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NLA MEISTERSCHAFT<br />
Samstag, 28. Oktober - 17:00 Uhr<br />
Volley Amriswil - Volley Näfels<br />
CEV CUP<br />
Mittwoch, 01. November - 19:00 Uhr<br />
Volley Amriswil - Radnicki Kragujevac (SRB)<br />
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Matchmagazin . 1 • 2023/2024<br />
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2
Amriswil spielt im Playoff-Viertelsfinal gegen<br />
Jona<br />
Vorschau<br />
Volley Amriswil gehört in der Volleyballmeisterschaft<br />
zum Favoritentrio<br />
Wegen der Europameisterschaft starten die<br />
Männer drei Wochen später in die Meisterschaft<br />
der NLA als in den vergangenen<br />
Jahren. Weiterhin spielen nur 7 Teams um<br />
den Meistertitel, wobei wegen des späten<br />
Beginns vorerst nur eine Doppelrunde<br />
ausgetragen wird. Am 27. Januar 2024 geht<br />
die Vorrunde nach 14 Spieltagen zu Ende,<br />
ehe Pre-Playoffs und anschliessend die<br />
Playoffs gespielt werden.<br />
In der vergangenen Spielzeit ging der<br />
Meistertitel an Schönenwerd, während sich<br />
Chênois den Cupsieg holte. Diese beiden<br />
Teams standen sich am 14. Oktober im<br />
Supercup in Gümligen gegenüber. Die<br />
Genfer, die eine Woche vorher den Fred-Fellay-Cup<br />
zu Hause gegen Teams aus den<br />
obersten Ligen Italiens, Frankreichs und<br />
Belgiens gewonnen hatten, setzten sich<br />
gegen die Solothurner in drei Sätzen durch<br />
und bewiesen, dass sie der grosse Favorit<br />
für den Meistertitel 23/24 sind. Die Westschweizer<br />
haben um Altstar Jovan Djokic ein<br />
komplett neues Team aufgebaut, das auf<br />
jeder Position exzellent besetzt ist. Im<br />
Supercup glänzten vor allem der Este<br />
Valentin Kordas und Captain Djokic, während<br />
der spanische Passeur Ignacio Sanchez, der<br />
brasilianische Diagonalangreifer Maciel de<br />
Souza und die Mitteangreifer noch Steigerungspotential<br />
haben. Schönenwerd trat in<br />
Gümligen mit nur 10 Spielern und ohne<br />
gelernten Dia an. Der Sri Lanker Mahela<br />
Indeewara stand noch am 15.10. in Colombo<br />
beim zentralasiatischen Cup im Einsatz,<br />
während sich der zweite Dia im Training<br />
verletzt hatte. Mit den Solothurnern darf aber<br />
auch in dieser Saison gerechnet werden, hat<br />
3
es doch nur in der Mitte und auf der Liberoposition<br />
Änderungen gegeben. Die neuen<br />
Stammspieler auf diesen Positionen dürften<br />
aber vergleichbar stark sein wie diejenigen<br />
der vergangenen Spielzeit.<br />
Volley Amriswil gehört sicher auch heuer zu<br />
den Favoriten. Das Team musste im Vergleich<br />
zu den Vorjahren nur wenige Spieler einbauen.<br />
Neben den Zuzügern Renan Purificação,<br />
Aussenangreifer aus Brasilien, und Shane<br />
Holdaway, Mitte aus den USA, wird als<br />
Diagonalangreifer der Rückkehrer Julian<br />
Weisigk zur Stammformation gehören.<br />
Gespannt darf man sicher auf die Weiterentwicklung<br />
des 19-jährigen Lars Migge sein, der<br />
sich an den Europameisterschaften in den<br />
Vordergrund gespielt hat und auch in den<br />
Vorbereitungsspielen zu überzeugen vermochte.<br />
Die Mannschaften aus Näfels, Luzern und<br />
Lausanne werden wohl um den vierten<br />
Playoff-Platz kämpfen. Die Glarner haben<br />
weniger Ausländer als in den vergangenen<br />
Jahren verpflichten können und müssen<br />
zudem während langer Zeit auf ihren polnischen<br />
Passeur Blazej Podlésny verzichten,<br />
der sich im Training die Hand gebrochen<br />
hat. Luzern, die positive Überraschung der<br />
vergangenen Spielzeit, startet mit einem<br />
praktisch unveränderten Kader. An Stelle<br />
von Valdas Listanskis spielt neu der<br />
Deutsche Richard Peemüller als Dia. Libero<br />
und Stimmungskanone Jörg Gautschi ist<br />
zurückgetreten. Und dann wäre da noch der<br />
Lausanne Université Club. Nach dem enttäuschenden<br />
6. Schlussrang wollen sich die<br />
Vaudois natürlich verbessern. Der Blick auf<br />
die Teamliste lässt allerdings vermuten,<br />
dass sie es nicht leicht haben werden.<br />
Jona dürfte auch in dieser Spielzeit auf dem<br />
letzten Platz landen. Mit dem Polen Plizga<br />
und dem Zuzug von Nico Beeler auf Aussen<br />
und von Dia Yves Roth, der nach zweijähriger<br />
Verletzungspause sein Comeback gibt,<br />
ist zwar einiges an Offensivkraft vorhanden,<br />
doch in der Breite ist das Kader der St.<br />
Galler doch schwächer als das der anderen<br />
Teams.<br />
Mit drei Favoriten und vier Teams, denen<br />
immer wieder Überraschungen zuzutrauen<br />
sind, steht eine spannende Meisterschaft<br />
an.<br />
Text: Bernhard Windler<br />
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TEAM DER SAIS<br />
Hinten v.l.n.r.: Lars Migge (SUI), Etienne Schalch (SUI), Facundo Imhoff (ARG), Max Schedl<br />
Mitte v.l.n.r.: Gesa Osterwald (Geschäftsführerin), Mac Dotzauer (Physio), Renan Purificacao<br />
René Zweifel (Sportlicher Leiter)<br />
Vorne v.l.n.r.: Martin Salvisberg (Präsident), Juan Serramalera (Cheftrainer), Agustin Sorgue
7<br />
ON 2023/2024<br />
(AUT), Shane Holdaway (USA), Julian Weisigk (SUI)<br />
(BRA), Dima Filippov (GRE), Björn Höhne (GER), Martina Perler (Vizepräsidentin) ,<br />
(ARG), Jan Messerli (SUI), Ramon Diem (SUI). Raffael Zinng (SUI). Chris Voth (Assistenztrainer)
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Volley Näfels<br />
Name Position Grösse Jahrgang Nat.<br />
2 Samuel Blaser Libero 180 1999 SUI<br />
4 Bruno Biella de Souza Mitte 1998 204 BRA<br />
6 Nico Süess Aussen 194 1999 SUI<br />
7 Kai Aebli Zuspieler 193 1996 SUI<br />
8 Gian-Luca Thuner Mitte 203 1994 SUI<br />
9 Joshua Young Diagonal 192 2002 AUS<br />
10 Vitor Yamamoto Aussen 186 1999 BRA<br />
11 Christian Bartholet Aussen 187 2004 SUI<br />
13 Blazej Podlesny Zuspieler 190 1995 POL<br />
15 Risto Nikolov Mitte 202 1990 MKD<br />
19 David Aebli Aussen 194 1999 SUI<br />
20 Antti Ropponen Aussen 192 1995 FIN<br />
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2002 175 SUI<br />
Libero<br />
2 Agustin Sorgue<br />
1988 198 ARG<br />
Zuspieler<br />
5 Dima Filippov<br />
1990 198 GRE<br />
Zuspieler<br />
6 Björn Höhne<br />
1991 193 GER<br />
Aussen<br />
7 Raffael Zing<br />
1990 192 SUI<br />
Mitte<br />
8 Etienne Schalch<br />
2003 198 SUI<br />
Diagonal<br />
10 Shane Holdaway<br />
1997 203 USA<br />
Mitte<br />
11 Jan Messerli<br />
1998 186 SUI<br />
Aussen<br />
Kader<br />
15 Julian Weisigk<br />
2000 195 SUI/GER<br />
Diagonal<br />
16 Max Schedl<br />
2001 203 AUT<br />
Mitte<br />
17 Facundo Imhoff<br />
1989 202 ARG<br />
Mitte<br />
18 Renan Purificação<br />
1991 196 BRA<br />
Aussen
20 Lars Migge<br />
2004 197 SUI<br />
Aussen<br />
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Julian Weisigk<br />
Geburtsdatum: 16.02.2000<br />
Nationalität: Schweiz/Deutsch<br />
Grösse:<br />
195 cm<br />
Position:<br />
Diagonal<br />
Hobbies:<br />
Spiele spielen mit Freunden, im<br />
Sommer SUP Boarden auf dem See<br />
und Beachvolleyball<br />
Lieblingsfilm: alle Filme auf Disney+<br />
Erfolge:<br />
Schweizer Meister, 2x Schweizer<br />
Cup-Sieger, Qualifikation für/<br />
Teilnahme an EM 2023<br />
Niederlage: jede Niederlage<br />
warum Amriswil: die Frageist: warum denn nicht? ;-)<br />
Bisherige Clubs: USC Konstanz, Volley YoungStars<br />
Friedrichshafen<br />
22<br />
22<br />
In einem Interview, das ins<br />
erste Porträt über Julian<br />
Weisigk im Jahre 2019 mündete,<br />
äusserte sich der damals<br />
18-Jährige wie folgt: «Ich<br />
gehörte in meinem Leben oft<br />
am Anfang zu den Schlechtesten.<br />
Ich musste mich hocharbeiten,<br />
und ich habe mich<br />
hochgearbeitet. Das war im<br />
Süd-Baden-Kader der Fall, im<br />
Baden-Württemberg-Kader,<br />
bei Friedrichshafen und bei<br />
Konstanz. Jetzt bin ich auch<br />
bei Amriswil der Ersatzdia,<br />
aber ich bin am Kommen!»<br />
Dieser Aussage lässt sich<br />
Verschiedenes entnehmen:<br />
Julian ist kein Ur-Schweizer.<br />
Geboren ist er als Sohn eines<br />
Schweizers und einer Österreicherin<br />
als Deutscher in<br />
Deutschland. Swiss Volley<br />
wollte Julian im Sommer 2018<br />
als Schweizer an die U19-EM<br />
mitnehmen, aber der internationale<br />
Verband sagte: «Njet!»<br />
Weil Julian noch immer in<br />
Konstanz, fünf Minuten von der<br />
Schweizer Grenze, wohnte!<br />
Und Julian ist sicher nicht das,<br />
was man einen Senkrechtstarter<br />
nennt. Im Sommer 2018 kam<br />
er als Jungspund zu Volley<br />
Amriswil auf die Position des<br />
zweiten Diagonalangreifers.<br />
Als Stammdia hatten die<br />
Thurgauer zur gleichen Zeit<br />
den österreichischen Internationalen<br />
Thomas Zass verpflichtet.<br />
In den folgenden drei<br />
Jahren war Zass Stammdia<br />
und Weisigk der Ersatz. Am<br />
Österreicher gab’s kein Vorbeikommen.<br />
Und auch 2021, als<br />
Zass vom Aktivsport zurücktrat,<br />
wurde nicht etwa Julian erster<br />
Dia. Nein, Amriswil verpflichte-
te Milija Mrdak, einen Serben, der<br />
in der Folge massgeblich am<br />
Double-Gewinn Meisterschaft/Cup<br />
beteiligt war. Aber, und das haben<br />
alle Anhänger von Volley Amriswil<br />
freudig zur Kenntnis genommen,<br />
auch Julian, inzwischen «unser»<br />
Schweizer, hatte seinen Anteil am<br />
Grosserfolg. In den Playoffs brachte<br />
ihn Coach Juan Manuel Serramalera<br />
in fast jedem Satz in der<br />
MoneyTime als Joker für den<br />
Aufschlag aufs Feld, und Julian<br />
kam jeweilen mit dem Motto «kam,<br />
sah und siegte». Unvergesslich<br />
das erste Spiel in der Playoff-Finalserie<br />
gegen Chênois: 2. Satz,<br />
23:17, Einwechslung Weisigk für<br />
Luis Sosa, Service, Ace. 3. Satz,<br />
19:18, erneute Einwechslung<br />
Weisigk für Luis Sosa, Service,<br />
Ace.<br />
Im Sommer 2022 suchte der<br />
inzwischen 22-Jährige eine<br />
Luftveränderung. Weil er für sein<br />
Studium ein Auslandsemester<br />
absolvieren musste, heuerte er bei<br />
Paris Volley an, notabene als 2.<br />
Dia. Da wollte es der Zufall, dass<br />
der Stammdia, der noch ein Jahr<br />
jüngere Ibrahim Lawani, den<br />
französische Zeitungen als Wundertalent<br />
bezeichnen, verletzungsbedingt<br />
ausfiel. Ersatzmann Julian<br />
Weisigk rückte nach und machte<br />
seine Sache so gut, dass er bis zur<br />
Genesung von Lawani alle Spiele<br />
durchspielen konnte. Und dann<br />
kam es zur nächsten überraschenden<br />
Wende: Mitten in der Meisterschaft<br />
wechselte «Wunderkind»<br />
Lawani nach Taranto in die<br />
italienische Liga. Und wer versah<br />
darauf die Diaposition: Natürlich<br />
Julian Weisigk. Und erst noch<br />
erfolgreich! Und was war der<br />
Haupteffekt in dieser Sache?<br />
Aufgrund der guten Leistungen<br />
von Julian in der klar stärkeren<br />
französischen Liga erhielt er im<br />
Frühjahr 2023 einen Vertrag von<br />
Volley Amriswil. Als erster Dia,<br />
wohlgemerkt! Er wird damit der<br />
erste Schweizer Stammdia in<br />
einem Klub der NLA seit vier<br />
Jahren sein.<br />
Wenn wir auf den Anfang dieses<br />
Porträts zurückschauen, war da<br />
von «Hocharbeiten» die Rede.<br />
Und hochgearbeitet hat sich<br />
Julian auch in der Schweizer<br />
Nationalmannschaft. 2019, er<br />
hatte kaum einmal in der NLA<br />
gespielt, erhielt er vom neuen<br />
Nationalcoach Mario Motta,<br />
erstmals ein Aufgebot ins Nationalteam.<br />
Natürlich war er auch<br />
dort zweiter Dia. Stammdia war<br />
der um drei Jahre ältere und<br />
erfahrenere Yves Roth. Diese<br />
Hierarchie blieb bis 2021 bestehen.<br />
Da verletzte sich der Schönenwerder<br />
Roth schwer. Weisigk<br />
rückte nach – und spielt seither<br />
als erster Dia in der Nati.<br />
Text: Bernhard Windler<br />
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Spiele Volley Amriswil I - NLA<br />
Samstag 28.10.2023 17:00 Uhr Volley Amriswil - Volley Näfels Tellenfeld<br />
Mittwoch 01.11.2023 19:00 Uhr Volley Amriswil - Radnicki Kragujevac Tellenfeld<br />
Sonntag 05.11.2023 18:00 Uhr TSV Jona - Volley Amriswil Grünfeld<br />
Samstag 11.11.2023 17:00 Uhr Volley Amriswil - Volley Luzern Tellenfeld<br />
Samstag 18.11.2023 18:00 Uhr Lausanne UC - Volley Amriswil CS Unil Dorigny<br />
Mittwoch 22.11.2023 19:00 Uhr CEV Cup, falls qualifiziert Tellenfeld<br />
Di/Mi/Do 29.11.2023 n.n. CEV Cup, falls qualifiziert auswärts<br />
Samstag 02.12.2023 17:00 Uhr Volley Amriswil - Chênois Genève Volleyball Tellenfeld<br />
Spiele Volley Amriswil II - NLB<br />
28<br />
Samstag 28.10.2023 14:00 Uhr Volley Amriswil II - VBC Sursee Tellenfeld<br />
Samstag 04.11.2023 16:00 Uhr STV St. Gallen - Volley Amriswil II Alte Kreuzbleiche<br />
Samstag 11.11.2023 16:00 Uhr TSV Jona Volleyball II - Volley Amriswil II Sporthalle Weiden<br />
Sonntag 19.11.2023 14:00 Uhr Volley Amriswil - Lutry-Lavaux Volleyball Tellenfeld<br />
Samstag 25.11.2023 15:00 Uhr Lausanne UC II - Volley Amriswil Dorigny<br />
Samstag 02.12.2023 14:00 Uhr Volley Amriswil - VBC Züri Unterland Tellenfeld<br />
Damen 1, Herren 2 und Herren 1 der Saison 2023/2024
Radnicki Kragujevac<br />
Name Position Grösse Jahrgang Nat.<br />
1 Deivid Krastev Diagonal 200 1999 BUL<br />
2 Vuk Ivankovic Aussen 199 1999 SRB<br />
3 Nikola Goic Mitte 203 1994 SRB<br />
5 Dusan Jovic Libero 191 1997 SRB<br />
6 Ivan Kostic Zuspieler 194 1988 SRB<br />
7 Jovan Vukmirovic Aussen 193 2000 SRB<br />
8 Filip Damnjanovic Libero 185 2005 SRB<br />
9 Vuk Milutinovic Mitte 204 1991 SRB<br />
11 Ognjen Vidovic Aussen 195 2002 SRB<br />
13 Bogdan Stanojevic Zuspieler 191 2001 SRB<br />
14 Filip Stoilovic Aussen 195 1992 SRB<br />
15 Mirko Radevic Mitte 203 1987 SRB<br />
18 Toshe Efremov Aussen 193 2007 MKD<br />
19 Dimitrije Pantic Aussen 197 1993 SRB<br />
20 Branislav Bankovic Mitte 200 2004 SRB<br />
23 Relja Sekulic Diagonal 190 2008 SRB<br />
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Headcoach: Aleksa Brdjovic (SRB) |<br />
Assistant Coach: Nemanja Opacic (SRB)
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9220 Bischofszell<br />
Tel. +41 71 424 72 27<br />
www.tobi-fruechte.ch<br />
tobi-4815-005 Tobi Anzeigen_126x184.indd 1 16.10.17 11:10
NAMENS<br />
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HAUPTSPONSORIN<br />
CO-SPONSOREN<br />
PARTNER<br />
Stadt Amriswil<br />
Heizung Lüftung Sanitär<br />
AUSRÜSTER<br />
GESUNDHEITSPARTNER<br />
MEDIENPARTNER<br />
Satz Druck Verlag AG · Altnau<br />
Eine Zeitung für die ganze Region<br />
GASTROPARTNER<br />
34<br />
Impressum: Auflage: 400 Ex. | Druck: SWISSXPRINT AG | Redaktion: Volley Amriswil; Bernhard<br />
Windler, Amriswil | Herausgeber, Inserate: Volley Amriswil Elite | Bilder: Manuel Nagel | Urs Staub,<br />
Amriswil | Gestaltung: SWISSXPRINT AG
SPONSORING TEAM VOLLEY AMRISWIL<br />
egal ob Matchballsponsoring, Hauptsponsor oder<br />
Champions Club Mitglied - wir sind euer Ansprechpartner!<br />
Martin Salvisberg martin.salvisberg@volleyamriswil.ch 079 406 91 21<br />
Andi Bösch andreas.boesch@volleyamriswil.ch 079 648 45 33<br />
Kudi Wick kurt.wick@volleyamriswil.ch 079 412 31 28<br />
Susanne Schär susanne.schaer@volleyamriswil.ch 071 410 08 95<br />
Martina Perler martina.perler@volleyamriswil.ch 071 410 08 95<br />
Gesa Osterwald gesa.osterwald@volleyamriswil.ch 071 410 08 95
ENGAGEMENT<br />
FÜRS GANZE LEBEN.<br />
Zusammen mit Volley Amriswil wollen wir Kinder und Jugendliche<br />
fürs Volleyball begeistern und Talenten eine sportliche Entwicklung<br />
im Thurgau ermöglichen. Damit legen wir heute die Basis für Erfolge<br />
in der Zukunft.<br />
Genauso engagieren wir uns für unsere Kunden und begleiten<br />
sie durch alle Lebensphasen.
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