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Bayreuth aktuell Juli 2018

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Alle Events und Termine des Monats Juli in einem Magazin. Das Veranstaltungmagazins der Stadt Bayreuth jetzt überall erhältlich, sowie den Geschäftsstellen der Bayreuth Tourismus und der Bayreuther Sonntagszeitung.

Ausstellungen Der

Ausstellungen Der revolutionäre Wagner Der Richard-Wagner-Verband München zeigt bietet in der Zeit vom 28.07.18 bis 11.08.18 eine Ausstellung, die auf das Symposium „Richard Wagner als Revolutionär“des Verbandes International im Jahr 2016 zurückgeht. Anlässlich der Austellung erscheint ein Symposiumsband mit den Vorträgen und mit Illustrationen von Herbert Rauh. Für die diesjährigen Bayreuth-Stipendiaten ist dieser Band kostenlos. Das Thema der Ausstellung heißt „Richard Wagner – Revolutionen“ und zweigt Bilder von Herbert Rauh, dem „Regemnmaler“ sowie Skulpturen von Bernd Allenstein. Zur Eröffnung sind Yamile Cruz Montero, Klavier, und der Bassist Marcos Lima aus Kuba zu hören. Die Ausstellung ist bis 11. August zu sehen. Vernissage: 28. Juli / 11 Uhr / Altes Schloss / Eintritt frei Zwischen Schein und Sein „Theatrum Mundi, Barockes Welttheater, Bühnenfestspiel, Spektakel“ sind die Themen für die Sonderausstellung „Die ganze Welt ist eine Bühne.“ Im Zeitalter des Barock schien das irdische Leben purer Schein und eine göttliche Inszenierung zu sein. Unter anderen Vorzeichen verwirklicht sich im bürgerlichen Zeitalter des 19. Jahrhunderts die Idee des „Theatrum Mundi“ wohl nirgends nachdrücklicher als in Wagners Gesamtkunstwerk der Festspiele. 100 Jahre später konstatiert der französische Autor Guy Debord, dass die Menschen in einer „Gesellschaft des Spektakels“ leben, einer Scheinwelt des Konsumismus. In Kooperation mit der Hochschule Hof/Campus Münchberg, dem Iwalewahaus Bayreuth und BayFinK nimmt das Museum die Wiedereröffnung des Markgräflichen Opernhauses zum Anlass, um dem Begriff des Welttheaters nachzuspüren. Mit den multimedialen Mitteln unserer Zeit nähert sich die Ausstellung den Fragen nach Inszenierung und Inhalt, Schein und Sein, Rolle und Selbstbestimmtheit. Begleitet wird die Ausstellung von einem umfangreichen Veranstaltungsprogramm. 18. Juli bis 4. November / Richard-Wagner-Museum Klinikum Bayreuth GmbH Preuschwitzer Straße 101· 95445 Bayreuth Als die Bahn noch pünktlich war klinikum-bayreuth.de In der neuen Ausstellung gibt es Reiseberichte aus alter und neuer Zeit zu entdecken. Dazu Plakate, Bilder und Bücher aus der Zeit, als die Bahn noch pünktlich war… Die Ausstellung kann bis 16. Dezember besichtigt werden. Eröffnung: 09. Juli / 19 Uhr / Das Andere Museum Handschrift des Lohengrin Die originale Handschrift der „Lohengrin“-Partitur ist erstmals im Richard-Wagner-Museum ausgestellt. Die 402 Seiten der Reinschrift werden aus Anlass der diesjährigen Bayreuther Neuinszenierung in der Schatzkammer im Untergeschoss von Haus Wahnfried präsentiert. Dort sind die Seiten 108 und 109 aufgeschlagen, auf denen der „Zweite Act, Erste Scene“ beginnt. Außerdem sind weitere wertvolle originale Text- und Notenhandschriften Richard Wagners auf dem Weg zur Partitur des „Lohengrin“ zu sehen: der Prosaentwurf, die Kompositions- und die Orchesterskizze sowie der Erstdruck des Klavierauszugs. Traditionsreiche Geschichte „Gespiegelte Wirklichkeiten - Welttheater auf großer und kleiner Bühne“ heißt die Sonderausstellung in Anlehnung an die Wiedereröffnung des Markgräflichen Opernhauses. Dabei wird ein Querschnitt durch die verschiedenen Theaterspielstätten in Bayreuth vom 17. Jahrhundert bis heute präsentiert. Vom kleinsten Bühnenbild in Wachs über das Marionetten- und Felsentheater bis hin zum großen Bühnenbild findet sich der Besucher inmitten einer traditionsreichen Theatergeschichte wieder. 29. Juni bis 09. September / Historisches Museum / Führung: 14. Juli / 14.30 Uhr 40

Ausstellungen Der Wald als Spiegel Die Berliner Künstler Christiane Meyer und Matthias Müller zeigen Arbeiten aus dem auf mehrere Jahre angelegten Kunstprojekt „Lichtung“, das auf der inspirierenden Wechselbeziehung von Natur und Mensch basiert. Eine Hauptrolle spielt dabei der Wald als Spiegel des Menschen. Nach einer ersten großen musealen Schau mit dem Schwerpunkt Fotografie bereiteten die Künstler eine konzentrierte Zusammenstellung von Malerei vor, deren Schwerpunkt auf den „inneren Bildern“ liegt. Philosophie und Naturerkenntnis, die Mythen der Wälder und Eindrücke bei Exkursionen im Fichtelgebirge flossen als Anregung in diese Bilder der 94. Kabinettausstellung des Kunstvereins Bayreuth ein. Eröffnung: 15. Juli / 11 Uhr / Kunstkabinett im Alten Rathaus Street Art Walk Street Art für Bayreuth: Im Rahmen der Wiedereröffnung des Markgräflichen Opernhauses hieß es „She’s back“ beim Seminar „Urban Art“ des Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasiums, das zusammen mit der Kunstagentur „I Know a Guy“ dazu Künstler eingeladen hatte, um sich mit der Epoche der Markgräfing Wilhelmine auseinanderzusetzen und in der Innenstadt Wände zu bemalen. Durch die Kooperation mit der Bayreuther Skulpturenmeile wurde es ein außergewöhnliches Projekt, das neue Kunstmarker im Stadtbild setzt. Jedes der Werke erzählt seine eigene Geschichte und regt zur Auseinandersetzung an. Mit Dr. Stefan Mayer werden beim einstündigen Street Art Walk die einzelnen Stationen erlaufen. 03. August / 14 Uhr / RW21 Die Werke ihres Vaters Die Internationale Siegfried Wagner Gesellschaft zeigt die Ausstellung „Friedelind Wagners Siegfried Wagner-Rezeption“ anlässlich des 100. Geburtstages der Siegfried-Tochter. Friedelind Wagner (1918-1991), die noch häufiger als ihr Bruder Wieland gern betont hat, die Tochter eines Komponisten zu sein, hat sich immer wieder für die Werke ihres Vaters eingesetzt und ein überaus sympathisches Bild Siegfried Wagners in ihrer im Exil entstandenen Autobiografie „Nacht über Bayreuth“ gezeichnet. Tatsächlich sollte sie später in ihrer Haltung dem systemkonträren Verhalten ihres dramatischen Vorbildes in Siegfried Wagners Oper „Der Schmied von Marienburg“ entsprechen. Denn Friedelind ließ sich von der Hitler-Begeisterung ihrer Mutter nicht anstecken, sie emigrierte 1939 in die USA. Eröffnung: 24. Juli / 14 Uhr / RW21 IMPRESSUM Herausgeber Bayreuth Marketing und Tourismus GmbH, Dr. Manuel Becher, Geschäftsführer, Opernstraße 22, 95444 Bayreuth, Telefon 0921/885-749 oder -748, Telefax 0921/885-738 Redaktion Bernadette Fudalla-Ahmadian M.A., Telefon 0921/885-749 oder -748, Telefax 0921/885-738, eMail: termine@btaktuell.de Anzeigen, Layout, Satz, Vertrieb SaGa Medien & Vertrieb OHG, Martin Munzert (verantwortlich), Richard-Wagner-Straße 36, 95444 Bayreuth, Telefon 0921/1627280-0, Telefax 0921/1627280-60, eMail: info@btaktuell.de Druck: LEO Druck & Medien, Bayreuth, © Stadtplan: S. Engelbrecht Anzeigen- und Redaktionsschluss für August 2018: 15. Juli 2018, Stand der Terminplanung: 15. des Vormonats (15. Juni 2018) … hier wird mit Liebe gekocht! Italienische Küche von seiner frischesten Seite: von Antipasti über Pasta, zu Fisch und Fleisch - alles noch selbst und frisch gekocht Fotos und Begegnungen Zum zehnjährigen Jubiläum des Albert Schweitzer Hospizes ist bis 20. Juli eine Fotoausstellung zum Thema „Erinnerungen in gestundeter Zeit“ zu sehen. Gezeigt werden eindrucksvolle Fotoarrangements der Fotografin Elisabeth von Pölnitz-Eisfeld. Die Ausstellungseröffnung mit Pfarrer Josef Paulmaier wird von Vorträgen und Gesprächen mit Hospizmitarbeitern über Momente der Begegnung mit sterbenden Menschen begleitet. Am 19. Juli wird eine Bildpräsentation mit Textlesungen angeboten, ergänzt durch Gedanken des Christentums zum Thema „Abschiednehmen“. Ein Workshop mit der Fotografin rundet die Aktion am 21. Juli ab. Einige der Bilder sind für 100 Euro zu erwerben, der Erlös geht an das Hospiz. Eröffnung: 03. Juli / 18 Uhr / RW21 Starke Farben und Formen Öffnungszeiten: täglich von 11.30-14.00 Uhr ab 17.30 Uhr AUCH NACH DEN VORSTELLUNGEN Bahnhofstr. 13 / Im Hotel Goldener Hirsch Tel.: 0921- 78 77 44 7 mediterraneo.bayreuth @gmx.de Mit einer musikalischen Vernissage wird die Ausstellung „Starke Farben und Formen“ von Beate Roenspiess eröffnet Bis zum 31. August zeigt sie Landschaftsbilder und Stillleben. 1962 in Berlin geboren, lebt und arbeitet sie in Berlin und Bad Alexandersbad. Seit 2001 als freischaffende Künstlerin tätig, zeigte sie regelmäßig Ausstellungen im eigenen Atelier, war mit zahlreichen Einzelausstellungen und in Gruppenausstellungen in Berlin und anderen Orten zu sehen. Sie sagt: „Mich interessieren starke Farben und Formen. Ich kritisiere nichts. Die Dinge sind da, es gibt Berge und Wasser, Lagerhallen und Beton. Und viel Helligkeit. Mich fasziniert die Härte, die Licht bewirken kann.Die Energie, die ich in ein Gemälde selbst hinein gebe, die kann es auch ausstrahlen.“ Vernissage: 22. Juli / 19 Uhr / Piano Galerie Pöhlmann, Himmelkron 41

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