MM5_2022WEB

Neu in der Mitte spielen der Senegalese
Serigne Ngage Fall und – zum Leidwesen
von Volley Amriswil – das ehemalige
Amriswiler Nachwuchstalent Alex
Lengweiler. Der 21-Jährige, der sein
Engagement bei den Luzernern mit dem
Studienbeginn an der Luzerner Uni
verbindet, hat nach seinem Hoch in der
Nationalmannschaft auch in der Meisterschaft
voll eingeschlagen. Er wird
speziell motiviert sein, im Tellenfeld
seine Fortschritte zu zeigen. Und dann
gibt es da noch den Libero: Vor zwei
Jahren im Alter von 36 Jahren in Amriswil
mit einer Zeremonie verabschiedet,
spielt der inzwischen 38-jährige Jörg
Gautschi munter weiter und schlägt
dabei dem Älterwerden ein Schnippchen.
LINDAREN Volley Amriswil hat am
vergangenen Samstag gegen Lausanne
nicht gut gespielt. Trotzdem hat es gegen
die Waadtländer zum Sieg gereicht.
Inzwischen sind die Jungs von Coach
Vincent Pichette wieder im Stressmodus.
Am Samstag Lausanne UC, am
Mittwoch Partizan Belgrad zu Hause,
dann das Luzern-Spiel drei Tage später.
Am 16.11. folgt das Belgrad-Rückspiel
in der serbischen Metropole, ehe am
19.11. der Trip nach Jona auf dem
Programm steht. Wie lange der im
LUC-Spiel verletzt gemeldete Passeur
Dima Filippov ausfällt, kann im Moment
noch nicht gesagt werden. Die Ärzte
sind jedoch zuversichtlich, dass die
Verletzung bald ausgeheilt sein wird.
Bevor die Begegnung gegen die
Luzerner im Tellenfeld um 17:00 Uhr
angepfiffen wird, stehen sich um 14:00
Uhr gleichenorts LINDAREN Volley
Amriswil 2 und Volleyball Papiermühle
gegenüber. Die Amriswiler liegen
momentan auf Rang 9, die Berner auf
Rang 3 in der Tabelle.
Text: Bernhard Windler
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