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NK 12_2017

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4 BRANCHE Bekanntlich

4 BRANCHE Bekanntlich gibt es viele Cashback- Systeme, bei denen die Verbraucher für ihre getätigten Online-Einkäufe eine Rückvergütung erhalten. Neu dagegen ist, dass das nun auch dem Einzelhandel und regionalen Dienstleistern möglich ist. So können Kunden für die Treue nicht mit Punkten, sondern mit Cashback- Guthaben belohnt werden und so gebunden werden. Das Cashback- System wee ist mit einer neuen, kostenlosen App weltweit der Mobile Payment-Vorreiter. Es ist eine Revolution für die lokale und regionale Geschäftswelt, die damit den Übergang in das digitale Zeitalter schnell und einfach nutzen kann. Wie das Cashback-System wee in der Praxis funktioniert, stellte weeConomy-Gründer und Mehrheitsaktionär Cengiz Ehliz über 2.800 Gästen aus 19 Ländern in seiner bayerischen Heimatstadt Bad len und sie aktiv für ihr Geschäft zu nutzen.“ Seine persönliche Botschaft an den Visionär und globalen Unternehmer mit Tölzer Wurzeln: „Sie, Herr Ehliz, und Ihre dynamische Truppe von weeConomy stoßen gezielt in diese Marktlücke hinein, indem Sie gerade in kleineren Städten wie Bad Tölz den dortigen Einzelhandel mit Ihrem wee-System unterstützen. Damit tragen Sie auch zum Erhalt der traditionellen bayerischen Lebensart mit seinen Dorfläden und kleinen Betrieben bei.“ Cengiz Ehliz dazu: „Vor neun Monaten habe ich davon geträumt, in meiner Heimatregion das Cashback-System wee einzuführen und mit dem regional bedeutendsten Sportclub, dem EC Bad Tölz, nachhaltig zu verknüpfen.“ Innerhalb kürzester Zeit wur de aus dem Traum Realität: Nach aufwändigen Marktrecherchen qua li fizier te sich die bayerische Region Ober land gegenüber elf anderen als globale Pilotregion. Bereits heute gilt die Vernetzung von lokalem und regionalem Einzelhandel mit der weltweit ersten wee- Arena und dessen Vorzeigeklub EC Bad Tölz als multiplizierbare Blaupause für 25 anstehende CASHBACK-SYSTEM WEE A ZUM MOBILE PAYMENT BLU Dr. Edmund Stoiber: Begeistert von der weeConomy-Idee. Tölz vor. Als regelrecht geschichts- Die Verwaltungsräte der MPM Group-Mobil Pay trächtig kann man die Location der wee-Convention bezeichnen: gaben einsparen kann. Das Geld die „wee Arena“, wie das traditio- kann für eine bessere Lebens- nelle Tölzer Eissportstadion jetzt qualität der Familie eingesetzt wer- heißt. den. Geschichtsträchtig auch der Gastredner, der bayerische Ex-Minister- wee.com AG an Pariser Börse präsident und Aufsichtsrat bei Pro- Euronex gelistet SiebenSat.1, Deloitte und dem FC Mit Spannung erwartet wurde auch Bayern München, Dr. Edmund Stoiber. der Vortrag von weeConomy-CEO Er fand im Rahmen eines engagier- Ewald Schmutz aus Kreuz lingen/ ten Vortrags die richtigen Worte zum wee- Schweiz, der über anstehende Ka pi­ wee-Konzept, mit dem der Einzel­ Arenen, zuführt talmarkt-Maß nahmen referierte und han del gegenüber dem Online-Shop­ die nach und beste- die anstehende Reformation der Un­ ping punktet: „Ich finde die Idee, die hinter der wee Conomy steht, nämlich dem kleinen und mittelständisch ge- glei chem Konzept in den nächsten fünf Jahren weltweit weeConomy-Gründer und Visionär Cengiz Ehliz. hende Kunden bindet? Warum sollte er darauf verzichten, ternehmensstruktur prä sentierte. Denn die Unternehmensphilosophie sieht vor, Mitarbeiter, Vertriebs- und Ge- prägten Einzelhandel den Übergang folgen sollen.“ quasi kostenlos sein individu- schäftspartner rechtzeitig und um- in das digitale Zeitalter zu erleich- Der Clou dabei, der das Cashback- elles E-Business von uns zu bekom- fassend über die anstehenden Mei- tern, wegweisend und richtig. Auch System einzigartig macht: Konsu- problemlos auf das eigene Girokon- men? Und warum sollten die Konsu- lensteine aus erster Hand zu infor- ein kleines Unternehmen im Einzel- menten können die lukrativen Ra- to transferiert werden. menten da rauf verzichten, richtig mieren. handel muss im Wettbewerb mit den batte, die sie beim Kauf in bis zu 1.000 Aus Sicht von Ehliz gibt es zu wee Geld zu sparen?“ Hochrechnungen Im Rahmen des Masterplans der großen Einkaufszentren, den Ein zel­ Online-Shops unter wee.com erhal- perspektivisch keine ernsthafte Al- der wee Conomy AG kommen zu wee Conomy AG investierten die handelsketten und den boomenden ten, nicht nur beim Einzelhandel ein- ternative: „Wieso sollte ein Einzel- dem Ergebnis, dass ein durchschnitt- Schweizer Mobile Payment-Spezia- Internet-Shops mithalten können. setzen. Diese Rabatte werden als händler auf ein Mehr an Umsatz ver- licher mitteleuropäischer Haushalt listen in den vergangenen Monaten Dem unternehmerischen Mittelstand wee (ein wee = ein Euro) auf der zichten? Umsatz, der ihm durch sei- nach der Marktdurchdringung von transnational über fünf Millionen Euro bleibt gar nichts anderes übrig, als weeCard oder der weeApp gesam- ne globale Sichtbarkeit auf unserer wee bei einer konsequenten Nut- als zusätzliche Kaufkraft in den sta- sich der digitalen Revolution zu stel- melt. Das wee-Guthaben kann auch weeApp kontinuierlich Neukunden zung gut zehn Prozent seiner Aus- tionären Einzelhandel während der 12.2017

BRANCHE 5 UF DEM WEG E CHIP sämtlicher zur Verfügung stehenden Möglichkeiten akquiriert werden. Der agile Ex-Banker ist zuversichtlich, wenn er abschließt: „Wir sind sehr optimistisch, dass wir unsere Ziele erreichen. Wobei der Fokus klar darauf ausgerichtet ist, Mehrwerte für die bestehenden und zukünftigen Aktionäre der wee.com AG zu kreieren und erfolgreich umzusetzen.“ Die weeConomy AG geht also mit ihrem Mobile Payment-Geschäftsmodell selbstbewusst ihren Weg zum Blue Chip. MPM Group: Mobil Payment Markets: der internationale Vertrieb von „weeConomy“ Die weeConomy AG mit ihren Dienstleistungs- und Verwaltungsgesellschaften ist für die Produkt- und Weiterentwicklung sowie für die technische Abwicklung in den internationalen Märkten verantwortlich. In der in Luxembourg ansässigen MPM Group AG (Mobil Payment Markets) ist der internationale Vertrieb gebündelt. Deren Verwaltungsräte Michael Scheibe, Peter Grünewald und Mirko Scheffler, sowie die CSOs, Valerija Ornik und Ivan Bezjak, Ica und Miroslav Schmidt, Martin Neumair, Egon Kuonen, Waldemar Manhart und Francois van Kan, haben den Visionär Cengiz Ehliz von Anfang an auf seinem oftmals auch steinigen Weg weltweit zu einem der bedeutendsten Network-Mar keting­ Un terneh men für Offline- und Online- Cash back begleitet. Gemeinsam arbeitet das Führungs- Team der MPM an der erfolgreichen Umsetzung des weeKonzeptes in den einzelnen Regionen und Ländern. Michael Scheibe, erfolgreicher Unternehmer und Top Mentor, welcher den Weg in 19 Ländern ebnet: „Nun gilt es diese Märkte mit einem gigantischen Einzelhandels- und Kundenpotenzial auszubauen und zu festigen. Unser Vertrieb begleitet und unterstützt den Einzelhandel auf dem Weg zur Digitalisierung und der schrittweisen Einführung des Mobil Payments.“ Michael Scheibe fokussiert sich derzeit auf den Ausbau von Mittel- und Nord-Europa, vorallem UK und Schweden. Peter Grünewald, ein Technikspezialist und ein Top Vertriebler, welcher übergelingen wird.“ Mirko Scheffler, auch The Brain genannt, ist als Verwaltungsratsvorsitzender der Organisator der MPM Group. Er koordiniert die Bereiche wie z. B. Backoffice-IT, Vertragsgestaltung, Provisionsabrechnungen, Schulungen, Events, Marketing, Ver triebspartnerservice bis hin zur Pres searbeit. „In dieser Größenordnung darf nichts dem Zufall überlassen werden. Ohne generalstabsmäßige Planung und Umsetzung funktioniert das Geschäft nicht. Zumal wir gleich drei ganz unterschiedliche Zielgruppen im wahrsten Sinne des Wortes glücklich machen wollen: die Händler, die Kunden und natürlich unsere Vertriebspartner in aller Welt. Keine einfache, aber eine unheimlich spannende Aufgabe!“ MPM Group ment Markets: Mirko Scheffler, Michael Scheibe, Peter Grünewald. wee-Aktionstage. wee ist das bis dato weltweit einzige funktionierende folgten Einführung an len nach der 2017 er- Cashback-System, bei dem generierte Rabatte aus dem Online-Shopnah durch einen höher- der Börse Euronext zeitping nur beim Einkauf im stationären Handel verrechnet werden. Und sel und weitere Finanzieklassigen Segmentwech­ das ist ein lang ersehnter Impuls für rungsrunden über die den vielerorts leidgeprüften Handel Börse unter – in Europa, Asien oder in der Karibik. Aus nutzung „Aktuell stehen wir kurz vor der Freigabe der E-Geld-Lizenz“, verkündet Schmutz dem applaudierenden Publikum. „Das bedeutet Passbording in allen für uns relevanten europäischen Ländern.“ Parallel hierzu wird der digitale wee-Marktplatz weiter visualisiert und dynamisiert. Der Händleraufbau und das End kun denwachstum erfolgen weiterhin mit oberster Priorität – online wie offline. Für die Finanzierung dieser transnationalen Wachs tums stra te gie werden laut Schmutz Fi nanzmittel im dreistelligen Millionenbereich benötigt. Diese sol­ wiegen in Österreich und Osteuropa sowie in den Überseeländern tätig ist: „Unsere Aufgabe ist es, die nun ausgereifte Technik für ein international einsetzbares Offlineund Online-Cashback- und Mobil Payment-System zum lokalen Einzelhandel und Dienstleistern zu bringen. Die USP für Händler, unsere Vertriebs part ner und nicht zuletzt un ser umfassendes Schulungsund Mar ke ting pro gramm sprechen dafür, dass uns dies flächendeckend schnell Vertrieb 4.0 geht heute anders Network-Marketing-Unternehmen arbeiten bisher so, dass deren Vertriebspartner dort ihre Kunden und künftigen Teammitglieder suchen können, wo sie Kontakte haben und es für richtig halten. Bei international agierenden Unternehmen funktioniert diese Arbeitsweise auch länderübergreifend. „Die digitale Zukunft eines Offlineund Online-Cashback- und Mobil Payment-System beim Einzelhandel einzuführen macht nur dann Sinn, wenn sich möglichst viele Händler einer Stadt oder Region daran beteiligen. Schließlich sol len die Kunden vom wee-Cashback breitflächig und nachhaltig profitieren“, sagte Mirko Scheffler. „In den letzten Monaten haben wir in Städten und Gemeinden verschiedener Länder den Einzelhandel durch Call center für das Thema Offline- und Online-Cashback- und Mobil Payment sensibilisiert. Dabei sind wir auf eine spontane Interessentengruppe zwischen 40 und 60 Prozent gestoßen. Dieser Maßnahme folgt nun sofort eine lokale/regionale PR- und Werbekampagne:

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