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24 Stunden - 26.03.2019

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„Das Welsfilet macht der Küchenchef unvergleichlich gut. Das Geheimnis liegt in der<br />

besonders knusprigen Eihülle.«<br />

LIEBEVOLLE GASTGEBER Ines Kuhnt und Christian Heering betreiben gemeinsam das Hotel, Restaurant und Café „Zur Talsperre“. Foto: Peggy Fritzsche<br />

Der schönste Platz für Leckermäulchen<br />

und Heimweh-Touristen<br />

Es ist die beste Tageszeit für einen<br />

Kaffee und ein frisches Stückchen Kuchen.<br />

Duftiges Vanillearoma, feine<br />

Schokolade, knackige Nüsse vielleicht? Für<br />

welch feines Gebäck Sie sich auch entscheiden:<br />

Im Hotel mit angeschlossenem Restaurant<br />

und Café „Zur Talsperre“ versüßt ein<br />

Besuch den Nachmittag. Und nicht nur den.<br />

Im Jahr 1254 wurde der Ort Einsiedel erstmals<br />

erwähnt. Das heutige Hotel gab es damals<br />

freilich noch nicht. Trotzdem berufen<br />

sich die Betreiber auf ihre langjährige Liebe<br />

zum Stadtteil, auf dessen Traditionen und<br />

Bräuche. Nachbarschaftliche Hilfe, die Liebe<br />

zu gemütlich warmen Stuben, die Nähe zur<br />

Natur. Darauf legen auch Christian Heering<br />

und seine Partnerin Ines Kuhnt großen Wert.<br />

Gemeinsam mit ihrem Team, das genau wie<br />

die gut bekannten Gäste schon zur Familie<br />

gehört, verwöhnen die Inhaber ihre Besucher.<br />

Die gutbürgerliche Küche bringt Christian<br />

Heering selbst auf die Teller. Er hat die<br />

Kochkunst von der Pike auf gelernt und weiß<br />

was die Besucher am liebsten essen: „Saiso-<br />

nale Gerichte mit frischen Zutaten, die Großmutter<br />

nicht besser kochen könnte“, sagt er.<br />

Hausgemachte Sülzwurst, ungarisches Gulasch,<br />

aromatischer Rotkohl und feine Klöße<br />

gehören da ebenso selbstverständlich dazu<br />

wie knackige Salate oder butterzarte Fischspezialitäten.<br />

Der absolute Renner im Restaurant:<br />

„Das ist unser Welsfilet“, sagt Ines<br />

Kuhnt und streicht ihrem Mann anerkennend<br />

über den Rücken. „Das macht der Küchenchef<br />

unvergleichlich gut. Das Geheimnis liegt<br />

in der besonders knusprigen Eihülle.“ Dabei<br />

braucht sich die Frau des Hauses gar nicht<br />

verstecken. Sie selbst ist Konditorin und für<br />

die besonderen Kuchen in der Kühlvitrine<br />

zuständig. „Den Großteil backe ich natürlich<br />

selbst“, sagt sie. Weil das Café aber seit Generationen<br />

schon bekannt und beliebt ist,<br />

kommt sie alleine gar nicht nach mit der Zubereitung.<br />

„Deshalb haben wir auch Kuchen<br />

und Torten von befreundeten Konditoren im<br />

Verkauf. Allerdings ist die Qualität auch eigens<br />

geprüft“, sagt sie mit einem Lächeln.<br />

Die gemütlich eingerichteten Gasträume und<br />

die überdachte Terrasse werden vor allem<br />

von Familien besucht. Irgendwas zu Feiern<br />

gibt es ja immer. „Es lohnt sich also, vorzubestellen“,<br />

empfiehlt Christian Heering. Das<br />

hauseigene Hotel wird von den Mitarbeitern<br />

mit ebenso viel Liebe betreut. Hier kommen<br />

oft Heimweh-Touristen unter, wie Christian<br />

Heering sie liebevoll bezeichnet: Menschen,<br />

die Familienangehörige besuchen oder einfach<br />

mal wieder in die Stadt kommen, aus<br />

der sie einst wegzogen. Allen Besuchern stehen<br />

bequem Parkplätze am Haus frei.<br />

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