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NK 12_2017

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6 BRANCHE Das

6 BRANCHE Das Top-Management, die Vorstände und CSO´s der MPM Group. ,wee kommt nach Musterstadt.‘ Jetzt wird der MPM Group-Vertrieb aktiv und stellt dem regionalen Handel das wee-Offlineund Online-Cashback- und Mobil Payment vor. Beteiligt sich dieser, wird er vom wee-Backoffice-, Marketing- und Service-Team übernommen und betreut. Das Pilotprojekt Bad Tölz ist ein guter Beweis dafür, wie reibungslos und effektiv der örtliche Einzelhandel und Dienstleister in das wee-Erfolgskonzept eingebunden werden können. Über 70 Prozent des Bad Tölzer Einzelhandels arbeiten vom Start weg mit dem wee-Offline- und Online-Cashback- und Mobil Payment.“ Erfolgreicher CallCenter Test in Polen Insbesondere Osteuropa besticht bei der Markterschließung von wee mit eindrucksvollen Erfolgen. Waldemar Manhart (57), CSO des Vertriebspartners MPM, der Mobile Payment Marketing Group, ist verantwortlich für Polen mit gut 30 Millionen potenziellen Kunden. Er entwickelte eine Strategie, um größtmöglich effektiv Einzelhändler zu skalieren und für wee zu gewinnen. Sein Callcenter-Konzept ist global ein Pilotprojekt und inzwischen richtungsweisend: „Unsere ge schul ten Agenten arbeiten schnell und effektiv“, erklärt der umtriebige Deutsch-Pole. „Nach zehn Minuten Telefonat hat jeder Agent die Vorteile von wee überzeugend erklärt. Inzwischen kommt unser Callcenter so auf weit über 100 Registrierungen täglich.“ Das Team Polen plant im ersten Quartel 2018 mit insgesamt 25.000 Akzeptanzstellen für wee. Allein in Warschau können die Konsumenten mit der weeCard oder weeApp bei inzwischen 1.200 Einzelhändlern einkaufen. Zwei Millionen Polen, so der realistische Plan, sollen bis Ende des ersten Quartales in Polen das Cashback-System wee aktiv nutzen. Wie auch in anderen Ländern tragen die wee-Aktionstage zum maßgeblichen Erfolg bei. Beispiel Posen: Hier wurden in der Startphase 80 Einzelhändler für wee gewonnen. An einem Wochenende wurden über diese Händler 10.000 weeCards an deren Kunden verteilt, die mit je fünf Euro aufgeladen waren. Im Nu waren diese 50.000 Euro mit Initialkäufen bei den angeschlossenen Händlern ausgegeben. Ein unerwarteter, zusätzlicher Umsatz- und Motivationsschub für den Posener Einzelhandel. Slowenien in Sachen Marktdurchdringung heute Spitzenreiter Für Valerija Ornik (46) und Ivan Bezjak (55), beide gehören als CSOs zum Top Management der MPM Group, ist das kleine Slowenien Fluch und Segen zugleich: „Unsere Businessund Medieninfrastruktur ist überschaubar. Wenn wir einen guten Job machen, sorgt das Story-Telling für eine schnelle Verbreitung. Aber umgekehrt ist das genauso. Deshalb dürfen wir keine Fehler machen.“ Beide können absolut stolz sein, denn das slowenische Konzept mit den startenden Brückenköpfen in den Städten Ljubljana, Maribor und Celje ist 12.2017

aufgegangen: „Wie in Polen vernetzen wir die Power des Callcenters mit den persönlichen Aktivitäten unserer Teams vor Ort. In 2018 werden wir schätzungsweise 25.000 Einzelhändler in Slowenien anschließen“, definiert Ornik die Ziele, was bedeutet: Slowenien ist ein komplettes wee- Land. Gemeinsam sind sie auch in Kroatien für wee aktiv. 50.000 Händler, so die Zielsetzung, sollen sich bis 2019 in Kroatien dem Cashback- System der Schweizer wee Conomy AG anschließen. bar zu den anderen Europäischen Ländern, haben auch die Schweizer den Vorteil von wee erkannt. Vor allen in den Touristen- und Skigebieten ist die Grundidee, eine Karte und eine App wellt weit, auf großes In teresse gestoßen.“ so Martin Neumaier. Auch die weeAktions- und Städtetage fanden großen Anklang bei der Bevölkerung und den Händlern. Egon Kuonen, welcher wee magnetisiert Einzelhandel in der Slowakei Miroslav Schmidt (51) und Ica Schmidt (50) gehören ebenso als CSOs zum Top Management der MPM Group. Sie kümmern sich erfolgreich um die wee-Märkte Slowakei und Tschechien. Der Fokus liegt zunächst auf der Slowakei – und hier auf den Städten Zilina, Topolcany und Banska Bystrica. „Wir haben festgestellt, dass wir im Gegensatz zu Tschechien im kleinen Nachbarland besser vorankommen. Wir stoßen hier auf offene Türen beim Einzelhandel“, erklärt die resolute Slowakin Schmidt. Aktuell sind 500 Händler und gut 40.000 Konsumenten bei wee verbucht. Und einige von diesen Händlern sind richtig glücklich – bei bis zu 26.000 Kundentransaktionen, die wee ihnen monatlich vermittelt. DJ Ötzi versetzt die weeArena in einen Ausnahmezustand. Aktionstag gewonnen werden. Diese Händler erhalten dann von der weeConomy AG ein auszuhandelndes Kartenkontingent an weeCards, das sie an ihre Kunden verteilen. Jede dieser Bonuskarten ist mit einem Verfügungsbetrag von fünf Euro aufgeladen. Dieser Betrag kann wie derum nur bei einem Händler eingelöst werden, der sich vor Ort ebenfalls als Partner von wee präsentiert. Sollte ein „Einkaufsmuffel“ in den Genuss einer aufgeladenen Karte kommen: Großes Lob und Anerkennung für die großen Leistungen des weeCHARITY for kids- Teams. Mit der Gründung des gemeinnützigen Vereins weeCHARITY for kids hat es sich Cengiz Ehliz, der Gründer und Founder der erfolgreichen und weltweit tätigen Unternehmensgruppe weeCONOMY zur Aufgabe gemacht, in erster Linie hilfsbedürftige Kinder in allen Ländern der Welt zu unterstützen und einen Teil zu einer besseren Welt beizutragen. Dr. Edmund Stoiber: „Dem Mittelstand bleibt gar nichts anderes übrig, als sich der digitalen Revolution zu stellen und sie aktiv für ihr Geschäft zu nutzen!“ Auch in der Schweiz, Frankreich überwiegend in der französischen Card im französischen Calais. Als wird, und Kein und Benelux hat man die Vorteile Schweiz sowie unterstützend in CSO der MPM Group, verantwortlich zwar unsere wee­ Problem – von wee erkannt Frankreich tätig ist, meint: „Es macht für Benelux, fokussiert er sich der- Card. Alternativ kauft und der Geldbetrag kann Gemeinsam betreuen die Top Ma- einfach nur Spaß zusehen, wie die zeit auf die Regionen um Arlon und bezahlt man dann nur noch mit unse- problemlos auf das eigene Girokon- nager und CSOs, Martin Neumaier Kunden das weeKonzept annehmen Wavre. rer weeApp über das Smartphone“, to überwiesen werden. Jede Stadt und Egon Kuonen, der MPM Group und somit die Händler ihre Kunden verdeutlicht der Mobile Payment- oder Region erhielt und erhält so mit die Region rund um die Schweiz. besser binden können. Dies wird in Für Unternehmer Ehliz ist seine Visionär Ehliz. dem wee-Aktionstag einen zusätz- Von Südtirol bis hin ins wunderschö- Zeiten der Globalisierung und vor Vision bereits Realität In jedem Falle gilt: Mindestens 50 lichen Einkaufsimpuls für den Ein- ne Wallis. allem der Digitalisierung immer wich- „,Wahres ist nur Bares‘ steht heute Einzelhändler – Bäcker, Modege- zelhandel von bis zu 50.000 Euro, „Auch wenn wir in der Schweiz ein tiger für den regionalen Händler!“. für die Romantik aus einer längst ver­ schäfte, Gastronomie, Hotels, Kinos macht im ersten Schritt summa sum- relativ hohes durchschnittliches Mo­ Gemeinsam mit Herrn Francois van gangenen Zeit. Ich möchte, dass welt­ usw. – mussten und müssen als Part- marum 5.000.000 Euro für Europa. natseinkommen haben, vergleich- Kann entstand die erste Städte wee­ weit nur noch eine Karte benutzt ner von wee für den lokalen wee- www.mpm-group.com

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