IM BLICK Herbst/Winter 2013

2 Im Blick Editorial

2 Im Blick Editorial Sehr geehrte Leserinnen und Leser! Vielleicht ist es noch ein wenig zu früh, Mitte November Resümee über das Jahr zu ziehen – aber vielleicht trägt ja auch das nebelige Wetter dazu bei, in sich zu gehen. Frei nach Antonio Fian* stelle ich mir die Frage: Was bleibt vom Jahr 2013? Präziser – was bleibt vom Herbst 2013, so wie er sich in diesem IM BLICK darstellt? Die Antwort wird wohl jeder – je nach seinem Fachgebiet – unterschiedlich beantworten. Fest steht, das Programm des Verlag Österreich ist diesen Herbst stark wie noch nie. Wichtige Kommentare zu vielen Bereichen kommen auf den Markt bzw werden neu aufgelegt: so zum Beispiel zum Wohn- und Mietrecht (Hausmann/Vonkilch), zum Zivilrecht (Großkommentar zum ABGB – Klang-Kommentar) oder zum Bundesverfassungsrecht (Korinek/Holoubek und Kneihs/Lienbacher). Die Kommentare werden bleiben. Die Literatur zur Verwaltungsgerichtsbarkeitsnovelle ist so umfangreich, dass sie ein eigenes IM BLICK Spezial füllt. Darin stellen wir Ihnen die neue Zeitschrift für Verwaltungsgerichtsbarkeit – ZVG vor, außerdem den Kommentar zu den einschlägigen Verfassungsbestimmungen bzw den Kommentar zum neuen Verfahrensrecht der Verwaltungsgerichte. Viele Lehrbücher wurden ebenso auf den neuesten Stand gebracht. Die Verwaltungsgerichtsbarkeitsnovelle tritt am 1.1.2014 in Kraft – die Literatur dazu wird bleiben. 4 Interview Zur Emeritierung von Attila Fenyves 9 Zivilrecht Großkommentar zum ABGB – Klang-Kommentar Neuer Band zur Schenkung 10 3 Fragen an... Fächerübergreifend kann man mit Sicherheit sagen: 2013 ist für den Verlag Österreich das Jahr der Festschriften und damit das Jahr des Dankes. Der Verlag konnte vier Autoren anlässlich ihres Geburtstages oder ihrer Emeritierung mit einer Festschrift ehren. In diesem IM BLICK finden Sie dazu ein Interview mit Attila Fenyves und einen Bericht über die Festschrift für Hellwig Torggler. Ferdinand Kerschner war ein Beitrag im letzten IM BLICK gewidmet, die Verleihung der Festschrift für Harald Stolzlechner findet noch im November statt. Die Festschriften werden bleiben. *Am 17. Februar 1989 beantworten der Kritiker Reich-Ranicki und der Verleger Unseld am Grinzinger Friedhof die Frage, welche Bücher Thomas Bernhards bleiben werden. Literaturtipp: Antonio Fian, Die Büchermacher, in: Was bisher geschah, Dramolette, Droschl 1994, Seite 81ff. Alles Gute und viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen, Ihre Gülay Çataltepe 11 Familienrecht Neues Handbuch zum Türkischen Eherecht 12 Interview Till Hausmann und Andreas Vonkilch MMag. Barbara Raimann, Verlagsleiterin 14 Miet- und Wohnrecht Neuauflage zum Österreichischen Wohnrecht WEG und MRG

inhalt Im BlIck 3 15 Verfassungsrecht 27 Praxisliteratur Artikel 140 B-VG bereits neu kommentiert Ihr kommunikatives Rüstzeug für den kanzleialltag 16 Vergaberecht In Allianz mit VERLAG ÖSTERREICH 30 Für Sie gelesen... Erstes modul auf lexisNexis® Online Prädikat: Sehr empfehlenswert! 17 Strafrecht Rolle, Entwicklungen und Perspektiven in der Justiz 31 Schon bestellt? StPO – Zweiter Teil §§ 210 bis 296a 19 Wirtschaftsrecht Festschrift für Hellwig Torggler 21 Bank- und Stiftungsrecht kommentar zum PrivatstiftungsG 23 Arbeitsrecht Der Standardkommentar zum ArbVG Impressum Eigentümer, Herausgeber und medieninhaber: Verlag Österreich GmbH, Sitz: Wien Geschäftsanschrift: 1010 Wien, Bäckerstraße 1 Firmenbuch: FN 135894 w des HG Wien DVR: 1063600 Tel: +43-1-610 77-0, Fax: -419 E-Mail: office@verlagoesterreich.at www.verlagoesterreich.at Geschäftsführung: Mag. Katharina Oppitz, Dkfm. André Caro Verlagsleitung: MMag. Barbara Raimann Redaktion: Mag. Yvonne Sattler Grafik: Harald Lorenz Druck: Friedrich VDV, Linz Irrtümer und Änderungen vorbehalten.