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2019-03-10 Bayreuther Sonntagszeitung

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Bayreuther Sonntagszeitung Sport 10. März 2019 9 Kultbetreuer mit viel Herz, der aber selten lacht Eddy Hübner arbeitet seit 18 Jahren für medi Bayreuth – In der Zeit hat er Kultstatus erlangt BAYREUTH. Im Basketballsport ist es üblich, dass sich die Mannschaften der Bundesligisten Jahr für Jahr sehr verändern. Viele Spieler gehen, viele neue Spieler kommen – das war auch bei medi im Sommer zu sehen. Doch sucht man eine Konstante im Bayreuther Basketball in den vergangenen Jahren, dann findet man sie doch: Eddy Hübner. Der Betreuer, der mittlerweile längst Kultstatus genießt, ist schon seit 18 Jahren dabei. „Damals hat mich mein Freund Ingo Froese einfach mal gefragt, ob ich Lust hätte, das zu machen. Und so bin ich jetzt seitdem dabei“, erzählt er. 18 Jahre ist wahrlich eine lange Zeit, der Teammanager hat einiges miterlebt, viele Trainer kommen und gehen sehen. Bereits mit neun verschiedenen Coaches hat Eddy Hübner zusammengearbeitet. Einen Favoriten hat er dabei ganz klar ausgemacht. „Keine Frage: Raoul Korner“, antwortet der Teammanager, wohlwissend, Eddy Hübner ist der „gute Geist“ des medi-Basketballteams. Fotos: Thorsten Ochs dass der Coach beim Interview zuhört. Doch fairerweise muss man auch sagen, diese Antwort gab der Betreuer auch schon vorher, ohne die Anwesenheit des Österreichers. „Mit ihm zusammen hatten wir in den letzten Jahren die größten Erfolge. Wir sind einfach ein geiles Duo! Und natürlich auch, weil er Österreicher ist und ich Österreich liebe.“ Viele Highlights Auch dank Raoul Korner hat der Kult-Betreuer, dessen Aufgabenfeld sich von A bis Z erstreckt („Wenn ich das jetzt alles aufzählen würde, würde es das Blatt sprengen“), eine sehr erfolgreiche Zeit mit einigen Highlights miterlebt. Eddy Hübner war immer hautnah dabei beim Team, beim Staff. „Die letzten beiden Jahre waren schon geil! Zweimal in den Playoffs, zwei Jahre in der Champions League dabei und dann auch noch zweimal beim Allstarday. Das war schon überragend“, erzählt er begeistert. ne ganz besondere Bindung aufgebaut – und zwar mit Bastian Doreth. Der Kapitän der Bayreuther begrüßt seinen Kumpel bei jedem Einlauf mit einem herzlichen Kuss auf den Kopf. Zudem ist Eddy immer wieder in den Instagram-Storys der Nummer 10 von medi zu sehen. „Wir sind zwei Franken: er Nürnberger, ich Bayreuther, deshalb verstehen wir uns auf unsere fränkische Art und Weise einfach gut“, erklärt der Betreuer die enge Bindung. „Er hat einen zuckersüßen Sohn, den ich liebe. Die enge Verbindung zwischen Basti und mir hat eigentlich keinen fixen Startpunkt. Sie war einfach da und ist so entstanden. Wir kennen uns ja auch schon länger, vielleicht kann man sagen, dass wir uns gesucht und gefunden haben.“ Lacht Eddy Hübner? Bastian Doreth schafft es auch immer wieder, Eddy Hübner auf seinen kleinen Videos ein Lachen zu entlocken. Genau Kult beim Einlauf: Bastian Doreth begrüßt Eddy Hübner mit einem herzlichen Kuss auf den Kopf. Besondere Bindung zu Bastian Doreth Eddy Hübner hat einen gehörigen Teil zum Erfolg der Mannschaft beigetragen, er war immer da und hat die Mannschaft unterstützt, auf ihn ist Verlass. Die Leute mögen ihn, das ist schnell zu erkennen, wenn man mal in der Halle ist. Zu einem hat der Teammanager eijenes Lachen bekommen Zuschauer in der Halle oft nicht zu sehen, denn seine meist grimmige Mimik ist sein Markenzeichen. Es heißt sogar, er lache nie. Doch das weiß der Betreuer gekonnt zu widerlegen. „Womöglich liegt es an der Konzentration, denn während der Spiele bin ich – wie es Raoul Korner immer sagt – voll im Tunnel. Da bin ich hoch konzentriert und kann einfach nicht lachen“, sagt Eddy Hübner und muss just in dem Moment lachen. „Und natürlich hat es auch ein wenig mit meinem fränkischen Wesen zu tun“, schiebt der Betreuer mit dem silbergrauen Haar schmunzelnd hinterher. Mirko Strässer Impressum Verlag und Herausgeber: SaGa Medien & Vertrieb OHG Richard-Wagner-Straße 36, 95444 Bayreuth 09 21 / 1 62 72 80-40 09 21 / 1 62 72 80-60 info@inbayreuth.de www.inbayreuth.de Geschäftsführung: Gabriele Munzert, Martin Munzert Anzeigenberatung: Martin Munzert (verantw.), Thomas Hacker, Anja Stenglein, Stefanie Hoff mann anzeigen@inbayreuth.de Redaktion: Gabriele Munzert (verantw.), Roland Schmidt, Mirko Strässer, Thorsten Ochs, Wolfgang Munzert redaktion@inbayreuth.de Druck: Nordbayerischer Kurier Zeitungsverlag GmbH Theodor-Schmidt-Straße 17, 95448 Bayreuth Aufl age: 42.800 Exemplare (ADA II/2018) Zustellung: SaGa Medien & Vertrieb OHG Martin Munzert (verantwortlich) vertrieb@inbayreuth.de Es gelten die AGB für Anzeigen und andere Werbemittel in Zeitungen und Zeitschriften aus der Preisliste Nr. 1 der SaGa Medien & Vertrieb OHG vom 1.1.2018. Anzeigen und -entwürfe sind verlagsrechtlich geschützt. Nachdruck, Vervielfältigung und elektronische Speicherung nur mit Zustimmung des Verlags. Aufl agenkontrolle durch Wirtschaftsprüfer nach den Richtlinien des BVDA Mitglied im Liebeserklärung an medi Neues Buch von Dino Reisner schildert Basketballtradition in Bayreuth BAYREUTH. „111 Gründe, medi Bayreuth zu lieben – Eine Liebeserklärung an die großartigste Basketball- Stadt der Welt“ nennt sich ein neues Buch des in Bayreuth geborenen Sportjournalisten Dino Reisner, das jetzt auf den Markt kam. Von den Anfängen in der Turnhalle des Sportzentrums über die Deutsche Meisterschaft 1989 in der damals nagelneuen Oberfrankenhalle bis hin zum Erreichen des Viertelfinales in der Basketball-Champions League im vergangenen Jahr: In Bayreuth hat Basketball Tradition. Bereits seit 30 Spielzeiten ist Bayreuth fester Bestandteil der Basketball-Bundesliga. Zum 30. Mal jährt sich 2019 auch der größte Triumph mit dem Double aus Deutscher Meisterschaft und Pokalsieg. Nach einigen Jahren im grauen Mittelmaß gehört medi Bayreuth mittlerweile wieder zur deutschen Spitze und erreichte in den vergangenen zwei Spielzeiten die Playoffs sowie die Champions League. In dem Buch blickt Dino Reisner in 111 Kapiteln auf die faszinierende Geschichte des Basketballs in Bayreuth zurück. Viele Höhepunkte, aber auch Rückschläge, legendäre Spieler und Trainer, Triumphe und Tragödien in ei- ner der traditionsreichsten deutschen Basketball-Städte werden lebendig und unterhaltsam dargestellt. Neben vielen Fakten und Anektoden liefert der Autor auch Geschichten über die Menschen, die den Bayreuther basketball prägten – auf und abseits des Spielfeldes. rs Dino Reisner: 111 Gründe, medi Bayreuth zu lieben. Verlag Schwarzkopf & Schwarzkopf Berlin, ISBN 978-3- 86265-770-4, Preis 9,99 Euro. VERLOSUNG Über unsere Internet-Plattform www.inbayreuth.de verlosen wir ab morgen bis zum 17. März zwei Exemplare des Buches „111 Gründe“. Viel Glück! Heute gegen FC Bayern II Beim Altstadt-Spiel wird neue Stehtribüne eingeweiht BAYREUTH. Heute ist es so weit: Wenn um 14 Uhr das Regionalliga-Punktspiel zwischen der SpVgg Bayreuth und der zweiten Mannschaft des FC Bayern München angepfiffen wird, werden gleichzeitig die Altstadt-Fans erstmals die neue Stehtribüne auf der Gegengeraden des Hans-Walter-Wild-Stadions in Beschlag nehmen. Mit der neuen, überdachten Tribüne geht ein lange gehegter und diskutierter Wunsch der Altstadt in Erfüllung. Nach dem 1:1 in Eichstätt am vergangenen Samstag hoffen die Altstädter, auch gegen den der Papierform nach überlegenen Spitzenreiter Bayern II nicht leer auszugehen. „Natürlich sind die Bayern ein sehr schwerer Gegner, das haben sie zuletzt ja eindrucksvoll bewiesen. Allerdings gilt auch hier, dass wir auf uns und Letzte Arbeiten vor der Einweihung der neuen Stehtribüne heute Nachmittag: Unter der Woche wurden noch die Werbeschilder am Tribünendach angebracht. Foto: Klaus-Peter Volke unsere Leistung schauen. Wenn wir ans Limit gehen und unser Potential abrufen, können wir immer etwas holen“, erklärt hierzu SpVgg-Coach Timo Rost. Um die Zuschauerzahl und die Stimmung zu optimieren, haben auch zahlreiche Unternehmen aus der Region im Vorfeld wieder Schülerkarten erworben. Diese Freikarten sind ab 12.45 Uhr an der Tageskasse verfügbar. rs Brose heute gegen Ulm BAMBERG. In der Basketball-Bundesliga empfängt der Deutsche Pokalsieger Brose Bamberg heute um 18 Uhr das Team von ratiopharm Ulm. Die Bamberger sind seit dem Trainerwechsel unter ihrem neuen Headcoach Federico Perego bislang in der BBL ungeschlagen und liegen mit 30:10 Zählern auf Tabellenplatz fünf, aber durchaus noch in Reichweite zu Rang zwei. Gestärkt durch den Pokaltriumph gegen Alba Berlin wollen die Bamberger heute auch gegen ratiopharm Ulm, das nach einem schlechten Saisonstart mittlerweile mit 22:20 Zählern auf Playoff-Platz acht steht, nichts anbrennen lassen. In der Champions League gewann Brose am vergangenen Mittwoch das Achtelfinal- Hinspiel in eigener Halle knapp mit 81:79 gegen den türkischen Club Banvit Bandirma. Den Ausschlag für den knappen Sieg in der hart umkämpften Partie gab letztlich die größere Erfahrung der zentralen Bamberger Akteure um Topscorer Tyrese Rice. Das Rückspiel um den Einzug ins Viertelfinale findet am Mittwoch, 13. März, um 18 Uhr in Bandirma statt. rs

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