TV-Star kommt nach Basel - Regio aktuell
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DAS GRÖSSTE MAGAZIN DER NORDWESTSCHWEIZ UND DER REGION ■ MÄRZ 2010 ■ CHF 3.– EUR 2.–<br />
Foto: Dominique Zahnd<br />
Isabel Florido<br />
<strong>TV</strong>-<strong>Star</strong> <strong>kommt</strong> <strong>nach</strong> <strong>Basel</strong><br />
NR. 3/2010<br />
CHF 3.–<br />
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RADIO BASILISK AUF UKW 107,6 MHZ<br />
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INHALTSVERZEICHNIS<br />
LEUTE<br />
Anlässe des Monats muba-Eröffnung 5<br />
Waggisverkleidung 5<br />
Titelstory Isabel Florido 7–9<br />
Menschen helfen Rudolf Ritz 11<br />
Ruth Tschopp 12<br />
Junge Talente Jonas Rosenmund 34<br />
Hobbyköchin Heidi Filippi 55<br />
Ausgewandert Familie Dörflinger in Bali 56<br />
<strong>Regio</strong> Sportlerin Julie Labhardt 57<br />
WIRTSCHAFT, POLITIK,<br />
WEITERBILDUNG & GEWERBE<br />
Rund um die Wirtschaft 13–16<br />
Rund um die Weiterbildung 17–19<br />
Gemeinden<br />
Oberwil/Therwil 48–49<br />
Heidi Filippi kocht… 55<br />
Ruth Tschopp hilft… 12<br />
<strong>Regio</strong> <strong>aktuell</strong>, die grösste Zeitschrift der <strong>Regio</strong>n.<br />
Jeden Monat kostenlos in ca. 200000 Haushaltungen:<br />
Verteilung durch die Briefträger der Post an unsere Abonnenten und<br />
als Beilage zur abonnierten Auflage der Basler Zeitung, als Beilage<br />
der Basler Zeitung am Kiosk, in der Grossauflage der Basler Zeitung<br />
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IMPRESSUM<br />
<strong>Regio</strong> <strong>aktuell</strong>: erscheint monatlich<br />
Auflage: 200 000 Exemplare<br />
WEMF-Beglaubigung: 183 617 Exemplare<br />
Herausgeber: Robert Gloor, r.gloor@regio<strong>aktuell</strong>.com<br />
Redaktion und Verlag:<br />
<strong>Regio</strong> Nachrichten AG<br />
Seewenweg 5<br />
4153 Rei<strong>nach</strong><br />
Tel. 061 690 77 77, Fax 061 690 77 88<br />
redaktion@regio<strong>aktuell</strong>.com, www.regio<strong>aktuell</strong>.com<br />
Redaktions- und Produktionsleitung:<br />
Janine Weinmann<br />
Administration: Karin Multhaupt,<br />
admin@regio<strong>aktuell</strong>.com<br />
Autoren dieser Ausgabe:<br />
Christian Fink (cf), Alain Gloor (ag), Thilo Mangold<br />
(man), Mauro Paoli (mp), Peter O. Rentsch (re),<br />
Dominique Zahnd (doz)<br />
Fotos: Christian Fink, Peter O. Rentsch,<br />
Janine Weinmann, Dominique Zahnd<br />
Druck: Ringier Print Zofingen AG<br />
Verteilung: BaZ, Distriba und Post<br />
ABONNEMENTE<br />
Preis pro Jahr Fr. 50.–<br />
INSERATE UND PR<br />
<strong>Regio</strong> Nachrichten AG<br />
Seewenweg 5, 4153 Rei<strong>nach</strong><br />
Tel. 061 690 77 77, Fax 061 690 77 88<br />
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Druckvorlagen an: grafik@regio<strong>aktuell</strong>.com<br />
Gabrielle Anderegg, 061 690 77 08<br />
g.anderegg@regio<strong>aktuell</strong>.com<br />
(Birseck, Gundeli, Dreispitz, Lausen)<br />
Brigitte Ballmer, 061 690 77 90<br />
b.ballmer@regio<strong>aktuell</strong>.com (Liestal)<br />
AKTUELLES AUS DER REGIO<br />
MODE<br />
Fashiontipps 20–25<br />
GESUNDHEIT, FITNESS&BEAUTY<br />
Rund um die Gesundheit 26–31<br />
Gesundheitstipp 27<br />
WOHNEN<br />
Rund ums Wohnen 32–37<br />
Wintergärten 38–42<br />
REGIO EMPFEHLUNGEN<br />
Ausflugstipp Rundwanderung ab Aesch 75<br />
GASTRO<br />
Gastrotipps 52–55<br />
Mauros Beizetour 53<br />
VERANSTALTUNGS-KALENDER<br />
Bücher, CDs, Filme 58–59<br />
Rock, Pop, Blues, Jazz 60–61<br />
Klassik 63<br />
Theater, Kurse, Talon 64–67<br />
Ausstellungen, Galerien, Museen 68–70<br />
IMMOBILIEN<br />
Immobilienmarkt 76–82<br />
Norbert Dorn, 061 690 77 20<br />
n.dorn@regio<strong>aktuell</strong>.com (Verkaufsleiter)<br />
Michael Kohler, 061 690 77 89<br />
m.kohler@regio<strong>aktuell</strong>.com<br />
(Gesundheit, Sport, Innerstadt)<br />
Willy Minnig, 061 690 77 27<br />
w.minnig@regio<strong>aktuell</strong>.com<br />
(<strong>Basel</strong> und südbadischer Raum)<br />
Natascha Quarta, 061 690 77 87<br />
n.quarta@regio<strong>aktuell</strong>.com<br />
(Birsigtal und Leimental)<br />
Mario Ricciardi, 061 690 77 23<br />
m.ricciardi@regio<strong>aktuell</strong>.com (Muttenz, Pratteln, Immo)<br />
Jean-Jacques Spiess, 061 690 77 71<br />
j-j.spiess@regio<strong>aktuell</strong>.com (Laufental, Oberbaselbiet)<br />
Hans Studer, 061 690 77 91<br />
h.studer@regio<strong>aktuell</strong>.com<br />
(Bau und Wohnen, Energie, Immobilien)<br />
Janine Weinmann, 061690 77 02<br />
j.weinmann@regio<strong>aktuell</strong>.com (Veranstaltungen)<br />
WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 3
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10 Tage, 4. – 13. April<br />
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8 Tage, 16. – 23. Mai & 3. – 10. Juli<br />
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4 ■ REGIO AKTUELL 3/2010<br />
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ANLÄSSE DES MONATS<br />
Mirco Dalla Luna, APS Advanced Productions&Support<br />
AG, Christophe Rentzel,<br />
Salathé Gartenbau, Patrick Allmann, APS,<br />
und Gerhard Peter, Getzmann AG<br />
Claude Janiak, Nationalrat BL mit Paul R.<br />
Seger, UNO-Botschafter ab Frühsommer<br />
2010<br />
Fussballgespräche:Thorsten Fink, Trainer<br />
FCB, Adrian Knup, Karl Odermatt und<br />
Pitt Buchmüller<br />
Grand Hotel Trois Rois: Rudolph Schiesser<br />
mit Céline und Reto Kocher<br />
Janine Weinmann und Lisa Moser:<br />
mir2@regio<strong>aktuell</strong>.com<br />
muba-Eröffnung<br />
Am 5. Februar öffnete die muba zum 94. Mal die Türen. Bundesrat Didier Burkhalter und<br />
zahlreiche Prominente nahmen an der diesjährigen Eröffnung teil.<br />
lic. iur Andrea Waldmann, Konsul Tschechien,<br />
Dr.Thomas Staehelin, Präsident<br />
HKBB, Regierungspräsident BS Guy Morin<br />
und Andres Burckhardt, Direktor HKBB<br />
Christoph Bosshardt, <strong>Basel</strong> Tourismus und<br />
Chris Eichenberger, Messeleiter muba<br />
Salvatore Volante, Urs Gröflin, Konsul von<br />
Ecuador und Dr. Carlos Blattmann, Konsul<br />
von Bolivien<br />
Daniel Füglister, Swissôtel Le Plaza und<br />
Dr. Karl Schweizer, Präsident Comité 2000<br />
Regierungsrat BS Christoph Brutschin,<br />
Regierungsrätin BL Sabine Pegoraro,<br />
Andrea Wiedemann und Regierungsrat BL<br />
Urs Wüthrich<br />
Dr. David Jenny, Vischer Anwälte und<br />
Notare, und Alexandre F. Stotz, Partner<br />
PricewaterhouseCoopers AG<br />
35. Waggisverkleidung<br />
im Grand Hotel Trois Rois<br />
Auch in diesem Jahr wurden die Drei Könige an der Fassade des Grand Hotel Trois Rois<br />
als Waggis verkleidet.<br />
Dr. Oliver Ryhiner und Dr. Ruedi Schaffner,<br />
Verwaltungsräte der Oettinger Davidoff<br />
Group mit Pitt Buchmüller (Mitte)<br />
Dr. med. Stephan Gasser,<br />
Marc Buchmüller und Franz Weinmann<br />
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<strong>TV</strong>-<strong>Star</strong> verdreht<br />
zwei Baslern den Kopf<br />
<strong>Basel</strong> wird die neue Heimat von Fernsehstar<br />
Isabel Florido (39). Die erfolgreiche<br />
Schauspielerin («Unter uns»)<br />
steht ab April mit Almi & Salvi in der<br />
Mundartkomödie «E klare Fall» auf der<br />
Bühne. Im <strong>Regio</strong>-Interview spricht sie<br />
über Erfahrungen mit der Besetzungscouch,<br />
ihre Kochshow und die geliebten<br />
Basler Schoggi-Truffes.<br />
Interview und Fotos: Dominique Zahnd<br />
<strong>Regio</strong> <strong>aktuell</strong>: Sie sind Schauspielerin, Moderatorin,<br />
Sängerin und coachen als Präsentationstrainerin<br />
auch noch Manager: Wann schlafen<br />
Sie eigentlich?<br />
Isabel Florido: Ich habe ja nicht jeden Tag<br />
ein Engagement, also ist es nicht ganz<br />
so schlimm. (lacht) Es <strong>kommt</strong> nur darauf<br />
an, dass man seine Zeit richtig einteilt.<br />
Dann bleibt sogar ein bisschen Freizeit<br />
übrig.<br />
Die Sie am liebsten mit Ihrem Freund verbringen.<br />
Genau. Er ist auch Schauspieler. Wir haben<br />
uns auf der Bühne kennengelernt, in Trier.<br />
Wir traten dort zusammen im Amphitheater<br />
auf.<br />
Ab April muss er noch mehr auf Sie verzichten:<br />
Denn Sie werden Baslerin auf Zeit. Wie kamen<br />
Sie zur Rolle in «E klare Fall»?<br />
Renato Salvi hat mich angeschrieben und<br />
mir die Hauptrolle angeboten. Nachdem<br />
ich das Drehbuch gelesen hatte, war die<br />
Sache für mich klar: Da will ich dabei sein!<br />
Um was geht es in dem Stück?<br />
Es ist eine turbulente Mundartkomödie<br />
und es gibt sehr viel zu lachen. Ich stecke<br />
in einer langjährigen Beziehung und ein<br />
Passant gibt vor, ich sei seine Geliebte. Ich<br />
glaube ihm das, da ich ein Schlafmittel eingenommen<br />
habe und nicht mehr weiss, was<br />
wirklich passiert ist. Das führt dann zu allerlei<br />
Missverständnissen.<br />
Zwei Männer prügeln sich um Sie – kennen Sie<br />
das auch privat?<br />
Jeder hat das wohl schon mal erlebt, dass<br />
man ein bisschen fremdgeguckt hat. Ich<br />
kenne das aber eher aus meinem Umfeld,<br />
als von mir selber. Ich bin monogam eingestellt.<br />
Was für eine Beziehung haben Sie zu <strong>Basel</strong>?<br />
Vor fünf Jahren war ich in einen Basler ver-<br />
liebt, darum kenne ich die Stadt gut. Ich<br />
bin hier in der Vergangenheit auch schon<br />
oft aufgetreten – unter anderem im Häbse<br />
Theater.<br />
Was sind Ihre Lieblingsplätze in der Stadt?<br />
Ganz klar das Les Trois Rois – das ist<br />
für mich eines der schönsten Hotels der<br />
Schweiz. Und die Confiserie Schiesser. Ich<br />
kenne Steffi Schiesser durch meine Zeit<br />
in <strong>Basel</strong> persönlich und liebe seine Schokoladen-Truffes<br />
sehr.<br />
Sie haben unter anderem in Deutschland, Italien,<br />
Monaco, Kuba, Argentinien, auf den Sey-<br />
TITELSTORY<br />
chellen und in der Schweiz gearbeitet: Was für<br />
Unterschiede haben Sie festgestellt?<br />
Technisch läuft es überall gleich ab – was<br />
mich besonders in Havanna verblüfft hat.<br />
Meine Arbeit in Italien hinterliess insofern<br />
einen schalen Beigeschmack, weil dort<br />
ganz klar die Männer das Sagen haben.<br />
Und Frauen über merkwürdige Wege <strong>nach</strong><br />
ganz oben kommen.<br />
Wurden Sie in Italien schlecht behandelt?<br />
Ich war für eine grosse Fernsehshow im<br />
Gespräch. Den Zuschlag hätte ich aber nur<br />
bekommen, wenn ich mit dem Chef ins<br />
Bett gestiegen wäre. Damit war für mich ei-<br />
WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 7
8 ■ REGIO AKTUELL 3/2010
ne Grenze erreicht, die ich nie überschreiten<br />
werde.<br />
Zurück zu erfreulicheren Sachen: Sie werden<br />
auf der Strasse oft erkannt. Wie gehen Sie damit<br />
um?<br />
Ich geniesse es. Ich gehöre nicht zu den<br />
Leuten, die auf der Bühne stehen und sich<br />
da<strong>nach</strong> vor den Zuschauern verstecken. Ich<br />
bin eine Rampensau! Ich liebe meine Arbeit<br />
als Schauspielerin und Moderatorin<br />
und geniesse die Aufmerksamkeit<br />
der Zuschauer.<br />
Je mehr Publikum,<br />
umso besser.<br />
Die RTL-Soap «Unter<br />
uns» hat Sie berühmt<br />
gemacht – haben Sie noch<br />
Kontakt zu Ihren ehemaligen<br />
Kollegen?<br />
Durch Facebook, ja.<br />
Vor allem mit meinem<br />
Ex-Freund Thorsten<br />
Feller, der ja auch mein<br />
Partner in der Serie war.<br />
Wann immer ich in<br />
Köln bin, schaue ich in<br />
den Studios vorbei, um<br />
«Hallo» zu sagen. Ich<br />
habe nur gute Erinnerungen<br />
an die fünf Jahre<br />
bei «Unter uns».<br />
Wie schwer fiel Ihnen der<br />
Abschied?<br />
Es war meine Entscheidung,<br />
weil ich wieder<br />
Theater spielen und in<br />
anderen Filmproduktionen<br />
mitmachen wollte.<br />
Aber der Abschied<br />
tat schon weh.<br />
Sie gaben aber ein Comeback hinter den Kulissen<br />
– als Regieassistentin.<br />
Stimmt. Dabei habe ich viel gelernt, sowohl<br />
für die Schauspielerei als auch über<br />
mich selbst. Ich realisierte, dass mir das<br />
sehr fehlt, nicht mehr vor der Kamera zu<br />
stehen. Ich wurde in der Produktion plötzlich<br />
auch ganz anders behandelt. Als Regieassistentin<br />
hatte man mich teilweise<br />
kaum mehr gegrüsst. Und bei jemandem,<br />
der sonst eher gefeiert wurde, zerrt das am<br />
Ego.<br />
Wer vor der Kamera steht, muss fit sein. Was<br />
machen Sie alles?<br />
Nordic Walking, Fitnessübungen, Golf<br />
spielen und Schwimmen. Dabei kann ich<br />
herrlich abschalten. Ausserdem halten<br />
mich meine Bandauftritte ganz schön fit.<br />
Was halten Sie von Diäten?<br />
Ich liebe es zu essen, vor allem zu zweit.<br />
Aber ich kann natürlich nicht alles zu allen<br />
Zeiten essen. Und gesund sollte es auch<br />
sein. Nur auf Kuchen und Schokolade ver-<br />
«Ich will lieber hier<br />
im deutschsprachigen Raum<br />
einen tollen Film machen,<br />
als eine miese Viertklass-<br />
Produktion in Amerika.»<br />
zichte ich ungern. Aber es gibt da einen<br />
Trick...<br />
Und wie lautet der?<br />
Zum Frühstück eine Banane und zwei Eier<br />
– das löscht bei mir alle Schoggigelüste<br />
für Stunden aus.<br />
Sie haben im deutschen Fernsehen eine Kochshow<br />
moderiert. Was haben Sie sich dort von den<br />
Profis abgeschaut?<br />
Ich war schon vorher<br />
eine begeisterte Köchin.<br />
In der Show<br />
stand ich zusammen<br />
mit Sterneköchen vor<br />
dem Herd. Doch während<br />
den Sendungen –<br />
ich habe fünf am Tag<br />
gedreht – war ich quasi<br />
auf Zwangsdiät. Denn<br />
immer, wenn es ums<br />
Probieren ging, hiess<br />
es: «Isabel. Umziehen.<br />
Fertig machen für die<br />
nächste Show.» Ich hatte<br />
noch nie so grossen<br />
Hunger wie während<br />
dieser Kochshows.<br />
Haben Sie nie von einer<br />
Karriere in Hollywood<br />
geträumt?<br />
Nie. Eine Karriere dort<br />
ist sicher nicht unmöglich,<br />
aber eher unwahrscheinlich.<br />
Dafür<br />
ist die Konkurrenz zu<br />
gross. Wenn ich da an<br />
all unsere Ex-Missen<br />
denke, die für viel<br />
Geld den Lee Strasberg<br />
Workshop besuchen,<br />
aber den man<br />
unter Schauspielern eher belächelt, ist das<br />
für mich Blödsinn. Ich will lieber hier im<br />
deutschsprachigen Raum einen tollen Film<br />
machen, als eine miese Viertklass-Produktion<br />
in Amerika. ■<br />
Persönlich<br />
TITELSTORY<br />
Isabel Florido wuchs als Tochter einer Italienerin und<br />
eines Spaniers in Zürich auf. Sie besuchte die Musicalschule<br />
London Studio Centre und stand unter anderem<br />
in den Musicals «Hair», «Kiss me Kate», «Best<br />
of Broadway» und «Keep Cool» (neben Marco Rima)<br />
auf der Bühne. Als Schauspielerin wurde sie durch die<br />
Rolle der Ilona «Lona Dee» Dertinger in der RTL-Serie<br />
«Unter Uns» bekannt. Sie wirkte aber auch bei anderen<br />
Serienhits wie «SK Babies», «Alles Atze» oder<br />
«Die Wache» mit. Ein weiteres Standbein von Isabel<br />
Florido ist das Präsentationstraining: Sie coacht Manager<br />
und macht diese für Auftritte fit. Das Multitalent<br />
hat schon drei Singles veröffentlicht und tritt regelmässig<br />
mit seiner Band auf. Seit letztem Sommer ist<br />
Florido mit dem Schauspieler Christoph Bangerter (34)<br />
liiert.<br />
WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 9
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individuell eingerichtet werden: Gürtel- oder<br />
Krawattenhalter, Kleiderlift und edle Beleuchtung<br />
stehen zur Auswahl. Ein weiteres<br />
Highlight ist das Regalsystem Logo, mit dem<br />
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10 ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ PR-REPORTAGE<br />
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anderen Bereichen wie Garderoben oder Ladeneinrichtungen<br />
Verwendung finden.<br />
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lassen ... vom eingebauten Foodcenter oder<br />
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Öffnungszeiten: Mo–Do 8.30–12 und 13.30–17.30 Uhr,<br />
Fr bis 16.30 und Sa 10–16 Uhr ■ www.bard.ch
MENSCHEN HELFEN<br />
Eine Überzeugung<br />
fürs Leben<br />
Rudolf Ritz (75) ist seit seiner Jugend überzeugt, dass die Todesstrafe nirgends<br />
ins Strafmass gehören darf. Bis heute geht der Basler auf verschiedenen Wegen<br />
gegen das institutionelle Töten vor. Ein Engagement, das berührt.<br />
Rudolf Ritz’ tiefer Überzeugung, vehement<br />
gegen die Todesstrafe vorzugehen,<br />
liegt ein ganz persönliches Erlebnis zugrunde.<br />
Als 12-jähriger Schüler findet er im Büro<br />
seines Vaters, der während des Zweiten<br />
Weltkriegs für den Schweizer Geheimdienst<br />
mehrfach in Deutschland war, Fotografien<br />
grässlicher Hinrichtungsszenen. «Das hat<br />
mich sehr geprägt. Damals kam ich zur Ein-<br />
sicht, dass jegliches Töten falsch ist.» Diese<br />
Erkenntnis wuchs zur Lebensaufgabe: Im<br />
Maturaufsatz sinnierte Ritz darüber und als<br />
ehemaliger Chefarzt der Intensivmedizin<br />
des Universitätsspitals <strong>Basel</strong> politisierte er<br />
Zeit seines Lebens gegen die aktive Sterbehilfe.<br />
Heute engagiert er sich als Mitglied<br />
der Koordinationsgruppe gegen die Todesstrafe<br />
bei Amnesty International Schweiz;<br />
vor drei Jahren hatte er im Rahmen einer<br />
weltweiten Aktion das Basler Rathaus tiefrot<br />
zum Mahnmal beleuchtet, gesprenkelt mit<br />
weissen Kreuzen. «Das ist der Kern meiner<br />
Arbeit: Bewusstmachung», sagte der 75-<br />
Jährige.<br />
Albert Schweitzer als Mentor<br />
Ritz’ innere Überzeugung schärfte der<br />
Friedensnobelpreisträger Albert Schweitzer<br />
entscheidend. Nicht nur durch dessen<br />
Schriften, sondern auch durch persönliche<br />
Erfahrung. Denn <strong>nach</strong> seiner Ausbildung<br />
zum Arzt zog es Ritz, tief beeindruckt von<br />
Schweitzers Gedanken, <strong>nach</strong> Lambaréné in<br />
Gabun, wo der Universalgelehrte ein Hospital<br />
errichtet hatte. Dort arbeitete Ritz tagsüber,<br />
abends traf er sich zu Gesprächen mit<br />
Schweitzer und erlebte so dessen zwei letzte<br />
Lebensjahre mit. Seit Jahrzehnten setzt<br />
sich der Basler mit der Todesstrafe auseinander,<br />
nie zweifelte er an seiner Erkenntnis:<br />
«Ich bin weder Pazifist noch streng religiös;<br />
es ist meine innere Überzeugung.» Es sei<br />
ein Trugschluss, Mord wiederum mit einem<br />
Mord bestrafen können zu glauben. Der Tod<br />
gehöre gar nicht ins Strafmass.<br />
Eine Brieffreundschaft fürs Leben<br />
Seine Aktivitäten <strong>nach</strong> aussen sind verbunden<br />
mit einer praktischen Erfahrung, die<br />
ihm den Boden und Antrieb für sein Engagement<br />
gibt. Seit sechs Jahren unterhält er<br />
mit Marvin, einem 54-jährigen Todeskandidaten<br />
in Texas, über die Organisation Lifespark<br />
eine tiefgehende Brieffreundschaft.<br />
Zwei Mal besuchte Ritz ihn schon. Zweiwöchentlich<br />
schreiben sich die beiden Briefe,<br />
es entstand eine emotionale Verbindung.<br />
«Marvin wurde Teil meiner Familie», sagte<br />
Ritz berührt. Der schwarze US-Amerikaner<br />
lebt unter prekären Bedingungen und muss<br />
seit 17 Jahren 23 Stunden am Tag in einer<br />
Kleinzelle ausharren. «Das ist Folter. Es<br />
findet so ein Prozess der Entmenschung<br />
statt, der das institutionelle Töten einfacher<br />
macht.» Mit liebevollen Briefen und Zeichnungen<br />
brechen die Freunde diesen Vorgang<br />
auf. Denn auch dank Ritz sieht Marvin<br />
eine Zukunft und glaubt auch <strong>nach</strong> mehrmaliger<br />
Aufschiebung seines Todestermins<br />
an das Leben. Ritz sei nicht weniger als<br />
«sein Fenster zur Welt». ag ■<br />
www.lifespark.org www.amnesty.ch<br />
WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 11
Die gebürtige Liestalerin in der Heilsarmee-Uniform.<br />
Freude und Erfüllung<br />
Ruth Tschopp (64), die aus Liestal stammt, hat fast ihr ganzes Leben in den<br />
Dienst der Mitmenschen gestellt. Für ihren sozialen und karitativen Einsatz<br />
in Ungarn wurde die Majorin der Heilsarmee zum Abschied mit dem Ritterkreuz<br />
des Verdienstordens der Ungarischen Republik geehrt.<br />
von Peter O. Rentsch (Text und Fotos)<br />
Seit wenigen Tagen ist sie im Ruhestand<br />
und <strong>nach</strong> 15 Jahren aus Ungarn in die<br />
Schweiz zurückgekehrt. Vorübergehend<br />
wohnt sie bei ihrem Bruder in Bern. In der<br />
Nähe hat sie eine Wohnung gemietet, «weil<br />
das Bernbiet zentral gelegen und sehr schön<br />
ist». Aufgewachsen ist Ruth Tschopp im <strong>Basel</strong>biet,<br />
hat in Liestal die Schulen besucht<br />
und hier eine Banklehre gemacht. Schon<br />
mit 14 Jahren wusste sie allerdings, dass<br />
sie sich vollamtlich in den Dienst der Freikirche<br />
Heilsarmee stellen würde. Nach kurzer<br />
Zeit auf der Bank und einem Sprachaufenthalt<br />
in England absolvierte sie die<br />
Offiziersschule der Heilsarmee in Bern und<br />
London. «Das ist nicht nur Beruf, sondern<br />
Berufung.»<br />
Ruth Tschopps Einsatzort war für 19 Jahre<br />
Belgien. Dort wirkte sie als Gemeindeleiterin.<br />
«Meine Aufgaben waren hauptsächlich<br />
die Evangelisation mit Predigten,<br />
Besuchen und Kinderarbeit sowie die Mitarbeit<br />
in Sozialwerken, unter anderem in einem<br />
Heim für ledige minderjährige Mütter<br />
12 ■ REGIO AKTUELL 3/2010<br />
und ihre Kinder.» Berufsbegleitend absolvierte<br />
sie ein Fachhochschulstudium in Sozialpädagogik.<br />
Anschliessend wurde sie als<br />
Sekretärin des Geschäftsführers ins Hauptquartier<br />
des Territoriums Schweiz-Österreich-Ungarn<br />
der Heilsarmee <strong>nach</strong> Bern<br />
versetzt. «Von weitem habe ich so die Entwicklung<br />
der Heilsarmee in Ungarn mitbekommen,<br />
die ab den 90er-Jahren begann.»<br />
Ruf <strong>nach</strong> Ungarn<br />
Der Bedarf <strong>nach</strong> kompetenten Leuten im<br />
Sozialbereich war in Ungarn damals gross.<br />
Deshalb wurde die Heilsarmee von staatlicher<br />
Seite angefragt, ob sie in Budapest<br />
nicht ein Haus für geschlagene Frauen mit<br />
Kindern aufbauen könne. Wer war mit ihrer<br />
Erfahrung dafür geeigneter als Ruth<br />
Tschopp? Also erwarb sie sich in Bern die<br />
ersten Sprachkenntnisse und packte die<br />
Koffer. «Mit dem Diktionär in der Hand<br />
kaufte ich die notwendigste Einrichtung<br />
für das Haus am Stadtrand von Budapest;<br />
das meiste Mobiliar kam aus Schweizer<br />
Brockenstuben.» Die ersten Mitarbeitenden<br />
wurden eingestellt – und zehn Tage<br />
MENSCHEN HELFEN<br />
<strong>nach</strong> Eröffnung war das Haus bereits voll<br />
besetzt. Ruth Tschopp selbst bewohnte ein<br />
Nebengebäude, um sich ein wenig Abstand<br />
zu verschaffen.<br />
Vor rund fünf Jahren gab sie dann die<br />
Leitung des Frauenhauses ab, weil sie die<br />
Gesamtleitung der Heilsarmee Ungarn<br />
übernehmen sollte. Ein Werk mit vier Gemeinden,<br />
einem Männerheim, einem Frauenhaus,<br />
einem Haus für die Rehabilitation<br />
obdachloser Frauen, einer Tagesstätte für<br />
Obdachlose, zwei Volksküchen und vielen<br />
anderen Aufgaben. Die Kraft für deren Bewältigung<br />
schöpfte Ruth Tschopp aus ihrer<br />
Überzeugung und aus ihrem Glauben. «Ich<br />
erhielt in Jesus ein neues Leben, das ich mit<br />
anderen teilen möchte.» Den seelischen<br />
Ausgleich fand sie im Kulturellen, bei Reiterferien<br />
in der ungarischen Puszta oder<br />
beim Nordic Walking.<br />
Verdienter Verdienstorden<br />
Als Anerkennung ihrer 15-jährigen beispielhaften<br />
Sozialarbeit und karitativen<br />
Tätigkeit in Ungarn wurde Ruth Tschopp<br />
vor kurzem im Namen des Staatspräsidenten<br />
das Ritterkreuz des Verdienstordens der<br />
Ungarischen Republik verliehen. «Dieser<br />
Orden hat mich sehr gefreut und geehrt. Er<br />
ist sicher auch ein Zeichen der Wertschätzung<br />
des Engagements der Heilsarmee.»<br />
Auch der Schweizer Botschafter gab einen<br />
Abschiedsempfang zu ihren Ehren. Doch<br />
Ruth Tschopp denkt noch lange nicht ans<br />
Aufhören. Im Gegenteil: Sie wird «in irgendeiner<br />
Form» für die Heilsarmee weiter<br />
tätig sein. Und hat sich ein ganz persönliches<br />
Ziel gesetzt – nämlich den Master in<br />
Theologie zu erwerben. «Nicht, um mir<br />
etwas zu beweisen, sondern einfach aus<br />
Freude und Interesse.» ■<br />
Das Ritterkreuz des Verdienstordens der Ungarischen<br />
Republik samt Urkunde für Ruth Tschopp.
Zweite Runde<br />
beim «Ausmisten» der<br />
Mehrwertsteuer<br />
von Nationalrat Hans Rudolf Gysin*<br />
Anfang 2010<br />
trat die technischeTotalrevision<br />
des Mehrwertsteuergesetzes<br />
in<br />
Kraft. Sie soll den<br />
Unternehmen<br />
zahlreiche Verbesserungen,wenigerformalistische<br />
Bürokratie,<br />
weniger Abrechnungsmühsal<br />
und<br />
mehr Rechtssicherheit bringen. Der Dachverband<br />
der Schweizer Unternehmen economiesuisse<br />
setzt sich trotzdem für eine<br />
konsequente Fortsetzung der Reform ein.<br />
Ziel sind ein tiefer Einheitssteuersatz für<br />
alle und die Aufhebung möglichst vieler<br />
Steuerausnahmen.<br />
Vorteile bei Einheitssatz erwiesen<br />
Warum? Die Vorteile des Einheitssatzes<br />
sind international anerkannt und wurden<br />
für die Schweiz in verschiedenen Studien<br />
<strong>nach</strong>gewiesen. Ein Einheitssteuersatz mit<br />
einer breiten Steuerbasis ist machbar, wie<br />
* Hans Rudolf Gysin ist Direktor<br />
der Wirtschaftskammer <strong>Basel</strong>land und<br />
<strong>Basel</strong>bieter Nationalrat (FDP).<br />
Der Gast-Autor vertritt in dieser Kolumne<br />
seine eigene Meinung.<br />
das Beispiel Neuseelands zeigt, wo neben<br />
den Gesundheits- und Bildungsleistungen<br />
sogar Subventionen besteuert werden. Zusammen<br />
mit wenigen Steuerausnahmen ist<br />
der Einheitssatz die einzige sinnvolle Möglichkeit,<br />
um die auch <strong>nach</strong> der technischen<br />
Totalrevision noch immer komplizierte<br />
Schweizer Mehrwertsteuer radikal zu vereinfachen.<br />
Was ist zu tun?<br />
Eine zweite Reform könnte folgende Verbesserungen<br />
bewirken: bürokratische Entlastung<br />
der Unternehmen im Umfang von<br />
rund 500 Mio. Franken pro Jahr, massgeblicher<br />
Abbau der «Taxe occulte» (Schattensteuer)<br />
und dadurch die Beseitigung von<br />
Investitionshürden, namhafter Wachstumsimpuls<br />
von bis zu 0,8 Prozent des Bruttoinlandprodukts<br />
BIP (Summe aller Erträge aus<br />
Produktion und Dienstleistungen). Daraus<br />
ergäbe sich eine Kaufkraftsteigerung der<br />
privaten Haushalte von rund 700 Franken<br />
pro Jahr. Mehr Transparenz und Einfachheit<br />
führt sodann zu steuerlicher Fairness:<br />
Alle Leistungen, die der Mehrwertsteuer<br />
unterstehen, würden (ohne IV-Zusatzfinanzierung)<br />
einheitlich zu einem gleich tiefen<br />
Steuersatz von (<strong>nach</strong> heutigem Stand) etwa<br />
sechs Prozent erfasst.<br />
Die Stärkung des Wirtschaftsstandorts<br />
Schweiz verlangt gebieterisch <strong>nach</strong> solchen<br />
Verbesserungen. Das Parlament hat die<br />
Fortführung der Mehrwertsteuerreform<br />
bisher zurückgestellt. economiesuisse und<br />
massgebliche Kreise der Schweizer Wirtschaft<br />
erwarten jedoch, dass spätestens bei<br />
WIRTSCHAFTSKOLUMNE<br />
Vorliegen der vom Bundesrat in Aussicht<br />
gestellten Zusatzbotschaft die Diskussion<br />
um eine einfache, schlanke, für alle tiefe<br />
und faire Mehrwertsteuer gründlich geführt<br />
wird. «Mehr Kaufkraft für alle», so lautet<br />
das Ziel.<br />
Mit einem Aufruf für den Einheitssteuersatz<br />
bei der Mehrwertsteuer fordert darum<br />
Wirtschaftsverbände, Handelskammern<br />
und Persönlichkeiten der Schweizer Wirtschaft<br />
die Politik auf, bei der Reform der<br />
Mehrwertsteuer nun nicht auf halber<br />
Strecke stehen zu bleiben. Bundesrat und<br />
Parlament sollen Partikularinteressen überwinden<br />
und mit Entschlossenheit und im<br />
Gesamtinteresse für einen tiefen und einheitlichen<br />
Satz kämpfen. Nachdem mit der<br />
technischen Totalrevision des Mehrwertsteuergesetzes<br />
ein erster Schritt in die richtige<br />
Richtung gemacht worden ist, darf die<br />
Reform jetzt einschlafen.<br />
Mehr im Konsumenten-Portemonnaie<br />
Es liegt im volkswirtschaftlichen Gesamtinteresse,<br />
dass sich die Bundespolitik von<br />
Einzelinteressen befreit und die Reform<br />
mutig vorantreibt. Denn nur ein tiefer und<br />
einheitlicher Steuersatz bei der Mehrwertsteuer<br />
bringt mehr Kaufkraft für alle:<br />
Konsumentinnen und Konsumenten bleibt<br />
mehr Geld zum Leben, und die Schweizer<br />
Unternehmen werden von unnötigem<br />
Bürokratieballast befreit. Das verleiht der<br />
ganzen Schweizer Wirtschaft Wachstumsimpulse<br />
und schafft Arbeitsplätze. Solche<br />
Massnahmen bringen unser Land weiter<br />
und nützen langfristig mehr als die bestgemeinten<br />
Investitionssprogramme des<br />
Bundes. ■<br />
Blick in die Zukunft<br />
economiesuisse rechnet für dieses Jahr mit einem<br />
Wachstum von 0,7 Prozent (Exportwirtschaft 3,8 Prozent).<br />
Die Wachstumszahlen für die Binnenwirtschaft<br />
und den privaten Konsum dürften dagegen negativ<br />
ausfallen. «Konsequente Wachstumspolitik statt Konjunktur-Aktivismus»<br />
müsse darum angestrebt werden.<br />
Mit Wertschöpfungseinbussen muss dieses Jahr die<br />
Binnenwirtschaft rechnen, insbesondere die Bauwirtschaft.<br />
Auch der private Konsum kann 2010 keine<br />
Konjunkturstütze mehr sein. Grund: mehr Arbeitslose<br />
und anhaltende Arbeitsplatz-Unsicherheit.<br />
Insgesamt bleibt die Schweizer Wirtschaft stark mit<br />
drei Risiken verbunden: Wechselkursrisiko durch Aufwertung<br />
des Frankens, weltweite Überschussliquidität,<br />
die zu neuen Blasen führen kann, und schliesslich die<br />
Stabilität des internationalen Finanzsystems, die noch<br />
nicht gewährleistet ist. Als Gegenmassnahmen stehen<br />
eine zukunftsgerichtete Unternehmenssteuerreform<br />
III und die Ablehnung der wettbewerbsfeindlichen<br />
Steuerharmonisierungs-Initiative der SP im Vordergrund.<br />
Hohe Priorität <strong>kommt</strong> auch den Verhandlungen<br />
über ein Freihandelsabkommen mit Indien, China,<br />
Russland usw. zu.<br />
WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 13
Haushaltspersonal<br />
versichern:<br />
Ein Akt der Fairness<br />
Der Verein Zentrale Abrechnungsstelle für Sozialversicherungen (ZAS)<br />
ermöglicht Privatpersonen mit nur einem Formular ihre Hausangestellten<br />
legal anzustellen. Sie bietet Hilfestellungen und erlöst<br />
die Arbeitgebenden vom mühsamen administrativen Aufwand.<br />
ute Engel» verrichten in Privathaus-<br />
«Ghalten vielfach Arbeiten gegen Bezahlung,<br />
die Arbeitgebende ganz schön in<br />
Teufelsküche bringen können. Haushalts-<br />
Angestellte, die nicht korrekt angemeldet<br />
sind, leisten Schwarzarbeit.<br />
Mit der Einführung des neuen Bundesgesetzes<br />
zur Bekämpfung der Schwarzarbeit<br />
hat der Bundesrat per 1. Januar 2008<br />
die Grundlage für eine einheitliche Praxis<br />
geschaffen. Jeder Arbeitgebende, welcher<br />
Personal für Reinigungsarbeiten, Betagtenbetreuung<br />
oder Hauswartungen anstellt, ist<br />
verpflichtet, Unfall- und Sozialversicherungsbeiträge<br />
zu entrichten. Dies gilt auch,<br />
14 ■ REGIO AKTUELL 3/2010<br />
wenn kein schriftlicher<br />
Arbeitsvertrag vorliegt.<br />
Damit Arbeitgebende<br />
nicht gegen das Gesetz<br />
verstossen, bietet die<br />
ZAS eine einfache Lösung<br />
an.<br />
Den Papierkrieg – den<br />
führen wir<br />
Arbeitgebende füllen<br />
ein einziges A4-<br />
Formular aus, senden es<br />
an die ZAS und versichern so<br />
Ihre Ansprechpersonen:<br />
Noemi Feher, Astrid Schneider<br />
Zentrale Abrechnungsstelle<br />
für Sozialversicherungen (ZAS)<br />
Elisabethenstrasse 23, Postfach 332, 4010 <strong>Basel</strong><br />
Telefon 061 261 66 66, Telefax 061 261 66 67<br />
info@zas.ch, www.zas.ch<br />
einfach und bequem ihre Arbeitnehmenden.<br />
Alle weiteren Formalitäten, wie das<br />
Abrechnen der AHV/IV/EO, der ALV, der<br />
Unfallversicherung, der Krankentaggeldversicherung,<br />
der Pensionskasse, der Familienausgleichskasse<br />
oder der Quellensteuer<br />
übernimmt die ZAS und deckt somit<br />
alle gesetzlichen Pflichten ab. Dies erspart<br />
dem Arbeitgebenden viel Zeit und Mühe.<br />
Wer sich schon mal mit einer solchen Anmeldung<br />
auseinandergesetzt hat, weiss,<br />
was für ein unsäglicher Papierkrieg damit<br />
verbunden ist. Der Lohnausweis für die<br />
Steuererklärung ist im Dienstleistungsangebot<br />
inbegriffen und wird automatisch zugestellt.<br />
Längerfristig lohnt sich das saubere Abrechnen<br />
von Hauspersonal für beide Seiten.<br />
Denn mit den Steuerausfällen, die durch<br />
Schwarzarbeit entstehen, erhöht sich automatisch<br />
die Steuerlast jedes Einzelnen.<br />
Ganz abgesehen von den Lücken in den<br />
Sozialversicherungsbereichen, die zu Minimalleistungen<br />
führen und mittels Geld der<br />
Steuerzahler ausgeglichen werden müssen.<br />
Diese Umwälzung nützt keinem.<br />
Unser Angebot – eine runde Sache<br />
Die ZAS bietet nicht nur das ordnungsgemässe<br />
Abrechnen von Haushaltshilfen<br />
an. Auf Wunsch erstellt die ZAS auch<br />
Arbeitsverträge, holt<br />
Arbeitsbewilligungen<br />
ein, oder stellt<br />
zusätzliche Lohnabrechnungen<br />
für Arbeitnehmende<br />
aus.<br />
Seit<br />
dem<br />
Gründungsjahr<br />
2005 zählen<br />
über 200 Arbeitgebende<br />
zum Stamm der regelmässig<br />
abrechnenden Kunden,<br />
die von den kostengünstigen<br />
ZAS-Dienstleistungen profitieren.<br />
Aufgrund der überregionalen Tätigkeit<br />
und der stetigen Weiterbildung<br />
ihrer Mitarbeitenden bietet die<br />
ZAS eine kompetente<br />
Produktpalette an. ■
Valiant wächst<br />
in der Nordwestschweiz<br />
Valiant bringt mehr Farbe in die Bankenwelt der Nordwestschweiz. Seit Anfang<br />
Jahr ist die solide und kundennahe Bank in der Stadt <strong>Basel</strong> und der <strong>Regio</strong>n<br />
Laufental-Thierstein präsent – und stösst auch hier auf ein positives Echo.<br />
Dr. Gabriel Barell, Leiter<br />
des Marktgebiets <strong>Basel</strong>.<br />
Im Jahr 2009 fand<br />
der Zusammenschluss<br />
der Bank<br />
Jura Laufen BJL<br />
und der Valiant<br />
Holding statt. Anfang<br />
2010 ist nun<br />
die Integration der<br />
vier deutschsprachigenGeschäftsstellen<br />
der ehemaligen<br />
BJL (Breitenbach,<br />
Laufen, Rei<strong>nach</strong>,<br />
Zwingen) in<br />
die Valiant Bank vollzogen worden. Die BJL<br />
Geschäftsstellen der Romandie sind zur<br />
gleichen Zeit in die neue Banque Romande<br />
Valiant überführt worden.<br />
Der gemeinsame Weg in die Zukunft<br />
bringt beiden Seiten eine Stärkung ihrer<br />
Position und eine bessere Ausschöpfung<br />
des Marktpotenzials. Der <strong>Regio</strong>n Laufental-Thierstein<br />
bleibt auf diese Weise langfristig<br />
eine regional verankerte Bank erhalten.<br />
Umgekehrt bedeutet dieser Schritt<br />
für Valiant den Ausbau ihrer Präsenz in der<br />
Nordwestschweiz. In die gleiche Richtung<br />
zielt die Eröffnung der 108. Valiant Geschäftsstelle<br />
am 4. Januar 2010 in der Innenstadt<br />
von <strong>Basel</strong>. Damit erhalten die Baslerinnen<br />
und Basler für ihre Bankgeschäfte<br />
vor Ort eine attraktive Alternative.<br />
<strong>Star</strong>t gelungen<br />
Valiant ist gut in ihren neuen Marktgebieten<br />
angekommen. Die Mitarbeiter spüren<br />
bei allen Kontakten eine hohe Akzeptanz.<br />
In der <strong>Regio</strong>n Laufental-Thierstein konnte<br />
die Bank die bestehenden Strukturen der<br />
BJL zu einem grossen Teil übernehmen.<br />
Der Marktgebietsleiter Christian Dalucas<br />
und seine Mitarbeiter haben den Wechsel<br />
von der BJL zu Valiant mitgemacht, sodass<br />
die Kunden <strong>nach</strong> wie vor von ihren bisherigen<br />
Beratern betreut werden. In der Stadt<br />
<strong>Basel</strong> ist der Valiant der <strong>Star</strong>t unter der Leitung<br />
von Dieter Hauswirth ebenfalls gelungen.<br />
Mit diversen Marketing-Aktivitäten<br />
steigerte die Valiant innert kürzester Zeit<br />
ihre Bekanntheit in <strong>Basel</strong>. Die Partnerschaft<br />
mit dem Verein Basler Fas<strong>nach</strong>ts-<br />
Welt zugunsten seines Projekts «Fas<strong>nach</strong>ts-<br />
GenDrämmli» hat ihre Bekanntheit in der<br />
Rheinstadt bestimmt zusätzlich gefördert<br />
und zeigt die regionale Verankerung, welche<br />
die Valiant anstrebt.<br />
Gabriel Barell, Leiter der <strong>Regio</strong>n <strong>Basel</strong>,<br />
sagt: «Mit der Erweiterung unserer Präsenz<br />
in der Nordwestschweiz vollziehen wir einen<br />
wichtigen Schritt in eine dynamische<br />
Wirtschaftsregion der Schweiz. Dies entspricht<br />
unserer Strategie, in wirtschaftlich<br />
attraktiven Gebieten zu wachsen.»<br />
Solide und erfolgreiche Bank<br />
Valiant entstand 1997 aus dem Zusammenschluss<br />
verschiedener Berner <strong>Regio</strong>nalbanken<br />
und ist nur in der Schweiz tätig. Somit<br />
ist sie nicht in Geschäfte verwickelt, welche<br />
die Krise an den weltweiten Finanzmärkten<br />
ausgelöst haben. Seit der Gründung hat sie<br />
ihren Unternehmenswert stetig steigern<br />
können und der Wert der Valiant Aktie hat<br />
sich in dieser Zeit mehr als verfünffacht.<br />
Heute zählt die Gruppe mit über 1000 Mitarbeitenden,<br />
400 000 Kunden und einer<br />
Bilanzsumme von mehr als 22 Milliarden<br />
Franken zu den «Top 10» der Schweizer<br />
Banken.<br />
Valiant legt Wert auf eine persönliche<br />
und seriöse Beratung. Ihre hochwertigen<br />
Produkte und Dienstleistungen entspre-<br />
chen stets den Bedürfnissen und der jeweiligen<br />
Lebensphase ihrer Kunden. Zu den<br />
Kernkompetenzen der Bank gehören:<br />
■ Flexible Lösungen für KMU<br />
■ Massgeschneiderte Hypothekarmodelle<br />
■ Vielseitiges Spar-, Anlage- und Vorsorgesortiment<br />
■ Praktische Produkte für den täglichen<br />
Geldverkehr<br />
■ Professionelle Vermögensverwaltung, individuelle<br />
Anlageberatung sowie umfassende<br />
Finanz- und Steuerplanung<br />
Nahe bei den Kunden<br />
FINANZEN<br />
Wie hebt sich Valiant von anderen Banken<br />
ab? Gabriel Barell sagt: «Wir setzen auf Werte,<br />
die heute wieder etwas zählen. So stellen<br />
wir stets den Menschen in den Mittelpunkt,<br />
seien es die Kunden oder Mitarbeitenden.<br />
Zudem werden Entscheide nicht an zentraler<br />
Stelle, sondern direkt vor Ort getroffen –<br />
unkompliziert und schnell.» Tatsächlich ist<br />
Valiant mit ihren 108 Geschäftsstellen nicht<br />
nur geografisch nahe bei ihren Kunden,<br />
sondern auch menschlich. Ihr Handeln ist<br />
berechenbar und auf Stabilität ausgerichtet,<br />
nicht auf den kurzfristigen Erfolg. Auf<br />
diese Weise entstehen Sicherheit und Vertrauen.<br />
Mehr Informationen über Valiant und ihre<br />
Geschäftsstellen in der Nordwestschweiz<br />
finden Sie auf www.valiant.ch. ■<br />
Die 5 Valiant Geschäftsstellen der Nordwestschweiz:<br />
<strong>Basel</strong><br />
Telefon 061 228 29 29<br />
Breitenbach<br />
Telefon 061 789 96 66<br />
Laufen<br />
Telefon 061 765 53 33<br />
Rei<strong>nach</strong><br />
Telefon 061 717 50 50<br />
Zwingen<br />
Telefon 061 765 94 44<br />
WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ PR-REPORTAGE ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 15
Migros Bank:<br />
Schweizer Immobilien –<br />
eine solide Geldanlage<br />
Die Migros Bank lanciert einen neuen Dachfonds für<br />
Schweizer Immobilien. Der Mi-Fonds (CH) SwissImmo investiert<br />
in die erfolgreichsten Schweizer Immobilienanlagen.<br />
Migros Bank <strong>Basel</strong>,<br />
Guido Holzherr, Leiter Premium<br />
Banking Nordwestschweiz,<br />
guido.holzherr@migrosbank.ch<br />
Die Anlageklasse der Schweizer<br />
Immobilien hat sich im<br />
vergangenen Jahrzehnt trotz<br />
Finanzkrise hervorragend bewährt.<br />
Das verdeutlichen die<br />
Performancezahlen der an der<br />
Schweizer Börse kotierten<br />
Fonds und Aktiengesellschaften<br />
für inländische Immobilien:<br />
Von Anfang 2000 bis Ende 2009<br />
erreichten sie eine eindrückliche<br />
durchschnittliche Jahresrendite<br />
von rund 5 Prozent.<br />
Kumuliert ergibt dies, dank<br />
Zinseszinseffekt, einen Wertzuwachs<br />
von über 60 Prozent.<br />
Geringere Risiken als mit Aktien<br />
Der Schweizer Immobilienmarkt<br />
überzeugt allerdings<br />
nicht nur durch seine Rendite:<br />
Eine Risikoanalyse über die<br />
letzten 50 Jahre zeigt, dass die<br />
Wertschwankungen bei dieser<br />
Anlagekategorie deutlich geringer<br />
waren als bei Aktien. Zudem<br />
haben sich Immobilienanlagen<br />
als Schutz gegen Inflation bewährt.<br />
Aus diesen Gründen<br />
lohnt es sich, im Portfolio neben<br />
Obligationen und Aktien<br />
auch Schweizer Immobilien zu<br />
berücksichtigen. Pensionskassen<br />
haben im Schnitt 18 Prozent<br />
des Vermögens in Immobilien<br />
angelegt.<br />
Unsere Experten analysieren<br />
den Markt<br />
Für Privatanleger ist es sehr anspruchsvoll,<br />
aus den rund 30 an<br />
der Börse kotierten Schweizer<br />
Immobilienfonds und -aktiengesellschaften<br />
die passenden<br />
auszuwählen. Zwischen den verschiedenen<br />
Titeln bestehen<br />
grosse Unterschiede, beispielsweise<br />
bei der Ausschüttungsquote,<br />
dem Anteil an Fremdkapital<br />
und der Fokussierung auf Wohnoder<br />
Geschäftsliegenschaften.<br />
Guido<br />
Holzherr<br />
16 ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ PR-REPORTAGE<br />
Die breite Diversifikation<br />
als Vorteil<br />
Deshalb hat die Migros Bank<br />
den Mi-Fonds (CH) SwissImmo<br />
lanciert. Dieser neue Dachfonds<br />
für Schweizer Immobilien bietet<br />
dem Anleger eine optimale<br />
Diversifikation, weil er in ausgewählte,<br />
besonders attraktive<br />
Immobilienfonds und -aktien<br />
investiert. Die Experten der<br />
Migros Bank analysieren die<br />
<strong>aktuell</strong>e Marktentwicklung und<br />
filtern die aussichtsreichsten<br />
Immobilienanlagen heraus. Ein<br />
zusätzlicher Vorteil ist die tiefe<br />
Verwaltungsgebühr von lediglich<br />
0,6 Prozent.<br />
Die Erstzeichnungsfrist nutzen<br />
Unter www.migrosbank.ch oder<br />
der Telefonnummer 0848 845<br />
400 können Sie die informative<br />
Fonds-Broschüre bestellen oder<br />
ein Beratungsgespräch vereinbaren.<br />
Wer die Erstzeichnungsfrist<br />
nutzt, profitiert zusätzlich:<br />
Bis am 26. März wird bei einem<br />
Fondskauf keine Ausgabekommission<br />
verrechnet. ■<br />
Die Migros Bank ist 10-mal in der Nordwestschweiz<br />
vertreten:<br />
<strong>Basel</strong>: Aeschenplatz, Claraplatz,<br />
Gundelitor; Aarau; Frick; Liestal; Olten;<br />
Rei<strong>nach</strong>; Riehen; Zofingen.<br />
Tel. Service Line: 0848 845 400<br />
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Technische Kaufleute Kaufleute mit mit eidg. eidg. Fachausweis Fachausweis<br />
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Tel. Tel. 058 058 310 310 15 00 15| 00 wb@bildungszentrumkvbl.ch<br />
| wb@bildungszentrumkvbl.ch<br />
www.bildungszentrumkvbl.ch<br />
In <strong>Basel</strong> lernen Sie<br />
perfekt Englisch!<br />
Englisch für Beruf, Alltag und Freizeit. Kursbeginn täglich<br />
möglich. Stundenpläne <strong>nach</strong> Ihren Wünschen. Kurs-<br />
Wiederholungen ohne Zusatzkosten. Beginner bis Internationale<br />
Diplome.<br />
Wer mitreden will, muss<br />
Englisch können – also<br />
Englisch lernen oder seine<br />
Kenntnisse verbessern. Englisch<br />
ist die Welt- und Wirtschaftssprache<br />
Nummer eins<br />
und vielerorts Konzernsprache,<br />
wie auch in der Schweiz. So<br />
ist es für alle, die sich im internationalen<br />
Geschäftsleben behaupten<br />
möchten, unerlässlich<br />
geworden, Englisch zu beherrschen.<br />
Anhand eines vielschichtigen<br />
Einstufungstests und eines persönlichen<br />
Gespräches wird der<br />
Kenntnisstand ermittelt und der<br />
Student dementsprechend eingestuft.<br />
Mittels eines Baukastensystems<br />
werden die Kurse<br />
<strong>nach</strong> individuellen Wünschen<br />
zusammengestellt und die persönlichen<br />
Bedürfnisse perfekt<br />
abgedeckt. Im persönlichen<br />
Lernprogramm entscheidet jeder<br />
selbst, zu welchem Zeitpunkt<br />
und mit wie vielen Lektionen<br />
er fortfahren will. Dabei<br />
stehen den Studenten modernste<br />
Lehrmittel und Einrichtungen<br />
sowie qualifizierte Lehrer<br />
Giuseppe Provenzano,<br />
Direktor der Schule in <strong>Basel</strong><br />
englischer Muttersprache zur<br />
Verfügung.<br />
Um die sprachlichen Fähigkeiten<br />
auch belegen zu können,<br />
bietet das Cambridge Institute<br />
die Möglichkeit, verschiedene<br />
Diplome zu erlangen: First,<br />
Advanced sowie das Proficiency<br />
Certificate in English. Dazu<br />
kommen noch drei Business<br />
English Certificates sowie das<br />
TOEFL.<br />
Viele Firmen möchten die<br />
Englisch-Ausbildung Ihrer Mitarbeiter<br />
zielgerecht organisiert<br />
haben. Sie nennen uns lediglich<br />
die Kandidaten und die<br />
Zielsetzungen und wir übernehmen<br />
die gesamte Planung von<br />
der Bedarfsanalyse bis hin zu<br />
konkreten Lösungsvorschlägen.<br />
Der Einstufungstest und die<br />
Bedarfsanalyse sind kostenlos.<br />
Bei Bedarf können Kurse in Ihrer<br />
Firma oder bei uns im Cambridge<br />
Institute durchgeführt<br />
werden.<br />
Für Auskünfte und Beratung<br />
wenden Sie sich an das Cambridge<br />
Institute in <strong>Basel</strong>. Das<br />
Team berät Sie gerne. ■<br />
The Cambridge Institute<br />
Weisse Gasse 6 ■ 4001 <strong>Basel</strong><br />
Telefon 061 269 41 41<br />
info@cambridge-institute.ch<br />
www.basel-cambridge.ch<br />
WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ PR-REPORTAGE ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 17
Syngenta –<br />
Ausbilder in der <strong>Regio</strong>n<br />
Syngenta bietet Jugendlichen nicht nur Ausbildungsplätze am Hauptsitz in <strong>Basel</strong>,<br />
auch an den Standorten Münchwilen, Stein im nahegelegenen Aargau vermittelt<br />
das Unternehmen Interessierten fundiertes Fachwissen.<br />
Als zukunftsorientiertes Unternehmen<br />
bietet Syngenta jungen Menschen die<br />
Chance einer fundierten, modernen Berufsausbildung<br />
in einem weltweit tätigen<br />
Konzern. Eine solide Ausbildung zum/zur<br />
Laborant/in EFZ Chemie, EFZ Biologie<br />
oder im kaufmännischen Bereich eröffnet<br />
den Lernenden <strong>nach</strong> ihrem Abschluss<br />
neue Perspektiven für die berufliche und<br />
persönliche Weiterentwicklung.<br />
Neben <strong>Basel</strong>, dem Hauptsitz von Syngenta,<br />
wo derzeit 19 Jugendliche die Chance,<br />
eine Ausbildung zu absolvieren, wahrnehmen,<br />
bietet Syngenta auch an weiteren<br />
Standorten in der <strong>Regio</strong>n diese Möglichkeit.<br />
Im aargauischen Stein liegt einer der<br />
bedeutendsten Forschungsstandorte für<br />
den Geschäftsbereich Pflanzenschutz bei<br />
Syngenta. Durch die Zusammenfassung<br />
der Bereiche Chemie, Biologie und Seed<br />
Care an einem gemeinsamen Standort ist<br />
hier ein interaktiver Campus der Pflan-<br />
18 ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ PR-REPORTAGE<br />
zenschutzwissenschaften entstanden. Momentan<br />
verfolgen 27 Lernende am Standort<br />
Stein ganz nah die neuesten Entwicklungen<br />
in diesen Bereichen.<br />
Zur Hauptaufgabe des Werks Münchwilen<br />
gehört die integrierte Entwicklung<br />
chemischer Prozesse und Produkte. In ihrer<br />
Ausbildung zum/zur Laborant/in EFZ<br />
Chemie arbeiten zurzeit neun Lernende an<br />
dieser Entwicklung mit. Zwei weitere Lernende<br />
streben einen KV-Abschluss an.<br />
Der Ausbildungsverbund «aprentas»<br />
vermittelt die praktische Grundausbildung<br />
und unterstützt dadurch die Berufsbildung<br />
bei Syngenta.<br />
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
sind für Syngenta ein wichtiges Potential,<br />
um im internationalen Wettbewerb<br />
erfolgreich zu sein. Deshalb fördern wir<br />
unsere Lernenden in allen Kompetenzbereichen<br />
und zählen auf den Leistungsbeitrag<br />
unserer zukünftigen Fachleute. ■<br />
Mach deinen nächsten<br />
Schritt – mit uns *<br />
Vor dem Hintergrund der weltweit steigenden Nachfrage <strong>nach</strong> Nahrungsmitteln und Bioenergie widmen<br />
wir uns unserem Unternehmenszweck: Bringing plant potential to life. Syngenta ist ein weltweit führendes<br />
Unternehmen mit mehr als 25 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in über 90 Ländern. Wir arbeiten in<br />
einem motivierenden und kooperativen Umfeld, in dem der persönliche Beitrag anerkannt wird. Wachstum<br />
und Entwicklung sind zentrale Bestandteile unserer Unternehmenskultur.<br />
Nie war der Zeitpunkt wichtiger, bei Syngenta zu arbeiten.<br />
Syngenta bildet in folgenden Berufen aus:<br />
Laborant/-in EFZ Chemie Laborant/-in EFZ Biologie Kaufmann/-frau<br />
(Schwerpunkt Agrobiologie) (E-/M-Profil)<br />
www.syngentajob.ch Melde dich bei uns:<br />
info.lehrstelle@syngenta.com +41 61 323 0 323<br />
Ausbildungsverbund für Grund- und Weiterbildung<br />
naturwissenschaftlicher, technischer und<br />
kaufmännischer Berufe<br />
www.aprentas.com ■ info@aprentas.com<br />
Trägerfirmen: BASF | Novartis | Syngenta<br />
*Unsere Arbeit zählt
Hochschule für Life Sciences FHNW:<br />
Spielerisches Lernen an der tun<strong>Basel</strong><br />
Wie wird aus verschiedenen Essenzen eine Handcreme hergestellt? Und<br />
was ist molekulares Kochen? Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule<br />
für Life Sciences FHNW lieferten auf diese Fragen an der ersten tun<strong>Basel</strong><br />
praktische Antworten.<br />
An der tun<strong>Basel</strong> geht es bunt zu und her:<br />
Ein Mädchen bringt lächelnd ein mit<br />
Sonnenkollektoren ausgerüstetes Spielzeugauto<br />
in Fahrt. An einem weiteren Stand<br />
extrahieren Jugendliche die DNA von Tomaten.<br />
Und auf den beiden Experimentiertischen<br />
der Hochschule für Life Sciences<br />
FHNW werden farbiger Kaviar und Handcreme<br />
hergestellt. Letzteres mit Wasser,<br />
einer öligen Substanz und Duftstoffen. Mit<br />
genau abgewogenen Dosen und in einer be-<br />
Urs Wüthrich und Christoph Eymann waren von der<br />
tun<strong>Basel</strong> begeistert.<br />
stimmten Temperatur emulgieren Schülerinnen<br />
und Schüler das Gemisch zum wohlriechenden<br />
Endprodukt. «Das gefällt mir»,<br />
sagt eine ältere Schülerin. «Ich möchte<br />
Pharmatechnologin werden.»<br />
Magistraler Besuch<br />
«Für uns ist es wichtig, dass wir nicht erst<br />
zum Zeitpunkt der Berufswahl das Interesse<br />
der Jugendlichen wecken», erläutert<br />
Illuminato Granito von der HLS die Idee<br />
der tun<strong>Basel</strong>. «Mit unserer Präsenz und den<br />
kleinen Experimenten versuchen wir den<br />
Nachwuchs in spielerischer Weise für die<br />
naturwissenschaftlichen Berufe zu begeistern.»<br />
Je eindrücklicher das Experiment,<br />
desto besser wird dies auch gelingen. Mit<br />
anderen Worten: Die interessierten Schülerinnen<br />
und Schüler von heute sind die Studierenden<br />
der HLS von morgen.<br />
Der zweite Stand rückte die molekulare<br />
Küche ins Zentrum. Es war jedoch nicht nur<br />
die Herstellung «farbigen Kaviars», der die<br />
Aufmerksamkeit der Jugendlichen weckte:<br />
Anlässlich des gemeinsamen Besuchs der<br />
HLS-Experimentierküche standen die beiden<br />
Erziehungsdirektoren des Kantons <strong>Basel</strong>-Stadt<br />
und <strong>Basel</strong>land im Zentrum des<br />
Interesses. Man sollte in jedem Schulhaus<br />
eine tun<strong>Basel</strong> im Kleinformat installieren,<br />
meinte Urs Wüthrich begeistert. Und Christoph<br />
Eymann glaubt, dass Jugendliche es<br />
ein Leben lang nicht vergessen werden,<br />
wenn sie selbst einmal Handcreme hergestellt<br />
haben.<br />
Nachwuchsmangel<br />
140 Schulklassen hatten sich angemeldet,<br />
um an der tun<strong>Basel</strong> was auszuprobieren, zu<br />
forschen oder an einem kleinen Experiment<br />
teilzunehmen. Die Sonderschau der Messe<br />
<strong>Basel</strong>, an der sich 25 Aussteller beteiligten,<br />
ist Forschungslabor und Erlebniswerkstatt<br />
in einem. Ihr Ziel ist es, Kinder und Jugendliche<br />
auch in Zukunft für Technik und<br />
die Naturwissenschaften zu begeistern und<br />
damit die Wahl entsprechender Berufe und<br />
Studiengänge zu begünstigen. Diese leiden<br />
nämlich zunehmend unter Nachwuchsmangel.<br />
Ein Missstand, gegen den diese<br />
Förderinitiative inskünftig gezielt angehen<br />
möchte. Lanciert wurde sie durch die Handelskammer<br />
beider <strong>Basel</strong>. cf ■<br />
Hochschule für Life Sciences FHNW<br />
Gründenstrasse 40<br />
4132 Muttenz<br />
Tel. 061 467 42 42<br />
www.fhnw.ch/lifesciences<br />
WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ PR-REPORTAGE ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 19
Joya Shop in <strong>Basel</strong><br />
Ein neuartiger, gesunder Schuh vermittelt das Gefühl vom Fliegen und<br />
sorgt für viel Energie und gutes Laufen. Der Schuh ist ein Erfolg,<br />
die Entwicklung stammt aus dem Hause von MBT-Erfinder Karl Müller.<br />
Die innovative Schuhlinie verbindet Bequemlichkeit<br />
und Tragekomfort mit frischem<br />
Design. Das Erfolgsgeheimnis des<br />
Wellness-Schuhs ist die besonders leichte<br />
und weiche Sohle, die <strong>nach</strong> neuesten<br />
biomechanischen Erkenntnissen<br />
konstruiert wurde. «Joya fördert das<br />
aufrechte Gehen und eine gesunde<br />
Haltung», erklärt der Designer Karl<br />
Müller jun. die Besonderheit<br />
seiner revolutionärenErfindung.<br />
Durch<br />
seine 360-<br />
Grad-Balancesohleaktiviert<br />
der Schuh<br />
Schritt für Schritt die Tiefenmuskulatur.<br />
Die Fettverbrennung wird angeregt und das<br />
20 ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ PR-REPORTAGE<br />
Bindegewebe besser durchblutet. Besonders<br />
die frauentypischen Problemzonen<br />
wie Po, Oberschenkel<br />
und Waden werden gestärkt und<br />
gestrafft – ideal für alle, die<br />
der Cellulite den Kampf<br />
angesagt haben und ihren<br />
Körper sanft formen und<br />
kräftigen möchten. «Ganz<br />
nebenbei sorgt der Joya so<br />
auch für gute Laune und<br />
jede Menge positive Energie»,<br />
fügt Karl Müller<br />
hinzu.<br />
Zudem hat der smarte<br />
Schuhentwickler vor<br />
wenigen Wochen <strong>nach</strong><br />
langjähriger Entwicklung,<br />
vielen Gesprächen<br />
mit Orthopäden und etlichen Testläufen<br />
Eröffnung am 20. März 2010<br />
mit Kindern den ersten gesunden Schuh<br />
für clevere Kids präsentiert. Der Joyssy<br />
Schuh fördert ein gesundes Wachstum<br />
und vermittelt den Kindern eine Menge<br />
Spass.<br />
Mit seinen neuen Schuhen tritt<br />
der Jungunternehmer aus dem<br />
schweizerischen Roggwil in die<br />
Fussstapfen seines berühmten<br />
Vaters, Entwickler des weltweit<br />
bekannten Millionen-Sellers<br />
MBT.<br />
Die <strong>aktuell</strong>e Joya und<br />
Joyssy Kollektion ist bei Orthopäden,<br />
im Schuhfachhandel<br />
und in Sportfachgeschäften erhältlich.<br />
Weitere Informationen über<br />
das Sortiment und die derzeit 40<br />
Verkaufsstellen in der Schweiz<br />
gibt es im Internet unter<br />
www.joyaschuhe.ch<br />
Die Joya Vorteile<br />
FASHION<br />
Am 20. März öffnet der erste Joya Shop der Schweiz<br />
in <strong>Basel</strong> seine Tore. «An diesem Tag können Sie den<br />
weichsten Schuh der Welt bei uns testen und einen der<br />
besten Komfortschuhe erleben», erklärt Steve Anderhub,<br />
ehemaliger Spitzensportler und Geschäftsführer<br />
vom ersten Joya Shop der Schweiz. Ex-Mister Schweiz<br />
Renzo Blumenthal überreicht jedem Kunden, der am<br />
20. März einen Schuh kauft, ein kulinarisches Überraschungsgeschenk<br />
von seinem eigenen Bauernhof.<br />
Joya Shoperöffnung<br />
Henric Petri-Strasse 25, 4051 <strong>Basel</strong><br />
Samstag, 20. März von 11 bis 15 Uhr<br />
■ Weichster Trage- und<br />
Gehkomfort<br />
■ Schont die Gelenke<br />
■ Trainiert Ihre Fitness<br />
■ Erhöht den Kalorienverbrauch<br />
■ Fördert Ihre Gesundheit<br />
■ Macht Spass<br />
■ Beflügelt wie ein Trampolin<br />
Joya & kyBoot Shop<br />
Henric Petri-Strasse 25 ■ 4051 <strong>Basel</strong><br />
Tel. 061 271 30 36 ■ basel@steveanderhub.ch<br />
www.joyaschuhe.ch<br />
Joya ist auch in Sissach erhältlich bei<br />
Kathriner Sport ■ Gelterkinderstrasse 30 ■ 4450 Sissach<br />
Tel. 061 971 39 41 ■ info@kathrinersport.ch<br />
www.joyaschuhe.ch
Neue Top-Haarverlängerung<br />
in der<br />
Schweiz<br />
Löwenmähnen sind sexy. Langes, glänzendes und gesundes Haar verhilft zu<br />
einer positiven und selbstsicheren Ausstrahlung. Um dem Traum vom wallenden<br />
Haar näher zu kommen, helfen die preisgekrönten Haarverlängerungen von<br />
Bellargo. Die bieten die Spezialisten von Hair & Nail Art exklusiv für die ganze<br />
Nordwestschweiz an.<br />
Das Studio Hair&Nail Art von Geschäftsinhaberin<br />
Regula Schnell und ihrer<br />
Tochter Jessica Tulipani-Schnell befindet<br />
sich mitten im Herzen von Oberwil. In ansprechendem<br />
Ambiente lassen die zwei den<br />
Traum von der Wunschfrisur schnell Wirklichkeit<br />
werden. Eine wallende Mähne? Ein<br />
neuer Schnitt? Eine trendige Farbe? Das<br />
Hair&Nail Art-Team – immer auf dem neusten<br />
Stand – holt mit fachkundigen Händen<br />
aus dem eigenen Look das Optimum heraus.<br />
Das schliesst sowohl Haarverlängerung<br />
und Haarverdichtung mit ein, genauso wie<br />
jeden Service, den ein modernes Coiffeur-<br />
Geschäft zu bieten hat. Auch ein Nagelstudio<br />
ist in den Salon integriert. Hier verhilft<br />
Vorher Nachher<br />
Jessica Tulipani-Schnell den Kundinnen<br />
zu wunderschönen und beanspruchungsfähigen<br />
Fingernägeln in der von ihnen gewünschten<br />
Länge und Form.<br />
Bis zu einem Jahr Garantie<br />
auf die Verlängerungen<br />
Was Hair&Nail Art aber deutlich von der<br />
Konkurrenz abhebt, sind die Haarverlängerungen.<br />
In diesem Bereich haben Regula<br />
Schnell und ihre Tochter Jessica Tulipani-<br />
Schnell ganz klar die Nase vorn, denn ihr<br />
Geschäft gehört zu den vier auserlesenen<br />
Unternehmen, die schweizweit die renommierte<br />
Bellargo-Methode im Angebot haben.<br />
Der Salon in<br />
Oberwil vertritt Bellargo<br />
sogar exklusiv<br />
in der ganzen Nordwestschweiz.<br />
Was die Bellargo-<br />
Methode so besonders<br />
macht, ist, dass<br />
das Verdichten und<br />
Verlängern mit erstklassigem,gereinigtem<br />
und chemisch<br />
unbehandeltem<br />
Schnitthaar aus Europa geschieht. Bei guter<br />
Pflege sind die Bellargo-Fremdsträhnen<br />
jahrelang wiederverwendbar. Auch beim<br />
Befestigen und Wiederentfernen der Strähnen<br />
entstehen am Eigenhaar keine Schädigungen.<br />
Dafür bürgt die Marke und gewährt<br />
einen Garantiepass. «Bellargo ist die<br />
erste weltweit patentierte Verlängerungsund<br />
Verdichtungsmethode ohne schädliche<br />
Einwirkung von Chemie, Kleber, Wachs<br />
oder Metall», sagt Regula Schnell. «Man<br />
sieht nicht nur den Unterschied, man fühlt<br />
ihn auch beim Anfassen der Haare. Das bestätigen<br />
uns auch immer wieder Kundinnen,<br />
die sich ganz bewusst für Bellargo entschieden<br />
haben.»<br />
Fundierte, individuelle Beratung<br />
im Vorfeld<br />
FASHION<br />
Geschäftsinhaberin Regula Schnell mit ihrer Tochter<br />
Jessica Tulipani-Schnell<br />
Regula Schnell ist bereits dreissig Jahre auf<br />
dem Beruf. Sie weiss genau, was Kunden<br />
schätzen. Und dazu gehört auch eine kompetente,<br />
persönliche, individuelle und unverbindliche<br />
Beratung im Vorfeld. «Wir<br />
nehmen uns für jeden Kunden genügend<br />
Zeit, um eine optimale Lösung und den<br />
bestmöglichen Look zu finden – das gehört<br />
mit zu unserem Erfolgsgeheimnis», sagt die<br />
Inhaberin von Hair&Nail Art, die auch bei<br />
ihrer eigenen Frisur auf die Verdichtungsmethode<br />
von Bellargo setzt. Und das Ergebnis<br />
kann sich wirklich sehen lassen! Mehr<br />
Infos über die einzigartige Bellargo-Technik<br />
gibt es unter www.bellargo.com/de/<br />
Haben wir Sie neugierig gemacht? Rufen<br />
Sie uns an, wir freuen uns auf Sie! ■<br />
Kontakt:<br />
Hair & Nail Art<br />
Regula Schnell und Jessica Tulipani-Schnell<br />
Mühlegasse 6<br />
4101 Oberwil<br />
Tel. 061 721 03 30<br />
Öffnungszeiten von Mo bis Fr 9–18 Uhr<br />
Termine <strong>nach</strong> telefonischer Vereinbarung<br />
WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ PR-REPORTAGE ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 21
Schuhe<br />
für die ganze Familie<br />
Das Schuhhaus Walder ist seit mehr als 135 Jahren im Schweizer Schuhhandel<br />
tätig. Von 1874 bis 1971 wurde am Hauptsitz im zürcherischen Brüttisellen<br />
noch selber produziert, seither fokussiert sich das Familienunternehmen auf den<br />
Schuhdetailhandel.<br />
Das Unternehmen wird zurzeit in der<br />
fünften Generation geführt, wobei die<br />
sechste Generation auch bereits in der Unternehmung<br />
tätig ist.<br />
Eine der über dreissig Walder Filialen<br />
befindet sich an der Eisengasse 13 in <strong>Basel</strong><br />
und wurde im Jahr 2004 eröffnet. Die Kunden<br />
kommen in den Genuss einer grossen<br />
Auswahl an Damen-, Herren- und Kinderschuhen,<br />
verteilt auf drei Etagen. Walder<br />
hat sich spezialisiert auf eine breite Kollektion<br />
aus qualitativ hochwertigen Markenschuhen,<br />
wie beispielsweise Gabor, Peter<br />
Kaiser, Everybody oder Paul Green im Damenschuhbereich.<br />
Auch für Herren sind die<br />
meisten bekannten Marken wie Fretz Men,<br />
Ecco oder Geox im Sortiment zu finden.<br />
Die Filiale <strong>Basel</strong> zeichnet sich durch<br />
eine sehr grosse und phantasievolle Kinderschuhabteilung<br />
aus. Das Sortiment erstreckt<br />
sich von den bekannten Kinderschuhmarken<br />
bis hin zu Spezialitäten. Auch<br />
im Sommer finden die Kunden bei Walder<br />
ein grosses Sortiment an wasserdichten<br />
Halbschuhen, genauso wie viele Modelle,<br />
die aus vegetabil gegerbtem Leder gefertigt<br />
und somit chromfrei und umweltfreundlich<br />
sind. Eine grosse Auswahl an extra weiten<br />
sowie extra schmalen Modellen im anerkannten<br />
WMS-System sorgt dafür, dass die<br />
Kinder Schuhe in der optimalen Passform<br />
haben.<br />
Die Basler Filialleitung Patricia Kuhn<br />
und ihr Team bieten ihren Kunden einen<br />
optimalen und zuvorkommenden Service.<br />
Eine freundliche und kompetente Bedie-<br />
22 ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ PR-REPORTAGE<br />
nung und Beratung gehört zur Philosophie<br />
und Kernkompetenz<br />
von Walder. Selbstverständlich<br />
ist auch, dass bei den<br />
Kindern alle Füsse gemessen<br />
und die Angaben<br />
in den Fuss-Mess-<br />
Pass eingetragen werden.<br />
Dieses Hilfsmittel<br />
gibt genau an, wann die<br />
Kinderfüsse unverbindlich<br />
und kostenlos in der<br />
Filiale <strong>nach</strong>gemessen<br />
werden können.<br />
Das Schuhhaus<br />
Walder zeigt bereits<br />
die <strong>aktuell</strong>e Frühjahrskollektion,<br />
die sich durch<br />
neue Schnitte<br />
und Farbtöne<br />
auszeichnet<br />
und sehr<br />
frisch wirkt.<br />
Patricia Kuhn<br />
und ihre Equipe<br />
freuen<br />
sich sehr<br />
auf einen<br />
Besuch<br />
an der Eisengasse<br />
und darauf,<br />
Sie als ihre Kunden begrüssen,<br />
beraten und bedienen zu<br />
dürfen. ■<br />
Walder Schuhe<br />
Eisengasse 13<br />
4051 <strong>Basel</strong><br />
Tel. 061 261 52 77<br />
www.walder.ch<br />
FASHION
Coop City Modehighlights<br />
Was trägt Frau<br />
im Frühling 2010?<br />
Der Frühling naht und es wird höchste Zeit, sich mit der passenden Mode zu<br />
beschäftigen. 2010 wird der Saisonstart im Grossen und Ganzen von vier Modethemen<br />
bestimmt: Crinkle Look, Trenchcoats, Boyfriend Style und Beuteltaschen.<br />
Nie mehr bügeln – und dabei noch gut<br />
aussehen! Im Frühling dürfen Tuniken,<br />
Schals und sogar Kunstleder-Jacken im<br />
Crinkle Look in keinem Kleiderschrank<br />
fehlen. Farblich sind einerseits klassische<br />
Töne wie Schwarz im Trend, andererseits<br />
ist Violett <strong>nach</strong> wie vor ein Must-Have. Ob<br />
sportlich mit körperbetonten T-Shirts mit<br />
rockigen Prints sowie Jeans in allen Varianten<br />
oder auch klassisch mit einer edlen Kette<br />
und schlichten Ohrringen, der Knitter-<br />
Look passt zu jeder Gelegenheit. Genial ist<br />
natürlich auch die unkomplizierte Pflege<br />
der Kleider: Einfach <strong>nach</strong> jedem Waschgang<br />
einen grossen Knoten ins feuchte Kleidungsstück<br />
binden und trocknen lassen.<br />
Denn hier gilt grundsätzlich: Je mehr Falten,<br />
umso besser!<br />
1879 von Thomas Burberry erfunden, ist<br />
der Trenchcoat noch heute ein absoluter<br />
Klassiker, der in keinem Kleiderschrank<br />
fehlen darf. Farblich ist es empfehlenswert,<br />
entweder zu Schwarz oder zu Beige zu greifen,<br />
da sich diese Varianten stilsicher mit<br />
allem kombinieren lassen. Modefarben wie<br />
Weiss, Rot oder Violett sind im Frühling<br />
natürlich ebenfalls erlaubt. Ein taillierter<br />
Trenchcoat steht schmalen Frauen sowie<br />
Damen mit weiblichen Rundungen. Die<br />
Glockenform eignet sich sehr gut, um kleine<br />
Pölsterchen zu kaschieren und ausgeprägte<br />
Hüften zu umspielen.<br />
Der Boyfriend Look zeichnet sich durch<br />
seine maskulinen Schnitte aus. Die Hosen<br />
und Hemden sollten weit und lässig geschnitten<br />
sein und passend gekrempelt wer-<br />
den. Dennoch sollte Frau nicht unbedingt<br />
zu den Kleidern ihres Partners greifen, da<br />
die männlichen Schnitte schnell plump wirken<br />
können. Damenkleider im Boyfriend-<br />
Schnitt verfügen über eine wesentlich bessere<br />
Passform. Wichtig beim Boyfriend<br />
Style sind weibliche Accessoires: Hohe<br />
Schuhe (wie Pumps), eine modische Handtasche<br />
und Schmuck sind ein Muss, denn<br />
sonst wirkt das Outfit schnell ungepflegt<br />
und zu maskulin. Frau will ja schliesslich<br />
weiterhin wie eine Lady behandelt werden!<br />
Vor allem bei den Accessoires lassen sich<br />
die 1980er-Jahre diesen Frühling nicht verleugnen.<br />
Neben grossen Sonnenbrillen sind<br />
Beuteltaschen im 80er-Jahre-Stil das Accessoire-Thema<br />
Nummer 1. Die Taschen sind<br />
meist aus Leder, bieten sehr viel Stauraum<br />
– und sehen natürlich super lässig aus. ■<br />
Mehr zum Thema Mode erfahren Sie in Ihrem<br />
Coop City oder unter www.coopcity.ch<br />
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Modekompetenz in der Aeschenvorstadt<br />
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Verarbeitung – lassen Sie sich von der neuen Frühjahrs-Kollektion bei Peter<br />
Hahn in der Aeschenvorstadt verzaubern!<br />
Auf über 300 Quadratmetern wird Ihnen<br />
Mode für ganz persönliche Ansprüche<br />
präsentiert. Entdecken Sie die neuen<br />
Schnitte, die neuen Farben, die neuen<br />
Dessins, und vertrauen Sie der un<strong>nach</strong>ahmlichen<br />
Peter Hahn-Qualität!<br />
Neben der Peter Hahn Eigenmarke wird<br />
das Sortiment durch renommierte Marken<br />
wie Brax, Basler, Laurel, Sportalm oder<br />
auch Schöffel ergänzt. Ein Highlight im<br />
Marken-Portfolio ist die Designermarke<br />
«Uta Raasch», exklusiv nur bei Peter Hahn.<br />
Das Peter Hahn Team in der Aeschenvorstadt<br />
57 legt grossen Wert darauf, Ihnen<br />
Mode anzubieten, die nicht nur fantastisch<br />
aussieht, sondern Ihnen vor allem auch<br />
unvergleichliches Wohlbefinden schenkt.<br />
Individuelle Kundenberatung, freundlich<br />
und kompetent, ist bei Peter Hahn selbstverständlich.<br />
Als besondere Höhepunkte in diesem<br />
Mode-Frühling, sollten Sie sich schon einmal<br />
folgende Termine notieren…<br />
9. März: Mode-Apéro<br />
Bei Peter Hahn finden Sie Damenoberbekleidung in allen Farben und Variationen.<br />
Der Mode-Apéro findet am 9. März von<br />
14.30 bis 17.30 Uhr statt. Fühlen und er-<br />
leben Sie selbst, wie hochwertige Qualität<br />
sich trägt. Unsere Models präsentieren Ihnen<br />
bei einem Glas Sekt die neusten Mode-<br />
Trends.<br />
7. April: Mode-&Musik-Gala<br />
Die Mode-&Musik-Gala beginnt jeweils<br />
um 11, 14 und 16 Uhr. Erleben Sie die<br />
schönsten Schlagermelodien des Herzens<br />
und starten Sie stimmungsvoll musikalisch<br />
untermalt in den Modesommer 2010.<br />
Als besonderen Service bietet Ihnen das<br />
Peter Hahn Modehaus die Möglichkeit, aus<br />
dem gesamten Katalogsortimenten neben<br />
Damenmode auch Artikel aus der Herrenkollektion,<br />
Schuhe, Heimtextilien oder<br />
auch Bademode zu bestellen – kostenlos<br />
und unverbindlich! ■<br />
Modehaus <strong>Basel</strong><br />
Aeschenvorstadt 57 ■ Tel. 061 272 93 43<br />
www.peterhahn.ch<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo bis Fr 9–18.30 Uhr, Sa 9–16 Uhr<br />
Informationen zu unseren Veranstaltungen erhalten Sie<br />
im Internet unter www.peterhahn.ch<br />
WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ PR-REPORTAGE ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 25
Die Tuina-Massage verschafft Linderung bei Spannungs- und Nackenkopfschmerzen.<br />
Die Vorteile<br />
chinesischer Tuina-<br />
Massage<br />
Seit Jahrtausenden praktiziert, hat die Tuina-Massage bis<br />
heute nichts von ihrer Wirksamkeit eingebüsst.<br />
Die chinesische Tuina-Massage<br />
wird seit einigen tausend<br />
Jahren praktiziert. Zahlreiche<br />
Generationen von Ärzten haben<br />
ihre Erfahrungen aus der Praxis<br />
hinzugefügt und sie zu einer<br />
fundierten Technik erhoben.<br />
Sie hat als Ziel, Energiebahnen<br />
zu harmonisieren und Blockaden<br />
zu lösen. Dies wird durch<br />
Tuina-Massage – einer spezifischen<br />
Stimulation von Akupunkten<br />
– erreicht.<br />
Die Tuina-Methode als Teil<br />
der Traditionellen Chinesischen<br />
Medizin kann bei einem<br />
weiten Spektrum wirksam sein,<br />
von Störungen des Wohlbefindens<br />
bis hin zu Krankheiten der<br />
inneren Organe.<br />
Bei Erkrankungen des Bewegungsapparates<br />
kann die Tuina-<br />
Massage die Flexibilität und<br />
Beweglichkeit der Sehnen,<br />
Bänder und Gelenke wesentlich<br />
steigern und normalisieren.<br />
Die Tuina-Massage hilft bei:<br />
■ Schulter-Arm-Schmerzen,<br />
«frozen shoulder»<br />
■ Spannungs- und Nackenkopfschmerzen<br />
■ Lumbago (chronisches Lendenwirbelsäulen-Syndrom)<br />
■ Bandscheibenvorfällen im<br />
Lendenwirbelsäulen-Bereich<br />
26 ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ PR-REPORTAGE<br />
■ akuten und chronischen Rückenschmerzen,<br />
z.B. als Folge<br />
muskulärer Verspannung<br />
■ Verrenkungen und Verstauchungen<br />
von Gelenken<br />
■ Sehnenscheidenentzündungen<br />
und Überbeinen (Ganglien)<br />
■ Neuralgien im Brustkorbbereich<br />
■ Allgemeinen und inneren<br />
Krankheiten<br />
Sehr erfolgreich ist die Tuina-<br />
Methode bei Kindern (Durchfall,<br />
Verdauungsblockaden,<br />
Appetitverlust und Gedeihstörungen,<br />
Blähungen, Bettnässen,<br />
grippale Infekte, kindlicher<br />
Schiefhals, Unruhe und<br />
Schreien während der Schlafzeit).<br />
■<br />
ChinaMed Zentrum<br />
Aeschenvorstadt 57<br />
4051 <strong>Basel</strong><br />
Infos und Anmeldung:<br />
Tel. 061 205 89 99<br />
basel@chinamed.ch<br />
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■ Akupunktur<br />
■ Tuina-Massage<br />
■ Kräutertherapie<br />
■ Ernährungsberatung<br />
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Gesunder Geist<br />
im gesunden Körper<br />
Jeder wünscht sich, möglichst lange gesund und fit zu bleiben. Die wichtigsten<br />
Faktoren sind Ernährung, Bewegung, Entspannung und Schlaf, eine positive<br />
Lebenseinstellung und Verzicht auf Genussgifte. Eine bewusste Lebensweise<br />
erhöht Ihre Chancen, bis ins hohe Alter fit zu bleiben. <strong>Regio</strong> <strong>aktuell</strong> sagt was Sie<br />
selbst tun können, um Ihre Gesundheit und Lebensqualität lange zu bewahren.<br />
<strong>Regio</strong> <strong>aktuell</strong> Gesundheitsratgeber<br />
Richtige Ernährung<br />
Kaum etwas ist wichtiger für den Erhalt der<br />
Gesundheit als eine gesunde Ernährung.<br />
Mindestens fünf Portionen Obst und<br />
Gemüse am Tag, am besten roh, in allen<br />
Farben und Sorten. Wenig Fleisch, viele<br />
pflanzliche Kohlenhydrate, reichlich Hülsenfrüchte,<br />
fettarme Milchprodukte und<br />
wenig Fett – das erhält nicht nur unsere<br />
Lebensfunktionen, sondern stärkt auch das<br />
Immunsystem.<br />
Ausreichend trinken<br />
Wassermangel schadet dem menschlichen<br />
Organismus: Da Wasser nicht nur wichtiger<br />
Teil der Körperzellen, sondern auch Hauptbestandteil<br />
des Blutes ist, kann das Blut<br />
nicht mehr richtig fliessen, wenn wir zu<br />
wenig trinken. Der gesamte Körper wird<br />
schlechter versorgt, Gehirnleistung und<br />
Konzentrationsfähigkeit lassen <strong>nach</strong>. Erwachsene<br />
sollten täglich mindestens zwei<br />
Liter Flüssigkeit zu sich nehmen.<br />
Regelmässige Bewegung<br />
Regelmässiger Ausdauersport ist gut für<br />
Körper und Seele. Sport hilft die körpereigenen<br />
Abwehrkräfte zu stärken, Stress-<br />
Symptome zu senken und beugt Herz-<br />
Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Übergewicht<br />
und Osteoporose vor. Selbst die<br />
Gehirnleistung im Alter wird positiv beeinflusst.<br />
Das Minimum, um Krankheiten<br />
vorzubeugen, liegt bei einer halben<br />
Stunde leichter Bewegung 5- bis 7-mal pro<br />
Woche.<br />
Viel Frischluft und Licht<br />
Gehen Sie – auch im Winter – jeden Tag an<br />
die frische Luft. Weiterer positiver Effekt,<br />
wenn wir uns draussen aufhalten: Wir bekommen<br />
mehr Licht ab, was auch unsere<br />
Stimmung bessert. Bei Tageslicht wird<br />
nämlich der Nervenbotenstoff Serotonin<br />
ausgeschüttet, der die Stimmung aufhellt.<br />
Zudem ist Licht wichtig für die Produktion<br />
von Vitamin D – unentbehrlich für starke<br />
Knochen.<br />
Entspannung für den Ausgleich<br />
Stress, Hektik und psychische Belastungen<br />
zehren an der Widerstandskraft; Störungen<br />
in der Balance von Spannung und Entspannung<br />
können zu ernsthaften psychischen<br />
und körperlichen Erkrankungen führen.<br />
Entspannungstechniken wie autogenes<br />
Training, die progressive Muskelentspannung<br />
<strong>nach</strong> Jacobsen oder Yoga können helfen,<br />
wieder zu Ausgeglichenheit und Gelassenheit<br />
zu finden.<br />
Genug und regelmässig schlafen<br />
Schlaf ist ein Grundbedürfnis, das wir ebenso<br />
regelmässig befriedigen müssen wie essen<br />
und trinken. Er ist unverzichtbare Lebensgrundlage<br />
und die Voraussetzung für<br />
Entwicklung, Wohlbefinden und Gesundheit.<br />
Im Schlaf wird der Stoffwechsel einen<br />
Gang heruntergeschaltet, dagegen arbeiten<br />
die Reparaturmechanismen auf Hochtouren.<br />
Das Immunsystem, die Verdauung, das<br />
Herz-Kreislauf-System, das Nervensystem<br />
und das Gehirn brauchen den Schlaf, um<br />
sich zu regenerieren.<br />
Reges Gehirn-Jogging<br />
«Sich regen bringt Segen» – dieser Spruch<br />
gilt nicht nur für unseren Körper, sondern<br />
auch für unser Gehirn. Denn genau wie<br />
unsere Muskulatur will auch das Gehirn<br />
beschäftigt sein – und zwar ein Leben lang.<br />
Werden die grauen Zellen nicht auf Trab<br />
gehalten, bauen sie nämlich ab.<br />
Gesundheitsrisiko Genussgifte<br />
Rauchen ist gesundheitsschädlich – und<br />
zwar jede Zigarette! Allerdings ist es nie zu<br />
spät, um mit dem Rauchen aufzuhören;<br />
auch <strong>nach</strong> jahrelanger Nikotinabhängigkeit<br />
<strong>kommt</strong> es Ihrer Gesundheit zugute. Moderater<br />
Alkoholgenuss schadet in der Regel<br />
nicht – in Massen genossen kann er durchaus<br />
positive Wirkungen haben.<br />
Gesunde Beziehungen<br />
Lebendige und erfüllte Beziehungen – diese<br />
beginnen bei einer gesunden Beziehung<br />
zu sich selbst und zum Leben.<br />
Ja zum Leben<br />
GESUNDHEITSTIPP<br />
Menschen mit einer positiven Lebenseinstellung<br />
verfügen in der Regel über bessere<br />
psychische Bewältigungsstrategien. Sie setzen<br />
sich weniger Stress aus und schonen<br />
damit ihre Abwehrkräfte. ■<br />
WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 27
Vorher<br />
Nachher<br />
28 ■ REGIO AKTUELL 3/2010<br />
Was würden Sie Frauen empfehlen, die abnehmen<br />
möchten?<br />
Wählen Sie eine Methode, die mit Bewegung<br />
kombiniert ist, ich habe dies bei Figurella<br />
gefunden. Die schriftliche Abnahmegarantie<br />
hat mich überzeugt, diesen Weg zu<br />
wählen. Mein Erfolg gab mir recht.<br />
Was gefällt Ihnen besonders bei Figurella?<br />
Beim Resultat begeistert mich die Ganzheitlichkeit.<br />
Mit dem Gewichtsverlust ging<br />
die Straffung meines Gewebes einher, Beckenboden<br />
und innere Muskulatur wurden<br />
gestärkt. Ich habe heute eine ganz andere<br />
und elegantere Haltung. Zudem bin ich vitaler<br />
und fröhlicher. Das Ambiente im Studio<br />
nur unter Frauen gefiel mir auch sofort.<br />
Sie sind nun bereits seit 10 Jahren auf Ihrem<br />
Wunschgewicht. War es schwierig, dem<br />
Jojo-Effekt zu trotzen?<br />
Bei Figurella stellt man die Ernährung um,<br />
sie wird ausgeglichener, nährstoffreicher<br />
und man kann immer genug essen. Soweit<br />
Öffentlicher Vortrag<br />
Dienstag, 30. März 2010, 18.15 – 19.00 Uhr<br />
(Türöffnung um 18.00 Uhr)<br />
Kostenloser Eintritt<br />
Volksmedizin und Naturheilkunde waren<br />
und sind in allen Völkern dieser Welt tief<br />
verwurzelt. Die Erkenntnisse basieren auf<br />
jahrtausend alte Erfahrungen.<br />
Wussten die „Alten“ noch, was gut und<br />
schlecht für die Gesundheit ist? Oder ist<br />
das alles nur Quacksalberei, von der modernen<br />
Wissenschaft längst widerlegt und<br />
überholt? Braucht die Naturheilkunde<br />
noch immer einen Platz in der modernen,<br />
interdisziplinären Schmerztherapie? Ist<br />
wirklich gegen jeden Schmerz ein Kraut<br />
gewachsen? Und können „natürliche“<br />
Mittel tatsächlich helfen?<br />
Dieser Vortrag möchte auch anhand von<br />
praktischen Beispielen, diese Fragen<br />
thematisieren…<br />
Referent: Reto Gautschi, Naturarzt, Komplementärmediziner<br />
Ort: Schmerzklinik Kirschgarten, <strong>Basel</strong><br />
Anmeldung: Gratis-Tickets bis 26. März 2010 beim Hauptempfang<br />
abholen oder per Telefon / E-Mail bestellen.<br />
info@schmerzklinik.ch<br />
Tel. +41 (0)61 295 89 89<br />
Schmerzklinik Kirschgarten<br />
Hirschgässlein 11-15<br />
4010 <strong>Basel</strong><br />
www.schmerzklinik.ch<br />
Abnehmen schriftlich garantiert –<br />
und ohne Jojo-Effekt<br />
ich dies beurteilen kann, funktioniert mein<br />
Stoffwechsel heute viel besser und durch<br />
ein verbessertes Körperbewusstsein lernt<br />
man auch ausgleichend mit Bewegung<br />
und Ernährung umzugehen. Ich fühle mich<br />
wie ein neuer Mensch, bin auch weiterhin<br />
regelmässiger Gast im Figurella-Studio.<br />
Was bietet Figurella sonst noch an?<br />
Permanente Haarentfernung mit IPL-Technologie,<br />
dies als einzige Dienstleistung<br />
auch für Männer.<br />
Entscheiden Sie sich noch heute für<br />
Ihren Erfolg: <strong>Basel</strong> Tel. 061 271 82 88<br />
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Professor Elke im Operationssaal. Entscheidend für den Erfolg der muskelschonenden Technik ist nicht der kleine<br />
Hautschnitt, sondern die geringere Verletzung von Muskeln und Bändern.<br />
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Orthopädie im Zentrum<br />
Das Merian Iselin, Klinik für Orthopädie und Chirurgie, verstärkt den Bereich<br />
Orthopädie mit einem neuen Ärzteteam. Damit wird die Klinik noch mehr als<br />
bisher zum regionalen Kompetenzzentrum für Orthopädie.<br />
Die orthopädische Chirurgie ist seit Jahren<br />
der Schwerpunkt des Merian Iselin. Nun<br />
wurde dieser Fachbereich mit der Einrichtung<br />
einer neuen Praxis zusätzlich verstärkt.<br />
Professor Reinhard Elke und Dr. Andreas<br />
Peter Boss haben vor kurzem in der Praxis<br />
orthomerian ihre Arbeit aufgenommen.<br />
Elke war leitender Arzt an der Universitätsklinik<br />
<strong>Basel</strong>, bevor er für acht Jahre als<br />
Chefarzt in Olten arbeitete. Boss wurde<br />
<strong>nach</strong> seiner Zeit als Oberarzt der orthopädischen<br />
Universitätsklinik in <strong>Basel</strong> Chefarzt<br />
in Langenthal. Unterstützt werden die beiden<br />
Orthopäden von Dr. Wolfram Nussbeck,<br />
ebenfalls Facharzt für Orthopädie<br />
und Unfallchirurgie.<br />
Erfahrung und neue Techniken<br />
Die Orthopädie hat in den letzten Jahren<br />
eine bedeutende Entwicklung durchgemacht:<br />
Muskelschonende Operationstechniken<br />
bei Prothesen-Operationen und neue<br />
Techniken bei Prothesenwechsel-Operationen<br />
sind nur zwei von vielen Errungenschaften.<br />
Der Erfolg einer operativen Intervention<br />
wird nicht zuletzt durch die Erfahrung des<br />
Operateurs mitbestimmt. Dies gilt sowohl<br />
für die Indikationsstellung als auch für die<br />
exakte Ausführung der Operation und die<br />
kompetente Nachbehandlung. Gerade bei<br />
nicht lehrbuchmässig verlaufenden Eingriffen<br />
zahlt sich ein breites Erfahrungsspektrum<br />
aus. Mit Reinhard Elke und Andreas<br />
Boss wurden zwei Routiniers <strong>nach</strong> <strong>Basel</strong> geholt,<br />
die modernste Techniken an vorderster<br />
Front mit eingeführt haben.<br />
Wissensvermittlung<br />
Elkes Schwerpunkt ist die Endoprothetik<br />
von Hüfte und Knie. Der Arzt hat bereits<br />
mehrere hundert Hüftprothesen <strong>nach</strong> der<br />
muskelschonenden Technik eingesetzt. Es<br />
ist ihm jedoch auch ein grosses Anliegen,<br />
die nächste Generation von Orthopäden<br />
auszubilden. So gibt er seine Erfahrung<br />
regelmässig in Kursen in Deutschland,<br />
Österreich und Frankreich an Kollegen<br />
aus Europa und Asien weiter. Kommenden<br />
März wird er wieder in Annecy und Wien<br />
sein Wissen und seine chirurgischen Fertigkeiten<br />
an Kursen weitergeben.<br />
In der Schweiz präsidiert er die Arbeitsgruppe<br />
Hüfte der Schweizerischen Gesellschaft<br />
für Orthopädie seit vielen Jahren.<br />
Weitere Schwerpunkte seiner Tätigkeit<br />
sind Knieprothesen, Prothesenwechsel-<br />
Operationen und Beckenrekonstruktionen<br />
<strong>nach</strong> Komplikationen.<br />
Elke widmet sich auch der Forschung in<br />
diesen Gebieten. Als Mitglied in internationalen<br />
Entwicklerteams arbeitet der Orthopäde<br />
an der weiteren Verbesserung von<br />
Prothesen und Operationsinstrumenten.<br />
Zur Forschung gehört auch der kritische<br />
Blick auf die eigene Arbeit. So hat er an<br />
vielen Langzeitstudien zu den Resultaten<br />
seiner Arbeit mitgearbeitet.<br />
Teamplayer<br />
ORTHOPÄDIE<br />
Elkes Teampartner ist Andreas Boss. Er war<br />
siebeneinhalb Jahre Chefarzt in Langenthal.<br />
Neben einer breiten orthopädischen<br />
und unfallchirurgischen Tätigkeit pflegt er<br />
die Spezialgebiete Fuss und Schulter.<br />
Einen Teil seiner Ausbildung absolvierte<br />
der Orthopäde in den USA. Zusätzlich erhielt<br />
er – wie Reinhard Elke – ein Reise-<br />
Stipendium, um ausgesuchte Kliniken in<br />
den Staaten und in England zwecks Weiterbildung<br />
zu besuchen.<br />
Der dritte Mann im Team ist Wolfram<br />
Nussbeck. Er lernte sein Handwerk bei<br />
Andreas Boss und Reinhard Elke. Zuletzt<br />
war er während mehrerer Jahre Oberarzt in<br />
Olten.<br />
Das neue Team am Merian Iselin arbeitet<br />
in Praxisräumlichkeiten in unmittelbarer<br />
Nähe der Klinik: «Das erleichtert die<br />
Zusammenarbeit mit den Fachleuten der<br />
Radiologie, im Operationssaal und der Physiotherapie<br />
enorm», sagt Elke. «Die guten<br />
Arbeitsbedingungen im Merian Iselin, die<br />
kollegiale Zusammenarbeit und die eingespielten<br />
Teams schätzen wir sehr», betonen<br />
die drei Orthopäden unisono. ■<br />
Gotthelfstrasse 105<br />
4054 <strong>Basel</strong><br />
Tel. 061 305 15 50<br />
Fax 061 305 15 55<br />
praxis@orthomerian.ch<br />
Die Ärzte Reinhard Elke (links), Andreas Boss (rechts) und Wolfram Nussbeck. Frau Elisabeth Baumann organisiert<br />
die Praxis. Marlen Bauer ergänzt das Team.<br />
WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ PR-REPORTAGE ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 29
Natürlich aussehender Zahnersatz –<br />
auf höchstem Niveau...<br />
Die Redaktion des <strong>Regio</strong> <strong>aktuell</strong> sprach mit den beiden dänischen Zahnärzten<br />
der Zahnklinik Rennbahn Dr. med. dent. Benny Möller und med. dent. Sören<br />
Nielsen, die an der muba eine Vielzahl interessierter Patienten beraten haben.<br />
<strong>Regio</strong> <strong>aktuell</strong>: Sie engagieren sich seit Jahren in<br />
der Patienteninformation. Wie wurde Ihr An -<br />
gebot einer unverbindlichen Beratung auf der<br />
Muba genutzt?<br />
Dr. med. dent. Möller: Der Gang zum Zahnarzt<br />
ist für viele Menschen mit Angst verbunden.<br />
Die Erinnerung an unangenehme oder gar<br />
schmerzhafte Erfahrungen schreckt viele ab.<br />
Die Beratung außerhalb einer Klinik bzw. Praxis<br />
haben viele Patienten genutzt, die nur selten<br />
einen Zahnarzt aufsuchen. Wir konnten die beratenen<br />
Patienten davon überzeugen, dass<br />
heute niemand mehr Angst vor einem Zahnarzt -<br />
besuch haben braucht. Eine Zahnbehandlung<br />
muss nicht mehr schmerzhaft sein. In der Zahnklinik<br />
Rennbahn ist es in fast jedem Fall möglich,<br />
eine 100%-ige Schmerzausschaltung zu<br />
erreichen. Auch eventuelles Unbehagen kann<br />
medikamentös kontrolliert werden.<br />
Med. dent. Nielsen: Sogar ein extremer Würgereiz,<br />
der für viele Patienten ein großes Problem<br />
darstellt, kann mit Medikamenten weitest -<br />
gehend geregelt werden, um eine Behandlung<br />
komfortabel zu gestalten. Für diese Besucher war<br />
wichtig, dass Ihre Ängste verstanden werden. Wir<br />
wissen, dass die Wahrnehmung von Schmerzen<br />
individuell sehr unterschiedlich sein kann.<br />
Deshalb bieten wir jedem Patienten eine auf das<br />
persönliche Empfinden abgestimmte Schmerz -<br />
ausschaltung an. Wir haben die Erfahrung gemacht,<br />
dass <strong>nach</strong> einer intensiven Beratung in<br />
den meisten Fällen eine örtliche Betäubung<br />
reicht, um Untersuchungen und Behandlungen<br />
völlig schmerzfrei durchführen zu können.<br />
30 ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ PR-REPORTAGE<br />
<strong>Regio</strong> <strong>aktuell</strong>: Die Zahnmedizin entwickelt sich<br />
immer weiter. Der Computer zieht auch in die<br />
Praxis ein. Wie sehen Patienten diese Entwicklung?<br />
Dr. med. dent. Möller: Es ist hochinteressant zu<br />
hören, wie gut viele Patienten sich schon vorab<br />
über diese Entwicklung informiert haben. Eingriffe<br />
im Mund oder den knöchernen Strukturen<br />
der Kiefer sind komplex und sensibel. Viele<br />
Patienten erwarten neue, computerunterstützte<br />
Diagnoseverfahren und Behandlungsmethoden.<br />
Wir haben schon sehr lange und beste Erfahrungen<br />
mit diesen computerunterstützten<br />
Diagnosen. Moderne Röntgentechnik und dreidimensionale<br />
Darstellungen des Kiefers am<br />
Computerbildschirm liefern ein Höchstmaß an<br />
Informationen. Wir nutzen fast immer computerunterstützte<br />
Diagnostik, um detaillierte<br />
Behandlungsplanungen zu erstellen. Exakte<br />
Diagnostik ist die Basis für ein optimales Behandlungsergebnis.<br />
Med. dent. Nielsen: Die CAD/CAM-Technik<br />
(Computer Aided Design) ist die neuste<br />
Entwicklung im Bereich der Zahntechnik. Mit<br />
dieser Technologie können wir unsere Patienten<br />
mit individualisierten, ästhetisch anspruchsvollen<br />
Zahnrekonstruktionen versorgen. Oder kurz<br />
gesagt: Patienten können mit natürlich aussehenden,<br />
neuen Zähnen wieder ein Lächeln<br />
schenken.<br />
Dr. med. dent. Möller: Die neue CAD/CAM-<br />
Technik macht es möglich, sehr präzise mit<br />
metallfreien und biokompatiblen Keramik-<br />
materialien zu arbeiten. Keramik besticht durch<br />
ihre Transparenz, ihre Farbe und Struktur. Sie<br />
bringt Biokompatibilität und Schönheit auf<br />
einen Nenner.<br />
<strong>Regio</strong> <strong>aktuell</strong>: Die Implantologie ist sicher eine<br />
der meist diskutierten Behandlungsvarianten.<br />
War sie auch Thema bei Ihren Gesprächen auf<br />
der Muba?<br />
Med. dent. Nielsen: Die Implantologie hat sich als<br />
eine verlässliche Behandlungsvariante etabliert.<br />
Vielen Patienten war es jedoch nicht bekannt,<br />
dass Implantate auch in schwierigen Knochensituationen<br />
mit hoher Erfolgsaussicht gesetzt<br />
werden können. Moderne, dreidimensionale<br />
und detaillierte Implantatdiagnostik liefert uns<br />
wie erwähnt, sehr genaue Informationen über<br />
die knöchernen Strukturen des Ober- bzw.<br />
Unterkiefers.<br />
Dr. med. dent. Möller: Auch die individuellen<br />
Besonderheiten, das Knochenangebot sowie<br />
die anatomischen Nachbarstrukturen lassen<br />
sich abbilden. Mit diesen Informationen und der<br />
computerunterstützten Implantologie können<br />
wir fast allen Patienten stabil sitzenden, implantatgetragenen<br />
Zahnersatz anbieten. Die<br />
sanfte Implantologie ist eines der Spezial gebiete<br />
der Zahnklinik Rennbahn. Sie ermöglicht<br />
in vielen Fällen ein minimal invasives Setzen<br />
der Implantate. Mit der sanften Implantologie<br />
können wir Patienten, die aus allgemeinmedizinischen<br />
Gründen konventionell behandelt<br />
werden müssten, oft mit Implantaten versorgen.<br />
Fazit: Die Zahnklinik Rennbahn bietet moderne<br />
Behandlungskonzepte und zahnmedizinische<br />
Versorgung auf dem neuesten Stand der Wissenschaft.<br />
Herr Dr. Möller, Herr Nielsen, wir<br />
bedanken uns für das Gespräch.<br />
Zahnklinik Rennbahn AG<br />
Birsfelderstrasse 3 ■ 4132 Muttenz<br />
Tel. 061 826 10 10<br />
info@zahnklinik-rennbahn.ch<br />
www.zahnklinik-rennbahn.ch<br />
Gebührenfreie Info-Hotline:<br />
0800 00 10 193<br />
INTERVIEW
Stress ist nicht<br />
gleich Stress…<br />
Bauen Sie Ihren Hyper-/DisStress<br />
ab, indem Sie Ihren Körper regelmässig<br />
ruhigstellen, z.B. durch verschiedene<br />
Entspannungs- und Beruhigungstechniken.<br />
In unserem Tagesablauf ist schon der<br />
Schlaf eingebaut; er soll entspannen<br />
und der Regeneration dienen. Die Belastung<br />
der meisten Menschen ist heutzutage<br />
aber so gross geworden, dass sich der<br />
für die Regeneration, Reparation und<br />
Restauration des Körpers notwendige<br />
Tiefschlaf bei vielen Menschen nicht<br />
mehr oder nur unzureichend einstellen<br />
kann.<br />
Dann macht es Sinn, die Schlafqualität<br />
zu analysieren und zu verbessern; begleitend<br />
dazu tagsüber geistige Techniken<br />
zur Entspannung einzuüben. Machen<br />
Sie für sich den Anfang mit einfachen,<br />
entspannenden Bewegungsübungen, wie<br />
«das sich strecken» am Morgen; oder<br />
ein paar Kniebeugen; oder ein einfaches<br />
Morgengymnastik-Programm. Fördern<br />
Sie Ihr Bewusstsein für Ihr Wohlbefinden<br />
durch mehr Achtsamkeit! Z.B. mit<br />
ein paar Minuten andauernden, bewussten<br />
Atemübungen, angereichert mit positiven<br />
Gedanken und persönlichen Wünschen.<br />
Wir kennen ja das tiefe Durchatmen,<br />
wenn wir von etwas erleichtert<br />
werden. Setzen Sie tiefe Atmung wieder<br />
bewusst und jederzeit – damit auch präventiv<br />
– ein!<br />
Bewegen und entspannen Sie sich also,<br />
wie Sie auch immer Lust dazu verspüren!<br />
Der Fantasie und Ihrer Kreativität<br />
sollen dabei keine Grenzen gesetzt<br />
sein. Sorgen Sie für täglich moderate Bewegung<br />
an der frischen Luft und für eine<br />
ausgewogene und gesunde Ernährung.<br />
Und fertig ist Ihre persönliche Stressbewältigungsstrategie!<br />
Vielleicht denken Sie jetzt,<br />
wenn es nur so einfach wäre…<br />
Beginnen Sie daher mit der dafür notwendigen,<br />
bejahenden Einstellung dazu.<br />
Sie müssen es selbst zum Besseren ändern<br />
wollen, die Bereitschaft dazu haben.<br />
Wünschen Sie eine Unterstützung<br />
im ganzen Umsetzungsprozess, empfehle<br />
ich Ihnen ein persönliches Stress-<br />
Coaching. Mit der Analyse und dem Aufzeigen<br />
Ihrer tatsächlichen Stressoren entwickeln<br />
wir gemeinsam Ihre persönliche<br />
Stressbewältigungsstrategie – für eine hohe<br />
Stressresistenz, eine gesunde, innere<br />
Balance und viel Freude und Lebensqualität.<br />
Herzliche Grüsse und eine stressfreie Zeit<br />
wünscht Ihnen<br />
Christoph Bader, dipl. Stressregulations-<br />
Coach SZS, info@stress-coaching.ch<br />
Eröffnungsfeier vom<br />
kyBoot Shop am 20. März<br />
Endlich ist es soweit. Die Schuhweltneuheit kyBoot ist nun auch in <strong>Basel</strong> erhältlich.<br />
Steve Anderhub eröffnet den ersten kyBoot Shop im Herzen der Altstadt.<br />
<strong>Star</strong>s wie Dominique Herr und Renzo Blumenthal feiern mit den Baslern.<br />
Karl Müller mit<br />
seiner Schuhweltneuheit<br />
kyBoot<br />
Für Hausi Leutenegger ist es der Schuh,<br />
der genau zu ihm passt. Spitzensportler<br />
Beat Hefti regeneriert im kyBoot <strong>nach</strong><br />
Wettkämpfen und Jörg Abderhalden möchte<br />
den kyBoot bei seiner Arbeit als Schreiner<br />
nicht mehr missen.<br />
Was macht die neueste<br />
Erfindung von<br />
Karl Müller so einzigartig?<br />
walk-on-air<br />
«Im kyBoot<br />
gehen Sie<br />
nicht, Sie<br />
schweben.<br />
Das<br />
walk-on-air<br />
Gefühl ist einmalig», erklärt kyBoot Händler<br />
und Vize-Olympiasieger im Bob Steve<br />
Anderhub. Jeder Schritt versetzt für einige<br />
Sekunden in die Schwerelosigkeit. Die Besonderheit<br />
ist das weich-elastische Luftpolster.<br />
Die sehr gute Dämpfung und die<br />
optimale Anpassung an die Fussform sind<br />
sofort spürbar. Ob Wanderung, Spaziergang<br />
oder Städtereise – der kyBoot trägt sich so<br />
angenehm, dass man ihn gar nicht mehr<br />
ausziehen möchte.<br />
Fit mit viel Spass<br />
Mit dem kyBoot kann jeder seiner Gesundheit<br />
etwas Gutes tun. Und das ohne<br />
Zeitaufwand. Im kyBoot steht der Fuss<br />
direkt auf einer weich-elastischen Matte,<br />
die dem Fuss maximale Bewegungsfreiheit<br />
ermöglicht. Durch die Elastizität und<br />
Flexibilität in alle Richtungen wird die<br />
Muskulatur optimal trainiert. Der kyBoot<br />
schont die Gelenke und löst Verspannungen.<br />
Da das weich-elastische Material sich<br />
immer dynamisch an die Fusssohle anpasst,<br />
ist der kyBoot ideal bei Fussproblemen<br />
wie Hallux und Fersensporn.<br />
Eröffnung mit viel Prominenz<br />
Zum kyBoot Opening<br />
kommen <strong>Star</strong>s wie<br />
Ex-Nationalspieler<br />
Dominique<br />
Herr und<br />
BobprofiChristian<br />
Reich.<br />
Ex-Mister Schweiz<br />
Renzo Blumenthal<br />
überreicht jedem Kunden<br />
ein kulinarisches Überraschungsgeschenk.<br />
Wieder einen Schritt voraus<br />
Als Erfinder der «abrollenden Sohle» revolutionierte<br />
Karl Müller die Schuhindustrie.<br />
Mit dem kyBoot geht er wieder einen<br />
Schritt weiter. «Es gibt kaum ein schöneres<br />
Gefühl als das Barfusslaufen auf weichem<br />
Naturboden. Dieses Gefühl jeden Tag zu<br />
erleben, habe ich mit dem kyBoot umgesetzt»,<br />
erklärt der erfolgreiche Erfinder. ■<br />
kyBoot Shoperöffnung<br />
Freitag, 19. März von 10 bis 18 Uhr<br />
Samstag, 20. März von 10 bis 16 Uhr<br />
mit <strong>Star</strong>gast Renzo Blumenthal<br />
Renzo Blumenthal<br />
überreicht jedem<br />
Kunden ein kleines<br />
Geschenk<br />
kyBoot Shop<br />
Henric Petri-Strasse 25 (beim Aeschenplatz)<br />
www.steveanderhub.ch<br />
WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ PR-REPORTAGE ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 31
Der Tisch im Zentrum<br />
Unsere Wohngewohnheiten haben sich verändert: Das Familienleben spielt sich zunehmend am Esstisch ab, und auch<br />
mit Gästen bleibt man dort länger sitzen. Da der Tisch als Einrichtungsgegenstand eine immer wichtigere Rolle spielt,<br />
präsentiert «roesch» an dieser Stelle zwei interessante Neuheiten.<br />
Eine der beiden Neuerscheinungen auf<br />
dem Möbelmarkt ist der Tisch X2 von<br />
Zoom by Mobimex. «Dies ist ein handwerkliches<br />
Meisterstück und wirkt mit seinen<br />
filigranen Füssen in X-Form ausgesprochen<br />
elegant», erklärt Michael Federer,<br />
Inhaber und Geschäftsführer von roesch.<br />
«Sein ungewöhnliches Design ist einmal<br />
etwas anderes als die beliebten Eckfüsse<br />
eines rechteckigen Tisches und eine spannende<br />
Variante zum Wangenfuss, bei dem<br />
man sich leicht die Knie anschlägt. Beim<br />
X-Fuss kann dies absolut nicht passieren.»<br />
Er rühmt auch die genialen technischen<br />
Details, beispielsweise den präzise verarbeiteten<br />
Metallguss-Knoten, das Herzstück<br />
des Tisches, den es in drei verschiedenen<br />
Materialien gibt, also im Farbton dem Holz<br />
der gedrechselten Streben angepasst. «Auf<br />
solchen Auslegern wirkt die oben und unten<br />
abgerundete – oder nur einseitig ge-<br />
32 ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ PR-REPORTAGE<br />
wölbte – Platte aus Massivholz mit einer<br />
Kante von bloss einem Zentimeter Dicke<br />
unglaublich dünn und trägt zum wunderschönen<br />
Erscheinungsbild bei.» Dieser<br />
Tisch, den es selbstverständlich auch oval<br />
gibt, passt in jede Wohnsituation, ob mit<br />
lackierter, geölter oder geseifter Oberfläche.<br />
Kurz: Der X2 besticht durch seine optische<br />
Leichtigkeit, seine «fliessende<br />
Form»; die schräggestellten Ausleger tragen<br />
eine scheinbar schwebende Tischplatte,<br />
und die Materialeigenschaften erlauben<br />
einen minimalen Materialeinsatz bei maximaler<br />
Belastbarkeit. Darin wird hohe handwerklich-industrielle<br />
Verarbeitungsqualität<br />
sichtbar. Die Grösse dieses Tisches kann<br />
bis 280 cm Länge und 110 cm Breite variieren.<br />
Die Ausleger sind in der Holzart der<br />
Tischplatte erhältlich oder können in einer<br />
anderen, auch kontrastierenden, gewählt<br />
werden.<br />
Girsberger achtet auf Qualität und<br />
Nachhaltigkeit<br />
Girsberger beweist hohe Holzkompetenz.<br />
Die Firma in Bützberg bei Langenthal<br />
verfügt über ein grosses eigenes Holzlager<br />
und verarbeitet das edle Material <strong>nach</strong> einem<br />
speziellen Trocknungsverfahren. Auf<br />
Wunsch können die Kunden sogar das Holz<br />
aussuchen, aus dem ihr Tisch schliesslich<br />
hergestellt wird. Ein Erlebnis, das man sich<br />
nicht entgehen lassen sollte. Federer: «Das<br />
gibt dem Tisch dann die ganz persönliche<br />
Note.»<br />
Ventura, der seitenwechselnde Tisch<br />
Dieses Angebot gilt auch für den Tisch Ventura.<br />
Dieser Tisch verwandelt sich buchstäblich<br />
im Handumdrehen von einem<br />
repräsentativen Wohnzimmertisch in eine
praktische Arbeitsunterlage. Wie das? Seine<br />
«Sonntagsseite» ist mit Echtholz beplankt,<br />
die Oberfläche der «Rückseite» besteht aus<br />
robustem Kunstharz oder strapazierfähigem<br />
Linoleum in den Farben der Girsberger-<br />
Kollektion. «Damit eröffnet sich die Möglichkeit»,<br />
sagt Michael Federer begeistert,<br />
«denselben Tisch zum Wohnen und Arbeiten<br />
zu gebrauchen.» Ein multifunktionaler<br />
Tisch sei heute Trend im Ein- bis Zwei-<br />
Tisch «X2» von Zoom by Mobimex: filigran und elegant.<br />
Verwandlungskünstler «Ventura» von Girsberger: Mit einem Handgriff Ess- oder Arbeitstisch.<br />
personenhaushalt, glaubt er. «Bei wenig<br />
Platz muss der Esstisch auch schon mal zum<br />
Bürotisch umfunktioniert werden können.»<br />
Es gibt den Ventura wahlweise mit Holzfüssen<br />
oder mit Füssen aus Edelstahl. Die<br />
Länge beträgt entweder 220 oder 240 cm,<br />
die Breite 95 cm, oder er wird auf Wunschmass<br />
hergestellt. Als Holzarten stehen<br />
Kernbuche, Kernesche, Eiche, Amerikanischer<br />
Nussbaum oder Ulme zur Verfügung.<br />
EINRICHTEN<br />
«Man kann am Ventura tafeln oder Hausaufgaben<br />
machen, oder er muss zum Basteln<br />
und Gutzeln herhalten.» Einfach mit einem<br />
Handgriff die dank Wabenstruktur sehr<br />
leichte Platte in der zum Patent angemeldeten<br />
Verankerung verschieben und drehen<br />
– zu sehen und auszuprobieren in der permanenten<br />
Ausstellung von roesch. «Fertig<br />
ist der für die jeweilige Funktion gewünschte<br />
Tisch!» re ■<br />
WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ PR-REPORTAGE ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 33
IWB’Heatbox, das<br />
Wärme-Sorglos-Paket<br />
Seit rund zehn Jahren bieten die Industriellen Werke <strong>Basel</strong> die IWB’Heatbox an.<br />
Das Dienstleistungspaket deckt alle Leistungen rund um die Heizanlage des<br />
Hauseigentümers ab.<br />
Immer mehr Hauseigentümer, die eine<br />
Heizung sanieren, vertrauen auf die<br />
IWB’Heatbox. Die Fachleute des Wärme-<br />
Sorglos-Pakets kümmern sich um die Wärmelieferung,<br />
um die Evaluation des geeigneten<br />
Heizsystems, um deren Finanzierung<br />
und Installation sowie um Betrieb und Unterhalt<br />
der Anlage. Dabei spielt es keine<br />
Rolle, ob es sich um eine Ölfeuerung, um<br />
eine Gas-, Wärmepumpen- oder Pelletheizung<br />
handelt und sogar eine Solaranlage<br />
miteinschliesst.<br />
Ein Ansprechpartner<br />
Mit der IWB’Heatbox hat der Kunde nur<br />
einen Ansprechpartner, dies rund um die<br />
Uhr. Das ist vor allem bei Störungen der<br />
Heizanlage von Vorteil: Ein Telefon an die<br />
IWB’Heatbox-Pikettnummer genügt – und<br />
sofort koordiniert die IWB die entsprechenden<br />
Heizungsspezialisten, welche sich um<br />
34 ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ PR-REPORTAGE<br />
die Heizanlage kümmern. Sie gehören zum<br />
Bestand der 62 IWB’Heatbox-Heizungsspezialisten<br />
aus der <strong>Regio</strong>n <strong>Basel</strong> und dem<br />
Mittelland, die mit den IWB zusammenarbeiten.<br />
Die IWB’Heatbox-Heizungsspezialisten<br />
installieren nicht nur die Heizanlage,<br />
sondern besorgen auch den Service. Die<br />
IWB wiederum sind nebst der Energielieferung<br />
auch für den Betrieb, den Unterhalt<br />
Heizungsinstallateur Torsten Haizmann<br />
Fotos: Fink<br />
der Heizanlage und für die Finanzierung<br />
verantwortlich. Darunter fällt auch eine<br />
mögliche Vorfinanzierung einer Anlage<br />
durch die IWB, was etwa den Kauf teurerer,<br />
<strong>nach</strong>haltiger Heizsysteme erlaubt, die<br />
der Hausbesitzer nicht budgetiert hat. Die<br />
Finanzierung durch die IWB ermöglicht<br />
aber auch, Geld anstatt in die Heizanlage<br />
anderswo einzusetzen, beispielsweise für<br />
eine Küche.<br />
Auch für Mehrfamilienhäuser<br />
HEIZEN<br />
Im Zentrum der IWB’Heatbox steht ein<br />
Vertrag über 15 Jahre. In dieser Zeitspanne<br />
hat der Kunde mit seiner Heizanlage nichts<br />
zu tun. Die IWB’Heatbox verhält sich wie<br />
ein Reisebüro: Sie buchen die Reise; den<br />
Rest erledigen die Mitarbeiter des Reisebüros.<br />
Das System lässt sich auch mit einem<br />
All-inclusive-Hotel vergleichen, in dem die<br />
individuellen Leistungen im Gesamtbetrag<br />
mit eingeschlossen sind. Für die IWB’Heatbox<br />
heisst dies, dass während der Vertragsdauer<br />
sämtliche Wartungen, Reparaturen,<br />
Ersatzteile, ja sogar die Kosten für den Kaminfeger<br />
übernommen werden. Und sollte<br />
die Anlage innerhalb der 15 Jahre einen<br />
irreparablen Defekt haben, wird die Anlage<br />
kostenfrei gegen eine neue ausgetauscht.<br />
Mit der IWB’Heatbox werden die Kosten<br />
der Anlagen, des Unterhalts und der<br />
Energielieferung mit einer einzigen jährlichen<br />
Rechnung bezahlt.<br />
Die IWB’Heatbox ist nicht nur für Einfamilienhäuser,<br />
sondern auch für grössere<br />
Wohneinheiten geeignet. Ein Beispiel hierfür<br />
ist die Liegenschaft an der Riehentorstrasse<br />
33 in <strong>Basel</strong>. Sie umfasst sechs Parteien.<br />
Die Heizanlage des Wohn- und Geschäftshauses<br />
wurde vor einem Jahr mit dem<br />
IWB’Heatbox-Modell umgerüstet. Ausgeführt<br />
wurden die Arbeiten durch den Heizungsinstallateur<br />
Torsten Haizmann. Die<br />
Wohnplus AG in Zürich, welche die Liegenschaft<br />
verwaltet, ist mit der IWB’Heatbox<br />
sehr zufrieden: «Wir haben keine Reparaturkosten,<br />
dafür eine transparente Abrechnung.<br />
Ausserdem wird alles durch die<br />
IWB überwacht und gewartet», erläutert<br />
Jose Goldschmidt. Störungen seien bislang<br />
keine aufgetreten. Die Zürcher Verwaltung<br />
hat sich dazu entschlossen, das Heizsystem<br />
von Öl auf Gas umzustellen. Der Vorteil<br />
hierbei sei, dass keine Vorauszahlungen geleistet<br />
werden müssen wie beim Öl. cf ■<br />
Direkter Draht zu IWB’Heatbox<br />
Michel Hostettler, Projektmanager IWB’Heatbox<br />
Tel. 061 275 59 19<br />
Industrielle Werke <strong>Basel</strong><br />
Margarethenstrasse 40 ■ 4002 <strong>Basel</strong><br />
Tel. 061 275 51 11 ■ Fax 061 275 51 80<br />
www.iwb.ch/heatbox ■ heatbox@iwb.ch
Jugendlicher Solarenergie-Enthusiast<br />
Jonas Rosenmund (19), der in Ziefen wohnt, wurde vom «Solarenergiefieber»<br />
gepackt. Auf dem Dach des Margelacker-Schulhauses in Muttenz hat der<br />
Gymnasiast eine Photovoltaik-Anlage installiert, die bereits Solarstrom liefert.<br />
von Peter O. Rentsch (Text und Foto)<br />
Ursprünglich wollte Jonas Rosenmund<br />
letzten Sommer die Solaranlage im Rahmen<br />
seiner Abschlussarbeit auf dem Dach<br />
der nahen Rudolf-Steiner-Schule einrichten.<br />
Inzwischen hat er aber ins Gymnasium<br />
Muttenz gewechselt – und führt das Projekt,<br />
eine Photovoltaik-Anlage zu realisieren<br />
und zu dokumentieren, nun als Maturarbeit<br />
weiter. «Später möchte ich mich<br />
ebenfalls mit dieser Thematik befassen und<br />
etwas Entsprechendes studieren», erklärt<br />
der aufgeweckte junge Mann, der in letzter<br />
Zeit zugegebenermassen (zu) wenig Zeit<br />
hatte zum Schulstoff-Büffeln. «Das Projekt<br />
hat mich sehr in Anspruch genommen. Anfänglich<br />
hatte ich gemeint, dass eine Solaranlage<br />
in zwei bis drei Tagen steht…» Zuerst<br />
musste ein für die Stromerzeugung geeigneter<br />
Standort gefunden werden. Dann<br />
galt es, viele Behörden-Hürden zu überwinden.<br />
Zuvor hatte sich Jonas schlau gemacht<br />
in verschiedenen Praktika bei Lieferantenfirmen<br />
von Solarpanels und beim<br />
Jugendsolarprojekt von Greenpeace mit bereits<br />
über 100 realisierten Solaranlagen.<br />
Strom mit ökologischem Mehrwert<br />
Eine wichtige Frage war im Vorfeld, wer an<br />
Solarstrom fürs öffentliche Netz Interesse<br />
hätte. Es kam schliesslich <strong>nach</strong> etlichen<br />
Absagen zu einem Nutzungsvertrag mit 20<br />
Jahren Laufzeit mit dem Elektrizitätswerk<br />
der Stadt Zürich (ewz). Dieses, respektive<br />
ihre Kunden, die für <strong>nach</strong>haltig erzeugten<br />
Strom bereit sind, etwas mehr zu bezahlen,<br />
garantieren dem eigens gegründeten<br />
Verein Sonnenkraft den kostendeckenden<br />
Preis von 55,5 Rappen pro Kilowattstunde.<br />
Schwierig war auch die Finanzierung, denn<br />
das Projekt mit 119 Solarmodulen, die jährlich<br />
rund 21000 Kilowattstunden liefern<br />
sollten, kostete stolze 150000 Franken. Es<br />
brauchte also Darlehen von Investoren – die<br />
sich zum Glück sukzessive fanden, sonst<br />
wäre das Projekt von Jonas Rosenmund<br />
nicht zustandegekommen. Heute funktioniert<br />
die Anlage auf dem Schulhausdach,<br />
seit sie von gleichgesinnten Jugendlichen<br />
gebaut und Mitte Januar ans Netz ging,<br />
einwand- und wartungsfrei; das E-Werk<br />
und Jonas Rosenmund erhalten regelmässig<br />
Meldungen übers Internet, wie viel Strom<br />
die Sonne in Muttenz produziert.<br />
Zukunftsmusik<br />
Jonas glaubt, nein, er ist fest davon überzeugt,<br />
dass sein Solardach Schule machen<br />
wird. «Es ist eine vernünftige Lösung, und<br />
der Wirkungsgrad der Siliziumzellen wird<br />
sich laufend verbessern, sodass Solarstrom<br />
immer günstiger werden wird.» Solardächer<br />
gibt es mittlerweile auch ganz in der Nähe,<br />
zum Beispiel auf dem Stadion St.Jakob-<br />
Park. Erkannt und anerkannt wurde von<br />
verschiedenen Seiten inzwischen auch das<br />
Talent und das Durchsetzungsvermögen<br />
des Jonas Rosenmund: Für seine Projektidee<br />
erhielt er 2008 am NaturTalentFestival<br />
in Liestal ein Preisgeld, und von der<br />
Schweizerischen Umwelt-Stiftung wurde er<br />
für deren Preis nominiert. Hin oder her –<br />
vorderhand gilt es für Jonas, sich nicht auf<br />
seinen Lorbeeren auszuruhen, sondern sich<br />
auf die eigene Zukunft vorzubereiten und<br />
sich auf die Schule zu konzentrieren. Sein<br />
nächstes Projekt? Selbstsicher und ohne<br />
einen Augenblick zu zögern: «Es ist noch<br />
nicht klar, aber es <strong>kommt</strong> bestimmt.» ■<br />
Verein Sonnenkraft<br />
JUNGE TALENTE<br />
c/o Jonas Rosenmund, Im Rank 6, 4417 Ziefen<br />
Unterstützungsbeiträge sind jederzeit willkommen<br />
Auskunft bei j.rosenmund@bluewin.ch<br />
WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 35
Willkommen in Rei<strong>nach</strong><br />
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Variationen. Schränke, Betten und auch<br />
die beliebten Tempur und Bico Bettinhalte.<br />
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.
Montageleiter Marcel Heer vor der von der EBL Wärmesysteme gebauten Pelletsheizung in Kleinlützel.<br />
Heizen mit Holz hat Zukunft<br />
Ob Pellets-, Holzschnitzel- oder Stückholzheizung: Eines der Teams der<br />
«EBL Wärmesysteme» ist spezialisiert auf die Planung, den Bau und die Wartung<br />
von Holzheizungen. Vor allem im Sanierungsbereich werden die Projekte<br />
als schlüsselfertige Aufträge realisiert: Der Kunde hat damit von A–Z nur<br />
einen Ansprechpartner und somit Garantie für Qualität, Kosten und Termine.<br />
Wenn der Ersatz einer Heizung ansteht,<br />
stellt sich unweigerlich die Frage <strong>nach</strong><br />
dem zukünftigen Energieträger, auf den ein<br />
Hausbesitzer setzen will. «Nebst Wärmepumpen<br />
gewinnt vor allem die Holzheizung<br />
immer mehr an Bedeutung», sagt Urs Gerster,<br />
Leiter der EBL Wärmesysteme. «Holz<br />
ist sehr sympathisch, denn unser Wald ist in<br />
seiner ganzen Pracht auch eine wichtige nahe<br />
gelegene Energiequelle.» Solche Überlegungen<br />
scheinen denn auch immer mehr<br />
Hausbesitzer dazu zu bewegen, ihre alten<br />
Heizungsanlagen durch automatische Pelletsheizungen<br />
zu ersetzen. «Insbesondere<br />
bei alten Ölfeuerungen ist die Umrüstung<br />
auf eine Pelletsheizung sehr beliebt.»<br />
v.l.: Urs Gehrig (Beratung und Verkauf) und Christoph<br />
Kohler (Abteilungsleiter Holzfeuerungen) bei der Ausführungsplanung.<br />
Automatische Pellets-Anlage<br />
Bei der Sanierung eines Wohnhauses in<br />
Kleinlützel wurde bis vor kurzem noch jede<br />
Etage mit einem kleinen Holzofen beheizt.<br />
Das tägliche Holzschleppen und Anfeuern<br />
im Winter war entsprechend aufwändig.<br />
Seit Weih<strong>nach</strong>ten 2009 ist das Haus nun<br />
dank der EBL Wärmesysteme mit einer<br />
Pelletsheizung samt Heizkörpern für die<br />
Wärmeverteilung ausgerüstet. Die im neu<br />
erstellten Lager untergebrachten Pellets<br />
werden automatisch zur Holzfeuerung<br />
transportiert und dort dank einer ausgeklügelten<br />
Regulierung sauber verbrannt. Für<br />
den Hausbesitzer bleibt als einzige Arbeit<br />
die gelegentliche Leerung der Aschebox.<br />
Holzschnitzel statt Heizöl<br />
IKEA rüstet ihre Liegenschaften konsequent<br />
auf erneuerbare Energie um. Für die<br />
Realisierung im Einkaufszentrum in Lugano<br />
beauftragte IKEA die EBL Wärmesysteme.<br />
«Das Kernstück der im Herbst 2009<br />
in Betrieb genommenen neuen Heizung<br />
besteht aus zwei grossen Holzschnitzelkesseln<br />
mit einer Leistung von je 500kW.<br />
Diese produzieren die gesamte Wärme für<br />
das Einkaufszentrum und ersetzen jährlich<br />
rund 150000 Liter Heizöl», fasst Christoph<br />
Kohler, Abteilungsleiter Holzfeuerungen<br />
der EBL Wärmesysteme, die wichtigsten<br />
Eckdaten zusammen. «Die Planung, Liefe-<br />
rung und Montage der Feuerung inklusive<br />
Holzschnitzelaustragsystem und Regulierung<br />
war eine spannende Herausforderung.<br />
Nach der Inbetriebnahme kümmern wir<br />
uns jetzt um die professionelle Wartung der<br />
Anlage und stehen IKEA für die Betriebsoptimierung<br />
mit Rat und Tat zur Seite.»<br />
Stückholzfeuerung – eine zeitgemässe<br />
Lösung<br />
Holz steht einem Bauern von Natur aus nahe.<br />
Deshalb verwundert es nicht, dass für<br />
die Beheizung eines Dreifamilien-Bauernhauses<br />
in Röschenz seit drei Jahren ein<br />
Stückholzofen der EBL Wärmesysteme im<br />
Einsatz steht. Dank der modernen Regulierung<br />
und des integrierten Speichers genügt<br />
es selbst im tiefsten Winter, wenn zweimal<br />
täglich Holz <strong>nach</strong>gelegt wird. «Die Anlage<br />
ist ideal platziert, denn sie liegt auf dem<br />
Weg zum Stall und damit auf meinem Arbeitsweg!»,<br />
lacht der Landwirt. Wichtig war<br />
ihm denn auch diese praktische Lösung<br />
für die Lagerung des Brennholzes, das aus<br />
dem hofeigenen Wald stammt. Auch wenn<br />
alle drei Familien damit über genügend<br />
eigene Heizenergie verfügen, denkt man<br />
zusätzlich über eine Solaranlage <strong>nach</strong>. «Wir<br />
benötigen viel warmes Wasser. Auch das<br />
möchten wir in Zukunft zu einem grossen<br />
Teil umweltschonend erzeugen.»<br />
Schlüsselfertig von A bis Z<br />
WÄRMESYSTEME<br />
Allen drei Projekten ist gemeinsam, dass sie<br />
von der Beratung über die Planung bis zur<br />
Installation durch die EBL Wärmesysteme<br />
realisiert worden sind. Jeder der drei Kunden<br />
hatte damit nur einen Ansprechpartner<br />
für die Ausführung der gesamten, schlüsselfertigen<br />
Anlage. Und damit Garantie für<br />
Qualität, Kosten und Termine. ■<br />
EBL Wärmesysteme<br />
Wahlenstrasse 175 ■ 4242 Laufen<br />
Tel. 061 766 11 11 ■ Fax 061 766 11 22<br />
info@ebl.bl.ch ■ www.ebl.ch<br />
Dienstleistungen:<br />
Schlüsselfertige Um- und Ausrüstungen von Heizungen<br />
und Komfortlüftungen<br />
■ Pellets-, Stückholz-, Holzschnitzel-Heizungen<br />
■ Erdsonden-Bohrungen und -Wärmepumpen<br />
■ Luft-Wasser-Wärmepumpen<br />
■ Komfortlüftungen<br />
■ Solaranlagen<br />
WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ PR-REPORTAGE ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 37
Wetterfestes Schattenspiel<br />
Licht und Schatten, Holz und Metall, Farben und Formen. Bei der Gestaltung<br />
von Produkten zur Innen- und Aussenbeschattung sind die Möglichkeiten fast<br />
grenzenlos. Die Mensch Rolladen AG in Aesch bürgt bei individueller Beratung<br />
und sauberer Montage für Topqualität.<br />
Wer den Showroom betritt, weiss am<br />
Anfang kaum, wohin er den Blick zuerst<br />
wenden soll. Die Vielfalt ist frappant.<br />
Neben leichten Sichtblenden mit Kordelzug<br />
für die gute Stube prangen breite,<br />
elektronisch gesteuerte Sonnenstoren für<br />
den Outdoor-Bereich. Lamellenartige Vertikal-Jalousien<br />
und verstellbare Pergola-<br />
Beschattungen stehen zum Ausprobieren<br />
bereit. Die Farb- und Materialvariationen<br />
machen die Reizüberflutung perfekt. Der<br />
Showroom wurde mit dem Umzug von<br />
Allschwil <strong>nach</strong> Aesch neu eingerichtet und<br />
ist vor allem auf Kunden aus dem privaten<br />
Segment ausgerichtet.<br />
Beratung:<br />
persönlich und massgeschneidert<br />
Ohne Irene Stocker könnte man glatt den<br />
Überblick verlieren. Die Leiterin im Be-<br />
38 ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ PR-REPORTAGE<br />
reich Sonnen- und Wetterschutz berät und<br />
informiert fachkundig. Nebenbei führt sie<br />
gekonnt durch den geschlossenen Raum,<br />
in dem man stets das Gefühl hat, unter frei-<br />
Showroom der Mensch Rolladen AG<br />
em Himmel zu sein. «Die meisten Kunden<br />
kommen mit einem Plan hierher», verrät<br />
sie. Um sofort zu ergänzen, dass «der<br />
Showroom viele Gäste zu neuen Variationen<br />
anrege». Aus einer Schutzvorrichtung<br />
gegen Wind und Wetter wird mit wenig<br />
Aufwand ein Accessoire das Atmosphäre<br />
schafft. Aus der funktionalen Sonnenstore<br />
wird ein eleganter Blickfang. Aus dem<br />
Windstopper ein dezenter Sichtschutz.<br />
Mit verspielten Beschattungs-Ideen setzt
die Mensch Rolladen AG Akzente in Haus<br />
und Garten und agiert dabei mit einem<br />
erfrischenden Mix aus Tradition und Moderne.<br />
Technik: stete Weiterentwicklung<br />
Modern sind die Techniken. Hier geht<br />
der Trend zur Elektrifizierung. Für elektronisch<br />
gesteuerte Storen und Rolladen<br />
sprechen zwei Argumente: Nebst dem hohen<br />
Bedienkomfort wird die Isolation der<br />
Gebäudehülle verbessert und so der Energieverbrauch<br />
minimiert. Mit dem Hersteller<br />
Markilux führt die Mensch Rolladen<br />
AG im Bereich hochwertiger Markisen eine<br />
Exklusiv-Partnerschaft für die <strong>Regio</strong>n.<br />
Daneben kann sie auf eine Reihe weiterer<br />
erprobter Zulieferer zurückgreifen. Im<br />
Showroom in Aesch sind diese in ihrer<br />
ganzen preislichen und qualitativen Breite<br />
sicht- und testbar. Besonders beliebt und<br />
erprobt ist das Modell markilux 6000. «Sie<br />
ist der <strong>Star</strong> unter unseren Terrassen- und<br />
Balkonstoren», sagt Stocker. Und verweist<br />
auf die Stelle im Showroom, an der bis vor<br />
Kurzem noch das Ausstellungsobjekt montiert<br />
war. «Ein begeisterter Besucher hat<br />
sie vom Fleck weg gekauft!»<br />
Tradition: seit 1912<br />
Die Tradition liegt in der Geschichte des<br />
Unternehmens begründet. Die Mensch<br />
Details einer Sonnenstore Das Team der Mensch Rolladen AG<br />
Grosse Frühlingsausstellung<br />
am 6. März<br />
Der Frühling <strong>kommt</strong>! Das war noch jedes Jahr so.<br />
Sonne und Wärme locken aus dem Haus. Wohnen<br />
findet auch längerfristig immer mehr im Garten statt.<br />
Das zeigen architektonische und bauplanerische<br />
Tendenzen. Die Übergänge zwischen Wohnbereich<br />
und Garten werden fliessender. Terrassen, Wintergärten,<br />
Balkone und Gartensitzplätze sind wichtige<br />
Wohlfühlzonen. Damit die «Zusatz-Zimmer» als vergrösserte<br />
Wohnfläche auch wirklich genutzt werden<br />
können, muss noch einiges getan werden. Da <strong>kommt</strong><br />
die Frühlingsausstellung der Mensch Rolladen AG<br />
gerade zur rechten Zeit.<br />
15 Prozent Frühlingsrabatt<br />
Die Ausrüstung für den Sommer kann bei der<br />
Mensch AG in einer Sonderausstellung ausgesucht<br />
werden. Die Ausstellungsmodelle können direkt<br />
gekauft werden. Das Team der Mensch AG steht für<br />
Fragen zur Verfügung und verrät bei einem kleinen<br />
Snack, wie Licht und Technik in der warmen Jahreszeit<br />
zu gestalterischen Komplizen werden können.<br />
Das ist an der Ausstellung auch vor Ort ersichtlich.<br />
Auf alle Terrassen- und Balkonmarkisen, die im März<br />
bestellt werden, gibt es 15% Frühlingsrabatt. Da<br />
kann der Frühling schon vor dem Osterhasen kommen.<br />
Frühlingsausstellung<br />
Samstag, 6. März 2010<br />
9 bis 16 Uhr<br />
Mensch Rolladen AG in Aesch<br />
Rolladen AG entstand und wuchs als Familienunternehmen<br />
in Allschwil. Seit 2002<br />
ist die Unternehmung im Besitz des heutigen<br />
Inhabers Willi Stampfli. Das Kerngeschäft<br />
bilden seit bald 100 Jahren die<br />
einzigartigen Holzrolläden, welche vorwiegend<br />
aus Lärchen- und Kiefernholz am<br />
Standort in Aesch produziert werden. Sie<br />
sind das Topprodukt der Unternehmung.<br />
Mit weiteren Holzarten wie Eiche, Zeder<br />
oder Kastanie werden auch speziellste<br />
Kundenwünsche möglich gemacht. In der<br />
ganzen Schweiz werden seit Jahrzehnten<br />
Rolläden aus dem Hause Mensch montiert.<br />
Heute ergänzen Hightech-Produkte<br />
wie Markisen mit Regen-, Wind- oder Sonnen-Sensoren<br />
das Angebot. Lager, Werkstatt,<br />
Büro und Showroom sind seit dem<br />
Umzug <strong>nach</strong> Aesch zentral vereint, was<br />
die Flexibilität der Firma spürbar erhöht.<br />
Bald 100 Jahre Know-how und Erfahrung<br />
bilden die Basis, auf der die Mensch AG<br />
ihre innovativen Licht und Wetterideen<br />
aufbaut. man ■<br />
Mensch Rolladen AG<br />
Neuhofweg 51 ■ 4147 Aesch<br />
Tel. 061 481 03 88<br />
www.holzrolladen.ch<br />
WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ PR-REPORTAGE ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 39
«Nach em Räge schynt d’Sunne,<br />
<strong>nach</strong> dr Kälti wird’s heiss!»<br />
Sonnenstoren<br />
jetzt bestellen<br />
Mit einem Rabatt von 20 Prozent auf Sonnenstoren und<br />
Stoffersatz bis Ende März läutet die Brunner Storen AG<br />
bereits jetzt die warme Jahreszeit ein.<br />
Mit der Beschattung ist es wie<br />
mit vielem anderem auch:<br />
Erst wenn etwas dringend nötig<br />
ist, wird gehandelt. Getreu dem<br />
Firmenmotto «Wotsch nit an dr<br />
Sunne schmore, schütz Di mit<br />
ere Brunner Store» will die Brunner<br />
Storen AG dem entgegenwirken:<br />
Dank einem Rabatt von<br />
20 Prozent bietet sich der Kundschaft<br />
jetzt die Möglichkeit, sich<br />
frühzeitig vor den zu erwartenden<br />
Sonnenstrahlen des kommenden<br />
Frühlings und Sommers<br />
zu schützen.<br />
Und da die Brunner Storen<br />
AG nicht an einen Lieferanten<br />
gebunden ist, kann sie eine individuelle<br />
Auswahl für jeden Bedarf<br />
anbieten. Im grosszügigen<br />
Ausstellungsraum in Muttenz<br />
können zahlreiche Modelle begutachtet<br />
und getestet werden.<br />
«Kataloge und Bilder im Internet<br />
sind das eine, der reale Anblick<br />
und das wirkliche Anfassen<br />
Select<br />
Warum so lange warten?<br />
40 ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ PR-REPORTAGE<br />
das andere», betont Geschäftsinhaber<br />
Markus Brunner. Dort,<br />
wie auch am Objekt selber, findet<br />
die kompetente Beratung<br />
statt. Die Brunner Storen AG<br />
verkauft aber nicht nur neue Anlagen,<br />
sondern sorgt selbstverständlich<br />
auch für die fachmännische<br />
Installation und den Unterhalt.<br />
So bietet die Muttenzer<br />
Firma einen erstklassigen Reparaturservice<br />
für die Fabrikate<br />
sämtlicher Hersteller an.<br />
Beschattungen von A bis Z<br />
Das Angebot des 1986 gegründeten<br />
Familienunternehmens<br />
umfasst nebst den Sonnenstoren<br />
alle Arten von Sonnen- und Wetterschutz<br />
und reicht von Lamellenstoren,<br />
Roll-, Sicherheits- und<br />
Klappläden aus Aluminium oder<br />
Holz über Sonnenschirme und<br />
Innenbeschattung bis hin zum<br />
Insektenschutz. ■<br />
Junkermattstrasse 8 ■ 4132 Muttenz<br />
Tel. 061 461 50 00 ■ Fax 061 461 83 88<br />
info@brunnerstoren.ch<br />
www.brunnerstoren.ch<br />
Permanente Ausstellung:<br />
Besichtigung <strong>nach</strong> tel. Vereinbarung<br />
Besuchen Sie unseren Mustergarten<br />
L. Girod AG<br />
Grubenstrasse 21 • 4303 Kasieraugst<br />
Tel. 061/811 28 08 • www.girod.ch
Solarlux (Schweiz) AG<br />
Ihr Schweizer Wintergarten-<br />
Partner in der <strong>Regio</strong>n<br />
Dank eigener Produktion in Lausen (BL), hochwertiger Qualität und<br />
exzellentem Service ist die Solarlux (Schweiz) AG zu einem der erfolgreichsten<br />
Unternehmen der Branche herangewachsen.<br />
Im Winter den Garten geniessen<br />
Das Wohlfühl-Klima im eigenen Heim wird<br />
heute massgeblich von fünf Faktoren bestimmt:<br />
Gefühlte Helligkeit, angenehme<br />
Raumtemperatur, gesunde Luft, verträgliche<br />
Luftfeuchtigkeit und individuelle Ein-<br />
richtung. Sind diese fünf Elemente optimal<br />
aufeinander abgestimmt, lebt der Mensch<br />
glücklich.<br />
Die Premium-Wintergärten von Solarlux,<br />
dem weltweit führenden Anbieter auf diesem<br />
Gebiet, schaffen wandelbare Räume<br />
von unverwechselbarem Stil, die für mass-<br />
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WINTERGÄRTEN<br />
geschneiderte Wellness stehen. So bietet<br />
unser erfolgreiches Unternehmen eine vielfältige<br />
Auswahl an exklusiven und filigranen<br />
Aluminium- und Alu/Holzprofilen, die<br />
im Verbund mit den patentierten gläsernen<br />
Faltwänden für ein Höchstmass an Wohlbefinden<br />
sorgen.<br />
Von der Planung bis zur Realisation<br />
Damit Ihr zukünftiger Lieblingsplatz auch<br />
genauso wird, wie Sie ihn sich vorstellen,<br />
sollte der Wintergarten gut geplant sein.<br />
Zählen Sie auf unsere Erfahrung. Wir beraten<br />
Sie gerne hinsichtlich der architektonischen<br />
Gestaltung, der Material- und Farbwahl<br />
sowie eine auf die Grösse, Ausrichtung<br />
und Bauweise abgestimmte Be- und Entlüftung,<br />
Beschattung und Beleuchtung. Planen<br />
Sie im Sommer Ihren Winter! ■<br />
Weitere Informationen erhalten Sie unter<br />
Solarlux (Schweiz) AG<br />
Industriestrasse 34 ■ 4415 Lausen ■ Tel. 061 926 91 91<br />
solarlux@solarlux.ch ■ www.solarlux.ch<br />
WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ PR-REPORTAGE ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 41
Die ROLAND BOLLER GmbH lädt alle Kunden<br />
und Interessierte herzlich an die Gewerbeschau<br />
zum Binzener Frühlingsmarkt am 10. und 11. April ein.<br />
Neuheit:<br />
Textiles Terrassendach<br />
«Plaza» von Weinor<br />
Die innovative Terrassen-Beschattung der neuen Weinor<br />
Plaza-Generation macht aus einer einfachen Terrasse<br />
im Handumdrehen ein grosszügiges Outdoor-Wohnzimmer.<br />
Die neuen Markisen im Sortiment,<br />
Weinor Plaza Home und<br />
Weinor Plaza Pro, sorgen durch<br />
solide Konstruktion und hochwertige<br />
Stoffe auch an windigen<br />
Tagen für bestmögliche<br />
Stabilität und perfekten Wetterschutz.<br />
Markenzeichen der beiden<br />
Weinor Plaza-Produkte sind die<br />
standfesten Stützpfeiler, die die<br />
Markise bei Wind und Wetter in<br />
Position halten: Die Pfosten ermöglichen<br />
eine grössere Tuchfläche<br />
und ein handliches Einund<br />
Ausfahren.<br />
Wunderschöne Tücher<br />
aus Acryl oder Polyester<br />
Kombinieren Sie die breite Palette<br />
an Gestellfarben mit über<br />
140 traumhaften Tuchdessins<br />
aus der Weinor-Tuchkollektion<br />
moments oder der wasserfesten<br />
Polyester-Tuchkollektion:<br />
■ ideal für grosse Anlagen durch<br />
hohe Gewebe-Elastizität<br />
■ hohe UV-Beständigkeit<br />
■ geringe Wickelfaltenbildung<br />
■ dauerhafte Farbbrillanz<br />
Das passende Zubehör<br />
Auf das passende Zubehör legt<br />
Weinor besonderen Wert: Für<br />
noch mehr Schutz vor Wind und<br />
Wetter können beide Weinor<br />
Plaza-Varianten zwischen den<br />
Stützpfeilern mit Unterbauelementen<br />
aus der systemisch ab-<br />
42 ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ PR-REPORTAGE<br />
gestimmten Produktpalette von<br />
Weinor ergänzt werden. Für<br />
die Terrassenseiten <strong>kommt</strong> die<br />
VertiTex als Sicht- und Sonnenschutz<br />
in Frage. Für die richtige<br />
Beleuchtung sorgt die Lichtleiste<br />
Lux Design und für wohlige<br />
Wärme ist das Heizsystem<br />
Tempura erhältlich. Bei Weinor<br />
<strong>kommt</strong> alles aus einer Hand,<br />
dies bietet dem Endnutzer<br />
vielfältige Möglichkeiten zur<br />
Gestaltung einer individuellen<br />
Terrassenwelt.<br />
Die ROLAND BOLLER<br />
GmbH begleitet Sie als erfahrener<br />
Markisen- und Terrassenspezialist<br />
von der Beratung über<br />
die Planung bis zur Realisierung.<br />
Lassen Sie sich in unserer<br />
umfangreichen Ausstellung von<br />
den vielen Möglichkeiten und<br />
Neuheiten inspirieren. Für eine<br />
fachliche Beratung stehen wir<br />
Ihnen gerne zur Verfügung. ■<br />
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ihr Heim<br />
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Mitarbeiter des Bürgi Teams<br />
besprechen ein Konzept.<br />
Sicherheit und<br />
Kommunikation im Alltag<br />
Die Sicherheits- und Kommunikationstechnologien befinden sich in einem<br />
steten Wandel. Bewährte Methoden werden mit immer raffinierteren Systemen<br />
modernster Technik verknüpft. Die Firma bürgi.com in Birsfelden verfügt<br />
über das Know-how, diese Entwicklung im Dienste höchstmöglicher Sicherheit<br />
und effizienter Kommunikation zu nutzen.<br />
Geschäftsführer<br />
Sacha Bürgi<br />
Foto: SBU<br />
Vorbei sind die<br />
Zeiten, wo<br />
zur Steigerung<br />
der Sicherheit<br />
von Liegenschaften<br />
einige<br />
mechanische<br />
Einrichtungen<br />
genügten. Die<br />
Sicherheitstechnik<br />
hat heute ein<br />
vielfältiges Gesicht<br />
und wird<br />
vor allem durch<br />
die Informationstechnologien<br />
geprägt. Sie entwickelt sich ständig und ist<br />
nur mit einem Stab ausgewiesener Fachleute<br />
zu bewältigen, die sich laufend weiterbilden.<br />
Nebst Mechanik und Elektronik sind<br />
Planung, Digitalisierung wie auch Telekommunikation<br />
gefragt. Letztlich müssen<br />
zur Steigerung der Sicherheit alle Techniken<br />
ineinander übergreifen. Denn, so<br />
Sacha Bürgi, Geschäftsführer der Firma<br />
bürgi.com in Birsfelden: «Die beste elektronische<br />
Anlage, das ausgeklügeltste<br />
Netzwerk nützt nichts, ist die Eingangstüre<br />
aus Karton.»<br />
Erweitertes Portfolio<br />
Bis zum Jahre 2000 war der 1996 gegründete<br />
Betrieb eine Einzelfirma. Da<strong>nach</strong> wurde<br />
er in eine Aktiengesellschaft umgewandelt.<br />
Zu Beginn dieses Jahres wurde aus der Firma<br />
Bürgi Sicherheitsanlagen AG die Firma<br />
bürgi.com. Das ist nicht einfach eine Anpassung<br />
an die Welt des World Wide Web,<br />
sondern hat vielmehr mit der Entwicklung<br />
Das Geschäftshaus an der Waldeckstrasse 100<br />
der Sicherheitstechnik zu tun. Sacha Bürgi:<br />
«Wir haben unser Portfolio erweitert, dies<br />
weit über den Bereich Sicherheitsanlagen<br />
hinaus. Und dies wird auch in Zukunft der<br />
Fall sein.»<br />
Der neue Name bürgi.com ist eine Art<br />
«Reduce to the max» und drückt das Firmenziel<br />
aus: Einfache und klare Lösungen.<br />
Dies gilt sowohl für den Sicherheits- als<br />
auch für den Kommunikationsbereich. Die<br />
Vernetzung von Telefon, Computer und<br />
Multimedia-Systemen ist in der Arbeitswelt<br />
heute ein Muss. Absolut zentral ist deshalb<br />
nicht nur die Kompetenz der zuständigen<br />
Telematiker, sondern auch ihr ausgeprägtes<br />
Sicherheitsbewusstsein. Dieses ist in einem<br />
Unternehmen für Sicherheitsanlagen<br />
selbstverständlich.<br />
Liegenschaftsbesitzer gehören ebenso<br />
zu den Kunden von bürgi.com wie das Gewerbe<br />
und Dienstleister. Einbruch-Meldeanlagen<br />
hat die Firma etwa in Spitälern,<br />
Banken, Lagern und öffentlichen Gebäuden<br />
installiert. bürgi.com richtet jedoch<br />
auch Zutrittskontrollen, Brandmeldeanlagen,<br />
Video-Überwachung und Kommunikations-Netzwerke<br />
ein. Dies alles im<br />
Dienste eines möglichst reibungslosen<br />
Alltags. cf ■<br />
bürgi.com AG<br />
Waldeckstrasse 100<br />
4127 Birsfelden<br />
Tel. 061 319 65 00<br />
Fax 061 319 65 10<br />
www.bürgi.com<br />
WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ PR-REPORTAGE ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 43
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Spur? Das sind alles Luxus-Fahrzeuge,<br />
von denen Normalverdiener eigentlich nur<br />
träumen können. Doch die AVB in Rei<strong>nach</strong><br />
lässt genau diese Träume wahr werden.<br />
Und zwar zu erschwinglichen Preisen. Die<br />
Palette der angebotenen Mietwagen ist<br />
abwechslungsreich und vielfältig. Sie reicht<br />
vom Cabriolet, Modellen der Prestige-Klasse<br />
über Personenwagen (wie der beliebte<br />
Fiat 500 Abarth) bis hin zu Nutzfahrzeugen<br />
und Kleinbussen. Und letztere – mit<br />
bis zu 14 Plätzen – kann man übrigens mit<br />
dem herkömmlichen PW-Ausweis steuern<br />
(sofern er vor dem 1. April 2003 ausgestellt<br />
wurde).<br />
«Die AVB in Rei<strong>nach</strong> hat eine Nische<br />
im Mietauto-Geschäft entdeckt: Der Erfolg<br />
gibt uns Recht», freut sich Geschäftsleitungs-Mitglied<br />
Bettina Schmid. Ob als<br />
Überraschung für einen Autoliebhaber, für<br />
Hochzeiten oder unvergessliche Rendezvous<br />
oder Geschäftsausflüge – zu zweit<br />
oder in kleinen Gruppen –, unter den zahlreichen<br />
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Hause abholen und vom Chauffeur in einer<br />
noblen Stretchlimousine zu Ihrer Wunschdestination<br />
fahren – wo Sie einen unbeschwerten<br />
Abend geniessen können. Ganz<br />
entspannt und ohne Zwänge, denn der<br />
Chauffeur steht ja auf Abruf bereit.<br />
Eines der klaren Frühlings-Highlights<br />
bei der AVB sind auch die Spargelfahrten.<br />
Das Paket beinhaltet die Abholung daheim,<br />
einen Apéro in der Limo plus einen Spargelschmaus<br />
im Elsass samt Getränken.<br />
Zu den treusten Kunden der AVB gehört<br />
unter anderem die <strong>Basel</strong>world. Die Uhrenund<br />
Schmuckmesse verlässt sich bereits seit<br />
fünf Jahren auf die komfortable Shuttlebus-<br />
Flotte der Profis aus Rei<strong>nach</strong>. «Wir sorgen<br />
jeweils dafür, dass die Aussteller bequem<br />
und sicher von einer Halle in die nächste<br />
kommen», sagt Bettina Schmid von der<br />
AVB. «Während der Messe transportieren<br />
wir rund 100000 Leute.»<br />
WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ PR-REPORTAGE ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 45<br />
Der AVB-Hit: Die Lovebugs live erleben<br />
Langjährige Partner der AVB sind auch die<br />
Lovebugs und – seit letztem Jahr neu – die<br />
Top Secret-Musiker. <strong>Basel</strong>s erfolgreichster<br />
Popband wurden von Anfang an Personenbusse<br />
und Nutzfahrzeuge zur Verfügung gestellt.<br />
Dafür sagen Adrian Sieber und Co.<br />
bald danke – mit einem Konzert am 29. Mai<br />
im Löhrenacker in Aesch. Tickets für den<br />
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Der Seifenkisten Club Oberwil und der Baseballclub Therwil Flyers haben einen gemeinsamen Nenner: den Erfolg.<br />
Flyer-Spieler Stefan Koller freut sich auf den Baseball-Europacup. Organisatorin Marianne Hubert fiebert dem dritten<br />
Kisten-Rennen im Dorf entgegen.<br />
von Thilo Mangold<br />
Profis im Seifenkisten-Rennsport? «Bei<br />
uns ist Mitmachen <strong>nach</strong> wie vor oberste<br />
Prämisse», versichert Marianne Hubert lachend.<br />
Die Präsidentin des Seifenkisten<br />
Clubs Oberwil organisiert mit rund<br />
60 freiwilligen Helfern zum dritten Mal das<br />
Oberwiler Seifenkistenrennen. Am 29. August<br />
ist es soweit: Das Dorfzentrum verwandelt<br />
sich in eine Rennstrecke. Strohballen<br />
und alte Matratzen markieren die Pistenränder.<br />
«Unser Rennen ist eines der Schwierigsten»,<br />
sagt Marianne Hubert und nennt als<br />
Begründung «die Streckenlänge, die vielen<br />
Kurven und die eingebauten Hindernisse.»<br />
Wer es bis ins Ziel schaffen will, muss über<br />
die berühmte «Wippe» fahren und den gefährlichen<br />
«Wassergraben» durchqueren.<br />
Dieser Herausforderung wollten sich 2009<br />
weitaus mehr Piloten stellen, als es <strong>Star</strong>tplätze<br />
zu vergeben gab. Fürs diesjährige<br />
Rennen sind noch ein paar der 45 <strong>Star</strong>tnummern<br />
frei.<br />
Murks-Preis für üble Konstruktionen<br />
«Unsere Fahrer kommen aus der ganzen<br />
Schweiz», sagt Hubert. «Aber Herkunft, Alter<br />
und Rangierung sind unwichtig.» Davon<br />
zeugt auch der «Murks-Preis». Der Pokal<br />
für die übelste Konstruktion wird jährlich<br />
verliehen. Den olympischen Gedanken lebt<br />
auch die Familie der Clubpräsidentin. Für<br />
einen letzten Platz an einem Rennen hat<br />
Sohn Raphael (11) schon mal einen Schlaf-<br />
sack gewonnen. «Um auf der Strecke über<strong>nach</strong>ten<br />
zu können», erklärt Mutter Marianne<br />
lachend. Sie ist für das Design der hauseigenen<br />
Kiste verantwortlich. «Wir spielen,<br />
ähnlich wie an der Fas<strong>nach</strong>t, jedes Jahr ein<br />
anderes Sujet aus.» Vater Rolly Hubert ist für<br />
den technischen Bereich zuständig. Zusammen<br />
schieben sie Sohn Raphael an, der die<br />
Kiste steuert. Die Präsidentin des Seifenkisten<br />
Clubs Oberwil beobachtet eine wachsende<br />
Szene. «Seifenkistenrennen sind Teil<br />
einer Trendsportart.»<br />
Acht Meistertitel und ein neuer US-Profi<br />
Profis im Baseball?Das ist auch in der Schweiz<br />
keine Ausnahme. Die Therwil Flyers haben<br />
für 2010 mit J.B. Tucker einen neuen Profi<br />
engagiert. Der US-Amerikaner verfügt über<br />
hervorragende statistische Werte und hat in<br />
seiner Heimat auf dem zweithöchsten Profiniveau<br />
gespielt. Nebst seinen Einsätzen in<br />
der NLA wird Tucker die Flyers auch im<br />
Coaching und im Nachwuchsbereich unterstützen.<br />
Dabei läuft es dem Verein zurzeit<br />
bestens. Sowohl die Männer- als auch die<br />
Frauenequipe haben in der letzten Saison<br />
den achten Meistertitel ins Leimental geholt.<br />
Trotzdem hört Stefan Koller immer<br />
wieder die gleiche Frage: «Baseball? Gibt<br />
es das überhaupt in der Schweiz?» Der 28jährige<br />
Nationalspieler muss seine «grosse<br />
Liebe» gegenüber Aussenstehenden regelmässig<br />
verteidigen. «Wer mich kennt, weiss,<br />
wie viel ich in den Baseball investiere.»<br />
Wer Koller nicht kennt, den überzeugen die<br />
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Zwischen Europaliga und Studium<br />
Im Juni fährt Koller mit seinem Team <strong>nach</strong><br />
Deutschland. Mit «echten Ambitionen» wollen<br />
die Therwil Flyers am European Qualifier<br />
Cup den Schweizer Baseball würdig vertreten<br />
und «die Favoriten aus Deutschland<br />
und Russland ernsthaft fordern». Sie seien als<br />
Mannschaft fest zusammengewachsen, sagt<br />
Koller, der an der Uni <strong>Basel</strong> studiert. Baseball<br />
könne sich in der Schweiz weiter durchsetzen,<br />
sagt der künftige Lehrer. Er wirft,<br />
schlägt und rennt seit bald 20 Jahren. Dächlikappe,<br />
Schläger und Fanghandschuh sind<br />
fester Bestandteil seines Lebens. «Alle spielen<br />
in der Schule Brennball», das Potential<br />
für Kollers «grosse Liebe» ist gross. Und in<br />
Therwil ist das Pflaster besonders gut. Hier<br />
und in Oberwil scheinen Sport und Innovation<br />
zusammenzupassen. Mit Passion und<br />
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gemeldet. Er (Nichtraucher)<br />
hat so seine eigene Meinung<br />
von den Restaurants und Lokalen,<br />
die jetzt einen Verein<br />
gegründet haben, um das<br />
Rauchverbot zu umgehen. Wikipedia<br />
schreibt als Erklärung<br />
folgendes: «Ein Raucherclub<br />
ist eine geschlossene Gesellschaft,<br />
deren Hauptzweck der<br />
Genuss des Tabakrauchens ist.<br />
Der Zugang zu einer geschlossenen<br />
Gesellschaft ist ausschliesslich<br />
Mitgliedern vorbehalten.<br />
Um eine Gaststätte<br />
als Raucherclub deklarieren zu<br />
können, ist die Ummeldung in<br />
einen Verein und die Registrierung<br />
der Mitglieder samt Mitgliedsausweis<br />
nötig.» So weit,<br />
so gut. Oben genannter Leser<br />
fragt nun: «In meinem Portemonnaie<br />
habe ich rund 14 Karten,<br />
die ich brauche und die ich<br />
herumtrage. Von der Visa über<br />
Cumulus bis hin zur ID und<br />
zum Halbtax-Abo. Mein Portemonnaie<br />
ist dadurch rund 2 cm<br />
dick. Jetzt möchte ich Mitglied<br />
in einigen Beizen werden – ich<br />
frage Sie, muss ich, wenn ich<br />
eine ‹tournée des grand-ducs›,<br />
also eine Beizentour machen<br />
will, nächstens einen Rucksack<br />
mitschleifen? Ich weiss<br />
gar nicht, ob ich ab dem 1. April<br />
überhaupt noch ausgehe, bei<br />
diesem Affentheater.»<br />
Gehen wir zu erfreulicheren<br />
Dingen über. Vor einigen<br />
Tagen besuchten wir Itingen,<br />
das schnuggelige Dorf, das von<br />
sich selbst behauptet, es sei<br />
«nicht zu klein, um gross zu<br />
sein». Wir gingen in den «Gasthof<br />
Ochsen» essen, zur Familie<br />
Kirmizitas. Das altehrwürdige<br />
Haus beherbergt ein gemütliches<br />
Restaurant mit einem<br />
kleinen Säli. Überaus freundlich<br />
wurden wir begrüsst und<br />
an den Tisch begleitet. Das<br />
Lokal war über Mittag ziemlich<br />
gut besucht. Wir wählten<br />
aus dem gluschtigen Angebot<br />
das Menü 3 (verschiedene gemischte<br />
Salate mit Schnitzel)<br />
sowie eine Pouletbrust mit diversen<br />
Gemüsen. Die beiden<br />
Gerichte kamen: Wunderschön<br />
angerichtet, mit knackig-frischen<br />
Zutaten. Da war nix mit<br />
Fertig-Food und Tiefkühlkost.<br />
Es schmeckte ausgezeichnet.<br />
Übrigens: Das Lokal soll auch<br />
für seine sechzehn Arten Cordon-bleus<br />
berühmt sein, erzählten<br />
mir später Einheimische.<br />
Und ich solle doch das<br />
nächste Mal ein paar Schritte<br />
über die Strasse gehen und<br />
das «Rössli» besuchen. Es ist<br />
bekannt für feine italienische<br />
Küche in gepflegter Ambiance.<br />
Dort gäbe es ausgezeichnete<br />
Antipasti sowie «Spaghetti alla<br />
polpa d’aragosta mit Knoblauch,<br />
Weisswein, Brandy und<br />
Tomatensauce. Tönt lecker,<br />
nicht? Das nächste Mal gehen<br />
wir hin. Versprochen!<br />
Wenn man an einem Stammtisch<br />
sitzt, hört man so Manches.<br />
Auch Empfehlungen für<br />
besonders gute «Fressbeizen»<br />
(die Leute nehmen ja meist<br />
nicht gerade die schönstenWörter<br />
in den Mund, nicht wahr?).<br />
In erlauchter Runde fiel ein<br />
Tipp auf das Restaurant Bürgin<br />
in Wittinsburg. «Die Zvieri-<br />
Plättli, die Faustbrote und vor<br />
allem die Koteletts dort sind<br />
ausgezeichnet. Und vor allem:<br />
grosse Portionen! Einer der Gäste,<br />
der beruflich viel in Aesch<br />
zu tun hat, schwärmte mir von<br />
MAUROS BEIZETOUR<br />
Muss man bald wie ein Handlungsreisender von Beiz zu Beiz gehen und seine Ausweise zeigen?<br />
Isst man auf dem Lande besser? Und was ist von Empfehlungen zu halten?<br />
So sieht ein Mitglieder-Ausweis für eine<br />
Beiz aus.<br />
Von Rucksäcken, Affentheater<br />
und einer guten Landbeiz<br />
Heimelig: der «Ochsen» in Itingen.<br />
der Sonne vor. Ich weiss nicht,<br />
ob er die drei «Girls» meinte,<br />
die dort auf perfekte Art Gäste<br />
betreuen und beraten, oder das<br />
Essen. Aber es stimmt: Dorthin<br />
sollte ich auch wieder einmal<br />
gehen. Und sei es nur darum,<br />
um zu schauen, ob Küchen-<br />
Hexenmeister Serge wieder etwas<br />
Neues ausgeheckt hat! ■<br />
Bis zum nächsten Mal.<br />
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Lösungen<br />
Auf vielseitigen Wunsch anbei die<br />
Lösungen des Wettbewerbs der<br />
Ausgabe 1/2010: 1B, 2B, 3C, 4A, 5C,<br />
6C, 7B, 8C, 9A, 10B.<br />
Den Gutschein für ein Nachtessen in<br />
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gewonnen: U. Renner aus Allschwil<br />
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Sonntag 9. Mai – Muttertag-Spezialmenu<br />
Freitag 14. Mai – Spargelbuffet à discrétion CHF 42.50<br />
Wir bitten um Ihre Reservation.<br />
Ihre Gastgeber Norbert Sieber und das La Lentille Team<br />
Öffnungszeiten: Mo–Fr 08.00–23.00 Uhr · Sa + So geschlossen<br />
Hauptstrasse 55 · CH-4102 Binningen · Tel. +41(0)61 423 09 30 · Fax +41(0)61 423 09 34 · mail@lalentille.ch · www.lalentille.ch
HOBBYKÖCHIN<br />
«Ich wasche sogar<br />
noch den Salat selber!»<br />
Heidi Filippi ist eine Frau, der man nicht viel vormachen kann. Vor allem, wenn’s<br />
ums Kochen geht. Denn darin ist sie Spitze. <strong>Regio</strong> <strong>aktuell</strong> sagt Ihnen, warum.<br />
Text und Fotos: Mauro Paoli<br />
Sie kocht oft. Und gerne. Heidi Filippi<br />
ist das, was man eine gestandene Frau<br />
nennt. Eine, die genau weiss, was sie will.<br />
«Mein Alter wollen Sie wissen?» Wir nicken.<br />
«Sag ich nicht. Und ich sag auch nicht,<br />
wo ich wohne. Interessiert das eigentlich<br />
jemanden?» Immerhin: Einiges haben wir<br />
herausgefunden. Frau Filippi wohnt in der<br />
Basler <strong>Regio</strong>n, sie arbeitete rund 40 Jahre<br />
in einem internationalen Transport-Betrieb.<br />
Ihr Mann – er ist leider verstorben – war<br />
Italiener. Und jetzt geht’s los!<br />
«Meine eigene Mutter kochte ausgezeichnet,<br />
aber den letzten Schliff in Sachen<br />
italienischer Küche habe ich von meiner<br />
Schwiegermutter erhalten.» Kein Wunder:<br />
Ihr Mann stammte aus der Romagna; das<br />
ist eine Provinz, in der offensichtlich nur<br />
Gourmets wohnen. Übrigens: Die Hauptstadt<br />
der Emilia-Romagna heisst Bologna.<br />
Und in Italien nennt man diese Universitätsstadt<br />
auch «la ghiotta», was soviel heisst<br />
wie gierig oder unersättlich. Damit wir uns<br />
richtig verstehen: in kulinarischen Dingen.<br />
Lasagne statt Schüfeli und Dörrbohnen<br />
Während Heidi Filippi in der Küche werkelt,<br />
erzählt sie aus ihrem Leben. «Mit der<br />
Zeit fand auch meine Mutter italienische<br />
Gerichte super. Stellen Sie sich vor: An einem<br />
Heiligen Abend gab’s bei uns zuhause<br />
statt Schüfeli und Dörrbohnen plötzlich<br />
hausgemachte Lasagne!» Sie macht alles<br />
selbst, Convenience Food ist ihr ein Gräuel.<br />
«Rösti aus dem Päckli? Das <strong>kommt</strong> überhaupt<br />
nicht in Frage. Und auch den Salat<br />
Fusilli mit Thon-Peperoni-Sauce<br />
Für vier Personen<br />
Das braucht’s: 200 g Fusilli (spezielle Teigwarenart),<br />
1 Zwiebel, je 2 gelbe und rote Peperoni, 1 bis 2 EL<br />
Olivenöl, Bouillon, 3 kleine Dosen Thunfisch (al naturale,<br />
also ohne Öl), 1 bis 2 Peperoncini, 2 bis 3<br />
EL Kapern, 1 Zitrone (Schale abgerieben und Saft),<br />
2 dl Rahm, Salz und Pfeffer aus der Mühle<br />
So geht’s: Zwiebel hacken, Peperoni entkernen und<br />
in Streifen schneiden. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen,<br />
Gemüse und Zwiebel hineingeben, andämpfen,<br />
etwas Bouillon zugeben, köcheln lassen, bis die<br />
Peperoni weich sind. Jetzt den Thon, die Kapern und<br />
die ganzen Peperoncini hineingeben, etwa 5 Minuten<br />
köcheln lassen. Die abgeriebene Zitronenschale<br />
und den Zitronensaft dazugeben, flüssigen Rahm<br />
darunterziehen, <strong>nach</strong> Belieben würzen. Fusilli <strong>nach</strong><br />
Packungsvorschrift al dente kochen, abseihen,<br />
Teigwaren zur Sauce geben, gut rühren und einige<br />
Minuten ziehen lassen.<br />
Heidis Tipp: Für dieses Gericht verwende ich «Rio<br />
Mare»-Thon al naturale, er enthält kein Olivenöl.<br />
Wenn Sie keine «fusilli» mögen, können Sie auch<br />
«Krawättli» (farfalle) verwenden. Die Peperoncini<br />
können Sie auch weglassen, damit das Gericht nicht<br />
allzu scharf wird.<br />
rüste und wasche ich selber. Mit ‹Faulem-<br />
Hausfrauen-Fertigsalat› kann ich wirklich<br />
nichts anfangen.» Sie erzählt, dass sie ab<br />
und zu bei Desserts «überbordet», vor allem<br />
bei selbstgemachter Zabaione, und dass sie<br />
dann darauf achten muss, was sie isst. «Ich<br />
gehe täglich einkaufen, schaue, dass ich immer<br />
Gemüse, Salate und Früchte zuhause<br />
habe.»<br />
Sie hat noch einen Extra-Tipp auf Lager:<br />
«Das kennen vielleicht nicht alle Leute,<br />
die das <strong>Regio</strong> <strong>aktuell</strong> lesen. Wenn ich<br />
Lust habe, kaufe ich Catalogna. Das ist eine<br />
Art Salat, aber man kann Catalogna auch<br />
kochen und als Gemüse verwenden. Ich<br />
breche die grossen, langen Blätter weg<br />
und nehme nur das «Herz» heraus. Dazu<br />
mache ich mir eine feine Dipp-Sauce. Das<br />
ist herrlich, sage ich Ihnen.» Und kalorienarm<br />
dazu. ■<br />
WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 55
Hotelier auf Bali<br />
Patrick Dörflinger (42) aus Liestal, der seit 13 Jahren auf Bali lebt und arbeitet,<br />
hat diesmal beim Heimatbesuch in der Schweiz seine Familie mitgebracht.<br />
Tochter Ananda (9) und Sohn Dewa (6) haben noch nie Schnee gesehen.<br />
von Peter O. Rentsch<br />
Sein Weg in die Tourismusbranche war irgendwie<br />
vorgezeichnet, obwohl Patrick<br />
Dörflinger zuerst eine Lehre als Mechaniker<br />
absolviert hat. «Dieser Beruf war aber<br />
nicht mein Ding – ich habe zwei linke Hände.»<br />
Da seine ältere Schwester bereits in<br />
der Hotellerie arbeitete, träumte er von einer<br />
Reiseleiterkarriere. Deshalb hat er die<br />
Hotel- und Tourismusfachschule in Chur<br />
mit KV-Abschluss und ein Praktikum bei<br />
<strong>Basel</strong> Tourismus absolviert und anschliessend<br />
Jobs als Reiseleiter angenommen.<br />
«Das hat mir gut gefallen.» Verliebt hat er<br />
sich bei seinem ersten Aufenthalt in Bali –<br />
und in eine Balinesin. Doch er wurde <strong>nach</strong><br />
Das Tauch-Resort Tulamben vor dem Vulkan Gunung Agung.<br />
56 ■ REGIO AKTUELL 3/2010<br />
Familie Dörflinger bei ihrem Besuch in der Schweiz.<br />
Südamerika versetzt – und wollte unbedingt<br />
zurück.<br />
Tropisches Tauchparadies<br />
Mit einem deutschen Geschäftspartner, einem<br />
passionierten Tauchlehrer, begann er<br />
1996 im Nordosten der Insel ein Tauchunternehmen<br />
aufzubauen. Und zwar an einem<br />
ganz speziellen Ort, am Fusse des Gunung<br />
Agung, eines aktiven Vulkans, der 1963 letztmals<br />
ausgebrochen ist und auch die Gegend,<br />
wo heute das Hotel Tulamben steht,<br />
verschüttete. «Deshalb ist dort kein Sandstrand,<br />
sondern dunkle Lava.» Aber Patrick<br />
Dörflinger erzählt noch eine andere spannende<br />
Geschichte: Im Zweiten Weltkrieg<br />
wurde vor dieser Küste ein US-Transport-<br />
schiff von den Japanern torpediert und getroffen.<br />
«Die US Liberty konnte von den<br />
Amerikanern an den Strand gestellt werden,<br />
um das Schiff vor dem Sinken zu bewahren.<br />
Das besorgte allerdings später der Vulkan.<br />
Die Lava hat das Schiff um- und weggerissen.<br />
Heute liegt das überwachsene Wrack<br />
vor der Küste und ist ein Eldorado für exotische<br />
Fische und für Taucher.»<br />
Beliebtes Tauch-Resort&Spa<br />
Inzwischen ist das Tauch-Resort Tulamben<br />
zu einem stattlichen Hotelkomplex herangewachsen.<br />
Es verfügt über 25 luxuriöse<br />
Zimmer, zwei Pools, ein Restaurant, einen<br />
Wellness-Bereich und eine Tauchschule<br />
(www.tulamben.com). Patrick Dörflinger ist<br />
verantwortlich für Administration, Marketing<br />
und Reservierungen «seines» Hotels.<br />
Vom Süden des Landes aus, wo er mit seiner<br />
Familie in einem kleinen Dorf wohnt,<br />
managt er auch andere Bali-Reiseangebote.<br />
Seine Frau Endah, die aus der indonesischen<br />
Hauptstadt Jakarta stammt, hat er auf<br />
Bali kennengelernt, wo sie ihre Ferien verbrachte…<br />
Balinesische Lebensart<br />
AUSGEWANDERT<br />
Patrick Dörflinger kennt Höhen und Tiefen,<br />
schätzt aber vor allem die bessere Lebensqualität<br />
gegenüber Europa, auch wenn<br />
manches nicht so gut funktioniert. «Für<br />
viele Dinge hat man mehr Zeit – auch dank<br />
Hausangestellten. Das Klima ist herrlich,<br />
das ganze Jahr ist es ziemlich ausgeglichen<br />
warm.» Trotzdem hätte er mit einer Rückkehr<br />
in die Schweiz, in die er regelmässig<br />
<strong>kommt</strong>, keine Probleme, glaubt er. Hier<br />
muss er bei Reiseagenturen sein Tauch-<br />
Resort promoten und besucht die grosse<br />
Boots- und Tauchermesse in Düsseldorf.<br />
Warum muss man <strong>nach</strong> Bali kommen?<br />
Wie aus der Pistole geschossen: «Wegen<br />
eines hervorragenden Preis-Leistungsverhältnisses,<br />
wegen faszinierender Landschaften<br />
mit tropischer Vegetation und<br />
fruchtbaren Reisterrassen und wegen seiner<br />
natürlich-freundlichen Menschen.»<br />
Überzeugt fügt er bei: «Ja, deswegen kommen<br />
die Touristen vor allem zu uns.» ■<br />
«Götterinsel» Bali<br />
Bali ist eine seit 1949 zu Indonesien gehörende Insel<br />
und bildet die gleichnamige Provinz dieses Staates.<br />
Die Hauptstadt ist Denpasar.<br />
Bali gilt als relativ junge Insel. Die meisten Berge<br />
Balis sind vulkanischen Ursprungs. Der Grund dieser<br />
vulkanischen Aktivität sind zwei Kontinentalplatten –<br />
die australische und die eurasische –, die durch Bali<br />
verlaufen. Durch die Bewegung dieser Platten entstehen<br />
Risse in der Erdkruste, aus denen Magma<br />
dringt. Der Vulkan Gunung Agung (Grosser Berg) ist<br />
mit seinen 3031 Metern der höchste Berg der Insel.<br />
Für die Balinesen ist er der Sitz der Götter.
Die Teamdancers in Aktion. Captain Julie Labhardt<br />
ist in der zweiten Reihe von vorne, rechts aussen.<br />
Viel Sport, viel Show<br />
Die Synchroneiskunstläuferin Julie Labhardt ist Mitglied der Teamdancers,<br />
die in diesem Jahr ihren ersten Schweizermeistertitel anvisieren.<br />
Der Job als Captain ist für die 25-jährige Baslerin nicht immer einfach.<br />
ynchronized Skating» ist kein Sport,<br />
«S der in aller Munde ist. Stéphane Lambiel<br />
und Sarah Meier sind das schon. Das ist<br />
verständlich – sie sind <strong>Star</strong>s, holen Medaillen<br />
an internationalen Meisterschaften. An den<br />
zahlreichen Wettkämpfen, wo keine <strong>TV</strong>-Kameras<br />
sind und sich der Glamour-Faktor auf<br />
die LäuferInnen begrenzt, gehört die Show<br />
im Eiskunstlaufen jedoch den Teams des<br />
«Synchronized Skatings». Denn wo bei Einzelküren<br />
die Ränge in den Eishallen oft gähnend<br />
leer sind, da «füllen wir die Hallen mit<br />
Zuschauern. Manchmal geht es zu und her<br />
wie bei einem Fussballspiel. Bei einer guten<br />
Aktion tobt das Publikum», schwärmt Julie<br />
Labhardt. Sie ist das älteste Mitglied und<br />
Captain der Teamdancers, der ambitioniertesten<br />
Equipe des Eislauf Club beider <strong>Basel</strong>.<br />
Hartes Training<br />
Die 25-Jährige kurvt auf dem Eis, seit sie<br />
fünf Jahre alt ist. Mit der Zeit hatte sie keine<br />
Lust mehr, Pirouetten nur ganz alleine<br />
auf dem Eis zu schlagen: «Vor zehn Jahren<br />
wechselte ich zu den Teamdancers.» Früher<br />
habe das «Synchronized Skating» das Image<br />
gehabt, ein Auffangbecken<br />
für weniger talentierte EiskunstläuferInnen<br />
zu sein.<br />
Das sei schon lange nicht<br />
mehr so. Das Team trainiert<br />
intensiv und hat gar einen<br />
eigenen Konditions- und<br />
Krafttrainer angestellt. Die<br />
Aufgabe ist anspruchsvoll:<br />
Ein Team von sechzehn<br />
LäuferInnen (die Teamdancers<br />
haben ein einzi-<br />
ges männliches Mitglied)<br />
soll möglichst synchron ein<br />
technisches Programm oder<br />
Julie<br />
Labhardt<br />
eine Kür absolvieren. Synchroneiskunstlaufen<br />
ist die jüngste Sportart des Internationalen<br />
Eisverbandes (ISU) und mit Formationstanzen<br />
oder Synchronschwimmen<br />
zu vergleichen – nur eben auf dem Eis<br />
Leistungssport und Show zugleich<br />
Die Entwicklung der Teamdancers ist beachtlich.<br />
An den Schweizermeisterschaften<br />
REGIO SPORTLERIN<br />
steigerten sie sich von Jahr zu Jahr und<br />
holten 2008 und 2009 den Vize-Titel. «Die<br />
erste Silbermedaille war das Highlight<br />
meiner bisherigen Karriere. Wir haben uns<br />
damals selber überrascht», so Labhardt, die<br />
an der Universität <strong>Basel</strong> Kunstgeschichte<br />
und Philosophie studiert. «Synchronized<br />
Skating» ist Leistungssport und Show zugleich.<br />
Das fasziniert Labhardt: «Es ist anstrengend,<br />
geht aber auch um den künstlerischen<br />
Ausdruck. Am wichtigsten ist mir<br />
jedoch das Gemeinschaftsgefühl,<br />
das sich mit der Zeit und<br />
dank guten Resultaten bildet.»<br />
Ohne Teamfähigkeit geht in<br />
diesem Sport nichts.<br />
Foto: A.Gloor<br />
In der Rolle der Vermittlerin<br />
Die Teamdancers bestehen aus<br />
21 SportlerInnen. Nur sechzehn<br />
dürfen aber aufs Eis. Die<br />
Selektion machen die Trainerinnen<br />
Monika Schneider und<br />
Annekäthi Künzli. «Das ist<br />
nicht einfach. Das gibt auch mal<br />
Tränen oder ein kleines Drama – wir sind<br />
doch einige junge Frauen auf einem Haufen.<br />
Als Captain bin ich Vermittlerin zwischen<br />
dem Team und den Trainerinnen.»<br />
Das grosse Ziel sind neben der «Neuchâtel<br />
Trophy» die Schweizermeisterschaften Ende<br />
März. «Da hoffen wir auf unsere erste<br />
Goldmedaille. Mein grösster Traum wäre<br />
aber eine Teilnahme an Weltmeisterschaften»,<br />
meint Labhardt. ag ■<br />
WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 57
BÜCHER CD<br />
BELLETRISTIK<br />
Helene Hegemann<br />
Axolotl Roadkill<br />
Das Besondere an Mifti ist<br />
ihre Hypersensibilität und<br />
ihr offener, fragender Blick<br />
auf eine Elterngeneration,<br />
die weder auf sich noch ihre<br />
Kinder aufpassen kann.<br />
Hin- und hergerissen zwischen<br />
Genie und Wahn<br />
entlarvt Mifti Sprache,<br />
Lebensentwürfe und Konventionen<br />
der Erwachsenen<br />
als das «allgemeine<br />
Dahinschimmeln» ihres<br />
wohlstandsverwahrlosten<br />
Umfelds. Der 18-jährigen<br />
Helene Hegemann ist ein<br />
wildes und bewegendes<br />
Romandebüt gelungen.<br />
204 S., Fr. 27.50<br />
Vikas Swarup<br />
Immer wieder Gandhi<br />
Vicky Rai, kaltblütiger<br />
Sohn des indischen Innenministers,<br />
wird auf dem<br />
Fest, das er zur Feier seines<br />
Freispruchs gibt,<br />
erschossen. Er wurde angeklagt,<br />
ein Barmädchen<br />
erschossen zu haben,<br />
weil sie ihm <strong>nach</strong> der<br />
Sperrstunde keinen letzten<br />
Drink ausgeben wollte.<br />
Nun ist er tot und sechs<br />
Leute auf seiner Party<br />
tragen eine Waffe. Und alle<br />
hatten Kontakt mit dem<br />
Barmädchen.<br />
617 S., Fr. 39.90<br />
James Ellroy<br />
Blut will fliessen<br />
Böse Ex-Cops, intrigante<br />
Killer, feige FBI-Informanten<br />
und gefährliche Frauen:<br />
Im Spiel um Macht,<br />
Millionen und Sex sind sie<br />
alle willfährige Marionetten,<br />
gelenkt von Politikern<br />
und ihren zweifelhaften<br />
Freunden. James Ellroys<br />
Abschluss der Underworld<br />
Triologie ist ein gnadenlos<br />
spannender Thriller.<br />
783 S., Fr. 44.90<br />
SACHBÜCHER<br />
Michel Brunner<br />
Baumriesen der Schweiz<br />
Wussten Sie, dass in<br />
den Schweizer Alpen die<br />
mächtigsten Arven,<br />
Lärchen und Fichten der<br />
Welt stehen? Hätten Sie<br />
gedacht, dass der älteste<br />
Baum der Schweiz, eine<br />
Eibe, bereits 1500 Jahre<br />
alt sein könnte? Von über<br />
1000 untersuchten Baumriesen<br />
der Schweiz werden<br />
in diesem Werk die mächtigsten,<br />
ältesten und kuriosesten<br />
vorgestellt. Lernen<br />
Sie die «sanften Giganten»<br />
besser kennen.<br />
237 S., Fr. 59.–<br />
Christine Schröder<br />
Brot – so backen unsere<br />
besten Bäcker<br />
Herausragende Bäcker,<br />
die ihrer Profession noch<br />
mit handwerklichem Geschick<br />
und ungebrochener<br />
Leidenschaft <strong>nach</strong>gehen,<br />
werden porträtiert. Sie lüften<br />
ihre Geheimnisse und<br />
stellen eigene Lieblingsrezepte<br />
vor. Abgerundet wird<br />
das Buch durch Wissenswertes<br />
und Informatives<br />
zur Geschichte des Brotes,<br />
der Mühlen und der<br />
Backöfen. 238 S., Fr. 48.–<br />
Richard H.Thaler<br />
Nudge – Wie man kluge<br />
Entscheidungen anstösst<br />
Nudge – so lautet die Formel,<br />
mit der man andere<br />
dazu bewegt, die richtigen<br />
Entscheidungen zu treffen,<br />
denn Menschen verhalten<br />
sich von Natur aus nicht<br />
rational. Nur mit einer Portion<br />
List können sie dazu<br />
gebracht werden, vernünftig<br />
zu handeln. Aber wie<br />
schafft man das, ohne sie<br />
zu bevormunden? Das<br />
Buch versteht sich als<br />
Zauberschlüssel, um kluge<br />
Entscheidungen zu treffen.<br />
333 S., Fr. 41.50<br />
KINDERBÜCHER<br />
P.C. Cast<br />
Gezeichnet<br />
Als auf der Stirn der 16jährigen<br />
Zoey eine saphirblaue<br />
Mondsichel aufscheint,<br />
weiss sie, dass ihr<br />
nicht viel Zeit bleibt, um<br />
ins House of Night, das<br />
Internat für Vampyre, zu<br />
kommen. Dort soll sie zu<br />
einem richtigen Vampyr<br />
ausgebildet werden.<br />
463 S., Fr. 29.90<br />
Mary Pope Osborne<br />
Die geheime Macht<br />
der Zauberflöte<br />
Das Baumhaus bringt<br />
Anne und Philipp in die<br />
prunkvolle Zeit des 18.<br />
Jahrhunderts. Im Schloss<br />
der Erzherzogin von Österreich<br />
sollen sie einen begabten<br />
Künstler finden.<br />
Doch sie müssen sich erst<br />
einmal an die seltsame<br />
Kleidung, die Perücken<br />
und den vielen Puder gewöhnen.<br />
123 S., Fr. 13.50<br />
Eva Polak<br />
Die Leibwächter greifen<br />
ein<br />
Malte und Benni beobachten,<br />
wie zwei ältere<br />
Schüler einen Mitschüler<br />
ärgern. Kurz entschlossen<br />
kommen sie ihm zu Hilfe.<br />
Der Junge dankt es ihnen<br />
mit Süssigkeiten und so<br />
entsteht die Idee, Leibwächter<br />
zu werden. Die<br />
Nachfrage ist gross, doch<br />
kein Einsatz verläuft wie<br />
erwartet. 60 S., Fr. 17.90<br />
Emily Gravett<br />
Das komische Ei<br />
Erpel brütet jedem Spott<br />
zum Trotz ein komisches<br />
riesiges Ei mit grünen<br />
Punkten aus. Als das<br />
Etwas die Schale aufbricht<br />
zeigt sich, warum man<br />
andere nicht auslachen<br />
sollte. 22 S., Fr. 27.90<br />
UNTERHALTUNG<br />
Ringo <strong>Star</strong>r<br />
Y not<br />
Für sein neues Album<br />
nahm Ringo <strong>Star</strong>r mit Paul<br />
McCartney die Stücke<br />
«Walk With You» und<br />
«Peace Dream» auf. Neben<br />
Dave Stewart tragen<br />
auch Nachwuchskünstler<br />
wie Ben Harper und Joss<br />
Stone zur Farbigkeit des<br />
Albums bei. Erinnerungen<br />
an die Beatles werden<br />
geweckt.<br />
Wolff und die Schmetterband<br />
A guati Zyt<br />
Martin Wittwer, der Bündner<br />
Sänger und ehemalige<br />
Frontmann von May Day,<br />
legt mit der Original<br />
Schmetterband eine CD<br />
vor. Entstanden sind zwölf<br />
Titel, geprägt vom typischen<br />
Schmetterband-<br />
Sound im Mundartrock.<br />
Angelique Kidjo<br />
Oyo<br />
In ihr liebgewonnenen<br />
Songs von Santana, Curtis<br />
Mayfield, James Brown<br />
und Aretha Franklin lässt<br />
Angelique Kidjo ihre wandelbare<br />
Stimme erklingen.<br />
Mit geradezu traumwandlerischer<br />
Sicherheit springt<br />
sie durch die Genres und<br />
gibt den Stücken eine<br />
ganz persönliche Note.<br />
JAZZ<br />
Tingvall Trio<br />
Norr<br />
Das junge Tingvall Trio<br />
schafft einen eigenen<br />
Klangkosmos. Elegische<br />
nordische Balladen wechseln<br />
sich ab mit groovigen<br />
Stücken. Grossartig!<br />
Solveig Slettahjell<br />
Tarpan Seasons<br />
Mit ihrem neuen Album<br />
«Tarpan Seasons» festigt<br />
Solveig Slettahjell ihren<br />
Ruf, eine der ausdrucksreichsten<br />
und einzigartigsten<br />
Sängerinnen Norwegens<br />
zu sein. Schon bei<br />
den ersten Takten ist zu<br />
hören, dass die mittlerweile<br />
38-Jährige nun als Sängerin<br />
und Songschreiberin<br />
in vollster Blüte steht.<br />
Lisette<br />
Siawaloma<br />
Die junge <strong>Basel</strong>bieterin<br />
Lisette Spinnler ist eine<br />
vielversprechende Sängerin<br />
der Schweizer Jazz-<br />
Landschaft. Auf dem<br />
Album «Siawaloma» überzeugt<br />
sie mit frischer Stimme<br />
und kunstvollem Scatting.<br />
Das Quintett bringt<br />
Songs von grosser Intimität<br />
und Virtuosität zum<br />
Klingen.<br />
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KLASSIK<br />
Rafal Blechacz<br />
Klavierkonzerte<br />
Frédéric Chopin<br />
Anlässlich des 200. Geburtstages<br />
von Frédéric<br />
Chopin hat Rafal Blechacz<br />
die beiden Klavierkonzerte<br />
aufgenommen. Es gelingt<br />
ihm ausnehmend gut, den<br />
emotionalen Charakter, die<br />
jugendliche Kraft und den<br />
freudigen Überschwang<br />
der Konzerte mit seinem<br />
nuancierten Spiel zum<br />
Ausdruck zu bringen.<br />
John Eliot Gardiner,<br />
Kati Debretzeni<br />
Brandenburgische<br />
Konzerte J. S. Bach<br />
In der Aufnahme der Brandenburgischen<br />
Konzerte<br />
stellt Gardiner einmal mehr<br />
sein grosses Können unter<br />
Beweis. Mit Transparenz,<br />
Engagement und nuanciertem<br />
Spiel musizieren<br />
die English Baroque Soloists<br />
und begeistern den<br />
Hörer in höchstem Masse.<br />
Amadeus Guitar Duo,<br />
Dale Kavanagh<br />
Gitarrenkonzerte<br />
Joaquin Rodrigo<br />
Versierte Gitarristen, Dale<br />
Kavanagh, das Amadeusund<br />
Eden-Stell-Guitar Duo<br />
brillieren im Concierto de<br />
Aranjuez, Concierto Andaluz<br />
und Concierto Madrigal.<br />
Der spanische Charakter<br />
ihrer Interpretation<br />
<strong>kommt</strong> in Rodrigos Werken<br />
bestens zur Geltung.<br />
DVD<br />
MUSIK-DVD<br />
Christoph W. Gluck<br />
Orpheus und Eurydike<br />
Pina Bausch verwandelt<br />
Glucks Geschichte in eine<br />
«getanzte Oper» – mit<br />
eindringlichen Bildern, die<br />
vom unausweichlichen<br />
Schicksal des Menschen<br />
und von Liebe und Tod<br />
handeln. Das Werk einer<br />
unermüdlichen, ausdrucksstarken<br />
und wegweisenden<br />
Choreografin.<br />
Henry Purcell<br />
King Arthur<br />
Das populäre französische<br />
Komikerduo Corinne<br />
& Gilles Benizio alias<br />
Shirley & Dino inszeniert<br />
Purcells King Arthur.<br />
Musikalisch auf höchstem<br />
Niveau, ist es eine der<br />
witzigsten Opern-Inszenierungen<br />
der letzten Jahre.<br />
Gioachino Rossini<br />
La Cenerentola<br />
Die Metropolitan Opera<br />
New York bringt Rossinis<br />
Meisterwerk auf die Bühne.<br />
Die lettische Sängerin<br />
Elina Garanca brilliert mit<br />
technischer Makellosigkeit<br />
und ihrer glanzvollen Stimme.<br />
Auf hohem Niveau<br />
Lawrence Brownlee, Alessandro<br />
Corbelli und der<br />
Dirigent Cesare Lievi in<br />
einer von Maurizio Benini<br />
inszenierten Produktion.<br />
KINO FILME<br />
Ex-Polizist auf<br />
Rache-Tour<br />
Ganze acht Jahre stand Mel Gibson nicht<br />
mehr vor der Kamera. Jetzt gibt der Superstar<br />
sein Comeback im spannenden Thriller<br />
«Edge of Darkness».<br />
Thomas Craven (Mel Gibson) ist ein pensionierter<br />
Detective der Mordkommission des Boston<br />
Police Departments. Als sein einziges Kind, die<br />
24-jährige Emma (Bojana Novakovic), vor seinen<br />
Augen ermordet wird, ist jeder davon überzeugt,<br />
dass er das eigentliche Ziel war. Ohnmächtig vor<br />
Trauer und umso verbissener macht sich Craven<br />
an die Aufklärung des Verbrechens und stellt bald<br />
fest, dass seine Tochter ein Doppelleben führte.<br />
Bei seinen Recherchen stösst er auf eine gefährliche<br />
Parallelwelt aus Korruption, Erpressung und<br />
Mord – und schliesslich auf den undurchsichtigen<br />
Regierungsagenten Darius Jedburgh (Ray Winstone),<br />
der alles daran setzt, die Beweise des Mordes<br />
zu beseitigen. Cravens verzweifelte Suche<br />
<strong>nach</strong> Antworten wird immer mehr zur Odyssee<br />
eines Mannes, der nichts zu verlieren hat.<br />
«Casino Royale»-Regisseur Martin Campbell<br />
verhalf 2006 schon James Bond zu einer Frischzellenkur.<br />
Jetzt ist Mel Gibson an der Reihe. Der<br />
ehemalige Actionstar spielt hier derart überzeugend,<br />
als würde sein Leben davon abhängen.<br />
Nach eigenen Aussagen überzeugte Gibson das<br />
Drehbuch auf der Stelle. «Es war der richtige Stoff<br />
zur richtigen Zeit. Darum habe ich mir diesen<br />
Thriller für meine Rückkehr vor die Kamera<br />
ausgesucht», sagt der Schauspieler. Die innere<br />
Zerrissenheit und eiskalte Entschlossenheit der<br />
Hauptfigur verkörpert er bravourös. Darauf angesprochen,<br />
wie er selber reagieren würde, wenn<br />
eine seiner Töchter – er hat acht Kinder – von Killern<br />
bedroht würde, sagt Mel Gibson nüchtern:<br />
«So etwas würde ich nie zulassen. Deswegen habe<br />
ich eine Waffe zu Hause…» doz ■<br />
«Edge of Darkness» läuft ab 18. März im Kino. Regie: Martin<br />
Campbell. Darsteller: Mel Gibson, Ray Winstone, Danny<br />
Huston und andere.<br />
Alice In Wonderland<br />
Die 19-jährige Alice kehrt in<br />
die skurrile Welt zurück, die<br />
sie als kleines Mädchen entdeckt<br />
hatte. Dort trifft sie auf<br />
altbekannte Freunde – wie<br />
den Hasen, die Grinsekatze,<br />
die Haselmaus und den irren<br />
Hutmacher. Von Fantasy-<br />
Spezialist Tim Burton.<br />
I Love You Philip Morris<br />
Der unauffällige Geschäftsmann<br />
Steven Russell führt<br />
ein geregeltes Leben mit<br />
Frau, Kind, Haus und<br />
sonntäglichem Gesang im<br />
Kirchenchor. Bis er plötzlich<br />
erkennt, dass sein Herz für<br />
das gleiche Geschlecht<br />
schlägt. Mit Jim Carrey und<br />
Ewan McGregor.<br />
Remember Me<br />
Tyler (Robert Pattinson) ist<br />
ein rebellischer junger Mann<br />
aus New York, dessen<br />
Beziehung zu seinem Vater<br />
(Pierce Brosnan) angespannt<br />
ist, seit eine Tragödie die<br />
Familie auseinanderriss.<br />
Doch dann tritt Ally (Emilie<br />
de Ravin) in Tylers Leben.<br />
Precious<br />
Precious ist ein 16-jähriges<br />
afroamerikanisches<br />
Mädchen, hineingeboren in<br />
ein Leben, das niemand<br />
führen möchte. Nachdem sie<br />
zum zweiten Mal schwanger<br />
geworden ist, reisst sie<br />
endlich von Zuhause aus.<br />
Ein erschütterndes, aber<br />
eindrückliches Drama.
ROCK POP BLUES<br />
<strong>Basel</strong>, Hirscheneck, Lindenberg 23<br />
März-Programm<br />
Fr 12.: Igorrr, The Dreams, TG. Mo<br />
15.: Attack Of The Mad Axeman, Talibam!,<br />
Allroh. Fr 19.: Plattentaufe ALT<br />
F4 – Urmuusig + Support.<br />
Konzertbeginn Mo–Do 21.30 Uhr, Fr<br />
und Sa 22.15 Uhr. Eintritt: 10.–/15.–.<br />
www.hirscheneck.ch<br />
<strong>Basel</strong>, Häbse-Theater, Klingentalstrasse 79<br />
The Crazy Safes<br />
«Best of the sixties»<br />
Sa 6. März, 20 Uhr. The Crazy Safes<br />
spielten noch nie Eigenkompositionen.<br />
In den 60ern spielten die Jungs<br />
aus Gelterkinden mit grossem Erfolg<br />
die Hits der damals angesagtesten<br />
Bands. Nach einer langen Pause<br />
fanden die Crazy Safes wieder zusammen.<br />
Die Beatband spielt noch<br />
immer in der Originalbesetzung und<br />
noch immer «Best of the sixties». Ihre<br />
Coverversionen der alten Hits, die<br />
mittlerweile Rock/Pop-Classics geworden<br />
sind, bringen die Power und<br />
das Feeling dieser aufregenden Zeit<br />
zurück. Die Songs der 60er werden<br />
durch Projektionen von Fotos der<br />
Bands, deren Plattencover und den<br />
zeittypischen Grafiken auch visuell<br />
grossartig umgesetzt.<br />
Tickets: Tel. 061 691 44 46 und<br />
www.haebse-theater.ch<br />
The Crazy Safes bringen die Sixties zurück.<br />
<strong>Basel</strong>, Kulturpavillon, Freiburgerstrasse 80,<br />
beim Zoll Otterbach<br />
Annakin<br />
Sa 13. März, Einlass 19 Uhr mit Gratis-Apéro,<br />
20 Uhr Konzert. Leidenschaftliches<br />
Flüstern in «I Feel for<br />
You», durchdringendes Schreien in<br />
«The Lady and the Devil»: Vielseitig<br />
präsentieren sich die Songs auf dem<br />
Album «TorchSongs» von Annakin.<br />
Männerstimmen und Blasinstrumente<br />
paaren sich mit den vertrauten elektronischen<br />
Sounds und begleiten die<br />
unverkennbare Stimme der Schweizer<br />
Sängerin, die als Frontfrau der<br />
Trip-Hop-Band Swandive bekannt ist.<br />
Eintritt: CHF 25.–/20.–. Reservation:<br />
www.kulturpavillon.ch und Tel. 061<br />
631 22 92 und 079 606 75 78, Vorverkauf:<br />
Bider & Tanner mit Musik<br />
Wyler, Aeschenvorstadt 2.<br />
Annakin alias Ann Kathrin Lüthi.<br />
Foto Christian Ammann<br />
<strong>Basel</strong>, Restaurant Jägerhalle, Erlenstrasse 59<br />
Aktuelles Programm<br />
Fr 5.3.: Oh Well. Sa 6.3.: Nova’s Shadow<br />
& King Dean. Fr 12.3.: Lost and<br />
Found. Sa 13.3.: The Strolling Bones.<br />
Sa 20.3.: Wild Orange. Fr 26. und Sa<br />
27.3.: Angry Buddha & ABS. Sa 3.4.:<br />
Sindicato Samba Show.<br />
Eintritt jeweils CHF 15.–. Bar ab 19<br />
Uhr, Konzertbeginn 20.30 Uhr. Vorverkauf:<br />
Restaurant Jägerhalle, Tel.<br />
061 683 10 05 und Atlantis Records,<br />
Elisabethenstrasse 41, <strong>Basel</strong>.<br />
www.jaegerhalle.ch<br />
Pratteln, Z7<br />
Gamma Ray<br />
So 14. März, 19.30 Uhr. Er ist nicht nur<br />
einer der sympathischsten Musiker<br />
Deutschlands, sondern auch ein begnadeter<br />
Gitarrist: Kai Hansen begann<br />
als Flitzefinger bei Helloween<br />
und prägte über Jahre den Sound<br />
der Kürbisköpfe. Seit dem Ausstieg<br />
bei den Nordlichtern ist Kai auch mit<br />
Gamma Ray äusserst erfolgreich und<br />
kann auf Power Metal-Göttergaben<br />
wie «Land Of The Free», «Somewhere<br />
Out In Space» und «Majestic» zurückblicken.<br />
Die Band stellt auf der Frühlingstournee<br />
ihr neues Album «To The<br />
Metal» vor. Support: Freedom Call<br />
und Secret Sphere.<br />
Eintritt: CHF 38.–. www.z-7.ch<br />
Gamma Ray<br />
Pratteln, Z7<br />
Tito and Tarantula<br />
Mi 17. März, 20 Uhr. Bei dem Namen<br />
Tito and Tarantula hat man schnell<br />
den Klang von staubigem Wüstenrock<br />
im Ohr und das Bild von wilden<br />
Schlachten mit Zombies vor Augen.<br />
Kein Wunder, denn das amerikanischmexikanische<br />
Quartett zählt seit dem<br />
Film «From Dusk Till Dawn» zur<br />
Stammbesetzung der Filmemacher<br />
Quentin Tarantino und Robert Rodriguez.<br />
Grandios sind jedoch vor allem<br />
ihre Live-Shows: Stets schweisstreibend<br />
und energiegeladen präsentiert<br />
die Truppe ihr Material vor einem begeisterten<br />
Publikum.<br />
Eintritt: CHF 40.–. www.z-7.ch<br />
Pratteln, Galery Music Bar, Rütiweg 9<br />
(Interio-Parking 2. Stock)<br />
Swiss Blues Night<br />
Di 23. März, 20 Uhr. Konzert im Rahmen<br />
des 11th Blues Festival <strong>Basel</strong> mit<br />
Little Chevy & The Mojo Swamp mit<br />
Special Guest Fred Notter und Walt’s<br />
Blues Box. Der Winterthurer Walter<br />
Baumgartner ist nominiert für den<br />
Swiss Blues Award 2010. Moderation:<br />
Caesar Perrig.<br />
Eintritt: CHF 30.–.<br />
www.galery.ch<br />
www.bluesbasel.ch<br />
<strong>Basel</strong>, Parterre<br />
Thomas Baumgartner<br />
Fredy Rotten<br />
Do 25. März, 20.30 Uhr. Zwei Urgesteine<br />
der Basler Rockszene wan-<br />
deln auf akustischen Pfaden. Thomas<br />
Baumgartner (Undergod) huldigt mit<br />
seinem Programm u.a. Tom Waits und<br />
John Lee Hooker, es beinhaltet aber<br />
auch eigene Kompositionen, entstanden<br />
auf Reisen durch die amerikanischen<br />
Südstaaten. Gäste: Bettina<br />
Schelker, Martin Buess, Christian<br />
Platz, Mischa Spicher. Fredy Rotten<br />
ist das Akustik-Projekt von Frederyk<br />
Rotter, den man als Zatokrevs Frontmann<br />
kennt.<br />
Eintritt: Fr. 18.–/13.–. Vorverkauf:<br />
www.ticketino.ch.<br />
www.parterre.net<br />
Liestal, Kulturscheune, Kasernenstrasse 21A<br />
Netzer&Scheytt<br />
Fr 26. März, 20.30 Uhr. Oldtime Blues<br />
& Boogie. Hinreissende Zelebration<br />
von Blues und Boogie in der Tradition<br />
der Gitarren/Piano-Blues-Duos der<br />
1920/1930er-Jahre. Ignaz Netzer (g,<br />
blues harp, voc) und Thomas Scheytt<br />
(p).<br />
Eintritt: Fr. 33.–. Vvk: Buchantiquariat<br />
«Poete-Näscht», Rathausstrasse<br />
30, 4410 Liestal, Tel. 061 921 01 25.<br />
Pratteln, Z7<br />
Kamelot<br />
Do 1. April, 20 Uhr. Kamelot hat sich<br />
in den letzten zehn Jahren den Ruf als<br />
eine der einflussreichsten und innovativsten<br />
Melodic Metal Bands erspielt.<br />
Auf ihrem Weg an die Spitze<br />
des Metal Olymps verändern Gründer/Gitarrist<br />
Thomas Youngblood,<br />
Bassist Glenn Barry, Keyboarder Oliver<br />
Palotai und Schlagzeuger Casey<br />
Grillo zusammen mit dem charismatischen<br />
Frontmann Roy Khan weiterhin<br />
systematisch das Gesicht des symphonischen<br />
Metals. Support: Leaves<br />
Eyes und Adagio.<br />
Eintritt: CHF 40.–. www.z-7.ch<br />
TANGO<br />
Liestal, Theater Palazzo, Bahnhofplatz<br />
Konzert TanTango&Tangotanzen<br />
mit DJ Roberto<br />
Di 30. März, 20 Uhr. Das Ensemble<br />
mit den fünf Amateur-Musikerinnen –<br />
u.a. aus der <strong>Regio</strong>n – spielt neben<br />
traditionellem Tango die markanten<br />
Kompositionen Astor Piazzollas sowie<br />
die modernen Formen des Electro<br />
Tango. Ab 21–24 Uhr Tangotanzen mit<br />
DJ Roberto Lehner.<br />
Karten-Reservationen: Tel. 061 921<br />
56 70. www.palazzo.ch<br />
TanTango<br />
DIVERSES<br />
<strong>Basel</strong>, Unternehmen Mitte, Langer Saal<br />
Mantra-Abend<br />
Fr 26. März, 20.00–21.30 Uhr. Das<br />
Singen von Mantras ist eine wunderbare<br />
und sehr einfache Methode<br />
des Yoga, um über unsere Gedanken<br />
hinweg in den Moment zu kommen.<br />
Mantra-Chanting öffnet unser Herz<br />
und lädt uns mit neuer Lebensenergie<br />
auf und kann so zur unglaublich befreienden<br />
und inspirierenden Erfahrung<br />
werden. Wir singen gemeinsam<br />
indische und tibetische Mantras und<br />
schliessen den Abend mit einer stillen<br />
Meditation ab. Alle sind eingeladen<br />
mitzusingen oder einfach nur zuzuhören.<br />
Eintritt: Fr. 20.–. Info und weitere<br />
Daten: www.yogamana.ch<br />
<strong>Basel</strong>, Querfeldhalle, Dor<strong>nach</strong>erstrasse 192<br />
Liquid Soul<br />
Sa 27. März, 20 Uhr, Einlass 19 Uhr,<br />
Eintritt: 34/29 CHF. Konzert im Rahmen<br />
der ARTQuerfeld10 mit Liquid<br />
Soul aus Berlin. Musik aus Luft und<br />
Wasser mit der einzigartigen Wasserstichorgel.<br />
Weltmusik von Gert Anklam<br />
– Beate Gatscha – Ulrich Moritz.<br />
Info: www.brotloskunsthappening.ch<br />
Vorverkauf: www.ticketino.com und<br />
Bider & Tanner, <strong>Basel</strong>.<br />
Liquid Soul<br />
Liestal, Restaurant Schützenstube<br />
The Sparrow Brothers<br />
featuring Big Dom<br />
Di 30. März, ab 19.30 Uhr. Swing-<br />
Pop-Jazz mit Dominic Ferns (sax,<br />
voc), Felix Müller (p), Chaschper Kron<br />
(cb).<br />
www.schuetzenliestal.ch<br />
DISCO & CLUBBING<br />
<strong>Basel</strong>, Elisabethenkirche<br />
«Oldies but Goldies»<br />
zu Gunsten der Stiftung Theodora<br />
Sa 20. März, 20–02 Uhr: Bereits zum<br />
44. Mal findet in der Elisabethenkirche<br />
eine impulsive Disco-Nacht statt.<br />
Die Besucher erwartet unter dem<br />
Motto «Oldies but Goldies», in einem<br />
stimmungsvollen Rahmen, eine unvergessliche<br />
Nacht mit den Hits der<br />
60er- bis 90er-Jahre. Der Reinerlös<br />
geht an die Stiftung Theodora.<br />
Einlass ab 18 Jahren. Eintritt: CHF<br />
25.–/20.–. www.oldiesbutgoldies.ch<br />
Rheinfelden, röm.-kath. Pfarreizentrum<br />
«Treffpunkt»<br />
Oldies-Disco<br />
Sa 27. März, 20–01 Uhr. Gespielt werden<br />
Hits von den 60er- bis zu den<br />
90er-Jahren, ein bunter Mix verschiedener<br />
Stilrichtungen. Mit Sicherheit<br />
ist für jedermann/frau etwas darunter,<br />
das seinen/ihren Geschmack trifft.<br />
Und manch einer der (älteren) Disco-<br />
Besucher wird sagen: «Weisch no, wo<br />
mir jung (jünger) gsi sind...?».<br />
Eintritt: CHF 5.–.<br />
<strong>Basel</strong>, Nordstern, Voltastrasse 30<br />
März-Programm<br />
Jeden Mo: Irie Monday – Dancehall/<br />
Reggae. Jeden Do: Lounge, Open<br />
Decks. Fr 5. und Sa 6.: Disturbans
Fantastik Farbenfestival – Live Musik,<br />
DJ Musik, Dekordesign, Bildende<br />
Kunst, Fotographie, Videokunst, Modedesign<br />
und Literatur. Fr 12.: Elektronisches<br />
aus der <strong>Regio</strong>n für die <strong>Regio</strong>n.<br />
Sa 13.: Secret Society & Nordbang.<br />
Di 16.: Crazy Diamond. Do 18.:<br />
Vorklinikerfest – Dresscode American<br />
Lifestyle / Born in the USA. Fr 19.:<br />
DUBalholics. Sa 20.: tabula rasa.<br />
www.nordstern.tv<br />
<strong>Basel</strong>, Volkshaus und Sudhaus Warteck<br />
danzeria im März<br />
Fr 5.: danzeria disco: DJ Sunflower,<br />
Volkshaus <strong>Basel</strong> (Unionssaal), 21–02<br />
Uhr. Fr 12.: danzeria disco: Gast-<br />
DJane Ursula und DJ flow motion,<br />
Volkshaus <strong>Basel</strong> (Unionssaal), 21–02<br />
Uhr. Sa 20.: danzeria Oldies disco: DJ<br />
mozArt, Sudhaus Warteck pp, 22–03<br />
Uhr.<br />
JAZZ<br />
<strong>Basel</strong>, Birds Eye Jazz Club, Kohlenberg 20<br />
Marcos Jimenez Trio<br />
Do 11. März, 20.30 Uhr. Aufs Wesentliche<br />
reduzierter Pianojazz mit zeitloser<br />
Eleganz und packender Schönheit.<br />
Eintritt CHF 14.–. www.birdseye.ch<br />
<strong>Basel</strong>, JazzKuchi, Schönenbuchstrasse 9<br />
Newcastle Jazz Band<br />
Fr 12. März, 21 Uhr. Die Newcastle<br />
Jazz Band aus Le Landeron/NE wurde<br />
1973 gegründet. Trotz einiger Wechsel<br />
in der Besetzung (oder vielleicht<br />
gerade deshalb) hat sie nichts von ihrer<br />
Frische verloren. Zur Hauptsache<br />
stammen ihre musikalischen Themen<br />
aus den Repertoires von Louis Armstrong,<br />
Sydney Bechet, Duke Ellington<br />
usw.<br />
Eintritt: Fr. 20.–. Reservation: Mo<br />
und Mi 8.30–12.30 Uhr, Di 8.30–19<br />
Uhr, Tel. 076 529 50 51 oder 061 301<br />
50 61 und reservation@jazzkuchi.ch.<br />
Türöffnung 19.30 Uhr. Von 19.45–21<br />
Uhr wird auf Vorbestellung ein warmes<br />
Essen serviert. Gratis Heimfahr-<br />
Shuttle.<br />
www.jazzkuchi.ch<br />
<strong>Basel</strong>, Birds Eye Jazz Club, Kohlenberg 20<br />
Mats-up 5<br />
Fr 12. und Sa 13. März, 20.30 und<br />
21.45 Uhr. Exquisites Quintett mit filigranen<br />
Farbtupfern bis stimmgewaltigen,<br />
expressiven Eruptionen.<br />
Eintritt pro Set CHF 12.–.<br />
<strong>Basel</strong>, Birds Eye Jazz Club, Kohlenberg 20<br />
Simon Wyrsch Quartet<br />
Di 16. und Mi 17. März, 20.30 Uhr.<br />
Simon Wyrsch ist einer der wenigen<br />
jüngeren Jazzmusiker, die der Klarinette<br />
als Hauptinstrument in einer<br />
zeitgenössischen Auffassung neues<br />
Leben einhauchen. In seinen aparten<br />
Kompositionen und ausgesuchten<br />
Standards <strong>kommt</strong> sein expressives<br />
und variantenreiches Spiel wundervoll<br />
zur Geltung. Der grandios agierende<br />
Gitarrist Thomas Moeckel sorgt<br />
für weitere klangliche Höhepunkte,<br />
während Leon Duncan und Peter<br />
Preibisch weitaus mehr als eine präzise<br />
Rhythmusgruppe verkörpern.<br />
Eintritt CHF 12.–.<br />
www.birdseye.ch<br />
<strong>Basel</strong>, Birds Eye Jazz Club, Kohlenberg 20<br />
Jürgen Hagenlocher Quintet<br />
featuring Bert Joris<br />
Do 18. März, 20.30 Uhr. Geballte, unter<br />
die Haut gehende Ladung stimmigen<br />
Modern Jazz mit vitalen Akzenten<br />
der Hammond-B3.<br />
Eintritt CHF 14.–. www.birdseye.ch<br />
Lörrach, Jazztone, Beim Haagensteg 3<br />
Peter Lehel Quartet<br />
Fr 19. März, 20.30 Uhr. Erst kürzlich<br />
bei Barbara Dennerlein erhielt der<br />
Saxophonist Peter Lehel viel Lob und<br />
Beifall. Jetzt <strong>kommt</strong> er mit seiner eigenen<br />
Crew, dem Pianisten Ull Möck,<br />
dem Bassisten Mini Schulz und dem<br />
Drummer Dieter Schumacher.<br />
Vorverkauf: Burghof, Lörrach; Buchhandlung<br />
Müller, Weil am Rhein.<br />
www.jazztone.de<br />
<strong>Basel</strong>, Birds Eye Jazz Club, Kohlenberg 20<br />
Tom Reinbrecht&Sacred Sounds<br />
featuring Claudio Roditi<br />
Fr 19. und Sa 20. März, 20.30 und<br />
21.45 Uhr. Charaktervoller Mix aus<br />
Bop, Lyrik und Elementen der Klassik<br />
und Folklore Europas und Südamerikas.<br />
Eintritt pro Set CHF 12.–.<br />
<strong>Basel</strong>, Birds Eye Jazz Club, Kohlenberg 20<br />
Cecilia Colombo Quarteto<br />
Afrosambas<br />
Di 23. und Mi 24. März, 20.30 Uhr. Ursprünglich<br />
klassische Sängerin singt<br />
Baden Powells Afro-Sambas und andere<br />
brasilianische Stücke.<br />
Eintritt CHF 12.–. www.birdseye.ch<br />
<strong>Basel</strong>, Birds Eye Jazz Club, Kohlenberg 20<br />
Tingvall Trio<br />
Do 25. März, 20.30 Uhr. Akustisches<br />
Trio mit elegischen nordischen Balladen<br />
über groovebetonte Stücke bis<br />
zu rockigen Songs.<br />
Eintritt CHF 14.–. www.birdseye.ch<br />
Lörrach, Jazztone, Beim Haagensteg 3<br />
Beat Kaestli<br />
«A Tribute to European Song»<br />
Fr 26. März, 20.30 Uhr. Seit 17 Jahren<br />
lebt der Sänger Beat Kaestli in New<br />
York und hatte dort Auftritte mit dem<br />
Glenn Miller Orchestra, Esperanza<br />
Spaulding und John Hendricks. Er<br />
präsentiert vorwiegend Songs europäischer<br />
Komponisten wie Kurt Weill<br />
und Michel Legrand. Mit dabei: Tino<br />
Derado (piano), Sven Faller (bass) und<br />
Martin Kolb (drums).<br />
Vorverkauf: Burghof, Lörrach; Buchhandlung<br />
Müller, Weil am Rhein.<br />
www.jazztone.de<br />
Rheinfelden, Jazzclub Ja-ZZ, Quellenstrasse 4<br />
International Trio plus One<br />
Fr 26. März, 20 Uhr. Das International<br />
Trio wurde 1982 gegründet. Bis 1990<br />
wirkte Art Hodes als Pianist, bis 2001<br />
Ralph Sutton. Die jetzigen international<br />
bestens bekannten drei Musiker<br />
vorstellen zu wollen, hiesse Wasser in<br />
den Rhein tragen. Dank Olivier Franc<br />
wird das Trio zum Quartett, der Sound<br />
geht in Richtung Sidney Bechet.<br />
Eintritt: Fr. 37.–, Nichtmitglieder bezahlen<br />
einen Zuschlag von Fr. 5.–.<br />
Jugendliche bis 25 Jahre zahlen nur<br />
Fr. 5.–. Reservation: Tel. 061 831 16<br />
50 oder reservation@ja-zz.ch.<br />
Chris Harper ist am<br />
26. März mit seiner Band<br />
im Volkshaus zu hören<br />
Blues-<strong>Star</strong>s kommen<br />
ins Kleinbasel<br />
Das 11th Blues Festival <strong>Basel</strong> kann mit einer glänzenden<br />
Besetzung aufwarten: Magic Slim, Charlie Musselwhite,<br />
Zora Young & Co. kommen ins Volkshaus.<br />
Dank bester Beziehungen in die<br />
USA ist es Louis van der Haegen<br />
und seinem Team erneut<br />
gelungen, hochkarätige Namen<br />
zu engagieren. Zugesagt hat<br />
beispielsweise der Bluesgitarrist<br />
Magic Slim. Der Top-Gitarrist,<br />
der 1981 gemeinsam mit Lefty<br />
Dizz in Montreux gastierte – im<br />
selben Programm wie Albert<br />
Collins&The Icebreakers und<br />
Taj Mahal – wird sich am Mittwoch,<br />
24. März im Volkshaus die<br />
Ehre geben und seinen atmosphärisch<br />
starken Sound mit seiner<br />
ganz persönlichen musikalischen<br />
Handschrift auf die<br />
Bühne bringen. Der mehrfache<br />
Blues Award Gewinner bringt<br />
seine phantastische Band Magic<br />
Slim&The Teardrops mit – im<br />
Vorprogramm spielt die Boogie-<br />
Woogie-Lady Vanessa G.<br />
<strong>Star</strong>s mit Montreux-Erfahrung<br />
Ebenfalls über Montreux-Erfahrung<br />
verfügt der mit unzähligen<br />
Preisen ausgezeichnete<br />
Bluesharp-Spieler Charlie Musselwhite.<br />
Er war Co-Headliner<br />
am Montreux Jazz Festival<br />
1998, gemeinsam mit Weltstars<br />
wie B.B. King und Buddy Guy.<br />
Charlie Musselwhite wird mit<br />
seiner Band am Samstag, 27.<br />
März im Volkshaus den Blues in<br />
all seinen Facetten zelebrieren.<br />
Sowohl für Magic Slim als auch<br />
für Charlie Musselwhite ist es<br />
der erste Auftritt in <strong>Basel</strong>. Weitere<br />
bekannte Acts sind der<br />
Blueser R.J. Mischo mit seiner<br />
Band sowie die Blues-Königin<br />
Rita Chiarelli aus Kanada (Donnerstag,<br />
25. März) und die US-<br />
Vokalistin Zora Young, welche<br />
am Freitag, 26. März gemeinsam<br />
mit dem US-Basler Sam<br />
Burckhardt auftreten wird – am<br />
selben Abend konzertiert Chris<br />
Harper mit Peaches Staten,<br />
Mike Wheeler, Larry Williams,<br />
Cleo Cole und dem Special<br />
Guest Jesse James King aus<br />
den USA. Last but not least<br />
sei auch die Andy Egert Blues<br />
Band erwähnt, welche für Charlie<br />
Musselwhite anheizen wird.<br />
Swiss Blues Award<br />
Der Swiss Blues Award wird<br />
wiederum am Samstagabend an<br />
eine Persönlichkeit verliehen,<br />
die sich um die Bluesmusik<br />
in unserem Land verdient gemacht<br />
hat. Mit dabei bei der<br />
Preisübergabe sind bekannte<br />
Persönlichkeiten aus Politik,<br />
Wirtschaft und Showbiz. Abgerundet<br />
wird das 11th Blues<br />
Festival mit einem Brunch am<br />
Sonntag, 28. März. ■<br />
Weitere Informationen:<br />
www.bluesbasel.ch<br />
jazz@jazzandblues.ch<br />
WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 61
KLASSIK<br />
<strong>Basel</strong>,<br />
Offene Kirche Elisabethen<br />
März-Programm mimiko<br />
10.: «Sonata K.544», Musik von Scarlatti<br />
und Chopin für Klavier solo, es<br />
spielt Ji-Won Yoon. 17.: «Liederkreis<br />
Schweizer Talent:<br />
Lea Boesch<br />
(Viola)<br />
MIGROS<br />
KULTURPROZENT<br />
CLASSICS<br />
Grosse Orchester. Grosse Solisten.<br />
Grosse Schweizer Talente. Kleine Preise.<br />
Freitag, 26. März 2010<br />
Stadtcasino <strong>Basel</strong>, 19.30 Uhr<br />
ROYAL LIVERPOOL<br />
PHILHARMONIC ORCHESTRA<br />
Vasily Petrenko (Leitung),<br />
Jean-Yves Thibaudet (Klavier),<br />
Lea Boesch (Viola), Schweizer Talent<br />
Werke von Max Bruch, Edvard Grieg,<br />
Michael Tippett, Sir Edward Elgar<br />
JETZT TICKETS SICHERN<br />
FÜR DAS NÄCHSTE KONZERT!<br />
Tickets beim Infoschalter Migros Claramarkt,<br />
Kundendienst MParc Dreispitz, Migros Schönthal in<br />
Füllinsdorf, Migros Paradies in Allschwil, Musik Wyler,<br />
im Stadtcasino <strong>Basel</strong> sowie an allen bekannten<br />
Eventim-Vorverkaufsstellen.Weitere Informationen:<br />
www.migros-kulturprozent-classics.ch<br />
Gestern Klubhaus-<br />
Konzerte – heute<br />
gehörvoll<br />
Gönnen Sie sich eine<br />
Beratung bei uns:<br />
Hörmittelzentrale<br />
Nordwestschweiz AG<br />
Ihr Kompetenzteam für<br />
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Produktevielfalt und Service<br />
www.hz-hoeren.ch<br />
62 ■ Riehen 061 641 49 49<br />
Aarau 062 824 80 78<br />
<strong>Basel</strong> 061 269 89 89<br />
Liestal 061 903 17 17<br />
Rei<strong>nach</strong> BL 061 713 27 00<br />
Rheinfelden 061 831 38 37<br />
REGIO AKTUELL 3/2010<br />
op. 39», Musik von Robert Schumann,<br />
es singt Flavio Ferri-Benedetti, Altus;<br />
Klavierbegleitung Olgierd Bohuszewicz.<br />
24.: «Und weiter die Klänge ziehen...»,<br />
Chormusik von Mendelssohn,<br />
Brahms und Reger, es musizieren<br />
und dirigieren Studierende der Chorleitungsklasse<br />
Raphael Immoos. 31.:<br />
«Amoroso», Musik von Corigniani,<br />
Telemann und Hagen, es spielen Eon<br />
Louw und Hana Alivodic auf historischen<br />
Barocklauten.<br />
Alle Konzerte finden mittwochs um<br />
12.15 Uhr statt. Eintritt frei.<br />
<strong>Basel</strong>, Sudhaus Warteck, Burgweg 7<br />
Nox Illuminata 2010<br />
Barock meets Black Tiger<br />
Ein neuer Trend der Klassischen Musik<br />
wird vom 3.–6. März am Musikfestival<br />
Nox Illuminata präsentiert.<br />
Sinnliche Inszenierungen, üppige Dekoration<br />
und ein Musikmix von Mittelalter<br />
bis Hip-Hop sind Bestandteile<br />
dieses Erlebnisses für alle Sinne. Fr<br />
5. März, 20.30 Uhr: Orfeu Negro –<br />
Bossa Nova trifft auf Monteverdi in<br />
einer einzigartigen Entdeckung des<br />
Mythos, inspiriert vom 60er-Jahre-<br />
Kultfilm Orfeu Negro mit Cecillia Ortega<br />
Arellano. Sa 6. März, 20 Uhr:<br />
Bar:roque – Diese verführerische Bar<br />
der Stadt öffnet für nur einen Abend<br />
ihre Türen mit opulenten Genüssen<br />
für alle Sinne. Unter anderem mit<br />
Ulrike Hofbauer, Etienne Abelin und<br />
Black Tiger.<br />
Tickets: Set&Sekt am Rümelinsplatz<br />
5, Tel. 061 271 07 65 und bei Bider &<br />
Tanner, Aeschenvorstadt 2, Tel. 061<br />
206 99 99 sowie an der Abendkasse.<br />
www.noxilluminata.com<br />
<strong>Basel</strong>, Predigerkirche<br />
3. Orgelmatinée:<br />
Oberrheinische Orgelmusik<br />
So 7. März, 11.45 Uhr. Aus dem Buxheimer<br />
Orgelbuch. Jörg-Andreas Bötticher,<br />
Schwalbennestorgel.<br />
Eintritt frei, Kollekte<br />
Binningen, Heilig-Kreuz-Kirche<br />
basel sinfonietta: «Gran Partita»<br />
So 7. März, 17 Uhr. Wolfgang Amadeus<br />
Mozart: Serenade B-Dur KV 361<br />
«Gran Partita». Die basel sinfonietta in<br />
Ensemble-Besetzung.<br />
Eintritt frei, Kollekte<br />
<strong>Basel</strong>, Konzert-Galerie Pianofort’ino,<br />
Gasstrasse 48<br />
Barockmusik<br />
Musica Classica, Trois Violons<br />
Mo 8. März, 20 Uhr. Katrin Bösiger,<br />
Lasma Meldere und Vitaliy Shestakov,<br />
Violinen in alter Mensur, spielen Werke<br />
von Joseph Bodin de Boismortier,<br />
Georg Philipp Telemann, Luigi Boccherini,<br />
Bartolomeo Campagnoli und<br />
Maddalena Laura Lombardini Sirmen.<br />
Eintritt: Fr. 25.–/ 13.–, Abendkasse.<br />
Reservation: Tel. 061 381 25 75, Fax<br />
061 321 80 35. www.pianofortino.net<br />
<strong>Basel</strong>, Predigerkirche<br />
Bachkantaten in der Predigerkirche<br />
So 14. März, 17 Uhr. BWV 150 Nach<br />
dir, Herr, verlanget mich, BWV 196<br />
Der Herr denket an uns. Kantaten von<br />
J. S. Bach, passend zum Sonntag im<br />
Kirchenjahr. Solistische Besetzung,<br />
historische Instrumente.<br />
Eintritt frei, Kollekte<br />
www.bachkantaten.ch<br />
<strong>Basel</strong>, Musiksaal Stadtcasino<br />
Collegium Musicum <strong>Basel</strong><br />
«Ringen um die Sinfonie!»<br />
So 21. März, 19 Uhr. Vorkonzert:<br />
17.45–18.15 Uhr. Ann-Katrin Naidu,<br />
Alt; Männerstimmen <strong>Basel</strong>; Simon<br />
Gaudenz, Dirigent. Johannes Brahms:<br />
Rhapsodie für Alt, Männerchor und<br />
Orchester op. 53; Gustav Mahler:<br />
Rückert-Lieder; Johannes Brahms:<br />
Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68. Sowohl<br />
Gustav Mahler – dessen 150. Geburtstag<br />
wir feiern – als auch Johannes<br />
Brahms rangen lange mit der sinfonischen<br />
Form. Mahler näherte sich<br />
seinen grossen Zielen über die Komposition<br />
einer Vielzahl von Liedern.<br />
Brahms experimentierte über zwanzig<br />
Jahre mit Chor- und Kammermusikwerken,<br />
bis er mit seiner 1. Sinfonie<br />
einen genuinen Gegenentwurf zu<br />
den klassischen Vorbildern vorlegte.<br />
Im Vorkonzert singen und spielen die<br />
Klassen 3a und 4b der Primarschule<br />
Sevogel Frühlingslieder aus verschiedenen<br />
Ländern. Musikalische Grundkurse<br />
– Musik-Akademie <strong>Basel</strong>. Leitung:<br />
Christa Andres.<br />
Titel<br />
Vorverkauf: Kulturhaus Bider & Tan-<br />
ner mit Musik Wyler, Bankenplatz,<br />
<strong>Basel</strong>, www.musikwyler.ch, Tel. 061<br />
206 99 96; Stadtcasino <strong>Basel</strong>; BaZ<br />
am Aeschenplatz, SBB Reisebüro<br />
und fast alle Basler Vorverkaufsstellen.<br />
ww.collegiummusicumbasel.ch<br />
<strong>Star</strong>k reduzierte Preise für Kinder,<br />
Jugendliche, Studierende. Bis 16<br />
Jahre: Last Minute Ticket gratis.<br />
Eintritt zum Vorkonzert frei.<br />
Lead<br />
Männerstimmen <strong>Basel</strong><br />
Liestal, Stadtkirche<br />
<strong>Basel</strong>bieter Grundtext Konzerte<br />
Klarinettentrio<br />
Di 23. März, 19.30 Uhr. Bartek Niziol,<br />
Violine; Fabio di Càsola, Klarinette;<br />
Alena Cherny, Klavier. Drei leidenschaftlich<br />
der Kammermusik ergebene<br />
Künstlerpersönlichkeiten haben<br />
sich zu dieser seltenen Besetzung zusammengetan,<br />
was einen sprühenden,<br />
farbenreichen Abend verspricht.<br />
Programm: J. B. Vanhal: Trio Es-Dur<br />
für Violine, Klarinette und Klavier;<br />
C. Franck: Sonate A-Dur für Klavier<br />
und Violine; J. Brahms: Sonate f-Moll<br />
für Klarinette und Klavier op. 120/1;<br />
A. Katschaturian: Trio für Violine, Klarinette<br />
und Klavier.<br />
Vorverkauf: Tel. 061 911 18 41.<br />
www.blkonzerte.ch<br />
Klarinettist Fabio di Càsola<br />
SPITZMARKE<br />
<strong>Basel</strong>, Konzert-Galerie Pianofort’ino,<br />
Gasstrasse 48<br />
Saitenschlagen, Glockengeläut<br />
Fr 26. März, 20 Uhr. Pere Ros, Viola<br />
da gamba von Nicolas Bertrand, Paris<br />
1706, spielt Werke von Du Buisson,<br />
Mr de Sainte-Colombe, Luis<br />
Milán, Luis de Narváez, Marin Marais<br />
und Antoine Forqueray.<br />
Eintritt: Fr. 25.–/ 13.–, Abendkasse.<br />
Reservation unter: Tel. 061 381 25 75,<br />
Fax 061 321 80 35.<br />
www.pianofortino.net<br />
<strong>Basel</strong>, Brasserie Au Violon im Lohnhof 4<br />
Belcanto Au Violon-Abend<br />
Do 1. April, 18.30–21.00 und 21.30–<br />
23.30 Uhr. Kulinarische Leckerbissen,<br />
verbunden mit einem schönen Ambiente<br />
und dazu musikalische Hochgenüsse<br />
aus den herrlichsten Liedern<br />
bekannter Opern und Operetten: Diesen<br />
exklusiven Strauss an Sinnlichkeit<br />
gibt es jeden ersten Donnerstag<br />
im Monat am «Belcanto Au Violon-<br />
Abend» zu geniessen.<br />
<strong>Basel</strong>, Stadtcasino, Grosser Musiksaal<br />
Basler Gesangverein<br />
Verdi Requiem<br />
Karfreitag, 2. April, 17 Uhr. Unter der<br />
musikalischen Leitung von Adrian<br />
Stern spielt das Sinfonieorchester<br />
<strong>Basel</strong> mit den Solisten Marion Ammann<br />
(Sopran), Katja <strong>Star</strong>ke (Mezzosopran),<br />
Harrie van der Plas (Tenor),<br />
Vitalij Kowaljow (Bass) und dem Chor<br />
des Basler Gesangvereins Giuseppe<br />
Verdis Messa da Requiem. Seit ihrer<br />
Uraufführung 1874 bis zum heutigen<br />
Tag bilden Erschütterung bis hin zu<br />
grösster Begeisterung die Bandbreite<br />
der Gefühle, welche sich damals wie<br />
heute beim Hören dieses einzigartigen<br />
Werkes einstellen. Genauso wie<br />
damals kann sich wohl niemand der<br />
gewaltigen Wirkung der wiederholten<br />
«Dies irae»-Stellen und des «Tuba<br />
mirum» entziehen, welche in wundervollem<br />
Kontrast zu innig-religiösen<br />
Passagen stehen. Ähnlich wie den<br />
verstorbenen Dichter Manzoni, für<br />
welchen das Requiem geschrieben<br />
wurde, interessiert Verdi der Mensch<br />
in der Grenzsituation, ausgesetzt dem<br />
Leiden in der Welt und dem Tod.<br />
Konzertkarten sind ab dem 10. März<br />
bei Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit<br />
Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2,<br />
<strong>Basel</strong>, Tel. 061 206 99 96, sowie an<br />
allen üblichen Vorverkaufsstellen<br />
erhältlich. www.musikwyler.ch oder<br />
www.bs-gesangverein.ch<br />
<strong>Basel</strong>, Münster<br />
Basler Münsterkantorei<br />
Joseph Haydn – Stabat Mater<br />
Karfreitag, 2. April, 18 Uhr. Basler<br />
Münsterkantorei, Barockorchester<br />
Capriccio <strong>Basel</strong>, Leitung: Stefan Beltinger.<br />
Christine Esser, Sopran; Stefanie<br />
Irányi, Alt; David Munderloh,<br />
Tenor; Markus Volpert, Bass. Mit dem<br />
Stabat Mater <strong>kommt</strong> ein frühes Werk<br />
Haydns zur Aufführung. Obwohl heute<br />
wenig bekannt, war es das Werk,<br />
mit dem sich sein Ruf als Vokalkomponist<br />
auf ganz Europa ausbreitete.<br />
Trotz dem ernsten Thema – das Leiden<br />
der Mutter Jesu am Kreuz –<br />
strahlt das Werk durch eine expressive<br />
Melodie und kühne Harmonik eine<br />
heitere Gelassenheit aus.<br />
Kollekte<br />
bmk-bs.ch
Wyschiff – Schiffländi <strong>Basel</strong><br />
Wyschiff <strong>Basel</strong>: 7. Ausgabe<br />
Degustation<br />
• Do -Fr: von 16 - 21 Uhr<br />
• Samstag: von 11 - 21 Uhr<br />
• Sonntag: von 11 - 18 Uhr<br />
Winzerbeizli<br />
Im Winzerbeizli können Sie zudem köstliche Speck- und Käseplättchen sowie hausgemachte<br />
Brote mit einem herrlichen Glas Wein geniessen.<br />
Vergabe des Weinpreises «Wolf»<br />
Am Samstag, 27. März 2010 um 11.00 Uhr verleiht E. E. Zunft zu Rebleuten den<br />
Weinpreis «Wolf» an einen Winzer für den besten Wein und die beste Präsentation<br />
auf dem Wyschiff in <strong>Basel</strong>. Die Verleihung ist öffentlich – wir freuen uns auf Ihren<br />
Besuch. Türöffnung ist bereits um 10.30 Uhr!<br />
Wettbewerb<br />
Nehmen Sie teil an unserem Wettbewerb und gewinnen Sie exklusive Schweizer<br />
Spitzenweine aus den verschiedensten Kantonen.<br />
Wyschiff-Winzer: Weinbau Gerhard Wunderlin, Zeiningen/AG • Domaine Nussbaumer,<br />
Aesch/BL • Jauslin Weine, Muttenz/BL • Weingut Schlössli, Schafis Ligerz/BE •<br />
Domaine des Abeilles d’Or, Chouilly/GE • Domaine des Bossons, Peissy/Satigny/GE<br />
• Ueli & Jürg Liesch, Malans/GR • Domaine E. de Montmollin Fils, Auvernier/NE •<br />
Domaine de La Maison Carrée, Auvernier/NE • Rebgut und Weinkellerei zum Hirschen,<br />
Osterfingen/SH • Agriloro SA, Arzo/TI • Cave de l’Angelus, Savièse/VS • Erhard<br />
Mathier Vins, Siders/Sierre/VS • Georges Dessimoz, Conthey/VS • Serge Roh, Vétroz/<br />
VS • Domaine Cornulus, Savièse/VS • Vins Bruchez, Flanthey/VS • Yvon & Claudine<br />
Roduit-Desfayes, Fully/VS • Alexandre Chappuis & Fils, Rivaz/VD • Artisans Vignerons<br />
d‘Yvorne, 1853 Yvorne/VD • Cave du Courset, Lavey-Village/VD • Parfum de Vigne,<br />
Bursinel-Dully/VD • Kursner Vins SA, Féchy/VD • Weingut Jürg Saxer, Neftenbach/ZH<br />
Kontakt: info@wyschiff.ch, www.wyschiff.ch, Eintritt: CHF 15.--<br />
Basler Personenschifffahrt, Schifflände, 4019 <strong>Basel</strong> • www.bpg.ch<br />
vom 25. – 28. März 2010<br />
300 verschiedene Weine von 24 Schweizer Winzern<br />
Seit 7 Jahren legt das Wyschiff in Ihrer<br />
Nähe an und lädt Sie ein zum einmaligen<br />
Weinerlebnis. Auf dem Schiff MS Christoph<br />
Merian präsentieren renommierte Schweizer<br />
Winzer mit Stolz ihre Weinkreationen.<br />
Die meisten von ihnen sind Selbstkelterer<br />
aus traditionellen Familienbetrieben. Sie<br />
freuen sich, mit Ihnen ihre 300 Weine zu<br />
kosten. Sie sind gespannt auf Ihr Urteil<br />
– auf ein Gespräch unter Kennern in persönlicher<br />
Atmosphäre. Auf dem Schiff erwartet<br />
Sie ein kulinarisches Angebot, das<br />
dem Degustieren einen würdigen Rahmen<br />
gibt. Selbstverständlich können Sie die<br />
Weine, die Ihnen schmecken, gleich bestellen<br />
– direkt beim Winzer und ohne Zwischenhandel.<br />
www.wyschiff.ch<br />
Termine nächste Wyschiffe:<br />
• Rapperswil (4. – 7. März 2010)<br />
Infos unter: www.wyschiff-rapperswil.ch<br />
• Luzern (8. – 11. April 2010)<br />
Infos unter: www.wyschiff-luzern.ch<br />
• Zug (20. – 23. Oktober 2010)<br />
Infos unter: www.wyschiff-zug.ch<br />
Tickets mit 50% Rabatt<br />
im Wert von bis zu CHF 30.00<br />
Offizieller Eintritt: CHF 15.– pro Person.<br />
Mit diesem Bon zahlen Sie pro Ticket nur<br />
CHF 7,50. Füllen Sie den untenstehenden<br />
Talon aus, bringen Sie ihn auf das Wyschiff<br />
mit und Sie erhalten bis zu 4 vergünstigte<br />
Tickets. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
50% Tickets unter: info@wyschiff.ch<br />
RABATT-BON<br />
Name ____________________________________<br />
Vorname __________________________________<br />
Strasse ___________________________________<br />
PLZ/Ort __________________________________<br />
e-mail ____________________________________
LESUNGEN<br />
Liestal, Kantonsbibliothek <strong>Basel</strong>land,<br />
Emma Herwegh-Platz 4<br />
Andrea Gerster<br />
So 7. März, 11 Uhr. Andrea Gerster<br />
liest aus ihrem Roman «Dazwischen<br />
Lili» und ihrem Erzählband «Mimosa<br />
fliegt». Eine Schweizer Autorin zum<br />
Entdecken.<br />
Zmorge-Tisch ab 9 Uhr. Freiwilliger<br />
Austritt. www.kbl.ch<br />
Liestal, Kantonsbibliothek <strong>Basel</strong>land,<br />
Emma Herwegh-Platz 4<br />
Hommage an Carl Albert Loosli<br />
Do 18. März, 19.30 Uhr. Hommage<br />
an Carl Albert Loosli mit Pedro Lenz,<br />
Beat Sterchi und Fredi Lerch. Musikalische<br />
Begleitung mit «schön & fön»,<br />
Urs Sibold und Balts Nill.<br />
Barbetrieb bis 23 Uhr. Freiwilliger<br />
Austritt. www.kbl.ch<br />
KABARETT<br />
<strong>Basel</strong>, Nasobem Buch- und Kaffeebar,<br />
Frobenstrasse 2 (Ecke Güterstrasse)<br />
Image-Transfer (kein Musical)<br />
von Bachmann&Bardelli<br />
Fr 5. und Sa 6. März, 20 Uhr. Das<br />
Basler Satire-Duo nähert sich satirisch<br />
den Transformationen der Worte,<br />
den eigenen Befindlichkeiten und<br />
den Worthülsen.<br />
Reservation: buehne@nasobem.ch<br />
www.nasobem.ch<br />
<strong>Basel</strong>, Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben<br />
49<br />
Alvaro Solar – «Socken, Lügen und<br />
Wein»<br />
Fr 5., Sa 6., Do 11., Fr 12., Sa 13.<br />
März, jeweils 20.30 Uhr. «Mit lärmender<br />
Trash-Comedy hat Alvaro Solars<br />
komödiantisches Musiktheater ungefähr<br />
so viel zu tun wie ein Kanister<br />
Billig-Fusel mit der gediegenen Flasche<br />
Rotwein, die er zum Auftakt des<br />
Abends köpft. Ganz im Erzählstil seiner<br />
lateinamerikanischen Heimat lebt<br />
alles in Solars Welt, hat ein Gesicht,<br />
eine Stimme und eine Seele. Sogar<br />
die löchrigen Socken, die sich <strong>nach</strong>ts<br />
heimlich aus dem Zimmer schleichen<br />
möchten, um nicht im Sockenball zu<br />
enden, dem Fussballersatz der Kinder.<br />
Aber auch Tod und Teufel, Gott<br />
und Jesus treffen sich auf ein Glas<br />
Wein, um die Lage der Welt zu besprechen.»<br />
Dies stand über den in<br />
Chile geborenen Schauspieler, Regisseur<br />
und Musiker in den Kieler Nachrichten<br />
zu lesen. Noch kürzer könnte<br />
man sein Programm so umschreiben:<br />
«Socken, Lügen und Wein» ist vor<br />
allem eines: Eine Liebeserklärung an<br />
die Fantasie.<br />
Vorverkauf täglich ab 14 Uhr an der<br />
Theaterkasse / Réception oder telefonisch:<br />
061 261 12 61.<br />
<strong>Basel</strong>, Offene Kirche Elisabethen<br />
«Geiz ist geil – geht’s noch billiger?»<br />
Ein kurzweiliger Abend mit<br />
dem Theaterkabarett Birkenmeier<br />
und einer fairen Modeshow<br />
Sa 6. März, 19.30 Uhr. Das Theaterkabarett<br />
Birkenmeier gibt ihr Spezialprogramm<br />
zu fairem Handel und Menschenrechten<br />
zum Besten. Im An-<br />
schluss zeigen Jugendliche in einer<br />
Modeshow mit Kleidung der Schweizer<br />
Firma Switcher, dass fairer Handel<br />
auch gut aussehen kann. Die Kampagne<br />
von Brot für alle und Fastenopfer<br />
«Stoppt den unfairen Handel!» möchte<br />
an diesem Eröffnungsanlass auf die<br />
Folgen des ungerechten Handels für<br />
die Menschen im Süden aufmerksam<br />
machen.<br />
Abendkasse: CHF 20.–, reduzierter<br />
Eintritt für Menschen in Ausbildung<br />
CHF 12.–.<br />
<strong>Basel</strong>, Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben<br />
49<br />
Crème brûlée – «…zu Diensten!»<br />
Do 18., Fr 19., Sa 20., Do 25., Fr 26.,<br />
Sa 27. März, jeweils 20.30 Uhr. «... zu<br />
Diensten!» ist ein Stück über Menschen,<br />
die <strong>nach</strong> dem Patchworkprinzip<br />
ihren Lebensunterhalt bestreiten.<br />
Die Wohnungsmieten steigen stetig,<br />
die Lebensmittel sind so teuer, dass<br />
man nicht wagt, davon satt zu werden.<br />
Damit sich die monatliche Krankenkassenprämie<br />
auszahlt, müsste<br />
man permanent krank sein. Nur die<br />
Löhne bleiben immer gleich. Um diese<br />
aufzubessern, bleibt vielen Menschen<br />
nichts anderes übrig, als sich<br />
einen zweiten Job zu suchen – oder<br />
besser gleich mehrere. Der Erstling<br />
von Silvana Castelberg und Eveline<br />
Eberhard lässt aufhorchen.<br />
Vorverkauf täglich ab 14 Uhr an der<br />
Theaterkasse / Réception oder telefonisch:<br />
061 261 12 61.<br />
<strong>Basel</strong>, Nasobem Buch- und Kaffeebar,<br />
Frobenstrasse 2 (Ecke Güterstrasse)<br />
Scharf_Mit_Alles<br />
«Immer nur warten»<br />
Sa 20. März, 20 Uhr. Scharf_Mit_Alles<br />
machen Kabarett zum Lachen und<br />
Schmunzeln mitten aus dem Leben,<br />
wie wir es kennen aber noch nicht gesehen<br />
haben. Geschichten und Lieder<br />
von drei Männern, die alle ihren Stress<br />
mit dem Warten haben.<br />
Reservation: buehne@nasobem.ch<br />
www.nasobem.ch<br />
THEATER<br />
<strong>Basel</strong>, Helmut Förnbacher Theater Company,<br />
im Bad. Bahnhof<br />
«Sechs Tanzstunden<br />
in sechs Wochen»<br />
Di 16. März, Premiere A; Do 18. März,<br />
Premiere B; Fr 26.3., Sa 27.3., Fr 9.4.,<br />
Fr 16.4., So 18.4., jeweils 20 Uhr (So<br />
18 Uhr). «Sechs Tanzstunden in sechs<br />
Wochen» erzählt in leichtfüssigen,<br />
schnellen Dialogen vom Beginn einer<br />
wunderbaren Freundschaft zwischen<br />
zwei komplizierten Charakteren. Es<br />
spielen Kristina Nel und Nic Aklin.<br />
Tickets: Tel. und Fax: 061 361 90 33,<br />
E-Mail: info@foernbacher.ch und an<br />
allen Eventim-Vorverkaufsstellen.<br />
www.foernbacher.ch<br />
Rei<strong>nach</strong>, Pfarreiheim St. Nikolaus<br />
Theater Passepartout<br />
«Scheeni Bschärige»<br />
19./20./21. und 26./27./28. März, Fr<br />
& Sa 20 Uhr, So 17 Uhr. Tiefgründige<br />
Komödie von Alan Ayckbourn über<br />
das Fest der Liebe. Es darf gelacht<br />
werden!<br />
Abendkasse. Reservation: Tel. 078<br />
875 42 34.<br />
<strong>Basel</strong>, Helmut Förnbacher Theater Company,<br />
im Badischen Bahnhof<br />
«Die Nervensäge»<br />
Fr 19. März, Sa 10. April, Do 22. April,<br />
So 25. und Fr 30. April, jeweils 20 Uhr<br />
(So 18 Uhr). Nach Francis Vebers<br />
«L’Emmerdeur». Veber ist als Autor<br />
von «Der grosse Blonde mit dem<br />
schwarzen Schuh», «Ein Käfig voller<br />
Narren» und «Dinner für Spinner» bekannt.<br />
Dieter Mainka spielt einen tollpatschigen,<br />
von seiner Frau verlassenen<br />
Ehemann, Helmut Förnbacher einen<br />
Berufskiller, der vom Hotelfenster<br />
aus einen Mafia-Boss erschiessen<br />
soll. Beide sind irrtümlich im selben<br />
Hotelzimmer einquartiert und keiner<br />
will es verlassen …<br />
Tickets: Tel. und Fax: 061 361 90 33,<br />
E-Mail: info@foernbacher.ch und an<br />
allen Eventim-Vorverkaufsstellen.<br />
www.foernbacher.ch<br />
<strong>Basel</strong>, Basler Marionetten Theater,<br />
im Zehntenkeller, Münsterplatz 8<br />
«Kleine Eheverbrechen»<br />
Fr 26.3. Premiere, Sa 27.3., So 28.3.,<br />
Fr 16.4., Sa 17.4., So 18.4., Fr 7.5., Sa<br />
8.5., Do 20.5., Fr 21.5. Vorstellungen<br />
jeweils 20 Uhr, So 17 Uhr. Bestsellerautor<br />
Eric-Emmanuel Schmitt konstruiert<br />
«Kleine Eheverbrechen» als<br />
ein kluges, abgründiges Spiel mit der<br />
Wahrheit. Und letztlich als grossartige<br />
Hommage an die Liebe. Es ist die Geschichte<br />
einer Ehe, der die Liebe verloren<br />
gegangen ist. Die aber wieder<br />
gefunden werden kann, weil einer der<br />
Partner durch seinen Gedächtnisverlust<br />
noch einmal ganz von vorn beginnen<br />
muss – und beide so den Netzen<br />
und Fallstricken in ihrer Beziehung auf<br />
die Spur kommen.<br />
Vorverkauf: Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus<br />
mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt<br />
2, <strong>Basel</strong>, Tel. 061 206 99 96,<br />
Reservation: www.bmtheater.ch<br />
VORTRAG<br />
Lausen, Ortsmuseum<br />
Benedikt Banga,<br />
ein überzeugter <strong>Basel</strong>bieter<br />
Do 18. März, 20.15 Uhr. Benedikt<br />
Banga lebte von 1802–1865 und war<br />
überzeugter <strong>Basel</strong>bieter, der sich vom<br />
Revoluzzer zum Wohltäter mauserte.<br />
Der Lausner Historiker Max Häfliger<br />
wird über die zwei Seiten des <strong>Basel</strong>bieter<br />
Staatsmannes berichten.<br />
Freiwilliger Unkostenbeitrag<br />
POETRY SLAM<br />
<strong>Basel</strong>, Kulturpavillon, Freiburgerstrasse 80,<br />
beim Zoll Otterbach<br />
GrenzgängerSlam<br />
So 28. März, Einlass 19 Uhr mit Gratis-Apéro,<br />
20 Uhr Grenzgängerslam<br />
mit Laurin Buser und Nadia Rasetti.<br />
Sechs geladene Poetinnen und Poeten<br />
treten gegeneinander an. Ausser<br />
Konkurrenz: der Special Guest. Publikum<br />
ist Jury. Es deckt die Karten auf<br />
und stimmt ab. Es wird belohnt, wer<br />
gewinnt.<br />
Eintritt: CHF 20.–/15.–. Reservation:<br />
www.kulturpavillon.ch und Tel. 061<br />
631 22 92 und 079 606 75 78, Vorverkauf:<br />
Bider & Tanner mit Musik<br />
Wyler, Aeschenvorstadt 2.<br />
THEATERSPORT<br />
Liestal, Theater Palazzo, Bahnhofplatz<br />
Die Impronauten<br />
Fr 12. März, 20 Uhr. Die Improvisationstheater-Gruppe<br />
aus <strong>Basel</strong> spielt<br />
Szenen, die das Publikum bestimmen<br />
und bewerten kann. Theater – spontan<br />
– lebendig – überraschend...<br />
Nichts ist einstudiert, alles, was auf<br />
der Bühne passiert, geschieht aus<br />
dem Stegreif.<br />
Karten-Reservationen: Tel. 061 921<br />
56 70. www.palazzo.ch<br />
Spontanes mit den Impronauten<br />
<strong>Basel</strong>, Kleinkunstbühne Rampe im Borromäum,<br />
Byfangweg 6<br />
Dramenwahl vs. Anundpfirsich<br />
aus Zürich<br />
Sa 13. März, 20 Uhr. Zwei Schauspielerteams<br />
treten auf der Bühne gegeneinander<br />
und miteinander an, um<br />
<strong>nach</strong> den Vorgaben des Publikums in<br />
verschiedenen Disziplinen zu improvisieren.<br />
Das Publikum stimmt <strong>nach</strong> jeder<br />
Runde darüber ab, welches Team<br />
die Vorgaben besser umgesetzt und<br />
die beeindruckendere Szene gespielt<br />
hat. Am Ende des Abends gibt es<br />
wie bei jedem sportlichen Wettkampf<br />
einen Sieger und einen Verlierer. Ein<br />
Riesenspass für alle Beteiligten – im<br />
Publikum und auf der Bühne!<br />
Infos & Karten: www.rampe-basel.ch<br />
oder Tel. 079 7571306.<br />
<strong>Basel</strong>, Fauteuil, Spalenberg 12, Kaisersaal<br />
Die Impronauten improvisieren<br />
Mi 17. März, 20 Uhr. Die Impronauten<br />
improvisieren in gemischten Teams<br />
mit- und gegeneinander zu den Vorschlägen<br />
des Publikums, mögen diese<br />
Vorschläge auch noch so absurd<br />
oder unglaublich erscheinen. Die Gelegenheit,<br />
die Basler Impronauten bei<br />
den besten Theatersport-Disziplinen<br />
schwitzen zu sehen und bei neuen<br />
Spielformen Zeuge einmaliger Premieren<br />
zu werden.<br />
Reservation: www.impronauten.ch<br />
und www.fauteuil.ch<br />
DINNERKRIMI<br />
<strong>Basel</strong>, MS Lällekönig<br />
«Der Club der verlorenen Herzen»<br />
Fr 12. und 19. März; 9., 16., 23. April;<br />
21./28. Mai; 18./25. Juni. Ein neuer<br />
Fall in der Reihe «Mord an Bord», den<br />
Tilo Ahmels im Auftrag der Basler Personenschifffahrt<br />
inszeniert. Das Markenzeichen<br />
des Clubs der verlorenen<br />
Herzen ist der Argentinische Tango,<br />
den Marie Posa, die zauberhafte<br />
Gastgeberin, aus Buenos Aires mitgebracht<br />
hat. Es wird Tango vorgetanzt<br />
und beim Club-Personal können<br />
Privatstunden mit gewissen Extras<br />
gebucht werden. In Marie Posas Etablissement<br />
wird allerdings nicht nur<br />
Tango getanzt, geflirtet und der Einsamkeit<br />
erfolgreich der Kampf ange-
Eine geballte<br />
Ladung Kabarett,<br />
Comedy, Musik<br />
und Loriot<br />
Der März am Spalenberg bietet für alle etwas: Top-Kabarett<br />
mit Kavanian, Thielke, Poier und Schröder, Solo-Comedyproduktionen<br />
wie «Hi Dad!» und «Swiss Caveman», eine<br />
neue Loriot-Produktion sowie musikalische Leckerbissen<br />
mit Seven und Pippo Pollina.<br />
Comedy<br />
Den Comedy-Dauerbrenner<br />
«Caveman» gibt es nun auch<br />
in Schweizer Dialekt. Pit-Arne<br />
Pietz verbreitet darin im Rahmen<br />
der Neandertaler-Kurzformel<br />
«Du sammeln, ich jagen!»<br />
interessante und amüsante Erkenntnisse<br />
über das andere Geschlecht.<br />
Der deutsche Top-Comedian<br />
und bekannte Schauspieler<br />
Rick Kavanian beweist seine<br />
grosse Wandlungsfähigkeit im<br />
neuen Programm «Ipanema».<br />
Der österreichische Kabarettist<br />
Alf Poier kündigt sein neues<br />
Programm «Satsang» an und<br />
behauptet, darin das Ende seiner<br />
geistigen Entwicklung, die<br />
es nie gegeben hat, erreicht zu<br />
haben. Weitere komödiantische<br />
Leckerbissen darf man von den<br />
deutschen Comedians Hans-<br />
Herrmann Thielke und Florian<br />
Schröder erwarten.<br />
Für musikalische Highlights<br />
sorgen im März der Schweizer<br />
Musiker und Sänger Seven und<br />
der italienische Liedermacher<br />
Pippo Pollina, der erstmals zusammen<br />
mit einem Damen-<br />
Streichquartett auftritt.<br />
Loriots Hitparade<br />
Wer kennt ihn nicht und wer<br />
liebt ihn nicht? Loriot, den unbestrittenen<br />
Grossmeister des<br />
Humors! Es gibt Loriot-Sketche,<br />
die einen ein Leben lang<br />
begleiten. Da wäre z.B. der verwirrte<br />
Herr Lindemann, der,<br />
seines Lottogewinns wegen,<br />
sein erstes Fernsehinterview<br />
geben muss. Wer amüsiert sich<br />
nicht über Herrn Dr. Klöbner,<br />
welcher in der falschen Badewanne<br />
gelandet ist oder das<br />
Herrchen, welches seinem<br />
Hund das Sprechen beigebracht<br />
hat? Auch die Fernsehansagerin,<br />
die über die Schwierigkeiten<br />
der englischen Sprache stolpert,<br />
begeistert die Jungen genauso<br />
wie die Generation, die<br />
mit Loriot aufgewachsen ist.<br />
Unter der Regie von Yvette<br />
Kolb kämpfen im Tabourettli<br />
Willi Schraner, Claudine Müller-Füllemann,<br />
Thomas Hardegger,<br />
Jürgen von Tomëi,<br />
Ayhan Sahin und Yvette Kolb<br />
unverfälscht und loriotgetreu<br />
in Hochdeutsch mit zu hart<br />
gekochten Frühstückseiern,<br />
gegen Stolpersteine, die einem<br />
der Alltag in den Weg legt und<br />
Alf Poier Pippo Pollina und Orchester<br />
natürlich gegen die unüberwindbaren<br />
Tücken der Ehe.<br />
Räuber Hotzenplotz<br />
Seit Oktober 2009 haben in 60<br />
zumeist ausverkauften Vorstellungen<br />
bereits über 12000 Besucher<br />
die <strong>aktuell</strong>e Produktion<br />
der Fauteuil-Märchenbühne<br />
gesehen. Aufgrund der <strong>nach</strong> wie<br />
vor grossen Nachfrage finden im<br />
März die definitiv letzten vier<br />
Verlosung:<br />
6x2 Billette für die Vorstellung<br />
«Loriots Hitparade» vom 24. März,<br />
20 Uhr im Tabourettli.<br />
Senden Sie eine Postkarte mit dem<br />
Vermerk «Loriot» an folgende<br />
Adresse: <strong>Regio</strong> Nachrichten AG,<br />
Seewenweg 5, 4153 Rei<strong>nach</strong>.<br />
«Räuber Hotzenplotz»-Zusatzvorstellungen<br />
statt. Die spannende<br />
und lustige Dialekt-Räubergeschichte<br />
eignet sich für<br />
Kinder ab 4 Jahren. ■<br />
Fauteuil & Tabourettli<br />
im März<br />
Der Räuber Hotzenplotz<br />
6., 13., 20. & 21.3., je 15 Uhr<br />
im Fauteuil<br />
Hans-Hermann Thielke<br />
7.3. im Fauteuil<br />
Alf Poier (Satsang)<br />
11.3. im Fauteuil<br />
Swiss Caveman (Comedy)<br />
12. & 13.3. im Fauteuil<br />
Seven – Accoustic Stories<br />
12. & 13.3. im Tabourettli<br />
Offlineshow<br />
15.3., 19 Uhr im Tabourettli<br />
Loriots Hitparade<br />
17.–20. & 24.–27.3. im Tabourettli<br />
Florian Schröder<br />
25.3. im Fauteuil<br />
Pippo Pollina&Orchester<br />
26. & 27.3. im Fauteuil<br />
Vorverkauf und Infos:<br />
Tel. 061 261 26 10 und<br />
www.fauteuil.ch<br />
WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 65
sagt. Zwielichtige Gestalten der Unterwelt,<br />
wie der Schlepperkönig Dr.<br />
Molcho oder Branco, der brutale Chef<br />
des Roten Rings, gehen hier ungeniert<br />
ihren Geschäften <strong>nach</strong> und pflegen<br />
ihre Rivalitäten. Es <strong>kommt</strong>, wie es<br />
kommen muss: Es gibt Tote. Die Polizei<br />
tritt auf den Plan und verhaftet das<br />
illustre Publikum. Der Fall wird rekonstruiert<br />
und <strong>nach</strong> dem Abendessen<br />
sind die Gäste angehalten, die Zeugen<br />
zu befragen und auf unterhaltsame<br />
Weise den kniffligen Fall zu lösen.<br />
Preis: Fr. 95.–, Fahrt, Krimi, Abendessen<br />
und Welcomedrink. Buchung<br />
und Infos: Tel. 061 639 95 00 und<br />
unter info@bpg.ch, www.bpg.ch<br />
<strong>Basel</strong>, Café Spitz, Rheingasse 2<br />
«Testament mit Tücken»<br />
Fr 26. März, 19 Uhr. Onkel Albert ist<br />
tot! Die ganze Verwandtschaft ist heute<br />
zur Testamentseröffnung geladen.<br />
Aber hinter Schmerz und Trauer freuen<br />
sich heimlich alle, als reiche Erben<br />
<strong>nach</strong> Hause gehen zu können. Niemand<br />
hat jedoch mit Onkel Alberts<br />
testamentarischen Forderungen gerechnet,<br />
und die Feindseligkeiten unter<br />
den lieben Verwandten sind auch<br />
nicht ohne. Erleben Sie diese bitterböse<br />
Farce als Mitglied der mörderischen<br />
Sippe, und geniessen Sie ein<br />
Familien-Treffen einmal etwas anders.<br />
Buch und Regie: Peter Denlo.<br />
Preis: CHF 150.–, inkl. Krimi, Apéro,<br />
4-Gang-Menü, Wein, Mineral, Kaffee<br />
oder Tee. Karten: www.starticket.ch,<br />
Tel. 0900 325 325 (CHF 1.19/Min.),<br />
an allen <strong>Star</strong>ticket Vorverkaufsstellen<br />
und über www.dinnerkrimi.ch<br />
KINDER<br />
<strong>Basel</strong>, Basler Kindertheater, Schützengraben 9<br />
«Julie im Spukschloss»<br />
Vorstellungen Sa und So 16 Uhr, Mi<br />
15 Uhr, bis 17. April. Drei Geschwister<br />
– Celine, Felix und die kleine Julie –<br />
spielen Karten. Im Spiel geht es um<br />
ein Spukschloss und bald beginnen<br />
die Karten geheimnisvoll zu sprechen.<br />
Als Celine eine Sechs würfelt, werden<br />
die Geschwister in das Spukschloss<br />
hineingezaubert und eine witzige<br />
und spannende Spuk- und Rittergeschichte<br />
nimmt ihren Lauf. Ab 4 Jahren.<br />
Tickets: www.baslerkindertheater.ch<br />
und in allen Filialen von Kuoni Reisen<br />
und Helvetic Tours. Reservation:<br />
Tel. 061 261 28 87.<br />
<strong>Basel</strong>, Basler Marionetten Theater,<br />
im Zehntenkeller, Münsterplatz 8<br />
«Die glaini Häx»<br />
Sa 13., So 14., Mi 17. und Mi 31.<br />
März, Sa 10. und Mi 14. April, jeweils<br />
15 Uhr. Mitten im Hexenwald wohnt<br />
die kleine Hexe mit ihrem Freund,<br />
dem Raben Abraxas. Sie möchte so<br />
gerne einmal mit den grossen Hexen<br />
in der Walpurgis<strong>nach</strong>t ums Feuer tanzen!<br />
Doch mit einhundertsiebenundzwanzig<br />
Jahren ist sie dafür noch zu<br />
jung. Aber vielleicht könnte sie ja<br />
heimlich, leise und unerkannt…? Abraxas<br />
kann sie nicht aufhalten, und so<br />
nimmt das Unheil seinen Lauf: Sie<br />
wird erkannt und bestraft. Dialekt, für<br />
Kinder ab 6 Jahren.<br />
Vorverkauf: Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus<br />
mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt<br />
2, <strong>Basel</strong>, Tel. 061 206 99 96,<br />
Reservation: www.bmtheater.ch<br />
Liestal, Kantonsbibliothek <strong>Basel</strong>land,<br />
Emma Herwegh-Platz 4<br />
Jolanda Steiner<br />
So 14. März, 11 Uhr. Jolanda Steiner<br />
verzaubert mit Märchen und Musik.<br />
Ab 5 Jahren.<br />
Zmorge-Tisch ab 9 Uhr. Freiwilliger<br />
Austritt. www.kbl.ch<br />
Liestal, Family Theater, Schulhaus Frenke Aula<br />
«Ab is Traumland»<br />
Fr 19. März, 19.30 Uhr. Das Theatererlebnis<br />
für die ganze Familie ab 5<br />
Jahren mit Reto Ziegler in der Hauptrolle.<br />
Eintritt: Erwachsene Fr. 12.–, Kinder<br />
Fr. 8.–.<br />
<strong>Basel</strong>, Theater Arlecchino, Amerbachstr. 14<br />
«Aladin und d Wunderlampe»<br />
Premiere: Sa 20. März, 14.30 Uhr.<br />
Weitere Vorstellungen: 21. März bis<br />
16. Mai, jeweils Mi, Sa und So um<br />
14.30 Uhr (ohne 3./4./7. und 11. April.)<br />
Aladin erhält Besuch vom Zauberer<br />
Sharsan, der sich als Bruder seines<br />
verstorbenen Vaters ausgibt. Aladin<br />
soll Sharsan beim Bergen eines wertvollen<br />
Schatzes helfen und dann viel<br />
Geld und Gold erhalten. In einer Höhle<br />
findet er einen kostbaren Schatz,<br />
muss aber merken, dass er vom Zauberer<br />
Sharsan hintergangen wurde.<br />
Mit List gelingt es ihm, den Schatz, zu<br />
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66 ■ REGIO AKTUELL 3/2010<br />
dem auch eine Lampe gehört, für sich<br />
zu behalten. So beginnt das wohl bekannteste<br />
Märchen aus dem altpersischen<br />
Geschichtenbuch «1001<br />
Nacht». Die Version des Theaters<br />
Arlecchino bringt Spannung und viel<br />
Spass für die ganze Familie!<br />
www.theater-arlecchino.ch<br />
<strong>Basel</strong>, Vorstadttheater, St. Alban-Vorstadt 12<br />
NiNA Theater – «Titanic»<br />
Sa 20. März, 20 Uhr; So 21. März,<br />
11 Uhr. Das NiNA Theater spielt sich<br />
in seiner Version der Titanicgeschichte<br />
um Kopf und Schwimmweste und<br />
steuert mit Volldampf direkt auf den<br />
Untergang zu, denn dass die Titanic<br />
sinken muss, steht ausser Frage. Unsterblich<br />
jedoch sind die Mythen und<br />
Legenden, die sich um den Atlantikkreuzer<br />
ranken und die versunkenen<br />
Träume der Menschen an Bord. Aus<br />
der Feder von Ueli Blum und unter<br />
der Regie von Adi Meyer entstand ein<br />
Stück über Josef und Josefine Arnold<br />
aus Altdorf, die alles hinter sich lassen<br />
und sich auf den Weg machen in eine<br />
neue Welt und eine ungewisse Zukunft.<br />
Ihre Reise geriet zu einer Suche<br />
<strong>nach</strong> den menschlichen Möglichkeiten<br />
zur freien Wahl und Selbstbestimmung<br />
einerseits und <strong>nach</strong> dem Geheimnis<br />
des Schicksals andererseits.<br />
All das lustvoll gespielt, musikalisch<br />
in Szene gesetzt und tragikomisch<br />
kommentiert aus der Warte der dritten<br />
Klasse von Josef und Josefine<br />
Arnold. Ab 10 Jahren.<br />
Reservation/Info: Tel. 061 272 23 43,<br />
Fax 061 272 23 08.<br />
www.vorstadttheaterbasel.ch<br />
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Vorverkauf ab 1. Dezember 2009<br />
Bider & Tanner, IHR Kulturhaus mit Musik Wyler<br />
Aeschenvorstadt 2, 4010 <strong>Basel</strong><br />
Tel. 061 206 99 96<br />
www.musikwyler.ch<br />
SCALA<br />
BASEL<br />
design: www.undmoritz.ch
<strong>Basel</strong>, Helmut Förnbacher Theater Company,<br />
im Bad. Bahnhof<br />
«Kumm mir finde n e Schatz!»<br />
So 14., 21. und 28. März, So 11. April<br />
(letzte Vorstellung), jeweils 15 Uhr.<br />
Der kleine Bär, der kleine Tiger und<br />
die Tigerente gehen auf eine grosse<br />
Reise, um einen Schatz zu finden. Ihre<br />
Freunde, der mutige Löwe mit den<br />
blauen Hosen, der glückliche Maulwurf,<br />
das verrückte Huhn, der Reise-<br />
Esel Mallorca, die Tiere des Meeres,<br />
und natürlich die schwatzhaften Pilze<br />
im Wald unterstützen sie bei der Suche.<br />
Wo liegen Schätze normalerweise?<br />
In der Erde natürlich! Also graben<br />
und suchen sie überall. Aber – was ist<br />
denn das grösste Glück der Erde?<br />
Für alle ab 3 Jahren spielt das Märli-<br />
Ensemble der Helmut Förnbacher<br />
Theater Company Janoschs zauberhafte<br />
Geschichte vom kleinen Tiger<br />
und vom kleinen Bär in einer Dialektfassung<br />
und mit viel Musik.<br />
Tickets: Tel. und Fax: 061 361 90 33,<br />
E-Mail: info@foernbacher.ch und an<br />
allen Eventim-Vorverkaufsstellen.<br />
www.foernbacher.ch<br />
<strong>Basel</strong>, Vorstadttheater, St. Alban-Vorstadt 12<br />
Kopp/Praxmarer/Vittinghoff<br />
«Rettet Nemo»<br />
Do 25. und Fr 26. März, 10.30 Uhr;<br />
So 28. März, 11 Uhr. Nemo ist nicht<br />
zu retten. Und wer ist schuld am Desaster?<br />
Die Puppenspieler Armin und<br />
Vitti. Jetzt müssen die Zuschauer gar<br />
ums Happy End fürchten. Mit Spielfreude<br />
und Fantasie unterwandern die<br />
Figurenspieler die Geschichte Walt<br />
REGIO AKTUELL<br />
Erscheint monatlich<br />
Auflage:<br />
200000 Exemplare<br />
WEMF-Beglaubigung: 198612<br />
Erscheinungs termine:<br />
Nr. 4/10 erscheint am 1. April<br />
Redaktions- und Kalenderschluss:<br />
12. März 2010<br />
Inserateschluss: 19. März 2010<br />
Nr. 5/10 erscheint am 30. April<br />
Redaktions- und Kalenderschluss:<br />
9. April 2010<br />
Inserateschluss: 16. April 2010<br />
Nr. 6/10 erscheint am 28. Mai<br />
Redaktions- und Kalenderschluss:<br />
7. Mai 2010<br />
Inserateschluss: 14. Mai 2010<br />
Nr. 7/10 erscheint am 25. Juni<br />
Redaktions- und Kalenderschluss:<br />
4. Juni 2010<br />
Inserateschluss: 11. Juni 2010<br />
Die Erscheinungstermine<br />
können sich in Ausnahme -<br />
fällen auf den darauf folgenden<br />
Montag verschieben.<br />
Disneys und entführen ihre kleinen<br />
und grossen Zuschauer in eine geheimnisvolle<br />
und abenteuerliche Welt.<br />
Doch im Eifer der Spielfreude gerät<br />
diese aus den Fugen. Zum grossen<br />
Vergnügen des Publikums versuchen<br />
die Protagonisten die Probleme, die<br />
sie sich fortwährend selber schaffen,<br />
zu lösen. Und am Ende <strong>kommt</strong> dann<br />
ja doch alles anders, als man denkt.<br />
Es spielen Armin Kopp und Dirk Vittinghoff.<br />
Ab 6 Jahren.<br />
Reservation/Info: Tel. 061 272 23 43,<br />
Fax 061 272 23 08.<br />
www.vorstadttheaterbasel.ch<br />
KURSE<br />
Münchenstein, im Kulturareal Walzwerk<br />
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<strong>Basel</strong>, Bad. Bahnhof<br />
Frühlingserwachen<br />
Schnupperwandern von <strong>Basel</strong> <strong>nach</strong><br />
Kandern ab Bad. Bahnhof um 9 Uhr.<br />
26 km, Unkostenbeitrag Fr. 30.–. Anmeldung<br />
erwünscht: Tel. 079 411 03<br />
30. Daten: Do 18. März, Do 25. März,<br />
Sa 10. April, Sa 17. April, Fr 14. Mai,<br />
Fr 21. Mai, Fr 29. Mai.<br />
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Ab <strong>Basel</strong><br />
20. Australienreise mit Ron Snel<br />
Faszinierendes West-Australien: In einer<br />
kleinen Gruppe erleben wir die ungezähmten<br />
Naturschönheiten nördlich<br />
und südlich der sonnenverwöhnten<br />
Metropole Perth. 17. Sept. bis 9.<br />
Okt. (23 Tage via Dubai).<br />
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<strong>Basel</strong>, Gundeldinger-Casino, Eingang Güterstrasse<br />
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Österlicher Kunsthandwerkermarkt<br />
Vom 19. bis 21. März findet die dritte<br />
Auflage des erfolgreichen Kunsthandwerkermarktes<br />
zum Thema Ostern<br />
statt. Neu mit einem Märli-Zimmer<br />
und dem Hühnerhof-Café.<br />
Eröffnung mit Apéro: Fr 19. März, ab<br />
18 Uhr. Markt: Sa und So 10–17 Uhr.<br />
Märchen: 13, 14, 15 und 16 Uhr, je<br />
20 Minuten.<br />
Details: www.gundeli-casino.ch<br />
Alles was das Osterherz begehrt…<br />
<strong>Basel</strong>, Matthäusplatz<br />
Bärlauchmarkt<br />
Sa 27. März, 8–14 Uhr: Es wird Frühling!<br />
Zeit, aus dem Winterschlaf zu<br />
erwachen. Geniessen Sie die ersten<br />
Frühlingsboten auf dem Matthäusmarkt.<br />
Zum Wurst essen Bärlauch<br />
knabbern, zum Osterschmaus ein Ei<br />
färben, Gemüse, Handwerk & Design,<br />
Essen und Trinken am Bärlauchmarkt.<br />
www.matthaeusmarkt.ch<br />
TANZ<br />
Birsfelden, Saal Restaurant Hard,<br />
Rheinfelderstrasse 58<br />
Senioren-Tanzen<br />
Das beliebte Senioren-Tanzen findet<br />
jeweils dienstags, 9. und 23. März,<br />
von 19–22.45 Uhr statt.<br />
OFFENE TÜR<br />
Frenkendorf, Designhaus, Rheinstrasse 41<br />
Eröffnung WohnGeist Designhaus<br />
So 28. März, 11–16 Uhr. Anlässlich<br />
der Eröffnung des WohnGeist Designhauses<br />
können die Besucher Werkstattluft<br />
schnuppern und viel Schönes<br />
entdecken. WohnGeist und Häring<br />
präsentieren Küchen und edle Holzmöbel<br />
aus der hauseigenen Werkstätte<br />
sowie raffinierte Lösungen für<br />
Fenster und Türen.<br />
www.wohngeist.ch<br />
Veranstaltungskalender REGIO Rock / Pop /Jazz /Ausstellungen /<br />
Theater / Musical / Tanz / Kurse / Vorträge / Kinderveranstaltungen ...<br />
Bitte in Blockschrift ausfüllen. Pro Buchstabe, Satzzeichen oder Zwischenraum je ein Feld.<br />
Rubrik<br />
Ort<br />
Titel<br />
Möchte ein Veranstalter zu seinem Eintrag ein Bild (klein) veröffentlichen, kostet dies<br />
zusätzlich Fr. 150.–<br />
■ Bitte beiliegendes Bild veröffentlichen<br />
Name und Telefon für evtl. Rückfragen<br />
Für jede weitere angefangene Zeile (max. 12 Zeilen) Fr. 10.–, keine Briefmarken bei legen!<br />
Bitte entweder Bargeld oder einzahlen auf PC 60-347050-0 <strong>Regio</strong> Nachrichten AG.<br />
Postquittung und Coupon einsenden an: <strong>Regio</strong> <strong>aktuell</strong>, Seewenweg 5, 4153 Rei<strong>nach</strong><br />
Leider können wir für Einträge keine Rechnungen versenden.<br />
Dieser Block kostet Fr. 100.– Schutzgebühr.<br />
✃
AUSSTELLUNGEN<br />
<strong>Basel</strong>, Hohlraum 11, Baumgartenweg<br />
Nelly Frei<br />
Guido Gläser<br />
Fr 5. bis So 7. März. Die Badener<br />
Künstler Nelly Frei und Guido Gläser<br />
sind seit 10 Jahren ein Künstlerpaar.<br />
Wenn zwei schöpferische Menschen<br />
eine Beziehung eingehen, so berühren<br />
sich auch ihre Werke. Diese Begegnung<br />
bereichert das Kunstschaffen<br />
und beeinflusst es zweifellos, eine<br />
ähnliche künstlerische Sprache wird<br />
lesbar. Die Ausstellung im Hohlraum<br />
11 gibt einen Einblick in diesen Dialog,<br />
zeigt wie sich die Arbeiten berühren<br />
und wie das klar Eigene auftaucht.<br />
Die Künstler zeigen neue Werke.<br />
Offen: Fr 5. März, 18–22 Uhr; Sa 6.<br />
März, 11–19 Uhr; So 7. März, 10–17<br />
Uhr. info@atelierk12.ch, Tel. 079 544<br />
45 08.<br />
Nelly Frei, Guido Gläser<br />
Rei<strong>nach</strong>, Weiermatthalle<br />
«Rund um Ostern»<br />
Fr 12. bis So 14. März. In der Weiermatthalle<br />
wird originelles Kunsthandwerk<br />
präsentiert.<br />
Vernissage: Fr ab 18 Uhr. Ausstellung<br />
Sa 11–18 Uhr, So 11–17 Uhr.<br />
Dor<strong>nach</strong>, Stiftung Kloster Dor<strong>nach</strong>,<br />
Amthausstrasse 7<br />
Artur Jorge De Carvalho – Malerei<br />
Fr 5. bis Fr 26. März. Das abstrakte<br />
malerische Werk des portugiesischbrasilianischen<br />
Künstlers ist das Ergebnis<br />
jahrzehntelanger Auseinandersetzung<br />
mit der Architektur, der<br />
Farbenlehre und der sakralen Geometrie.<br />
Durch das vorwiegende Bildformat<br />
von 1x1 m, aber auch grössere<br />
Formate, <strong>kommt</strong> die erfrischende<br />
Farbigkeit der sicheren kompositorischen<br />
Gestaltung optimal zur Geltung.<br />
Die Maltechnik ist Öl, Acryl und<br />
Mischtechnik auf Leinwand.<br />
Täglich offen von 8–20 Uhr.<br />
www.arturjorge.net<br />
Bild von Artur Jorge De Carvalho<br />
Liestal, Verwaltungstrakt Kantonale<br />
Psychiatrische Klinik, Bienentalstrasse 7<br />
Pia Gisler<br />
Anne-Dominique Hubert<br />
Bis Fr 16. April. Die beiden Basler<br />
Künstlerinnen zeigen ihre Werke.<br />
Geöffnet: täglich von 8–18 Uhr.<br />
<strong>Basel</strong>, Buchhandlung Bider&Tanner, Aeschenvorstadt<br />
2<br />
«Von einer heimlichen Liebe»<br />
Bis So 14. März. Buchkunstobjekte<br />
zum Tag der Frau. Künstlerinnen der<br />
Schweizerischen Gesellschaft Bildender<br />
Künstlerinnen (SGBK), Sektion<br />
<strong>Basel</strong>, verwandelten einen Gedichtband<br />
von Maria Schuhbaum in<br />
Buchkunstobjekte. Realisiert haben<br />
dies die Künstlerinnen Helen Balmer,<br />
Hanna M. Bläsi-Stamm, Laura Basso,<br />
Verena De Neve, Silvia Goeschke,<br />
Rosemarie Frey-Vosseler, Doris Hummel,<br />
Carmen Keller-Zinck, Heike Müller,<br />
Margret Müller-Schulten, Rosemarie<br />
Müller, Gergana Mantscheva,<br />
Andrea Nottaris, Margret Senn-<br />
Zaugg, Regina Simon, Esther Solanki,<br />
Gret Spengler, Nora Vest, Alexandra<br />
Vom Endt und Gisela K. Wolf.<br />
Münchenstein, Walzwerk, Tramstrasse 62<br />
Werkstattkultur – Martin Raimann<br />
und Charles Blockey<br />
Fr 12. bis So 28. März. Der Bildhauer<br />
und Plastiker Martin Raimann und der<br />
Maler Charles Blockey öffnen, wie bereits<br />
2007, ihre be<strong>nach</strong>barten Werkstätten<br />
und laden, im Rahmen der<br />
«Werkstattkultur», zur Ausstellung ihrer<br />
neuen Werke ein. Werkstattkultur<br />
lässt damit das Arbeiten der beiden<br />
Künstler in einen spannenden Dialog<br />
treten. Blockeys Bilder, in seiner eigenen<br />
Collagetechnik, und Raimanns<br />
kraftvolle, reduzierte Formen in Gneis<br />
und Eisen, sprechen eine verwandte<br />
Sprache. Sie öffnen in differenzierter<br />
Art und Weise den Blick für Raumqualitäten<br />
in der Begegnung mit an<br />
Rhythmen gebundenen Elementen.<br />
Vernissage: Fr 12. März, 18 Uhr.<br />
Apéro: So 14. und 21. März, 11 Uhr.<br />
Offen: Sa und So 14–20 Uhr.<br />
www.werkstattkultur.ch<br />
Martin Raimann und Charles Blockey<br />
stellen gemeinsam aus.<br />
<strong>Basel</strong>, Querfeldhalle, Dor<strong>nach</strong>erstrasse 192<br />
ARTQuerfeld10<br />
Ausstellung vom 26.–28. März. 35 internationale<br />
Künstler zeigen ihre Werke<br />
zum Thema Aqua. Fr 26. März: Vernissage<br />
von 19–03 Uhr. Sa 27. März,<br />
20 Uhr: Live-Konzert Liquid Soul,<br />
34/29 CHF. So 28. März: Ausstellung/Finissage<br />
14–20 Uhr.<br />
www.brotloskunsthappening.ch<br />
Tickets: www.ticketino.com<br />
Das Thema Aqua wird künstlerisch umgesetzt.<br />
<strong>Basel</strong>, Nasobem Buch- und Kaffeebar,<br />
Frobenstrasse 2 (Ecke Güterstrasse)<br />
Tarek Abu Hageb<br />
Vernissage: Sa 27. März, 20 Uhr.<br />
Wandbild von Tarek Abu Hageb. Eine<br />
Polygravur <strong>nach</strong> Francisco de Goya –<br />
Apéro – literarische Interventionen.<br />
www.nasobem.ch<br />
Arlesheim, Forum Würth, Dornwydenweg 11<br />
Von Nolde bis Buffet – Werke<br />
aus der Sammlung Im Obersteg<br />
Bis So 30. Mai. Einblicke in eine der<br />
bedeutendsten privaten Kunstsammlungen<br />
der Schweiz. Die rund 180<br />
Werke umfassende Sammlung Im<br />
Obersteg ist als Dauerleihgabe im<br />
Kunstmuseum <strong>Basel</strong> domiziliert. Im<br />
Forum Würth Arlesheim wird jetzt ein<br />
Teil der Sammlung erstmals seit der<br />
Gesamtschau im Kunstmuseum <strong>Basel</strong><br />
(2004) wieder der Öffentlichkeit<br />
präsentiert (Picasso, Clavé, Dubuffet,<br />
Poliakoff, Buffet, Hodler, Klee, Nolde<br />
u.a.m.).<br />
Öffnungszeiten: täglich 11–17 Uhr.<br />
Eintritt frei. www.forum-wuerth.ch<br />
Antoni Clavé, Roi de carte, 1955, Öl auf<br />
Leinwand, 145 x 130 cm, Stiftung Im Obersteg,<br />
Depositum im Kunstmuseum <strong>Basel</strong>,<br />
© 2009 ProLitteris, Zürich<br />
GALERIEN<br />
Oberwil, Galerie Monika Wertheimer,<br />
Hohestrasse 134<br />
«Abbilder»<br />
Farbfotografien unter Acrylglas<br />
von Bianca Dugaro<br />
Fr 12. März bis Fr 23. April. Zentral ist<br />
die Fotografie als solche, das Entstehen<br />
und das Verschwinden eines Bildes<br />
auf einem Träger, die Spur, die<br />
das Licht hinterlässt oder hinterlassen<br />
hat. Ein Fenster in eine andere<br />
Welt wird angedeutet, welches durch<br />
das gewählte Format, die Silhouetten<br />
und die diffusen Schattierungen verstärkt<br />
wird. Der Betrachter und die<br />
abgebildeten Spiegelungen der Modelle<br />
treffen auf der reflektierenden<br />
Glasoberfläche zusammen. Die Präsenz<br />
des Betrachters im Raum wird<br />
zum zentralen Thema gemacht, wodurch<br />
die Fotografie zu einer installativen<br />
und interaktiven Arbeit wird.<br />
Mehr Infos zu Bianca Dugaro finden<br />
Sie unter www.biancadugaro.net und<br />
www.galeriewertheimer.ch<br />
Vernissage: Fr 12. März, 17–20 Uhr.<br />
Finissage: Fr 23. April, 17–20 Uhr.<br />
www.galeriewertheimer.ch<br />
<strong>Basel</strong>, Galerie HILT, Freie Strasse 88<br />
Sollberger&Weidmann<br />
Malerei und Virtualität<br />
Ausstellung von Sa 6. März bis Fr 30.<br />
April. Martin Sollberger und Kaspar<br />
Weidmann arbeiten seit 2006 und der<br />
Zeit ihres Studiums an der Kunsthochschule<br />
in Genf am vorliegenden<br />
Projekt zusammen. Beim ersten Betrachten<br />
der Bildwelten vermutet man<br />
am Computer entwickelte Grafiken.<br />
Dabei handelt es sich jedoch um Werke,<br />
die mit Pinsel und Farbe auf Leinwand<br />
geschaffen wurden. Die beiden<br />
in Zürich geborenen Künstler thematisieren<br />
in ihren Werken Malerei und<br />
computergeneriertes Bild. Ihre Bildwelten<br />
entstehen dabei aber ganz<br />
real: Als Modelle dienen ihnen dreidimensionale<br />
Aufbauten aus Gips, Holz<br />
oder Karton, die auf einer Bühne inszeniert<br />
und beleuchtet werden. Jedes<br />
Gemälde ist jeweils nur von einem<br />
Künstler geschaffen worden – dennoch<br />
ist die Seelen- und Arbeitsgemeinschaft<br />
im Bilderzyklus erkennbar<br />
und zugleich unzertrennlich.<br />
Öffnungszeiten: Di–Fr 9.00–12.30<br />
und 14.00–18.15 Uhr, Sa 9.00–17.00<br />
Uhr. Vernissage: Sa 6. März, 14–17<br />
Uhr. Einführende Worte um 14.30<br />
Uhr durch die Künstler. Treffpunkt<br />
mit den Künstlern: Sa 20. März, 3.<br />
und 17. April, jeweils 14–17 Uhr. Finissage:<br />
Fr 30. April, 15–18.15 Uhr.<br />
Die Künstler sind anwesend.<br />
www.galeriehilt.ch<br />
Martin Sollberger: Schwerelos 1, 2008,<br />
Acryl auf Leinwand, 120 x 130 cm<br />
<strong>Basel</strong>, Galerie Heubar, Heuberg 40<br />
Andrea Stone-Portman<br />
Ausstellung von Sa 6. bis Sa 27. März.<br />
«The line is my medium and we are<br />
my inspiration.» Die Linie ist mein Medium<br />
und wir sind meine Inspiration.<br />
Andrea Stone-Portman meint mit wir:<br />
«Ich, du, er, sie, alles, was wir haben<br />
und wollen und brauchen», und der<br />
Linie: «mit ihr kann ich mich am besten<br />
ausdrücken, sie ist ehrlich,<br />
schnell und manchmal abstrakt. Man<br />
kann sie korrigieren und damit hat<br />
man zweimal fast dasselbe. Wir sind<br />
auch nicht immer nur eins, gehen aus<br />
uns heraus, wir verändern uns, das<br />
Modell verändert sich, sitzt nicht immer<br />
still, es lebt, ich zeichne oft mehreres<br />
übereinander, finde es interessant,<br />
in Bildern immer wieder Neues<br />
zu entdecken.»<br />
Vernissage: Sa 6. März, 15–18 Uhr.<br />
Apéro: Do 18. März, 18–20 Uhr. Öffnungszeiten:<br />
Mi–Fr 14–18 Uhr, Sa<br />
13–17 Uhr oder <strong>nach</strong> Vereinbarung,<br />
Tel. 061 261 32 32.<br />
www.brigittaleupin.ch<br />
Andrea Stone zeigt ihre Aktzeichnungen.
Kunst auf der Baustelle<br />
Kunst auf dem Bau: Architekt und Kunstmaler Werner Gerber zeigt<br />
neue Bilder auf dem Hänni-Hof in Biel-Benken, den er gerade umbaut.<br />
Werner Gerber<br />
Um Kunst auszustellen, braucht<br />
es nicht zwingend eine Galerie.<br />
Manchmal tut es ein ausgedientes<br />
Fabrikgelände, das neu genutzt<br />
wird, oder eine alte Halle,<br />
die demnächst abgerissen wird.<br />
Für Werner Gerber, in Biel-<br />
Benken ansässiger Architekt<br />
und Kunstmaler, bietet der herbe<br />
Charme sachlicher Rohbauarchitektur<br />
gerade die richtige<br />
Umgebung für seine Ausstellungen:<br />
«Ich mag die vorüber-<br />
gehende Situation, das Ambiente<br />
des Unfertigen.» Und weil<br />
Werner Gerber derzeit im alten<br />
Dorfkern Biel-Benkens ein riesiges<br />
Bauernhaus umbaut, nutzt<br />
er die Gelegenheit, um für rund<br />
zehn Tage im Rohbau seine<br />
neuen Bilder zu zeigen. Eine<br />
spannende Art der Ausstellung,<br />
die er sich seit Jahren zu Nutzen<br />
gemacht hat.<br />
Architektur und Kunst<br />
Architektur und bildende Kunst<br />
stehen zweifellos in einer engen<br />
Verbindung. In Gerbers Bildern<br />
ist der architektonische Hintergrund<br />
denn auch herauszuspüren:<br />
Konzeptionelles verbindet<br />
sich mit Elementen aus der<br />
Architektur, etwa mit zeichnerischen<br />
Gedankengängen und<br />
mit schnellem Strich hingeworfenen<br />
Skizzen; die Materialien,<br />
die Gerber dabei in seinen<br />
Kompositionen verwendet, reichen<br />
weit über die schöpferischen<br />
Möglichkeiten der konventionellen<br />
Malerei hinaus.<br />
Nicht selten finden sich auf der<br />
Leinwand Fundstücke – etwa<br />
Holz- oder<br />
rostige Eisenteile<br />
–, die er<br />
zu einer phantasievollen<br />
Komposition<br />
verdichtet. Ob<br />
Architektur<br />
oder bildende<br />
Kunst – die<br />
Kreativität im Umgang mit den<br />
Materialien steht in Gerbers<br />
Schaffen stets im Vordergrund.<br />
Einblicke<br />
Die Kunstausstellung findet im<br />
weitläufigen Hänni-Hof statt.<br />
Das Bauernhaus wird derzeit<br />
in ein Wohnhaus mit insgesamt<br />
neun individuellen Wohneinheiten<br />
umgebaut: Die Palette<br />
reicht von der kleinen Einzimmer-Wohnung,<br />
die im alten<br />
Schöpfli zu einem «Stöckli»<br />
wird, bis hin zur 200 Quadratmeter<br />
grossen Loftwohnung.<br />
Wer die Ausstellung besucht,<br />
gewinnt gleichzeitig einen Einblick<br />
in das neue Wohn-Konzept<br />
und den imposanten Umbau<br />
des Hänni-Hofs. cf ■<br />
Neue Bilder<br />
von Werner Gerber<br />
KUNST<br />
Ausstellung vom 19. bis 28. März im<br />
Hänni-Hof, Bachgasse 2, Biel-Benken<br />
Vernissage: Freitag, 19. März, von<br />
18 bis 21 Uhr; musikalisches Intermezzo<br />
um 19 Uhr; Finissage: Sonntag,<br />
28. März, von 11 bis 15 Uhr<br />
Öffnungszeiten:<br />
Fr 26.3., 17 bis 19 Uhr<br />
Sa/So jeweils von 11 bis 16 Uhr<br />
Auskunft zum Mietobjekt:<br />
Gerber Architektur und Wohngalerie<br />
AG, Hauptstrasse 42, Biel-Benken<br />
Tel. 061 726 80 90<br />
gerberwohngalerie@bluewin.ch<br />
WWW.REGIOAKTUELL.COM ■ REGIO AKTUELL 3/2010 ■ 69
Rei<strong>nach</strong>, Gemeindehaus und Galerie Werkstatt,<br />
Brunngasse 4, Parterre<br />
Arthur Schiesser – «Bewegende<br />
Stille, Hommage à la Féminité»<br />
Vernissage: Fr 26. März, 18–21 Uhr.<br />
Ausstellungsdauer: bis So 25. April.<br />
Der Künstler gibt dem Thema Weiblichkeit<br />
eine ganz eigene Schönheit,<br />
ohne sich irgendwelcher Klischees<br />
zu bedienen. Er löst mit Farbe und<br />
Leinwand dichte Stimmungen aus<br />
und bringt intensive Atmosphäre zum<br />
Schwingen. Das rein Körperliche tritt<br />
zu Gunsten des Inneren, der Tiefe und<br />
der Stille zurück.<br />
Öffnungszeiten: Gemeindehaus<br />
während den Bürozeiten / Galerie<br />
Werkstatt Mi 17–20 Uhr, Sa und So<br />
14–17 Uhr. Weitere Informationen:<br />
www.kir-bl.ch<br />
Werk von Arthur Schiesser<br />
<strong>Basel</strong>, Galerie Beyeler, Bäumleingasse 9<br />
Georg <strong>Basel</strong>itz<br />
Rodtchenko<br />
Bis Fr 30. April. Werke von Georg <strong>Basel</strong>itz<br />
und Fotografien von Alexander<br />
Rodtchenko. Neben einigen Arbeiten<br />
in Mischtechniken sind vorwiegend<br />
Holzschnitte zu sehen. Rodtchenko<br />
gehört als Maler, Designer, Fotograf,<br />
als Theoretiker und Experimentator<br />
zu den Grossen der Avantgarde zu<br />
Beginn des 20. Jahrhunderts.<br />
Öffnungszeiten: Di–Fr 9–12 und 14–<br />
18 Uhr, Sa 9–12 Uhr.<br />
www.galeriebeyeler.com<br />
Rei<strong>nach</strong>, Galerie A&A, Arts&Antiques,<br />
Ecke Birsigtal-/Hauptstrasse 66<br />
Maria Rolly<br />
«Mütter und anderes aus der Natur»<br />
Bilder: Tempera auf Karton/Baumwolle.<br />
Zeichnungen: Pastellkreide.<br />
Aus der Galerie: Bilder und ausgesuchte<br />
Antiquitäten. Frühlingsapéro:<br />
Sa 20. März, 11–14 Uhr. Die Künstlerin<br />
ist anwesend.<br />
Finissage: Do 6. Mai, 18–20.30 Uhr.<br />
Die Künstlerin ist anwesend.<br />
Öffnungszeiten: Do und Fr 15–17 Uhr<br />
Sa von 11–14 Uhr. Weitere Öffnungszeiten<br />
auf Anfrage, Tel. 061 711 73 73.<br />
info@arts-and-antiques.ch<br />
www.arts-and-antiques.ch<br />
Maria Rolly: Morning Mystery<br />
MUSEEN<br />
<strong>Basel</strong>, Historisches Museum, Barfüsserkirche<br />
Verdingkinder reden – Fremdplatzierungen<br />
damals und heute<br />
Bis So 28. März. Eine Ausstellung mit<br />
Hörstationen und Diskussionen. Was<br />
geht in einem Kind vor, das von seinen<br />
Eltern getrennt wird und in einem<br />
fremden Umfeld aufwächst? Wie bewältigt<br />
es das Fehlen seiner Bezugspersonen,<br />
den Mangel an Geborgenheit,<br />
die Ausgrenzung? Die Hördokumente<br />
wurden aus 300 Interviews<br />
ausgewählt, die im Rahmen zweier<br />
Forschungsprojekte über die Fremdplatzierung<br />
und das Verdingwesen in<br />
der Romandie und in der Deutschschweiz<br />
geführt wurden. Betroffene<br />
berichten über ihre Erinnerungen.<br />
Offen: Di–So 10–17 Uhr.<br />
www.verdingkinderreden.ch<br />
Riehen, Spielzeugmuseum, <strong>Basel</strong>strasse 34<br />
«Schöner wohnen! – Neues<br />
für die Puppenstube von gestern»<br />
Bis Mo 5. April. Was sind Puppenhäuser<br />
ohne Mobiliar, was wären Puppenstuben<br />
ohne Möbel? Leere Räume,<br />
bereit, ausgestattet zu werden!<br />
In der Sammlung des Spielzeugmuseums<br />
Riehen finden sich Einrichtungen<br />
für Salons und Schlafzimmer, für<br />
Küchen und Bäder, die sich eignen, in<br />
der Form einer Möbelmesse en miniature<br />
präsentiert zu werden. Selbstverständlich<br />
können auch Puppenstuben<br />
und ganze Puppenhäuser besichtigt<br />
werden.<br />
Geöffnet: täglich ausser Dienstag<br />
von 11–17 Uhr.<br />
<strong>Basel</strong>, Puppenhausmuseum, Steinenvorstadt 1<br />
Fächer und ihre Geheimnisse<br />
Sonderausstellung bis Mo 5. April.<br />
Fächer spielten über die Jahrhunderte<br />
im Gesellschaftsleben verschiedener<br />
Epochen eine bedeutende Rolle.<br />
Fächer galten als Statussymbol und<br />
unverzichtbares modisches Accessoire.<br />
So vielfältig wie die über 200<br />
Fächer aus der einzigartigen Privatsammlung<br />
von Madame Volet ist auch<br />
das Begleitprogramm: Kinder und Erwachsene<br />
können bei Wettbewerben<br />
und Workshops ihr Wissen und ihre<br />
Kreativität einbringen. Ein «Spieglein<br />
an der Wand» weist die Besucher gar<br />
in die kokette Fächersprache ein. Dabei<br />
können sich die Teilnehmer fotografieren<br />
lassen und das Bild als Erinnerung<br />
mit <strong>nach</strong> Hause nehmen.<br />
Öffnungszeiten: täglich 10–18 Uhr.<br />
Eintritt: Fr. 7.–/5.–. Kinder bis 16 Jahre<br />
frei und nur in Begleitung Erwachsener.<br />
Riehen, Fondation Beyeler<br />
Henri Rousseau<br />
Bis So 9. Mai. Mit seinen spektakulären<br />
Dschungelbildern und faszinierenden<br />
Bildern Frankreichs gehört<br />
Henri Rousseau zu den Wegbereitern<br />
der modernen Kunst. Anlässlich des<br />
100. Todestages präsentiert die Fondation<br />
Beyeler eine Ausstellung mit 40<br />
Werken. Gezeigt werden Porträts, Allegorien<br />
und Landschaftsbilder, welche<br />
Künstler wie Kandinsky, Léger und<br />
Picasso beeinflussten. Im Mittelpunkt<br />
steht dabei Rousseaus Faszination für<br />
den Gegensatz zwischen der zivilisierten<br />
westlichen Welt und einer wilden<br />
imaginären Natur.<br />
Öffnungszeiten: täglich 10–18 Uhr,<br />
mittwochs 10–20 Uhr.<br />
www.beyeler.com<br />
Henri Rousseau, La carriole du père Junier,<br />
1908, Öl auf Leinwand, 97 x 129 cm,<br />
Musée national de l’Orangerie, Paris,<br />
Collection Jean Walter et Paul Guillaume<br />
© RMN, Paris – © Franck Raux<br />
<strong>Basel</strong>, Museum Tinguely,<br />
Paul Sacher-Anlage 2<br />
Fas<strong>nach</strong>t&Kunst&Tinguely<br />
Bis So 16. Mai. Die Basler Fas<strong>nach</strong>t<br />
ist ein wesentlicher Bestandteil des<br />
kulturellen Lebens der Stadt. Getragen<br />
von Volkskultur und -kunst, engagieren<br />
sich immer wieder bedeutende<br />
Künstler, etwa Jean Tinguely<br />
und Joseph Beuys, dafür. Diese «Fas<strong>nach</strong>ts-Hochkunst»<br />
steht im Fokus<br />
der Ausstellung.<br />
Öffnungszeiten: Di–So 11–19 Uhr.<br />
<strong>Basel</strong>, Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 1<br />
Le Mouvement.<br />
Vom Kino zur Kinetik<br />
Bis So 16. Mai. 1955 fand in der Galerie<br />
Denise René in Paris die legendäre<br />
Ausstellung «Le Mouvement»<br />
statt, deren Rekonstruktion nun im<br />
Museum Tinguely zu sehen ist. Objekte,<br />
welche sich erst durch die Bewegung<br />
des Betrachters im Raum<br />
entfalteten, waren von Yaacov Agam,<br />
Jesús Rafael Soto und Victor Vasarely<br />
zu sehen. Yaacov Agam, Pol Bury,<br />
Robert Jacobsen und Richard Mortensen<br />
zeigten Werke, die durch aktiven<br />
Eingriff des Betrachters veränderbar<br />
sind. Von Jean Tinguely waren<br />
Werke ausgestellt, die sich motorgetrieben<br />
selbsttätig bewegten.<br />
Schliesslich wurde auch ein Daumenkino<br />
(Flip Book) von Robert Breer editiert.<br />
Öffnungszeiten: Di–So 11–19 Uhr.<br />
www.tinguely.ch<br />
<strong>Basel</strong>, Museum für Gegenwartskunst,<br />
St. Alban-Rheinweg 60<br />
Kilian Rüthemann. Attacca<br />
Mi 24. März bis Mo 24. Mai. Als Bildhauer<br />
ausgebildet, begründet sich<br />
Kilian Rüthemanns Arbeitsweise in<br />
seinem Interesse an Materialien.<br />
In der Ausstellung wird eine kritische<br />
Untersuchung des Skulpturbegriffs in<br />
unterschiedlichen ortsspezifischen,<br />
architektonischen Interventionen erkennbar.<br />
Rüthemanns Augenmerk<br />
richtet sich weniger auf den statischen<br />
und monumentalen Charakter<br />
der Skulptur, sondern auf den ihres<br />
Verfalls und ihrer Zersetzung. Seine<br />
Arbeiten schaffen neue Umgebungen,<br />
die das Wesen und die Unvorhersehbarkeit<br />
des Materials selber aufdecken.<br />
Öffnungszeiten: Di–So 11–18 Uhr.<br />
www.kunstmuseumbasel.ch<br />
<strong>Basel</strong>, Cartoonmuseum, St. Alban-Vorstadt 28<br />
«Kontrastprogramm. Die Kunst des<br />
Schabkartons»<br />
Bis So 20. Juni. Diese Ausstellung<br />
holt eine finstere Kunst ans Licht:<br />
die Technik des Schabkartons. Beim<br />
Schabkarton entsteht eine Zeichnung,<br />
indem durch Kratzen und Schaben<br />
mit einem Cutter der weisse<br />
Karton unter einer schwarzen Deckschicht<br />
aus Tusche freigelegt wird.<br />
Die weissen Striche und Schraffuren<br />
und der meist hohe Schwarzanteil der<br />
Zeichnungen irritieren unsere Sehgewohnheiten.<br />
Schabkarton wird darum<br />
gerne von Künstlern und Künstlerinnen<br />
gewählt, die düstere, expressive<br />
Bilder suchen für Geschichten, die<br />
um menschliche Abgründe kreisen.<br />
Andere spielen bei Portraits, Karikaturen<br />
und Illustrationen mit der Dramatik<br />
und dem Reichtum an Kontrasten<br />
des Schabkartons. Das Cartoonmuseum<br />
zeigt eine Auswahl von Cartoons,<br />
Comics und Illustrationen der<br />
besten europäischen Schabkartonvirtuosen:<br />
von den Holzstichen der<br />
Vorbilder wie Frans Masereel und<br />
Gustave Doré bis zu den Zeitgenossen<br />
wie Thomas Ott und Line Hoven.<br />
Öffnungszeiten: Di–Sa 14–17 Uhr, So<br />
10–17 Uhr. 22.–24. Febr. wegen Fas<strong>nach</strong>t<br />
geschlossen.<br />
www.cartoonmuseum.ch<br />
Thomas Ott, Ohne Titel, 2009 © Thomas Ott<br />
<strong>Basel</strong>, Naturhistorisches Museum,<br />
Augustinergasse 2<br />
«Gips&Gold. Mineralien<br />
der <strong>Regio</strong>n <strong>Basel</strong>»<br />
Sonderausstellung bis 4. Juli. Spektakuläre<br />
Mineralienfunde kommen in<br />
den Alpengebieten immer wieder vor.<br />
Doch auch nichtalpine Gegenden wie<br />
die <strong>Regio</strong>n <strong>Basel</strong> können in Sachen<br />
Mineralien mit interessanten Funden<br />
aufwarten. Die schönsten und wichtigsten<br />
Mineralarten der Gegend um<br />
<strong>Basel</strong>, wie etwa der honigfarbene<br />
Fluorit oder der pyramidenförmige<br />
Calcit, sind nun im Naturhistorischen<br />
Museum <strong>Basel</strong> zu sehen.<br />
Öffnungszeiten: Di–So 10–17 Uhr.<br />
Calcit, Tenniken<br />
<strong>Basel</strong>, Historisches Museum, Musikmuseum,<br />
Im Lohnhof 9<br />
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Bis So 4. Juli. Auf spielerische Art<br />
kann in der Ausstellung den verschiedenen<br />
Trichtern bei Musikinstrumenten<br />
<strong>nach</strong>gespürt werden. Nebst der<br />
Vermittlung von historischen und kulturgeschichtlichen<br />
Aspekten wird an<br />
Modellen die akustische Funktion konischer<br />
Körper veranschaulicht.<br />
Öffnungszeiten: Mi–Sa 14–18 Uhr,<br />
So 11–17 Uhr.
Ruine Münchsberg Ruine Schalberg<br />
Eine archäologische<br />
Rundwanderung ab Aesch<br />
Der Burgengratweg in Aesch verspricht eine abenteuerliche Wanderung auf<br />
schmalen Waldwegen, vorbei an Höhlen und mittelalterlichen Burgen. Einladende<br />
Feuerstellen laden zum Grillieren ein. Der Weg führt dem Chlusbach entlang<br />
durch die Untere und die Vordere Chlus zu den Ruinen Schalberg, Engenstein,<br />
Münchsberg, Pfeffingen und schliesslich hinunter und zurück <strong>nach</strong> Aesch.<br />
<strong>Regio</strong> <strong>aktuell</strong> Wandertipp<br />
Die Marschzeit ohne Aufenthalte ab Aesch<br />
und zurück beträgt ca. 2½ Stunden, aber die<br />
vielen Denkmäler laden zum Verweilen ein,<br />
so dass Sie einen ganzen Tag mit Picknick<br />
einplanen sollten.<br />
Dolmengrab<br />
Megalithen nennt man die Bauten aus grossen<br />
Gesteinsblöcken, die in Europa von der<br />
letzten Phase der Jungsteinzeit an bis in<br />
die Bronzezeit hinein errichtet worden sind<br />
(2500–1500 v. Chr.). Es sind dies teils Grabanlagen,<br />
teils sonstige kultische Bauwerke,<br />
die oft mit Erdhügeln überschüttet waren.<br />
Heute stehen sie meist frei aufragend. Die<br />
Grabanlagen waren stets Gemeinschaftsgräber<br />
für eine Sippe oder Wohngemeinschaft.<br />
Das Dolmengrab von Aesch steht im<br />
«Gmeiniwald» auf der Hügelkuppe westlich<br />
des Dorfes.<br />
Schalberghöhle<br />
Foto: www.knipsen.ch<br />
Dolmengrab von Aesch<br />
Burgruine Frohberg<br />
Weiter geht’s zur Burgruine Frohberg, auch<br />
Tschäpperli oder Tschöpperli genannt. Sie<br />
befindet sich auf einem felsigen Höhenrücken<br />
am oberen Ende des Klusertales am<br />
Weg über den alten Plattenpass. Die Burg<br />
wurde von den Schalern von Benken, einem<br />
Zweig des bekannten Basler Rittergeschlechts,<br />
im späten 13. Jh.erbaut. Möglicherweise<br />
wurde sie nie fertig gebaut und<br />
bereits vor der Mitte des 14. Jh. wieder<br />
verlassen. Zu sehen<br />
sind bedeutende<br />
Reste einer repräsentativenBurganlage<br />
mit grossem,<br />
zweigeteiltem<br />
Wohntrakt, weitausgreifenderRingmauer<br />
und Torbau.<br />
AUSFLUGSTIPP<br />
Die 1971 archäologisch untersuchte Hochwacht<br />
auf dem Tschöpperligrat ist der<br />
Hochwachtkette des Bistums zuzurechnen.<br />
Blattkachelfragmente deuten auf die Existenz<br />
eines Kachelofens hin.<br />
Ruine und Höhle Schalberg<br />
Die Schalberghöhle liegt nahe der Gratkante,<br />
die durch den Rauracienfels gebildet<br />
wird, deshalb beträgt die Dicke des Höhlendaches<br />
stellenweise kaum 2 Meter. 1926<br />
führte Emil Vogt eine Grabung durch. Zahlreiche<br />
Funde aus vorchristlicher Zeit sind<br />
im Heimatmuseum Aesch unter der Bezeichnung<br />
«Schalbergfels» ausgestellt.<br />
Gleich nebenan finden Sie die Burgruine<br />
Schalberg. Im späten 13. Jh. wurde die Burg<br />
von der Basler Adelssippe der Schaler gebaut.<br />
Als Burg wurde sie 1452 zum letzten<br />
Mal erwähnt. Die mehrere Gebäude umfassende<br />
Anlage ist zweigeteilt; ein imposanter<br />
Rundturm wurde 1975 teilweise konserviert.<br />
Eine systematische Untersuchung hat<br />
allerdings nicht stattgefunden.<br />
Engenstein, Münchsberg und Pfeffingen<br />
Die Burgruine Engenstein wurde im ersten<br />
Viertel des 13. Jh. vermutlich auch durch<br />
die Schaler erbaut. Eindrücklich ist der in<br />
den Fels gehauene Keller samt Treppe, von<br />
dessen Decke auch noch die Balkenlöcher<br />
sichtbar sind.<br />
Die Burgruine Münchsberg wurde von<br />
Konrad Münch, einem Angehörigen dieses<br />
Basler Adelsgeschlechts, auf Eigengut in<br />
der zweiten Hälfte des 13. Jh. erbaut. Heute<br />
sind noch spärliche Reste einer ausgedehnten<br />
Burganlage mit mehreren turmartigen<br />
Gebäuden und einer grossen Ringmauer<br />
vorhanden. Der Halsgraben im Osten blieb<br />
vermutlich unvollendet.<br />
Die Burgruine Pfeffingen steht auf einem<br />
felsigen Ausläufer der Blauenkette.<br />
Auf der Südseite ist sie geschützt durch<br />
jähen Felsabsturz, auf den übrigen Seiten<br />
wurden tiefe und breite Gräben angelegt.<br />
Über den Westgraben führte eine Holzbrücke.<br />
Der mächtige Wohnturm ist im<br />
Laufe der Zeit mehrfach um- und ausgebaut<br />
worden. Pfeffingen wurde während<br />
des Erdbebens von 1356 beschädigt, wieder<br />
aufgebaut und hatte zahlreiche Belagerungen<br />
zu überstehen.<br />
<strong>Regio</strong> <strong>aktuell</strong> wünscht viel Spass bei der<br />
von <strong>Basel</strong>land Tourismus vorgeschlagenen<br />
Wanderung. ■<br />
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noch zwei helle Räumlichkeiten frei, die sich als Büros oder Praxen eignen,<br />
ausserdem auf der Perronebene zwei grosszügige Laden- oder Geschäftslokale.<br />
Oberwil bietet als Agglomerationsgemeinde<br />
die Vorteile von Stadt und Land.<br />
Mitten im Zentrum, also in unmittelbarer<br />
Nähe von Bank, Post, Apotheke und einem<br />
stark frequentierten Grossverteiler, befindet<br />
sich eine moderne Überbauung mit<br />
integrierter Tramhaltestelle. Die «Passage<br />
Oberwil» ist auf Passanten und Pendler<br />
zugeschnitten, die hier jeden Tag mehrmals<br />
vorbeikommen. Wer an diesem Ort also<br />
seine Praxis, sein Büro oder seinen Laden<br />
einrichtet, profitiert unmittelbar von dieser<br />
bevorzugten Lage. «Deshalb denken wir<br />
bei den noch freien Flächen im ersten<br />
Obergeschoss mit direktem Liftzugang in<br />
erster Linie an eine Nutzung als Arztpraxis,<br />
Foto: zVg<br />
Advokatur- oder Architekturbüro», sagt<br />
Nadine Kunz vom Vermietungsmanagement<br />
der Eigentümerin, der Basler Versicherungen.<br />
Die Räumlichkeiten, die durch<br />
Wände unterteilt werden können, befinden<br />
sich zurzeit im sogenannten Edelrohbau –<br />
«eine Chance für die zukünftigen Mieter,<br />
sie <strong>nach</strong> ihren Bedürfnissen und Wünschen<br />
auszubauen und zu gestalten».<br />
Ladenlokale nah beim Publikum<br />
Auch die noch zur Verfügung stehenden<br />
Ladenlokale auf Perronebene sind noch<br />
nicht ausgebaut. In unmittelbarer Nähe davon<br />
haben sich bereits diverse Geschäfte –<br />
LIEGENSCHAFTEN<br />
Ladenlokale direkt an der BLT-Haltestelle Oberwil Dorf.<br />
vom Reisebüro bis zur Boutique – niedergelassen<br />
und freuen sich auf gute Nachbarschaft.<br />
Auch hier bietet sich die Gelegenheit,<br />
durch geeignete Infrastruktur Kunden<br />
zu gewinnen und zu bedienen. «Vorstellbar<br />
sind nebst klassischen Ladennutzungen<br />
ebenfalls ein Therapie- oder Kursraum sowie<br />
auch ein Tanz- oder Fitnessstudio. Auch<br />
andere Nutzungsmöglichkeiten sind denkbar»,<br />
erklärt Immobilienbewirtschafterin<br />
Jennifer Meier von der Basler. «Die hohen<br />
Räume bieten dafür viel Platz und Luft.» Sie<br />
macht darauf aufmerksam, dass die Passage<br />
Oberwil selbstverständlich über eine eigene<br />
Tiefgarage verfügt. «Wer Wohnen mit<br />
Arbeiten verbinden möchte, findet in der<br />
attraktiven Überbauung noch einzelne Vierzimmerwohnungen»,<br />
fügt Nadine Kunz bei.<br />
«Erkundigen Sie sich bei uns oder unter<br />
www.passage-oberwil.ch über die Details.» re ■<br />
Geschäftsstelle für Immobilien<br />
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Tel. 061 690 91 42 (Vermietungsmanagement)<br />
nadine.kunz@baloise.ch ■ www.passage-oberwil.ch<br />
Grosszügige Geschäftsräumlichkeiten im Edelrohbau. Jennifer Meier (l.) und Nadine Kunz von der Basler. Die «Passage Oberwil» – zentrumsnah und attraktiv.<br />
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Sich von seinem Haus zu trennen, in dem man einen Teil seines<br />
Lebens verbracht hat, fällt den meisten Menschen schwer. Aus<br />
diesem Grunde empfehlen wir, die Suche <strong>nach</strong> einer neuen und<br />
geeigneten Käuferschaft einem Profi zu überlassen, der sich<br />
persönlich und diskret um die gesamte Abwicklung kümmert, von<br />
der Auftragserteilung bis zur notariellen Beurkundung. Zu den<br />
Fragen, die sich bei einem Besitzerwechsel stellen, gehören auch<br />
steuerliche und rechtliche Aspekte. Solche Themen werden bei uns<br />
nicht einfach ausgeklammert, sondern seriös und vollständig<br />
abgeklärt.<br />
Liegenschaftsbewirtschaftung: Die Bewirtschaftung (Verwaltung)<br />
von Liegenschaften gehört zu unserer Kernkompetenz. Nicht von<br />
ungefähr haben wir einen größeren Bestand an Stockwerkeigentumsverwaltungen,<br />
sind doch hier umfassende Rechtskenntnisse<br />
und die Fähigkeit zu vermitteln, wichtig.<br />
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Sonnenterrasse in Sissach ist im Bau und steht ab sofort zum Verkauf.<br />
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sind seit vier Monaten 4 grosszügig<br />
angelegte und luxuriös ausgestattete<br />
Maisonette-Häuser und 4 grosse Terrassenwohnungen<br />
im Bau. Die Bau-Etappe 2<br />
beim Bau der «Residenz Sonnenterrasse»<br />
oberhalb Sissach ist damit in vollem Gang:<br />
Die Häuser und Wohnungen der zweiten<br />
Bau-Etappe stehen ab sofort zum Verkauf.<br />
«Schon im kommenden Herbst kann der<br />
Bezug beginnen», sagt Nicolas Manzi, der<br />
die Projektleitung und den Verkauf der<br />
Siedlung betreut.<br />
Terrassen mit bis zu 236 Quadratmetern<br />
Fläche machen das Wohnen zum Genuss<br />
Die künftigen Bewohner können sich auf<br />
ein schlüsselfertiges Eigenheim freuen, das<br />
ein einzigartiges Wohngefühl mit viel Raum<br />
und Licht bietet. Die Wohnungen verfügen<br />
zudem über aussergewöhnlich grosse Terrassen<br />
von bis zu 236 Quadratmetern.<br />
Die Residenz Sonnenterrasse liegt am<br />
Siedlungsrand, an der <strong>nach</strong> Süden ausgerich-<br />
Terrassenwohnungen auf mehreren Ebenen<br />
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teten Flanke des Chienberg, oberhalb Sissach<br />
und bietet einen wunderschönen Panoramablick<br />
über das Ergolztal hinweg <strong>nach</strong><br />
Süden ins Homburgertal bis zum Belchen.<br />
Ein Teil der künftigen Nachbarn wohnt<br />
schon da: Die erste Bau-Etappe der «Residenz<br />
Sonnenterrasse» ist im vergangenen<br />
Jahr abgeschlossen worden: 4 Doppeleinfamilienhäuser<br />
sind verkauft und von den neuen<br />
Eigentümern bezogen worden. Die von<br />
der smart living Immobilien AG realisierte<br />
Siedlung bietet eine ausgezeichnete Wohnlage.<br />
Im sonnigen <strong>Basel</strong>biet hat Sissach die<br />
höchste Anzahl Sonnentage pro Jahr. Die<br />
«Residenz Sonnenterrasse» ist am Bergweg<br />
ruhig gelegen und doch sehr gut erreichbar.<br />
Die nächsten Bushaltestellen an der Rheinfelderstrasse<br />
und der Hauptstrasse liegen innerhalb<br />
eines Radius von 500 Metern. In 10<br />
Fussminuten sind Dorfzentrum und Bahnhof<br />
sowie Kindergarten, Schulen, Sporteinrichtungen<br />
und Arztpraxen erreichbar.<br />
Die Oberbaselbieter Zentrumsgemeinde<br />
Sissach bietet eine hervorragende Infrastruktur<br />
und vielfältige Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten.<br />
Sissach ist zudem<br />
besonders verkehrsgünstig gelegen, besitzt<br />
einen direkten Autobahnanschluss zur A2<br />
und Schnellzugsverbindungen <strong>nach</strong> <strong>Basel</strong>,<br />
Olten, Aarau und Zürich.<br />
Luxus inbegriffen: Designküche von Heid<br />
und Bad mit Whirlpool<br />
Die smart living Immobilien AG realisiert<br />
die «Residenz Sonnenterrasse» in Massivbauweise<br />
mit hochwertigen Baumaterialien<br />
und optimaler Wärmedämmung. Ein durch-<br />
Detaillierte Informationen über die «Residenz Sonnenterrasse»<br />
und die projektierten Einfamilienhäuser<br />
und Terrassenwohnungen sind im Internet<br />
zu finden unter www.smart-living.ch<br />
wegs hoher Ausbaustandard ist im Grundkonzept<br />
einkalkuliert – auch für sanitäre<br />
Einrichtungen und Küchen. Inbegriffen<br />
sind Design-Küchen von Heid, Bäder mit<br />
Whirlpool und Lavabos aus Glas. Individuelle<br />
Anpassungen bei der Ausstattung Ihres<br />
künftigen Eigenheims sind <strong>nach</strong> Wunsch<br />
möglich. Jeder Wohnung sind zwei Parkplätze<br />
in der Einstellhalle zugeteilt. Die<br />
Wohnungen können jeweils vom Einstellplatz<br />
direkt oder per Lift erreicht werden.<br />
Die Maisonette-Einfamilienhäuser kosten<br />
zwischen 935000 und 995000 Franken.<br />
Der Kaufpreis der Terrassenwohnungen beträgt<br />
zwischen 1225000 und 1250000 Franken.<br />
Die Einstellplätze kosten 35000 Franken<br />
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Säule 3a