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BOLD THE MAGAZINE No.67

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EXKLUSIV IM INTERVIEW: BRIE LARSON | LOUIS VUITTON UND BRADLEY COOPER | PARIS: ALLEIN IM MUSEUM | RAUSCHEN IM KOPF: COREY TAYLOR IM GESPRÄCH | DAVID YARROW: „STORYTELLING“ | MIT DEM ASTON MARTIN DB12 DURCH SCHOTTLAND | 48 STUNDEN: CHICAGO

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42 // BOLD THE MAGAZINE MOTION / REPORTAGE Es war ein Titelkampf der Extraklasse: In seiner neunten Saison der Formel-E-Weltmeisterschaft hat das firmeneigene Rennteam Jaguar TCS Racing nach einer fast unerbittlichen Saison großartige Chancen auf den Sieg in der Teamwertung. Die Entscheidung darüber fällt auf der teils offenen, teils überdachten, nur 2,07 Kilometer langen Rennstrecke des ExCel-Centers mitten in London. Doch beinahe vereitelt sintflutartiger Regen das Finale. BOLD war dabei und erlebte aufregende Momente, auch neben der Rennstrecke. Dass Jaguar nicht nur unglaubliche Autos bauen kann, sondern auch im Bereich Lifestyle ganz oben mitspielt, haben die Briten mit ihrer Einladung zu einem exquisiten Rennwochenende in London eindrücklich unter Beweis gestellt. Schon alleine die Auswahl des Hotels The Berkeley, eines der mondänsten Häuser der englischen Hauptstadt, zeigt auserwählten Geschmack. Hier geben sich die Schönen und Reichen ein Stelldichein; sehen und gesehen werden gehört zum guten Ton. Unser persönlicher Fahrer John wartet bereits mit einem eleganten Jaguar I-Pace vor dem Hotel, um uns zu den Docklands zu bringen, wo der riesige ExCel-Hallenkomplex steht. Denn hier finden auf der engen, winkeligen Strecke, die zu zwei Dritteln durch den Hallenkomplex führt, sowohl das Halbfinale als auch das Finale der Formel- E-Weltmeisterschaft statt. Rund 40.000 Zuschauer können das Rennen hier aus nächster Nähe verfolgen. Ausgestattet mit einem VIP-Pass ist der Zugang zur Rennstrecke und der Jaguar-Box, in der die Crew unter anderem ein letztes Finishing am Boliden vornimmt, unkompliziert möglich. Ebenso der Blick in die Boxen anderer WM-Teilnehmer wie Porsche, Maserati, McLaren, Nissan, NIO und DS – allesamt Marken, die sich auf Hochleistungs-BEVs (Battery Electric Vehicle) konzentrieren. Doch für Jaguar geht es um mehr als einen WM-Titel: Mit dem erklärten Ziel, ab 2025 eine reine Elektromarke zu sein, sieht die Firmenspitze die Formel E als einzigartiges Testfeld, das den Weg für die vollelektrischen Straßenautos von morgen ebnet. Und es gibt noch mehr Pläne für 2025: In Zukunft will der Autohersteller nur noch im Luxussegment agieren. Dafür sollen alle Marken der Jaguar-Landrover-Familie moderner, zeitgemäßer, innovativer und provokativer werden. Deshalb sind drei neue vollelektrische Sport-Modelle in Planung, die in einer Jahresproduktion von 50.000 bis 60.000 Stück jeweils über 100.000 Euro kosten werden. Doch zurück zur Rennstrecke: Von der Jaguar-VIP-Lounge haben wir einen perfekten Blick auf Kurve 19 und das Qualifying, bei dem sich Nick Cassidy die Pole-Position für das Halbfinale

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