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Industrieanzeiger 11.2023

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auf der SCHWEISSEN &

auf der SCHWEISSEN & SCHNEIDEN Messe Essen, Halle 3, Stand C47 Auf der SCHWEISSEN & SCHNEIDEN vom 11. bis zum 15. September in Essen präsentiert Lösungen unter anderem zum Punkt- und WIG-, MIG/MAG-, Laser-, Rotationsreib- und Magnetarc-Schweißen. Ein Höhepunkt ist eine Applikation zum Rührreibschweißen (FSW), die sich in der Produktion von Batteriegehäusen für E-Autos bewährt. Alles gemäß dem Messemotto »industrial intelligence in automation the world of welding«. Beobachten Sie einen Roboter beim Hochleistungsschweißprozess von Dickblech, erkunden Sie die Möglichkeiten der Simulation und Offlineprogrammierung mit der Software .Sim und probieren Sie mithilfe des drahtlosen Steuerungspakets ready2pilot das Handguiding von Industrie robotern selbst aus. Wir freuen uns auf Sie! Innovationen entdecken und Roboter handführen auf der SCHWEISSEN & SCHNEIDEN … In der Metallbearbeitung ist Flexibilität wichtiger denn je. Mal kommen mehrere Kundenanfragen auf einmal, mal verändern sich die zu fertigenden oder zu veredelnden Produkte. unterstützt Unternehmen dabei, diesen Anforderungen gerecht zu werden – mit Robotern, Softwarepaketen und Serviceangeboten rund um Füge techniken und die Maschinenbeschickung.

Case Study: STELA Laxhuber dank Schweiß roboter viel produktiver www.kuka.com/ arc-welding-stela-laxhuber Das mittelständische Familienunternehmen STELA Laxhuber konzipiert und fertigt anspruchsvolle Trocknungsanlagen. Sie beinhalten große Ventilatoren, die verschweißt werden müssen. Das übernimmt in einer Schweißzelle ein KR CYBERTECH. Und das ebenso schnell wie präzise: Einen Ventilator zu schweißen, der früher in einem Tag fertiggestellt war, dauert jetzt nur noch 50 Minuten. So kann der Mittelständler trotz Fachkräftemangel die hohe Auftragslage bewältigen und das Team fühlt sich bestens unterstützt. »Die Schweißnähte sitzen in kurzer Zeit so perfekt, wie es per Hand nicht verschweißt werden kann. Jetzt verschweißen wir in Mengen, die wir uns nie erträumt hätten und konnten der Auftragslage wieder Herr werden.« Andreas Utz, Produktionsleiter STELA

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