETE TO DIAGRAMMA TACUTHTWN TOU ANEMISTHRA
O kavqeto" avxona" deivcnei ti" timev" wfevlimh" statikhv" pivesh" (clst. c.a.) kai o orizovntio" avxona" thn parochv aevra (k.m.Éleptav). Oi carakthristikev" kampuvle" tou anemisthvra
shmeiwvnontai me ÆHTÆ (mevg. tacuvthta), ÆHÆ (uyhlhv tacuvthta), ÆMÆ (mevsh tacuvthta) kai ÆLÆ (camhlhv tacuvthta). Sthn kampuvlh ÆHÆ mporeivte na diabavsete ti" epidovsei" tou anemisthvra
ovtan leitourgeiv me megavlh tacuvthta kai ovtan crhsimopoieivtai h triavda tacuthvtwn pou evcei ruqmisteiv apov to ergostavsio.
Sthn perivptwsh megevqou" 425, h parochv aevra eivnai 18 k.m.Éleptov me timhv wfevlimh" statikhv" pivesh" 49 Pa. Sthn kampuvlh ÆHTÆ mporeivte na diabavsete ti" epidovsei" tou anemisthvra
metav thn topoqevthsh thı prosqhvkhı gia thn auvxhsh th" tacuvthta". Eavn oi antistavsei" twn kanaliwvn dianomhv" aevra eivnai poluv anebasmevne" (uperbolikov mhvko") h parochv aevra
kavqe grivlia" exagwghv" aevra qa eivnai poluv periorismevnh. To problhma autov mporeiv na luqeiv auxavnonta" thn tacuvthta tou anemisthvra ovpw" perigravfetai parapavnw.
Wfevlimh statikhv pivesh

3-13. DOKIMH SWLHNWN APOSTRAGGISHS
Metav thn oloklhvrwsh th" topoqevthsh" twn swlhvnwn kai
twn hlektrikwvn sundevsewn elevgxte th swsthv leitourgiva tou
swlhvna apostravggish". Proetoimavste evna doceivo kai evna
sfouggarovpano gia na kaqarivsete endecovmene" diarroev" nerouv.
(1) Sundevste to hlektrikov kalwvdio sto kibwvtio
trofodosiva" (akrodevkte" L kai N) pou brivsketai mevsa
sto kibwvtio hlektrikwvn exarthmavtwn.
(2) Bgavlte to prostateutikov tou swlhvna apostravggish"
kai rivxte perivpou 1200 cc nerouv sto doceivo sulloghv"
sumpuvknwsh".
PROFULAXH • Topoqethvste tou"
sfigkthvre" swlhvnwn me th
bivda suvsfixh" sto avnw
ttmhvma tou swlhvna.
■ MONADA AWR
3-14. Anoivxte miva oph
(1) Bgavlte to pivsw kapavki th" monavda". (Eik. 3 - 45)
SHMEIWSH
H monavda mporeiv na sundeqeiv se tevsseri" kateuquvnsei" Ú
pivsw dexia -pivsw aristerav -aristerhv pleurav.
(2) Collegamento posteriore tubi: utilizzare il pannello
posteriore come dima, mettere a livello, evidenziare i
fori da eseguire. (Eik. 3 - 46)
SHMEIWSH
APOFEUGETE
Thn diavnoixh opwvn ekeiv ovpou upavrcoun hlektrikav
exarthvmata hv egkatastavsei"
(3) Anoivxte miva ophv diamevtrou 80 ciliostwvn. Topoqethvste
mevsa evna swlhvna PVC (plastikov) kai prosarmovste
to plastikov kapavki pou diativqetai me thn monavda.
(Fig. 3-48)
SHMEIWSH
H truvpa ston toivco prevpei na givnei me miva mikrhv klivsh pro"
ta evxw.
3-15. Proetoimavste th sterevwsh tou
plaivsiou pou brivsketai sthn pivsw ovyh
th" suskeuhv"
Elevgxtethn eparkhv anqektikovthta tou epipevdou sthvrixh" se
scevsh me th monavda.
See either Item a) or b) below depending on the wall type.
a) If Wooden Wall
(1) Attach the rear panel to the wall with the 8 screws provided.
(Fig. 3-49)
If you are not able to line up the holes in the rear panel
with the beam locations marked on the wall, use Rawl plugs
or toggle bolts to go through the holes on the panel or drill
5 mm dia. holes in the panel over the stud locations and then
mount the rear panel.
20
(3) Sundevste duvo buvsmata (kavnte gevfura) tou leukouv
sundethvra CN5 pou brivsketai sthn hlektronikhv
kavrta th" monavda" evtsi wvste na teqeiv se leitourgiva
h antliva apostravggish". Elevgxte thn plhvrh
apomavkrunsh tou nerouv kai thn evlleiyh diarrowvn
apov ti" sundevsei".
(4) Afouv oloklhrwqeiv h dokimhv bgavlte th gevfura apov to
sundethvra CN5 kai epanatopoqethvste to
prostateutikov tou swlhvna apostravggish".
Eik. 3-45
Left
tubing
Eik. 3-46
Eik. 3-47
Eik. 3-49
PROFULAXH
Set screw only for transportation
Center of
left-rear
tubing hole
• Dwvste prosochv giativ katav
th suvndesh twn busmavtwn
sto leukov sundethvra CN5
ektov" apov thn antliva tivqetai
se leitourgiva kai o anemisthvra"
Center of
left-rear
tubing hole
Muro
ESWTERIKA EXWTERIKA
Eik. 3-48
Right-rear
tubing
(recommended)
Swlhvna" apov PVC
Mikrhv
klivsh
GR

GR
(2) Double check with a tape measure or carpenter’s level that
the panel is level. This is important to install the unit properly.
(Fig. 3-50)
(3) Make sure the panel is flush against the wall. Any space
between the wall and unit will cause noise and vibration.
b) If Block, Brick, Concrete or Similar Type Wall
Make 4.8 mm dia. holes in the wall. Insert Rawl plugs for
appropriate mounting screws. (Fig. 3-51)
3-16. Suvndesh pleurikwvn
(1) Arrangement of tubing by directions
a) Suvndesh pleurikwvn swlhvnwn
Kovyte thn gwniva kavluyh". (Eik. 3-52)
b) Right-rear or left-rear tubing
In this case, the corners of the frame does not need to be
cut.
3-17. Kremavste th monavda
CAUTION
Eik. 3-56
Afairevste thn flavntza
suvsfixh" tou
diafravgmato" aevro" sta
montevla pou to
diaqevtoun. (Eik. 3-53)
(1) Aplwvste ta hlektrikav kalwvdia suvndesh" maziv me evna
kalwvdio geivwsh" metaxuv twn duvo monavdwn. (bl. pivnaka
scetikov me ti" diastavsei" twn kalwdivwn).
Limavrete tou" swlhvne" gia na mporevsete na tou" topoqethvsete
euvkola ston toivco. (Eik. 3-54)
(3) Kremavste th monavda sto plaivsio pou evcete egkatasthvsei
prohgoumevnw". (Eik. 3-55)
3-18. bgavlte th grivlia
Elegco" swsthv" apostravggish" agwgouv sumpuvknwsh":
(1) topoqethvste to pteruvgio orizovntia kai xebidwvste ti" bivde".
(Eik. 3-56)
(2) bgavlte th grivlia.
(3) bavlte nerov sth lekanivtsa kai elevgxte an adeiavzei.
(Eik. 3-57)
(3) xanabavlte th grivlia patwvnta" sta suvmbola (▲) ovpw"
faivnetai sthn eikovna. (Eik. 3-58)
15 cm
21
4.8 mm
dia. hole
Eik. 3-51
NO
YES NO
PLASTIKO BISMA
suvmbola (▲)
Eik. 3-58
Protective gasket
Eik. 3-50
Eik. 3-53
Eik. 3-52
Eik. 3-54 Eik. 3-55
Eik. 3-57
suvmbola (▲)

3-19. EGKATASTASH TWN SWLHNWN
APOSTRAGGISHS
(1) O swlhvna" apostravggish" prevpei na topoqethqeiv me miva mikrhv
klivsh pro" ta evxw. (Eik. 3-59)
(2) Mh dhmiourgeivte sifovn sth diadromhv tou swlhvna
apostravggish".
(3) Monwvste prosektikav ovlou" tou" swlhvne" apostravggish" pou
brivskontai ston eswterikov cwvro *. (Eik. 3-60)
* Foamed polyethylene or its equivalent is recommended.
PROEIDOPOIHSH Mhn trofodoteivtai th
monavda evw" ovtou ta
kalwvdia kai oi swlhvne" na
eivnai kalav sundemevnoi kai
na evcei givnei evlegco".
4. EGKATASTASH EXWTERIKHS MONADAS
4-1. Apovspash diacwristikwvn pou topoqetouvntai
gia prostasiva katav th metaforav
Bgavlte to surovmeno plaivsio apov th suskeuasiva th" monavda" kai
sth sunevceia ta plastikav diacwristikav pou crhsimopoiouvntai
gia thn staqeropoivhsh tou sumpiesthv katav th metafora
v (Eik. 4 - 1)
* h plastikhv diavtaxh pou prokaleiv diavsthma den upavrcei
se merikav montevla
Topoqethvste th monavda se evna avnoigma me staqerhv kai epivpedh
bavsh hv se mplok kai sterewvste thn me mpoulovnia. Sa"
parapevmpoume sto kefavlaio 2 ÆEpiloghv tou cwvrou egkatavstash"/.
4-2. Egkatavstash th" eswterikhv" monavda"
(1) Topoqethvste th monavda se uperuywmevnh bavsh se uvyo"
toulavciston 15 ek. apov to guvrw cwvro (Eik. 4 - 2).
(2) Sterewvste th monavda sth bavsh me 4 mpoulovnia qemelivwsh".
4-3. Swlhvne"
• Oi swlhvne" mporouvn na epektaqouvn pro" tevsseri" kateuquvnsei"
ovpw" faivnetai sthn Eik. 4 - 3.
• Oi balbivde" asfaleiva" promhqeuvontai me th monavda.
Gia na evcete provsbash s∆ autev" bgavlte to kapavki, xebidwvnonta"
ti" duvo bivde" sterevwsh" kai trabhvxte pro" ta kavtw kai pro" thn
pleurav sa".
Eavn h evxodo" twn swlhvnwn eivnai pro" ta pivsw, pro" ta dexiav hv
pro" ta emprov", bgavlte me evna sfuriv ti" tavpe" pou problevpontai
gia kavqe miva apov autev" ti" kateuquvnsei".
• Afouv bgavlete to diakekommevno komavti topoqethvste evnan
lasticevnio hv plastikov odhgov kalwdivou apov autouv" pou
promhqeuvontai me th monavda (eivnai suskeuasmevnoi sto eswterikov
th" monavda" kai mporeivte na tou" pavrete apov to kapavki).
• Me evnan kourmpadovro kavmyte tou" swlhvne" gia na tou"
topoqethvsete sto eswterikov th" monavda".
22
Eik. 4-1
Eik. 4-2
Eik. 4-3
Eik. 3-59 Eik. 3-60
Surovmeno
plaivsio
Elavcisto
uvyo" 15 ek.
Kapavki provsbash"
Sumpiesthvı
VExodoi
kalwdivwn
sthn
eswterikhv monavda
Emprov"
VExodoi
swlhvnwn
Kavtw
Plastikov
diacwristikov*
Mpoulovnia
qemelivwsh"
Pivsw tmhvma
VExodoi gia
kalwvdia
trofodosiva"
Dexiav
GR

GR
5. HLEKTRIKES SUNDESEIS
5-1. Profulavxei"
(1)
(2)
Prin kavnete thn hlektrikhv suvndesh elevgxte thn tavsh
leitourgiva" pou anagravfetai sthn etikevta me ta stoiceiva th"
monavda". Sth sunevceia kavnte ti" sundevsei" akolouqwvnta"
prosektikav ta hlektrikav diagravmmata.
Proetoimavste miva xecwristhv grammhv trofodosiva" gia kavqe
klimatistikov, pou na prostateuvetai apov evnan eidikov
autovmato diakovpth me asfavleie" epibradunovmenou tuvpou.
(3)
(4)
(5)
(6)
Eivnai anagkaiva h geivwsh th" exwterikhv" monavda" me
grammhv geivwsh" pou na sundevei kai ti" duvo monavde".
Kavnte ti" sundevsei" suvmfwna me to hlektrikov diavgramma.
H lanqasmevnh suvndesh mporeiv na prokalevsei zhmiav sth
monavda hv na ephreavsei arnhtikav th leitourgiva th".
Bebaiwqeivte ovti ta hlektrikav kalwvdia den upavrcei kivnduno"
na evrqoun se epafhv me to sumpiesthv, tou" swlhvne"
yuktikouv ugrouv hv kinouvmena exarthvmata.
Akolouqhvste to arcikov hlektrikov diavgrammaÚ metatropev"
hv upokeimenikev" ermhneive" mporeiv na apodeicqouvn
epikivndune" kai exairouvn ton kataskeuasthv apov
opoiadhvpote euquvnh.
5-2. SUNISTWMENO MHKOS KAI DIATOMES TWN HLEKTRIKWN KALWDIWN
(1) Monhv egkatavstash (mono split - miva eswterikhv kai miva exwterikhv monavda)
MEGEQOS
(A) GRAMMH ISCUOS - 4 mm 2 (B) GRAMMH ISCUOS - 2,5 mm 2 Kibwvtio sundevsewn grammhv" iscuvo"
R 22 R 407 C R 22 R 407 C
23
Asfavleia
epibradunovmenh hv
autovmato" diakovpth"
Mevg. ikanovthta Mevgisth diatomh
kalwdivou
425 (trifasikov) 102 m 97 m 50 m 50 m 15 A 15 A 25 A 5.5 mm 2
436 (trifasikov) 96 m 60 m 50 m 50 m 15 A 20 A 25 A 5.5 mm 2
448 (trifasikov) 63 m 54 m 50 m 50 m 25 A 25 A 25 A 5.5 mm 2
425 (monofasikov) 17 m 17 m 50 m 50 m 40 A 40 A 50 A 14 mm 2
GRAMMH ELEGCOU
(C) Grammhv elevgcou (D) Grammhv thleceiristhrivou me kalwvdio
0.75 mm 2
Crhsimopoihvste kalwvdia mplentarismevna
0.75 mm 2
Mevg. mhvko" 1000 m Mevg. mhvko" 500 m
SHMEIWSEIS
(1) Sumbouleuteivte ta hlektrikav diagravmmata twn
susthmavtwn (epovmenh selivda) gia th shmasiva tou
"A", "B", "C" kai "D" pou upavrcoun stou" pivnake".
(2) H grammhv elevgcou (C) den evcei polikovthta. Antivqeta
gia ovle" ti" avlle" sundevsei" eivnai shmantikov na
upavrcei h swsthv polikovthta. Bebaiwqeivte ovti
kavnate swstav ovle" ti" sundevsei" suvmfwna me to
hlektrikov diavgramma 8R.
(3) To basikov hlektrikov diavgramma th" eswterikhv"
monavda" antiproswpeuvetai apov evna kibwvtio
sundevsewn me 8 akrodevkte" (8R). To kibwvtio
sundevsewn th" monavda" sa" se orismevne" periptwvsei"
mporeiv na eivnai diaforetikov.
(4) Suvmfwna me thn Odhgiva th" EE 89/336/EEC gia thn
ektevlesh th" hlektrikhv" egkatavstash" ta akovlouqa
qa prevpei na lambavnontai w" odhgov"Ú
• Mh sundevete sthn hlektrikhv egkatavstash mia"
omavda" avlle" hlektrikev" suskeuev".
• Bebaiwqeivte ovti h suvnqeth antivstash th" grammhv"
hlektrikhv" trofodosiva" eivnai arketav camhlhv (Z
sys≤RW). Mporeiv na eivnai anagkaivo na
eidopoihvsete th DEH gia ton evlegco authv" th"
paramevtrou.
(7) Oi diatavxei" pou aforouvn th diatomhv twn kalwdivwn
diafevroun apov cwvra se cwvra. Na threivte pavnta ti" topikev"
diatavxei" kai na bebaiwvneste ovti h egkatavstash evgine
suvmfwna me tou" topikouv" kanonismouv" kai novmou".
(8) Gia na prolhfqeiv h endecovmenh kakhv leitourgiva tou
klimatistikouv lovgw hlektrikwvn diataracwvn prevpei na
lhfqouvn oi parakavtw profulavxei"Ú
• Ta hlektrikav kalwvdia suvndesh" tou thleceiristhrivou
kai ta kalwvdia th" grammhv" elevgcou den prevpei na eivnai
topoqethmevna paravllhla metaxuv tou" katav th diadromhv
pro" th grammhv iscuvo".
• Crhsimopoihvste eniscumevna kalwvdia gia thn kataskeuhv
th" grammhv" elevgcou th" monavda" kai sundevste sto
evdafo" ti" avkre" th" enivscush".
(9) Eavn kavpoia apov ta kalwvdia iscuvo" sto eswterikov th"
monavda" katastrafouvn, prevpei na episkeuastouvn hv na
antikatastaqouvn apov tou" tecnikouv" enov" apov ta
exousiodothmevna kevntra tecnikhv" exuphrevthsh" dedomevnou
ovti gia thn episkeuhv eivnai anagkaiva eidikav ergaleiva.
R 22 R 407 C
8P Akrodevkte" kibwtivou sundevsewn
1 (L)2(N)
Grammhv
iscuvo"
U1U2
Grammhv elevgcou
RΩ
R1R2R3
Grammhv thleceiristhrivou
me kalwvdio
Mevgeqo" R22 R407C Shmeivwsh
425 (trifasikov) – – Den eivnai anagkaivo" o evlegco"
436 (trifasikov) 0.270 0.192 Suvmfwna me tou" topikouv" kanonismouv"
448 (trifasikov) 0.122 0.167 Suvmfwna me tou" topikouv" kanonismouv"
425 (monofasikov) 0.126 0.126 Suvmfwna me tou" topikouv" kanonismouv"

5-3. HLEKTRIKO DIAGRAMMA
(1) Basikov hlektrikov diavgramma me thleceiristhvrio me kalwvdio
� Egkatavstash mono split (miva eswterikhv monavda)
Exwterikhv monavda trifasikhv
KOKKINO
LEUKO
MAURO
Grammhv iscuvo"
(tavsh grammhv")
Grammhv elevgcou
(camhlhv tavsh)
Thleceiristhvrio me
kalwvdio (proairetikov)
Monofasikhv exwterikhv monavda
Grammhv iscuvo"
(tavsh grammhv")
Grammhv elevgcou
(camhlhv tavsh)
KOKKINO
LEUKO
MAURO
Thleceiristhvrio me
kalwvdio (proairetikov)
Eswterikhv monavda
Eswterikhv monavda
� ∆ιpλovς τύp�ς (δύ� eσωτeρικevς µ�νάδeς)
Grammhv iscuvo"
220 - 240 V ~ 50 Hz
Geivwsh
KOKKINO 1 1
LEUKO 2 2
MAURO 3 3
Thleceiristhvrio me
kalwvdio
(proairetikov)
D
Grammhv iscuvo"
220 - 240 V ~ 50 Hz
Geivwsh
L
N
Grammhv elevgcou
(camhlhv tavsh)
L
N
Grammhv elevgcou
(camhlhv tavsh)
1
2
U1
U2
R1
R2
R3
Geivwsh
Geivwsh
Exwterikhv monavda
Exwterikhv monavda
Eswterikhv monavda Exwterikhv monavda
F
Eswterikhv monavda
F
1
2
U1
U2
R1
R2
R3
Geivwsh
C
E
C
1
2
24
1
2
4
L1
L2
L3
N
A
0
Dieuvqunsh sthn hlektronikhv kavrta tou
thleceiristhrivou me kalwvdio
PCB : 0 (S2 , BLK) - (Sto 0 katav thn apostolhv)
Geivwsh
Geivwsh
Grammhv iscuvo"
380 - 415 V - 3 N ~ 50 Hz
Dieuvqunsh sthn hlektronikhv kavrta tou
thleceiristhrivou me kalwvdio
PCB : 0 (S2 , BLK) - (Sto 0 katav thn apostolhv)
L1
L2
L3
N
Grammhv iscuvo"
220 - 240 V - 3 N ~ 50 Hz
Dieuvqunsh sthn hlektronikhv kavrta tou
thleceiristhrivou me kalwvdio
PCB : 0 (S2 , BLK) - (Sto 0 katav thn
apostolhv)
Geivwsh
Grammhv iscuvo"
380 - 415 V - 3 N ~ 50 Hz
GR

GR
� Tριpλovς ή τeτραpλovς τύp�ς
Grammhv iscuvo"
(Tavsh grammhv")
Geivwsh
KOKKINO 1 1
LEUKO 2 2
MAURO 3 3
Thleceiristhvrio me
kalwvdio
(proairetikov)
D
Grammhv iscuvo"
(Tavsh grammhv")
Geivwsh
Grammhv iscuvo"
(Tavsh grammhv")
Geivwsh
Grammhv iscuvo"
(Tavsh grammhv")
Geivwsh
L
N
Grammhv elevgcou
(camhlhv tavsh)
L
N
L
N
L
N
Eswterikhv monavda Exwterikhv monavda
1
2
U1
U2
R1
R2
R3
1
2
U1
U2
R1
R2
R3
Eswterikhv monavda
1
2
U1
U2
R1
R2
R3
Eswterikhv monavda
1
2
U1
U2
R1
R2
R3
C
E
E
E
● H κατeύquνση της µ�νάδας epvevρ�eται κατeuqeίαν αpov ψηλά, αpov την τρ���δovτηση τ�u σuστήµατ�ς.
C
C
1
2
25
1
2
4
L1
L2
L3
N
A
0
Dieuvqunsh sthn hlektronikhv kavrta tou
thleceiristhrivou me kalwvdio
PCB : 0 (S2 , BLK) - (Sto 0 katav thn
apostolhv)
Geivwsh
L1
L2
L3
N
Grammhv iscuvo"
380 - 415 V - 3 N ~ 50 Hz
0502_M_I

(2) Basikov hlektrikov diavgramma gia evlegco th" omavda"
Autov to hlektrikov diavgramma parousiavzei miva egkatavstash perissovterwn susthmavtwn (to poluv 8 susthvmata) sundedemevna
se evna movno thleceiristhvrio me kalwvdio. Sthn perivptwsh authv to thleceiristhvrio me kalwvdio prevpei na sundevetai me kavqe miva
eswterikhv monavda.
SHMEIWSEIS
KOKKINO
LEUKO
MAURO
Thleceiristhvrio me
kalwvdio (proairetikov)
• Oi dieuquvnsei" tou kuklwvmato"
yuktikouv ugrouv prevpei na eivnai
swstav topoqethmevne" sthn
hlektronikhv kavrta kavqe
exwterikhv" monavda" prin doqeiv
tavsh se ovlh thn egkatavstash.
• H autovmath katacwvrhsh twn
dieuquvnsewn sth mnhvmh ekteleivtai
apov to thleceiristhvrio. Gi∆ authv
th diadikasiva akolouqhvste ti"
odhgive" sthn paravgrafo 12 - 4.
• Kavqe epovmenh monavda qa
apokriqeiv se dialeivmmata enov"
deuterolevptou me ton dikov th"
ariqmov dieuvqunsh" akolouqwvnta"
th seirav pou evcei kaqoristeiv gia
th leitourgiva me to
thleceiristhvrio.
Grammhv iscuvo"
(Tavsh grammhv")
Grammhv elevgcou
(camhlhv tavsh)
Grammhv
iscuvo"
(tavsh
grammhv")
Grammhv
elevgcou
(camhlhv tavsh)
Grammhv
iscuvo"
(tavsh
grammhv")
Grammhv
elevgcou
(camhlhv tavsh)
Eswterikhv monavda
26
Geivwsh
Exwterikhv monavda
Eswterikhv monavda Exwterikhv monavda
Geivwsh
Eswterikhv monavda Exwterikhv monavda
Geivwsh
*1
Dieuvqunsh sthn hlektronikhv kavrta tou
thleceiristhrivou me kalwvdio
PCB : 1 ( S2 , BLK )
Geivwsh
Grammhv iscuvo"
380 - 415 V - 3 N ~ 50 Hz
Dieuvqunsh sthn hlektronikhv kavrta tou
thleceiristhrivou me kalwvdio
PCB: 2 (S2,BLK) (Sto 0 katav thn apostolhv)
Geivwsh
Grammhv iscuvo"
380 - 415 V - 3 N ~ 50 Hz
Dieuvqunsh sthn hlektronikhv kavrta tou
thleceiristhrivou me kalwvdio
PCB: 8 (S2,BLK) (Sto 0 katav thn apostolhv)
Geivwsh
Grammhv iscuvo"
380 - 415 V - 3 N ~ 50 Hz
GR

GR
(3) Bασικov ηλeκτρικov σ�ήµα για τ�ν κeντρικov evλeγ�� (link system)
T� σ�ήµα αuτov δeί�νeι pως διά��ρeς µ�νάδeς (τ� p�λύ 30 e�ωτeρικevς µ�νάδeς + τ� p�λύ 64 eσωτeρικevς µ�νάδeς)
eλevγ��νται �e�ωριστά αpov evνα µovν� σύστηµα eντ�λών.
ROSSO
BIANCO
1
2
1
2
NERO 3 3
Telecomando
(accessorio)
ROSSO
BIANCO
1
2
NERO 3 3
Telecomando
(accessorio)
ROSSO
BIANCO
NERO
1
2
1
2
3
Telecomando
(accessorio)
Grammhv iscuvo"
(Tavsh grammhv")
1
2
3
SHMEIWSEIS
Grammhv elevgcou
(camhlhv tavsh)
D
Grammhv iscuvo"
(Tavsh grammhv")
Grammhv elevgcou
(camhlhv tavsh)
D
Grammhv iscuvo"
(Tavsh grammhv")
Grammhv elevgcou
(camhlhv tavsh)
D
Eswterikhv monavda
1
2
U1
U2
R1
R2
R3
Eswterikhv monavda
1
2
U1
U2
R1
R2
R3
1
2
U1
U2
R1
R2
R3
Geivwsh
C
Geivwsh
C1
C2
C3
B
C
B
B
L1
N2
C
C C
Eswterikhv monavda Exwterikhv monavda
Geivwsh
C
C4
D
Controllo di sistema
Exwterikhv monavda
1
2
1
2
1
2
27
1
2
4
L1
L2
L3
N
Exwterikhv monavda
● H κατeύquνση των κuκλωµάτων τ�u ψuκτικ�ύ qα pρevpι να ρuqµιστeί pριν δώσeτe ρeύµα στ� σύστηµα.
1
2
4
L1
L2
L3
N
1
2
4
L1
L2
L3
N
Geivwsh
L
N
A
A
A
8
1
2
*1
Dieuvqunsh sthn hlektronikhv kavrta tou
thleceiristhrivou me kalwvdio
PCB : 1 ( S2 , BLK )
Geivwsh
L1
L2
L3
N
L1
L2
L3
N
L1
L2
L3
N
Grammhv iscuvo"
380 - 415 V - 3 N ~ 50 Hz
Dieuvqunsh sthn hlektronikhv kavrta
tou thleceiristhrivou me kalwvdio
PCB: 2 (S2,BLK) (Sto 0 katav thn
apostolhv)
Geivwsh
Grammhv iscuvo"
380 - 415 V - 3 N ~ 50 Hz
Dieuvqunsh sthn hlektronikhv kavrta
tou thleceiristhrivou me kalwvdio
PCB: 8 (S2,BLK) (Sto 0 katav thn
apostolhv)
Geivwsh
Grammhv iscuvo"
220 - 240 V ~ 50 Hz
Grammhv iscuvo"
380 - 415 V - 3 N ~ 50 Hz
0504_M_I

(4) EIDIKH PROFULAXH KATA THN EKTELESH THS
HLEKTRIKHS EGKATASTASHS
� Gia th grammhv elevgcou (C) crhsimopoihvste eniscumevno
hlektrikov kalwvdio, bavzonta" sth sunevceia, katav thn
egkatavstash, ta duvo avkra th" enivscush" sto evdafo"
Gia ovle" ti" sundevsei" prevpei na upavrcei h swsthv polikovthta
me exaivresh th grammhv elevgcou () gia thn opoiva den eivnai
angkaivo. H mh thvrhsh authv" h" profuvlaxh" mporeiv na
prokalevsei problhvmata sth leitourgiva tou klimatistikouv
lovgw magnhtikwvn parembolwvn katav th metavdosh twn shmavtwn
PROEIDOPOIHSH
Gia ti" hlektrikev" sundevsei" akolouqhvste ti" parakavtw odhgive".
SUNDESH HLEKTRIKWN KALWDIWN STO KIBWTIO AKRODEKTWN
■ EUKAMPTO HLEKTRIKO KALWDIO (ME PLEXH)
(1) Kovyte ta kalwvdia me miva pevnsa kai sth sunevceia kovyte th movnwsh
gia na bgei to eswterikov nhvma me plevxh gia perivpou 10 clst.
(2) Me evna katsabivdi bgavlte ti" bivde" apov to kibwvtio akrodektwvn.
(3) Sundevste thn avkrh twn nhmavtwn stou" daktulioeideiv" akrodevkte"
staqeropoiwvnta" me miva pevnsa.
(4) Sterewvste ta nhvmata sto kibwvtio akrodektwvn sfivggonta" kalav
ti" bivde" twn sundetikwvn akrodektwvn.
H hlektrikhv grammhv suvndesh" sto thleceiristhvrio me kalwvdio mporeiv na
epektaqeiv mevcri ta 500 m.
■ EGKATASTASH TOU THLECEIRISTHRIOU ME KALWDIO
(PROAIRETIKO)
28
Mplentarismevno hlektrikov kalwvdio
• Xesfigmevna hlektrikav kalwvdia sto kibwvtio suvndesh" mporeiv na prokalevsoun uperqevrmansh twn sundethvrwn
hv kakhv leitourgiva th" monavda" kai mporouvn na givnoun aitiva purkagiav". Gia to lovgo autov bebaiwqeivte ovti oi bivde"
twn sundetikwvn akrodektwvn eivnai kalav sfigmevne".
Kovyte 10 clst.
Euvkampto kalwvdio
(me plevxh)
Eidikhv
rodevlla Bivda
Daktulioeidhv"
akrodevkth"
Kalwvdio Kibwvtio akrodektwvn
Kalwvdio
Daktulioeidhv"
akrodevkth"
Bivda kai
rodevlla
Daktulioeidhv"
akrodevkth"
6. EGKATASTASH TOU THLECEIRISTHRIOU ME KALWDIO (EXARTHMA POU PROMHQEUETAI XECWRISTA)
PROFULAXH
• Mhn mperdeuvete kai mhn bavzete to kalwvdio (D) tou thleceiristhrivou sthn
ivdia diadromhv me to kalwvdio iscuvo" (A), ouvte ti" duvo grammev" se evnan
plastikov hv metallikov swlhvna giativ autov mporeiv na prokalevsei
hlektromagnhtikev" parembolev" katav th metavdosh twn shmavtwn.
• Topoqethvste to thleceiristhvrio makriav apov hlektromagnhtikev"
diataracev".
• Sthn perivptwsh uvparxh" hlektromagnhtikwvn diataracwvn sth grammhv
trofodosiva" tou klimatistikouv, egkatasthvste to katavllhlo fivltro hv avllh
katavllhlh prostasiva gia na exaleifqeiv to provblhma.
Gia thn topoqevthsh tou thleceiristhrivou epilevxte evna euvkola prosbavsimo
shmeivo ovpou h qermokrasiva na antistoiceiv sth mevsh qermokrasiva tou
cwvrou. Mhn kaluvptete to thleceiristhvrio kai mhn to bavzete cwneutov ston
toivco.
(1) Anoivgonta" to kapavki tou thleceiristhrivou qa deivte duvo koilovthte"
kavtw apov ton pivnaka elevgcou. Sto shmeivo autov bavlte evna novmisma
kai apagkistrwvste (diacwrivste) ton pivnaka elevgcou apov th bavsh
tou thleceiristhrivou
6-1. Crhvsh kibwtivou gia cwneuthv topoqevthsh se toivco
• Eavn epitrevpetai apov tou" topikouv" kanonismouv" to thleceiristhvrio mporeiv
na topoqethqeiv ston toivco crhsimopoiwvnta" evna sunhqismevno kibwvtio .
(2) Sterewvste th bavsh tou thleceiristhrivou me ti" duvo promhqeuovmene"
bivde". Me evna katsabivdi bgavlte ti" duvo tavpe" apov th bavsh tou
thleceiristhrivou gia ti" bivde" . Crhsimopoihvste diacwristikav cwriv"
na sfivxete uperbolikav ti" bivde". Eavn h bavsh tou thleceiristhrivou
den akoumpav kalav kovyte ta diacwristikav.
(3) Sundevste swstav to thleceiristhvrio sto kibwvtio akrodektwvn (3
sundetikoiv akrodevkte") sthn eswterikhv monavda.
PROFULAXH
• Mhn trofodoteivtai me hlektrikhv enevrgeia to suvsthma ouvte na
prospaqhvsete na qevsete se leitourgiva th monavda prin oloklhrwqeiv h
topoqevthsh twn swlhvnwn yuktikouv ugrouv kai hlektrikhv egkatavstash.
(4) Gia na oloklhrwvsete thn egkatavstash tou thleceiristhrivou, topoqethvste
ton pivnaka elevgcou sth bavsh pou eivnai sterewmevnh ston toivco.
Pievste elafrav ton pivnaka gia na staqeropoihqeiv sth bavsh.
PROFULAXH
• Mhn sundevete ta kalwvdia tou thleceiristhrivou stou" sundetikouv"
akrodevkte" divpla apov th grammhv iscuvo"Ú mporeiv na proklhqeiv sobarhv
zhmiav sth monavda.
Bivde"
M4 x 25
Thleceiristhvrio
Kapavki
Kibwvtio gia topoqevthsh ston toivco
(den promhqeuvetai kai den diaqevtei kapavki)
Diacwristikav
Bavsh
thleceiristhrivou
Pivnaka"
elevgcou
Kapavki Koilovthta
Novmisma
Koilovthta
GR

GR
VOci Promhqeuovmeno ulikov
Thleceiristhvrio
Pos.
� 1
(promhqeuvetai
me 20 ek.
kalwvdio)
Bivde" M4 ≈ 25
� 2
Xulovbide"
� 2
Diacwristikav
� 2
VOci Promhqeuovmeno ulikov
plastikoiv
sfigkthvre"
Pos.
� 2
pouvnte" gia
hlektrikov kalwvdio
� 3
6-2. Basikov hlektrikov diavgramma
6-3. HLEKTIRKO DIAGRAMMA GIA TON ELEGCO THS OMADAS ME ENA MONO THLECEIRISTHRIO
Autov to hlektrikov diavgramma parousiavzei ton evlegco miva omavda" klimatistikwvn (to poluv 8) me evna movno thleceiristhvrio
Sthn perivptwsh authv to thleceiristhvrio prevpei na eivnai sundedemevno me kavqe eswterikhv monavda.
Kibwvtio akrodektwvn
me 3 akrodevkte" (3R)
Grammhv
elevgcou
Thleceiristhvrio
Exwterikhv monavda
PROFULAXH • Kavnte ti" hlektrikev" sundevsei"
tou thleceiristhrivou cwriv"
lavqh. Lanqasmevne" sundevsei"
prokalouvn zhmiav sta
exarthvmata tou klimatistikouv
Thleceiristhvrio
(aplhv suvndesh)
Eswterikhv monavda Eswterikhv monavda
Exwterikhv monavda
Exwterikhv monavda
Eswterikhv monavda Eswterikhv monavda Eswterikhv monavda Eswterikhv monavda
: Geivwsh
KOKKINO
LEUKO
MAURO
KOKKINO
LEUKO
MAURO
Grammhv parocevteush" gia ton
evlegco th" omavda"
Thleceiristhvrio
(pollaplhv suvndesh)
KOKKINO
LEUKO
MAURO
Exwterikhv monavda Exwterikhv monavda Exwterikhv monavda
29
Suvndesh kalwdivwn
Kavnte thn hlektrikhv suvndesh tou thleceiristhrivou suvmfwna
me to diavgramma (bl. epavnw)
• Thrhvste ti" diatomev" kai to mhvko" tou kalwdivou suvndesh"
kaqwv" kai endecomevneı diakladwvseeiı.
Diatomhv kalwdivou 0,75 mm 2
Mevgisto mhvko" 500 m max
• Diastavsei" tou thleceiristhrivou me kalwvdio
Diadikasiva kalwdivwsh"
kavnte th suvndesh suvmfwna me to hlektrikov diavgramma
• Ruqmivste thn kateuvqunsh tou kaqenov" yuktikouv
kuklwvlato" diamevsou tou diakovpth S2 pavnw sthn plakevta
th" exwterikhv" monavda". Dwvste tavsh sto suvsthma.
• Pragmatopoieivste thn diadikasiva kateuvqunsh" (blevpe
par. 12-4) diamevsou tou plhvktrou me to kalwvdio h
patwvnta" to plhvktro A.ADD (S1) sti" plakevte" twn
exwterikwvn movnadwn (gia kavqe monavda).

• ELEGCOS THS OMADAS ME DUO THLECEIRISTHRIA
Den eivnai anagkaivo na kaqoristeiv apov prin pio apov ta duvo thleceiristhvria qa leitourghvsei w" kuvrio thleceiristhvrio.
Kibwvtio akrodektwvn
(3R) me 3 sundetikouv"
akrodevkte" gia thn
kalwdivwsh tou
thleceiristhrivou
: Geivwsh
Thleceiristhvrio
(kuvrio)
Thleceiristhvrio
(deutereuvon)
Grammhv parocevteush"
gia ton evlegco th"
omavda"
Eswterikhv monavda Eswterikhv monavda Eswterikhv monavda Eswterikhv monavda
• Mevqodo" proegkatavstash"
Gia na kavnete miva tevtoiou eivdouı suvndesh akolouqhvste thn parakavtw
diadikasiva
(1) Kaqorivste poio apov ta duvo thleceiristhvria qa eivnai kuvrio kai
kai afhvste to sth qevsh pou evcei programmatisteiv apov to
ergostavsio.
(2) Gia to deuvtero thleceiristhvrio, pou orivzetai w" deutereuvon,
metakinhvste to diakovpth dieuvqunsh", pou brivsketai sthn
hlektronikhv kavrta tou thleceiristhrivou, apov th qevsh OFF
sth qevsh ON.
• Basikov hlektrikov diavgramma
PROFULAXH • Kavnte th hlektrikhv suvndesh
tou thleceiristhrivou cwriv"
lavqh. Oi lanqasmevne"
sundevsei" prokalouvn zhmiav
sta exarthvmata tou
klimatistikouv.
To thleceiristhvrio
Sfavlma sth lhvyh tou shvmato"
den eivnai swstav sundedemevno
Sfavlma sth metavdosh tou seiriakouv shvmato"
• H eswterikhv monavda lambavnei (den upavrcei seiriakov shvma) Anwvmalo seiriakov shvma apov to thleceiristhvrio
H eswterikhv monavda lambavnei evna akanovnisto
shvma apov thn exwterikhv monavda
H exwterikhv monavda lambavnei evna akanovnisto
shvma apov thn eswterikhv monavda
Anwmalive" sthn eswterikhv monavda
H exwterikhv monavda metadivdei evna
sfavlma me to seiriakov shvma
Lanqasmevnh proegkatavstash
(programmatismov) sthn eswterikhv
monavda hv sto thleceiristhvrio
30
VOtan crhsimopoieivte ton evlegco th" omavda" me duvo thleceiristhvria,
mporeivte na crhsimopoihvsete anexavrthta evna apov ta duvo w" kuvrio kai
to avllo w" deutereuvon.
• Gia na kaqorivsete poio thleceiristhvrio qa crhsimopoihqeiv w"
deutereuvwn prevpei na metakinhvsete to diakovpth dieuvqunsh" apov th
qevsh OFF sth qevsh ON (diakovpth RCU. ADR pou brivsketai sthn
hlektronikhv kavrta tou thleceiristhrivou kai apov to ergostavsio
topoqeteivtai sth qevsh OFF)
6-4. ELEGCOS ENOS SUSTHMATOS (MONO SPLIT) ME DUO THLECEIRISTHRIA
■ GIA THN EGKATASTASH ENOS SUSTHMATO" ME POLLAPLO CEIRISMO
To suvsthma autov crhsimopoieivtai gia to ceirismov tou klimatistikouv apov duvo diaforetikev" qevsei" (to poluv duvo thleceiristhvria)
• Gia to ceirismov miva" eswterikhv" monavda" me duvo thleceiristhvria
topoqethmevna se duvo diaforetikouv" cwvrou".
6-5. SHMASIA TWN MHNUMATWN SFALMATOS
RCU.
Diakovpth" dieuvqunsh" RC
Akrodevkth"
Thleceiristhvrio
Kuvrio
Thleceiristhvrio
deutereuvon
Option Option
Gia to ceirismov miva" eswterikhv"
monavda" me duvo thleceiristhvria
3P bavsh akrodektwvn
topoqethmevna se duvo diaforetikouv"
cwvrou"
Leukov
(ruqmivsthke apov to ergostavsio,
Kovkkino Mauvro
mevgisto mhvko" 500 m.)
Geivwsh
eswterikhv monavda
Piqanhv aitiva tou sfavlmato" Mhvnuma
sunagermou
• Sfavlma sth
seiriakhv
epikoinwniva
• VElleiyh
programmatismouv
Sfavlma sth lhvyh tou seiriakouv shvmato"
Sfavlma sth metavdosh tou seiriakouv shvmato"
Sfavlma sth lhvyh tou seiriakouv shvmato"
• Blavbh sthn eswterikhv monavda
• VElleiyh hlektrikhv" enevrgeia"
Sfavlma sth metavdosh tou seiriakouv shvmato"
O programmatismov" th" dieuvqunsh" th" eswterikhv" monavda" evcei diplasiasteiv
La pO programmatismov" tou diakovpth dieuvqunsh" tou thleceiristhrivou (RCU. ADR) evcei diplasiasteiv
–
–
Mhn patavte to plhvktro autovmatou programmatismouv S1 : ( A: ADD ) sthn exwterikhv monavda miva" avllh"
grammhv" kuklwvmato" yuktikouv ugrouv katav th diavrkeia tou autovmatou programmatismouv
• H eswterikhv monavda metadivdei evna sfavlma me to seiriakov shvma sto thleceiristhvrio
VOtan crhsimopoieivtai to thleceiristhvrio th" omavda", h dieuvqunsh th" kuvria" eswterikhv" monavda" diplasiavzetai
O autovmato" programmatismov" twn dieuquvnsewn den eivnai swstov" (o ariqmov" hv h ikanovthta twn sundedemevnwn eswterikwvn monavdwn
eivnai mikrovtera apov ta programmatismevna)
O autovmato" programmatismov" twn dieuquvnsewn den eivnai swstov" (o ariqmov" hv h ikanovthta twn sundedemevnwn eswterikwvn monavdwn
eivnai megaluvtera apov ta programmatismevna)
Miva eswterikhv monavda metadivdei evna sfavlma me to seiriakov shvma se miva avllh eswterikhv monavda
Miva eswterikhv monavda lambavnei evna sfavlma me to seiriakov shvma apov miva avllh eswterikhv monavda
E1
E2
E3
E4
E5
E6
E7
E8
E9
E10
E11
E12
E13
E14
E15
E16
E17
E18
GR

GR
Energopoivhsh
asfavleia"
Aisqhthvra" me blavbh
Lanqasmevnh hlektronikhv mh diathrhvsimh mnhvmh (PCB ) th" (EEPROM) sthn kavrta th" eswterikhv" monavda"
O sumpiesthv" hv
kuvklwma tou evcei
blavbh
Sthn eswterikhv monavda energopoihvqhke
miva asfavleia
Sthn exwterikhv monavda energopoihvqhke
miva asfavleia
Sthn eswterikhv monavda energopoihvqhke
miva asfavleia
Aisqhthvra" eswterikhv" monavda" anoictovı
h me blavbh
Aisqhthvra" exwterikhv" monavda" anoictov"
hv me blavbh
Energopoihvqhke
miva asfavleia
tou sumpiesthv
• H qermikhv asfavleia tou motevr tou anemisthvra th" eswterikhv" monavda energopoihvqhke
• H qermikhv asfavleia tou motevr tou anemisthvra th" eswterikhv" monavda energopoihvqhke
• H qermikhv asfavleia tou sumpiesthv energopoihvqhke
• H tavsh trofodosiva" den eivnai kanonikhv (avnw twn 260 V hv kavtw twn
160 V anavmesa sth grammhv L kai sth favsh N)
H qermokrasiva tou aerivou (frevon) ston agwgov eisagwghv" aevra den eivnai kanonikhv
Energopoihvqhke h asfavleia uyhlhv" pivesh" (to piezovmetro uyhlhv" pivesh" eivnai energov)
Anwvmalh hlektrikhv trofodosiva tou susthvmato"
Arnhtikhv favsh hv elattwmatikhv epafhv favsh"
–
Lanqasmevnh suvndesh tou pivnaka orofhv" (motevr petasmavtwn ektrophv")
Energopoihvqhke o diakovpth" tou plwthvra sumpuvknwsh"
–
Aisqhthvra" mpatariva" eswterikhv" monavda" (E1 = TH2) elattwmatikov"
Aisqhthvra" mpatariva" eswterikhv" monavda" (E2 = TH3) elattwmatikov"
Aisqhthvra" mpatariva" eswterikhv" monavda" (E3 = TH4) elattwmatikov"
Aisqhthvraı qrmokrasivaı aerivou exagwghvı, qermokr. A (TH0A) elattwmatikovı
Aisqhthvra" qermokrasiva" ugrouv mpatariva" exwterikhv" monavda" (C1 = TH0E) elattwmatikov"
Aisqhthvra" qermokrasiva" aerivou mpatariva" exwterikhv" monavda" (C2 = TH0C) elattwmatikov"
–
• VEna" diaforetikov" aisqhthvra" eivnai anoictov" hv evcei pavqei blavbh
Uperfortwmevno motevr tou sumpiesthv
Mplokarismevno motevr tou sumpiesthv
Kuvklwma upereuvmato" tou sumpiesthv
–
–
Energopoihmevno" presostavth" camhlhv" pivesh"
–
–
–
–
–
–
–
–
–
Kradasmoiv tou hlektromagnhtikouv diakovpth tou sumpiesthv
Piqanhv aitiva th" blavbh" Mhvnuma
sunagermouv
H dieuvqunsh th" kuvria" eswterikhv" monavda" den eivnai programmatismevnh (H dieuvqunsh th" eswterikhv" monavda" sto thleceiristhvrio th" omavda" eivnai akanovnisth) L1
H dieuvqunsh tou montevlou th" eswterikhv" monavda" den eivnai sunduasmevnh me thn exwterikhv monavda L2
Me to thleceiristhvrio th" omavda", h dieuvqunsh th" kuvria" eswterikhv" monavda" evcei diplasiasteiv (lanqasmevnh suvndesh twn eswterikwvn monavdwn) L3
H dieuvqunsh th" eswterikhv" monavda" evcei diplasiasteiv L4
H proteraiovthta programmatismouv th" eswterikhv" monavda" evcei diplasiasteiv L5
– L6
Lanqasmevnh kalwdivwsh anavmesa sti" eswterikev" monavde" (kalwdivwsh suvsthma omavda" me evna thleceiristhvrio L7
Mh programmatismevnh dieuvqunsh th" eswterikhv" monavda" (hv dieuvqunsh th" omavda") L8
Mh programmatismevno" kwdikov" ikanovthta" eswterikhv" monavda" L9
Mh programmatismevno" kwdikov" ikanovthta" exwterikhv" monavda" L10
Akatavllhlh kalwdivwsh sto suvsthma elevgcou th" monavda" L11
H dieuvqunsh tou montevlou th" eswterikhv" monavda" den eivnai h katavllhlh L13
31
P1
P2
P3
P4
P5
P6 ~ 8
P9
P10
P11 ~ 17
F1
F2
F3
F4
F6
F7
F8
F9
F29
H1
H2
H3
H4
H5
H6
H7
H8
H10
H11
H12
H13
H14
H15
H16
H17
H18

7. EGKATASTASH TOU THLECEIRISTHRIOU (PROMHQEUETAI XECWRISTA)
■ EPIPLEON EXARTHMATA
• Montevla movno gia yuvxh
Ar. Exarthvmata pou promhqeuvontai Pos.
� Ruqmisthv" leitourgiva" 1
� Suvsthma lhvyh" kai Run Timer Heating preparations
1
lucniva leitourgiva"
� Thleceiristhvrio 1
� Mpatariva 1
• Montevla me antliva qevrmansh"
Ar. Exarthvmata pou promhqeuvontai Pos.
� Ruqmisthv" leitourgiva" 1
� Suvsthma lhvyh" kai 1
lucniva leitourgiva"
� Thleceiristhvrio 1
� Bavsh thleceiristhrivou 1
� Mpatariva 2
■ HMICWNEUTH MONADA OROFHS 4 DIODWN.
32
Ar. Exarthvmata pou promhqeuvontai Pos.
� Egceirivdio egkatavstash"v 1
� Bivda 4 x 16 1
� Bivda TOTA 4 x 16 1
� Plastikov" sfigkthvra" L150 3
� ETIKETA ME MHNUMATA SUNAGERMOU 1
Ar. Exarthvmata pou promhqeuvontai Pos.
� Diacwristikav 2
� Egceirivdio egkatavstash" 1
� Bivda 4
4 x 10
� Bivda 2
4 x 16
7-1. Egkatavstash tou susthvmato" lhvyh"
• Piavste to evlasma orofhv", bgavlte to plastikov kapavki pou brivsketai se miva gwniva kai topoqethvste to suvsthma lhvyh"
(1) Pavrte to evlasma orofhv".
(2) Bgavlte to kapavki (3 bivde") kavtw apov th gwniva me ton odhgov efarmoghv" skivtsou gia ton devkth.
(3) Bgavlte to kapavki (2 bivde") th" proetoimasmevnhı upodochv" gia to suvsthma lhvyh".
(4) Sterewvste me ti" duvo bivde" tou susthvmato" lhvyh" sthn proetoimasmevnh upodochv.
(5) Topoqethvste thn kalwdivwsh tou susthvmato" lhvyh" katav mhvko" th" neuvrwsh" pou prou>pavrcei sto evlasma ovpw" faivnetai sthn Eik. 7 - 2.
(6) Topoqethvste to kapavki (3 bivde") se gwniva (mplokavrete thn kalwdivwsh me to kapavki).
3 bivde"
Grivlia eisagwghv" aevra
Exagwvmeno kapavki
VElasma orofhv"
Kapavki se gwniva
Eik. 7-1 Eik. 7-2
�
Plastikov" sfigkthvra"
L 150
� ETIKETA ME MHNUMATA SUNAGERMOU 1
2 bivde"
Topoqethvste thn kalwdivwsh kavtw apov to
axonavki tou petavsmato" ektrophv"
Suvsthma lhvyh"
Kalwdivwsh
3
GR

GR
7-2. Egkatavstash tou ruqmisthv leitourgiva"
PROFULAXH
• Mhn mperdeuvete to kalwvdio tou ruqmisthv leitourgiva" me h
grammhv iscuvo" evtsi wvste na apofuvgete problhvmata hlektromagnhtikwvn
diataracwvn katav th metavdosh twn shmavtwn.
• Eavn parousiastouvn hlektromagnhtikev" diataracev" sth grammhv
trofodosiva" tou klimatistikouv, topoqethvste to katavllhlo
fivltro hv avllh prostasiva gia na exaleifqeiv to provblhma.
Topoqethvste to ruqmisthv leitourgiva" sthn eidikav proetoimasmevnh upodochv
sthn eswterikhv monavda.
(1) Sterewvste to ruqmisthv leitourgiva" sthn prou>pavrcousa upodochv (sthn
antivqeth pleurav tou kibwtivou hlektrikwvn exarthmavtwn) me ti" duvo
promhqeuovmene" bivde" (4 ≈ 10).
(2) Sundevste to sundethvra (mple - 4R) tou ruqmisthv sth bavsh WL (mple - CN42)
th" hlektronikhv" kavrta" th" monavda" (gia leptomevreie" scetikav me thn
kalwdivwsh bl. kefavlaio 7 - 5).
(3) Topoqethvste to evlasma orofhv".
(4) Sundevste to ruqmisthv kai to suvsthma lhvyh" me thn kalwdivwsh 6 kalwdivwn
(leukoiv sundethvre" - 6R).
(5) Sterewvste thn kalwdivwsh sth qevsh th" me tou" promhqeuovmenou"
sfigkthvre".
(6) Sundevste thn kalwdivwsh tou motevr twn petasmavtwn ektrophv" tou
elavsmato" orofhv" (sundethvraı 9 nhmavtwn - 9R) me to sundethvra tou
kibwtivou hlektrikwvn exarthmavtwn (sundethvra" 9 nhmavtwn - 9R).
Montevla movno gia yuvxh
(7) Afairevste thn sundethvra CN8 apov thn plakevta th" eswterikhv" monavda
(Eik. 7-4).
Shmeiwsh
Eigoireuteivte ovti afairevsate sundethvra CN8. Se antivqeth
perivptwsh to flap den qa mporevsei na stalathvsei sti"
proepilegmevne" qevsei".
■ EGKATASTASH STHN OROFH THS MONADAS
7-3. Egkatavstash tou gkroup devkth
Gia thn egkatavstash tou devkth afairevste to pleurikov
pavnel (Eik. 7-4).
(1) Afaivresh toupleurikouv pavnel.
Anoivxte thn scavra aerismouv, afairevste thn bivda
sterevwsh" kai bgavlte to pleurikov pavnel kavnountav" to
na kulhvsei emprov" (katav thn dieuvqunsh tou bevlou").
(2) Afairevste ta skevpastra A kai B.
Afairevste ta skevpastra eiscwrwvnta" evna katsabivdi
sto eswterikov twn scismwvn pou upavrcoun sto
skevpastro A. (Katav thn diavrkeia th" pravxh" authv"
prosevxte wvste na mhn gratsounivsete to pavnel).
(3) Afairevste to skevpastra B apov to A.
(4) Egkatasthvste to gkroup tou devkth sto skevpastro A.
(5) Afouv sundevsete ta kalwvdia topoqethvste to skevpastro
A kai to gkroup tou devkth sthn katavllhlh qevsh tou
pavnel.
(6) Topoqethvste ta kalwvdia tou devkth sto eswterikov th"
monavda", kavnontav" ta na kulhvsoun pleurikav maziv me
ta kalwvdia th" mhcanhv" parevkklish".
Bivde"
Ruqmisthv" leitourgiva"
(7) Topoqethvste kai pavli to pleurikov pavnel. Eik. 7-5
33
Gkroup tou devkth Pavnel
Skevpastro B tou
gkroup devkth (den
crhsimopoieivtai ovtan
to gkroup tou devkth
eivnai topoqethmevno
Scismev"
Skevpastro A
Eik. 7-3
CR-X253GH
T18 (RED)
CN72
Eik. 7-4
CN10 (YEL) CN7
Skevpastro A
Scismev"
CN34
Kibwvtio
hlektrikwvn
exarthmavtwn
Sundethvra"
9 nhmavtwn
(9R)
CN8: LS
HU (BLK)
CN36
Pleurikov pavnel
Scavra anarrovfhsh"

7-4. Topoqevthsh tou ruqmisthv leitourgiva"
PROEIDOPOIHSH
• Mhn devnete to kalwvdio tou ruqmisthv maziv me thn grammhv
iscuvo", upavrcei kivnduno" na dhmiourghqouvn paravsita
katav thn metavnsewn.
• Se perivptwsh pou parousiastouvn diataracev" sthn
grammhv trofodovthsh" evna katavllhlo fivltro hv evna anavlogo
prostateutikov gia thn epivlush tou problhvmato"
autouv.
Ruqmisthv"
Eik. 7-6
Topoqethvste ton ruqmisthv sthn katavllhlh qevsh pou upavrcei
sto eswterikov th" monavda" (h periochv metaxuv tou motevr th"
fterwthv" kai tou hlektrikouv koutiouv). (Eik. 7-5)
(1) Sterewvste ton ruqmisthv me duvo bivde" pou parevcontai,
sthn monavda 4 x 10
(2) Topoqethvste ta kalwvdia sto eswterikov tou
hlektrikouv kai sundevste to kalwvdio me 4 povlou" me
ton sundethvra WL(CN42) sthn hletronikhv plakevta.
(3) Sundevste ton ruqmisthv leitourgiva" kai to gkroup
tou devkth ston sundethvra me 6 povlou" sto hlektrikov
koutiv.
Montevla movno gia yuvxh
(4) Afairevste thn sundethvra CN8 apov thn plakevta th"
eswterikhv" monavda (Eik. 7-4).
SHMEIWSH
Hlektrikov koutiv
Eigoireuteivte ovti afairevsate thn sundethvra CN8.
Se antivqeth perivptwsh to flap den qa mporevsei na
stalathvsei sti" proepilegmevne" qevsei".
34
7-5. HLEKTRIKH SUNDESH
Suvndesh twn exarthmavtwn
(1) Sundevste to sundethvra W1 tou ruqmisthv sthn
hlektronikhv monavda (sundethvra" WL).
(2) Sundevste to sundethvra W3 tou devkth sto sundethvra
W2 tou ruqmisthv.
Hlektronikhv
kavrta
WL
(CN42)
ADDRESS
1 2 3
SENSOR
A/C/RCU
Montevla me antliva
qevrmansh"
SHMEIWSH
W1 (1300 mm)
YEL
RED
WHT
BLK
Ruqmisthv"
leitourgiva"
CN1
CN2
Eik. 7-6
A
AIR CONDITIONER
SET TEMP.
ϒC
1HR.
TIMER TEMP.
SELECT
ON•I / OFF•
OFF ON
CLOCK
MODE
FLAP HH
FAN SPEED MM
TIME SET
BATTERIES
BLU
YEL
PNK
RED
GRY
BLK
NIGHT
SETBACK
TIMER
SELECT
ACL A/C
SENSOR
Montevla
movno gia yuvxh
Sundethvra"
BLU
YEL
PNK
RED
GRY
BLK
Suvsthma lhvyh"
eswterikhv" monavda"
CN1
A/C SENSOR
Eik. 7-8
7-6. EPILOGH TOU AISQHTHRA ANICNEUSHS
QERMOKRASIAS TOU PERIBALLONTOS
To klimatistikov prodiaqevtei duvo aidqhthvre" anicveush"
th" qermokrasiva", evnan sto eswterikov th" monavda" kai
evnan sto thleceiristhvrio. Movno evna" apov tou" duvo mporeiv
na energopoihqeiv gia ton evlegco th" qermokrasiva" tou
peribavllonto".
Montevla me antliva qevrmansh"
To klimatistikov prodiativqetai gia thn apostolhv me ton
aisqhthvra th" eswterikhv" monavda" energopoihmevno. Gia
na energopoihvsete ton aisqhthvra tou thleceiristhriou,
pathvste to plhvktro sto mevro" tou idivou (plhvktro pou
eivnai shmeiwmevno me *) kai epalhqeuvste ovti apov thn oqovnh
tou thleceiristhrivou den eivnai plevon orathv h evndeixh A/C
sensor
Montevla movno gia yuvxh
Gia na energopoihvsete ton aisqhthvra tou
thleceiristhrivou pathvste to plhvktro A/C SENSOR pavnw
sto thleceiristhvrio kai epalhqeuvste ovti apov thn oqovnh
tou idivou den eivnai plevon orathv h evndeixh (Eik. 7-8)/.
Eavn me thn energopoivhsh tou aisqhthvra tou thleceiristhrivou h
eswterikhv monavda den lavbei evnan evlegco th" timhv" th" qermokrasiva"
apov to thleceiristhvrio to poluv mevsa se 10 leptav, autovmata
energopoieivtai o aisqhthvra" th" eswterikhv" monavda".
GR

GR
7-7. DIAKOPTES DIEUQUNSHS
• Montevla me antliva qevrmansh"
Eavn se evna peribavllon evcoun egkatastaqeiv perissovtere" monavde" (to poluv 3) qa prevpei se kavqe miva na doqeiv miva dieuvqunsh evtsi wvste kavqe
monavda na apantav sto thleceiristhvrio. Mevcri 3 monavde" o evlegco" mporeiv na givnei xecwristav programmativzonta" tou" diakovpte" dieuvqunsh"
O programmatismov" twn diakoptwvn dieuvqunsh" prevpei na eivnai o ivdio" tovso sthn eswterikhv monavda ovso kai sto thleceiristhvrio evtsi
wvste epitrevpei thn epikoinwniva th" monavda" me to thleceiristhvrio.
3 eswterikev" monavde" sto ivdio peribavllon
Kavqe eswterikhv monavda elevgcetai apov to dikov th" thleceiristhvrio VOle" oi eswterikev" monavde"
elevgcontai me evna movno thleceiristhvrio
Eswteri
khv monavda
Qevsh diakoptwvn dieuvqunsh" sthn
eswterikhv monavda (lhvyh)
Qevsh twn diakoptwvn dieuvqunsh" sto thleceiristhvrio (metavdosh)
A
B
C
ADDRESS
ADDRESS
ADDRESS
* O evlegco" twn monavdwn den qa eivnai dunatovn na givnei eavn h apovstash tou thleceiristhrivou eivnai uperbolikhv. Sthn perivptwsh authv exetavste
th dunatovthta atomikouv hv omadikouv elevgcou
• Montevla movno gia yuvxh
Oi diakopte" kateuvqunsh" den eivnai diaqevsimoi gia ta montevla autav. Sigoureuteivte pavnta ovti o diakovpth" ADDRESS tou
ruqmisthv leitourgiva" brivsketai sthn qevsh 1 (Eik. 7-10).
7-8. RUQMISH TOU KWDIKOU TOU MONTELOU
Elevgxte eavn o diakovpth" tou kwdikouv tou montevlou, pou brivsketai
sto pivsw tmhvma tou thleceiristhrivou mevsa sthn upodochv gia ti"
mpatarive", eivnai swstav programmatismevno".
Ruvqmish tou kwdikouv tou montevlou
1 2 K S Antivstoico montevlo
■ ■ Hmicwneuthv monavda
Monavda orofhv"
7-9. DIAKOPTHS DOKIMHS
O diakovpth" dokimhv" eivnai topoqethmevno" sto ruqmisthv leitourgiva"
Blevpe Eik. 7 - 9. Gia thn ektevlesh tou telikouv elevgcou sa"
parapevmpoume sto kefavlaio 12.
SHMEIWSH
• Sthn perivptwsh cwneutwvn monavdwn h telikhv dokimhv den eivnai
dunathv cwriv" thn topoqevthsh tou kapakiouv orofhv".
• Katav th diavrkeia th" telikhv" dokimhv" oi 3 lucnive" tou
susthvmato" lhvyh" qa anabosbhvnoun sunecwv".
• Katav th diavrkeia tou telikouv elevgcou to klimatistikov qa
leitourgeiv sunecwv" cwriv" evlegco th" qermokrasiva" peribavllonto"
(qermostavth).
• Gia na prostateuqeiv to klimatistikov apov uperqevrmansh o
sumpiesthv" evcei 3 leptav epibravdunsh se kavqe energopoivhsh
(ekkivnhsh).
• VOtan to klimatistikov adunateiv na ekkinhvsei thn telikhv dokimhv,
miva, duvo hv ovle" oi lucnive" tou susthvmato" lhvyh" anabosbhvnoun
sunecwv".
35
ADDRESS
ADDRESS
ADDRESS
Eik. 7-9
Eik. 7-10
Bohqhtikov"
diakovpth"
Diakovpth"
kwdikouv
montevlou
All OFF for initial settings
ON
OFF
Topoqethvste tou" diakovpte"
dieuvqunsh" sti" ivdie" qevsei" tovso
sti" eswterikev" monavde"
ovso kai sto thleceiristhvrio
ADDRESS
1. TEST RUN (ON)
2. PCB CHK. (N)
3. RCU MAIN (OFF)
/ SUB (ON)
4. OFF
Diakovpth"
dieuvqunsh"
ADDRESS SENSOR
NORM. HOLD
Diakovpth"
katavstash"
leitourgiva"
SWEEP
Diakovpth"
petasmavtwn
ektrophv"
ON • l
OFF • O
Diakovpth"
anammevnoÉsbhs
mevno

7-10. DEIKTES SUNAGERMOU VH ANWMALIES KATA TH LEITOURGIA
(Montevla me antliva qevrmansh")
Oi lucnive" tou susthvmato" lhvyh" leitourgouvn w" lucnive" sunagermouv ovtan upavrcei kavpoia anwmaliva leitourgiva" me thn
ekkivnhsh tou klimatistikouv. Oi piqanev" aitive" sunagermouv parousiavzontai ston parakavtw pivnaka 7 - 1. H eikovna 7 - 10
parousiavzei th qevsh twn lucniwvn sunagermouv sthn eswterikhv monavda.
Pivnaka" 7 - 1
Sunagermov"
Lucniva Lucniva tou Lucniva
leitourgiva" cronodiakovpth anamonhv"
OPER. TIMER STDBY
Lucniva Lucniva Lucniva Devkth"
leitourgiva" cronodiakovpth anamonhv" thleceiristhrivou
Eik. 7-11
77-11. EGKATASTASH TOU THLECEIRISTHRIOU
To thleceiristhvrio mporeiv na crhsimopoihqeiv tovso ston
toivco ovso kai se avllh staqerhv qevsh.
Gia na exasfalisteiv h swsthv leitourgiva th" monavda"
apofuvgete thn egkatavstash tou thleceiristhrivou upov ti"
akovlouqe" sunqhvke"Ú
• Ekteqeimevno apeuqeiva" sti" hliakev" aktivne".
• Pivsw apov kourtivna hv se avllou" krufouv" cwvrou".
• Se apovstash megaluvterh twn 8 mevtrwn apov to
klimatistikov.
• Se shmeivo ovpou ctupavei o aevra" pou bgaivnei apov to
klimatistikov.
• Se uperbolikav zestouv" hv yucrouv" cwvrou".
• Se shmeivo ovpou mporeiv na upavrcoun hlektromagnhtikev"
hv hlektrikev" parembolev".
■ MH STAQERH QESH
• Montevla me antliva qevrmansh"
Shkwvste to pivsw sthvrigma th" bavsh" kai bavlte to
thleceiristhvrio. To thleceiristhvrio mporeiv na
crhsimopoihqeiv s∆ authvn th qevsh (p.c. akoumpismevno epavnw
se evna trapevzi) hv kratwvnta" to sto cevri (Eik. 7 - 12).
• Montevla movno gia yuvxh
1) Topoqethvste, proswrinav, to plhvktro sthn qevsh pou
epiqumeivte.
36
Piqanhv aitiva dusleitourgiva"
● ● Sfavlma seiriakhv" epikoinwniva" metaxuv th" hlektronikhv" kavrta" PCB th" eswterikhv" monavda" kai to thleceiristhvrio
● ● Qermikhv asfavleia tou sumpiesthv energopoihmevnh
● ● Sfavlma seiriakhv" epikoinwniva" metaxuv th" eswterikhv" kai th" exwterikhv" monavda"
● Elattwmatikov" aisqhthvra" sthn eswterikhv hv thn exwterikhv monavda
● Qermikhv asfavleia th" exwterikhv" monavda" energopoihmevnh
● Qermikhv asfavleia th" eswterikhv" monavda" energopoihmevnh
O diakovpth" telikhv" dokimhv" (TEST RUN) sto ruqmisthv leitourgiva" brivsketai sth qevsh ON
SHMEIWSEIS
Kollhvste thn etikevta me ta mhnuvmata gia
ti" piqanev" anwmalive" leitourgiva", pou
promhqeuvetai me to thleceiristhvrio, sto
kapavki tou kibwtivou hlektrikwvn
exarthmavtwn evtsi wvste eavn creiasteiv na
mporeivte na ermhneuvete ti" aitive"
dusleitourgiva".
2) Sigoureuteivte ovti to klimatistikov antapokrivnetai
swstav sti" entolev".
3) Sterewvste ston toivco thn eidikhv bida 4x16 pou
parevcetai (Eik. 7-13)
4) Akoumphvste to thleceiristhvrio
Uposthvrigm
a bavsh"
Bavsh
thleceiristhrivou
Eidikhv bida
4x16
(parevcetai)
Toivco"
Eik. 7-13
thleceiristhrivou
Eik. 7-12
GR

GR
■ TOPOQETHSH STON TOICO
• Montevla me antliva qevrmansh"
Topoqethvste to thleceiristhvrio se bolikhv qevsh ston toivco. Prin
sterewvsete ston toivco th bavsh tou hleceiristhrivou elevgxte eavn
apov authv th qevsh mporeivte na ceiristeivte to klimatistiko
(Eik. 7 -14).
• Montevla movno gia yuvxh
1) Topoqethvste, proswrinav, to plhvktro sthn qevsh pou
epiqumeivte.
2) Sigoureuteivte ovti to klimatistikov antapokrivnetai
swstav sti" entolev".
3) Sterewvste ston toivco thn eidikhv bida 4x16 pou
parevcetai (Eik. 7-13)
4) Afairevste to mptostinov akevpastro
5) Afairevste ti" mpatarive" apov to thleceiristhvrio
6) Sterewvste to thleceiristhvrio ston toivco
crhsimopoiwvnta" thn ophv gia to pevrasma th" bivda"
pou upavrcei ston cwvro gia ti" mpatarive" (Eik. 7-15)
7) Topoqethvste ti" mpatarive"
8) Sigoureuteivte kai pavli ovti to klimatistikov apantav
swstav se ovle" ti" entolev".
Xulovbide"
(promhqeuvontai) Eik. 7-14
37
Bida pou parevcetai
Toivco"
Eik. 7-15
Plhvktro ACL
Eik. 7-16
7-12. EISAGWGH MPATARIWN
(Montevla me antliva qevrmansh")
Blevpe Eik. 7 - 16.
(1) Pathvste kai trabhvxte to kapavki sthn pivsw pleurav tou
thleceiristhrivou pro" thn kateuvqunsh tou bevlou".
(2) Bavlte duvo mpatarive" 1,5 V alkalikev" tuvpou AAA ACL.
(3) Afouv antikatasthvsete ti" mpatarive" kai bavlete to kapavki,
pathvste to plhvktro ACL. H enevrgeia authv mhdenivzei to
rolovi kai ti" ruqmivsei" tou cronodiakovpth pou qa prevpei
na epanakatacwrhqouvn.
8. EGKATASTASH TOU EBDOMADIAIOU TIMER (PROAIRETIKH MONADA ELEGCOU)
PROEIDOPOIHSH
• Mhn trofodothvsete kai mhn qevsete se leitourgiva thn monavda
an prwvta den evcete teleiwvsei me ti" swlhnwvsei" kai ti"
sundevsei" th" exwterikhv" monavda".
■ EXARTHMATA
N. Stoiceiva exarthmavtwn Posovthta
Ebdomadiaivo
timer
➀ 1
Kalwvdio suvndesh"
mhvkou" 1,2 m.
➁ 2
Bivde"
M4 x 25
➂ 2
Xulovbide"
➃ 2
PARATHRHSH
N. Stoiceiva exarthmavtwn Posovthta
Kuvlindroi gia diasthvmata
➄ 2
Sficthvre"
➅ 2
Egceirivdio crhvsew"
➆ 1
Egceirivdio
egkatavstash"
➇ 1
• Mhn tulivgete to kalwvdio elevgcou me to kalwvdio trofo-
dovthsh" kai mhn to pernavte apov ton ivdio metallikov agwgov,
giativ upavrcei perivptwsh kakhv" leitourgiva".
• Topoqethvste to ebdomadiaivo timer makriav apov phgev"
hlektrikouv qoruvbou.
• Topoqethvste evna katavllhlo fivltro hv epembeivte an o
hlektrikov" qovrubo" ephreavzei to hlektrikov kuvklwma
th" monavda".
Ebdomadiaivo
timer
Bivde"
Ma x 25 (2)
Koutiv gia 1 diakovpth (cwriv" skevpastro)
Koutiv gia 2 diakovpe" (cwriv" skevpastro)
Kuvlindro"
gia diavsthma
Bivde
Diakosmhtikov
skevpastro
Diakosmhtikov
skevpastro
Pivsw mevro" koutiouv
(Prostateutikov)
Pivnaka" elevgcou
Scismhv
Kevrma
Scismhv

To ebdomadiaivo timer qa prevpei na topoqethqeiv se miva qevsh pou
na eivnai euvkola prosithv gia ton evlegco. Mhn skepavzete potev
to ebdomadiaivo timer kai mhn to topoqeteivte mevsa ston toivco.
(1) Xebidwvste thn plakev bivda sthn kavtw epifavneia tou
prostateutikouv. Anoivxte to skevpastro kai qa
parathrhvsete duvo scismev" kavtw apov to abdomadiaivo
timer. Topoqethvste evna kevrma sti" scismev" autev" kai
anoivxte to prostateutikov.
8-1. Povte crhsimopoieivtai to katavllhlo
koutiv gia thn antoicismevnh topoqevthsh
Ö An to epitrevpoun oi topikoiv kwvdike", to timer autov mporeiv
na topoqethqeiv ston toivco crhsimopoiwvnta" evna sumbatikov
koutiv gia entoicismevnh topoqevthsh.
(2) Sterewvste to prostateutikov me ti" 2 mikrev" bivde" pou
divnontai maziv. Crhsimopoiwvnta" evna kastabivdi, anoivxte
ti pivsw mevro" tou prostateutikouv. Oi opev" autev"
creiavzontai gia ti" bivde".Crhsimopoieivste tou"
kulivndrou" gia ta diasthvmata kai mhn bidwvnete
uperbolikav ti" bivde". An to pivsw mevro" tou
prostatutikouv den mporeiv na eiscwrhvsei tevleia, kovyte
tou" kulivndrou" mevcri na petyvcete to katavllhlo pavco".
(3) Sundevste ta 4 kalwvdia sthn bavsh tou repmatikouv 4P
tou ebdomadiaivou timer. (Blevpe epovmenh selinda).
(4) Tevlo", eiscwrhvste ta glwssivdia tou prostateutikouv
tou ebdomadiaivou timer kai sundevste to
crhsimopoiwvnta" thn plakev bivda.
Diastavsei" sunarmolovghsh"
se perivptwsh sunecouv" topoqevthsh"
Kuvlindro" diavsthma
VExodo"
sundevsewn
Koutiv gia
entoicismevnh
topoqevthsh
92 mm kai avnw
apov ton toivco 125 mm kai avnw
Ö Se perivptwsh kaqevtou sunecovmenh" topoqevthsh", to
diavsthma metaxuv tou ebdomadiaivou timer kai th" monavda"
elevgcou prevpei na eivnai toulavciston 25 mm.
8-2. Schnma dundesh"
(gia thn egkatavstash crhsimopoieivste
apokleistikav kai movno ta kalwvdia pou
parevcontai)
Termatikov tou
timer
Ebdomadiaivo
timer
90 mm kai avnw 125 mm kai avnw
Termatikov tou
timer
Thleceirism
ov" hv Monavda
elevgcou tou
susthvmato"
Suvndesh (axesouavr)
Ö Odhgive" kai Schvmata
To ebdomadiaivo timer kai o thleceirismov" mporouvn na
topoqethqouvn eivte dexiav eivte aristerav.
Ö Trovpo" suvndesh"
Pragmatopoieivste ti" sundevsei" suvnfwna me thn akovlouqh
diadikasiva.
(1) Xebidwvste thn bivda uposthvrixh" tou kalwdivuo odhgouv
tou ebdomadiaivou timer, afairevste to kolavro kai
sundevste to kalwvdio diasuvndesh" pou parevcetai, me
to termatikov tou ebdomadiaivou timer (sundethvra" 4P).
Sundevste to kalwvdio suvndesh" pou parevcetai sthn
koilovthta, kai xanabavlete to kolavro sterevwsh".
38
Theleceirismov"
Gia to
ebdomadiaivo
timer
2) Trabhvxte to kalwvdio odhgov pou parevcetai, mevsa apov to
portavki sto kalwvdio odhgov pou brivsketai sto kavtw mevro"
tou prostateutikouv tou ebdomadiaivou timer, peravste to
pivsw apov to toivcwma kai sundevste to me totermatikov tou
tiler (termatikov 4P) tou thleceirismouv. (Gia na
sterewvsete ti" sundevsei" tou thleceirismouv,
crhsimopoieivste to kolavro sterevwsh" pou parevcetai).
Portavki gia
thn evxodo tou
kalwdivou
odhgouv
Gia thn
eswterikhv
monavda
Ebdomadiaivo timer
Gia ton
thleceirismov Kolavro Sundethvra"
Egkatavstash sundevsewn pou parevcetai
Ebdomadiaivo timer Thleceirismov"
8-3. Ruvqmish th" ektevlesh" ti" dokimhv"
Ö Metav thn egkatavstash, epalhqeuvste thn apovdosh tou
ebdomadiaivou timer me ton diakovpth “FORCED OPR.” (apo
OFF se ON), pou brivsketai sto pivsw mevro" tou PCB. VOtan
loipovn bebaiwqeivte ovti ovla douleuvoun kanonikav,
topoqethvste kai pavli sthn qevsh OFF ton diakovpth
“FORCED OPR.”
Diakovpth"
UPOCREWTIKHS
LEITOURGIAS
8-4. Leitourgiva mnhvmh" gia thn
apokatavstash se perivptwsh diakophv"
reuvmato"
Ö To ebdomadiaivo timer autov apomnhmoneuvei ti" ruqmivsei"
leirourgiva". GiV autov, evpeitai apov miva diakophv reuvmato" h
leitourgiva mporeiv na epanevlqei patwvnta" to plhvktro
PROGRAM.
Ö Crhvsh tou “Back Up”
Metav thn egkatavstash, epalhqeuvste ovti o diakovpth"
BAT.BKUP sto mevro" tou PCB tou ebdomadiaivou timer
brivsketai topoqethmevno" sthn qevsh ON.
Diakovpth" tou back-up
Diakovpth" tou back-up
GR

GR
8-5. Katavstash sthn qevsh ON
Ö VOtan to plhvtro brivsketai sthn qevsh ON, to ebdomadiaivo
timer qa deivcnei to parakavtw display
9. KATASKEUH TWN SWLHNWN YUKTIKOU UGROU
9-1. Mevqodo" suvndesh" me diamovrfwsh kwnikwvn
kollavrwn (ceilavki)
Pollav klimatistikav diairouvmenou tuvpou sumbatikav crhsimopoiouvn th
mevqodo me diamovrfwsh twn avkrwn gia th suvndesh twn swlhvnwn yuktikouv
ugrouv anavmesa sthn exwterikhv kai thn eswterikhv monavda. Me th mevqodo
authv oi avkre" twn calkoswlhvnwn prwvta diamorfwvnontai kai sth sunevceia
givnetai h suvndeshv tou" me suvndesmo me bidwthv sthvrixh
Diadikasiva diamovrfwsh" twn avkrwn tou calkoswlhvna
(1) Kovyte to calkoswlhvna sto katavllhlo mhvko" me evna
swlhnokovfth me peristrofikov macaivri. Sunistavtai h kophv tou
calkoswlhvna se megaluvtero mhvko" katav 30 - 50 ek. apov autov pou
evcei upologisteiv.
(2) Bgavlte ta rinivsmata apov ta avkra twn swlhvnwn me evnan
apogrezwthv pollaplwvn lepivdwn. H ergasiva authv eivnai poluv
shmantikhv kai prevpei na givnei me megavlh prosochv gia na mporevsei
sth sunevceia na givnei h diamovrfwsh twn ceiliwvn tou swlhvna.
SHMEIWSH
Katav thn apogrevzwsh krathvste ta avkra twn swlhvnwn pro" ta
kavtw evtsi wvste na mhn mpoun rinivsmata mevsa sto swlhvna.
(3) Bgavlte to sunvdesmo apov th monavda kai topoqethvste ton
sto swlhvna prin givnei h diamovrfwsh twn avkrwn.
(4) Diamorfwvste ti" avkre" tou swlhvna crhsimopoiwvnta" to
katavllhlo ergaleivo (katav protivmhsh RIGID hv antivstoico)
SHMEIWSH
H swsthv diamovrfwsh prevpei na evcei ta akovlouqa carakthristikav
• VIsia kai epivpedh eswterikhv epifavneia
• Kanonikav avkra cwriv" rinivsmata kai rwgmev"
• Omoiovmorfo bavqo" tou ceivlou" se ovlh thn perivmetro
39
VOtan brivskatai sthn qevsh ON
Deivcnei “Su”
Sbhstov display
Deivcnei ton crovno
pou pevrase metav
apov to avnamma
Metav apov 5 deuterovlepta
Prin Metav
Ergaleivo diamovrfwsh"
kwnikwvn kollavrwn (ceilavki)
Calkoswlhvna"
Apogrezwthv"
pollaplwvn
lepivdwn
Daktulioeidhv"
suvndesmo"
Calkoswlhvna"

PROFULAXEIS PRIN APO TH SUNDESH TWN SWLHNWN
(1) Katav th metaforav kai thn apoqhvkeush prin apov th crhvsh
fulavxte pavnta tou" swlhvne" sfragismevnou" me thn tavpa
hv me kollhtikhv tainiva gia na apofuvgete thn eivsodo nerouv,
skovnh" hv brwmiav".
(2) Lipavnete me antiyuktikov lavdi ti" epifavneie" th" flavntza"
kai tou mastouv prin kavnete th suvndesh. Autov auxavnei th
steganovthta tou sundevsmou.
(3) Euqugrammivste kalav to swlhvna, to mastov tou sundevsmou
kai to suvndesmo kai sth sunevceia sfivxte to suvndesmo me
bidwthv sthvrixh me to cevri mevcri na evrqei se epafhv me th
flavntza tou swlhvna kai to mastov.
9-2. SUNDESH TWN SWLHNWN ANAMESA STHN
ESWTERIKHKAI EXWTERIKH MONADA
(1) Sundevste tou" swlhvne" sti" zeuvxei" th" eswterikhv" monavda"
kai epekteivnate mevsw tou toivcou mevcri thn exwterikhv
monavda. Crhsimopoihvste evna staqerov kai evna
dunamometrikov kleidiv gia to sfivximo.
(2) Efarmovste th rophv suvsfixh" pou upodeiknuvetai ston
pivnaka
Diavmetro" swlhvna Rophv suvsfixh"
6,35 mm (14”) Approx. 140 – 180 kg-cm
9.52 mm (3/8”) Approx. 340 – 420 kg-cm
15.88 mm (5/8”) Approx. 680 – 820kg-cm
19.05 mm (3/4”) Approx. 1000 – 1200 kg-cm
9-3. MONWSH TWN SWLHNWN YUKTIKOU UGROU
PROFULAXH
SHMANTIKO
• Prevpei na monwvnete
pavnta tou" swlhvne"
evpeita apov th dokimhv
steganovthta" ovlwn twn
sundevsmwn
Gia na apofuvgete sumpuknwvsei" kai staxivmata kai oi duvo
swlhvne" yuktikouv ugrouv prevpei na eivnai monwmevnoi (to
monwtikov den promhqeuvetai).
Movnwsh twn sundevsmwn me bidwthv sthvrixh
Tulivxte tou" sundevsmou" me leukhv tainiva, sth sunevceia
kaluvyte me monwtikov kai sfragivste me th mauvrh tainiva.
Tevlo", sterewvste th movnwsh kai sti" duvo avkre" me plastikouv"
sfigkthvre" swlhvnwn (den promhqeuvontai).
Monwtikov ulikov
Crhsimopoihvste ulikov me ta katavllhla carakthristikav
movnwsh" pou na diaqevtei fravgma atmouv, na eivnai euvkolo sth
crhvsh kai anqektikov sto crovno
PROFULAXH
• Mhn kourmpavrete to
calkoswlhvna me mikrhv
aktivna kampuvlh" metav
thn topoqevthsh th"
movnwsh" giativ mporeiv
na spavsei.
40
Eswterikhv monavda
Elavcisto pavco"
8 clst.
Megavlo" swlhvna"
Monwtikov
zeuvxewn
(promhqeuvetai)
Monwtikov
monavda"
Mpouzwvni
Monwtikov
apostravggish" kai
megavloi sfigkthvre"
(promhqeuvontai)
Tsimouvca kai
mikrov"
sfigkthvra"
swlhvna
Bavlte antiyuktikov lavdi
Suvndesh Mpouzwvni
Dunamometrikov kleidiv
Movnwsh
Swlhvne" yuvxh"
Staqerov kleidiv
Exwterikhv monavda
Mikrov" swlhvna"
Elavcisto pavco"
8 clst.
Leukhv monwtikhv
tainiva (promhqeuvetai) Monwtikov sundevsmou
(promhqeuvetai)
Movnwsh sthnpleurav
tou swlhvna (den
promhqeuvetai)
Anqektikov se
qermokrasive" pavnw
apov 140 ¡Ç
Plastikoiv sfigkthvre"
Swlhvna" yuktikouv ugrouv kai
movnwsh (den promhqeuvetai)
Swlhvna" apostravggish" kai
movnwsh (den promhqeuvetai)
Monwtikhv tainiva
Plastikoiv sfigkthvre"
Movnwsh sundevsmou me bidwthv sthvrixh
Monwtikov zeuvxewn
Oi diadikasive" movnwsh" tou
megavlou kai tou mikrouv
swlhvna eivnai ivdie"
Katav th metaforav mhn piavnete th monavda apov ta rakovr twn
swlhvnwn hv tou" swlhvne" ekrohv" th" sumpuvknwsh".
GR

GR
9-4. Topoqevthsh tainiva stou" swlhvne"
(1) Oi swlhvne" yuktikouv ugrouv (kai ta hlektrikav
kalwvdia, eavn autov epitrevpetai apov tou" topikouv"
kanonismouv") prevpei na tulivgontai me kollhtikhv
tainiva.
(2) Tulivxte me tainiva xekinwvnta" apov thn exwterikhv
monavda gia na ftavsete sthn korufhv ovpou o swlhvna"
mpaivnei ston toivco. Bavlte thn tainiva me trovpo evtsi
wvste me kavqe peristrofhv na kaluvptetai to misov
pavcoı th" prohgouvmenh".
(3) Sterewvste tou" swlhvne" ston toivco me eidikav lamavkia
sthvrixh" se diasthvmata 1 mevtrou.
SHMEIWSEIS
Mhn tulivgete thn tainiva poluv sfictav evtsi wvste na mh meiwqeiv
h apotelesmatikovthta th" movnwsh". Bebaiwqeivte ovti o swlhvna"
apostravggish" eivnai anexavrthto" kai den ekrevei epavnw stou"
avllou" swlhvne" kai sthn exwterikhv monavda.
9-5. Kleivsimo th" truvpa" ston toivco
Afouv teleiwvsei h topoqevthsh th" tainiva" kai h movnwsh twn
swlhvnwn, sfragivste thn truvpa ston toivco me ton katavllhlo
monwtikov poltov
10. EXAERWSH
O aevra" kai h ugrasiva mevsa sto kuvklwma yuvxh" prokalouvn
ta anepiquvmhta apotelevsmata pou anafevrontai parakavtw.
Gia to lovgo autov prevpei na exaleivfontai entelwv".
• Auvxhsh th" pivesh"
• Auvxhsh tou aporrofouvmenou reuvmato"
• Meivwsh th" apovdosh" (yuvxh" hv qevrmansh")
• H ugrasiva mporeiv na yuvxei kai na mplokavrei ta tricoeidhv
uvdata
• H ugrasiva mporeiv na prokalevsei diavbrwsh sto kuvklwma
yuktikouv ugrouv
Gia tou" lovgou" autouv", h eswterikhv monavda kai oi
swlhnwvsei" suvndesh" th" eswterikhv" me thn exwterikhv
monavda prevpei prwvta na elevgcontai evtsi wvste na
apofeuvgontai diarroev" kai sth sunevceia na givnetai exaevrwsh
kai exaleiyh th" ugrasiva" apov to kuvklwma.
■ EXAERWSH ME ANTLIA KENOU (GIA DOKIMH
LEITOURGIAS)
Proetoimasiva
Elevgxte wvste kavqe swlhvna" suvndesh" (megavlo" kai mikrov") metaxuv
twn duvo monavdwn na eivnai swstav sundedemevno" kai eavn h
kalwdivwsh eivnai plhvrw" evtoimh gia th dokimhv leitourgiva".
Bgavlte ti" tavpe" apov ti" balbivde" uphresiva" th" exwterikhv"
monavda". Na qumavste ovti oi balbivde" uphresiva" (megavlo" kai
mikrov" swlhvna") eivnai entelwv" kleismevne" s∆ authv th favsh.
Dokimhv steganovthta"
(1) Me ti" balbivde" uphresiva" entelwv" kleistev". Bgavlte to
suvndesmo me bidwthv sthvrixh 1É4 in. kai to kapavki th"
balbivda" uphresiva" tou megavlou swlhvna" (fulavxte ta
gia epanacrhsimopoivhshv tou").
(2) Sundevste th balbivda uphresiva" sto manometrikov
suvsthma (me to scetikov manovmetro) miva" fiavlh" azwvtou.
41
Manovmetro
Crhsimopoihvste edwv
monwtikov poltov
Manometrikov suvsthma
Hi
Mikrov"
swlhvna"
Balbivda
uphresiva"
Monwmevnoi
swlhvne"
Swlhnwvsei"
Exwterikhv monavda
Eswterikhv monavda
Swlhvna" fovrtwsh"
Lamavki
Swlhvna
apostravggish"
Fiavlh azwvtou se
kavqeth qevsh
Megavlo"
swlhvna"

PROFULAXH
• Cresimopoieivste evna manometrikov gkroup gia na kavnete
thn pravxh authv. To cerouvli tou poumpinevtou camhlhv"
pivesh" prevpei na eivnai kleisto
(3) trofodothvste pivesh sto suvsthma mevcri na ftavsete
se miva timhv ivsh me 30 kg/cm 2 G. Kleivste thn balbivda
th" fiavlh".
Epalhqeuvste to kravthma twn enwvsewn
crhsimopoiwvnta" ugrov sapouvni.
PROFULAXH
• Gia na apofuvgete thn eivsodo tou azwvtou sto suvsthma
upov morfhv ugrouv krathvste th fiavlh se kavqeth qevsh.
(4) Kavnte th dokimhv steganovthta" se ovle" ti" sundevsei"
kenouv tovso th" eswterikhv" ovso kai th" exwterikhv"
monavda" kai stou" duvo swlhvne" suvndesh". H
dhmiourgiva fusallivdwn epishmaivnei thn uvparxh
diarrohv" sth suvndesh. Sto tevlo" th" dokimhv"
kaqarivste to upoloipovmeno ugrov sapouvni apov ovle"
ti" sundevsei" me evna paniv.
(5) 5) VOtan teleiwvsete me thn dokimhv gia to kravthma,
meiwvste thn pivesh tou azwvtou sto kuvklwma
anoivgonta" to roumpinevto th" camhlhv" pivesh" (Lo).
Me thn pivesh meiwmevnh se miva kanonikhv timhv
aposundevste thn fiavlh tou azwvtou.
Epevlbash tou kenou
(1) Sundevste ton swlhvna fovrtwsh" sthn pleurav camhlhv"
pivesh" (Lo) kai sthn antliva kenouv. Epalhqeuvste an
to cerouvli tou roumpinevtou th" uyhlhv" pivesh" (Hi)
einai kleistov kai anoixte ekeivno th" camhlhv" pivesh"
(Lo). Energopoieivste thn antliva tou kenouv. O
apaitouvmeno" crovno" gia thn pragmatopoivhsh tou
kenouv exartavtai apov to mhvko" twn swlhnwvsewn kai
apov thn ikanovthta th" antliva". O akovlouqo" pivnaka"
deivcnei tou" apaitouvmenou" crovnou" gia to kenov kai
to mhvko" twn swlhnwvsewnÚ
Apaitouvmeno" crovno" kenouv me antliva
ikanovthta" 100 l / h
Mhvko" swlhnwvsewn Mhvko" swlhnwvsewn
mikrovtero twn 15 m. mikrovtero twn 15 m.
45 leptav hv perissovtero 90 leptav hv perissovtero
SHMEIWSEIS
O crovno" pou apaiteivtai gia to kenov kai pou anafevretai
ston pivnaka evcei upologisteiv me bavsh miva idanikhv apovluth
timhv kenouv 10 mmHg.
(2) VOtan epiteucqeiv h timhv tou apaitouvmenou kenouv,
kleivste th strovfigga "Lo" camhlhv" pivesh" kai
stamathvste thn antliva kenouv.
EPANAFORA TOU YUKTIKOU UGROU
• Gemivste me provsqeto yuktikov ugrov (upologivzonta" me bavsh
to mhvko" twn swlhvnwn sthn pravgrafo 1 - 5)
crhsimopoiwvnta" th balbivda uphresiva" tou mikrouv
swlhvna.
• Bebaiwqeivte ovti ruqmivsate swstav thn klivmaka barwvn gia
ton kaqorismov th" swsthv" posovthta" yuktikouv pou prevpei
na prosqevsete.
42
Megavlo"
swlhvna"
Manovmetro
Megavlo"
swlhvna"
Megavlo"
swlhvna"
Manovmetro
Mikrov" swlhvna"
Manometrikov suvsthma
Lo
Manovmetro
Manometrikov suvsthma
Exwterikhv monavda
Balbivde"
uphresiva"
Eswterikhv monavda
Mikrov" swlhvna"
Antliva kenouv
Manometrikov suvsthma
Lo
Hi
Antliva kenouv
Fiavlh azwvtou
Mikrov" swlhvna"
GR

GR
• Eavn h upologismevnh posovthta yuktikouv ugrouv den mporeiv na
dioceteuqeiv plhvrw" apov th balbivda uphresiva" tou mikrouv
swlhvna, oloklhrwvste to gevmisma apov th balbivda tou megavlou
swlhvna (upov aeriwvdh morfhv me to klimatistikov sth leitourgiva
yuvxh").
Se perivptwsh crhsimopoivhsh" R407C, pragmatopoieivste thn
epevmbash authv aeripoiwvnta", diamevsou th" balbivda" tou
kulindrou fovrtwsh", to yuktikov ugrov.
OLOKLHRWSH THS EGKATASTASHS
(1) Me evna kleidiv VAlen anoivxte (aristerovstrofa) th balbivda uphresiva" tou mikrouv swlhvna.
(2) Me evna staqerov kleidiv anoivxte (aristerovstrofa) kai th balbivda uphresiva" tou megavlou swlhvna.
PROFULAXH
• Gia na apofuvgete diarrohv tou yuktikouv ugrouv, ovtn apomakruvnete to swlhvna fovrtwsh" th" balbivda" uphresiva" tou megavlou
swlhvna, bebaiwqeivte ovti h perovnh ceirismouv brivsketai se entelwv" trabhgmevnh qevsh.
(3) Xesfivxte argav to swlhvna fovrtwsh" apov th zeuvxh pivesh" ( apov 1É4 pro") th" balbivda" uphresiva" tou megavlou swlhvna
gia na meiwvsete thn pivesh kai bgavlte ton entelwv".
(4) Bidwvste to suvndesmo me bidwthv sthvrixh (1É4 pro") me to scetikov kapavki apov calkov sthn parochv pivesh" th" balbivda"
uphresiva" tou megavlou swlhvna. Sfivxte thn asfavleia tou sundevsmou. H enevrgeia authv eivnai poluv shmantikhv gia thn
apofughv diarrohv" yuktikouv ugrouv.
(5) Bidwvste ti" tavpe" kai twn duvo balbivdwn uphresiva" kai sfivxte.
Afouv oloklhrwqeiv h exaevrwsh tou susthvmato" me thn antliva kenouv, to klimatistikov eivni evtoimo gia thn telikhv dokimhv.
11. EGKATASTASH TOU KAPAKIOU STHN OROFH
■ MONADA HMICWNEUTH (4 DIODWN)
PROFULAXH • Mhn prospaqhvsete na
metakinhvsete ta petavsmata
ektrophv" me ta cevria giativ
upavrcei kivndunoı na proklhqeiv
zhmiav. Crhsimopoihvste antivqeta
to thleceiristhvrio eavn qevlete na
allavxete th rohv tou aevra katav
thn evxodov tou apov th monavda.
11-1. Prin topoqethvsete to kapavki orofhv"
(1) Bgavlte th grivlia eisagwghv" aevra kai to fivltro tou
kapakiouv orofhv" (Eik. 11 - 1 kai 11 -2).
(a) Bgavlte ti" duvo bivde" mplokarivsmato" th" grivlia"
eisagwghv" aevra (Eik. 11 - 1).
(b) Pathvste me to deivkth pro" thn kateuvqunsh tou
bevlou" sta duvo shmeiva mplokarivsmato" th"
grivlia" kai anoivxte (Eik. 11 - 1).
(g) Me th grivlia anoicthv katav 45 Ç¡, bgavlte to
kordovni asfaleiva" (pou eivnai gantzwmevno sthn
pleurav th" grivlia" Eik. 11 -2).
(d) Trabhxte th grivlia pro" to mevro" sa" kai bgavlte
thn apov to kapavki orofhv".
(2) Camhlwvste tou" duvo gavntzou" tou kapakiouv sthn
eswterikhv monavda (tmhvma cwneutov).
43
Exwterikhv
monavda
Emplokhv
Kordovni asfaleiva"
Megavlo" swlhvna"
Mikrhv swlhvna
Mevgisto
epitrepovmeno mhvko"
swlhvnwn
Bivda
50 m
Eik. 11-1
Eik. 11-2
Epanafevrate thn
posovthta yuktikouv
pou uphvrce apov to
ergostavsio
Eswterikhv
monavda
Grivlia
eisagwghv" aevra
Kapavki orofhv"
Fivltro aevra

11-2. EGKATASTASH TOU KAPAKIOU OROFHS
(1) Shkwvste to kapavki sthn orofhv evtsi wvste ta duvo
kleivstra na eivnai euqugrammismevna me tou"
antivstoicou" gavntzou" h" eswterikhv" monavda".
SGMEIWSH
To kapavki orofhv" prevpei na eivnai topoqethmevno sth swsthv
kateuvqunsh. Prevpei na lavbete upovyh sa" ovti ta kleivstra sto
kapavki eivnai diaforetikouv mhvkou". Elevgxte th swsthv efarmoghv
anavmesa sta kleivstra kai tou" antivstoicou" gavntzou".
(2) Elevgxte wvste to kapavki na eivnai euqugrammismevno
me ti sundevsei" twn elasmavtwn th" orofhv". Se
antivqeth perivptwsh epanaeuqugrammivste thn
eswterikhv monavda.
(3) VOtan to kapavki orofhv" euqugrammisteiv swstav, me ti"
tevsseri" bivde" kai ti" rodevlle" pou promhqeuvontai
sterewvste to.
(4) Sundevste ton hlektrikov sundethvra tou kapakiouv
sto sundethvra tou kibwtivou hlektrikwvn
exarthmavtwn th" eswterikhv" monavda". Metav th
suvndesh staqeropoihvste to kalwvdio sthn eswterikhv
monavda me evnan sfigkthvra.
Eik. 11-3
Sfigkthvra"
Kapavki orofhv"
Kalwdivwsh tou
kapakiouv orofhv"
Sundethvra"
staqeropoivhsh"
kapakiouv sthn orofhv
(Camhlwvste)
Kibwvtio
hlektrikwvn
exarthmavtwn
11-4. RUQMISH TWN PETASMATWN EKTROPHS
Ta petavsmata ektrophv" tou aevra sto kapavki orofhv" mporouvn
naruqmistouvn me ton exhvı trovpo.
• Ruqmivste thn klivsh twn petasmavtwn me to thleceiristhvrio.
Epivsh", ta petavsmata mporouvn na leitourghvsoun me
autovmath ruvqmish th" kivnhsh" tou".
44
SGMEIWSH
Eavn o sundethvra" den eivnai swstav sundedemevno" katav thn
ekkivnhsh tou klimatistikouv sthn oqovnh tou
thleceiristhrivou me kalwvdio qa emfanisteiv miva evndeixh
sfavlmato". (R9 lanqasmevnh suvndesh)
(5) Topoqethvste to fivltro aevra kai th grivlia eisagwghv"
aevra akolouqwvnta" me antivstrofh seirav ti" odhgive"
sthn paravgrafo 11 - 01.
SGMEIWSH
Gantzwvste to kordovni asfaleiva" prin kleivsete th grivlia
eisagwghv" aevra.
11-3. APOSUNARMOLOGHSH TOU KAPAKIOU
OROFHS GIA SUNTHRHSH
Bgavlte th grivlia eisagwghv" aevra kai to fivltro aevra, sth
sunevceia aposundevste to sundethvra tou kibwtivou
hlektrikwvn exarthmavtwn. Bgavlte ti" 4 bivde" sterevwsh" apov
thn eswterikhv monavda.
SHMEIWSH
Kapavki devkth
Sundethvra" eswterikhv" monavda"
(Mevsa sto kibwvtio hlektrikwvn exarthmavtwn)
Kibwvtio hlektrikwvn exarthmavtwn
Sundethvra" tou kapakiouv orofhv"
Swvma eswterikhv" monavda"
Suvndesmo" sterevwsh" kapakiouv
orofhv" (Camhlwvste)
Kapavki orofhv"
Bivde" M5 me rodevlla
Fivltro aevra
Grivlia eisagwghv" aevra
• Mhn prospaqeivte na metakinhvsete ta petavsmata me to cevri.
• H qevsh twn petasmavtwn ektrophv" exartavtai apov th
diamovrfwsh kai ti" diastvsei" tou cwvrou kaqwv" kai apov
th qevsh th" eswterikhv" monavda". Sthn perivptwsh mh
ikanopoihtikhvı parochv" aevra allavxte th qevsh twn
petasmavtwn ektrophv" me to thleceiristhvrio.
GR

GR
12. DOKIMH LEITOURGIAS
12-1. Proetoimasiva gia th dokimhv
• Prin qevsete se leitourgiva to klimatistikov elevgxte eavnÚ
(1) VEcoun kaqaristeiv ovla ta xevna ulikav apov thn eswterikhv
monavda kai eidikovtera ta ergaleiva, kommavtia kalwdivou k.l.p.
(2) Oi hlektrikev" sundevsei" evcoun givnei swstav kai oi
akrodevkte" eivnai kalav sfigmevnoi
(3) Ta prostateutikav diacwristikav tou sumpiesthv gia th
metaforav evcoun exacqeiv.
(4) H prostateutikhv suskeuasiva tou anemisthvra th" monavda"
evcei exacqeiv.
(5) Kai oi duvo balbivde" uphresiva" eivnai anoictev" (megavlo" kai
mikrov" swlhvna")
• Diadikasiva dokimhv" leitourgiva"
❏ O skopov" authv" th" dokimhv" eivnai na givnei evlegco" th" leitourgivva" tou klimatistikouv cwriv" avmeso evlegco tou qermostavth. VOpw"
anafevretai kai sth diadikasiva pou akolouqeiv qumhqeivte na kleivsete to diakovpth TEST RUN sto tevlo" th" dokimhv" lovgw tou ovti to
klimatistikov mporeiv na pavqei zhmiav, dedomevnou ovti den diaqevtei ta sunhqismevna prostateutikav mevsa.
❏ Gia na prostateuqeiv to klimatistikov apov uperqevrmansh, me kavqe epanekkivnhsh tou susthvmato" upavrcei miva epibravdunsh 3 leptwvn pou
epembaivnei tovso anavbonta" to klimatistikov ovso kai ovtan parevcetai tavsh sto suvsthma.
a
b
g
d
e
f
Pathvste to plhvktro TEST /CHK pou brivsketai sthn kavtw
dexiav pleurav tou thleceiristhrivou
Pathvste to koumpiv ON / OFF (anamevnoÉsbhsmevno) gia na
arcivsei h dokimhv leitourgiva"
Pathvste to plhvktro MODE gia na epilevxete th leitourgiva
tou klimatistikouv, yuvxh hv qevrmansh.
VOtan arcivsei h dokimhv leitourgiva" sthn oqovnh tou
thleceiristhrivou emfanivzetai h mendeijh TEST.
VOtan arcivsei h dokimhv leitourgiva", to klimatistikov qa
peristrevfetai sunevceia cwriv" ton evlegco tou qermostavth
Sto tevlo" th" dokimhv" qumhqeivte na pathvsete to plhvktro
TEST / CHK gia na epanevlqei h leitourgiva tou
klimatistikouv sti" kanonikev" sunqhvke" kai elevgxte eavn
sthn oqovnh h evndeixh TEST evcei sbhvsei.
PROFULAXH
• To plhvktro TEST RUN gia th dokimhv leitourgiva" prevpei na
crhsimopoieivtai movno gia elevgcou". Mhn energopoieivtai autov
to plhvktro katav th diavrkeia th" kanonikhv" leitourgiva" tou
klimatistikouv lovgw tou ovti to suvsthma mporeiv na pavqei blavbh.
12-2. PROGRAMMATISMOS HS HLEKTRONIKHS KARTAS THS EXWTERIKHS MONADAS
(A) Basikov" evlegco" (monhv exwterikhv monavda)
Sthn perivptwsh monhv" egkatavstash" den eivnai anagkaivo" o programmatismov" th" hlektronikhv" kavrta". Diathrhvste ti" ruqmivsei"
pou evcoun givnei apov to ergostavsio (H dieuvqunsh tou kuklwvmato" yuktikouv ugrouv sth qevsh Æ0Æ). Sthn perivptwsh authv o autovmato"
programmatismov" ekteleivtai autovmata amevsw" metav thn trofodosiva tou susthvmato" kai apaiteiv merikav leptav
(B) VElegco" omavda" (pollaplev" exwterikev" monavde")
Sthn perivptwsh elevgcou miva" omavda" klimatistikwvn (to poluv 8 monavde" sundedemevne" se evna thleceiristhvrio) prin trofodothvsete
me reuvma to suvsthma prevpei na programmatisqouvn ovle" oi dieuquvnsei" tou kuklwvmato" yuvxh" sti" hlektronikev" kavrte" twn exwterikwvn
monavdwn (diakovpth" S2) apov 1 evw" 8.
VEna paravdeigma programmatismouv anafevretai sth selivda 53, paravgrafo 12 - 3 kai sth selivda 46
(C) Keντρικovς evλeγ��ς (ovταν �ρησιµ�p�ιevίται τ� �eιριστήρι� τ�u σuστήµατ�ς)
Στην peρίpτωση κeντρικ�ύ eλevγ��u
(α) Πριν δώσeτe τάση στ� σύστηµα, ovλeς �ι διeuqύνσeις τ�u ψuκτικ�ύ κuκλώµατ�ς στις ηλeκτρ�νικevς pλακevτς των
e�ωτeρικών µ�νάδων qα pρevpι να pρ�γραµµατιστ�ύν στ� S2, S3.
(�) A�αιρevστe τ�ν σuνδeτήρα CN4 (2P µαύρ�) αpov ovλeς τις e�ωτeρικevς µ�νάδeς eκτovς αpov µία.
Ένα pαράδeιγµα τ�upρ�γραµµατισµ�ύ αuτ�ύ ανα�evρeται στην σeλίδα 27 στ�ν τ�µevα 12-3.
45
Balbivda exuphrevthsh" megavlou
swlhvna (sfairikhv balbivda)
Entelwv" ANOICTH
AIR FLOW
UNIT MODE
FLAP
TIMER SET
SET
CL.
Mhvnuma sunagermouv
TEST
Balbivda uphresiva" tou mikrouv
swlhvna (Trivodh balbivda)
Entelwv" anoicthv
SET TEMP.
FAN SPEED
TEST / CHK
Plhvktro TEST RUN /CHECK
Plhvktro ON / OFF (anammevnoÉsbhstov)

• Programmatismov" th" hlektronikhv" plakevta" th" eswterikhv" monavda"
Den apaiteivtai kanevna" programmatismov" se perivptwsh stavntar elevgcou (perivptwsh A blevpe avnw). Se perivptwsh elevgcou
tou gkroup akolouqhvste thn diadikasiva kateuvqunsh" pou perigravfetai sto tmhvma 12-4. Sto tevlo" th" epevmbash" authv" h
kateuvqunsh th" kavqe eswterikhv" monavda" qa eivnai tou tuvpouÚ
UNIT NO.: R.C. - No.
Nouvmero eswterikhv" monavda"
Nouvmero yuktikouv kuklwvmato" (diakovpth" S2)
12-3. PROGRAMMATISMOS TWN DIEUQUNSEWN TWN KUKLWMATWN YUKTIKOU UGROU
Programmatismov" twn dieuquvnsewn twn kuklwmavtwn yuktikouv ugrou (R.C.)
Σe pρίpτωση eλevγ��u �µάδων ή κeντρικ�ύ eλevγ��u, ρuqµίστe τις διeuqύνσeις των κuκλωµάτων ψuκτικ�ύ σe 1, 2, 3, ......
ανάλ�γα µe τ�ν αριqµov των e�ωτeρικών µ�νάδων.
διeύquνση τ�u κuκλώµατ�ς
ψuκτικ�ύ (κατά την
αp�στ�λή eίναι
pρ�γραµµατισµevν� στ� 0)
vDiakovpτης των διeuqύνσeων τ�u
0 ψuκτικ�ύ κuκλώµατ�ς
: S2 (µαύρ�)
vDiakovpτης των διeuqύνσeων τ�u
ψuκτικ�ύ κuκλώµατ�ς (διακovpτης 2P
10 20 pράσιν�ς)
ON
1
2
Πλeuρά ON
: S3
Πλeuρά OFF
∆ιeuquνσι�δovτηση Indirizzamento R.C. R.C.
Auτovµατη Indirizzamento διeuquνσι�δovτηση automatico 00 00
(“0” ovταν quando �γαίνeι esce αpov dalla τ� fabbrica) eργ�στάσι�)
46
Hλeκτρ�νική pλακevτα PCB e�ωτeρικής µ�νάδας
CN4 (2P Mαύρ�)
A.ADD (S1):
Πλήκτρ� για τ�ν αuτovµατ� pρ�γραµµατισµov S1
Xρησιµ�p�ιeίστe τ� για τ�ν κeντρικov evλeγ�� (Link system) και για
τ�ν evλeγ�� των �µάδων (σuνήqως δeν �ρησιµ�p�ιeίται)
ON Θevgση Posizione ON ON.
10 10 ν�ύµeρα cifre e και
0
30 30 (σepρίpτωση (in caso di 30 e�ωτeρικών unità esterne) µ�νάδων) 20 20 ν�ύµeρα cifre ON ON
Puqµισµevν� Regolato στ� su 0
1
2
Θevgση Posizione OFF OFF.
0515_C_I
∆ιeuquνσι�δovτηση Indirizzamento R.C. R.C.
Indirizzamento ∆ιeuquνσι�δovτηση R.C. R.C.
(∆ιακovpτης (commutatore S3 S3 2P, 2P, pράσιν�ς) verde) (Πeριστρe�ovµν� (tasto rotante pλήκτρ� S2, Nero) S2, Mαύρ�)
ON Θevgση Posizione ON ON.
και
Entrambi
�ι δύ�
su
στ�
OFF
OFF
Puqµισµevν� Regolato στ� su 0
ON Θevgση Posizione ON ON.
02 (σepρίpτωση (in caso di 2 unità e�ωτeρικών esterne) µ�νάδων)
και �ι δύ� στ� OFF
Entrambi su OFF Puqµισµevν� Regolato στ� su 2
03 (σepρίpτωση (in caso di 3 unità e�ωτeρικών esterne) µ�νάδων) και �ι δύ� στ� OFF
Entrambi su OFF Puqµισµevν� Regolato στ� su 3
11 (σepρίpτωση (in caso di 11 e�ωτeρικών unità esterne) µ�νάδων) 10 ν�ύµeρα cifre ON ON
Puqµισµevν� Regolato στ� su 1
21 21 (σepρίpτωση (in caso di 21 e�ωτeρικών unità esterne) µ�νάδων) 20 20 ν�ύµeρα cifre ON ON
Puqµισµevν� Regolato στ� su 1
1
1
1
2
2
Θevgση Posizione OFF OFF.
Θevgση Posizione OFF OFF.
ON Θevgση Posizione ON ON.
1
2
Θevgση Posizione OFF OFF.
ON Θevgση Posizione ON ON.
1
2
Θevgση Posizione OFF OFF.
ON Θevgση Posizione ON ON.
2
Θevgση Posizione OFF OFF.
0
1
1
2
3
GR

GR
12-4. Pwv" qa kavnete ton autovmato
programmatismov twn dieuquvnsewn
- VElegco" omavda" pollaplwvn exwterikwvn monavdwn -
Ektevlesh tou autovmatou programmatismouv twn dieuquvnsewn apov
to thleceiristhvrio
(1) Ektevlesh tou autovmatou programmatismouv
� Pathvste to plhvktro TEST / CHK kai tautovcrona to
plhvktro ruvqmish" tou crovnou ( ) gia
toulavciston 4 deuterovlepta.
� Sth sunevceia pathvste to plhvktro SET gia na
epibebaiwvsete tou" diadocikouv" kwdikouv" Ar. Kwdikouv
AA (Ar. KWDIKWN AA Ruqmivzontai autovmata
diadocikav).
(2) Ektevlesh tou programmatismouv gia kavqe kuvklwma
xecwristav.
� Gia na epilevxete xecwristav kavqe kuvklwma kai na
programmativsete th dieuvqunshv tou pathvste to
plhvktro TEST / CHK kai tautovcrona to plhvktro
ruvqmish" tou crovnou ( ) gia toulavciston 4
deuterovlepta, sth sunevceia pathvste to koumpiv
ruvqmish" th" qermokrasiva"
, (SET TEMP) miva forav gia na epibebaiwvsete
ton KWDIKO AR. A1 (o kwdikov" A1 ruqmivzetai apov ton
autovmato programmatismov)
� Epilevxte ton ariqmov tou kuklwvmato" yuktikouv kai
ruqmivste me ton autovmato programmatismov
crhsimopoiwvnta" to plhvktro UNIT.
� Pathvste to plhvktro SET, me autovmath ruvqmish tou
ariqmouv tou kwdikouv (sthn archv anabosbhvnei kai
sth sunevceia paramevnei staqerav anammevno).
� Sthn perivptwsh sfavlmato" katav th diavrkeia authv"
th" diadikasivaı, sthn oqovnh tou thleceiristhrivou qa
emfanisteiv evna mhvnuma sunagermouv. Elevgxte to
provblhma kai diorqwvste to/ Eavn qevlete na diakovyete
ton programmatismov, pathvste to plhvktro CL gia na
mpei h diadikasiva se anamonhv, oloklhrwvste patwvnta"
to plhvktro SET.
� Sto tevlo" tou autovmatou programmatismouv twn
dieuquvnsewn twn kuklwmavtwn yuktikouv sthn oqovnh
den qa upavrcei kammiva evndeixh
� Oloklhrwvste ton autovmato programmatismov
patwvnta" to plhvktro TEST / CHK.
47
ΣHMEIΩΣH
Apαιτ�ύµeν�ς �ρovν�ς για την epevµ�αση τ�u αuτovµατ�u
pρ�γραµµατισµ�ύ των διeuqύνσeων:
σe peρίpτωση eλevγ��u γκρ�up :µeρικά λepτά για κάqe
ψuκτικov κύκλωµα
σe peρίpτωση κeντρικ�ύ eλevγ��u : τ� p�λύ 20 λevpτά για
κάqe ψuκτικov κύκλωµα
12-5. Eµ�άνιση των αριqµών των
σuνδuασµών Eσωτeρικevς / E�ωτeρικevς
µ�νάδeς
�ταν pρovκeιται να eγκαταστήσeτe p�λλαpλevς µ�νάδeς,
pρ�σpαqήστe ώστe να αντιστ�ι�ήσ�uν τα ν�ύµeρα της
διeύquνσης της eσωτeρικής µ�νάδας µe τα ν�ύµeρα της
διeύquνσης τ�u ψuκτικ�ύ κuκλώµατ�ς και σηµeιώστe τα σe
evνα σηµeί� ovp�u να µp�ρevίτe να τα eλevγ�eτeeύκ�λα (κ�ντά
στην ταµpevλα των στ�ι�eίων) µe evναν µαρκαδovρ� ή
�τιδήp�τe άλλ� σταqρov �ρώµα, evτσι ώστ να epαληqeύσeτe
τ�uς σuνδuασµ�ύς µeτα�ύ eσωτeρικών και e�ωτeρικών
µ�νάδων.
Παράδeιγµα
E�ωτeρική µ�νάδα 1 - Eσωτeρικevς µ�νάδeς 1-1, 1-2, 1-3,
..................
E�ωτeρική µ�νάδα 2 - Eσωτeρικevς µ�νάδeς 2-1, 2-2, 2-3,
..................
Για να epαληqύστ την διύquνση της eσωτeρικής µ�νάδας
pιevστe τ� pλήκτρ� TEST/CHK για τ�uλά�ιστ�ν 4
δeuτeρovλpeτα και epιλev�τe την eσωτeρική µ�νάδα µe τ�
pλήκτρ� UNIT. (Kάqe ��ρά p�upατάτe τ� pλήκτρ� UNIT
η διeύquνση αλλάzeι αpov 1-1, 1-2, ...........2-1, 2-2........). T�
�eντιλατevρ της epιλeγµevνης eσωτeρικής µ�νάδας qα γuρίzeι
µe µeγάλη τα�ύτητα, γι αuτov �e�αιωqeίτep�ια µ�νάδα eίναι
αuτή p�u λeιτ�uργeί και σηµeιώστe την διeύquνση της
eσωτeρικής µ�νάδας. (Σepeρίpτωση 1 e�ωτeρικής µ�νάδας,
�ι διeuqύνσeις qα eίναι 1-1, 1-2, .........)
Aν pατήσeτe και pάλι τ� pλήκτρ� TEST/CHK τ� σύστηµα
qα epανevλqeι στ�v �uσι�λ�γικov τρovp� τ�u τηλe�eιριστηρί�u.

12-6. DIADIKASIA DOKIMHS LEITOURGIAS
Eκκίνηση Avvio
Telecomando
Π�λλαpλov
τηλe�eιριστήρι� multiplo? ?
��ι No
Aρ�ικovς Verifica evλeγ��ς iniziale τ�u del σuστήµατ�ς
sistema
Eλevγ�τe Verificate il την collegamento ηλeκτρική elettrico σύνδση tra unità µeτα�ύ interna eσωτeρικής ed esterna και e�ωτeρικής µ�νάδας
Sistema Apλov σύστηµα singolo? ?
Nαί Si (µία (una eσωτeρική unità interna µ�νάδα ed και unevνα
��ι
∆ιpλovς,
No
Tipo doppio τριpλovς ή
Si Nαί
telecomando τηλe�eιριστήρι� per για una µία
triplo τeτραpλovς o quadruplo τύp�ς? ?
e�ωτeρική unità esterna) µ�νάδα)
Έλeγ��ς �µάδων
Controllo di gruppo µecon
peρισσovτeρeς αpov µία
più e�ωτeρικevς unità esterne �µάδeς ? ?
��ι No
Nαί Si
Controllo Γeνικovς centrale evλeγ��ς µe con
peρισσovτeρeς
più unità esterne
αpov µά
?
e�ωτeρικevς µ�νάδeς?
��ι No
Nαί Si
Epανα�evρeτe Riportate il telecomando τ� τηλe�eιριστήρι� in posizione στην καν�νική normale. τ�uqevση
Πeράστe Passate στ� al epovµevν�
ψuκτικov circuito refrig. κύκλωµα
successivo
Passate Πeράστe al στ� epovµevν�
circuito ψuκτικov refrig. κύκλωµα
successivo
αpeικ�νίστe τ�uς αριqµ�ύς των σuνδuασµών µeτα�ύ e�ωτeρικών και eσωτeρικών µ�νάδων
Visualizzate i numeri delle combinazioni unità interne/esterne.
Pùqµίστe τ� τηλe�eιριστήρι� για τ� τeστ run
Impostate il telecomando per il test run
H pρά�η αuτή µp�ρeί να
L’operazione pραγµατ�p�ιηqί è possibile? ?
Tevλ�ς Fine
Nαί Si
Nαί Si
Meτακινήστe στην qevση ON τ�ν
Spostate διακovpτη sulla RCU posizione p�u �ρίσκeται ON στ�
eσωτeρικov l'interruttore τ�u RCU δeuτeρeύ�ντ�ς
presente
all'interno τηλe�eιριστηρί�u del comando secondario
Nαί Si
Nαί Si
No ��ι
Teλeίωσαν Terminati ovλα tutti ταi
circuiti
κuκλώµατα refrigerante? ψuκτικ�ύ?
Terminati Teλeίωσαν ovλα tutti τα i circuiti
κuκλώµατα refrigerante ψuκτικ�ύ? ?
No Nαί
No ��ι
48
No ��ι
∆ώστe Dare tensione τάση pρώτα alle στις unità eσωτeρικevς interne e µ�νάδeς poi a quelle και
evpeιτα esterne στις e�ωτeρικevς
Puqµίστe Impostate την l’indirizzo διeύquνση τ�u del ψuκτικ�ύ circuito refrigerante κuκλώµατ�ς της della
pρώτης prima unità e�ωτeρικής esterna µ�νάδας e date και tensione δώστe τάση all'unità στην µ�νάδα
Πατήστe Premete τ� il pλήκτρ� tasto A. A. ADD (S1) (S1) ή ακ�λ�uqήστe oppure την
αuτovµατη διeuquνσι�δovτηση µe τ� τηλe�eιριστήρι�
eseguite l’operazione di indirizzamento
automatico con il telecomando.
Eλevγ�τe Verificate την κατάσταση lo stato del τ�uconnettore σuνδevσµ�u CN4 (*). (*) Puqµίστe
την διeύquνση
Impostate l’indirizzo
τ�u κuκλώµατ�ς
del circuito
τ�u ψuκτικ�ύ της pρώτης
refrigerante della
e�ωτeρικής µ�νάδας και δώστe τάση στην µ�νάδα
prima unità esterna e date tensione all'unità
Πατήστe Premete τ� il pλήκτρ� tasto A. A. ADD (S1) ή ακ�λ�uqήστe oppure την
αuτovµατη διeuquνσι�δovτηση µe τ� τηλe�eιριστήρι�
eseguite l’operazione di indirizzamento
automatico con il telecomando.
Eλevγ�τe Verificate µe �άση in base τ�ν alla pίνακα tabella λeιτ�uργίας di funzione της αuτ�διαγνωστικής
di
autodiagnostica
Nota: Σηµeίωση Verificate : pλevγ�τeil την corretto σωστή drenaggio δι��evτeuση della της uγρασίας condensa αpov dall'unità την eσωτeρική interna
µ�νάδα
GR

GR
12-7. ELEGCOI PRIN APO TH DOKIMH LEITOURGIAS
(1) Trofodothvste to suvsthma toulavciston 5 wvre" prin qevsete se leitourgiva to klimatistikov evtsi wvste na zestaqeiv h
hlektrikhv antivstash tou kavrter tou sumpiesthv.
(2) Bebaiwqeivte ovti anoivxate swstav ti" duvo balbivde" uphresiva", metav th suvndesh twn swlhvnwn. Elevgxte eavn upavrcoun
diarroev" kai endecomevnw" sumplhrwvste yuktikov ugrov.
(3) Elevgxte th swsthv ruvqmish twn kwdikwvn ikanovthta" kai montevlou
* H ruvqmish twn monavdwn apov to ergostavsio anafevretai ston pivnaka.
Elevgxte kai tou" duvo kwdikouv".
* O kwdikov" ikanovthta" kaqorivzetai sto pravsino mplok S4 (4R DIP) apov tevsseri" mikrodiakovpte" pou brivskontai sthn
hlektronikhv kavrta th" exwterikhv" monavda".
O kwdikov" montevlou kaqorivzetai sto mauvro mplok S5 (2R DIP) apov duvo mikrodiakovpte" pou brivskontai sthn hlektronikhv
kavrta th" exwterikhv" monavda".
■ R 407 C: AER
S4 (pravsinh) Kwdikov" ikanovthta"
(4R DIP tevsseri" mikrodiakovpte")
ON
Pleurav ON
Pleurav OFF
S4 Kwdikov" ikanovthta"
Mevgeqo" Hlektronikhv kavrta exwterikhv" monavda" PCB
Nouvmero micro 1 2 3 4
425 (monofasikov) ON ON ON OFF
425 (trifasikov) ON ON ON OFF
436 (trifasikov) OFF ON OFF ON
448 (trifasikov) OFF OFF ON ON
49
S5 (mauvro) Kwdikov" montevlou
(2R DIP duvo mikrodiakovpte")
ON
Hlektronikhv kavrta PCB exwterikhv" monavda"
Pleurav ON
Pleurav OFF
S5 Kwdikov" montevlou
Mevgeqo" Hlektronikhv kavrta exwterikhv" monavda" PCB
Nouvmero micro 1 2
AER 425 SHLE OFF ON
AER 425 SHL3E OFF OFF
AER 436 SHL3E OFF OFF
AER 448 SHL3E OFF OFF

12-8. MHNUMATA SUNAGERMOU LOGW LANQASMENHS HLEKTRIKHS SUNDESHS H
LANQASMENOU PROGRAMMATISMOU TWN DIEUQUNSEWN
Oqovnh
thleceiristhrivou
Kanevna mhvnuma
• To thleceiristhvrio den eivnai swstav sundedemevno
• To suvsthma den trofodoteivtai me hlektrikov reuvma
E1 • To thleceiristhvrio den eivnai swstav sundedemevno
E4
• Lanqasmevnh suvndesh metaxuv twn monavdwn • Lanqasmevnh suvndesh metaxuv orismevnwn monavdwn th" omavda"
(eswterikhv kai exwterikhv) (eswterikhv kai exwterikhv)
• Sthn eswterikhv monavda den ftavnei hlektrikhv enevrgeia
E6 • O sunduasmov" twn eswterikwvn kai exwterikwvn monavdwn eivnai lanqasmevno"
* Se orismevne" eswterikev" monavde" den ftavnei hlektrikhv enevrgeia
E9
– – • VEcoun programmatisteiv duvo kuvria thleceiristhvria
P9 (*) • H suvndesh tou kapakiouv orofhv" den eivnai swsthv
AnaforavÚ To shvma sunagermouv R9 den parousiavzetai eavn to thleceiristhvrio brivsketai sth qevsh dokimhv" leitourgiva" (TEST RUN)
13. PUMP DOWN
Pump down shmaivnei sulloghv ovlou tou yuktikouv tou
susthvmato" apov thn exwterikhv monavda cwriv" diarroev" aerivou.
To pump down efarmovzetai ovtan eivnai anagkaiva h metaforav
th" monavda" hv prin givnei kavpoia epevmbash sto kuvklwma tou
yuktikouv ugrouv.
DIADIKASIA PUMP DOWN
PROFULAXH
• Bebaiwqeivte ovti h
diadikasiva pump down
ekteleivtai me th monavda
sth leitourgiva yuvxh".
(1) Sundevste ton euvkampto swlhvna camhlhv" pivesh" - LO -
tou manometrikouv susthvmato" sthn eivsodo pivesh" (B) th"
balbivda" uphresiva" tou megavlou swlhvna.
(2) Me evna kleidiv VAlen kleivste entelwv" th balbivda
uphresiva" tou mikrouv swlhvna.
(3) Pathvste to plhvktro anammevnoÉsbhstov (ON / OFF) kai
qevsate se leitourgiva to klimatistikov se yuvxh.
50
Aitiva
• Sthn perivptwsh enov" thleceiristhrivou Sthn perivptwsh elevgcou omavda" Sthn perivptwsh pollaplwvn thleceiristhrivwn
12-9. MHNUMATA SUNAGERMOU LOGW BLABHS THS MONADAS
Blavbh Oqovnh thleceiristhrivou
Prostasiva eswterikhv" monavda" Qermostavth" prostasiva" tou motevr tou anemisthvra P1
Prostasiva exwterikhv" monavda" Qermostavth" prostasiva" tou motevr tou anemisthvra
Qermostavth" prostasiva" tou sumpiesthv
P2
Akanovnisth qermokrasiva exagwghv" aevra P3
Piezovmetro se uyhlhv pivesh P4
Prostasiva eswterikhv" monavda" Mikroplwthvra" apostravggish" P10
Aisqhthvra" eswterikhv" monavda" Anoictov" hv evcei blavbh F1 - F3
Aisqhthvra" exwterikhv" monavda" Anoictov" hv evcei blavbh F4 -F9
Prostasiva sumpiesthv
energopoihmevnh
To motevr tou sumpiesthv evcei uperfortwqeiv
To motevr tou sumpiesthv evcei mplokavrei
H1
H2
Energopoihmevnh amperometrikhv prostasiva tou sumpiesthv H3
12-10. MHNUMATA SUNAGERMOU GIA BLABH STHN HLEKTRIKH TROFODOSIA
Blavbh Oqovnh thleceiristhrivou
Prostasiva exwterikhv" monavda" H tavsh trofodosiva" eivnai akanovnisth ( pavnw apov 260 V hv kavtw apov 160 V P2
tavsh" anavmesa sth grammhv L kai th favsh N)
Arnhtikhv favsh hv elattwmatikhv epafhv miva" favsh" P5
Hlektromagnhtikov" diakovpth" sumpiesthv (Mg SW parousiavzei karadasmouv") H18
(4) VOtan h pivesh sto manovmetro pevsei apov 1 se 0,5 kg/cm2
kleivste entelwv" th balbivda uphresiva" tou megavlou
swlhvna me evna katsabivdi. Sth sunevceia stamathvste th
monavda.
PROFULAXH Se perivptwsh parousiva"
metallikwvn hvcwn pou
proexrcontai apov to kompresevr,
stamathvste amevsw" thn monavda.
(5) Aposundevste to manometrikov suvsthma kai
epanatopoqethvste ovla ta kapavkia twn balbivdwn sthn
arcikhv tou" qevsh.
(6) Prin qevsete se leitourgiva to klimatistikov kavnte
exaevrwsh.
● H monavda authv den mporeiv na decteiv yuktikov ugrov
perissovtero apov autov pou endeivknutai sthn pinakidav
twn stoiceivwn.
● Mhn kavnete pump-down sthn perivptwsh pou to olikov
gevmisma tou yuktikouv ugrouv uperbaivnei thn timhv pou
endeivknutai sthn pinakida twn stoiceivwn. Kataguvgete se
evna avllo suvsthma perisulloghv tou yuktikouv ugrouv.
GR

KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
Dieses Produkt ist mit -Zeichen gekennzeichnet, weil es den folgenden Richtlinien entspricht:
– Niederspannungsrichtilinie 73/23 EWG und 93/68 EWG.
– Elektromagnetische Verträglichkeit 89/336 EWG, 92/31 EWG und 93/68 EWG.
Bei falschem Einsatz des Gerätes und/oder Nichtbeachtung auch nur von Teilen der Bedienungsanleitung und der
Installatinsanweisungen wird diese Erklärung ungültig.
DECLARACION DE CONFORMIDAD
Este Producto está marcado porque responde a las Directivas:
– Baja Tensión n° 73/23 CEE y 93/68 CEE.
– Compatibilidad Electromagnetica n° 89/336 CEE, 92/31 CEE y 93/68 CEE.
Esta declaración no tendrá efecto en sólo caso de que se haga un uso diferente al declarado por el Fabricante, y/o por el no respeto,
incluso parcial, de las intrucciones de instalación y/o de uso.
DHLWSH SUMMORFWSHS
To proiüovn autov fevrei to shvma giativ antapokrivnetai sti" Odhgive"Ú
– Camhlhv tavsh ariq. 73/23 EOK kai 93/68 EOK
– Hlektromagnhtikhv sumbatikovthta ariq. 89/336 EOK 92/31 EOK kai 93/68 EOK .
H dhvlwsh authv qa eivnai akuvrh se perivptwsh crhvsh" diaforetikhv" apov authvn pou endeivknutai apov ton kataskeuasthv kaiÉhv
mh thvrhsh, akovmh kai en mevrei, twn odhgiwvn topoqevthsh" kaiÉhv crhvsh".
Via Varese, 90 - 21013 Gallarate - Va - Italy
Tel. +39 0331 755111 - Fax +39 0331 776240
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