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Audit - Bericht

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<strong>Audit</strong> - <strong>Bericht</strong><br />

zur e5-Zertifizierung der Stadt Dornbirn<br />

November 2006


Allgemeine Beschreibung der Stadt Dornbirn<br />

Dornbirn ist mit rund 44.000 Einwohnern und einer Fläche von 121,46 km² die größte Stadt Vorarlbergs.<br />

Trotzdem hat Dornbirn in vielen Stadtteilen einen dörflichen Charakter bewahrt, ist nicht aus einem<br />

Zentrum entstanden, sondern aus mehreren Dörfern am Rande der Rheintalebene zusammengewachsen:<br />

Oberdorf, Hatlerdorf, Haselstauden, Rohrbach, Schoren, Watzenegg, Kehlegg, Ebnit und im Zentrum das<br />

ehemalige Nieder- oder Unterdorf, heute "Markt" genannt.<br />

Dornbirn, das klare wirtschaftliche Zentrum Vorarlbergs, ist Bezirkshauptstadt, Messestadt, Standort des<br />

ORF-Landesstudios und der Fachhochschule. Mit dem in Stadtbesitz befindlichen Dornbirner Krankenhaus<br />

aber auch mit Einrichtungen wie dem Stadtbad, der Inatura oder der Eishalle sind viele Zentrumsfunktionen<br />

der Region in Dornbirn angesiedelt.<br />

Energiepolitischer Kurzbeschreibung<br />

Die Stadt Dornbirn kann auf eine langjährige engagierte Energie- und Umweltpolitik zurückblicken, die sich<br />

weniger durch spektakuläre Einzelprojekte auszeichnet, als vielmehr durch eine breit angelegte und<br />

kontinuierliche Entwicklungsarbeit. Speziell in den Bereichen Stadtentwicklungsplanung, Temporeduktion<br />

auf Nebenstraßen, Stadtbus und Energiecontrollings hat Dornbirn Maßstäbe gesetzt.<br />

Eine besondere Stärke im e5-Vergleich stellt das Dornbirner Umweltleitbild mit dem darauf aufbauenden<br />

Umweltprogramm dar, da es im Gegensatz zu vielen anderen Leitbildern tatsächlich als roter Faden und<br />

Drehscheibe der energiepolitischen Arbeit der Stadt dient.<br />

Wichtige energiepolitische Aktivitäten der letzten 15 Jahre:<br />

1991 Einführung des Stadtbus Dornbirn<br />

1991/92 Erarbeitung eines Umwelt- und Energiekonzepts<br />

1992 Beitritt zum Klimabündnis und ICLEI<br />

1993 Erarbeitung des Verkehrskonzepts<br />

1996 Erstellung des Umweltleitbilds<br />

1996 Start Energiebuchhaltung<br />

1996/97 Start Ökoprofit Dornbirn<br />

1999 Beschlussfassung des Dornbirner Umweltprogramms<br />

2001/02 Teilnahme als Pilotgemeinde am EU-Projekt Communal Labels<br />

2002 Eintritt ins e5-Programm<br />

2002 Zusammenlegung von Stadtbus-, Landbus- und ÖBB-Bahnhof<br />

2003 Fertigstellung Zubau Rathaus in Niedrigenergiebauweise<br />

2005 Fertigstellung Sanierung Hallenbad und Neubau Pflegeheim<br />

2005 Beginn Umbau Bahnhof Dornbirn und Haltestellen Hatlerdorf und Schoren<br />

2005 Gründung der Biomasse-Wärme GmbH und mit Errichtung einer regionalen<br />

Hackschnitzellagerhalle<br />

2005 Start Mobilitätsmanagement Rathaus<br />

2006 Neubau der Ballsporthalle nach Ökoleitfaden Bau<br />

Eckdaten zur e5-Teilnahme:<br />

Pilotgemeinde im EU-Projekt Communal Labels 2001 und 2002<br />

Offizieller Beitritt zum e5-Programm Dezember 2002<br />

1. Zertifizierung Mai 2003<br />

Verleihung des European Energy Awards November 2004<br />

1. Rezertifizierung November 2006<br />

- 2 -


Ergebnis der e5-<strong>Audit</strong>ierung:<br />

Energiepolitischer Status<br />

Anzahl der für Dornbirn möglichen Punkte 423,5<br />

Anzahl der erreichten Punkte 270,0<br />

Umsetzungsgrad in % 64% (Zertifizierung 2003: 58%)<br />

Anmerkung zu den möglichen Punkten: Von den 500 theoretisch maximal erreichbaren Punkten konnten<br />

von der Stadt Dornbirn 76,5 Punkte nicht erreicht werden. Ein Großteil davon ist darauf zurückzuführen,<br />

dass die Stadt Dornbirn über keine eigenen Stadtwerke und damit auch über geringere Handlungsmöglichkeiten<br />

im Bereich der Energieversorgung verfügt.<br />

Energiepolitisches Profil – Erfüllungsgrad nach Handlungsfeldern<br />

Entwicklungsplanung, Raumordnung<br />

100%<br />

75%<br />

Kommunikation, Kooperation<br />

50%<br />

Kommunale Gebäude, Anlagen<br />

25%<br />

0%<br />

Interne Organisation<br />

Versorgung, Entsorgung<br />

Mobilität<br />

effektiv<br />

effektiv +<br />

geplant<br />

Das energiepolitische Profil der Stadt Dornbirn zeigt deutlich, dass in den Handlungsfeldern „Mobilität“,<br />

„Interne Organisation“ und „Städtische Entwicklungsplanung“ ein sehr hohes Niveau vorliegt.<br />

Potential besteht in den Handlungsfeldern „Kommunale Gebäude, Anlagen“, „Energieversorgung“ und<br />

„Kommunikation, Kooperation“.<br />

- 3 -


Übersicht über Stärken und Potentiale<br />

HERAUSRAGEND<br />

• Das Dornbirner Umweltprogramm die dazugehörige Projektsteuerungsgruppe ist ein Musterbeispiel für<br />

eine gute Struktur für eine kontinuierliche, zielorientierte Energiepolitik:<br />

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o<br />

Abgeleitet von den Zielsetzungen des Umweltleitbilds wird jährlich ein Maßnahmenkatalog mit<br />

Aktivitäten in den unterschiedlichen energie- und umweltpolitischen Bereichen erstellt.<br />

Die hochrangig aus Politik und Verwaltung besetzte Projektsteuerungsgruppe begleitet und<br />

koordiniert die Umsetzung der Aktivitätenplanung.<br />

Große Projekte wie die Gründung der Biomasse GmbH, der Anschluss kommunaler Gebäude<br />

an private Biomassenahwärmenetze oder die Ausweitung der Parkplatzbewirtschaftung sind<br />

mit den Zielsetzungen des Umweltprogramms begründet.<br />

• Zahlreiche Initiativen zur Förderung der sanften Mobilität durch zahlreiche Maßnahmen<br />

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Stadtbus Dornbirn als Vorzeigebetrieb eines kommunalen ÖV-Betriebs (4,7 Mio Fahrgäste)<br />

optimale Kombination mit dem Landbus Unterland.<br />

Nahezu flächendeckend Tempo 30 Zonen auf Nebenstraßen in Siedlungsgebieten.<br />

Erfolgreiches Pilotprojekt zur Temporeduktion in Kombination mit verstärkter<br />

Öffentlichkeitsarbeit und Bewusstseinsbildung.<br />

Vorbildliche, konsequente Bewirtschaftung von Parkplätzen im öffentlichen Raum.<br />

Systematische und sehr erfolgreiche Nachnutzung bzw. Aktivierung von „Brachen“ im<br />

innerstädtischen Bereich und damit Vermeidung von Neubauten auf der Grünen Wiese (z.B.<br />

Rhombergs Fabrik, Steinebach, Kehlerpark, Fachhochschule, Inatura, WIFI-Erweiterung, …)<br />

Mit Fertigstellung des Bahnhofumbaus 2007: Fahrradparkhaus am Bahnhof<br />

Zahlreiche neue Fuß- und Radwegverbindungen im Zuge der Überarbeitung des<br />

Flächenwidmungsplans gewidmet<br />

Seit 2005: Evaluierung und Fortschreibung des Generalverkehrsplan in Umsetzung<br />

Seit 2005: Mustergültiges Mobilitätsmanagement-Projekt im Rathaus<br />

• Kommunale Energiebuchhaltung und Energieberichtswesen auf höchstem Niveau:<br />

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langjähriger Bestand<br />

umfassender Energiebericht - alle wesentlichen Energieverbraucher, aber auch Kfz-Verbrauch<br />

und Ökostromerzeugung sind erfasst<br />

jährliche Vorstellung in Hochbauausschuss, DUP-PSG und Stadtrat<br />

regelmäßige Rückmeldung an die Ansprechpartner in den jeweiligen Objekten<br />

• Interne Organisation der städtischen Energie- und Mobilitätspolitik:<br />

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o<br />

DUP-Projektsteuerungsgruppe als zentrale Koordinationsstelle (4 Treffen pro Jahr)<br />

Städtischer Energiebeauftragter und eigene DUP-Koordinatorin<br />

Konkrete Zielvereinbarungen für „Dienstleistungen“ der Verwaltung im Energiebereich<br />

o<br />

Regelmäßige Überprüfung neuer Projekte hinsichtlich der Berücksichtigung energie- bzw.<br />

mobilitätsrelevanter Aspekte<br />

• Pioniergemeinde bei der Einführung von Öko-Profit in Vorarlberg. Nach wie vor vorbildliche Bewerbung<br />

und Begleitung des Programms. (Überdurchschnittlich viele Dornbirner Betriebe dabei.)<br />

- 4 -


WEITERE STÄRKEN UND BESONDERE PROJEKTE<br />

• Offiziell beschlossener, energetischer Vorgabekatalog für kommunale Neubauten und Sanierungen.<br />

• Mustergültige kommunale Neubauten und Sanierungen in den letzten Jahren:<br />

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Rathaus-Zubau (Biomasse, Komfortlüftung, Niedrigenergiestandard)<br />

Pflegeheim (Biomasse, Komfortlüftung, Niedrigenergiestandard)<br />

Hallenbad (maximal gedämmte Gebäudehülle, Wärmerückgewinnung, Wärmpumpe,<br />

solarthermische Anlage,...)<br />

Ballsporthalle (Umsetzung nach dem Ökoleitfaden Bau)<br />

• Vorbildliche Einbindung und Bewerbung der Energieberatungsstelle: langjährige Besuchs-Spitzenwerte<br />

- weit über dem Landesdurchschnitt<br />

• Energieeinsparcheck bei den Gebäuden Kulturhaus, Inatura und Stadthalle durchgeführt.<br />

• Engagement im Bereich der Biomasse-Nutzung auf Stadtgebiet: Kauf der Bundesforste, Gründung der<br />

Biomasse GmbH zur Errichtung und Betrieb einer regionalen Hackschnitzellagerhalle (26%-<br />

Beteiligung)<br />

• Vorbildliche Führung des kommunalen Wasserwerks: Wasserwerk wurde als Best-Practice-Betrieb<br />

einem nationalen Benchmarkingprojekt ausgewiesen.<br />

• Vorbildliches Engagement im Bereich der Öko-Beschaffung (Büromaterialien, Pilotprojekt Hochbau,…)<br />

• 2005: Erfolgreiches Modellprojekt ökologische Reinigung: HS Lustenauerstraße wurde ein Jahr lang<br />

„ohne Chemie“ auf Basis von Mikrofasertüchern gereinigt Ł soll nun auf alle Schulen übertragen<br />

werden.<br />

• 2006: Stromsparaktion (Benutzerverhalten, Bewusstseinsbildung) im Rathaus durchgeführt.<br />

• 2006: Solarcheck für alle kommunalen Solarthermischen Anlagen durchgeführt.<br />

• Vorbildliche und kontinuierliche Bürgerinformation und Öffentlichkeitsarbeit zu Verkehr- und<br />

Energiethemen.<br />

HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN<br />

• Umsetzung folgender, bereits in Planung befindlicher bzw. fertig geplanter Projekte<br />

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o<br />

o<br />

systematische Erhebung der Nahwärme- und Abwärmepotentiale auf Gemeindegebiet<br />

Weitere Umsetzung / Umrüstung Straßenbeleuchtung<br />

Aufbau eines jährlich fortgeschriebenen Indikatorensystems<br />

Aufnahme von energie-/mobilitätsrelevanten Auflagen in privatrechtliche Verträge (Verkauf von<br />

Grundstücken,...)<br />

Neugestaltung der Hauptachsen im Kernbereich – Reduktion der Trennwirkung,<br />

Lärmbelastung, Schadstoffbelastung durch bauliche Gestaltung und Reduktion der<br />

Geschwindigkeit<br />

• Energieeinsparanalyse für Krankenhaus und Eishalle durchführen.<br />

• Steigerung der Energieversorgung der kommunalen Objekte durch erneuerbare Energieträger.<br />

• Intensivierung der energetischen Sanierung von kommunalen Objekte (Hauptschulen, Kulturhaus,...).<br />

• Stärkung und Ausbau des Fahrrad-Profils der Stadt (Gesamtkonzept als roter Faden entwickeln).<br />

• Flächendeckende Umsetzung des Temporeduktionsprojekts<br />

• Potentialanalyse der Reaktivierung bzw. Sanierung von Kleinwasserkraftwerken (Müllerbach).<br />

• Erweiterung der Energie-Förderungen (Biomasse-Heizungen, Althaussanierung,...).<br />

• Verstärkt Aktionen zur Information und Motivation der Bürger setzen. Bereiche: Althaussanierung,<br />

Solarenergie, Biomasse und sanfte Mobilität.<br />

• Aktivierung der örtlichen Betriebe zur Setzung von Maßnahmen im Bereich Mobilitätsmanagement.<br />

• Ausweitung des Modellprojekts Mobilitätsmanagement Rathaus auf andere kommunale Standorte<br />

(Krankenhaus, Pflegeheime, Werkhof,…) sowie auf Schulen.<br />

• Wiederaufnahme von Projekten mit den kommunalen Schulen (Energiesparaktionen, Grüne-Meilen,<br />

Umweltzeichen Schulen,…).<br />

- 5 -


1 ALLGEMEINE GEMEINDEDATEN<br />

e5-Team:<br />

Martin Ruepp, Markus Aberer, Ingrid<br />

Benedikt, Gebhard Greber, Arnold<br />

Hämmerle, Martin Machnik, Josef<br />

Moosbrugger, Ursula Sustersic,<br />

Hermann Wirth, Ralf Hämmerle<br />

Bürgermeister<br />

e5-Teamleiter<br />

e5-Energiebeauftragter<br />

e5 – Betreuer<br />

Einwohner<br />

Fläche<br />

Wolfgang Rümmele<br />

Vbgm. Martin Ruepp<br />

Arnold Hämmerle<br />

Martin Reis<br />

44.000 EW<br />

12.091 ha davon 7.533 ha Wald bzw. landwirtschaftliche Fläche<br />

Statistische Daten der Gebäude- und Wohnungszählung 2001 absolut in %<br />

Wohnnutzfläche<br />

Fernwärme 4.812 0,30%<br />

nach Art der Beheizung<br />

Strom 78.961 4,92%<br />

Gas 719.169 44,84%<br />

Heizöl 531.913 33,16%<br />

Alternativenergie 23.816 1,48%<br />

Holz, Hackgut, Pellets 220.279 13,73%<br />

Kohle, Koks, Briketts 18313 1,14%<br />

Anzahl der Gebäude ohne<br />

Wohnungen nach Art der Beheizung<br />

Unbekannt / keine Zentralheizung 6.673 0,42%<br />

Fernwärme 39 5,60%<br />

Strom 28 4,02%<br />

Gas 333 47,84%<br />

Heizöl 239 34,34%<br />

Alternativenergie 8 1,15%<br />

Holz, Hackgut, Pellets 48 6,90%<br />

Kohle, Koks, Briketts 0 0,00%<br />

Unbekannt / keine Zentralheizung 1 0,14%<br />

Angaben aus der Gemeindestatistik absolut pro EW<br />

Arbeitsplätze 2.345<br />

Umsatz 1.685<br />

Lohnsummensteuer, Kommunalsteuer<br />

in €<br />

311<br />

Nächtigungen pro Jahr 167.372<br />

- 6 -


2 ENERGIERELEVANTE GEMEINDESTRUKTUREN<br />

Energierelevante politische Gremien<br />

(Gemeindeausschüsse/Kommissionen)<br />

Hochbau<br />

Tiefbau und Verkehr<br />

Stadtplanung / Stadtentwicklung / Verkehrsplanung<br />

Umwelt<br />

Energierelevante Verwaltungsabteilungen<br />

Umweltabteilung<br />

Hochbau und Energie<br />

Energiebeauftragter<br />

Stadtplanung<br />

Tiefbau<br />

Energie- und Wasserversorgung<br />

Elektrizitätsversorgung<br />

Wasserversorgung<br />

Wärmeversorgung<br />

Gasversorgung<br />

Gemeindeeigene Bauten<br />

Kindergärten<br />

Schulhäuser<br />

Verwaltungsgebäude<br />

Werkhöfe<br />

Seniorenwohnungen<br />

Krankenhäuser<br />

Alters- und Pflegeheime<br />

Veranstaltungssaal<br />

Museum<br />

Feuerwehrhaus<br />

Naturschau<br />

Schlachthof<br />

Bücherei<br />

Häuser/Wohnungen/Räume<br />

Notwohnungen<br />

Gemeindeeigene Anlagen<br />

Kläranlagen<br />

Hallenbad<br />

Freibad<br />

Kunsteisbahnen<br />

Sportanlagen<br />

Gemeindeeigene Fahrzeuge<br />

Bauhof + Rathaus<br />

VORSITZENDE<br />

Str. Martin Konzett<br />

Str. Greber Gebhard<br />

Vbgm. Martin Ruepp<br />

Str. Josef Moosbrugger<br />

Leiter<br />

Martin Machnik<br />

Herbert Winkler<br />

Arnold Hämmerle<br />

Markus Aberer<br />

Herbert Wirth<br />

Versorgung durch:<br />

Vorarlberger Kraftwerke AG<br />

Wasserwerke Dornbirn<br />

keine zentrale Fernwärme<br />

Vorarlberger Erdgasgesellschaft<br />

Anzahl<br />

14<br />

21 (inkl. Musik- und Sonderschule)<br />

3<br />

1<br />

5<br />

1<br />

2<br />

2<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

24<br />

30<br />

Anzahl<br />

1<br />

1<br />

1<br />

2<br />

8<br />

Anzahl<br />

KFZ 4 Fiat Punto<br />

KFZ 5 Fiat Panda<br />

KFZ 1 Opel Corsa<br />

KFZ 2 Subaru Justy 1.2<br />

KFZ P3 Opel Astra<br />

KFZ P2 VW Bus 2<br />

KFZ P4 VW Bus 3<br />

KFZ 3 BMW 523<br />

KFZ P5 Subaru<br />

KFZ P1 Opel Astra<br />

- 7 -

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