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phpro - Prozesstechnik für die Pharmaindustrie 02.2018

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phpro MESSEVORSCHAU Tragbare pH-Messgeräte Der Pro2go von Mettler-Toledo verbindet ein ergonomisches Design mit vielen Messfunktionen in einem leichten Instrument. Das robuste, wasserfeste Messgerät ist sowohl mit analogen als auch mit digitalen pH-/ Redox-Sensoren, die über die Intelligent-Sensor-Management- Technologie von Mettler-Toledo verfügen, kompatibel. Zu den ISM-Funktionalitäten zählt unter anderem die Plug-and-measure- Technologie für ein fehlerfreies Setup. Die vorausschauende Sensordiagnostik gibt außerdem an, wenn der angeschlossene Sensor kalibriert oder ausgetaucht werden muss. Dank der Kompatibilität mit den analogen und ISM-Sensoren können die gleichen Sensoren, die für die Inline-Messung von pH-Wert und Redox-Potenzial verwendet werden, auch mit dem Pro2go genutzt werden. Die Speicherkapazität des Messgeräts von 2000 Messungen, die Genaue Probenteilung ID-Funktionalität für Nutzer und Proben sowie die Übertragung von Daten auf den PC über eine USB-Schnittstelle ermöglichen ein sicheres Datenmanagement. www.prozesstechnik-online.de Suchwort: phpro0218mettler Halle A2, Stand 101 Bild: Fritsch Bild: Mettler Toledo Der Rotations-Kegelprobenteiler Laborette 27 von Fritsch teilt Proben mit bis zu 3000 Teilungsschritten pro Minute zentriert über einen rotierenden Kegelkopf in bis zu 30 Teilströme. Jeder dieser Teilströme weist nachher zu 99,9 % identische chemische und physikalische Eigenschaften auf. Dazu wird das Probenmaterial vom Aufgabe - trichter punktgenau auf die Spitze des rotierenden Kegels gelenkt. Die Nass-Probenteilung wird durch einfaches Umstecken des Aufgabetrichters ermöglicht. Das Gerät eignet sich zur Herstellung bestimmter Mischungsverhältnisse und zur Herstellung von Mischungen nach der Quechers-Methode. Als Zubehör sind speziell entwickelte 25-ml-Kunststoffeinsätze zum Einsatz in 250- oder 500-ml- Probengläsern für Kleinstmengen erhältlich. Spülmaschinengeeignete Auffanggefäße aus Glas sind in 15...500 ml für bis zu 4 l Gesamtvolumen verfügbar. Je nach Teilkopf können 8, 10 oder 30 Teilmengen erzeugt werden. www.prozesstechnik-online.de Suchwort: phpro0218fritsch Halle A1, Stand 525 Wasser sparen im Labor Die kompakten Huber-Minichiller können in einer Arbeitswoche bis zu 48 000 l Wasser einsparen. Die Geräte benötigen lediglich eine Stellfläche von 225 x 360 mm und ermöglichen Arbeitstemperaturen von -20 bis +80 °C bei einer Kälteleistung von 300 W. Der Dauerbetrieb ist bei Umgebungsbedingungen bis +40 °C möglich. Zum Funktionsumfang gehören darüber hinaus ein großes, helles OLED- Display sowie RS232- und USB- Schnittstellen. Eine Anschlussbuchse für einen Pt100-Messfühler ist optional ab Werk erhältlich. Gegen einen Aufpreis gibt es auch eine integrierte Heizung, die den Temperaturbereich nach oben auf 100 °C erweitert. Die Geräte sind in luft- Bild: Huber Kältemaschinenbau und wassergekühlter Version erhältlich, alle arbeiten mit natürlichem Kältemittel. Die Kühlgeräte eignen sich zum Kühlen von Reaktorblöcken, Dampfsperren, Vakuumpumpen, Rotationsverdampfern oder Wärmetauschern. www.prozesstechnik-online.de Suchwort: phpro0218huber Halle B2, Stand 311 Intuitives Touchdisplay für Luftstrahlsieb Das Luftstrahlsieb e200 LS von Alpine zur Korngrößenmessung ist mit einem intuitiven Touchdisplay (HMI) und modernster Bediensoftware ausgerüstet. Das Bedienfeld ist insbesondere zur einfachen Nachrüstung älterer Maschinen konzipiert. Ob Heavy-Duty-Aufgaben mit hohem Durchsatz in der Mineral- und Zementindustrie oder stark reglementierte und dokumentationsintensive Prozesse in der Pharma- und Lebensmittelproduktion: Insgesamt vier leistungsstarke Softwarepakete bieten für jede prozesstechnische Umgebung die optimale Lösung, etwa durch spezielle Suchfunktionen, sichere Ergebnisverwaltung, nachweisbare Reproduzierbarkeit oder pass- Bild: Hosokawa Alpine wortgestützte Einstellungen. Klar verständliche Symbole sorgen in allen vier Ausbaustufen für einen hohen Bedienkomfort, wie ihn heutige Nutzer vom Smartphone gewöhnt sind. Für die Sprachbausteine stehen aktuell 10 verschiedene Sprachen zur Auswahl. Hardwareseitig präsentiert sich das Bedienfeld (Human Machine Interface, HMI) als blendfreies Touchpanel. Eine Abdeckung aus 3 mm dickem Sicherheitsglas gewährleistet den störungsfreien Betrieb selbst unter robusten Produktions- und Umgebungsbedingungen. www.prozesstechnik-online.de Suchwort: phpro0218alpine Halle A1, Stand 426 22 phpro 02-2018

Laborstühle im Hygienic Design Keine Chance für Keime Die Ausstattung von Laboren unterliegt höchsten sicherheitstechnischen und hygienischen Anforderungen. In kaum einem anderen Arbeitsbereich können Verunreinigungen einen so großen Einfluss auf Arbeitsergebnisse haben – Kontaminationen sind darum um jeden Preis zu vermeiden. Die Gestaltung eines perfekt geeigneten Laborstuhls hat demnach immer das Ziel, optimale hygienische Verhältnisse zu schaffen. Bimos-Laborstühle erfüllen diese Anforderungen. Wenn im Labor die Rede von Hygiene ist, geht es sicher auch um Staub und sichtbaren Schmutz – aber noch gefährlicher sind Verunreinigungen, die mit dem bloßen Auge nicht erkennbar sind. Damit die tägliche Reinigung eines Laborstuhls einfach und zugleich gründlich erfolgen kann, sollte er möglichst keine schwer zugänglichen Stellen aufweisen, an denen sich Rückstände absetzen können. Laborstühle, -hocker und -stehhilfen von Bimos zeichnen sich darum primär durch fugenarme Gestaltung aus. Darüber hinaus werden Funktion und Bedienbarkeit der Labor- und Arbeitsstühle ins Hygienic Design einbezogen. Beispielsweise verfügt der Labster von Bimos nicht nur über eine konsequent fugenlose Gestaltung, sondern auch über eine abwaschbare Soft- Cover-Verkleidung, hinter der die manuell einstellbare Stuhlmechanik komplett verschwindet. Zusätzlich entlasten selbsteinstellende, ergonomische Features den Körper bei der Laborarbeit und unterstützen ihn optimal. verlassen und womöglich Keime verschleppen, verfügt der Laborstuhl Labsit über eine optional erhältliche Kennzeichnung im Griff der Stuhlrückseite: den Labclip. Dieser ermöglicht eine individuelle Beschriftung, mit der der Laborstuhl gut sichtbar bestimmten Abteilungen und Einsatzbereichen zugeordnet werden kann. Und auch das Supertec-Rückenpolster der Ausführung Neon kann mit individuell bedruckt werden. ESD-konform ausgeführt Ein oft unterschätzter Faktor im Bereich Laborhygiene ist das Thema ESD (Electrostatic Discharge). Im Laborumfeld kann Elektrostatik dazu führen, dass aufgeladene Personen oder Gegenstände kleinste Schmutzpartikel anziehen, die sich absetzen, haften bleiben und als Verunreinigungen die Untersuchungsergebnisse beeinflussen. Daher gibt es die Laborstühle auch in ESD-konformer Ausführung. Sitzpolster, Stahlteile, Kunststoffe, Rollen und Gleiter sind leitfähig und sorgen auf diese Weise für den optimalen Schutz der Arbeits - ergebnisse. www.prozesstechnik-online.de Suchwort: phpro0218 Halle B2, Stand 316 Die Frage nach dem Material Die Stühle zeichnen sich durch klare Formen und durch ein schlüssiges Materialkonzept aus. Dieses muss der hohen Beanspruchung der täglichen Laborarbeit – teilweise durch viele verschiedene Nutzer – standhalten. Als hoch frequentierte und beanspruchte Arbeitsstühle sollen sie nicht nur grundsätzlich robust sein, die Oberflächen müssen auch eine gründliche Reinigung zulassen, abwaschbar sein und sich gleichzeitig resistent gegen alle gängigen Chemikalien sowie gegen Desinfektions- und Reinigungsmittel zeigen. Um zu verhindern, dass Laborstühle unbeabsichtigt die Abteilung Bild: Bimos Labsit ist resistent gegen alle gängigen Desinfektionsmittel und Chemikalien. In Kombination mit seinen antibakteriellen und antimikrobiellen Eigenschaften ist er sogar in Biotechnologie-Laboren der Sicherheitsklassen S1, S2 und S3 einsetzbar. phpro 02-2018 23

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