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Stadt Bad Friedrichshall Bericht über die öffentliche ...

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<strong>Stadt</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Friedrichshall</strong><br />

<strong>Bericht</strong> <strong>über</strong> <strong>die</strong> <strong>öffentliche</strong> Gemeinderatssitzung vom 24. November 2009<br />

In der Bürgerfragestunde zu Beginn der <strong>öffentliche</strong>n Gemeinderatssitzung monierte ein<br />

Bürger <strong>die</strong> einseitige <strong>Bericht</strong>erstattung der Heilbronner Stimme <strong>über</strong> Geschehnisse im<br />

Naturschutzbund <strong>Bad</strong> <strong>Friedrichshall</strong>. Des weiteren bat der um Überprüfung eines Gutachtens<br />

<strong>über</strong> <strong>die</strong> mögliche Realisierung eines Kreisverkehrs am Friedrichsplatz. Ein solcher<br />

Kreisverkehr würde seiner Ansicht nach funktionieren und den Verkehrsverhältnissen besser<br />

gerecht werden. Des weiteren bemängelte er eine Vielzahl nicht benötigter Verkehrsschilder<br />

im <strong>Stadt</strong>gebiet sowie den derzeitigen Zustand des Belags des Schloss Lehen Parkplatzes.<br />

<strong>Stadt</strong>verwaltung und Gemeinderat werden sich nach den Worten von Bürgermeister Peter<br />

Dolderer mit allen angesprochenen Themen zeitnah befassen.<br />

Um im <strong>Stadt</strong>teil Duttenberg neue Bauplätze für vorhandene Bauinteressenten ausweisen<br />

und zur Verfügung stellen zu können, hat der Gemeinderat jetzt der Planung für das<br />

Baugebiet Sandäcker Duttenberg zugestimmt, <strong>über</strong> <strong>die</strong> eingegangenen Anregungen und<br />

Stellungnahmen entschieden sowie <strong>die</strong> Tiefbauplanung und <strong>die</strong> Kosten der Erschließung<br />

beschlossen. In einem ersten Bauabschnitt sollen oberhalb der Mainzer und Würzburger<br />

Straße voraussichtlich 26 Bauplätze mit Größen zwischen 280 m² und 490 m² für<br />

Einfamilien- und Doppelhäuser sowie Mehrfamilienhäuser entstehen. Während bei der<br />

Beteiligung der Behörden keine wesentlichen Bedenken vorgebracht wurden, haben sich<br />

allein 89 Bürgerinnen und Bürger bei der frühzeitigen Bürgerbeteiligung gegen eine<br />

Anbindung <strong>die</strong>ses zukünftigen Baugebietes <strong>über</strong> <strong>die</strong> Mainzer Straße ausgesprochen. Da<br />

aber, neben der Haupterschließung <strong>über</strong> den Bachenauer Weg, eine „Noterschließung“ für<br />

ein solches Wohngebiet aus Sicherheitsgründen notwendig ist, wurde an <strong>die</strong>ser Planung,<br />

jedoch nur mit einem 3,5 m breiten Verbindungsstück, festgehalten. Dies wird auch eine<br />

wichtige Anbindung an <strong>die</strong> <strong>öffentliche</strong> Infrastruktur in der Ortsmitte sein, <strong>die</strong> dadurch gestärkt<br />

wird. Des weiteren hat der Gemeindrat beschlossen, <strong>die</strong> Verbindungsstraße zwischen den<br />

beiden Bauabschnitten auf 5,5 m zu verbreitern, dort sowohl das Längsparken zu<br />

ermöglichen als auch <strong>die</strong> bisher vorgesehenen Parkplätze beizubehalten und auch versetzte<br />

Satteldächer bei den Dachformen zuzulassen.<br />

Aufgrund des desolaten Zustandes der Jagstbrücke bei der B 27 im Kreuzungsbereich<br />

nach Duttenberg beabsichtigt das Land <strong>Bad</strong>en-Württemberg, <strong>die</strong> vorhandene Brücke<br />

abzubrechen und dafür, mit Rücksicht auf das Hochwasser etwas höher gelagert, eine neue<br />

Brücke zu erstellen. Vier Planungsvarianten wurden der <strong>Stadt</strong> vom Regierungspräsidium<br />

Stuttgart zur Stellungnahme <strong>über</strong>sandt. Der Gemeinderat hat sich nun, ebenso wie vorher<br />

bereits der Ortschaftsrat Duttenberg, für einen Brückenneubau oberstromseitig (Variante 1)<br />

mit geschätzten Bruttogesamtkosten einschließlich Grunderwerb und<br />

landschaftspflegerischen Maßnahmen von ca. 7,1 Mio. ausgesprochen. Gleichzeitig wird aus<br />

Sicht der <strong>Stadt</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Friedrichshall</strong> angeregt, <strong>die</strong> Einfädelspur aus Jagstfeld mit der<br />

Rechtsabbiegespur in Richtung Duttenberg zu verbinden und ergänzend zum vorliegenden<br />

Lärmgutachten auch <strong>die</strong> Lärmeinwirkungen auf <strong>die</strong> Wohnbebauung in Jagstfeld zu ermitteln.<br />

Für <strong>die</strong> Fahrtbeziehung in Richtung Duttenberg muss der Kurvenradius geprüft und eventuell<br />

<strong>die</strong> Fahrbahn aufgeweitet werden. Da <strong>die</strong> Fahrbahnen in allen Richtungen zweispurig<br />

ausgeführt werden, ergibt sich insgesamt eine wesentlich bessere Verkehrsabwicklung in<br />

<strong>die</strong>sem neuralgischen Kreuzungsbereich.<br />

Die SLK-Klinik „Am Plattenwald“ soll nach dem Willen der Gesellschafter, das ist <strong>die</strong><br />

Regionale Gesundheitsholding Heilbronn-Franken-GmbH nicht renoviert, sondern am<br />

bisherigen Standort vollkommen neu gebaut werden. Der für <strong>die</strong> beiden Standorte <strong>Bad</strong><br />

<strong>Friedrichshall</strong> und Möckmühl zuständige Herr Nicolas Kelly hat dem Gemeinderat und den<br />

Ortschaftsräten aus Plattenwald <strong>die</strong>ses Projekt vorgestellt. Während ein Neubau, der vier<br />

Jahre dauern wird, mit 122 Mio. Euro zu Buche schlägt, hätte ein <strong>über</strong> acht Jahre laufendes<br />

Sanierungsprojekt neben Beeinträchtigungen im Betriebsablauf Kosten von mindestens 150


Mio. Euro verursacht. Deshalb haben sich <strong>die</strong> Träger in Abstimmung mit dem<br />

Sozialministerium <strong>Bad</strong>en-Württemberg zu einem Neubau entschlossen. Der Förderantrag<br />

wird noch in <strong>die</strong>sem Jahr eingereicht. In einem ersten Schritt wird in Kürze <strong>die</strong><br />

Technikzentrale, <strong>über</strong>wiegend finanziert auf dem Konjunkturprogramm des Bundes, erstellt.<br />

In der anschließenden Aussprache wurde <strong>die</strong> Nähe zur Kreis-/Gemeindeverbindungsstraße<br />

bemängelt, da <strong>die</strong>s negative Auswirkungen auf <strong>die</strong> Klinik und ihre Patienten aus der<br />

Lärmentwicklung erbringen könnte. Ein alternativer Standort ist jedoch nicht vorhanden.<br />

Großen Wert haben vor allem <strong>die</strong> Ortschaftsräte aus Plattenwald auf eine Überprüfung und<br />

Umgestaltung des Kreuzungsknotens bei der Einfahrt in das Krankenhausgelände gelegt.<br />

Bürgermeister Peter Dolderer hat mit seiner Haushaltsrede den Haushaltsplan und <strong>die</strong><br />

Haushaltssatzung für das Jahr 2010 in den Gemeinderat eingebracht. Er ging dabei<br />

insbesondere auf <strong>die</strong> schwierige finanzielle Lage bei Bund, Land und Gemeinden sowie <strong>die</strong><br />

Arbeitsschwerpunkte der kommenden Jahre ein. Die Haushaltsrede des Bürgermeisters wird<br />

ebenfalls im Rundblick in vollem Wortlaut abgedruckt. Auf <strong>die</strong>se Veröffentlichung wird<br />

verwiesen.<br />

<strong>Stadt</strong>kämmerer Friede gab anschließend einen Überblick <strong>über</strong> das aktuelle Haushaltsjahr<br />

2009 sowie <strong>über</strong> den Haushaltsplanentwurf des Jahres 2010. Aufgrund der schwierigen<br />

konjunkturellen Lage wird sich das Volumen des Verwaltungshaushaltes von 38,4 auf 36,2<br />

Mio. Euro verringern, jenes des Vermögenshaushaltes für <strong>die</strong> Investitionen von 12,3 auf 8,4<br />

Mio. Euro. Seit vielen Jahren kann der Verwaltungshaushalt für den laufenden Betrieb<br />

erstmals nicht mehr ausgeglichen werden. Trotz einer globalen Minderausgabe in Höhe von<br />

600.000 Euro weist der Verwaltungshaushalt eine Deckungslücke von 721.000 Euro aus, für<br />

das Jahr 2009 rechnet dagegen noch mit einem Überschuss von 3 Mio. Euro. Dennoch ist<br />

eine Erhöhung der kommunalen Steuern nicht vorgesehen. Der Vermögenshaushalt kann<br />

neben Grundstückserlösen, Darlehensrückflüssen und Rücklagenentnahmen nur mit einer<br />

außerordentlichen Tilgung des Gemeindedarlehens bei der <strong>Stadt</strong>entwässerung sowie einer<br />

Kreditaufnahme von 1 Mio. Euro finanziert und ausgeglichen werden.<br />

Der Haushaltsentwurf wird anschließend in den Ausschüssen weiter beraten und diskutiert,<br />

bevor er vom Gemeinderat am 18.12.2009 endgültig als Satzung verabschiedet werden soll.<br />

Die Jahresabschlüsse mit Rechenschaftsbericht der <strong>Stadt</strong>werke- und der<br />

<strong>Stadt</strong>entwässerung <strong>Bad</strong> <strong>Friedrichshall</strong>, jeweils für das Jahr 2008, wurden vom<br />

Gemeinderat festgestellt und <strong>die</strong> Werkleitung entlastet. Die <strong>Stadt</strong>werke weisen bei 7,2 Mio.<br />

Euro Erträgen einen Jahresgewinn von 461.497 Euro (Vorjahr 109.628 Euro) aus. Mit<br />

Ausnahme des Solefreibades haben alle anderen Geschäftszweige (Gas-, Wasser- und<br />

Fernwärmeversorgung) gute Überschüsse erwirtschaftet. Die wirtschaftlichen Verhältnisse<br />

der <strong>Stadt</strong>werke, <strong>die</strong> eine Bilanzsumme von 15,3 Mio. Euro aufweisen, haben sich weiter<br />

verbessert. Die Verbindlichkeiten konnten auf 8,6 Mio. Euro reduziert werden.<br />

Die <strong>Stadt</strong>entwässerung hat ebenfalls mit 61.670 Euro eine Überdeckung erwirtschaftet, <strong>die</strong><br />

mit den bisherigen fortgeschriebenen Ergebnissen verrechnet bzw. auf neue Rechnung<br />

vorgetragen wird. Gegen<strong>über</strong> dem Vorjahr hat sich das Ergebnis aufgrund der<br />

Gebührenerhöhung wesentlich verbessert. Bei einer Bilanzsumme von 27,6 Mio. Euro<br />

belaufen sich <strong>die</strong> Verbindlichkeiten auf rund 21 Mio. Euro.<br />

Im März 2008 haben <strong>die</strong> im Gemeinderat vertretenden Fraktionen eine Aufwertung des<br />

Gemeindlichen Vollzugs<strong>die</strong>nstes gefordert. Dieser wurde seitdem vollkommen<br />

umstrukturiert und ist jetzt mit vier Vollzugsbe<strong>die</strong>nsteten und drei Fahrzeugen, davon ein<br />

Radarwagen, ausgestattet. Sabine Herrmann, <strong>die</strong> Fachbereichsleiterin für Ordnung, Umwelt<br />

und Soziales hat dem Gemeinderat nun einen Sachstandsbericht <strong>über</strong> <strong>die</strong> Arbeit des<br />

Gemeindlichen Vollzugs<strong>die</strong>nstes erstattet. Im ruhenden und fließenden Verkehr wurden in<br />

<strong>die</strong>sem Jahr bisher 2.324 Verstöße geahndet sowie 3.234<br />

Geschwindigkeits<strong>über</strong>schreitungen mit dem Messfahrzeug erfasst. Die neue stationäre


Geschwindigkeitsmessanlage an der B 27 in Jagstfeld hat bereits <strong>über</strong> 12.500<br />

Geschwindigkeits<strong>über</strong>schreitungen dokumentiert. Zusätzlich wurde eine Fremdfirma an zehn<br />

Tagen mit einem separaten Messfahrzeug zum Einsatz gebracht. Positive Rückmeldungen<br />

aus der Bevölkerung bestätigen, dass <strong>die</strong> vermehrten Messungen eine Verbesserung des<br />

Fahrverhaltens und damit geringere Lärmbelästigungen erbracht haben. Auch <strong>die</strong><br />

Zusammenarbeit mit den Gemeinden Oedheim und Offenau wurde wesentlich verbessert.<br />

Diese haben ein Kontingent von 50 % bzw. 30 % eines vollbeschäftigten<br />

Volllzugsbe<strong>die</strong>nsteten „gebucht“. Erfolgreiche Rückmeldungen gab es aber nicht nur bei<br />

<strong>die</strong>sen Verkehrskontrollen, sondern in allen Tätigkeitsfeldern wie Streifen<strong>die</strong>nst in und bei<br />

<strong>öffentliche</strong>n Einrichtungen, Gaststättenkontrollen, Jugendschutz, Schulversäumnissen,<br />

Müllsündern, Überwachung und Vollzug der Polizeiverordnungen und Satzungen der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Bad</strong> <strong>Friedrichshall</strong>. Vom Gemeinderat wurde <strong>die</strong> Arbeit des Gemeindlichen Vollzugs<strong>die</strong>nstes<br />

gelobt und gewürdigt.<br />

Die Kalkulation der Trinkwassergebühren in <strong>Bad</strong> <strong>Friedrichshall</strong> gilt nur noch bis zum<br />

Jahresende 2009. Deshalb hat <strong>die</strong> Werkleitung der <strong>Stadt</strong>werke <strong>Bad</strong> <strong>Friedrichshall</strong> eine neue<br />

Kalkulation bei der Firma Comuna mit Sitz in Neuenstadt beauftragt. Danach kann <strong>die</strong><br />

derzeit geltende Wassergebühr in Höhe von 1,71 €/m³ (zuzüglich 7% Umsatzsteuer) auch für<br />

<strong>die</strong> kommenden zwei Jahre 2010 und 2011 in gleicher Höhe beibehalten werden. Die<br />

Wasserzählergebühr, <strong>die</strong> in den ganz <strong>über</strong>wiegenden Fällen unserer Haushalte bisher 0,71<br />

€/Monat betrug, kann sogar ab dem kommenden Jahr auf 0,56 €/Monat (netto) gesenkt<br />

werden.<br />

Nachdem <strong>Stadt</strong>verwaltung und Gemeinderat schon seit einigen Jahren <strong>die</strong> dringende<br />

Notwendigkeit von Schulsozialarbeitern in den Grundschulen, in der Haupt- mit<br />

Werkrealschule sowie auch in der Otto-Klenert-Realschule erkannt haben, hat der<br />

Gemeinderat nun auf Antrag der Schulleitung auch eine solche Stelle für das Friedrich-von-<br />

Alberti-Gymnasium bewilligt. Diese soll ab der zweiten Schuljahreshälfte im Februar 2010<br />

mit einem 80%-igen Stellenanteil besetzt werden. Die restlichen 20% <strong>die</strong>ser Ganztagesstelle<br />

werden der freien Jugendarbeit für das Schafhaus in Duttenberg und allgemeinen Aufgaben<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Die Landesregierung hat beschlossen, dass künftig alle mindestens zweizügigen<br />

Hauptschulen nun Werkrealschulen sein sollen. Die Profilierung der Werkrealschule soll<br />

durch neue pädagogische Elemente erreicht werden. Der Antrag auf Einrichtung einer<br />

Werkrealschule soll nach dem Willen des Gemeinderates zum Beginn des Schuljahres<br />

2010/2011 gestellt werden. Der Schulbezirk für <strong>die</strong> Werkrealschule wird bis 31.07.2016 auf<br />

das gesamte Gemeindegebiet von Offenau und <strong>Bad</strong> <strong>Friedrichshall</strong> ohne Plattenwald<br />

festgelegt. Auf Anraten des Schulleiters Bernd Dillig wird man jedoch <strong>die</strong> Entwicklung an der<br />

Hauptschule in Oedheim beobachten und bezüglich des Schulbezirkes flexibel reagieren.<br />

In den Jahren 2006-2008 wurde <strong>die</strong> Glück-Auf-Halle, <strong>die</strong> aus dem Jahr 1979 stammt,<br />

grundlegend saniert. Der Fachbereich Planen und Bauen hat jetzt <strong>die</strong> Gesamtabrechnung<br />

<strong>die</strong>ser Maßnahme mit 970.714,84 € vorgelegt. Die Vergabesumme lag ursprünglich bei<br />

1.043.893 €. Aus der Sportstättenförderung des Landes wurde uns hierfür ein Zuschuss in<br />

Höhe von 211.000 € gewährt.<br />

Nach einer Neuregelung der Gemeindeordnung hat der Gemeinderat zum Schluss seiner<br />

Sitzung noch einige Spenden zur Annahme genehmigt. Alle Spenden sind direkt oder<br />

indirekt unseren Kindergärten zugute gekommen.<br />

Unter Punkt Verschiedenes wurde <strong>die</strong> Sanierungsnotwendigkeit des Rathausvorplatzes<br />

angesprochen. Damit wird sich bereits in der nächsten Woche der Bau- und<br />

Umweltausschuss befassen. Des weiteren wurden zwei Nachtbaustellen auf der B 27<br />

zwischen den Kreuzungen nach Duttenberg und <strong>Bad</strong> Wimpfen sowie bei der Kocherbrücke<br />

bekannt gegeben.

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