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2018-01-07 Bayreuther Sonntagszeitung

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2 7. Januar

2 7. Januar 2018 Aktuell Bayreuther Sonntagszeitung I hr Recht am Sonntag Das Wichtigste zur Verjährung beim Bauvertrag Anzeige Jeder Bauherr sollte die für ihn wichtigste Verjährungsfrist im Baurecht kennen, da bei Eintritt der Verjährung keine Ansprüche mehr erfolgreich durchgesetzt werden können. Rechtsanwalt und Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht Dr. Thomas Mronz, Kanzlei F.E.L.S, Bayreuth, klärt auf, welche Verjährungsfrist im Baurecht für den Bauherren von besonderer Bedeutung ist und was der Bauherr dringend zu beachten hat: 1. Wenn ein Bauherr einen Bauunternehmer im Rahmen des Abschlusses eines BGB- Werkvertrages mit der Erbringung von Bauleistungen (zum Beispiel dem Bau eines Einfamilienwohnhauses) beauftragt, verjähren Gewährleistungsansprüche des Bauherren ge- gen den Bauunternehmer im Regelfall tagegenau (also nicht zum Jahresende) fünf Jahre nach der Abnahme der Bauleistung. In diesem Zusammenhang erlangt also die Abnahme der Werkleistung eine besondere Bedeutung. Die Abnahme einer Werkleistung sollte deshalb zu Dokumentationsgründen immer schriftlich in einem entsprechenden Protokoll festgehalten werden. Liegen zum Zeitpunkt des Abnahmetermins noch vereinzelte Restmängel vor, sollten diese in dem Protokoll ebenfalls aufgenommen werden und bezüglich dieser Mängel festgestellt werden, dass die Abnahme erst nach fachgerechter Mangelbeseitigung erfolgt. 2. Dem Bauherren ist dringend zu empfehlen, mindestens ein halbes Jahr vor Ablauf der Gewährleistung (also im Regelfall viereinhalb Jahre nach der Abnahme) einen geeigneten Sachverständigen zu beauftragen, um die Werkleistungen zu kontrollieren und festzustellen, ob seit der Abnahme Mängel an den Werkleistungen aufgetreten sind. Der Gutachter sollte seine Feststellungen unbedingt in einem schriftlichen Gutachten festhalten. 3. Um dann einen Verjährungseintritt zu verhindern, empfiehlt es sich, mit der Baufirma eine schriftliche Vereinbarung zur Verlängerung der Gewährleistung (Konkretes Datum für den neuen Ablauf der Gewährleistung fixieren!) bis zur Klärung der Mangelkomplexe zu schließen. Theoretisch reichen auch Verhandlungen zwischen der Baufirma und dem Bauherren über die Mangelkomplexe aus, um die Verjährung zu hemmen und somit den Verjährungseintritt (zunächst) zu verhindern. Hier muss es sich jedoch um ernsthafte Verhandlungen handeln. Dies könnte im Streitfall schwierig zu beweisen sein, sodass es angezeigt ist, eine schriftliche Gewährleistungsverlängerung zu vereinbaren. 4. Sollte der Bauunternehmer einer schriftlichen Gewährleistungsverlängerung nicht zustimmen beziehungsweise keine ernsthaften Verhandlungen über die Mangelkomplexe aufnehmen, muss die Verjährung zur Sicherheit rechtzeitig durch Einleitung von gerichtlichen Maßnahmen (zum Bei- spiel Erhebung der Klage oder Einleitung eines gerichtlichen Beweissicherungsverfahrens) gestoppt werden. 5. Es ist dringend zu beachten, dass allein die Anzeige von Mängeln beim Bauunternehmer vor Ablauf der Verjährungsfrist die Gewährleistungsfrist (beim BGB-Bauvertrag) nicht hemmt und somit trotz der Anzeige nach fünf Jahren Verjährung eintritt. Zusammenfassend gilt: Man sollte also gegenüber der Verjährung „auf der Hut sein“ und sich gegebenenfalls – sollten Mängel vorliegen – zum weiteren rechtssicheren Vorgehen juristisch beraten lassen, um entscheidende, kostenintensive Fehler zu vermeiden. Dr. Thomas Mronz Rechtsanwalt, Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, Fachanwalt für Erbrecht F.E.L.S Rechtsanwälte Bayreuth GbR Löhestraße 11 95444 Bayreuth Tel.: +49 921 7566-250 Fax: +49 921 7566-120 Mail: ra.dr.mronz@fe-ls.de Reisebüro Voit geehrt www.klinikum-kulmbach.de Das Klinikum Kulmbach ist ein fortschrittliches und erfolgreich geführtes kommunales Krankenhaus der Versorgungsstufe II mit 450 Betten und 13 bettenführenden Abteilungen. Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen Hebamme/Entbindungspfleger in Voll-/Teilzeit In unserer Frauenklinik betreuen wir in einem abwechslungsreichen Arbeitsbereich mit zwei Kreißsälen, Überwachungszentrum, Wehen- und Familienzimmern ca. 750 Geburten pro Jahr. Es steht die familienorientierte Geburtshilfe in angenehmer Atmosphäre im Vordergrund. Die Geburtshilfe ist mit dem Zertifikat „Babyfreundliche Geburtsklinik“ ausgezeichnet und setzt somit die von der WHO/UNICEF geforderten Betreuungsstandards (B.E.St.®-Kriterien) für Mütter und deren Neugeborene um. Bei Fragen steht Ihnen unsere Pflegedienstleitung, Frau Franziska Schlegel, unter der Telefonnummer (09221) 98-4701 gerne zur Verfügung. Weitere Informationen zu unserem Stellenangebot finden Sie auf unserer Homepage www.klinikum-kulmbach.de unter der Rubrik Beruf & Ausbildung. Anzeige Andrea Voit wurde durch Lars Helmreich (Gf. RTK, l.) und Oliver Grimsehl (Gf. TUI TRAVELStar) ausgezeichnet. F.: red BAD BERNECK. Das Reisebüro Voit aus Bad Berneck steht auf Platz fünf der besten TUI TRAVELSTAR Reisebüros. Bei der alljährlichen TUI TRA- VELStar-Jahrestagung am Fleesensee wurde das Reisebüro Voit als herausragendes Partnerbüros für besonderen Einsatz und Service sowie Topqualität in der Kundenberatung geehrt. Seit 2004 befindet sich das Reisebüro Voit unter den besten TUI TAVEL- Star Reisebüros von deutschlandweit 410 Partnerbüros. Und auch die Kunden wissen die kompetente und freundliche Beratung zu schätzen. red Musik, die Brücken schlägt Festival „Musikwelten“ mit fünf Konzerten ab 8. März im ZENTRUM BAYREUTH. Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr geht das Internationale Musikfestival „Musikwelten“ ab März im ZENT- RUM in eine neue Runde. Bei fünf Konzerten unterhalten Künstler aus Österreich, Irland, Italien, Großbritannien und Ägypten mit landestypischer, aber auch grenzüberschreitender und damit Brücken schlagender Musik . Zum Auftakt gibt es am 8. März gleich ein absolutes Highlight: Den österreichischen Kultmusiker Wolfgang Ambros. Zusammen mit seinen Mitmusikern präsentiert der Liedermacher und einstige Wegbereiter des Austro-Pop seine zahlreichen zeitlosen Hits unplugged, akustisch und reduziert. Für dieses Konzert sind nur noch Restkarten erhältlich. Quasi ein „Festival im Festival“ steigt am 16. März, wenn am Vorabend des St. Patrick‘s Day gleich drei Bands den Spirit der grünen Insel Irland nach Bayreuth bringen: Neben den „Screaming Orphans“, vier Schwestern aus Donegal, sind „The Flying Pickets“ lösten Anfang der 1980er-Jahre einen bis heute anhaltenden A-cappella- Boom aus. Am 8. April gastiert die Formation bei den Musikwelten im Zentrum. Pippo Pollina sorgt für italienisches Flair bei den „Musikwelten“ auch das junge Irish-Folk-Quintett Réalta sowie das Duo Teresa Horgan & Matt Griffin aus Dingle live im ZENTRUM zu erleben. Mit „Only You“ gelang ihnen Anfang der 1980er-Jahre als erste A-cappella-Band sowohl in Großbritannien als auch in Deutschland ein Nummer-Eins-Hit und sie lösten damit einen A-cappella-Boom aus, der bis heute nicht abgeebt ist: Am 6. April gastieren „The Flying Pickets“ jetzt bei den Musikwelten in Bayreuth. Auf ihrer „Strike Again“-Tour präsentiert die Formation, die nach den mobilen Streikposten der englischen Bergarbeiter gegen die Politik Margaret Thatchers benannt ist, die größten Songs ihrer Bandgeschichte, darunter auch internationale Hits wie „Seven Nation Army“ oder „Use Somebody“ in genialen A-cappella-Versionen. Zusammen mit drei Sängerinnen ist der sizilianische Liedermacher Pippo Polina am 11. April live zu erleben. Vielen Musikliebhabern ist Pippo Polina auch von „Süden“ vertraut, seinem gemeinsamen Projekt mit Werner Schmidbauer und Martin Kälberer. Mit verschiedenen Instrumenten wie Klavier, Gitarre oder Tamburello strickt Pollina sein unverkennbares Geflecht von Melodien und Harmonien. Zusätzlich zu den Liedern erwarten das Publikum kleine Geschichten und kurze Lesungen aus seinem aktuellen Buch. In einem zweiten Teil begleiten ihn drei junge und talentierte Sängerinnen aus Sizilien: Die Schwestern Adriana und Roberta Prestigiacomo sowie Anna Maria Sotgiu. Zum Finale des Festivals bitten die mehrfachen ECHO- Preisträger Quadro Nuevo am 20. April zu einer Reise mit dem „Flying Carpet“. Seit 20 Jahren und über 3.000 Auftritten steht das Quartett für einen mitreißenden Musikmix aus Balkan- Swing, Tango und waghalsigen Improvisationen. Im ZENTRUM sind sie zusammen mit der preisgekrönten ägyptischen Sufi-Formation „Cairo Steps“ zu sehen. Alle Veranstaltungen beginnen um 20 Uhr. Tickets gibt es online unter www.motionticket.de, www.eventim.de sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen. rs

R Bayreuther Sonntagszeitung Aktuell 7. Januar 2018 3 Oberfranken steht gut da Stabile Bevölkerungszahlen und dynamischer Wirtschaftsstandort BAYREUTH. Der Beginn eines Jahres ist ein beliebter Zeitpunkt, sich vorzunehmen, alles besser zu machen als im Vorahr. Doch was läuft für Oberfranken und Stadt und Landkreis Bayreuth besser? Wir fragten nach bei den Verantwortlichen. Hei- Regierungspräsidentin drun Piwernetz Auf die Fragen „Wie bewerten Sie die Entwicklungsmöglichkeiten in der Region?“ und „Was wünschen Sie sich persönlich für das Jahr 2018?“ erhielten wir nachfolgende Antworten: Bestens. Die oberfränkische Wirtschaft ist für die Zukunft gerüstet. Die Bevölkerungszahl hat sich stabilisiert. Die Arbeitslosenquote ist historisch niedrig. Kein Regierungsbezirk legt prozentual so zu beim Tourismus. Gleichwohl gibt es auch Herausforderungen zu meistern. Im vergangenen Jahr wurden für die Zukunft wichtige Weichen gestellt, etwa mit dem Kabinettsbeschluss für einen neuen Hochschulcampus der Universität Bayreuth in Kulmbach. Dessen Fachrichtungen „Lebensmittel und gesunde Ernährung“ sind mindestens deutschlandweit einmalig. Oberfranken bekommt auch eine human-medizinische Ausbildung. Über die bereits bestehende Kooperation zwischen der Universität Erlangen- Nürnberg und dem Klinikum Bayreuth hinaus soll eine universitäre Medizinerausbildung am Klinikum etabliert werden. Das wird auch helfen, den künftigen Bedarf an Allgemeinund Fachärzten zu decken. Erstklassige Bildung und eine vielfältige Bildungslandschaft sind überhaupt für Oberfranken von zentraler Bedeutung. Nur so bleiben wir als Lebens- und Arbeitsregion für unsere Schul- und Studienabgänger, aber auch für Rückkehrer und neue Fachkräfte attraktiv. Alle 214 oberfränkischen Kommunen sind in das Bayerische Breitbandförderprogramm für schnelles Internet eingestiegen. Die digitale Zeitenwende, die wir tagtäglich erleben, bietet enorme Chancen. Gerade wenn wir unsere zentralen Werte bewahren wollen, müssen wir den digitalen Wandel für uns und unsere Region innovativ und womöglich selbst gestalten. Oberfränkische Initiativen gibt es an weiteren Stellen: wir brauchen z.B. mehr attraktiven Wohnraum, vitale Innenorte und eine moderne Schienenund Straßeninfrastruktur. Bleiben wir also am Ball! Persönlich wünche ich mir mehr Zeit mit Familie und Freunden, um jetzt im Winter zum Beispiel die Langlaufloipen im Fichtelgebirge und Frankenwald zu erkunden. Allgemein wünsche ich mir, dass es uns gemeinsam gelingt, unser schönes Oberfranken weiter so positiv zu entwickeln. Um es mit einem Hashtag von Oberfranken Offensiv auf den Punkt zu bringen: #es-gehtnurgemeinsam. Oberbürgermeisterin Brigitte Merk-Erbe Was den Wirtschaftsstandort Bayreuth angeht, hat sich dieser – wie auch weite Teile Oberfrankens – im Jahr 2017 erneut sehr dynamisch entwickelt und es sind gute Grundlagen gelegt worden, dass sich dies 2018 fortsetzt. Hierzu nur vier Beispiele aus völlig unterschiedlichen Bereichen: In unserer Stadt investiert beispielsweise das Unternehmen TenneT in seine Deutschlandzentrale, über 1.000 Arbeitsplätze werden es am Ende sein. Ein ebenfalls bedeutendes Projekt aus einem ganz anderen Bereich ist die Faserpilotprojektanlage des Fraunhofer Zentrums, auch dies wird für Bayreuth zusätzliche Impulse bringen, die Inbetriebnahme ist für 2019 geplant. Nächstes Beispiel ist die geplante Investition der Bayernland eG in die Käserei, hier werden voraussichtlich 80 neue Arbeitsplätze entstehen. Für den Gesundheitsstandort Bayreuth von erheblicher Bedeutung ist die Entscheidung der Deutschen Rentenversicherung, im Umfeld der Lohengrin Therme ihre neue Reha-Klinik zu errichten. Das sind vier Beispiele, die stellvertretend für vieles andere zeigen, dass wir Grund haben, mit Optimismus auf die wirtschaftliche Entwicklung blicken zu dürfen. Persönlich wünsche ich mir an erster Stelle Gesundheit, etwas mehr Zeit für Freunde und Familie und dass die Menschen in unserer Stadt ihre Eigenheiten und Besonderheiten wie unsere fränkische Lebensart, die sich ja unter anderem durch Respekt und gelebte Toleranz auszeichnet, sich auch in Zukunft bewahren mögen. Landrat Hermann Hübner Unsere Wirtschaft steht gut da, wie die Ergebnisse aktueller Konjunkturumfragen belegen. Die Erwartungen für das kommende Jahr verlieren zwar auf hohem Niveau etwas an Dynamik, bleiben aber klar im positiven Bereich, die Auftragsbücher sind voll. Unsicherheitsfaktoren, wie die Unberechenbarkeit der Handelsentwicklungen mit Russland, der Türkei, den USA bis hin zum Brexit, dürfen aber bei unseren stark exportorientierten Branchen nicht übersehen werden. In meinem zehnten Jahr als Landrat wünsche ich mir persönlich auch 2018 eine positive Fortentwicklung unseres Landkreises und seiner Gemeinden – ob im Sozialen, beim Klimaschutz oder in der Elektromobilität. Für die ganze Region wird die Wiedereröffnung des Markgräflichen Opernhauses ein großes Ereignis werden. Darauf freue auch ich mich. Ganz privat freue ich mich auf die Geburt unseres fünften Enkels. HWK-Hauptgeschäftsführer Thomas Koller Das weiterhin stabile Konsumklima hält das Handwerk auf Kurs. Wir als Wirtschaftsgruppe Handwerk starten deshalb mit großer Zuversicht ins Jahr 2018. Wir haben aber auch klare Vorstellungen, wie die zukünftige Politik aussehen muss. Deshalb ist es uns wichtig, dass wir im Bund und in Bayern stabile Regierungsverhältnisse bekommen. An unserem Kompetenzzentrum Digitales Handwerk haben unsere Mitgliedsbetriebe großes Interesse und bilden sich weiter, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben. Besonders wichtig für uns ist deshalb, dass dieses erfolgreiche Projekt fortgesetzt wird und im nächsten Jahr in die zweite Phase gehen kann. Persönlich wünsche ich mir für die Wirtschaft in Oberfranken, dass es uns im nächsten Jahr gelingt, noch mehr junge Menschen für die Vielfalt und die Karrieremöglichkeiten im Handwerk zu begeistern. Es geht uns um motivierten Nachwuchs aus allen Schulformen, dem unsere Betriebe abwechslungsreiche, moderne und sichere Arbeitsplätze bieten. Für mich persönlich wünsche ich mir und meiner Familie natürlich vor allem Gesundheit und auch die nötige Zeit, die richtigen Visionen entwickeln und verwirklichen zu können. IHK-Hauptgeschäftsführerin Gabriele Hohenner Über 50.000 Arbeitsplätze sind in den vergangenen zehn Jahren neu entstanden, die Arbeitslosenquote hat sich mehr als halbiert. Wo Arbeitsplätze entstehen, ziehen auch Menschen hin. Kein Wunder, dass seit fünf Jahren alle Teilregionen Oberfrankens wieder einen Wanderungsüberschuss verzeichnen. Die Zugezogenen profitieren nicht nur von attraktiven Kommunen, Freizeit- und Schulangeboten, sondern auch davon, dass Oberfranken das höchste Realeinkommen aller bayerischen Regierungsbezirke aufweist. Diese Zuwanderung brauchen wir aber auch, schließlich fehlen aktuell oberfrankenweit rund 18.000 Fachkräfte. Auch für 2018 sind die Mitgliedsunternehmen der IHK für Oberfranken Bayreuth optimistisch, sie rechnen mit einem weiteren Aufwärtstrend. Geht es nach den Planungen der Unternehmen, wird 2018 mehr investiert. Geplant sind zwische 5.000 bis 7.000 Neueinstellungen. Die Entwicklung Oberfrankens ist auch von Außenfaktoren beeinflusst. Hier warten auf exportorientierten Unternehmen zahlreiche Herausforderungen. Wie die meisten Menschen sehe ich persönlich die Gesundheit als höchstes Gut an. Gesundheit wünsche ich deshalb nicht nur mir selbst, sondern auch allen anderen Menschen. Ein wichtiges Ziel ist es, die kostbare Zeit sinnvoll zu nutzen, um die richtige Balance zu finden für Familie und Freunde auf der einen und für das Berufsleben auf der anderen Seite. Diese richtige Balance ist für mich die Voraussetzung, um anspruchsvolle Aufgaben zu bewältigen und gleichzeitig Zeit für andere mir wichtige Dinge zu haben, wie es sich für einen „Workaholic mit Bodenhaftung“ gehört. Wenn das alte Jahr erfolgreich war, dann freue dich aufs neue. Und war es schlecht, ja dann erst recht. Albert Einstein Ich wünsche Ihnen ein gesundes neues Jahr! 500 g 2 g Auch 2018 bin ich gerne Ihre zuverlässige Ansprechpartnerin! MdL Gudrun Brendel-Fischer stv. Fraktionsvorsitzende Bürgerbüro: Eduard-Bayerlein-Str. 5 - 95445 Bayreuth Fon: 0921 76430-26 - Fax: 0921 76430-27 Mail: g.brendel-fischer@t-online.de - Internet: www.brendel-fischer.de Ab 8. 1. 2018 sind wir wieder für Sie da! 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