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prima! Magazin - Ausgabe Oktober 2020

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MODEHAUS GOBER & GOBER

MODEHAUS GOBER & GOBER Fotos © LEXI Foto © Iris Millisits Gober & Gober Bahnhofstraße 3 7400 Oberwart 03352/35 35 4 Mo-Sa 8.30-13.00 Uhr Mo-Fr 14.00-18.00 Uhr Modehaus Gober & Gober Mode für Damen für jede Generation, für jede Größe, für jeden Anlass „Nicht auf die Figur kommt es an, sondern auf die richtige Kleidung!“ Davon ist Dagmar Gober, Inhaberin des Oberwarter Modehauses Gober & Gober überzeugt. In Ihrem Geschäft führt sie einzigartige Labels von Größe 34 bis 56. Gober & Gober ist aber nicht nur in Sachen Konfektionsgröße vielseitig. Auch die Mode selbst spannt über zwei Stockwerke einen breiten Bogen für jeden Anlass: von Alltagsmode, Mäntel über Dirndl, wunderbare Kleider, bis hin zu festlicher Mode (Ball, Hochzeiten, etc.). Die dazupassenden Schuhe und Accessoires (Taschen, Tücher, Schals, uvm.) runden das Gesamtbild ab. Und das alles für Damen jeder Generation! Das Spezialgebiet von Dagmar Gober ist die Beratung. „Gerade kurvige Damen sind oft überrascht, wenn sie sehen, welche Mode ihnen steht. Deshalb führe ich für jede Größe individuelle Marken.“ Gut gekleidet zu sein, ist eine Frage der Beratung. Modehausinhaberin Dagmar Gober: „Die neue Herbst/Winterkollektion ist da!“ Foto © LEXI Gut gekleidet durch den Herbst/Winter! Mode für alle Generationen und Anlässe: Alexandra Paul, das Mutter-Tochter-Gespann Dagmar und Melitta Gober und Uschi Loschy Werbung 8 OKTOBER 2020 www.prima-magazin.at

Keine Zeit für Egoisten Gefährlich ist‘s den Leu zu wecken, verderblich ist des Tigers Zahn. Jedoch der schrecklichste der Schrecken, das ist der Mensch in seinem Wahn. (Friedrich Schiller, Das Lied von der Glocke) Kommentar von Feri Tschank Viel, so scheint es, haben wir von der ersten Corona-Welle ja nicht gelernt. Die Ampel leuchtet wie sie will und hat in Wirklichkeit keine wie immer geartete Funktion. Wie denn auch? Müsste man als Autofahrer keine Strafe fürchten, wenn man bei Rot über die Ampel fährt, würden es viele tun. Manche aber nicht, weil sie ja wissen, dass sie dadurch andere Verkehrsteilnehmer gefährden. Viel zu viele agieren in diesem Land, als wäre alles auf Grün geschaltet, was es längst nicht ist und provozieren mit ihrem Verhalten einen weiteren Lockdown mit all seinen Folgen. Betriebe müssen zusperren, Menschen verlieren ihre Arbeit, Eltern kämpfen mit Heimunterricht und Kinderbetreuung. Die EU wird nicht ewig Geld zur Verfügung stellen können und wollen, um die Probleme abzufedern. Doch längst sind die finanziellen und Imageschäden aus Corona eins nicht vorbei. Die Touristen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die sich in Ischgl mit dem Corona-Virus infiziert haben, klagen die Republik Österreich und das Land Tirol. Mehr als 6.000 Tirol-Urlauber, davon viele Deutsche, hatten sich gemeldet. Und tausend Menschen haben sich dem Verfahren als Privatbeteiligte angeschlossen. Von dem für seine Apres-Ski-Szene bekannten Ischgl aus, sei das Corona-Virus in 25 Staaten getragen worden, steht in der „Bild“, der leider meistgelesenen Zeitung Deutschlands. Was genau hört man, wie die Wintersaison in Österreich laufen soll? So gut wie nichts. Da müssten doch bei allen Tourismusverantwortlichen die Alarmglocken läuten. Mit Fernseh-, Zeitung- und Radiowerbung allein wird es nicht getan sein. Zu hoffen, dass alles besser wird und bis zum Winter kein Thema mehr sein wird, ist wohl etwas zu blauäugig. Wir werden schleunigst lernen müssen, Masken zu tragen, Abstand zu halten, Eigenverantwortung zu übernehmen, wollen wir nicht unsere ganze Wirtschaft in Gefahr bringen. Und das ist sie mit einer verpatzten Wintersaison. Davon leben nicht nur die Älpler, damit da kein Missverständnis entsteht, davon profitiert das ganze Land. 8,8 Millionen Einwohner hat Österreich. 1.769 Neuinfektionen gab es in Deutschland am 22. September, bei uns waren es 563. Deutschland hat über 80 Millionen Einwohner, zehn Mal so viel wie Österreich und etwas mehr als drei Mal so viele Infektionen wie Österreich. Was läuft bei uns falsch und anderswo richtig? Vielleicht wäre es besser, wenn Experten Maßnahmen und Folgen erklären anstatt Kurz und Anschober. Beliebtheitswerte von Politikern haben bei Themen, in denen es um die Gesundheit der Bürger geht, nichts zu suchen und politisches Hickhack ebenso wenig. Bei Bierlein hätte es das nicht gegeben. Ich bin kein Seuchenexperte, aber so wie es gerade läuft, wird es nicht funktionieren. Entweder wir reißen uns alle gemeinsam am Riemen und wir werden fast unbeschadet aus dieser Krise kommen oder wir werden alle leiden. Die Alten, die Kranken, die Eltern, die Kinder, die Vorsichtigen, die Virusleugner, die Klugen und die Dummen. Das Virus ernährt sich von allen gleich gern – bisschen schwarzsehen wird man ja wohl noch dürfen. Jetzt hoffe ich auf einen schönen Herbst, eine gute Weinernte, nette Spaziergänge durch bunte Wälder und auf ein gesundes und langes Leben meiner Familie, meiner Freunde und Ihres natürlich auch. Alles Liebe, Ihr Feri Tschank WIR RETTEN IHRE FILMSCHÄTZE! Haben Sie auch das Problem, dass Sie Ihre alten Filme von Oma, Opa oder Tante Lotte auf alten VHS- oder Video8-Kassetten haben, aber nicht mehr anschauen können? Wir haben die Lösung: Wir digitalisieren Ihre Erinnerungen auf DVD oder Festplatte. Es wäre schade, wenn die Vergangenheit verloren ginge. BRINGEN SIE UNS IHRE ALTEN FILME BIS ZUM 31.10.2020 UND BEKOMMEN SIE VON UNS 10 % RABATT. MD Media plus Röntgengasse 28/2 im Gesundheitszentrum, 7400 Oberwart Telefon 0664 400 1499, office@mdmedia.at, www.mdmedia.at OKTOBER 2020 9

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