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Bock E-Paper 2023 KW33

2 Bock

2 Bock | Dienstag, 15. August 2023 Hintergrund Der HErr des Platzes Bauleiter, Bühnentechniker, Staplerfahrer, Zimmermann oder Eventmanager: Roli Fricker kann wahrlich als Allrounder bezeichnet werden. Der «Bock» besuchte den eifrigen Platz- und Infrastrukturchef während seines Einsatzes am Stars in Town. PORTRÄT SCHAFFHAUSEN Lara Gansser Freitag, 11 Uhr, Herrenacker Schaffhausen. Zahlreiche Helfer:innen wuseln über den grossen Platz, um den zweitletzten Festivalabend des Stars in Town vorzubereiten. Mittendrin: Bauleiter Roli Fricker. Während fünf Wochen ist sein Arbeitsort der Herrenacker. Roli Fricker ist Platz- und Infrastrukturchef beim Stars in Town. Und das Festival ist nur eines der Bauführungs- Mandate, welche der Selbständigerwerbende Jahr für Jahr mit grosser Passion erfüllt. Ansprechpartner für alles Wir treffen Roli Fricker zum Interview auf dem Festivalgelände, wo er gerade mit Christoph «Bollo» Bollinger die für den Tag anfallenden Aufgaben bespricht. Das Infrastruktur-Team hat sich dort ein eigenes Büro eingerichtet, daneben befinden sich zwei Container mit dem Material- und Werkzeuglager. «Ab dem ersten Aufbautag bin ich jeden Tag hier», so Roli Fricker, der seit 2016 beim Stars in Town involviert ist. «Die Planung beginnt jedoch bereits mit dem Debriefing des vorangegangenen Festivals. Ab Juli wird es dann intensiv.» Während der Festivalzeit waren zudem Christof Blakolmer (Strom), Lukas Brugger (Infrastruktur), Sebastian Marx (Praktikant Konzeptbude) sowie 15 Helfer:innen täglich für das Infrateam im Einsatz. Und ob es ein Lastwagen ist, der nicht auf den Herrenacker fahren kann, um Eis für die Bar abzuladen, oder jemand einen Stapler- Fahrer braucht: Roli Fricker ist zur Stelle. Dieses «Allrounder-Sein» hat sich durch das ganze Leben des Bauleiters gezogen. Nach seiner Lehre zum Forstwart arbeitete er zuerst in einer Sägerei, dann in einer Zimmerei. Die erste Bauführung übernahm er während seiner Tätigkeit in einer Wohngruppe für Jugendliche. «Das Haus war niedergebrannt und ich baute es gemeinsam mit den Betreuenden wieder auf.» Weiterbildungen oder ein Studium habe er nie gebraucht: «Ich bin ein Bachelor im Improvisieren, das genügt», meint er schmunzelnd. Einen Namen in der Region Aufgewachsen ist Roli Fricker in Neunkirch. Bereits als Jugendlicher wollte er seine Hände nicht stillhalten und rief mit Kollegen ein Openair für das Klettgauer Städtchen ins Leben. «Die erste Durchführung fand im Rahmen des Städtlifests statt, im Folgejahr verlegten wir die Veranstaltung in den Wald», erinnert sich der Kulturfanatiker, der über zwölf Jahre das Lead des Openairs innehatte. Über die Jahre ist Roli Fricker ein bekanntes Gesicht in der Region Schaffhausen geworden. Dies nicht zuletzt aus seiner Zeit in der Kammgarn, wo er, erst in der Programmgruppe, dann im Kammgarn-Team 18 Jahre lang tätig war – als Türsteher, Beleuchter, Tontechniker oder Mitarbeiter beim Umbau. Über Jahre hinweg organisierte er die legendären Irish Nights. «Ich bin ein Bachelor im Improvisieren» Roli Fricker über seine Tätigkeiten als Bauführer Involviert war der Theater- und Haustechniker der Bachturnhalle zudem diesen Juni bei den Schaffhauser Kulturtagen sowie dem jährlich stattfindenden Jazzfestival. Und wenn es gerade keine länger dauernden Projekte gibt, scheut sich Roli Fricker nicht davor, wieder in der Zimmerei oder in der Kammgarn als Beleuchter auszuhelfen. Seit 2017 selbständig Nach seiner langjährigen Anstellung in der Kammgarn entschied sich der Reisebegeisterte für einen zehnwöchigen Trip durch Kanada. «Zurück in der Schweiz hatte ich während fünf Jahren diverse Arbeitgeber. Irgendwann stellte ich jedoch fest, dass ich mit dieser Arbeitsweise keine Pensionskasse einzahlte», erinnert sich Roli Fricker. «Von der Versicherung wurde mir ans Herz gelegt, eine GmbH zu gründen.» Das hiess: er musste 20 000 Franken auftreiben. «Ich hatte sehr grossen Respekt vor diesem Schritt und wagte es lange nicht.» 2017 gründete er die Kulturdienstleister GmbH. Die Befürchtung, dass er zu wenig Aufträge haben würde, verflog schnell. Seine Mandate übt Roli Fricker mit grösstem Engagement aus – ganz nach dem Motto «keine halben Sachen.» Doch ebenso wichtig sind dem bald 64-Jährigen die Auszeiten. «Ich plane Anfang Jahr meine Ferien – der grosse Luxus ist, Behält immer den Überblick: Roli Fricker, der Platz- und Infrastrukturchef beim Stars in Town. Fünf Wochen ist der Herrenacker über die Festivalzeit sein «Büro». Bild: Lara Gansser dass ich auch mal einen Auftrag ablehnen kann, wenn er mir nicht gefällt.» «Mal hier, mal dort» Wenn abends die Musik über den Platz schallt, ist für den Bauleiter die grösste Arbeit getan. Wo er während den Konzerten am Stars in Town anzutreffen ist? «Mal hier, mal dort – ich schaue, ob alles funktioniert und was man am nächsten Tag noch optimieren kann.» Je weniger es zu tun gibt, desto besser: «Denn das heisst, wir haben in der Planung und beim Bauen alles richtig gemacht.» Lichtblick Pensionierung Die Zusammenarbeit mit verschiedenen Menschen sowie einem guten Team im Rücken – das ist es, was Roli Fricker an seinem Job besonders schätzt. «Und auf das Stars in Town bezogen ist es immer wieder ein Highlight, wenn das Publikum eine richtige Fete hat.» Grundsätzlich sei das Festival mit über 50 000 Besucher:innen dem 63-Jährigen als Veranstaltung aber eigentlich fast zu gross. Obwohl die Festivalzeit sehr intensiv ist und Roli Fricker oft weniger als sechs Stunden schläft, ist es das, was ihm beruflich die grösste Erfüllung gibt. «Der Optimalfall wäre, wenn ich sechs fixe solcher fünfwöchigen Projekte hätte und den Rest des Jahres frei einteilen könnte.» Doch so viele Jahre gibt es gar nicht mehr zu planen. Nächstes Jahr wird Roli Fricker 65 Jahre alt. «Egal, wie gerne ich morgens aufstehe, um zu arbeiten – die Pensionierung ist ein Lichtblick im Tunnel.» Nur noch SP oder SVP? KOLUMNE –POLITIK SCHAFFHAUSEN Fabian Bolli (glp), Einwohnerrat Neuhausen Die Würfel für Listenverbindungen der Nationalratswahlen im Kanton Schaffhausen sind gefallen. Aus den Bündnissen gehen drei Blöcke hervor: Der linke Block um die SP, der rechte Block um die SVP und der Mitte- Block um die GLP. Die Bildungen des linken und des rechten Blocks überraschen nicht, so sind in Schaffhausen zwei Nationalratssitze zu vergeben, die fast gewiss wie bisher auf diese beiden Blöcke abfallen werden. Einer zur SP, einer zur SVP. Aufgrund der vereinbarten Listenverbindungen werden die Stimmen an alle linken Parteien zur SP fliessen, diejenigen der rechten Parteien an die SVP. Auch die FDP hat sich dieses Mal dazu entschieden, sich der SVP anzuschliessen. Vier Jahre zuvor hatte die FDP-Basis diese Idee noch aus idealistischen Gründen verworfen. Während sich also alles in die Pole drängt, leert sich die politische Mitte. Politiker und Presse kommentieren die Bildung des Mitte-Blocks durch GLP, Mitte und EVP trotzdem gerne. Die GLP hätte sich dem linken Block anschliessen «müssen». Geredet wird ausserdem von einem verlorenen Kampf, einem Alleingang und dem Versuch einer eigenständigen Positionierung. Das ist überheblich. Nicht etwa, weil es nicht zuträfe, sondern weil es den Blick auf die Sache vernebelt. Selbstverständlich ist die Aussicht auf einen eigenen Sitz verschwindend klein und selbstverständlich will sich der Mitte-Block eigenständig positionieren. – Er ist es eben auch schlicht und ergreifend. Man muss kein Insider sein, es gilt nur, die getroffenen Entscheidungen der Parteien als das herauszuheben, was sie sind. Die FDP steigt der SVP ins Bett mit dem gierigen (und wohl aussichtlosen) Blick auf den Sitz der SP und diese will wiederum ihren Sitz um jeden Preis rechnerisch absichern. Die Entscheidung des Mitte-Blocks zeugt derweil von geistiger Klarheit. Sie verfällt nicht dem kurzsichtigen Irrglauben, es wäre angemessen, nur aufgrund des beinahe sicheren Abfallens der beiden Sitze auf den linken und den rechten Block nur noch diese beiden politischen Polpositionen de facto zur Wahl zu stellen. Es darf nicht sein, dass die Politik eine Wahl in dieser polarisierten, schon fast amerikanischen Weise vorbereitet. Einzig die Auswahl zwischen SP oder SVP darf nicht alles sein. Das entspricht keinesfalls dem tatsächlichen Meinungsspektrum der Bevölkerung und wäre Zeugnis einer demokratiepolitischen Schieflage. Die Bildung des eigenständigen Mitte-Blocks um die GLP verhindert das und ermöglicht Wahlalternativen abseits der politischen Pole. Filmperlen auf dem Wahrzeichen Einmal im Jahr erstrahlt der Munot für fünf Tage in einem ganz besonderen Licht. So wie vergangene Woche, als eine grosse Leinwand abwechslungsreiche Filme abspielte und ein besonderes Ambiente für die zahlreichen Gäste schuf. KINO SCHAFFHAUSEN Patrick Baljak Seit einem Vierteljahrhundert flimmern bewegte Bilder auf der historischen Festung, was durchschnittlich mehrere hundert Besucher:innen in die faszinierende Welt des Films eintauchen lässt. Bereits vor Einbruch der Dunkelheit strömten die Gäste jeweils in Scharen auf die Munotzinne, um sich die besten Plätze zu sichern. Der Munotverein mit rund 30 freiwilligen Helfer:innen sorgte zusätzlich für eine einzigartige Atmosphäre, indem er den Platz mit stimmungsvoller Magische Filmnacht unter freiem Himmel: Das Munot Kino Openair verwandelte das historische Wahrzeichen in eine aussergewöhnliche Kulisse und liess Filmfans in eine cineastische Reise eintauchen. Bild: Patrick Baljak Beleuchtung und einigen Verpflegungsmöglichkeiten gestaltete. So gelang es ihm, eine besondere Veranstaltung zu schaffen, welche die Magie des Kinos mit dem altehrwürdigen Charme des Munots verband. Nachdem sich die letzten Sonnenstrahlen langsam verflüchtigten, ging das Schauspiel los. In den fünf Tagen von Montag bis Freitag stand die Komödie im Mittelpunkt, gepaart mit einer Prise Drama, Krimi und Romanze. So war es nicht unerwartet, dass die Stimmung ausgelassen und fröhlich war, und sich das Lachen der Zuschauer:innen mit den Dialogen auf der Leinwand mischte. Kinokommission macht es möglich Um einen solchen Anlass auf die Beine zu stellen, braucht es eine gute Vorbereitung. So gibt es innerhalb des Munotvereins eine Kinokommission, zu der nicht nur die Vorstandspräsidentin Katrin Huber gehört, sondern auch Lorenz Koch, Geschäftsführer des Kinepolis. In mehreren Sitzungen wurden zahlreiche Trailer angeschaut, bis schliesslich fünf Favoriten feststanden, um sie den Filmbegeisterten zu präsentieren. Dieses Jahr schafften es «Ticket to Paradise», «Paulette», «Master Cheng», «Presque» sowie «A Man Called Otto». Trotz des zeitgleich stattfindenden Stars in Town zog der Munotverein ein sehr positives Fazit und freut sich bereits auf die 26. Ausgabe des Leinwandspektakels im nächsten Jahr.

Bock | Dienstag, 15. August 2023 Nachrichten 3 die heilende kraft der musiktherapie An der Vordergasse 37 in Schaffhausen wurde eine Praxis für Musiktherapie eröffnet. Doch wozu dient eine solche Therapie und wen spricht eine solche Behandlung an? Die diplomierte Musiktherapeutin Verena Barbera gibt einen Einblick. PRAXIS SCHAFFHAUSEN Ronny Bien Verena Barbera wuchs in Rheinland-Pfalz auf und entdeckte schon früh ihre aussergewöhnliche musikalische Begabung. Mit gerade einmal vier Jahren begann sie Querflöte zu spielen und erweiterte ihr Repertoire später um das Klavierspiel, um dazu singen zu können. Ihre musikalische Leidenschaft trieb sie dazu, eigene Songs zu komponieren und sich in die Welt der Musik zu vertiefen. Doch es kam eine Zeit, in der ihr die Worte ausgingen und sie sich stattdessen auf instrumentale Kompositionen konzentrierte. Eine schwere Armverletzung in ihren Teenagerjahren stellte sie vor eine grosse Herausforderung. Falsche medizinische Behandlungen führten dazu, dass das Talent lange Zeit nicht mehr Klavier spielen konnte. Doch mit Entschlossenheit und Durchhaltevermögen fand die junge Verena den Weg zurück zur Musik. Die Entscheidung pro Musiktherapie Später meldete sie sich bei einem Filmproduzenten, der ihre Musik anhören sollte. «Ich schrieb dem ersten Produzenten, den mir Google in der Suchliste anzeigte», Musikinstrumente, wohin das Auge reicht. In der Praxis von Verena Barbera gehört das Musizieren zum Bestandteil der Musiktherapie, aber auch die Klangliege (im Vordergrund) ist beim Klientel sehr beliebt. Bild: zVg. / Seraina Ammann Photography lacht Verena Barbera. Dieser wollte sie sogleich engagieren und bot ihr unmittelbar einen Studienplatz in Bonn an. Sie nahm das Angebot an. Nach dem Studium komponierte sie weiter, wollte aber keine Karriere in der Filmbranche lancieren. Jemand machte sie darauf aufmerksam, dass Musiktherapie genau das Richtige für sie wäre. Sie wusste nicht, was das sein sollte. «Ich fragte mich zuerst, was das wohl für ein esoterischer Gugus sein könnte», doch Verena Barbera realisierte schnell, dass diese Form von Therapie genau dem entspricht, wonach sie sich sehnte. Ein Dozent weckte ihr Interesse für die Schweiz als Ort exzellenter Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten in der Musiktherapie. Dieses Wissen leitete sie zu einem Studiengang für Musiktherapie in der Schweiz, den sie berufsbegleitend wahrnehmen konnte. Der Umzug in die Schweiz Ab Dezember 2015 begann Verena Barbera ihr fünfjähriges Studium mit mobilen Seminaren in der ganzen Schweiz. Sie tauchte tief in die Welt der Musiktherapie ein und entwickelte ihre Fähigkeiten als Musiktherapeutin. Im Sommer 2016 musste Verena Barbera eine schwierige Entscheidung treffen, als sie in Deutschland aufgrund des Studiums in der Schweiz keinen Anschlussjob fand. Dennoch folgte sie ihrem Herzen und zog innerhalb von nur zwei Wochen in die Schweiz, um sich zu verwirklichen. Es fiel ihr zwar schwer, ihre Familie zurückzulassen, doch die Freude und Begeisterung, sich in der Region Winterthur und später in Beringen als Musiktherapeutin entfalten zu können, überwog. «Von meinem Denken her bin ich in der falschen Region aufgewachsen. Ich denke visionär und darum passe ich gut in die Schweiz.» Mittlerweile lebt Verena Barbera im Zürcher Weinland, betreibt seit Juli ihre eigene Praxis an der Vordergasse 37 in Schaffhausen und steht selbst vor der Gründung ihrer eigenen Familie. Das Potenzial der Therapieform Musiktherapie ist eine einzigartige und kreative Therapieform, die auf der heilenden Kraft der Musik basiert. Sie bietet Menschen jeglicher Art, speziell auch Kindern, Unterstützung und Linderung bei psychischen Belastungen, in der Reha und Inserat 70 x 70 mm, 1:1 zur Prävention. Die Musiktherapie zielt darauf ab, bestehende Probleme zu behandeln und Verbesserungen herbeizuführen. Häufige Anwendungsbereiche sind innere Unruhe, Konzentrations- und Schlafstörungen. Gerade auch straffällige Jugendliche können als Teil des Massnahmenkatalogs von einer Musiktherapie profitieren. Mit dem Thema Songwriting lassen sich die Jugendlichen begeistern. «Wenn wir uns einfach in einen Kreis setzen und zusammen singen würden, löscht es den meisten sofort ab.» Darum wählen sie einen Song, den sie mögen, und wir schreiben dann einen Text dazu. So verarbeiten sie auch ihr Trauma, entweder als Gewaltopfer oder als solche, die selbst anderen Gewalt zugefügt haben. Am Schluss nehmen sie ihr File mit nach Hause und sind stolz, ihren Track präsentieren zu dürfen. «Damit habe ich sie gewonnen», erzählt Verena Barbera aufgrund ihrer Erfahrungswerte. Musiktherapie für diverse Zielgruppen Es ist keine Voraussetzung, ein Instrument spielen zu können. Viele Menschen glauben, von sich aus nicht musikalisch zu sein, und blockieren es dadurch möglicherweise, sich der Musiktherapie zu öffnen. Verena Barbera ermutigt jedoch dazu, diese Vorurteile abzubauen und die heilsame Kraft der Musiktherapie zu entdecken. Die Zukunft der Musiktherapie sieht vielversprechend aus. In einer Zeit, in der Stress und psychische Belastungen zunehmen, gewinnen alternative und kreative Therapieformen immer mehr an Anerkennung. So auch die Musiktherapie, die immer mehr an Bedeutung gewinnt und sich als eine anerkannte und wirksame Form der Therapie etabliert hat. Deshalb setzt sich Verena Barbera mit weiteren Fachleuten auch mit grosser Leidenschaft dafür ein, diese einzigartige Therapieform für eine breitere Bevölkerung zugänglich zu machen. Wie auch im Januar 2024, wenn in ihrer Praxis ein Tag der offenen Tür stattfindet. Eine Therapie kann ohne ärztliche Verordnung besucht werden; die meisten Krankenkassen beteiligen sich über ihre Zusatzversicherungen an den Kosten. Weitere Informationen zur Praxis von Verena Barbera sind auf der Homepage musiktherapie-barbera.ch zu finden. 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Soll nun gegen das ambitionierte Aarau die Wende kommen? Die Aussichten sind nicht gut. Doch zuerst ist da noch die Cuphürde Cham. Kommt hier der Aufschwung und das Selbstvertrauen zurück oder versinkt der Stadtclub endgültig im Chaos. Abwarten. Hopp Schaffhuuse! CHALLENGE LEAGUE, SAISON 2023/24 1. Neuchâtel Xamax FCS 4 3 1 0 11:3 10 2. FC Wil 1900 4 3 1 0 8:3 10 2. FC Sion 4 3 1 0 4:0 10 4. FC Thun 4 2 1 1 8:5 7 5. FC Aarau 4 2 0 2 6:5 6 6. FC Vaduz 4 2 0 2 7:8 6 7. FC Stade Nyonnais 4 1 2 1 5:5 5 8. AC Bellinzona 4 0 1 3 2:7 1 8. FC Baden 1897 4 0 1 3 3:11 1 10. FC Schaffhausen 4 0 0 4 2:9 0 Möchten Sie Ihre Immobilie verkaufen? Wenn ja, dann sind Sie bei mir an der richtigen Adresse. Mit meiner langjährigen Erfahrung helfe ich Ihnen gerne und berate Sie vertrauenswürdig und kompetent. Ein persönliches und unverbindliches Gespräch mit mir - Ihr Nutzen und Ihr Gewinn! Wollen Sie Ihre Immobilie verkaufen ? 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