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KEM Konstruktion 10.2019

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Trendthemen: Messe Motek, 5G CMM Expo, Digitalsierung, Roboterprogrammierung; KEM Porträt: Torsten Blankenburg, Vorstand Sieb & Meyer, Lüneburg; KEM Perspektiven: Digitalisierung - Alexander Bürkle wird zum Technologiedienstleister, Roboterprogrammierung - Cenit und Ostfalia wollen Robotik effizienter machen

TRENDS 5G CMM EXPO

TRENDS 5G CMM EXPO Konferenzprogramm der ersten 5G CMM Expo 2019 Zeit 10:10-10:35 10:35-11:00 11:00-11:25 11:25-11:50 11:50-12:15 12:15-13:00 14:00-15:30 Start-ups und new Businessmodels Dienstag, 8.10.2019 Die Rolle von 5G in zukünftigen Produktionsanlagen, Hans Dieter Schotten (DFKI) 5G – Erschließung des Potenzials des industriellen IoTs, Enrico Salvatori (Qualcomm Europe) Vorteile und Anwendungsfälle von LTE/5G-Campus-Netzen, Christian Maasem (Center Connected Industry) Virtuelles und reales Testen auf dem Hannover Messegelände, Frank Köster (DLR) 5G für das industrielle IoT, Andreas Müller (5G ACIA/Bosch) Paneldiskussion – Technologische Entwicklungen Data Acquisition and Analysis Unmanned Vehicles A 5G Market Benefits Unmanned Vehicles B Transport 5G als Enabler für die Digitalisierung | Hochperformante IoT-Lösungen eröffnen insbesondere Startups neue Geschäftschancen – Teil 1 (in Kooperation mit dem VDMA) Datenerfassung und -analyse in mobilen Maschinen | Konzepte zur Bewältigung der Datenflut und Gewinnung echter Informationen, sei es 'on the edge' oder in der Cloud Diskussionsrunde mit den potenziellen Betreibern und künftigen Nutzern | Wer sind die primären Zielgruppen und welche Ausbauziele werden verfolgt? Werden dabei Forderungen autonomer Systeme berücksichtigt? Logistikkonzepte für die Zukunft | Hochautomatisierte Bahnverkehre und hochautomatisierte bzw. autonome Binnenschiffe ermöglichen eine ressourcenschonende Logistik 16:00-17:30 Smart Industry Autonomous Driving Unmanned Vehicles A Legal Framework Unmanned Vehicles B City Logistics Chancen durch 5G für die Industrie | Die Bedeutung von Campus-Netzen und Voraussetzungen zur Nutzung von 5G in industriellen Umgebungen Konzepte zur Realisierung des autonomen Fahrens | Gefordert ist die Beherrschung komplexer Systeme – von der C2x-Kommunikation bis zur Automatisierung der Fahrfunktionen Rechtliche Rahmenbedingungen aus Sicht der Bundesregierung | Übersicht zu Normen und Richtlinien, die bereits existieren und künftig erstellt werden bzw. erstellt werden sollten Autonomer Gütertransport in der Fläche (mehrmodal) | Das Poten - zial autonomer Fahrzeuge zu Land, zu Wasser und in der Luft für die Ver- und Entsorgung der Städte Mittwoch, 9.10.2019 10:10-10:35 10:35-11:00 11:00-11:25 11:25-11:50 11:50-12:15 12:15-13:00 14:00-15:30 Start-ups und new Businessmodels Rahmenbedingungen für neue 5G-Geschäftsmodelle, Thomas Jarzombek (BMWi) Der Schutz der Privatsphäre in einer 5G-Umgebung, N.N. (Rechtsanwälte Scholz und Kollegen) Neue Geschäftsmodelle, Stephan Noller (Ubirch) Anforderungen an die Produktion und den Betrieb von autonomen Flugzeugen, Dominic Schupke (Airbus) Konnektivitätsstandards in der Automobilindustrie, Johannes Springer (Deutsche Telekom) Paneldiskussion – Standardisierung & Regulierung Data acquisition and analysis Unmanned Vehicles A Sensor Technology Unmanned Vehicles B Smart Farming 5G als Enabler für die Digitalisierung | Hochperformante IoT-Lösungen eröffnen insbesondere Startups neue Geschäftschancen – Teil 2 (in Kooperation mit dem VDMA) Datenerfassung und -analyse in mobilen Maschinen | Konzepte zur Bewältigung der Datenflut und Gewinnung echter Informationen, sei es 'on the edge' oder in der Cloud Ohne Sensorik kein Big Data und keine KI | Sensorik legt die Basis für die Digitalisierung, wenn aus Sensordaten verwertbare Informationen generiert werden Landwirtschaft 4.0 als rollende Fabrik | In der modernen Landwirtschaft werden unterschiedliche autonome Systeme entlang der gesamten Wertschöpfungskette verknüpft 16:00-17:30 5G in Practice Intralogistics Unmanned Vehicles A Mobility Unmanned Vehicles B Smart Construction 10:10-10:35 10:35-11:00 11:00-11:25 11:25-11:50 11:50-12:15 12:15-13:00 14:00-15:30 Konkrete Vorteile von 5G für mobile Maschinen | 5G ist ein Enabler für die Realisierung autonomer mobiler Maschinen, in denen zahlreiche Teilnehmer orchestriert werden müssen Intralogistik – mobil auch in der Werkshalle | Vorteile sowie Tests und Anwendungen von 5G in industriellen Anwendungen der Produktion und Logistik und die Nutzung der dritten Dimension Personenbeförderung mit autonomen Fahrzeugen | Autonome Autos bis hin zu autonomen fliegenden Taxis ermöglichen die Umsetzung innovativer Verkehrskonzepte Donnerstag, 10.10.2019 Neue Möglichkeiten für das Baugewerbe | Straßen- und Hochbau können enorm vom Aufbau temporärer Small Cells profitieren mit der Integration vieler IoT-Devices Anforderungen an ein 5G-Netz aus Sicht der Automobilindustrie, Arjen Kreis (Audi) Mobile Sicherheit für neue Geschäftsmodelle, Bernd Müller (Giesecke+Devrient Mobile Security) Sichere Netzwerke für industrielle Anwender, Claudia Nemat (Deutsche Telekom) Herausforderungen und Lösungen auf dem Weg zu Ihrem eigenen Campus-Netzwerk, Marcus Fischer (Becon) Neue ITK-Security-Herausforderungen in 5G-Infrastrukturen, Dirk Kretzschmar (TÜViT) Paneldiskussion – Netzwerke Hackathon Smart Components Unmanned Vehicles A Unmanned Vehicles B Autonomous Microdevices BOS Abschlussveranstaltung zum parallel laufenden Hackathon | Während der 5G CMM haben IT-Spezialisten die Möglichkeit, ihr Know-how unter Beweis zu stellen Mehr als die Summe der Einzelteile | Für viele Aufgabenstellungen von der Sensorik bis hin zur Automatisierung gibt es bereits smarte Lösungen Größe allein ist nicht entscheidend | Autonome Systeme und Klein(st)zellen reinigen und pflegen – im Smart Home oder in der Smart City Leben geschützt und doch besser informiert | Polizei, Rettungsdienste und Feuerwehren profitieren enorm von der Unterstützung durch autonome Systeme 16:00-17:00 Zusammenfassende Paneldiskussion + Ausblick in die Zukunft Von 8. bis 10. Oktober 2019 findet in Hannover die erste 5G CMM Expo statt. Das Programm gibt den Stand zur Drucklegung wieder, die aktuelle Fassung ist online abrufbar unter: hier.pro/UQwnR 44 K|E|M Konstruktion 10 2019

SERVICE Chancen insbesondere bei der Funktionsintegration Additive Manufacturing im Fokus Der 3D-Druck (besser die generative oder additive Fertigung, im Englischen Additive Manufacturing/AM) ist ‚nur‘ eine neue Fertigungstechnologie – aber eine, die völlig neue Möglichkeiten bietet. Wenn es um komplexe, extrem leichte, besonders belastbare sowie kundenindividuelle Teile geht, spielen die additiven Technologien ihre Vorteile aus. Die vielen verschiedenen Technologien unter dem Additive-Dach sind zunächst verwirrend – Grund genug für die KEM Konstruktion, die einzelnen Verfahren einschließlich deren Nutzen und Anwendungsfällen zu erläutern. Wir geben Auskunft zu: • Wie entstand der 3D-Druck und wer steckt dahinter? • Wie gliedert sich der Markt für 3D-Drucker? • Welche 3D-Druck-Verfahren gibt es? (mit Details zu Stereolithografie, Filamentdruck, Selective Laser Sintering (SLS), Direct Metal Laser Sintering (DMLS), Binder Jetting, Jetted Photopolymer sowie weiteren 3D-Druck-Verfahren) • Wofür nutzt man den 3D-Druck? (kleine Serien und individualisierte Teile, komplexe Formen und innenliegende Geometrien, funktional integrierte Teile sowie Bauteile mit ansonsten großem Span anteil) Gerade auch bei der Realisierung konturnaher Kühlkanäle sowie der Funktionsintegra tion mit dem Verzicht auf eine Reihe von Montagevorgängen lohnt sich der AM-Einsatz sofort. Mehr zum Thema 3D-Druck und additive Fertigung finden Sie auf unserer Themenseite 3D-Druck/Additive Verfahren: hier.pro/pBjou Bild: science photo/Fotolia.com MOTEK Halle 3 / Stand 3115 07. - 10. Oktober 2019 info@tuenkers.de www.tuenkers-modular-automation.de Spannvorrichtungen im Fokus Zeitfresser Vorrichtungsbau im Griff Auch die Industrie 4.0 kann nur reibungslos arbeiten, wenn die Spanntechnik mitspielt Bild: ipopba/Fotolia.com Spannen, Fertigen und Transportieren – hört sich einfach an und ist es auch, wenn die Spanntechnik mitspielt. Insbesondere automatisierte Spannvorrichtungen legen das Fundament für die Industrie 4.0. Sonderkonstruktionen für die Spann- und Greiftechnik sind dabei in den meisten Fäl- len überflüssig – aus dem passenden Baukastensystem lassen sich in der Mehrzahl der Fälle Fertigungsanlagen aus fertigen Bauelementen zusammensetzen. Der Konstrukteur ‚komponiert‘ dann gewissermaßen die Fertigungsanlage; typischerweise lassen sich zumindest 80 % der von Anlagenbauern geforderten Funktionen über einen Automationsbaukasten abdecken. Weitere Details dazu liefert unsere Themenseite zu Spannvorrichtungen: hier.pro/Ug9wo Erste Hilfe. brot-fuer-die-welt.de/selbsthilfe Selbsthilfe. K|E|M Konstruktion 10 2019 45

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