40 WAAGRECHTE BÄUME ZUM UNI-JUBILÄUM Fotos: Gunter Mann/BuGG FBB e News Juli 2018
41 Kopf in den Nacken: Auf den ersten Blick wirkt es, als könne man die Wand hochlaufen. Denn über eine Gebäudefassade in der Heinrich-Pabst-Straße in Hohenheim, schräg gegenüber der Mensa, schlängelt sich neuerdings ein Weg. Zwischen grünen Stauden blühen Feuernelken. Vollends surreal wirken drei mannshohe Ligusterbäumchen, die waagrecht aus der Fassade ragen – und sich um die eigene Achse drehen. Schöpfer der grünen Installation, die anlässlich des Uni-Jubiläums präsentiert wird, ist das Hohenheimer Startup „Visioverdis“. Wer in den letzten Tagen zwischen Mensa und Café Denkbar vorbeischlenderte, konnte Zeuge einer ungewöhnlichen Begrünungsaktion werden: Ein Kran installierte einen 7 Meter hohen, surreal anmutenden Fassadengarten des Hohenheimer Startups Visioverdis. Die Bäume der vertikalen Konstruktion mit einer Fläche von 30 m² rotieren mit 0,1 und 1,6 Umdrehungen pro Minute, was eine waagrechte Wuchsrichtung möglich macht. Die Stauden dazwischen stecken in Gitterkörben mit Substrat und einem Abdeck-Vlies. Gesamtgewicht: über 15 Tonnen inklusive Wasser, Erde und Pflanzen. Vertikale Fassaden-Gärten reagieren auf wachsenden Bedarf an urbanen Grün Inspiriert wurde die Hohenheimer Erfinderin der sogenannten „Graviplants“ von ihren Studienfächern Gravitationsbiologie und Schwerkraftwahrnehmung von Pflanzen. Bereits während dieser Zeit interessierte sich Dr. Alina Schick dafür, wie man auf einer Raumstation Gemüse anbauen kann. Die ungewöhnliche Technik ist nicht nur ein besonderer Blickfang, sondern hat auch ein FBB e News Juli 2018
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41 Kopf in den Nacken: Auf den ersten Blick wirkt es, als könne man die Wand hochlaufen. Denn über eine Gebäudefassade in der Heinrich-Pabst-Straße in Hohenheim, schräg gegenüber der Mensa, schlängelt sich neuerdings ein Weg. Zwischen grünen Stauden blühen Feuernelken. Vollends surreal wirken drei mannshohe Ligusterbäumchen, die waagrecht aus der Fassade ragen – und sich um die eigene Achse drehen. Schöpfer der grünen Installation, die anlässlich des Uni-Jubiläums präsentiert wird, ist das Hohenheimer Startup „Visioverdis“. Wer in den letzten Tagen zwischen Mensa und Café Denkbar vorbeischlenderte, konnte Zeuge einer ungewöhnlichen Begrünungsaktion werden: Ein Kran installierte einen 7 Meter hohen, surreal anmutenden Fassadengarten des Hohenheimer Startups Visioverdis. Die Bäume der vertikalen Konstruktion mit einer Fläche von 30 m² rotieren mit 0,1 und 1,6 Umdrehungen pro Minute, was eine waagrechte Wuchsrichtung möglich macht. Die Stauden dazwischen stecken in Gitterkörben mit Substrat und einem Abdeck-Vlies. Gesamtgewicht: über 15 Tonnen inklusive Wasser, Erde und Pflanzen. Vertikale Fassaden-Gärten reagieren auf wachsenden Bedarf an urbanen Grün Inspiriert wurde die Hohenheimer Erfinderin der sogenannten „Graviplants“ von ihren Studienfächern Gravitationsbiologie und Schwerkraftwahrnehmung von Pflanzen. Bereits während dieser Zeit interessierte sich Dr. Alina Schick dafür, wie man auf einer Raumstation Gemüse anbauen kann. Die ungewöhnliche Technik ist nicht nur ein besonderer Blickfang, sondern hat auch ein FBB e News Juli 2018
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41 Kopf in den Nacken: Auf den ersten Blick wirkt es, als könne man die Wand hochlaufen. Denn über eine Gebäudefassade in der Heinrich-Pabst-Straße in Hohenheim, schräg gegenüber der Mensa, schlängelt sich neuerdings ein Weg. Zwischen grünen Stauden blühen Feuernelken. Vollends surreal wirken drei mannshohe Ligusterbäumchen, die waagrecht aus der Fassade ragen – und sich um die eigene Achse drehen. Schöpfer der grünen Installation, die anlässlich des Uni-Jubiläums präsentiert wird, ist das Hohenheimer Startup „Visioverdis“. Wer in den letzten Tagen zwischen Mensa und Café Denkbar vorbeischlenderte, konnte Zeuge einer ungewöhnlichen Begrünungsaktion werden: Ein Kran installierte einen 7 Meter hohen, surreal anmutenden Fassadengarten des Hohenheimer Startups Visioverdis. Die Bäume der vertikalen Konstruktion mit einer Fläche von 30 m² rotieren mit 0,1 und 1,6 Umdrehungen pro Minute, was eine waagrechte Wuchsrichtung möglich macht. Die Stauden dazwischen stecken in Gitterkörben mit Substrat und einem Abdeck-Vlies. Gesamtgewicht: über 15 Tonnen inklusive Wasser, Erde und Pflanzen. Vertikale Fassaden-Gärten reagieren auf wachsenden Bedarf an urbanen Grün Inspiriert wurde die Hohenheimer Erfinderin der sogenannten „Graviplants“ von ihren Studienfächern Gravitationsbiologie und Schwerkraftwahrnehmung von Pflanzen. Bereits während dieser Zeit interessierte sich Dr. Alina Schick dafür, wie man auf einer Raumstation Gemüse anbauen kann. Die ungewöhnliche Technik ist nicht nur ein besonderer Blickfang, sondern hat auch ein FBB e News Juli 2018
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