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2020-02-14 Bayreuther Sonntagszeitung

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6 14.

6 14. Februar 2021 Ratgeber Gesundheit Bayreuther Sonntagszeitung Sprechstunde am Sonntag Neue Antikörper-Medikamente gegen Corona:Wie sie funktionieren und wassie bewirken Anzeige Im Klinikum Bayreuth wurden in der vergangenen Woche erstmals drei Patienten mit einem neuen Covid-19-Medikament auf Antikörper-Basis behandelt. Eine formale Zulassung für die Europäische Union hat es bisher nicht, darf aber unter strikten Auflagen im Härtefall eingesetzt werden. Prof. Dr. Jörg Reutershan, Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, erklärt, was man sich vonden Medikamentenerhoffen darf –und wasnicht. Er stellt schon vorab klar: „DieseAntikörper-Medikamente sind nicht als Corona-Therapie konzipiert und ersetzen auch keinesfalls eine Impfung.“ Prof. Reutershan, ein Antikörper- Medikament gegen Corona. Das klingtersteinmal nach Sensation. Dürfen wir die erwarten? Prof. Dr. Jörg Reutershan: Man darf sich von diesen Antikörper- Medikamentenkeine falsche Vorstellung machen. Es istkeine Therapie, umeine Covid19-Infektion zu behandeln. Die Medikamente können die Infektion nicht heilen oder schwere Symptome lindern. Sie sollen Patientenmit einem besonders hohen Risiko vor einem schweren Verlauf schützen, es handelt sich alsoumeine präventive oderprophylaktische Maßnahme. Wie wirktdas Medikament? Prof. Dr. Jörg Reutershan: Das Medikamententhält im Labor hergestellte Antikörper gegen das Spike-Protein der Corona-Viren und wird einmalig intravenös verabreicht. Diese Antikörper binden an Bestandteilen des Virus und verhindern so seinen Eintritt in die menschliche Zelle. Nichts anderes würde die körpereigene Immunabwehr tun. Sie bräuchte aber bedeutend länger, umausreichend Antikörper zu bilden. Ein Vorsprung, den das Virus nutzen würde, umsich im Körper auszubreiten. Kann man schon absehen, ob das erfolgreich ist? Prof. Dr. Jörg Reutershan: Es ist schwer, in diesen Fällen voneinem Behandlungserfolg zu sprechen. Große Studien fehlen bisher. Wir können nicht belegen, dass die Patienten ohne das Medikament schwere Symptome entwickelt hätten. Aber: Wir haben derzeit drei PatientenimKlinikum, die das neue Medikamenterhalten haben und alle drei haben bisher keine Symptome. Noch haben die Antikörper- Medikamente keine formale EU-Zulassung –warum ist der Einsatz dennoch sinnvoll? Prof. Dr. Jörg Reutershan: Es stimmt, eine formale Zulassung fehlt bislang. Erlaubt ist aber der sogenannte „Compassionate use“, also wörtlich „die Anwendung aus Mitgefühl“. Für uns heißt das: Es ist immer eine Einzelfallentscheidung, für die wir individuell Nutzen und Risiko gegeneinander abwägen. Auf der einen Seitesteht das Wissen um die Gefahr von schweren und schwersten Verläufen bei Risikopatienten mit oft tödlichem Ausgang. Auf der anderen Seite das Behandlungsrisikodurch ein Medikament,dasinderEUformal bisher nichtzugelassen wurde,in Amerikaaber bereits eine Notfall- Zulassung hat. Wir müssen das Medikament für jeden Patienten individuell mit einer entsprechenden Begründung bei der Uniklinik Erlangen anfordern und erhalten dann auch nur für diesen Patienten die entsprechende Dosis. Für welche Corona-Patienten kommtdas Medikamentdann infrage? Prof. Dr. Jörg Reutershan: Infrage kommen Patienten, die ein hohes Risikofür einen schwerenVerlauf tragen, positiv auf Corona getestetwurden, aber noch keine Symptome zeigen. Risikopatienten sind beispielsweise Patienten mit Herzerkrankungen, Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Adipositas, Nieren- und Lebererkrankungen oder Immunschwächen. Ist esvorstellbar, dass das derartige Medikamente Corona auf Dauer den Schrecken nehmen? Dass beispielsweise eine Impfung unnötig wird? Prof. Dr. Jörg Reutershan: Sicher nicht. Dafür wurde das Medikament auch nicht konzipiert. Die Impfung ist nach wie vor der Prof. Dr. Jörg Reutershan, Chefarztder Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin der Klinikum Bayreuth GmbH Goldstandard. Ziel muss es sein, die Erkrankung vonvornherein zu verhindern.Daskannnurdurchdie Impfung erreichtwerden. Denkbar wäre aber, dass es bei Patienten zum Einsatz kommt, die sich beispielsweise aufgrund einer Allergie gegen Bestandteile des Impfstoffsnichtimpfenlassen können. Impfangstbesiegen Die Furcht vorSchmerzen durch die Spritzebesiegen Hatjede Person in Deutschland die gleiche Chance auf die Corona-Schutzimpfung? Gleichrangiger Anspruch VdK: Keine Bevorzugung einzelner Gruppen bei der Corona-Impfung BAYREUTH. Der Sozialverband VdK vertritt die Interessen von über zwei Millionen Mitgliedern, davon in Bayreuth Stadt und Landkreis 13.000 Mitglieder. Die Organisation setzt sich seit 70 Jahren für soziale Gerechtigkeit und eine gerechtere Sozialpolitik ein und bezieht jetzt Position zur Corona-Schutzimpfung. Dass das Bundesgesundheitsministerium allen Personen mit Wohnsitz in Deutschland – unabhängig vom Versicherungsstatus –Zugang zu einer Schutzimpfung gewährt,ist im Sinne des VdK. Auch, dass in den Impfzentren oder durch mobile Teams in Pflegeeinrichtungen geimpft wird. „Bedauerlich istnur,dass die Hotline für eine Impfanmeldung nur eingeschränkt funktioniert“, sagt Christian Hartmann, Kreisgeschäftsführer Sozialverband VdKBayern e.V. in Bayreuth. Dem VdK sei es wichtig, so Christian Hartmann, dass der Christian Hartmann Foto:red Zugang auch für gehbehinderte und blinde Menschen möglich ist, da Menschen mit vielfältigen Beeinträchtigungen zu den Risikogruppen gehören und die Infektion oftmals einen schwereren Verlauf nimmt. „Unser Sozialverband vertritt jedoch die Meinung, dass es keine Bevorzugung einzelner Gruppen geben sollte, sondern einen gleichrangigen Anspruch aller besonders schutzwürdigen Personenkreise. „Bei begrenzten Impfkapazitäten bedeutet jede Bevorzugung einzelner Gruppe die Nachrangig- Foto: pixabay keit einer anderen“, so Christian Hartmann. Die Pflege eines Angehörigen zu Hause ist oft eine Aufgabe für mehrere Verwandte, deshalb begrüßt Christian Hartmann, dass inzwischen zwei Kontaktpersonen für eine Impfung angemeldetwerden können Anfragen der Mitglieder an den VdK, nach Unterstützung, sind derzeit eher verhalten. Christian Hartmann meint, dass Probleme, resultierend aus Coronainfektionen, noch nicht beim ihm oder den Kollegen angekommen sind. „Unser Ratund unsereHilfen werden sicherlich erst dann notwendig, wenn Impfschäden oder gesundheitliche Beeinträchtigungen nach einer Erkrankung auftreten.“ gmu WeitereInformationen: VdK-Kreisgeschäftsstelle Bayreuth, Terminvereinbarung: 09 21/ 75 98 70 www.vdk/kv-bayreuth.de BAYREUTH. Millionen Menschen warten zurzeit darauf, endlich mit der Covid-19-Schutzimpfung an der Reihe zu sein und damit gegen die hochansteckende Krankheit geschützt zu werden. Doch so sehr der befreiende Piks herbeigesehnt wird –bei vielen ist auch Unbehagen oder sogar Angst vor dem schmerzhaften Nadelstich mit im Spiel. Denn internationalen Schätzungen zufolge leiden bis zu 38 Prozent der Erwachsenen unter Impfangst, gut jeder Fünfte davonsogar unter einer schweren Nadelphobie. Betroffene kostet es dann große Überwindung, trotzdem zur Impfung zu gehen. Nicht selten wird sie aus Angstvor der Spritzeund damit verbundenen Schmerzen sogar ganz vermieden und damit ein unnötiges Risiko für die Gesundheit eingegangen. Keine Angstvor der Spritze Die Ursache für Impf- und Nadelangst liegt oft in der Kindheit. Denn schlechte Erfahrungen mit schmerzhaften Injektionen – meist bei den Routineimpfungen im Kleinkindalter –graben sich tief ins Gedächtnis ein und können die Einstellung gegenüber Arztbesuchen und Impfungen ein Leben lang negativ beeinflussen. Hauptursache dafür sind die mit der Spritze verbundenen Schmerzen. Doch diesen wurde in Deutschland lange wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Im Gegenteil wurden sie oft bagatellisiert und als „kleiner Piks“ abgetan. Dabei sind Schmerzen bei geplanten Injektionen überhaupt nicht nötig und können mit einfachen Gegenmaßnahmen vermieden werden, die auch vonder Ständigen Impfkommission (STI- KO)empfohlen werden. Dazu gehört zum Beispiel die Anwendung eines wirkstoffhaltigen Pflasters. Bewährt hat sich hier eine Wirkstoffkombination aus Lidocain und Prilocain, die etwa mit dem Schmerzpflaster Tapfi angewen- det werden kann. Es ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich, gut verträglich und wird einfach eine Stunde vorder Injektion aufgeklebt. So verliert die Coronaimpfung schnell ihren Schrecken. Wirkung auch bei Wartezeit Um das Schmerzpflaster richtig anzuwenden, erkundigt man sich vor einer geplanten Injektion am besten beim Arzt, welche Stelle betäubt werden soll. Bei der Covid-19-Impfung ist das in der Regel der Oberarm. Sollte esbeim Impftermin zu einer längeren Wartezeit kommen, machtdas für die Schmerzreduzierung nichts aus. Das Pflaster kann bei Kindern ab einem Jahr und Erwachsenen bis zu fünf Stunden aufgeklebt bleiben, ohne dass die Wirkung nachlässt. djd WeitereInformationen: www.paedia.de Volle Leistung fürs Immunsystem Weshalb eine guteZinkversorgung besonders wichtig ist BAYREUTH. DasImmunsystem darf sich keine Schwäche erlauben: Diese Erkenntnis rückt gerade in Zeiten der Pandemie verstärkt ins Bewusstsein, weil geschwächte Abwehrkräfteden Viren Tür und Toröffnen können. Deshalb gilt es, mögliche Schwachstellen der körpereigenen Abwehrfront in den Blick zu nehmen. Dazu zählt ein Mangel an Zink.Eshilft dabei,funktionsfähige Abwehrzellenzubilden. Gerade Menschen, die Risikogruppen angehören, entwickeln häufig einen solchen Mangel. Die Ergebnisse einer nationalen Verzehrsstudie zei- gen, dass 44 Prozent der Männer und 27 Prozent der Frauen im Alter von 65 bis 80 Jahren in Deutschland zuwenig zinkreiche Lebensmittel essen. Zugleich benötigen sie mehr Zink, weil Erkrankungen wie Diabetes oder Medikamente dazu führen können, dass sie den Nährstoff schlechter aufnehmen oder vermehrt ausscheiden. Das Defizit,das auf diese Weiseentsteht, kann das Immunsystem schwächen und sollte daher durch ein ausreichend hoch dosiertes Präparat ausgeglichen werden. Ergänzend dazu versorgen Lebensmittel, wie Rind- und Schweinefleisch, Fisch, Krustentiere, Eier, Milch und Käse, den Körper mit Zink. Es ist ebenfalls inpflanzlichen Nahrungsmitteln, wie Vollkorngetreide, Hülsenfrüchten und Nüssen, enthalten, kann daraus aber vom Körper schlecht aufgenommen werden. Wie wichtig eine gute Zinkversorgungfür dieInfektabwehr ist, zeigenStudien beiPersonen mit Erkältungen. Wurde Zink bei den ersten Symptomen wie Halskratzenhoch dosiert eingenommen, konnte die Dauer der grippalen Infekte deutlich verkürztwerden. djd

Bayreuther Sonntagszeitung Eine außergewöhnliche Frau Claudia Hoffmann: 80.Geburtstag /DAFK gratuliertemit Blumen Glückwünsche mit Abstand: V.l. Dieter Waas,Claudia Hoffmann und Paul Bachfischer.Foto: Wolfgang Munzert BAYREUTH. Am vergangenen Freitag feierte Claudia Hoffmann ihren 80. Geburtstag. 16 Jahre lang war die gebürtige Amerikanerin ehrenamtliche Ausländerbeauftragte der Stadt Bayreuth. Sie ist Gründungsmitglied und inzwischen Ehrenmitglied des Deutsch-Amerikanischen Freundeskreises Bayreuth und Umgebung e. V. (DAFK), hat den Inter- nationalen Club der Universität mit ins Leben gerufen, und sich stets sozial engagiert. Der Vorsitzende des DAFK Dieter Waas und Schatzmeister Paul Bachfischer überbrachten Claudia Hoffmann anläßlich ihres 80. Geburtstages herzliche Glück- und Segenswünsche der Mitglieder und einen Blumenstrauß. „Du bist die Seele unseres Vereins“, sagte Dieter Waas. Claudia Hoffmann ist eine warmherzige Frau, mit der man gerne befreundetist.Ihr Engagementfür die Allgemeinheit wurde mehrfach ausgezeichnet. 2016 wurde Claudia Hoffmann vom damaligen Ministerpräsidenten Horst Seehofer der Bayerische Verdienstorden verliehen. gmu Gedanken zur Woche „Alles Liebe zum Valentinstag“ vonPfarrer Otto Guggemos Alles Liebe?Wirklich?Oder doch Ärger, Frust, blanke Nerven. Die Liebe istein seltsames Ding, unerbittlich und mächtig, schwach und flüchtig. Am Valentinstag 2021 ist manche Liebesbeziehung einer besonderen Zerreißprobe ausgesetzt.Esgibtweniger Blumen, dafür mehr gemeinsame Zeit. Manches Paar kann es genießen, manches Paar erschrickt vor der unbarmherzigen Leere, die ihre BeziehungnachalldenJahrengeworden ist. Pfarrer Otto Guggemos, Evangelische Kirchengemeinde Heinersreuth „Als Seelsorger höreich oftweise Wortevon alten Ehepaaren“ Eines habe ich in 20 Jahren als Seelsorger gelernt: Die Liebe ist ein zartes Pflänzchen. Wachsen muss die Liebe von alleine, ich kann das nicht erzwingen, auch nichtbei mir selbst. Aber doch bin ich dafür verantwortlich. Für eine Beziehung muss man etwas tun, eine Ehe muss man „führen“, das geht nicht von alleine. Bei einer Blume im Garten wissen wir relativ genau, was sie braucht: Wasser, Sonne, Wärme, von Zeit zu Zeit neue Erde.Und wir wissen, dass sie eingeht, wenn man darauf herumtrampelt. Die Liebe ist ein Pflänzchen und will gegossen sein, damit sie Kraftgewinnt. Da gilt es, einfühlsamzufragen: Wasbrauchstdu, damit du dich wieder neu in mich verlieben kannst? Was brauche ich?Wann spüren wir unsereLiebe? Sensibilität ist gefragt, denn unsere Bedürfnisse sind verschieden. Die einen freuen sich über Geschenke, anderen istein anerkennendes Wort wichtiger. Die spüren die Gemeinsamkeit bei einem guten Gespräch, den anderen ist es viel wichtiger, einfach ohne viele Worte zusammen zu sein. Wir sind unterschiedlich, meine Bedürfnisse sind nichtdeine Bedürfnisse. Um Zerreißproben standhalten zu können, will das zarte Pflänzchen gut gepflegt sein. Kommunikationsforscher haben herausgefunden, dass eine Beziehung ungefähr fünf positive Erfahrungen braucht, um eine negative auszuhalten. Also: Auf ein kritisches Wort fünf Komplimente, auf einen Streit fünf harmonische Begegnungen. Jede Beziehung braucht kritische Auseinandersetzungen – ich frage Brautpaare immer danach, ob sie auch gut miteinander streiten können – aber Streit muss eingebettet sein in Liebe, sonst entzweit er. „Wir haben alle ein verletztes Herz“ Eine Sehnsucht haben alle Liebenden gemeinsam: Wir möchten geliebtwerden. Jeder vonuns hat auchseineeigeneGeschichtevon Verletzungen und Enttäuschungen. Und dann verlieben wir uns und haben das Gefühl: Der istes, die ist es, dieser Mensch füllt genau meinen Mangel aus, bei ihm kann ich sein, wie ich bin. Endlich haben wir uns gefunden! –Nur leider istdas eine rosa Brille.Schon bald entdecken wir die Eckenund Kanten, verletzen uns auch gegenseitig. Natürlich gibt esPaare, die passen besser zusammen als andere. Aber das ideale Paar gibtesnicht. DasGeheimnis der Ehe besteht auch darin, das zu akzeptieren –anstatt einander dafür Vorwürfezumachen. Zwei Menschen, die einander lieben, bringen immer auch ihre Verletzungen und Verletzlichkeiten mit. Wir tun einander weh, hören nicht zu, sind ungeduldig, unbarmherzig, grob, manchmal handgreiflich. Der mir am nächsten ist, kann mir auch am meisten wehtun. Es ist gut, wenn wir nicht erwarten, dass eine Liebe der Himmel auf Erden wäre.Das Heil istnichtinder Liebe,sondern es istinJesus Christus. Kein noch so treu liebender Ehemann, keine noch so liebevolle Ehefrau kann mich erlösen von meiner Not und Schuld, das kann nur Gott.Wer liebt, braucht Geduld und Barmherzigkeit. „Woran SanktValentin erinnert“ Am 14. Februar 269wurde in Rom Valentin wegen seines Glaubens und Wirkens enthauptet. Er war ein einfacher Priester, von dem überliefertist,dasserLiebespaare nach christlichem Zeremoniell trauteund in Partnerschaftskrisen half. Obdas ihm zum Verhängnis wurde,kann ich nichtsagen, denn damals war eslebensgefährlich, sich überhauptzuJesus Christus zu bekennen. Aber sein Gedenktag erinnert uns daran, wie viel die Liebe bedeutet.Inden Beziehungen, in denen wir leben. Einmal wieder zu sagen: „Ich liebe dich.“ Und es zu zeigen. Vielleichtauch den Eltern, Kindern und Geschwistern gegenüber. Ich wünsche Ihnen einen schönen Valentinstag. Ich wünsche Ihnen gemeinsame Zeit, die sie gut füllen und füreinander gestalten. Es lohntsich zu lieben. Auch wenn man gerade nicht verliebtist.Die Liebe istwunderbar.

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