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2019-12-08 Bayreuther Sonntagszeitung

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8 8. Dezember

8 8. Dezember 2019 Ratgeber Bayreuther Sonntagszeitung Bindlach im Advent Am heutigen Sonntag ab 14 Uhr Adventsmarkt Fliederweg 2•95463 Bindlach Tel. 09208/57214 •Fax 09208/586965 •Mobil 0170/3078616 Mit uns kommen Sieans Ziel Ihrer Träume Verkauf –Vermietung – Service –Werkstatt Lehengraben 18 95463 Bindlach Tel: 09208–65 74 38 0 Vomkleinen Vanbis zum Luxusmobil – bei uns findet jeder sein „Traummobil“ ob neu oder gebraucht, ob klein oder groß, Reisemobile -Kastenwagen -Wohnwagen Sie möchten ein Wohnmobil in 2020 mieten? Bis 20. Dezember 5% Frühbucherrabatt sichern –auch als Geschenkgutschein! Erster Bürgermeister Gerald Kolb –Gemeinde Bindlach BINDLACH. Am heutigen zweiten Adventssonntag, 8. Dezember, steht der vor einigen Jahren neu gestaltete Bindlacher Gemeindepark „In der Pfitschn“ ganz im Zeichen der Vorfreude auf Weihnachten. Von 14bis 20Uhr findet dort der Bindlacher Adventsmarkt statt. Für die Besucher werden vorweihnachtlich gestaltete Stände mit einem umfassenden adventlichen Angebot aufgebaut. Dabei beteiligen sich auch zahlreiche Bindlacher Vereine und Organisationen sowie örtliche Kindertagesstätten. Kinder dürfen kostenlos Karussell fahren Alle Kinder dürfen beim Bindlacher Adventsmarkt als besondere Attraktion kostenlos Karussell fahren. Natürlich darf bei einem urigen Adventsmarkt auch das passende Getränkeangebot nicht fehlen. So gibt es für die Besucher unter anderem verschiedene Glühwein- und Punschsorten, Grog, diverse Schnäpse, Sekt, Bier, alkoholfreie Getränke sowie Kaffeespezialitäten und verschiedene Tees. Auch das Essensangebot ist beim Bindlacher Adventsmarkt wie gewohnt umfassend. So werden unter anderem heiße Würstchen, Bratwürste, Knoblauchbaguette, Käseschinkenbaguette, Lachswraps, Gulasch und verschiedene Suppen offeriert. Nicht zu kurz kommen aber auch Freunde von eher süßeren Speisen. So gibt es unter anderem Schokofrüchte, Waffeln, Crêpes, Kuchen, Plätzchen, Marmeladen, Honig und Süßigkeiten. An den Adventsmarktständen werden wie immer auch jede Menge schöne Geschenkideen, und Weihnachtsbasteleien angeboten. Großer Christbaumverkauf Bei einem großen Christbaumverkauf kann man sich auch gleich den passenden Weihnachtsbaum fürs heimische Wohnzimmer mitnehmen. Für die passende feierliche musikalische Ausgestaltung des Adventsmarktes sorgt Der Bindlacher Weihnachtsbaum ist am Brunnen vor dem Rathaus aufgestellt. Im Hintergrund rechts die Bindlacher Bartholomäus-Kirche. Foto: Roland Schmidt traditionell der Posaunenchor Bindlach mit weihnachtlichen Klängen. Das „Christkindla“ kommt Highlight des Adventsmarktes ist nach der Begrüßung durch Bürgermeister Gerald Kolb um 16.40 Uhr der Prolog des „Bindlicher Christkindla“, bei dem es die frohe Botschaft verkündet und die Adventsmarktbesucher begrüßt. Zeitplan 14.00 Uhr Beginn des Adventsmarktes 16.00 Uhr Auftritt des Posaunenchors 16.30 Uhr Begrüßung durch Bürgermeister Gerald Kolb 16.40 Uhr Prolog Christkind 16.50 Uhr Besuch einer Nikolausgruppe Bindlach · Theta 21 Tel. 09208/8452 25.01. Berlin –GrüneWoche,o.E. 6Uhr 38 € 01.02. Dortmund–Jagd&Hund,o.E.2Uhr 48 € 15.02. Skifahrt–Wilder Kaiser,m.S., 3Uhr 85 € WEIHNACHTSMÄRKTE 14.12. Tegernseer Adventszauber 9Uhr 49 € 14.12. Quedlinburginden Höfen 8Uhr 36 € 15.12. SommerhäuserWeihnacht 11Uhr 26 € 15.12. Schloss Guteneck m. E. 13 Uhr 29 € 21.12. Heidelberg 8Uhr 34 € WirKONZERTE/ wünschen all unseren Freunden, MUSICAL Fahrgästen 07.12. undWaldsassen LieferantenDonKosakenChor eine schöne Adventszeit. 13 Uhr 45 € www.depser-reisen.de Das „Bindlicher Christkindla“ wird heuer wie bereits im vergangenen Jahr von Franziska Fritze dargestellt. Die 18-Jährige kommt quasi direkt aus dem Rathaus, sie macht nämlich bei der Gemeinde Bindlach eine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten. Bindlach Bad Bernecker Straße 6 0177/4235670 Info Dienstag und Donnerstag 18.30 Uhr Begleitet wird das „Christkindla“ von Nikoläusen, die Nüsse und Mandarinen an die anwesenden Kinder verteilen. rs Fensterdekorationen in allen Varianten 30%-50% reduziert! Christensenstr. 8•Bindlacher Berg •Tel. 09208-1485 Mo. -Do.: 10-12 &14-18 Uhr, Fr +Sa. nach Vereinbarung www.fliesen-heublein.de Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und viel Glück und Erfolg im neuen Jahr!

Bayreuther Sonntagszeitung Gesundheit 8. Dezember 2019 9 Sprechstunde am Sonntag Der Knorpelverschleiß des Kniegelenkes –wann ist der richtige Zeitpunkt für die Operation? Anzeige Das Kniegelenk ist nach dem Hüftgelenk das am häufigsten von Knorpelverschleiß (Arthrose) betroffene Gelenk. Die Gründe sind vielfältig: normale Abnutzung mit fortgeschrittenem Alter als einer der Hauptlastträger des Köpergewichtes, vorangegangene Unfälle, Sportverletzungen oder auch entzündliche Erkrankungen wie z.B. Rheuma. 168.000 Knie-TEP-Operationen in Deutschland 2018 Bei ausgeschöpfter konservativer Therapie kann das zerstörte Gelenk mit einer Totalendoprothese (TEP) ersetzt werden. Dies war in Deutschland im Jahr 2018 168.000 mal der Fall (im Vergleich dazu: 234.000 Hüft-TEP-Implantationen). Dennoch gibt es einen deutlichen Unterschied, was die Zufriedenheit der Patienten nach der Operation angeht. Während die meisten Patienten mit ihrer künstlichen Hüfte sehr zufrieden sind, so klagen nahezu ein Drittel der Knie-TEP-Patienten über weiterhin bestehende Schmerzen. Warum ist das so? Eine immer wieder diskutierte mögliche Ursache hierfür ist der richtige Zeitpunkt für die Operation, also die Frage: „Soll man das erkrankte Knie schon operieren, oder kann noch konservativ therapiert werden?“ Viele Patienten haben mittlerweile regelrecht Angst davor, dass sie zu früh operiert werden. Allerdings sollte man als Patient auch stutzig werden, wenn man beim ärztlichen Erstkontakt bei gelegentlich belastungsabhängigen Knieschmerzen eine Endoprothesenoperation vorgeschlagen bekommt. Das reine Vorliegen einer im Röntgenbild oder MRT nachgewiesenen Kniegelenksarthrose ist nie für sich allein der Grund für eine Operation. Entscheidend ist das Ausmaß der Beschwerden. Liegt ein Anlaufoder Belastungsschmerz vor oder bestehen bereits in Ruhe/ nachts Schmerzen? Wie ausgeprägt ist die Achsfehlstellung des Beines in Form eines O- oder X-Beines mit begleitender Seitenbandinstabilität? Konservative Therapie ist wirksam Eine Kniegelenksarthrose im Anfangsstadium muss und kann auch im fortgeschrittenen Stadium konservativ behandelt werden. Kniebandagen entlasten die gereizten Bandansätze, Krankengymnastik und Dehnungsübungen führen zur Entspannung der verkürzten Muskulatur und somit zur Schmerzreduktion. Achskorrigierende Schuheinlagen kön- nen eine Druckumverteilung im Kniegelenk bewirken und damit den inneren oder äußeren Gelenkabschnitt gezielt entlasten. Das sterile Einbringen von Hyaluronsäure ins Gelenk verzögert relevant das Fortschreiten des Knorpelverschleißes. Kommt es zu einer Entzündungsreaktion des Gelenks durch den zunehmenden Verschleiß (aktivierte Arthrose), kann ein Cortisonpräparat injiziert werden, des Weiteren sind entzündungshemmende Medikamente eine Möglichkeit, den Schmerz zu reduzieren. Eine gezielte sportliche Betätigung zur Kräftigung der knieumgreifenden Muskulatur ist ebenso ein wesentlicher Bestandteil der konservativen Therapie. Umstellungsoperation und Teilgelenkersatz Besteht noch kein hochgradiger Knorpelschaden, jedoch ein deutliches O- oder X-Bein, so ist auch die Beinachsenkorrektur („Umstellung“) als gelenkerhaltender Eingriff zu berücksichtigen. Wenn nun eine hochgradige Kniearthrose vorliegt, die Beschwerden trotz konservativer Therapie fortschreiten und die Intervalle ohne Schmerzen immer kürzer werden, dann ist der Zeitpunkt für eine Operation gekommen. Ist isoliert nur die Innenoder (seltener) die Außenseite des Gelenkes betroffen, liegt keine deutliche Beinachsenveränderung vor und sind die Bandstrukturen stabil, so besteht auch die Möglichkeit eines Teilgelenkersatzes („Schlittenprothese“). Die Nachbehandlungszeit ist nach diesem Eingriff kürzer im Vergleich zur Totalendoprothese und die Zufriedenheit der Patienten mit dem Ergebnis ist hoch. Mit 20.000 Eingriffen in Deutschland 2018 zeigt sich hier ein leicht ansteigender Trend. Hausarzt als Wegweiser Die Entscheidung für oder gegen eine Operation ist gemeinsame Aufgabe des Patienten und seines Arztes. Der Patient in seiner Gesamtheit muss im Hinblick auf Alter, Begleiterkrankungen und sozialem Lebensumfeld gesehen werden. Der Hausarzt spielt hier eine zentrale Rolle. Er kennt seine Patienten seit Jahren und kann fundierte Ratschläge für die Wahl des Operateurs und des geeigneten Krankenhauses geben. Bestehen noch Zweifel, kann die Einholung einer fachärztlichen Zweitmeinung ebenfalls hilfreich sein. Qualitätsverbesserung durch Endoprothetikzentren Der Operateur muss ausreichend chirurgische Erfahrung vorweisen, auch in der Kniewechselendoprothetik, um bei eventuellen intraoperativen Problemen adäquat reagieren zu können. Dem trägt auch die Politik mit der Einführung einer Reihe von Qualitätsmaßnahmen zur Erhöhung der Patientensicherheit Rechnung, u.a. mit dem Aufbau von sogenannten Endoprothetikzentren (EPZ). Ein Krankenhaus, das als EPZ zertifiziert ist, muss eine Mindestanzahl von 50 Knie-TEP-Operationen pro Jahr vorweisen. Es finden regelmäßige Fallbesprechungen der Operateure untereinander statt, um die Prozess- und Ergebnisqualität zu erhöhen. Wer als Hauptoperateur in einem EPZ tätig ist, muss mind. 50 endoprothetische Eingriffe pro Jahr durchführen. Die Knie-Endoprothesen- Systeme der letzten Generation sind technisch ausgereift, passgenau und ermöglichen einen großen Bewegungsumfang des Kniegelenks. Dennoch ist die Nachbehandlung langwierig. Die Muskelkraft im Bein und die Beweglichkeit im Kniegelenk wiederzuerlangen, erfordert aktive Mitarbeit des Patienten, aber auch eine konsequente ärztliche Begleitung, idealerweise durch den Operateur. Fazit: Bei korrekter Indikationsstellung, fachgerechter Durchführung und Nachbehandlung kann man erheblich von einer Knieendoprothese profitieren. Schmerzfreiheit, Beweglichkeit und Stabilität ermöglichen Dr. med. Patrick Zimmermann, MBA, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Facharzt für Chirurgie, spezielle Unfallchirurgie, D-Arzt, Notfall- und Sportmedizin, Hauptoperateur Endoprothetikzentrum Kulmbach, Praxis Chirurgicum Bayreuth, Tel.: 0921/22323, www.chirurgicumbayreuth.de wieder eine selbstbestimmte Lebensführung. Bayreuther Sonntagszeitung Wirsuchen Zeitungsboten Impressum Verlag und Herausgeber: SaGa Medien &Vertrieb OHG Richard-Wagner-Straße 36, 95444 Bayreuth 09 21 /1627280-40 09 21 /1627280-60 info@inbayreuth.de www.inbayreuth.de Geschäftsführung: Gabriele Munzert, Martin Munzert Anzeigenberatung: Martin Munzert(verantw.),Thomas Hacker, Anja Stenglein, Stefanie Hoffmann anzeigen@inbayreuth.de Redaktion: Gabriele Munzert(verantw.), Roland Schmidt, MirkoSträsser,Wolfgang Munzert, Jessica Mohr redaktion@inbayreuth.de Druck: Druckzentrum DerneueTag Franz-Zebisch-Str.5,92637Weiden OT Brandweiher Auflage: 42.469 Exemplare(ADAII/2019) Zustellung: SaGa Medien &VertriebOHG Martin Munzert(verantwortlich) vertrieb@inbayreuth.de Es gelten die AGBfür Anzeigen und andereWerbemittelinZeitungen und Zeitschriftenaus der Preisliste Nr.1der SaGa Medien&Vertrieb OHG vom1.1.2019. Anzeigen und -entwürfe sind verlagsrechtlich geschützt.Nachdruck,Vervielfältigung und elektronische Speicherung nur mit Zustimmung desVerlags. Auflagenkontrolle durchWirtschaftsprüfer nach den Richtlinien des BVDA Mitglied im ab 18 Jahre 0921/1627280-40 Café Känguru BAYREUTH. Austausch unter Eltern ist wichtig –zumal dann, wenn die junge Familie schwere Zeiten erlebt hat. Der Bunte Kreis im Klinikum Bayreuth lädt daher am Montag, 9. Dezember, von 15 bis 17 Uhr zum Café Känguru in das Klinikum Bayreuth, Sitzungszimmer des Hospizvereins, ein. Das Elterncafé richtet sich an alle, die rund um die Geburt schwierige Zeiten erlebt haben, weil ihr Kind zu früh oder nicht ganz gesund zur Welt gekommen ist. Bei Kaffee und Kuchen in entspannter Atmosphäre können sich betroffene Eltern untereinander, aber auch mit dem Team des Bunten Kreises austauschen, sich gegenseitig Mut machen und Kontakte knüpfen. Das Angebot ist kostenlos. NOTDIENSTE am heutigen Sonntag Alle Angaben ohne Gewähr |Quellen: www.bayreuth.de |www.bayreuther-apotheken.de ÄRZTLICHER NOTDIENST • Allgemeine Ärztliche KVB-Bereitschaftspraxis Bayreuth Spinnereistraße 5b |95445 Bayreuth |Tel. 116117 ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST • Dr.Stefan Henkel |Wittelsbacherring 38 |95444 Bayreuth | Tel. 0921/57888 TIERÄRZTLICHER NOTDIENST • Dr.med.vet.MartinSiebentritt | Eschenstraße 15 |95466 Weidenberg| Tel. 09278/338 APOTHEKEN-NOTDIENST • Schwanen-Apotheke |Richard-Wagner-Straße 43 |95444 Bayreuth | Tel. 0921/64135 Advent im Klinikum Blasmusik und Hannelore Steinhäuser Die Hummelgauer Jugendblaskapelle sorgt heute im Foyer des Klinikums für weihnachtliche Stimmung. BAYREUTH. Ein Adventskonzert mit dem Hummelgauer Jugendblasorchester findet am heutigen Sonntag, 8. Dezember, von 15 bis 16 Uhr im Foyer des Klinikums Bayreuth statt. Die Zuhörer können sich auf weihnachtliche Melodien aus aller Welt freuen, klassisch und modern. Vom „Christmas Lullaby“ über die „Highland Winds“ bis hin zu „Heal The World“ – jede Musikrichtung ist dabei. Am Donnerstag, 12. Dezember, von 18.30 bis 20 Uhr, erzählt Hannelore Steinhäuser (Bild) bei ihrem schon zur Tradition gewordenen „Fränkischen Stündchen“ in der Kapelle des Klinikums auf Ebene 0unterhaltsame, besinnliche und adventliche Bayreuther Mundartgeschichten. Wie immer wird Hannelore Steinhäuser von Theo Knopf auf der Konzertina begleitet. rs Schwerpunkt Soziales Bezirkshaushalt eingebracht: 94 Prozent des Volumens für soziale Sicherung BAYREUTH. Rund 442 Millionen Euro umfasst der Entwurf zum Haushalt des Bezirks Oberfranken im Jahr 2020, der von Bezirkstagspräsident Henry Schramm in der jüngsten Sitzung des Bezirkstags von Oberfranken eingebracht wurde. Der weitaus größte Teil des Geldes kommt Menschen zu Gute, die Unterstützung brauchen. So sollen nach dem Entwurf 406 Millionen Euro in die Bereiche Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung und Hilfe zur Pflege für pflegebedürftige Menschen fließen. 94 Prozent der Haushaltsmittel fließen in die soziale Sicherung. Davon profitieren vor allem die Schwächeren und Schwächsten in unserer Gesellschaft: Ältere, behinderte Menschen, Kinder und Jugendliche mit Einschränkungen. Zudem werden erste Maßnahmen des Investitionsprogramms für die Kliniken des Bezirks Oberfranken umgesetzt. Durch die Aufgabenmehrung bei der Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes und der neuen Zuständigkeit im Bereich der ambulanten Hilfe zur Pflege sind im Haushalt 2020 eine Stellenmehrung in der Sozialverwaltung sowie weitere Ausbildungsplätze vorgesehen. „Trotz der anstehenden Herausforderungen konnten wir auch in diesem Haushaltsentwurf den Hebesatz zur Bezirksumlage konstant bei 17,5 Prozent belassen. Obwohl sich die finanziellen Spielräume angesichts der großen Aufgaben in den nächsten Jahren durch eine Anhebung verbessert hätten, wollen wir durch den Vorschlag auf Beibehaltung ein verlässlicher und konstruktiver Partner unserer oberfränkischen Kommunen sein und bleiben. Wichtig ist, dass genügend Mittel vorhanden sind, um unsere Aufgaben zu erfüllen“, sagte Bezirkstagspräsident Schramm bei der Haushaltseinbringung mit Blick auf den wohl wiederum niedrigsten Hebesatz zur Bezirksumlage in ganz Bayern. Nach den Beratungen in den einzelnen Fraktionen steht die Verabschiedung des Haushalts auf der Tagesordnung der nächsten Bezirkstagssitzung am Mittwoch, 11. Dezember. red

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