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dei – Prozesstechnik für die Lebensmittelindustrie 04.2020

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Die Fachzeitschrift dei - Prozesstechnik für die Lebensmittelindustrie berichtet über Verfahren, Anlagen, Apparate und Komponenten für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Weitere Themen sind Hygienic Design, Industrie 4.0, digitale Produktion, MSR- und Automatisierungstechnik und die Verpackungstechnik. Abgerundet wird das inhaltliche Spektrum durch Nahrungs- und Genussmittelmaschinen, roboterbasierte Verpackungslösungen sowie Food Design und Getränkekonzepte.

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dei PRODUKTE Robuste Etiketten Drehverschluss für Kartonpackungen Bild: Phoenix Contact Die Produktfamilie LS-EML-D von Phoenix Contact umfasst weiße und silberne Marker aus Zweischicht-Kunststoff für Kennzeichnungen mit dem Laser. Eine integrierte Aluminiumschicht macht die Etiketten detektierbar. Aufgrund der Zulassung durch die Isega Forschungs- und Untersuchungsgesellschaft eignen sie sich besonders für die Kennzeichnung unterschiedlicher Betriebsmittel im Steuerungs-, Anlagen- und Schaltschrankbau in der Lebensmittelindustrie. Die hohe Klebkraft der Etiketten bietet auch Halt auf rauen, strukturierten und niederenergetischen Oberflächen. Der Temperatureinsatzbereich der neuen Etiketten reicht von -40 bis +120 °C. Die Etiketten lassen sich mit dem Thermotransfer-Rollendrucker von Phoenix Contact beschriften. Bedruckt mit dem Farbband TM Ribbon 110-EX, sind sie beständig gegen Lösungsmittel, aggressive Reiniger, Azeton und Ethanol. www.prozesstechnik-online.de Suchwort: Phoenix Contact Bild: SIG Mit der Verschlusslösung Combimaxx ermöglicht SIG seinen bestehenden Kunden ein Upgrade ihrer Verpackungen in puncto Komfort. Mit einem Ausgießdurchmesser von 25 mm erleichtert er den Produktfluss und die Dosierung. Die große Verschlusskappe macht es Verbrauchern zudem bequemer, die Verpackung mit einer einzigen Drehbewegung zu öffnen und wieder zu verschließen. Ein gut sichtbarer Ring dient als Erstöffnungsgarantie und gibt Verbrauchern die Gewissheit, dass die Packung nicht bereits geöffnet wurde. Der Verschluss ist wiederverschließbar und auslaufsicher, sodass geöffnete Packungen sicher im Kühlschrank aufbewahrt werden können. www.prozesstechnik-online.de Suchwort: SIG Leistungsfähiger Barcodedrucker Die Serie ML240P ist die aktuelle Generation der industriellen Hochleistungs-Barcodedrucker von TSC. Die 203- und 300-dpi- Modelle verfügen über das platzsparenden Design eines Desktopdruckers und die Leistungsfähigkeit eines Industriedruckers. Die Kombination aus robustem Druckgussgehäuse, modularisierter Basis und moderner Drucktechnologie ermöglicht einen dauerhaft stabilen, geräuscharmen und zugleich hocheffizienten Betrieb. Zusätzlich gewährleisten die Drucktechnologie, der justierbare Druckkopf sowie das inte- grierte Selbstdiagnose-Tool eine sehr gute Druckqualität auf unterschiedlichen Etikettenmaterialien. Dank umfassender Konnektivität lassen sich die Drucker problemlos in jede Arbeitsumgebung einbinden. www.prozesstechnik-online.de Suchwort: TSC Bild: TSC Mobiler Inkjetdrucker Energieeffizienter Glasfüller Bild: Ernst Reiner GmbH Durch den integrierten Akku und Tintenverschluss ist der mobile Inkjetdrucker Jetstamp 1025 von der Ernst Reiner GmbH an nahezu jeder beliebigen Stelle im Produktionsprozess einsetzbar. Das Druckbild ist variabel, zwischen 1D- und 2D-Code, Grafiken, Texte, Nummern, Mindesthaltbarkeitsdatum oder Logos kann gewechselt werden. Fortlaufende Barcodes und QR-Codes können direkt auf den Verpackungen angebracht werden. So sind keine zusätzlichen Etiketten mehr notwendig, denn die MP-Tinte hält auf Metall ebenso wie auf Plastik. Das Gerät kann an gängige ERP-Systeme, windowsbasierte Anwendungsprogramme wie Excel, aber auch Barcode- Label-Softwares angebunden werden. www.prozesstechnik-online.de Suchwort: Ernst Reiner Der Schutz der Umwelt ist eines der bestimmenden Themen am Stand von KHS. Beispielhaft dafür steht die neue Glasfüllergeneration, die der Anbieter erstmalig der Öffentlichkeit zeigt. Der Füller bietet u. a. ein spezielles Evakuierungs- und CO 2 -Spülverfahren für Glasflaschen. Gegenüber konventionellen Methoden verbraucht die Anlage so bis zu 50 % weniger CO 2 . Dank der optimierten Vakuumpumpe wurde zudem den Energieverbrauch um bis zu 20 % gesenkt. Eine wichtige Rolle spielen dabei smarte Lösungen, die Produktionsprozesse spürbar vereinfachen, optimieren und automatisieren. So überwacht beispielsweise ein Diagnose- Assistenzsystem den gesamten Füllprozess etwa im Hinblick auf Evakuierungs- und CO 2 -Spülprozesse, um die Sauerstoffaufnahme deutlich zu minimieren. Auch Flaschenbruch wird in allen Füllphasen erkannt und die Behälter werden automatisch aussortiert. www.prozesstechnik-online.de Suchwort: KHS 42 dei 04-2020

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