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Bayreuth Aktuell Februar 2019

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Veranstaltungen 16

Veranstaltungen 16 IMPRESSUM Herausgeber Bayreuth Marketing und Tourismus GmbH, Dr. Manuel Becher, Geschäftsführer, Opernstraße 22, 95444 Bayreuth, Telefon 0921/885-756, Telefax 0921/885-738 Redaktion Bernadette Fudalla-Ahmadian M.A., Telefon 0921/885-756, Telefax 0921/885-738, eMail: termine@btaktuell.de Anzeigen, Layout, Satz, Vertrieb SaGa Medien & Vertrieb OHG, Martin Munzert (verantwortlich), Richard-Wagner-Straße 36, 95444 Bayreuth, Telefon 0921/1627280-40, Telefax 0921/1627280-60, eMail: info@btaktuell.de Druck: Schneider Printmedien GmbH, © Stadtplan: S. Engelbrecht Anzeigen- und Redaktionsschluss für März 2019: 15. Februar 2019, Stand der Terminplanung: 15. des Vormonats (15. Januar 2018) Helene Hegemann liest „Bungalow“ Helene Hegemann zählt zu den hoffnungsvollsten Newcomern der Literaturszene. In ihrem dritten Buch „Bungalow“, welches im August 2018 veröffentlicht wurde, erzählt sie von der radikalen Selbstfindung eines jungen Mädchens in einer zunehmend apokalyptischen Welt. Die Hauptfigur – Charlie – lebt bei ihrer psychisch kranken, alkoholabhängigen, gewalttätigen Mutter. Während die das letzte Einkaufsgeld versäuft, beobachtet Charlie vom Balkon ihrer Betonmietskaserne die benachbarten Bungalows und deren Bewohner: Sie lernt, dass es mehrere soziale Klassen gibt und sie selbst zur untersten gehört. Dann, kurz nach ihrem zwölften Geburtstag, zieht ein neues Ehepaar ins Viertel. Die beiden sind Schauspieler, unberechenbar, chaotisch, luxuriös, schlauer als alle anderen – und für Charlie das, was der Rest der Welt als ihre „erste große Liebe“ bezeichnen würde: Spielkameraden und Lover, größter Einfluss und größte Gefährdung. 07. Februar / 20 Uhr / Zentrum Programm der Stunde Seit nunmehr 15 Jahren macht Mathias Tretter die Bühnen der Republik unsicher – und hat dabei stets gesellschaftskritische, bissige Texte im Gepäck. Am 14. Februar 2019 präsentiert der preisgekrönte Kabarettist im Becher-Bräu sein neues Programm „Pop“. Fünfzehn Minuten Ruhm sagte der amerikanische Künstler Andy Warhol einst jedem Menschen voraus. Aus den 15 Minuten sind längst 140 Zeichen geworden, Ruhm bemisst sich in Klicks, und jeder kann es schaffen – egal wohin. 14. Februar / 20 Uhr / Bechersaal -Anzeige- In der Therme Bad Steben ist schon Valentinstag Die Therme Bad Steben bietet liebevolle Geschenkideen zum Valentinstag. Auch in diesem Jahr wartet die Therme Bad Steben zum Valentinstag mit liebevollen Geschenkideen und kleinen Aufmerksamkeiten auf. Außerdem wird der Tag der Liebe in der Therme Bad Steben um zwei Wochen verlängert, denn schon in der Zeit vom 1. Februar 2019 bis zum Valentinstag bekommt man die Aroma-Wohlfühl-Massage für 28 Euro. Ein idealer Geschenktipp für den Liebsten, da diese Massage auch als Gutschein erhältlich ist, den man zu einem späteren Zeitpunkt einlösen kann. Dieser ist auch online erhältlich unter www.shop-bad-steben.de.

Veranstaltungen Mathias Kellner – Tanzcafé Memory Unermüdlich kreativ und konsequent gestaltet Mathias Kellner seit Jahren die bayerische Musikszene unbeirrbar mit. Der Niederbayer spielt mitreissende Konzerte, in denen er seine sorgfältig ausgearbeiteten Lieder durch aberwitzig-skurrile Anekdoten verknotet und zu einem Gesamtkunstwerk werden lässt. Mit einer Stimme, die gerade noch samtig weich und plötzlich kratzig laut daherkommt, vertont der Musiker Geschichten aus dem bayerischen Hinterland fernab von kitschiger Landhausmoden-Romantik. 28. Februar / 20 Uhr / Bechersaal Museums-Café wieder geöffnet Das Café Wahnfried ist wieder geöffnet: Oliver Hoyer und Simone Wedlich sind die neuen Pächter. Seit 2017 verkauften sie Eis in der Richard-Wagner-Straße, gegenüber der Zufahrt zu Haus Wahnfried. Nun sind sie im Gärtnerhaus tätig, direkt neben dem Neubau des Richard-Wagner-Museums. Auch hier wird Eis aus eigener Herstellung in Bio-Qualität verkauft. Dazu gibt es Kuchen und kleine Gerichte. Das Café hat nach Schließung des Museums noch geöffnet, im Winter bis 18 Uhr, im Sommer bis 21 Uhr oder länger. Die neuen Betreiber übernehmen auch das Catering für externe Veranstaltungen, die im Museum stattfinden. Ab 22. Januar / Café Wahnfried Wer ist ein Werwolf? Die Dorfbewohner von Düsterwald sind unruhig. Unter ihnen befinden sich gefährliche Werwölfe. Doch wer wird nachts zu einem Werwolf und wer versucht die Dorfgemeinde nur zu beschützen? Das gilt es herauszufinden beim Abenteuer mit dem Spiel „Die Werwölfe von Düsterwald“. Dabei schlüpfen die Besucher (geeignet ab 10 Jahren) in die Rollen von Hexen, Werwölfen, Dorfbewohnern. Anmeldungen sind erwünscht, aber auch kurzentschlossene Mitspieler sind willkommen. 15. Februar / 16:30 Uhr / RW21 Sehnsucht nach Liebe Lieder und Duette über die „Sehnsucht, Hoffnung und die Weite der Steppe“ lassen die Sängerinnen Jasmin von Brünken, Sopran, und Annette Gutjahr, Alt, gemeinsam mit der Pianistin Renate Palder erklingen. Der Abend besteht aus den leidenschaftlich melancholischen Liedern von Antonín Dvořák. Beide sind Mitglieder im Chor der Bayreuther Festspiele und im In- und Ausland auf Opern- und Konzertbühnen zu Hause. Jasmin von Brünken interpretiert die Liebeslieder, Annette Gutjahr die Zigeunermelodien. Abgerundet wird das Programm durch eine fein auf die Solo-Zyklen abgestimmte Auswahl an Lied-Duetten aus dem Zyklus „Klänge aus Mähren“. Alle Stücke haben als Grundstimmung die Sehnsucht nach Liebe. Hier und da leuchtet ein Hoffnungsschimmer auf, der sich aber oft wieder in Wehmut wandelt. 07. Februar: 19 Uhr / Altes Kurhaus / Bad Steben / 08. Februar: 19 Uhr / Kunstauktionshaus Boltz, Bayreuth / 10. Februar: 16 Uhr / Kloster Speinshart Wolf Haas liest „Junger Mann“ „Rückwärts durch die Beine betrachtet ist die Welt immer am interessantesten.“ Dieses Lebensmotto beschert dem „jungen Mann“ in Wolf Haas‘ neuem Roman von Kindesbeinen an viele Probleme. Probleme in Form von Unfällen. Das Gute an Unfällen: Trostschokolade. Das Schlechte an zu viel Schokolade: Übergewicht. Mit 13 beschließt er, den Blick doch nach vorne zu richten und macht eine interessante Entdeckung, die noch mehr Probleme bringt. Probleme in Form von Sichum-den-Verstand-verlieben, wenn einen unvorbereitet ein zauberhaftes Lächeln trifft. Das Gute am Verlieben: Die Elsa. Das Problem am Verlieben: Ihr Ehemann, der halbstarke Lastwagenfahrer Tscho. Um seine Probleme zu lösen, startet der junge Mann eine radikale Abmagerungskur und eine Besuchsoffensive bei seiner Angebeteten. Mit jedem Kilo, das er abnimmt, sieht er seine Chancen bei ihr steigen. Und der Ferienjob auf der Tankstelle hat den Vorteil, dass er immer genau weiß, wann Elsas Mann gerade wieder in ein fernes Land aufgebrochen ist. Eines Tages taucht Tscho aber doch überraschend zwischen Diesel-Zapfsäule und Tankstellenshop auf und macht dem jungen Mann ein Angebot, das er nicht ablehnen kann. 21. Februar / 20 Uhr / Zentrum 17

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