EWKE 22-40
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Die Landtagskandidaten im Wahlkreis 58 Cuxhaven-Hadeln (v.l.): Oliver Ebken (SPD), Thiemo<br />
Röhler (CDU), Johannes Sattinger (Grüne) und Günter Wichert (FDP)<br />
Fotos: sh<br />
Es ist Ihre Entscheidung!<br />
9. Oktober: Landtags- & Landratswahl / Beteiligung zählt<br />
LANDKREIS ano ∙ Am<br />
Sonntag gilt es: Niedersachsens<br />
Bürger sind am 9. Oktober<br />
aufgerufen die Zusammensetzung<br />
des Landtages<br />
neu zu bestimmen.<br />
Bei der Landtagswahl 2017<br />
hatte die SPD mit 36,9 Prozent<br />
der Zweitstimmen die<br />
Nase vorn. Die CDU kam<br />
auf 33,6, die Grünen auf 8,7,<br />
die FDP auf 7,5, die AfD auf<br />
6,2 Prozent. Die Linke scheiterte<br />
mit 4,6 Prozent an der<br />
5-Prozent-Hürde und verpasste<br />
den Einzug in das<br />
Landesparlament.<br />
Im Verbreitungsgebiet des<br />
Elbe Weser Kuriers befinden<br />
sich zwei Wahlkreise zur<br />
Landtagswahl:<br />
Der Wahlkreis 57 Geestland,<br />
der die Stadt Geestland, die<br />
Gemeinden Schiffdorf und<br />
Wurster Nordseeküste sowie<br />
die Samtgemeinden Börde<br />
Lamstedt und Hemmoor<br />
OTTERNDORF re ∙ Die Regionalmarke<br />
Naturküste aus Otterndorf<br />
ist für den Deutschen<br />
Nachhaltigkeitspreis (DNP)<br />
20<strong>22</strong> nominiert. Der DNP ist<br />
die nationale Auszeichnung<br />
für Spitzenleistungen der<br />
Nachhaltigkeit in Wirtschaft,<br />
Kommunen und Forschung.<br />
Mit acht Wettbewerben und<br />
über 1.000 Bewerbungen ist<br />
der Preis der größte seiner Art<br />
in Europa.<br />
Das Start-Up Naturküste<br />
ist für die Sonderkategorie<br />
„Local Heroes“ nominiert.<br />
Dieser prämiert Unternehmen,<br />
die in besonderer Weise<br />
den nachhaltigen Wandel in<br />
ihrer Region voranbringen.<br />
Zu den Nominierten zählen<br />
Unternehmen jeder Größe<br />
und aller Branchen, die Verantwortung<br />
vor Ort übernehmen<br />
und das Leben an ihrem<br />
umfasst. Die Kandidaten der<br />
im Landtag vertretenen Parteien<br />
aus diesem Wahlkreis<br />
haben wir am Mittwoch vorgestellt.<br />
2017 wurden hier<br />
folgende Zweitstimmenergebnisse<br />
erzielt: CDU 39,7,<br />
SPD 35,2, Grüne 6,7, FDP<br />
6,4, Die Linke 3,8 und AfD<br />
5,9 Prozent. Die Wahlbeteiligung<br />
lag bei 61,3 Prozent.<br />
Der Wahlkreis 58 Cuxhaven<br />
Standort verbessern.<br />
Seit Herbst 2021 gibt es die<br />
Naturküste. Die Gründer aus<br />
Otterndorf und Umgebung<br />
hatten die Idee, mit Hilfe einer<br />
Regionalmarke und einem re-<br />
umfasst die Stadt Cuxhaven<br />
und die Samtgemeinde<br />
Land Hadeln. Die Kandidaten<br />
(siehe oben) stellen wir<br />
in Kurzportraits auf Seite 8<br />
vor. In 2017 erzielte die SPD<br />
41,3, die CDU 33,8, die Grünen<br />
6,9, die FDP 6,1, Die Linke<br />
4,0 und die AfD 5,7 Prozent.<br />
61,8 Prozent wurden<br />
hier bei der Wahlbeteiligung<br />
registriert.<br />
Für die Bürger im Landkreis<br />
Cuxhaven gilt es am Sonntag<br />
noch einen zweiten Wahlzettel<br />
auszufüllen, nämlich den<br />
für die Wahl des Landrates.<br />
Einziger Kandidat ist der<br />
Geestländer Bürgermeister<br />
Thorsten Krüger (Foto: sh),<br />
dessen Positionen und Ideen<br />
wir in den letzten drei Mittwochsausgaben<br />
vorgestellt<br />
haben.<br />
Jetzt ist es Ihre Entscheidung<br />
- und: Demokratie lebt von<br />
Beteiligung und Mitmachen!<br />
Für Nachhaltigkeitspreis nominiert<br />
„Local Heroes“: Regionalmarke Naturküste Otterndorf<br />
Engagierte Naturküstler<br />
<br />
Foto: Privat<br />
gionalen Online-Marktplatz<br />
die Bürger der Elbe-Weser-Region<br />
mit Lebensmitteln, die<br />
größtenteils auch hier angebaut<br />
und hergestellt werden,<br />
zu versorgen und zu beliefern.<br />
Unter www.naturkueste.de<br />
können seit gut einem Jahr<br />
Privathaushalte, Unternehmen,<br />
Behörden und sonstige<br />
Einrichtungen ihre Einkaufskisten<br />
- bio und konventionell<br />
- online zusammenstellen<br />
und sich diese ganz bequem<br />
bis vor die Haustür bringen<br />
lassen.<br />
„Wir freuen uns sehr über die<br />
Nominierung und die Würdigung<br />
der Idee und unseres<br />
bisherigen Engagements“, so<br />
Co-Geschäftsführerin Hjördis<br />
Plate aus Otterndorf.<br />
Co-Geschäftsführerin Johanna<br />
Schaeper aus Geversdorf<br />
ergänzt: „Allein die Nominierung<br />
beim DNP zeigt deutlich,<br />
dass wir die Nachhaltigkeit<br />
in unserer Region stark<br />
vorantreiben.“<br />
„Fränkischer Jahreswechsel am Main“<br />
vom 29.12.20<strong>22</strong> – 2.1.2023<br />
Unsere Silvesterreise führt<br />
uns ins schöne Frankenland.<br />
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wir interessante Ausfl üge.<br />
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und weitere Informationen unter 04721-5010-47374.<br />
Kostenfrei für Mitglieder aller Pflegekassen<br />
„Kultur-Kinderzimmer“<br />
„Die Zaubermühle“ ist zu Gast<br />
HEMMOOR re ∙ Mit<br />
einem bunten Strauß an<br />
Kinderveranstaltungen<br />
geht das „Kultur-Kinderzimmer<br />
Hemmoor“<br />
in die zweite Hälfte<br />
seiner Veranstaltungsreihe<br />
bis Weihnachten.<br />
Von Figurentheater<br />
über Bastelworkshops<br />
bis zu Erzähl- und Vorlesetheater<br />
reicht die<br />
Bandbreite.<br />
Neben privaten Sponsoren<br />
unterstützt auch<br />
der Landkreis Cuxhaven<br />
das kulturpädagogische<br />
Projekt, sodass die Familien<br />
für die Veranstaltungen<br />
keinen Eintritt zahlen<br />
müssen Sowie am heutigen<br />
Samstag, 8. Oktober, um 14.30<br />
Uhr. Dann ist im DRK-Familienzentrum,<br />
Oestinger Weg<br />
19, das Stück „Die Zaubermühle“<br />
von Hamännchen<br />
und Companie zu sehen. Das<br />
zauberhafte Erzähl- und Vorlesetheaterstück<br />
ist für Kinder<br />
ab vier Jahren geeignet.<br />
Kaffee und Kuchen sowie<br />
Saft für die Kinder stehen<br />
schon bereit. Um Anmeldungen<br />
unter (0177) 414 29 92<br />
auch per SMS oder Whatsapp<br />
wird gebeten<br />
Danach ist am <strong>22</strong>. Oktober<br />
um 14.30 Uhr im Gemeindesaal<br />
der Ev. Kirchengemeinde<br />
Basbeck „Noah und<br />
seine Arche“ zu sehen, eine<br />
biblische Geschichten mit<br />
Gemüse erzählt, vom Figurentheater<br />
Radieschenfieber<br />
in Stuttgart. Am gleichen<br />
Ort gibt es am 29. Oktober,<br />
um 14.30 Uhr „Halloweengeschichten“<br />
zum Lauschen,<br />
Malen und Basteln.<br />
Mit „Der Sagensessel“,<br />
„plietsch!“, „Weihnachtsgeschichten<br />
mit Keks“, „Frau<br />
Meier, die Amsel“, „Lotta<br />
kann fast alles“ und dem Minikrippenspiel<br />
„Holy Night“<br />
geht es bis zum Dezember<br />
weiter.<br />
Zum Abschluss am 18. Dezember<br />
gibt es eine Weihnachtsfeier<br />
in der Kulturdiele<br />
Hemmoor.<br />
Die Augen bekamen etwas geboten - ein Erntewagen war prächtiger als der andere<br />
Herbstliche Hingucker der besten Art<br />
Buntgeschmückte Festwagen zum Erntedank am Sonntag in Odisheim<br />
ODISHEIM jt ∙ Dichtgedrängt<br />
standen die Menschen<br />
um den Bierstand<br />
mitten auf dem Dorfplatz<br />
in Odisheim. Nicht nur, um<br />
ein Bierchen zu trinken. Der<br />
Dachüberstand bot ein wenig<br />
Schutz vor dem einsetzenden<br />
Regenguss. . Eigentlich<br />
warteten Dorfbewohner<br />
und Gäste auf den traditionellen<br />
Ernteumzug und<br />
nicht, dass ausgerechnet in<br />
dem Moment der Himmel<br />
seine Schleusen öffnete.<br />
„Zwischen den Schauern<br />
ist es immer trocken“, sagte<br />
eine ältere Frau und zwinkert<br />
mit den Augen. „Das ist<br />
nur eine Schütte.“ Und recht<br />
hatte sie. Fünf Minuten später<br />
strahlte die Sonne vom<br />
Himmel.<br />
Das Erntedankfest gehört<br />
zu den traditionellen Bauern-Feiertagen<br />
beider großer<br />
christlichen Kirchen. Es<br />
wird am letzten Sonntag<br />
im September oder am ersten<br />
Oktobersonntag gefeiert.<br />
Nach dem Dankgottesdienst<br />
in der geschmückten<br />
Kirche versammelte sich<br />
die Gemeinde und Besucher<br />
im Dorfzentrum vor der<br />
Heimatstube.<br />
In Odisheim findet alle<br />
zwei Jahre ein traditioneller<br />
Ernteumzug satt, der letzte<br />
2018. Wegen Corona fiel der<br />
für 2020 geplante leider aus.<br />
Über 50 Festwagen standen<br />
am letzten Sonntag in den<br />
Startlöchern, als Bürgermeister<br />
Stefan Skowron alle<br />
Gäste begrüßte, darunter<br />
den Landtagsabgeordneten<br />
Thiemo Röhler, den Samtgemeindebürgermeister<br />
Land<br />
Hadeln Frank Thielebeule,<br />
seinen Vorgänger Harald<br />
Zahrte, den Ehrenbürgermeister<br />
Erich Janssen, die<br />
Bürgermeis terin der Ge-<br />
Von der guten Stimmung in Odisheim ließen sich alle nur allzu<br />
gerne mitreißen<br />
meinde Wanna Nicole Friedhoff,<br />
den Bürgermeister und<br />
Vorsitzender des Kreisbauernverband<br />
Land Hadeln<br />
Heino Klintworth und Pastor<br />
Thomas Hirschberg.<br />
Frank Thielbeule zollte den<br />
Landwirten Anerkennung,<br />
dass sie für sichere Lebensmittelerzeugung<br />
gesorgt<br />
und trotz Trockenheit die<br />
Ernte eingebracht haben.<br />
„Ich freue mich, dass Tradition,<br />
Brauchtum und Gemeinschaftsgeist<br />
in unserer Region<br />
Bestand haben“, sagte er.<br />
„Haltet weiter zusammen<br />
und schaut optimis tisch in<br />
die Zukunft.“<br />
„Nachhaltig ist, wenn die<br />
Bürger in den hiesigen Geschäften<br />
einkaufen, Handwerker<br />
von hier beschäftigen<br />
und bei den Bauern<br />
vor Ort kaufen“, betonte<br />
Heino Klintworth. „Es ist<br />
schön, in einer Gemeinde zu<br />
Fotos: jt<br />
leben, die übersichtlich ist.“<br />
Kaum hatten sich die wunderschön<br />
geschmückten<br />
Wagen in Bewegung gesetzt,<br />
setzte der nächste<br />
Regenschauer ein. Das<br />
hinderte die Menschen am<br />
Wegesrand nicht, den Wagen<br />
zuzujubeln. Einige Regenschirme<br />
eigneten sich<br />
wunderbar zum Auffangen<br />
der Bonbons für die Kinder.<br />
Und das Warten wurde<br />
kurze Zeit später wieder mit<br />
Sonnenstrahlen belohnt.<br />
Der Erntedanksonntag ist<br />
dafür da, für die Sonnenstrahlen<br />
zu danken, denn<br />
sie sorgen für süße Früchte.<br />
Aber auch der Regen hat<br />
Dank verdient, denn er gibt<br />
den Pflanzen Kraft, damit<br />
sie nicht vertrocknen und<br />
der Erde danken wir für<br />
gute Böden, die dafür sorgen,<br />
dass die Ernte reifen<br />
kann.<br />
Die Hunde hatten wahre Premierenplätze mit freiem Blick auf die<br />
Feiernden<br />
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8. Oktober 20<strong>22</strong> Regional<br />
3e<br />
Weniger heizen ohne Schimmelbildung<br />
Energieexperte der Verbraucherzentrale Niedersachsen gibt Tipps<br />
HANNOVER re ∙ Die neue<br />
Energieeinsparverordnung<br />
entbindet Mieter von der<br />
Pflicht, die Räume auf eine<br />
gewisse Mindesttemperatur<br />
zu heizen. Räume zu<br />
sehr auskühlen zu lassen,<br />
ist dennoch keine gute Idee,<br />
da Schimmel entstehen<br />
kann. Ein Energieexperte<br />
der Verbraucherzentrale<br />
Niedersachsen gibt Tipps,<br />
worauf zu achten ist, wenn<br />
weniger geheizt wird.<br />
„Um Energie und Kosten<br />
zu sparen, ist es wichtig,<br />
unnötig hohe Raumtemperaturen<br />
zu reduzieren“,<br />
erklärt Andreas Holtgrave,<br />
Energieexperte der Verbraucherzentrale<br />
Niedersachsen.<br />
Wer Räume jedoch gar nicht<br />
heizt oder zu sehr auskühlen<br />
lässt, riskiert Kondensation<br />
und Schimmelbildung.<br />
Und das kann nicht nur<br />
zusätzliche Kosten verursachen,<br />
sondern auch gesundheitliche<br />
Auswirkungen<br />
haben. „Insbesondere in<br />
älteren und schlecht gedämmten<br />
Gebäuden kommt<br />
es daher auf das richtige<br />
Heizen und Lüften an“, so<br />
Holtgrave. Kritisch sind<br />
vor allem Außenecken und<br />
-wände, Fensterlaibungen<br />
oder Bereiche hinter Möbelstücken.“<br />
Um Schimmel zu<br />
vermeiden, gibt der Experte<br />
folgende Tipps:<br />
1. Richtig heizen: mindestens<br />
16 Grad einstellen<br />
„In der Heizperiode alle<br />
Wohn- und Schlafräume<br />
Das Regeln der Temperatur alleine recht nicht<br />
tagsüber auf mindestens 16<br />
Grad heizen, auch wenn sie<br />
nur selten genutzt werden“,<br />
rät der Experte. Bei einem<br />
schlechten Bauzustand können<br />
sogar höhere Temperaturen<br />
erforderlich sein.<br />
Zudem sollte eine Wohnung<br />
nicht nur mit einzelnen<br />
Heizkörpern beheizt<br />
werden. Temperaturunterschiede<br />
von mehr als fünf<br />
Grad zwischen den Räumen<br />
können schnell zu einem<br />
Schimmelproblem führen,<br />
wenn warme, feuchte Luft<br />
aus einem Wohnraum in<br />
kühlere Räume gelangt. Daher<br />
sollten zwischen unterschiedlich<br />
stark beheizten<br />
Räumen die Türen geschlossen<br />
werden. Ein weiterer<br />
Tipp: Möbel nicht oder<br />
nur mit einem Abstand von<br />
mindestens 20 Zentimeter<br />
vor kalte Außenwände stellen<br />
und Heizkörper nicht<br />
verdecken. Nur so kann die<br />
warme Heizungsluft kalte<br />
Wände und Raumecken ungehindert<br />
aufwärmen.<br />
2. Richtig lüften: regelmäßig<br />
Stoß- oder Querlüften<br />
Je mehr Personen sich in der<br />
Wohnung befinden und je<br />
aktiver sie sind, desto öfter<br />
muss täglich gelüftet werden:<br />
kurz durch ein oder<br />
mehrere weit geöffnete<br />
Fenster (Stoßlüften) oder<br />
besser noch quer durch<br />
die Wohnung (Querlüften).<br />
Das sorgt schnell für<br />
frische Luft. Bei niedrigen<br />
Außentemperaturen oder<br />
Wind reichen drei bis fünf<br />
Minuten. Im Frühjahr oder<br />
Herbst kann der komplette<br />
Luftaustausch zehn bis 20<br />
Minuten dauern. Aus hygienischen<br />
Gründen sollte<br />
die Luft mindestens drei bis<br />
vier Mal pro Tag komplett<br />
gewechselt werden. Feuchte<br />
Der „Laufsteg“ für neue Talente<br />
Die 60. Saison von „Jugend musiziert“ hat begonnen<br />
LANDKREIS re ∙ Der bundesweite<br />
Wettbewerb „Jugend<br />
musiziert“ lädt Kinder<br />
und Jugendliche ein, mit ihrem<br />
Instrument oder ihrer<br />
Stimme die Konzertbühne<br />
zu betreten und sich dem<br />
musikalischen Vergleich mit<br />
anderen zu stellen.<br />
Der 60. Wettbewerb „Jugend<br />
musiziert“ startet im Januar<br />
2023 in rund 150 Regionen<br />
Deutschlands. Veranstaltet<br />
wird der Wettbewerb vom<br />
Deutschen Musikrat; die<br />
Preisträger des Bundeswettbewerbs<br />
werden von der<br />
Bundesministerin für Familie,<br />
Senioren, Frauen und<br />
Jugend ausgezeichnet.<br />
Neben dem musikalischen<br />
Früh übt sich...<br />
für Akkordeon, Kammermusik<br />
Foto: Pixabay<br />
bung „Jugend musiziert“<br />
Wettbewerb bietet „Jugend<br />
für gemischte En-<br />
richtet der Regionalaus-<br />
musiziert“ eine tolle Gelegenheit<br />
zur Begegnung mit<br />
anderen musikbegeisterten<br />
Kindern und Jugendlichen.<br />
sembles und Neue Musik<br />
teilnehmen.<br />
Vorzubereiten ist ein Programm<br />
mit Musik aus verschiedenen<br />
schuss für die Landkreise<br />
Cuxhaven, Osterholz und<br />
Stade in Zusammenarbeit<br />
mit den beteiligten Musik-<br />
Bis zum 15. November können<br />
Epochen. Je schulen wieder den Ensemschuss<br />
sich Teilnehmer aus den<br />
Landkreisen und Städten<br />
Cuxhaven, Stade und Osterholz<br />
für den nächsten<br />
nach Alter und Kategorie<br />
dauert das Wertungsspiel<br />
zwischen 6 und 30 Minuten.<br />
Eine Fachjury bewertet<br />
ble-Wettbewerb aus, bei dem<br />
nahezu beliebig zusammengestellte<br />
Ensembles (vokal,<br />
instrumental oder kombiniert)<br />
Regionalwettbewerb am die Darbietungen und bietet<br />
zugelassen sind. Der<br />
21. Januar 2023 in Buxtehude<br />
anmelden. Auf der<br />
Website www.jugend-musiziert-cuxhaven.de<br />
anschließende Beratungsgespräche<br />
an.<br />
Alle Teilnehmer erhalten<br />
Ensemble-Wettbewerb findet<br />
nur auf Regionalebene<br />
statt. Wichtige Vorausset-<br />
sind Urkunden. Als Preise liegen zung: Die Teilnahme ist nur<br />
die detaillierten Ausschreibungen<br />
beim Regionalwettbewerb möglich, sofern die Beset-<br />
und Informationen viele Gutscheine bereit. Die zung nicht in der offiziellen<br />
zu den elektronischen Anmeldeformularen<br />
besten Teilnehmer der 18 „Jugend musiziert“-Aus-<br />
zu finden. niedersächsischen Regioschreibung<br />
des Deutschen<br />
„Jugend musiziert“ 2023 nalwettbewerbe werden Musikrates vorkommt.<br />
ist ausgeschrieben für die zum Landeswettbewerb (16. Weitere Auskünfte zum<br />
Solo-Kategorien Klavier, bis 19. März 2023) nach Hannover<br />
Regionalwettbewerb und<br />
Harfe, Gesang, DrumSet<br />
eingeladen. Die ersten zum Ensemble-Wettbewerb<br />
(Pop) und Gitarre (Pop). Preisträger der Landeswettbewerbe<br />
gibt der kommissarische<br />
Gruppen können in den<br />
nehmen am Bun-<br />
Vorsitzende des Regional-<br />
Kategorien Kammermusik<br />
deswettbewerb (25. Mai bis ausschusses „Jugend musiziert“,<br />
für Streichinstrumente,<br />
Kammermusik für Blasinstrumente,<br />
1. Juni 2023) in Zwickau teil.<br />
Ergänzend zur offiziellen Udo Janoske von der<br />
Musikschule Loxstedt unter<br />
Kammermusik bundesweiten Ausschrei-<br />
(04744) 41<br />
03.<br />
Luft nach dem Baden, Duschen<br />
und Kochen immer<br />
austauschen. Das Schlafzimmer<br />
gleich nach dem<br />
Aufstehen gut lüften und<br />
anschließend tagsüber auf<br />
mindestens 16 Grad Celsius<br />
beheizen. Wichtig: Heizkörper<br />
an den Fenstern beim<br />
Lüften zudrehen.<br />
3. Temperatur und Luftfeuchtigkeit<br />
im Blick haben<br />
„Heizen und Lüften sowie<br />
Temperatur und Luftfeuchtigkeit<br />
müssen immer zusammen<br />
betrachtet werden“,<br />
sagt Holtgrave. Wie<br />
niedrig die Luftfeuchtigkeit<br />
sein sollte, hängt vom Bauzustand<br />
und der Außentemperatur<br />
ab. In einem<br />
gut gedämmten Gebäude<br />
bereitet ein Wert von etwa<br />
60 Prozent in der Wohnung<br />
für einige Zeit vermutlich<br />
keine Probleme. Bei schlechter<br />
Gebäudedämmung kann<br />
an kalten Tagen schon weitaus<br />
weniger Luftfeuchtigkeit<br />
zu viel sein. Liegt die<br />
Luftfeuchtigkeit längere<br />
Zeit über 50 Prozent, sollte<br />
gelüftet werden. Spätestens<br />
aber dann, wenn die<br />
Fensterscheiben von innen<br />
beschlagen.<br />
Kontrollieren lässt sich die<br />
Luftfeuchtigkeit in den Räumen<br />
am besten mit einem<br />
Thermo-Hygrometer. Hier<br />
reichen handelsübliche<br />
Messgeräte für circa 20 Euro<br />
vollkommen aus.<br />
www.verbraucherzentrale-energieberatung.de<br />
Es läuft rund beim SV Armstorf<br />
100-Jähriges soll 2023 mit Sportwoche gefeiert werden<br />
ARMSTORF mor ∙ Trotz einiger<br />
Einschränkungen lief<br />
es rund beim SV Armstorf.<br />
Während der Jahreshauptversammlung<br />
konnten sich<br />
die Anwesenden über die<br />
durchgeführten Aktivitäten<br />
in den einzelnen Abteilungen<br />
informieren. Der<br />
1. Vorsitzende Frank Vagts<br />
teilte mit, dass viele neue<br />
Mitglieder in den SV Armstorf<br />
eingetreten sind.<br />
Der traditionelle Volkswandertag<br />
konnte im letzten<br />
Jahr noch mit 100 Gästen<br />
angeboten werden,<br />
bevor es im Herbst wieder<br />
durch neue Corona-Bestimmungen<br />
erhebliche Beeinträchtigungen<br />
beim Sportbetrieb<br />
gab. Der Osterlauf<br />
in diesem Jahr war die erste<br />
Veranstaltung, zu der das<br />
Sportabzeichen-Team einlud.<br />
Angeboten wurden ein<br />
Zeitlauf von 7,5 Kilometer,<br />
eine Walking-Tour und eine<br />
20 Kilometer lange Fahrradstrecke.<br />
Am Nachmittag<br />
erfolgte die Verleihung des<br />
Deutschen Sportabzeichens<br />
in der örtlichen Turnhalle.<br />
Die langersehnte Sportwoche<br />
mit täglich wechselnden<br />
Angeboten für alle Altersgruppen<br />
startete im Mai.<br />
„Wir hatten eine lange Auszeit“<br />
erklärte Frank Vagts<br />
und war begeistert davon,<br />
wie gut die 34. Sportwoche<br />
angenommen wurde.<br />
Aus den einzelnen Sportabteilungen<br />
berichteten die<br />
Spartenleiter. Im letzten<br />
Sportjahr hatten 28 Teilnehmer<br />
die Anforderungen des<br />
Deutschen Sportabzeichen<br />
erfüllt. Eine besondere Ehrung<br />
erhielt Erhard Jenk,<br />
Einladung zum Süßkartoffelbüfett<br />
IHLIENWORTH re ∙ Die<br />
Sietländer Landfrauen laden<br />
am Freitag, 14. Oktober,<br />
in das Ihlienworther<br />
Landfrauencafe ein.<br />
Für die Gäste wird<br />
ein Süßkartoffelbüfett<br />
bereit stehen. Heike Griemsmann<br />
aus Bülkau gibt eine<br />
kurze Einleitung über die<br />
der seit 30 Jahren dabei ist,<br />
und das 20. Familienabzeichen<br />
bekam Familie Peters<br />
überreicht. Zurzeit sind 39<br />
Sportler am Start.<br />
Von den Faustballergebnissen<br />
der Hallensaison<br />
2021/<strong>22</strong> berichtete Frank<br />
Vagts. Es nahmen fünf Jugendmannschaften<br />
an den<br />
Wettkämpfen der Bezirksmeisterschaft<br />
Lüneburg teil<br />
und belegen vordere Plätze.<br />
Nach einer guten Saison<br />
stieg die Damenmannschaft<br />
des SV Armstorf in die Bezirksoberliga<br />
auf. Ebenso<br />
spektakulär spielte die erste<br />
Herrenmannschaft. Trotz<br />
des verletzungsbedingten<br />
Ausfalls von Jannik Peters<br />
lieferte die Mannschaft sehenswerte<br />
Spiele ab und<br />
landeten auf dem fünften<br />
Tabellenplatz. Die zweite<br />
Herrenmannschaft zeigte<br />
sich kämpferisch, konnten<br />
aber den Abstieg aus der<br />
Bezirksoberliga nicht verhindern.<br />
In der Tischtennissaison<br />
konnte Corona<br />
bedingt nur eine Halbzeit<br />
ernährungsphysiologische<br />
Betrachtung rund um diese<br />
tolle Knolle. Beginn ist um<br />
19.30 Uhr. Es wird ein<br />
Kostenbeitrag erhoben.<br />
Auch Nichtmitglieder<br />
sind willkommen.<br />
Weitere Informationen<br />
bei Katrin Esselborn unter<br />
(04755) 13 42.<br />
gespielt werden. Die beiden<br />
Herren-Mannschaften belegten<br />
in ihren Spielklassen<br />
den 2. Platz. Die Damen erreichten<br />
einen 6. Platz in der<br />
Bezirksliga Cuxhaven. Das<br />
Tischtennis-Turnier während<br />
der Sportwoche wurde<br />
mit zwölf Mannschaften gut<br />
angenommen.<br />
Im weiteren Verlauf der Versammlung<br />
wurde über das<br />
im nächsten Jahr bevorstehende<br />
100-jährige Bestehen<br />
des SV Armstorf diskutiert.<br />
Das Jubiläum soll mit in die<br />
Sportwoche eingebunden<br />
werden und für viele Höhepunkte<br />
sorgen. Schon im<br />
Vorfeld werden Ideenlisten<br />
geführt und die Dorfbevölkerung<br />
zur aktiven Beteiligung<br />
aufgefordert. Es sollen Arbeitstage<br />
angesetzt werden,<br />
um die örtliche Sportanlage<br />
auf „Vordermann“ zu bringen.<br />
„Wir brauchen viel Unterstützung<br />
bei den geplanten<br />
Aktionen“, vermittelte der 1.<br />
Vorsitzende und hofft auf tatkräftige<br />
Hilfen aus der Armstorfer<br />
Bevölkerung.<br />
Der Vorstand des SV Armstorf steht in den Startlöchern für das<br />
100-jährige Vereinsjubiläum<br />
Foto: mor
4<br />
Regional 8. Oktober 20<strong>22</strong><br />
Zutaten<br />
(für 4 Personen)<br />
Sahnige Kartoffelsuppe mit Krabben<br />
- 1 Zwiebel<br />
- 2 EL Butter<br />
- 1 kleine Stange Lauch<br />
- 1 Möhre<br />
- 1 l Gemüsebrühe<br />
- 750 g Kartoffeln<br />
- Salz<br />
- Pfeffer<br />
- Muskat<br />
- 100 ml Kaffeesahne<br />
(10 % Fett)<br />
- 100 g Krabben<br />
- Petersilie<br />
Zwiebel schälen, fein würfeln,<br />
in heißer Butter glasig<br />
werden lassen.<br />
Lauch in Ringe, die Möhre<br />
in Stifte schneiden, kurz<br />
mitdünsten, mit Gemüsebrühe<br />
aufgießen und zum<br />
Kochen bringen.<br />
Inzwischen die Kartoffeln<br />
schälen, würfeln und alles<br />
30 Minuten köcheln lassen.<br />
Rund um die tolle Knolle<br />
Die Hälfte der Suppe pürieren,<br />
wieder zufügen<br />
und gut würzen. Kaffeesahne<br />
unterrühren. Die<br />
Krabben zugeben, kurz<br />
ziehen lassen, nochmals<br />
abschmecken und mit Petersilie<br />
bestreut servieren.<br />
Pro Person:<br />
230 kcal (962 kJ), 10,2 g Eiweiß,<br />
8,4 g Fett, 27,7 g Kohlenhydrate<br />
Fotohinweis: Wirths PR<br />
Die tolle Knolle:<br />
Diesen Spitznamen hat sich<br />
das Schattengewächs auch<br />
redlich verdient: mit nur etwa<br />
70 kcal pro 100 g, reichlich<br />
Mineralstoffen wie Kalium<br />
und Magnesium, sowie Vitaminen,<br />
eignet sie sich die<br />
Kartoffel bestens für eine gesunde<br />
und leichte Ernährung.<br />
Nicht zuletzt macht sie durch<br />
den hohen Ballaststoffgehalt<br />
lange satt. Aus diesem Grund<br />
hat es die Kartoffel bis auf<br />
Platz vier der weltweit wichtigsten<br />
Grundnahrungsmittel<br />
geschafft.<br />
Gedankenspiele<br />
Man kann gar nicht genug danken!<br />
„Wagen auf Wagen schwankte<br />
herein, Scheune und Böden<br />
wurden zu klein. Danket<br />
dem Herrn und preiset seine<br />
Macht, glücklich ist wieder<br />
die Ernte vollbracht.“<br />
An dieses Gedicht von Julius<br />
Sturm musste ich am<br />
Erntedanksonntag denken,<br />
als ich über 50 Festwagen in<br />
Odisheim zum Ernteumzug<br />
durch die Dorfstraße fahren<br />
sah. Mit wie viel Liebe<br />
waren die Wagen gebaut<br />
und geschmückt<br />
worden? Lange - ganze<br />
vier Jahre - hatten<br />
die Odisheimer auf<br />
diese Tradition verzichten<br />
müssen. Schon deshalb war<br />
jeder Verein darauf bedacht,<br />
ein besonders schönes Gefährt<br />
zu schmücken. Blumen<br />
und Gemüse, der Fantasie<br />
waren keine Grenzen<br />
gesetzt. Was für ein stolzes<br />
Gefühl die mitfahrenden<br />
„Passagiere“ wohl hatten.<br />
Eines hatten sie aber alle<br />
ganz gewiss: Spaß und Freude<br />
am Feiern. Da tat auch<br />
das typisch nordische Wetter<br />
mit Regenschauer keinen<br />
Abbruch.<br />
Ursprünglich wurde das<br />
Erntedankfest aus religiösen<br />
Gründen gefeiert, indem die<br />
Menschen Gott für seine<br />
Gaben dankten. „Alle guten<br />
Gaben, alles was wir haben,<br />
kommt, o Gott von dir, wir<br />
danken dir dafür.“ Ein Lied,<br />
welches schon von den Lütten<br />
in der Kita gesungen<br />
wird.<br />
Die Christen haben dem Erntedank<br />
aber auch moderne<br />
Inhalte gegeben. So werden<br />
in vielen Gemeinden Solidaritätsaktionen<br />
für die hungernden<br />
Menschen in vielen<br />
Teilen der Welt durchgeführt.<br />
Die Traditionen rund um das<br />
Fest sind geblieben. Mit Erntedankschmuck<br />
in der Kirche<br />
wird die Dankbarkeit<br />
für die Ernte und die<br />
Arbeit der Menschen<br />
ausgedrückt. Häufig<br />
werden vor dem Altar<br />
Erntegaben wie<br />
Obst und Gemüse dekoriert.<br />
Weit verbreitet ist auch die<br />
Erntedankkrone oder große<br />
Puppen bestehend aus Strohballen<br />
auf den Feldern nahe<br />
der Ortseingänge.<br />
Das Erntedankfest wird<br />
nicht nur innerhalb der Kirche<br />
gefeiert, sondern auch<br />
auf Bauernmärkten oder<br />
Dorffesten, wie in Odisheim.<br />
In dem Wort Ernte-Dank-<br />
Fest steckt alles drin, was<br />
man damit in Verbindung<br />
bringt und wertschätzt. Ernte<br />
- ist eingebracht. Dank -<br />
haben wir ausgesprochen.<br />
Fest - zum Feiern gibt es deshalb<br />
einen guten Grund.<br />
Wenn ich beim Bäcker Brot<br />
kaufe, denke ich vor allen<br />
Dingen daran, wie viel Arbeit<br />
darin steckt vom Korn bis<br />
zum Brot. Mit Genuss beißt in<br />
den Kanten Joachim Tonn<br />
Welttag des Sehens<br />
- Anzeige -<br />
Motto in diesem Jahr: „Alles im Blick?!“<br />
Aktionswoche informiert über die vielen Facetten guten Sehens<br />
re ∙ Am 8. Oktober startet die<br />
21. Ausgabe der Woche des<br />
Sehens. In der Aktionswoche<br />
informieren namhafte Organisationen<br />
aus den Bereichen<br />
Augenmedizin, Selbsthilfe<br />
und Entwicklungszusammenarbeit<br />
über Augengesundheit,<br />
die Auswirkungen<br />
von Sehbehinderung und<br />
Blindheit in Deutschland und<br />
weltweit sowie über die Bedürfnisse<br />
Betroffener.<br />
Das diesjährige Motto der<br />
Woche des Sehens „Alles im<br />
Blick?!“ beleuchten die Partner<br />
der Kampagne aus drei<br />
verschiedenen Perspektiven.<br />
Alles im Blick?! Die vielen<br />
Facetten guten Sehens: „Gut<br />
sehen“ - damit verbinden viele<br />
zunächst einmal: Scharf sehen.<br />
Doch unsere Augen können<br />
mehr, als „nur“ feinste<br />
Details wahrzunehmen. Wir<br />
sind in der Lage, die Welt in<br />
bunten Farben zu sehen. In der und erfülltes Leben möglich.<br />
Dämmerung orientieren wir Unterstützung für Betroffene<br />
uns anhand von Kontrasten bieten Selbsthilfeorganisationen<br />
an. Wenn Ratsuchende<br />
und feinen Helligkeitsunterschieden.<br />
Ein weiterer wichtiger<br />
Aspekt ist das Gesichtsfahrungen<br />
teilen, sind Wege<br />
und Beratende ähnliche Erfeld.<br />
All diese Facetten des schneller gefunden, auf denen<br />
guten Sehens setzen gesunde es weitergehen kann - privat<br />
Augen voraus. Kommt es aber wie auch im Berufsleben. Als<br />
zu einer Augenerkrankung, Interessenvertretung setzt die<br />
können Augenärztinnen und Selbsthilfe sich zudem aktiv<br />
Augenärzte oft wirksame Behandlungen<br />
anbieten. Je frü-<br />
und blinde Menschen nicht<br />
dafür ein, dass sehbehinderte<br />
ChangeMe!<br />
her eine Augenkrankheit erkannt<br />
wird, desto besser sind stoßen. Ihre Angebotsvielfalt<br />
unnötigerweise auf Barrieren<br />
die Erfolgsaussichten für eine zu sozialen und rechtlichen<br />
Therapie. Daher sind Früher-<br />
Fragen wie auch zu lebens-<br />
kennungsuntersuchungen für<br />
Menschen aller Altersstufen<br />
die beste Möglichkeit, für die<br />
Augengesundheit „alles im<br />
Blick“ zu haben.<br />
Alles im Blick?! Aktiv auch<br />
mit Seheinschränkung: Auch<br />
mit einer gravierenden Seheinschränkung<br />
ist ein aktives<br />
praktischen Themen stellen<br />
die Selbsthilfeorganisationen<br />
der Woche des Sehens unter<br />
dem Motto „Aktiv auch mit<br />
Seheinschränkung“ vor.<br />
Alles im Blick?! Wo eine<br />
Brille die Welt bedeutet:<br />
Hierzulande ist eine Brille<br />
eine Selbstverständlichkeit.<br />
Mehr als 800 Millionen Menschen<br />
weltweit sehen jedoch<br />
schlecht, weil sie keine Sehhilfe<br />
haben. Sie leben vor allem<br />
im globalen Süden. Unter dem<br />
Motto „Alles im Blick?! Wo<br />
eine Brille die Welt bedeutet“<br />
dreht sich alles um diese Kinder,<br />
Frauen und Männer. Die<br />
Partner der Entwicklungszusammenarbeit<br />
bei der Woche<br />
des Sehens informieren, was<br />
es bedeutet, wenn Armut<br />
oder schlechte Gesundheitsversorgung<br />
die Sehfähigkeit<br />
einschränken. Vor allem sorgen<br />
die Organisationen dafür,<br />
dass es Fachkräfte gibt, die<br />
eine Fehlsichtigkeit und ihre<br />
Ursache feststellen können<br />
und den Menschen mit einer<br />
Brille neue Lebensqualität<br />
schenken.<br />
Getragen wird die Woche<br />
des Sehens von der Christoffel-Blindenmission,<br />
dem<br />
ChangeMe!<br />
<br />
ChangeMe!<br />
Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband,<br />
dem Berufsverband<br />
der Augenärzte<br />
Deutschlands, dem Deutschen<br />
Komitee zur Verhütung<br />
von Blindheit, der Deutschen<br />
Ophthalmologischen Gesellschaft,<br />
dem Deutschen<br />
Verein der Blinden und Sehbehinderten<br />
in Studium und<br />
Beruf sowie der „Pro Retina“<br />
Deutschland. Unterstützt<br />
wird sie zudem von Aktion<br />
Foto: Welttag des Sehens<br />
Mensch und ZEISS.<br />
Im Rahmen der Woche des<br />
Sehens lenkt am 13. Oktober<br />
der Welttag des Sehens den<br />
Blick auf die Themen Sehbehinderung<br />
und Blindheit. Er<br />
macht darauf aufmerksam,<br />
wie wichtig gutes Sehen ist<br />
und wie viele Menschen<br />
weltweit unter einer Seheinschränkung<br />
leiden, die verhindert<br />
oder behandelt werden<br />
könnte.<br />
Komplettbrille<br />
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Paar Bügel<br />
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Bügel<br />
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fax: email: 04721 04721<br />
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website: 04721 www.rawert.de<br />
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Inh. J. Rawert<br />
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Inh. J. Rawert<br />
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phone: phone: 04704721 - 57 5716<strong>40</strong> 16-0<br />
phone: fax: 04721 5716<strong>40</strong> 571615<br />
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04721 info@rawert.de 5716<strong>40</strong> - 57 15<br />
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Inh. J. Rawert<br />
website: Inh. J. www.rawert.de<br />
Rawert<br />
Inh. J. Rawert
zusammengegencorona.de<br />
bmg.bund<br />
bmg_bund<br />
Bundesministerium für Gesundheit<br />
bundesgesundheitsministerium<br />
Stand<br />
25. September<br />
20<strong>22</strong><br />
(English,<br />
, Türkçe, Русский) für weitere Informationen,<br />
kostenfrei<br />
116 117 und 0800 0000837<br />
Fakten-Booster<br />
Fakten-Booster<br />
Fakten-Booster<br />
Was wir wissen<br />
Bundesgesundheitsminister<br />
Prof. Dr. Karl Lauterbach<br />
Quelle: BMG<br />
Quelle: BMG<br />
Gerade in den Herbst- und Wintermonaten halten wir uns wieder<br />
vermehrt in Innenräumen auf und die Ansteckungsgefahr ist erhöht.<br />
Mit dem geänderten Infektionsschutzgesetz sollen vor allem<br />
gefährdete Personen besser vor einer Infektion mit dem Coronavirus<br />
geschützt werden.<br />
Schutzmaßnahmen helfen,<br />
Ansteckungen zu vermeiden<br />
Was wir tun können<br />
Im öffentlichen Fernverkehr<br />
gilt eine FFP2-Maskenpflicht.<br />
Kinder und Jugendliche von<br />
sechs bis einschließlich 13 Jahren<br />
sowie das Personal können<br />
alternativ auch medizinische<br />
Masken (OP-Masken) tragen.<br />
Ausnahmen von der Maskenpflicht sind<br />
vorgesehen, wenn die Behandlung dem<br />
Tragen einer Maske entgegensteht, sowie<br />
für in den jeweiligen Einrichtungen behandelte,<br />
betreute, untergebrachte oder<br />
gepflegte Personen in den für ihren dauerhaften<br />
Aufenthalt bestimmten Räumlichkeiten;<br />
ferner für Kinder unter sechs Jahren,<br />
für Personen, die aus medizinischen Gründen<br />
keine Maske tragen können, sowie für<br />
gehörlose und schwerhörige Menschen<br />
und Personen, die mit ihnen kommunizieren,<br />
sowie ihre Begleitpersonen.<br />
* Behandelte, betreute, untergebrachte<br />
oder gepflegte Personen sind zudem von<br />
der Testnachweispflicht ausgenommen.<br />
Patientinnen und Patienten sowie<br />
Besucherinnen und Besucher<br />
dürfen Arztpraxen, Zahnarztpraxen,<br />
Dialyseeinrichtungen<br />
und weitere Einrichtungen des<br />
Gesundheitswesens nur mit<br />
FFP2-Maske betreten.<br />
Eine Masken- und Testnachweispflicht<br />
gilt für den Zutritt zu<br />
Krankenhäusern sowie voll- und<br />
teilstationären Pflegeeinrichtungen<br />
und vergleichbaren Einrichtungen<br />
sowie für Beschäftigte in<br />
ambulanten Pflegediensten und<br />
vergleichbaren Dienstleistern<br />
während ihrer Tätigkeit.*<br />
Diese Schutzmaßnahmen gelten bundesweit ab dem 1. Oktober 20<strong>22</strong><br />
„Wir wissen nicht, wie sich die Pandemie<br />
im Herbst entwickelt. Aber wir werden<br />
diesmal gut vorbereitet sein.“<br />
Gut zu wissen<br />
nach zwei Einzelimpfungen: plus positivem Antikörpertest<br />
vor der ersten Impfung oder plus einer mittels PCR-Test<br />
nachgewiesenen SARS-CoV-2-Infektion vor der zweiten<br />
Impfung oder plus einer mittels PCR-Test nachgewiesenen<br />
SARS-CoV-2-Infektion nach der zweiten Impfung;<br />
seit der Testung müssen 28 Tage vergangen sein.<br />
Quelle: BMG<br />
Ab dem 1. Oktober 20<strong>22</strong> gelten Sie rechtlich als vollständig geimpft:<br />
nach drei Einzelimpfungen<br />
(die letzte Einzelimpfung<br />
muss mindestens drei Monate<br />
nach der zweiten Einzelimpfung<br />
erfolgt sein),<br />
Zusätzlich gilt ein<br />
Zweistufenplan<br />
Die Länder haben die Möglichkeit, je nach Infektionslage<br />
in zwei Stufen auf die Pandemieentwicklung<br />
zu reagieren. Ab dem 1. Oktober<br />
können die Landesregierungen in einer ersten<br />
Stufe weitere Maßnahmen zum Schutz der<br />
Bevölkerung und unseres Gesundheitssystems<br />
beschließen. Stellt ein Landesparlament eine<br />
konkrete Gefahr für Gesundheitssystem oder<br />
kritische Infrastruktur fest, können in dem<br />
Land weitere Maßnahmen festgelegt werden.<br />
1. Stufe 2. Stufe<br />
Maskenpflicht auch<br />
im Außenbereich, wenn<br />
1,5 Meter Abstand<br />
nicht möglich sind<br />
Abstandsgebot,<br />
Personenobergrenzen<br />
bei Veranstaltungen in<br />
öffentlich zugänglichen<br />
Innenräumen<br />
Hygienekonzepte<br />
Maskenpflicht für ÖPNV, in öffentlich<br />
zugänglichen Innenräumen (Restaurants,<br />
Bars, Kultur, Freizeit, Sport), in Schulen und<br />
sonstigen Ausbildungseinrichtungen für<br />
Beschäftigte und Schülerinnen und Schüler<br />
ab dem 5. Schuljahr (soweit dies zur Aufrechterhaltung<br />
eines geregelten Präsenz-<br />
Unterrichtsbetriebs erforderlich ist.)<br />
Testpflicht in Schulen, Kitas und anderen<br />
Einrichtungen (z.B. Asylbewerberunterkünfte,<br />
Obdachlosenunterkünfte, Hafteinrichtungen,<br />
Heime der Jugendhilfe)<br />
www.zusammengegencorona.de<br />
zusammengegencorona.de<br />
bmg.bund<br />
bmg_bund<br />
Bundesministerium für Gesundheit<br />
bundesgesundheitsministerium<br />
Stand<br />
25. September<br />
20<strong>22</strong><br />
(English,<br />
, Türkçe, Русский) für weitere Informationen,<br />
kostenfrei<br />
116 117 und 0800 0000837<br />
Fakten-Booster<br />
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Fakten-Booster<br />
Was wir wissen<br />
Bundesgesundheitsminister<br />
Prof. Dr. Karl Lauterbach<br />
Quelle: BMG<br />
Quelle: BMG<br />
Gerade in den Herbst- und Wintermonaten halten wir uns wieder<br />
vermehrt in Innenräumen auf und die Ansteckungsgefahr ist erhöht.<br />
Mit dem geänderten Infektionsschutzgesetz sollen vor allem<br />
gefährdete Personen besser vor einer Infektion mit dem Coronavirus<br />
geschützt werden.<br />
Schutzmaßnahmen helfen,<br />
Ansteckungen zu vermeiden<br />
Was wir tun können<br />
Im öffentlichen Fernverkehr<br />
gilt eine FFP2-Maskenpflicht.<br />
Kinder und Jugendliche von<br />
sechs bis einschließlich 13 Jahren<br />
sowie das Personal können<br />
alternativ auch medizinische<br />
Masken (OP-Masken) tragen.<br />
Ausnahmen von der Maskenpflicht sind<br />
vorgesehen, wenn die Behandlung dem<br />
Tragen einer Maske entgegensteht, sowie<br />
für in den jeweiligen Einrichtungen behandelte,<br />
betreute, untergebrachte oder<br />
gepflegte Personen in den für ihren dauerhaften<br />
Aufenthalt bestimmten Räumlichkeiten;<br />
ferner für Kinder unter sechs Jahren,<br />
für Personen, die aus medizinischen Gründen<br />
keine Maske tragen können, sowie für<br />
gehörlose und schwerhörige Menschen<br />
und Personen, die mit ihnen kommunizieren,<br />
sowie ihre Begleitpersonen.<br />
* Behandelte, betreute, untergebrachte<br />
oder gepflegte Personen sind zudem von<br />
der Testnachweispflicht ausgenommen.<br />
Patientinnen und Patienten sowie<br />
Besucherinnen und Besucher<br />
dürfen Arztpraxen, Zahnarztpraxen,<br />
Dialyseeinrichtungen<br />
und weitere Einrichtungen des<br />
Gesundheitswesens nur mit<br />
FFP2-Maske betreten.<br />
Eine Masken- und Testnachweispflicht<br />
gilt für den Zutritt zu<br />
Krankenhäusern sowie voll- und<br />
teilstationären Pflegeeinrichtungen<br />
und vergleichbaren Einrichtungen<br />
sowie für Beschäftigte in<br />
ambulanten Pflegediensten und<br />
vergleichbaren Dienstleistern<br />
während ihrer Tätigkeit.*<br />
Diese Schutzmaßnahmen gelten bundesweit ab dem 1. Oktober 20<strong>22</strong><br />
„Wir wissen nicht, wie sich die Pandemie<br />
im Herbst entwickelt. Aber wir werden<br />
diesmal gut vorbereitet sein.“<br />
Gut zu wissen<br />
nach zwei Einzelimpfungen: plus positivem Antikörpertest<br />
vor der ersten Impfung oder plus einer mittels PCR-Test<br />
nachgewiesenen SARS-CoV-2-Infektion vor der zweiten<br />
Impfung oder plus einer mittels PCR-Test nachgewiesenen<br />
SARS-CoV-2-Infektion nach der zweiten Impfung;<br />
seit der Testung müssen 28 Tage vergangen sein.<br />
Quelle: BMG<br />
Ab dem 1. Oktober 20<strong>22</strong> gelten Sie rechtlich als vollständig geimpft:<br />
nach drei Einzelimpfungen<br />
(die letzte Einzelimpfung<br />
muss mindestens drei Monate<br />
nach der zweiten Einzelimpfung<br />
erfolgt sein),<br />
Zusätzlich gilt ein<br />
Zweistufenplan<br />
Die Länder haben die Möglichkeit, je nach Infektionslage<br />
in zwei Stufen auf die Pandemieentwicklung<br />
zu reagieren. Ab dem 1. Oktober<br />
können die Landesregierungen in einer ersten<br />
Stufe weitere Maßnahmen zum Schutz der<br />
Bevölkerung und unseres Gesundheitssystems<br />
beschließen. Stellt ein Landesparlament eine<br />
konkrete Gefahr für Gesundheitssystem oder<br />
kritische Infrastruktur fest, können in dem<br />
Land weitere Maßnahmen festgelegt werden.<br />
1. Stufe 2. Stufe<br />
Maskenpflicht auch<br />
im Außenbereich, wenn<br />
1,5 Meter Abstand<br />
nicht möglich sind<br />
Abstandsgebot,<br />
Personenobergrenzen<br />
bei Veranstaltungen in<br />
öffentlich zugänglichen<br />
Innenräumen<br />
Hygienekonzepte<br />
Maskenpflicht für ÖPNV, in öffentlich<br />
zugänglichen Innenräumen (Restaurants,<br />
Bars, Kultur, Freizeit, Sport), in Schulen und<br />
sonstigen Ausbildungseinrichtungen für<br />
Beschäftigte und Schülerinnen und Schüler<br />
ab dem 5. Schuljahr (soweit dies zur Aufrechterhaltung<br />
eines geregelten Präsenz-<br />
Unterrichtsbetriebs erforderlich ist.)<br />
Testpflicht in Schulen, Kitas und anderen<br />
Einrichtungen (z.B. Asylbewerberunterkünfte,<br />
Obdachlosenunterkünfte, Hafteinrichtungen,<br />
Heime der Jugendhilfe)<br />
www.zusammengegencorona.de<br />
zusammengegencorona.de<br />
bmg.bund<br />
bmg_bund<br />
Bundesministerium für Gesundheit<br />
bundesgesundheitsministerium<br />
Stand<br />
25. September<br />
20<strong>22</strong><br />
(English,<br />
, Türkçe, Русский) für weitere Informationen,<br />
kostenfrei<br />
116 117 und 0800 0000837<br />
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Was wir wissen<br />
Bundesgesundheitsminister<br />
Prof. Dr. Karl Lauterbach<br />
Quelle: BMG<br />
Quelle: BMG<br />
Gerade in den Herbst- und Wintermonaten halten wir uns wieder<br />
vermehrt in Innenräumen auf und die Ansteckungsgefahr ist erhöht.<br />
Mit dem geänderten Infektionsschutzgesetz sollen vor allem<br />
gefährdete Personen besser vor einer Infektion mit dem Coronavirus<br />
geschützt werden.<br />
Schutzmaßnahmen helfen,<br />
Ansteckungen zu vermeiden<br />
Was wir tun können<br />
Im öffentlichen Fernverkehr<br />
gilt eine FFP2-Maskenpflicht.<br />
Kinder und Jugendliche von<br />
sechs bis einschließlich 13 Jahren<br />
sowie das Personal können<br />
alternativ auch medizinische<br />
Masken (OP-Masken) tragen.<br />
Ausnahmen von der Maskenpflicht sind<br />
vorgesehen, wenn die Behandlung dem<br />
Tragen einer Maske entgegensteht, sowie<br />
für in den jeweiligen Einrichtungen behandelte,<br />
betreute, untergebrachte oder<br />
gepflegte Personen in den für ihren dauerhaften<br />
Aufenthalt bestimmten Räumlichkeiten;<br />
ferner für Kinder unter sechs Jahren,<br />
für Personen, die aus medizinischen Gründen<br />
keine Maske tragen können, sowie für<br />
gehörlose und schwerhörige Menschen<br />
und Personen, die mit ihnen kommunizieren,<br />
sowie ihre Begleitpersonen.<br />
* Behandelte, betreute, untergebrachte<br />
oder gepflegte Personen sind zudem von<br />
der Testnachweispflicht ausgenommen.<br />
Patientinnen und Patienten sowie<br />
Besucherinnen und Besucher<br />
dürfen Arztpraxen, Zahnarztpraxen,<br />
Dialyseeinrichtungen<br />
und weitere Einrichtungen des<br />
Gesundheitswesens nur mit<br />
FFP2-Maske betreten.<br />
Eine Masken- und Testnachweispflicht<br />
gilt für den Zutritt zu<br />
Krankenhäusern sowie voll- und<br />
teilstationären Pflegeeinrichtungen<br />
und vergleichbaren Einrichtungen<br />
sowie für Beschäftigte in<br />
ambulanten Pflegediensten und<br />
vergleichbaren Dienstleistern<br />
während ihrer Tätigkeit.*<br />
Diese Schutzmaßnahmen gelten bundesweit ab dem 1. Oktober 20<strong>22</strong><br />
„Wir wissen nicht, wie sich die Pandemie<br />
im Herbst entwickelt. Aber wir werden<br />
diesmal gut vorbereitet sein.“<br />
Gut zu wissen<br />
nach zwei Einzelimpfungen: plus positivem Antikörpertest<br />
vor der ersten Impfung oder plus einer mittels PCR-Test<br />
nachgewiesenen SARS-CoV-2-Infektion vor der zweiten<br />
Impfung oder plus einer mittels PCR-Test nachgewiesenen<br />
SARS-CoV-2-Infektion nach der zweiten Impfung;<br />
seit der Testung müssen 28 Tage vergangen sein.<br />
Quelle: BMG<br />
Ab dem 1. Oktober 20<strong>22</strong> gelten Sie rechtlich als vollständig geimpft:<br />
nach drei Einzelimpfungen<br />
(die letzte Einzelimpfung<br />
muss mindestens drei Monate<br />
nach der zweiten Einzelimpfung<br />
erfolgt sein),<br />
Zusätzlich gilt ein<br />
Zweistufenplan<br />
Die Länder haben die Möglichkeit, je nach Infektionslage<br />
in zwei Stufen auf die Pandemieentwicklung<br />
zu reagieren. Ab dem 1. Oktober<br />
können die Landesregierungen in einer ersten<br />
Stufe weitere Maßnahmen zum Schutz der<br />
Bevölkerung und unseres Gesundheitssystems<br />
beschließen. Stellt ein Landesparlament eine<br />
konkrete Gefahr für Gesundheitssystem oder<br />
kritische Infrastruktur fest, können in dem<br />
Land weitere Maßnahmen festgelegt werden.<br />
1. Stufe 2. Stufe<br />
Maskenpflicht auch<br />
im Außenbereich, wenn<br />
1,5 Meter Abstand<br />
nicht möglich sind<br />
Abstandsgebot,<br />
Personenobergrenzen<br />
bei Veranstaltungen in<br />
öffentlich zugänglichen<br />
Innenräumen<br />
Hygienekonzepte<br />
Maskenpflicht für ÖPNV, in öffentlich<br />
zugänglichen Innenräumen (Restaurants,<br />
Bars, Kultur, Freizeit, Sport), in Schulen und<br />
sonstigen Ausbildungseinrichtungen für<br />
Beschäftigte und Schülerinnen und Schüler<br />
ab dem 5. Schuljahr (soweit dies zur Aufrechterhaltung<br />
eines geregelten Präsenz-<br />
Unterrichtsbetriebs erforderlich ist.)<br />
Testpflicht in Schulen, Kitas und anderen<br />
Einrichtungen (z.B. Asylbewerberunterkünfte,<br />
Obdachlosenunterkünfte, Hafteinrichtungen,<br />
Heime der Jugendhilfe)<br />
www.zusammengegencorona.de<br />
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25. September<br />
20<strong>22</strong><br />
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, Türkçe, Русский) für weitere Informationen,<br />
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Was wir wissen<br />
Bundesgesundheitsminister<br />
Prof. Dr. Karl Lauterbach<br />
Quelle: BMG<br />
Quelle: BMG<br />
Gerade in den Herbst- und Wintermonaten halten wir uns wieder<br />
vermehrt in Innenräumen auf und die Ansteckungsgefahr ist erhöht.<br />
Mit dem geänderten Infektionsschutzgesetz sollen vor allem<br />
gefährdete Personen besser vor einer Infektion mit dem Coronavirus<br />
geschützt werden.<br />
Schutzmaßnahmen helfen,<br />
Ansteckungen zu vermeiden<br />
Was wir tun können<br />
Im öffentlichen Fernverkehr<br />
gilt eine FFP2-Maskenpflicht.<br />
Kinder und Jugendliche von<br />
sechs bis einschließlich 13 Jahren<br />
sowie das Personal können<br />
alternativ auch medizinische<br />
Masken (OP-Masken) tragen.<br />
Ausnahmen von der Maskenpflicht sind<br />
vorgesehen, wenn die Behandlung dem<br />
Tragen einer Maske entgegensteht, sowie<br />
für in den jeweiligen Einrichtungen behandelte,<br />
betreute, untergebrachte oder<br />
gepflegte Personen in den für ihren dauerhaften<br />
Aufenthalt bestimmten Räumlichkeiten;<br />
ferner für Kinder unter sechs Jahren,<br />
für Personen, die aus medizinischen Gründen<br />
keine Maske tragen können, sowie für<br />
gehörlose und schwerhörige Menschen<br />
und Personen, die mit ihnen kommunizieren,<br />
sowie ihre Begleitpersonen.<br />
* Behandelte, betreute, untergebrachte<br />
oder gepflegte Personen sind zudem von<br />
der Testnachweispflicht ausgenommen.<br />
Patientinnen und Patienten sowie<br />
Besucherinnen und Besucher<br />
dürfen Arztpraxen, Zahnarztpraxen,<br />
Dialyseeinrichtungen<br />
und weitere Einrichtungen des<br />
Gesundheitswesens nur mit<br />
FFP2-Maske betreten.<br />
Eine Masken- und Testnachweispflicht<br />
gilt für den Zutritt zu<br />
Krankenhäusern sowie voll- und<br />
teilstationären Pflegeeinrichtungen<br />
und vergleichbaren Einrichtungen<br />
sowie für Beschäftigte in<br />
ambulanten Pflegediensten und<br />
vergleichbaren Dienstleistern<br />
während ihrer Tätigkeit.*<br />
Diese Schutzmaßnahmen gelten bundesweit ab dem 1. Oktober 20<strong>22</strong><br />
„Wir wissen nicht, wie sich die Pandemie<br />
im Herbst entwickelt. Aber wir werden<br />
diesmal gut vorbereitet sein.“<br />
Gut zu wissen<br />
nach zwei Einzelimpfungen: plus positivem Antikörpertest<br />
vor der ersten Impfung oder plus einer mittels PCR-Test<br />
nachgewiesenen SARS-CoV-2-Infektion vor der zweiten<br />
Impfung oder plus einer mittels PCR-Test nachgewiesenen<br />
SARS-CoV-2-Infektion nach der zweiten Impfung;<br />
seit der Testung müssen 28 Tage vergangen sein.<br />
Quelle: BMG<br />
Ab dem 1. Oktober 20<strong>22</strong> gelten Sie rechtlich als vollständig geimpft:<br />
nach drei Einzelimpfungen<br />
(die letzte Einzelimpfung<br />
muss mindestens drei Monate<br />
nach der zweiten Einzelimpfung<br />
erfolgt sein),<br />
Zusätzlich gilt ein<br />
Zweistufenplan<br />
Die Länder haben die Möglichkeit, je nach Infektionslage<br />
in zwei Stufen auf die Pandemieentwicklung<br />
zu reagieren. Ab dem 1. Oktober<br />
können die Landesregierungen in einer ersten<br />
Stufe weitere Maßnahmen zum Schutz der<br />
Bevölkerung und unseres Gesundheitssystems<br />
beschließen. Stellt ein Landesparlament eine<br />
konkrete Gefahr für Gesundheitssystem oder<br />
kritische Infrastruktur fest, können in dem<br />
Land weitere Maßnahmen festgelegt werden.<br />
1. Stufe 2. Stufe<br />
Maskenpflicht auch<br />
im Außenbereich, wenn<br />
1,5 Meter Abstand<br />
nicht möglich sind<br />
Abstandsgebot,<br />
Personenobergrenzen<br />
bei Veranstaltungen in<br />
öffentlich zugänglichen<br />
Innenräumen<br />
Hygienekonzepte<br />
Maskenpflicht für ÖPNV, in öffentlich<br />
zugänglichen Innenräumen (Restaurants,<br />
Bars, Kultur, Freizeit, Sport), in Schulen und<br />
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ab dem 5. Schuljahr (soweit dies zur Aufrechterhaltung<br />
eines geregelten Präsenz-<br />
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Gerade in den Herbst- und Wintermonaten halten wir uns wieder<br />
vermehrt in Innenräumen auf und die Ansteckungsgefahr ist erhöht.<br />
Mit dem geänderten Infektionsschutzgesetz sollen vor allem<br />
gefährdete Personen besser vor einer Infektion mit dem Coronavirus<br />
geschützt werden.<br />
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Ansteckungen zu vermeiden<br />
Was wir tun können<br />
Im öffentlichen Fernverkehr<br />
gilt eine FFP2-Maskenpflicht.<br />
Kinder und Jugendliche von<br />
sechs bis einschließlich 13 Jahren<br />
sowie das Personal können<br />
alternativ auch medizinische<br />
Masken (OP-Masken) tragen.<br />
Ausnahmen von der Maskenpflicht sind<br />
vorgesehen, wenn die Behandlung dem<br />
Tragen einer Maske entgegensteht, sowie<br />
für in den jeweiligen Einrichtungen behandelte,<br />
betreute, untergebrachte oder<br />
gepflegte Personen in den für ihren dauerhaften<br />
Aufenthalt bestimmten Räumlichkeiten;<br />
ferner für Kinder unter sechs Jahren,<br />
für Personen, die aus medizinischen Gründen<br />
keine Maske tragen können, sowie für<br />
gehörlose und schwerhörige Menschen<br />
und Personen, die mit ihnen kommunizieren,<br />
sowie ihre Begleitpersonen.<br />
* Behandelte, betreute, untergebrachte<br />
oder gepflegte Personen sind zudem von<br />
der Testnachweispflicht ausgenommen.<br />
Patientinnen und Patienten sowie<br />
Besucherinnen und Besucher<br />
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und weitere Einrichtungen des<br />
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FFP2-Maske betreten.<br />
Eine Masken- und Testnachweispflicht<br />
gilt für den Zutritt zu<br />
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und vergleichbaren Einrichtungen<br />
sowie für Beschäftigte in<br />
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vergleichbaren Dienstleistern<br />
während ihrer Tätigkeit.*<br />
Diese Schutzmaßnahmen gelten bundesweit ab dem 1. Oktober 20<strong>22</strong><br />
„Wir wissen nicht, wie sich die Pandemie<br />
im Herbst entwickelt. Aber wir werden<br />
diesmal gut vorbereitet sein.“<br />
Gut zu wissen<br />
nach zwei Einzelimpfungen: plus positivem Antikörpertest<br />
vor der ersten Impfung oder plus einer mittels PCR-Test<br />
nachgewiesenen SARS-CoV-2-Infektion vor der zweiten<br />
Impfung oder plus einer mittels PCR-Test nachgewiesenen<br />
SARS-CoV-2-Infektion nach der zweiten Impfung;<br />
seit der Testung müssen 28 Tage vergangen sein.<br />
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Ab dem 1. Oktober 20<strong>22</strong> gelten Sie rechtlich als vollständig geimpft:<br />
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muss mindestens drei Monate<br />
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in zwei Stufen auf die Pandemieentwicklung<br />
zu reagieren. Ab dem 1. Oktober<br />
können die Landesregierungen in einer ersten<br />
Stufe weitere Maßnahmen zum Schutz der<br />
Bevölkerung und unseres Gesundheitssystems<br />
beschließen. Stellt ein Landesparlament eine<br />
konkrete Gefahr für Gesundheitssystem oder<br />
kritische Infrastruktur fest, können in dem<br />
Land weitere Maßnahmen festgelegt werden.<br />
1. Stufe 2. Stufe<br />
Maskenpflicht auch<br />
im Außenbereich, wenn<br />
1,5 Meter Abstand<br />
nicht möglich sind<br />
Abstandsgebot,<br />
Personenobergrenzen<br />
bei Veranstaltungen in<br />
öffentlich zugänglichen<br />
Innenräumen<br />
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Maskenpflicht für ÖPNV, in öffentlich<br />
zugänglichen Innenräumen (Restaurants,<br />
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eines geregelten Präsenz-<br />
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Der Plan für<br />
Herbst und Winter<br />
Mit der Änderung des Infektionsschutzgesetzes<br />
werden ab dem 1. Oktober bundesweite Maßnahmen<br />
eingeführt, die uns im Herbst und Winter<br />
besser schützen. Mehr dazu lesen Sie hier.<br />
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Gerade in den Herbst- und Wintermonaten halten wir uns wieder<br />
vermehrt in Innenräumen auf und die Ansteckungsgefahr ist erhöht.<br />
Mit dem geänderten Infektionsschutzgesetz sollen vor allem<br />
gefährdete Personen besser vor einer Infektion mit dem Coronavirus<br />
geschützt werden.<br />
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Ansteckungen zu vermeiden<br />
Was wir tun können<br />
Im öffentlichen Fernverkehr<br />
gilt eine FFP2-Maskenpflicht.<br />
Kinder und Jugendliche von<br />
sechs bis einschließlich 13 Jahren<br />
sowie das Personal können<br />
alternativ auch medizinische<br />
Masken (OP-Masken) tragen.<br />
Ausnahmen von der Maskenpflicht sind<br />
vorgesehen, wenn die Behandlung dem<br />
Tragen einer Maske entgegensteht, sowie<br />
für in den jeweiligen Einrichtungen behandelte,<br />
betreute, untergebrachte oder<br />
gepflegte Personen in den für ihren dauerhaften<br />
Aufenthalt bestimmten Räumlichkeiten;<br />
ferner für Kinder unter sechs Jahren,<br />
für Personen, die aus medizinischen Gründen<br />
keine Maske tragen können, sowie für<br />
gehörlose und schwerhörige Menschen<br />
und Personen, die mit ihnen kommunizieren,<br />
sowie ihre Begleitpersonen.<br />
* Behandelte, betreute, untergebrachte<br />
oder gepflegte Personen sind zudem von<br />
der Testnachweispflicht ausgenommen.<br />
Patientinnen und Patienten sowie<br />
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Eine Masken- und Testnachweispflicht<br />
gilt für den Zutritt zu<br />
Krankenhäusern sowie voll- und<br />
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und vergleichbaren Einrichtungen<br />
sowie für Beschäftigte in<br />
ambulanten Pflegediensten und<br />
vergleichbaren Dienstleistern<br />
während ihrer Tätigkeit.*<br />
Diese Schutzmaßnahmen gelten bundesweit ab dem 1. Oktober 20<strong>22</strong><br />
„Wir wissen nicht, wie sich die Pandemie<br />
im Herbst entwickelt. Aber wir werden<br />
diesmal gut vorbereitet sein.“<br />
Gut zu wissen<br />
nach zwei Einzelimpfungen: plus positivem Antikörpertest<br />
vor der ersten Impfung oder plus einer mittels PCR-Test<br />
nachgewiesenen SARS-CoV-2-Infektion vor der zweiten<br />
Impfung oder plus einer mittels PCR-Test nachgewiesenen<br />
SARS-CoV-2-Infektion nach der zweiten Impfung;<br />
seit der Testung müssen 28 Tage vergangen sein.<br />
Quelle: BMG<br />
Ab dem 1. Oktober 20<strong>22</strong> gelten Sie rechtlich als vollständig geimpft:<br />
nach drei Einzelimpfungen<br />
(die letzte Einzelimpfung<br />
muss mindestens drei Monate<br />
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erfolgt sein),<br />
Zusätzlich gilt ein<br />
Zweistufenplan<br />
Die Länder haben die Möglichkeit, je nach Infektionslage<br />
in zwei Stufen auf die Pandemieentwicklung<br />
zu reagieren. Ab dem 1. Oktober<br />
können die Landesregierungen in einer ersten<br />
Stufe weitere Maßnahmen zum Schutz der<br />
Bevölkerung und unseres Gesundheitssystems<br />
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1. Stufe 2. Stufe<br />
Maskenpflicht auch<br />
im Außenbereich, wenn<br />
1,5 Meter Abstand<br />
nicht möglich sind<br />
Abstandsgebot,<br />
Personenobergrenzen<br />
bei Veranstaltungen in<br />
öffentlich zugänglichen<br />
Innenräumen<br />
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Maskenpflicht für ÖPNV, in öffentlich<br />
zugänglichen Innenräumen (Restaurants,<br />
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Beschäftigte und Schülerinnen und Schüler<br />
ab dem 5. Schuljahr (soweit dies zur Aufrechterhaltung<br />
eines geregelten Präsenz-<br />
Unterrichtsbetriebs erforderlich ist.)<br />
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vermehrt in Innenräumen auf und die Ansteckungsgefahr ist erhöht.<br />
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geschützt werden.<br />
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Ansteckungen zu vermeiden<br />
Was wir tun können<br />
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Kinder und Jugendliche von<br />
sechs bis einschließlich 13 Jahren<br />
sowie das Personal können<br />
alternativ auch medizinische<br />
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keine Maske tragen können, sowie für<br />
gehörlose und schwerhörige Menschen<br />
und Personen, die mit ihnen kommunizieren,<br />
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vor der ersten Impfung oder plus einer mittels PCR-Test<br />
nachgewiesenen SARS-CoV-2-Infektion vor der zweiten<br />
Impfung oder plus einer mittels PCR-Test nachgewiesenen<br />
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Zusätzlich gilt ein<br />
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Die Länder haben die Möglichkeit, je nach Infektionslage<br />
in zwei Stufen auf die Pandemieentwicklung<br />
zu reagieren. Ab dem 1. Oktober<br />
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Stufe weitere Maßnahmen zum Schutz der<br />
Bevölkerung und unseres Gesundheitssystems<br />
beschließen. Stellt ein Landesparlament eine<br />
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Beschäftigte und Schülerinnen und Schüler<br />
ab dem 5. Schuljahr (soweit dies zur Aufrechterhaltung<br />
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Kinder und Jugendliche von<br />
sechs bis einschließlich 13 Jahren<br />
sowie das Personal können<br />
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* Behandelte, betreute, untergebrachte<br />
oder gepflegte Personen sind zudem von<br />
der Testnachweispflicht ausgenommen.<br />
Patientinnen und Patienten sowie<br />
Besucherinnen und Besucher<br />
dürfen Arztpraxen, Zahnarztpraxen,<br />
Dialyseeinrichtungen<br />
und weitere Einrichtungen des<br />
Gesundheitswesens nur mit<br />
FFP2-Maske betreten.<br />
Eine Masken- und Testnachweispflicht<br />
gilt für den Zutritt zu<br />
Krankenhäusern sowie voll- und<br />
teilstationären Pflegeeinrichtungen<br />
und vergleichbaren Einrichtungen<br />
sowie für Beschäftigte in<br />
ambulanten Pflegediensten und<br />
vergleichbaren Dienstleistern<br />
während ihrer Tätigkeit.*<br />
Diese Schutzmaßnahmen gelten bundesweit ab dem 1. Oktober 20<strong>22</strong><br />
„Wir wissen nicht, wie sich die Pandemie<br />
im Herbst entwickelt. Aber wir werden<br />
diesmal gut vorbereitet sein.“<br />
Gut zu wissen<br />
nach zwei Einzelimpfungen: plus positivem Antikörpertest<br />
vor der ersten Impfung oder plus einer mittels PCR-Test<br />
nachgewiesenen SARS-CoV-2-Infektion vor der zweiten<br />
Impfung oder plus einer mittels PCR-Test nachgewiesenen<br />
SARS-CoV-2-Infektion nach der zweiten Impfung;<br />
seit der Testung müssen 28 Tage vergangen sein.<br />
Quelle: BMG<br />
Ab dem 1. Oktober 20<strong>22</strong> gelten Sie rechtlich als vollständig geimpft:<br />
nach drei Einzelimpfungen<br />
(die letzte Einzelimpfung<br />
muss mindestens drei Monate<br />
nach der zweiten Einzelimpfung<br />
erfolgt sein),<br />
Zusätzlich gilt ein<br />
Zweistufenplan<br />
Die Länder haben die Möglichkeit, je nach Infektionslage<br />
in zwei Stufen auf die Pandemieentwicklung<br />
zu reagieren. Ab dem 1. Oktober<br />
können die Landesregierungen in einer ersten<br />
Stufe weitere Maßnahmen zum Schutz der<br />
Bevölkerung und unseres Gesundheitssystems<br />
beschließen. Stellt ein Landesparlament eine<br />
konkrete Gefahr für Gesundheitssystem oder<br />
kritische Infrastruktur fest, können in dem<br />
Land weitere Maßnahmen festgelegt werden.<br />
1. Stufe 2. Stufe<br />
Maskenpflicht auch<br />
im Außenbereich, wenn<br />
1,5 Meter Abstand<br />
nicht möglich sind<br />
Abstandsgebot,<br />
Personenobergrenzen<br />
bei Veranstaltungen in<br />
öffentlich zugänglichen<br />
Innenräumen<br />
Hygienekonzepte<br />
Maskenpflicht für ÖPNV, in öffentlich<br />
zugänglichen Innenräumen (Restaurants,<br />
Bars, Kultur, Freizeit, Sport), in Schulen und<br />
sonstigen Ausbildungseinrichtungen für<br />
Beschäftigte und Schülerinnen und Schüler<br />
ab dem 5. Schuljahr (soweit dies zur Aufrechterhaltung<br />
eines geregelten Präsenz-<br />
Unterrichtsbetriebs erforderlich ist.)<br />
Testpflicht in Schulen, Kitas und anderen<br />
Einrichtungen (z.B. Asylbewerberunterkünfte,<br />
Obdachlosenunterkünfte, Hafteinrichtungen,<br />
Heime der Jugendhilfe)<br />
www.zusammengegencorona.de<br />
zusammengegencorona.de<br />
bmg.bund<br />
bmg_bund<br />
Bundesministerium für Gesundheit<br />
bundesgesundheitsministerium<br />
Stand<br />
25. September<br />
20<strong>22</strong><br />
(English,<br />
, Türkçe, Русский) für weitere Informationen,<br />
kostenfrei<br />
116 117 und 0800 0000837<br />
Fakten-Booster<br />
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Was wir wissen<br />
Bundesgesundheitsminister<br />
Prof. Dr. Karl Lauterbach<br />
Quelle: BMG<br />
Quelle: BMG<br />
Gerade in den Herbst- und Wintermonaten halten wir uns wieder<br />
vermehrt in Innenräumen auf und die Ansteckungsgefahr ist erhöht.<br />
Mit dem geänderten Infektionsschutzgesetz sollen vor allem<br />
gefährdete Personen besser vor einer Infektion mit dem Coronavirus<br />
geschützt werden.<br />
Schutzmaßnahmen helfen,<br />
Ansteckungen zu vermeiden<br />
Was wir tun können<br />
Im öffentlichen Fernverkehr<br />
gilt eine FFP2-Maskenpflicht.<br />
Kinder und Jugendliche von<br />
sechs bis einschließlich 13 Jahren<br />
sowie das Personal können<br />
alternativ auch medizinische<br />
Masken (OP-Masken) tragen.<br />
Ausnahmen von der Maskenpflicht sind<br />
vorgesehen, wenn die Behandlung dem<br />
Tragen einer Maske entgegensteht, sowie<br />
für in den jeweiligen Einrichtungen behandelte,<br />
betreute, untergebrachte oder<br />
gepflegte Personen in den für ihren dauerhaften<br />
Aufenthalt bestimmten Räumlichkeiten;<br />
ferner für Kinder unter sechs Jahren,<br />
für Personen, die aus medizinischen Gründen<br />
keine Maske tragen können, sowie für<br />
gehörlose und schwerhörige Menschen<br />
und Personen, die mit ihnen kommunizieren,<br />
sowie ihre Begleitpersonen.<br />
* Behandelte, betreute, untergebrachte<br />
oder gepflegte Personen sind zudem von<br />
der Testnachweispflicht ausgenommen.<br />
Patientinnen und Patienten sowie<br />
Besucherinnen und Besucher<br />
dürfen Arztpraxen, Zahnarztpraxen,<br />
Dialyseeinrichtungen<br />
und weitere Einrichtungen des<br />
Gesundheitswesens nur mit<br />
FFP2-Maske betreten.<br />
Eine Masken- und Testnachweispflicht<br />
gilt für den Zutritt zu<br />
Krankenhäusern sowie voll- und<br />
teilstationären Pflegeeinrichtungen<br />
und vergleichbaren Einrichtungen<br />
sowie für Beschäftigte in<br />
ambulanten Pflegediensten und<br />
vergleichbaren Dienstleistern<br />
während ihrer Tätigkeit.*<br />
Diese Schutzmaßnahmen gelten bundesweit ab dem 1. Oktober 20<strong>22</strong><br />
„Wir wissen nicht, wie sich die Pandemie<br />
im Herbst entwickelt. Aber wir werden<br />
diesmal gut vorbereitet sein.“<br />
Gut zu wissen<br />
nach zwei Einzelimpfungen: plus positivem Antikörpertest<br />
vor der ersten Impfung oder plus einer mittels PCR-Test<br />
nachgewiesenen SARS-CoV-2-Infektion vor der zweiten<br />
Impfung oder plus einer mittels PCR-Test nachgewiesenen<br />
SARS-CoV-2-Infektion nach der zweiten Impfung;<br />
seit der Testung müssen 28 Tage vergangen sein.<br />
Quelle: BMG<br />
Ab dem 1. Oktober 20<strong>22</strong> gelten Sie rechtlich als vollständig geimpft:<br />
nach drei Einzelimpfungen<br />
(die letzte Einzelimpfung<br />
muss mindestens drei Monate<br />
nach der zweiten Einzelimpfung<br />
erfolgt sein),<br />
Zusätzlich gilt ein<br />
Zweistufenplan<br />
Die Länder haben die Möglichkeit, je nach Infektionslage<br />
in zwei Stufen auf die Pandemieentwicklung<br />
zu reagieren. Ab dem 1. Oktober<br />
können die Landesregierungen in einer ersten<br />
Stufe weitere Maßnahmen zum Schutz der<br />
Bevölkerung und unseres Gesundheitssystems<br />
beschließen. Stellt ein Landesparlament eine<br />
konkrete Gefahr für Gesundheitssystem oder<br />
kritische Infrastruktur fest, können in dem<br />
Land weitere Maßnahmen festgelegt werden.<br />
1. Stufe 2. Stufe<br />
Maskenpflicht auch<br />
im Außenbereich, wenn<br />
1,5 Meter Abstand<br />
nicht möglich sind<br />
Abstandsgebot,<br />
Personenobergrenzen<br />
bei Veranstaltungen in<br />
öffentlich zugänglichen<br />
Innenräumen<br />
Hygienekonzepte<br />
Maskenpflicht für ÖPNV, in öffentlich<br />
zugänglichen Innenräumen (Restaurants,<br />
Bars, Kultur, Freizeit, Sport), in Schulen und<br />
sonstigen Ausbildungseinrichtungen für<br />
Beschäftigte und Schülerinnen und Schüler<br />
ab dem 5. Schuljahr (soweit dies zur Aufrechterhaltung<br />
eines geregelten Präsenz-<br />
Unterrichtsbetriebs erforderlich ist.)<br />
Testpflicht in Schulen, Kitas und anderen<br />
Einrichtungen (z.B. Asylbewerberunterkünfte,<br />
Obdachlosenunterkünfte, Hafteinrichtungen,<br />
Heime der Jugendhilfe)<br />
www.zusammengegencorona.de<br />
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25. September<br />
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, Türkçe, Русский) für weitere Informationen,<br />
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Prof. Dr. Karl Lauterbach<br />
Quelle: BMG<br />
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Gerade in den Herbst- und Wintermonaten halten wir uns wieder<br />
vermehrt in Innenräumen auf und die Ansteckungsgefahr ist erhöht.<br />
Mit dem geänderten Infektionsschutzgesetz sollen vor allem<br />
gefährdete Personen besser vor einer Infektion mit dem Coronavirus<br />
geschützt werden.<br />
Schutzmaßnahmen helfen,<br />
Ansteckungen zu vermeiden<br />
Was wir tun können<br />
Im öffentlichen Fernverkehr<br />
gilt eine FFP2-Maskenpflicht.<br />
Kinder und Jugendliche von<br />
sechs bis einschließlich 13 Jahren<br />
sowie das Personal können<br />
alternativ auch medizinische<br />
Masken (OP-Masken) tragen.<br />
Ausnahmen von der Maskenpflicht sind<br />
vorgesehen, wenn die Behandlung dem<br />
Tragen einer Maske entgegensteht, sowie<br />
für in den jeweiligen Einrichtungen behandelte,<br />
betreute, untergebrachte oder<br />
gepflegte Personen in den für ihren dauerhaften<br />
Aufenthalt bestimmten Räumlichkeiten;<br />
ferner für Kinder unter sechs Jahren,<br />
für Personen, die aus medizinischen Gründen<br />
keine Maske tragen können, sowie für<br />
gehörlose und schwerhörige Menschen<br />
und Personen, die mit ihnen kommunizieren,<br />
sowie ihre Begleitpersonen.<br />
* Behandelte, betreute, untergebrachte<br />
oder gepflegte Personen sind zudem von<br />
der Testnachweispflicht ausgenommen.<br />
Patientinnen und Patienten sowie<br />
Besucherinnen und Besucher<br />
dürfen Arztpraxen, Zahnarztpraxen,<br />
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und weitere Einrichtungen des<br />
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FFP2-Maske betreten.<br />
Eine Masken- und Testnachweispflicht<br />
gilt für den Zutritt zu<br />
Krankenhäusern sowie voll- und<br />
teilstationären Pflegeeinrichtungen<br />
und vergleichbaren Einrichtungen<br />
sowie für Beschäftigte in<br />
ambulanten Pflegediensten und<br />
vergleichbaren Dienstleistern<br />
während ihrer Tätigkeit.*<br />
Diese Schutzmaßnahmen gelten bundesweit ab dem 1. Oktober 20<strong>22</strong><br />
„Wir wissen nicht, wie sich die Pandemie<br />
im Herbst entwickelt. Aber wir werden<br />
diesmal gut vorbereitet sein.“<br />
Gut zu wissen<br />
nach zwei Einzelimpfungen: plus positivem Antikörpertest<br />
vor der ersten Impfung oder plus einer mittels PCR-Test<br />
nachgewiesenen SARS-CoV-2-Infektion vor der zweiten<br />
Impfung oder plus einer mittels PCR-Test nachgewiesenen<br />
SARS-CoV-2-Infektion nach der zweiten Impfung;<br />
seit der Testung müssen 28 Tage vergangen sein.<br />
Quelle: BMG<br />
Ab dem 1. Oktober 20<strong>22</strong> gelten Sie rechtlich als vollständig geimpft:<br />
nach drei Einzelimpfungen<br />
(die letzte Einzelimpfung<br />
muss mindestens drei Monate<br />
nach der zweiten Einzelimpfung<br />
erfolgt sein),<br />
Zusätzlich gilt ein<br />
Zweistufenplan<br />
Die Länder haben die Möglichkeit, je nach Infektionslage<br />
in zwei Stufen auf die Pandemieentwicklung<br />
zu reagieren. Ab dem 1. Oktober<br />
können die Landesregierungen in einer ersten<br />
Stufe weitere Maßnahmen zum Schutz der<br />
Bevölkerung und unseres Gesundheitssystems<br />
beschließen. Stellt ein Landesparlament eine<br />
konkrete Gefahr für Gesundheitssystem oder<br />
kritische Infrastruktur fest, können in dem<br />
Land weitere Maßnahmen festgelegt werden.<br />
1. Stufe 2. Stufe<br />
Maskenpflicht auch<br />
im Außenbereich, wenn<br />
1,5 Meter Abstand<br />
nicht möglich sind<br />
Abstandsgebot,<br />
Personenobergrenzen<br />
bei Veranstaltungen in<br />
öffentlich zugänglichen<br />
Innenräumen<br />
Hygienekonzepte<br />
Maskenpflicht für ÖPNV, in öffentlich<br />
zugänglichen Innenräumen (Restaurants,<br />
Bars, Kultur, Freizeit, Sport), in Schulen und<br />
sonstigen Ausbildungseinrichtungen für<br />
Beschäftigte und Schülerinnen und Schüler<br />
ab dem 5. Schuljahr (soweit dies zur Aufrechterhaltung<br />
eines geregelten Präsenz-<br />
Unterrichtsbetriebs erforderlich ist.)<br />
Testpflicht in Schulen, Kitas und anderen<br />
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Prof. Dr. Karl Lauterbach<br />
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Gerade in den Herbst- und Wintermonaten halten wir uns wieder<br />
vermehrt in Innenräumen auf und die Ansteckungsgefahr ist erhöht.<br />
Mit dem geänderten Infektionsschutzgesetz sollen vor allem<br />
gefährdete Personen besser vor einer Infektion mit dem Coronavirus<br />
geschützt werden.<br />
Schutzmaßnahmen helfen,<br />
Ansteckungen zu vermeiden<br />
Was wir tun können<br />
Im öffentlichen Fernverkehr<br />
gilt eine FFP2-Maskenpflicht.<br />
Kinder und Jugendliche von<br />
sechs bis einschließlich 13 Jahren<br />
sowie das Personal können<br />
alternativ auch medizinische<br />
Masken (OP-Masken) tragen.<br />
Ausnahmen von der Maskenpflicht sind<br />
vorgesehen, wenn die Behandlung dem<br />
Tragen einer Maske entgegensteht, sowie<br />
für in den jeweiligen Einrichtungen behandelte,<br />
betreute, untergebrachte oder<br />
gepflegte Personen in den für ihren dauerhaften<br />
Aufenthalt bestimmten Räumlichkeiten;<br />
ferner für Kinder unter sechs Jahren,<br />
für Personen, die aus medizinischen Gründen<br />
keine Maske tragen können, sowie für<br />
gehörlose und schwerhörige Menschen<br />
und Personen, die mit ihnen kommunizieren,<br />
sowie ihre Begleitpersonen.<br />
* Behandelte, betreute, untergebrachte<br />
oder gepflegte Personen sind zudem von<br />
der Testnachweispflicht ausgenommen.<br />
Patientinnen und Patienten sowie<br />
Besucherinnen und Besucher<br />
dürfen Arztpraxen, Zahnarztpraxen,<br />
Dialyseeinrichtungen<br />
und weitere Einrichtungen des<br />
Gesundheitswesens nur mit<br />
FFP2-Maske betreten.<br />
Eine Masken- und Testnachweispflicht<br />
gilt für den Zutritt zu<br />
Krankenhäusern sowie voll- und<br />
teilstationären Pflegeeinrichtungen<br />
und vergleichbaren Einrichtungen<br />
sowie für Beschäftigte in<br />
ambulanten Pflegediensten und<br />
vergleichbaren Dienstleistern<br />
während ihrer Tätigkeit.*<br />
Diese Schutzmaßnahmen gelten bundesweit ab dem 1. Oktober 20<strong>22</strong><br />
„Wir wissen nicht, wie sich die Pandemie<br />
im Herbst entwickelt. Aber wir werden<br />
diesmal gut vorbereitet sein.“<br />
Gut zu wissen<br />
nach zwei Einzelimpfungen: plus positivem Antikörpertest<br />
vor der ersten Impfung oder plus einer mittels PCR-Test<br />
nachgewiesenen SARS-CoV-2-Infektion vor der zweiten<br />
Impfung oder plus einer mittels PCR-Test nachgewiesenen<br />
SARS-CoV-2-Infektion nach der zweiten Impfung;<br />
seit der Testung müssen 28 Tage vergangen sein.<br />
Quelle: BMG<br />
Ab dem 1. Oktober 20<strong>22</strong> gelten Sie rechtlich als vollständig geimpft:<br />
nach drei Einzelimpfungen<br />
(die letzte Einzelimpfung<br />
muss mindestens drei Monate<br />
nach der zweiten Einzelimpfung<br />
erfolgt sein),<br />
Zusätzlich gilt ein<br />
Zweistufenplan<br />
Die Länder haben die Möglichkeit, je nach Infektionslage<br />
in zwei Stufen auf die Pandemieentwicklung<br />
zu reagieren. Ab dem 1. Oktober<br />
können die Landesregierungen in einer ersten<br />
Stufe weitere Maßnahmen zum Schutz der<br />
Bevölkerung und unseres Gesundheitssystems<br />
beschließen. Stellt ein Landesparlament eine<br />
konkrete Gefahr für Gesundheitssystem oder<br />
kritische Infrastruktur fest, können in dem<br />
Land weitere Maßnahmen festgelegt werden.<br />
1. Stufe 2. Stufe<br />
Maskenpflicht auch<br />
im Außenbereich, wenn<br />
1,5 Meter Abstand<br />
nicht möglich sind<br />
Abstandsgebot,<br />
Personenobergrenzen<br />
bei Veranstaltungen in<br />
öffentlich zugänglichen<br />
Innenräumen<br />
Hygienekonzepte<br />
Maskenpflicht für ÖPNV, in öffentlich<br />
zugänglichen Innenräumen (Restaurants,<br />
Bars, Kultur, Freizeit, Sport), in Schulen und<br />
sonstigen Ausbildungseinrichtungen für<br />
Beschäftigte und Schülerinnen und Schüler<br />
ab dem 5. Schuljahr (soweit dies zur Aufrechterhaltung<br />
eines geregelten Präsenz-<br />
Unterrichtsbetriebs erforderlich ist.)<br />
Testpflicht in Schulen, Kitas und anderen<br />
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Gerade in den Herbst- und Wintermonaten halten wir uns wieder<br />
vermehrt in Innenräumen auf und die Ansteckungsgefahr ist erhöht.<br />
Mit dem geänderten Infektionsschutzgesetz sollen vor allem<br />
gefährdete Personen besser vor einer Infektion mit dem Coronavirus<br />
geschützt werden.<br />
Schutzmaßnahmen helfen,<br />
Ansteckungen zu vermeiden<br />
Was wir tun können<br />
Im öffentlichen Fernverkehr<br />
gilt eine FFP2-Maskenpflicht.<br />
Kinder und Jugendliche von<br />
sechs bis einschließlich 13 Jahren<br />
sowie das Personal können<br />
alternativ auch medizinische<br />
Masken (OP-Masken) tragen.<br />
Ausnahmen von der Maskenpflicht sind<br />
vorgesehen, wenn die Behandlung dem<br />
Tragen einer Maske entgegensteht, sowie<br />
für in den jeweiligen Einrichtungen behandelte,<br />
betreute, untergebrachte oder<br />
gepflegte Personen in den für ihren dauerhaften<br />
Aufenthalt bestimmten Räumlichkeiten;<br />
ferner für Kinder unter sechs Jahren,<br />
für Personen, die aus medizinischen Gründen<br />
keine Maske tragen können, sowie für<br />
gehörlose und schwerhörige Menschen<br />
und Personen, die mit ihnen kommunizieren,<br />
sowie ihre Begleitpersonen.<br />
* Behandelte, betreute, untergebrachte<br />
oder gepflegte Personen sind zudem von<br />
der Testnachweispflicht ausgenommen.<br />
Patientinnen und Patienten sowie<br />
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Krankenhäusern sowie voll- und<br />
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und vergleichbaren Einrichtungen<br />
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ambulanten Pflegediensten und<br />
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während ihrer Tätigkeit.*<br />
Diese Schutzmaßnahmen gelten bundesweit ab dem 1. Oktober 20<strong>22</strong><br />
„Wir wissen nicht, wie sich die Pandemie<br />
im Herbst entwickelt. Aber wir werden<br />
diesmal gut vorbereitet sein.“<br />
Gut zu wissen<br />
nach zwei Einzelimpfungen: plus positivem Antikörpertest<br />
vor der ersten Impfung oder plus einer mittels PCR-Test<br />
nachgewiesenen SARS-CoV-2-Infektion vor der zweiten<br />
Impfung oder plus einer mittels PCR-Test nachgewiesenen<br />
SARS-CoV-2-Infektion nach der zweiten Impfung;<br />
seit der Testung müssen 28 Tage vergangen sein.<br />
Quelle: BMG<br />
Ab dem 1. Oktober 20<strong>22</strong> gelten Sie rechtlich als vollständig geimpft:<br />
nach drei Einzelimpfungen<br />
(die letzte Einzelimpfung<br />
muss mindestens drei Monate<br />
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Zusätzlich gilt ein<br />
Zweistufenplan<br />
Die Länder haben die Möglichkeit, je nach Infektionslage<br />
in zwei Stufen auf die Pandemieentwicklung<br />
zu reagieren. Ab dem 1. Oktober<br />
können die Landesregierungen in einer ersten<br />
Stufe weitere Maßnahmen zum Schutz der<br />
Bevölkerung und unseres Gesundheitssystems<br />
beschließen. Stellt ein Landesparlament eine<br />
konkrete Gefahr für Gesundheitssystem oder<br />
kritische Infrastruktur fest, können in dem<br />
Land weitere Maßnahmen festgelegt werden.<br />
1. Stufe 2. Stufe<br />
Maskenpflicht auch<br />
im Außenbereich, wenn<br />
1,5 Meter Abstand<br />
nicht möglich sind<br />
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Personenobergrenzen<br />
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öffentlich zugänglichen<br />
Innenräumen<br />
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Maskenpflicht für ÖPNV, in öffentlich<br />
zugänglichen Innenräumen (Restaurants,<br />
Bars, Kultur, Freizeit, Sport), in Schulen und<br />
sonstigen Ausbildungseinrichtungen für<br />
Beschäftigte und Schülerinnen und Schüler<br />
ab dem 5. Schuljahr (soweit dies zur Aufrechterhaltung<br />
eines geregelten Präsenz-<br />
Unterrichtsbetriebs erforderlich ist.)<br />
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Einrichtungen (z.B. Asylbewerberunterkünfte,<br />
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Prof. Dr. Karl Lauterbach<br />
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Gerade in den Herbst- und Wintermonaten halten wir uns wieder<br />
vermehrt in Innenräumen auf und die Ansteckungsgefahr ist erhöht.<br />
Mit dem geänderten Infektionsschutzgesetz sollen vor allem<br />
gefährdete Personen besser vor einer Infektion mit dem Coronavirus<br />
geschützt werden.<br />
Schutzmaßnahmen helfen,<br />
Ansteckungen zu vermeiden<br />
Was wir tun können<br />
Im öffentlichen Fernverkehr<br />
gilt eine FFP2-Maskenpflicht.<br />
Kinder und Jugendliche von<br />
sechs bis einschließlich 13 Jahren<br />
sowie das Personal können<br />
alternativ auch medizinische<br />
Masken (OP-Masken) tragen.<br />
Ausnahmen von der Maskenpflicht sind<br />
vorgesehen, wenn die Behandlung dem<br />
Tragen einer Maske entgegensteht, sowie<br />
für in den jeweiligen Einrichtungen behandelte,<br />
betreute, untergebrachte oder<br />
gepflegte Personen in den für ihren dauerhaften<br />
Aufenthalt bestimmten Räumlichkeiten;<br />
ferner für Kinder unter sechs Jahren,<br />
für Personen, die aus medizinischen Gründen<br />
keine Maske tragen können, sowie für<br />
gehörlose und schwerhörige Menschen<br />
und Personen, die mit ihnen kommunizieren,<br />
sowie ihre Begleitpersonen.<br />
* Behandelte, betreute, untergebrachte<br />
oder gepflegte Personen sind zudem von<br />
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und weitere Einrichtungen des<br />
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Krankenhäusern sowie voll- und<br />
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und vergleichbaren Einrichtungen<br />
sowie für Beschäftigte in<br />
ambulanten Pflegediensten und<br />
vergleichbaren Dienstleistern<br />
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Diese Schutzmaßnahmen gelten bundesweit ab dem 1. Oktober 20<strong>22</strong><br />
„Wir wissen nicht, wie sich die Pandemie<br />
im Herbst entwickelt. Aber wir werden<br />
diesmal gut vorbereitet sein.“<br />
Gut zu wissen<br />
nach zwei Einzelimpfungen: plus positivem Antikörpertest<br />
vor der ersten Impfung oder plus einer mittels PCR-Test<br />
nachgewiesenen SARS-CoV-2-Infektion vor der zweiten<br />
Impfung oder plus einer mittels PCR-Test nachgewiesenen<br />
SARS-CoV-2-Infektion nach der zweiten Impfung;<br />
seit der Testung müssen 28 Tage vergangen sein.<br />
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Ab dem 1. Oktober 20<strong>22</strong> gelten Sie rechtlich als vollständig geimpft:<br />
nach drei Einzelimpfungen<br />
(die letzte Einzelimpfung<br />
muss mindestens drei Monate<br />
nach der zweiten Einzelimpfung<br />
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Zusätzlich gilt ein<br />
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Die Länder haben die Möglichkeit, je nach Infektionslage<br />
in zwei Stufen auf die Pandemieentwicklung<br />
zu reagieren. Ab dem 1. Oktober<br />
können die Landesregierungen in einer ersten<br />
Stufe weitere Maßnahmen zum Schutz der<br />
Bevölkerung und unseres Gesundheitssystems<br />
beschließen. Stellt ein Landesparlament eine<br />
konkrete Gefahr für Gesundheitssystem oder<br />
kritische Infrastruktur fest, können in dem<br />
Land weitere Maßnahmen festgelegt werden.<br />
1. Stufe 2. Stufe<br />
Maskenpflicht auch<br />
im Außenbereich, wenn<br />
1,5 Meter Abstand<br />
nicht möglich sind<br />
Abstandsgebot,<br />
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bei Veranstaltungen in<br />
öffentlich zugänglichen<br />
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Maskenpflicht für ÖPNV, in öffentlich<br />
zugänglichen Innenräumen (Restaurants,<br />
Bars, Kultur, Freizeit, Sport), in Schulen und<br />
sonstigen Ausbildungseinrichtungen für<br />
Beschäftigte und Schülerinnen und Schüler<br />
ab dem 5. Schuljahr (soweit dies zur Aufrechterhaltung<br />
eines geregelten Präsenz-<br />
Unterrichtsbetriebs erforderlich ist.)<br />
Testpflicht in Schulen, Kitas und anderen<br />
Einrichtungen (z.B. Asylbewerberunterkünfte,<br />
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Stand<br />
25. September<br />
20<strong>22</strong><br />
(English,<br />
, Türkçe, Русский) für weitere Informationen,<br />
kostenfrei<br />
116 117 und 0800 0000837<br />
Fakten-Booster<br />
Fakten-Booster<br />
Fakten-Booster<br />
Was wir wissen<br />
Bundesgesundheitsminister<br />
Prof. Dr. Karl Lauterbach<br />
Quelle: BMG<br />
Quelle: BMG<br />
Gerade in den Herbst- und Wintermonaten halten wir uns wieder<br />
vermehrt in Innenräumen auf und die Ansteckungsgefahr ist erhöht.<br />
Mit dem geänderten Infektionsschutzgesetz sollen vor allem<br />
gefährdete Personen besser vor einer Infektion mit dem Coronavirus<br />
geschützt werden.<br />
Schutzmaßnahmen helfen,<br />
Ansteckungen zu vermeiden<br />
Was wir tun können<br />
Im öffentlichen Fernverkehr<br />
gilt eine FFP2-Maskenpflicht.<br />
Kinder und Jugendliche von<br />
sechs bis einschließlich 13 Jahren<br />
sowie das Personal können<br />
alternativ auch medizinische<br />
Masken (OP-Masken) tragen.<br />
Ausnahmen von der Maskenpflicht sind<br />
vorgesehen, wenn die Behandlung dem<br />
Tragen einer Maske entgegensteht, sowie<br />
für in den jeweiligen Einrichtungen behandelte,<br />
betreute, untergebrachte oder<br />
gepflegte Personen in den für ihren dauerhaften<br />
Aufenthalt bestimmten Räumlichkeiten;<br />
ferner für Kinder unter sechs Jahren,<br />
für Personen, die aus medizinischen Gründen<br />
keine Maske tragen können, sowie für<br />
gehörlose und schwerhörige Menschen<br />
und Personen, die mit ihnen kommunizieren,<br />
sowie ihre Begleitpersonen.<br />
* Behandelte, betreute, untergebrachte<br />
oder gepflegte Personen sind zudem von<br />
der Testnachweispflicht ausgenommen.<br />
Patientinnen und Patienten sowie<br />
Besucherinnen und Besucher<br />
dürfen Arztpraxen, Zahnarztpraxen,<br />
Dialyseeinrichtungen<br />
und weitere Einrichtungen des<br />
Gesundheitswesens nur mit<br />
FFP2-Maske betreten.<br />
Eine Masken- und Testnachweispflicht<br />
gilt für den Zutritt zu<br />
Krankenhäusern sowie voll- und<br />
teilstationären Pflegeeinrichtungen<br />
und vergleichbaren Einrichtungen<br />
sowie für Beschäftigte in<br />
ambulanten Pflegediensten und<br />
vergleichbaren Dienstleistern<br />
während ihrer Tätigkeit.*<br />
Diese Schutzmaßnahmen gelten bundesweit ab dem 1. Oktober 20<strong>22</strong><br />
„Wir wissen nicht, wie sich die Pandemie<br />
im Herbst entwickelt. Aber wir werden<br />
diesmal gut vorbereitet sein.“<br />
Gut zu wissen<br />
nach zwei Einzelimpfungen: plus positivem Antikörpertest<br />
vor der ersten Impfung oder plus einer mittels PCR-Test<br />
nachgewiesenen SARS-CoV-2-Infektion vor der zweiten<br />
Impfung oder plus einer mittels PCR-Test nachgewiesenen<br />
SARS-CoV-2-Infektion nach der zweiten Impfung;<br />
seit der Testung müssen 28 Tage vergangen sein.<br />
Quelle: BMG<br />
Ab dem 1. Oktober 20<strong>22</strong> gelten Sie rechtlich als vollständig geimpft:<br />
nach drei Einzelimpfungen<br />
(die letzte Einzelimpfung<br />
muss mindestens drei Monate<br />
nach der zweiten Einzelimpfung<br />
erfolgt sein),<br />
Zusätzlich gilt ein<br />
Zweistufenplan<br />
Die Länder haben die Möglichkeit, je nach Infektionslage<br />
in zwei Stufen auf die Pandemieentwicklung<br />
zu reagieren. Ab dem 1. Oktober<br />
können die Landesregierungen in einer ersten<br />
Stufe weitere Maßnahmen zum Schutz der<br />
Bevölkerung und unseres Gesundheitssystems<br />
beschließen. Stellt ein Landesparlament eine<br />
konkrete Gefahr für Gesundheitssystem oder<br />
kritische Infrastruktur fest, können in dem<br />
Land weitere Maßnahmen festgelegt werden.<br />
1. Stufe 2. Stufe<br />
Maskenpflicht auch<br />
im Außenbereich, wenn<br />
1,5 Meter Abstand<br />
nicht möglich sind<br />
Abstandsgebot,<br />
Personenobergrenzen<br />
bei Veranstaltungen in<br />
öffentlich zugänglichen<br />
Innenräumen<br />
Hygienekonzepte<br />
Maskenpflicht für ÖPNV, in öffentlich<br />
zugänglichen Innenräumen (Restaurants,<br />
Bars, Kultur, Freizeit, Sport), in Schulen und<br />
sonstigen Ausbildungseinrichtungen für<br />
Beschäftigte und Schülerinnen und Schüler<br />
ab dem 5. Schuljahr (soweit dies zur Aufrechterhaltung<br />
eines geregelten Präsenz-<br />
Unterrichtsbetriebs erforderlich ist.)<br />
Testpflicht in Schulen, Kitas und anderen<br />
Einrichtungen (z.B. Asylbewerberunterkünfte,<br />
Obdachlosenunterkünfte, Hafteinrichtungen,<br />
Heime der Jugendhilfe)<br />
www.zusammengegencorona.de<br />
zusammengegencorona.de<br />
bmg.bund<br />
bmg_bund<br />
Bundesministerium für Gesundheit<br />
bundesgesundheitsministerium<br />
Stand<br />
25. September<br />
20<strong>22</strong><br />
(English,<br />
, Türkçe, Русский) für weitere Informationen,<br />
kostenfrei<br />
116 117 und 0800 0000837<br />
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Was wir wissen<br />
Bundesgesundheitsminister<br />
Prof. Dr. Karl Lauterbach<br />
Quelle: BMG<br />
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Gerade in den Herbst- und Wintermonaten halten wir uns wieder<br />
vermehrt in Innenräumen auf und die Ansteckungsgefahr ist erhöht.<br />
Mit dem geänderten Infektionsschutzgesetz sollen vor allem<br />
gefährdete Personen besser vor einer Infektion mit dem Coronavirus<br />
geschützt werden.<br />
Schutzmaßnahmen helfen,<br />
Ansteckungen zu vermeiden<br />
Was wir tun können<br />
Im öffentlichen Fernverkehr<br />
gilt eine FFP2-Maskenpflicht.<br />
Kinder und Jugendliche von<br />
sechs bis einschließlich 13 Jahren<br />
sowie das Personal können<br />
alternativ auch medizinische<br />
Masken (OP-Masken) tragen.<br />
Ausnahmen von der Maskenpflicht sind<br />
vorgesehen, wenn die Behandlung dem<br />
Tragen einer Maske entgegensteht, sowie<br />
für in den jeweiligen Einrichtungen behandelte,<br />
betreute, untergebrachte oder<br />
gepflegte Personen in den für ihren dauerhaften<br />
Aufenthalt bestimmten Räumlichkeiten;<br />
ferner für Kinder unter sechs Jahren,<br />
für Personen, die aus medizinischen Gründen<br />
keine Maske tragen können, sowie für<br />
gehörlose und schwerhörige Menschen<br />
und Personen, die mit ihnen kommunizieren,<br />
sowie ihre Begleitpersonen.<br />
* Behandelte, betreute, untergebrachte<br />
oder gepflegte Personen sind zudem von<br />
der Testnachweispflicht ausgenommen.<br />
Patientinnen und Patienten sowie<br />
Besucherinnen und Besucher<br />
dürfen Arztpraxen, Zahnarztpraxen,<br />
Dialyseeinrichtungen<br />
und weitere Einrichtungen des<br />
Gesundheitswesens nur mit<br />
FFP2-Maske betreten.<br />
Eine Masken- und Testnachweispflicht<br />
gilt für den Zutritt zu<br />
Krankenhäusern sowie voll- und<br />
teilstationären Pflegeeinrichtungen<br />
und vergleichbaren Einrichtungen<br />
sowie für Beschäftigte in<br />
ambulanten Pflegediensten und<br />
vergleichbaren Dienstleistern<br />
während ihrer Tätigkeit.*<br />
Diese Schutzmaßnahmen gelten bundesweit ab dem 1. Oktober 20<strong>22</strong><br />
„Wir wissen nicht, wie sich die Pandemie<br />
im Herbst entwickelt. Aber wir werden<br />
diesmal gut vorbereitet sein.“<br />
Gut zu wissen<br />
nach zwei Einzelimpfungen: plus positivem Antikörpertest<br />
vor der ersten Impfung oder plus einer mittels PCR-Test<br />
nachgewiesenen SARS-CoV-2-Infektion vor der zweiten<br />
Impfung oder plus einer mittels PCR-Test nachgewiesenen<br />
SARS-CoV-2-Infektion nach der zweiten Impfung;<br />
seit der Testung müssen 28 Tage vergangen sein.<br />
Quelle: BMG<br />
Ab dem 1. Oktober 20<strong>22</strong> gelten Sie rechtlich als vollständig geimpft:<br />
nach drei Einzelimpfungen<br />
(die letzte Einzelimpfung<br />
muss mindestens drei Monate<br />
nach der zweiten Einzelimpfung<br />
erfolgt sein),<br />
Zusätzlich gilt ein<br />
Zweistufenplan<br />
Die Länder haben die Möglichkeit, je nach Infektionslage<br />
in zwei Stufen auf die Pandemieentwicklung<br />
zu reagieren. Ab dem 1. Oktober<br />
können die Landesregierungen in einer ersten<br />
Stufe weitere Maßnahmen zum Schutz der<br />
Bevölkerung und unseres Gesundheitssystems<br />
beschließen. Stellt ein Landesparlament eine<br />
konkrete Gefahr für Gesundheitssystem oder<br />
kritische Infrastruktur fest, können in dem<br />
Land weitere Maßnahmen festgelegt werden.<br />
1. Stufe 2. Stufe<br />
Maskenpflicht auch<br />
im Außenbereich, wenn<br />
1,5 Meter Abstand<br />
nicht möglich sind<br />
Abstandsgebot,<br />
Personenobergrenzen<br />
bei Veranstaltungen in<br />
öffentlich zugänglichen<br />
Innenräumen<br />
Hygienekonzepte<br />
Maskenpflicht für ÖPNV, in öffentlich<br />
zugänglichen Innenräumen (Restaurants,<br />
Bars, Kultur, Freizeit, Sport), in Schulen und<br />
sonstigen Ausbildungseinrichtungen für<br />
Beschäftigte und Schülerinnen und Schüler<br />
ab dem 5. Schuljahr (soweit dies zur Aufrechterhaltung<br />
eines geregelten Präsenz-<br />
Unterrichtsbetriebs erforderlich ist.)<br />
Testpflicht in Schulen, Kitas und anderen<br />
Einrichtungen (z.B. Asylbewerberunterkünfte,<br />
Obdachlosenunterkünfte, Hafteinrichtungen,<br />
Heime der Jugendhilfe)<br />
www.zusammengegencorona.de<br />
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Gerade in den Herbst- und Wintermonaten halten wir uns wieder<br />
vermehrt in Innenräumen auf und die Ansteckungsgefahr ist erhöht.<br />
Mit dem geänderten Infektionsschutzgesetz sollen vor allem<br />
gefährdete Personen besser vor einer Infektion mit dem Coronavirus<br />
geschützt werden.<br />
Schutzmaßnahmen helfen,<br />
Ansteckungen zu vermeiden<br />
Was wir tun können<br />
Im öffentlichen Fernverkehr<br />
gilt eine FFP2-Maskenpflicht.<br />
Kinder und Jugendliche von<br />
sechs bis einschließlich 13 Jahren<br />
sowie das Personal können<br />
alternativ auch medizinische<br />
Masken (OP-Masken) tragen.<br />
Ausnahmen von der Maskenpflicht sind<br />
vorgesehen, wenn die Behandlung dem<br />
Tragen einer Maske entgegensteht, sowie<br />
für in den jeweiligen Einrichtungen behandelte,<br />
betreute, untergebrachte oder<br />
gepflegte Personen in den für ihren dauerhaften<br />
Aufenthalt bestimmten Räumlichkeiten;<br />
ferner für Kinder unter sechs Jahren,<br />
für Personen, die aus medizinischen Gründen<br />
keine Maske tragen können, sowie für<br />
gehörlose und schwerhörige Menschen<br />
und Personen, die mit ihnen kommunizieren,<br />
sowie ihre Begleitpersonen.<br />
* Behandelte, betreute, untergebrachte<br />
oder gepflegte Personen sind zudem von<br />
der Testnachweispflicht ausgenommen.<br />
Patientinnen und Patienten sowie<br />
Besucherinnen und Besucher<br />
dürfen Arztpraxen, Zahnarztpraxen,<br />
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und weitere Einrichtungen des<br />
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FFP2-Maske betreten.<br />
Eine Masken- und Testnachweispflicht<br />
gilt für den Zutritt zu<br />
Krankenhäusern sowie voll- und<br />
teilstationären Pflegeeinrichtungen<br />
und vergleichbaren Einrichtungen<br />
sowie für Beschäftigte in<br />
ambulanten Pflegediensten und<br />
vergleichbaren Dienstleistern<br />
während ihrer Tätigkeit.*<br />
Diese Schutzmaßnahmen gelten bundesweit ab dem 1. Oktober 20<strong>22</strong><br />
„Wir wissen nicht, wie sich die Pandemie<br />
im Herbst entwickelt. Aber wir werden<br />
diesmal gut vorbereitet sein.“<br />
Gut zu wissen<br />
nach zwei Einzelimpfungen: plus positivem Antikörpertest<br />
vor der ersten Impfung oder plus einer mittels PCR-Test<br />
nachgewiesenen SARS-CoV-2-Infektion vor der zweiten<br />
Impfung oder plus einer mittels PCR-Test nachgewiesenen<br />
SARS-CoV-2-Infektion nach der zweiten Impfung;<br />
seit der Testung müssen 28 Tage vergangen sein.<br />
Quelle: BMG<br />
Ab dem 1. Oktober 20<strong>22</strong> gelten Sie rechtlich als vollständig geimpft:<br />
nach drei Einzelimpfungen<br />
(die letzte Einzelimpfung<br />
muss mindestens drei Monate<br />
nach der zweiten Einzelimpfung<br />
erfolgt sein),<br />
Zusätzlich gilt ein<br />
Zweistufenplan<br />
Die Länder haben die Möglichkeit, je nach Infektionslage<br />
in zwei Stufen auf die Pandemieentwicklung<br />
zu reagieren. Ab dem 1. Oktober<br />
können die Landesregierungen in einer ersten<br />
Stufe weitere Maßnahmen zum Schutz der<br />
Bevölkerung und unseres Gesundheitssystems<br />
beschließen. Stellt ein Landesparlament eine<br />
konkrete Gefahr für Gesundheitssystem oder<br />
kritische Infrastruktur fest, können in dem<br />
Land weitere Maßnahmen festgelegt werden.<br />
1. Stufe 2. Stufe<br />
Maskenpflicht auch<br />
im Außenbereich, wenn<br />
1,5 Meter Abstand<br />
nicht möglich sind<br />
Abstandsgebot,<br />
Personenobergrenzen<br />
bei Veranstaltungen in<br />
öffentlich zugänglichen<br />
Innenräumen<br />
Hygienekonzepte<br />
Maskenpflicht für ÖPNV, in öffentlich<br />
zugänglichen Innenräumen (Restaurants,<br />
Bars, Kultur, Freizeit, Sport), in Schulen und<br />
sonstigen Ausbildungseinrichtungen für<br />
Beschäftigte und Schülerinnen und Schüler<br />
ab dem 5. Schuljahr (soweit dies zur Aufrechterhaltung<br />
eines geregelten Präsenz-<br />
Unterrichtsbetriebs erforderlich ist.)<br />
Testpflicht in Schulen, Kitas und anderen<br />
Einrichtungen (z.B. Asylbewerberunterkünfte,<br />
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Prof. Dr. Karl Lauterbach<br />
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Gerade in den Herbst- und Wintermonaten halten wir uns wieder<br />
vermehrt in Innenräumen auf und die Ansteckungsgefahr ist erhöht.<br />
Mit dem geänderten Infektionsschutzgesetz sollen vor allem<br />
gefährdete Personen besser vor einer Infektion mit dem Coronavirus<br />
geschützt werden.<br />
Schutzmaßnahmen helfen,<br />
Ansteckungen zu vermeiden<br />
Was wir tun können<br />
Im öffentlichen Fernverkehr<br />
gilt eine FFP2-Maskenpflicht.<br />
Kinder und Jugendliche von<br />
sechs bis einschließlich 13 Jahren<br />
sowie das Personal können<br />
alternativ auch medizinische<br />
Masken (OP-Masken) tragen.<br />
Ausnahmen von der Maskenpflicht sind<br />
vorgesehen, wenn die Behandlung dem<br />
Tragen einer Maske entgegensteht, sowie<br />
für in den jeweiligen Einrichtungen behandelte,<br />
betreute, untergebrachte oder<br />
gepflegte Personen in den für ihren dauerhaften<br />
Aufenthalt bestimmten Räumlichkeiten;<br />
ferner für Kinder unter sechs Jahren,<br />
für Personen, die aus medizinischen Gründen<br />
keine Maske tragen können, sowie für<br />
gehörlose und schwerhörige Menschen<br />
und Personen, die mit ihnen kommunizieren,<br />
sowie ihre Begleitpersonen.<br />
* Behandelte, betreute, untergebrachte<br />
oder gepflegte Personen sind zudem von<br />
der Testnachweispflicht ausgenommen.<br />
Patientinnen und Patienten sowie<br />
Besucherinnen und Besucher<br />
dürfen Arztpraxen, Zahnarztpraxen,<br />
Dialyseeinrichtungen<br />
und weitere Einrichtungen des<br />
Gesundheitswesens nur mit<br />
FFP2-Maske betreten.<br />
Eine Masken- und Testnachweispflicht<br />
gilt für den Zutritt zu<br />
Krankenhäusern sowie voll- und<br />
teilstationären Pflegeeinrichtungen<br />
und vergleichbaren Einrichtungen<br />
sowie für Beschäftigte in<br />
ambulanten Pflegediensten und<br />
vergleichbaren Dienstleistern<br />
während ihrer Tätigkeit.*<br />
Diese Schutzmaßnahmen gelten bundesweit ab dem 1. Oktober 20<strong>22</strong><br />
„Wir wissen nicht, wie sich die Pandemie<br />
im Herbst entwickelt. Aber wir werden<br />
diesmal gut vorbere
6<br />
Oktoberfest-Feeling<br />
„Cuxland Brass“ spielt zünftig auf<br />
IHLIENWORTH re ∙ Nach<br />
der gelungenen Premiere im<br />
letzten Jahr soll am Sonntag,<br />
9. Oktober, um 11 Uhr<br />
auf dem Vorplatz der Alten<br />
Meierei in Ihlien worth<br />
wieder ein zukünftiger<br />
Oktoberfest-Frühschoppen<br />
mit „Cuxland Brass“ (Foto:<br />
Privat) gefeiert werden.<br />
Veranstalter ist die Aktionsgruppe<br />
„Land Hadeln<br />
hilft“, die sich im November<br />
zu einem gemeinnützigen<br />
Verein gründen wird und<br />
an diesem Vormittag nicht<br />
nur für die gesamte Organisation,<br />
sondern auch für<br />
Essen und Trinken sowie<br />
eine Tombola sorgen wird.<br />
Der Erlös aus dem Oktoberfest-Frühschoppen<br />
soll<br />
wieder regionalen lokalen<br />
Zwecken zugutekommen.<br />
Der Eintritt ist frei, es wird<br />
um Spenden gebeten.<br />
Die Besucher des Open-<br />
Air-Frühschoppens können<br />
sich erneut auf eine richtige<br />
Oktoberfest-Gaudi freuen.<br />
Der musikalische Leiter<br />
von „Cuxland Brass“, Ralf<br />
Drossner wird in gewohnter<br />
Weise kurzweilig durch das<br />
Programm führen und auch<br />
den einen oder anderen Titel<br />
gesanglich zum Besten<br />
geben.<br />
www.land-hadeln-hilft.de<br />
OSTERBRUCH re ∙ Ein<br />
mit Spannung erwarteter<br />
Termin stand vor kurzem<br />
für viele Jugendfeuerwehren<br />
aber hauptsächlich für<br />
die Jugendfeuerwehr Osterbruch<br />
im Mittelpunkt.<br />
Die Jugendfeuerwehr feiert<br />
in diesem Jahr ihr 20-jähriges<br />
Bestehen. Aus diesem<br />
Grund fanden die Wettbewerbe<br />
des Brandschutzabschnittes<br />
Cuxhaven Ost<br />
(Land Hadeln) in Osterbruch<br />
statt.<br />
Begrüßt wurden die Jugendfeuerwehrleute<br />
durch<br />
Ortsbrandmeister Andreas<br />
Wiegers und Abschnittsund<br />
stellvertretenden<br />
Kreisjugendfeuerwehrwart<br />
Meik Kramer. Die Jugendlichen<br />
zwischen zehn und<br />
16 Jahren mussten ihr feuerwehrtechnisches<br />
Wissen,<br />
Teamarbeit sowie körperliche<br />
Fitness unter Beweis<br />
stellen. Mit den Leistungswettkämpfen<br />
sollen die<br />
Mädchen und Jungen an die<br />
feuerwehrtechnischen Elemente<br />
der Jugendfeuerwehr<br />
herangeführt werden.<br />
Regional 8. Oktober 20<strong>22</strong><br />
18 Mannschaften zeigten ihr Können<br />
25. Abschnittsjugendfeuerwehrtag in Osterbruch zum 20-jährigen Bestehen<br />
Geschicklichkeit war gefragt...<br />
Wer Feuer löscht, muss<br />
bestimmte Handgriffe beherrschen,<br />
fit und schnell<br />
sein. Das zu trainieren und<br />
den Nachwuchs sportlich<br />
und spielerisch an den Einsatzalltag<br />
heranzuführen,<br />
ist das Ziel der Jugendfeuerwehr-Wettbewerbe.<br />
Zwei<br />
Wettkämpfe müssen die<br />
Foto: Privat<br />
Mannschaften meistern<br />
zum einen gibt es den A-Teil<br />
- ein Hindernisparcours,<br />
der auf Zeit geht. Es simuliert<br />
einen Einsatz, so dass<br />
es wettkampftauglich ist.<br />
Die Jugendlichen müssen<br />
Schläuche kuppeln und<br />
über und durch Hindernisse<br />
klettern. Außerdem werden<br />
auch feuerwehrübliche<br />
(Hand)Zeichen gegeben. Im<br />
B-Teil müssen verschiedene<br />
Geschicklichkeitsübungen<br />
durchgeführt werden, die<br />
mit Punkten bewertet werden.<br />
Die Punkte aus dem<br />
A- und B-Teil sind entscheidend<br />
für die Platzierungen.<br />
18 Jugendfeuerwehren versuchten<br />
die begehrten Pokale<br />
zu ergattern und als<br />
Abschnittsmeister vom<br />
Platz zu gehen. Neben den<br />
Wettbewerben wurde auch<br />
ein großes Rahmenprogramm<br />
angeboten, bei dem<br />
die Jugendlichen an einem<br />
Spaß- und Spielwettbewerb<br />
teilnehmen konnten. Außerdem<br />
konnte man, ob groß<br />
oder klein, zuschauen wie<br />
durch die Freiwillige Feuerwehr<br />
Otterndorf ein verunfalltes<br />
Auto mit Schere<br />
und Spreizer aufgeschnitten<br />
wurde. Die freiwilligen<br />
Feuerwehren Otterndorf<br />
und Wanna waren zur Unterstützung<br />
mit ihren neuen<br />
Fahrzeugen vor Ort, die sie<br />
zur Schau stellten.<br />
Zum Schluss kam es dann<br />
zum Höhepunkt. Die Auswertungen<br />
der Kampfrichter<br />
lag vor und Meik<br />
Kramer konnte die Urkunden<br />
und Pokale mit Glückwünschen<br />
zusammen mit<br />
Abschnittsleiter Ingo Graf<br />
überreichen.
8. Oktober 20<strong>22</strong> Regional<br />
7<br />
Unterstützung<br />
für Förderverein<br />
WANNA re ∙ Kürzlich<br />
übergab Nicole Friedhoff<br />
den Vorstandsmitgliedern<br />
des Fördervereins Ahlenmoor,<br />
Winfried Busch und<br />
Harald Zahrte, einen von<br />
dem Cuxhavener Unternehmen<br />
Trivium Packaging<br />
Germany GmbH gespendeten<br />
Geldbetrag in Höhe von<br />
200 Euro zur Förderung der<br />
Vereinsaktivitäten. Friedhoff<br />
betonte als Mitarbeiterin<br />
des Unternehmens,<br />
aber auch in ihrer Funktion<br />
als Bürgermeisterin der<br />
Gemeinde Wanna, dass die<br />
vielfältigen und umfangreichen<br />
Aktivitäten des Fördervereins<br />
hinsichtlich des<br />
Naturschutzes, der Landschaftspflege<br />
und das Eintreten<br />
für die Belange des<br />
Umweltschutzes einschließlich<br />
der Bildungsarbeit, Trivium<br />
Packaging Germany<br />
GmbH dazu veranlasst hätten,<br />
den Förderverein unterstützen<br />
zu wollen.<br />
Nicole Friedhoff bei der Spendenübergabe<br />
an Winfried<br />
Busch (l.) und Harald Zahrte<br />
<br />
Foto: Privat<br />
Herbstschießen<br />
in Weißenmoor<br />
WINGST re ∙ Zum Abschluss<br />
der diesjährigen<br />
Schießsaison veranstaltet<br />
der Schützenverein Weißenmoor<br />
am Sonntag, 9.<br />
Oktober, das Herbst-Abschlussschießen.<br />
Beginn<br />
ist um 12 Uhr mit einem<br />
gemeinsamen Mittagessen<br />
in der Schießhalle. Es wird<br />
eine Damen-, Geflügel- und<br />
Forellenscheibe ausgeschossen.<br />
Um 16 Uhr ist Anmeldeschluss<br />
zum Schießen.<br />
Außerdem findet ein Preisknobeln<br />
statt.<br />
Fräulein Brehm‘s<br />
Tierleben<br />
CUXHAVEN re ∙ Dass<br />
Rauchschwalben weit fliegen<br />
können, ist kein Geheimnis.<br />
Aber dass sie sich<br />
auf dem Weg durch die<br />
Sahara in alten Treibstofffässern,<br />
die als Wegweiser<br />
in der Wüste stehen, in Sicherheit<br />
bringen, um sich<br />
vor Sandstürmen zu schützen,<br />
Luftplankton ihre Lieblingsspeise<br />
ist und sie Lichterketten<br />
am Leibe haben,<br />
die noch aus den Zeiten<br />
als Höhlenbewohner stammen?<br />
Fräulein Brehm (Foto:<br />
Bartel), die am Dienstag,<br />
11. Oktober, um 16 Uhr zu<br />
Gast im WattBZ in Sahlenburg<br />
ist, hat einige Schwalbenreisen<br />
unternommen,<br />
nicht nur gedanklich, nein<br />
auch persönlich, um die<br />
Luftakrobaten zu studieren<br />
und zu verstehen. Von Bad<br />
Saarow bis nach Nigeria,<br />
von Greifswald nach Südafrika,<br />
an den Lago Maggiore,<br />
zu den Talschneisen<br />
der Dolomiten, auf Mittelmeer<br />
Inseln und vor allem<br />
in die eigene Fantasie. Im<br />
Fräuleinkoffer ist allerhand<br />
Rauchschwalbengepäck<br />
zum fröhlichen Auspacken<br />
bereit. Um Anmeldung unter<br />
wattbz@cuxhaven.de<br />
oder (04721) 700 70 <strong>40</strong>0 wird<br />
gebeten.<br />
VdK lädt in<br />
Oxstedter Hof ein<br />
CUXHAVEN re ∙ Die Ortsgruppe<br />
Altenwalde des Sozialverbandes<br />
VdK lädt alle<br />
Mitglieder sowie Gäste am<br />
Samstag, 15. Oktober, um 9<br />
Uhr (Einlass ab 8.30 Uhr) in<br />
den Oxstedter Hof ein. Bei<br />
dieser Gelegenheit möchte<br />
der Vorstand die kommenden<br />
Veranstaltungen vorstellen.<br />
Zur besseren Planung<br />
wird um Anmeldung<br />
bei Familie Wilshusen unter<br />
(04723) 21 53 gebeten.<br />
Ursache war<br />
Sekundenschlaf<br />
NORDHOLZ re ∙ Am Dienstag<br />
kam gegen 11.45 Uhr auf<br />
der A 27 im Bereich Nordholz<br />
zu einem Verkehrsunfall.<br />
Ein 20-Jähriger aus<br />
dem Raum Seelze befuhr<br />
mit seinem VW Polo die A<br />
27 in Richtung Cuxhaven,<br />
als er, vermutlich aufgrund<br />
Sekundenschlafs, von der<br />
Fahrbahn abkam. Der Pkw<br />
geriet in den Seitenraum,<br />
wo er mehrere Bäume streifte,<br />
sich überschlug und sich<br />
anschließend im Bewuchs<br />
neben der Autobahn verkeilte.<br />
Der Fahrzeugführer<br />
sowie sein 18-jähriger Beifahrer<br />
wurden mit leichten<br />
Verletzungen in ein Krankenhaus<br />
verbracht. Am<br />
Pkw entstand wirtschaftlicher<br />
Totalschaden.<br />
Zitat der Woche<br />
„Man muss gut<br />
überlegen, was<br />
man will. Es könnte<br />
passieren, dass<br />
man es bekommt.“<br />
Meat Loaf, amerikanischer<br />
Rocksänger, 1947-20<strong>22</strong><br />
Ein Jahr lang Hausverbot in Verbrauchermarkt<br />
BREMERHAVEN re ∙<br />
Gleich zehn Packungen Zigaretten<br />
hatte ein 41-Jähriger<br />
am Dienstagmittag gegen 12<br />
Uhr bei sich, als er versuchte,<br />
den Kassenbereich eines<br />
Verbrauchermarktes an der<br />
Rudloffstraße in Mitte zu<br />
durchqueren. Die Ware hatte<br />
der Bremerhavener statt<br />
auf das Kassenband zu legen<br />
in seinen Jackentaschen<br />
verstaut. Ein Ladendetektiv<br />
beobachtete den mutmaßlichen<br />
Dieb. Nachdem der<br />
41-Jährige die Kasse passiert<br />
hatte, sprach ihn der Detektiv<br />
an und nahm ihn mit<br />
ins Büro. Daraufhin wurde<br />
die Polizei informiert. Der<br />
Mann gab nach Aufforderung<br />
die gestohlene Ware<br />
im Wert von rund 160 Euro<br />
heraus. Neben einer Strafanzeige<br />
wegen Diebstahl<br />
erwartet den Dieb nun ein<br />
einjähriges Hausverbot.<br />
BIWAPP<br />
BÜRGER INFO & WARN APP<br />
Impftermine Oktober 20<strong>22</strong><br />
Wann MIT Wo Adresse Uhrzeit Vermerk<br />
Di. & Do. Wesermünde DRK Kreisverband Stotel Nelly-Sachs-Straße 2, Stotel 10.00-16.00 Kinderimpfungen möglich<br />
10.10.<strong>22</strong> Wesermünde EDEKA Mendes Dorum Poststraße 17, Wurster Nordseeküste 14.00-18.00 Impfbus<br />
10.10.<strong>22</strong> Johanniter City Center Cuxhaven Segelckestraße 45-47, Cuxhaven 08.00-16.00 letzte Patientenannahme 30 Min. vor Schließung<br />
10.10.<strong>22</strong> Johanniter Jugendfreizeitstätte Dorum Poststraße 16, Wurster Nordseeküste 09.30-17.00<br />
NOVAVAX möglich, 15.00-17.00 Uhr Kinderimpfungen,<br />
letzte Patientenannahme 30 Min. vor Schließung<br />
10.10.<strong>22</strong> Hadeln Otterndorf, Am Großen Specken 14 14.00-19.00 letzte Patientenannahme 30 Min. vor Schließung<br />
11.10.<strong>22</strong> Wesermünde Gemeinde Schulstraße, Beverstedt 10.00-14.00 Impfbus<br />
11.10.<strong>22</strong> Johanniter City Center Cuxhaven Segelckestraße 45-47, Cuxhaven 08.00-16.00 letzte Patientenannahme 30 Min. vor Schließung<br />
11.10.<strong>22</strong> Hadeln Lamstedt, Schützenstr. 23 14.00-17.30 letzte Patientenannahme 30 Min. vor Schließung<br />
12.10.<strong>22</strong> Johanniter City Center Cuxhaven Segelckestraße 45-47, Cuxhaven 08.00-16.00 letzte Patientenannahme 30 Min. vor Schließung<br />
12.10.<strong>22</strong><br />
12.10.<strong>22</strong> Johanniter<br />
Johanniter Rathaus<br />
Rathaus Bad<br />
Bad Bederkesa<br />
Bederkesa Am<br />
Am Markt<br />
Markt 8,<br />
8, Bad<br />
Bad Bederkesa<br />
Bederkesa 11.00-17.00<br />
11.00-17.00 letzte<br />
letzte Patientenannahme<br />
Patientenannahme 30<br />
30 Min.<br />
Min. vor<br />
vor Schließung<br />
Schließung<br />
12.10.<strong>22</strong><br />
12.10.<strong>22</strong> Hadeln<br />
Hadeln Odisheim-Dorfzentrum,<br />
Odisheim-Dorfzentrum, Dorfstr.<br />
Dorfstr. 49<br />
49 14.00-19.0<br />
14.00-19.0 letzte<br />
letzte Patientenannahme<br />
Patientenannahme 30<br />
30 Min.<br />
Min. vor<br />
vor Schließung<br />
Schließung<br />
13.10.<strong>22</strong><br />
13.10.<strong>22</strong> Johanniter<br />
Johanniter City Center Cuxhaven<br />
City Center Cuxhaven Segelckestraße 45-47, Cuxhaven<br />
Segelckestraße 45-47, Cuxhaven 08.00-18.00<br />
08.00-18.00 NOVAVAX möglich, letzte Patientenannahme 30 Min. vor Schließung<br />
NOVAVAX möglich, letzte Patientenannahme 30 Min. vor Schließung<br />
14.10.<strong>22</strong><br />
14.10.<strong>22</strong> Wesermünde<br />
Wesermünde EDEKA Schomacker<br />
EDEKA Schomacker Am Neumarkt 1, Hagen<br />
Am Neumarkt 1, Hagen 14.00-18.00<br />
14.00-18.00 Impfbus<br />
Impfbus<br />
14.10.<strong>22</strong><br />
14.10.<strong>22</strong> Johanniter<br />
Johanniter City Center Cuxhaven<br />
City Center Cuxhaven Segelckestraße 45-47, Cuxhaven<br />
Segelckestraße 45-47, Cuxhaven 08.00-16.00<br />
08.00-16.00 letzte Patientenannahme 30 Min. vor Schließung<br />
letzte Patientenannahme 30 Min. vor Schließung<br />
14.10.<strong>22</strong><br />
14.10.<strong>22</strong> Hadeln<br />
Hadeln Otterndorf, Am Großen Specken 14<br />
Otterndorf, Am Großen Specken 14 08.00-12.00<br />
08.00-12.00 letzte Patientenannahme 30 Min. vor Schließung<br />
letzte Patientenannahme 30 Min. vor Schließung<br />
15.10.<strong>22</strong><br />
15.10.<strong>22</strong> Johanniter<br />
Johanniter City Center Cuxhaven<br />
City Center Cuxhaven Segelckestraße 45-47, Cuxhaven<br />
Segelckestraße 45-47, Cuxhaven 10.00-15.00<br />
10.00-15.00<br />
NOVAVAX und Kinderimpfungen möglich,<br />
NOVAVAX letzte Patientenannahme<br />
und Kinderimpfungen 30 Min.<br />
möglich,<br />
vor Schließung<br />
letzte Patientenannahme 30 Min. vor Schließung<br />
17.10.<strong>22</strong> Wesermünde COMBI Markt Feldhofplatz 8, Beverstedt 14.00-18.00 Impfbus<br />
17.10.<strong>22</strong> Wesermünde COMBI Markt Feldhofplatz 8, Beverstedt 14.00-18.00 Impfbus<br />
17.10.<strong>22</strong> Johanniter City Center Cuxhaven Segelckestraße 45-47, Cuxhaven 08.00-16.00 letzte Patientenannahme 30 Min. vor Schließung<br />
17.10.<strong>22</strong> Johanniter City Center Cuxhaven Segelckestraße 45-47, Cuxhaven 08.00-16.00 letzte Patientenannahme 30 Min. vor Schließung<br />
NOVAVAX möglich, 15.00-17.00 Uhr Kinderimpfungen,<br />
17.10.<strong>22</strong> Johanniter Kirche Nordholz Elbestraße 6, Wurster Nordseeküste 09.30-17.00 NOVAVAX<br />
17.10.<strong>22</strong> Johanniter Kirche Nordholz Elbestraße 6, Wurster Nordseeküste 09.30-17.00<br />
letzte Patientenannahme möglich, 15.00-17.00 30 Min. Uhr vor Kinderimpfungen,<br />
Schließung<br />
letzte Patientenannahme 30 Min. vor Schließung<br />
17.10.<strong>22</strong> Hadeln Ihlienworth, Hauptstr. <strong>40</strong> 14.00-19.00 letzte Patientenannahme 30 Min. vor Schließung<br />
17.10.<strong>22</strong> Hadeln Ihlienworth, Hauptstr. <strong>40</strong> 14.00-19.00 letzte Patientenannahme 30 Min. vor Schließung<br />
18.10.<strong>22</strong> Johanniter City Center Cuxhaven Segelckestraße 45-47, Cuxhaven 08.00-16.00 letzte Patientenannahme 30 Min. vor Schließung<br />
18.10.<strong>22</strong> Johanniter City Center Cuxhaven Segelckestraße 45-47, Cuxhaven 08.00-16.00 letzte Patientenannahme 30 Min. vor Schließung<br />
18.10.<strong>22</strong> Hadeln FAZ Hemmoor, Oestinger Weg 19 13.00-16.00 letzte Patientenannahme 30 Min. vor Schließung<br />
18.10.<strong>22</strong> 19.10.<strong>22</strong><br />
Hadeln Johanniter City Center Cuxhaven<br />
FAZ Hemmoor, Oestinger Weg 19 Segelckestraße 45-47, Cuxhaven<br />
13.00-16.00 08.00-16.00<br />
letzte Patientenannahme 30 Min. vor Schließung<br />
letzte Patientenannahme 30 Min. vor Schließung<br />
19.10.<strong>22</strong> 19.10.<strong>22</strong><br />
Johanniter Johanniter<br />
City Center Cuxhaven Rathaus Bad Bederkesa<br />
Segelckestraße 45-47, Cuxhaven Am Markt 8, Bad Bederkesa<br />
08.00-16.00 11.00-17.00<br />
letzte Patientenannahme 30 Min. vor Schließung<br />
letzte Patientenannahme 30 Min. vor Schließung<br />
19.10.<strong>22</strong> 19.10.<strong>22</strong><br />
Johanniter Hadeln<br />
Rathaus Bad Bederkesa Am Markt 8, Bad Bederkesa Otterndof, Am Großen Specken 14<br />
11.00-17.00 14.00-19.00<br />
letzte Patientenannahme 30 Min. vor Schließung<br />
letzte Patientenannahme 30 Min. vor Schließung<br />
19.10.<strong>22</strong> 20.10.<strong>22</strong><br />
Hadeln Johanniter City Center Cuxhaven<br />
Otterndof, Am Großen Specken 14 Segelckestraße 45-47, Cuxhaven<br />
14.00-19.00 08.00-18.00<br />
letzte Patientenannahme 30 Min. vor Schließung<br />
NOVAVAX möglich, letzte Patientenannahme 30 Min. vor Schließung<br />
20.10.<strong>22</strong><br />
20.10.<strong>22</strong> Hadeln<br />
Johanniter City Center Cuxhaven Cuxhaven,<br />
Segelckestraße Meyerstr.<br />
45-47, 47<br />
Cuxhaven 14.00-19.00<br />
08.00-18.00 letzte<br />
NOVAVAX Patientenannahme<br />
möglich, letzte 30<br />
Patientenannahme Min. vor Schließung<br />
30 Min. vor Schließung<br />
21.10.<strong>22</strong><br />
20.10.<strong>22</strong> Wesermünde<br />
Hadeln EDEKA Schomacker Parkstraße<br />
Cuxhaven, Meyerstr. 2, Loxstedt<br />
47 14.00-18.00<br />
14.00-19.00 Impfbus<br />
letzte Patientenannahme 30 Min. vor Schließung<br />
21.10.<strong>22</strong> Johanniter Wesermünde City EDEKA Center Schomacker Cuxhaven Segelckestraße Parkstraße 2, Loxstedt 45-47, Cuxhaven 08.00-16.00 14.00-18.00 letzte Impfbus<br />
Patientenannahme 30 Min. vor Schließung<br />
<strong>22</strong>.10.<strong>22</strong> 21.10.<strong>22</strong> Johanniter Wochenmarkt City Center Cuxhaven Cuxhaven Beethovenallee Segelckestraße 12, 45-47, Cuxhaven Cuxhaven 07.00-13.00 08.00-16.00 letzte Patientenannahme 30 Min. vor Schließung<br />
24.10.<strong>22</strong> <strong>22</strong>.10.<strong>22</strong> Wesermünde Johanniter Hammer Wochenmarkt Fachmarkt Cuxhaven Spaden Neufelder Beethovenallee Weg 6, 12, Schiffdorf-Spaden Cuxhaven 14.00-18.00 07.00-13.00 Impfbus letzte Patientenannahme 30 Min. vor Schließung<br />
24.10.<strong>22</strong> Johanniter Wesermünde City Hammer Center Fachmarkt CuxhavenSpaden Segelckestraße Neufelder Weg 6, 45-47, Schiffdorf-Spaden Cuxhaven 08.00-16.00 14.00-18.00 letzte Impfbus<br />
Patientenannahme 30 Min. vor Schließung<br />
24.10.<strong>22</strong> Johanniter Jugendfreizeitstätte City Center Cuxhaven Dorum Poststraße Segelckestraße 16, Wurster 45-47, Cuxhaven Nordseeküste 09.30-15.00 08.00-16.00 letzte Patientenannahme 30 Min. vor Schließung<br />
24.10.<strong>22</strong> Hadeln Johanniter Dorfgemeinschaftshaus Jugendfreizeitstätte Dorum Neuenkirchen, Poststraße 16, Dorfstraße Wurster Nordseeküste 15.00-20.00 09.30-15.00 letzte Patientenannahme 30 Min. vor Schließung<br />
25.10.<strong>22</strong> 24.10.<strong>22</strong> Johanniter Hadeln City Dorfgemeinschaftshaus Center Cuxhaven Segelckestraße Neuenkirchen, Dorfstraße 45-47, Cuxhaven 08.00-16.00 15.00-20.00 letzte Patientenannahme 30 Min. vor Schließung<br />
25.10.<strong>22</strong> Hadeln Johanniter City Center Cuxhaven Lamstedt, Segelckestraße Schützenstr. 45-47, Cuxhaven 23 14.00-17.30 08.00-16.00 letzte Patientenannahme 30 Min. vor Schließung<br />
26.10.<strong>22</strong> 25.10.<strong>22</strong> Johanniter Hadeln City Center Cuxhaven Segelckestraße Lamstedt, Schützenstr. 45-47, Cuxhaven 23 08.00-16.00 14.00-17.30 letzte Patientenannahme 30 Min. vor Schließung<br />
26.10.<strong>22</strong> Johanniter Rathaus City Center Bad Cuxhaven Bederkesa Am Segelckestraße Markt 8, Bad 45-47, Bederkesa Cuxhaven 11.00-17.00 08.00-16.00 letzte Patientenannahme 30 Min. vor Schließung<br />
26.10.<strong>22</strong> Hadeln Johanniter Rathaus Bad Bederkesa Nordleda, Am Markt Dörphus, 8, Bad Bederkesa Otterndorfer Straße 14.00-20.00 11.00-17.00 letzte Patientenannahme 30 Min. vor Schließung<br />
27.10.<strong>22</strong> 26.10.<strong>22</strong> Johanniter Hadeln City Center Cuxhaven Segelckestraße Nordleda, Dörphus, 45-47, Otterndorfer CuxhavenStraße 08.00-18.00 14.00-20.00 NOVAVAX letzte Patientenannahme möglich, letzte 30 Patientenannahme Min. vor Schließung<br />
30 Min. vor Schließung<br />
27.10.<strong>22</strong> Hadeln Johanniter City Center Cuxhaven Otterndorf, Segelckestraße Am Großen 45-47, Cuxhaven Specken 14 14.00-19.00 08.00-18.00 letzte NOVAVAX Patientenannahme möglich, letzte 30 Patientenannahme Min. vor Schließung 30 Min. vor Schließung<br />
28.10.<strong>22</strong> 27.10.<strong>22</strong> Wesermünde Hadeln REWE Markt Langen Schmidtkuhlsweg Otterndorf, Am Großen 1, Geestland Specken 14 14.00-18.00 14.00-19.00 Impfbus letzte Patientenannahme 30 Min. vor Schließung<br />
28.10.<strong>22</strong> Johanniter Wesermünde City REWE Center Markt Cuxhaven Langen Segelckestraße Schmidtkuhlsweg 45-47, 1, Geestland Cuxhaven 08.00-16.00 14.00-18.00 letzte Impfbus<br />
Patientenannahme 30 Min. vor Schließung<br />
28.10.<strong>22</strong> Hadeln Johanniter City Center Cuxhaven Cuxhaven, Segelckestraße Meyerstr. 45-47, 47Cuxhaven 10.00-14.00 08.00-16.00 letzte Patientenannahme 30 Min. vor Schließung<br />
28.10.<strong>22</strong> Hadeln Cuxhaven, Meyerstr. 47 10.00-14.00 letzte Patientenannahme 30 Min. vor Schließung
8<br />
Landtagswahl 8. Oktober 20<strong>22</strong><br />
Vorgestellt: Oliver Ebken (SPD) WK 58<br />
Die SPD schickt mit Oliver<br />
Ebken eine erfahrene Führungskraft<br />
in den Wahlkampf,<br />
die als Personalleiter<br />
zuletzt in den Cuxhavener<br />
Helios-Kliniken beschäftigt<br />
war.<br />
Der geborene Cuxhavener<br />
der nach der Schule zuerst<br />
am Ammersee eine Ausbildung<br />
zum Restaurantfachmann<br />
absolvierte bevor er<br />
eine Ausbildung zum Bürokaufmann<br />
abschloss, kam<br />
über das Versicherungswesen,<br />
zuletzt als Bevollmächtigter<br />
für das Firmengeschäft<br />
bei der Allianz zu<br />
den Helioskliniken. Der<br />
Vater einer Tochter gibt für<br />
diese Zeit als Lebenshobby<br />
Politik an. Dass aus dem<br />
Hobby eine handfeste politische<br />
Karriere wurde, lag<br />
vordergründig an einer Laterne,<br />
wie er berichtet. Weil<br />
Oliver Ebken sich über eine<br />
Fehlplanung dieser Laterne<br />
echauffierte, ihm aber niemand<br />
weiterhelfen konnte,<br />
wandte er sich an einen damaligen<br />
kommunalen Politiker.<br />
Der half und bewies,<br />
Politik kann auf direktem<br />
Wege etwas bewegen.<br />
2011 trat Oliver Ebken als<br />
parteiloser Kandidat für<br />
den Rat der Stadt Cuxhaven<br />
an und wurde sofort gewählt.<br />
Zwei Jahre später trat<br />
er in die SPD ein und wurde<br />
in der Folge jedes Mal bestätigt.<br />
2021 wurde er bei den<br />
Kommunalwahlen sowohl<br />
in den Stadtrat als auch in<br />
den Kreistag gewählt und<br />
ist bis heute Beigeordneter<br />
<br />
im Verwaltungsausschuss<br />
und Vorsitzender im Ausschuss<br />
für Wirtschaft, Häfen<br />
und Tourismus. Zudem<br />
ist er ehrenamtlicher<br />
Bürgermeister der Stadt<br />
Cuxhaven.<br />
Diese kommunale Erfahrung<br />
will Oliver<br />
Ebken auch mit<br />
in den Landtag<br />
nehmen. Ein<br />
Schwerpunkt unter<br />
anderem soll<br />
dort bei der Gesundheitsversorgung<br />
liegen. Ein<br />
weiterer in der<br />
Energiepolitik, sieht Oliver<br />
Ebken doch das Cuxland<br />
als „Steckdose der Region“<br />
und prädestiniert bei der<br />
Energiewende. Eine erfolgreiche<br />
Wirtschaftspolitik<br />
sei nur in Kombination mit<br />
der Energiewende unter<br />
den Aspekten der Nachhaltigkeit<br />
möglich. Und eine<br />
erfolgreiche Energiewende<br />
schaffe und sichere Arbeitsplätze.<br />
„In den nächsten<br />
drei Jahren - mindesten -<br />
wird die Energiefrage im<br />
Mittelpunkt stehen. Dabei<br />
müssen wir die kleineren<br />
und mittleren Unternehmen<br />
mit einbinden.“<br />
Einen weiteren Schwerpunkt<br />
für eine erfolgreiche<br />
Landtagsarbeit sieht er bei<br />
der Bildung. Das „fängt mit<br />
der Ausstattung der Schulen,<br />
der Baugröße dieser<br />
Schulen sowie einer konsequenten<br />
Digitalisierung<br />
an“. Dies habe auch direkten<br />
Einfluss bei der Anwerbung<br />
von Fachkräften. Nur<br />
wo das Wohnumfeld stimme,<br />
und dazu zähle auch<br />
bezahlbarer Wohnraum,<br />
könnten auch Menschen für<br />
ein Leben im Cuxland geworben<br />
werden. Im Landtag<br />
setzt er deshalb auch<br />
auf eine neu zu<br />
gründende Landeswohnungsbau<br />
Gesellschaft. So<br />
könne das Problem<br />
der Zweitwohnungen<br />
im<br />
Bereich Tourismus<br />
gesteuert<br />
werden. „Wohnen<br />
ist Menschenrecht“, sagt<br />
Oliver Ebken. Dazu müsse<br />
jede Art des Wohnens neu<br />
und innovativ gedacht werden<br />
und das Thema „Wohnen<br />
im Alter“ eingebunden<br />
sein. Hier gelte sein Motto<br />
„Wohnen ohne Vereinsamung“.<br />
Und beim Thema<br />
Bildung möchte er die Attraktivität<br />
der Lehrerstellen<br />
durch eine gerechte Bezahlung<br />
beim Berufseinstieg<br />
steigern. Zu dem spiele<br />
die Digitalisierung auch<br />
in Schulen und bei der Berufsausbildung<br />
eine entscheidende<br />
Rolle. Hochgeschwindigkeitsinternet<br />
bis<br />
2025 in jedem Haushalt und<br />
Tablets für alle ab Klasse 1<br />
sind dafür zwingend notwendig.<br />
Wer in der Ausbildung<br />
ist, soll zudem kostenlos<br />
den ÖPNV nutzen<br />
dürfen. Womit Oliver Ebken<br />
auch hier die Landespolitik<br />
der SPD im Cuxland umsetzen<br />
will. (sh)<br />
<br />
Landtagswahl in Niedersachsen am 9. Oktober 20<strong>22</strong><br />
Vorgestellt: Johannes Sattinger (Grüne) WK 58<br />
Vorgestellt: Thiemo Röhler (CDU) WK 58<br />
Mit Thiemo Röhler setzt die<br />
CDU für den Wahlkreis 58<br />
auf einen versierten Juristen,<br />
der sein Landtagsmandat<br />
verteidigen möchte. Der<br />
gebürtige Cuxhavener, der<br />
auf dem AAG das Abitur<br />
gemacht und anschließend<br />
in Eckernförde, Flensburg<br />
und dem MFG 3 in Nordholz<br />
Wehrdienst geleistet<br />
hat, ist der Region stark verbunden.<br />
Sein Jura-Studium<br />
schloss er 2005 mit dem 1.<br />
Staatsexamen an der Leibniz-Universität<br />
Hannover<br />
ab, um danach Angestellter<br />
der CDU-Fraktion im Niedersächsischen<br />
Landtag für<br />
die Erstellung der „Halbzeitbilanz“<br />
tätig zu sein. Im<br />
Anschluss Wissenschaftlicher<br />
Mitarbeiter der Leibniz-Universität<br />
Hannover,<br />
bis er 2009 am OLG Celle<br />
das Referendariat erfolgreich<br />
mit dem 2. Staatsexamen<br />
abschloss. Seit 2009<br />
ist er als selbstständiger<br />
Rechtsanwalt in Cuxhaven,<br />
auch während seiner<br />
Zeit als Abgeordneter, in<br />
eigener Kanzlei tätig. Thiemo<br />
Röhler ist zudem seit<br />
2002 Mitglied im Rat der<br />
Stadt Cuxhaven und dort<br />
seit 2009 Vorsitzender der<br />
CDU-Fraktion.<br />
Im Landtag setzt Thiemo<br />
Röhler seine Schwerpunkte<br />
unter anderem in dem<br />
Bereich Inneres, im Kreis<br />
Cuxhaven darüber hinaus<br />
im Bereich Häfen und wirtschaftliche<br />
Entwicklung.<br />
Als einen großen Erfolg<br />
seiner bisherigen Landtags-<br />
<br />
arbeit sieht er in seinem<br />
Einsatz für den Neu- und<br />
Erweiterungsbau der Polizeiinspektion<br />
in Cuxhaven.<br />
Zudem setzt er sich vehement<br />
für den Bau der Liegeplätze<br />
5-7 in Cuxhaven ein<br />
und nennt dies ein „Leuchtturmprojekt<br />
für<br />
unsere Region“.<br />
„Wir haben unsere<br />
Hafenwirtschaft<br />
im Fokus<br />
und treiben die<br />
Energiewende<br />
voran.“<br />
Im Bereich Inneres<br />
hat Thiemo<br />
Röhler als Rechtsanwalt<br />
für Strafsachen ganz<br />
deutliche Ziele: „Eine<br />
Null-Toleranz-Politik und<br />
ein entschiedenes und entschlossenes<br />
Vorgehen aller<br />
Behörden gegen kriminelle<br />
Familienverbände, gleich<br />
welcher Nationalität, ist die<br />
einzig richtige Antwort,<br />
um Clankriminalität wirksam<br />
und nachhaltig zu bekämpfen.“<br />
Dafür sei auch<br />
eine Anpassung des Datenschutzes<br />
zu prüfen. Zudem<br />
fordert er die Beibehaltung<br />
und Stärkung der Amtsgerichte,<br />
insbesondere in der<br />
ländlichen Region.<br />
Im Bereich Landwirtschaft<br />
setzt Thiemo Röhler auf<br />
eine zukunftsfähige Landwirtschaft<br />
und setzt auf<br />
den sogenannten „Niedersächsischen<br />
Weg“ für mehr<br />
Arten- und Naturschutz bei<br />
gleichzeitiger Stützung der<br />
Interessen der Landwirte.<br />
Vom Kreis in den Landtag<br />
bringt Thiemo Röhler auch<br />
die Themen medizinische<br />
Versorgung im ländlichen<br />
Raum, den Ausbau der digitalen<br />
Infrastruktur sowie<br />
eine realistische Umweltpolitik.<br />
Eine besonders<br />
anspruchsvolle Frage sei<br />
beispielsweise<br />
die Moor-Renaturierung.<br />
Bei der großen<br />
Fläche trocken<br />
gelegter norddeutscher<br />
Moore<br />
mit der ertragsreichen<br />
heutigen<br />
Landwirtschaft<br />
könnten „auch nicht die<br />
berechtigten Interessen der<br />
cuxländischen Landwirte<br />
beim Kampf gegen den<br />
Klimawandel vergessen<br />
werden“.<br />
In der Bildungspolitik sieht<br />
Thiemo Röhler großen<br />
Handlungsbedarf. Zuerst<br />
gelte es wieder eine Unterrichtsversorgung<br />
für alle<br />
Schulformen von „über 100<br />
Prozent“ zu erreichen. Eine<br />
Lehrkräfte-Prämie für „unterversorgte<br />
Fächer und Regionen“<br />
sei Ziel der CDU.<br />
Im Wahlkampf blickte Thiemo<br />
Röhler auch auf die bundespolitische<br />
Politik. Gerade<br />
das Thema Energiesicherheit<br />
bewegt ihn da zunehmend<br />
und er bezeichnete<br />
beispielsweise die Gasumlage<br />
als eine Chaosumlage.<br />
Man müsse in allen Bereichen<br />
im Bund, aber auch<br />
im Land deutlich schneller<br />
werden, so das Credo von<br />
Thiemo Röhler. (sh)<br />
<br />
Landtagswahl in Niedersachsen am 9. Oktober 20<strong>22</strong><br />
Vorgestellt: Günter Wichert (FDP) WK 58<br />
Im Wahlkreis 58 tritt für<br />
die Grünen mit Johannes<br />
Sattinger ein ausgewiesener<br />
Fachmann für Windenergie<br />
an. Der verheiratete<br />
Familienvater stammt aus<br />
dem Landkreis Osnabrück<br />
und zog 2017 nach Cuxhaven.<br />
Als Industriemechaniker<br />
und Maschinenbauer<br />
hatte er vorher im Bereich<br />
Automotiv gearbeitet, bevor<br />
er sein privates Interesse<br />
an der Windenergie auf<br />
den Beruf übertrug. In den<br />
Boomjahren der Off-Shore-Entwicklung<br />
startete er<br />
bei Firmen in Bremerhaven,<br />
bevor, die wie er es nennt,<br />
„Altmeierdelle“ den „politisch<br />
gewollten Niedergang<br />
der Wind- und PV-Branche“<br />
besonders in Bremerhaven<br />
einleitete. Als Personalund<br />
Gruppenleiter in der<br />
Off-Shore-Branche wechselte<br />
er nach der Ansiedlung<br />
von Siemens Gamesa von<br />
Bremerhaven nach Cuxhaven.<br />
Bei den Grünen „fand<br />
er die Voraussetzungen,<br />
mich in der Politik verstärkt<br />
einzubringen“. Er wurde in<br />
den Stadtrat Cuxhavens gewählt<br />
und leitet heute dort<br />
den Ausschuss für Klima,<br />
Umwelt und Nachhaltigkeit.<br />
Mit seiner Kandidatur für<br />
den niedersächsischen<br />
Landtag möchte Johannes<br />
Sattinger sich auch auf der<br />
Ebene der Landespolitik<br />
einbringen. „Gerade für die<br />
Generation meiner Tochter<br />
ist eine gute Zukunft<br />
möglich.“ Dazu gehöre es,<br />
Verantwortung zu übernehmen<br />
und sich auch politisch<br />
für seine Ziele einzusetzen.<br />
Denn er ist überzeugt, „wir<br />
könnten heute viel weiter<br />
sein.“<br />
Im Wahlkampf wirbt Johannes<br />
Sattinger<br />
für einen „Ausbauturbo<br />
für Erneuerbare<br />
Energien<br />
und mehr<br />
Unabhängigkeit<br />
bei der Energieerzeugung.“<br />
Politik<br />
beginnt für ihn<br />
auf kommunaler<br />
Ebene und führt damit direkt<br />
zur Landespolitik. So<br />
sieht er die größere Ausweisung<br />
von Vorranggebieten<br />
für Windenergie sowie den<br />
Ausbau an Energiespeichern<br />
und -netzen als notwendig<br />
an. „Wir haben ein<br />
Netzproblem“, sagt Johannes<br />
Sattinger. Zu dem macht<br />
er sich stark für eine kommunale<br />
Wärmeplanung und<br />
sieht bei der Solarthermie<br />
und Geothermie umweltschonende<br />
Ressourcen. „Ich<br />
denke da an Großwärmepumpen<br />
und die Nutzung<br />
von Abwärme.“<br />
Die Mobilität des ländlichen<br />
Raumes ist ihm ein<br />
weiteres Anliegen. Seine<br />
Haltung zur geplanten A20<br />
deckt sich mit der bekannten<br />
Ablehnung seiner Partei.<br />
Er strebt hingegen „einen<br />
modernen ÖPNV inklusive<br />
von Fähren“ an. „ÖPNV<br />
bedeutet auch Teilhabe“ an<br />
der Gesellschaft. Deshalb<br />
solle jeder Bürger selbst entscheiden,<br />
wie er mobil bliebe.<br />
„Unsere Aufgabe ist es,<br />
die passenden Angebote für<br />
den Bürger bereitzustellen.“<br />
Das schließe im Cuxland der<br />
Ausbau einer elektrifizierten<br />
zweigleisigen<br />
Bahnstrecke „unter<br />
Einbindung<br />
der Brücke bei<br />
Hemmoor“ ein.<br />
Zudem solle die<br />
Bahnstrecke Bremerhaven<br />
deutlich<br />
ausgebaut<br />
werden, das wäre<br />
auch für die Entwicklung eines<br />
schonenden Tourismus<br />
gut. Bei einer wiederbelebten<br />
Fährverbindung nach<br />
Schleswig-Holstein sei der<br />
Kraftstoffpreis ein wichtiger<br />
Punkt. Johannes Sattinger<br />
setzt da auf Wasserstoffbetriebene<br />
Fähren.<br />
Wirtschaftliche Effektivität<br />
und damit Konkurrenzfähigkeit<br />
für die Region sieht<br />
Johannes Sattinger auch<br />
durch eine norddeutsche<br />
Hafenkooperation. Sie wäre<br />
auch in der Diskussion gegen<br />
eine immer wieder<br />
diskutierte erneute Fahrrinnenanpassung<br />
der Elbe<br />
hilfreich.<br />
Ein Punkt der Johannes<br />
Sattinger ebenfalls wichtig<br />
ist, ist der flächendeckende<br />
Breitbandausbau mit höchsten<br />
Geschwindigkeiten im<br />
Netz. „Auch damit ist eine<br />
umweltschonende wirtschaftliche<br />
Entwicklung<br />
möglich.“ (sh)<br />
Geboren in Recklinghausen<br />
und somit schon „Lebenserfahrung“<br />
mit einem großen<br />
Fluss, in dem Falle dem<br />
Rhein, zog es Günter Wichert<br />
Anfang der 2000er zuerst<br />
an die Weser, dann an<br />
die Elbe. Politisch schon immer<br />
interessiert, fand er ab<br />
2007 seinen Weg in die FDP.<br />
„Der Leidensdruck auch regional<br />
etwas zu verändern,<br />
vor allem das Tempo für die<br />
Entwicklung“ haben ihn bewogen,<br />
sich auch parteipolitisch<br />
einzubringen. Günter<br />
Wichert ist Kreisvorsitzender<br />
in Cuxhaven, seit 2021<br />
Vorstandsmitglied und vertritt<br />
in Kreis- und Stadtrat<br />
die FDP Cuxhaven.<br />
Im Themenfeld Bildung setzt<br />
er einen Schwerpunkt neben<br />
dem Unterrichtsausfall durch<br />
den Lehrermangel auch auf<br />
die Pflege der Schulgebäude.<br />
So kämpft die Cuxhavener<br />
Gorch-Fock-Grundschule für<br />
ihre Schüler seit Jahren um<br />
ein adäquates Schulgebäude<br />
und zugleich machte die<br />
Bleickenschule auf die immer<br />
schwierigeren und zuletzt<br />
kaum noch tragbaren Lernumstände<br />
in ihrer Schule<br />
aufmerksam und bat bislang<br />
erfolglos um Abhilfe.<br />
Günter Wichert rechnet es<br />
sich auch als seinen Verdienst<br />
an, das nun, kurz vor<br />
den Wahlen, etwas Bewegung<br />
in die Sache kommt.<br />
Für die Bleickenschule ist in<br />
den nächsten fünf Jahren ein<br />
Neubau hinter der BBS geplant<br />
und das einstige Schulgebäude<br />
der Bleickenschule<br />
soll dann für die Gorch-Fock-<br />
Schule umgebaut werden.<br />
Konkrete Beispiele für seinen<br />
Einsatz auf Kreis- und<br />
Landesebene.<br />
Beim Stichwort Umwelt<br />
ragen zwei Begriffe<br />
besonders<br />
aus seinem Wahlkampf<br />
hervor.<br />
Moore und Häfen<br />
bieten viel Raum<br />
für Handlungsbedarf.<br />
Die Vielzahl<br />
an Mooren<br />
rücken den norddeutschen<br />
Raum in besonderer<br />
Weise in den Fokus<br />
bei der bundesweit geforderten<br />
Renaturierung, genauer<br />
Wiedervernässung,<br />
weiß Günter Wichert. „Das<br />
darf auf keinen Fall auf Kosten<br />
der Landwirte gehen,<br />
auch wenn diese natürlich<br />
in der Frage besonders betroffen<br />
sind. Kompromisse<br />
von allen Seiten seien hier<br />
nötig. Ein anderes umweltpolitisches<br />
Konfliktfeld<br />
sieht Günter Wichert bei<br />
den norddeutschen Häfen,<br />
genauer gesagt bei der Frage<br />
der ständigen Verschlickungsgefahr.<br />
Unter dem<br />
Credo „Kein konterminierter<br />
Abfall in die Meere“<br />
und noch konkreter „Überhaupt<br />
kein Müll in die See“<br />
setzt Günter Wichert auf<br />
ein erfolgreiches niederländisches<br />
Modell. Da die<br />
Häfen und teilweise auch<br />
Wasserstraßen ein wesentlicher<br />
Wirtschaftsfaktor seien<br />
und naturbedingt Ausbaggerungen<br />
stattfinden müssten,<br />
sei es wichtig eine nachhaltige<br />
und langfristige<br />
Lösung zur Unterbringung<br />
des Baggergutes zu finden.<br />
An Land in speziellen Bereichen<br />
gelagert,<br />
könne der Schlick<br />
nach „der Entgiftung“<br />
so zukünftig<br />
auch beim<br />
Deichbau eingesetzt<br />
werden.<br />
Die Mobilität sei<br />
neben dem großen<br />
Bürgerinteresse<br />
auch für die Wirtschaft<br />
ein wichtiges Thema. Die<br />
Erreichbarkeit von Unternehmen,<br />
Gütern und Bürgern<br />
seien wesentliche Faktoren<br />
für wirtschaftliche<br />
Prosperität, insbesondere<br />
auch im ländlichen Raum.<br />
Die Vollendung der A20<br />
quer durch das sogenannte<br />
„nasse Dreieck“ sei außerordentlich<br />
wichtig für die<br />
gesamte Region. „Ich setze<br />
auf einen enormen wirtschaftlichen<br />
Entwicklungsschub,<br />
auch im Kernkompetenzfeld<br />
des Tourismus<br />
nach Fertigstellung des Projektes“,<br />
sagt Günter Wichert.<br />
Selbstverständlich seien<br />
auch alle anderen Verkehrsträger<br />
wichtig. Schienen<br />
und Wasserwege stellten<br />
aber im Cuxland sicher keine<br />
Alternative zur A20 dar.<br />
Zudem sei eine Fähre von<br />
Cuxhaven nach Brunsbüttel<br />
regional wichtig und sei<br />
wünschenswert. (sh)<br />
<br />
Landtagswahl in Niedersachsen am 9. Oktober 20<strong>22</strong><br />
<br />
<br />
Landtagswahl in Niedersachsen am 9. Oktober 20<strong>22</strong>
8. Oktober 20<strong>22</strong> Regional/Marktplatz<br />
9<br />
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wie im Buche<br />
Ich bin Lenny und wie<br />
hier alle sagen, ein Schäferhund<br />
wie er im Buche<br />
steht. Mit ein paar Ecken<br />
und Kanten. Ich bin etwa<br />
sieben Jahre alt. Ich bin<br />
nicht mehr das jüngste<br />
Modell, bin herzkrank,<br />
habe HD und mag andere<br />
Hunde nicht so gerne.<br />
Aber unter dem Strich bin<br />
ich ein richtig cooler Kerl,<br />
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