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BOLD THE MAGAZINE No.67

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EXKLUSIV IM INTERVIEW: BRIE LARSON | LOUIS VUITTON UND BRADLEY COOPER | PARIS: ALLEIN IM MUSEUM | RAUSCHEN IM KOPF: COREY TAYLOR IM GESPRÄCH | DAVID YARROW: „STORYTELLING“ | MIT DEM ASTON MARTIN DB12 DURCH SCHOTTLAND | 48 STUNDEN: CHICAGO

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46 // BOLD THE MAGAZINE MOTION / REPORTAGE lern geleitete digitale Shows zeigt. Wir sind zu Gast bei David Hockney und erleben neben grandioser Küche die gigantischen Werke der letzten 50 Schaffensjahre des mittlerweile 86-jährigen britischen Malers, Grafikers, Bühnenbildner und Fotografen, der als einer der einflussreichsten Künstler des 20. Jahrhunderts gilt. Der nächste Tag, der gleiche Start: Unser Fahrer John erwartet uns nach einer ruhigen Nacht im wolkenweichen Bett zur Fahrt in die Docklands. Auch am Sonntagmorgen fließt der Verkehr in London nur im Schritttempo, und wir lehnen das Angebot, den 400-PS-starken I-Pace selbst zu fahren, dankend ab – schließlich kann man das sehr viel entspannter in Deutschland machen, noch dazu auf der richtigen Straßenseite (Achtung Spoileralarm: Die Testfahrten auf der A5 waren grandios, das Kätzchen ist eher Raubkatze als Stubentiger, die Beschleunigung grandios, die Ausstattung und das Handling maximal angenehm). Nachdem die Entscheidung in der Fahrerwertung bereits gestern gefallen ist, geht es heute beim Saisonfinale „nur noch“ um die Teamwertung. Hier liegen Jaguar und Envision vor dem Qualifying punktgleich an der Spitze, allerdings erhält Envision-Fahrer Cassidy für seine Poleposition drei zusätzliche Zähler, so dass er nun im Vorteil ist. Doch dann das: Wolkenbruchartiger Regen verhindert den Start, der erst mit einer eineinhalbstündigen Verspätung erfolgen kann. Damit wird das Finale mit einer Gesamtdauer von 2:13:56 Stunden (die Rennunterbrechungen mit eingerechnet) sogar das mit Abstand längste Rennen in der Formel-E-Geschichte. Am Ende gewinnt der Neuseeländer Nick Cassidy mit dem Jaguar-Kundenteam Envision Racing das nervenaufreibende Saisonfinale der Formel E vor Mitch Evans (Jaguar) und Jake Dennis (Andretti). Damit kann Jaguar gleich zweimal stolz sein: Ein zweiter Platz in der Mannschaftswertung, ein erster Platz des Kundenteams, das es mit einem Jaguar I-TYPE 6 aufs Siegertreppchen schaffte. Für den entsprechenden Glamour bei der Preisvergabe sorgen der zweifache Oscar-Gewinner Christoph Waltz sowie Rapper und Aktivist Jaden Smith, die die Trophäen auf dem Podium überreichen. Gerüchteweise soll auch Orlando Bloom unter den Gästen sein, gesehen haben wir ihn aber nicht. Vielleicht ist das im nächsten Jahr der Fall, wenn sich die ABB FIA Formula E World Championship in der 10. Saison mit dem Mexico City E-Prix 2024 am 13. Januar 2024 zurückmeldet – und das Finale sicher wieder in London austrägt. BOLD wird dabei sein – und die Augen offenhalten. WEITERE INFORMATIONEN: www.jaguar.de www.fiaformulae.com

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