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Polizeiliche Führungslehre - Leseprobe

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Polizeiarbeit ist Teamarbeit. Führung ist dabei der Schlüssel zum Erfolg. Aber wie sieht eine zeitgemäße Führung überhaupt aus – wirksam und akzeptiert? Auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse und kombiniert mit den Erfahrungswerten der polizeilichen Praxis entwerfen die drei Autoren ein übergreifendes Führungsverständnis. Im Kern steht ein aktuelles Polizeiliches Führungsmodell, das in seiner Umsetzung dem eigenen Führungshandeln Sicherheit und klare Orientierung gibt. Dies wird auch durch die verständliche Auffächerung der Modellinhalte erreicht: Zunächst leitet ein Praxisfall thematisch ein, dann wird die besondere Bedeutung dieses Führungsaspektes aufgezeigt, danach der wissenschaftliche Stand erläutert und abschließend die Integration in die polizeiliche Führungspraxis anschaulich vollzogen. Mit diesem Buch wird die Polizeiliche Führungslehre konzeptionell weiterentwickelt und strukturiert. Die Polizeipraktikerin und der Polizeipraktiker profitieren hiervon entscheidend, seien sie Führungskräfte oder noch auf dem Weg dorthin: Sie wissen, was in der Führung wichtig ist und wie eine gelingende Führungsbeziehung mit unterstützendem Umfeld aussehen könnte. Dies können sie mit ihrer eigenen Erfahrung abgleichen und verantwortungsvoll den Führungsalltag gestalten – und das auf allen Hierarchieebenen!

Abbildungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Einflüsse auf das Berufsbild Polizei (Wendekamm/Model 2018, S. 276) ........ 18 Abb. 2: Elemente des KFS (nach Altmann und Berndt 1992 einschließlich deren Layout-Gestaltung) .... 23 Abb. 3: Das Kooperative Führungssystem: 6 Elemente (eigene Darstellung) .............. 29 Abb. 4: Grundstruktur einer Führungsbeziehung (Weibler 2016, S. 27 erweitert) ..... 58 Abb. 5: Das Polizeiliche Führungsmodell – PFM – (eigene Darstellung) ...................... 64 Abb. 6: Modell der Kultur-Ebenen (nach Schein 1995, S. 30) ...................................... 68 Abb. 7: Typologie von Organisationswerten (nach Kabanoff und Holt 1996) ............. 71 Abb. 8: Matrix-Typologie nach Muir (nach Perez und Barkhurst 2012, S. 227) ........... 75 Abb. 9: Das Zwei-Faktoren-Modell (nach Herzberg et al. 1959) .................................. 82 Abb. 10: Das Job-Characteristics-Modell (nach Hackman & Oldham 1980) ................. 83 Abb. 11: Das Modell Arbeitszufriedenheit (nach Bruggemann et al. 1975) .................. 85 Abb. 12: Paradigmen der Persönlichkeitspsychologie (vgl. Asendorpf 2005) ............. 117 Abb. 13: Abb. 14: Abb. 15: Abb. 16: Eigenschaftsmodell der Big Five der Persönlichkeit (nach Asendorpf 2005) ................................................................................... 119 Methoden und Verfahren der Personalentwicklung (eigene Darstellung) ....................................................................................... 129 Überblick über die Instrumente der Personalentwicklung (angelehnt an Weibler 2016) ......................................................................... 131 Konflikte zwischen dem Menschen und der Organisation (vgl. Deeg und Weibler 2008, S. 15; Rosenstiel 2003, S. 13) ......................... 144 Abb. 17: Das klassische Grundmodell der Motivation (eigene Darstellung) ............... 146 Abb. 18: Abb. 19: Abb. 20: Abb. 21: Schematischer Überblick des Kompensationsmodells der Motivation und Volition (in Anlehnung an Kehr: 2005, S. 139; 2004, S. 490) ................. 147 Anregungsbedingungen und affektiver Kern der Motive Anschluss, Leistung und Macht (vgl. Weibler 2012 und die dort angegebene Literatur) ...................................................................... 148 Charakteristische Merkmale expliziter und impliziter Motive (vgl. Weibler 2012 sowie die dort angegebene Literatur) ............................. 151 Verwendung des Kompensationsmodells als Führungsinstrument (modifiziert nach Kehr 2005, S. 142) .............................................................. 155 Abb. 22: Komponenten charismatischer Führung (vgl. Klein/House 1995, S. 186) .... 160 Abb. 23: Abb. 24: Leseprobe Bezugsrahmen „Authentischer Führung“ (vgl. Gardner et al. 2005, S. 346, übersetzt) .................................................. 165 (Vereinfachtes) Kommunikationsmodell (nach Shannon und Weaver 1963) ................................................................ 180 Abb. 25: Vier Seiten einer Nachricht (in Anlehnung an Schulz von Thun 1981) .......... 182 13

Abbildungsverzeichnis Abb. 26: Das Johari-Fenster (nach Luft und Ingham 1955) .......................................... 184 Abb. 27: Abb. 28: Abb. 29: Modell der vier Lebensanschauungen in der Transaktionsanalyse (eigene Darstellung) ....................................................................................... 185 Modell der Transaktionsanalyse (TA) der „Ich-Zustände“ (nach Berne 1991) ................................................... 186 Beispiele für komplementäre und Überkreuz-Kommunikation im TA-Modell (eigene Darstellung) ................................................................ 187 Abb. 30: Modell der Themenzentrierten Interaktion (nach Cohn 2009) ..................... 188 Abb. 31: Abb. 32: Werte-Entwicklungsquadrat (nach Schulz von Thun und Kollegen 2004, S. 53) ......................................... 190 Fünf Praxisempfehlungen für erfolgreiche Kommunikation in Führungsbeziehungen (eigene Darstellung) .............................................. 195 Abb. 33: Arbeitskultur und Führungsprozesse 4.0 (eigene Darstellung) ..................... 201 Abb. 34: Schichtmodell des PFM (eigene Darstellung) ................................................ 206 Leseprobe 14