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TV-Star kommt nach Basel - Regio aktuell

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DAS GRÖSSTE MAGAZIN DER NORDWESTSCHWEIZ UND DER REGION ■ MÄRZ 2010 ■ CHF 3.– EUR 2.–<br />

Foto: Dominique Zahnd<br />

Isabel Florido<br />

<strong>TV</strong>-<strong>Star</strong> <strong>kommt</strong> <strong>nach</strong> <strong>Basel</strong><br />

NR. 3/2010<br />

CHF 3.–<br />

EUR 2.–


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RADIO BASILISK AUF UKW 107,6 MHZ<br />

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INHALTSVERZEICHNIS<br />

LEUTE<br />

Anlässe des Monats muba-Eröffnung 5<br />

Waggisverkleidung 5<br />

Titelstory Isabel Florido 7–9<br />

Menschen helfen Rudolf Ritz 11<br />

Ruth Tschopp 12<br />

Junge Talente Jonas Rosenmund 34<br />

Hobbyköchin Heidi Filippi 55<br />

Ausgewandert Familie Dörflinger in Bali 56<br />

<strong>Regio</strong> Sportlerin Julie Labhardt 57<br />

WIRTSCHAFT, POLITIK,<br />

WEITERBILDUNG & GEWERBE<br />

Rund um die Wirtschaft 13–16<br />

Rund um die Weiterbildung 17–19<br />

Gemeinden<br />

Oberwil/Therwil 48–49<br />

Heidi Filippi kocht… 55<br />

Ruth Tschopp hilft… 12<br />

<strong>Regio</strong> <strong>aktuell</strong>, die grösste Zeitschrift der <strong>Regio</strong>n.<br />

Jeden Monat kostenlos in ca. 200000 Haushaltungen:<br />

Verteilung durch die Briefträger der Post an unsere Abonnenten und<br />

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der Basler Zeitung am Kiosk, in der Grossauflage der Basler Zeitung<br />

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IMPRESSUM<br />

<strong>Regio</strong> <strong>aktuell</strong>: erscheint monatlich<br />

Auflage: 200 000 Exemplare<br />

WEMF-Beglaubigung: 183 617 Exemplare<br />

Herausgeber: Robert Gloor, r.gloor@regio<strong>aktuell</strong>.com<br />

Redaktion und Verlag:<br />

<strong>Regio</strong> Nachrichten AG<br />

Seewenweg 5<br />

4153 Rei<strong>nach</strong><br />

Tel. 061 690 77 77, Fax 061 690 77 88<br />

redaktion@regio<strong>aktuell</strong>.com, www.regio<strong>aktuell</strong>.com<br />

Redaktions- und Produktionsleitung:<br />

Janine Weinmann<br />

Administration: Karin Multhaupt,<br />

admin@regio<strong>aktuell</strong>.com<br />

Autoren dieser Ausgabe:<br />

Christian Fink (cf), Alain Gloor (ag), Thilo Mangold<br />

(man), Mauro Paoli (mp), Peter O. Rentsch (re),<br />

Dominique Zahnd (doz)<br />

Fotos: Christian Fink, Peter O. Rentsch,<br />

Janine Weinmann, Dominique Zahnd<br />

Druck: Ringier Print Zofingen AG<br />

Verteilung: BaZ, Distriba und Post<br />

ABONNEMENTE<br />

Preis pro Jahr Fr. 50.–<br />

INSERATE UND PR<br />

<strong>Regio</strong> Nachrichten AG<br />

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Gabrielle Anderegg, 061 690 77 08<br />

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(Birseck, Gundeli, Dreispitz, Lausen)<br />

Brigitte Ballmer, 061 690 77 90<br />

b.ballmer@regio<strong>aktuell</strong>.com (Liestal)<br />

AKTUELLES AUS DER REGIO<br />

MODE<br />

Fashiontipps 20–25<br />

GESUNDHEIT, FITNESS&BEAUTY<br />

Rund um die Gesundheit 26–31<br />

Gesundheitstipp 27<br />

WOHNEN<br />

Rund ums Wohnen 32–37<br />

Wintergärten 38–42<br />

REGIO EMPFEHLUNGEN<br />

Ausflugstipp Rundwanderung ab Aesch 75<br />

GASTRO<br />

Gastrotipps 52–55<br />

Mauros Beizetour 53<br />

VERANSTALTUNGS-KALENDER<br />

Bücher, CDs, Filme 58–59<br />

Rock, Pop, Blues, Jazz 60–61<br />

Klassik 63<br />

Theater, Kurse, Talon 64–67<br />

Ausstellungen, Galerien, Museen 68–70<br />

IMMOBILIEN<br />

Immobilienmarkt 76–82<br />

Norbert Dorn, 061 690 77 20<br />

n.dorn@regio<strong>aktuell</strong>.com (Verkaufsleiter)<br />

Michael Kohler, 061 690 77 89<br />

m.kohler@regio<strong>aktuell</strong>.com<br />

(Gesundheit, Sport, Innerstadt)<br />

Willy Minnig, 061 690 77 27<br />

w.minnig@regio<strong>aktuell</strong>.com<br />

(<strong>Basel</strong> und südbadischer Raum)<br />

Natascha Quarta, 061 690 77 87<br />

n.quarta@regio<strong>aktuell</strong>.com<br />

(Birsigtal und Leimental)<br />

Mario Ricciardi, 061 690 77 23<br />

m.ricciardi@regio<strong>aktuell</strong>.com (Muttenz, Pratteln, Immo)<br />

Jean-Jacques Spiess, 061 690 77 71<br />

j-j.spiess@regio<strong>aktuell</strong>.com (Laufental, Oberbaselbiet)<br />

Hans Studer, 061 690 77 91<br />

h.studer@regio<strong>aktuell</strong>.com<br />

(Bau und Wohnen, Energie, Immobilien)<br />

Janine Weinmann, 061690 77 02<br />

j.weinmann@regio<strong>aktuell</strong>.com (Veranstaltungen)<br />

WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 3


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4 ■ REGIO AKTUELL 3/2010<br />

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ANLÄSSE DES MONATS<br />

Mirco Dalla Luna, APS Advanced Productions&Support<br />

AG, Christophe Rentzel,<br />

Salathé Gartenbau, Patrick Allmann, APS,<br />

und Gerhard Peter, Getzmann AG<br />

Claude Janiak, Nationalrat BL mit Paul R.<br />

Seger, UNO-Botschafter ab Frühsommer<br />

2010<br />

Fussballgespräche:Thorsten Fink, Trainer<br />

FCB, Adrian Knup, Karl Odermatt und<br />

Pitt Buchmüller<br />

Grand Hotel Trois Rois: Rudolph Schiesser<br />

mit Céline und Reto Kocher<br />

Janine Weinmann und Lisa Moser:<br />

mir2@regio<strong>aktuell</strong>.com<br />

muba-Eröffnung<br />

Am 5. Februar öffnete die muba zum 94. Mal die Türen. Bundesrat Didier Burkhalter und<br />

zahlreiche Prominente nahmen an der diesjährigen Eröffnung teil.<br />

lic. iur Andrea Waldmann, Konsul Tschechien,<br />

Dr.Thomas Staehelin, Präsident<br />

HKBB, Regierungspräsident BS Guy Morin<br />

und Andres Burckhardt, Direktor HKBB<br />

Christoph Bosshardt, <strong>Basel</strong> Tourismus und<br />

Chris Eichenberger, Messeleiter muba<br />

Salvatore Volante, Urs Gröflin, Konsul von<br />

Ecuador und Dr. Carlos Blattmann, Konsul<br />

von Bolivien<br />

Daniel Füglister, Swissôtel Le Plaza und<br />

Dr. Karl Schweizer, Präsident Comité 2000<br />

Regierungsrat BS Christoph Brutschin,<br />

Regierungsrätin BL Sabine Pegoraro,<br />

Andrea Wiedemann und Regierungsrat BL<br />

Urs Wüthrich<br />

Dr. David Jenny, Vischer Anwälte und<br />

Notare, und Alexandre F. Stotz, Partner<br />

PricewaterhouseCoopers AG<br />

35. Waggisverkleidung<br />

im Grand Hotel Trois Rois<br />

Auch in diesem Jahr wurden die Drei Könige an der Fassade des Grand Hotel Trois Rois<br />

als Waggis verkleidet.<br />

Dr. Oliver Ryhiner und Dr. Ruedi Schaffner,<br />

Verwaltungsräte der Oettinger Davidoff<br />

Group mit Pitt Buchmüller (Mitte)<br />

Dr. med. Stephan Gasser,<br />

Marc Buchmüller und Franz Weinmann<br />

Die Ausstellung ist neu auch<br />

Samstags<br />

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WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 5


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nicht verbindlich. * C3 Picasso 1.6 HDi, Diesel Partikel� lter (DPF), 110 PS, gesamt 5,0 l/100 km, Kategorie A. ** Je <strong>nach</strong> Modell.<br />

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<strong>TV</strong>-<strong>Star</strong> verdreht<br />

zwei Baslern den Kopf<br />

<strong>Basel</strong> wird die neue Heimat von Fernsehstar<br />

Isabel Florido (39). Die erfolgreiche<br />

Schauspielerin («Unter uns»)<br />

steht ab April mit Almi & Salvi in der<br />

Mundartkomödie «E klare Fall» auf der<br />

Bühne. Im <strong>Regio</strong>-Interview spricht sie<br />

über Erfahrungen mit der Besetzungscouch,<br />

ihre Kochshow und die geliebten<br />

Basler Schoggi-Truffes.<br />

Interview und Fotos: Dominique Zahnd<br />

<strong>Regio</strong> <strong>aktuell</strong>: Sie sind Schauspielerin, Moderatorin,<br />

Sängerin und coachen als Präsentationstrainerin<br />

auch noch Manager: Wann schlafen<br />

Sie eigentlich?<br />

Isabel Florido: Ich habe ja nicht jeden Tag<br />

ein Engagement, also ist es nicht ganz<br />

so schlimm. (lacht) Es <strong>kommt</strong> nur darauf<br />

an, dass man seine Zeit richtig einteilt.<br />

Dann bleibt sogar ein bisschen Freizeit<br />

übrig.<br />

Die Sie am liebsten mit Ihrem Freund verbringen.<br />

Genau. Er ist auch Schauspieler. Wir haben<br />

uns auf der Bühne kennengelernt, in Trier.<br />

Wir traten dort zusammen im Amphitheater<br />

auf.<br />

Ab April muss er noch mehr auf Sie verzichten:<br />

Denn Sie werden Baslerin auf Zeit. Wie kamen<br />

Sie zur Rolle in «E klare Fall»?<br />

Renato Salvi hat mich angeschrieben und<br />

mir die Hauptrolle angeboten. Nachdem<br />

ich das Drehbuch gelesen hatte, war die<br />

Sache für mich klar: Da will ich dabei sein!<br />

Um was geht es in dem Stück?<br />

Es ist eine turbulente Mundartkomödie<br />

und es gibt sehr viel zu lachen. Ich stecke<br />

in einer langjährigen Beziehung und ein<br />

Passant gibt vor, ich sei seine Geliebte. Ich<br />

glaube ihm das, da ich ein Schlafmittel eingenommen<br />

habe und nicht mehr weiss, was<br />

wirklich passiert ist. Das führt dann zu allerlei<br />

Missverständnissen.<br />

Zwei Männer prügeln sich um Sie – kennen Sie<br />

das auch privat?<br />

Jeder hat das wohl schon mal erlebt, dass<br />

man ein bisschen fremdgeguckt hat. Ich<br />

kenne das aber eher aus meinem Umfeld,<br />

als von mir selber. Ich bin monogam eingestellt.<br />

Was für eine Beziehung haben Sie zu <strong>Basel</strong>?<br />

Vor fünf Jahren war ich in einen Basler ver-<br />

liebt, darum kenne ich die Stadt gut. Ich<br />

bin hier in der Vergangenheit auch schon<br />

oft aufgetreten – unter anderem im Häbse<br />

Theater.<br />

Was sind Ihre Lieblingsplätze in der Stadt?<br />

Ganz klar das Les Trois Rois – das ist<br />

für mich eines der schönsten Hotels der<br />

Schweiz. Und die Confiserie Schiesser. Ich<br />

kenne Steffi Schiesser durch meine Zeit<br />

in <strong>Basel</strong> persönlich und liebe seine Schokoladen-Truffes<br />

sehr.<br />

Sie haben unter anderem in Deutschland, Italien,<br />

Monaco, Kuba, Argentinien, auf den Sey-<br />

TITELSTORY<br />

chellen und in der Schweiz gearbeitet: Was für<br />

Unterschiede haben Sie festgestellt?<br />

Technisch läuft es überall gleich ab – was<br />

mich besonders in Havanna verblüfft hat.<br />

Meine Arbeit in Italien hinterliess insofern<br />

einen schalen Beigeschmack, weil dort<br />

ganz klar die Männer das Sagen haben.<br />

Und Frauen über merkwürdige Wege <strong>nach</strong><br />

ganz oben kommen.<br />

Wurden Sie in Italien schlecht behandelt?<br />

Ich war für eine grosse Fernsehshow im<br />

Gespräch. Den Zuschlag hätte ich aber nur<br />

bekommen, wenn ich mit dem Chef ins<br />

Bett gestiegen wäre. Damit war für mich ei-<br />

WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 7


8 ■ REGIO AKTUELL 3/2010


ne Grenze erreicht, die ich nie überschreiten<br />

werde.<br />

Zurück zu erfreulicheren Sachen: Sie werden<br />

auf der Strasse oft erkannt. Wie gehen Sie damit<br />

um?<br />

Ich geniesse es. Ich gehöre nicht zu den<br />

Leuten, die auf der Bühne stehen und sich<br />

da<strong>nach</strong> vor den Zuschauern verstecken. Ich<br />

bin eine Rampensau! Ich liebe meine Arbeit<br />

als Schauspielerin und Moderatorin<br />

und geniesse die Aufmerksamkeit<br />

der Zuschauer.<br />

Je mehr Publikum,<br />

umso besser.<br />

Die RTL-Soap «Unter<br />

uns» hat Sie berühmt<br />

gemacht – haben Sie noch<br />

Kontakt zu Ihren ehemaligen<br />

Kollegen?<br />

Durch Facebook, ja.<br />

Vor allem mit meinem<br />

Ex-Freund Thorsten<br />

Feller, der ja auch mein<br />

Partner in der Serie war.<br />

Wann immer ich in<br />

Köln bin, schaue ich in<br />

den Studios vorbei, um<br />

«Hallo» zu sagen. Ich<br />

habe nur gute Erinnerungen<br />

an die fünf Jahre<br />

bei «Unter uns».<br />

Wie schwer fiel Ihnen der<br />

Abschied?<br />

Es war meine Entscheidung,<br />

weil ich wieder<br />

Theater spielen und in<br />

anderen Filmproduktionen<br />

mitmachen wollte.<br />

Aber der Abschied<br />

tat schon weh.<br />

Sie gaben aber ein Comeback hinter den Kulissen<br />

– als Regieassistentin.<br />

Stimmt. Dabei habe ich viel gelernt, sowohl<br />

für die Schauspielerei als auch über<br />

mich selbst. Ich realisierte, dass mir das<br />

sehr fehlt, nicht mehr vor der Kamera zu<br />

stehen. Ich wurde in der Produktion plötzlich<br />

auch ganz anders behandelt. Als Regieassistentin<br />

hatte man mich teilweise<br />

kaum mehr gegrüsst. Und bei jemandem,<br />

der sonst eher gefeiert wurde, zerrt das am<br />

Ego.<br />

Wer vor der Kamera steht, muss fit sein. Was<br />

machen Sie alles?<br />

Nordic Walking, Fitnessübungen, Golf<br />

spielen und Schwimmen. Dabei kann ich<br />

herrlich abschalten. Ausserdem halten<br />

mich meine Bandauftritte ganz schön fit.<br />

Was halten Sie von Diäten?<br />

Ich liebe es zu essen, vor allem zu zweit.<br />

Aber ich kann natürlich nicht alles zu allen<br />

Zeiten essen. Und gesund sollte es auch<br />

sein. Nur auf Kuchen und Schokolade ver-<br />

«Ich will lieber hier<br />

im deutschsprachigen Raum<br />

einen tollen Film machen,<br />

als eine miese Viertklass-<br />

Produktion in Amerika.»<br />

zichte ich ungern. Aber es gibt da einen<br />

Trick...<br />

Und wie lautet der?<br />

Zum Frühstück eine Banane und zwei Eier<br />

– das löscht bei mir alle Schoggigelüste<br />

für Stunden aus.<br />

Sie haben im deutschen Fernsehen eine Kochshow<br />

moderiert. Was haben Sie sich dort von den<br />

Profis abgeschaut?<br />

Ich war schon vorher<br />

eine begeisterte Köchin.<br />

In der Show<br />

stand ich zusammen<br />

mit Sterneköchen vor<br />

dem Herd. Doch während<br />

den Sendungen –<br />

ich habe fünf am Tag<br />

gedreht – war ich quasi<br />

auf Zwangsdiät. Denn<br />

immer, wenn es ums<br />

Probieren ging, hiess<br />

es: «Isabel. Umziehen.<br />

Fertig machen für die<br />

nächste Show.» Ich hatte<br />

noch nie so grossen<br />

Hunger wie während<br />

dieser Kochshows.<br />

Haben Sie nie von einer<br />

Karriere in Hollywood<br />

geträumt?<br />

Nie. Eine Karriere dort<br />

ist sicher nicht unmöglich,<br />

aber eher unwahrscheinlich.<br />

Dafür<br />

ist die Konkurrenz zu<br />

gross. Wenn ich da an<br />

all unsere Ex-Missen<br />

denke, die für viel<br />

Geld den Lee Strasberg<br />

Workshop besuchen,<br />

aber den man<br />

unter Schauspielern eher belächelt, ist das<br />

für mich Blödsinn. Ich will lieber hier im<br />

deutschsprachigen Raum einen tollen Film<br />

machen, als eine miese Viertklass-Produktion<br />

in Amerika. ■<br />

Persönlich<br />

TITELSTORY<br />

Isabel Florido wuchs als Tochter einer Italienerin und<br />

eines Spaniers in Zürich auf. Sie besuchte die Musicalschule<br />

London Studio Centre und stand unter anderem<br />

in den Musicals «Hair», «Kiss me Kate», «Best<br />

of Broadway» und «Keep Cool» (neben Marco Rima)<br />

auf der Bühne. Als Schauspielerin wurde sie durch die<br />

Rolle der Ilona «Lona Dee» Dertinger in der RTL-Serie<br />

«Unter Uns» bekannt. Sie wirkte aber auch bei anderen<br />

Serienhits wie «SK Babies», «Alles Atze» oder<br />

«Die Wache» mit. Ein weiteres Standbein von Isabel<br />

Florido ist das Präsentationstraining: Sie coacht Manager<br />

und macht diese für Auftritte fit. Das Multitalent<br />

hat schon drei Singles veröffentlicht und tritt regelmässig<br />

mit seiner Band auf. Seit letztem Sommer ist<br />

Florido mit dem Schauspieler Christoph Bangerter (34)<br />

liiert.<br />

WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 9


Neu auch<br />

samstags<br />

geöffnet<br />

Ab sofort können Sie die attraktive<br />

Ausstellung der Bard AG Möbelfabrik<br />

an der Dammstrasse 56 in<br />

Münchenstein auch am Samstag<br />

von 10–16 Uhr besuchen.<br />

Auf über 1000 m2 zeigt die Bard AG eine<br />

attraktive Ausstellung mit vier Themenbereichen<br />

und vielen Ideen, die das Wohnen<br />

und Arbeiten zum Erlebnis werden lassen.<br />

1. Schränke. Dank einer riesigen Auswahl an<br />

Materialien und Farben kann man seinen perfekten<br />

Schrank kreieren, sogar Fotos oder<br />

Zeichnungen können auf die Frontseiten gezaubert<br />

werden. Auch das Innenleben kann<br />

individuell eingerichtet werden: Gürtel- oder<br />

Krawattenhalter, Kleiderlift und edle Beleuchtung<br />

stehen zur Auswahl. Ein weiteres<br />

Highlight ist das Regalsystem Logo, mit dem<br />

begehbare Kleiderschränke in allen Varianten<br />

10 ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ PR-REPORTAGE<br />

ausgestattet werden können. Es kann auch in<br />

anderen Bereichen wie Garderoben oder Ladeneinrichtungen<br />

Verwendung finden.<br />

2. AluOffice, ein geniales modulares Systemmöbelprogramm<br />

für den Büro- und Wohnbereich<br />

mit einem perfekt durchdachten Profilund<br />

Verbindungssystem, welches Ausbauten,<br />

Umbauten und Erweiterungen ermöglicht.<br />

3. Bard Küchen, welche keine Wünsche offen<br />

lassen ... vom eingebauten Foodcenter oder<br />

Teppan Yaki Grill bis hin zur Wok Station. Bei<br />

Bard AG finden Sie auch italienische Designerküchen<br />

von Effeti.<br />

4. Badezimmer. Raffinierte Kombinationen mit<br />

eingebauten oder freistehenden Schränken<br />

und Lavabos machen jedes Bad zu einem persönlichen<br />

Dusch- und Badeparadies. Da alle<br />

Möbel in Münchenstein hergestellt werden,<br />

können Wünsche wie Spezialanfertigungen,<br />

individuelle Masse, Holzarten oder Farben<br />

problemlos erfüllt werden. ■<br />

Bard AG ■ Dammstrasse 56 ■ 4142 Münchenstein<br />

Öffnungszeiten: Mo–Do 8.30–12 und 13.30–17.30 Uhr,<br />

Fr bis 16.30 und Sa 10–16 Uhr ■ www.bard.ch


MENSCHEN HELFEN<br />

Eine Überzeugung<br />

fürs Leben<br />

Rudolf Ritz (75) ist seit seiner Jugend überzeugt, dass die Todesstrafe nirgends<br />

ins Strafmass gehören darf. Bis heute geht der Basler auf verschiedenen Wegen<br />

gegen das institutionelle Töten vor. Ein Engagement, das berührt.<br />

Rudolf Ritz’ tiefer Überzeugung, vehement<br />

gegen die Todesstrafe vorzugehen,<br />

liegt ein ganz persönliches Erlebnis zugrunde.<br />

Als 12-jähriger Schüler findet er im Büro<br />

seines Vaters, der während des Zweiten<br />

Weltkriegs für den Schweizer Geheimdienst<br />

mehrfach in Deutschland war, Fotografien<br />

grässlicher Hinrichtungsszenen. «Das hat<br />

mich sehr geprägt. Damals kam ich zur Ein-<br />

sicht, dass jegliches Töten falsch ist.» Diese<br />

Erkenntnis wuchs zur Lebensaufgabe: Im<br />

Maturaufsatz sinnierte Ritz darüber und als<br />

ehemaliger Chefarzt der Intensivmedizin<br />

des Universitätsspitals <strong>Basel</strong> politisierte er<br />

Zeit seines Lebens gegen die aktive Sterbehilfe.<br />

Heute engagiert er sich als Mitglied<br />

der Koordinationsgruppe gegen die Todesstrafe<br />

bei Amnesty International Schweiz;<br />

vor drei Jahren hatte er im Rahmen einer<br />

weltweiten Aktion das Basler Rathaus tiefrot<br />

zum Mahnmal beleuchtet, gesprenkelt mit<br />

weissen Kreuzen. «Das ist der Kern meiner<br />

Arbeit: Bewusstmachung», sagte der 75-<br />

Jährige.<br />

Albert Schweitzer als Mentor<br />

Ritz’ innere Überzeugung schärfte der<br />

Friedensnobelpreisträger Albert Schweitzer<br />

entscheidend. Nicht nur durch dessen<br />

Schriften, sondern auch durch persönliche<br />

Erfahrung. Denn <strong>nach</strong> seiner Ausbildung<br />

zum Arzt zog es Ritz, tief beeindruckt von<br />

Schweitzers Gedanken, <strong>nach</strong> Lambaréné in<br />

Gabun, wo der Universalgelehrte ein Hospital<br />

errichtet hatte. Dort arbeitete Ritz tagsüber,<br />

abends traf er sich zu Gesprächen mit<br />

Schweitzer und erlebte so dessen zwei letzte<br />

Lebensjahre mit. Seit Jahrzehnten setzt<br />

sich der Basler mit der Todesstrafe auseinander,<br />

nie zweifelte er an seiner Erkenntnis:<br />

«Ich bin weder Pazifist noch streng religiös;<br />

es ist meine innere Überzeugung.» Es sei<br />

ein Trugschluss, Mord wiederum mit einem<br />

Mord bestrafen können zu glauben. Der Tod<br />

gehöre gar nicht ins Strafmass.<br />

Eine Brieffreundschaft fürs Leben<br />

Seine Aktivitäten <strong>nach</strong> aussen sind verbunden<br />

mit einer praktischen Erfahrung, die<br />

ihm den Boden und Antrieb für sein Engagement<br />

gibt. Seit sechs Jahren unterhält er<br />

mit Marvin, einem 54-jährigen Todeskandidaten<br />

in Texas, über die Organisation Lifespark<br />

eine tiefgehende Brieffreundschaft.<br />

Zwei Mal besuchte Ritz ihn schon. Zweiwöchentlich<br />

schreiben sich die beiden Briefe,<br />

es entstand eine emotionale Verbindung.<br />

«Marvin wurde Teil meiner Familie», sagte<br />

Ritz berührt. Der schwarze US-Amerikaner<br />

lebt unter prekären Bedingungen und muss<br />

seit 17 Jahren 23 Stunden am Tag in einer<br />

Kleinzelle ausharren. «Das ist Folter. Es<br />

findet so ein Prozess der Entmenschung<br />

statt, der das institutionelle Töten einfacher<br />

macht.» Mit liebevollen Briefen und Zeichnungen<br />

brechen die Freunde diesen Vorgang<br />

auf. Denn auch dank Ritz sieht Marvin<br />

eine Zukunft und glaubt auch <strong>nach</strong> mehrmaliger<br />

Aufschiebung seines Todestermins<br />

an das Leben. Ritz sei nicht weniger als<br />

«sein Fenster zur Welt». ag ■<br />

www.lifespark.org www.amnesty.ch<br />

WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 11


Die gebürtige Liestalerin in der Heilsarmee-Uniform.<br />

Freude und Erfüllung<br />

Ruth Tschopp (64), die aus Liestal stammt, hat fast ihr ganzes Leben in den<br />

Dienst der Mitmenschen gestellt. Für ihren sozialen und karitativen Einsatz<br />

in Ungarn wurde die Majorin der Heilsarmee zum Abschied mit dem Ritterkreuz<br />

des Verdienstordens der Ungarischen Republik geehrt.<br />

von Peter O. Rentsch (Text und Fotos)<br />

Seit wenigen Tagen ist sie im Ruhestand<br />

und <strong>nach</strong> 15 Jahren aus Ungarn in die<br />

Schweiz zurückgekehrt. Vorübergehend<br />

wohnt sie bei ihrem Bruder in Bern. In der<br />

Nähe hat sie eine Wohnung gemietet, «weil<br />

das Bernbiet zentral gelegen und sehr schön<br />

ist». Aufgewachsen ist Ruth Tschopp im <strong>Basel</strong>biet,<br />

hat in Liestal die Schulen besucht<br />

und hier eine Banklehre gemacht. Schon<br />

mit 14 Jahren wusste sie allerdings, dass<br />

sie sich vollamtlich in den Dienst der Freikirche<br />

Heilsarmee stellen würde. Nach kurzer<br />

Zeit auf der Bank und einem Sprachaufenthalt<br />

in England absolvierte sie die<br />

Offiziersschule der Heilsarmee in Bern und<br />

London. «Das ist nicht nur Beruf, sondern<br />

Berufung.»<br />

Ruth Tschopps Einsatzort war für 19 Jahre<br />

Belgien. Dort wirkte sie als Gemeindeleiterin.<br />

«Meine Aufgaben waren hauptsächlich<br />

die Evangelisation mit Predigten,<br />

Besuchen und Kinderarbeit sowie die Mitarbeit<br />

in Sozialwerken, unter anderem in einem<br />

Heim für ledige minderjährige Mütter<br />

12 ■ REGIO AKTUELL 3/2010<br />

und ihre Kinder.» Berufsbegleitend absolvierte<br />

sie ein Fachhochschulstudium in Sozialpädagogik.<br />

Anschliessend wurde sie als<br />

Sekretärin des Geschäftsführers ins Hauptquartier<br />

des Territoriums Schweiz-Österreich-Ungarn<br />

der Heilsarmee <strong>nach</strong> Bern<br />

versetzt. «Von weitem habe ich so die Entwicklung<br />

der Heilsarmee in Ungarn mitbekommen,<br />

die ab den 90er-Jahren begann.»<br />

Ruf <strong>nach</strong> Ungarn<br />

Der Bedarf <strong>nach</strong> kompetenten Leuten im<br />

Sozialbereich war in Ungarn damals gross.<br />

Deshalb wurde die Heilsarmee von staatlicher<br />

Seite angefragt, ob sie in Budapest<br />

nicht ein Haus für geschlagene Frauen mit<br />

Kindern aufbauen könne. Wer war mit ihrer<br />

Erfahrung dafür geeigneter als Ruth<br />

Tschopp? Also erwarb sie sich in Bern die<br />

ersten Sprachkenntnisse und packte die<br />

Koffer. «Mit dem Diktionär in der Hand<br />

kaufte ich die notwendigste Einrichtung<br />

für das Haus am Stadtrand von Budapest;<br />

das meiste Mobiliar kam aus Schweizer<br />

Brockenstuben.» Die ersten Mitarbeitenden<br />

wurden eingestellt – und zehn Tage<br />

MENSCHEN HELFEN<br />

<strong>nach</strong> Eröffnung war das Haus bereits voll<br />

besetzt. Ruth Tschopp selbst bewohnte ein<br />

Nebengebäude, um sich ein wenig Abstand<br />

zu verschaffen.<br />

Vor rund fünf Jahren gab sie dann die<br />

Leitung des Frauenhauses ab, weil sie die<br />

Gesamtleitung der Heilsarmee Ungarn<br />

übernehmen sollte. Ein Werk mit vier Gemeinden,<br />

einem Männerheim, einem Frauenhaus,<br />

einem Haus für die Rehabilitation<br />

obdachloser Frauen, einer Tagesstätte für<br />

Obdachlose, zwei Volksküchen und vielen<br />

anderen Aufgaben. Die Kraft für deren Bewältigung<br />

schöpfte Ruth Tschopp aus ihrer<br />

Überzeugung und aus ihrem Glauben. «Ich<br />

erhielt in Jesus ein neues Leben, das ich mit<br />

anderen teilen möchte.» Den seelischen<br />

Ausgleich fand sie im Kulturellen, bei Reiterferien<br />

in der ungarischen Puszta oder<br />

beim Nordic Walking.<br />

Verdienter Verdienstorden<br />

Als Anerkennung ihrer 15-jährigen beispielhaften<br />

Sozialarbeit und karitativen<br />

Tätigkeit in Ungarn wurde Ruth Tschopp<br />

vor kurzem im Namen des Staatspräsidenten<br />

das Ritterkreuz des Verdienstordens der<br />

Ungarischen Republik verliehen. «Dieser<br />

Orden hat mich sehr gefreut und geehrt. Er<br />

ist sicher auch ein Zeichen der Wertschätzung<br />

des Engagements der Heilsarmee.»<br />

Auch der Schweizer Botschafter gab einen<br />

Abschiedsempfang zu ihren Ehren. Doch<br />

Ruth Tschopp denkt noch lange nicht ans<br />

Aufhören. Im Gegenteil: Sie wird «in irgendeiner<br />

Form» für die Heilsarmee weiter<br />

tätig sein. Und hat sich ein ganz persönliches<br />

Ziel gesetzt – nämlich den Master in<br />

Theologie zu erwerben. «Nicht, um mir<br />

etwas zu beweisen, sondern einfach aus<br />

Freude und Interesse.» ■<br />

Das Ritterkreuz des Verdienstordens der Ungarischen<br />

Republik samt Urkunde für Ruth Tschopp.


Zweite Runde<br />

beim «Ausmisten» der<br />

Mehrwertsteuer<br />

von Nationalrat Hans Rudolf Gysin*<br />

Anfang 2010<br />

trat die technischeTotalrevision<br />

des Mehrwertsteuergesetzes<br />

in<br />

Kraft. Sie soll den<br />

Unternehmen<br />

zahlreiche Verbesserungen,wenigerformalistische<br />

Bürokratie,<br />

weniger Abrechnungsmühsal<br />

und<br />

mehr Rechtssicherheit bringen. Der Dachverband<br />

der Schweizer Unternehmen economiesuisse<br />

setzt sich trotzdem für eine<br />

konsequente Fortsetzung der Reform ein.<br />

Ziel sind ein tiefer Einheitssteuersatz für<br />

alle und die Aufhebung möglichst vieler<br />

Steuerausnahmen.<br />

Vorteile bei Einheitssatz erwiesen<br />

Warum? Die Vorteile des Einheitssatzes<br />

sind international anerkannt und wurden<br />

für die Schweiz in verschiedenen Studien<br />

<strong>nach</strong>gewiesen. Ein Einheitssteuersatz mit<br />

einer breiten Steuerbasis ist machbar, wie<br />

* Hans Rudolf Gysin ist Direktor<br />

der Wirtschaftskammer <strong>Basel</strong>land und<br />

<strong>Basel</strong>bieter Nationalrat (FDP).<br />

Der Gast-Autor vertritt in dieser Kolumne<br />

seine eigene Meinung.<br />

das Beispiel Neuseelands zeigt, wo neben<br />

den Gesundheits- und Bildungsleistungen<br />

sogar Subventionen besteuert werden. Zusammen<br />

mit wenigen Steuerausnahmen ist<br />

der Einheitssatz die einzige sinnvolle Möglichkeit,<br />

um die auch <strong>nach</strong> der technischen<br />

Totalrevision noch immer komplizierte<br />

Schweizer Mehrwertsteuer radikal zu vereinfachen.<br />

Was ist zu tun?<br />

Eine zweite Reform könnte folgende Verbesserungen<br />

bewirken: bürokratische Entlastung<br />

der Unternehmen im Umfang von<br />

rund 500 Mio. Franken pro Jahr, massgeblicher<br />

Abbau der «Taxe occulte» (Schattensteuer)<br />

und dadurch die Beseitigung von<br />

Investitionshürden, namhafter Wachstumsimpuls<br />

von bis zu 0,8 Prozent des Bruttoinlandprodukts<br />

BIP (Summe aller Erträge aus<br />

Produktion und Dienstleistungen). Daraus<br />

ergäbe sich eine Kaufkraftsteigerung der<br />

privaten Haushalte von rund 700 Franken<br />

pro Jahr. Mehr Transparenz und Einfachheit<br />

führt sodann zu steuerlicher Fairness:<br />

Alle Leistungen, die der Mehrwertsteuer<br />

unterstehen, würden (ohne IV-Zusatzfinanzierung)<br />

einheitlich zu einem gleich tiefen<br />

Steuersatz von (<strong>nach</strong> heutigem Stand) etwa<br />

sechs Prozent erfasst.<br />

Die Stärkung des Wirtschaftsstandorts<br />

Schweiz verlangt gebieterisch <strong>nach</strong> solchen<br />

Verbesserungen. Das Parlament hat die<br />

Fortführung der Mehrwertsteuerreform<br />

bisher zurückgestellt. economiesuisse und<br />

massgebliche Kreise der Schweizer Wirtschaft<br />

erwarten jedoch, dass spätestens bei<br />

WIRTSCHAFTSKOLUMNE<br />

Vorliegen der vom Bundesrat in Aussicht<br />

gestellten Zusatzbotschaft die Diskussion<br />

um eine einfache, schlanke, für alle tiefe<br />

und faire Mehrwertsteuer gründlich geführt<br />

wird. «Mehr Kaufkraft für alle», so lautet<br />

das Ziel.<br />

Mit einem Aufruf für den Einheitssteuersatz<br />

bei der Mehrwertsteuer fordert darum<br />

Wirtschaftsverbände, Handelskammern<br />

und Persönlichkeiten der Schweizer Wirtschaft<br />

die Politik auf, bei der Reform der<br />

Mehrwertsteuer nun nicht auf halber<br />

Strecke stehen zu bleiben. Bundesrat und<br />

Parlament sollen Partikularinteressen überwinden<br />

und mit Entschlossenheit und im<br />

Gesamtinteresse für einen tiefen und einheitlichen<br />

Satz kämpfen. Nachdem mit der<br />

technischen Totalrevision des Mehrwertsteuergesetzes<br />

ein erster Schritt in die richtige<br />

Richtung gemacht worden ist, darf die<br />

Reform jetzt einschlafen.<br />

Mehr im Konsumenten-Portemonnaie<br />

Es liegt im volkswirtschaftlichen Gesamtinteresse,<br />

dass sich die Bundespolitik von<br />

Einzelinteressen befreit und die Reform<br />

mutig vorantreibt. Denn nur ein tiefer und<br />

einheitlicher Steuersatz bei der Mehrwertsteuer<br />

bringt mehr Kaufkraft für alle:<br />

Konsumentinnen und Konsumenten bleibt<br />

mehr Geld zum Leben, und die Schweizer<br />

Unternehmen werden von unnötigem<br />

Bürokratieballast befreit. Das verleiht der<br />

ganzen Schweizer Wirtschaft Wachstumsimpulse<br />

und schafft Arbeitsplätze. Solche<br />

Massnahmen bringen unser Land weiter<br />

und nützen langfristig mehr als die bestgemeinten<br />

Investitionssprogramme des<br />

Bundes. ■<br />

Blick in die Zukunft<br />

economiesuisse rechnet für dieses Jahr mit einem<br />

Wachstum von 0,7 Prozent (Exportwirtschaft 3,8 Prozent).<br />

Die Wachstumszahlen für die Binnenwirtschaft<br />

und den privaten Konsum dürften dagegen negativ<br />

ausfallen. «Konsequente Wachstumspolitik statt Konjunktur-Aktivismus»<br />

müsse darum angestrebt werden.<br />

Mit Wertschöpfungseinbussen muss dieses Jahr die<br />

Binnenwirtschaft rechnen, insbesondere die Bauwirtschaft.<br />

Auch der private Konsum kann 2010 keine<br />

Konjunkturstütze mehr sein. Grund: mehr Arbeitslose<br />

und anhaltende Arbeitsplatz-Unsicherheit.<br />

Insgesamt bleibt die Schweizer Wirtschaft stark mit<br />

drei Risiken verbunden: Wechselkursrisiko durch Aufwertung<br />

des Frankens, weltweite Überschussliquidität,<br />

die zu neuen Blasen führen kann, und schliesslich die<br />

Stabilität des internationalen Finanzsystems, die noch<br />

nicht gewährleistet ist. Als Gegenmassnahmen stehen<br />

eine zukunftsgerichtete Unternehmenssteuerreform<br />

III und die Ablehnung der wettbewerbsfeindlichen<br />

Steuerharmonisierungs-Initiative der SP im Vordergrund.<br />

Hohe Priorität <strong>kommt</strong> auch den Verhandlungen<br />

über ein Freihandelsabkommen mit Indien, China,<br />

Russland usw. zu.<br />

WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 13


Haushaltspersonal<br />

versichern:<br />

Ein Akt der Fairness<br />

Der Verein Zentrale Abrechnungsstelle für Sozialversicherungen (ZAS)<br />

ermöglicht Privatpersonen mit nur einem Formular ihre Hausangestellten<br />

legal anzustellen. Sie bietet Hilfestellungen und erlöst<br />

die Arbeitgebenden vom mühsamen administrativen Aufwand.<br />

ute Engel» verrichten in Privathaus-<br />

«Ghalten vielfach Arbeiten gegen Bezahlung,<br />

die Arbeitgebende ganz schön in<br />

Teufelsküche bringen können. Haushalts-<br />

Angestellte, die nicht korrekt angemeldet<br />

sind, leisten Schwarzarbeit.<br />

Mit der Einführung des neuen Bundesgesetzes<br />

zur Bekämpfung der Schwarzarbeit<br />

hat der Bundesrat per 1. Januar 2008<br />

die Grundlage für eine einheitliche Praxis<br />

geschaffen. Jeder Arbeitgebende, welcher<br />

Personal für Reinigungsarbeiten, Betagtenbetreuung<br />

oder Hauswartungen anstellt, ist<br />

verpflichtet, Unfall- und Sozialversicherungsbeiträge<br />

zu entrichten. Dies gilt auch,<br />

14 ■ REGIO AKTUELL 3/2010<br />

wenn kein schriftlicher<br />

Arbeitsvertrag vorliegt.<br />

Damit Arbeitgebende<br />

nicht gegen das Gesetz<br />

verstossen, bietet die<br />

ZAS eine einfache Lösung<br />

an.<br />

Den Papierkrieg – den<br />

führen wir<br />

Arbeitgebende füllen<br />

ein einziges A4-<br />

Formular aus, senden es<br />

an die ZAS und versichern so<br />

Ihre Ansprechpersonen:<br />

Noemi Feher, Astrid Schneider<br />

Zentrale Abrechnungsstelle<br />

für Sozialversicherungen (ZAS)<br />

Elisabethenstrasse 23, Postfach 332, 4010 <strong>Basel</strong><br />

Telefon 061 261 66 66, Telefax 061 261 66 67<br />

info@zas.ch, www.zas.ch<br />

einfach und bequem ihre Arbeitnehmenden.<br />

Alle weiteren Formalitäten, wie das<br />

Abrechnen der AHV/IV/EO, der ALV, der<br />

Unfallversicherung, der Krankentaggeldversicherung,<br />

der Pensionskasse, der Familienausgleichskasse<br />

oder der Quellensteuer<br />

übernimmt die ZAS und deckt somit<br />

alle gesetzlichen Pflichten ab. Dies erspart<br />

dem Arbeitgebenden viel Zeit und Mühe.<br />

Wer sich schon mal mit einer solchen Anmeldung<br />

auseinandergesetzt hat, weiss,<br />

was für ein unsäglicher Papierkrieg damit<br />

verbunden ist. Der Lohnausweis für die<br />

Steuererklärung ist im Dienstleistungsangebot<br />

inbegriffen und wird automatisch zugestellt.<br />

Längerfristig lohnt sich das saubere Abrechnen<br />

von Hauspersonal für beide Seiten.<br />

Denn mit den Steuerausfällen, die durch<br />

Schwarzarbeit entstehen, erhöht sich automatisch<br />

die Steuerlast jedes Einzelnen.<br />

Ganz abgesehen von den Lücken in den<br />

Sozialversicherungsbereichen, die zu Minimalleistungen<br />

führen und mittels Geld der<br />

Steuerzahler ausgeglichen werden müssen.<br />

Diese Umwälzung nützt keinem.<br />

Unser Angebot – eine runde Sache<br />

Die ZAS bietet nicht nur das ordnungsgemässe<br />

Abrechnen von Haushaltshilfen<br />

an. Auf Wunsch erstellt die ZAS auch<br />

Arbeitsverträge, holt<br />

Arbeitsbewilligungen<br />

ein, oder stellt<br />

zusätzliche Lohnabrechnungen<br />

für Arbeitnehmende<br />

aus.<br />

Seit<br />

dem<br />

Gründungsjahr<br />

2005 zählen<br />

über 200 Arbeitgebende<br />

zum Stamm der regelmässig<br />

abrechnenden Kunden,<br />

die von den kostengünstigen<br />

ZAS-Dienstleistungen profitieren.<br />

Aufgrund der überregionalen Tätigkeit<br />

und der stetigen Weiterbildung<br />

ihrer Mitarbeitenden bietet die<br />

ZAS eine kompetente<br />

Produktpalette an. ■


Valiant wächst<br />

in der Nordwestschweiz<br />

Valiant bringt mehr Farbe in die Bankenwelt der Nordwestschweiz. Seit Anfang<br />

Jahr ist die solide und kundennahe Bank in der Stadt <strong>Basel</strong> und der <strong>Regio</strong>n<br />

Laufental-Thierstein präsent – und stösst auch hier auf ein positives Echo.<br />

Dr. Gabriel Barell, Leiter<br />

des Marktgebiets <strong>Basel</strong>.<br />

Im Jahr 2009 fand<br />

der Zusammenschluss<br />

der Bank<br />

Jura Laufen BJL<br />

und der Valiant<br />

Holding statt. Anfang<br />

2010 ist nun<br />

die Integration der<br />

vier deutschsprachigenGeschäftsstellen<br />

der ehemaligen<br />

BJL (Breitenbach,<br />

Laufen, Rei<strong>nach</strong>,<br />

Zwingen) in<br />

die Valiant Bank vollzogen worden. Die BJL<br />

Geschäftsstellen der Romandie sind zur<br />

gleichen Zeit in die neue Banque Romande<br />

Valiant überführt worden.<br />

Der gemeinsame Weg in die Zukunft<br />

bringt beiden Seiten eine Stärkung ihrer<br />

Position und eine bessere Ausschöpfung<br />

des Marktpotenzials. Der <strong>Regio</strong>n Laufental-Thierstein<br />

bleibt auf diese Weise langfristig<br />

eine regional verankerte Bank erhalten.<br />

Umgekehrt bedeutet dieser Schritt<br />

für Valiant den Ausbau ihrer Präsenz in der<br />

Nordwestschweiz. In die gleiche Richtung<br />

zielt die Eröffnung der 108. Valiant Geschäftsstelle<br />

am 4. Januar 2010 in der Innenstadt<br />

von <strong>Basel</strong>. Damit erhalten die Baslerinnen<br />

und Basler für ihre Bankgeschäfte<br />

vor Ort eine attraktive Alternative.<br />

<strong>Star</strong>t gelungen<br />

Valiant ist gut in ihren neuen Marktgebieten<br />

angekommen. Die Mitarbeiter spüren<br />

bei allen Kontakten eine hohe Akzeptanz.<br />

In der <strong>Regio</strong>n Laufental-Thierstein konnte<br />

die Bank die bestehenden Strukturen der<br />

BJL zu einem grossen Teil übernehmen.<br />

Der Marktgebietsleiter Christian Dalucas<br />

und seine Mitarbeiter haben den Wechsel<br />

von der BJL zu Valiant mitgemacht, sodass<br />

die Kunden <strong>nach</strong> wie vor von ihren bisherigen<br />

Beratern betreut werden. In der Stadt<br />

<strong>Basel</strong> ist der Valiant der <strong>Star</strong>t unter der Leitung<br />

von Dieter Hauswirth ebenfalls gelungen.<br />

Mit diversen Marketing-Aktivitäten<br />

steigerte die Valiant innert kürzester Zeit<br />

ihre Bekanntheit in <strong>Basel</strong>. Die Partnerschaft<br />

mit dem Verein Basler Fas<strong>nach</strong>ts-<br />

Welt zugunsten seines Projekts «Fas<strong>nach</strong>ts-<br />

GenDrämmli» hat ihre Bekanntheit in der<br />

Rheinstadt bestimmt zusätzlich gefördert<br />

und zeigt die regionale Verankerung, welche<br />

die Valiant anstrebt.<br />

Gabriel Barell, Leiter der <strong>Regio</strong>n <strong>Basel</strong>,<br />

sagt: «Mit der Erweiterung unserer Präsenz<br />

in der Nordwestschweiz vollziehen wir einen<br />

wichtigen Schritt in eine dynamische<br />

Wirtschaftsregion der Schweiz. Dies entspricht<br />

unserer Strategie, in wirtschaftlich<br />

attraktiven Gebieten zu wachsen.»<br />

Solide und erfolgreiche Bank<br />

Valiant entstand 1997 aus dem Zusammenschluss<br />

verschiedener Berner <strong>Regio</strong>nalbanken<br />

und ist nur in der Schweiz tätig. Somit<br />

ist sie nicht in Geschäfte verwickelt, welche<br />

die Krise an den weltweiten Finanzmärkten<br />

ausgelöst haben. Seit der Gründung hat sie<br />

ihren Unternehmenswert stetig steigern<br />

können und der Wert der Valiant Aktie hat<br />

sich in dieser Zeit mehr als verfünffacht.<br />

Heute zählt die Gruppe mit über 1000 Mitarbeitenden,<br />

400 000 Kunden und einer<br />

Bilanzsumme von mehr als 22 Milliarden<br />

Franken zu den «Top 10» der Schweizer<br />

Banken.<br />

Valiant legt Wert auf eine persönliche<br />

und seriöse Beratung. Ihre hochwertigen<br />

Produkte und Dienstleistungen entspre-<br />

chen stets den Bedürfnissen und der jeweiligen<br />

Lebensphase ihrer Kunden. Zu den<br />

Kernkompetenzen der Bank gehören:<br />

■ Flexible Lösungen für KMU<br />

■ Massgeschneiderte Hypothekarmodelle<br />

■ Vielseitiges Spar-, Anlage- und Vorsorgesortiment<br />

■ Praktische Produkte für den täglichen<br />

Geldverkehr<br />

■ Professionelle Vermögensverwaltung, individuelle<br />

Anlageberatung sowie umfassende<br />

Finanz- und Steuerplanung<br />

Nahe bei den Kunden<br />

FINANZEN<br />

Wie hebt sich Valiant von anderen Banken<br />

ab? Gabriel Barell sagt: «Wir setzen auf Werte,<br />

die heute wieder etwas zählen. So stellen<br />

wir stets den Menschen in den Mittelpunkt,<br />

seien es die Kunden oder Mitarbeitenden.<br />

Zudem werden Entscheide nicht an zentraler<br />

Stelle, sondern direkt vor Ort getroffen –<br />

unkompliziert und schnell.» Tatsächlich ist<br />

Valiant mit ihren 108 Geschäftsstellen nicht<br />

nur geografisch nahe bei ihren Kunden,<br />

sondern auch menschlich. Ihr Handeln ist<br />

berechenbar und auf Stabilität ausgerichtet,<br />

nicht auf den kurzfristigen Erfolg. Auf<br />

diese Weise entstehen Sicherheit und Vertrauen.<br />

Mehr Informationen über Valiant und ihre<br />

Geschäftsstellen in der Nordwestschweiz<br />

finden Sie auf www.valiant.ch. ■<br />

Die 5 Valiant Geschäftsstellen der Nordwestschweiz:<br />

<strong>Basel</strong><br />

Telefon 061 228 29 29<br />

Breitenbach<br />

Telefon 061 789 96 66<br />

Laufen<br />

Telefon 061 765 53 33<br />

Rei<strong>nach</strong><br />

Telefon 061 717 50 50<br />

Zwingen<br />

Telefon 061 765 94 44<br />

WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ PR-REPORTAGE ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 15


Migros Bank:<br />

Schweizer Immobilien –<br />

eine solide Geldanlage<br />

Die Migros Bank lanciert einen neuen Dachfonds für<br />

Schweizer Immobilien. Der Mi-Fonds (CH) SwissImmo investiert<br />

in die erfolgreichsten Schweizer Immobilienanlagen.<br />

Migros Bank <strong>Basel</strong>,<br />

Guido Holzherr, Leiter Premium<br />

Banking Nordwestschweiz,<br />

guido.holzherr@migrosbank.ch<br />

Die Anlageklasse der Schweizer<br />

Immobilien hat sich im<br />

vergangenen Jahrzehnt trotz<br />

Finanzkrise hervorragend bewährt.<br />

Das verdeutlichen die<br />

Performancezahlen der an der<br />

Schweizer Börse kotierten<br />

Fonds und Aktiengesellschaften<br />

für inländische Immobilien:<br />

Von Anfang 2000 bis Ende 2009<br />

erreichten sie eine eindrückliche<br />

durchschnittliche Jahresrendite<br />

von rund 5 Prozent.<br />

Kumuliert ergibt dies, dank<br />

Zinseszinseffekt, einen Wertzuwachs<br />

von über 60 Prozent.<br />

Geringere Risiken als mit Aktien<br />

Der Schweizer Immobilienmarkt<br />

überzeugt allerdings<br />

nicht nur durch seine Rendite:<br />

Eine Risikoanalyse über die<br />

letzten 50 Jahre zeigt, dass die<br />

Wertschwankungen bei dieser<br />

Anlagekategorie deutlich geringer<br />

waren als bei Aktien. Zudem<br />

haben sich Immobilienanlagen<br />

als Schutz gegen Inflation bewährt.<br />

Aus diesen Gründen<br />

lohnt es sich, im Portfolio neben<br />

Obligationen und Aktien<br />

auch Schweizer Immobilien zu<br />

berücksichtigen. Pensionskassen<br />

haben im Schnitt 18 Prozent<br />

des Vermögens in Immobilien<br />

angelegt.<br />

Unsere Experten analysieren<br />

den Markt<br />

Für Privatanleger ist es sehr anspruchsvoll,<br />

aus den rund 30 an<br />

der Börse kotierten Schweizer<br />

Immobilienfonds und -aktiengesellschaften<br />

die passenden<br />

auszuwählen. Zwischen den verschiedenen<br />

Titeln bestehen<br />

grosse Unterschiede, beispielsweise<br />

bei der Ausschüttungsquote,<br />

dem Anteil an Fremdkapital<br />

und der Fokussierung auf Wohnoder<br />

Geschäftsliegenschaften.<br />

Guido<br />

Holzherr<br />

16 ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ PR-REPORTAGE<br />

Die breite Diversifikation<br />

als Vorteil<br />

Deshalb hat die Migros Bank<br />

den Mi-Fonds (CH) SwissImmo<br />

lanciert. Dieser neue Dachfonds<br />

für Schweizer Immobilien bietet<br />

dem Anleger eine optimale<br />

Diversifikation, weil er in ausgewählte,<br />

besonders attraktive<br />

Immobilienfonds und -aktien<br />

investiert. Die Experten der<br />

Migros Bank analysieren die<br />

<strong>aktuell</strong>e Marktentwicklung und<br />

filtern die aussichtsreichsten<br />

Immobilienanlagen heraus. Ein<br />

zusätzlicher Vorteil ist die tiefe<br />

Verwaltungsgebühr von lediglich<br />

0,6 Prozent.<br />

Die Erstzeichnungsfrist nutzen<br />

Unter www.migrosbank.ch oder<br />

der Telefonnummer 0848 845<br />

400 können Sie die informative<br />

Fonds-Broschüre bestellen oder<br />

ein Beratungsgespräch vereinbaren.<br />

Wer die Erstzeichnungsfrist<br />

nutzt, profitiert zusätzlich:<br />

Bis am 26. März wird bei einem<br />

Fondskauf keine Ausgabekommission<br />

verrechnet. ■<br />

Die Migros Bank ist 10-mal in der Nordwestschweiz<br />

vertreten:<br />

<strong>Basel</strong>: Aeschenplatz, Claraplatz,<br />

Gundelitor; Aarau; Frick; Liestal; Olten;<br />

Rei<strong>nach</strong>; Riehen; Zofingen.<br />

Tel. Service Line: 0848 845 400<br />

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Tel. Tel. 058 058 310 310 15 00 15| 00 wb@bildungszentrumkvbl.ch<br />

| wb@bildungszentrumkvbl.ch<br />

www.bildungszentrumkvbl.ch<br />

In <strong>Basel</strong> lernen Sie<br />

perfekt Englisch!<br />

Englisch für Beruf, Alltag und Freizeit. Kursbeginn täglich<br />

möglich. Stundenpläne <strong>nach</strong> Ihren Wünschen. Kurs-<br />

Wiederholungen ohne Zusatzkosten. Beginner bis Internationale<br />

Diplome.<br />

Wer mitreden will, muss<br />

Englisch können – also<br />

Englisch lernen oder seine<br />

Kenntnisse verbessern. Englisch<br />

ist die Welt- und Wirtschaftssprache<br />

Nummer eins<br />

und vielerorts Konzernsprache,<br />

wie auch in der Schweiz. So<br />

ist es für alle, die sich im internationalen<br />

Geschäftsleben behaupten<br />

möchten, unerlässlich<br />

geworden, Englisch zu beherrschen.<br />

Anhand eines vielschichtigen<br />

Einstufungstests und eines persönlichen<br />

Gespräches wird der<br />

Kenntnisstand ermittelt und der<br />

Student dementsprechend eingestuft.<br />

Mittels eines Baukastensystems<br />

werden die Kurse<br />

<strong>nach</strong> individuellen Wünschen<br />

zusammengestellt und die persönlichen<br />

Bedürfnisse perfekt<br />

abgedeckt. Im persönlichen<br />

Lernprogramm entscheidet jeder<br />

selbst, zu welchem Zeitpunkt<br />

und mit wie vielen Lektionen<br />

er fortfahren will. Dabei<br />

stehen den Studenten modernste<br />

Lehrmittel und Einrichtungen<br />

sowie qualifizierte Lehrer<br />

Giuseppe Provenzano,<br />

Direktor der Schule in <strong>Basel</strong><br />

englischer Muttersprache zur<br />

Verfügung.<br />

Um die sprachlichen Fähigkeiten<br />

auch belegen zu können,<br />

bietet das Cambridge Institute<br />

die Möglichkeit, verschiedene<br />

Diplome zu erlangen: First,<br />

Advanced sowie das Proficiency<br />

Certificate in English. Dazu<br />

kommen noch drei Business<br />

English Certificates sowie das<br />

TOEFL.<br />

Viele Firmen möchten die<br />

Englisch-Ausbildung Ihrer Mitarbeiter<br />

zielgerecht organisiert<br />

haben. Sie nennen uns lediglich<br />

die Kandidaten und die<br />

Zielsetzungen und wir übernehmen<br />

die gesamte Planung von<br />

der Bedarfsanalyse bis hin zu<br />

konkreten Lösungsvorschlägen.<br />

Der Einstufungstest und die<br />

Bedarfsanalyse sind kostenlos.<br />

Bei Bedarf können Kurse in Ihrer<br />

Firma oder bei uns im Cambridge<br />

Institute durchgeführt<br />

werden.<br />

Für Auskünfte und Beratung<br />

wenden Sie sich an das Cambridge<br />

Institute in <strong>Basel</strong>. Das<br />

Team berät Sie gerne. ■<br />

The Cambridge Institute<br />

Weisse Gasse 6 ■ 4001 <strong>Basel</strong><br />

Telefon 061 269 41 41<br />

info@cambridge-institute.ch<br />

www.basel-cambridge.ch<br />

WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ PR-REPORTAGE ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 17


Syngenta –<br />

Ausbilder in der <strong>Regio</strong>n<br />

Syngenta bietet Jugendlichen nicht nur Ausbildungsplätze am Hauptsitz in <strong>Basel</strong>,<br />

auch an den Standorten Münchwilen, Stein im nahegelegenen Aargau vermittelt<br />

das Unternehmen Interessierten fundiertes Fachwissen.<br />

Als zukunftsorientiertes Unternehmen<br />

bietet Syngenta jungen Menschen die<br />

Chance einer fundierten, modernen Berufsausbildung<br />

in einem weltweit tätigen<br />

Konzern. Eine solide Ausbildung zum/zur<br />

Laborant/in EFZ Chemie, EFZ Biologie<br />

oder im kaufmännischen Bereich eröffnet<br />

den Lernenden <strong>nach</strong> ihrem Abschluss<br />

neue Perspektiven für die berufliche und<br />

persönliche Weiterentwicklung.<br />

Neben <strong>Basel</strong>, dem Hauptsitz von Syngenta,<br />

wo derzeit 19 Jugendliche die Chance,<br />

eine Ausbildung zu absolvieren, wahrnehmen,<br />

bietet Syngenta auch an weiteren<br />

Standorten in der <strong>Regio</strong>n diese Möglichkeit.<br />

Im aargauischen Stein liegt einer der<br />

bedeutendsten Forschungsstandorte für<br />

den Geschäftsbereich Pflanzenschutz bei<br />

Syngenta. Durch die Zusammenfassung<br />

der Bereiche Chemie, Biologie und Seed<br />

Care an einem gemeinsamen Standort ist<br />

hier ein interaktiver Campus der Pflan-<br />

18 ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ PR-REPORTAGE<br />

zenschutzwissenschaften entstanden. Momentan<br />

verfolgen 27 Lernende am Standort<br />

Stein ganz nah die neuesten Entwicklungen<br />

in diesen Bereichen.<br />

Zur Hauptaufgabe des Werks Münchwilen<br />

gehört die integrierte Entwicklung<br />

chemischer Prozesse und Produkte. In ihrer<br />

Ausbildung zum/zur Laborant/in EFZ<br />

Chemie arbeiten zurzeit neun Lernende an<br />

dieser Entwicklung mit. Zwei weitere Lernende<br />

streben einen KV-Abschluss an.<br />

Der Ausbildungsverbund «aprentas»<br />

vermittelt die praktische Grundausbildung<br />

und unterstützt dadurch die Berufsbildung<br />

bei Syngenta.<br />

Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

sind für Syngenta ein wichtiges Potential,<br />

um im internationalen Wettbewerb<br />

erfolgreich zu sein. Deshalb fördern wir<br />

unsere Lernenden in allen Kompetenzbereichen<br />

und zählen auf den Leistungsbeitrag<br />

unserer zukünftigen Fachleute. ■<br />

Mach deinen nächsten<br />

Schritt – mit uns *<br />

Vor dem Hintergrund der weltweit steigenden Nachfrage <strong>nach</strong> Nahrungsmitteln und Bioenergie widmen<br />

wir uns unserem Unternehmenszweck: Bringing plant potential to life. Syngenta ist ein weltweit führendes<br />

Unternehmen mit mehr als 25 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in über 90 Ländern. Wir arbeiten in<br />

einem motivierenden und kooperativen Umfeld, in dem der persönliche Beitrag anerkannt wird. Wachstum<br />

und Entwicklung sind zentrale Bestandteile unserer Unternehmenskultur.<br />

Nie war der Zeitpunkt wichtiger, bei Syngenta zu arbeiten.<br />

Syngenta bildet in folgenden Berufen aus:<br />

Laborant/-in EFZ Chemie Laborant/-in EFZ Biologie Kaufmann/-frau<br />

(Schwerpunkt Agrobiologie) (E-/M-Profil)<br />

www.syngentajob.ch Melde dich bei uns:<br />

info.lehrstelle@syngenta.com +41 61 323 0 323<br />

Ausbildungsverbund für Grund- und Weiterbildung<br />

naturwissenschaftlicher, technischer und<br />

kaufmännischer Berufe<br />

www.aprentas.com ■ info@aprentas.com<br />

Trägerfirmen: BASF | Novartis | Syngenta<br />

*Unsere Arbeit zählt


Hochschule für Life Sciences FHNW:<br />

Spielerisches Lernen an der tun<strong>Basel</strong><br />

Wie wird aus verschiedenen Essenzen eine Handcreme hergestellt? Und<br />

was ist molekulares Kochen? Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule<br />

für Life Sciences FHNW lieferten auf diese Fragen an der ersten tun<strong>Basel</strong><br />

praktische Antworten.<br />

An der tun<strong>Basel</strong> geht es bunt zu und her:<br />

Ein Mädchen bringt lächelnd ein mit<br />

Sonnenkollektoren ausgerüstetes Spielzeugauto<br />

in Fahrt. An einem weiteren Stand<br />

extrahieren Jugendliche die DNA von Tomaten.<br />

Und auf den beiden Experimentiertischen<br />

der Hochschule für Life Sciences<br />

FHNW werden farbiger Kaviar und Handcreme<br />

hergestellt. Letzteres mit Wasser,<br />

einer öligen Substanz und Duftstoffen. Mit<br />

genau abgewogenen Dosen und in einer be-<br />

Urs Wüthrich und Christoph Eymann waren von der<br />

tun<strong>Basel</strong> begeistert.<br />

stimmten Temperatur emulgieren Schülerinnen<br />

und Schüler das Gemisch zum wohlriechenden<br />

Endprodukt. «Das gefällt mir»,<br />

sagt eine ältere Schülerin. «Ich möchte<br />

Pharmatechnologin werden.»<br />

Magistraler Besuch<br />

«Für uns ist es wichtig, dass wir nicht erst<br />

zum Zeitpunkt der Berufswahl das Interesse<br />

der Jugendlichen wecken», erläutert<br />

Illuminato Granito von der HLS die Idee<br />

der tun<strong>Basel</strong>. «Mit unserer Präsenz und den<br />

kleinen Experimenten versuchen wir den<br />

Nachwuchs in spielerischer Weise für die<br />

naturwissenschaftlichen Berufe zu begeistern.»<br />

Je eindrücklicher das Experiment,<br />

desto besser wird dies auch gelingen. Mit<br />

anderen Worten: Die interessierten Schülerinnen<br />

und Schüler von heute sind die Studierenden<br />

der HLS von morgen.<br />

Der zweite Stand rückte die molekulare<br />

Küche ins Zentrum. Es war jedoch nicht nur<br />

die Herstellung «farbigen Kaviars», der die<br />

Aufmerksamkeit der Jugendlichen weckte:<br />

Anlässlich des gemeinsamen Besuchs der<br />

HLS-Experimentierküche standen die beiden<br />

Erziehungsdirektoren des Kantons <strong>Basel</strong>-Stadt<br />

und <strong>Basel</strong>land im Zentrum des<br />

Interesses. Man sollte in jedem Schulhaus<br />

eine tun<strong>Basel</strong> im Kleinformat installieren,<br />

meinte Urs Wüthrich begeistert. Und Christoph<br />

Eymann glaubt, dass Jugendliche es<br />

ein Leben lang nicht vergessen werden,<br />

wenn sie selbst einmal Handcreme hergestellt<br />

haben.<br />

Nachwuchsmangel<br />

140 Schulklassen hatten sich angemeldet,<br />

um an der tun<strong>Basel</strong> was auszuprobieren, zu<br />

forschen oder an einem kleinen Experiment<br />

teilzunehmen. Die Sonderschau der Messe<br />

<strong>Basel</strong>, an der sich 25 Aussteller beteiligten,<br />

ist Forschungslabor und Erlebniswerkstatt<br />

in einem. Ihr Ziel ist es, Kinder und Jugendliche<br />

auch in Zukunft für Technik und<br />

die Naturwissenschaften zu begeistern und<br />

damit die Wahl entsprechender Berufe und<br />

Studiengänge zu begünstigen. Diese leiden<br />

nämlich zunehmend unter Nachwuchsmangel.<br />

Ein Missstand, gegen den diese<br />

Förderinitiative inskünftig gezielt angehen<br />

möchte. Lanciert wurde sie durch die Handelskammer<br />

beider <strong>Basel</strong>. cf ■<br />

Hochschule für Life Sciences FHNW<br />

Gründenstrasse 40<br />

4132 Muttenz<br />

Tel. 061 467 42 42<br />

www.fhnw.ch/lifesciences<br />

WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ PR-REPORTAGE ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 19


Joya Shop in <strong>Basel</strong><br />

Ein neuartiger, gesunder Schuh vermittelt das Gefühl vom Fliegen und<br />

sorgt für viel Energie und gutes Laufen. Der Schuh ist ein Erfolg,<br />

die Entwicklung stammt aus dem Hause von MBT-Erfinder Karl Müller.<br />

Die innovative Schuhlinie verbindet Bequemlichkeit<br />

und Tragekomfort mit frischem<br />

Design. Das Erfolgsgeheimnis des<br />

Wellness-Schuhs ist die besonders leichte<br />

und weiche Sohle, die <strong>nach</strong> neuesten<br />

biomechanischen Erkenntnissen<br />

konstruiert wurde. «Joya fördert das<br />

aufrechte Gehen und eine gesunde<br />

Haltung», erklärt der Designer Karl<br />

Müller jun. die Besonderheit<br />

seiner revolutionärenErfindung.<br />

Durch<br />

seine 360-<br />

Grad-Balancesohleaktiviert<br />

der Schuh<br />

Schritt für Schritt die Tiefenmuskulatur.<br />

Die Fettverbrennung wird angeregt und das<br />

20 ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ PR-REPORTAGE<br />

Bindegewebe besser durchblutet. Besonders<br />

die frauentypischen Problemzonen<br />

wie Po, Oberschenkel<br />

und Waden werden gestärkt und<br />

gestrafft – ideal für alle, die<br />

der Cellulite den Kampf<br />

angesagt haben und ihren<br />

Körper sanft formen und<br />

kräftigen möchten. «Ganz<br />

nebenbei sorgt der Joya so<br />

auch für gute Laune und<br />

jede Menge positive Energie»,<br />

fügt Karl Müller<br />

hinzu.<br />

Zudem hat der smarte<br />

Schuhentwickler vor<br />

wenigen Wochen <strong>nach</strong><br />

langjähriger Entwicklung,<br />

vielen Gesprächen<br />

mit Orthopäden und etlichen Testläufen<br />

Eröffnung am 20. März 2010<br />

mit Kindern den ersten gesunden Schuh<br />

für clevere Kids präsentiert. Der Joyssy<br />

Schuh fördert ein gesundes Wachstum<br />

und vermittelt den Kindern eine Menge<br />

Spass.<br />

Mit seinen neuen Schuhen tritt<br />

der Jungunternehmer aus dem<br />

schweizerischen Roggwil in die<br />

Fussstapfen seines berühmten<br />

Vaters, Entwickler des weltweit<br />

bekannten Millionen-Sellers<br />

MBT.<br />

Die <strong>aktuell</strong>e Joya und<br />

Joyssy Kollektion ist bei Orthopäden,<br />

im Schuhfachhandel<br />

und in Sportfachgeschäften erhältlich.<br />

Weitere Informationen über<br />

das Sortiment und die derzeit 40<br />

Verkaufsstellen in der Schweiz<br />

gibt es im Internet unter<br />

www.joyaschuhe.ch<br />

Die Joya Vorteile<br />

FASHION<br />

Am 20. März öffnet der erste Joya Shop der Schweiz<br />

in <strong>Basel</strong> seine Tore. «An diesem Tag können Sie den<br />

weichsten Schuh der Welt bei uns testen und einen der<br />

besten Komfortschuhe erleben», erklärt Steve Anderhub,<br />

ehemaliger Spitzensportler und Geschäftsführer<br />

vom ersten Joya Shop der Schweiz. Ex-Mister Schweiz<br />

Renzo Blumenthal überreicht jedem Kunden, der am<br />

20. März einen Schuh kauft, ein kulinarisches Überraschungsgeschenk<br />

von seinem eigenen Bauernhof.<br />

Joya Shoperöffnung<br />

Henric Petri-Strasse 25, 4051 <strong>Basel</strong><br />

Samstag, 20. März von 11 bis 15 Uhr<br />

■ Weichster Trage- und<br />

Gehkomfort<br />

■ Schont die Gelenke<br />

■ Trainiert Ihre Fitness<br />

■ Erhöht den Kalorienverbrauch<br />

■ Fördert Ihre Gesundheit<br />

■ Macht Spass<br />

■ Beflügelt wie ein Trampolin<br />

Joya & kyBoot Shop<br />

Henric Petri-Strasse 25 ■ 4051 <strong>Basel</strong><br />

Tel. 061 271 30 36 ■ basel@steveanderhub.ch<br />

www.joyaschuhe.ch<br />

Joya ist auch in Sissach erhältlich bei<br />

Kathriner Sport ■ Gelterkinderstrasse 30 ■ 4450 Sissach<br />

Tel. 061 971 39 41 ■ info@kathrinersport.ch<br />

www.joyaschuhe.ch


Neue Top-Haarverlängerung<br />

in der<br />

Schweiz<br />

Löwenmähnen sind sexy. Langes, glänzendes und gesundes Haar verhilft zu<br />

einer positiven und selbstsicheren Ausstrahlung. Um dem Traum vom wallenden<br />

Haar näher zu kommen, helfen die preisgekrönten Haarverlängerungen von<br />

Bellargo. Die bieten die Spezialisten von Hair & Nail Art exklusiv für die ganze<br />

Nordwestschweiz an.<br />

Das Studio Hair&Nail Art von Geschäftsinhaberin<br />

Regula Schnell und ihrer<br />

Tochter Jessica Tulipani-Schnell befindet<br />

sich mitten im Herzen von Oberwil. In ansprechendem<br />

Ambiente lassen die zwei den<br />

Traum von der Wunschfrisur schnell Wirklichkeit<br />

werden. Eine wallende Mähne? Ein<br />

neuer Schnitt? Eine trendige Farbe? Das<br />

Hair&Nail Art-Team – immer auf dem neusten<br />

Stand – holt mit fachkundigen Händen<br />

aus dem eigenen Look das Optimum heraus.<br />

Das schliesst sowohl Haarverlängerung<br />

und Haarverdichtung mit ein, genauso wie<br />

jeden Service, den ein modernes Coiffeur-<br />

Geschäft zu bieten hat. Auch ein Nagelstudio<br />

ist in den Salon integriert. Hier verhilft<br />

Vorher Nachher<br />

Jessica Tulipani-Schnell den Kundinnen<br />

zu wunderschönen und beanspruchungsfähigen<br />

Fingernägeln in der von ihnen gewünschten<br />

Länge und Form.<br />

Bis zu einem Jahr Garantie<br />

auf die Verlängerungen<br />

Was Hair&Nail Art aber deutlich von der<br />

Konkurrenz abhebt, sind die Haarverlängerungen.<br />

In diesem Bereich haben Regula<br />

Schnell und ihre Tochter Jessica Tulipani-<br />

Schnell ganz klar die Nase vorn, denn ihr<br />

Geschäft gehört zu den vier auserlesenen<br />

Unternehmen, die schweizweit die renommierte<br />

Bellargo-Methode im Angebot haben.<br />

Der Salon in<br />

Oberwil vertritt Bellargo<br />

sogar exklusiv<br />

in der ganzen Nordwestschweiz.<br />

Was die Bellargo-<br />

Methode so besonders<br />

macht, ist, dass<br />

das Verdichten und<br />

Verlängern mit erstklassigem,gereinigtem<br />

und chemisch<br />

unbehandeltem<br />

Schnitthaar aus Europa geschieht. Bei guter<br />

Pflege sind die Bellargo-Fremdsträhnen<br />

jahrelang wiederverwendbar. Auch beim<br />

Befestigen und Wiederentfernen der Strähnen<br />

entstehen am Eigenhaar keine Schädigungen.<br />

Dafür bürgt die Marke und gewährt<br />

einen Garantiepass. «Bellargo ist die<br />

erste weltweit patentierte Verlängerungsund<br />

Verdichtungsmethode ohne schädliche<br />

Einwirkung von Chemie, Kleber, Wachs<br />

oder Metall», sagt Regula Schnell. «Man<br />

sieht nicht nur den Unterschied, man fühlt<br />

ihn auch beim Anfassen der Haare. Das bestätigen<br />

uns auch immer wieder Kundinnen,<br />

die sich ganz bewusst für Bellargo entschieden<br />

haben.»<br />

Fundierte, individuelle Beratung<br />

im Vorfeld<br />

FASHION<br />

Geschäftsinhaberin Regula Schnell mit ihrer Tochter<br />

Jessica Tulipani-Schnell<br />

Regula Schnell ist bereits dreissig Jahre auf<br />

dem Beruf. Sie weiss genau, was Kunden<br />

schätzen. Und dazu gehört auch eine kompetente,<br />

persönliche, individuelle und unverbindliche<br />

Beratung im Vorfeld. «Wir<br />

nehmen uns für jeden Kunden genügend<br />

Zeit, um eine optimale Lösung und den<br />

bestmöglichen Look zu finden – das gehört<br />

mit zu unserem Erfolgsgeheimnis», sagt die<br />

Inhaberin von Hair&Nail Art, die auch bei<br />

ihrer eigenen Frisur auf die Verdichtungsmethode<br />

von Bellargo setzt. Und das Ergebnis<br />

kann sich wirklich sehen lassen! Mehr<br />

Infos über die einzigartige Bellargo-Technik<br />

gibt es unter www.bellargo.com/de/<br />

Haben wir Sie neugierig gemacht? Rufen<br />

Sie uns an, wir freuen uns auf Sie! ■<br />

Kontakt:<br />

Hair & Nail Art<br />

Regula Schnell und Jessica Tulipani-Schnell<br />

Mühlegasse 6<br />

4101 Oberwil<br />

Tel. 061 721 03 30<br />

Öffnungszeiten von Mo bis Fr 9–18 Uhr<br />

Termine <strong>nach</strong> telefonischer Vereinbarung<br />

WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ PR-REPORTAGE ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 21


Schuhe<br />

für die ganze Familie<br />

Das Schuhhaus Walder ist seit mehr als 135 Jahren im Schweizer Schuhhandel<br />

tätig. Von 1874 bis 1971 wurde am Hauptsitz im zürcherischen Brüttisellen<br />

noch selber produziert, seither fokussiert sich das Familienunternehmen auf den<br />

Schuhdetailhandel.<br />

Das Unternehmen wird zurzeit in der<br />

fünften Generation geführt, wobei die<br />

sechste Generation auch bereits in der Unternehmung<br />

tätig ist.<br />

Eine der über dreissig Walder Filialen<br />

befindet sich an der Eisengasse 13 in <strong>Basel</strong><br />

und wurde im Jahr 2004 eröffnet. Die Kunden<br />

kommen in den Genuss einer grossen<br />

Auswahl an Damen-, Herren- und Kinderschuhen,<br />

verteilt auf drei Etagen. Walder<br />

hat sich spezialisiert auf eine breite Kollektion<br />

aus qualitativ hochwertigen Markenschuhen,<br />

wie beispielsweise Gabor, Peter<br />

Kaiser, Everybody oder Paul Green im Damenschuhbereich.<br />

Auch für Herren sind die<br />

meisten bekannten Marken wie Fretz Men,<br />

Ecco oder Geox im Sortiment zu finden.<br />

Die Filiale <strong>Basel</strong> zeichnet sich durch<br />

eine sehr grosse und phantasievolle Kinderschuhabteilung<br />

aus. Das Sortiment erstreckt<br />

sich von den bekannten Kinderschuhmarken<br />

bis hin zu Spezialitäten. Auch<br />

im Sommer finden die Kunden bei Walder<br />

ein grosses Sortiment an wasserdichten<br />

Halbschuhen, genauso wie viele Modelle,<br />

die aus vegetabil gegerbtem Leder gefertigt<br />

und somit chromfrei und umweltfreundlich<br />

sind. Eine grosse Auswahl an extra weiten<br />

sowie extra schmalen Modellen im anerkannten<br />

WMS-System sorgt dafür, dass die<br />

Kinder Schuhe in der optimalen Passform<br />

haben.<br />

Die Basler Filialleitung Patricia Kuhn<br />

und ihr Team bieten ihren Kunden einen<br />

optimalen und zuvorkommenden Service.<br />

Eine freundliche und kompetente Bedie-<br />

22 ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ PR-REPORTAGE<br />

nung und Beratung gehört zur Philosophie<br />

und Kernkompetenz<br />

von Walder. Selbstverständlich<br />

ist auch, dass bei den<br />

Kindern alle Füsse gemessen<br />

und die Angaben<br />

in den Fuss-Mess-<br />

Pass eingetragen werden.<br />

Dieses Hilfsmittel<br />

gibt genau an, wann die<br />

Kinderfüsse unverbindlich<br />

und kostenlos in der<br />

Filiale <strong>nach</strong>gemessen<br />

werden können.<br />

Das Schuhhaus<br />

Walder zeigt bereits<br />

die <strong>aktuell</strong>e Frühjahrskollektion,<br />

die sich durch<br />

neue Schnitte<br />

und Farbtöne<br />

auszeichnet<br />

und sehr<br />

frisch wirkt.<br />

Patricia Kuhn<br />

und ihre Equipe<br />

freuen<br />

sich sehr<br />

auf einen<br />

Besuch<br />

an der Eisengasse<br />

und darauf,<br />

Sie als ihre Kunden begrüssen,<br />

beraten und bedienen zu<br />

dürfen. ■<br />

Walder Schuhe<br />

Eisengasse 13<br />

4051 <strong>Basel</strong><br />

Tel. 061 261 52 77<br />

www.walder.ch<br />

FASHION


Coop City Modehighlights<br />

Was trägt Frau<br />

im Frühling 2010?<br />

Der Frühling naht und es wird höchste Zeit, sich mit der passenden Mode zu<br />

beschäftigen. 2010 wird der Saisonstart im Grossen und Ganzen von vier Modethemen<br />

bestimmt: Crinkle Look, Trenchcoats, Boyfriend Style und Beuteltaschen.<br />

Nie mehr bügeln – und dabei noch gut<br />

aussehen! Im Frühling dürfen Tuniken,<br />

Schals und sogar Kunstleder-Jacken im<br />

Crinkle Look in keinem Kleiderschrank<br />

fehlen. Farblich sind einerseits klassische<br />

Töne wie Schwarz im Trend, andererseits<br />

ist Violett <strong>nach</strong> wie vor ein Must-Have. Ob<br />

sportlich mit körperbetonten T-Shirts mit<br />

rockigen Prints sowie Jeans in allen Varianten<br />

oder auch klassisch mit einer edlen Kette<br />

und schlichten Ohrringen, der Knitter-<br />

Look passt zu jeder Gelegenheit. Genial ist<br />

natürlich auch die unkomplizierte Pflege<br />

der Kleider: Einfach <strong>nach</strong> jedem Waschgang<br />

einen grossen Knoten ins feuchte Kleidungsstück<br />

binden und trocknen lassen.<br />

Denn hier gilt grundsätzlich: Je mehr Falten,<br />

umso besser!<br />

1879 von Thomas Burberry erfunden, ist<br />

der Trenchcoat noch heute ein absoluter<br />

Klassiker, der in keinem Kleiderschrank<br />

fehlen darf. Farblich ist es empfehlenswert,<br />

entweder zu Schwarz oder zu Beige zu greifen,<br />

da sich diese Varianten stilsicher mit<br />

allem kombinieren lassen. Modefarben wie<br />

Weiss, Rot oder Violett sind im Frühling<br />

natürlich ebenfalls erlaubt. Ein taillierter<br />

Trenchcoat steht schmalen Frauen sowie<br />

Damen mit weiblichen Rundungen. Die<br />

Glockenform eignet sich sehr gut, um kleine<br />

Pölsterchen zu kaschieren und ausgeprägte<br />

Hüften zu umspielen.<br />

Der Boyfriend Look zeichnet sich durch<br />

seine maskulinen Schnitte aus. Die Hosen<br />

und Hemden sollten weit und lässig geschnitten<br />

sein und passend gekrempelt wer-<br />

den. Dennoch sollte Frau nicht unbedingt<br />

zu den Kleidern ihres Partners greifen, da<br />

die männlichen Schnitte schnell plump wirken<br />

können. Damenkleider im Boyfriend-<br />

Schnitt verfügen über eine wesentlich bessere<br />

Passform. Wichtig beim Boyfriend<br />

Style sind weibliche Accessoires: Hohe<br />

Schuhe (wie Pumps), eine modische Handtasche<br />

und Schmuck sind ein Muss, denn<br />

sonst wirkt das Outfit schnell ungepflegt<br />

und zu maskulin. Frau will ja schliesslich<br />

weiterhin wie eine Lady behandelt werden!<br />

Vor allem bei den Accessoires lassen sich<br />

die 1980er-Jahre diesen Frühling nicht verleugnen.<br />

Neben grossen Sonnenbrillen sind<br />

Beuteltaschen im 80er-Jahre-Stil das Accessoire-Thema<br />

Nummer 1. Die Taschen sind<br />

meist aus Leder, bieten sehr viel Stauraum<br />

– und sehen natürlich super lässig aus. ■<br />

Mehr zum Thema Mode erfahren Sie in Ihrem<br />

Coop City oder unter www.coopcity.ch<br />

Coop City<br />

Hutgasse 19<br />

4001 <strong>Basel</strong><br />

Tel. 061 269 92 50<br />

Pfauen<br />

Freie Strasse 75<br />

4002 <strong>Basel</strong><br />

Tel. 061 260 65 65<br />

WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ PR-REPORTAGE ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 23


Aktuell<br />

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24 ■ REGIO AKTUELL 3/2010<br />

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Peter Hahn<br />

Modekompetenz in der Aeschenvorstadt<br />

Aktuelle Trends, zeitlos-edle Klassik, hochwertige Materialien in perfekter<br />

Verarbeitung – lassen Sie sich von der neuen Frühjahrs-Kollektion bei Peter<br />

Hahn in der Aeschenvorstadt verzaubern!<br />

Auf über 300 Quadratmetern wird Ihnen<br />

Mode für ganz persönliche Ansprüche<br />

präsentiert. Entdecken Sie die neuen<br />

Schnitte, die neuen Farben, die neuen<br />

Dessins, und vertrauen Sie der un<strong>nach</strong>ahmlichen<br />

Peter Hahn-Qualität!<br />

Neben der Peter Hahn Eigenmarke wird<br />

das Sortiment durch renommierte Marken<br />

wie Brax, Basler, Laurel, Sportalm oder<br />

auch Schöffel ergänzt. Ein Highlight im<br />

Marken-Portfolio ist die Designermarke<br />

«Uta Raasch», exklusiv nur bei Peter Hahn.<br />

Das Peter Hahn Team in der Aeschenvorstadt<br />

57 legt grossen Wert darauf, Ihnen<br />

Mode anzubieten, die nicht nur fantastisch<br />

aussieht, sondern Ihnen vor allem auch<br />

unvergleichliches Wohlbefinden schenkt.<br />

Individuelle Kundenberatung, freundlich<br />

und kompetent, ist bei Peter Hahn selbstverständlich.<br />

Als besondere Höhepunkte in diesem<br />

Mode-Frühling, sollten Sie sich schon einmal<br />

folgende Termine notieren…<br />

9. März: Mode-Apéro<br />

Bei Peter Hahn finden Sie Damenoberbekleidung in allen Farben und Variationen.<br />

Der Mode-Apéro findet am 9. März von<br />

14.30 bis 17.30 Uhr statt. Fühlen und er-<br />

leben Sie selbst, wie hochwertige Qualität<br />

sich trägt. Unsere Models präsentieren Ihnen<br />

bei einem Glas Sekt die neusten Mode-<br />

Trends.<br />

7. April: Mode-&Musik-Gala<br />

Die Mode-&Musik-Gala beginnt jeweils<br />

um 11, 14 und 16 Uhr. Erleben Sie die<br />

schönsten Schlagermelodien des Herzens<br />

und starten Sie stimmungsvoll musikalisch<br />

untermalt in den Modesommer 2010.<br />

Als besonderen Service bietet Ihnen das<br />

Peter Hahn Modehaus die Möglichkeit, aus<br />

dem gesamten Katalogsortimenten neben<br />

Damenmode auch Artikel aus der Herrenkollektion,<br />

Schuhe, Heimtextilien oder<br />

auch Bademode zu bestellen – kostenlos<br />

und unverbindlich! ■<br />

Modehaus <strong>Basel</strong><br />

Aeschenvorstadt 57 ■ Tel. 061 272 93 43<br />

www.peterhahn.ch<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo bis Fr 9–18.30 Uhr, Sa 9–16 Uhr<br />

Informationen zu unseren Veranstaltungen erhalten Sie<br />

im Internet unter www.peterhahn.ch<br />

WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ PR-REPORTAGE ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 25


Die Tuina-Massage verschafft Linderung bei Spannungs- und Nackenkopfschmerzen.<br />

Die Vorteile<br />

chinesischer Tuina-<br />

Massage<br />

Seit Jahrtausenden praktiziert, hat die Tuina-Massage bis<br />

heute nichts von ihrer Wirksamkeit eingebüsst.<br />

Die chinesische Tuina-Massage<br />

wird seit einigen tausend<br />

Jahren praktiziert. Zahlreiche<br />

Generationen von Ärzten haben<br />

ihre Erfahrungen aus der Praxis<br />

hinzugefügt und sie zu einer<br />

fundierten Technik erhoben.<br />

Sie hat als Ziel, Energiebahnen<br />

zu harmonisieren und Blockaden<br />

zu lösen. Dies wird durch<br />

Tuina-Massage – einer spezifischen<br />

Stimulation von Akupunkten<br />

– erreicht.<br />

Die Tuina-Methode als Teil<br />

der Traditionellen Chinesischen<br />

Medizin kann bei einem<br />

weiten Spektrum wirksam sein,<br />

von Störungen des Wohlbefindens<br />

bis hin zu Krankheiten der<br />

inneren Organe.<br />

Bei Erkrankungen des Bewegungsapparates<br />

kann die Tuina-<br />

Massage die Flexibilität und<br />

Beweglichkeit der Sehnen,<br />

Bänder und Gelenke wesentlich<br />

steigern und normalisieren.<br />

Die Tuina-Massage hilft bei:<br />

■ Schulter-Arm-Schmerzen,<br />

«frozen shoulder»<br />

■ Spannungs- und Nackenkopfschmerzen<br />

■ Lumbago (chronisches Lendenwirbelsäulen-Syndrom)<br />

■ Bandscheibenvorfällen im<br />

Lendenwirbelsäulen-Bereich<br />

26 ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ PR-REPORTAGE<br />

■ akuten und chronischen Rückenschmerzen,<br />

z.B. als Folge<br />

muskulärer Verspannung<br />

■ Verrenkungen und Verstauchungen<br />

von Gelenken<br />

■ Sehnenscheidenentzündungen<br />

und Überbeinen (Ganglien)<br />

■ Neuralgien im Brustkorbbereich<br />

■ Allgemeinen und inneren<br />

Krankheiten<br />

Sehr erfolgreich ist die Tuina-<br />

Methode bei Kindern (Durchfall,<br />

Verdauungsblockaden,<br />

Appetitverlust und Gedeihstörungen,<br />

Blähungen, Bettnässen,<br />

grippale Infekte, kindlicher<br />

Schiefhals, Unruhe und<br />

Schreien während der Schlafzeit).<br />

■<br />

ChinaMed Zentrum<br />

Aeschenvorstadt 57<br />

4051 <strong>Basel</strong><br />

Infos und Anmeldung:<br />

Tel. 061 205 89 99<br />

basel@chinamed.ch<br />

www.chinamed.ch<br />

■ Akupunktur<br />

■ Tuina-Massage<br />

■ Kräutertherapie<br />

■ Ernährungsberatung<br />

■ Qi Gong- und Tai Ji-Kurse<br />

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Darum stellen wir Ihre<br />

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und Wünsche ins Zentrum.<br />

Gratis Hörtest und<br />

kostenloses Probetragen<br />

sind bei uns selbstverständlich.<br />

Kontaktieren<br />

Sie uns. Wir freuen uns<br />

auf Ihren Besuch.<br />

Monika Junker<br />

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Gesunder Geist<br />

im gesunden Körper<br />

Jeder wünscht sich, möglichst lange gesund und fit zu bleiben. Die wichtigsten<br />

Faktoren sind Ernährung, Bewegung, Entspannung und Schlaf, eine positive<br />

Lebenseinstellung und Verzicht auf Genussgifte. Eine bewusste Lebensweise<br />

erhöht Ihre Chancen, bis ins hohe Alter fit zu bleiben. <strong>Regio</strong> <strong>aktuell</strong> sagt was Sie<br />

selbst tun können, um Ihre Gesundheit und Lebensqualität lange zu bewahren.<br />

<strong>Regio</strong> <strong>aktuell</strong> Gesundheitsratgeber<br />

Richtige Ernährung<br />

Kaum etwas ist wichtiger für den Erhalt der<br />

Gesundheit als eine gesunde Ernährung.<br />

Mindestens fünf Portionen Obst und<br />

Gemüse am Tag, am besten roh, in allen<br />

Farben und Sorten. Wenig Fleisch, viele<br />

pflanzliche Kohlenhydrate, reichlich Hülsenfrüchte,<br />

fettarme Milchprodukte und<br />

wenig Fett – das erhält nicht nur unsere<br />

Lebensfunktionen, sondern stärkt auch das<br />

Immunsystem.<br />

Ausreichend trinken<br />

Wassermangel schadet dem menschlichen<br />

Organismus: Da Wasser nicht nur wichtiger<br />

Teil der Körperzellen, sondern auch Hauptbestandteil<br />

des Blutes ist, kann das Blut<br />

nicht mehr richtig fliessen, wenn wir zu<br />

wenig trinken. Der gesamte Körper wird<br />

schlechter versorgt, Gehirnleistung und<br />

Konzentrationsfähigkeit lassen <strong>nach</strong>. Erwachsene<br />

sollten täglich mindestens zwei<br />

Liter Flüssigkeit zu sich nehmen.<br />

Regelmässige Bewegung<br />

Regelmässiger Ausdauersport ist gut für<br />

Körper und Seele. Sport hilft die körpereigenen<br />

Abwehrkräfte zu stärken, Stress-<br />

Symptome zu senken und beugt Herz-<br />

Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Übergewicht<br />

und Osteoporose vor. Selbst die<br />

Gehirnleistung im Alter wird positiv beeinflusst.<br />

Das Minimum, um Krankheiten<br />

vorzubeugen, liegt bei einer halben<br />

Stunde leichter Bewegung 5- bis 7-mal pro<br />

Woche.<br />

Viel Frischluft und Licht<br />

Gehen Sie – auch im Winter – jeden Tag an<br />

die frische Luft. Weiterer positiver Effekt,<br />

wenn wir uns draussen aufhalten: Wir bekommen<br />

mehr Licht ab, was auch unsere<br />

Stimmung bessert. Bei Tageslicht wird<br />

nämlich der Nervenbotenstoff Serotonin<br />

ausgeschüttet, der die Stimmung aufhellt.<br />

Zudem ist Licht wichtig für die Produktion<br />

von Vitamin D – unentbehrlich für starke<br />

Knochen.<br />

Entspannung für den Ausgleich<br />

Stress, Hektik und psychische Belastungen<br />

zehren an der Widerstandskraft; Störungen<br />

in der Balance von Spannung und Entspannung<br />

können zu ernsthaften psychischen<br />

und körperlichen Erkrankungen führen.<br />

Entspannungstechniken wie autogenes<br />

Training, die progressive Muskelentspannung<br />

<strong>nach</strong> Jacobsen oder Yoga können helfen,<br />

wieder zu Ausgeglichenheit und Gelassenheit<br />

zu finden.<br />

Genug und regelmässig schlafen<br />

Schlaf ist ein Grundbedürfnis, das wir ebenso<br />

regelmässig befriedigen müssen wie essen<br />

und trinken. Er ist unverzichtbare Lebensgrundlage<br />

und die Voraussetzung für<br />

Entwicklung, Wohlbefinden und Gesundheit.<br />

Im Schlaf wird der Stoffwechsel einen<br />

Gang heruntergeschaltet, dagegen arbeiten<br />

die Reparaturmechanismen auf Hochtouren.<br />

Das Immunsystem, die Verdauung, das<br />

Herz-Kreislauf-System, das Nervensystem<br />

und das Gehirn brauchen den Schlaf, um<br />

sich zu regenerieren.<br />

Reges Gehirn-Jogging<br />

«Sich regen bringt Segen» – dieser Spruch<br />

gilt nicht nur für unseren Körper, sondern<br />

auch für unser Gehirn. Denn genau wie<br />

unsere Muskulatur will auch das Gehirn<br />

beschäftigt sein – und zwar ein Leben lang.<br />

Werden die grauen Zellen nicht auf Trab<br />

gehalten, bauen sie nämlich ab.<br />

Gesundheitsrisiko Genussgifte<br />

Rauchen ist gesundheitsschädlich – und<br />

zwar jede Zigarette! Allerdings ist es nie zu<br />

spät, um mit dem Rauchen aufzuhören;<br />

auch <strong>nach</strong> jahrelanger Nikotinabhängigkeit<br />

<strong>kommt</strong> es Ihrer Gesundheit zugute. Moderater<br />

Alkoholgenuss schadet in der Regel<br />

nicht – in Massen genossen kann er durchaus<br />

positive Wirkungen haben.<br />

Gesunde Beziehungen<br />

Lebendige und erfüllte Beziehungen – diese<br />

beginnen bei einer gesunden Beziehung<br />

zu sich selbst und zum Leben.<br />

Ja zum Leben<br />

GESUNDHEITSTIPP<br />

Menschen mit einer positiven Lebenseinstellung<br />

verfügen in der Regel über bessere<br />

psychische Bewältigungsstrategien. Sie setzen<br />

sich weniger Stress aus und schonen<br />

damit ihre Abwehrkräfte. ■<br />

WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 27


Vorher<br />

Nachher<br />

28 ■ REGIO AKTUELL 3/2010<br />

Was würden Sie Frauen empfehlen, die abnehmen<br />

möchten?<br />

Wählen Sie eine Methode, die mit Bewegung<br />

kombiniert ist, ich habe dies bei Figurella<br />

gefunden. Die schriftliche Abnahmegarantie<br />

hat mich überzeugt, diesen Weg zu<br />

wählen. Mein Erfolg gab mir recht.<br />

Was gefällt Ihnen besonders bei Figurella?<br />

Beim Resultat begeistert mich die Ganzheitlichkeit.<br />

Mit dem Gewichtsverlust ging<br />

die Straffung meines Gewebes einher, Beckenboden<br />

und innere Muskulatur wurden<br />

gestärkt. Ich habe heute eine ganz andere<br />

und elegantere Haltung. Zudem bin ich vitaler<br />

und fröhlicher. Das Ambiente im Studio<br />

nur unter Frauen gefiel mir auch sofort.<br />

Sie sind nun bereits seit 10 Jahren auf Ihrem<br />

Wunschgewicht. War es schwierig, dem<br />

Jojo-Effekt zu trotzen?<br />

Bei Figurella stellt man die Ernährung um,<br />

sie wird ausgeglichener, nährstoffreicher<br />

und man kann immer genug essen. Soweit<br />

Öffentlicher Vortrag<br />

Dienstag, 30. März 2010, 18.15 – 19.00 Uhr<br />

(Türöffnung um 18.00 Uhr)<br />

Kostenloser Eintritt<br />

Volksmedizin und Naturheilkunde waren<br />

und sind in allen Völkern dieser Welt tief<br />

verwurzelt. Die Erkenntnisse basieren auf<br />

jahrtausend alte Erfahrungen.<br />

Wussten die „Alten“ noch, was gut und<br />

schlecht für die Gesundheit ist? Oder ist<br />

das alles nur Quacksalberei, von der modernen<br />

Wissenschaft längst widerlegt und<br />

überholt? Braucht die Naturheilkunde<br />

noch immer einen Platz in der modernen,<br />

interdisziplinären Schmerztherapie? Ist<br />

wirklich gegen jeden Schmerz ein Kraut<br />

gewachsen? Und können „natürliche“<br />

Mittel tatsächlich helfen?<br />

Dieser Vortrag möchte auch anhand von<br />

praktischen Beispielen, diese Fragen<br />

thematisieren…<br />

Referent: Reto Gautschi, Naturarzt, Komplementärmediziner<br />

Ort: Schmerzklinik Kirschgarten, <strong>Basel</strong><br />

Anmeldung: Gratis-Tickets bis 26. März 2010 beim Hauptempfang<br />

abholen oder per Telefon / E-Mail bestellen.<br />

info@schmerzklinik.ch<br />

Tel. +41 (0)61 295 89 89<br />

Schmerzklinik Kirschgarten<br />

Hirschgässlein 11-15<br />

4010 <strong>Basel</strong><br />

www.schmerzklinik.ch<br />

Abnehmen schriftlich garantiert –<br />

und ohne Jojo-Effekt<br />

ich dies beurteilen kann, funktioniert mein<br />

Stoffwechsel heute viel besser und durch<br />

ein verbessertes Körperbewusstsein lernt<br />

man auch ausgleichend mit Bewegung<br />

und Ernährung umzugehen. Ich fühle mich<br />

wie ein neuer Mensch, bin auch weiterhin<br />

regelmässiger Gast im Figurella-Studio.<br />

Was bietet Figurella sonst noch an?<br />

Permanente Haarentfernung mit IPL-Technologie,<br />

dies als einzige Dienstleistung<br />

auch für Männer.<br />

Entscheiden Sie sich noch heute für<br />

Ihren Erfolg: <strong>Basel</strong> Tel. 061 271 82 88<br />

Aarau Tel. 062 823 08 07 • Baden Tel.<br />

056 221 38 21 • Luzern Tel. 041 360 10<br />

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Professor Elke im Operationssaal. Entscheidend für den Erfolg der muskelschonenden Technik ist nicht der kleine<br />

Hautschnitt, sondern die geringere Verletzung von Muskeln und Bändern.<br />

Merian Iselin<br />

Orthopädie im Zentrum<br />

Das Merian Iselin, Klinik für Orthopädie und Chirurgie, verstärkt den Bereich<br />

Orthopädie mit einem neuen Ärzteteam. Damit wird die Klinik noch mehr als<br />

bisher zum regionalen Kompetenzzentrum für Orthopädie.<br />

Die orthopädische Chirurgie ist seit Jahren<br />

der Schwerpunkt des Merian Iselin. Nun<br />

wurde dieser Fachbereich mit der Einrichtung<br />

einer neuen Praxis zusätzlich verstärkt.<br />

Professor Reinhard Elke und Dr. Andreas<br />

Peter Boss haben vor kurzem in der Praxis<br />

orthomerian ihre Arbeit aufgenommen.<br />

Elke war leitender Arzt an der Universitätsklinik<br />

<strong>Basel</strong>, bevor er für acht Jahre als<br />

Chefarzt in Olten arbeitete. Boss wurde<br />

<strong>nach</strong> seiner Zeit als Oberarzt der orthopädischen<br />

Universitätsklinik in <strong>Basel</strong> Chefarzt<br />

in Langenthal. Unterstützt werden die beiden<br />

Orthopäden von Dr. Wolfram Nussbeck,<br />

ebenfalls Facharzt für Orthopädie<br />

und Unfallchirurgie.<br />

Erfahrung und neue Techniken<br />

Die Orthopädie hat in den letzten Jahren<br />

eine bedeutende Entwicklung durchgemacht:<br />

Muskelschonende Operationstechniken<br />

bei Prothesen-Operationen und neue<br />

Techniken bei Prothesenwechsel-Operationen<br />

sind nur zwei von vielen Errungenschaften.<br />

Der Erfolg einer operativen Intervention<br />

wird nicht zuletzt durch die Erfahrung des<br />

Operateurs mitbestimmt. Dies gilt sowohl<br />

für die Indikationsstellung als auch für die<br />

exakte Ausführung der Operation und die<br />

kompetente Nachbehandlung. Gerade bei<br />

nicht lehrbuchmässig verlaufenden Eingriffen<br />

zahlt sich ein breites Erfahrungsspektrum<br />

aus. Mit Reinhard Elke und Andreas<br />

Boss wurden zwei Routiniers <strong>nach</strong> <strong>Basel</strong> geholt,<br />

die modernste Techniken an vorderster<br />

Front mit eingeführt haben.<br />

Wissensvermittlung<br />

Elkes Schwerpunkt ist die Endoprothetik<br />

von Hüfte und Knie. Der Arzt hat bereits<br />

mehrere hundert Hüftprothesen <strong>nach</strong> der<br />

muskelschonenden Technik eingesetzt. Es<br />

ist ihm jedoch auch ein grosses Anliegen,<br />

die nächste Generation von Orthopäden<br />

auszubilden. So gibt er seine Erfahrung<br />

regelmässig in Kursen in Deutschland,<br />

Österreich und Frankreich an Kollegen<br />

aus Europa und Asien weiter. Kommenden<br />

März wird er wieder in Annecy und Wien<br />

sein Wissen und seine chirurgischen Fertigkeiten<br />

an Kursen weitergeben.<br />

In der Schweiz präsidiert er die Arbeitsgruppe<br />

Hüfte der Schweizerischen Gesellschaft<br />

für Orthopädie seit vielen Jahren.<br />

Weitere Schwerpunkte seiner Tätigkeit<br />

sind Knieprothesen, Prothesenwechsel-<br />

Operationen und Beckenrekonstruktionen<br />

<strong>nach</strong> Komplikationen.<br />

Elke widmet sich auch der Forschung in<br />

diesen Gebieten. Als Mitglied in internationalen<br />

Entwicklerteams arbeitet der Orthopäde<br />

an der weiteren Verbesserung von<br />

Prothesen und Operationsinstrumenten.<br />

Zur Forschung gehört auch der kritische<br />

Blick auf die eigene Arbeit. So hat er an<br />

vielen Langzeitstudien zu den Resultaten<br />

seiner Arbeit mitgearbeitet.<br />

Teamplayer<br />

ORTHOPÄDIE<br />

Elkes Teampartner ist Andreas Boss. Er war<br />

siebeneinhalb Jahre Chefarzt in Langenthal.<br />

Neben einer breiten orthopädischen<br />

und unfallchirurgischen Tätigkeit pflegt er<br />

die Spezialgebiete Fuss und Schulter.<br />

Einen Teil seiner Ausbildung absolvierte<br />

der Orthopäde in den USA. Zusätzlich erhielt<br />

er – wie Reinhard Elke – ein Reise-<br />

Stipendium, um ausgesuchte Kliniken in<br />

den Staaten und in England zwecks Weiterbildung<br />

zu besuchen.<br />

Der dritte Mann im Team ist Wolfram<br />

Nussbeck. Er lernte sein Handwerk bei<br />

Andreas Boss und Reinhard Elke. Zuletzt<br />

war er während mehrerer Jahre Oberarzt in<br />

Olten.<br />

Das neue Team am Merian Iselin arbeitet<br />

in Praxisräumlichkeiten in unmittelbarer<br />

Nähe der Klinik: «Das erleichtert die<br />

Zusammenarbeit mit den Fachleuten der<br />

Radiologie, im Operationssaal und der Physiotherapie<br />

enorm», sagt Elke. «Die guten<br />

Arbeitsbedingungen im Merian Iselin, die<br />

kollegiale Zusammenarbeit und die eingespielten<br />

Teams schätzen wir sehr», betonen<br />

die drei Orthopäden unisono. ■<br />

Gotthelfstrasse 105<br />

4054 <strong>Basel</strong><br />

Tel. 061 305 15 50<br />

Fax 061 305 15 55<br />

praxis@orthomerian.ch<br />

Die Ärzte Reinhard Elke (links), Andreas Boss (rechts) und Wolfram Nussbeck. Frau Elisabeth Baumann organisiert<br />

die Praxis. Marlen Bauer ergänzt das Team.<br />

WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ PR-REPORTAGE ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 29


Natürlich aussehender Zahnersatz –<br />

auf höchstem Niveau...<br />

Die Redaktion des <strong>Regio</strong> <strong>aktuell</strong> sprach mit den beiden dänischen Zahnärzten<br />

der Zahnklinik Rennbahn Dr. med. dent. Benny Möller und med. dent. Sören<br />

Nielsen, die an der muba eine Vielzahl interessierter Patienten beraten haben.<br />

<strong>Regio</strong> <strong>aktuell</strong>: Sie engagieren sich seit Jahren in<br />

der Patienteninformation. Wie wurde Ihr An -<br />

gebot einer unverbindlichen Beratung auf der<br />

Muba genutzt?<br />

Dr. med. dent. Möller: Der Gang zum Zahnarzt<br />

ist für viele Menschen mit Angst verbunden.<br />

Die Erinnerung an unangenehme oder gar<br />

schmerzhafte Erfahrungen schreckt viele ab.<br />

Die Beratung außerhalb einer Klinik bzw. Praxis<br />

haben viele Patienten genutzt, die nur selten<br />

einen Zahnarzt aufsuchen. Wir konnten die beratenen<br />

Patienten davon überzeugen, dass<br />

heute niemand mehr Angst vor einem Zahnarzt -<br />

besuch haben braucht. Eine Zahnbehandlung<br />

muss nicht mehr schmerzhaft sein. In der Zahnklinik<br />

Rennbahn ist es in fast jedem Fall möglich,<br />

eine 100%-ige Schmerzausschaltung zu<br />

erreichen. Auch eventuelles Unbehagen kann<br />

medikamentös kontrolliert werden.<br />

Med. dent. Nielsen: Sogar ein extremer Würgereiz,<br />

der für viele Patienten ein großes Problem<br />

darstellt, kann mit Medikamenten weitest -<br />

gehend geregelt werden, um eine Behandlung<br />

komfortabel zu gestalten. Für diese Besucher war<br />

wichtig, dass Ihre Ängste verstanden werden. Wir<br />

wissen, dass die Wahrnehmung von Schmerzen<br />

individuell sehr unterschiedlich sein kann.<br />

Deshalb bieten wir jedem Patienten eine auf das<br />

persönliche Empfinden abgestimmte Schmerz -<br />

ausschaltung an. Wir haben die Erfahrung gemacht,<br />

dass <strong>nach</strong> einer intensiven Beratung in<br />

den meisten Fällen eine örtliche Betäubung<br />

reicht, um Untersuchungen und Behandlungen<br />

völlig schmerzfrei durchführen zu können.<br />

30 ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ PR-REPORTAGE<br />

<strong>Regio</strong> <strong>aktuell</strong>: Die Zahnmedizin entwickelt sich<br />

immer weiter. Der Computer zieht auch in die<br />

Praxis ein. Wie sehen Patienten diese Entwicklung?<br />

Dr. med. dent. Möller: Es ist hochinteressant zu<br />

hören, wie gut viele Patienten sich schon vorab<br />

über diese Entwicklung informiert haben. Eingriffe<br />

im Mund oder den knöchernen Strukturen<br />

der Kiefer sind komplex und sensibel. Viele<br />

Patienten erwarten neue, computerunterstützte<br />

Diagnoseverfahren und Behandlungsmethoden.<br />

Wir haben schon sehr lange und beste Erfahrungen<br />

mit diesen computerunterstützten<br />

Diagnosen. Moderne Röntgentechnik und dreidimensionale<br />

Darstellungen des Kiefers am<br />

Computerbildschirm liefern ein Höchstmaß an<br />

Informationen. Wir nutzen fast immer computerunterstützte<br />

Diagnostik, um detaillierte<br />

Behandlungsplanungen zu erstellen. Exakte<br />

Diagnostik ist die Basis für ein optimales Behandlungsergebnis.<br />

Med. dent. Nielsen: Die CAD/CAM-Technik<br />

(Computer Aided Design) ist die neuste<br />

Entwicklung im Bereich der Zahntechnik. Mit<br />

dieser Technologie können wir unsere Patienten<br />

mit individualisierten, ästhetisch anspruchsvollen<br />

Zahnrekonstruktionen versorgen. Oder kurz<br />

gesagt: Patienten können mit natürlich aussehenden,<br />

neuen Zähnen wieder ein Lächeln<br />

schenken.<br />

Dr. med. dent. Möller: Die neue CAD/CAM-<br />

Technik macht es möglich, sehr präzise mit<br />

metallfreien und biokompatiblen Keramik-<br />

materialien zu arbeiten. Keramik besticht durch<br />

ihre Transparenz, ihre Farbe und Struktur. Sie<br />

bringt Biokompatibilität und Schönheit auf<br />

einen Nenner.<br />

<strong>Regio</strong> <strong>aktuell</strong>: Die Implantologie ist sicher eine<br />

der meist diskutierten Behandlungsvarianten.<br />

War sie auch Thema bei Ihren Gesprächen auf<br />

der Muba?<br />

Med. dent. Nielsen: Die Implantologie hat sich als<br />

eine verlässliche Behandlungsvariante etabliert.<br />

Vielen Patienten war es jedoch nicht bekannt,<br />

dass Implantate auch in schwierigen Knochensituationen<br />

mit hoher Erfolgsaussicht gesetzt<br />

werden können. Moderne, dreidimensionale<br />

und detaillierte Implantatdiagnostik liefert uns<br />

wie erwähnt, sehr genaue Informationen über<br />

die knöchernen Strukturen des Ober- bzw.<br />

Unterkiefers.<br />

Dr. med. dent. Möller: Auch die individuellen<br />

Besonderheiten, das Knochenangebot sowie<br />

die anatomischen Nachbarstrukturen lassen<br />

sich abbilden. Mit diesen Informationen und der<br />

computerunterstützten Implantologie können<br />

wir fast allen Patienten stabil sitzenden, implantatgetragenen<br />

Zahnersatz anbieten. Die<br />

sanfte Implantologie ist eines der Spezial gebiete<br />

der Zahnklinik Rennbahn. Sie ermöglicht<br />

in vielen Fällen ein minimal invasives Setzen<br />

der Implantate. Mit der sanften Implantologie<br />

können wir Patienten, die aus allgemeinmedizinischen<br />

Gründen konventionell behandelt<br />

werden müssten, oft mit Implantaten versorgen.<br />

Fazit: Die Zahnklinik Rennbahn bietet moderne<br />

Behandlungskonzepte und zahnmedizinische<br />

Versorgung auf dem neuesten Stand der Wissenschaft.<br />

Herr Dr. Möller, Herr Nielsen, wir<br />

bedanken uns für das Gespräch.<br />

Zahnklinik Rennbahn AG<br />

Birsfelderstrasse 3 ■ 4132 Muttenz<br />

Tel. 061 826 10 10<br />

info@zahnklinik-rennbahn.ch<br />

www.zahnklinik-rennbahn.ch<br />

Gebührenfreie Info-Hotline:<br />

0800 00 10 193<br />

INTERVIEW


Stress ist nicht<br />

gleich Stress…<br />

Bauen Sie Ihren Hyper-/DisStress<br />

ab, indem Sie Ihren Körper regelmässig<br />

ruhigstellen, z.B. durch verschiedene<br />

Entspannungs- und Beruhigungstechniken.<br />

In unserem Tagesablauf ist schon der<br />

Schlaf eingebaut; er soll entspannen<br />

und der Regeneration dienen. Die Belastung<br />

der meisten Menschen ist heutzutage<br />

aber so gross geworden, dass sich der<br />

für die Regeneration, Reparation und<br />

Restauration des Körpers notwendige<br />

Tiefschlaf bei vielen Menschen nicht<br />

mehr oder nur unzureichend einstellen<br />

kann.<br />

Dann macht es Sinn, die Schlafqualität<br />

zu analysieren und zu verbessern; begleitend<br />

dazu tagsüber geistige Techniken<br />

zur Entspannung einzuüben. Machen<br />

Sie für sich den Anfang mit einfachen,<br />

entspannenden Bewegungsübungen, wie<br />

«das sich strecken» am Morgen; oder<br />

ein paar Kniebeugen; oder ein einfaches<br />

Morgengymnastik-Programm. Fördern<br />

Sie Ihr Bewusstsein für Ihr Wohlbefinden<br />

durch mehr Achtsamkeit! Z.B. mit<br />

ein paar Minuten andauernden, bewussten<br />

Atemübungen, angereichert mit positiven<br />

Gedanken und persönlichen Wünschen.<br />

Wir kennen ja das tiefe Durchatmen,<br />

wenn wir von etwas erleichtert<br />

werden. Setzen Sie tiefe Atmung wieder<br />

bewusst und jederzeit – damit auch präventiv<br />

– ein!<br />

Bewegen und entspannen Sie sich also,<br />

wie Sie auch immer Lust dazu verspüren!<br />

Der Fantasie und Ihrer Kreativität<br />

sollen dabei keine Grenzen gesetzt<br />

sein. Sorgen Sie für täglich moderate Bewegung<br />

an der frischen Luft und für eine<br />

ausgewogene und gesunde Ernährung.<br />

Und fertig ist Ihre persönliche Stressbewältigungsstrategie!<br />

Vielleicht denken Sie jetzt,<br />

wenn es nur so einfach wäre…<br />

Beginnen Sie daher mit der dafür notwendigen,<br />

bejahenden Einstellung dazu.<br />

Sie müssen es selbst zum Besseren ändern<br />

wollen, die Bereitschaft dazu haben.<br />

Wünschen Sie eine Unterstützung<br />

im ganzen Umsetzungsprozess, empfehle<br />

ich Ihnen ein persönliches Stress-<br />

Coaching. Mit der Analyse und dem Aufzeigen<br />

Ihrer tatsächlichen Stressoren entwickeln<br />

wir gemeinsam Ihre persönliche<br />

Stressbewältigungsstrategie – für eine hohe<br />

Stressresistenz, eine gesunde, innere<br />

Balance und viel Freude und Lebensqualität.<br />

Herzliche Grüsse und eine stressfreie Zeit<br />

wünscht Ihnen<br />

Christoph Bader, dipl. Stressregulations-<br />

Coach SZS, info@stress-coaching.ch<br />

Eröffnungsfeier vom<br />

kyBoot Shop am 20. März<br />

Endlich ist es soweit. Die Schuhweltneuheit kyBoot ist nun auch in <strong>Basel</strong> erhältlich.<br />

Steve Anderhub eröffnet den ersten kyBoot Shop im Herzen der Altstadt.<br />

<strong>Star</strong>s wie Dominique Herr und Renzo Blumenthal feiern mit den Baslern.<br />

Karl Müller mit<br />

seiner Schuhweltneuheit<br />

kyBoot<br />

Für Hausi Leutenegger ist es der Schuh,<br />

der genau zu ihm passt. Spitzensportler<br />

Beat Hefti regeneriert im kyBoot <strong>nach</strong><br />

Wettkämpfen und Jörg Abderhalden möchte<br />

den kyBoot bei seiner Arbeit als Schreiner<br />

nicht mehr missen.<br />

Was macht die neueste<br />

Erfindung von<br />

Karl Müller so einzigartig?<br />

walk-on-air<br />

«Im kyBoot<br />

gehen Sie<br />

nicht, Sie<br />

schweben.<br />

Das<br />

walk-on-air<br />

Gefühl ist einmalig», erklärt kyBoot Händler<br />

und Vize-Olympiasieger im Bob Steve<br />

Anderhub. Jeder Schritt versetzt für einige<br />

Sekunden in die Schwerelosigkeit. Die Besonderheit<br />

ist das weich-elastische Luftpolster.<br />

Die sehr gute Dämpfung und die<br />

optimale Anpassung an die Fussform sind<br />

sofort spürbar. Ob Wanderung, Spaziergang<br />

oder Städtereise – der kyBoot trägt sich so<br />

angenehm, dass man ihn gar nicht mehr<br />

ausziehen möchte.<br />

Fit mit viel Spass<br />

Mit dem kyBoot kann jeder seiner Gesundheit<br />

etwas Gutes tun. Und das ohne<br />

Zeitaufwand. Im kyBoot steht der Fuss<br />

direkt auf einer weich-elastischen Matte,<br />

die dem Fuss maximale Bewegungsfreiheit<br />

ermöglicht. Durch die Elastizität und<br />

Flexibilität in alle Richtungen wird die<br />

Muskulatur optimal trainiert. Der kyBoot<br />

schont die Gelenke und löst Verspannungen.<br />

Da das weich-elastische Material sich<br />

immer dynamisch an die Fusssohle anpasst,<br />

ist der kyBoot ideal bei Fussproblemen<br />

wie Hallux und Fersensporn.<br />

Eröffnung mit viel Prominenz<br />

Zum kyBoot Opening<br />

kommen <strong>Star</strong>s wie<br />

Ex-Nationalspieler<br />

Dominique<br />

Herr und<br />

BobprofiChristian<br />

Reich.<br />

Ex-Mister Schweiz<br />

Renzo Blumenthal<br />

überreicht jedem Kunden<br />

ein kulinarisches Überraschungsgeschenk.<br />

Wieder einen Schritt voraus<br />

Als Erfinder der «abrollenden Sohle» revolutionierte<br />

Karl Müller die Schuhindustrie.<br />

Mit dem kyBoot geht er wieder einen<br />

Schritt weiter. «Es gibt kaum ein schöneres<br />

Gefühl als das Barfusslaufen auf weichem<br />

Naturboden. Dieses Gefühl jeden Tag zu<br />

erleben, habe ich mit dem kyBoot umgesetzt»,<br />

erklärt der erfolgreiche Erfinder. ■<br />

kyBoot Shoperöffnung<br />

Freitag, 19. März von 10 bis 18 Uhr<br />

Samstag, 20. März von 10 bis 16 Uhr<br />

mit <strong>Star</strong>gast Renzo Blumenthal<br />

Renzo Blumenthal<br />

überreicht jedem<br />

Kunden ein kleines<br />

Geschenk<br />

kyBoot Shop<br />

Henric Petri-Strasse 25 (beim Aeschenplatz)<br />

www.steveanderhub.ch<br />

WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ PR-REPORTAGE ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 31


Der Tisch im Zentrum<br />

Unsere Wohngewohnheiten haben sich verändert: Das Familienleben spielt sich zunehmend am Esstisch ab, und auch<br />

mit Gästen bleibt man dort länger sitzen. Da der Tisch als Einrichtungsgegenstand eine immer wichtigere Rolle spielt,<br />

präsentiert «roesch» an dieser Stelle zwei interessante Neuheiten.<br />

Eine der beiden Neuerscheinungen auf<br />

dem Möbelmarkt ist der Tisch X2 von<br />

Zoom by Mobimex. «Dies ist ein handwerkliches<br />

Meisterstück und wirkt mit seinen<br />

filigranen Füssen in X-Form ausgesprochen<br />

elegant», erklärt Michael Federer,<br />

Inhaber und Geschäftsführer von roesch.<br />

«Sein ungewöhnliches Design ist einmal<br />

etwas anderes als die beliebten Eckfüsse<br />

eines rechteckigen Tisches und eine spannende<br />

Variante zum Wangenfuss, bei dem<br />

man sich leicht die Knie anschlägt. Beim<br />

X-Fuss kann dies absolut nicht passieren.»<br />

Er rühmt auch die genialen technischen<br />

Details, beispielsweise den präzise verarbeiteten<br />

Metallguss-Knoten, das Herzstück<br />

des Tisches, den es in drei verschiedenen<br />

Materialien gibt, also im Farbton dem Holz<br />

der gedrechselten Streben angepasst. «Auf<br />

solchen Auslegern wirkt die oben und unten<br />

abgerundete – oder nur einseitig ge-<br />

32 ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ PR-REPORTAGE<br />

wölbte – Platte aus Massivholz mit einer<br />

Kante von bloss einem Zentimeter Dicke<br />

unglaublich dünn und trägt zum wunderschönen<br />

Erscheinungsbild bei.» Dieser<br />

Tisch, den es selbstverständlich auch oval<br />

gibt, passt in jede Wohnsituation, ob mit<br />

lackierter, geölter oder geseifter Oberfläche.<br />

Kurz: Der X2 besticht durch seine optische<br />

Leichtigkeit, seine «fliessende<br />

Form»; die schräggestellten Ausleger tragen<br />

eine scheinbar schwebende Tischplatte,<br />

und die Materialeigenschaften erlauben<br />

einen minimalen Materialeinsatz bei maximaler<br />

Belastbarkeit. Darin wird hohe handwerklich-industrielle<br />

Verarbeitungsqualität<br />

sichtbar. Die Grösse dieses Tisches kann<br />

bis 280 cm Länge und 110 cm Breite variieren.<br />

Die Ausleger sind in der Holzart der<br />

Tischplatte erhältlich oder können in einer<br />

anderen, auch kontrastierenden, gewählt<br />

werden.<br />

Girsberger achtet auf Qualität und<br />

Nachhaltigkeit<br />

Girsberger beweist hohe Holzkompetenz.<br />

Die Firma in Bützberg bei Langenthal<br />

verfügt über ein grosses eigenes Holzlager<br />

und verarbeitet das edle Material <strong>nach</strong> einem<br />

speziellen Trocknungsverfahren. Auf<br />

Wunsch können die Kunden sogar das Holz<br />

aussuchen, aus dem ihr Tisch schliesslich<br />

hergestellt wird. Ein Erlebnis, das man sich<br />

nicht entgehen lassen sollte. Federer: «Das<br />

gibt dem Tisch dann die ganz persönliche<br />

Note.»<br />

Ventura, der seitenwechselnde Tisch<br />

Dieses Angebot gilt auch für den Tisch Ventura.<br />

Dieser Tisch verwandelt sich buchstäblich<br />

im Handumdrehen von einem<br />

repräsentativen Wohnzimmertisch in eine


praktische Arbeitsunterlage. Wie das? Seine<br />

«Sonntagsseite» ist mit Echtholz beplankt,<br />

die Oberfläche der «Rückseite» besteht aus<br />

robustem Kunstharz oder strapazierfähigem<br />

Linoleum in den Farben der Girsberger-<br />

Kollektion. «Damit eröffnet sich die Möglichkeit»,<br />

sagt Michael Federer begeistert,<br />

«denselben Tisch zum Wohnen und Arbeiten<br />

zu gebrauchen.» Ein multifunktionaler<br />

Tisch sei heute Trend im Ein- bis Zwei-<br />

Tisch «X2» von Zoom by Mobimex: filigran und elegant.<br />

Verwandlungskünstler «Ventura» von Girsberger: Mit einem Handgriff Ess- oder Arbeitstisch.<br />

personenhaushalt, glaubt er. «Bei wenig<br />

Platz muss der Esstisch auch schon mal zum<br />

Bürotisch umfunktioniert werden können.»<br />

Es gibt den Ventura wahlweise mit Holzfüssen<br />

oder mit Füssen aus Edelstahl. Die<br />

Länge beträgt entweder 220 oder 240 cm,<br />

die Breite 95 cm, oder er wird auf Wunschmass<br />

hergestellt. Als Holzarten stehen<br />

Kernbuche, Kernesche, Eiche, Amerikanischer<br />

Nussbaum oder Ulme zur Verfügung.<br />

EINRICHTEN<br />

«Man kann am Ventura tafeln oder Hausaufgaben<br />

machen, oder er muss zum Basteln<br />

und Gutzeln herhalten.» Einfach mit einem<br />

Handgriff die dank Wabenstruktur sehr<br />

leichte Platte in der zum Patent angemeldeten<br />

Verankerung verschieben und drehen<br />

– zu sehen und auszuprobieren in der permanenten<br />

Ausstellung von roesch. «Fertig<br />

ist der für die jeweilige Funktion gewünschte<br />

Tisch!» re ■<br />

WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ PR-REPORTAGE ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 33


IWB’Heatbox, das<br />

Wärme-Sorglos-Paket<br />

Seit rund zehn Jahren bieten die Industriellen Werke <strong>Basel</strong> die IWB’Heatbox an.<br />

Das Dienstleistungspaket deckt alle Leistungen rund um die Heizanlage des<br />

Hauseigentümers ab.<br />

Immer mehr Hauseigentümer, die eine<br />

Heizung sanieren, vertrauen auf die<br />

IWB’Heatbox. Die Fachleute des Wärme-<br />

Sorglos-Pakets kümmern sich um die Wärmelieferung,<br />

um die Evaluation des geeigneten<br />

Heizsystems, um deren Finanzierung<br />

und Installation sowie um Betrieb und Unterhalt<br />

der Anlage. Dabei spielt es keine<br />

Rolle, ob es sich um eine Ölfeuerung, um<br />

eine Gas-, Wärmepumpen- oder Pelletheizung<br />

handelt und sogar eine Solaranlage<br />

miteinschliesst.<br />

Ein Ansprechpartner<br />

Mit der IWB’Heatbox hat der Kunde nur<br />

einen Ansprechpartner, dies rund um die<br />

Uhr. Das ist vor allem bei Störungen der<br />

Heizanlage von Vorteil: Ein Telefon an die<br />

IWB’Heatbox-Pikettnummer genügt – und<br />

sofort koordiniert die IWB die entsprechenden<br />

Heizungsspezialisten, welche sich um<br />

34 ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ PR-REPORTAGE<br />

die Heizanlage kümmern. Sie gehören zum<br />

Bestand der 62 IWB’Heatbox-Heizungsspezialisten<br />

aus der <strong>Regio</strong>n <strong>Basel</strong> und dem<br />

Mittelland, die mit den IWB zusammenarbeiten.<br />

Die IWB’Heatbox-Heizungsspezialisten<br />

installieren nicht nur die Heizanlage,<br />

sondern besorgen auch den Service. Die<br />

IWB wiederum sind nebst der Energielieferung<br />

auch für den Betrieb, den Unterhalt<br />

Heizungsinstallateur Torsten Haizmann<br />

Fotos: Fink<br />

der Heizanlage und für die Finanzierung<br />

verantwortlich. Darunter fällt auch eine<br />

mögliche Vorfinanzierung einer Anlage<br />

durch die IWB, was etwa den Kauf teurerer,<br />

<strong>nach</strong>haltiger Heizsysteme erlaubt, die<br />

der Hausbesitzer nicht budgetiert hat. Die<br />

Finanzierung durch die IWB ermöglicht<br />

aber auch, Geld anstatt in die Heizanlage<br />

anderswo einzusetzen, beispielsweise für<br />

eine Küche.<br />

Auch für Mehrfamilienhäuser<br />

HEIZEN<br />

Im Zentrum der IWB’Heatbox steht ein<br />

Vertrag über 15 Jahre. In dieser Zeitspanne<br />

hat der Kunde mit seiner Heizanlage nichts<br />

zu tun. Die IWB’Heatbox verhält sich wie<br />

ein Reisebüro: Sie buchen die Reise; den<br />

Rest erledigen die Mitarbeiter des Reisebüros.<br />

Das System lässt sich auch mit einem<br />

All-inclusive-Hotel vergleichen, in dem die<br />

individuellen Leistungen im Gesamtbetrag<br />

mit eingeschlossen sind. Für die IWB’Heatbox<br />

heisst dies, dass während der Vertragsdauer<br />

sämtliche Wartungen, Reparaturen,<br />

Ersatzteile, ja sogar die Kosten für den Kaminfeger<br />

übernommen werden. Und sollte<br />

die Anlage innerhalb der 15 Jahre einen<br />

irreparablen Defekt haben, wird die Anlage<br />

kostenfrei gegen eine neue ausgetauscht.<br />

Mit der IWB’Heatbox werden die Kosten<br />

der Anlagen, des Unterhalts und der<br />

Energielieferung mit einer einzigen jährlichen<br />

Rechnung bezahlt.<br />

Die IWB’Heatbox ist nicht nur für Einfamilienhäuser,<br />

sondern auch für grössere<br />

Wohneinheiten geeignet. Ein Beispiel hierfür<br />

ist die Liegenschaft an der Riehentorstrasse<br />

33 in <strong>Basel</strong>. Sie umfasst sechs Parteien.<br />

Die Heizanlage des Wohn- und Geschäftshauses<br />

wurde vor einem Jahr mit dem<br />

IWB’Heatbox-Modell umgerüstet. Ausgeführt<br />

wurden die Arbeiten durch den Heizungsinstallateur<br />

Torsten Haizmann. Die<br />

Wohnplus AG in Zürich, welche die Liegenschaft<br />

verwaltet, ist mit der IWB’Heatbox<br />

sehr zufrieden: «Wir haben keine Reparaturkosten,<br />

dafür eine transparente Abrechnung.<br />

Ausserdem wird alles durch die<br />

IWB überwacht und gewartet», erläutert<br />

Jose Goldschmidt. Störungen seien bislang<br />

keine aufgetreten. Die Zürcher Verwaltung<br />

hat sich dazu entschlossen, das Heizsystem<br />

von Öl auf Gas umzustellen. Der Vorteil<br />

hierbei sei, dass keine Vorauszahlungen geleistet<br />

werden müssen wie beim Öl. cf ■<br />

Direkter Draht zu IWB’Heatbox<br />

Michel Hostettler, Projektmanager IWB’Heatbox<br />

Tel. 061 275 59 19<br />

Industrielle Werke <strong>Basel</strong><br />

Margarethenstrasse 40 ■ 4002 <strong>Basel</strong><br />

Tel. 061 275 51 11 ■ Fax 061 275 51 80<br />

www.iwb.ch/heatbox ■ heatbox@iwb.ch


Jugendlicher Solarenergie-Enthusiast<br />

Jonas Rosenmund (19), der in Ziefen wohnt, wurde vom «Solarenergiefieber»<br />

gepackt. Auf dem Dach des Margelacker-Schulhauses in Muttenz hat der<br />

Gymnasiast eine Photovoltaik-Anlage installiert, die bereits Solarstrom liefert.<br />

von Peter O. Rentsch (Text und Foto)<br />

Ursprünglich wollte Jonas Rosenmund<br />

letzten Sommer die Solaranlage im Rahmen<br />

seiner Abschlussarbeit auf dem Dach<br />

der nahen Rudolf-Steiner-Schule einrichten.<br />

Inzwischen hat er aber ins Gymnasium<br />

Muttenz gewechselt – und führt das Projekt,<br />

eine Photovoltaik-Anlage zu realisieren<br />

und zu dokumentieren, nun als Maturarbeit<br />

weiter. «Später möchte ich mich<br />

ebenfalls mit dieser Thematik befassen und<br />

etwas Entsprechendes studieren», erklärt<br />

der aufgeweckte junge Mann, der in letzter<br />

Zeit zugegebenermassen (zu) wenig Zeit<br />

hatte zum Schulstoff-Büffeln. «Das Projekt<br />

hat mich sehr in Anspruch genommen. Anfänglich<br />

hatte ich gemeint, dass eine Solaranlage<br />

in zwei bis drei Tagen steht…» Zuerst<br />

musste ein für die Stromerzeugung geeigneter<br />

Standort gefunden werden. Dann<br />

galt es, viele Behörden-Hürden zu überwinden.<br />

Zuvor hatte sich Jonas schlau gemacht<br />

in verschiedenen Praktika bei Lieferantenfirmen<br />

von Solarpanels und beim<br />

Jugendsolarprojekt von Greenpeace mit bereits<br />

über 100 realisierten Solaranlagen.<br />

Strom mit ökologischem Mehrwert<br />

Eine wichtige Frage war im Vorfeld, wer an<br />

Solarstrom fürs öffentliche Netz Interesse<br />

hätte. Es kam schliesslich <strong>nach</strong> etlichen<br />

Absagen zu einem Nutzungsvertrag mit 20<br />

Jahren Laufzeit mit dem Elektrizitätswerk<br />

der Stadt Zürich (ewz). Dieses, respektive<br />

ihre Kunden, die für <strong>nach</strong>haltig erzeugten<br />

Strom bereit sind, etwas mehr zu bezahlen,<br />

garantieren dem eigens gegründeten<br />

Verein Sonnenkraft den kostendeckenden<br />

Preis von 55,5 Rappen pro Kilowattstunde.<br />

Schwierig war auch die Finanzierung, denn<br />

das Projekt mit 119 Solarmodulen, die jährlich<br />

rund 21000 Kilowattstunden liefern<br />

sollten, kostete stolze 150000 Franken. Es<br />

brauchte also Darlehen von Investoren – die<br />

sich zum Glück sukzessive fanden, sonst<br />

wäre das Projekt von Jonas Rosenmund<br />

nicht zustandegekommen. Heute funktioniert<br />

die Anlage auf dem Schulhausdach,<br />

seit sie von gleichgesinnten Jugendlichen<br />

gebaut und Mitte Januar ans Netz ging,<br />

einwand- und wartungsfrei; das E-Werk<br />

und Jonas Rosenmund erhalten regelmässig<br />

Meldungen übers Internet, wie viel Strom<br />

die Sonne in Muttenz produziert.<br />

Zukunftsmusik<br />

Jonas glaubt, nein, er ist fest davon überzeugt,<br />

dass sein Solardach Schule machen<br />

wird. «Es ist eine vernünftige Lösung, und<br />

der Wirkungsgrad der Siliziumzellen wird<br />

sich laufend verbessern, sodass Solarstrom<br />

immer günstiger werden wird.» Solardächer<br />

gibt es mittlerweile auch ganz in der Nähe,<br />

zum Beispiel auf dem Stadion St.Jakob-<br />

Park. Erkannt und anerkannt wurde von<br />

verschiedenen Seiten inzwischen auch das<br />

Talent und das Durchsetzungsvermögen<br />

des Jonas Rosenmund: Für seine Projektidee<br />

erhielt er 2008 am NaturTalentFestival<br />

in Liestal ein Preisgeld, und von der<br />

Schweizerischen Umwelt-Stiftung wurde er<br />

für deren Preis nominiert. Hin oder her –<br />

vorderhand gilt es für Jonas, sich nicht auf<br />

seinen Lorbeeren auszuruhen, sondern sich<br />

auf die eigene Zukunft vorzubereiten und<br />

sich auf die Schule zu konzentrieren. Sein<br />

nächstes Projekt? Selbstsicher und ohne<br />

einen Augenblick zu zögern: «Es ist noch<br />

nicht klar, aber es <strong>kommt</strong> bestimmt.» ■<br />

Verein Sonnenkraft<br />

JUNGE TALENTE<br />

c/o Jonas Rosenmund, Im Rank 6, 4417 Ziefen<br />

Unterstützungsbeiträge sind jederzeit willkommen<br />

Auskunft bei j.rosenmund@bluewin.ch<br />

WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 35


Willkommen in Rei<strong>nach</strong><br />

Die abgebildeten Möbel und noch vieles mehr<br />

können Sie in unserer Ausstellung bewundern<br />

gratis Lieferung<br />

gratis Montage<br />

gratis Entsorgung<br />

eigene Parkplätze vor dem Eingang<br />

Besuchen Sie unsere Ausstellung !<br />

Auf 3 Etagen finden Sie eine große Auswahl<br />

an Tischen und Stühlen in allen<br />

Variationen. Schränke, Betten und auch<br />

die beliebten Tempur und Bico Bettinhalte.<br />

Gross ist auch das Angebot von<br />

Polstermöbeln, Schlafsofas und Relax-<br />

Sesseln.<br />

7 Tage in der Woche<br />

für Sie da<br />

Kägenhofweg 8 4153 Rei<strong>nach</strong> 061 711 86 16 www.moebel-roth.ch info@moebel-roth.com<br />

.


Montageleiter Marcel Heer vor der von der EBL Wärmesysteme gebauten Pelletsheizung in Kleinlützel.<br />

Heizen mit Holz hat Zukunft<br />

Ob Pellets-, Holzschnitzel- oder Stückholzheizung: Eines der Teams der<br />

«EBL Wärmesysteme» ist spezialisiert auf die Planung, den Bau und die Wartung<br />

von Holzheizungen. Vor allem im Sanierungsbereich werden die Projekte<br />

als schlüsselfertige Aufträge realisiert: Der Kunde hat damit von A–Z nur<br />

einen Ansprechpartner und somit Garantie für Qualität, Kosten und Termine.<br />

Wenn der Ersatz einer Heizung ansteht,<br />

stellt sich unweigerlich die Frage <strong>nach</strong><br />

dem zukünftigen Energieträger, auf den ein<br />

Hausbesitzer setzen will. «Nebst Wärmepumpen<br />

gewinnt vor allem die Holzheizung<br />

immer mehr an Bedeutung», sagt Urs Gerster,<br />

Leiter der EBL Wärmesysteme. «Holz<br />

ist sehr sympathisch, denn unser Wald ist in<br />

seiner ganzen Pracht auch eine wichtige nahe<br />

gelegene Energiequelle.» Solche Überlegungen<br />

scheinen denn auch immer mehr<br />

Hausbesitzer dazu zu bewegen, ihre alten<br />

Heizungsanlagen durch automatische Pelletsheizungen<br />

zu ersetzen. «Insbesondere<br />

bei alten Ölfeuerungen ist die Umrüstung<br />

auf eine Pelletsheizung sehr beliebt.»<br />

v.l.: Urs Gehrig (Beratung und Verkauf) und Christoph<br />

Kohler (Abteilungsleiter Holzfeuerungen) bei der Ausführungsplanung.<br />

Automatische Pellets-Anlage<br />

Bei der Sanierung eines Wohnhauses in<br />

Kleinlützel wurde bis vor kurzem noch jede<br />

Etage mit einem kleinen Holzofen beheizt.<br />

Das tägliche Holzschleppen und Anfeuern<br />

im Winter war entsprechend aufwändig.<br />

Seit Weih<strong>nach</strong>ten 2009 ist das Haus nun<br />

dank der EBL Wärmesysteme mit einer<br />

Pelletsheizung samt Heizkörpern für die<br />

Wärmeverteilung ausgerüstet. Die im neu<br />

erstellten Lager untergebrachten Pellets<br />

werden automatisch zur Holzfeuerung<br />

transportiert und dort dank einer ausgeklügelten<br />

Regulierung sauber verbrannt. Für<br />

den Hausbesitzer bleibt als einzige Arbeit<br />

die gelegentliche Leerung der Aschebox.<br />

Holzschnitzel statt Heizöl<br />

IKEA rüstet ihre Liegenschaften konsequent<br />

auf erneuerbare Energie um. Für die<br />

Realisierung im Einkaufszentrum in Lugano<br />

beauftragte IKEA die EBL Wärmesysteme.<br />

«Das Kernstück der im Herbst 2009<br />

in Betrieb genommenen neuen Heizung<br />

besteht aus zwei grossen Holzschnitzelkesseln<br />

mit einer Leistung von je 500kW.<br />

Diese produzieren die gesamte Wärme für<br />

das Einkaufszentrum und ersetzen jährlich<br />

rund 150000 Liter Heizöl», fasst Christoph<br />

Kohler, Abteilungsleiter Holzfeuerungen<br />

der EBL Wärmesysteme, die wichtigsten<br />

Eckdaten zusammen. «Die Planung, Liefe-<br />

rung und Montage der Feuerung inklusive<br />

Holzschnitzelaustragsystem und Regulierung<br />

war eine spannende Herausforderung.<br />

Nach der Inbetriebnahme kümmern wir<br />

uns jetzt um die professionelle Wartung der<br />

Anlage und stehen IKEA für die Betriebsoptimierung<br />

mit Rat und Tat zur Seite.»<br />

Stückholzfeuerung – eine zeitgemässe<br />

Lösung<br />

Holz steht einem Bauern von Natur aus nahe.<br />

Deshalb verwundert es nicht, dass für<br />

die Beheizung eines Dreifamilien-Bauernhauses<br />

in Röschenz seit drei Jahren ein<br />

Stückholzofen der EBL Wärmesysteme im<br />

Einsatz steht. Dank der modernen Regulierung<br />

und des integrierten Speichers genügt<br />

es selbst im tiefsten Winter, wenn zweimal<br />

täglich Holz <strong>nach</strong>gelegt wird. «Die Anlage<br />

ist ideal platziert, denn sie liegt auf dem<br />

Weg zum Stall und damit auf meinem Arbeitsweg!»,<br />

lacht der Landwirt. Wichtig war<br />

ihm denn auch diese praktische Lösung<br />

für die Lagerung des Brennholzes, das aus<br />

dem hofeigenen Wald stammt. Auch wenn<br />

alle drei Familien damit über genügend<br />

eigene Heizenergie verfügen, denkt man<br />

zusätzlich über eine Solaranlage <strong>nach</strong>. «Wir<br />

benötigen viel warmes Wasser. Auch das<br />

möchten wir in Zukunft zu einem grossen<br />

Teil umweltschonend erzeugen.»<br />

Schlüsselfertig von A bis Z<br />

WÄRMESYSTEME<br />

Allen drei Projekten ist gemeinsam, dass sie<br />

von der Beratung über die Planung bis zur<br />

Installation durch die EBL Wärmesysteme<br />

realisiert worden sind. Jeder der drei Kunden<br />

hatte damit nur einen Ansprechpartner<br />

für die Ausführung der gesamten, schlüsselfertigen<br />

Anlage. Und damit Garantie für<br />

Qualität, Kosten und Termine. ■<br />

EBL Wärmesysteme<br />

Wahlenstrasse 175 ■ 4242 Laufen<br />

Tel. 061 766 11 11 ■ Fax 061 766 11 22<br />

info@ebl.bl.ch ■ www.ebl.ch<br />

Dienstleistungen:<br />

Schlüsselfertige Um- und Ausrüstungen von Heizungen<br />

und Komfortlüftungen<br />

■ Pellets-, Stückholz-, Holzschnitzel-Heizungen<br />

■ Erdsonden-Bohrungen und -Wärmepumpen<br />

■ Luft-Wasser-Wärmepumpen<br />

■ Komfortlüftungen<br />

■ Solaranlagen<br />

WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ PR-REPORTAGE ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 37


Wetterfestes Schattenspiel<br />

Licht und Schatten, Holz und Metall, Farben und Formen. Bei der Gestaltung<br />

von Produkten zur Innen- und Aussenbeschattung sind die Möglichkeiten fast<br />

grenzenlos. Die Mensch Rolladen AG in Aesch bürgt bei individueller Beratung<br />

und sauberer Montage für Topqualität.<br />

Wer den Showroom betritt, weiss am<br />

Anfang kaum, wohin er den Blick zuerst<br />

wenden soll. Die Vielfalt ist frappant.<br />

Neben leichten Sichtblenden mit Kordelzug<br />

für die gute Stube prangen breite,<br />

elektronisch gesteuerte Sonnenstoren für<br />

den Outdoor-Bereich. Lamellenartige Vertikal-Jalousien<br />

und verstellbare Pergola-<br />

Beschattungen stehen zum Ausprobieren<br />

bereit. Die Farb- und Materialvariationen<br />

machen die Reizüberflutung perfekt. Der<br />

Showroom wurde mit dem Umzug von<br />

Allschwil <strong>nach</strong> Aesch neu eingerichtet und<br />

ist vor allem auf Kunden aus dem privaten<br />

Segment ausgerichtet.<br />

Beratung:<br />

persönlich und massgeschneidert<br />

Ohne Irene Stocker könnte man glatt den<br />

Überblick verlieren. Die Leiterin im Be-<br />

38 ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ PR-REPORTAGE<br />

reich Sonnen- und Wetterschutz berät und<br />

informiert fachkundig. Nebenbei führt sie<br />

gekonnt durch den geschlossenen Raum,<br />

in dem man stets das Gefühl hat, unter frei-<br />

Showroom der Mensch Rolladen AG<br />

em Himmel zu sein. «Die meisten Kunden<br />

kommen mit einem Plan hierher», verrät<br />

sie. Um sofort zu ergänzen, dass «der<br />

Showroom viele Gäste zu neuen Variationen<br />

anrege». Aus einer Schutzvorrichtung<br />

gegen Wind und Wetter wird mit wenig<br />

Aufwand ein Accessoire das Atmosphäre<br />

schafft. Aus der funktionalen Sonnenstore<br />

wird ein eleganter Blickfang. Aus dem<br />

Windstopper ein dezenter Sichtschutz.<br />

Mit verspielten Beschattungs-Ideen setzt


die Mensch Rolladen AG Akzente in Haus<br />

und Garten und agiert dabei mit einem<br />

erfrischenden Mix aus Tradition und Moderne.<br />

Technik: stete Weiterentwicklung<br />

Modern sind die Techniken. Hier geht<br />

der Trend zur Elektrifizierung. Für elektronisch<br />

gesteuerte Storen und Rolladen<br />

sprechen zwei Argumente: Nebst dem hohen<br />

Bedienkomfort wird die Isolation der<br />

Gebäudehülle verbessert und so der Energieverbrauch<br />

minimiert. Mit dem Hersteller<br />

Markilux führt die Mensch Rolladen<br />

AG im Bereich hochwertiger Markisen eine<br />

Exklusiv-Partnerschaft für die <strong>Regio</strong>n.<br />

Daneben kann sie auf eine Reihe weiterer<br />

erprobter Zulieferer zurückgreifen. Im<br />

Showroom in Aesch sind diese in ihrer<br />

ganzen preislichen und qualitativen Breite<br />

sicht- und testbar. Besonders beliebt und<br />

erprobt ist das Modell markilux 6000. «Sie<br />

ist der <strong>Star</strong> unter unseren Terrassen- und<br />

Balkonstoren», sagt Stocker. Und verweist<br />

auf die Stelle im Showroom, an der bis vor<br />

Kurzem noch das Ausstellungsobjekt montiert<br />

war. «Ein begeisterter Besucher hat<br />

sie vom Fleck weg gekauft!»<br />

Tradition: seit 1912<br />

Die Tradition liegt in der Geschichte des<br />

Unternehmens begründet. Die Mensch<br />

Details einer Sonnenstore Das Team der Mensch Rolladen AG<br />

Grosse Frühlingsausstellung<br />

am 6. März<br />

Der Frühling <strong>kommt</strong>! Das war noch jedes Jahr so.<br />

Sonne und Wärme locken aus dem Haus. Wohnen<br />

findet auch längerfristig immer mehr im Garten statt.<br />

Das zeigen architektonische und bauplanerische<br />

Tendenzen. Die Übergänge zwischen Wohnbereich<br />

und Garten werden fliessender. Terrassen, Wintergärten,<br />

Balkone und Gartensitzplätze sind wichtige<br />

Wohlfühlzonen. Damit die «Zusatz-Zimmer» als vergrösserte<br />

Wohnfläche auch wirklich genutzt werden<br />

können, muss noch einiges getan werden. Da <strong>kommt</strong><br />

die Frühlingsausstellung der Mensch Rolladen AG<br />

gerade zur rechten Zeit.<br />

15 Prozent Frühlingsrabatt<br />

Die Ausrüstung für den Sommer kann bei der<br />

Mensch AG in einer Sonderausstellung ausgesucht<br />

werden. Die Ausstellungsmodelle können direkt<br />

gekauft werden. Das Team der Mensch AG steht für<br />

Fragen zur Verfügung und verrät bei einem kleinen<br />

Snack, wie Licht und Technik in der warmen Jahreszeit<br />

zu gestalterischen Komplizen werden können.<br />

Das ist an der Ausstellung auch vor Ort ersichtlich.<br />

Auf alle Terrassen- und Balkonmarkisen, die im März<br />

bestellt werden, gibt es 15% Frühlingsrabatt. Da<br />

kann der Frühling schon vor dem Osterhasen kommen.<br />

Frühlingsausstellung<br />

Samstag, 6. März 2010<br />

9 bis 16 Uhr<br />

Mensch Rolladen AG in Aesch<br />

Rolladen AG entstand und wuchs als Familienunternehmen<br />

in Allschwil. Seit 2002<br />

ist die Unternehmung im Besitz des heutigen<br />

Inhabers Willi Stampfli. Das Kerngeschäft<br />

bilden seit bald 100 Jahren die<br />

einzigartigen Holzrolläden, welche vorwiegend<br />

aus Lärchen- und Kiefernholz am<br />

Standort in Aesch produziert werden. Sie<br />

sind das Topprodukt der Unternehmung.<br />

Mit weiteren Holzarten wie Eiche, Zeder<br />

oder Kastanie werden auch speziellste<br />

Kundenwünsche möglich gemacht. In der<br />

ganzen Schweiz werden seit Jahrzehnten<br />

Rolläden aus dem Hause Mensch montiert.<br />

Heute ergänzen Hightech-Produkte<br />

wie Markisen mit Regen-, Wind- oder Sonnen-Sensoren<br />

das Angebot. Lager, Werkstatt,<br />

Büro und Showroom sind seit dem<br />

Umzug <strong>nach</strong> Aesch zentral vereint, was<br />

die Flexibilität der Firma spürbar erhöht.<br />

Bald 100 Jahre Know-how und Erfahrung<br />

bilden die Basis, auf der die Mensch AG<br />

ihre innovativen Licht und Wetterideen<br />

aufbaut. man ■<br />

Mensch Rolladen AG<br />

Neuhofweg 51 ■ 4147 Aesch<br />

Tel. 061 481 03 88<br />

www.holzrolladen.ch<br />

WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ PR-REPORTAGE ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 39


«Nach em Räge schynt d’Sunne,<br />

<strong>nach</strong> dr Kälti wird’s heiss!»<br />

Sonnenstoren<br />

jetzt bestellen<br />

Mit einem Rabatt von 20 Prozent auf Sonnenstoren und<br />

Stoffersatz bis Ende März läutet die Brunner Storen AG<br />

bereits jetzt die warme Jahreszeit ein.<br />

Mit der Beschattung ist es wie<br />

mit vielem anderem auch:<br />

Erst wenn etwas dringend nötig<br />

ist, wird gehandelt. Getreu dem<br />

Firmenmotto «Wotsch nit an dr<br />

Sunne schmore, schütz Di mit<br />

ere Brunner Store» will die Brunner<br />

Storen AG dem entgegenwirken:<br />

Dank einem Rabatt von<br />

20 Prozent bietet sich der Kundschaft<br />

jetzt die Möglichkeit, sich<br />

frühzeitig vor den zu erwartenden<br />

Sonnenstrahlen des kommenden<br />

Frühlings und Sommers<br />

zu schützen.<br />

Und da die Brunner Storen<br />

AG nicht an einen Lieferanten<br />

gebunden ist, kann sie eine individuelle<br />

Auswahl für jeden Bedarf<br />

anbieten. Im grosszügigen<br />

Ausstellungsraum in Muttenz<br />

können zahlreiche Modelle begutachtet<br />

und getestet werden.<br />

«Kataloge und Bilder im Internet<br />

sind das eine, der reale Anblick<br />

und das wirkliche Anfassen<br />

Select<br />

Warum so lange warten?<br />

40 ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ PR-REPORTAGE<br />

das andere», betont Geschäftsinhaber<br />

Markus Brunner. Dort,<br />

wie auch am Objekt selber, findet<br />

die kompetente Beratung<br />

statt. Die Brunner Storen AG<br />

verkauft aber nicht nur neue Anlagen,<br />

sondern sorgt selbstverständlich<br />

auch für die fachmännische<br />

Installation und den Unterhalt.<br />

So bietet die Muttenzer<br />

Firma einen erstklassigen Reparaturservice<br />

für die Fabrikate<br />

sämtlicher Hersteller an.<br />

Beschattungen von A bis Z<br />

Das Angebot des 1986 gegründeten<br />

Familienunternehmens<br />

umfasst nebst den Sonnenstoren<br />

alle Arten von Sonnen- und Wetterschutz<br />

und reicht von Lamellenstoren,<br />

Roll-, Sicherheits- und<br />

Klappläden aus Aluminium oder<br />

Holz über Sonnenschirme und<br />

Innenbeschattung bis hin zum<br />

Insektenschutz. ■<br />

Junkermattstrasse 8 ■ 4132 Muttenz<br />

Tel. 061 461 50 00 ■ Fax 061 461 83 88<br />

info@brunnerstoren.ch<br />

www.brunnerstoren.ch<br />

Permanente Ausstellung:<br />

Besichtigung <strong>nach</strong> tel. Vereinbarung<br />

Besuchen Sie unseren Mustergarten<br />

L. Girod AG<br />

Grubenstrasse 21 • 4303 Kasieraugst<br />

Tel. 061/811 28 08 • www.girod.ch


Solarlux (Schweiz) AG<br />

Ihr Schweizer Wintergarten-<br />

Partner in der <strong>Regio</strong>n<br />

Dank eigener Produktion in Lausen (BL), hochwertiger Qualität und<br />

exzellentem Service ist die Solarlux (Schweiz) AG zu einem der erfolgreichsten<br />

Unternehmen der Branche herangewachsen.<br />

Im Winter den Garten geniessen<br />

Das Wohlfühl-Klima im eigenen Heim wird<br />

heute massgeblich von fünf Faktoren bestimmt:<br />

Gefühlte Helligkeit, angenehme<br />

Raumtemperatur, gesunde Luft, verträgliche<br />

Luftfeuchtigkeit und individuelle Ein-<br />

richtung. Sind diese fünf Elemente optimal<br />

aufeinander abgestimmt, lebt der Mensch<br />

glücklich.<br />

Die Premium-Wintergärten von Solarlux,<br />

dem weltweit führenden Anbieter auf diesem<br />

Gebiet, schaffen wandelbare Räume<br />

von unverwechselbarem Stil, die für mass-<br />

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WINTERGÄRTEN<br />

geschneiderte Wellness stehen. So bietet<br />

unser erfolgreiches Unternehmen eine vielfältige<br />

Auswahl an exklusiven und filigranen<br />

Aluminium- und Alu/Holzprofilen, die<br />

im Verbund mit den patentierten gläsernen<br />

Faltwänden für ein Höchstmass an Wohlbefinden<br />

sorgen.<br />

Von der Planung bis zur Realisation<br />

Damit Ihr zukünftiger Lieblingsplatz auch<br />

genauso wird, wie Sie ihn sich vorstellen,<br />

sollte der Wintergarten gut geplant sein.<br />

Zählen Sie auf unsere Erfahrung. Wir beraten<br />

Sie gerne hinsichtlich der architektonischen<br />

Gestaltung, der Material- und Farbwahl<br />

sowie eine auf die Grösse, Ausrichtung<br />

und Bauweise abgestimmte Be- und Entlüftung,<br />

Beschattung und Beleuchtung. Planen<br />

Sie im Sommer Ihren Winter! ■<br />

Weitere Informationen erhalten Sie unter<br />

Solarlux (Schweiz) AG<br />

Industriestrasse 34 ■ 4415 Lausen ■ Tel. 061 926 91 91<br />

solarlux@solarlux.ch ■ www.solarlux.ch<br />

WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ PR-REPORTAGE ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 41


Die ROLAND BOLLER GmbH lädt alle Kunden<br />

und Interessierte herzlich an die Gewerbeschau<br />

zum Binzener Frühlingsmarkt am 10. und 11. April ein.<br />

Neuheit:<br />

Textiles Terrassendach<br />

«Plaza» von Weinor<br />

Die innovative Terrassen-Beschattung der neuen Weinor<br />

Plaza-Generation macht aus einer einfachen Terrasse<br />

im Handumdrehen ein grosszügiges Outdoor-Wohnzimmer.<br />

Die neuen Markisen im Sortiment,<br />

Weinor Plaza Home und<br />

Weinor Plaza Pro, sorgen durch<br />

solide Konstruktion und hochwertige<br />

Stoffe auch an windigen<br />

Tagen für bestmögliche<br />

Stabilität und perfekten Wetterschutz.<br />

Markenzeichen der beiden<br />

Weinor Plaza-Produkte sind die<br />

standfesten Stützpfeiler, die die<br />

Markise bei Wind und Wetter in<br />

Position halten: Die Pfosten ermöglichen<br />

eine grössere Tuchfläche<br />

und ein handliches Einund<br />

Ausfahren.<br />

Wunderschöne Tücher<br />

aus Acryl oder Polyester<br />

Kombinieren Sie die breite Palette<br />

an Gestellfarben mit über<br />

140 traumhaften Tuchdessins<br />

aus der Weinor-Tuchkollektion<br />

moments oder der wasserfesten<br />

Polyester-Tuchkollektion:<br />

■ ideal für grosse Anlagen durch<br />

hohe Gewebe-Elastizität<br />

■ hohe UV-Beständigkeit<br />

■ geringe Wickelfaltenbildung<br />

■ dauerhafte Farbbrillanz<br />

Das passende Zubehör<br />

Auf das passende Zubehör legt<br />

Weinor besonderen Wert: Für<br />

noch mehr Schutz vor Wind und<br />

Wetter können beide Weinor<br />

Plaza-Varianten zwischen den<br />

Stützpfeilern mit Unterbauelementen<br />

aus der systemisch ab-<br />

42 ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ PR-REPORTAGE<br />

gestimmten Produktpalette von<br />

Weinor ergänzt werden. Für<br />

die Terrassenseiten <strong>kommt</strong> die<br />

VertiTex als Sicht- und Sonnenschutz<br />

in Frage. Für die richtige<br />

Beleuchtung sorgt die Lichtleiste<br />

Lux Design und für wohlige<br />

Wärme ist das Heizsystem<br />

Tempura erhältlich. Bei Weinor<br />

<strong>kommt</strong> alles aus einer Hand,<br />

dies bietet dem Endnutzer<br />

vielfältige Möglichkeiten zur<br />

Gestaltung einer individuellen<br />

Terrassenwelt.<br />

Die ROLAND BOLLER<br />

GmbH begleitet Sie als erfahrener<br />

Markisen- und Terrassenspezialist<br />

von der Beratung über<br />

die Planung bis zur Realisierung.<br />

Lassen Sie sich in unserer<br />

umfangreichen Ausstellung von<br />

den vielen Möglichkeiten und<br />

Neuheiten inspirieren. Für eine<br />

fachliche Beratung stehen wir<br />

Ihnen gerne zur Verfügung. ■<br />

Am Dreispitz 11 ■ D-79589 Binzen<br />

Tel. +49 7621 422043-0<br />

www.boller-binzen.de<br />

www.boller-wintergarten.ch<br />

Alles für<br />

ihr Heim<br />

Cheminée<br />

Cheminéesanierung<br />

Cheminéeöfen<br />

Kaminbau-Sanierung<br />

Speicheröfen<br />

Füürparadies GmbH Hertnerstr. 17 Tel. 061 827 90 00<br />

www.feuerparadies.ch 4133 Pratteln Fax 061 827 90 01


Mitarbeiter des Bürgi Teams<br />

besprechen ein Konzept.<br />

Sicherheit und<br />

Kommunikation im Alltag<br />

Die Sicherheits- und Kommunikationstechnologien befinden sich in einem<br />

steten Wandel. Bewährte Methoden werden mit immer raffinierteren Systemen<br />

modernster Technik verknüpft. Die Firma bürgi.com in Birsfelden verfügt<br />

über das Know-how, diese Entwicklung im Dienste höchstmöglicher Sicherheit<br />

und effizienter Kommunikation zu nutzen.<br />

Geschäftsführer<br />

Sacha Bürgi<br />

Foto: SBU<br />

Vorbei sind die<br />

Zeiten, wo<br />

zur Steigerung<br />

der Sicherheit<br />

von Liegenschaften<br />

einige<br />

mechanische<br />

Einrichtungen<br />

genügten. Die<br />

Sicherheitstechnik<br />

hat heute ein<br />

vielfältiges Gesicht<br />

und wird<br />

vor allem durch<br />

die Informationstechnologien<br />

geprägt. Sie entwickelt sich ständig und ist<br />

nur mit einem Stab ausgewiesener Fachleute<br />

zu bewältigen, die sich laufend weiterbilden.<br />

Nebst Mechanik und Elektronik sind<br />

Planung, Digitalisierung wie auch Telekommunikation<br />

gefragt. Letztlich müssen<br />

zur Steigerung der Sicherheit alle Techniken<br />

ineinander übergreifen. Denn, so<br />

Sacha Bürgi, Geschäftsführer der Firma<br />

bürgi.com in Birsfelden: «Die beste elektronische<br />

Anlage, das ausgeklügeltste<br />

Netzwerk nützt nichts, ist die Eingangstüre<br />

aus Karton.»<br />

Erweitertes Portfolio<br />

Bis zum Jahre 2000 war der 1996 gegründete<br />

Betrieb eine Einzelfirma. Da<strong>nach</strong> wurde<br />

er in eine Aktiengesellschaft umgewandelt.<br />

Zu Beginn dieses Jahres wurde aus der Firma<br />

Bürgi Sicherheitsanlagen AG die Firma<br />

bürgi.com. Das ist nicht einfach eine Anpassung<br />

an die Welt des World Wide Web,<br />

sondern hat vielmehr mit der Entwicklung<br />

Das Geschäftshaus an der Waldeckstrasse 100<br />

der Sicherheitstechnik zu tun. Sacha Bürgi:<br />

«Wir haben unser Portfolio erweitert, dies<br />

weit über den Bereich Sicherheitsanlagen<br />

hinaus. Und dies wird auch in Zukunft der<br />

Fall sein.»<br />

Der neue Name bürgi.com ist eine Art<br />

«Reduce to the max» und drückt das Firmenziel<br />

aus: Einfache und klare Lösungen.<br />

Dies gilt sowohl für den Sicherheits- als<br />

auch für den Kommunikationsbereich. Die<br />

Vernetzung von Telefon, Computer und<br />

Multimedia-Systemen ist in der Arbeitswelt<br />

heute ein Muss. Absolut zentral ist deshalb<br />

nicht nur die Kompetenz der zuständigen<br />

Telematiker, sondern auch ihr ausgeprägtes<br />

Sicherheitsbewusstsein. Dieses ist in einem<br />

Unternehmen für Sicherheitsanlagen<br />

selbstverständlich.<br />

Liegenschaftsbesitzer gehören ebenso<br />

zu den Kunden von bürgi.com wie das Gewerbe<br />

und Dienstleister. Einbruch-Meldeanlagen<br />

hat die Firma etwa in Spitälern,<br />

Banken, Lagern und öffentlichen Gebäuden<br />

installiert. bürgi.com richtet jedoch<br />

auch Zutrittskontrollen, Brandmeldeanlagen,<br />

Video-Überwachung und Kommunikations-Netzwerke<br />

ein. Dies alles im<br />

Dienste eines möglichst reibungslosen<br />

Alltags. cf ■<br />

bürgi.com AG<br />

Waldeckstrasse 100<br />

4127 Birsfelden<br />

Tel. 061 319 65 00<br />

Fax 061 319 65 10<br />

www.bürgi.com<br />

WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ PR-REPORTAGE ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 43


Garage Stebler AG<br />

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von denen Normalverdiener eigentlich nur<br />

träumen können. Doch die AVB in Rei<strong>nach</strong><br />

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Palette der angebotenen Mietwagen ist<br />

abwechslungsreich und vielfältig. Sie reicht<br />

vom Cabriolet, Modellen der Prestige-Klasse<br />

über Personenwagen (wie der beliebte<br />

Fiat 500 Abarth) bis hin zu Nutzfahrzeugen<br />

und Kleinbussen. Und letztere – mit<br />

bis zu 14 Plätzen – kann man übrigens mit<br />

dem herkömmlichen PW-Ausweis steuern<br />

(sofern er vor dem 1. April 2003 ausgestellt<br />

wurde).<br />

«Die AVB in Rei<strong>nach</strong> hat eine Nische<br />

im Mietauto-Geschäft entdeckt: Der Erfolg<br />

gibt uns Recht», freut sich Geschäftsleitungs-Mitglied<br />

Bettina Schmid. Ob als<br />

Überraschung für einen Autoliebhaber, für<br />

Hochzeiten oder unvergessliche Rendezvous<br />

oder Geschäftsausflüge – zu zweit<br />

oder in kleinen Gruppen –, unter den zahlreichen<br />

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Hause abholen und vom Chauffeur in einer<br />

noblen Stretchlimousine zu Ihrer Wunschdestination<br />

fahren – wo Sie einen unbeschwerten<br />

Abend geniessen können. Ganz<br />

entspannt und ohne Zwänge, denn der<br />

Chauffeur steht ja auf Abruf bereit.<br />

Eines der klaren Frühlings-Highlights<br />

bei der AVB sind auch die Spargelfahrten.<br />

Das Paket beinhaltet die Abholung daheim,<br />

einen Apéro in der Limo plus einen Spargelschmaus<br />

im Elsass samt Getränken.<br />

Zu den treusten Kunden der AVB gehört<br />

unter anderem die <strong>Basel</strong>world. Die Uhrenund<br />

Schmuckmesse verlässt sich bereits seit<br />

fünf Jahren auf die komfortable Shuttlebus-<br />

Flotte der Profis aus Rei<strong>nach</strong>. «Wir sorgen<br />

jeweils dafür, dass die Aussteller bequem<br />

und sicher von einer Halle in die nächste<br />

kommen», sagt Bettina Schmid von der<br />

AVB. «Während der Messe transportieren<br />

wir rund 100000 Leute.»<br />

WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ PR-REPORTAGE ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 45<br />

Der AVB-Hit: Die Lovebugs live erleben<br />

Langjährige Partner der AVB sind auch die<br />

Lovebugs und – seit letztem Jahr neu – die<br />

Top Secret-Musiker. <strong>Basel</strong>s erfolgreichster<br />

Popband wurden von Anfang an Personenbusse<br />

und Nutzfahrzeuge zur Verfügung gestellt.<br />

Dafür sagen Adrian Sieber und Co.<br />

bald danke – mit einem Konzert am 29. Mai<br />

im Löhrenacker in Aesch. Tickets für den<br />

hochkarätigen Pop-Event können direkt<br />

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Der Seifenkisten Club Oberwil und der Baseballclub Therwil Flyers haben einen gemeinsamen Nenner: den Erfolg.<br />

Flyer-Spieler Stefan Koller freut sich auf den Baseball-Europacup. Organisatorin Marianne Hubert fiebert dem dritten<br />

Kisten-Rennen im Dorf entgegen.<br />

von Thilo Mangold<br />

Profis im Seifenkisten-Rennsport? «Bei<br />

uns ist Mitmachen <strong>nach</strong> wie vor oberste<br />

Prämisse», versichert Marianne Hubert lachend.<br />

Die Präsidentin des Seifenkisten<br />

Clubs Oberwil organisiert mit rund<br />

60 freiwilligen Helfern zum dritten Mal das<br />

Oberwiler Seifenkistenrennen. Am 29. August<br />

ist es soweit: Das Dorfzentrum verwandelt<br />

sich in eine Rennstrecke. Strohballen<br />

und alte Matratzen markieren die Pistenränder.<br />

«Unser Rennen ist eines der Schwierigsten»,<br />

sagt Marianne Hubert und nennt als<br />

Begründung «die Streckenlänge, die vielen<br />

Kurven und die eingebauten Hindernisse.»<br />

Wer es bis ins Ziel schaffen will, muss über<br />

die berühmte «Wippe» fahren und den gefährlichen<br />

«Wassergraben» durchqueren.<br />

Dieser Herausforderung wollten sich 2009<br />

weitaus mehr Piloten stellen, als es <strong>Star</strong>tplätze<br />

zu vergeben gab. Fürs diesjährige<br />

Rennen sind noch ein paar der 45 <strong>Star</strong>tnummern<br />

frei.<br />

Murks-Preis für üble Konstruktionen<br />

«Unsere Fahrer kommen aus der ganzen<br />

Schweiz», sagt Hubert. «Aber Herkunft, Alter<br />

und Rangierung sind unwichtig.» Davon<br />

zeugt auch der «Murks-Preis». Der Pokal<br />

für die übelste Konstruktion wird jährlich<br />

verliehen. Den olympischen Gedanken lebt<br />

auch die Familie der Clubpräsidentin. Für<br />

einen letzten Platz an einem Rennen hat<br />

Sohn Raphael (11) schon mal einen Schlaf-<br />

sack gewonnen. «Um auf der Strecke über<strong>nach</strong>ten<br />

zu können», erklärt Mutter Marianne<br />

lachend. Sie ist für das Design der hauseigenen<br />

Kiste verantwortlich. «Wir spielen,<br />

ähnlich wie an der Fas<strong>nach</strong>t, jedes Jahr ein<br />

anderes Sujet aus.» Vater Rolly Hubert ist für<br />

den technischen Bereich zuständig. Zusammen<br />

schieben sie Sohn Raphael an, der die<br />

Kiste steuert. Die Präsidentin des Seifenkisten<br />

Clubs Oberwil beobachtet eine wachsende<br />

Szene. «Seifenkistenrennen sind Teil<br />

einer Trendsportart.»<br />

Acht Meistertitel und ein neuer US-Profi<br />

Profis im Baseball?Das ist auch in der Schweiz<br />

keine Ausnahme. Die Therwil Flyers haben<br />

für 2010 mit J.B. Tucker einen neuen Profi<br />

engagiert. Der US-Amerikaner verfügt über<br />

hervorragende statistische Werte und hat in<br />

seiner Heimat auf dem zweithöchsten Profiniveau<br />

gespielt. Nebst seinen Einsätzen in<br />

der NLA wird Tucker die Flyers auch im<br />

Coaching und im Nachwuchsbereich unterstützen.<br />

Dabei läuft es dem Verein zurzeit<br />

bestens. Sowohl die Männer- als auch die<br />

Frauenequipe haben in der letzten Saison<br />

den achten Meistertitel ins Leimental geholt.<br />

Trotzdem hört Stefan Koller immer<br />

wieder die gleiche Frage: «Baseball? Gibt<br />

es das überhaupt in der Schweiz?» Der 28jährige<br />

Nationalspieler muss seine «grosse<br />

Liebe» gegenüber Aussenstehenden regelmässig<br />

verteidigen. «Wer mich kennt, weiss,<br />

wie viel ich in den Baseball investiere.»<br />

Wer Koller nicht kennt, den überzeugen die<br />

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Zwischen Europaliga und Studium<br />

Im Juni fährt Koller mit seinem Team <strong>nach</strong><br />

Deutschland. Mit «echten Ambitionen» wollen<br />

die Therwil Flyers am European Qualifier<br />

Cup den Schweizer Baseball würdig vertreten<br />

und «die Favoriten aus Deutschland<br />

und Russland ernsthaft fordern». Sie seien als<br />

Mannschaft fest zusammengewachsen, sagt<br />

Koller, der an der Uni <strong>Basel</strong> studiert. Baseball<br />

könne sich in der Schweiz weiter durchsetzen,<br />

sagt der künftige Lehrer. Er wirft,<br />

schlägt und rennt seit bald 20 Jahren. Dächlikappe,<br />

Schläger und Fanghandschuh sind<br />

fester Bestandteil seines Lebens. «Alle spielen<br />

in der Schule Brennball», das Potential<br />

für Kollers «grosse Liebe» ist gross. Und in<br />

Therwil ist das Pflaster besonders gut. Hier<br />

und in Oberwil scheinen Sport und Innovation<br />

zusammenzupassen. Mit Passion und<br />

Professionalität werden im unteren Leimental<br />

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Ein erzürnter Leser dieser<br />

Kolumne hat sich bei mir<br />

gemeldet. Er (Nichtraucher)<br />

hat so seine eigene Meinung<br />

von den Restaurants und Lokalen,<br />

die jetzt einen Verein<br />

gegründet haben, um das<br />

Rauchverbot zu umgehen. Wikipedia<br />

schreibt als Erklärung<br />

folgendes: «Ein Raucherclub<br />

ist eine geschlossene Gesellschaft,<br />

deren Hauptzweck der<br />

Genuss des Tabakrauchens ist.<br />

Der Zugang zu einer geschlossenen<br />

Gesellschaft ist ausschliesslich<br />

Mitgliedern vorbehalten.<br />

Um eine Gaststätte<br />

als Raucherclub deklarieren zu<br />

können, ist die Ummeldung in<br />

einen Verein und die Registrierung<br />

der Mitglieder samt Mitgliedsausweis<br />

nötig.» So weit,<br />

so gut. Oben genannter Leser<br />

fragt nun: «In meinem Portemonnaie<br />

habe ich rund 14 Karten,<br />

die ich brauche und die ich<br />

herumtrage. Von der Visa über<br />

Cumulus bis hin zur ID und<br />

zum Halbtax-Abo. Mein Portemonnaie<br />

ist dadurch rund 2 cm<br />

dick. Jetzt möchte ich Mitglied<br />

in einigen Beizen werden – ich<br />

frage Sie, muss ich, wenn ich<br />

eine ‹tournée des grand-ducs›,<br />

also eine Beizentour machen<br />

will, nächstens einen Rucksack<br />

mitschleifen? Ich weiss<br />

gar nicht, ob ich ab dem 1. April<br />

überhaupt noch ausgehe, bei<br />

diesem Affentheater.»<br />

Gehen wir zu erfreulicheren<br />

Dingen über. Vor einigen<br />

Tagen besuchten wir Itingen,<br />

das schnuggelige Dorf, das von<br />

sich selbst behauptet, es sei<br />

«nicht zu klein, um gross zu<br />

sein». Wir gingen in den «Gasthof<br />

Ochsen» essen, zur Familie<br />

Kirmizitas. Das altehrwürdige<br />

Haus beherbergt ein gemütliches<br />

Restaurant mit einem<br />

kleinen Säli. Überaus freundlich<br />

wurden wir begrüsst und<br />

an den Tisch begleitet. Das<br />

Lokal war über Mittag ziemlich<br />

gut besucht. Wir wählten<br />

aus dem gluschtigen Angebot<br />

das Menü 3 (verschiedene gemischte<br />

Salate mit Schnitzel)<br />

sowie eine Pouletbrust mit diversen<br />

Gemüsen. Die beiden<br />

Gerichte kamen: Wunderschön<br />

angerichtet, mit knackig-frischen<br />

Zutaten. Da war nix mit<br />

Fertig-Food und Tiefkühlkost.<br />

Es schmeckte ausgezeichnet.<br />

Übrigens: Das Lokal soll auch<br />

für seine sechzehn Arten Cordon-bleus<br />

berühmt sein, erzählten<br />

mir später Einheimische.<br />

Und ich solle doch das<br />

nächste Mal ein paar Schritte<br />

über die Strasse gehen und<br />

das «Rössli» besuchen. Es ist<br />

bekannt für feine italienische<br />

Küche in gepflegter Ambiance.<br />

Dort gäbe es ausgezeichnete<br />

Antipasti sowie «Spaghetti alla<br />

polpa d’aragosta mit Knoblauch,<br />

Weisswein, Brandy und<br />

Tomatensauce. Tönt lecker,<br />

nicht? Das nächste Mal gehen<br />

wir hin. Versprochen!<br />

Wenn man an einem Stammtisch<br />

sitzt, hört man so Manches.<br />

Auch Empfehlungen für<br />

besonders gute «Fressbeizen»<br />

(die Leute nehmen ja meist<br />

nicht gerade die schönstenWörter<br />

in den Mund, nicht wahr?).<br />

In erlauchter Runde fiel ein<br />

Tipp auf das Restaurant Bürgin<br />

in Wittinsburg. «Die Zvieri-<br />

Plättli, die Faustbrote und vor<br />

allem die Koteletts dort sind<br />

ausgezeichnet. Und vor allem:<br />

grosse Portionen! Einer der Gäste,<br />

der beruflich viel in Aesch<br />

zu tun hat, schwärmte mir von<br />

MAUROS BEIZETOUR<br />

Muss man bald wie ein Handlungsreisender von Beiz zu Beiz gehen und seine Ausweise zeigen?<br />

Isst man auf dem Lande besser? Und was ist von Empfehlungen zu halten?<br />

So sieht ein Mitglieder-Ausweis für eine<br />

Beiz aus.<br />

Von Rucksäcken, Affentheater<br />

und einer guten Landbeiz<br />

Heimelig: der «Ochsen» in Itingen.<br />

der Sonne vor. Ich weiss nicht,<br />

ob er die drei «Girls» meinte,<br />

die dort auf perfekte Art Gäste<br />

betreuen und beraten, oder das<br />

Essen. Aber es stimmt: Dorthin<br />

sollte ich auch wieder einmal<br />

gehen. Und sei es nur darum,<br />

um zu schauen, ob Küchen-<br />

Hexenmeister Serge wieder etwas<br />

Neues ausgeheckt hat! ■<br />

Bis zum nächsten Mal.<br />

m.paoli@regio<strong>aktuell</strong>.com<br />

Lösungen<br />

Auf vielseitigen Wunsch anbei die<br />

Lösungen des Wettbewerbs der<br />

Ausgabe 1/2010: 1B, 2B, 3C, 4A, 5C,<br />

6C, 7B, 8C, 9A, 10B.<br />

Den Gutschein für ein Nachtessen in<br />

der Osteria Tre in Bubendorf hat<br />

gewonnen: U. Renner aus Allschwil<br />

WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 53


Rund ums Essen<br />

✃<br />

Samstag 20. März von 10–18.30 Uhr<br />

Sie erhalten<br />

10 % Rabatt<br />

auf Ihren Einkauf<br />

mit diesem Inserat<br />

54 ■ REGIO AKTUELL 3/2010<br />

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Mühlebachweg 41<br />

4123 Allschwil<br />

Tel. 061 481 33 70<br />

info@muehle-allschwil.ch<br />

Fachwerkhaus mit<br />

historischer Hostienmühle<br />

aus dem 17. Jahrhundert<br />

• Buurestübli (25 Plätze)<br />

• Müllerstube (35 Plätze)<br />

• Bankettraum (50 Plätze)<br />

• Idyllischer Garten (40 Plätze)<br />

• Parkplätze vor dem Haus<br />

Sonntag und Montag geschlossen<br />

(Bankette möglich)<br />

Max und Maria Schmid und das Mühle<br />

Team freuen sich auf Ihren Besuch<br />

La vera cucina italiana<br />

Osteria Sternen<br />

Tagesmenü ab Fr. 13.50<br />

Täglich Mo–Sa ab 9 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Baslerstrasse 326, 4123 Allschwil, Tel. 061 481 77 10<br />

www.brasserie-sternen.ch<br />

Essen in gepflegtem Ambiente. Unsere frische, marktgerechte<br />

Küche verwöhnt auch Ihren Gaumen. Ein erlesenes Weinangebot<br />

erfreut den Weinkenner.<br />

Für Ihren speziellen Anlass, Geschäftsessen, Hochzeit oder<br />

Jubiläum öffnen wir unser Lokal ab 30 Personen gerne auch an<br />

einem Samstag, Sonn- oder Feiertag.<br />

Besuchen Sie auch unsere Homepage www.lalentille.ch<br />

Sonntag 9. Mai – Muttertag-Spezialmenu<br />

Freitag 14. Mai – Spargelbuffet à discrétion CHF 42.50<br />

Wir bitten um Ihre Reservation.<br />

Ihre Gastgeber Norbert Sieber und das La Lentille Team<br />

Öffnungszeiten: Mo–Fr 08.00–23.00 Uhr · Sa + So geschlossen<br />

Hauptstrasse 55 · CH-4102 Binningen · Tel. +41(0)61 423 09 30 · Fax +41(0)61 423 09 34 · mail@lalentille.ch · www.lalentille.ch


HOBBYKÖCHIN<br />

«Ich wasche sogar<br />

noch den Salat selber!»<br />

Heidi Filippi ist eine Frau, der man nicht viel vormachen kann. Vor allem, wenn’s<br />

ums Kochen geht. Denn darin ist sie Spitze. <strong>Regio</strong> <strong>aktuell</strong> sagt Ihnen, warum.<br />

Text und Fotos: Mauro Paoli<br />

Sie kocht oft. Und gerne. Heidi Filippi<br />

ist das, was man eine gestandene Frau<br />

nennt. Eine, die genau weiss, was sie will.<br />

«Mein Alter wollen Sie wissen?» Wir nicken.<br />

«Sag ich nicht. Und ich sag auch nicht,<br />

wo ich wohne. Interessiert das eigentlich<br />

jemanden?» Immerhin: Einiges haben wir<br />

herausgefunden. Frau Filippi wohnt in der<br />

Basler <strong>Regio</strong>n, sie arbeitete rund 40 Jahre<br />

in einem internationalen Transport-Betrieb.<br />

Ihr Mann – er ist leider verstorben – war<br />

Italiener. Und jetzt geht’s los!<br />

«Meine eigene Mutter kochte ausgezeichnet,<br />

aber den letzten Schliff in Sachen<br />

italienischer Küche habe ich von meiner<br />

Schwiegermutter erhalten.» Kein Wunder:<br />

Ihr Mann stammte aus der Romagna; das<br />

ist eine Provinz, in der offensichtlich nur<br />

Gourmets wohnen. Übrigens: Die Hauptstadt<br />

der Emilia-Romagna heisst Bologna.<br />

Und in Italien nennt man diese Universitätsstadt<br />

auch «la ghiotta», was soviel heisst<br />

wie gierig oder unersättlich. Damit wir uns<br />

richtig verstehen: in kulinarischen Dingen.<br />

Lasagne statt Schüfeli und Dörrbohnen<br />

Während Heidi Filippi in der Küche werkelt,<br />

erzählt sie aus ihrem Leben. «Mit der<br />

Zeit fand auch meine Mutter italienische<br />

Gerichte super. Stellen Sie sich vor: An einem<br />

Heiligen Abend gab’s bei uns zuhause<br />

statt Schüfeli und Dörrbohnen plötzlich<br />

hausgemachte Lasagne!» Sie macht alles<br />

selbst, Convenience Food ist ihr ein Gräuel.<br />

«Rösti aus dem Päckli? Das <strong>kommt</strong> überhaupt<br />

nicht in Frage. Und auch den Salat<br />

Fusilli mit Thon-Peperoni-Sauce<br />

Für vier Personen<br />

Das braucht’s: 200 g Fusilli (spezielle Teigwarenart),<br />

1 Zwiebel, je 2 gelbe und rote Peperoni, 1 bis 2 EL<br />

Olivenöl, Bouillon, 3 kleine Dosen Thunfisch (al naturale,<br />

also ohne Öl), 1 bis 2 Peperoncini, 2 bis 3<br />

EL Kapern, 1 Zitrone (Schale abgerieben und Saft),<br />

2 dl Rahm, Salz und Pfeffer aus der Mühle<br />

So geht’s: Zwiebel hacken, Peperoni entkernen und<br />

in Streifen schneiden. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen,<br />

Gemüse und Zwiebel hineingeben, andämpfen,<br />

etwas Bouillon zugeben, köcheln lassen, bis die<br />

Peperoni weich sind. Jetzt den Thon, die Kapern und<br />

die ganzen Peperoncini hineingeben, etwa 5 Minuten<br />

köcheln lassen. Die abgeriebene Zitronenschale<br />

und den Zitronensaft dazugeben, flüssigen Rahm<br />

darunterziehen, <strong>nach</strong> Belieben würzen. Fusilli <strong>nach</strong><br />

Packungsvorschrift al dente kochen, abseihen,<br />

Teigwaren zur Sauce geben, gut rühren und einige<br />

Minuten ziehen lassen.<br />

Heidis Tipp: Für dieses Gericht verwende ich «Rio<br />

Mare»-Thon al naturale, er enthält kein Olivenöl.<br />

Wenn Sie keine «fusilli» mögen, können Sie auch<br />

«Krawättli» (farfalle) verwenden. Die Peperoncini<br />

können Sie auch weglassen, damit das Gericht nicht<br />

allzu scharf wird.<br />

rüste und wasche ich selber. Mit ‹Faulem-<br />

Hausfrauen-Fertigsalat› kann ich wirklich<br />

nichts anfangen.» Sie erzählt, dass sie ab<br />

und zu bei Desserts «überbordet», vor allem<br />

bei selbstgemachter Zabaione, und dass sie<br />

dann darauf achten muss, was sie isst. «Ich<br />

gehe täglich einkaufen, schaue, dass ich immer<br />

Gemüse, Salate und Früchte zuhause<br />

habe.»<br />

Sie hat noch einen Extra-Tipp auf Lager:<br />

«Das kennen vielleicht nicht alle Leute,<br />

die das <strong>Regio</strong> <strong>aktuell</strong> lesen. Wenn ich<br />

Lust habe, kaufe ich Catalogna. Das ist eine<br />

Art Salat, aber man kann Catalogna auch<br />

kochen und als Gemüse verwenden. Ich<br />

breche die grossen, langen Blätter weg<br />

und nehme nur das «Herz» heraus. Dazu<br />

mache ich mir eine feine Dipp-Sauce. Das<br />

ist herrlich, sage ich Ihnen.» Und kalorienarm<br />

dazu. ■<br />

WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 55


Hotelier auf Bali<br />

Patrick Dörflinger (42) aus Liestal, der seit 13 Jahren auf Bali lebt und arbeitet,<br />

hat diesmal beim Heimatbesuch in der Schweiz seine Familie mitgebracht.<br />

Tochter Ananda (9) und Sohn Dewa (6) haben noch nie Schnee gesehen.<br />

von Peter O. Rentsch<br />

Sein Weg in die Tourismusbranche war irgendwie<br />

vorgezeichnet, obwohl Patrick<br />

Dörflinger zuerst eine Lehre als Mechaniker<br />

absolviert hat. «Dieser Beruf war aber<br />

nicht mein Ding – ich habe zwei linke Hände.»<br />

Da seine ältere Schwester bereits in<br />

der Hotellerie arbeitete, träumte er von einer<br />

Reiseleiterkarriere. Deshalb hat er die<br />

Hotel- und Tourismusfachschule in Chur<br />

mit KV-Abschluss und ein Praktikum bei<br />

<strong>Basel</strong> Tourismus absolviert und anschliessend<br />

Jobs als Reiseleiter angenommen.<br />

«Das hat mir gut gefallen.» Verliebt hat er<br />

sich bei seinem ersten Aufenthalt in Bali –<br />

und in eine Balinesin. Doch er wurde <strong>nach</strong><br />

Das Tauch-Resort Tulamben vor dem Vulkan Gunung Agung.<br />

56 ■ REGIO AKTUELL 3/2010<br />

Familie Dörflinger bei ihrem Besuch in der Schweiz.<br />

Südamerika versetzt – und wollte unbedingt<br />

zurück.<br />

Tropisches Tauchparadies<br />

Mit einem deutschen Geschäftspartner, einem<br />

passionierten Tauchlehrer, begann er<br />

1996 im Nordosten der Insel ein Tauchunternehmen<br />

aufzubauen. Und zwar an einem<br />

ganz speziellen Ort, am Fusse des Gunung<br />

Agung, eines aktiven Vulkans, der 1963 letztmals<br />

ausgebrochen ist und auch die Gegend,<br />

wo heute das Hotel Tulamben steht,<br />

verschüttete. «Deshalb ist dort kein Sandstrand,<br />

sondern dunkle Lava.» Aber Patrick<br />

Dörflinger erzählt noch eine andere spannende<br />

Geschichte: Im Zweiten Weltkrieg<br />

wurde vor dieser Küste ein US-Transport-<br />

schiff von den Japanern torpediert und getroffen.<br />

«Die US Liberty konnte von den<br />

Amerikanern an den Strand gestellt werden,<br />

um das Schiff vor dem Sinken zu bewahren.<br />

Das besorgte allerdings später der Vulkan.<br />

Die Lava hat das Schiff um- und weggerissen.<br />

Heute liegt das überwachsene Wrack<br />

vor der Küste und ist ein Eldorado für exotische<br />

Fische und für Taucher.»<br />

Beliebtes Tauch-Resort&Spa<br />

Inzwischen ist das Tauch-Resort Tulamben<br />

zu einem stattlichen Hotelkomplex herangewachsen.<br />

Es verfügt über 25 luxuriöse<br />

Zimmer, zwei Pools, ein Restaurant, einen<br />

Wellness-Bereich und eine Tauchschule<br />

(www.tulamben.com). Patrick Dörflinger ist<br />

verantwortlich für Administration, Marketing<br />

und Reservierungen «seines» Hotels.<br />

Vom Süden des Landes aus, wo er mit seiner<br />

Familie in einem kleinen Dorf wohnt,<br />

managt er auch andere Bali-Reiseangebote.<br />

Seine Frau Endah, die aus der indonesischen<br />

Hauptstadt Jakarta stammt, hat er auf<br />

Bali kennengelernt, wo sie ihre Ferien verbrachte…<br />

Balinesische Lebensart<br />

AUSGEWANDERT<br />

Patrick Dörflinger kennt Höhen und Tiefen,<br />

schätzt aber vor allem die bessere Lebensqualität<br />

gegenüber Europa, auch wenn<br />

manches nicht so gut funktioniert. «Für<br />

viele Dinge hat man mehr Zeit – auch dank<br />

Hausangestellten. Das Klima ist herrlich,<br />

das ganze Jahr ist es ziemlich ausgeglichen<br />

warm.» Trotzdem hätte er mit einer Rückkehr<br />

in die Schweiz, in die er regelmässig<br />

<strong>kommt</strong>, keine Probleme, glaubt er. Hier<br />

muss er bei Reiseagenturen sein Tauch-<br />

Resort promoten und besucht die grosse<br />

Boots- und Tauchermesse in Düsseldorf.<br />

Warum muss man <strong>nach</strong> Bali kommen?<br />

Wie aus der Pistole geschossen: «Wegen<br />

eines hervorragenden Preis-Leistungsverhältnisses,<br />

wegen faszinierender Landschaften<br />

mit tropischer Vegetation und<br />

fruchtbaren Reisterrassen und wegen seiner<br />

natürlich-freundlichen Menschen.»<br />

Überzeugt fügt er bei: «Ja, deswegen kommen<br />

die Touristen vor allem zu uns.» ■<br />

«Götterinsel» Bali<br />

Bali ist eine seit 1949 zu Indonesien gehörende Insel<br />

und bildet die gleichnamige Provinz dieses Staates.<br />

Die Hauptstadt ist Denpasar.<br />

Bali gilt als relativ junge Insel. Die meisten Berge<br />

Balis sind vulkanischen Ursprungs. Der Grund dieser<br />

vulkanischen Aktivität sind zwei Kontinentalplatten –<br />

die australische und die eurasische –, die durch Bali<br />

verlaufen. Durch die Bewegung dieser Platten entstehen<br />

Risse in der Erdkruste, aus denen Magma<br />

dringt. Der Vulkan Gunung Agung (Grosser Berg) ist<br />

mit seinen 3031 Metern der höchste Berg der Insel.<br />

Für die Balinesen ist er der Sitz der Götter.


Die Teamdancers in Aktion. Captain Julie Labhardt<br />

ist in der zweiten Reihe von vorne, rechts aussen.<br />

Viel Sport, viel Show<br />

Die Synchroneiskunstläuferin Julie Labhardt ist Mitglied der Teamdancers,<br />

die in diesem Jahr ihren ersten Schweizermeistertitel anvisieren.<br />

Der Job als Captain ist für die 25-jährige Baslerin nicht immer einfach.<br />

ynchronized Skating» ist kein Sport,<br />

«S der in aller Munde ist. Stéphane Lambiel<br />

und Sarah Meier sind das schon. Das ist<br />

verständlich – sie sind <strong>Star</strong>s, holen Medaillen<br />

an internationalen Meisterschaften. An den<br />

zahlreichen Wettkämpfen, wo keine <strong>TV</strong>-Kameras<br />

sind und sich der Glamour-Faktor auf<br />

die LäuferInnen begrenzt, gehört die Show<br />

im Eiskunstlaufen jedoch den Teams des<br />

«Synchronized Skatings». Denn wo bei Einzelküren<br />

die Ränge in den Eishallen oft gähnend<br />

leer sind, da «füllen wir die Hallen mit<br />

Zuschauern. Manchmal geht es zu und her<br />

wie bei einem Fussballspiel. Bei einer guten<br />

Aktion tobt das Publikum», schwärmt Julie<br />

Labhardt. Sie ist das älteste Mitglied und<br />

Captain der Teamdancers, der ambitioniertesten<br />

Equipe des Eislauf Club beider <strong>Basel</strong>.<br />

Hartes Training<br />

Die 25-Jährige kurvt auf dem Eis, seit sie<br />

fünf Jahre alt ist. Mit der Zeit hatte sie keine<br />

Lust mehr, Pirouetten nur ganz alleine<br />

auf dem Eis zu schlagen: «Vor zehn Jahren<br />

wechselte ich zu den Teamdancers.» Früher<br />

habe das «Synchronized Skating» das Image<br />

gehabt, ein Auffangbecken<br />

für weniger talentierte EiskunstläuferInnen<br />

zu sein.<br />

Das sei schon lange nicht<br />

mehr so. Das Team trainiert<br />

intensiv und hat gar einen<br />

eigenen Konditions- und<br />

Krafttrainer angestellt. Die<br />

Aufgabe ist anspruchsvoll:<br />

Ein Team von sechzehn<br />

LäuferInnen (die Teamdancers<br />

haben ein einzi-<br />

ges männliches Mitglied)<br />

soll möglichst synchron ein<br />

technisches Programm oder<br />

Julie<br />

Labhardt<br />

eine Kür absolvieren. Synchroneiskunstlaufen<br />

ist die jüngste Sportart des Internationalen<br />

Eisverbandes (ISU) und mit Formationstanzen<br />

oder Synchronschwimmen<br />

zu vergleichen – nur eben auf dem Eis<br />

Leistungssport und Show zugleich<br />

Die Entwicklung der Teamdancers ist beachtlich.<br />

An den Schweizermeisterschaften<br />

REGIO SPORTLERIN<br />

steigerten sie sich von Jahr zu Jahr und<br />

holten 2008 und 2009 den Vize-Titel. «Die<br />

erste Silbermedaille war das Highlight<br />

meiner bisherigen Karriere. Wir haben uns<br />

damals selber überrascht», so Labhardt, die<br />

an der Universität <strong>Basel</strong> Kunstgeschichte<br />

und Philosophie studiert. «Synchronized<br />

Skating» ist Leistungssport und Show zugleich.<br />

Das fasziniert Labhardt: «Es ist anstrengend,<br />

geht aber auch um den künstlerischen<br />

Ausdruck. Am wichtigsten ist mir<br />

jedoch das Gemeinschaftsgefühl,<br />

das sich mit der Zeit und<br />

dank guten Resultaten bildet.»<br />

Ohne Teamfähigkeit geht in<br />

diesem Sport nichts.<br />

Foto: A.Gloor<br />

In der Rolle der Vermittlerin<br />

Die Teamdancers bestehen aus<br />

21 SportlerInnen. Nur sechzehn<br />

dürfen aber aufs Eis. Die<br />

Selektion machen die Trainerinnen<br />

Monika Schneider und<br />

Annekäthi Künzli. «Das ist<br />

nicht einfach. Das gibt auch mal<br />

Tränen oder ein kleines Drama – wir sind<br />

doch einige junge Frauen auf einem Haufen.<br />

Als Captain bin ich Vermittlerin zwischen<br />

dem Team und den Trainerinnen.»<br />

Das grosse Ziel sind neben der «Neuchâtel<br />

Trophy» die Schweizermeisterschaften Ende<br />

März. «Da hoffen wir auf unsere erste<br />

Goldmedaille. Mein grösster Traum wäre<br />

aber eine Teilnahme an Weltmeisterschaften»,<br />

meint Labhardt. ag ■<br />

WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 57


BÜCHER CD<br />

BELLETRISTIK<br />

Helene Hegemann<br />

Axolotl Roadkill<br />

Das Besondere an Mifti ist<br />

ihre Hypersensibilität und<br />

ihr offener, fragender Blick<br />

auf eine Elterngeneration,<br />

die weder auf sich noch ihre<br />

Kinder aufpassen kann.<br />

Hin- und hergerissen zwischen<br />

Genie und Wahn<br />

entlarvt Mifti Sprache,<br />

Lebensentwürfe und Konventionen<br />

der Erwachsenen<br />

als das «allgemeine<br />

Dahinschimmeln» ihres<br />

wohlstandsverwahrlosten<br />

Umfelds. Der 18-jährigen<br />

Helene Hegemann ist ein<br />

wildes und bewegendes<br />

Romandebüt gelungen.<br />

204 S., Fr. 27.50<br />

Vikas Swarup<br />

Immer wieder Gandhi<br />

Vicky Rai, kaltblütiger<br />

Sohn des indischen Innenministers,<br />

wird auf dem<br />

Fest, das er zur Feier seines<br />

Freispruchs gibt,<br />

erschossen. Er wurde angeklagt,<br />

ein Barmädchen<br />

erschossen zu haben,<br />

weil sie ihm <strong>nach</strong> der<br />

Sperrstunde keinen letzten<br />

Drink ausgeben wollte.<br />

Nun ist er tot und sechs<br />

Leute auf seiner Party<br />

tragen eine Waffe. Und alle<br />

hatten Kontakt mit dem<br />

Barmädchen.<br />

617 S., Fr. 39.90<br />

James Ellroy<br />

Blut will fliessen<br />

Böse Ex-Cops, intrigante<br />

Killer, feige FBI-Informanten<br />

und gefährliche Frauen:<br />

Im Spiel um Macht,<br />

Millionen und Sex sind sie<br />

alle willfährige Marionetten,<br />

gelenkt von Politikern<br />

und ihren zweifelhaften<br />

Freunden. James Ellroys<br />

Abschluss der Underworld<br />

Triologie ist ein gnadenlos<br />

spannender Thriller.<br />

783 S., Fr. 44.90<br />

SACHBÜCHER<br />

Michel Brunner<br />

Baumriesen der Schweiz<br />

Wussten Sie, dass in<br />

den Schweizer Alpen die<br />

mächtigsten Arven,<br />

Lärchen und Fichten der<br />

Welt stehen? Hätten Sie<br />

gedacht, dass der älteste<br />

Baum der Schweiz, eine<br />

Eibe, bereits 1500 Jahre<br />

alt sein könnte? Von über<br />

1000 untersuchten Baumriesen<br />

der Schweiz werden<br />

in diesem Werk die mächtigsten,<br />

ältesten und kuriosesten<br />

vorgestellt. Lernen<br />

Sie die «sanften Giganten»<br />

besser kennen.<br />

237 S., Fr. 59.–<br />

Christine Schröder<br />

Brot – so backen unsere<br />

besten Bäcker<br />

Herausragende Bäcker,<br />

die ihrer Profession noch<br />

mit handwerklichem Geschick<br />

und ungebrochener<br />

Leidenschaft <strong>nach</strong>gehen,<br />

werden porträtiert. Sie lüften<br />

ihre Geheimnisse und<br />

stellen eigene Lieblingsrezepte<br />

vor. Abgerundet wird<br />

das Buch durch Wissenswertes<br />

und Informatives<br />

zur Geschichte des Brotes,<br />

der Mühlen und der<br />

Backöfen. 238 S., Fr. 48.–<br />

Richard H.Thaler<br />

Nudge – Wie man kluge<br />

Entscheidungen anstösst<br />

Nudge – so lautet die Formel,<br />

mit der man andere<br />

dazu bewegt, die richtigen<br />

Entscheidungen zu treffen,<br />

denn Menschen verhalten<br />

sich von Natur aus nicht<br />

rational. Nur mit einer Portion<br />

List können sie dazu<br />

gebracht werden, vernünftig<br />

zu handeln. Aber wie<br />

schafft man das, ohne sie<br />

zu bevormunden? Das<br />

Buch versteht sich als<br />

Zauberschlüssel, um kluge<br />

Entscheidungen zu treffen.<br />

333 S., Fr. 41.50<br />

KINDERBÜCHER<br />

P.C. Cast<br />

Gezeichnet<br />

Als auf der Stirn der 16jährigen<br />

Zoey eine saphirblaue<br />

Mondsichel aufscheint,<br />

weiss sie, dass ihr<br />

nicht viel Zeit bleibt, um<br />

ins House of Night, das<br />

Internat für Vampyre, zu<br />

kommen. Dort soll sie zu<br />

einem richtigen Vampyr<br />

ausgebildet werden.<br />

463 S., Fr. 29.90<br />

Mary Pope Osborne<br />

Die geheime Macht<br />

der Zauberflöte<br />

Das Baumhaus bringt<br />

Anne und Philipp in die<br />

prunkvolle Zeit des 18.<br />

Jahrhunderts. Im Schloss<br />

der Erzherzogin von Österreich<br />

sollen sie einen begabten<br />

Künstler finden.<br />

Doch sie müssen sich erst<br />

einmal an die seltsame<br />

Kleidung, die Perücken<br />

und den vielen Puder gewöhnen.<br />

123 S., Fr. 13.50<br />

Eva Polak<br />

Die Leibwächter greifen<br />

ein<br />

Malte und Benni beobachten,<br />

wie zwei ältere<br />

Schüler einen Mitschüler<br />

ärgern. Kurz entschlossen<br />

kommen sie ihm zu Hilfe.<br />

Der Junge dankt es ihnen<br />

mit Süssigkeiten und so<br />

entsteht die Idee, Leibwächter<br />

zu werden. Die<br />

Nachfrage ist gross, doch<br />

kein Einsatz verläuft wie<br />

erwartet. 60 S., Fr. 17.90<br />

Emily Gravett<br />

Das komische Ei<br />

Erpel brütet jedem Spott<br />

zum Trotz ein komisches<br />

riesiges Ei mit grünen<br />

Punkten aus. Als das<br />

Etwas die Schale aufbricht<br />

zeigt sich, warum man<br />

andere nicht auslachen<br />

sollte. 22 S., Fr. 27.90<br />

UNTERHALTUNG<br />

Ringo <strong>Star</strong>r<br />

Y not<br />

Für sein neues Album<br />

nahm Ringo <strong>Star</strong>r mit Paul<br />

McCartney die Stücke<br />

«Walk With You» und<br />

«Peace Dream» auf. Neben<br />

Dave Stewart tragen<br />

auch Nachwuchskünstler<br />

wie Ben Harper und Joss<br />

Stone zur Farbigkeit des<br />

Albums bei. Erinnerungen<br />

an die Beatles werden<br />

geweckt.<br />

Wolff und die Schmetterband<br />

A guati Zyt<br />

Martin Wittwer, der Bündner<br />

Sänger und ehemalige<br />

Frontmann von May Day,<br />

legt mit der Original<br />

Schmetterband eine CD<br />

vor. Entstanden sind zwölf<br />

Titel, geprägt vom typischen<br />

Schmetterband-<br />

Sound im Mundartrock.<br />

Angelique Kidjo<br />

Oyo<br />

In ihr liebgewonnenen<br />

Songs von Santana, Curtis<br />

Mayfield, James Brown<br />

und Aretha Franklin lässt<br />

Angelique Kidjo ihre wandelbare<br />

Stimme erklingen.<br />

Mit geradezu traumwandlerischer<br />

Sicherheit springt<br />

sie durch die Genres und<br />

gibt den Stücken eine<br />

ganz persönliche Note.<br />

JAZZ<br />

Tingvall Trio<br />

Norr<br />

Das junge Tingvall Trio<br />

schafft einen eigenen<br />

Klangkosmos. Elegische<br />

nordische Balladen wechseln<br />

sich ab mit groovigen<br />

Stücken. Grossartig!<br />

Solveig Slettahjell<br />

Tarpan Seasons<br />

Mit ihrem neuen Album<br />

«Tarpan Seasons» festigt<br />

Solveig Slettahjell ihren<br />

Ruf, eine der ausdrucksreichsten<br />

und einzigartigsten<br />

Sängerinnen Norwegens<br />

zu sein. Schon bei<br />

den ersten Takten ist zu<br />

hören, dass die mittlerweile<br />

38-Jährige nun als Sängerin<br />

und Songschreiberin<br />

in vollster Blüte steht.<br />

Lisette<br />

Siawaloma<br />

Die junge <strong>Basel</strong>bieterin<br />

Lisette Spinnler ist eine<br />

vielversprechende Sängerin<br />

der Schweizer Jazz-<br />

Landschaft. Auf dem<br />

Album «Siawaloma» überzeugt<br />

sie mit frischer Stimme<br />

und kunstvollem Scatting.<br />

Das Quintett bringt<br />

Songs von grosser Intimität<br />

und Virtuosität zum<br />

Klingen.<br />

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KLASSIK<br />

Rafal Blechacz<br />

Klavierkonzerte<br />

Frédéric Chopin<br />

Anlässlich des 200. Geburtstages<br />

von Frédéric<br />

Chopin hat Rafal Blechacz<br />

die beiden Klavierkonzerte<br />

aufgenommen. Es gelingt<br />

ihm ausnehmend gut, den<br />

emotionalen Charakter, die<br />

jugendliche Kraft und den<br />

freudigen Überschwang<br />

der Konzerte mit seinem<br />

nuancierten Spiel zum<br />

Ausdruck zu bringen.<br />

John Eliot Gardiner,<br />

Kati Debretzeni<br />

Brandenburgische<br />

Konzerte J. S. Bach<br />

In der Aufnahme der Brandenburgischen<br />

Konzerte<br />

stellt Gardiner einmal mehr<br />

sein grosses Können unter<br />

Beweis. Mit Transparenz,<br />

Engagement und nuanciertem<br />

Spiel musizieren<br />

die English Baroque Soloists<br />

und begeistern den<br />

Hörer in höchstem Masse.<br />

Amadeus Guitar Duo,<br />

Dale Kavanagh<br />

Gitarrenkonzerte<br />

Joaquin Rodrigo<br />

Versierte Gitarristen, Dale<br />

Kavanagh, das Amadeusund<br />

Eden-Stell-Guitar Duo<br />

brillieren im Concierto de<br />

Aranjuez, Concierto Andaluz<br />

und Concierto Madrigal.<br />

Der spanische Charakter<br />

ihrer Interpretation<br />

<strong>kommt</strong> in Rodrigos Werken<br />

bestens zur Geltung.<br />

DVD<br />

MUSIK-DVD<br />

Christoph W. Gluck<br />

Orpheus und Eurydike<br />

Pina Bausch verwandelt<br />

Glucks Geschichte in eine<br />

«getanzte Oper» – mit<br />

eindringlichen Bildern, die<br />

vom unausweichlichen<br />

Schicksal des Menschen<br />

und von Liebe und Tod<br />

handeln. Das Werk einer<br />

unermüdlichen, ausdrucksstarken<br />

und wegweisenden<br />

Choreografin.<br />

Henry Purcell<br />

King Arthur<br />

Das populäre französische<br />

Komikerduo Corinne<br />

& Gilles Benizio alias<br />

Shirley & Dino inszeniert<br />

Purcells King Arthur.<br />

Musikalisch auf höchstem<br />

Niveau, ist es eine der<br />

witzigsten Opern-Inszenierungen<br />

der letzten Jahre.<br />

Gioachino Rossini<br />

La Cenerentola<br />

Die Metropolitan Opera<br />

New York bringt Rossinis<br />

Meisterwerk auf die Bühne.<br />

Die lettische Sängerin<br />

Elina Garanca brilliert mit<br />

technischer Makellosigkeit<br />

und ihrer glanzvollen Stimme.<br />

Auf hohem Niveau<br />

Lawrence Brownlee, Alessandro<br />

Corbelli und der<br />

Dirigent Cesare Lievi in<br />

einer von Maurizio Benini<br />

inszenierten Produktion.<br />

KINO FILME<br />

Ex-Polizist auf<br />

Rache-Tour<br />

Ganze acht Jahre stand Mel Gibson nicht<br />

mehr vor der Kamera. Jetzt gibt der Superstar<br />

sein Comeback im spannenden Thriller<br />

«Edge of Darkness».<br />

Thomas Craven (Mel Gibson) ist ein pensionierter<br />

Detective der Mordkommission des Boston<br />

Police Departments. Als sein einziges Kind, die<br />

24-jährige Emma (Bojana Novakovic), vor seinen<br />

Augen ermordet wird, ist jeder davon überzeugt,<br />

dass er das eigentliche Ziel war. Ohnmächtig vor<br />

Trauer und umso verbissener macht sich Craven<br />

an die Aufklärung des Verbrechens und stellt bald<br />

fest, dass seine Tochter ein Doppelleben führte.<br />

Bei seinen Recherchen stösst er auf eine gefährliche<br />

Parallelwelt aus Korruption, Erpressung und<br />

Mord – und schliesslich auf den undurchsichtigen<br />

Regierungsagenten Darius Jedburgh (Ray Winstone),<br />

der alles daran setzt, die Beweise des Mordes<br />

zu beseitigen. Cravens verzweifelte Suche<br />

<strong>nach</strong> Antworten wird immer mehr zur Odyssee<br />

eines Mannes, der nichts zu verlieren hat.<br />

«Casino Royale»-Regisseur Martin Campbell<br />

verhalf 2006 schon James Bond zu einer Frischzellenkur.<br />

Jetzt ist Mel Gibson an der Reihe. Der<br />

ehemalige Actionstar spielt hier derart überzeugend,<br />

als würde sein Leben davon abhängen.<br />

Nach eigenen Aussagen überzeugte Gibson das<br />

Drehbuch auf der Stelle. «Es war der richtige Stoff<br />

zur richtigen Zeit. Darum habe ich mir diesen<br />

Thriller für meine Rückkehr vor die Kamera<br />

ausgesucht», sagt der Schauspieler. Die innere<br />

Zerrissenheit und eiskalte Entschlossenheit der<br />

Hauptfigur verkörpert er bravourös. Darauf angesprochen,<br />

wie er selber reagieren würde, wenn<br />

eine seiner Töchter – er hat acht Kinder – von Killern<br />

bedroht würde, sagt Mel Gibson nüchtern:<br />

«So etwas würde ich nie zulassen. Deswegen habe<br />

ich eine Waffe zu Hause…» doz ■<br />

«Edge of Darkness» läuft ab 18. März im Kino. Regie: Martin<br />

Campbell. Darsteller: Mel Gibson, Ray Winstone, Danny<br />

Huston und andere.<br />

Alice In Wonderland<br />

Die 19-jährige Alice kehrt in<br />

die skurrile Welt zurück, die<br />

sie als kleines Mädchen entdeckt<br />

hatte. Dort trifft sie auf<br />

altbekannte Freunde – wie<br />

den Hasen, die Grinsekatze,<br />

die Haselmaus und den irren<br />

Hutmacher. Von Fantasy-<br />

Spezialist Tim Burton.<br />

I Love You Philip Morris<br />

Der unauffällige Geschäftsmann<br />

Steven Russell führt<br />

ein geregeltes Leben mit<br />

Frau, Kind, Haus und<br />

sonntäglichem Gesang im<br />

Kirchenchor. Bis er plötzlich<br />

erkennt, dass sein Herz für<br />

das gleiche Geschlecht<br />

schlägt. Mit Jim Carrey und<br />

Ewan McGregor.<br />

Remember Me<br />

Tyler (Robert Pattinson) ist<br />

ein rebellischer junger Mann<br />

aus New York, dessen<br />

Beziehung zu seinem Vater<br />

(Pierce Brosnan) angespannt<br />

ist, seit eine Tragödie die<br />

Familie auseinanderriss.<br />

Doch dann tritt Ally (Emilie<br />

de Ravin) in Tylers Leben.<br />

Precious<br />

Precious ist ein 16-jähriges<br />

afroamerikanisches<br />

Mädchen, hineingeboren in<br />

ein Leben, das niemand<br />

führen möchte. Nachdem sie<br />

zum zweiten Mal schwanger<br />

geworden ist, reisst sie<br />

endlich von Zuhause aus.<br />

Ein erschütterndes, aber<br />

eindrückliches Drama.


ROCK POP BLUES<br />

<strong>Basel</strong>, Hirscheneck, Lindenberg 23<br />

März-Programm<br />

Fr 12.: Igorrr, The Dreams, TG. Mo<br />

15.: Attack Of The Mad Axeman, Talibam!,<br />

Allroh. Fr 19.: Plattentaufe ALT<br />

F4 – Urmuusig + Support.<br />

Konzertbeginn Mo–Do 21.30 Uhr, Fr<br />

und Sa 22.15 Uhr. Eintritt: 10.–/15.–.<br />

www.hirscheneck.ch<br />

<strong>Basel</strong>, Häbse-Theater, Klingentalstrasse 79<br />

The Crazy Safes<br />

«Best of the sixties»<br />

Sa 6. März, 20 Uhr. The Crazy Safes<br />

spielten noch nie Eigenkompositionen.<br />

In den 60ern spielten die Jungs<br />

aus Gelterkinden mit grossem Erfolg<br />

die Hits der damals angesagtesten<br />

Bands. Nach einer langen Pause<br />

fanden die Crazy Safes wieder zusammen.<br />

Die Beatband spielt noch<br />

immer in der Originalbesetzung und<br />

noch immer «Best of the sixties». Ihre<br />

Coverversionen der alten Hits, die<br />

mittlerweile Rock/Pop-Classics geworden<br />

sind, bringen die Power und<br />

das Feeling dieser aufregenden Zeit<br />

zurück. Die Songs der 60er werden<br />

durch Projektionen von Fotos der<br />

Bands, deren Plattencover und den<br />

zeittypischen Grafiken auch visuell<br />

grossartig umgesetzt.<br />

Tickets: Tel. 061 691 44 46 und<br />

www.haebse-theater.ch<br />

The Crazy Safes bringen die Sixties zurück.<br />

<strong>Basel</strong>, Kulturpavillon, Freiburgerstrasse 80,<br />

beim Zoll Otterbach<br />

Annakin<br />

Sa 13. März, Einlass 19 Uhr mit Gratis-Apéro,<br />

20 Uhr Konzert. Leidenschaftliches<br />

Flüstern in «I Feel for<br />

You», durchdringendes Schreien in<br />

«The Lady and the Devil»: Vielseitig<br />

präsentieren sich die Songs auf dem<br />

Album «TorchSongs» von Annakin.<br />

Männerstimmen und Blasinstrumente<br />

paaren sich mit den vertrauten elektronischen<br />

Sounds und begleiten die<br />

unverkennbare Stimme der Schweizer<br />

Sängerin, die als Frontfrau der<br />

Trip-Hop-Band Swandive bekannt ist.<br />

Eintritt: CHF 25.–/20.–. Reservation:<br />

www.kulturpavillon.ch und Tel. 061<br />

631 22 92 und 079 606 75 78, Vorverkauf:<br />

Bider & Tanner mit Musik<br />

Wyler, Aeschenvorstadt 2.<br />

Annakin alias Ann Kathrin Lüthi.<br />

Foto Christian Ammann<br />

<strong>Basel</strong>, Restaurant Jägerhalle, Erlenstrasse 59<br />

Aktuelles Programm<br />

Fr 5.3.: Oh Well. Sa 6.3.: Nova’s Shadow<br />

& King Dean. Fr 12.3.: Lost and<br />

Found. Sa 13.3.: The Strolling Bones.<br />

Sa 20.3.: Wild Orange. Fr 26. und Sa<br />

27.3.: Angry Buddha & ABS. Sa 3.4.:<br />

Sindicato Samba Show.<br />

Eintritt jeweils CHF 15.–. Bar ab 19<br />

Uhr, Konzertbeginn 20.30 Uhr. Vorverkauf:<br />

Restaurant Jägerhalle, Tel.<br />

061 683 10 05 und Atlantis Records,<br />

Elisabethenstrasse 41, <strong>Basel</strong>.<br />

www.jaegerhalle.ch<br />

Pratteln, Z7<br />

Gamma Ray<br />

So 14. März, 19.30 Uhr. Er ist nicht nur<br />

einer der sympathischsten Musiker<br />

Deutschlands, sondern auch ein begnadeter<br />

Gitarrist: Kai Hansen begann<br />

als Flitzefinger bei Helloween<br />

und prägte über Jahre den Sound<br />

der Kürbisköpfe. Seit dem Ausstieg<br />

bei den Nordlichtern ist Kai auch mit<br />

Gamma Ray äusserst erfolgreich und<br />

kann auf Power Metal-Göttergaben<br />

wie «Land Of The Free», «Somewhere<br />

Out In Space» und «Majestic» zurückblicken.<br />

Die Band stellt auf der Frühlingstournee<br />

ihr neues Album «To The<br />

Metal» vor. Support: Freedom Call<br />

und Secret Sphere.<br />

Eintritt: CHF 38.–. www.z-7.ch<br />

Gamma Ray<br />

Pratteln, Z7<br />

Tito and Tarantula<br />

Mi 17. März, 20 Uhr. Bei dem Namen<br />

Tito and Tarantula hat man schnell<br />

den Klang von staubigem Wüstenrock<br />

im Ohr und das Bild von wilden<br />

Schlachten mit Zombies vor Augen.<br />

Kein Wunder, denn das amerikanischmexikanische<br />

Quartett zählt seit dem<br />

Film «From Dusk Till Dawn» zur<br />

Stammbesetzung der Filmemacher<br />

Quentin Tarantino und Robert Rodriguez.<br />

Grandios sind jedoch vor allem<br />

ihre Live-Shows: Stets schweisstreibend<br />

und energiegeladen präsentiert<br />

die Truppe ihr Material vor einem begeisterten<br />

Publikum.<br />

Eintritt: CHF 40.–. www.z-7.ch<br />

Pratteln, Galery Music Bar, Rütiweg 9<br />

(Interio-Parking 2. Stock)<br />

Swiss Blues Night<br />

Di 23. März, 20 Uhr. Konzert im Rahmen<br />

des 11th Blues Festival <strong>Basel</strong> mit<br />

Little Chevy & The Mojo Swamp mit<br />

Special Guest Fred Notter und Walt’s<br />

Blues Box. Der Winterthurer Walter<br />

Baumgartner ist nominiert für den<br />

Swiss Blues Award 2010. Moderation:<br />

Caesar Perrig.<br />

Eintritt: CHF 30.–.<br />

www.galery.ch<br />

www.bluesbasel.ch<br />

<strong>Basel</strong>, Parterre<br />

Thomas Baumgartner<br />

Fredy Rotten<br />

Do 25. März, 20.30 Uhr. Zwei Urgesteine<br />

der Basler Rockszene wan-<br />

deln auf akustischen Pfaden. Thomas<br />

Baumgartner (Undergod) huldigt mit<br />

seinem Programm u.a. Tom Waits und<br />

John Lee Hooker, es beinhaltet aber<br />

auch eigene Kompositionen, entstanden<br />

auf Reisen durch die amerikanischen<br />

Südstaaten. Gäste: Bettina<br />

Schelker, Martin Buess, Christian<br />

Platz, Mischa Spicher. Fredy Rotten<br />

ist das Akustik-Projekt von Frederyk<br />

Rotter, den man als Zatokrevs Frontmann<br />

kennt.<br />

Eintritt: Fr. 18.–/13.–. Vorverkauf:<br />

www.ticketino.ch.<br />

www.parterre.net<br />

Liestal, Kulturscheune, Kasernenstrasse 21A<br />

Netzer&Scheytt<br />

Fr 26. März, 20.30 Uhr. Oldtime Blues<br />

& Boogie. Hinreissende Zelebration<br />

von Blues und Boogie in der Tradition<br />

der Gitarren/Piano-Blues-Duos der<br />

1920/1930er-Jahre. Ignaz Netzer (g,<br />

blues harp, voc) und Thomas Scheytt<br />

(p).<br />

Eintritt: Fr. 33.–. Vvk: Buchantiquariat<br />

«Poete-Näscht», Rathausstrasse<br />

30, 4410 Liestal, Tel. 061 921 01 25.<br />

Pratteln, Z7<br />

Kamelot<br />

Do 1. April, 20 Uhr. Kamelot hat sich<br />

in den letzten zehn Jahren den Ruf als<br />

eine der einflussreichsten und innovativsten<br />

Melodic Metal Bands erspielt.<br />

Auf ihrem Weg an die Spitze<br />

des Metal Olymps verändern Gründer/Gitarrist<br />

Thomas Youngblood,<br />

Bassist Glenn Barry, Keyboarder Oliver<br />

Palotai und Schlagzeuger Casey<br />

Grillo zusammen mit dem charismatischen<br />

Frontmann Roy Khan weiterhin<br />

systematisch das Gesicht des symphonischen<br />

Metals. Support: Leaves<br />

Eyes und Adagio.<br />

Eintritt: CHF 40.–. www.z-7.ch<br />

TANGO<br />

Liestal, Theater Palazzo, Bahnhofplatz<br />

Konzert TanTango&Tangotanzen<br />

mit DJ Roberto<br />

Di 30. März, 20 Uhr. Das Ensemble<br />

mit den fünf Amateur-Musikerinnen –<br />

u.a. aus der <strong>Regio</strong>n – spielt neben<br />

traditionellem Tango die markanten<br />

Kompositionen Astor Piazzollas sowie<br />

die modernen Formen des Electro<br />

Tango. Ab 21–24 Uhr Tangotanzen mit<br />

DJ Roberto Lehner.<br />

Karten-Reservationen: Tel. 061 921<br />

56 70. www.palazzo.ch<br />

TanTango<br />

DIVERSES<br />

<strong>Basel</strong>, Unternehmen Mitte, Langer Saal<br />

Mantra-Abend<br />

Fr 26. März, 20.00–21.30 Uhr. Das<br />

Singen von Mantras ist eine wunderbare<br />

und sehr einfache Methode<br />

des Yoga, um über unsere Gedanken<br />

hinweg in den Moment zu kommen.<br />

Mantra-Chanting öffnet unser Herz<br />

und lädt uns mit neuer Lebensenergie<br />

auf und kann so zur unglaublich befreienden<br />

und inspirierenden Erfahrung<br />

werden. Wir singen gemeinsam<br />

indische und tibetische Mantras und<br />

schliessen den Abend mit einer stillen<br />

Meditation ab. Alle sind eingeladen<br />

mitzusingen oder einfach nur zuzuhören.<br />

Eintritt: Fr. 20.–. Info und weitere<br />

Daten: www.yogamana.ch<br />

<strong>Basel</strong>, Querfeldhalle, Dor<strong>nach</strong>erstrasse 192<br />

Liquid Soul<br />

Sa 27. März, 20 Uhr, Einlass 19 Uhr,<br />

Eintritt: 34/29 CHF. Konzert im Rahmen<br />

der ARTQuerfeld10 mit Liquid<br />

Soul aus Berlin. Musik aus Luft und<br />

Wasser mit der einzigartigen Wasserstichorgel.<br />

Weltmusik von Gert Anklam<br />

– Beate Gatscha – Ulrich Moritz.<br />

Info: www.brotloskunsthappening.ch<br />

Vorverkauf: www.ticketino.com und<br />

Bider & Tanner, <strong>Basel</strong>.<br />

Liquid Soul<br />

Liestal, Restaurant Schützenstube<br />

The Sparrow Brothers<br />

featuring Big Dom<br />

Di 30. März, ab 19.30 Uhr. Swing-<br />

Pop-Jazz mit Dominic Ferns (sax,<br />

voc), Felix Müller (p), Chaschper Kron<br />

(cb).<br />

www.schuetzenliestal.ch<br />

DISCO & CLUBBING<br />

<strong>Basel</strong>, Elisabethenkirche<br />

«Oldies but Goldies»<br />

zu Gunsten der Stiftung Theodora<br />

Sa 20. März, 20–02 Uhr: Bereits zum<br />

44. Mal findet in der Elisabethenkirche<br />

eine impulsive Disco-Nacht statt.<br />

Die Besucher erwartet unter dem<br />

Motto «Oldies but Goldies», in einem<br />

stimmungsvollen Rahmen, eine unvergessliche<br />

Nacht mit den Hits der<br />

60er- bis 90er-Jahre. Der Reinerlös<br />

geht an die Stiftung Theodora.<br />

Einlass ab 18 Jahren. Eintritt: CHF<br />

25.–/20.–. www.oldiesbutgoldies.ch<br />

Rheinfelden, röm.-kath. Pfarreizentrum<br />

«Treffpunkt»<br />

Oldies-Disco<br />

Sa 27. März, 20–01 Uhr. Gespielt werden<br />

Hits von den 60er- bis zu den<br />

90er-Jahren, ein bunter Mix verschiedener<br />

Stilrichtungen. Mit Sicherheit<br />

ist für jedermann/frau etwas darunter,<br />

das seinen/ihren Geschmack trifft.<br />

Und manch einer der (älteren) Disco-<br />

Besucher wird sagen: «Weisch no, wo<br />

mir jung (jünger) gsi sind...?».<br />

Eintritt: CHF 5.–.<br />

<strong>Basel</strong>, Nordstern, Voltastrasse 30<br />

März-Programm<br />

Jeden Mo: Irie Monday – Dancehall/<br />

Reggae. Jeden Do: Lounge, Open<br />

Decks. Fr 5. und Sa 6.: Disturbans


Fantastik Farbenfestival – Live Musik,<br />

DJ Musik, Dekordesign, Bildende<br />

Kunst, Fotographie, Videokunst, Modedesign<br />

und Literatur. Fr 12.: Elektronisches<br />

aus der <strong>Regio</strong>n für die <strong>Regio</strong>n.<br />

Sa 13.: Secret Society & Nordbang.<br />

Di 16.: Crazy Diamond. Do 18.:<br />

Vorklinikerfest – Dresscode American<br />

Lifestyle / Born in the USA. Fr 19.:<br />

DUBalholics. Sa 20.: tabula rasa.<br />

www.nordstern.tv<br />

<strong>Basel</strong>, Volkshaus und Sudhaus Warteck<br />

danzeria im März<br />

Fr 5.: danzeria disco: DJ Sunflower,<br />

Volkshaus <strong>Basel</strong> (Unionssaal), 21–02<br />

Uhr. Fr 12.: danzeria disco: Gast-<br />

DJane Ursula und DJ flow motion,<br />

Volkshaus <strong>Basel</strong> (Unionssaal), 21–02<br />

Uhr. Sa 20.: danzeria Oldies disco: DJ<br />

mozArt, Sudhaus Warteck pp, 22–03<br />

Uhr.<br />

JAZZ<br />

<strong>Basel</strong>, Birds Eye Jazz Club, Kohlenberg 20<br />

Marcos Jimenez Trio<br />

Do 11. März, 20.30 Uhr. Aufs Wesentliche<br />

reduzierter Pianojazz mit zeitloser<br />

Eleganz und packender Schönheit.<br />

Eintritt CHF 14.–. www.birdseye.ch<br />

<strong>Basel</strong>, JazzKuchi, Schönenbuchstrasse 9<br />

Newcastle Jazz Band<br />

Fr 12. März, 21 Uhr. Die Newcastle<br />

Jazz Band aus Le Landeron/NE wurde<br />

1973 gegründet. Trotz einiger Wechsel<br />

in der Besetzung (oder vielleicht<br />

gerade deshalb) hat sie nichts von ihrer<br />

Frische verloren. Zur Hauptsache<br />

stammen ihre musikalischen Themen<br />

aus den Repertoires von Louis Armstrong,<br />

Sydney Bechet, Duke Ellington<br />

usw.<br />

Eintritt: Fr. 20.–. Reservation: Mo<br />

und Mi 8.30–12.30 Uhr, Di 8.30–19<br />

Uhr, Tel. 076 529 50 51 oder 061 301<br />

50 61 und reservation@jazzkuchi.ch.<br />

Türöffnung 19.30 Uhr. Von 19.45–21<br />

Uhr wird auf Vorbestellung ein warmes<br />

Essen serviert. Gratis Heimfahr-<br />

Shuttle.<br />

www.jazzkuchi.ch<br />

<strong>Basel</strong>, Birds Eye Jazz Club, Kohlenberg 20<br />

Mats-up 5<br />

Fr 12. und Sa 13. März, 20.30 und<br />

21.45 Uhr. Exquisites Quintett mit filigranen<br />

Farbtupfern bis stimmgewaltigen,<br />

expressiven Eruptionen.<br />

Eintritt pro Set CHF 12.–.<br />

<strong>Basel</strong>, Birds Eye Jazz Club, Kohlenberg 20<br />

Simon Wyrsch Quartet<br />

Di 16. und Mi 17. März, 20.30 Uhr.<br />

Simon Wyrsch ist einer der wenigen<br />

jüngeren Jazzmusiker, die der Klarinette<br />

als Hauptinstrument in einer<br />

zeitgenössischen Auffassung neues<br />

Leben einhauchen. In seinen aparten<br />

Kompositionen und ausgesuchten<br />

Standards <strong>kommt</strong> sein expressives<br />

und variantenreiches Spiel wundervoll<br />

zur Geltung. Der grandios agierende<br />

Gitarrist Thomas Moeckel sorgt<br />

für weitere klangliche Höhepunkte,<br />

während Leon Duncan und Peter<br />

Preibisch weitaus mehr als eine präzise<br />

Rhythmusgruppe verkörpern.<br />

Eintritt CHF 12.–.<br />

www.birdseye.ch<br />

<strong>Basel</strong>, Birds Eye Jazz Club, Kohlenberg 20<br />

Jürgen Hagenlocher Quintet<br />

featuring Bert Joris<br />

Do 18. März, 20.30 Uhr. Geballte, unter<br />

die Haut gehende Ladung stimmigen<br />

Modern Jazz mit vitalen Akzenten<br />

der Hammond-B3.<br />

Eintritt CHF 14.–. www.birdseye.ch<br />

Lörrach, Jazztone, Beim Haagensteg 3<br />

Peter Lehel Quartet<br />

Fr 19. März, 20.30 Uhr. Erst kürzlich<br />

bei Barbara Dennerlein erhielt der<br />

Saxophonist Peter Lehel viel Lob und<br />

Beifall. Jetzt <strong>kommt</strong> er mit seiner eigenen<br />

Crew, dem Pianisten Ull Möck,<br />

dem Bassisten Mini Schulz und dem<br />

Drummer Dieter Schumacher.<br />

Vorverkauf: Burghof, Lörrach; Buchhandlung<br />

Müller, Weil am Rhein.<br />

www.jazztone.de<br />

<strong>Basel</strong>, Birds Eye Jazz Club, Kohlenberg 20<br />

Tom Reinbrecht&Sacred Sounds<br />

featuring Claudio Roditi<br />

Fr 19. und Sa 20. März, 20.30 und<br />

21.45 Uhr. Charaktervoller Mix aus<br />

Bop, Lyrik und Elementen der Klassik<br />

und Folklore Europas und Südamerikas.<br />

Eintritt pro Set CHF 12.–.<br />

<strong>Basel</strong>, Birds Eye Jazz Club, Kohlenberg 20<br />

Cecilia Colombo Quarteto<br />

Afrosambas<br />

Di 23. und Mi 24. März, 20.30 Uhr. Ursprünglich<br />

klassische Sängerin singt<br />

Baden Powells Afro-Sambas und andere<br />

brasilianische Stücke.<br />

Eintritt CHF 12.–. www.birdseye.ch<br />

<strong>Basel</strong>, Birds Eye Jazz Club, Kohlenberg 20<br />

Tingvall Trio<br />

Do 25. März, 20.30 Uhr. Akustisches<br />

Trio mit elegischen nordischen Balladen<br />

über groovebetonte Stücke bis<br />

zu rockigen Songs.<br />

Eintritt CHF 14.–. www.birdseye.ch<br />

Lörrach, Jazztone, Beim Haagensteg 3<br />

Beat Kaestli<br />

«A Tribute to European Song»<br />

Fr 26. März, 20.30 Uhr. Seit 17 Jahren<br />

lebt der Sänger Beat Kaestli in New<br />

York und hatte dort Auftritte mit dem<br />

Glenn Miller Orchestra, Esperanza<br />

Spaulding und John Hendricks. Er<br />

präsentiert vorwiegend Songs europäischer<br />

Komponisten wie Kurt Weill<br />

und Michel Legrand. Mit dabei: Tino<br />

Derado (piano), Sven Faller (bass) und<br />

Martin Kolb (drums).<br />

Vorverkauf: Burghof, Lörrach; Buchhandlung<br />

Müller, Weil am Rhein.<br />

www.jazztone.de<br />

Rheinfelden, Jazzclub Ja-ZZ, Quellenstrasse 4<br />

International Trio plus One<br />

Fr 26. März, 20 Uhr. Das International<br />

Trio wurde 1982 gegründet. Bis 1990<br />

wirkte Art Hodes als Pianist, bis 2001<br />

Ralph Sutton. Die jetzigen international<br />

bestens bekannten drei Musiker<br />

vorstellen zu wollen, hiesse Wasser in<br />

den Rhein tragen. Dank Olivier Franc<br />

wird das Trio zum Quartett, der Sound<br />

geht in Richtung Sidney Bechet.<br />

Eintritt: Fr. 37.–, Nichtmitglieder bezahlen<br />

einen Zuschlag von Fr. 5.–.<br />

Jugendliche bis 25 Jahre zahlen nur<br />

Fr. 5.–. Reservation: Tel. 061 831 16<br />

50 oder reservation@ja-zz.ch.<br />

Chris Harper ist am<br />

26. März mit seiner Band<br />

im Volkshaus zu hören<br />

Blues-<strong>Star</strong>s kommen<br />

ins Kleinbasel<br />

Das 11th Blues Festival <strong>Basel</strong> kann mit einer glänzenden<br />

Besetzung aufwarten: Magic Slim, Charlie Musselwhite,<br />

Zora Young & Co. kommen ins Volkshaus.<br />

Dank bester Beziehungen in die<br />

USA ist es Louis van der Haegen<br />

und seinem Team erneut<br />

gelungen, hochkarätige Namen<br />

zu engagieren. Zugesagt hat<br />

beispielsweise der Bluesgitarrist<br />

Magic Slim. Der Top-Gitarrist,<br />

der 1981 gemeinsam mit Lefty<br />

Dizz in Montreux gastierte – im<br />

selben Programm wie Albert<br />

Collins&The Icebreakers und<br />

Taj Mahal – wird sich am Mittwoch,<br />

24. März im Volkshaus die<br />

Ehre geben und seinen atmosphärisch<br />

starken Sound mit seiner<br />

ganz persönlichen musikalischen<br />

Handschrift auf die<br />

Bühne bringen. Der mehrfache<br />

Blues Award Gewinner bringt<br />

seine phantastische Band Magic<br />

Slim&The Teardrops mit – im<br />

Vorprogramm spielt die Boogie-<br />

Woogie-Lady Vanessa G.<br />

<strong>Star</strong>s mit Montreux-Erfahrung<br />

Ebenfalls über Montreux-Erfahrung<br />

verfügt der mit unzähligen<br />

Preisen ausgezeichnete<br />

Bluesharp-Spieler Charlie Musselwhite.<br />

Er war Co-Headliner<br />

am Montreux Jazz Festival<br />

1998, gemeinsam mit Weltstars<br />

wie B.B. King und Buddy Guy.<br />

Charlie Musselwhite wird mit<br />

seiner Band am Samstag, 27.<br />

März im Volkshaus den Blues in<br />

all seinen Facetten zelebrieren.<br />

Sowohl für Magic Slim als auch<br />

für Charlie Musselwhite ist es<br />

der erste Auftritt in <strong>Basel</strong>. Weitere<br />

bekannte Acts sind der<br />

Blueser R.J. Mischo mit seiner<br />

Band sowie die Blues-Königin<br />

Rita Chiarelli aus Kanada (Donnerstag,<br />

25. März) und die US-<br />

Vokalistin Zora Young, welche<br />

am Freitag, 26. März gemeinsam<br />

mit dem US-Basler Sam<br />

Burckhardt auftreten wird – am<br />

selben Abend konzertiert Chris<br />

Harper mit Peaches Staten,<br />

Mike Wheeler, Larry Williams,<br />

Cleo Cole und dem Special<br />

Guest Jesse James King aus<br />

den USA. Last but not least<br />

sei auch die Andy Egert Blues<br />

Band erwähnt, welche für Charlie<br />

Musselwhite anheizen wird.<br />

Swiss Blues Award<br />

Der Swiss Blues Award wird<br />

wiederum am Samstagabend an<br />

eine Persönlichkeit verliehen,<br />

die sich um die Bluesmusik<br />

in unserem Land verdient gemacht<br />

hat. Mit dabei bei der<br />

Preisübergabe sind bekannte<br />

Persönlichkeiten aus Politik,<br />

Wirtschaft und Showbiz. Abgerundet<br />

wird das 11th Blues<br />

Festival mit einem Brunch am<br />

Sonntag, 28. März. ■<br />

Weitere Informationen:<br />

www.bluesbasel.ch<br />

jazz@jazzandblues.ch<br />

WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 61


KLASSIK<br />

<strong>Basel</strong>,<br />

Offene Kirche Elisabethen<br />

März-Programm mimiko<br />

10.: «Sonata K.544», Musik von Scarlatti<br />

und Chopin für Klavier solo, es<br />

spielt Ji-Won Yoon. 17.: «Liederkreis<br />

Schweizer Talent:<br />

Lea Boesch<br />

(Viola)<br />

MIGROS<br />

KULTURPROZENT<br />

CLASSICS<br />

Grosse Orchester. Grosse Solisten.<br />

Grosse Schweizer Talente. Kleine Preise.<br />

Freitag, 26. März 2010<br />

Stadtcasino <strong>Basel</strong>, 19.30 Uhr<br />

ROYAL LIVERPOOL<br />

PHILHARMONIC ORCHESTRA<br />

Vasily Petrenko (Leitung),<br />

Jean-Yves Thibaudet (Klavier),<br />

Lea Boesch (Viola), Schweizer Talent<br />

Werke von Max Bruch, Edvard Grieg,<br />

Michael Tippett, Sir Edward Elgar<br />

JETZT TICKETS SICHERN<br />

FÜR DAS NÄCHSTE KONZERT!<br />

Tickets beim Infoschalter Migros Claramarkt,<br />

Kundendienst MParc Dreispitz, Migros Schönthal in<br />

Füllinsdorf, Migros Paradies in Allschwil, Musik Wyler,<br />

im Stadtcasino <strong>Basel</strong> sowie an allen bekannten<br />

Eventim-Vorverkaufsstellen.Weitere Informationen:<br />

www.migros-kulturprozent-classics.ch<br />

Gestern Klubhaus-<br />

Konzerte – heute<br />

gehörvoll<br />

Gönnen Sie sich eine<br />

Beratung bei uns:<br />

Hörmittelzentrale<br />

Nordwestschweiz AG<br />

Ihr Kompetenzteam für<br />

Höranalyse, Beratung,<br />

Produktevielfalt und Service<br />

www.hz-hoeren.ch<br />

62 ■ Riehen 061 641 49 49<br />

Aarau 062 824 80 78<br />

<strong>Basel</strong> 061 269 89 89<br />

Liestal 061 903 17 17<br />

Rei<strong>nach</strong> BL 061 713 27 00<br />

Rheinfelden 061 831 38 37<br />

REGIO AKTUELL 3/2010<br />

op. 39», Musik von Robert Schumann,<br />

es singt Flavio Ferri-Benedetti, Altus;<br />

Klavierbegleitung Olgierd Bohuszewicz.<br />

24.: «Und weiter die Klänge ziehen...»,<br />

Chormusik von Mendelssohn,<br />

Brahms und Reger, es musizieren<br />

und dirigieren Studierende der Chorleitungsklasse<br />

Raphael Immoos. 31.:<br />

«Amoroso», Musik von Corigniani,<br />

Telemann und Hagen, es spielen Eon<br />

Louw und Hana Alivodic auf historischen<br />

Barocklauten.<br />

Alle Konzerte finden mittwochs um<br />

12.15 Uhr statt. Eintritt frei.<br />

<strong>Basel</strong>, Sudhaus Warteck, Burgweg 7<br />

Nox Illuminata 2010<br />

Barock meets Black Tiger<br />

Ein neuer Trend der Klassischen Musik<br />

wird vom 3.–6. März am Musikfestival<br />

Nox Illuminata präsentiert.<br />

Sinnliche Inszenierungen, üppige Dekoration<br />

und ein Musikmix von Mittelalter<br />

bis Hip-Hop sind Bestandteile<br />

dieses Erlebnisses für alle Sinne. Fr<br />

5. März, 20.30 Uhr: Orfeu Negro –<br />

Bossa Nova trifft auf Monteverdi in<br />

einer einzigartigen Entdeckung des<br />

Mythos, inspiriert vom 60er-Jahre-<br />

Kultfilm Orfeu Negro mit Cecillia Ortega<br />

Arellano. Sa 6. März, 20 Uhr:<br />

Bar:roque – Diese verführerische Bar<br />

der Stadt öffnet für nur einen Abend<br />

ihre Türen mit opulenten Genüssen<br />

für alle Sinne. Unter anderem mit<br />

Ulrike Hofbauer, Etienne Abelin und<br />

Black Tiger.<br />

Tickets: Set&Sekt am Rümelinsplatz<br />

5, Tel. 061 271 07 65 und bei Bider &<br />

Tanner, Aeschenvorstadt 2, Tel. 061<br />

206 99 99 sowie an der Abendkasse.<br />

www.noxilluminata.com<br />

<strong>Basel</strong>, Predigerkirche<br />

3. Orgelmatinée:<br />

Oberrheinische Orgelmusik<br />

So 7. März, 11.45 Uhr. Aus dem Buxheimer<br />

Orgelbuch. Jörg-Andreas Bötticher,<br />

Schwalbennestorgel.<br />

Eintritt frei, Kollekte<br />

Binningen, Heilig-Kreuz-Kirche<br />

basel sinfonietta: «Gran Partita»<br />

So 7. März, 17 Uhr. Wolfgang Amadeus<br />

Mozart: Serenade B-Dur KV 361<br />

«Gran Partita». Die basel sinfonietta in<br />

Ensemble-Besetzung.<br />

Eintritt frei, Kollekte<br />

<strong>Basel</strong>, Konzert-Galerie Pianofort’ino,<br />

Gasstrasse 48<br />

Barockmusik<br />

Musica Classica, Trois Violons<br />

Mo 8. März, 20 Uhr. Katrin Bösiger,<br />

Lasma Meldere und Vitaliy Shestakov,<br />

Violinen in alter Mensur, spielen Werke<br />

von Joseph Bodin de Boismortier,<br />

Georg Philipp Telemann, Luigi Boccherini,<br />

Bartolomeo Campagnoli und<br />

Maddalena Laura Lombardini Sirmen.<br />

Eintritt: Fr. 25.–/ 13.–, Abendkasse.<br />

Reservation: Tel. 061 381 25 75, Fax<br />

061 321 80 35. www.pianofortino.net<br />

<strong>Basel</strong>, Predigerkirche<br />

Bachkantaten in der Predigerkirche<br />

So 14. März, 17 Uhr. BWV 150 Nach<br />

dir, Herr, verlanget mich, BWV 196<br />

Der Herr denket an uns. Kantaten von<br />

J. S. Bach, passend zum Sonntag im<br />

Kirchenjahr. Solistische Besetzung,<br />

historische Instrumente.<br />

Eintritt frei, Kollekte<br />

www.bachkantaten.ch<br />

<strong>Basel</strong>, Musiksaal Stadtcasino<br />

Collegium Musicum <strong>Basel</strong><br />

«Ringen um die Sinfonie!»<br />

So 21. März, 19 Uhr. Vorkonzert:<br />

17.45–18.15 Uhr. Ann-Katrin Naidu,<br />

Alt; Männerstimmen <strong>Basel</strong>; Simon<br />

Gaudenz, Dirigent. Johannes Brahms:<br />

Rhapsodie für Alt, Männerchor und<br />

Orchester op. 53; Gustav Mahler:<br />

Rückert-Lieder; Johannes Brahms:<br />

Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68. Sowohl<br />

Gustav Mahler – dessen 150. Geburtstag<br />

wir feiern – als auch Johannes<br />

Brahms rangen lange mit der sinfonischen<br />

Form. Mahler näherte sich<br />

seinen grossen Zielen über die Komposition<br />

einer Vielzahl von Liedern.<br />

Brahms experimentierte über zwanzig<br />

Jahre mit Chor- und Kammermusikwerken,<br />

bis er mit seiner 1. Sinfonie<br />

einen genuinen Gegenentwurf zu<br />

den klassischen Vorbildern vorlegte.<br />

Im Vorkonzert singen und spielen die<br />

Klassen 3a und 4b der Primarschule<br />

Sevogel Frühlingslieder aus verschiedenen<br />

Ländern. Musikalische Grundkurse<br />

– Musik-Akademie <strong>Basel</strong>. Leitung:<br />

Christa Andres.<br />

Titel<br />

Vorverkauf: Kulturhaus Bider & Tan-<br />

ner mit Musik Wyler, Bankenplatz,<br />

<strong>Basel</strong>, www.musikwyler.ch, Tel. 061<br />

206 99 96; Stadtcasino <strong>Basel</strong>; BaZ<br />

am Aeschenplatz, SBB Reisebüro<br />

und fast alle Basler Vorverkaufsstellen.<br />

ww.collegiummusicumbasel.ch<br />

<strong>Star</strong>k reduzierte Preise für Kinder,<br />

Jugendliche, Studierende. Bis 16<br />

Jahre: Last Minute Ticket gratis.<br />

Eintritt zum Vorkonzert frei.<br />

Lead<br />

Männerstimmen <strong>Basel</strong><br />

Liestal, Stadtkirche<br />

<strong>Basel</strong>bieter Grundtext Konzerte<br />

Klarinettentrio<br />

Di 23. März, 19.30 Uhr. Bartek Niziol,<br />

Violine; Fabio di Càsola, Klarinette;<br />

Alena Cherny, Klavier. Drei leidenschaftlich<br />

der Kammermusik ergebene<br />

Künstlerpersönlichkeiten haben<br />

sich zu dieser seltenen Besetzung zusammengetan,<br />

was einen sprühenden,<br />

farbenreichen Abend verspricht.<br />

Programm: J. B. Vanhal: Trio Es-Dur<br />

für Violine, Klarinette und Klavier;<br />

C. Franck: Sonate A-Dur für Klavier<br />

und Violine; J. Brahms: Sonate f-Moll<br />

für Klarinette und Klavier op. 120/1;<br />

A. Katschaturian: Trio für Violine, Klarinette<br />

und Klavier.<br />

Vorverkauf: Tel. 061 911 18 41.<br />

www.blkonzerte.ch<br />

Klarinettist Fabio di Càsola<br />

SPITZMARKE<br />

<strong>Basel</strong>, Konzert-Galerie Pianofort’ino,<br />

Gasstrasse 48<br />

Saitenschlagen, Glockengeläut<br />

Fr 26. März, 20 Uhr. Pere Ros, Viola<br />

da gamba von Nicolas Bertrand, Paris<br />

1706, spielt Werke von Du Buisson,<br />

Mr de Sainte-Colombe, Luis<br />

Milán, Luis de Narváez, Marin Marais<br />

und Antoine Forqueray.<br />

Eintritt: Fr. 25.–/ 13.–, Abendkasse.<br />

Reservation unter: Tel. 061 381 25 75,<br />

Fax 061 321 80 35.<br />

www.pianofortino.net<br />

<strong>Basel</strong>, Brasserie Au Violon im Lohnhof 4<br />

Belcanto Au Violon-Abend<br />

Do 1. April, 18.30–21.00 und 21.30–<br />

23.30 Uhr. Kulinarische Leckerbissen,<br />

verbunden mit einem schönen Ambiente<br />

und dazu musikalische Hochgenüsse<br />

aus den herrlichsten Liedern<br />

bekannter Opern und Operetten: Diesen<br />

exklusiven Strauss an Sinnlichkeit<br />

gibt es jeden ersten Donnerstag<br />

im Monat am «Belcanto Au Violon-<br />

Abend» zu geniessen.<br />

<strong>Basel</strong>, Stadtcasino, Grosser Musiksaal<br />

Basler Gesangverein<br />

Verdi Requiem<br />

Karfreitag, 2. April, 17 Uhr. Unter der<br />

musikalischen Leitung von Adrian<br />

Stern spielt das Sinfonieorchester<br />

<strong>Basel</strong> mit den Solisten Marion Ammann<br />

(Sopran), Katja <strong>Star</strong>ke (Mezzosopran),<br />

Harrie van der Plas (Tenor),<br />

Vitalij Kowaljow (Bass) und dem Chor<br />

des Basler Gesangvereins Giuseppe<br />

Verdis Messa da Requiem. Seit ihrer<br />

Uraufführung 1874 bis zum heutigen<br />

Tag bilden Erschütterung bis hin zu<br />

grösster Begeisterung die Bandbreite<br />

der Gefühle, welche sich damals wie<br />

heute beim Hören dieses einzigartigen<br />

Werkes einstellen. Genauso wie<br />

damals kann sich wohl niemand der<br />

gewaltigen Wirkung der wiederholten<br />

«Dies irae»-Stellen und des «Tuba<br />

mirum» entziehen, welche in wundervollem<br />

Kontrast zu innig-religiösen<br />

Passagen stehen. Ähnlich wie den<br />

verstorbenen Dichter Manzoni, für<br />

welchen das Requiem geschrieben<br />

wurde, interessiert Verdi der Mensch<br />

in der Grenzsituation, ausgesetzt dem<br />

Leiden in der Welt und dem Tod.<br />

Konzertkarten sind ab dem 10. März<br />

bei Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit<br />

Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2,<br />

<strong>Basel</strong>, Tel. 061 206 99 96, sowie an<br />

allen üblichen Vorverkaufsstellen<br />

erhältlich. www.musikwyler.ch oder<br />

www.bs-gesangverein.ch<br />

<strong>Basel</strong>, Münster<br />

Basler Münsterkantorei<br />

Joseph Haydn – Stabat Mater<br />

Karfreitag, 2. April, 18 Uhr. Basler<br />

Münsterkantorei, Barockorchester<br />

Capriccio <strong>Basel</strong>, Leitung: Stefan Beltinger.<br />

Christine Esser, Sopran; Stefanie<br />

Irányi, Alt; David Munderloh,<br />

Tenor; Markus Volpert, Bass. Mit dem<br />

Stabat Mater <strong>kommt</strong> ein frühes Werk<br />

Haydns zur Aufführung. Obwohl heute<br />

wenig bekannt, war es das Werk,<br />

mit dem sich sein Ruf als Vokalkomponist<br />

auf ganz Europa ausbreitete.<br />

Trotz dem ernsten Thema – das Leiden<br />

der Mutter Jesu am Kreuz –<br />

strahlt das Werk durch eine expressive<br />

Melodie und kühne Harmonik eine<br />

heitere Gelassenheit aus.<br />

Kollekte<br />

bmk-bs.ch


Wyschiff – Schiffländi <strong>Basel</strong><br />

Wyschiff <strong>Basel</strong>: 7. Ausgabe<br />

Degustation<br />

• Do -Fr: von 16 - 21 Uhr<br />

• Samstag: von 11 - 21 Uhr<br />

• Sonntag: von 11 - 18 Uhr<br />

Winzerbeizli<br />

Im Winzerbeizli können Sie zudem köstliche Speck- und Käseplättchen sowie hausgemachte<br />

Brote mit einem herrlichen Glas Wein geniessen.<br />

Vergabe des Weinpreises «Wolf»<br />

Am Samstag, 27. März 2010 um 11.00 Uhr verleiht E. E. Zunft zu Rebleuten den<br />

Weinpreis «Wolf» an einen Winzer für den besten Wein und die beste Präsentation<br />

auf dem Wyschiff in <strong>Basel</strong>. Die Verleihung ist öffentlich – wir freuen uns auf Ihren<br />

Besuch. Türöffnung ist bereits um 10.30 Uhr!<br />

Wettbewerb<br />

Nehmen Sie teil an unserem Wettbewerb und gewinnen Sie exklusive Schweizer<br />

Spitzenweine aus den verschiedensten Kantonen.<br />

Wyschiff-Winzer: Weinbau Gerhard Wunderlin, Zeiningen/AG • Domaine Nussbaumer,<br />

Aesch/BL • Jauslin Weine, Muttenz/BL • Weingut Schlössli, Schafis Ligerz/BE •<br />

Domaine des Abeilles d’Or, Chouilly/GE • Domaine des Bossons, Peissy/Satigny/GE<br />

• Ueli & Jürg Liesch, Malans/GR • Domaine E. de Montmollin Fils, Auvernier/NE •<br />

Domaine de La Maison Carrée, Auvernier/NE • Rebgut und Weinkellerei zum Hirschen,<br />

Osterfingen/SH • Agriloro SA, Arzo/TI • Cave de l’Angelus, Savièse/VS • Erhard<br />

Mathier Vins, Siders/Sierre/VS • Georges Dessimoz, Conthey/VS • Serge Roh, Vétroz/<br />

VS • Domaine Cornulus, Savièse/VS • Vins Bruchez, Flanthey/VS • Yvon & Claudine<br />

Roduit-Desfayes, Fully/VS • Alexandre Chappuis & Fils, Rivaz/VD • Artisans Vignerons<br />

d‘Yvorne, 1853 Yvorne/VD • Cave du Courset, Lavey-Village/VD • Parfum de Vigne,<br />

Bursinel-Dully/VD • Kursner Vins SA, Féchy/VD • Weingut Jürg Saxer, Neftenbach/ZH<br />

Kontakt: info@wyschiff.ch, www.wyschiff.ch, Eintritt: CHF 15.--<br />

Basler Personenschifffahrt, Schifflände, 4019 <strong>Basel</strong> • www.bpg.ch<br />

vom 25. – 28. März 2010<br />

300 verschiedene Weine von 24 Schweizer Winzern<br />

Seit 7 Jahren legt das Wyschiff in Ihrer<br />

Nähe an und lädt Sie ein zum einmaligen<br />

Weinerlebnis. Auf dem Schiff MS Christoph<br />

Merian präsentieren renommierte Schweizer<br />

Winzer mit Stolz ihre Weinkreationen.<br />

Die meisten von ihnen sind Selbstkelterer<br />

aus traditionellen Familienbetrieben. Sie<br />

freuen sich, mit Ihnen ihre 300 Weine zu<br />

kosten. Sie sind gespannt auf Ihr Urteil<br />

– auf ein Gespräch unter Kennern in persönlicher<br />

Atmosphäre. Auf dem Schiff erwartet<br />

Sie ein kulinarisches Angebot, das<br />

dem Degustieren einen würdigen Rahmen<br />

gibt. Selbstverständlich können Sie die<br />

Weine, die Ihnen schmecken, gleich bestellen<br />

– direkt beim Winzer und ohne Zwischenhandel.<br />

www.wyschiff.ch<br />

Termine nächste Wyschiffe:<br />

• Rapperswil (4. – 7. März 2010)<br />

Infos unter: www.wyschiff-rapperswil.ch<br />

• Luzern (8. – 11. April 2010)<br />

Infos unter: www.wyschiff-luzern.ch<br />

• Zug (20. – 23. Oktober 2010)<br />

Infos unter: www.wyschiff-zug.ch<br />

Tickets mit 50% Rabatt<br />

im Wert von bis zu CHF 30.00<br />

Offizieller Eintritt: CHF 15.– pro Person.<br />

Mit diesem Bon zahlen Sie pro Ticket nur<br />

CHF 7,50. Füllen Sie den untenstehenden<br />

Talon aus, bringen Sie ihn auf das Wyschiff<br />

mit und Sie erhalten bis zu 4 vergünstigte<br />

Tickets. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

50% Tickets unter: info@wyschiff.ch<br />

RABATT-BON<br />

Name ____________________________________<br />

Vorname __________________________________<br />

Strasse ___________________________________<br />

PLZ/Ort __________________________________<br />

e-mail ____________________________________


LESUNGEN<br />

Liestal, Kantonsbibliothek <strong>Basel</strong>land,<br />

Emma Herwegh-Platz 4<br />

Andrea Gerster<br />

So 7. März, 11 Uhr. Andrea Gerster<br />

liest aus ihrem Roman «Dazwischen<br />

Lili» und ihrem Erzählband «Mimosa<br />

fliegt». Eine Schweizer Autorin zum<br />

Entdecken.<br />

Zmorge-Tisch ab 9 Uhr. Freiwilliger<br />

Austritt. www.kbl.ch<br />

Liestal, Kantonsbibliothek <strong>Basel</strong>land,<br />

Emma Herwegh-Platz 4<br />

Hommage an Carl Albert Loosli<br />

Do 18. März, 19.30 Uhr. Hommage<br />

an Carl Albert Loosli mit Pedro Lenz,<br />

Beat Sterchi und Fredi Lerch. Musikalische<br />

Begleitung mit «schön & fön»,<br />

Urs Sibold und Balts Nill.<br />

Barbetrieb bis 23 Uhr. Freiwilliger<br />

Austritt. www.kbl.ch<br />

KABARETT<br />

<strong>Basel</strong>, Nasobem Buch- und Kaffeebar,<br />

Frobenstrasse 2 (Ecke Güterstrasse)<br />

Image-Transfer (kein Musical)<br />

von Bachmann&Bardelli<br />

Fr 5. und Sa 6. März, 20 Uhr. Das<br />

Basler Satire-Duo nähert sich satirisch<br />

den Transformationen der Worte,<br />

den eigenen Befindlichkeiten und<br />

den Worthülsen.<br />

Reservation: buehne@nasobem.ch<br />

www.nasobem.ch<br />

<strong>Basel</strong>, Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben<br />

49<br />

Alvaro Solar – «Socken, Lügen und<br />

Wein»<br />

Fr 5., Sa 6., Do 11., Fr 12., Sa 13.<br />

März, jeweils 20.30 Uhr. «Mit lärmender<br />

Trash-Comedy hat Alvaro Solars<br />

komödiantisches Musiktheater ungefähr<br />

so viel zu tun wie ein Kanister<br />

Billig-Fusel mit der gediegenen Flasche<br />

Rotwein, die er zum Auftakt des<br />

Abends köpft. Ganz im Erzählstil seiner<br />

lateinamerikanischen Heimat lebt<br />

alles in Solars Welt, hat ein Gesicht,<br />

eine Stimme und eine Seele. Sogar<br />

die löchrigen Socken, die sich <strong>nach</strong>ts<br />

heimlich aus dem Zimmer schleichen<br />

möchten, um nicht im Sockenball zu<br />

enden, dem Fussballersatz der Kinder.<br />

Aber auch Tod und Teufel, Gott<br />

und Jesus treffen sich auf ein Glas<br />

Wein, um die Lage der Welt zu besprechen.»<br />

Dies stand über den in<br />

Chile geborenen Schauspieler, Regisseur<br />

und Musiker in den Kieler Nachrichten<br />

zu lesen. Noch kürzer könnte<br />

man sein Programm so umschreiben:<br />

«Socken, Lügen und Wein» ist vor<br />

allem eines: Eine Liebeserklärung an<br />

die Fantasie.<br />

Vorverkauf täglich ab 14 Uhr an der<br />

Theaterkasse / Réception oder telefonisch:<br />

061 261 12 61.<br />

<strong>Basel</strong>, Offene Kirche Elisabethen<br />

«Geiz ist geil – geht’s noch billiger?»<br />

Ein kurzweiliger Abend mit<br />

dem Theaterkabarett Birkenmeier<br />

und einer fairen Modeshow<br />

Sa 6. März, 19.30 Uhr. Das Theaterkabarett<br />

Birkenmeier gibt ihr Spezialprogramm<br />

zu fairem Handel und Menschenrechten<br />

zum Besten. Im An-<br />

schluss zeigen Jugendliche in einer<br />

Modeshow mit Kleidung der Schweizer<br />

Firma Switcher, dass fairer Handel<br />

auch gut aussehen kann. Die Kampagne<br />

von Brot für alle und Fastenopfer<br />

«Stoppt den unfairen Handel!» möchte<br />

an diesem Eröffnungsanlass auf die<br />

Folgen des ungerechten Handels für<br />

die Menschen im Süden aufmerksam<br />

machen.<br />

Abendkasse: CHF 20.–, reduzierter<br />

Eintritt für Menschen in Ausbildung<br />

CHF 12.–.<br />

<strong>Basel</strong>, Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben<br />

49<br />

Crème brûlée – «…zu Diensten!»<br />

Do 18., Fr 19., Sa 20., Do 25., Fr 26.,<br />

Sa 27. März, jeweils 20.30 Uhr. «... zu<br />

Diensten!» ist ein Stück über Menschen,<br />

die <strong>nach</strong> dem Patchworkprinzip<br />

ihren Lebensunterhalt bestreiten.<br />

Die Wohnungsmieten steigen stetig,<br />

die Lebensmittel sind so teuer, dass<br />

man nicht wagt, davon satt zu werden.<br />

Damit sich die monatliche Krankenkassenprämie<br />

auszahlt, müsste<br />

man permanent krank sein. Nur die<br />

Löhne bleiben immer gleich. Um diese<br />

aufzubessern, bleibt vielen Menschen<br />

nichts anderes übrig, als sich<br />

einen zweiten Job zu suchen – oder<br />

besser gleich mehrere. Der Erstling<br />

von Silvana Castelberg und Eveline<br />

Eberhard lässt aufhorchen.<br />

Vorverkauf täglich ab 14 Uhr an der<br />

Theaterkasse / Réception oder telefonisch:<br />

061 261 12 61.<br />

<strong>Basel</strong>, Nasobem Buch- und Kaffeebar,<br />

Frobenstrasse 2 (Ecke Güterstrasse)<br />

Scharf_Mit_Alles<br />

«Immer nur warten»<br />

Sa 20. März, 20 Uhr. Scharf_Mit_Alles<br />

machen Kabarett zum Lachen und<br />

Schmunzeln mitten aus dem Leben,<br />

wie wir es kennen aber noch nicht gesehen<br />

haben. Geschichten und Lieder<br />

von drei Männern, die alle ihren Stress<br />

mit dem Warten haben.<br />

Reservation: buehne@nasobem.ch<br />

www.nasobem.ch<br />

THEATER<br />

<strong>Basel</strong>, Helmut Förnbacher Theater Company,<br />

im Bad. Bahnhof<br />

«Sechs Tanzstunden<br />

in sechs Wochen»<br />

Di 16. März, Premiere A; Do 18. März,<br />

Premiere B; Fr 26.3., Sa 27.3., Fr 9.4.,<br />

Fr 16.4., So 18.4., jeweils 20 Uhr (So<br />

18 Uhr). «Sechs Tanzstunden in sechs<br />

Wochen» erzählt in leichtfüssigen,<br />

schnellen Dialogen vom Beginn einer<br />

wunderbaren Freundschaft zwischen<br />

zwei komplizierten Charakteren. Es<br />

spielen Kristina Nel und Nic Aklin.<br />

Tickets: Tel. und Fax: 061 361 90 33,<br />

E-Mail: info@foernbacher.ch und an<br />

allen Eventim-Vorverkaufsstellen.<br />

www.foernbacher.ch<br />

Rei<strong>nach</strong>, Pfarreiheim St. Nikolaus<br />

Theater Passepartout<br />

«Scheeni Bschärige»<br />

19./20./21. und 26./27./28. März, Fr<br />

& Sa 20 Uhr, So 17 Uhr. Tiefgründige<br />

Komödie von Alan Ayckbourn über<br />

das Fest der Liebe. Es darf gelacht<br />

werden!<br />

Abendkasse. Reservation: Tel. 078<br />

875 42 34.<br />

<strong>Basel</strong>, Helmut Förnbacher Theater Company,<br />

im Badischen Bahnhof<br />

«Die Nervensäge»<br />

Fr 19. März, Sa 10. April, Do 22. April,<br />

So 25. und Fr 30. April, jeweils 20 Uhr<br />

(So 18 Uhr). Nach Francis Vebers<br />

«L’Emmerdeur». Veber ist als Autor<br />

von «Der grosse Blonde mit dem<br />

schwarzen Schuh», «Ein Käfig voller<br />

Narren» und «Dinner für Spinner» bekannt.<br />

Dieter Mainka spielt einen tollpatschigen,<br />

von seiner Frau verlassenen<br />

Ehemann, Helmut Förnbacher einen<br />

Berufskiller, der vom Hotelfenster<br />

aus einen Mafia-Boss erschiessen<br />

soll. Beide sind irrtümlich im selben<br />

Hotelzimmer einquartiert und keiner<br />

will es verlassen …<br />

Tickets: Tel. und Fax: 061 361 90 33,<br />

E-Mail: info@foernbacher.ch und an<br />

allen Eventim-Vorverkaufsstellen.<br />

www.foernbacher.ch<br />

<strong>Basel</strong>, Basler Marionetten Theater,<br />

im Zehntenkeller, Münsterplatz 8<br />

«Kleine Eheverbrechen»<br />

Fr 26.3. Premiere, Sa 27.3., So 28.3.,<br />

Fr 16.4., Sa 17.4., So 18.4., Fr 7.5., Sa<br />

8.5., Do 20.5., Fr 21.5. Vorstellungen<br />

jeweils 20 Uhr, So 17 Uhr. Bestsellerautor<br />

Eric-Emmanuel Schmitt konstruiert<br />

«Kleine Eheverbrechen» als<br />

ein kluges, abgründiges Spiel mit der<br />

Wahrheit. Und letztlich als grossartige<br />

Hommage an die Liebe. Es ist die Geschichte<br />

einer Ehe, der die Liebe verloren<br />

gegangen ist. Die aber wieder<br />

gefunden werden kann, weil einer der<br />

Partner durch seinen Gedächtnisverlust<br />

noch einmal ganz von vorn beginnen<br />

muss – und beide so den Netzen<br />

und Fallstricken in ihrer Beziehung auf<br />

die Spur kommen.<br />

Vorverkauf: Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus<br />

mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt<br />

2, <strong>Basel</strong>, Tel. 061 206 99 96,<br />

Reservation: www.bmtheater.ch<br />

VORTRAG<br />

Lausen, Ortsmuseum<br />

Benedikt Banga,<br />

ein überzeugter <strong>Basel</strong>bieter<br />

Do 18. März, 20.15 Uhr. Benedikt<br />

Banga lebte von 1802–1865 und war<br />

überzeugter <strong>Basel</strong>bieter, der sich vom<br />

Revoluzzer zum Wohltäter mauserte.<br />

Der Lausner Historiker Max Häfliger<br />

wird über die zwei Seiten des <strong>Basel</strong>bieter<br />

Staatsmannes berichten.<br />

Freiwilliger Unkostenbeitrag<br />

POETRY SLAM<br />

<strong>Basel</strong>, Kulturpavillon, Freiburgerstrasse 80,<br />

beim Zoll Otterbach<br />

GrenzgängerSlam<br />

So 28. März, Einlass 19 Uhr mit Gratis-Apéro,<br />

20 Uhr Grenzgängerslam<br />

mit Laurin Buser und Nadia Rasetti.<br />

Sechs geladene Poetinnen und Poeten<br />

treten gegeneinander an. Ausser<br />

Konkurrenz: der Special Guest. Publikum<br />

ist Jury. Es deckt die Karten auf<br />

und stimmt ab. Es wird belohnt, wer<br />

gewinnt.<br />

Eintritt: CHF 20.–/15.–. Reservation:<br />

www.kulturpavillon.ch und Tel. 061<br />

631 22 92 und 079 606 75 78, Vorverkauf:<br />

Bider & Tanner mit Musik<br />

Wyler, Aeschenvorstadt 2.<br />

THEATERSPORT<br />

Liestal, Theater Palazzo, Bahnhofplatz<br />

Die Impronauten<br />

Fr 12. März, 20 Uhr. Die Improvisationstheater-Gruppe<br />

aus <strong>Basel</strong> spielt<br />

Szenen, die das Publikum bestimmen<br />

und bewerten kann. Theater – spontan<br />

– lebendig – überraschend...<br />

Nichts ist einstudiert, alles, was auf<br />

der Bühne passiert, geschieht aus<br />

dem Stegreif.<br />

Karten-Reservationen: Tel. 061 921<br />

56 70. www.palazzo.ch<br />

Spontanes mit den Impronauten<br />

<strong>Basel</strong>, Kleinkunstbühne Rampe im Borromäum,<br />

Byfangweg 6<br />

Dramenwahl vs. Anundpfirsich<br />

aus Zürich<br />

Sa 13. März, 20 Uhr. Zwei Schauspielerteams<br />

treten auf der Bühne gegeneinander<br />

und miteinander an, um<br />

<strong>nach</strong> den Vorgaben des Publikums in<br />

verschiedenen Disziplinen zu improvisieren.<br />

Das Publikum stimmt <strong>nach</strong> jeder<br />

Runde darüber ab, welches Team<br />

die Vorgaben besser umgesetzt und<br />

die beeindruckendere Szene gespielt<br />

hat. Am Ende des Abends gibt es<br />

wie bei jedem sportlichen Wettkampf<br />

einen Sieger und einen Verlierer. Ein<br />

Riesenspass für alle Beteiligten – im<br />

Publikum und auf der Bühne!<br />

Infos & Karten: www.rampe-basel.ch<br />

oder Tel. 079 7571306.<br />

<strong>Basel</strong>, Fauteuil, Spalenberg 12, Kaisersaal<br />

Die Impronauten improvisieren<br />

Mi 17. März, 20 Uhr. Die Impronauten<br />

improvisieren in gemischten Teams<br />

mit- und gegeneinander zu den Vorschlägen<br />

des Publikums, mögen diese<br />

Vorschläge auch noch so absurd<br />

oder unglaublich erscheinen. Die Gelegenheit,<br />

die Basler Impronauten bei<br />

den besten Theatersport-Disziplinen<br />

schwitzen zu sehen und bei neuen<br />

Spielformen Zeuge einmaliger Premieren<br />

zu werden.<br />

Reservation: www.impronauten.ch<br />

und www.fauteuil.ch<br />

DINNERKRIMI<br />

<strong>Basel</strong>, MS Lällekönig<br />

«Der Club der verlorenen Herzen»<br />

Fr 12. und 19. März; 9., 16., 23. April;<br />

21./28. Mai; 18./25. Juni. Ein neuer<br />

Fall in der Reihe «Mord an Bord», den<br />

Tilo Ahmels im Auftrag der Basler Personenschifffahrt<br />

inszeniert. Das Markenzeichen<br />

des Clubs der verlorenen<br />

Herzen ist der Argentinische Tango,<br />

den Marie Posa, die zauberhafte<br />

Gastgeberin, aus Buenos Aires mitgebracht<br />

hat. Es wird Tango vorgetanzt<br />

und beim Club-Personal können<br />

Privatstunden mit gewissen Extras<br />

gebucht werden. In Marie Posas Etablissement<br />

wird allerdings nicht nur<br />

Tango getanzt, geflirtet und der Einsamkeit<br />

erfolgreich der Kampf ange-


Eine geballte<br />

Ladung Kabarett,<br />

Comedy, Musik<br />

und Loriot<br />

Der März am Spalenberg bietet für alle etwas: Top-Kabarett<br />

mit Kavanian, Thielke, Poier und Schröder, Solo-Comedyproduktionen<br />

wie «Hi Dad!» und «Swiss Caveman», eine<br />

neue Loriot-Produktion sowie musikalische Leckerbissen<br />

mit Seven und Pippo Pollina.<br />

Comedy<br />

Den Comedy-Dauerbrenner<br />

«Caveman» gibt es nun auch<br />

in Schweizer Dialekt. Pit-Arne<br />

Pietz verbreitet darin im Rahmen<br />

der Neandertaler-Kurzformel<br />

«Du sammeln, ich jagen!»<br />

interessante und amüsante Erkenntnisse<br />

über das andere Geschlecht.<br />

Der deutsche Top-Comedian<br />

und bekannte Schauspieler<br />

Rick Kavanian beweist seine<br />

grosse Wandlungsfähigkeit im<br />

neuen Programm «Ipanema».<br />

Der österreichische Kabarettist<br />

Alf Poier kündigt sein neues<br />

Programm «Satsang» an und<br />

behauptet, darin das Ende seiner<br />

geistigen Entwicklung, die<br />

es nie gegeben hat, erreicht zu<br />

haben. Weitere komödiantische<br />

Leckerbissen darf man von den<br />

deutschen Comedians Hans-<br />

Herrmann Thielke und Florian<br />

Schröder erwarten.<br />

Für musikalische Highlights<br />

sorgen im März der Schweizer<br />

Musiker und Sänger Seven und<br />

der italienische Liedermacher<br />

Pippo Pollina, der erstmals zusammen<br />

mit einem Damen-<br />

Streichquartett auftritt.<br />

Loriots Hitparade<br />

Wer kennt ihn nicht und wer<br />

liebt ihn nicht? Loriot, den unbestrittenen<br />

Grossmeister des<br />

Humors! Es gibt Loriot-Sketche,<br />

die einen ein Leben lang<br />

begleiten. Da wäre z.B. der verwirrte<br />

Herr Lindemann, der,<br />

seines Lottogewinns wegen,<br />

sein erstes Fernsehinterview<br />

geben muss. Wer amüsiert sich<br />

nicht über Herrn Dr. Klöbner,<br />

welcher in der falschen Badewanne<br />

gelandet ist oder das<br />

Herrchen, welches seinem<br />

Hund das Sprechen beigebracht<br />

hat? Auch die Fernsehansagerin,<br />

die über die Schwierigkeiten<br />

der englischen Sprache stolpert,<br />

begeistert die Jungen genauso<br />

wie die Generation, die<br />

mit Loriot aufgewachsen ist.<br />

Unter der Regie von Yvette<br />

Kolb kämpfen im Tabourettli<br />

Willi Schraner, Claudine Müller-Füllemann,<br />

Thomas Hardegger,<br />

Jürgen von Tomëi,<br />

Ayhan Sahin und Yvette Kolb<br />

unverfälscht und loriotgetreu<br />

in Hochdeutsch mit zu hart<br />

gekochten Frühstückseiern,<br />

gegen Stolpersteine, die einem<br />

der Alltag in den Weg legt und<br />

Alf Poier Pippo Pollina und Orchester<br />

natürlich gegen die unüberwindbaren<br />

Tücken der Ehe.<br />

Räuber Hotzenplotz<br />

Seit Oktober 2009 haben in 60<br />

zumeist ausverkauften Vorstellungen<br />

bereits über 12000 Besucher<br />

die <strong>aktuell</strong>e Produktion<br />

der Fauteuil-Märchenbühne<br />

gesehen. Aufgrund der <strong>nach</strong> wie<br />

vor grossen Nachfrage finden im<br />

März die definitiv letzten vier<br />

Verlosung:<br />

6x2 Billette für die Vorstellung<br />

«Loriots Hitparade» vom 24. März,<br />

20 Uhr im Tabourettli.<br />

Senden Sie eine Postkarte mit dem<br />

Vermerk «Loriot» an folgende<br />

Adresse: <strong>Regio</strong> Nachrichten AG,<br />

Seewenweg 5, 4153 Rei<strong>nach</strong>.<br />

«Räuber Hotzenplotz»-Zusatzvorstellungen<br />

statt. Die spannende<br />

und lustige Dialekt-Räubergeschichte<br />

eignet sich für<br />

Kinder ab 4 Jahren. ■<br />

Fauteuil & Tabourettli<br />

im März<br />

Der Räuber Hotzenplotz<br />

6., 13., 20. & 21.3., je 15 Uhr<br />

im Fauteuil<br />

Hans-Hermann Thielke<br />

7.3. im Fauteuil<br />

Alf Poier (Satsang)<br />

11.3. im Fauteuil<br />

Swiss Caveman (Comedy)<br />

12. & 13.3. im Fauteuil<br />

Seven – Accoustic Stories<br />

12. & 13.3. im Tabourettli<br />

Offlineshow<br />

15.3., 19 Uhr im Tabourettli<br />

Loriots Hitparade<br />

17.–20. & 24.–27.3. im Tabourettli<br />

Florian Schröder<br />

25.3. im Fauteuil<br />

Pippo Pollina&Orchester<br />

26. & 27.3. im Fauteuil<br />

Vorverkauf und Infos:<br />

Tel. 061 261 26 10 und<br />

www.fauteuil.ch<br />

WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 65


sagt. Zwielichtige Gestalten der Unterwelt,<br />

wie der Schlepperkönig Dr.<br />

Molcho oder Branco, der brutale Chef<br />

des Roten Rings, gehen hier ungeniert<br />

ihren Geschäften <strong>nach</strong> und pflegen<br />

ihre Rivalitäten. Es <strong>kommt</strong>, wie es<br />

kommen muss: Es gibt Tote. Die Polizei<br />

tritt auf den Plan und verhaftet das<br />

illustre Publikum. Der Fall wird rekonstruiert<br />

und <strong>nach</strong> dem Abendessen<br />

sind die Gäste angehalten, die Zeugen<br />

zu befragen und auf unterhaltsame<br />

Weise den kniffligen Fall zu lösen.<br />

Preis: Fr. 95.–, Fahrt, Krimi, Abendessen<br />

und Welcomedrink. Buchung<br />

und Infos: Tel. 061 639 95 00 und<br />

unter info@bpg.ch, www.bpg.ch<br />

<strong>Basel</strong>, Café Spitz, Rheingasse 2<br />

«Testament mit Tücken»<br />

Fr 26. März, 19 Uhr. Onkel Albert ist<br />

tot! Die ganze Verwandtschaft ist heute<br />

zur Testamentseröffnung geladen.<br />

Aber hinter Schmerz und Trauer freuen<br />

sich heimlich alle, als reiche Erben<br />

<strong>nach</strong> Hause gehen zu können. Niemand<br />

hat jedoch mit Onkel Alberts<br />

testamentarischen Forderungen gerechnet,<br />

und die Feindseligkeiten unter<br />

den lieben Verwandten sind auch<br />

nicht ohne. Erleben Sie diese bitterböse<br />

Farce als Mitglied der mörderischen<br />

Sippe, und geniessen Sie ein<br />

Familien-Treffen einmal etwas anders.<br />

Buch und Regie: Peter Denlo.<br />

Preis: CHF 150.–, inkl. Krimi, Apéro,<br />

4-Gang-Menü, Wein, Mineral, Kaffee<br />

oder Tee. Karten: www.starticket.ch,<br />

Tel. 0900 325 325 (CHF 1.19/Min.),<br />

an allen <strong>Star</strong>ticket Vorverkaufsstellen<br />

und über www.dinnerkrimi.ch<br />

KINDER<br />

<strong>Basel</strong>, Basler Kindertheater, Schützengraben 9<br />

«Julie im Spukschloss»<br />

Vorstellungen Sa und So 16 Uhr, Mi<br />

15 Uhr, bis 17. April. Drei Geschwister<br />

– Celine, Felix und die kleine Julie –<br />

spielen Karten. Im Spiel geht es um<br />

ein Spukschloss und bald beginnen<br />

die Karten geheimnisvoll zu sprechen.<br />

Als Celine eine Sechs würfelt, werden<br />

die Geschwister in das Spukschloss<br />

hineingezaubert und eine witzige<br />

und spannende Spuk- und Rittergeschichte<br />

nimmt ihren Lauf. Ab 4 Jahren.<br />

Tickets: www.baslerkindertheater.ch<br />

und in allen Filialen von Kuoni Reisen<br />

und Helvetic Tours. Reservation:<br />

Tel. 061 261 28 87.<br />

<strong>Basel</strong>, Basler Marionetten Theater,<br />

im Zehntenkeller, Münsterplatz 8<br />

«Die glaini Häx»<br />

Sa 13., So 14., Mi 17. und Mi 31.<br />

März, Sa 10. und Mi 14. April, jeweils<br />

15 Uhr. Mitten im Hexenwald wohnt<br />

die kleine Hexe mit ihrem Freund,<br />

dem Raben Abraxas. Sie möchte so<br />

gerne einmal mit den grossen Hexen<br />

in der Walpurgis<strong>nach</strong>t ums Feuer tanzen!<br />

Doch mit einhundertsiebenundzwanzig<br />

Jahren ist sie dafür noch zu<br />

jung. Aber vielleicht könnte sie ja<br />

heimlich, leise und unerkannt…? Abraxas<br />

kann sie nicht aufhalten, und so<br />

nimmt das Unheil seinen Lauf: Sie<br />

wird erkannt und bestraft. Dialekt, für<br />

Kinder ab 6 Jahren.<br />

Vorverkauf: Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus<br />

mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt<br />

2, <strong>Basel</strong>, Tel. 061 206 99 96,<br />

Reservation: www.bmtheater.ch<br />

Liestal, Kantonsbibliothek <strong>Basel</strong>land,<br />

Emma Herwegh-Platz 4<br />

Jolanda Steiner<br />

So 14. März, 11 Uhr. Jolanda Steiner<br />

verzaubert mit Märchen und Musik.<br />

Ab 5 Jahren.<br />

Zmorge-Tisch ab 9 Uhr. Freiwilliger<br />

Austritt. www.kbl.ch<br />

Liestal, Family Theater, Schulhaus Frenke Aula<br />

«Ab is Traumland»<br />

Fr 19. März, 19.30 Uhr. Das Theatererlebnis<br />

für die ganze Familie ab 5<br />

Jahren mit Reto Ziegler in der Hauptrolle.<br />

Eintritt: Erwachsene Fr. 12.–, Kinder<br />

Fr. 8.–.<br />

<strong>Basel</strong>, Theater Arlecchino, Amerbachstr. 14<br />

«Aladin und d Wunderlampe»<br />

Premiere: Sa 20. März, 14.30 Uhr.<br />

Weitere Vorstellungen: 21. März bis<br />

16. Mai, jeweils Mi, Sa und So um<br />

14.30 Uhr (ohne 3./4./7. und 11. April.)<br />

Aladin erhält Besuch vom Zauberer<br />

Sharsan, der sich als Bruder seines<br />

verstorbenen Vaters ausgibt. Aladin<br />

soll Sharsan beim Bergen eines wertvollen<br />

Schatzes helfen und dann viel<br />

Geld und Gold erhalten. In einer Höhle<br />

findet er einen kostbaren Schatz,<br />

muss aber merken, dass er vom Zauberer<br />

Sharsan hintergangen wurde.<br />

Mit List gelingt es ihm, den Schatz, zu<br />

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66 ■ REGIO AKTUELL 3/2010<br />

dem auch eine Lampe gehört, für sich<br />

zu behalten. So beginnt das wohl bekannteste<br />

Märchen aus dem altpersischen<br />

Geschichtenbuch «1001<br />

Nacht». Die Version des Theaters<br />

Arlecchino bringt Spannung und viel<br />

Spass für die ganze Familie!<br />

www.theater-arlecchino.ch<br />

<strong>Basel</strong>, Vorstadttheater, St. Alban-Vorstadt 12<br />

NiNA Theater – «Titanic»<br />

Sa 20. März, 20 Uhr; So 21. März,<br />

11 Uhr. Das NiNA Theater spielt sich<br />

in seiner Version der Titanicgeschichte<br />

um Kopf und Schwimmweste und<br />

steuert mit Volldampf direkt auf den<br />

Untergang zu, denn dass die Titanic<br />

sinken muss, steht ausser Frage. Unsterblich<br />

jedoch sind die Mythen und<br />

Legenden, die sich um den Atlantikkreuzer<br />

ranken und die versunkenen<br />

Träume der Menschen an Bord. Aus<br />

der Feder von Ueli Blum und unter<br />

der Regie von Adi Meyer entstand ein<br />

Stück über Josef und Josefine Arnold<br />

aus Altdorf, die alles hinter sich lassen<br />

und sich auf den Weg machen in eine<br />

neue Welt und eine ungewisse Zukunft.<br />

Ihre Reise geriet zu einer Suche<br />

<strong>nach</strong> den menschlichen Möglichkeiten<br />

zur freien Wahl und Selbstbestimmung<br />

einerseits und <strong>nach</strong> dem Geheimnis<br />

des Schicksals andererseits.<br />

All das lustvoll gespielt, musikalisch<br />

in Szene gesetzt und tragikomisch<br />

kommentiert aus der Warte der dritten<br />

Klasse von Josef und Josefine<br />

Arnold. Ab 10 Jahren.<br />

Reservation/Info: Tel. 061 272 23 43,<br />

Fax 061 272 23 08.<br />

www.vorstadttheaterbasel.ch<br />

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Vorverkauf ab 1. Dezember 2009<br />

Bider & Tanner, IHR Kulturhaus mit Musik Wyler<br />

Aeschenvorstadt 2, 4010 <strong>Basel</strong><br />

Tel. 061 206 99 96<br />

www.musikwyler.ch<br />

SCALA<br />

BASEL<br />

design: www.undmoritz.ch


<strong>Basel</strong>, Helmut Förnbacher Theater Company,<br />

im Bad. Bahnhof<br />

«Kumm mir finde n e Schatz!»<br />

So 14., 21. und 28. März, So 11. April<br />

(letzte Vorstellung), jeweils 15 Uhr.<br />

Der kleine Bär, der kleine Tiger und<br />

die Tigerente gehen auf eine grosse<br />

Reise, um einen Schatz zu finden. Ihre<br />

Freunde, der mutige Löwe mit den<br />

blauen Hosen, der glückliche Maulwurf,<br />

das verrückte Huhn, der Reise-<br />

Esel Mallorca, die Tiere des Meeres,<br />

und natürlich die schwatzhaften Pilze<br />

im Wald unterstützen sie bei der Suche.<br />

Wo liegen Schätze normalerweise?<br />

In der Erde natürlich! Also graben<br />

und suchen sie überall. Aber – was ist<br />

denn das grösste Glück der Erde?<br />

Für alle ab 3 Jahren spielt das Märli-<br />

Ensemble der Helmut Förnbacher<br />

Theater Company Janoschs zauberhafte<br />

Geschichte vom kleinen Tiger<br />

und vom kleinen Bär in einer Dialektfassung<br />

und mit viel Musik.<br />

Tickets: Tel. und Fax: 061 361 90 33,<br />

E-Mail: info@foernbacher.ch und an<br />

allen Eventim-Vorverkaufsstellen.<br />

www.foernbacher.ch<br />

<strong>Basel</strong>, Vorstadttheater, St. Alban-Vorstadt 12<br />

Kopp/Praxmarer/Vittinghoff<br />

«Rettet Nemo»<br />

Do 25. und Fr 26. März, 10.30 Uhr;<br />

So 28. März, 11 Uhr. Nemo ist nicht<br />

zu retten. Und wer ist schuld am Desaster?<br />

Die Puppenspieler Armin und<br />

Vitti. Jetzt müssen die Zuschauer gar<br />

ums Happy End fürchten. Mit Spielfreude<br />

und Fantasie unterwandern die<br />

Figurenspieler die Geschichte Walt<br />

REGIO AKTUELL<br />

Erscheint monatlich<br />

Auflage:<br />

200000 Exemplare<br />

WEMF-Beglaubigung: 198612<br />

Erscheinungs termine:<br />

Nr. 4/10 erscheint am 1. April<br />

Redaktions- und Kalenderschluss:<br />

12. März 2010<br />

Inserateschluss: 19. März 2010<br />

Nr. 5/10 erscheint am 30. April<br />

Redaktions- und Kalenderschluss:<br />

9. April 2010<br />

Inserateschluss: 16. April 2010<br />

Nr. 6/10 erscheint am 28. Mai<br />

Redaktions- und Kalenderschluss:<br />

7. Mai 2010<br />

Inserateschluss: 14. Mai 2010<br />

Nr. 7/10 erscheint am 25. Juni<br />

Redaktions- und Kalenderschluss:<br />

4. Juni 2010<br />

Inserateschluss: 11. Juni 2010<br />

Die Erscheinungstermine<br />

können sich in Ausnahme -<br />

fällen auf den darauf folgenden<br />

Montag verschieben.<br />

Disneys und entführen ihre kleinen<br />

und grossen Zuschauer in eine geheimnisvolle<br />

und abenteuerliche Welt.<br />

Doch im Eifer der Spielfreude gerät<br />

diese aus den Fugen. Zum grossen<br />

Vergnügen des Publikums versuchen<br />

die Protagonisten die Probleme, die<br />

sie sich fortwährend selber schaffen,<br />

zu lösen. Und am Ende <strong>kommt</strong> dann<br />

ja doch alles anders, als man denkt.<br />

Es spielen Armin Kopp und Dirk Vittinghoff.<br />

Ab 6 Jahren.<br />

Reservation/Info: Tel. 061 272 23 43,<br />

Fax 061 272 23 08.<br />

www.vorstadttheaterbasel.ch<br />

KURSE<br />

Münchenstein, im Kulturareal Walzwerk<br />

Zeichnen für Anfänger<br />

Spontanes, intuitives Malen<br />

Gestalten am Speckstein<br />

Vielseitiges Kursangebot für Erwachsene<br />

in speziellem Ambiente. Auskünfte<br />

und Anmeldung: Martine Rhyner,<br />

079 320 08 38, master@agir.ch<br />

www.surrealistic-art.ch<br />

www.agir.ch<br />

<strong>Basel</strong>, Bad. Bahnhof<br />

Frühlingserwachen<br />

Schnupperwandern von <strong>Basel</strong> <strong>nach</strong><br />

Kandern ab Bad. Bahnhof um 9 Uhr.<br />

26 km, Unkostenbeitrag Fr. 30.–. Anmeldung<br />

erwünscht: Tel. 079 411 03<br />

30. Daten: Do 18. März, Do 25. März,<br />

Sa 10. April, Sa 17. April, Fr 14. Mai,<br />

Fr 21. Mai, Fr 29. Mai.<br />

REISEN<br />

Ab <strong>Basel</strong><br />

20. Australienreise mit Ron Snel<br />

Faszinierendes West-Australien: In einer<br />

kleinen Gruppe erleben wir die ungezähmten<br />

Naturschönheiten nördlich<br />

und südlich der sonnenverwöhnten<br />

Metropole Perth. 17. Sept. bis 9.<br />

Okt. (23 Tage via Dubai).<br />

Preis Fr. 7480.–, Tel. 079 435 70 70.<br />

MÄRKTE<br />

<strong>Basel</strong>, Gundeldinger-Casino, Eingang Güterstrasse<br />

211<br />

Österlicher Kunsthandwerkermarkt<br />

Vom 19. bis 21. März findet die dritte<br />

Auflage des erfolgreichen Kunsthandwerkermarktes<br />

zum Thema Ostern<br />

statt. Neu mit einem Märli-Zimmer<br />

und dem Hühnerhof-Café.<br />

Eröffnung mit Apéro: Fr 19. März, ab<br />

18 Uhr. Markt: Sa und So 10–17 Uhr.<br />

Märchen: 13, 14, 15 und 16 Uhr, je<br />

20 Minuten.<br />

Details: www.gundeli-casino.ch<br />

Alles was das Osterherz begehrt…<br />

<strong>Basel</strong>, Matthäusplatz<br />

Bärlauchmarkt<br />

Sa 27. März, 8–14 Uhr: Es wird Frühling!<br />

Zeit, aus dem Winterschlaf zu<br />

erwachen. Geniessen Sie die ersten<br />

Frühlingsboten auf dem Matthäusmarkt.<br />

Zum Wurst essen Bärlauch<br />

knabbern, zum Osterschmaus ein Ei<br />

färben, Gemüse, Handwerk & Design,<br />

Essen und Trinken am Bärlauchmarkt.<br />

www.matthaeusmarkt.ch<br />

TANZ<br />

Birsfelden, Saal Restaurant Hard,<br />

Rheinfelderstrasse 58<br />

Senioren-Tanzen<br />

Das beliebte Senioren-Tanzen findet<br />

jeweils dienstags, 9. und 23. März,<br />

von 19–22.45 Uhr statt.<br />

OFFENE TÜR<br />

Frenkendorf, Designhaus, Rheinstrasse 41<br />

Eröffnung WohnGeist Designhaus<br />

So 28. März, 11–16 Uhr. Anlässlich<br />

der Eröffnung des WohnGeist Designhauses<br />

können die Besucher Werkstattluft<br />

schnuppern und viel Schönes<br />

entdecken. WohnGeist und Häring<br />

präsentieren Küchen und edle Holzmöbel<br />

aus der hauseigenen Werkstätte<br />

sowie raffinierte Lösungen für<br />

Fenster und Türen.<br />

www.wohngeist.ch<br />

Veranstaltungskalender REGIO Rock / Pop /Jazz /Ausstellungen /<br />

Theater / Musical / Tanz / Kurse / Vorträge / Kinderveranstaltungen ...<br />

Bitte in Blockschrift ausfüllen. Pro Buchstabe, Satzzeichen oder Zwischenraum je ein Feld.<br />

Rubrik<br />

Ort<br />

Titel<br />

Möchte ein Veranstalter zu seinem Eintrag ein Bild (klein) veröffentlichen, kostet dies<br />

zusätzlich Fr. 150.–<br />

■ Bitte beiliegendes Bild veröffentlichen<br />

Name und Telefon für evtl. Rückfragen<br />

Für jede weitere angefangene Zeile (max. 12 Zeilen) Fr. 10.–, keine Briefmarken bei legen!<br />

Bitte entweder Bargeld oder einzahlen auf PC 60-347050-0 <strong>Regio</strong> Nachrichten AG.<br />

Postquittung und Coupon einsenden an: <strong>Regio</strong> <strong>aktuell</strong>, Seewenweg 5, 4153 Rei<strong>nach</strong><br />

Leider können wir für Einträge keine Rechnungen versenden.<br />

Dieser Block kostet Fr. 100.– Schutzgebühr.<br />


AUSSTELLUNGEN<br />

<strong>Basel</strong>, Hohlraum 11, Baumgartenweg<br />

Nelly Frei<br />

Guido Gläser<br />

Fr 5. bis So 7. März. Die Badener<br />

Künstler Nelly Frei und Guido Gläser<br />

sind seit 10 Jahren ein Künstlerpaar.<br />

Wenn zwei schöpferische Menschen<br />

eine Beziehung eingehen, so berühren<br />

sich auch ihre Werke. Diese Begegnung<br />

bereichert das Kunstschaffen<br />

und beeinflusst es zweifellos, eine<br />

ähnliche künstlerische Sprache wird<br />

lesbar. Die Ausstellung im Hohlraum<br />

11 gibt einen Einblick in diesen Dialog,<br />

zeigt wie sich die Arbeiten berühren<br />

und wie das klar Eigene auftaucht.<br />

Die Künstler zeigen neue Werke.<br />

Offen: Fr 5. März, 18–22 Uhr; Sa 6.<br />

März, 11–19 Uhr; So 7. März, 10–17<br />

Uhr. info@atelierk12.ch, Tel. 079 544<br />

45 08.<br />

Nelly Frei, Guido Gläser<br />

Rei<strong>nach</strong>, Weiermatthalle<br />

«Rund um Ostern»<br />

Fr 12. bis So 14. März. In der Weiermatthalle<br />

wird originelles Kunsthandwerk<br />

präsentiert.<br />

Vernissage: Fr ab 18 Uhr. Ausstellung<br />

Sa 11–18 Uhr, So 11–17 Uhr.<br />

Dor<strong>nach</strong>, Stiftung Kloster Dor<strong>nach</strong>,<br />

Amthausstrasse 7<br />

Artur Jorge De Carvalho – Malerei<br />

Fr 5. bis Fr 26. März. Das abstrakte<br />

malerische Werk des portugiesischbrasilianischen<br />

Künstlers ist das Ergebnis<br />

jahrzehntelanger Auseinandersetzung<br />

mit der Architektur, der<br />

Farbenlehre und der sakralen Geometrie.<br />

Durch das vorwiegende Bildformat<br />

von 1x1 m, aber auch grössere<br />

Formate, <strong>kommt</strong> die erfrischende<br />

Farbigkeit der sicheren kompositorischen<br />

Gestaltung optimal zur Geltung.<br />

Die Maltechnik ist Öl, Acryl und<br />

Mischtechnik auf Leinwand.<br />

Täglich offen von 8–20 Uhr.<br />

www.arturjorge.net<br />

Bild von Artur Jorge De Carvalho<br />

Liestal, Verwaltungstrakt Kantonale<br />

Psychiatrische Klinik, Bienentalstrasse 7<br />

Pia Gisler<br />

Anne-Dominique Hubert<br />

Bis Fr 16. April. Die beiden Basler<br />

Künstlerinnen zeigen ihre Werke.<br />

Geöffnet: täglich von 8–18 Uhr.<br />

<strong>Basel</strong>, Buchhandlung Bider&Tanner, Aeschenvorstadt<br />

2<br />

«Von einer heimlichen Liebe»<br />

Bis So 14. März. Buchkunstobjekte<br />

zum Tag der Frau. Künstlerinnen der<br />

Schweizerischen Gesellschaft Bildender<br />

Künstlerinnen (SGBK), Sektion<br />

<strong>Basel</strong>, verwandelten einen Gedichtband<br />

von Maria Schuhbaum in<br />

Buchkunstobjekte. Realisiert haben<br />

dies die Künstlerinnen Helen Balmer,<br />

Hanna M. Bläsi-Stamm, Laura Basso,<br />

Verena De Neve, Silvia Goeschke,<br />

Rosemarie Frey-Vosseler, Doris Hummel,<br />

Carmen Keller-Zinck, Heike Müller,<br />

Margret Müller-Schulten, Rosemarie<br />

Müller, Gergana Mantscheva,<br />

Andrea Nottaris, Margret Senn-<br />

Zaugg, Regina Simon, Esther Solanki,<br />

Gret Spengler, Nora Vest, Alexandra<br />

Vom Endt und Gisela K. Wolf.<br />

Münchenstein, Walzwerk, Tramstrasse 62<br />

Werkstattkultur – Martin Raimann<br />

und Charles Blockey<br />

Fr 12. bis So 28. März. Der Bildhauer<br />

und Plastiker Martin Raimann und der<br />

Maler Charles Blockey öffnen, wie bereits<br />

2007, ihre be<strong>nach</strong>barten Werkstätten<br />

und laden, im Rahmen der<br />

«Werkstattkultur», zur Ausstellung ihrer<br />

neuen Werke ein. Werkstattkultur<br />

lässt damit das Arbeiten der beiden<br />

Künstler in einen spannenden Dialog<br />

treten. Blockeys Bilder, in seiner eigenen<br />

Collagetechnik, und Raimanns<br />

kraftvolle, reduzierte Formen in Gneis<br />

und Eisen, sprechen eine verwandte<br />

Sprache. Sie öffnen in differenzierter<br />

Art und Weise den Blick für Raumqualitäten<br />

in der Begegnung mit an<br />

Rhythmen gebundenen Elementen.<br />

Vernissage: Fr 12. März, 18 Uhr.<br />

Apéro: So 14. und 21. März, 11 Uhr.<br />

Offen: Sa und So 14–20 Uhr.<br />

www.werkstattkultur.ch<br />

Martin Raimann und Charles Blockey<br />

stellen gemeinsam aus.<br />

<strong>Basel</strong>, Querfeldhalle, Dor<strong>nach</strong>erstrasse 192<br />

ARTQuerfeld10<br />

Ausstellung vom 26.–28. März. 35 internationale<br />

Künstler zeigen ihre Werke<br />

zum Thema Aqua. Fr 26. März: Vernissage<br />

von 19–03 Uhr. Sa 27. März,<br />

20 Uhr: Live-Konzert Liquid Soul,<br />

34/29 CHF. So 28. März: Ausstellung/Finissage<br />

14–20 Uhr.<br />

www.brotloskunsthappening.ch<br />

Tickets: www.ticketino.com<br />

Das Thema Aqua wird künstlerisch umgesetzt.<br />

<strong>Basel</strong>, Nasobem Buch- und Kaffeebar,<br />

Frobenstrasse 2 (Ecke Güterstrasse)<br />

Tarek Abu Hageb<br />

Vernissage: Sa 27. März, 20 Uhr.<br />

Wandbild von Tarek Abu Hageb. Eine<br />

Polygravur <strong>nach</strong> Francisco de Goya –<br />

Apéro – literarische Interventionen.<br />

www.nasobem.ch<br />

Arlesheim, Forum Würth, Dornwydenweg 11<br />

Von Nolde bis Buffet – Werke<br />

aus der Sammlung Im Obersteg<br />

Bis So 30. Mai. Einblicke in eine der<br />

bedeutendsten privaten Kunstsammlungen<br />

der Schweiz. Die rund 180<br />

Werke umfassende Sammlung Im<br />

Obersteg ist als Dauerleihgabe im<br />

Kunstmuseum <strong>Basel</strong> domiziliert. Im<br />

Forum Würth Arlesheim wird jetzt ein<br />

Teil der Sammlung erstmals seit der<br />

Gesamtschau im Kunstmuseum <strong>Basel</strong><br />

(2004) wieder der Öffentlichkeit<br />

präsentiert (Picasso, Clavé, Dubuffet,<br />

Poliakoff, Buffet, Hodler, Klee, Nolde<br />

u.a.m.).<br />

Öffnungszeiten: täglich 11–17 Uhr.<br />

Eintritt frei. www.forum-wuerth.ch<br />

Antoni Clavé, Roi de carte, 1955, Öl auf<br />

Leinwand, 145 x 130 cm, Stiftung Im Obersteg,<br />

Depositum im Kunstmuseum <strong>Basel</strong>,<br />

© 2009 ProLitteris, Zürich<br />

GALERIEN<br />

Oberwil, Galerie Monika Wertheimer,<br />

Hohestrasse 134<br />

«Abbilder»<br />

Farbfotografien unter Acrylglas<br />

von Bianca Dugaro<br />

Fr 12. März bis Fr 23. April. Zentral ist<br />

die Fotografie als solche, das Entstehen<br />

und das Verschwinden eines Bildes<br />

auf einem Träger, die Spur, die<br />

das Licht hinterlässt oder hinterlassen<br />

hat. Ein Fenster in eine andere<br />

Welt wird angedeutet, welches durch<br />

das gewählte Format, die Silhouetten<br />

und die diffusen Schattierungen verstärkt<br />

wird. Der Betrachter und die<br />

abgebildeten Spiegelungen der Modelle<br />

treffen auf der reflektierenden<br />

Glasoberfläche zusammen. Die Präsenz<br />

des Betrachters im Raum wird<br />

zum zentralen Thema gemacht, wodurch<br />

die Fotografie zu einer installativen<br />

und interaktiven Arbeit wird.<br />

Mehr Infos zu Bianca Dugaro finden<br />

Sie unter www.biancadugaro.net und<br />

www.galeriewertheimer.ch<br />

Vernissage: Fr 12. März, 17–20 Uhr.<br />

Finissage: Fr 23. April, 17–20 Uhr.<br />

www.galeriewertheimer.ch<br />

<strong>Basel</strong>, Galerie HILT, Freie Strasse 88<br />

Sollberger&Weidmann<br />

Malerei und Virtualität<br />

Ausstellung von Sa 6. März bis Fr 30.<br />

April. Martin Sollberger und Kaspar<br />

Weidmann arbeiten seit 2006 und der<br />

Zeit ihres Studiums an der Kunsthochschule<br />

in Genf am vorliegenden<br />

Projekt zusammen. Beim ersten Betrachten<br />

der Bildwelten vermutet man<br />

am Computer entwickelte Grafiken.<br />

Dabei handelt es sich jedoch um Werke,<br />

die mit Pinsel und Farbe auf Leinwand<br />

geschaffen wurden. Die beiden<br />

in Zürich geborenen Künstler thematisieren<br />

in ihren Werken Malerei und<br />

computergeneriertes Bild. Ihre Bildwelten<br />

entstehen dabei aber ganz<br />

real: Als Modelle dienen ihnen dreidimensionale<br />

Aufbauten aus Gips, Holz<br />

oder Karton, die auf einer Bühne inszeniert<br />

und beleuchtet werden. Jedes<br />

Gemälde ist jeweils nur von einem<br />

Künstler geschaffen worden – dennoch<br />

ist die Seelen- und Arbeitsgemeinschaft<br />

im Bilderzyklus erkennbar<br />

und zugleich unzertrennlich.<br />

Öffnungszeiten: Di–Fr 9.00–12.30<br />

und 14.00–18.15 Uhr, Sa 9.00–17.00<br />

Uhr. Vernissage: Sa 6. März, 14–17<br />

Uhr. Einführende Worte um 14.30<br />

Uhr durch die Künstler. Treffpunkt<br />

mit den Künstlern: Sa 20. März, 3.<br />

und 17. April, jeweils 14–17 Uhr. Finissage:<br />

Fr 30. April, 15–18.15 Uhr.<br />

Die Künstler sind anwesend.<br />

www.galeriehilt.ch<br />

Martin Sollberger: Schwerelos 1, 2008,<br />

Acryl auf Leinwand, 120 x 130 cm<br />

<strong>Basel</strong>, Galerie Heubar, Heuberg 40<br />

Andrea Stone-Portman<br />

Ausstellung von Sa 6. bis Sa 27. März.<br />

«The line is my medium and we are<br />

my inspiration.» Die Linie ist mein Medium<br />

und wir sind meine Inspiration.<br />

Andrea Stone-Portman meint mit wir:<br />

«Ich, du, er, sie, alles, was wir haben<br />

und wollen und brauchen», und der<br />

Linie: «mit ihr kann ich mich am besten<br />

ausdrücken, sie ist ehrlich,<br />

schnell und manchmal abstrakt. Man<br />

kann sie korrigieren und damit hat<br />

man zweimal fast dasselbe. Wir sind<br />

auch nicht immer nur eins, gehen aus<br />

uns heraus, wir verändern uns, das<br />

Modell verändert sich, sitzt nicht immer<br />

still, es lebt, ich zeichne oft mehreres<br />

übereinander, finde es interessant,<br />

in Bildern immer wieder Neues<br />

zu entdecken.»<br />

Vernissage: Sa 6. März, 15–18 Uhr.<br />

Apéro: Do 18. März, 18–20 Uhr. Öffnungszeiten:<br />

Mi–Fr 14–18 Uhr, Sa<br />

13–17 Uhr oder <strong>nach</strong> Vereinbarung,<br />

Tel. 061 261 32 32.<br />

www.brigittaleupin.ch<br />

Andrea Stone zeigt ihre Aktzeichnungen.


Kunst auf der Baustelle<br />

Kunst auf dem Bau: Architekt und Kunstmaler Werner Gerber zeigt<br />

neue Bilder auf dem Hänni-Hof in Biel-Benken, den er gerade umbaut.<br />

Werner Gerber<br />

Um Kunst auszustellen, braucht<br />

es nicht zwingend eine Galerie.<br />

Manchmal tut es ein ausgedientes<br />

Fabrikgelände, das neu genutzt<br />

wird, oder eine alte Halle,<br />

die demnächst abgerissen wird.<br />

Für Werner Gerber, in Biel-<br />

Benken ansässiger Architekt<br />

und Kunstmaler, bietet der herbe<br />

Charme sachlicher Rohbauarchitektur<br />

gerade die richtige<br />

Umgebung für seine Ausstellungen:<br />

«Ich mag die vorüber-<br />

gehende Situation, das Ambiente<br />

des Unfertigen.» Und weil<br />

Werner Gerber derzeit im alten<br />

Dorfkern Biel-Benkens ein riesiges<br />

Bauernhaus umbaut, nutzt<br />

er die Gelegenheit, um für rund<br />

zehn Tage im Rohbau seine<br />

neuen Bilder zu zeigen. Eine<br />

spannende Art der Ausstellung,<br />

die er sich seit Jahren zu Nutzen<br />

gemacht hat.<br />

Architektur und Kunst<br />

Architektur und bildende Kunst<br />

stehen zweifellos in einer engen<br />

Verbindung. In Gerbers Bildern<br />

ist der architektonische Hintergrund<br />

denn auch herauszuspüren:<br />

Konzeptionelles verbindet<br />

sich mit Elementen aus der<br />

Architektur, etwa mit zeichnerischen<br />

Gedankengängen und<br />

mit schnellem Strich hingeworfenen<br />

Skizzen; die Materialien,<br />

die Gerber dabei in seinen<br />

Kompositionen verwendet, reichen<br />

weit über die schöpferischen<br />

Möglichkeiten der konventionellen<br />

Malerei hinaus.<br />

Nicht selten finden sich auf der<br />

Leinwand Fundstücke – etwa<br />

Holz- oder<br />

rostige Eisenteile<br />

–, die er<br />

zu einer phantasievollen<br />

Komposition<br />

verdichtet. Ob<br />

Architektur<br />

oder bildende<br />

Kunst – die<br />

Kreativität im Umgang mit den<br />

Materialien steht in Gerbers<br />

Schaffen stets im Vordergrund.<br />

Einblicke<br />

Die Kunstausstellung findet im<br />

weitläufigen Hänni-Hof statt.<br />

Das Bauernhaus wird derzeit<br />

in ein Wohnhaus mit insgesamt<br />

neun individuellen Wohneinheiten<br />

umgebaut: Die Palette<br />

reicht von der kleinen Einzimmer-Wohnung,<br />

die im alten<br />

Schöpfli zu einem «Stöckli»<br />

wird, bis hin zur 200 Quadratmeter<br />

grossen Loftwohnung.<br />

Wer die Ausstellung besucht,<br />

gewinnt gleichzeitig einen Einblick<br />

in das neue Wohn-Konzept<br />

und den imposanten Umbau<br />

des Hänni-Hofs. cf ■<br />

Neue Bilder<br />

von Werner Gerber<br />

KUNST<br />

Ausstellung vom 19. bis 28. März im<br />

Hänni-Hof, Bachgasse 2, Biel-Benken<br />

Vernissage: Freitag, 19. März, von<br />

18 bis 21 Uhr; musikalisches Intermezzo<br />

um 19 Uhr; Finissage: Sonntag,<br />

28. März, von 11 bis 15 Uhr<br />

Öffnungszeiten:<br />

Fr 26.3., 17 bis 19 Uhr<br />

Sa/So jeweils von 11 bis 16 Uhr<br />

Auskunft zum Mietobjekt:<br />

Gerber Architektur und Wohngalerie<br />

AG, Hauptstrasse 42, Biel-Benken<br />

Tel. 061 726 80 90<br />

gerberwohngalerie@bluewin.ch<br />

WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 69


Rei<strong>nach</strong>, Gemeindehaus und Galerie Werkstatt,<br />

Brunngasse 4, Parterre<br />

Arthur Schiesser – «Bewegende<br />

Stille, Hommage à la Féminité»<br />

Vernissage: Fr 26. März, 18–21 Uhr.<br />

Ausstellungsdauer: bis So 25. April.<br />

Der Künstler gibt dem Thema Weiblichkeit<br />

eine ganz eigene Schönheit,<br />

ohne sich irgendwelcher Klischees<br />

zu bedienen. Er löst mit Farbe und<br />

Leinwand dichte Stimmungen aus<br />

und bringt intensive Atmosphäre zum<br />

Schwingen. Das rein Körperliche tritt<br />

zu Gunsten des Inneren, der Tiefe und<br />

der Stille zurück.<br />

Öffnungszeiten: Gemeindehaus<br />

während den Bürozeiten / Galerie<br />

Werkstatt Mi 17–20 Uhr, Sa und So<br />

14–17 Uhr. Weitere Informationen:<br />

www.kir-bl.ch<br />

Werk von Arthur Schiesser<br />

<strong>Basel</strong>, Galerie Beyeler, Bäumleingasse 9<br />

Georg <strong>Basel</strong>itz<br />

Rodtchenko<br />

Bis Fr 30. April. Werke von Georg <strong>Basel</strong>itz<br />

und Fotografien von Alexander<br />

Rodtchenko. Neben einigen Arbeiten<br />

in Mischtechniken sind vorwiegend<br />

Holzschnitte zu sehen. Rodtchenko<br />

gehört als Maler, Designer, Fotograf,<br />

als Theoretiker und Experimentator<br />

zu den Grossen der Avantgarde zu<br />

Beginn des 20. Jahrhunderts.<br />

Öffnungszeiten: Di–Fr 9–12 und 14–<br />

18 Uhr, Sa 9–12 Uhr.<br />

www.galeriebeyeler.com<br />

Rei<strong>nach</strong>, Galerie A&A, Arts&Antiques,<br />

Ecke Birsigtal-/Hauptstrasse 66<br />

Maria Rolly<br />

«Mütter und anderes aus der Natur»<br />

Bilder: Tempera auf Karton/Baumwolle.<br />

Zeichnungen: Pastellkreide.<br />

Aus der Galerie: Bilder und ausgesuchte<br />

Antiquitäten. Frühlingsapéro:<br />

Sa 20. März, 11–14 Uhr. Die Künstlerin<br />

ist anwesend.<br />

Finissage: Do 6. Mai, 18–20.30 Uhr.<br />

Die Künstlerin ist anwesend.<br />

Öffnungszeiten: Do und Fr 15–17 Uhr<br />

Sa von 11–14 Uhr. Weitere Öffnungszeiten<br />

auf Anfrage, Tel. 061 711 73 73.<br />

info@arts-and-antiques.ch<br />

www.arts-and-antiques.ch<br />

Maria Rolly: Morning Mystery<br />

MUSEEN<br />

<strong>Basel</strong>, Historisches Museum, Barfüsserkirche<br />

Verdingkinder reden – Fremdplatzierungen<br />

damals und heute<br />

Bis So 28. März. Eine Ausstellung mit<br />

Hörstationen und Diskussionen. Was<br />

geht in einem Kind vor, das von seinen<br />

Eltern getrennt wird und in einem<br />

fremden Umfeld aufwächst? Wie bewältigt<br />

es das Fehlen seiner Bezugspersonen,<br />

den Mangel an Geborgenheit,<br />

die Ausgrenzung? Die Hördokumente<br />

wurden aus 300 Interviews<br />

ausgewählt, die im Rahmen zweier<br />

Forschungsprojekte über die Fremdplatzierung<br />

und das Verdingwesen in<br />

der Romandie und in der Deutschschweiz<br />

geführt wurden. Betroffene<br />

berichten über ihre Erinnerungen.<br />

Offen: Di–So 10–17 Uhr.<br />

www.verdingkinderreden.ch<br />

Riehen, Spielzeugmuseum, <strong>Basel</strong>strasse 34<br />

«Schöner wohnen! – Neues<br />

für die Puppenstube von gestern»<br />

Bis Mo 5. April. Was sind Puppenhäuser<br />

ohne Mobiliar, was wären Puppenstuben<br />

ohne Möbel? Leere Räume,<br />

bereit, ausgestattet zu werden!<br />

In der Sammlung des Spielzeugmuseums<br />

Riehen finden sich Einrichtungen<br />

für Salons und Schlafzimmer, für<br />

Küchen und Bäder, die sich eignen, in<br />

der Form einer Möbelmesse en miniature<br />

präsentiert zu werden. Selbstverständlich<br />

können auch Puppenstuben<br />

und ganze Puppenhäuser besichtigt<br />

werden.<br />

Geöffnet: täglich ausser Dienstag<br />

von 11–17 Uhr.<br />

<strong>Basel</strong>, Puppenhausmuseum, Steinenvorstadt 1<br />

Fächer und ihre Geheimnisse<br />

Sonderausstellung bis Mo 5. April.<br />

Fächer spielten über die Jahrhunderte<br />

im Gesellschaftsleben verschiedener<br />

Epochen eine bedeutende Rolle.<br />

Fächer galten als Statussymbol und<br />

unverzichtbares modisches Accessoire.<br />

So vielfältig wie die über 200<br />

Fächer aus der einzigartigen Privatsammlung<br />

von Madame Volet ist auch<br />

das Begleitprogramm: Kinder und Erwachsene<br />

können bei Wettbewerben<br />

und Workshops ihr Wissen und ihre<br />

Kreativität einbringen. Ein «Spieglein<br />

an der Wand» weist die Besucher gar<br />

in die kokette Fächersprache ein. Dabei<br />

können sich die Teilnehmer fotografieren<br />

lassen und das Bild als Erinnerung<br />

mit <strong>nach</strong> Hause nehmen.<br />

Öffnungszeiten: täglich 10–18 Uhr.<br />

Eintritt: Fr. 7.–/5.–. Kinder bis 16 Jahre<br />

frei und nur in Begleitung Erwachsener.<br />

Riehen, Fondation Beyeler<br />

Henri Rousseau<br />

Bis So 9. Mai. Mit seinen spektakulären<br />

Dschungelbildern und faszinierenden<br />

Bildern Frankreichs gehört<br />

Henri Rousseau zu den Wegbereitern<br />

der modernen Kunst. Anlässlich des<br />

100. Todestages präsentiert die Fondation<br />

Beyeler eine Ausstellung mit 40<br />

Werken. Gezeigt werden Porträts, Allegorien<br />

und Landschaftsbilder, welche<br />

Künstler wie Kandinsky, Léger und<br />

Picasso beeinflussten. Im Mittelpunkt<br />

steht dabei Rousseaus Faszination für<br />

den Gegensatz zwischen der zivilisierten<br />

westlichen Welt und einer wilden<br />

imaginären Natur.<br />

Öffnungszeiten: täglich 10–18 Uhr,<br />

mittwochs 10–20 Uhr.<br />

www.beyeler.com<br />

Henri Rousseau, La carriole du père Junier,<br />

1908, Öl auf Leinwand, 97 x 129 cm,<br />

Musée national de l’Orangerie, Paris,<br />

Collection Jean Walter et Paul Guillaume<br />

© RMN, Paris – © Franck Raux<br />

<strong>Basel</strong>, Museum Tinguely,<br />

Paul Sacher-Anlage 2<br />

Fas<strong>nach</strong>t&Kunst&Tinguely<br />

Bis So 16. Mai. Die Basler Fas<strong>nach</strong>t<br />

ist ein wesentlicher Bestandteil des<br />

kulturellen Lebens der Stadt. Getragen<br />

von Volkskultur und -kunst, engagieren<br />

sich immer wieder bedeutende<br />

Künstler, etwa Jean Tinguely<br />

und Joseph Beuys, dafür. Diese «Fas<strong>nach</strong>ts-Hochkunst»<br />

steht im Fokus<br />

der Ausstellung.<br />

Öffnungszeiten: Di–So 11–19 Uhr.<br />

<strong>Basel</strong>, Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 1<br />

Le Mouvement.<br />

Vom Kino zur Kinetik<br />

Bis So 16. Mai. 1955 fand in der Galerie<br />

Denise René in Paris die legendäre<br />

Ausstellung «Le Mouvement»<br />

statt, deren Rekonstruktion nun im<br />

Museum Tinguely zu sehen ist. Objekte,<br />

welche sich erst durch die Bewegung<br />

des Betrachters im Raum<br />

entfalteten, waren von Yaacov Agam,<br />

Jesús Rafael Soto und Victor Vasarely<br />

zu sehen. Yaacov Agam, Pol Bury,<br />

Robert Jacobsen und Richard Mortensen<br />

zeigten Werke, die durch aktiven<br />

Eingriff des Betrachters veränderbar<br />

sind. Von Jean Tinguely waren<br />

Werke ausgestellt, die sich motorgetrieben<br />

selbsttätig bewegten.<br />

Schliesslich wurde auch ein Daumenkino<br />

(Flip Book) von Robert Breer editiert.<br />

Öffnungszeiten: Di–So 11–19 Uhr.<br />

www.tinguely.ch<br />

<strong>Basel</strong>, Museum für Gegenwartskunst,<br />

St. Alban-Rheinweg 60<br />

Kilian Rüthemann. Attacca<br />

Mi 24. März bis Mo 24. Mai. Als Bildhauer<br />

ausgebildet, begründet sich<br />

Kilian Rüthemanns Arbeitsweise in<br />

seinem Interesse an Materialien.<br />

In der Ausstellung wird eine kritische<br />

Untersuchung des Skulpturbegriffs in<br />

unterschiedlichen ortsspezifischen,<br />

architektonischen Interventionen erkennbar.<br />

Rüthemanns Augenmerk<br />

richtet sich weniger auf den statischen<br />

und monumentalen Charakter<br />

der Skulptur, sondern auf den ihres<br />

Verfalls und ihrer Zersetzung. Seine<br />

Arbeiten schaffen neue Umgebungen,<br />

die das Wesen und die Unvorhersehbarkeit<br />

des Materials selber aufdecken.<br />

Öffnungszeiten: Di–So 11–18 Uhr.<br />

www.kunstmuseumbasel.ch<br />

<strong>Basel</strong>, Cartoonmuseum, St. Alban-Vorstadt 28<br />

«Kontrastprogramm. Die Kunst des<br />

Schabkartons»<br />

Bis So 20. Juni. Diese Ausstellung<br />

holt eine finstere Kunst ans Licht:<br />

die Technik des Schabkartons. Beim<br />

Schabkarton entsteht eine Zeichnung,<br />

indem durch Kratzen und Schaben<br />

mit einem Cutter der weisse<br />

Karton unter einer schwarzen Deckschicht<br />

aus Tusche freigelegt wird.<br />

Die weissen Striche und Schraffuren<br />

und der meist hohe Schwarzanteil der<br />

Zeichnungen irritieren unsere Sehgewohnheiten.<br />

Schabkarton wird darum<br />

gerne von Künstlern und Künstlerinnen<br />

gewählt, die düstere, expressive<br />

Bilder suchen für Geschichten, die<br />

um menschliche Abgründe kreisen.<br />

Andere spielen bei Portraits, Karikaturen<br />

und Illustrationen mit der Dramatik<br />

und dem Reichtum an Kontrasten<br />

des Schabkartons. Das Cartoonmuseum<br />

zeigt eine Auswahl von Cartoons,<br />

Comics und Illustrationen der<br />

besten europäischen Schabkartonvirtuosen:<br />

von den Holzstichen der<br />

Vorbilder wie Frans Masereel und<br />

Gustave Doré bis zu den Zeitgenossen<br />

wie Thomas Ott und Line Hoven.<br />

Öffnungszeiten: Di–Sa 14–17 Uhr, So<br />

10–17 Uhr. 22.–24. Febr. wegen Fas<strong>nach</strong>t<br />

geschlossen.<br />

www.cartoonmuseum.ch<br />

Thomas Ott, Ohne Titel, 2009 © Thomas Ott<br />

<strong>Basel</strong>, Naturhistorisches Museum,<br />

Augustinergasse 2<br />

«Gips&Gold. Mineralien<br />

der <strong>Regio</strong>n <strong>Basel</strong>»<br />

Sonderausstellung bis 4. Juli. Spektakuläre<br />

Mineralienfunde kommen in<br />

den Alpengebieten immer wieder vor.<br />

Doch auch nichtalpine Gegenden wie<br />

die <strong>Regio</strong>n <strong>Basel</strong> können in Sachen<br />

Mineralien mit interessanten Funden<br />

aufwarten. Die schönsten und wichtigsten<br />

Mineralarten der Gegend um<br />

<strong>Basel</strong>, wie etwa der honigfarbene<br />

Fluorit oder der pyramidenförmige<br />

Calcit, sind nun im Naturhistorischen<br />

Museum <strong>Basel</strong> zu sehen.<br />

Öffnungszeiten: Di–So 10–17 Uhr.<br />

Calcit, Tenniken<br />

<strong>Basel</strong>, Historisches Museum, Musikmuseum,<br />

Im Lohnhof 9<br />

Trichtereien<br />

Bis So 4. Juli. Auf spielerische Art<br />

kann in der Ausstellung den verschiedenen<br />

Trichtern bei Musikinstrumenten<br />

<strong>nach</strong>gespürt werden. Nebst der<br />

Vermittlung von historischen und kulturgeschichtlichen<br />

Aspekten wird an<br />

Modellen die akustische Funktion konischer<br />

Körper veranschaulicht.<br />

Öffnungszeiten: Mi–Sa 14–18 Uhr,<br />

So 11–17 Uhr.


Ruine Münchsberg Ruine Schalberg<br />

Eine archäologische<br />

Rundwanderung ab Aesch<br />

Der Burgengratweg in Aesch verspricht eine abenteuerliche Wanderung auf<br />

schmalen Waldwegen, vorbei an Höhlen und mittelalterlichen Burgen. Einladende<br />

Feuerstellen laden zum Grillieren ein. Der Weg führt dem Chlusbach entlang<br />

durch die Untere und die Vordere Chlus zu den Ruinen Schalberg, Engenstein,<br />

Münchsberg, Pfeffingen und schliesslich hinunter und zurück <strong>nach</strong> Aesch.<br />

<strong>Regio</strong> <strong>aktuell</strong> Wandertipp<br />

Die Marschzeit ohne Aufenthalte ab Aesch<br />

und zurück beträgt ca. 2½ Stunden, aber die<br />

vielen Denkmäler laden zum Verweilen ein,<br />

so dass Sie einen ganzen Tag mit Picknick<br />

einplanen sollten.<br />

Dolmengrab<br />

Megalithen nennt man die Bauten aus grossen<br />

Gesteinsblöcken, die in Europa von der<br />

letzten Phase der Jungsteinzeit an bis in<br />

die Bronzezeit hinein errichtet worden sind<br />

(2500–1500 v. Chr.). Es sind dies teils Grabanlagen,<br />

teils sonstige kultische Bauwerke,<br />

die oft mit Erdhügeln überschüttet waren.<br />

Heute stehen sie meist frei aufragend. Die<br />

Grabanlagen waren stets Gemeinschaftsgräber<br />

für eine Sippe oder Wohngemeinschaft.<br />

Das Dolmengrab von Aesch steht im<br />

«Gmeiniwald» auf der Hügelkuppe westlich<br />

des Dorfes.<br />

Schalberghöhle<br />

Foto: www.knipsen.ch<br />

Dolmengrab von Aesch<br />

Burgruine Frohberg<br />

Weiter geht’s zur Burgruine Frohberg, auch<br />

Tschäpperli oder Tschöpperli genannt. Sie<br />

befindet sich auf einem felsigen Höhenrücken<br />

am oberen Ende des Klusertales am<br />

Weg über den alten Plattenpass. Die Burg<br />

wurde von den Schalern von Benken, einem<br />

Zweig des bekannten Basler Rittergeschlechts,<br />

im späten 13. Jh.erbaut. Möglicherweise<br />

wurde sie nie fertig gebaut und<br />

bereits vor der Mitte des 14. Jh. wieder<br />

verlassen. Zu sehen<br />

sind bedeutende<br />

Reste einer repräsentativenBurganlage<br />

mit grossem,<br />

zweigeteiltem<br />

Wohntrakt, weitausgreifenderRingmauer<br />

und Torbau.<br />

AUSFLUGSTIPP<br />

Die 1971 archäologisch untersuchte Hochwacht<br />

auf dem Tschöpperligrat ist der<br />

Hochwachtkette des Bistums zuzurechnen.<br />

Blattkachelfragmente deuten auf die Existenz<br />

eines Kachelofens hin.<br />

Ruine und Höhle Schalberg<br />

Die Schalberghöhle liegt nahe der Gratkante,<br />

die durch den Rauracienfels gebildet<br />

wird, deshalb beträgt die Dicke des Höhlendaches<br />

stellenweise kaum 2 Meter. 1926<br />

führte Emil Vogt eine Grabung durch. Zahlreiche<br />

Funde aus vorchristlicher Zeit sind<br />

im Heimatmuseum Aesch unter der Bezeichnung<br />

«Schalbergfels» ausgestellt.<br />

Gleich nebenan finden Sie die Burgruine<br />

Schalberg. Im späten 13. Jh. wurde die Burg<br />

von der Basler Adelssippe der Schaler gebaut.<br />

Als Burg wurde sie 1452 zum letzten<br />

Mal erwähnt. Die mehrere Gebäude umfassende<br />

Anlage ist zweigeteilt; ein imposanter<br />

Rundturm wurde 1975 teilweise konserviert.<br />

Eine systematische Untersuchung hat<br />

allerdings nicht stattgefunden.<br />

Engenstein, Münchsberg und Pfeffingen<br />

Die Burgruine Engenstein wurde im ersten<br />

Viertel des 13. Jh. vermutlich auch durch<br />

die Schaler erbaut. Eindrücklich ist der in<br />

den Fels gehauene Keller samt Treppe, von<br />

dessen Decke auch noch die Balkenlöcher<br />

sichtbar sind.<br />

Die Burgruine Münchsberg wurde von<br />

Konrad Münch, einem Angehörigen dieses<br />

Basler Adelsgeschlechts, auf Eigengut in<br />

der zweiten Hälfte des 13. Jh. erbaut. Heute<br />

sind noch spärliche Reste einer ausgedehnten<br />

Burganlage mit mehreren turmartigen<br />

Gebäuden und einer grossen Ringmauer<br />

vorhanden. Der Halsgraben im Osten blieb<br />

vermutlich unvollendet.<br />

Die Burgruine Pfeffingen steht auf einem<br />

felsigen Ausläufer der Blauenkette.<br />

Auf der Südseite ist sie geschützt durch<br />

jähen Felsabsturz, auf den übrigen Seiten<br />

wurden tiefe und breite Gräben angelegt.<br />

Über den Westgraben führte eine Holzbrücke.<br />

Der mächtige Wohnturm ist im<br />

Laufe der Zeit mehrfach um- und ausgebaut<br />

worden. Pfeffingen wurde während<br />

des Erdbebens von 1356 beschädigt, wieder<br />

aufgebaut und hatte zahlreiche Belagerungen<br />

zu überstehen.<br />

<strong>Regio</strong> <strong>aktuell</strong> wünscht viel Spass bei der<br />

von <strong>Basel</strong>land Tourismus vorgeschlagenen<br />

Wanderung. ■<br />

Eröffnung<br />

am 6. Mätz 2010 vo 11–16 Uhr<br />

Cafe Bistretto<br />

z’AeschamBahnhof<br />

WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 75


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Nutzung als Firmensitz, Praxis<br />

oder Atelier möglich!<br />

Verkaufspreis auf Anfrage<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />

Strafin Immobilien Treuhand AG<br />

Sternengasse 6<br />

Postfach, 4010 <strong>Basel</strong><br />

Telefon 061 201 15 36<br />

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76 ■ REGIO AKTUELL 3/2010<br />

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Maren Meyer, selbst. Immobilienmaklerin<br />

Hauptstrasse 97, 4132 Muttenz<br />

Tel: 061 462 02 44 / 079 691 85 30<br />

E-Mail: maren.meyer@yazee.ch


Passage Oberwil:<br />

Realisieren Sie hier Ihre<br />

Zukunftspläne<br />

An zentraler Lage in Oberwil sind in der «Passage» direkt an der BLT-Haltestelle<br />

noch zwei helle Räumlichkeiten frei, die sich als Büros oder Praxen eignen,<br />

ausserdem auf der Perronebene zwei grosszügige Laden- oder Geschäftslokale.<br />

Oberwil bietet als Agglomerationsgemeinde<br />

die Vorteile von Stadt und Land.<br />

Mitten im Zentrum, also in unmittelbarer<br />

Nähe von Bank, Post, Apotheke und einem<br />

stark frequentierten Grossverteiler, befindet<br />

sich eine moderne Überbauung mit<br />

integrierter Tramhaltestelle. Die «Passage<br />

Oberwil» ist auf Passanten und Pendler<br />

zugeschnitten, die hier jeden Tag mehrmals<br />

vorbeikommen. Wer an diesem Ort also<br />

seine Praxis, sein Büro oder seinen Laden<br />

einrichtet, profitiert unmittelbar von dieser<br />

bevorzugten Lage. «Deshalb denken wir<br />

bei den noch freien Flächen im ersten<br />

Obergeschoss mit direktem Liftzugang in<br />

erster Linie an eine Nutzung als Arztpraxis,<br />

Foto: zVg<br />

Advokatur- oder Architekturbüro», sagt<br />

Nadine Kunz vom Vermietungsmanagement<br />

der Eigentümerin, der Basler Versicherungen.<br />

Die Räumlichkeiten, die durch<br />

Wände unterteilt werden können, befinden<br />

sich zurzeit im sogenannten Edelrohbau –<br />

«eine Chance für die zukünftigen Mieter,<br />

sie <strong>nach</strong> ihren Bedürfnissen und Wünschen<br />

auszubauen und zu gestalten».<br />

Ladenlokale nah beim Publikum<br />

Auch die noch zur Verfügung stehenden<br />

Ladenlokale auf Perronebene sind noch<br />

nicht ausgebaut. In unmittelbarer Nähe davon<br />

haben sich bereits diverse Geschäfte –<br />

LIEGENSCHAFTEN<br />

Ladenlokale direkt an der BLT-Haltestelle Oberwil Dorf.<br />

vom Reisebüro bis zur Boutique – niedergelassen<br />

und freuen sich auf gute Nachbarschaft.<br />

Auch hier bietet sich die Gelegenheit,<br />

durch geeignete Infrastruktur Kunden<br />

zu gewinnen und zu bedienen. «Vorstellbar<br />

sind nebst klassischen Ladennutzungen<br />

ebenfalls ein Therapie- oder Kursraum sowie<br />

auch ein Tanz- oder Fitnessstudio. Auch<br />

andere Nutzungsmöglichkeiten sind denkbar»,<br />

erklärt Immobilienbewirtschafterin<br />

Jennifer Meier von der Basler. «Die hohen<br />

Räume bieten dafür viel Platz und Luft.» Sie<br />

macht darauf aufmerksam, dass die Passage<br />

Oberwil selbstverständlich über eine eigene<br />

Tiefgarage verfügt. «Wer Wohnen mit<br />

Arbeiten verbinden möchte, findet in der<br />

attraktiven Überbauung noch einzelne Vierzimmerwohnungen»,<br />

fügt Nadine Kunz bei.<br />

«Erkundigen Sie sich bei uns oder unter<br />

www.passage-oberwil.ch über die Details.» re ■<br />

Geschäftsstelle für Immobilien<br />

Klingental 1 ■ 4058 <strong>Basel</strong><br />

Tel. 061 690 91 42 (Vermietungsmanagement)<br />

nadine.kunz@baloise.ch ■ www.passage-oberwil.ch<br />

Grosszügige Geschäftsräumlichkeiten im Edelrohbau. Jennifer Meier (l.) und Nadine Kunz von der Basler. Die «Passage Oberwil» – zentrumsnah und attraktiv.<br />

WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ PR-REPORTAGE ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 77<br />

Fotos: Rentsch


IMMOMARKT<br />

Ribigasse 5, 4434 Hölstein<br />

Tel. 061 956 91 10<br />

www.frenketreuhand.ch<br />

Silvia Guldenmann<br />

Ihre Ansprechpartnerin<br />

78 ■ REGIO AKTUELL 3/2010<br />

die architekten<br />

Idealbau AG<br />

Architekturbüro und Totalunternehmung<br />

www.idealbau.ch<br />

info@idealbau.ch<br />

Bennwil Chuttengasse 5 Büsserach Gehrenweg Liestal Oskar Bider-Str.<br />

Zweifamilienhaus angrenzend an<br />

Landwirtschaftsland. Wohnung im EG 5<br />

1/2-Zimmer, Wohnung im OG 4 1/2-<br />

Zimmer. BWF je ca. 160 m2. Ruhige,<br />

sonnige Wohnlage. Renovation 2003.<br />

Parzelle ca. 2000 m2. Kleintierhaltung<br />

möglich.<br />

Bauland am Gehrenweg 704 m2 zu<br />

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Lage. Voll erschlossen.<br />

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Lage am Waldrand. Lichtdurchflutete<br />

Wohnung mit grosszügigem<br />

Raumprogramm (ca. 133 m2).<br />

Cheminée, moderne Küche,<br />

Eckbadewanne etc. Südseitige<br />

Dachterrasse von über 26 m2.<br />

Waldenburg Schleifeweg Büsserach Höhenweg Liestal Sonnmattweg 35 Zwingen Reckholderstr.<br />

7-Zimmer-Eckhaus an ruhiger Lage.<br />

Landfläche 139 m2. Je <strong>nach</strong> Ausbau 4-<br />

7 Zimmer. Elektroheizung. Bad und<br />

sep. WC. Kleine Küche. Das Haus ist<br />

bewohnbar. Geeignet für Heim- bzw.<br />

Handwerker. Bezug per sofort.<br />

Bauland am Höhenweg 807 m2 zu Fr.<br />

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Lage. Voll erschlossen.<br />

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Hobbyraum und Einstellhallenplatz, an<br />

sonniger Lage. Küche mit eingebautem<br />

Steamer, Glaskeramikkochfeld 80 cm,<br />

BWF ca. 140 m2, kinderfreundliche<br />

Umgebung, Bezug <strong>nach</strong> Vereinbarung.<br />

Sonderpreis! Fr. 450.00 / m2 VP Fr. 615'000.00 Fr. 3'650'000.00<br />

Hölstein Bennwilerstrasse Hölstein Hauptstrasse 65<br />

Stockwerkeigentum: 4 Büros (jetzige<br />

Nutzung als Coiffeur-Salon). Fläche ca.<br />

100 m2. womit bei Bedarf ein Teil<br />

separat vermietet werden könnte.<br />

Wasser- und Abwasseranschluss<br />

vorhanden. Bezug per sofort.<br />

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Individuell geplant, massiv gebaut – zum Festpreis!<br />

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Schlossstrasse 3<br />

Telefon 062 958 86 86<br />

Fax 062 958 86 87<br />

Wohn- und Geschäftshaus an<br />

zentraler Lage sowie separater Schopf.<br />

EG: Ladenlokal mit Büro und Magazin.<br />

OG 1 Zimmer mit Kachelofen, 2<br />

Zimmer, 1 Küche, Bad/WC/Duschen, 2<br />

Lauben. DG: 5 Zimmer und 1 Diele. 8<br />

Parkplätze.<br />

4410 Liestal<br />

Rosenstrasse 25<br />

9500 Wil/SG<br />

Bleichestrasse 20<br />

Mehrfamilienhaus mit 12 Wohnungen<br />

WEG-Finanzierung, Grundstück 953<br />

m2. Verkehrsgünstige Lage.<br />

Bruttorendite ca. 6.4%.<br />

Ohne Abschluss kein Ersatz der Auslagen (Inserate,<br />

I Internetkosten) t tk t ) und d auch h kein k i Honorar H<br />

Sich von seinem Haus zu trennen, in dem man einen Teil seines<br />

Lebens verbracht hat, fällt den meisten Menschen schwer. Aus<br />

diesem Grunde empfehlen wir, die Suche <strong>nach</strong> einer neuen und<br />

geeigneten Käuferschaft einem Profi zu überlassen, der sich<br />

persönlich und diskret um die gesamte Abwicklung kümmert, von<br />

der Auftragserteilung bis zur notariellen Beurkundung. Zu den<br />

Fragen, die sich bei einem Besitzerwechsel stellen, gehören auch<br />

steuerliche und rechtliche Aspekte. Solche Themen werden bei uns<br />

nicht einfach ausgeklammert, sondern seriös und vollständig<br />

abgeklärt.<br />

Liegenschaftsbewirtschaftung: Die Bewirtschaftung (Verwaltung)<br />

von Liegenschaften gehört zu unserer Kernkompetenz. Nicht von<br />

ungefähr haben wir einen größeren Bestand an Stockwerkeigentumsverwaltungen,<br />

sind doch hier umfassende Rechtskenntnisse<br />

und die Fähigkeit zu vermitteln, wichtig.<br />

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Kaufen Sie einen Platz zum Wohnen<br />

an der sonnigsten Aussichtslage im <strong>Basel</strong>biet!<br />

Träumen Sie von einem Eigenheim an der Sonne? Das ist bald für Sie bereit: Die zweite Bau-Etappe der Residenz<br />

Sonnenterrasse in Sissach ist im Bau und steht ab sofort zum Verkauf.<br />

An der sonnigsten Aussichtslage im <strong>Basel</strong>biet<br />

sind seit vier Monaten 4 grosszügig<br />

angelegte und luxuriös ausgestattete<br />

Maisonette-Häuser und 4 grosse Terrassenwohnungen<br />

im Bau. Die Bau-Etappe 2<br />

beim Bau der «Residenz Sonnenterrasse»<br />

oberhalb Sissach ist damit in vollem Gang:<br />

Die Häuser und Wohnungen der zweiten<br />

Bau-Etappe stehen ab sofort zum Verkauf.<br />

«Schon im kommenden Herbst kann der<br />

Bezug beginnen», sagt Nicolas Manzi, der<br />

die Projektleitung und den Verkauf der<br />

Siedlung betreut.<br />

Terrassen mit bis zu 236 Quadratmetern<br />

Fläche machen das Wohnen zum Genuss<br />

Die künftigen Bewohner können sich auf<br />

ein schlüsselfertiges Eigenheim freuen, das<br />

ein einzigartiges Wohngefühl mit viel Raum<br />

und Licht bietet. Die Wohnungen verfügen<br />

zudem über aussergewöhnlich grosse Terrassen<br />

von bis zu 236 Quadratmetern.<br />

Die Residenz Sonnenterrasse liegt am<br />

Siedlungsrand, an der <strong>nach</strong> Süden ausgerich-<br />

Terrassenwohnungen auf mehreren Ebenen<br />

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teten Flanke des Chienberg, oberhalb Sissach<br />

und bietet einen wunderschönen Panoramablick<br />

über das Ergolztal hinweg <strong>nach</strong><br />

Süden ins Homburgertal bis zum Belchen.<br />

Ein Teil der künftigen Nachbarn wohnt<br />

schon da: Die erste Bau-Etappe der «Residenz<br />

Sonnenterrasse» ist im vergangenen<br />

Jahr abgeschlossen worden: 4 Doppeleinfamilienhäuser<br />

sind verkauft und von den neuen<br />

Eigentümern bezogen worden. Die von<br />

der smart living Immobilien AG realisierte<br />

Siedlung bietet eine ausgezeichnete Wohnlage.<br />

Im sonnigen <strong>Basel</strong>biet hat Sissach die<br />

höchste Anzahl Sonnentage pro Jahr. Die<br />

«Residenz Sonnenterrasse» ist am Bergweg<br />

ruhig gelegen und doch sehr gut erreichbar.<br />

Die nächsten Bushaltestellen an der Rheinfelderstrasse<br />

und der Hauptstrasse liegen innerhalb<br />

eines Radius von 500 Metern. In 10<br />

Fussminuten sind Dorfzentrum und Bahnhof<br />

sowie Kindergarten, Schulen, Sporteinrichtungen<br />

und Arztpraxen erreichbar.<br />

Die Oberbaselbieter Zentrumsgemeinde<br />

Sissach bietet eine hervorragende Infrastruktur<br />

und vielfältige Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten.<br />

Sissach ist zudem<br />

besonders verkehrsgünstig gelegen, besitzt<br />

einen direkten Autobahnanschluss zur A2<br />

und Schnellzugsverbindungen <strong>nach</strong> <strong>Basel</strong>,<br />

Olten, Aarau und Zürich.<br />

Luxus inbegriffen: Designküche von Heid<br />

und Bad mit Whirlpool<br />

Die smart living Immobilien AG realisiert<br />

die «Residenz Sonnenterrasse» in Massivbauweise<br />

mit hochwertigen Baumaterialien<br />

und optimaler Wärmedämmung. Ein durch-<br />

Detaillierte Informationen über die «Residenz Sonnenterrasse»<br />

und die projektierten Einfamilienhäuser<br />

und Terrassenwohnungen sind im Internet<br />

zu finden unter www.smart-living.ch<br />

wegs hoher Ausbaustandard ist im Grundkonzept<br />

einkalkuliert – auch für sanitäre<br />

Einrichtungen und Küchen. Inbegriffen<br />

sind Design-Küchen von Heid, Bäder mit<br />

Whirlpool und Lavabos aus Glas. Individuelle<br />

Anpassungen bei der Ausstattung Ihres<br />

künftigen Eigenheims sind <strong>nach</strong> Wunsch<br />

möglich. Jeder Wohnung sind zwei Parkplätze<br />

in der Einstellhalle zugeteilt. Die<br />

Wohnungen können jeweils vom Einstellplatz<br />

direkt oder per Lift erreicht werden.<br />

Die Maisonette-Einfamilienhäuser kosten<br />

zwischen 935000 und 995000 Franken.<br />

Der Kaufpreis der Terrassenwohnungen beträgt<br />

zwischen 1225000 und 1250000 Franken.<br />

Die Einstellplätze kosten 35000 Franken<br />

pro Platz. ■<br />

Bauherrschaft:<br />

smart living Immobilien AG<br />

Tel. 061 973 00 40 ■ Fax 061 973 00 41<br />

info@smart-living.ch ■ www.smart-living.ch<br />

Projektleitung und Verkauf<br />

Cagroup GmbH<br />

Tel. 041 740 56 60<br />

Fax 041 740 56 61<br />

info@cagroup.ch<br />

WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ PR-REPORTAGE ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 79


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exklusiver Innenausbau.<br />

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Hervorragende Lage:<br />

im Herzen der Stadt und<br />

doch im Grünen.<br />

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An zentraler Lage, beim<br />

Claraplatz, werden in privater<br />

Liegenschaft Parkplätze<br />

frei. Waschplatz vorhanden.<br />

Miete Fr. 160.–/mtl.<br />

Unsere VIP’s<br />

Seit 2007 ist die in <strong>Basel</strong> domizilierte<br />

Immodepot SA erfolgreich<br />

auf dem Immobilienmarkt tätig.<br />

Wer in <strong>Basel</strong> und Umgebung seine<br />

Liegenschaft für den Verkauf<br />

in <strong>nach</strong>weislich professionelle<br />

Hände geben möchte, ist hier genau<br />

richtig. Frau Sevda Bruggmann,<br />

Geschäftsführerin der<br />

Immodepot SA, verpflichtet sich<br />

für eine umfassende Betreuung<br />

jedes Kunden, dabei bezahlt der<br />

Kunde nur im Erfolgsfall ganz<br />

ohne diktierte Maklerverträge<br />

und Nebenkosten.<br />

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Unabhängig davon, ob es sich um eine<br />

kleinere gemütliche Eigentumswohnung<br />

handelt oder die grosse Villa an bester<br />

Lage, wir legen grossen Wert darauf, jeden<br />

Kunden wie einen VIP zu betreuen<br />

und somit auch seine Liegenschaft und die<br />

Interessenten. Jeder Eigentümer, der bei<br />

80 ■ REGIO AKTUELL 3/2010<br />

uns seinen Liegenschaftsverkauf in Auftrag<br />

gibt, be<strong>kommt</strong> ein umfassendes<br />

Dienstleistungspaket zugeschnitten, das<br />

zum Erfolg führt.<br />

Fachkompetenz und<br />

faire Konditionen, das gibt es!<br />

Bei der Immodepot SA wird der Eigentümer<br />

über die <strong>aktuell</strong>e Marktsituation informiert<br />

und sein Verkaufsobjekt mit fundierten<br />

Aussagen bewertet. Das gesamte<br />

Verkaufsgeschäft wird bis zur notariellen<br />

Verurkundung und darüber hinaus professionell<br />

begleitet. Diktierte Verträge mit<br />

Kleingedrucktem zur Bezahlung von laufenden<br />

Marketingaufwendungen und so<br />

genannten Laufzeiten gibt es bei uns nicht;<br />

der Kunde bezahlt nur im Erfolgsfall das<br />

ortsübliche Honorar.<br />

Vermittlung im Bereich Verkauf und Vermietung; Erstellen<br />

von Marketingkonzepten, Wirtschaftlichkeitsberechnungen.<br />

Ein Partnerunternehmen der Artax-Gruppe <strong>Basel</strong><br />

Vischer & Co.<br />

Claragraben 114<br />

4005 <strong>Basel</strong><br />

Tel. 061 686 99 14<br />

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Sevda Bruggmann,<br />

Mitglied der GL<br />

Immobilienvermarkterin mit eidg. FA<br />

IMMODEPOT SA<br />

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