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KINDER & FAMILIE<br />

Werwölfe und Aliens<br />

Wieso gruselt es einen eigentlich?<br />

Und was passiert dabei im Körper?<br />

Mitten im Märchen<br />

Herr Maier ist plötzlich im Zauberwald<br />

Fotos: WDR, colourbox<br />

Ein bisschen Grusel ist immer gut. Vielleicht,<br />

weil es so schön ist, wenn die Gänsehaut<br />

nach überstandener Gefahr wieder<br />

nachlässt. Das fand wohl auch der Komponist<br />

Anton Bruckner. Er war der Obergruselfan<br />

schlechthin. Manchmal verbrachte<br />

er eine Nacht im Kerker – einfach<br />

so, aus Spaß. Oder er bestellte sich ein<br />

Schnitzel von demselben Fleisch, das einem<br />

Hingerichteten bei seiner Henkersmahlzeit<br />

serviert worden war. „Do Re Mikro“<br />

erklärt, was im Körper eigentlich<br />

genau passiert, wenn man sich gruselt.<br />

Natürlich geht es auch darum, wer oder<br />

was einen überhaupt zum Gruseln bringen<br />

kann – Skelette, Spinnen, Vampire,<br />

Aliens, Friedhöfe, Werwölfe, Geister, Ruinen,<br />

Fledermäuse, Schatten, Flüsterstimmen<br />

… Das alles und noch viel mehr gibt<br />

es in der Sendung zum Thema „Wie gruselig!“,<br />

außerdem gibt es ein Interview mit<br />

den Schaurigsten der Schaurigen. Teil zwei<br />

läuft am Sonntag, 24. April, zur selben<br />

Uhrzeit.<br />

– BR-Klassik<br />

Samstag, 23.4.2016, 17.05 Uhr<br />

Do Re Mikro: Wie gruselig! (1/2), 55 Min.<br />

br-kinderinsel.de<br />

Herr Maier ist Schauspieler und erzählt im<br />

Fernsehen Gute-Nacht-Märchen für Kinder.<br />

Eines Tages findet er sich jedoch<br />

selbst mitten in einem Märchen wieder:<br />

Als er ein <strong>klein</strong>es Glöckchen läutet, das er<br />

gefunden hat, erscheint der Zauberer<br />

Rumburak aus dem Märchenreich. Herr<br />

Maier traut seinen Augen nicht. Gerade<br />

noch rechtzeitig gelingt es ihm, den Zauberer<br />

zum Verschwinden zu bringen. Doch<br />

dann geht so einiges schief: Herr Maier<br />

vermasselt seinen Auftritt im Fernsehen,<br />

und auch am Schießstand auf dem Rummelplatz<br />

ist er nicht sonderlich erfolgreich.<br />

Seine beiden Kinder sind enttäuscht,<br />

weil sie ohne Teddybär nach Hause gehen<br />

müssen. Am Abend entschließt sich Herr<br />

Pyjama-Party<br />

mit Hindernissen<br />

Gefangen in der Katzenklappe<br />

Charlie und Henry sind sieben Jahre alt<br />

und beste Freunde – trotzdem liegen sie<br />

sich ständig in den Haaren. Deshalb ist<br />

Charlies Mutter auch nicht begeistert, als<br />

Henry zum Übernachten kommt. Zu<br />

Recht, denn sie weiß nicht, dass die beiden<br />

eine Pyjama-Party feiern wollen. So<br />

ganz nach Charlies Plan verläuft die Nacht<br />

allerdings nicht. Bei Tagesanbruch steckt<br />

er in der Katzenklappe fest. Hörspiel nach<br />

einer Erzählung von Hilary McKay.<br />

– Bayern 2<br />

Donnerstag, 5.5.2016, 14.05 Uhr<br />

radioMikro: Charlie steckt fest, 55 Min.<br />

br-kinderinsel.de<br />

Maier, das Glöckchen noch einmal zu läuten.<br />

Prompt erscheint Rumburak wieder<br />

und entführt ihn in den Märchenwald, um<br />

ihm das Schießen beizubringen. Dort trifft<br />

Herr Maier auf den sprechenden Wolf aus<br />

Rotkäppchen und begegnet den sieben<br />

Prinzessin Arabella (Jana Nagyová, links) und Xenia<br />

(Dagmar Patrasová) lernen im Märchenreich<br />

Zwergen aus Schneewittchen … „Der Wolf<br />

ist tot“ ist Teil 1 der 13-teiligen Kultserie<br />

„Die Märchenbraut“, die das BR Fernsehen<br />

ab dem 24. April sendet. Die anderen Teile<br />

laufen an den darauffolgenden Sonntagen<br />

um 8.20, 8.30 oder 8.40 Uhr.<br />

– BR Fernsehen<br />

Sonntag, 24.4.2016, 8.30 Uhr<br />

Die Märchenbraut: Der Wolf ist tot, Regie:<br />

Václav Vorlíček, ČSR/BRD 1979, 30 Min.<br />

br-fernsehen.de<br />

BR-Magazin – 23

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