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2007-4 REISE und PREISE

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THAILAND rustikales

THAILAND rustikales Dschungel-Restaurant bildet. Mit Abstand am besten ist die französisch geführte »Koh Jum Lodge« (Golden Pearl Beach, Tel. 0066-75-618275, Fax -75-618276, www. kohjumlodge. com). Sie hat 16 geräumige Bungalows (in der Hochsaison 4 74,50–117) und den einzigen Pool der Insel, Generatorenstrom rund um die Uhr,Sat-TV und Internet, eine originelle Bar und eine hervorragende Küche. Gut essen Originelle Curries und sogar Wiener Schnitzel mit Pommes (4 2,50) serviert das »Bo Daeng Resort«.Im exzellenten Restaurant der »Golden Pearl Bungalows« sollte man sich Frühlingsrollen (4 1,30),Tintenfisch in Knoblauch (4 1,70) oder die süßsaure Seafood-Suppe Tom Kha Talae (4 2,50) munden lassen. Nur einen Steinwurf entfernt liegt die »Fu Bar«, mit einer Riesen-Schaukel sowie einer Traveller-Relax-Plattform mit Bodenkissen (Cola 4 0,40, Bier 4 1–1,30, Cocktails 4 2,30–2,80). Das Restaurant »Koh Jum Seafood« im Dorf Baan Koh Jum ist vom Andaman Beach zu Fuß in 15–20 Minuten zu erreichen. Auf einem Terrassen-Pier kann man sich fangfrischen Fisch (ab 4 2,20),Schalentiere oder sogar Hummer (Preise nach Gewicht) servieren lassen. Bootstour nach Koh Siboya Der freundliche Skipper Mr. Pon (Kontakt: »Ao Si Bungalow«, s. S. 41) zeigt Inselbesuchern mit seinem Longtail Koh Jum (4 10,50–21),die Korallenriffe bei Koh Pai bzw. Bamboo Island (Tagesausflug ca. 4 42,50) oder die nördliche Schwesterinsel Koh Siboya (ca. 4 32). Die rund 50- minütige Strecke nach Siboya führt an vielen Stränden vorbei, an kleinen Inselchen und zwei Pfahlbau-Siedlungen. Auf Koh Siboya, deren Westküste von einem schönen, langen und flach ins Meer verlaufenden Naturstrand geprägt wird, gibt es nur zwei Bungalow-Resorts,darunter das »Siboya Island Bungalow« (Tel. 0066-75-618026, 0066-81- 9793344,www.siboyabungalows. com):In einer schattigen Gartenanlage finden sich 20 Bungalows (4 4,50, 6,50, 9,50, mit AC 4 27,50),die von 18:30 bis 24 Uhr über Generatorenstrom verfügen. Die Küche ist ausgezeichnet (Fleisch- und Fischgerichte 4 1,50–1,70, kl. Bier 4 1–1,30). Koh Phayam liegt fast schon im Nachbarland Myanmar – die rund 600 Einheimischen sind daher zur Hälfte Thais, zur Hälfte Burmesen. Ihre Haupteinnahmequelle sind die Garnelenzucht und vor allem Cashewnüsse. Sobald der Besucher den Pier mit dem einzigen Dorf hinter sich gelassen hat, offenbart sich der Charme Koh Phayams. Mit dem Moped-Taxi geht es über kürzlich angelegte Betonpisten, dann über unbefestigte Pfade durch Buschland und Cashew-Plantagen zu den Stränden. Sie werden der 10 mal sieben Kilometer großen Insel schon bald eine rasante Entwicklung bescheren. Denn im Gegensatz zum benachbarten Koh Chang ist Koh Phayam mit zumeist weißen Sandstränden gesegnet und auch vom Standard seiner etwa 30 Koh Phayam: Strandvergnügen der etwas anderen Art: Fahrradtour bei Ebbe KOH PHAYAM Die Insel der Cashew-Nüsse Resorts (einige sogar mit Solarenergie) erheblich weiter fortgeschritten. Bevölkert werden die Bungalows bisher vor allem von deutschsprachigen Travellern. Noch gibt es hier weder ATMs noch Polizei oder Kriminalität. Fast alle Resorts liegen an der Westküste.Der Hauptstrand Ao Yai ist vom Anleger in rund 50 Minuten zu Fuß (4 km) und mit Moped- Taxis (4 1–2) zu erreichen: Eingerahmt von Felsen, erfreut er an der südlichen Westküste auf über drei Kilometer mit weißem Sand, obwohl sich das Wasser bei Flut sehr eintrüben kann.Mit mehr Felsen durchsetzt ist der beliebte Ao Kao Kwai, der als Buffalo Bay eine tief ausgeschnittene, mehr als zwei Kilometer lange Bucht an der nördlichen Westküste ausbildet. Bei Ebbe fällt sie über mehrere Tempel an der Ostküste Koh Phayams (oben). Schlepper werben am Pier für ihre Hotels (links) hundert Meter trocken und lädt zum Wattwandern ein. Die Ostküste samt Dorf und Pier findet meist nur wenig Beachtung. Doch gibt es hier einen fotogenen Meerestempel und wunderschöne, seicht ins Meer übergehende Strände sowie im Norden herrliche,völlig unverbaute und von Urwald umrahmte Sandbuchten. Unterkunft Die teuersten Resorts finden sich am Ao Yai Beach, sie verleihen z. T. auch Schnorchelausrüstungen, Kajaks oder Boogie Boards. Ao Yai Beach:Größtes Resort mit rund 30 Hütten (ab 4 5,50) ist das von hohen Bäumen beschattete »Bamboo Bungalows« (Tel. 0066- 77-870220, -820012, www.bam boo-bungalows.com). Die Shell Huts mit Zimmern im Boutique- Stil und originellen Außenbädern kosten 4 18–21. Ao Kao Kwai Beach: Einsam und abgelegen sind die zehn ganz unterschiedlichen »Archanpan Bungalows« (Tel. 0066-86-4703321, archanpan@ yahoo.com, 4 6,50–17), die sich zwischen Felsen und Bucht verbergen. Der Eigentümer gilt als eine Art Wunderheiler. Einen wunderschönen Ausblick haben die am Hang gelegenen »Contact Bungalows« (Tel.0066-85-7812006),fünf robuste Holzhütten (4 5,50–6,50) und gemütliche Relax-Plattformen. Zu »Mr. Gao Bungalows« (Tel. 0066-77-823995, www.mrgao-phayam.com) gehören acht exotisch eingegrünte Veranda- Hütten (4 4,50–13), angeboten werden zudem exzellente Hausmannskost und Bootstouren (4 38–64). Einsam an der südlichen Ostküste liegt das »Koh Phayam Resort« (Tel. 0066-77-812297). Es bietet zehn Hütten (4 6,50) und beste Küche. Nur etwa einen Kilometer nördlich vom Anleger liegt das neue, mit Solartechnik betriebene »P.P.Land Resort« (Tel.0066- 81-6784310, www.ppland.cabano va.de), herrlich in die Natur eingebettet sind acht Komfort- Bungalows (4 8,50–10,50) mit Fan und Safe sowie ein Restaurant und sogar eine Internet-Lounge. Gut essen Alle Anlagen haben gute Restaurants. Sehr lecker ist die Küche des thailändisch-französisch geleiteten »Gilles & Patchara« am Ao Yai Beach (4 1,50–3). Nahe beim Anleger findet sich »Oscars’s Bar«,die älteste Theke der Insel, und mit dem Restaurant »Jens & Dick« ein exzellenter erster Anlaufpunkt für gute Tipps und günstigen Geldwechsel (Thai-Curries 4 1,70, Dose eisgekühltes Archar-Bier 65 Cent, große Flasche 4 1). ‘ 42 REISE & PREISE 4/2007

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