E_1940_Zeitung_Nr.027
E_1940_Zeitung_Nr.027
E_1940_Zeitung_Nr.027
You also want an ePaper? Increase the reach of your titles
YUMPU automatically turns print PDFs into web optimized ePapers that Google loves.
II AUTOMOBIL-REVUE DIENSTAG, 2. Juli <strong>1940</strong> — N°27<br />
Heiligste nehmen. Auf sein erneutes dringliches<br />
Bitten führten wir ihn zu dem Kranken. Den Sack<br />
unter sich kniete er mit verschränkten Armen, tief<br />
gebeugt. Er schien zu beten. Da regte sich der<br />
Kranke, sah den andern. Ein Wort entfloh hauchgleich<br />
seinem Munde — er zeigte auf das kleine<br />
Säckchen, das wir vor ihm auf den Tisch gestellt<br />
harten. Da stand der andere auf und legte das<br />
kleine und das grosse Paket auf sein Lager.<br />
Ein eigenes Leuchten stand in den Augen des<br />
Und wisst Ihr, was ich später erfuhr? Zehn<br />
Jahre hatte der Sterbende gespart, um sich Erde<br />
aus der Heimat kommen zu lassen. Heimaterde, in<br />
der er einst begraben werden wollte, da er nicht<br />
in die Heimat zurück konnte. Die Chinesen sollen<br />
dies viel tun. Und sein jüngerer Bruder hatte ihm<br />
geholfen. «Zehn Jahre, Herr, haben wir gespart,<br />
denn wir sind sehr arm. Zehn Jahre, Herr — aber<br />
es ist Heimaterde.»<br />
Heimaterde — das versteht nur der, der fern<br />
Sterbenden. Der Besucher aber beugte den Körper<br />
der Heimat ist! — Wegen der Heimaterde — —<br />
tief zur Erde.<br />
darum kehrte ich zurück<br />
!»<br />
' *WiWl<br />
Schmetterlinge der 9JTode<br />
Eine Mode für die warme Jahreszeit wäre verfehlt,<br />
würde sie nicht die Leichtigkeit der Luft, die<br />
Heiterkeit des Himmels und die Buntheit der Blüten<br />
in sich vereinigen. Mode ist ja nicht nur Abglanz<br />
der Zeit; sie ist Abbild der Zuversicht,<br />
Quell der Freude und Bestätigung ewiger Weiblichkeitl<br />
Mit keinem Mittel könnte man die Forderunleic<br />
o,en die wir an eine derartige Mode stellen, so<br />
eicht erfüllen, wie unter Zuhilfenahme der Bunt-<br />
seiden. Sie sind der Inbegriff der Lebensbejahung<br />
und in ihrer unbekümmerten Ornamentik vom Alltag<br />
unbeschwert.<br />
So wollen wir sie denn willkommen heissen,<br />
diese schönen Materialien, die nun ein paar Monate<br />
lang unsere Frauen bezaubernd kleiden und<br />
dazu beitsagen werden, die Mühsal der ganzen<br />
Welt ein wenig vergessen zu lassen.<br />
Wer die Fülle der Muster sieht, die heuer geboten<br />
werden, müsste meinen, dass hier beim<br />
allerbesten Willen kein System herauszufinden<br />
sei und dass man sozusagen «planlos» Schönes<br />
zu schaffen bemüht war. Und doch wird es dem<br />
sehr aufmerksamen und modebewanderten Beobachter<br />
gelingen, in das anscheinende Chaos eine<br />
gewisse Ordnung zu bringen und zu entdecken,<br />
verarbeiten hätten, das heuer ebenso mit dunklen<br />
Pastillen auf lichtem Grunde (Bild 1), wie mit<br />
heller Dessinierung auf dunkler Basis gebräuchlich<br />
ist, werden wir — unter Beobachtung der neuesten<br />
modischen Richtlinien — auf besondere<br />
Schlichtheit bedacht sein müssen. Der Oberteil in<br />
Westenform, mit Studentenkragen und Maschenknoten'Verschluss,<br />
ist immer willkommen, die aufgelegte<br />
Tasche aus einfarbigem Material sichert<br />
einen sympathischen Kontrast und die gefältelte<br />
Rockpartie lässt uns einen beschwingten Gesamteindruck<br />
von bezwingender Eindringlichkeit erreichen.<br />
Die neuesten Muster, aus verstreuten Blüten<br />
oder Blumensträusschen, aus Obstzweigen oder<br />
einzelnen Früchten gebildet, setzen sich als' nachmittäglicher<br />
Stil durch, so dass man hier erhöhte<br />
Phantasie in jedem Belange gelten lässt. In Rüschen<br />
aufgelöste, tief ansetzende Rockpartien,<br />
die sich vom modellierten Oberteile effektvoll abheben<br />
(Figur 2), sind einer allgemeinen bevorzugten<br />
Tendenz gleichzuhalten. Um das entsprechende<br />
«Gleichgewicht gegenüber der durch Rüschen<br />
verbreiterten Kontur zu schaffen, ist es wichtig,<br />
einen breitrandigen Hut vorzusehen, dessen Bänder<br />
— in Uebereinstimmung mit Handschuhen und<br />
Schuhen — die im Muster vorherrschende Farbe<br />
wiederholen sollten.<br />
Wenn wir früher vom Einfluss der Folklore auf<br />
die Buntmaterialien sprachen, so müssen wir uns<br />
dass es drei vorherrschende Gruppen gebe.<br />
In erster Linie wird man es mit den geometrisch<br />
gemusterten Buntmaterialien (Punkte und dergleichen),<br />
ferner mit den naturalistisch-ornamentierten<br />
Geweben (Blumendessinierung usf.) unddarüber klar sein, class die Fabrikation heute,<br />
schliesslich mit den folkloristisch - beeinflussten" trotz aller Kommerzialisierung, durchaus künstlerisch<br />
arbeite und dabei ihre Anregungen vielfach<br />
Zeichnungen zu tun haben, die allerlei volkstümliche<br />
Motive in Entwurf und Farbgebung zum Ausdrucke<br />
bringen.<br />
hier und dort und dort und da neben den hei-<br />
aus dem Kostümlichen hole. Wir erkennen darum<br />
Jede dieser drei Gruppen hat natürlich ihre matlichen Motiven alter Stickereien auch die glühenden<br />
Farben des Orients, die strahlenden Son-<br />
ganz bestimmte Domäne und man wird niemals<br />
den Fehler begehen, ein durch seine reiche Farbschattierung<br />
charakteristisches Blumenmaterial für Schattierungen des überseeischen Westens<br />
nentöne nördlicher Trachten, die zündenden<br />
und<br />
die frühen Vormittagsstunden zu tragen und anderseits<br />
ebensowenig dem Irrtume verfallen,<br />
irgendein belangloses Streifen- oder Karo-Muster<br />
als nachmittägliche Ausstaltung heranzuziehen. Jedes<br />
Muster hat, wie jedes Ding, seine Zeitl<br />
Wenn heute von Buntmaterialien ausführlich<br />
gesprochen werden soll, wollen wir durchaus nicht<br />
nur die Seiden ins Auge fassen, sondern auch anderer,<br />
farbig gezeichneter Gewebe Erwähnung<br />
tun, da unsere Technik heute sehr weit vorgeschritten<br />
ist und manche Waschmaterialien an<br />
Schönheit und Eindringlichkeit der Schattierungen<br />
geradezu als unerreichbar gelten dürfen und den<br />
Buntseiden kaum nachstehen. Für jedes dieser Gewebe<br />
den richtigen Schnitt zu wählen, wird Aufgabe<br />
der mode-orientierten Frauen und ihrer Beraterinnen<br />
sein, wobei unsere Figurinen als Anleitung<br />
dienen sollen ...<br />
Je einfacher das Muster, desto schlichter die<br />
zu wählende Form, weil begreiflicherweise ein<br />
Widerspruch hier sehr stilwidrig wäre. Wenn wir<br />
also beispielsweise ein gepunktetes Material zu<br />
dann wieder die herrlichen Muster altslawischer<br />
Kunst, all diese Einzelheiten allerdings nur für den<br />
genauen Beobachter erkennbar, während sich dem<br />
flüchtigen Blicke solche Buntmuster als eigenartige<br />
Bordüren-Effekte darstellen (letztes Bild]. Diese<br />
vielfarbig dessinierten Bahnen sind natürlich auf<br />
ganz hellem oder auf sehr dunklem Grunde am<br />
wirkungsvollsten. Es wäre angesichts so ausdrucksvoller<br />
Dessinierung ein Fehler, dem Schnitt allzuviel<br />
Beachtung zu schenken, weil es da leicht geschehen<br />
könnte, dass «Muster» und «Kunst der<br />
Schere» einander ins Gehege kommen. Es Ist also<br />
besser, sich an die einfachsten Grundformen zu<br />
halten, nach der neuesten Formel: schlanker Oberteil<br />
zu glockigem Rock. Als Ergänzung: ein Cape,<br />
bei dem die Bordüre eine effektvolle Unterteilung<br />
besorgt. Und auch hier wieder, als Folie des Ganzen,<br />
der breitrandige Hut, ungeschriebenes Gesetz<br />
des sommerlichen Stils.<br />
So lassen wir also unsere bunten Falter fliegen<br />
— als Sendboten einer Mode der Schönheit<br />
und Anmut!<br />
Willy Ungar.<br />
Junge Ehe.<br />
«Liebster, ich glaube,<br />
du hast noch nie versucht,<br />
in meinen Augen zu lesen.»<br />
«Nein, Liebling, das<br />
könnte mir zu teuer werden.»<br />
Auch Hausarbeit ist „Kopfarbeit"!<br />
(NR) Die Küche ist unbestritten das Reich der<br />
Frau, und doch - ganz ketzerisch gedacht - manchmal<br />
wäre es nicht unangebracht, einen Mann in<br />
die Küche zu setzen: so, nun organisiere mal!<br />
Besser aber, wir organisieren selbst. Also, der<br />
Abfalleimer muss natürlich zwischen Herd und<br />
Anrichtetisch stehen. Es ist ja ein ewiger, überflüssiger<br />
Umweg mit den Abfällen vom Tisch her<br />
erst zum Abfalleimer und dann mit dem zugeputzten<br />
Gemüse oder Fleisch zum Herd zu laufen, statt<br />
beides auf einem Wege abzumachen. Warum<br />
hängen die Handtücher und Geschirrtücher nicht<br />
näher am Abwaschtisch? Man tropft mit nassen Händen<br />
nur den Boden voll, wenn man erst die Reise<br />
nach dem Tuch antreten muss. Warum steht der<br />
Anrichtetisch weiter vom Herd entfernt als der<br />
Küchenschrank? Umgekehrt ist es richtig!<br />
Warum ist auf dem Anrichtetisch ein solches<br />
Durcheinander? Weil es in der Küche nur eine Abstellstelle<br />
gibt! Dabei sind zwei solcher Flächen<br />
unerlässlich. Die eine, der Tisch, also eine Abstellfläche<br />
in Sitzhöhe, wird gebraucht, um Geschirr<br />
abzustellen, um Pakete auszupacken, um Sachen zu<br />
ordnen, um Gemüse im Sitzen zu putzen. Die zweite<br />
Abstellfläche, möglichst eine Ausziehplatte des<br />
Küchenschrankes, soll höher sein. Hier bereitet<br />
die Hausfrau alles zu, was rasch gehen soll, und<br />
wozu sie sich nicht setzen kann. Aus diesem Grunde<br />
muss die Fläche immer höher sein als die des<br />
Tisches, soll die Hausfrau nicht unnötig angestrengt<br />
werden und vorzeitig ermüden.<br />
Warum schlägt die Tür immer gegen die Wand?<br />
Der Lärm macht die eilige Hausfrau nur noch nervöser.<br />
Ein Gummistopfen eingeschraubt, und man<br />
ist dieser Sorge ledig. Warum hängen die Topfdeckel<br />
nicht in einem einfachen Gestell über dem<br />
Herd oder gleich daneben? Warum hat der Abfalleimer<br />
keinen Bodenhebel, so dass sein Deckel<br />
sich auf Fusstritt öffnet und man mit beiden Händen<br />
Abfall hineinschütten kann? Warum sucht man immer<br />
nach den Streichhölzern, die die rauchtollen Männer<br />
stets zu entführen pflegen, und bedient nicht<br />
des sparsameren. Herdanzünders? Warum ist der<br />
Beleuchtungskörper zwar mit einer reizenden<br />
Porzellankrause umgeben, die aber leider einen<br />
grossen Teil des Lichtes schluckt? Warum nicht<br />
einen flachen Mattglasschirm anbringen, der die<br />
Lichtstreuung nach allen Seiten fördert? Warum,<br />
sind immer zu wenig Haken für Geschirrtücher da,<br />
wo es doch geringe Mühe kostet, neben die vorhandenen<br />
noch ein paar einfache Haken einzubohren?<br />
Es sieht viel netter aus, wenn die Tücher<br />
nicht unter dem Halter auf dem Boden liegen.<br />
Und was ist das für eine Lappenwirtschaft?<br />
Ueberall treiben sich Lappen herum, teils grau,<br />
teils weiss, teils sauber, teils weniger. Die Hausfrau<br />
kennt sich vielleicht aus in der Bestimmung der<br />
einzelnen Tücher, aber ein anderer - - «nicht diesen<br />
Lappen, der ist nur für die Ausgüsse! Lass schon,<br />
es macht mich bloss nervös, wenn einer in der<br />
Küche herumwirtschaftet !» Ja, die Nervosität<br />
wäre ausgeschaltet, wenn jeder Lappen, wie jedes<br />
Tuch, Beinen vorgeschriebenen Platz oder Haken<br />
hätte. Man kann so leicht mit Wäschetinte die Bestimmung<br />
des Lappens in eine Ecke schreiben.<br />
Ausserdem finden sich Dinge, die an ihren vorbestimmten<br />
Plätzen liegen, immer leichter als andere...<br />
Und wie es mit den Arbeitsgeräten ist, so verhält<br />
es sich auch mit der Arbeit selbst. Ein bisschen<br />
System, eine kleine Unterteilung des grossen Aufgabenkomplexes<br />
schafft Wunder. Wie jedes Tuch,<br />
so gehört auch jeder Arbeitsvorgang an den dafür<br />
bestimmten «Haken» im Gedächtnis. Dann wird<br />
nichts vergessen, nichts übersehen, und von all<br />
den kleinen Pflichten wächst sich keine zu unberechtigter<br />
Bedeutung aus. Denn, nicht wahr, so<br />
weltbewegend wichtig ist das doch alles gar nicht,<br />
dass man daraus Staatsaktionen machen müsste -<br />
wie leider manche Hausfrau!<br />
Rä£sd*£o:l*e<br />
Automobil-Schilder-Rätsel<br />
BE 6683<br />
BA 14149<br />
TI 6076<br />
Es ist jeweils der erste Buchstabe des Geschlechts- hang den heutigen Stosseufzer jedes Automobilisten<br />
und des Vornamens der betreffenden Wagen- ergeben,<br />
besitzer (ersichtlich aus der soeben erschienenen Beim Schild ZH 2266 gelten die Anfangsbuchstaben<br />
Ausgabe <strong>1940</strong> des Schweiz. Automobilkalenders) der beiden ersten Worte der betreffenden Unterherauszuschreiben,<br />
die dann in ihrem Zusammen- nehmung.<br />
Ale, Chur, Eis, Hass, Meran, Ott, Rat, Rotte, wobei die Anfangsbuchstaben der eingesetzten<br />
Sekte, Tat, Tusch.<br />
Teile einen Berg im Kanton Graubünden ergeben:<br />
Vorstehende Wörter sind in die folgenden Wöf- Bug, Stern, Man, Suren, Amen, Stege, Gere, Kare,<br />
ter so einzusetzen, dass neue Wörter entstehen. Inn, Sen, Cis.<br />
Auflösung des Rätsel-Kreuzworträtsels.<br />
Waagrecht: 10. Twain. 11. Bornu. 12. Lehm.<br />
13. Rat. IS. Reim. 16. Lie. 17. Heros. 19. Sog .<br />
20. en. 21. Benares. 23. ne. 24. Aer. 25. Ras.<br />
27. Rektor. 28. Damast. 29. Tod. 31. Pol. 32. Su.<br />
34. Novalis. 37. FL. 38. tre. 40. Tisis. 41. Mal.<br />
42. Habe. 44, Ate. 45. East. 46. Cheri. 48. Glied.<br />
Senkrecht: 1. Iwein. 2, Nahe. 3. Tim. 4. RN.<br />
5. Pharao. 6. nb. 7. Bor. 8. Ares. 9. Union. 13. Ren.<br />
14. Tor. 17. Herodot. 18. Serapis. 21. Beton. 22.<br />
Samos. 24. Akt. 26. Sal. 30. Bastei. 33. Urahn.<br />
35. via. 36. Lie. 37. Faser. 39. Eber. 41. Maid.<br />
43. Ere. 45. Ela. 47. im. 48. GS.<br />
Spruchrätsel: Ein Tropenbaum, umgestellt,<br />
Dir das Zimmer nachts erhellt. '<br />
(Palme - Lampe oder Ampel.)<br />
Die Brieriz-Rothorn-Bahn nimmt ihren Sommerbetrieib<br />
am 29. Juni auf. Auch das Hotel Rothorn-<br />
Kulm wird am gleichen Tage wieder eröffnet. Gerade<br />
in diesen nervenbeanspruchenden Zeiten bietet<br />
ein Ausflug nach diesem unvergleichlichen Aussichtspunkt<br />
Entspannung und Freude. Vom Gipfel<br />
des Brienzer Rothörns aus, auf 2351 m über Meer,<br />
hat man einen umfassenden Rundblick auf unsere<br />
herrliche Alpenwelt. Eß kommt einem da so recht<br />
eindringlich zum Bewusstsein, warum wir Schweizer<br />
mit allen Fasern unseres Herzens so sehr an uneerer<br />
Heimat hängen und dass keine Opfer zu<br />
gross sind, um sie der Nachwelt frei zu erhalten.<br />
ZH 12698<br />
ZH 2266<br />
Die richtige Lösung eählt 10 Punkte.<br />
Einsetzrätsel<br />
Die richtige Lösung zählt 3 Punkte.<br />
Einsendetermin für beide Rätsel: 11. Juli <strong>1940</strong>.<br />
Richtige Lösungen d. Rätsel-Kreuzworträtsels (Nr.25)<br />
5 Punkte.<br />
Max Bertschmann, Basel; H. Boiler, "Winterthur;<br />
Frl. Margrit Bossert, Lenzburg; Frl. Margrit Epple,<br />
St. Gallen; Frau C. Fravi, Rapperswil; Frau Dr.<br />
Gräflin, Walzenhausen; Frau Dr. J. Hopf, Bern;<br />
Frau G. Jacob, Winterthur; G. Laepple, Basel; Frau<br />
E. Lienhard, Töss; Frau E. Markoff, Buchs; Frau<br />
Marti, Ölten, Frau Lisette Rock, Basel; Frl. M. Ruf,<br />
Winterthur; Frau E. Steinbömer, Schaan; Fritz<br />
Wenger, Bern.<br />
Gepfl. Hau» In be»ter Lage gegenüber<br />
Hauptbahnhof. Im beliebten<br />
Stadtrestaurant zu Jedem Spezialplättll<br />
einen offenen Spitzenwein<br />
J. Dauer.